„Offensive 77“ – Versionsunterschied

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Der Begriff '''Offensive 77''' wird sowohl von der [[Rote Armee Fraktion|Roten Armee Fraktion]] selbst, wie auch von Medien und Ermittlungsbehörden im Zusammenhang mit den Terroranschlägen der RAF im Jahr 1977 verwendet. Die "Offensive 77" beginnt mit dem Mordanschlag auf den Generalbundsanwalt [[Siegfried Buback]] am 7. April 1977 und endet mit dem Selbstmord der RAF-Häftlinge [[Andreas Baader]], [[Gudrun Ensslin]] und [[Jan-Carl Raspe]] in der [[Justizvollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim]] am 19. Oktober 1977. Ihr Ziel war die Befreiung der Gefangenen der RAF aus den Gefängnissen und der Durchbruch hin zu einem allgemeinen Umsturz der politischen Verhältnisse in Deutschland.
Der Begriff '''Offensive 77''' wird sowohl von der [[Rote Armee Fraktion|Roten Armee Fraktion]] selbst, wie auch von Medien und Ermittlungsbehörden im Zusammenhang mit den Terroranschlägen der RAF im Jahr 1977 verwendet. Die "Offensive 77" beginnt mit dem Mordanschlag auf den Generalbundsanwalt [[Siegfried Buback]] am 7. April 1977 und endet mit dem Selbstmord der RAF-Häftlinge [[Andreas Baader]], [[Gudrun Ensslin]] und [[Jan-Carl Raspe]] in der [[Justizvollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim]] am 19. Oktober 1977. Ihr Ziel war die Befreiung der Gefangenen der RAF aus den Gefängnissen und der Durchbruch hin zu einem allgemeinen Umsturz der politischen Verhältnisse in Deutschland.



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Redundanz zu Deutscher Herbst und RAF --Smoking Joe 17:51, 17. Mai 2007 (CEST)


Der Begriff Offensive 77 wird sowohl von der Roten Armee Fraktion selbst, wie auch von Medien und Ermittlungsbehörden im Zusammenhang mit den Terroranschlägen der RAF im Jahr 1977 verwendet. Die "Offensive 77" beginnt mit dem Mordanschlag auf den Generalbundsanwalt Siegfried Buback am 7. April 1977 und endet mit dem Selbstmord der RAF-Häftlinge Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe in der Justizvollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim am 19. Oktober 1977. Ihr Ziel war die Befreiung der Gefangenen der RAF aus den Gefängnissen und der Durchbruch hin zu einem allgemeinen Umsturz der politischen Verhältnisse in Deutschland.

Hintergrund

Der Hungertod des RAF-Häftlinges Holger Meins im November 1974 und der dadurch ausgelöste Besuch von Jean-Paul Sartre bei Andreas Baader in Stammheim erzeugten ein grosses Medienecho und bewirkten eine neue Radikalisierung der Linken.

Es bildeten sich zahlreiche Gefangenen-Komitees, die gegen die angebliche "weiße Folter" und die vermeintlich unzumutbaren Haftbedingungen der RAF-Häftlinge protestierten. Aus Teilen dieser Gruppen bildete sich ab dem Frühjahr 1975 eine neue Generation der RAF (die sogenannte 2. Generation). Am 25. April überfiel das "Kommando Holger Meins" die deutsche Botschaft in Stockholm und nahm die Botschaftsangehörigen als Geiseln, mit dem Ziel, die Häftlinge in Stammheim freizupressen. Dieser erste Versuch einer Häftlingsbefreiung durch die RAF endete jedoch in einem Fiasko.

Der Medienrummel und das öffentliche Interesse an der RAF wurde weiter aufgeheizt durch den Beginn des Stammheimer Prozesses am 21. Mai 1975 und dem Selbstmord von Ulrike Meinhof am 9. Mai 1976.

Vorbereitung

Andreas Baader wahrte auch nach seiner Verhaftung seinen Einfluss in der RAF. Mit Hilfe der Anwälte der Stuttgarter Anwaltskanzlei von Klaus Croissant gelang es ihm und Gudrun Ensslin, ein ausgedehntes Infosystem aufzubauen, welches ihnen die Kommunikation mit den Häftlingen in anderen Gefängnissen und den aktiven Kämpfern der 2.Generation (im RAF-Jargon die "Illegalen") ermöglichte. [1]

Einer dieser Anwälte, Siegfried Haag, ging im Mai 1975 selbst in den Untergrund und begann mit dem Neuaufbau der Organisation. Zur sogenannten Haag-Meyer-Bande gehörten in der Anfangsphase neben seinem Adlatus Roland Meyer u.a. Peter-Jürgen Boock und dessen Frau Waltraut, Stefan Wisniewski, Sieglinde Hofmann, Rolf Clemens Wagner, Rolf Heißler und Verena Becker. Im Sommer 1976 flog die Gruppe nach Aden im Südjemen und absolvierte in einem Trainingscamp der marxistisch-leninistisch orientierten Palästinenserorganistation PFLP eine militärische Ausbildung. Vermutlich kamen einzelne Mitglieder auch in Kontakt mit dem ostdeutschen Staatssicherheitsdienst, der zu dieser Zeit den jemenitischen Geheimdienst ausbildete und den Flughafen von Aden in der Hand hatte. [2]

Zurück in Deutschland überfiel die Gruppe mehrere Banken, um den Geldbedarf für die ausgedehnte Logistik, welche für die geplanten Anschläge notwendig war, zu decken.

Ende 1976 stießen neue Mitglieder zur Haag-Meyer-Bande, u.a. Christian Klar und Adelheid Schulz.

Am 30. November 1976 wurde Siegfried Haag von der Polizei verhaftet. In Haags Gepäck fanden die Ermittler u.a. Hinweise auf die geplanten Operationen "Margarine", "Big Money" und "Big Raushole". Wie sich erst später herausstellte, handelte es sich hierbei bereits um den Fahrplan für die "Offensive 77". [3]

Nach der Verhaftung von Siegfried Haag übertrug Andreas Baader Brigitte Mohnhaupt das Kommando über die Illegalen. Mohnhaupt verbrachte im zweiten Halbjahr 1976 die letzten Monate ihrer fast fünfjährigen Haftzeit in Stammheim und hatte dort jeden Tag mehrere Stunden Umschluss mit Baader und Ensslin. Am 8. Februar 1977 wurde sie aus der Haft entlassen.

Mohnhaupt ließ keinen Zweifel daran, wer von nun an das Sagen bei der RAF hatte. Mit rüden Methoden "säuberte" sie zunächst die Anwaltskanzlei von Klaus Croissant und machte diese zu ihrem vorläufigem Hauptquartier. Im März verlegte sie dieses nach Amsterdam und flog Anfang April 1977 zusammen mit Peter-Jürgen Boock ins Hauptquartier der PFLP nach Bagdad, um die Modalitäten der Übernahme der Stammheimer Häftlinge nach einem Geiselaustausch zu regeln. [4]

Die Anschläge

Die Ermordung des Generalbundesanwaltes

Generalbundesanwalt Siegfried Buback hatte bei der RAF den Decknamen "Margarine" (nach der damals bekannten Margarinemarke 'SB'). Er war durch seine Rolle als "Terroristenjäger" zum Feindbild Nummer eins der RAF und Teilen der Linken Szene geworden. Der Mordbefehl an die "Illegalen" kam aller Wahrscheinlichkeit nach von Andreas Baader selbst.

Am 7. April 1977 gegen 9 Uhr morgens war er, zusammen mit zwei Begleitern, in seinem Dienst-Mercedes auf dem Weg in sein Büro in Karlsruhe. An der Kreuzung "Linkenheimer Landstrasse/Moltkestrasse" tauchte an einer Ampel ein schweres Motorrad rechts neben dem Mercedes auf. Der Sozius auf dem Motorrad feuerte mit einem Schnellfeuergewehr mindestens 15 Schüsse in den Wagen. Die Attentäter fuhren los, versteckten das Motorrad einige Kilometer entfernt unter einer Autobahnbrücke und flohen, zusammen mit einem weiteren Komplizen, in einem silberfarbenen Alfa Romeo. Buback und sein Fahrer Wolfgang Göbel wurden durch die Schüsse so schwer verletzt, dass sie noch am Tatort starben. Georg Wurster, der Chef der Fahrbereitschaft der Bundesanwaltschaft, erlag sechs Tage später seinen Verletzungen.

Einige Tage später wurde eine von Brigitte Mohnhaupt verfasste Kommandoerklärung veröffentlicht, in der es heißt: "...Am 7.4.77 hat das Kommando Ulrike Meinhof Generalbundesanwalt Siegfried Buback hingerichtet..." und weiter "...Buback...hat die Auseinandersetzung mit uns als Krieg begriffen und geführt..." [5]

Das Pamphlet "Buback - ein Nachruf" eines unter dem Pseudonym Mescalero auftretenden Autors einer Göttinger Studentenzeitschrift eregte großes Aufsehen in der Öffentlichkeit. In dem Artikel war u.a. von einer "klammheimlichen Freude" über den Mord an Buback die Rede.

Wegen unmittelbarer Tatbeteiligung wurden später Günter Sonnenberg, Knut Folkerts, Christian Klar und Brigitte Mohnhaupt angeklagt und, mit Ausnahme von Sonnenberg, alle zu lebenslanger Haft verurteilt. Mit einiger Wahrscheinlichkeit hielten sich aber sowohl Knut Folkerts wie auch Brigitte Mohnhaupt am Tattag nicht im Raum Karlsruhe auf und waren nicht unmittelbar an der Tat beteiligt.

Diese Vermutung legen übereinstimmende Aussagen einiger ehemaliger Mitglieder der RAF nahe:

  • Silke Maier-Witt machte in ihrem Prozess unter Anwendung der Kronzeugenregelung eine umfangreiche Aussage und schilderte u.a. den Ablauf des 7. April 1977 aus ihrer Sicht: Zunächst sei sie von Knut Folkerts an der deutsch-niederländischen Grenze abgeholt und nach Amsterdam gebracht worden. Dort habe sie in einer Kneipe Brigitte Mohnhaupt und Sieglinde Hofmann angetroffen. Später sei Peter-Jürgen Boock hinzugekommen und habe ihr, als Zeichen ihrer nunmehrigen Mitgliedschaft in der RAF, eine Pistole ausgehändigt.
  • Knut Folkerts bestätigt, dass er an diesem Tag Maier-Witt nach Amsterdam gebracht habe. Er gibt zu, von dem geplanten Attentat auf Buback gewußt zu haben, bestreitet aber an jenem Tag in Süddeutschland gewesen zu sein [6]
  • Peter-Jürgen Boock berichtet, dass er an jenem 7. April zusammen mit Brigitte Mohnhaupt aus Bagdad nach Europa zurückgekehrt und am Nachmittag in Amsterdam eingetroffen sei.[7]

Günter Sonnenberg wurde am 3. Mai 1977 zusammen mit Verena Becker nach einem Schußwechsel mit der Polizei in Singen festgenommen. Nach der Festnahme wurde die Tatwaffe in Sonnenbergs Rucksack gefunden. Sowohl Verena Becker als auch Peter-Jürgen Boock behaupteten später, Stefan Wisniewski sei die Person auf dem Sozius gewesen. Es gibt jedoch auch Hinweise darauf, dass Verena Becker selbst die Todesschützin gewesen sein könnte. So wurde in einem der Sturzhelme der Täter ein Haar von ihr gefunden. Ein Zeuge sagte aus, dass auf dem Sozius eine sehr zierliche Person saß.

Die momentan wahrscheinlichste Variante des Tatablaufes besagt, dass Günter Sonnenberg das Motorrad und Christian Klar den Fluchtwagen gefahren haben. Auf dem Sozius saßen demnach entweder Stefan Wisniewski oder Verena Becker.

Der Mord an Jürgen Ponto

Jürgen Ponto war seit 1969 Vorstandssprecher der Dresdner Bank und wurde im Laufe der 70er Jahre zu einem der bedeutendsten Wirtschaftsführer Deutschlands und einflußreichem Berater der Bundesregierung. Das amerikanische Magazin Time lobte ihn als einen Mann, der "Europas neuen Führungsstil repräsentiert" [8]. Dank dieser Position rückte er schnell ins Blickfeld der RAF, als diese Mitte 1976 mit den Planungen für die "Offensive 77" begann. Endgültig zum Ziel wurde er aufgrund seiner Verbindungen zur Familie der damaligen RAF-Sympathisantin Susanne Albrecht.

Albrecht ist die Tochter eines Abgeordneten der Hamburger Bürgerschaft. Sie wuchs in großbürgerlichen Verhältnissen auf, wandte sich aber bald der linken Szene zu. Sie nahm an Protestaktionen des Hamburger "Folterkomitees" teil und wurde 1976 "Sekretärin" des RAF-Anwaltes Klaus Croissant. Nachdem der RAF ihre Verbindungen zu Ponto bekannt wurden, trafen sich Stefan Wisniewski und Sieglinde Hofmann mehrmals mit ihr, um sie für eine Entführungsaktion zu gewinnen. [9] Nachdem sie sich anfänglich strikt geweigert hatte, stimmte sie schließlich zögerlich zu (Peter-Jürgen Boock erklärte, dass sie einer regelrechten Gehirnwäsche unterzogen worden sei). Ende Juni 1977 erhielt sie die RAF-Insignien: eine Pistole und einen gefälschten Ausweiß. Am 1. Juli besuchte sie Pontos 19 jährige Tochter Corrina und fragte sie beiläufig nach den Sicherheitseinrichtungen von Pontos Villa aus. Dann kündigte sie bei Ponto für den 30. Juli 1977 ihren Besuch an.

An diesem Tag tauchte sie gegen 5 Uhr Nachmittags in Begleitung von Brigitte Mohnhaupt und Christian Klar am Wohnsitz der Pontos in Oberursel auf und wurde von einem Bediensteten zu Jürgen Ponto und seiner Frau auf die Veranda geführt.

Nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft und Albrechts späteren Aussagen spielte sich danach etwa folgendes ab:

Ponto nahm von Albrecht einen Blumenstrauß entgegen und ging in die Eingangshalle, um eine Vase zu suchen. Klar folgte ihm und richtete plötzlich eine Pistole auf ihn. Ponto war entsetzt und drückte Klars Arm beiseite. Daraufhin habe Klar "in Tötungsabsicht" auf Ponto geschossen, ihn aber nicht getroffen. Nun kam Mohnhaupt hinzu. Es kam zu einem Gerangel zwischen Mohnhaupt und Ponto. Schließlich richtete Mohnhaupt ihre Waffe auf Ponto und eröffnete das Feuer. Tödlich getroffen brach Ponto zusammen.

Spätere Ermittlungen ergaben, dass alle fünf Kugeln, die Ponto trafen, aus Mohnhaupts Waffe stammten. [10][11]

Nachdem die Entführung gescheitert war, flüchteten Mohnhaupt, Klar und Albrecht zusammen mit Peter-Jürgen Boock, der in einem Fluchtwagen vor der Villa auf sie gewartet hatte.

Innerhalb der RAF wurde Christian Klar für die Eskalation verantwortlich gemacht und heftig kritisiert. Susanne Albrecht erlitt einen schweren Schock.

Zwei Wochen später wurde eine, wiederum von Brigitte Mohnhaupt verfasste, Kommandoerklärung veröffentlicht. Darin heißt es: ...zu Ponto und den Schüssen, die ihn jetzt in Oberursel trafen, sagen wir, dass uns nicht klar genug war, dass diese Typen, die in der dritten Welt Kriege auslösen und Völker ausrotten, vor der Gewalt, wenn sie ihnen im eigenen Haus gegenübertritt, fassungslos stehen... [12]

Mohnhaupt zwang Albrecht, obwohl diese immer noch völlig aufgelöst war, die Erklärung eigenhändig zu unterschreiben. Daraufhin erlitt Albrecht einen kompletten Nervenzusammenbruch und war mehrere Monate kaum mehr ansprechbar.

Der Anschlag auf die Bundesanwaltschaft

Am 25. August 1977 installierte ein RAF-Kommando einen selbstgebauten Raketenwerfer in einer Wohnung gegenüber der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe. Der Anschlag scheiterte, weil Peter-Jürgen Boock in der Hektik vergessen hatte, den Wecker aufzuziehen, der die Zündung auslösen sollte. Spätere Untersuchungen ergaben, dass der Raketenwerfer voll funktionsfähig war und, wenn er scharf geschaltet worden wäre, verheerenden Schaden angerichtet hätte.[13]

Der Deutsche Herbst

Der Begriff "Deutscher Herbst" ist die Zusammenfassung der Ereignisse von Beginn der Schleyer-Entführung am 5. September 1977 bis zur Befreiung der Geiseln der Lufthansa-Maschine "Landshut" und dem Selbstmord von Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl-Raspe in der Justizvollzugsanstalt Stammheim in der Nacht vom 18. auf den 19. Oktober 1977. Eine ausführliche Beschreibung findet sich unter Deutscher Herbst.

Fußnoten

  1. Butz Peters: Tödlicher Irrtum
  2. Stefan Aust: Der Baader-Meinhof-Komplex
  3. Butz Peters: Tödlicher Irrtum
  4. Stefan Aust: Der Baader-Meinhof-Komplex
  5. Rote Armee Fraktion / Texte und Materialien zur Geschichte der RAF
  6. Der Spiegel, Ausgabe Nr. 20 / 2007
  7. Stefan Aust: Der Baader-Meinhof-Komplex
  8. Butz Peters - Tödlicher Irrtum
  9. Butz Peters: Tödlicher Irrtum
  10. Stefan Aust: Der Baader-Meinhof-Komplex
  11. Butz Peters - Tödlicher Irrtum
  12. Rote Armee Fraktion / Texte und Materialien zur Geschichte der RAF
  13. Butz Peters - Tödlicher Irrtum

Quellen