Der Supersportwagen Pagani Zonda wird gebaut vom italienischen Sportwagenhersteller Pagani. Im Jahr 1999 ging der Zonda in Serie. Seitdem wurden ca. 50 Exemolare gebaut und verkauft.

Es handelt sich dabei um ein zweisitziges Mittelmotorcoupé, oder -cabriolet. Die Karosserie besteht zu großen Teilen aus Kohlefaser. An der frühen Entwicklung war der frührere Formel 1-Fahrer Juan Manuel Fangio beteiligt. Deshalb sollte der Wgen zunächst nach Fangio in "Pangani Fangio F1" benannt werden, doch nach dessen Tod 1995 wurden diese Pläne verworfen.

Der C12 debütierte 1999 beim Genfer Automobilsalon. Er wurde angetrieben von einem Mercedes-Benz AMG V12 6,0l-Motor und erreichte Spitzengeschwindigkeiten von über 290 km/h. Vom C12 wurden fünf Coupés zwischen 1999-2002 gebaut, eines davon für Crash-Tests, eines als Showcar. Die restlichen drei wurden an Kunden ausgeliefert.

Beim C12 S wurde der Hubraum vergrößert auf nun 7,0 l und die Leistung gesteigert auf 404 kW (550 PS). Zudem wurde die Aerodynamik verbessert, indem die Nase verlängert und Flaps am Heck angebracht wurden. Vom C12 S wurden insgesamt 15 Coupés und Cabriolets gebaut.

Der Zonda C12 S 7.3 hat wie der Name schon vermuten lässt einen nochmals vergrößerten Hubraum von insgesamt 7291cm³, entsprechend eine Leistung von 408 kW (555 PS). Damit erreicht der Roadster eine Beschleunigung von o-100 km/h von nur 3,7 s und eine Höchstgeschwindigkeit von 340 km/h. Der S 7.3 hat zudem eine Traktions-Kontrolle bekommen.

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