„Einwanderung in die Vereinigten Staaten“ – Versionsunterschied

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{{Dieser Artikel|behandelt die Einwanderung in geschichtlicher Zeit. Zur vorgeschichtlichen Einwanderung siehe [[Besiedlung Amerikas]].}}
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Die '''Einwanderung in die Vereinigten Staaten''' beeinflusst maßgeblich die [[Demografie]] und Kultur des Landes. Seit der Staatsgründung ließen sich in hoher Zahl [[Migration (Soziologie)|Migranten]] aus religiösen, politischen oder wirtschaftlichen Motiven nieder oder wurden zwangsweise als [[Sklaverei in den Vereinigten Staaten|Sklaven]] angesiedelt.
Die '''Einwanderung in die Vereinigten Staaten''' beeinflusst maßgeblich die [[Demografie]] und Kultur des Landes. Seit der Staatsgründung ließen sich in hoher Zahl [[Migration (Soziologie)|Migranten]] aus religiösen, politischen oder wirtschaftlichen Motiven nieder oder wurden zwangsweise als [[Sklaverei in den Vereinigten Staaten|Sklaven]] angesiedelt.

Version vom 6. April 2017, 10:38 Uhr

Einwanderer leisten den Eid (oath of allegiance) bei der Einbürgerung
Bevölkerungsentwicklung in den Vereinigten Staaten von Amerika seit 1770

Die Einwanderung in die Vereinigten Staaten beeinflusst maßgeblich die Demografie und Kultur des Landes. Seit der Staatsgründung ließen sich in hoher Zahl Migranten aus religiösen, politischen oder wirtschaftlichen Motiven nieder oder wurden zwangsweise als Sklaven angesiedelt.

Die ersten Einwanderer stammten aus Großbritannien und den Niederlanden, ihren Höhepunkt erreichte die Immigration 1892 bis 1924. Heute leben in den Vereinigten Staaten mehr legale Einwanderer als in jedem anderen Land der Welt.

Geschichte

Einwanderung in die nordamerikanischen Kolonialgebiete

Nach der Entdeckung Amerikas 1492 durch Christoph Columbus erfolgte die Besiedlung des nordamerikanischen Kontinents durch Europäer aus drei Hauptrichtungen:

Weitere große Immigrationswellen waren:

Einwanderung von 1776 bis 1849

Etwa 9 Prozent der amerikanischen Bevölkerung waren zum Ende des 18. Jahrhunderts Deutsche. Während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wanderten 500.000 Deutsche nach Amerika aus (siehe: Dreißiger, Gießener Auswanderungsgesellschaft und Mainzer Adelsverein). Viele von ihnen flüchteten aufgrund der gescheiterten Revolution von 1848 aus Deutschland (siehe: Forty-Eighters).

1845–1849 herrschte in Irland die Große Hungersnot, derentwegen Millionen Iren nach Amerika geflohen sind.

Nationale Herkunft weißer Amerikaner nach einer Volkszählung von 1790 in Prozent

LandProzent
England59,7
Nordirland/Ulster10,5
Deutschland8,9
Irland5,8
Schottland5,3
Wales4,3
Niederlande3,1
Frankreich2,1
Schweden0,3

Einwanderung von 1820 bis 1924

Österreichisch-ungarische Auswanderer auf einem Schiff der Austro-Americana in Triest
Einwanderungszahlen von 1820 bis 2003

Ab 1820 wurden Daten über Einwanderung im neu gegründeten Department of Immigration Statistic zentral erfasst und archiviert. Es sind sämtliche Daten über Herkunft, Zahl, Niederlassungsort, Beschäftigung und Ähnliches der Einwanderer einzusehen. Für Einwanderer, die von 1892 bis 1924 über Ellis Island einreisten, gibt es eine Online-Suche[1]

Ereignisse, die maßgeblich den Zuwanderungsfluss beeinflusst haben:

Zwischen 1850 und 1930 immigrierten 5 Millionen Deutsche in die USA. Zwischen 1876 und 1910 verließen rund 3 Millionen Personen Österreich-Ungarn in Richtung Vereinigten Staaten – vorwiegend über die großen deutschen Reedereien Norddeutscher Lloyd (Bremen) und Hamburg-Amerika-Linie (Hamburg), aber auch über Triest mit der Austro-Americana. In der Zeit von 1840 bis 1930 kamen 900.000 Frankokanadier ins Land und siedelten vorwiegend in Neuengland. In den Jahren 1910 bis 1920 wanderten über 2 Millionen Italiener ein.

1882 wurde der Chinese Exclusion Act, der chinesische Arbeiter von der Einwanderung ausschloss, verabschiedet. Er wurde erst 1943 aufgehoben. Danach galt für chinesische Immigranten bis 1965 die Quotenregelung von 1924. Sie erlaubte nur 105 chinesische Neuimmigranten pro Jahr.

Die USA förderten die Einwanderung während der Zeit der westwärtigen Besiedelung (Frontier) beispielsweise durch den Homestead Act, der Neubürgern Land aus Gemeinbesitz als Eigentum zusicherte, wenn sie dieses für mindestens fünf Jahre nutzten.

Einwanderungspolitik seit 1924

1921 wurde die Einwanderung zum ersten Mal einer Quote unterworfen (Emergency Quota Act). Drei Jahre darauf folgte der Immigration Act von 1924. Die in beiden Gesetzen beschlossenen Quoten sollten die Einwanderung aus Süd- und Osteuropa zugunsten der Einwanderung aus Nord- und Westeuropa eindämmen und ganz allgemein den „weißen“ Charakter der Bevölkerung sichern. Dazu wurde die Zahl der Neueinwanderer pro Land auf zwei % des Anteils an der Bevölkerung von 1890 begrenzt.[2]

Nach dem Zweiten Weltkrieg (speziell in den ersten Nachkriegsjahren) hatten viele Menschen in vielen Ländern Europas (das zu erheblichen Teilen zerstört war und wo vielerorts Hunger, Not und Wohnungsmangel herrschten) den Wunsch, in die USA auszuwandern.

Ab 1965 wurden die Reihenfolge der Antragstellung, die Herkunft nach Weltregion (Hemisphäre) und Fragen der Familienzusammenführung berücksichtigt. Seit 1978 gilt für die Einwanderung in die USA eine weltweit einheitliche Quote.

Durch die Aufhebung des rassistischen Quotensystems von 1924 änderte sich die Zusammensetzung der Einwandernden dramatisch. Waren 1970 noch 62 % der im Ausland geborenen Bewohner der USA Europäer, so sank dieser Anteil bis 2000 auf 15 %.[3] Auch die Zahl der Einwanderer nahm stark zu. Sie betrug von 1951 bis 1960 2,5 Millionen, von 1971 bis 1980 4,5 Millionen und in den 1990er Jahren über 10 Millionen.[4]

Aufgrund der veränderten Migrationsmuster wurden die Hispanics zur größten ethnischen Minderheit der USA (2000: 35,2 Millionen, davon über 20 Millionen aus Mexiko). Ihre Zahl stieg allein von 1990 bis 2000 um 61 %.[5] Die Einwanderung in den 1990er Jahren übertraf in absoluten Zahlen sogar die Masseneinwanderung Ende des 19. Jahrhunderts. Allerdings lag der relative Anteil der im Ausland geborenen Bewohner Anfang des 20. Jahrhunderts höher als heute. Er betrug 1910 15 %, sank bis 1970 auf 5 % und stieg bis 2000 wieder auf circa 10 %.[3]

Nach Regierungsangaben erhielten 2003 463.204 Personen die US-Staatsbürgerschaft; der Durchschnitt über die Jahre 1997–2003 beträgt etwa 634.000.

Europäische Einwanderungsgruppen

Schweiz

Die meisten Einwanderungen aus der Schweiz fanden vorwiegend in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts statt. Die Gründe dazu waren meistens wirtschaftlicher Natur, die Schweiz galt zu diesem Zeitpunkt als eines der ärmsten Länder Europas.

JahrAnzahl
bis 182025.000
1820–186040.000
1860–188050.000
1880–189082.000
1890–192090.000

Bis 1820 wanderten rund 25.000 Schweizer vorwiegend mit dem Ziel Pennsylvania und North/ South Carolina ein. Generell war im 19. Jahrhundert das Ziel der Mittlere Westen sowie die Pazifikküste. Die italienischsprachigen Schweizer bevorzugten Kalifornien. Es wurden eine große Anzahl an Schweizer Siedlungen gegründet wie New Glarus in Wisconsin, Gruetli in Tennessee oder New Bern in North Carolina.[6]

Schweden

Die Mehrheit der schwedischen Einwanderer kam Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts nach Amerika. Gewöhnlich wanderten sie über New York in den Mittleren Westen. Im Jahre 1900 war Chicago nach Stockholm die Stadt mit der größten Anzahl schwedischer Einwohner. Viele andere Einwanderer ließen sich in Minnesota, Michigan und Wisconsin als Farmer nieder.

Griechenland

Im Jahre 2000 lebten 1.153.295 Menschen griechischer Abstammung in den USA, von denen 365.435 Griechisch sprechen. Sie konzentrieren sich vorwiegend in New York, Chicago und Florida.

Einwanderung von Griechen in die USA:

JahrAnzahl
1890–1917450.000
1918–192470.000
1925–194530.000
1946–1982211.000

Berühmte Amerikaner griechischer Abstammung sind: Telly Savalas, Jennifer Aniston, Michael Dukakis

Sklaven

Die Mehrheit der afrikanischen Sklaven wurde noch vor der amerikanischen Unabhängigkeit ins Land gebracht. Schätzungen gehen davon aus, dass vor der Unabhängigkeit etwa 300.000 Sklaven in die nordamerikanischen Kolonien Englands verschifft wurden. Zwischen dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg und dem Sezessionskrieg folgten 100.000 schwarze Sklaven.

Aktuelle Situation

Einwanderungsgesetzgebung

Das geltende Einwanderungsrecht wurde im Wesentlichen durch den Immigration Reform and Control Act (IRCA) von 1986 und den Illegal Immigration Reform and Immigrant Responsibility Act (IIRIRA) von 1996 geschaffen.

Mittelbar kann sich der Real ID Act von 2005 auf Einwanderer auswirken. Dieses Gesetz regelt vor allem den Gebrauch des Führerscheines als identification document (ID) – als Ersatz für Personalausweise, die in den USA nicht ausgegeben werden. Im Zuge der Vorkehrungen gegen Fälschungen und den Missbrauch des Führerscheines als ID verschärfte das Gesetz von 2005 die Anforderungen an die Dokumente, die zur Ausstellung eines Führerscheines vorgelegt werden müssen. Bei dieser Gelegenheit wurden auch die Anforderungen an Dokumente, auf die sich Anträge für politisches Asyl stützen, und an andere die Einwanderung betreffende Dokumente verschärft.[7] Daraufhin demonstrierten am 1. Mai 2006 in zahlreichen Städten der Vereinigten Staaten Hunderttausende illegaler Einwanderer und US-Bürger für die Wahrung der Rechte der Migranten. Gemäß dem Leitwort „Tag ohne Einwanderer“ blieben diese an diesem Tag der Arbeit fern und machten so auch auf ihre wirtschaftliche Bedeutung aufmerksam.

Seither verhärtete sich der Streit für und gegen eine neue Einwanderungsgesetzgebung. Mehrere Gesetzesvorlagen scheiterten: der Border Protection, Antiterrorism, and Illegal Immigration Control Act (2005),[8] der Comprehensive Immigration Reform Act (2006),[9] schließlich der Secure Borders, Economic Opportunity and Immigration Reform Act (2007).[10] Entweder verfehlten sie die Zustimmung des Senates oder die des Repräsentantenhauses. Versuche, im Conference Committee zwischen den einander widersprechenden Gesetzesinitiativen beider Häuser des Kongresses zu vermitteln, scheiterten oder wurde wegen Aussichtslosigkeit gar nicht erst eingeleitet.

Flüchtlinge und Asylbewerber

Die Vereinigten Staaten unterscheiden zwischen Flüchtlingen (refugees) und Asylbewerbern (asylum seekers); siehe hierzu: Flüchtlingspolitik der Vereinigten Staaten nach dem Inkrafttreten der Genfer Flüchtlingskonvention. Flüchtlinge reisen nach einer Einschätzung ihres Flüchtlingsstatus durch den UNHCR über das Resettlement-Programm des UNHCR ein oder haben sich persönlich bei den Vereinigten Staaten um eine Anerkennung als Flüchtling beworben und wurden als solcher anerkannt. Die Vereinigten Staaten führen ein strenges Screening-Verfahren durch.[11]

Für jedes Jahr (fiscal year, Oktober des Vorjahres bis September) legt der Kongress eine Obergrenze für die Zahl der weltweit aufzunehmenden Flüchtlinge (worldwide refugee ceiling) und Obergrenzen für einzelne Regionen fest.[12] Die weltweite Obergrenze der USA lag im Jahr 1980 bei 231.700, wurde in den folgenden Jahren verringert, erreichte im Jahr 1986 mit 67.000 einen Tiefstand und im Jahr 1993 mit 142.000 wieder einen zwischenzeitlichen Höchststand, lag in den Folgejahren wieder niedriger, variierte in den Jahren 2001 bis 2015 zwischen 70.000 und 80.000 und stieg 2016 auf 85.000.[13] Am 6. März 2017 hob Präsident Donald Trump durch ein Dekret (Executive Order 13780) das Regierungsprogramm für die Aufnahme von Flüchtlingen für die Dauer von 120 Tagen auf und begrenzte die Zahl der aufgenommenen Flüchtlinge für 2017 auf 50.000.[14]

Das Office of Refugee Resettlement (ORR) soll Flüchtlingen einen erfolgreichen Start in den Vereinigten Staaten ermöglichen und sie befähigen, für den eigenen Lebensunterhalt zu sorgen.[15]

Asylbewerber sind Personen, die auf dem Staatsgebiet der USA oder an der Grenze einen Antrag auf Asyl gestellt haben. Im Gegensatz zum Flüchtlingsprogramm unterliegt die Gewährung von Asyl keiner Obergrenze.[16] Asylbewerber können in den USA erst dann eine Arbeitserlaubnis (employment authorization) beantragen, wenn 150 Tage nach Stellung des Asylantrags verstrichen sind und noch keine Entscheidung über das Asylverfahren getroffen worden ist. Wer Asyl erhalten hat, darf arbeiten.[17]

Illegale Einwanderer

In den USA stellen illegale Einwanderer geschätzte 3,5 % der Gesamtbevölkerung und 5 % der Erwerbstätigen dar.[18]

Zahlreiche illegale Einwanderer zahlen Sozialversicherungsbeiträge, ohne dadurch ein Anrecht auf Leistungen zu erwerben. Denn Sozialversicherungsbeiträge von Personen, deren Sozialversicherungsnummer auf keinen vorhandenen Datensatz passt, werden an den Earnings Suspense File (ESF) weitergeleitet. Dies trifft auf illegale Einwanderer zu, die ihrem Arbeitgeber eine falsche Sozialversicherungskarte vorgelegt haben.[19] Nach einer Schätzung zahlten illegale Einwanderer und ihre Arbeitgeber 2010 insgesamt 13 Milliarden US Dollar ein.[20]

Minderjährige, die sich illegal in den USA aufhalten, haben laut der Rechtsprechung Anspruch auf eine Schulbildung in der (kostenlosen) öffentlichen Schule, und die Verfassung garantiert das Recht auf die zwölfjährige Schulbildung.[21]

Im Ausland geborene Bevölkerung der Vereinigten Staaten nach Geburtsland (Stand 2013)

Jedes Jahr gibt das Office of Immigration Statistics das Yearbook of Immigration Statistics heraus, in dem die Einwanderungsdaten der letzten zehn Jahre bzw. seit 1820 publiziert werden.

2013 war nach Angaben des U.S. Census Bureau etwa jeder zehnte der 317.238.626 US-Amerikaner in einem der 20 Haupteinwandererländer geboren worden.[22]

RangGeburtslandAnzahl (2013)
1Mexiko Mexiko11.584.977
2China Volksrepublik Volksrepublik China2.383.831
3Indien Indien2.034.677
4Philippinen Philippinen1.843.989
5Vietnam Vietnam1.281.010
6El Salvador El Salvador1.252.067
7Kuba Kuba1.144.024
8Korea Sud Südkorea1.070.335
9Dominikanische Republik Dominikanische Republik991.046
10Guatemala Guatemala902.293
11Kanada Kanada840.192
12Jamaika Jamaika714.743
13Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich695.489
14Kolumbien Kolumbien677.231
15Haiti Haiti593.980
16Deutschland Deutschland584.184
17Honduras Honduras533.598
18Peru Peru440.292
19Polen Polen432.601
20Ecuador Ecuador427.906
Summe dieser 20 Länder30.428.465

Siehe auch

Zur Einwanderungsgeschichte

Zur einzelnen Einwandergruppen

Einwanderer weltweit

Einzelnachweise

  1. The Statue of Liberty-Ellis Island Foundation: Online-Suche nach Einwanderern über Ellis Island zwischen 1892 und 1924, abgerufen 19. September 2013.
  2. Jährliche Einwanderungsquoten nach dem Immigration Act von 1924
  3. a b census.gov: The Foreign-Born Population (PDF; 50 kB), chapter 17, 2000.
  4. Susan B. Carter, Richard Sutch: Historical Background to current immigration issues. In: James P. Smith, Barry Edmonston (Hg.): The immigration debate. Studies on the economic, demographic, and fiscal effects of immigration. The National Academies Press 1998, Washington D.C., ISBN 0-309-05998-4, S. 289–366.
  5. census.gov: We the People: Hispanics in the United States (PDF; 430 kB), chapter 18, 2000.
  6. swissroots.org: Swiss Emigration 1820 – 1910 (PDF)
  7. U.S.C., Titel 8: § 1229a(c)(4)(B)
  8. 109th Congress: Border Protection, Antiterrorism, and Illegal Immigration Control Act of 2005
  9. 109th Congress: Comprehensive Immigration Reform Act of 2006
  10. 110th Congress: Border Security and Immigration Reform Act of 2007
  11. Refugee Resettlement - Security Screening Information: Fact Sheet. Human Rights First, 1. Februar 2017, abgerufen am 8. März 2017 (englisch).
  12. Eva C. Schweitzer: Flüchtlingspolitik in den USA – Die Grenzen des amerikanischen Traums. In: Cicero. 6. August 2015, abgerufen am 7. März 2017.
  13. Zahlenmaterial aus der interaktiven Ansicht, verfügbar unter: U.S. Annual Refugee Resettlement Ceilings and Number of Refugees Admitted, 1980-Present. Migration Policy Institute, abgerufen am 7. März 2017.
  14. Fact Sheet: Protecting the Nation From Foreign Terrorist Entry To The United States. U.S. Department of Homeland Security, 6. März 2017, abgerufen am 8. März 2016 (englisch).
  15. The U.S. Refugee Resettlement Program – an Overview. Office of Refugee Resettlement (ORR), U.S. Department of Health & Human Services, 14. September 2015, abgerufen am 7. März 2017.
  16. Asylantrag in den USA. Voraussetzungen & Anspruch auf Arbeitserlaubnis. In: www.justlanded.de. Abgerufen am 8. März 2017.
  17. Asylum. U.S. Citizenship and Immigration Services (USCIS), 6. August 2015, abgerufen am 7. März 2017 (englisch).
  18. Sozialforschungsinstitut Pew Research Center, zitiert nach: Heike Buchter: Illegale Immigranten: Wehe, wenn sie gehen. Zeit online, 16. März 2017, abgerufen am 16. März 2017.
  19. Alexia Fernández Campbell: The Truth About Undocumented Immigrants and Taxes. The Atlantic, 12. September 2016, abgerufen am 16. März 2017 (englisch).
  20. Stephen Goss, Alice Wade, J. Patrick Skirvin, Michael Morris, K. Mark Bye, Danielle Huston: Effects of Unauthorized Immigration on the Actuarial Status of the Social Security Trust Funds. In: Actuarial Note, Social Security Administration, Nr. 151. Office of the Chief Actuary, Baltimore, Maryland, April 2013, abgerufen am 16. März 2017 (englisch).}
  21. Plyler v. Doe. Zitiert nach: Holk Stobbe, Undokumentierte Migration in Deutschland und den Vereinigten Staaten: interne Migrationskontrollen und die Handlungsspielräume von Sans Papiers, Universitätsverlag Göttingen, 2004, ISBN 978-3-930457-69-4. S. 185.
  22. Immigration Statistics | Homeland Security. Dhs.gov (22. Februar 1999). Abgerufen am 29. Juli 2013.

Literatur