„Nickel(II)-sulfid“ – Versionsunterschied
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* [[Nickeldisulfid]], NiS<sub>2</sub> (CAS Nr: 12035-51-7) | * [[Nickeldisulfid]], NiS<sub>2</sub> (CAS Nr: 12035-51-7) | ||
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== Quellen == | == Quellen == |
Version vom 13. August 2007, 14:29 Uhr
Strukturformel | |||||||
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Keine Zeichnung vorhanden | |||||||
Allgemeines | |||||||
Name | Nickel(II)-sulfid | ||||||
Andere Namen |
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Summenformel | NiS | ||||||
Kurzbeschreibung | geruchloses schwarzes Pulver [1] | ||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||
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Eigenschaften | |||||||
Molare Masse | 90,76 g·mol−1 | ||||||
Aggregatzustand | fest | ||||||
Dichte | 5,25 g/cm3 [1] | ||||||
Schmelzpunkt | 797 °C [1] | ||||||
Siedepunkt | Zersetzung bei 800–900 °C | ||||||
Löslichkeit | Praktisch unlöslich in Wasser (4 mg·l−1) [1] | ||||||
Sicherheitshinweise | |||||||
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MAK | Klasse 1 (atembarer Staub)[2] | ||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Nickel(II)-sulfid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Sulfide, die natürlich in Form des Minerals Millerit vorkommt.
Vorkommen
Nickel(II)-sulfid kommt natürlich in Form des Minerals Millerit vor. Es kann auch in der Glasherstellung als unerwünschter Einschluss in Gläsern entstehen.[3][4]
Gewinnung und Darstellung
Nickel(II)-sulfid fällt aus ammoniakalischen, nicht jedoch aus sauren, nickelhaltigen Lösungen mit Ammoniumsulfid aus und dient so als Nachweisreaktion.
Verwendung
Verwendet wird Nickel(II)-sulfid als Mineral zur Nickelherstellung und als Katalysator.
Sicherheitshinweise
Wie viele Nickelverbindungen wird Nickelsulfid als krebserzeugend eingestuft.[5]
Siehe auch
- Trinickeldisulfid, Ni3S2 (CAS Nr: 12035-72-2)
- Nickeldisulfid, NiS2 (CAS Nr: 12035-51-7)
- Millerit
Quellen
- ↑ a b c d e BGIA GESTIS Stoffdatenbank: http://www.hvbg.de/d/bia/gestis/stoffdb/index.html. 10. Aug. 2007
- ↑ http://www.gifte.de/Chemikalien/nickelsulfid.htm
- ↑ http://www.haerry.ch/faq.htm
- ↑ http://www.trienen.de/nickelsulfid.htm
- ↑ http://www.fh-nuernberg.de/fileadmin/Fachbereiche/ac/organische_chemie/MAK-Liste_2001.pdf