Aus dem Nichts (2017)

Film
Titel Aus dem Nichts
Produktionsland Deutschland,
Frankreich[1]
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2017
Länge 106 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Fatih Akin
Drehbuch Fatih Akin,
Hark Bohm
Produktion Nurhan Sekerci,
Fatih Akin,
Herman Weigel
Musik Josh Homme
Kamera Rainer Klausmann
Schnitt Andrew Bird
Besetzung

Aus dem Nichts ist ein deutsch-französischer Thriller von Fatih Akin, der am 26. Mai 2017 im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Cannes seine Weltpremiere feierte und im internationalen Wettbewerb um die Goldene Palme konkurrierte. Er wurde am 24. August 2017 als deutscher Kandidat für die Oscarverleihung 2018 vorgeschlagen und erreichte im Dezember 2017 die Vorauswahl von neun Filmen.[4] Bei der Verleihung der Golden Globe Awards 2018 folgte die Auszeichnung als Bester fremdsprachiger Film.

Handlung

Katja ist mit dem Kurden Nuri Sekerci verheiratet, mit dem sie gemeinsam einen fünfjährigen Sohn hat. Sie leben in einem großzügigen Haus außerhalb Hamburgs. Sie hatte Nuri kennengelernt, als sie in ihrer Studentenzeit bei ihm Haschisch gekauft hat. Geheiratet hat sie ihn, als er noch in Haft war, obwohl seine und auch ihre Eltern gegen die Ehe waren. Ihre Eheringe ließen sich beide auf die Ringfinger tätowieren. Seit ihr Sohn Rocco auf der Welt ist, arbeitet Nuri nicht mehr als Drogenhändler, denn im Gefängnis hat er BWL studiert und betreibt nun in Hamburg ein Übersetzungs- und Steuerbüro.

Eines Tages bringt Katja ihren Sohn nachmittags in das Büro ihres Mannes. Als sie ihn abends wieder abholen will, ist die Straße abgesperrt. Ein Polizist sagt ihr, dass bei einem Anschlag mit einer Nagelbombe ein Mann und ein Kind getötet worden seien. Kurz vor dem Anschlag hatte Katja am Tatort noch eine blonde junge Frau gesehen, die ihr Fahrrad nicht abschließen wollte, obwohl es nagelneu war. Hinten auf dem Fahrrad war ein schwarzer Behälter montiert. Trotz dieses Hinweises ermittelt die Polizei erst einmal in eine andere Richtung. Sie geht von einem Racheakt unter Drogenhändlern aus, und der zuständige Kommissar fragt Katja zuerst, ob Nuri Kurde gewesen sei. Nach einer DNA-Analyse mittels Zahnbürsten bestätigt sich, dass es ihr Mann und ihr Sohn waren, die bei dem Anschlag ihr Leben verloren.

Die Polizei beginnt ihre Ermittlungen mit der Durchsuchung von Katjas Wohnung und leuchtet Nuris Kontakte aus, weil sie den Verdacht hat, sein kurdischer Hintergrund könnte etwas mit der Tat zu tun haben. Man geht von einer Auseinandersetzung verfeindeter ausländischer Organisationen oder von einem persönlichen Racheakt aus.

Die Zeichnungen ihres eigenen Sohnes und der kleine Plastikanker seines Piratenschiffes in der Badewanne erinnern Katja immer wieder an Rocco und Nuri, sie sieht fast keinen Grund zum Weiterleben. In ihrer Verzweiflung hat sie sich von der übrigen Welt abgekapselt, so sind die Mutterfreuden ihrer besten Freundin Birgit im Kontrast zum Verlust der eigenen Familie nicht zu ertragen. Sie legt sich in die Badewanne und schneidet ihre Pulsadern auf. Als ihr Anwalt Danilo Fava anruft und berichtet, zwei Nazis seien festgenommen worden, flackert Katjas Lebenswille wieder auf.

Die Staatsanwaltschaft erhebt gegen André und Edda Möller, ein junges Neo-Nazi-Paar mit internationalen Verbindungen, Anklage wegen heimtückischen Mordes. Die Beweislage scheint wasserdicht zu sein und Danilo rechnet fest mit der Verurteilung der Möllers. Der Verteidiger bezweifelt jedoch Katjas Glaubwürdigkeit als Zeugin, weil in ihrem Haus Drogen gefunden worden waren und sie drogensüchtig sei. Bei der Verhandlung schildert eine Gutachterin mit wissenschaftlicher Professionalität alle grausamen Details des Bombenanschlags. Katja bittet den Saal verlassen zu dürfen und stürzt sich auf dem Weg zur Tür auf Edda Möller. Polizisten trennen die beiden. André Möllers Vater wird als Zeuge gehört. Er zweifelt nicht an der Tat seines Sohns und lädt sie später vor dem Gerichtsgebäude zu Kaffee und Kuchen ein.

Die Neonazis werden freigesprochen, weil die Beweise nicht ausreichen. In der Möllerschen Garage wurde zwar selbst gemischter Sprengstoff der verwendeten Art gefunden, jedoch hätten sich auch weitere Personen Zutritt zu dem Raum verschaffen können.

Katja ermittelt auf eigene Faust weiter und findet die Täter beim Urlaub in Griechenland. Sie nimmt Rache, indem sie sich im Wohnmobil der beiden mit einer Nagelbombe in die Luft sprengt.

Produktion

Stab und Finanzierung

Regie führte Fatih Akin, der gemeinsam mit Hark Bohm auch das Drehbuch zum Film schrieb. Der Film wurde von bombero international in Koproduktion mit Warner Bros. Film Productions Germany, Macassar Productions, corazón international und Pathé produziert.[5] Für die Recherchen zu Aus dem Nichts hatte Akin mehrere Gerichtsverhandlungen im NSU-Prozess beobachtet.[6] So fuhr Akin zur Vorbereitung dreimal nach München, um am Oberlandesgericht den Prozess gegen Beate Zschäpe mitzuverfolgen.[7] Der Umgang mit den Opfern der rechtsextremen Terrorgruppe bei den Prozessen war für ihn der Auslöser, den Film zu machen,[6] und Akin hatte auch die Dialoge im Gericht, das Schweigen des Staatsanwalts und die unbeteiligte Kälte der Angeklagten übernommen.[7] Akin sagt: „Der Skandal bestand nicht darin, dass deutsche Neonazis zehn Menschen getötet hatten. Der eigentliche Skandal bestand darin, dass die deutsche Polizei, Gesellschaft und Medien alle überzeugt waren, dass die Täter Türken oder Kurden sein müssten, dass da irgendeine Mafia hintersteckte.“ Zum inneren Konflikt seiner Protagonistin Katja sagt Akin: „Es gibt die staatliche Justiz und es gibt ein individuelles Gerechtigkeitsgefühl. Und manchmal stoßen die beiden aufeinander. Der Film handelt auch von diesem Clash.“[6]

Akin unterteilte den Film formal in drei Kapitel. Die Familie zu Beginn des Films ist das emotionale Drama von Verlust und Trauer, Gerechtigkeit zeigt den Prozess und der letzte Teil heißt Das Meer.[7] Peter Zander von der Berliner Morgenpost erklärt, es handele sich so nicht um einen Film, sondern gleich um drei: „Der erste Teil ist ein Familiendrama, in dem diese Katja Sekerci, eine Deutsche, die einen Deutschtürken geheiratet hat, mit ihrem Verlust umgehen muss. […] Der zweite Teil ist ein klassisches Gerichtsdrama, wo die Emotionen der Betroffenen auf die nüchterne Sachlichkeit des Prozesses trifft. […] Der dritte Teil ist dann das, was man gemeinhin ein Rachedrama nennt. Weil Katja die freigesprochenen Täter verfolgt, bis nach Griechenland, wo sie untertauchen.“[8]

Der Film erhielt von der deutschen Bundesregierung[9] und von der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein eine Produktionsförderung in Höhe von jeweils 500.000 Euro[10] und von der Film- und Medienstiftung NRW in Höhe von 250.000 Euro.[11]

Besetzung

Die Hauptrolle in dem Thriller spielt Diane Kruger,[12][13] die Akin 2012 nach der Premiere seines Films Müll im Garten Eden kennenlernte und ihr direkt sagte, mit ihr arbeiten zu wollen.[6] Kruger, die mit Aus dem Nichts erstmals in ihrer Karriere einen Film ausschließlich in deutscher Sprache drehte, sagt über ihre Rolle: „Ich hatte Angst, diese Rolle zu spielen. Wir leben in einer Zeit, in der es immer wieder Terroranschläge gibt. Wir hören die Opferzahlen, aber wir kennen nicht die Geschichte der Hinterbliebenen.“[6] Numan Acar übernahm im Film die Rolle von Katjas Ehemann Nuri Sekerci. Der türkische Name Sekerci bedeutet auf Deutsch „Süßwarenverkäufer“.[14] Samia Chancrin spielt Katjas beste Freundin Birgit. Ulrich Friederich Brandhoff und Hanna Hilsdorf übernahmen die Rollen der Neonazi-Eheleute André und Edda Möller. Ulrich Tukur spielt Andrés Vater Jürgen Möller und Denis Moschitto Katjas Anwalt Danilo Fava.

Dreharbeiten

Im Oktober 2016 dreht man im Hamburger Polizeipräsidium am Bruno-Georges-Platz in Alsterdorf

Wie bereits die Filme Gegen die Wand und Soul Kitchen drehte Fatih Akin Aus dem Nichts mit seinem Kameramann Rainer Klausmann fast ausschließlich in seiner Heimatstadt Hamburg. Die Dreharbeiten hatten am 20. Oktober 2016 begonnen[15] und wurden am 21. November 2016 beendet.[16] Unter anderem drehte man bis Ende Oktober 2016 auf St. Pauli und im Hamburger Polizeipräsidium am Bruno-Georges-Platz in Alsterdorf, dort in den Büros der Pressestelle im fünften Stock.[17][18] Weitere Drehorte befanden sich in Griechenland. Der Film endet, wie viele Filme von Akin, der Sohn eines türkischen Fischers ist, am Meer.[6]

Veröffentlichung

The Match Factory wird den Film weltweit vertreiben, in Deutschland übernahm den Vertrieb Warner Bros. Pictures Germany. Bereits im Vorfeld seiner Premiere konnte The Match Factory den Film in einer Reihe von Ländern verkaufen. So sicherte sich Curzon Artificial Eye die Rechte für das Vereinigte Königreich und Irland, Bitters End für Japan, BIM für Italien, Cineart für die Niederlande, Golem für Spanien und Fabula für die Türkei.[19] Der Film feierte am 26. Mai 2017 im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Cannes seine Weltpremiere[20] und damit vier Tage nach dem Anschlag auf das Konzert in Manchester.[21][7] Im Juni 2017 wurde der Film beim Sydney Film Festival gezeigt. Ab 2. Juli 2017 wurde er beim Filmfestival Karlovy Vary vorgestellt.[22] Im September 2017 wurde der Film im Rahmen des Toronto International Film Festivals bei den Special Presentations gezeigt. Am 23. November 2017 kam der Film in die deutschen Kinos.

Rezeption

Altersfreigabe

In Deutschland ist der Film FSK 12. In der Freigabebegründung heißt es: „Die Geschichte über Verlust, Trauer und Selbstjustiz ist überwiegend ruhig erzählt und konzentriert sich auf die Protagonistin, die einfühlsam dargestellt ist, ohne dass ihr Handeln befürwortet wird. Die düstere Stimmung und einzelne dramatische Szenen können Kinder unter 12 Jahren aufgrund ihrer emotionalen Intensität überfordern. Doch 12-Jährige sind in der Lage, diese Aspekte in den Kontext einzuordnen und das Geschehen sowie die Frage nach Gerechtigkeit zu reflektieren. Zur ambivalenten Hauptfigur können sie auch wegen der stilbetonten Gestaltung des Films ausreichend Distanz einnehmen, so dass nicht die Gefahr einer Verängstigung oder sozialethischen Desorientierung besteht.“[23]

Kritiken und Einspielergebnis

Diane Kruger bei den Filmfestspielen in Cannes

Zum eigentlichen Tathergang im Film sagt Hanns-Georg Rodek von Welt Online: „Es ist genau die Konstellation vom 9. Juni 2004, als in der Kölner Keupstraße vor einem türkischen Friseursalon eine Nagelbombe des Nationalsozialistischen Untergrunds explodierte.“ Rodek erklärt weiter, in Hollywood würde man solch einen Film einen Rachethriller nennen. Aus dem Nichts sei ein Film, der sich über lange Strecken an erwartbaren Linien entlang bewege, im übertragenen Sinn aber sehr viel mit unserer gesellschaftlichen Reaktion auf den Terrorismus aller Arten zu tun habe, so Rodek.[14]

Barbara Schweizerhof von epd Film meint, Fatih Akin sei mit Aus dem Nichts zur packend-emotionalen Filmsprache seiner frühen Werke wie Gegen die Wand zurückgekehrt und setze die Gefühle seiner Hauptfigur über die Details der Ermittlungs- und Gerichtsprozedur: „Was er an trockenem Realismus dadurch einbüßt, macht Krüger mit einem konzentrierten und uneitlen Auftritt wett.“[24]

Auch Peter Zander von der Berliner Morgenpost sagt, Akin bleibe immer ganz nah bei seiner Protagonistin und finde bei diesem Film zu der Wut und der wuchtig-emotionalen Filmsprache früherer Werke wie Gegen die Wand zurück. Und dann sei da noch Diane Kruger, so Zander weiter, der Hollywoodstar, der, obwohl in Deutschland geboren, noch nie in einem deutschen Film mitgespielt hat: „Sie trägt diesen Film mit einer uneitlen, rohen Kraft, sie spielt nicht, sie geht an Schmerzgrenzen und berührt direkt. Das hat man ihr nicht zugetraut. Und vielleicht hat es einen Akin gebraucht, der das in ihr erkannt und hervorgebracht hat. Hier spielt Kruger die Rolle ihres Lebens.“[25]

Rüdiger Suchsland schreibt: „Die Frage der Selbstjustiz, der Kohlhaas-Konflikt zwischen Gerechtigkeit und Gewalt, Recht und Terror, wird nicht wirklich ausgetragen. (…) Insgesamt ist mir der Film zu vage. Dem Zuschauer eine Geschichte vorzusetzen und dann zu sagen, man solle wählen, wie sie moralisch zu beurteilen sei, nervt. Das ist keine Offenheit, sondern Feigheit. Und wenn man die Geschichte einer moralischen Selbstmordattentäterin erzählt, muss man sich ein bisschen positionieren.“[26]

Hannah Pilarczyk titelt bei Spiegel Online: „Wie ein mittelprächtiger Tatort und schreibt dann konkreter: „Aus dem Nichts (…) erzählt den anschließenden Prozess um den Anschlag ähnlich uninspiriert wie ein TV-Krimi.“[27]

Martina Knoben (Süddeutsche Zeitung online) vermisst „das Politische“ und stellt fest: „Die in der Realität langwierige, schlampig verschleppte Aufklärung des rechtsradikalen Terrors wird im Film radikal abgekürzt.“[28]

In Deutschland verzeichnet der Film bislang 152.022 Besucher (Stand 3. Dezember 2017).[29]

Auszeichnungen (Auswahl)

Mitte Dezember 2017 wurde bekannt, dass der Film von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences auf die Shortlist in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film für die Oscarverleihung 2018 gesetzt wurde.[30] Im Folgenden eine Auswahl von Nominierungen und Auszeichnungen im Rahmen bekannter Preisverleihungen.

Bambi 2017

  • Sonderpreis der Jury

Critics’ Choice Movie Awards 2018

Golden Globe Awards 2018

Internationale Filmfestspiele von Cannes 2017

Satellite Awards 2017

Commons: Aus dem Nichts – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Profil bei filmportal.de (abgerufen am 8. Januar 2018).
  2. Freigabebescheinigung für Aus dem Nichts. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 171564/K).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  3. Alterskennzeichnung für Aus dem Nichts. Jugendmedien­kommission.
  4. Fatih Akins „Aus dem Nichts“ ist deutscher Oscar-Kandidat
  5. Aus dem Nichts. Besuch am Set In: ffhsh.de, 22. November 2016.
  6. a b c d e f Ulrike Koltermann: „Aus dem Nichts“: Fatih Akin stellt Neonazi-Thriller in Cannes vor In: heute.de, 26. Mai 2017.
  7. a b c d Wenke Husmann: Filmfestspiele von Cannes: Naziterror als Thriller In: Zeit Online, 27. Mai 2017.
  8. Peter Zander: Fatih Akins ‘Aus dem Nichts’: Ein Gang durch die Hölle In: Berliner Morgenpost, 21. November 2017.
  9. http://www.zeit.de/news/2016-10/10/film-fatih-akin-dreht-mit-diane-kruger-10141402
  10. Heißer Herbst! Förderentscheidungen Gremium 1 In: ffhsh.de, 27. Juni 2016.
  11. Film- und Medienstiftung NRW fördert 26 Projekte mit 3,1 Mio. Euro In: filmstiftung.de, 5. Oktober 2016.
  12. http://variety.com/2016/film/news/diane-kruger-german-movie-aus-dem-nichts-1201774217/
  13. Björn Becher: „Aus dem Nichts“: Diane Kruger im neuen Film von Fatih Akin In: filmstarts.de, 14. Mai 2016.
  14. a b Hanns-Georg Rodek: Fatih Akin macht Diane Kruger besser als je zuvor In: welt.de, 27. Mai 2017.
  15. Fatih Akin dreht wieder in Hamburg In: ndr.de, 20. Oktober 2016.
  16. Aus dem Nichts. Besuch am Set In: ffhsh.de, 22. November 2016.
  17. http://www.abendblatt.de/hamburg/article208612023/Diane-Kruger-dreht-im-Hamburger-Polizeipraesidium.html
  18. http://www.focus.de/regional/hamburg/hollywoodstar-in-hamburg-diane-kruger-dreht-auf-dem-polizeipraesidium_id_6134526.html
  19. Elsa Keslassy: Cannes: Fatih Akin’s Drama ‘In the Fade’ Sold Worldwide by The Match Factory In: Variety, 25. Mai 2017.
  20. Fatih Akin stellt neuen Film vor In: deutschlandfunk.de, 14. April 2017.
  21. Manchester horror looms over Kruger movie at Cannes In: thelocal.de, 27. Mai 2017.
  22. Aus dem Nichts In: kviff.com. Abgerufen am 20. Juni 2017.
  23. Freigabebegründung für Aus dem Nichts In: Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft. Abgerufen am 23. November 2017.
  24. Barbara Schweizerhof: Cannes 2017: Gemischte Gefühle In: epd Film, 26. Mai 2017.
  25. Peter Zander: Fatih Akins ‘Aus dem Nichts’: Ein Gang durch die Hölle In: Berliner Morgenpost, 21. November 2017.
  26. Rüdiger Suchsland: 70. Filmfestspiele Cannes. The winner takes it all... In: artechock.de. Abgerufen am 30. Mai 2017.
  27. Hannah Pilarczyk: Neuer Film von Fatih Akin: Wie ein mittelprächtiger „Tatort“ In: Spiegel Online, 26. Mai 2017.
  28. Martina Knoben: Ein Film, der vor seiner eigenen Gewalt kapituliert In: Süddeutsche Zeitung online, 27. November 2017, abgerufen am 8. Januar 2018.
  29. Top 100 Deutschland 2017 In: insidekino.com. Abgerufen am 5. Dezember 2017.
  30. Gregg Kilday: Oscars: Academy Unveils Foreign Language Film Shortlist In: The Hollywood Reporter, 14. Dezember 2017.
  31. Kristopher Tapley: ‘Shape of Water’ Leads Critics’ Choice Film Nominations In: Variety, 6. Dezember 2017.
  32. Steve Pond: ‘Dunkirk’, ‘The Shape of Water’ Lead Satellite Award Nominations In: thewrap.com, 29. November 2017.