Diskussion:Radiowelle

Artikeldilemma Funkwelle(n) / Radiowelle(n)

ich plädiere für eine Zusammenfassung im Begriff „Radiowellen“ (Einzahlen sind ungebräuchlich, solten unr als redirect vorkommen). Funkwellen und Radiowellen haben eine Schnittmenge sind aber leider keine Teilmenge voneinander. Beide Artikel haben derzeit sachlich sehr ähnliche Inhalte!! was kann man da machen...??--Ulfbastel 12:20, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Siehe Diskussion:Funkwelle --Walter Koch 20:51, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wie schnell sind Radiowellen?

wie schnell sind Radiowellen? steht das bei Funkwelle drin?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.154.202.156 – 22:05, 4. Mär. 2007 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)

So schnell wie alle EM-Wellen, rund 300 Mm/s – also Lichtgeschwindigkeit. Und nein, es steht (im Moment) nicht im nebenstehenden Artikel. Aber ob dieses Detail dort unbedingt auch nochmal genannt werden muß? Immerhin ist es nur einen Klick weit entfernt, da bereits im ersten Einleitungssatz die elektromagnetischen Wellen und dort schließlich auch die Lichtgeschwindigkeit genannt wird. --92.225.55.107 06:51, 3. Jul. 2012 (MESZ)

Das Spektrum endet bei 3 GHz?

Hier steht, die Radiowellen gehen bis ca. 3 GHz dann gehen sie in Mikrowellen über. Unter Mikrowellen steht abber, diese beginnen bei 300 GHz(!). Wie heissen die Wellen zwischen 3 GHz und 300 GHz (immerhin 2 Zehnerpotenzen) oder liegt hier ein Fehler vor? 217.7.215.116 14:49, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Unter Mikrowellen steht, diese würden bereits bei 300 MHz (!) beginnen. Demnach würden sich Radio- und Mikrowellen überschneiden, was aber der Aussage widerspricht, die Mikrowellen schlössen sich den Radiowellen bei 3 GHz an. Irgendwas stimmt also offensichtlich nicht, entweder muss der Artikel zu den Mikrowellen oder der zu den Radiowellen korrigiert werden.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 128.176.254.153 – 13:55, 3. Sep. 2008 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)
Wahrscheinlich ist hier die Abgrenzung (oder Definition) zwischen Radio- und Mikrowellen einfach nur etwas unscharf, da die Energiedichten (oder die Impulsfolgefrekwenz-Bereiche) sich überschneiden und füsikalisch ein Stück weit unabhäbhängig fon der Wellenlänge sind (siehe auch Frequenz#Frequenz von Wellen), welche einem Teil der Radiowellen ihren Namen gab. Im Artikel zum EM-Spektrum enden die Radiowellen jedenfalls ganz genau bei 300 MHz :-) , worauf dann sofort der Mikrowellenbereich (einschließlich der Dezimeterwellen) zu folgen scheint. Der hier im Artikel angegebenen Kwelle nach gehören die Dezimeterwellen aber auch noch zum Funk- oder Radiobereich und erst mit den Zentimeterwellen beginnt dort der Radarwellenbereich (welcher die Mikrowellen wohl auch einschließt, siehe auch [1]). Übrigens habe ich eben fersucht, den Artikel dahingehend auch noch etwas besser zu formulieren. Wenn das aber noch immer nicht allgemeinferständlich genug ist, dann einfach dort besser machen oder hier – auf der Diskussionsseite – (etwas freier) Anmerkungen dazu schreiben. --92.225.55.107 08:10, 3. Jul. 2012 (MESZ)
Um die Gelegenheit zu nutzen, grundsätzlicher (klugscheißerischer ;) zu werden: man darf man nicht vergessen, dass "Radio-" und "Mikrowellen" Begriffe sind, die historisch entstanden und geprägt wurden, teilweise noch aus Zeiten, in denen man sich nicht im klaren darüber war, dass man es im Prinzip mit dem selben "Ding" in unterschiedlichen Variationen zu tun hatte. Dass wir einen Teil des EM-Spektrums als "Licht" bezeichnen, aber die wenigsten Menschen beim Einschalten des Radios an Photonen denken, kann man stellvertretend dafür hernehmen. Wobei auch die Sache mit den Photonen nicht so eindeutig ist, wie bei allen physikalischen Modellen, die wir Menschen uns mit fortschreitendem Wissen erarbeiten. Ohne Schubladen, in die man die Funktionsweisen der Natur einordnet, würde niemand auch nur den Schimmer einer Ahnung davon haben, wo man überhaupt anfangen soll, die Welt zu begreifen. Mit der Zeit entdeckt man dann hier und da Gemeinsamkeiten, aber zuerst müssen dennoch grobe Grundrisse im Wissensdschungel gezogen werden. Um's mal halb-esotherisch-halb-philosophisch-ausgelutscht zu sagen, das, was die Welt im innersten zusammenhält, kann eben manchmal nur durch Schattenwurf an Höhlenwänden erhascht werden, also durch seine Wirkung auf etwas, was wir Menschen mit unseren Sinnen wahrnehmen können, trotzdem existiert es. Und wenn man solche nichtfassbaren Phänomene entdeckt, gibt man ihnen der Einfachheit halber den momentan am passend scheinendsten Namen, der sich oft aus der erstmaligen Anwendung der eben entdeckten Phänomene ableitet.
Also! Langes Gelaber, kleiner Kern: Was die Radiowellen betrifft - Definitionssache! In der Praxis ist die Konstruktion von sehr hochfrequenten und halbwegs präzisen (man möchte ja die Welle als Informationsträger verwenden, nicht nur Rauschen erzeugen) elektrischen Schaltungen mit steigender Frequenz zunehmend sauschwer (manche sprechen auch von schwarzer Magie ;) und deshalb teuer. Und verschiedene Anwendungsbereiche stellen natürlich auch unterschiedliche Bedingungen, in deren Rahmen die Ingenieure arbeiten müssen. Hohe Frequenzen haben allgemein gesagt kurze Reichweiten, und zu Beginn der Radio- und Morsetelegrafenentwicklung gings ja auch darum, möglichst viele Empfänger zu erreichen. Hätten vor hundert Jahren bereits WLAN und Handys existiert, gäbs vielleicht sowohl den Begriff Radio- als auch Mikrowelle nicht, sondern man würde irgendeinen gemeinsamen Oberbegriff verwenden. Vielleicht "Fernkommunikationswelle" oder irgend was noch bekloppteres. Fröhliches Begriffsdefinieren noch! :) 93.194.145.184 (21:35, 11. Jul 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

direkte Sichtung von Radiowellenmodulation als Flackern von Polarlichtern ohne technische Hilfsmittel

1). (Radiowellen) "...können ohne technische Hilfsmittel (z. B. Empfänger) nicht nachgewiesen werden" Es gibt mindestens eine Ausnahme: Das menschliche Auge kann unmittelbar durch Radiowellen erzeugte Modulation von Polarlichtern ohne jegliche technische Hilfsmittel direkt erkennen:

"Verantwortlich für dieses rhythmische Polarlicht ist demnach eine Art von natürlichen Radiowellen, die vor allem auf Höhe des magnetischen Äquators vorkommen... Diese sogenannten "Chorus Waves" in der Magnetosphäre werden von hochenergetischen Elektronen ausgelöst, die - von der Sonne kommend - vom Strahlungsgürtel der Erde eingefangen werden.

Im vergangenen Jahr (2009) hatten Forscher im Magazin "Geophysical Research Letters" berichtet, dass die Chorus-Wellen auch noch 45.000 Kilometer von der Erde entfernt nachzuweisen sind. Am Boden lassen sie sich mit Radioempfängern als Knistern und Zwitschern hörbar machen. Nun konnten Nishimura und seine Kollegen im Wissenschaftsmagazin "Science" nachweisen, dass diese Wellen auch das Flackern des Polarlichts steuern.

Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/geheimnisvolles-leuchten-forscher-entraetseln-blink-geheimnis-des-polarlichts-a-720588.html (nicht signierter Beitrag von 217.251.75.41 (Diskussion) 13:54, 19. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Überarbeiten

Der Inhalt dieses Artikels widerspricht sich in der Abgrenzung der Frequenzbereiche mit dem Artikel elektromagnetisches Spektrum. Andere Aussagen hingegen die sich aus der fehlenden Abgrenzung zum Mikrowellenbereich ergeben (zum Beispiel: Geschichte) gehören eher in den Artikel „elektromagnetisches Spektrum“. Für die Angabe von Frequenzgrenzen müssen Quellen genannt werden. --≡c.w. 04:12, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Nachtrag: zum Beispiel auf www.weltderphysik.de sowie diesem Poster endet der Frequenzbereich für Radiowellen bei 300 MHz.--≡c.w. 04:33, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Die Mikrowellen gehören zu den Radiowellen, und die Radiowellen reichen höher als VHF (300 MHz), laut Definition in der Vollzugsordnung für den Funkdienst, Artikel 1.5, sogar bis 3000 GHz. Dein Handy und dein WLAN verwenden Radiowellen, und zwar auf Frequenzen über 300 MHz. Aus guten Grund wird im Artikel auch die kosmische Hintergrundstrahlung genannt, und auch die wird von den Radioastronomen auf deutlich höheren Frequenzen als VHF beobachtet. Es gibt auch Lehrbücher der Physik oder der HF-Technik (z.B. Meinke/Gundlach), die das definitorisch klarstellen. Wenn du es einfach haben möchtest, erklärt z.B. http://chris.astroscience-berlin.org/dateien/CMB_on_TV_didaktisches_Material.pdf auf Seite 2 eine Übertragung von Satelliten-TV mit Radiowellen bei 11 GHz. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 10:53, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Deine persönliche Meinung ist hier unerheblich. Wenn die Quellenlage aussagt, dass es unterschiedliche Grenzen für den Trivialbegriff "Radiowellen" gibt, dann muss das auch so in den Artikel. Du kannst nicht einfach eine dieser unterschiedlichen Quellenangaben nach eigenem Gutdünken bevorzugen. --≡c.w. 10:56, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Es geht nicht um meine persönliche Meinung, sondern um die einschlägige Literatur. Deine heute eingefügte Bemerkung, Radiowellen müssen "mit diskreten Bauelementen wie Spule und Kondensator" erzeugt werden, ist weder belegt noch richtig. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 10:59, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Google listet mehr als 100 Fachbücher, die alle die Radiowellen auf 30 - 300 MHz begrenzen. Darüber sind die Mikrowellen, darunter die Längstwellen. Der historisch entstandene Begriff Hertzsche Wellen, der heute noch gerne in Schulbüchern verwendet wird, kann nicht einfach mit Radiowellen gleichgesetzt werden. Meine Handys, meine WLAN und meine Radargeräte verwenden Mikrowellen: also keine Radiowellen. --≡c.w. 11:04, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Da hast du falsch gegoogelt. Ich habe mein Radio gerade auf 1,269 MHz eingestellt und höre dort den Wetterbericht vom Deutschlandfunk. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 11:11, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Korrigiere: 30 kHz... --≡c.w. 11:13, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
(Das hättest du aber anhand der verbalen Grenze Längstwellen selber herausfinden können)--≡c.w. 11:14, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe dir einige Literatur hier genannt. Brauchst du mehr? --Dickbrettbohrer (Diskussion) 11:17, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ich habe dir über hundert Quellen genannt... Und ich habe dir genannt, dass es in verschiedenen Fachbereichen auch unterschiedliche Angaben gibt. Es ist natürlich sehr einfach, nur die Bücher anzuerkennen zu wollen, welche die eigene persönliche Meinung unterstützen... Wenn du hier schon was aus dem Artikel zitierst, dann darfst du diese Zitate allerdings nicht verfälschen:

dort steht nicht: Radiowellen müssen "mit diskreten Bauelementen wie Spule und Kondensator" erzeugt werden
sondern sie werden „meist mit Schwingkreisen vorgenommen…, die noch aus diskreten Bauelementen wie Spule und Kondensator bestehen“.

Diskrete Bauelemente und auch Lecherleitungen sind für den Frequenzbereich unter 300&MHz typisch, darüber werden Hohlleiter, Hohlraumresonatoren genutzt (wobei der Übergang fließend ist und die Koaxialkabel hier bewusst mal außen vor gelassen wurden.) --≡c.w. 11:25, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Das stimmt auch nicht. Stelle dir ein beliebiges CB-Funkgerät vor, da werden die Frequenzen nicht mit Spule und Kondensator erzeugt. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 11:31, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
das Wörtchen „meist verwendet“ lässt auch zu, dass andere Bauteile genutzt werden. Hier wurden Spule und Kondensator genannt im Sinne als Gegenpol zum Hohlraumresonator (und den dürfte es in einem Kurzwellenfunkgerät nicht geben). Hier geht es aber jetzt erst mal um Frequenzbereiche: Deine genannten Quellen (soweit zugänglich) sind entweder in Englischer Sprache und damit ist die Verwendung dortiger Grenzen für „Radiowellen“ nicht korrekt: denn in britischen Quellen werden andere Bereichsgrenzen als in Deutschland angegeben. Zusätzlich wage ich zu bezweifeln, dass dort dieser Trivialbegriff überhaupt genannt wird. (Nicht alle Frequenzen, in denen Radio-Übertragungen möglich ist, bilden deswegen Radiowellen.)
Deine zweite Quelle ist gar kein Fachbuch; zusätzlich ist sie aus dem Fachbereich „Radioastronomie“ und somit trifft dein eigenes Argument zu, dass dies keine einschlägige Literatur sei [2] (Im Artikel ist ausdrücklich genannt, dass im Fachbereich Radioastronomie die grenzen weiter gefasst sind, als in der Hochfrequenztechnik.) --≡c.w. 11:50, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Die allerwenigsten Funkgeräte verwenden Spule und Kondensator zur Frequenzerzeugung, das "meist verwendet" ist falsch. Ich habe auch keine britischen Quellen angegeben. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 12:00, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Falls du jetzt einen Quarzgenerator meinst… selbst im Fall einer PLL kommt hinterher irgendwo ein Schwingkreis mit Spule und Kondensator, …und wenn es erst in der Antennenanpassung ist… Als Erzeuger ist hier der gesamte Sender gemeint und nicht die Quarzstabilisierung. --≡c.w. 13:12, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Was die Anpassung der Antennenimpedanz mit der Frequenzerzeugung zu tun hat, weißt nur du. Tipp: Sie wird nicht nur beim Senden, sondern auch beim Empangen benötigt. Falls du ein UHF-Anpassgerät mit Spulen und Kondensatoren sehen willst (du sagst, das gibt es nur bei Radiowellen und UHF gehöre nicht dazu), guckst du z.B. hier. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 13:32, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
...und wenn du die von dir als eine von zwei (nicht "über hundert") angegebene Quelle "weltderphysik.de" anschaust, wirst du feststellen, dass dort drei weitere Artikel genannt werden in denen es um Radiowellen geht, bei jedem dieser drei Artikel geht es um Anwendungen mit Frequenzen höher als 300 MHz. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 11:55, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
In diesem Artikel steht doch wörtlich: „Beginnend bei den sogenannten elektrischen Wellen mit nur einigen zehn Schwingungen in der Sekunde reichen die Radiowellen bis hin zu Mittel-, Kurz- und Ultrakurzwellen, mit denen Radioprogramme gesendet werden.[3] Wo ist da jetzt dein Problem? --≡c.w. 12:04, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
(Hat jetzt ein wenig gedauert, aber ich habe mir erst mal die von dir genannten Artikel durchgelesen) In einem dieser Artikel ist von Radiowellen in der Radioastronomie die Rede. Abgesehen davon, dass dieses Fachgebiet den Begriff weiter fasst, als alle anderen Fachgebiete, sind in diesem Artikel keinerlei Frequenzen oder Wellenlängen genannt. Im nächsten Artikel: „Mit Radiowellen durch Mauern schauen“: das ist MIMO-Radar im VHF-Bereich, unter 300 MHz (Kenne ich, habe ich selber gebaut.) Der dritte Artikel: „Radiowellen für die Gebäudesanierung“ gibt eine Frequenz von 3 bis 50 MHz an. Wo ist da jetzt dein Problem? --≡c.w. 12:34, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Auch diese Behauptung stimmt nicht: Der erste Artikel (4.7.2013) verweist auf die Arbeit von Thornton et al. und dort steht "acquire data across a bandwidth of 400 MHz centered at 1.382 GHz". Der zweite Artikel (6.10.2009) nennt die Arbeit von Wilson/Patwary und dort steht "transmit in the 2.4 GHz frequency band." Der dritte Artikel (28.7.2006) nennt Radiowellen im Bereich UHF (= 300 MHz bis 3 GHz). --Dickbrettbohrer (Diskussion) 12:53, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich zweifle langsam daran, dass du diese Artikel verstehend lesen kannst: dieser dritte Artikel (28.7.2006) schreibt über zwei verschiedene Sachen: einmal, dass die Ionossphäre für Radiowellen gewisse Eigenschaften haben (Reflexion) und im gegensatz dazu wird ein Patent für ein völlig anderes Verfahren beschrieben im UHF- Bereich, ohne dass dabei der Begriff „Radiowellen“ erwähnt wird. --≡c.w. 13:28, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Nochmals falsch: "using a radio wave absorbed in the ionosphere" im UHF-Bereich, nämlich ein "carrier frequency signal (e.g., several hundred MHz to several GHz)". --Dickbrettbohrer (Diskussion) 13:45, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe dir zwei einschlägige Belege angegeben, wonach die Radiowellen nicht bei 300 MHz aufhören, ein Standardwerk zur HF-Technik und eine juristische Definition. Du behauptest, die Belege seien "nicht zugänglich" und teilweise britisch (beide sind zugänglich und keiner ist britisch), zudem bezweifelst du, dass der Begriff dort genannt wird (er wird genannt und definiert, darum habe ich die Belege angegeben). Dann schreibst du, die Frequenzen würden mit Spule und Kondensator erzeugt, wovon man seit dem 2. Weltkrieg abgekommen ist. Schließlich behauptest du, "über hundert" Quellen angegeben zu haben, die deine Behauptung stützten. Hast du aber nicht. Da hilft es auch nicht, zur VM zu rennen. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 12:22, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe dir die Google-Buchsuche genannt: Radiowellen in der Google-Buchsuche
Juristen sind keine HF-Ingenieure. Funkamateure meist auch nicht. --≡c.w. 12:34, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Weder sind juristische Definitionen belanglos, noch waren Meinke und Gundlach nach meinem Wissen Funkamateure. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 12:53, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Hier noch ein Beispiel eines Fachbuches für Physik, mit einer schönen Grafik, in welcher die Radiowellen ausdrücklich nicht die Mikrowellen einschließen:
Gib doch mal einfach nachvollziehbare Link´s zu deinen Quellen an, damit man sich selbst davon überzeugen kann, was da drin steht nund nicht auf Versicherungen Dritter angewiesen ist. --≡c.w. 12:46, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Von der Website deiner "Fachautorin": "Daniela Leitner ist Designerin und liebt es, die Wissenschaft zu erklären." --Dickbrettbohrer (Diskussion) 12:53, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
(Diesen Diskussionsstil mag ich nicht, ich warte jetzt einfach mal auf die nachvollziehbaren Link´s zu deinen Quellen)--≡c.w. 12:57, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Meinke/Gundlach ist nicht im Internet, VO Funk findest du aber selber (ich habe dir sogar den Artikel angegeben)? --Dickbrettbohrer (Diskussion) 13:53, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wenn da nichts Schlaues mehr kommt, werde ich die heute vorgenommenen Änderungen rückgängig machen. Die Designerin "liebt es die Wissenschaft zu erklären", ist als Beleg aber leider völlig ungeeignet. Sogar das bei der von Benutzer Charly Whisky genannten Googlesuche ausgespuckte Klilmatologie-Werk, das er auch an einem Nebenschauplatz als Begründung angibt, schreibt dass UHF zu den Radiowellen gehört (nämlich auf Seite 23). Die aktuell erste Fußnote (Böge/Plaßmann) ist missbräuchlich angegeben. Auch dort steht nicht, dass Radiowellen bei 300 MHz aufhören. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 14:35, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten