Einhardsbasilika (Steinbach)

Die Einhardsbasilika in Steinbach, einem Ortsteil von Michelstadt im hessischen Odenwald, ist ein Kirchenbau aus dem 9. Jahrhundert.

Die Einhardsbasilika in Steinbach bei Michelstadt

Die gut erhaltene Basilika gilt als außergewöhnliches und wegen des noch zum Großteil erhaltenen karolingischen Mauerwerks im Bereich des Mittelschiffs, des nördlichen Nebenchors und der Krypta als eines der wenigen Beispiele für karolingische Baukunst in Deutschland. Ihr Name bezieht sich auf ihren Erbauer Einhard, den Ratgeber Karls des Großen und Ludwigs des Frommen.

Karolingische Zeit

Vorgeschichte

Einhard, der für Karl den Großen viele Positionen und Ämter bekleidet hatte [1], erhielt zum Dank für seine Leistungen die Mark Michelstadt 815 von dessen Sohn Ludwig dem Frommen zum Geschenk [2]. Nachdem Einhard in Michelstadt bereits die dort vorhandene Holzkirche durch eine kleine steinerne Kirche ersetzt hatte [3], errichtete er in der Folgezeit (z.T. mit den Resten eines oder mehrerer Bauten [4] eine Basilika, vermutlich mit zweierlei Absichten: zum einen, um für sich und seine Gemahlin Imma eine Grablege zu schaffen, zum anderen, um eine Wallfahrtskirche zu etablieren.

Vorlage für die Basilika könnte die Basilika in Kornelimünster gewesen sein [5]. Einhard war mit Benedikt von Aniane, dem Gründer dieses Klosters, bekannt, dieses wird als sicher angenommen [6]. Kornelimünster wurde 814 gegründet, die dortige Basilika ist also etwas älter als die in Steinbach. Die Grundrisse sind fast identisch, in Kornelimünster fehlt allerdings eine Krypta.

Baugeschichte

Als Baubeginn wird etwa 824 angenommen [7].

Die Basilika wurde in ihrer karolingischen Gestalt 827 fertiggestellt.

Karolingische Gestalt

Sie wurde als dreischiffige Basilika gebaut, die Hauptapsis weist nach Osten. Der Hauptchor ist von einem nördlichen und südlichen Nebenchor flankiert. Vor dem Hauptchor grenzte diesen eine Chorschranke vom übrigen Mittelschiff ab [8], diese ist nicht mehr erhalten. Die Apsiden sind gerundet und enthalten Rundbogenfenster. Vor dem Hauptschiff befand sich ein Atrium und jeweils nördlich und südlich vor den Seitenschiffen ein weiterer Vorraum. Das Mauerwerk folgt römischer Art [9], besteht zumeist aus rotem Sandstein und ist auf dreierlei Arten ausgeführt: Die Sichtseiten des Mauerwerks bestehen aus bunten Sandsteinkleinquaderwerk mit hellen Fugen, die Innenseiten - also die für den Verputz vorgesehen Flächen - bestehen aus Sandsteinbruchwerk. Die Stützen der Rundbogenarkaden des Mittelschiff schließlich sind aus Backstein gemauert und folgen somit vermutlich einem Rückgriff auf römische Mauertechnik [10] . Die Kämpfer der Stützen bestehen aus Sandstein, die Rundbogenarkaden sind aus Tuffstein gefertigt.

Die Basilika war in Innenraum großflächig lediglich verputzt und im Bereich der Mauern des Mittelschiffes mit dazugehörenden Arkaden, Fensternischen und Pfeilern gelblich - weiß getüncht [11]. Die einzige bekannte (karolingische) Wandmalerei im Mittelschiff besteht in einem durch dieses umlaufenden leuchtend farbigen Konsolenfries oberhalb der Fenster des Obergadens [12].

Der Bereich der Hauptapsis war vermutlich ausgemalt, möglicherweise auch vergoldet [13] . Zwischen den Apsidenkanten der Hauptapsis jeweils nördlich und südlich bis zum Bereich der seitlichen Fensternischen sind noch zwei karolingische Figurengruppen bekannt [14].

Alle anderen Wandmalereien sind jüngeren Datums, dazu später.

Unter der Kirche befindet sich eine kreuzförmige Gangkrypta, in deren Mittelgang sich zwei überwölbte Nischen finden, die an Grablegen in römischen Katakomben erinnern. Das Mauerwerk der Krypta besteht aus Sandstein, Backstein, Dachziegelbruchstücken und Tuffstein [15]. Vor allen den Kanten der Gänge ist zu beobachten, dass die dort verwendeten Sandsteine zweimal bearbeitet wurden: über den verwitterten alten Bearbeitungsspuren liegen frischere. Dies in Verbindung mit der Tatsache, dass auch Dachziegelbruchstücke (vor allem zum Ausgleich bei unterschiedlichen Kantenhöhen der Sandsteinquader) verwandt wurden, gibt Anlass zu der Vermutung, dass es sich um wiederverwandtes Mauerwerk eines oder mehrerer Gebäude handelt [16]. Denkbar sind römische Ruinen, genauso aber ist vorstellbar, dass es sich um Material eines in unmittelbarer Nähe der Basilika zuvor abgerissenen nördlich gelegenen Gebäude handelt [17]. Reste dieses Gebäudes wurden ergraben [18].

Es wird angenommen, dass die Arkonsolnischen der Krypta als Grablege für Einhard und seine Frau dienen sollten [19]. Eine andere Auffassung geht dahin, dass hier die Reliquien (s.u.) ihre Ruhestätte finden sollten [20]. Dagegen spricht allerdings, dass Einhard zu Baubeginn zwei Grabnischen anlegen lassen, eine für sich und die andere für seine Frau Imma. Nach Fertigstellung und vor der geplanten Weihe 827 konnte er nicht wissen, dass Ratleik gleich zwei Märtyrer aus Rom mitbrachte [21]. Es bleibt daher wohl nur übrig, dass die Nischen für ihn selbst und seine Frau gedacht waren [22].

Gleichwohl ist die Krypta keine Gruft, da sie sich ebenerdig befindet und nicht unterirdisch angelegt ist.

Die Reliquien

Nach der Fertigstellung 827 überlegte sich Einhard, wem die Kirche geweiht werden sollte [23]. Einhard suchte buchstäblich nach einem Heiligen [24] und wandte sich bei einem Aufenthalt am Hof in Aachen an einen Römer namens Deusdona. Dieser versprach im die gewünschten Reliquien und Einhard sandte ihn zusammen mit seinem Geheimschreiber (notarius) Ratleik nach Rom [25]. Nachdem sich Deusdona als unzuverlässig erwiesen hatte [26] entnahm dieser auf eigene Faust [27] in den Katakomben unterhalb der Kirche „inter duos lauros“ an der Gräberstraße Via Labinia aus einem Grab die Gebeine der Heiligen Marcellinus und Petrus. Diese erlitten ihr Martyrium unter Diocletian Anfang des 4. Jahrhunderts [28].

Im Oktober oder November 827 erreichte Ratleik mit den Gebeinen Michelstadt. Er hatte die Reliquien erst ab St. Moritz [29] offen vor sich hertragen lassen, da schon Gregor der Große die Entfernung von Reliquien unter Androhung der Todesstrafe verboten hatte [30].

Sie verblieben nicht lange in der Basilika. Nach zahlreichen Traumerscheinungen [31] seiner Diener und dem „Blutschwitzen“ [32] der Gebeine kam Einhard zu dem Schluss, dass sich die Heiligen offensichtlich in Steinbach nicht wohl fühlten [33]. Er ließ die Gebeine darauf hin in seine zweite Basilika, der Einhard-Basilika in Seligenstadt verbringen, der Umzug begann am 16. Januar 828 [34].

Die Basilika in Steinbach geriet damit nicht in Vergessenheit, verlor aber ihre Bedeutung [35] als Wallfahrtskirche.

Nach Einhards Tod

Einharddenkmal in Eschweiler

Nach Einhards Tod am 14. März 840[36] fiel die Mark Michelstadt gemäß seines Testaments aus dem Jahre 819 an das Kloster Lorsch, so dass das weitere Schicksal der Basilika mit der Geschichte dieses Klosters eng verbunden ist.

In den folgenden zweieinhalb Jahrhundeten bis 1072 sind keinerlei Urkunden oder Erwähnungen der Basilika bekannt. Aus Grabungsbefunden [37] kann jedoch angenommen werden, dass bereits im 9. Jahrhundert ein Friedhof im Norden angelegt wurde, auf dem Männer, Frauen und Kinder beigesetzt waren. Dieser wurde um 1050 aufgegeben [38] Daraus wurde geschlossen, dass die Basilika bis 1072 als Gemeindekirche gedient haben könnte [39]. Ob überhaupt und wem die Basilika in der Zwischenzeit geweiht war, ist unbekannt.

Bautätigkeiten und Geschichte bis 1232

Geschichte und Bautätigkeit ab 1073

Erst am Karfreitag 1073 wurde die Basilika von Benediktinermönchen des Klosters Lorsch unter Abt Udalrich als Propstei gegründet[40]. Sie wurde der Muttergottes Maria geweiht [41]. Die ersten Mönche aus Lorsch waren bereits ein Jahr zuvor, 1072 in Steinbach eingetroffen[42]. "Als aber die Zeit der Erbarmung anbrach (...), da lenkte die großzügige Güte des Herrn (...) einige göttlich inspirierte Brüder als Freiwillige dorthin, um das wiederherzustellen, was 253 Jahre lang vernächlässigt worden war"[43]. Sie errichteten eine Umfassungsmauer sowie zunächst nordöstlich ein hölzernes Haus [44]. Dieses wurde jedoch nach sehr kurzer Zeit wieder abgetragen und - etwas weiter westlich durch ein - großes steinernes Haus[45], ersetzt, welches vermutlich als Wohnung der Mönche diente. Zwischen der Basilika und diesem Nordhaus wurde ein ebenfalls in diese Zeit datierter.[46] Verbindungsbau errichtet. Die heute dort sichtbaren Mauerzüge sind die nachträglich aufgemauerten Grundmauern dieses Gebäudes.

Die Gemeinschaft konnte sich in den Folgejahren erfolgreich vergrößern, vor allem durch Zuweisung von Gütern. Als Pröpste namentlich bekannt sind (Jahreszahlen in Klammern: Jahr der Nennung in Urkunden): Libelin (1113, gest. 1119 [47]), Rehewin (1135), Hildebert, der 1149 zum Abt des Hauptklosters Lorsch gewählt wurde, Ludewic (1173), Alexius (1195) und Adelhelm von Steinbach (mehrfach genannt zwischen 1222 und 1224).[48]

Im Jahr 1113 bestätigte Kaiser Heinrich IV. Abt Benno von Lorsch die zum Besitz der Propstei gehörenden Güter. Dieser lag im Streit mit Propst Libelin. Abt Benno von Lorsch verstarb in der Propstei, sein und der Grabstein von Propst Libelin sind erhalten [49] und befinden sich gegenwärtig im ehemaligen Schloss der Grafen zu Erbach-Erbach in Erbach (Odenwald).[50]

Umbauten von 1168

Die nächsten größeren Umbauten datieren von 1168. Es wurde an den nördlichen Nebenchor eine Sakristei (sogenannter Winterchor) angefügt und das Dachwerk erneuert[51]. Der Winterchor besteht aus zwei Stockwerken, das untere ist nur vom oberen erreichbar, da zwischen der Nordwand des nördlichen Nebenchores und dem unteren Stockwerk des Winterchores ein Durchgang gebaut wurde. Noch heute fällt die sorgfältige und paßgenaue Bearbeitung der Quader der Außenseite auf. Es ist unklar, warum dieser Durchgang so angelegt wurde. Vermutet wird ein Pfaffengang entlang des nördlichen Nebenchores, ebenso aber auch, daß ein kleines Fenster auf der nördlichen Seite der Krypta aus Beleuchtungsgründen nicht verbauen wollte[52]. Über dem oberen Stockwerk des Nebenchores wurde ein Tonnengewölbe errichtet[53]. Ebenso wurde 1168 das Dach des Mittelschiffes erneuert, Untersuchungen der Baumstämme des heute auf der Basilika liegenden Dachgebälks als auch der Zwischendecke des Winterchores ergaben das Jahr 1168 als das Jahr der Fällung der dafür notwendigen Baumstämme[54].

Umbauten von 1182

Wesentliche Veränderungen standen 1182 an. In diesem Jahr wurden das karolingische Atrium und die beiden Vorräume abgerissen und durch zwei Türme ersetzt[55], zwischen denen ein mehrfach gestuftes Portal stand. Hierzu wurde auch das Dach nach Westen verlängert[56]. Noch heute in der Basilika sichtbar sind die nördlichen und südlichen Basen dieses romanischen Westportals, jeweils links und rechts vom heutigen Eingang. Das Schachbrettfries, welches heute im Eingang zum Winterchor vermauert ist, datiert ebenso aus dieser Zeit[57] Vor dieser Turmfront entstand wenig später vermutlich ein sogenanntes Paradies, ein offener Hof, der auf drei Seiten von überdachten Umgängen umschlossen wurde[58]. Im Zuge dieser Arbeiten wurde das Verbindungshaus zwischen Wohnhaus und Basilika abgerissen[59].

Die Ereignisse in Lorsch 1232 und Folgen

1232 übertrug Kaiser Friedrich II. dem Erzbistum Mainz das Kloster Lorsch mitsamt seinen Besitzungen [60], wozu auch die Propstei Steinbach gehört. Die politischen Veränderungen, insbesondere der Wettstreit zwischen den Pfalzgrafen und dem Mainzer Erzbischof führten dazu, daß das Kloster Lorsch infolge dieser Übertragung als Benediktinerkloster aufgehoben und als Prämonstratenserprobstei weitergeführt wurde[61]. Die ersten Prämonstratenser in Lorsch trafen 1248 aus dem Kloster Allerheiligen im Schwarzwald ein [62]

Als Folge der Wandlungen im Kloster Lorsch wird die Benediktinerprobstei Steinbach ebenso aufgehoben. Sie wird zu einem benediktinischen Frauenkloster umgewandelt.

Die Zeit des Nonnenklosters bis 1535

Allgemeine Geschichte

Am 27. Mai 1232 stellte Papst Gregor IX. der Äbtissin und dem Konvent zu Steinbach einen Schutzbrief für gegenwärtige und künftige Besitzungen aus[63]. Dies ist das erste bekannte Dokument, in dem Steinbach als Nonnenkloster erwähnt wird.

Da die Urkundenlage der Zeit des Nonnenklosters jedoch äußerst dürftig ist, sind aus dem gesamten Zeitraum von 1232 bis 1535 lediglich die Namen von sieben Nonnen bekannt, fünf davon Vorsteherinnen (als „Äbtissin“ aber auch als „Meisterin“): Grete Duborn (1345), Else Freienstein (1382), Jungfrau Jutta von Erpach („Meisterin zu Steinbach“) (ebf. 1382), Meisterin Mekela von Rodeken (1444), Meisterin Margaretha von Karspach (1483), Äbtissin Elisabeth Lochinger von Arxhofen (1509, gest. 1512) und Meisterin Katharina Weiler (1520, 1525)[64].

Im Jahr 1269 wurde die „Pfarrei“ Steinbach dem Prämonstratenserkloster Lorsch in geistlicher und weltlicher Beziehung von Erzbischof Werner von Mainz übergeben. Mit Zustimmung der Nonnen wurde ein Provisor eingesetzt[65].

Das Basler Konzil beauftragte auf Bitten der Meisterin und des Konvents 1437 den Abt von Amorbach und den Stiftsdechanten zu St. Peter und Alexander (Aschaffenburg) dem Kloster zurückzubringen, was es unrechtmäßig veräußert bzw. was ihm entzogen worden war[66]. Aufgrund der erwähnten schlechten Quellenlage ist nicht im Einzelnen auszumachen, welche der recht umfangreichen Güter des Klosters betroffen waren.

1512 starb Äbtissin Elisabeth Lochinger, die Grabplatte befindet sich noch in der Basilika.

Baumaßnahmen in der Zeit des Benediktinerinnenklosters

Im Vergleich zu vorigen Baumaßnahmen sind die Veränderungen in der Basilika bzw. dem Kloster nicht umfangreich und eher vom Verfall geprägt, im Zuge einiger kleinerer Bauarbeiten entstanden trotzdem noch heute sichtbare Veränderungen. So wurden die südlichen Mittelschiffsarkaden zugemauert[67]. Der Grund dafür ist, daß für ein Frauenkloster eine abgeschlossene Klausur geschaffen werden musste[68]. Auch daher wurde eine hölzerne Westempore errichtet[69]. Ebenfalls in die Zeit des Nonnenklosters zu datieren ist die Vermauerung des nördlichen Nebenchors und die Einfügung der dort heute noch vorhandenen Pforte mit Spitzbogen[70]. In der Zeit der Benediktinerinnen stürzte vermutlich im 16. Jahrhundert der Nordturm ein, ebenso brannte in dieser Zeit das nördlich gelegene Wohnhaus ab[71]. Das Kloster konnte offensichtlich nicht mehr für den Wiederaufbau sorgen.

Aufhebung des Nonnenklosters

Das Kloster wurde im Zuge der Reformation 1535 aufgehoben[72]. Die Nonnen, welche die Reformation annahmen, durften in ihrer neuen Funktion als Krankenpflegerinnen im ehemaligen Kloster bleiben und wurden zeitlebens versorgt[73].

Die Zeit als Spital bis 1622

Die Spitalzeit in der Geschichte

Nach Aufhebung des Klosters durch Graf Eberhard XIII. zu Erbach wurde es in ein Hospital umgewandelt[74]. Die erste Urkunde, die das Spital zu Steinbach erwähnt, wurde 1539 ausgestellt[75]. Man darf sich das Spital allerdings nicht als durchgängig mit Kranken belegt vorstellen, "sondern eine Verwaltung der Hinterlassenschaft des Klosters mit Zweckbestimmung vielseitiger Hilfeleistung bei Bedürftigen im Umkreis"[76].

Einige Jahre später, 1542, kauften die Grafen Georg II. zu Erbach- Fürstenau und Graf Eberhard XIV. zu Erbach das gesamte Gelände mit allen Zehnten, Äcker, Wiesen, Weiden, Wäldern und Gütern, Zinsen, Gülten und allen Berechtigungen von den Prämonstratensern in Lorsch für mehrere hundert Gulden[77].

Bauliche Veränderungen im 16. Jahrhundert

Etwa von 1540 bis 1542 wurden die nördlichen Seitenschiffsarkaden und der nördliche und südliche Bogen der Mittelschiffsverlängerung im Westen vermauert[78]

Im Jahr 1568 wurde das nördliche Seitenschiff abgetragen und mit dem dort gewonnenen Material der Winterchor um ein weiteres Stockwerk, vermutlich zunächst als Krankensaal ergänzt[79]. Der Raum diente später als Schüttlager für Getreide Die heute noch als Aufgang dienende Blocktreppe ist das Original von 1568[80].

1587 oder 1588 wurden die romanische Westfassade mit Portal, Giebel und dem noch stehenden, aber baufälligen Südturm abgerissen[81]. Mit den bei diesem Abriss gewonnenen Baumarialien wurden die heutige Westseite mit Tor und Giebel errichtet, es wurden, wie erkennbar, zahlreiche romanische Werkteile verbaut.

Aufhebung des Spitals

Im Laufe des Dreißigjährigen Krieges wurde das Spital aufgehoben. Die letzten Urkunden, die das Spital Steinbach noch erwähnen, stammen von 1622[82].

Die Zeit bis zur Wiederentdeckung als karolingisch 1873

Allgemeine Geschichte

Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurden die noch übrig gebliebenen Einkünfte den Kirchen in Michelstadt und Erbach überwiesen[83]. Die Michelstädter Kirche verkaufte ihr Klostergut 1658, dieses wurde 1709 von den Grafen zu Erbach-Fürstenau zurückgekauft. Alle noch übrigen Klostergebäude (Äbtissinnenhaus, Dechaneihaus, Pförtnerhaus usw.) wurden ebenfalls 1658 verkauft und im Laufe der Zeit bis auf das Dechaneihaus abgerissen[84]

Die Basilika selbst diente bis zu ihrer Wiederentdeckung als Lagerstätte und Schuppen für Jagdgerät und als Holzlager[85]. Gerade zweiteres erwies sich als glücklicher Umstand: Da die Hofschreinerei trockenes Holz bevorraten wollte, wurde stets darauf geachtet, das Dach dicht zu halten.

Verbleib der Grabdenkmale

Auch weil die Basilika im 13. und 14. Jahrhundert als Grablege der Schenken zu Erbach diente, achtete das spätere Grafenhaus zu Erbach wohl darauf, das Gebäude nicht völlig verfallen zu lassen. So ist eine Urkunde von 1542/43 bekannt, es geht um eine Ladung Dachsparren auf Befehl Graf Georg II.

Diese Grabplatten wurden 1773 und 1785 abgehoben und in das Schloß der Grafen zu Erbach- Erbach verbracht. Die aufgefundenen Gebeine wurden in die Familiengruft der gräflichen Familie in der Stadtkirche in Michelstadt überführt[86].

Wiederentdeckung, erste Grabungen und die Zeit bis zur Gegenwart

Knapp, 1844

Der damalige Präsident des Historischen Vereins für das Großherzogtum Hessen, Johann Friedrich Knapp ahnte 1844 bereits, daß die Reste des Klosters karolingisch sein könnten[87]. Er vermutete eine Stiftung Immas, der Frau Einhards. Er hatte die Torhalle in Lorsch mit den baulichen Resten der Basilika verglichen[88].

Schäfer, 1873

Am 4. Juni 1873 dann entdeckte der Darmstädter Professor für Kunstgeschichte Georg Schäfer aus Darmstadt die Reste der Einhardsbasilika endgültig als karolingisch wieder[89]. Am 12. Juli 1873 fand eine Fahrt des erwähnten historischen Vereins unter seiner Führung statt, dabei stellte er seine Ergebnisse vor[90].

Schneider, 1874

Friedrich Schneider führte auf der Grundlage von Schäfers Entdeckungen am 3. Mai 1874 eine erste Grabung im Chorraum durch[91]. Unter anderem erkannte er die Reste der Chorschranke[92]

Adamy, 1885

Rudolf Adamy wurde 1884 vom Historischen Verein für das Großherzogtum Hessen mit einer Grabung beauftragt, diese fand vom 08. Februar bis Ende März desselben Jahres statt[93]. Er ergrub die Reste der romanischen Turmstümpfe und des Atriums[94]. Die Ergebnisse seiner Grabung legte er in einem Festband anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Historischen Vereins ein Jahr später vor[95]

Es folgen bis in die heutige Zeit zahlreiche weitere Grabungen[96]

Neuere Entwicklungen

1967 wurde die Basilika mit weiteren Gebäuden und Resten des Klosters vom Land Hessen gekauft[97]. Die fehlenden Seitenschiffe wurden 1972/73 wieder aufgebaut, was aus statischen Gründen unerlässlich war: die südliche Mittelschiffsmauer ist bei einer Höhe von 8,20 Metern nur 65–68 cm dick[98] und neigte sich in der Mitte bedenklich nach außen[99], was akute Einsturzgefahr bedeutete[100]

In den 1990er Jahren wurden die übrig gebliebenen Putzflächen und Malereireste gesichert.

Die Grabdenkmäler in der Basilika

An der nördlichen Mittelschiffsmauer sind heute noch fünf Grabdenkmäler angebracht:

Grabplatte mit dem Namen Osbirn

In der Rahmenleiste findet sich folgende Inschrift: + VIII. K(alendas) +. SEPT O(biit) OSBIRN. LAI(sus abbas ?)

Datiert wird die Platte auf die zweite Hälfte des 11. oder die erste Hälfte des 12. Jahrhunderts. Sie ist trapezförmig gehauen, im Innenfeld ist ein Abtsstab eingeritzt, außen Rhombenfriese und Ranken. Durch die Tatsache, dass dieser Typ Sarkophagdeckel zwar normalerweise verziert ist, aber keine Inschrift enthält stellt sich die Frage, ob die Inschrift gleichzeitig mit dem Grabdenkmal selbst entstanden ist. Es liegt möglicherweise eine Sekundärverwendung vor, der Sarkophagdeckel wurde also vielleicht für zwei Bestattungen verwendet.

Grabplatte eines Unbekannten

Eine rechteckige Platte, mit umlaufender Inschrift:

QVI SOLU(S) MISERV(M) MUNDAS DE CRIMINE SECLVM. QUEM TEGIT HEC PETRA IVBEAS EVADERE CVNCTA. MORTIS. SUPLICIA S(AN)C(T)IS ET VIUDERE PRESTA HIC QU…TIS FUERAT SP(IRITU).
In der Übersetzung: Der du allein den Elenden von der Schuld der Welt befreiest, mögest Du doch befehlen, dass der, den dieser Stein bedeckt, allen Qualen des Todes entrinnt und gib, dass er bei den Heiligen lebt. Die war der Geist…

Die Platte ist rechteckig gehauen und weist keinen Schmuck auf. Nach ungesicherten Erkenntnissen wird sie auf die erste Hälfte des 12. Jahrhunderts datiert.

Grabplatte der Nonne Grete Duborn

Die Platte ist rechteckig, in der Mitte befindet sich das Wappen derer von Duborn, auch Starkerad genannt. Da der Name einer Grete Duborn überliefert ist und die Entstehungszeit der Platte in die Mitte des 14. Jahrhunderts mit deren Lebenszeit übereinstimmt, kann davon ausgegangen werden, dass es sich um ihre Grabplatte handelt.

Grabplatte der Anna von Bruck (Gemahlin des Schenken Konrad V. von Erbach)

Dargestellt ist eine Frauengestalt in einem schweren Mantel. Auf der Brust des Gewandes befindet sich das Wappen von Erbach. Die Inschrift ist zwar fast zerstört, aber überliefert: anno d(omi)ni. m.[ccc.l.xx in vigilia.asecensionis.] d(omi)ni. obiit.anna.pincerna.[d(omi)na.]de erpach. Sie verstarb am 22. Mai 1370.

Grabplatte der Äbtissin Elisabeth Lochinger von Arxhofen

Die Äbtissin ist in leichter Drehung nach links im Gebet mit dem Rosenkranz abgebildet. Neben dem Kopf und an der Fußseite sind jeweils Wappenpaare dargestellt. Die Umschrift lautet: An(no) d(omi)ni. 1512.14 die augusti Obiit religiosa at(que) vernera(n)da Elizabeth lochingerin de arxhofen Cenobii h(uius) abbatissa c(uius) a(n)ima req(ui)escat in pace amen. Sie starb am 14. August 1512.

Weitere Funde

Die sonstigen Grabdenkmale (insgesamt elf an der Zahl), die im Klosterbereich gefunden wurden, befinden sich, wie dargestellt, heute in der Einhardskappelle des ehemaligen gräflichen Schlosses in Erbach (Odenwald).[101]

Ebenfalls im Innenraum befindet sich der mit einem Palmettenfries verzierte, halbrunde und aus Sandstein gearbeitete Bogensturz des romanischen Westportals von 1182. [102]

Literatur

  • Rudolf Adamy: Die Einhard-Basilika zu Steinbach im Odenwald. Darmstadt 1885 (Nachdruck: Degener, Neustadt an der Aisch 2000, ISBN 3-7686-5175-4).
  • Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald. Hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen. 2 Bände. Von Zabern, Mainz 1996, ISBN 3-8053-1322-5.
  • Andrea Banse: Einhards-Basilika. Wandel und Funktion eines Kulturdenkmals für eine Region. Selbstverlag, Michelstadt 1999, ISBN 3-00-004423-X.
  • Thomas Ludwig: Einhards-Basilika Michelstadt-Steinbach. Kurzführer. Schnell & Steiner, Regensburg 2003, ISBN 3-7954-6372-6.
  • Otto Müller: Die Einharts- Basilika zu Steinbach. Einleitung aus seiner Dissertation, Verlag Gustav Sprey jr., Seligenstadt 1937.
  • Otto Müller: Bauformen und Mauertechnik an den Bauten Einhards in Michelstadt- Steinbach und Seligenstadt. In: Zeitschrift des Breuberg- Bundes. Bd. 20, Heft 2, Reinheim 1973.
  • Hermann Schefers: Einhard - Ein Lebensbild aus karolingischer Zeit. Hrsg. von der Einhard-Arbeitsgemeinschaft e.V., Nachdruck aus den Geschichtsblättern des Kreises Bergstraße, Bd. 26, Heppenheim 1993.
  • Georg Zimmermann: Die Karolingische Einhardsbasilika zu Michelstadt- Steinbach und ihre Restaurierung. Sonderdruck aus Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. Neue Folge, Bd. 45, 1987.
  • Otto Müller: Das Spital der Grafschaft Erbach in Steinbach. In: Der Odenwald. Zeitschrift des Breuberg-Bundes. Bd. 43, Heft 4, Dezember 1996.
  • Gisela Bergsträsser, Johannes Sommer u.a.: Die Stadtkirche aus dem Jahre 1491, Band 9 der "Rathaus- und Museumsreihe", Michelstadt 1991. ISBN 3-924582-13-7
  • Einhard, Die Übertragung und Wunder der Heiligen Marzellinus und Petrus, verdeutscht von Karl Esselborn, Darmstadt 1925; unveränderter Nachdruck dieser Ausgabe, Hrsg. von Historischen Verein für Hessen, Darmstadt 1977
  • Günther Binding: Multis arte fuit utilis - Einhard als Organisator am Aachener Hof und als Bauherr in Steinbach und Seligenstadt Sonderdruck aus Mittellateinisches Jahrbuch, Band 30, Jahrgang 1995, 2. Halbbd., Stuttart 1996.
  • Heinrich Büttner: Ein Gedenken zur Gründung des Klosters Lorsch vor 1200 Jahren in Beiträge zur Geschichte des Klosters Lorsch, S. 39 hrsg. vom Heimat und Kulturverein Lorsch, Sonderband 4 in der Reihe der Geschichtsblätter des Kreises Bergstrasse, 2. Aufl, Heppenheim 1980.
  • Rudolf Kunz, Paul Schnitzer: Die Prämonstratenerpröbste des Klosters Lorsch in Beiträge zur Geschichte des Klosters Lorsch,S. 335ff. hrsg. vom Heimat und Kulturverein Lorsch, Sonderband 4 in der Reihe der Geschichtsblätter des Kreises Bergstrasse, 2. Aufl, Heppenheim 1980.

Einzelnachweise

  1. dazu im Einzelnen: Günther Binding: Multis arte fuit utilis - Einhard als Organisator am Aachener Hof und als Bauherr in Steinbach und Seligenstadt
  2. Hermannn Schefers: Einhard, S. 15
  3. hierzu im Einzelnen: Sommer: Der Einhardsbau von 821 in der Stadtkirche in: Die Stadtkirche Michelstadt aus dem Jahre 1491
  4. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 55
  5. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald S. 51, 52
  6. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, ebda.
  7. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald S. 14ff.
  8. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 58
  9. Otto Müller: Bauformen und Mauertechniken an den Bauten Einhards, S. 43
  10. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 57
  11. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 46
  12. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, ebda.
  13. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, ebda.
  14. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, ebda.
  15. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 55
  16. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, ebda.
  17. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, ebda.
  18. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 12ff.
  19. z.B. Otto Müller: Die Einhartsbasilika zu Steinbach, S. 10 Rn. 36
  20. zur Diskussion: Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 49
  21. so Einhard selbst: "Doch jener (Ratleik) überdachte und wälzte schon lange etwas andres in seinem Sinn. Denn wie er mir später erzählte hielt er es keineswegs für erlaubt, mit dem Leibe des seligen Marzellinus allein in die Heimat zurückzukehren... in: Einhard, Die Übertragung und Wunder der Heiligen Marcellinus und Petrus, S. 10
  22. so im Ergebnis: Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 50
  23. Einhard, Die Übertragung und Wunder der Heiligen Marcellinus und Petrus, S. 4
  24. Einhard, Die Übertragung und Wunder der Heiligen Marcellinus und Petrus, ebda.
  25. Einhard, Die Übertragung und Wunder der Heiligen Marcellinus und Petrus, S. 5 ff.
  26. Einhard, Die Übertragung und Wunder der Heiligen Marcellinus und Petrus, S. 8
  27. Einhard, Die Übertragung und Wunder der Heiligen Marcellinus und Petrus, S. 9
  28. Thomas Ludwig: Einhards- Basilika S. 13/14
  29. Einhard, Die Übertragung und Wunder der Heiligen Marcellinus und Petrus, S. 14
  30. Thomas Ludwig: Einhards- Basilika S. 16
  31. Einhard, Die Übertragung und Wunder der Heiligen Marcellinus und Petrus, S. 17ff.
  32. Einhard, Die Übertragung und Wunder der Heiligen Marcellinus und Petrus, S. 17
  33. Einhard, Die Übertragung und Wunder der Heiligen Marcellinus und Petrus, S. 18
  34. Rückschluss aus: Einhard, Die Übertragung und Wunder der Heiligen Marcellinus und Petrus, S. 21
  35. Thomas Ludwig: Einhards- Basilika S. 18
  36. Schefers: Einhard - Lebensbild aus karolingischer Zeit, S. 28
  37. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 244
  38. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, ebda.
  39. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 64
  40. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 27
  41. Otto Müller: Die Einharts-Basilika zu Steinbach, S. 16
  42. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 27
  43. Urkunde vom 27 Oktober 1095, Übersetzung von Dr. Hermann Schefers nach Karl Josef Minst, Lorscher Codex deutsch, Bd. 1, 2. Aufl., Lorsch 1974 in: 900 Jahre Steinbach - Chronik eines Dorfes, Michelstadt 1995.
  44. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 64
  45. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 46
  46. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 67
  47. Otto Müller: Die Einharts-Basilika zu Steinbach, S. 16
  48. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 28/29
  49. Otto Müller: Die Einharts-Basilika zu Steinbach, S. 16
  50. Im Einzelnen: Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 273ff.
  51. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 70ff.
  52. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 71
  53. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, ebda.
  54. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 69
  55. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 28/29
  56. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 73
  57. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. ebda.
  58. Zur Diskussion darüber: Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 77/78
  59. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 71
  60. Heinrich Büttner: Ein Gedenken zur Gründung des Klosters Lorsch vor 1200 Jahren in Beiträge zur Geschichte des Klosters Lorsch, S. 39 hrsg. vom Heimat und Kulturverein Lorsch, Sonderband 4 in der Reihe der Geschichtsblätter des Kreises Bergstrasse, 2. Aufl, Heppenheim 1980.
  61. Rudolf Kunz, Paul Schnitzer: Die Prämonstratenerpröbste des Klosters Lorsch in Beiträge zur Geschichte des Klosters Lorsch,S. 335ff. hrsg. vom Heimat und Kulturverein Lorsch, Sonderband 4 in der Reihe der Geschichtsblätter des Kreises Bergstrasse, 2. Aufl, Heppenheim 1980.
  62. Rudolf Kunz, Paul Schnitzer: Die Prämonstratenerpröbste des Klosters Lorsch in Beiträge zur Geschichte des Klosters Lorsch,S. 335, hrsg. vom Heimat und Kulturverein Lorsch, Sonderband 4 in der Reihe der Geschichtsblätter des Kreises Bergstrasse, 2. Aufl, Heppenheim 1980.
  63. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 27
  64. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 30/31
  65. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 29
  66. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 30
  67. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 78
  68. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, ebda.
  69. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, ebda.
  70. möglicherweise auch erst im 14. oder 15. Jahrhundert, s. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, 78/79
  71. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 81
  72. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, ebda.
  73. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, ebda.
  74. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 31
  75. Otto Müller: Das Spital der Grafschaft Steinbach, S. 160
  76. Otto Müller: Das Spital der Grafschaft Steinbach, ebda.
  77. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 31
  78. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 81
  79. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 31
  80. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 31
  81. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 83
  82. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 31
  83. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, ebda.
  84. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. ebda.
  85. Thomas Ludwig: Einhards-Basilika, S. 20
  86. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 85
  87. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 88
  88. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 89
  89. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 89
  90. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, ebda.
  91. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 91
  92. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, ebda.
  93. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 92
  94. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 93
  95. Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. ebda.
  96. Einzelheiten dazu: Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 97ff.
  97. Thomas Ludwig: Einhards- Basilika, S. 21
  98. Georg Zimmermann: Die karolingische Einhardsbasilika in Michelstadt- Steinbach und ihre Restaurierung, S. 366
  99. Thomas Ludwig: Einhards- Basilika, S. 21
  100. Georg Zimmermann: Die karolingische Einhardsbasilika in Michelstadt- Steinbach und ihre Restaurierung, S. 368
  101. hierzu im Einzelnen: Thomas Ludwig; Otto Müller; Irmgard Widdra- Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald, S. 273 ff.
  102. Thomas Ludwig: Einhards- Basilika, S. 38

Vorlage:Koordinate Artikel

Dieser Artikel nimmt am Schreibwettbewerb teil. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern!