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Mirra (Diskussion | Beiträge)
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"Fear and Loathing in Las Vegas", "The Big Lebowski" und auch "Bang Boom Bang" sind keine klassischen Stoner-Movies, wie der Artikel zu vermitteln versucht. Diese Bezeichnung würde ihren Wert erheblich schmälern. Dafür sind sie viel zu komplex und vielschichtig. Und als solche waren sie von den "Machern" auch nicht vorgesehen. Das vorrangige Thema genannter Filme ist nicht das "Kiffen"! Es ist nicht "...ein großer Bestandteil der Handlung". Die Überzogenheit der Charaktere (in allen drei Filmen) funktioniert aufgrund intelligent ausgearbeiteter Drehbücher, großartiger Schauspieler und kreativer Regie. So sehr ich die "Cheech and Chong"-Filme auch mag, behaupte ich mal, dass zwischen ihnen und den drei genannten Filmen Welten liegen. Aber wie ihr meint...--[[Benutzer:80.133.201.27|80.133.201.27]] 12:32, 16. Okt. 2007 (CEST)
"Fear and Loathing in Las Vegas", "The Big Lebowski" und auch "Bang Boom Bang" sind keine klassischen Stoner-Movies, wie der Artikel zu vermitteln versucht. Diese Bezeichnung würde ihren Wert erheblich schmälern. Dafür sind sie viel zu komplex und vielschichtig. Und als solche waren sie von den "Machern" auch nicht vorgesehen. Das vorrangige Thema genannter Filme ist nicht das "Kiffen"! Es ist nicht "...ein großer Bestandteil der Handlung". Die Überzogenheit der Charaktere (in allen drei Filmen) funktioniert aufgrund intelligent ausgearbeiteter Drehbücher, großartiger Schauspieler und kreativer Regie. So sehr ich die "Cheech and Chong"-Filme auch mag, behaupte ich mal, dass zwischen ihnen und den drei genannten Filmen Welten liegen. Aber wie ihr meint...--[[Benutzer:80.133.201.27|80.133.201.27]] 12:32, 16. Okt. 2007 (CEST)
:Auch ein Stoner Movie darf eine Komplexe und Vielschichtige handlung haben, die meisten Stoner Movies haben sogar eine sehr komplexe handlung, nur ist diese meistens so Komplex und unterschwellig, das sie von vielen Menschen einfach nicht erkannt wird, und dies wird meist durch Übertriebene charaktere ausgeglichen, so das der Nicht ganz so begabte zuschauer auch etwas zum lachen hat.

Version vom 13. Dezember 2007, 19:15 Uhr

Ey man, wo ist mein Auto

Hab den mal aus der Liste genommen, denn im ganzen Film gibt es nur einen Kiffer und der spielt eine winzige Nebenrolle. Benutzer:Gsus665

Stoner Movie?

"Fear and Loathing in Las Vegas", "The Big Lebowski" und auch "Bang Boom Bang" sind keine klassischen Stoner-Movies, wie der Artikel zu vermitteln versucht. Diese Bezeichnung würde ihren Wert erheblich schmälern. Dafür sind sie viel zu komplex und vielschichtig. Und als solche waren sie von den "Machern" auch nicht vorgesehen. Das vorrangige Thema genannter Filme ist nicht das "Kiffen"! Es ist nicht "...ein großer Bestandteil der Handlung". Die Überzogenheit der Charaktere (in allen drei Filmen) funktioniert aufgrund intelligent ausgearbeiteter Drehbücher, großartiger Schauspieler und kreativer Regie. So sehr ich die "Cheech and Chong"-Filme auch mag, behaupte ich mal, dass zwischen ihnen und den drei genannten Filmen Welten liegen. Aber wie ihr meint...--80.133.201.27 12:32, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Auch ein Stoner Movie darf eine Komplexe und Vielschichtige handlung haben, die meisten Stoner Movies haben sogar eine sehr komplexe handlung, nur ist diese meistens so Komplex und unterschwellig, das sie von vielen Menschen einfach nicht erkannt wird, und dies wird meist durch Übertriebene charaktere ausgeglichen, so das der Nicht ganz so begabte zuschauer auch etwas zum lachen hat.