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Im Oktober 2013 gestaltete Koons das Cover für das Album ''[[Artpop]]'' von [[Lady Gaga]].<ref>[http://www.jeffkoons.com/artwork/projects/artpop-%E2%80%93-lady-gaga JeffKoons.com ''ARTPOP - Lady Gaga'']</ref>
Im Oktober 2013 gestaltete Koons das Cover für das Album ''[[Artpop]]'' von [[Lady Gaga]].<ref>[http://www.jeffkoons.com/artwork/projects/artpop-%E2%80%93-lady-gaga JeffKoons.com ''ARTPOP - Lady Gaga'']</ref>

Im selben Jahr begann er mit der Arbeit an seiner aktuellen [[Serie]] ''Gazing Ball,'' die aus ca. 40 [[Gemälde|Gemälden]] (2013 - 2016, [[Öl auf Leinwand]], Zierkugel aus Glas)<ref>{{Internetquelle|url=http://www.jeffkoons.com/artwork/gazing-ball-paintings|titel=Jeff Koons: Gazing Ball Paintings|autor=|hrsg=|werk=|datum=|sprache=|zugriff=2017-03-01}}</ref> und ungefähr 20 [[Plastik (Kunst)|Gipsplastiken]] (2013 - 2016, [[Gipsputz]], Zierkugel aus Glas)<ref>{{Internetquelle|url=http://www.jeffkoons.com/artwork/gazing-ball-sculptures|titel=Jeff Koons: Gazing Ball Sculptures|autor=|hrsg=|werk=|datum=|sprache=|zugriff=2017-03-01}}</ref> besteht. Koons erschuf [[Repliken]] und [[Abgüsse]] bekannter Kunstwerke von hohem [[Kunstgeschichte|kunsthistorischem]] Wert, wandelte sie in Farbe und Größe ab und fügte eine dunkelblaue, [[Reflektierend|reflektierende]] Dekokugel (englisch: gazing ball) hinzu, die sowohl das Werk an sich, als auch das Bild des Betrachters verzerrt spiegelt. Die [[Rezeption|rezipierten]] Meisterwerke zeigen größtenteils Darstellungen [[Antike|antiker]] [[Mythologie|mythologischer Themen]].<ref>{{Internetquelle|url=http://www.artnews.com/2015/11/09/these-are-works-that-i-enjoy-jeff-koons-on-his-amazing-blue-balls/|titel=‘These Are Works That I Enjoy’: Jeff Koons on His Amazing Blue Balls|autor=M. H. Miller|hrsg=http://www.artnews.com/|werk=|datum=|sprache=|zugriff=2017-03-01}}</ref>


=== Urheberrecht ===
=== Urheberrecht ===

Version vom 1. März 2017, 18:24 Uhr

Jeff Koons, 2009

Jeff Koons (* 21. Januar 1955 in York, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Künstler.

Koons verwendet Zeugnisse der Konsumkultur als Ausgangspunkte und verfremdet oder imitiert sie. Er bearbeitete so auch Objekte aus der Alltagskunst und der Werbung, greift wie letztere immer wieder auf sexuelle und andere Schlüsselreize zurück. Seine Kunstwerke wandeln aufgrund ihrer ironisierenden Wirkung zwischen Kitsch und Kunst.

Koons gilt seit dem 12. November 2013 mit der Versteigerung eines Balloon Dogs (Orange) für 58,4 Millionen US-Dollar im New Yorker Auktionshaus Christie’s als der teuerste lebende Künstler der Welt.[1][2]

Biographie

Frühe Jahre

Schon als Kind zeigte Koons reges Interesse am künstlerischen Wirken, bekam wöchentlichen Malunterricht und verfolgte früh den Plan, ein Kunststudium aufzunehmen. Sein Vater war Innenausstatter und Besitzer eines Möbelgeschäfts, in welchem der junge Koons an Wochenenden aushalf. Jeff Koons‘ Vater hatte nach heutigen Aussagen seines Sohnes eine prägende Wirkung auf sein ästhetischen Empfinden.[3] Er stellte Arbeiten seines Sohnes in seinem Geschäft aus, so dass Jeff Koons bereits als Elfjähriger sein erstes Bild verkaufte. Ab 1972 studierte Jeff Koons am Maryland Institute College of Art in Baltimore, vorübergehend auch an der School of the Art Institute of Chicago (SAIC), wo er im Museum für zeitgenössische Kunst aushalf. 1976 graduierte er zum Bachelor der schönen Künste und zog bald darauf nach New York City. Dort arbeitete er im Museum of Modern Art (MoMA). Er war auch sechs Jahre lang als Warenbörsen-Broker an der Wall Street tätig, vor allem im Baumwollhandel.

1979 bis 1988

Seine erste Einzelausstellung fand 1980 im New Museum of Contemporary Art in New York statt. Bekannt wurde er zunächst durch seine in - mit Leuchtstofflampen beleuchteten - Plexiglas-Vitrinen ausgestellten fabrikneuen Staubsaugern und Poliermaschinen (ab 1979/1980), von der Kritik als „Monumente der Sterilität“ wahrgenommen. Aufsehen erregten ferner seine Wassertanks mit schwebenden Basketbällen (1981–1985). Für die technische Umsetzung seiner Projekte arbeitete Koons auch schon mit Wissenschaftlern, unter anderem mit dem Physik-Nobelpreisträger Richard Feynman, und mit Kunsthandwerkern zusammen. Der naive Appeal vieler seiner Werke kontrastiert so mit der Aura professioneller Manufaktur. Auch daher kann Koons zu den Neo-Konzept-Künstlern gerechnet werden. Andere bezeichnen ihn als Schöpfer sogenannter postironischer Kunst; in den 1980er-Jahren galt er außerdem noch als Vertreter des Neo-Geo-Stils. Er verwendete fast alle verfügbaren Medien und Formate bildender Kunst: Malerei, Installation, Fotografie und Skulpturen – letztere aus Holz, Marmor, Glas oder Edelstahl. 1985 kaufte der zyprische Kunstsammler Dakis Joannou sein erstes Bild von Koons für 2700 Dollar, später wurde er zum begeisterten Sammler seiner Werke und baute die größte Jeff-Koons-Sammlung auf.

Weitere Werke waren dann mit Alkohol befüllte, spiegelnde Edelstahlkaraffen unterschiedlicher gegenständlicher Form. Koons arbeitet hier mit einem bekannten Rumproduzenten zusammen; sein „Bunny“, eine nach Vorbild eines aufblasbaren Häschens ebenfalls in spiegelndem rostfreiem Metall ausgeführte Skulptur von 1986, wurde schon als Symbol der Kunst des ausgehenden 20. Jahrhunderts bezeichnet. Eines von Koons Werken dieser Zeit versprach bereits in seinem Titel die „Einführung von Banalität/Alltäglichkeit“ - es zeigte ein dekorativ-kitschiges Schwein, begleitet von kleinen Putten und vorangetrieben von einem kleinen Jungen. Koons strebte mit seiner Kunst immer nach dem großen Publikum, offensichtlich nicht ganz erfolglos - seine Arbeiten gehören in China zu den meistkopierten Kunstwerken.

1988 bis 1999

Puppy: Jeff Koons' Hundewelpe vor dem Guggenheim-Museum in Bilbao, 1992

Von italienischen Fachkräften ließ Koons 1988 die Porzellanskulptur Michael Jackson and Bubbles anfertigen. Im gleichen Jahr fertigte ein Bildschnitzer in Südtirol aus Holz die 167 Zentimeter hohe Holzfigur Buster Keaton, die 2011 zur Sammlung Ileana Sonnabend gehörte.

Für seine Werkserie „Made in Heaven“ heuerte Jeff Koons um 1990 die ungarisch-italienische Skandalpolitikerin und Pornodarstellerin Cicciolina (Ilona Staller) an, 1991 wurde die Heirat des Paares bekannt. Es entstanden Porzellanbüsten der beiden sowie künstlerisch-kitschige Fotoarbeiten mit zum Teil vermeintlichen Sex-Szenen. Die Medien-Wirkung war immens. Koons hat diesen Abschnitt seines Schaffens auch als „befreiend“ bezeichnet; vielleicht meinte er damit den Abschied vom „braven Buben“-Image, welches ihm in der Kunstszene bis dahin angehangen hatte. Nach den ersten veröffentlichten Aktfotos trainierte er jedenfalls vermehrt in Fitnessstudios und galt bald als „Gym-Dandy“.

Koons war inzwischen einer der höchstgehandelten lebenden Künstler geworden, seine Edelstahlskulpturen erzielten bereits Stückpreise von mehreren Millionen Dollar. 1992 überraschte er am Rande der Documenta IX - zu der er nicht offiziell als Künstler eingeladen war - mit dem Werk „Puppy“, einem zwölf Meter hohen „Hündchen“ bestehend aus 17.000 Blumen. Das Werk wurde im Hof des Residenzschlosses Arolsen und vor dem Guggenheim-Museum Bilbao aufgestellt.

Die eher einer Inszenierung gleichende Ehe mit Ilona Staller wurde bereits im selben Jahr geschieden; aus der Verbindung ging ein Sohn hervor, um dessen Sorgerecht sich ein jahrelanger Rechtsstreit entwickelte.

Seit 2000

Tulips: Jeff Koons' Tulpenstrauß im Verwaltungsgebäude der Nord/LB in Hannover, 2010

Zwischenzeitlich zog sich Koons einige Jahre vom Kunstbetrieb zurück. Die Deutsche Guggenheim in Berlin zeigte im Jahr 2000 Koons neue Werkserie „Easyfun-Ethereal“: aus Zeitschriftenwerbung zusammengesetzte und mit elektronischer Bildbearbeitung entstandene Collagen, malerisch großformatig und fotorealistisch auf Leinwand übertragen. Laut Kritik zelebrierten die aus Hochglanzabbildungen von Nahrungsmitteln und weiblichen Schlüsselreizen montierten, irritierenden Bilder kindliche Vergnügungen und erwachsenes sexuelles Begehren gleichzeitig. Für eine Sammlerausgabe zu Ehren von Muhammad Ali gestalte Koons 2004 die Skulptur Radial Champs, die aus einem Autoreifen, einem aufblasbaren Delfin und einem Holzhocker besteht.[4][5] 2005 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. Zudem war er 2008 neben Sean Penn in dem Film „Milk“ zu sehen, in dem er den kalifornischen Politiker Art Agnos spielte.

Für die Saison 2007/2008 in der Wiener Staatsoper gestaltete er im Rahmen der von museum in progress konzipierten Ausstellungsreihe „Eiserner Vorhang“ das riesige Großbild (176 m²) „Geisha“.

Von Jeff Koons gestalteter BMW M3 GT2

Im Jahre 2010 entwarf er für BMW das neueste BMW Art Car, ein BMW M3 GT2.[6], das mit den Fahrern Dirk Müller, Andy Priaulx und Dirk Werner am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teilnahm; dem Fahrzeug war dabei kein sportlicher Erfolg beschieden.[7]

Im Dezember 2012 gab Philippine de Rothschild bekannt, dass Koons das Etikett für den Jahrgang 2010 von Château Mouton-Rothschild gestaltet.[8]

Im Oktober 2013 gestaltete Koons das Cover für das Album Artpop von Lady Gaga.[9]

Im selben Jahr begann er mit der Arbeit an seiner aktuellen Serie Gazing Ball, die aus ca. 40 Gemälden (2013 - 2016, Öl auf Leinwand, Zierkugel aus Glas)[10] und ungefähr 20 Gipsplastiken (2013 - 2016, Gipsputz, Zierkugel aus Glas)[11] besteht. Koons erschuf Repliken und Abgüsse bekannter Kunstwerke von hohem kunsthistorischem Wert, wandelte sie in Farbe und Größe ab und fügte eine dunkelblaue, reflektierende Dekokugel (englisch: gazing ball) hinzu, die sowohl das Werk an sich, als auch das Bild des Betrachters verzerrt spiegelt. Die rezipierten Meisterwerke zeigen größtenteils Darstellungen antiker mythologischer Themen.[12]

Urheberrecht

Koons wurde mehrfach wegen Urheberrechtsverletzungen verurteilt. So verlor er 1992 im Fall Roger v. Koons [13] wegen einer Fotografie, die er in eine Skulptur verwandelt hatte [14] und in zwei weiteren Fällen 1993 [15]. 2006 hatte ein US-Gericht die Rechtmäßigkeit der Integration einer geschützten Photographie in eine Collage von Koons zu beurteilen. Es kam zu dem Schluss, es handle sich um Fair use.[16] 2011 verlor Koons einen Fall, in dem er einer Galerie Copyright-Verletzung vorwarf, weil sie aus Ballonen geknüpfte Hunde verkaufte. [17]

Koons und die Kunstszene

Koons distanzierte sich in Selbstaussagen von der Appropriation Art, der doch viele seiner Praktiken und Gesten unübersehbar entstammen. Nach Koons wendet diese Kunstrichtung illegale oder halblegale Aneignungsverfahren an, während er, beschlagen im Kunstmarketing und Wirtschaftsleben, sich stets um professionelles Rechtemanagement bemüht habe. Tatsächlich war jedoch gerade Koons in einen ziemlich spektakulären Urheberrechtsprozess verwickelt, den er auch verlor.

Die Einflüsse, welche in Koons bildnerisches Wirken eingingen, sind vielfältig. Sie reichen vom Rokoko über Dada und Surrealismus bis zur Pop Art und Konzeptkunst. Explizit positiv äußerte sich Jeff Koons beispielsweise über Salvador Dalí, zu dem er schon als junger Künstler Kontakt gesucht hatte, und über Roy Lichtenstein.

1998 veröffentlichte Rainald Goetz ein Theaterstück mit dem Titel „Jeff Koons“.[18]

Einzelausstellungen

  • Jeff Koons: A Retrospective, Whitney Museum of American Art, New York 2014[19][20]
  • Jeff Koons. The Painter & The Sculptor, Schirn Kunsthalle Frankfurt & Liebieghaus, Frankfurt am Main, 20. Juni - 23. September 2012
  • Jeff Koons, Fondation Beyeler, Basel, 13. Mai - 2. September 2012
  • Popey Series, Serpentine Gallery, London, 2. Juli - 13. September 2009
  • Jeff Koons Celebration, Neue Nationalgalerie, Berlin, 31. Oktober 2008 - 8. Februar 2009
  • Jeff Koons Versailles, im Schloss Versailles, 2008
  • Retrospektiv, Astrup Fearnley Museet for Moderne Kunst, Oslo, 2004
  • Jeff Koons: Highlights of Twenty-Five Years, C&M Arts, New York, 2004
  • Backyard, Galerie Max Hetzler, Berlin, 2004
  • Sonnabend Gallery, New York, 2003
  • Museo Archeologico Nazionale, Neapel, 2003
  • Jeff Koons. Bilder / Pictures 1980-2002, Kunsthalle Bielefeld, Bielefeld, 2002
  • Easyfun-Ethereal, Guggenheim Museum, NewYork; 25th São Paulo Biennial, 2002
  • Autour du Mondial, Grimaldi Forum, Monaco; Gallery Hyunay and Chosun Ilbo Art Museum, Seoul, 2002
  • Jeff Koons, Kunsthaus Bregenz, Bregenz, 2001
  • Edinburgh, Guggenheim Museum, Bilbao, 2001
  • Easyfun-Ethereal, Fruitmarket Gallery, Edinburgh, Guggenheim Museum, Bilbao, 2001
  • New Paintings, Gagosian Gallery, Los Angeles, 2001
  • Easyfun-Ethereal, Deutsche Guggenheim, Berlin, 2000
  • Puppy, Rockefeller Center, New York, 2000
  • Sonnabend Gallery, New York, 1999
  • Guggenheim Museum, Bilbao, Spanien, 1997
  • Anthony d’Offay Gallery, London, 1994
  • Staatsgalerie Stuttgart, Stuttgart, 1993
  • Made In Heaven, Galerie Lehmann, Lausanne, Schweiz, 1992
  • Made In Heaven, Christophe Van de Weghe, Brüssel, Belgien, 1992
  • Jeff Koons, San Francisco Museum of Modern Art, San Francisco, USA, 1992
  • Jeff Koons, Walker Art Center, Minneapolis, USA, 1992
  • Jeff Koons, Stedelijk Museum, Amsterdam, Niederlande, 1992
  • Made In Heaven, Sonnabend Gallery, New York, 1991
  • Made In Heaven, Galerie Max Hetzler, Köln, 1991
  • Jeff Koons - Nieuw Werk, Galerie 'T Venster, Rotterdamse Kunststichting, Rotterdam, Niederlande, 1989
  • Jeff Koons, Museum of Contemporary Art, Chicago, USA, 1988
  • Banality, Sonnabend Gallery, New York, 1988
  • Banality, Galerie Max Hetzler, Köln, 1988
  • Banality, Donald Young Gallery, Chicago, USA, 1988
  • The New: Encased Works 1981-1986, Daniel Weinberg Gallery, Los Angeles, USA, 1987
  • Luxury and Degradation, International With Monument Gallery, New York, 1986
  • Luxury and Degradation, Daniel Weinberg Gallery, Los Angeles, USA, 1986
  • Equilibrium, International With Monument Gallery, New York, 1985
  • Equilibrium, Feature Gallery, Chicago, USA, 1985.
  • The New (window installation), The New Museum of Contemporary Art, New York, 1980.
  • Jeff Koons. A Retrospective. Whitney Museum of American Art, Manhattan, New York City, USA, bis 19. Oktober 2014, Katalog.

Literatur

Commons: Jeff Koons – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Der derzeit teuerste lebende Künstler: Jeff Koons. In: Augsburger Allgemeine, 13. November 2013.
  2. Hanno Rauterberg: Ein Millionenpudel. In: Die Zeit, 14. November 2013.
  3. Rose-Maria Gropp: Wie halten Sie’s mit der Biologie, Mr Koons? In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. Juni 2012 (Interview).
  4. Artnet: Goat: A Tribute to Muhammed Ali (Champ's edition) book; with Radial Champs, 2004, abgerufen am 4. April 2016
  5. Interview auf Verlagswebsite: GOAT - A Tribute to Muhammad Ali, abgerufen am 4. April 2016
  6. BMW Art Car von Jeff Koons. In: studio5555.de, 3. Juni 2010.
  7. Jeff Koons nach Le Mans 2010: "Diese Rennwagen sind wie Gladiatoren" In: bimmertoday.de, 14. Juni 2010.
  8. nikos-weinwelten.de: Jeff Koons versext Mouton Rothschild, aufgerufen am 1. Februar 2014
  9. JeffKoons.com ARTPOP - Lady Gaga
  10. Jeff Koons: Gazing Ball Paintings. Abgerufen am 1. März 2017.
  11. Jeff Koons: Gazing Ball Sculptures. Abgerufen am 1. März 2017.
  12. M. H. Miller: ‘These Are Works That I Enjoy’: Jeff Koons on His Amazing Blue Balls. http://www.artnews.com/, abgerufen am 1. März 2017.
  13. Rogers v. Koons, 960 F.2d 301 (2nd Cir. 1992) (Memento vom 14. März 2013 im Internet Archive)
  14. Vergleich des Fotos und der Skulptur (Memento vom 1. Juli 2007 im Internet Archive)
  15. United Features Syndicate, Inc. v. Koons, 817 F. Supp. 370, U.S. District Court for the Southern District of New York|S.D.N.Y. und Campbell v. Koons, No. 91 Civ. 6055, 1993 WL 97381 (S.D.N.Y. Apr. 1, 1993)
  16. Blanch v. Koons, 467 F.3d 244 (2d Cir. 2006) (Memento vom 19. August 2007 im Internet Archive) (PDF; 1,2 MB)
  17. Courthouse News: Surely You Jest, Gallery Tells Jeff Koons, 21. Januar 2011
  18. Rita Kohlmaier: Eine Affäre – kitschig, schmutzig, amüsant In: Spiegel Online, 19. Dezember 1999.
  19. Mitteilung des Museums zur Ausstellung, abgerufen am 29. Juni 2014.
  20. Peter Richter: Bitte aus dem Paradies abholen. In: Süddeutsche Zeitung, 30. Juni 2014.