„Villa Wachholtz“ – Versionsunterschied
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Die 700 qm große Villa entstand 1903 im Auftrag des Buntpapierfabrikant Paul Ströhmer. Das Verlegerehepaar Karl (Neffe Ströhmers) und Else Wachholtz ließ ab 1924 die Villa durch den Neumünsteraner Architekten [[Friedrich Willem Hain]] (sen.) umbauen. Zu den Umbauten und Ergänzungen gehörte eine holzverkleidete Glasveranda und eine verglaste Überdachung an der Nordseite des Hauses. Seit September 2007 erstrahlt sie in neuem Glanz. |
Die 700 qm große Villa entstand 1903 im Auftrag des Buntpapierfabrikant Paul Ströhmer. Das Verlegerehepaar Karl (Neffe Ströhmers) und Else Wachholtz ließ ab 1924 die Villa durch den Neumünsteraner Architekten [[Friedrich Willem Hain]] (sen.) umbauen. Zu den Umbauten und Ergänzungen gehörte eine holzverkleidete Glasveranda und eine verglaste Überdachung an der Nordseite des Hauses. Die Villa steht unter denkmalschutz. Seit September 2007 erstrahlt sie in neuem Glanz. |
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In den Räumen finden Wechselausstellungen zeitgenössischer Malerei, Grafik, |
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Version vom 12. Juni 2009, 11:01 Uhr
Die Villa Wachholtz ist eine 1903 von dem Kieler Architekten Hans Schnittger im Jugendstil errichtete Villa in Neumünster.
Sie liegt in einen 3ha großen Landschafts- und Skulturengarten. Die 700 qm große Villa entstand 1903 im Auftrag des Buntpapierfabrikant Paul Ströhmer. Das Verlegerehepaar Karl (Neffe Ströhmers) und Else Wachholtz ließ ab 1924 die Villa durch den Neumünsteraner Architekten Friedrich Willem Hain (sen.) umbauen. Zu den Umbauten und Ergänzungen gehörte eine holzverkleidete Glasveranda und eine verglaste Überdachung an der Nordseite des Hauses. Die Villa steht unter denkmalschutz. Seit September 2007 erstrahlt sie in neuem Glanz.
In den Räumen finden Wechselausstellungen zeitgenössischer Malerei, Grafik, Fotografie, Skulptur und Videokunst der Herbert Gerisch Stiftung statt.
