„Diskussion:U-Boot-Vorfälle in Schweden“ – Versionsunterschied

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Lyons: Well, I’m sure they recognised what we were doing and really - they were getting a free ride, if you will, you know, really they didn’t...they were kind of standing on the side-line, holding your coat.
Lyons: Well, I’m sure they recognised what we were doing and really - they were getting a free ride, if you will, you know, really they didn’t...they were kind of standing on the side-line, holding your coat.

== Angebot zur Mitarbeit vom Autor der Arte Dokumentation "Täuschung - die Methode Reagan" ==

Guten Tag,

ich bin der Autor der Arte Doku "Täuschung - die Methode Reagan" und beschäftige mich seit über 10 Jahren mit dem Thema. Ich biete an, mitzuhelfen, den Artikel auf den Stand der Tatsachen zu bringen.

Da gibt es einige sehr wesentliche, von denen ich doch sehr überrascht bin, dass sie fehlen, bei der andererseits erfreulich detaillierten Auflistung der Sichtungen - die aber auch nur ein Ausschnitt ist. Es waren hunderte.

Z.B.

- in einem internen Papier der Analysegruppe der schwedischen Marine zu den U-Booten, ehemals geheim, heute aber weitgehend deklassifiziert, wird bereits 1987 (!) festgestellt, dass keine Informationen vorliegen, die auf sowjetische U-Boote hinweisen.

- es gibt nach der Analsysegruppe 2 Arten von U-Booten, die gesichtet wurden, 10m und 20m-30m, wie ich in meiner Doku zeige. Für beide gab es, so berichtet der damalige Chef des schwedischen Militärgeheimdienstes an seinen Premierminister, keine Entsprechungen in der sowjetischen Marine. Man bezweifelte, dass es möglich sei, dass die Sowjets im Geheimen solche U-Boot Typen zur Einsatzreife entwickeln könnten, ohne dass ein einziger westlicher Geheimdienst das bemerkt hätte. Richtig, man hat nur leider nicht analysiert, ob die Sichtungen zu WESTLICHEN U-Boote passen. Tatsächlich passen die Fotos (ein ganzer Film, 36 scharfe Bilder auf denen sogar Schweißnähte, Schrauben und Nieten zu erkennen waren, angefertigt von Marinesoldaten bei einer Sichtung und offiziell abgegeben, ist spurlos verschwunden!) und Beschreibungen bis ins Detail auf die italienischen Mini-U-Boote der 3 GST 9 und verschiedener Cosmos Klassen U-Boote. Aber die wurden nicht untersucht, obwohl die Italiener mit diesen Booten bereits in den 70er Jahren geheime Aufgaben für die USA in der Ostsee abwickelten, z.B. das Auslegen von Hi-Tech-Unterwassermikrophonen.

- Der letzte und angeblich beste technische Beweis für ein sowjetisches U-Boot, die Aufnahme eines Unterwassermikrofons vor Muskö, hat sich als Aufnahme des Taxibootes "Amalia" herausgestellt. Es gibt keine verbleibenden technischen Indizien mehr für sowjetische U-Boote. Keine!

- die norwegische Marine hat bereits im Oktober 1982 Akustikaufnahmen des U-Bootes, dass sich später als "Amalia" herausstellte für Schweden analysiert und war zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich um kein sowjetisches U-Boot handelt. Aber noch 2007 behauptete der ehemalige schwedische Generalstabschef Emil Svensson, dass diese Aufnahme der beste Beweis für sowjetische U-Boote überhaupt sei.

- es ist später klar von den Russen eingestanden worden, dass an Bord von S363 Torpedos mit Nuklearsprengköpfen waren. (Ich habe das auch in einem Interview mit Kapitän Guschtschin. Er wollte ja nicht in schwedische Gewässer eindringen und hatte auch nicht den Auftrag dazu.)

- es ist absoluter Unfug, dass S363 auf einem Spionageeinsatz war. Wie ich in meinem Film zeige, hatte das Boot mit völlig entleerten Tauchzellen im Gosefjärden, einer Wasserverbindung nach Karlskrona, in den es wundersamerweise wie in ein Nadelöhr einfuhr, anfangs nur 50cm Wasser unter dem Kiel. Später musste es auf Grund laufen, spätestens wenige hundert Meter hinter der Strandungsstelle (Fels) auf Sand, weil die Tiefe nicht mehr ausreichte. Warum mit einem riesigen U-Boot in ein Gewässer einfahren, in dem man nicht tauchen kann, sondern stranden muss? Das fragt in meinem Film der Stabsschef des Marinehauptquartiers Süd Karlskrona, der die militärische Untersuchung des Vorfalls selbst leitete.

- die schwedische Marine wusste, dass die Sowjets S363 nach dem Notruf bei Bornholm suchten, wo die Besatzung glaubte zu sein. Sie hat diese Tatsache ihrer Regierung aber nicht mitgeteilt, sondern stattdessen den angeblichen Spionageverdacht.

- wie ich im Film zeigte, haben die Sowjets die Schweden über mehrere diplomatische Kanäle (Botschafter Pankin aber auch über den finnischen Präsidenten Koivistu) aufgefordert, die U-Boote zu versenken, es wäre in ihrem Interesse.

-wie in meinem Film der Generalskretär der 3. U-Boot Komission Mathias Mossberg sagt, ist die Ultrakurzfassung der 3 Untersuchungskommissionen:
1 Untersuchung: Alles deutet auf die Sowjets
2. Das kann man aus den Fakten nicht ableiten
3. Es deutet vieles auf westliche Boote.

Richtig ist aber, dass Carl Bildt seine Karriere auf den Kampf gegen die sowjetischen U-Boote aufgebaut hat. Es gibt also durchaus in Schweden massive Interessen einer politischen Seite, die Sowjets als Eindringlinge am Leben zu erhalten. Insgesamt ist es in Schweden ein Thema, dass eher so verhandelt wurde. Es gibt im wesentlichen 2 Gruppen:
1. Es waren die Sowjets
2. Es gab überhaupt niemand, das sind alles "UFO" Sichungen.

Die 3. Hypothese, die von Tunander und anderen, nämlich westliche U-Boote, ist wenig bekannt. Tunander wird in Kürze dazu ein weiteres Buch vorlegen, und ich kann guten Gewissens sagen, dass es prallgefüllt mit harten Informationen ist, die aus meiner Sicht den Fall gelöst haben.

Die Aussage Weinbergers IST eindeutig, sie führte zu der 3. Untersuchungskommssion in Schweden. Ich kann sie gerne bereitstellen. Und in meinem Interview mit US Marineminister Lehman gibt der zu, dass man in schwedischen Gewässern unterwegs war. Auch der britische Marineminister Keit Speed hat das zugegeben. Alle 3 sind im O-Ton in meinem Film.

usw, usw. Ich kann da alles natürlich belegen.

'''Dann möchte ich weiter darauf hinweisen, dass die Verleumdung von Prof. Ola Tunander als Crackpot, der Breivik angeblich als Werkzeug Israels bezeichnet hat, justitiabel ist, eine üble Verleumdung. Ich empfehle dringend, das zu entfernen. Wenn das stehen bleibt, werden ich es Prof. Ola Tunander mitteilen - was ich bisher nicht gemacht habe. Das wird nicht mal so eben straflos in die Welt gesetzt, weil er es ja nicht erfahren wird, was über ihn behauptet wird, ok?
'''
Tatsächlich wird Ola Tunander in Schweden von interessierter Seite mit üblen Methoden diskreditiert, das ist ja kein neues Verfahren, wenn man der Wahrheit zu nahe kommt. Ich wüsste also gerne, wer der liberale Humanist ist. Ich verstecke mich nicht hinter meinem Pseudonym. Sprechen Sie schwedisch? Verstehen Sie, was sie verlinkt haben? Warum schreiben Sie dann so was über Tunander, wenn sie es dann doch besser wissen müssten? Oder woher haben Sie den link zu dem bereits üblen schwedischen Artikel, den sie noch mal auftunen? Von interessierten Bekannten in Schweden?


Zum Hintergrund:

Tatsächlich hat Tunander in einem akademisch geprägten Aufsatz über die internationalen Verbindungen von Breivik geschrieben, also zu der Frage, ob der wirklich ein Einzeltäter ohne Hintermänner war.

Er hat darin alle Verbindungen aufgelistet, die Breivik selbst in seinem Manifest dargestellt hat, oder Aussagen von Personen, die behaupteten, ihn ausgebildet zu haben. Es gibt z.B. Aussagen eines Weißrussen, der ihn in seinem Camp militärisch ausgebildet haben will, von Serben, die ihm bei Kampfeinsätzen mitgenommen haben wollen, von englischen Neonazis, die sich als Templer bezeichnen, etc.

Es gibt eine Vielzahl von Aussagen in Breiviks Manifest, wie sehr er die Israelis und ihren Kampf gegen "den Islam" bewundert, sie seien die einzigen, die ihn konsequent und mit der nötigen Gewalt führten. Er schreibt weiter bewundernd über Pamela Geller in den USA und ihren proisraelischen und antiislamischen (nicht: antiislamistischen) Blog Atlas Shrugs. Auf diesem Blog hatte ein Norweger geschrieben, dass man Islamisten in Nordeuropa erschießen müsse, und Pamela Geller hat dem zugestimmt, diese Passage dann aber nach dem Mord gelöscht.

Tunander verwies darauf, dass Israel die Terroranschläge auf das King David Hotel (bei dem Menachim Begin beteiligt war) mit über 90 (ev. bis zu 170) Toten, die meisten Zivilisten, sowie die False Flag Angriffe der Lavon Affäre auf sich selbst zu dem Zeitpunkt des Anschlages gerade in Staatsakten gefeiert hatte, unter Beteiligung von höchsten Repräsentanten wie Netanjahu, also der Nutzung von Terror nicht fernstand und sich davon nicht distanziert, im Gegenteil.

Nach dem Breivik Massaker hatte es Kommentare in israelischen Zeitungen gegeben, dass die Norweger jetzt eben sähen, wohin es führe, wenn man sich mit Terroristen wie den Palästinensern gemein mache, wobei das Jugendcamp auf Utöya selbst Terrorvorbereitung gewesen sei und letztlich ähnele Breiviks Denken nur dem Denken der Terrorermöglicher in der norwegischen Regierung. Oder von Pamela Geller, dass die von Breivik erschossenen Jugendlichen auf Fotos gar nicht wie "reine Norweger" aussähen, sondern wie Einwanderer, und auf der Insel Utöya Gehirnwäsche für die Eroberung Europas durch den Islam durchgeführt worden sei - das entspricht Breiviks Argumentation.
Daraufhin gab es Proteste des norwegischen Regierungschefs, und Norwegen erkannte Palästina in der UN als Staat an.

(Was Tunander nicht erwähnte war, dass es darüber hinaus Äußerungen von z.B. Roberta Moore, der Vorsitzenden der Jewish Defence League UK gab, die es bedauerte, dass sich Eskil Pedersen, Vorsitzender der norwegischen Jungsozialisten vor Breivik in Utöya in ein Boot retten konnte. Zitat: "It seems Breivik missed one. This is precisely the coward that should have been killed. Cowards can run but eventually they meet their fate. May KARMA play its part now.” Eine Distanzierung von Breivik und seinem Terroranschlag war das eher nicht und diese öffentliche Stellungnahme legt eine gewisse Interessenkongruenz von Extremisten -immerhin in höchster Position!- mit Breivik nahe.)

Tunander untersuchte also ALLE möglichen Verbindungen von Breivik, referierte sie und bewerte sie dann. Und in dem Aufsatz kam er dann bei der von anderen Quellen behaupteten Verbindung nach Israel, (einer von mindestens 5 gleichwertig nach allen Indizien dargestellten Verbindungen Breiviks) zu dem Schluss, dass die angeführten Indizien eben NICHT ausreichten, um eine behauptete Verbindung von Israelis zu Breivik zu begründen.

Tunander deswegen als antisemitischen Crackpot darzustellen, der unzurechnungsfähig Breivik als Israels Werkzeug bezeichnet, und auch ansonsten, z.B. bei den U-Booten völlig neben der Spur ist, das ist übelste Verleumdung. Sind wir uns darin einig? Dann bitte ich um entsprechende Reaktion. Ich bin bei diesem Thema absolut humorlos.

Mein Film ist in Youtube problemlos verlinkbar, Arte hat nichts dagegen und unternimmt keine Löschversuche mehr im Internet, sondern betrachtet das als Werbung. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:Pohlstein|Pohlstein]] ([[Benutzer Diskussion:Pohlstein|Diskussion]]&nbsp;&#124;&nbsp;[[Spezial:Beiträge/Pohlstein|Beiträge]])<nowiki/> 14:55, 31. Jul 2015 (CEST))</small>

Version vom 31. Juli 2015, 22:41 Uhr

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Lizenzhinweis

Diesen Hinweis bitte nicht entfernen oder archivieren und immer an erster Stelle auf dieser Diskussionsseite belassen.

Der Artikel de:Schwedische U-Boot-Affäre wurde umfangreich mittels einer Übersetzung des Artikels en:Swedish submarine incidents überarbeitet. Daher wird lizenzrechtlich auf die Versionsgeschichte dieses Artikels wegen Überschneidung beider Versionsgeschichten wie folgt verwiesen:

Damit werden die Lizenzbestimmungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation (GNU FDL) und der CC-BY-SA 3.0 gewahrt.
TaxonBot (Diskussion) 16:46, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Verständnisfrage Oktober 2014

Im Text steht zu den aktuellen Vorfällen: "Bei den Sendungen soll es sich um Kommunikationen zwischen einem U-Boot und einem Militärstützpunkt in Kaliningrad handeln". Ist damit gemeint, dass auch Antworten von Kaliningrad empfangen wurden oder ist der Stand der Dinge, dass die Kommunikation nur vom U-Boot aus erfolgte? Falls nur Kommunikation vom U-Boot (vermutlich) nach Kaliningrad, aber nicht umgekehrt, aufgezeichnet wurde, fände ich es wichtig, das auch so zu formulieren. -- (nicht signierter Beitrag von Nebenrechnung (Diskussion | Beiträge) 18:45, 20. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Übersetzung des Artikels aus en

Da der Artikel am 19. Oktober 2014 (archivierte Version) nicht das Lemma, sondern eine Reihe von Verschwörungstheorien zu diesem darstellte, wurde der bestehende Text durch eine Übersetzung des Artikels in der Englischen Wikipedia ersetzt. Den vorherige Text hätte man eher auf einer Seite der Wahnwachen, als in der Wikipedia vermutet. --Liberaler Humanist 19:07, 19. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Haha.. aber sicher nicht auf dieser Art und Weise! Ich werte das als Versuch, den ursprünglichen Artikel zu verschleiern. Die Inhalte aus dem alten Artikel müssen im Minimum übernommen werden. --binningench1 Bumerang 19:54, 19. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ich wüsste nicht, hier unterhaltsam sein sollte. Wikipedia:Belege gibt folgende Grundsätze vor:
  1. Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässiger Literatur enthalten.
  2. Angaben, die nur mit Rechercheaufwand bestätigt werden können, sowie strittige Angaben und Zitate sind mit Herkunftsangaben zu belegen.
  3. Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden.
Der bisherige Text entsprach diesen 3 Regeln nicht. Weiters wurde gegen Wikipedia:Theoriefindung verstoßen. Der erste Hinweis auf die Fragwürdigkeit des Artikels wurde 2010 auf der Diskussionseite vermerkt. Die entsprechenden Inhalte wurden nicht belegt, was daran liegt, dass es keine Belege für diese Behauptungen gibt. Die Entfernung dieser Inhalte wurde dadurch aufgrund der Projektregeln notwendig. Die Wiedereinfügung von unbelegten Spekulationen verstößt gegen die Projektregeln und ist daher zu unterlassen. Abschnitte wie "Die Regierung Palme stand Anfang der 1980er Jahre mit ihrer Weiterführung und Intensivierung der Entspannungspolitik in direktem Gegensatz zur Regierung Reagan, die entschlossen war, den Kalten Krieg durch verschärfte Konfrontation auf wirtschaftlichem und militärischem Gebiet zu gewinnen.Die Regierungen Reagan und Thatcher versuchten daher, in Zusammenarbeit mit wenigen hochrangigen schwedischen Militärs, die Regierung Palme mit einer unter falscher Flagge durchgeführten Operation zu diskreditieren." und "Zum Beispiel wurde im Oktober 1982 ein durch Wasserminen der schwedischen Marine beschädigtes Boot solange nicht weiter angegriffen, bis es seine Schäden repariert hatte und aus schwedischen Gewässern fliehen konnte. Sven Olof Kviman, Oberstleutnant der Küstenartillerie, war verärgert, dass seine Vorgesetzten ihm verboten, das Schiff mit Hilfe von Bomben zum Auftauchen zu zwingen. Dieses Verbot deutet darauf hin, dass es sich bei den U-Booten um NATO-U-Boote (amerikanische und britische) gehandelt haben könnte" sind als WP:TF einzustufen und sind in einem enzyklopädischen Artikel wenig zweckmäßig. Gemäß WP:BLG, 1 müssen Informationen belegt werden. Ich werde die Wiedereinfügung dieser "Inhalte" wegen Beleglosigkeit revertieren und weise darauf hin, dass Inhalte belegt werden müssen. --Liberaler Humanist 23:05, 19. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Also Leute, guckt gleich im englischen Artikel. Hier tobt wieder der gleiche Kampf, weswegen die deutsche Wikipedia für politische Artikel unbrauchbar ist. "Haha" in einer Enzyklopädie - im Brockhaus oder der Encylopedia Britannica undenkbar. In der deutschen Wikipedia schon, deshalb als Lexikon unbrauchbar, kann man sich schenken. (nicht signierter Beitrag von 88.68.22.0 (Diskussion) 21:50, 19. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Dann würde ich mal die Bücher des Herrn lesen, auf welche in der englischen Wikipedia durchaus ausreichend verwiesen wird. Sie sind doch derjenige, der hier so gerne aus der englischen Wikipedia zitiert, also bitte, dann dort gleich mal auf die Suche machen. Sie möchten Quellen? Bittesehr. -- binningench1 Bumerang 00:36, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Dieser Autor, der Anders Breivik als ein Werkzeug Israels bezeichnet, soll eine seriöse Quelle sein? Es wäre nicht so, dass sich Tunander nicht auch in anderen Bereichen als Crackpot gibt. Es handelt sich hierbei um einen Artikel zur U-Boot-Affäre, nicht um einen Artikel zu Tunanders Perspektive. Diese ist offensichtlicherweise nicht mit der gesicherten Sachlage kohärent. Es ist Aufgabe der Wikipedia, belegte Informationen darzustellen. Damit geht einher, dass nicht irgendwelche Randpositionen als gesicherer Sachverhalt ausgegeben werden. --Liberaler Humanist 02:24, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Sollte Tunander so unseriös sein, wieso wird seine Version in den dänischen Geschichtsbüchern übern den Kalten Krieg erwähnt? Sind die Dänen (NATO-Mitglied) etwa so sehr von Russland besessen, dass sie die Theorien des "Verschwörungstheoretikers" Tunander glauben? Ich bitte Sie, das ist doch recht weit her geholt. Es wird schon seinen Grund haben, wieso diese These von den Dänen als Glaubhaft angesehen wird. und wollen wir nicht vergessen, dass Caspar Weinberger diese in einem Interview sogar bestätigt hatte.. --binningench1 Bumerang 12:23, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Es wurde auch einmal David Irving in seriösen Publikationen zitiert. --Liberaler Humanist 23:28, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Furchtbar

Ich wollte gerade die Einleitung neu schreiben, weil sie so formuliert ist, dass man Vermutungen als die neue Faktenlage ansehen könnte. Aber der ganze Artikel ist ja so geschrieben, eigentlich geht es fast nicht um den U-Boot-Vorfall, sondern um die - keinesfalls schlüssige - Aufdeckung einer NATO-Verschwörung. Ich bin im Moment damit etwas überfordert, aber vielleicht habe ich später Zeit, oder jemand anderes hat Erbarmen und schreibt den Artikel auf was brauchbares um. Gerald Jarosch (Diskussion) 01:12, 19. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Dem kann ich mich nur anschließen. Nachdem es nun wieder einen U-Boot.Vorfall gegeben hat, habe ich mich aus der Erinnerung heraus mal auf die Suche nach den Vorkommnissen 1981 gemacht. Beim Lesen dieses Artikels blieb mir die Spucke weg. Da verbreitet einer dubiose Verschwörungstheorien, statt sich neutral und an den Fakten orientiert mit dem Thema zu befassen, wie man es von einer Enzyklopädie eigentlich erwarten kann. Leider ist das in der deutschen Wikipedia seit vielen Jahren so; für zuverlässige politische Artikel muß man i.d.R. auf die englische Version ausweichen. (nicht signierter Beitrag von 88.68.23.206 (Diskussion) 12:18, 19. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Könnte natürlich auch sein, dass Euch einfach irgendwas nicht ins Weltbild passt? Was ist das denn bitte für eine Kritik von Euch - Anti-NATO = Verschwörungstheorie? Zumal von der NATO keine Rede ist, sondern von USA und GB. Was konkret ist die dubiose Verschwörungstheorie? Die Aussagen der Beteiligten, der Umgang Dänemarks damit? Werdet doch bitte mal konkreter! --2003:46:C06:6501:B950:11D0:6F18:E980 13:26, 19. Okt. 2014 (CEST)Beantworten


Dieser Wikipedia-Artikel ist furchtbar. Der einzige belegbare Fakt scheint mir zu sein, das 1981 ein sowjetisches U-Boot gesunken ist. Alle anderen Theorien könnten durchaus wahr sein, müssten dann aber auch mit Fakten belegt werden. Andernfalls bitte löschen. (nicht signierter Beitrag von 92.236.29.150 (Diskussion) 18:38 Uhr, 19. Oktober 2014)

Archivierung

Da oben steht, Abschnitte deren jüngster Beitrag mehr als 365 Tage alt ist, usw. werden archiviert. Da wurde grad mein Abschnitt von GESTERN archiviert. Ich dachte, da will einer Kritik loswerden, aber ich seh schon, der Artikel hat sich seither deutlich verbessert. Trotzdem sollte sowas nicht passieren. (nicht signierter Beitrag von Gerald Jarosch (Diskussion | Beiträge) 21:00, 19. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Ja, das ging mir mit meinem Kommentar genauso. Ich denke, hier will jemand die Diskussion intransparent machen, um die Vorgänge um seine strittige Meinung zu verschleiern. Unglaublich. Nachdem das Internet gedruckte Enzyklopädien im wesentlichen plattgemacht hat, fallen wir in stalinistische Zeiten zurück, in der nur die herrschende Meinung einer/ der Partei verbreitet werden soll. Wo sind wir hingekommen? Sind hier russische Lohnschreiber am Werk, wie in den Kommentarbereichen vieler Tageszeitungen? Claus de Witz (nicht signierter Beitrag von 193.29.76.37 (Diskussion) 09:45, 20. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Es wurde nicht archiviert, sondern überschrieben: [1]. --тнояsтеn 15:44, 5. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Weinberger

Quellen zum Weinberger-Interview und seinen Aussagen: [2], [3], [4]. Ein Transkript ist hier zu finden: [5] (Kann jemand hier schwedisch?).--Nico T (Diskussion) 15:28, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Vielleicht auch interessant ist die These, das gestrandete sowjetische U-Boot sei in eine Falle der USA getappt: [6] --Nico T (Diskussion) 15:28, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Das Transkript zu Weinberger ist immerhin einmal eine belastbare Quelle - die allerdings nicht das deckt, was zurzeit im "Artikel" steht. Weinberger gibt an, dass es nach dem Eindringen Sowjetischer U-Boote zu Evaluierungen der schwedischen Verteidigung in Kooperation mit der schwedischen Regierung kam. Dass daran U-Boote beteiligt gewesen wären, wird von Weinberger nicht explizit behauptet. Es sei zu keinen Kämpfen ("Konfrontationen" bzw. "Auseinandersetzungen") zwischen Schwedischen und Nato-Kräften gekommen. Die im Artikel getätigte Aussage, wonach lt. Weinberger die Sowjetunion nicht in der Lage gewesen sei, in Schwedische Gewässer einzudringen ist offensichtlich eine verkürzte Wiedergabe einer Aussage Weinbergers, die im vollen Umfang lautet: "Neben dem Eindringen eines Whiskey-U-Boots gab es keine Verstöße, keine Möglichkeiten für die Sowjets, einen Angriff durchzuführen gegen den wir uns nicht verteidigen hätten können." Von einem regelmäßigen Eindringen von NATO-U-Booten ist auch nicht die Rede.
Zusammengefasst wurde wieder eine Version mit schrillen Verschwörungstheorien hergestellt, die weitgehend unbelegt ist und TF betreibt. Was Tunander betrifft, so ist es nicht angebracht, im Artikel dessen Position als objektiv gegebenen Sachverhalt darzustellen, für dessen Aussagen sehe ich in dem Interview Weinbergers v.a. bzgl. "psychologischer Kriegsführung" keinerlei Beleg. --Liberaler Humanist 23:28, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Lemma

Das Lemma zielt auf die schwedische Uboot-Affäre des Kalten Krieges ab, warum tauchen da jetzt Meldungen aus den 2000er Jahren auf? Das gelegentliche Auftauchen von russischen Ubooten ist ja nicht Teil der damaligen Affäre. --Filterkaffee   06:06, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Als AFFÄRE werden nicht die (faktischen oder vermeintlichen) Verletzungen der schwedischen Hoheitsgewässer durch U-Boote bezeichnet, sondern die damit einhergegangene Verschleierung und schleppende parlamentarische Aufklärung. Ich rege an, einen neutralen Titel (wie in der schwedischen Wikipedia) zu wählen - ergo: Verschiebung des Artikels.
Ich werde mal die Ergebnisse der Untersuchungsausschüsse im schwedischen Reichstag knapp zusammenfassen... --Schoener alltag (Diskussion) 08:56, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ja, das wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Dann ist zumindest klar, dass es seit dem kalten Krieg solche Vorfälle gibt. --Filterkaffee   09:40, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Wie isses denn mit dem Lemma „Verletzung schwedischer Hoheitsgewässer durch U-Boote“? „U-Boot-Vorfälle in Schweden“? Oder lieber „U-Boot-Alarm im Schärengarten“ --Schoener alltag (Diskussion) 21:00, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe verschoben u. hoffe, dass mit Suchwörtern wie „Uboote“ und „Schweden“ der Artikel gut aufzufinden ist... --Schoener alltag (Diskussion) 18:20, 22. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Kettenspuren

Könnte mal einer sagen, was damit gemeint ist (anderenfalls ist das eine wertlose Information). Sollen das nun Spuren von Ankerketten (haben Uboote Anker?) oder Spuren von U-Kettenfahrzeugen sein?--Mideal (Diskussion) 14:10, 22. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

hjulgående farkost dt. berädertes Wasserfahrzeug. Im Bericht des U-Boot-Untersuchungsausschuss von 1995 hieß es, die Spuren hätten große Ähnlichkeit mit Radspuren von einem Fahrzeug, das über einen entsprechenden geologischen Untergrund an Land fährt ("mycket stora likheter med hjulspår från en bil som körts över motsvarande geologiskt underlag på land"). Das entnehme ich der schwedischen Wikipedia und den Webbelegen dort. Übersetzung im dt. Artikel geändert. --Schoener alltag (Diskussion) 18:29, 22. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Karte

Dem Artikel fehlt ganz grundlegend eine Karte mit dem Hoheitsgewässergrenzen. Hier habe ich dazu angefragt, aber offenbar existiert bislang noch keine solche Karte in freier Lizenz. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 10:22, 4. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Falschmeldung von Russia Today entfernt

Nur eine Sichtung wird von der Marine als Sichtung von Arbeitsschiff gesehen http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-1028531.html (nicht signierter Beitrag von 217.245.238.141 (Diskussion) 15:16, 14. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Ah, die EU-Kommunikationsstrategie zur Eindämmung der russischen Propaganda zeigt erste mediale Früchte. Nun, warten wir den schwedischen Bericht ab.-- Glückauf! Markscheider Disk 16:24, 14. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe nur die Behauptung entfernt, dass es sich bei den Sichtungen um die eines Arbeitsschiffes gehandelt hat und nirgendwo was von russischer Propaganda geschrieben, wenn Du darauf anspielen wolltest? LG (nicht signierter Beitrag von 217.245.238.141 (Diskussion) 19:11, 14. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Dokumentation "Täuschung-Die Methode Reagan" von Dirk Pohlmann

Die Sendung ist zwar auf YouTube verfügbar, allerdings hab ich keine Ahnung, ob das von der Lizenz her gedeckt wäre, darauf zu verlinken (ich nehm mal im Zweifel "eher nicht" an, da dort keinerlei Lizenz erwähnt ist. --Whisker (Diskussion) 01:43, 9. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

--Pohlstein (Diskussion) 21:37, 31. Jul. 2015 (CEST)== Meine Dokumentation und Angebot der Informationsweitergabe ==Beantworten

Guten Tag,

ich bin der Autor der Arte Doku "Täuschung - die Methode Reagan" und beschäftige mich seit über 10 Jahren mit dem Thema. Ich biete an, mitzuhelfen, den Artikel auf den Stand der Tatsachen zu bringen.

Da gibt es einige sehr wesentliche, von denen ich doch sehr überrascht bin, dass sie fehlen, bei der andererseits erfreulich detaillierten Auflistung der Sichtungen - die aber auch nur ein Ausschnitt ist. Es waren hunderte.

Z.B.

- in einem internen Papier der Analysegruppe der schwedischen Marine zu den U-Booten, ehemals geheim, heute aber weitgehend deklassifiziert, wird bereits 1987 (!) festgestellt, dass keine Informationen vorliegen, die auf sowjetische U-Boote hinweisen.

- es gibt nach der Analsysegruppe 2 Arten von U-Booten, die gesichtet wurden, 10m und 20m-30m, wie ich in meiner Doku zeige. Für beide gab es, so berichtet der damalige Chef des schwedischen Militärgeheimdienstes an seinen Premierminister, keine Entsprechungen in der sowjetischen Marine. Man bezweifelte, dass es möglich sei, dass die Sowjets im Geheimen solche U-Boot Typen zur Einsatzreife entwickeln könnten, ohne dass ein einziger westlicher Geheimdienst das bemerkt hätte. Richtig, man hat nur leider nicht analysiert, ob die Sichtungen zu WESTLICHEN U-Boote passen. Tatsächlich passen die Fotos (ein ganzer Film, 36 scharfe Bilder auf denen sogar Schweißnähte, Schrauben und Nieten zu erkennen waren, angefertigt von Marinesoldaten bei einer Sichtung und offiziell abgegeben, ist spurlos verschwunden!) und Beschreibungen bis ins Detail auf die italienischen Mini-U-Boote der 3 GST 9 und verschiedener Cosmos Klassen U-Boote. Aber die wurden nicht untersucht, obwohl die Italiener mit diesen Booten bereits in den 70er Jahren geheime Aufgaben für die USA in der Ostsee abwickelten, z.B. das Auslegen von Hi-Tech-Unterwassermikrophonen.

- Der letzte und angeblich beste technische Beweis für ein sowjetisches U-Boot, die Aufnahme eines Unterwassermikrofons vor Muskö, hat sich als Aufnahme des Taxibootes "Amalia" herausgestellt. Es gibt keine verbleibenden technischen Indizien mehr für sowjetische U-Boote. Keine!

- die norwegische Marine hat bereits im Oktober 1982 Akustikaufnahmen des U-Bootes, dass sich später als "Amalia" herausstellte für Schweden analysiert und war zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich um kein sowjetisches U-Boot handelt. Aber noch 2007 behauptete der ehemalige schwedische Generalstabschef Emil Svensson, dass diese Aufnahme der beste Beweis für sowjetische U-Boote überhaupt sei.

- es ist später klar von den Russen eingestanden worden, dass an Bord von S363 Torpedos mit Nuklearsprengköpfen waren. (Ich habe das auch in einem Interview mit Kapitän Guschtschin. Er wollte ja nicht in schwedische Gewässer eindringen und hatte auch nicht den Auftrag dazu.)

- es ist absoluter Unfug, dass S363 auf einem Spionageeinsatz war. Wie ich in meinem Film zeige, hatte das Boot mit völlig entleerten Tauchzellen im Gosefjärden, einer Wasserverbindung nach Karlskrona, in den es wundersamerweise wie in ein Nadelöhr einfuhr, anfangs nur 50cm Wasser unter dem Kiel. Später musste es auf Grund laufen, spätestens wenige hundert Meter hinter der Strandungsstelle (Fels) auf Sand, weil die Tiefe nicht mehr ausreichte. Warum mit einem riesigen U-Boot in ein Gewässer einfahren, in dem man nicht tauchen kann, sondern stranden muss? Das fragt in meinem Film der Stabsschef des Marinehauptquartiers Süd Karlskrona, der die militärische Untersuchung des Vorfalls selbst leitete.

- die schwedische Marine wusste, dass die Sowjets S363 nach dem Notruf bei Bornholm suchten, wo die Besatzung glaubte zu sein. Sie hat diese Tatsache ihrer Regierung aber nicht mitgeteilt, sondern stattdessen den angeblichen Spionageverdacht.

- wie ich im Film zeigte, haben die Sowjets die Schweden über mehrere diplomatische Kanäle (Botschafter Pankin aber auch über den finnischen Präsidenten Koivistu) aufgefordert, die U-Boote zu versenken, es wäre in ihrem Interesse.

-wie in meinem Film der Generalskretär der 3. U-Boot Komission Mathias Mossberg sagt, ist die Ultrakurzfassung der 3 Untersuchungskommissionen: 1 Untersuchung: Alles deutet auf die Sowjets 2. Das kann man aus den Fakten nicht ableiten 3. Es deutet vieles auf westliche Boote.

Richtig ist aber, dass Carl Bildt seine Karriere auf den Kampf gegen die sowjetischen U-Boote aufgebaut hat. Es gibt also durchaus in Schweden massive Interessen einer politischen Seite, die Sowjets als Eindringlinge am Leben zu erhalten. Insgesamt ist es in Schweden ein Thema, dass eher so verhandelt wurde. Es gibt im wesentlichen 2 Gruppen: 1. Es waren die Sowjets 2. Es gab überhaupt niemand, das sind alles "UFO" Sichungen.

Die 3. Hypothese, die von Tunander und anderen, nämlich westliche U-Boote, ist wenig bekannt. Tunander wird in Kürze dazu ein weiteres Buch vorlegen, und ich kann guten Gewissens sagen, dass es prallgefüllt mit harten Informationen ist, die aus meiner Sicht den Fall gelöst haben.

Die Aussage Weinbergers IST eindeutig, sie führte zu der 3. Untersuchungskommssion in Schweden. Ich kann sie gerne bereitstellen. Und in meinem Interview mit US Marineminister Lehman gibt der zu, dass man in schwedischen Gewässern unterwegs war. Auch der britische Marineminister Keit Speed hat das zugegeben. Alle 3 sind im O-Ton in meinem Film.

usw, usw. Ich kann da alles natürlich belegen.

Dann möchte ich weiter darauf hinweisen, dass die Verleumdung von Prof. Ola Tunander als Crackpot, der Breivik angeblich als Werkzeug Israels bezeichnet hat, justitiabel ist, eine üble Verleumdung. Ich empfehle dringend, das zu entfernen. Wenn das stehen bleibt, werden ich es Prof. Ola Tunander mitteilen - was ich bisher nicht gemacht habe. Das wird nicht mal so eben straflos in die Welt gesetzt, weil er es ja nicht erfahren wird, was über ihn behauptet wird, ok? Tatsächlich wird Ola Tunander in Schweden von interessierter Seite mit üblen Methoden diskreditiert, das ist ja kein neues Verfahren, wenn man der Wahrheit zu nahe kommt. Ich wüsste also gerne, wer der liberale Humanist ist. Ich verstecke mich nicht hinter meinem Pseudonym. Sprechen Sie schwedisch? Verstehen Sie, was sie verlinkt haben? Warum schreiben Sie dann so was über Tunander, wenn sie es dann doch besser wissen müssten? Oder woher haben Sie den link zu dem bereits üblen schwedischen Artikel, den sie noch mal auftunen? Von interessierten Bekannten in Schweden?


Zum Hintergrund:

Tatsächlich hat Tunander in einem akademisch geprägten Aufsatz über die internationalen Verbindungen von Breivik geschrieben, also zu der Frage, ob der wirklich ein Einzeltäter ohne Hintermänner war.

Er hat darin alle Verbindungen aufgelistet, die Breivik selbst in seinem Manifest dargestellt hat, oder Aussagen von Personen, die behaupteten, ihn ausgebildet zu haben. Es gibt z.B. Aussagen eines Weißrussen, der ihn in seinem Camp militärisch ausgebildet haben will, von Serben, die ihm bei Kampfeinsätzen mitgenommen haben wollen, von englischen Neonazis, die sich als Templer bezeichnen, etc.

Es gibt eine Vielzahl von Aussagen in Breiviks Manifest, wie sehr er die Israelis und ihren Kampf gegen "den Islam" bewundert, sie seien die einzigen, die ihn konsequent und mit der nötigen Gewalt führten. Er schreibt weiter bewundernd über Pamela Geller in den USA und ihren proisraelischen und antiislamischen (nicht: antiislamistischen) Blog Atlas Shrugs. Auf diesem Blog hatte ein Norweger geschrieben, dass man Islamisten in Nordeuropa erschießen müsse, und Pamela Geller hat dem zugestimmt, diese Passage dann aber nach dem Mord gelöscht.

Tunander verwies darauf, dass Israel die Terroranschläge auf das King David Hotel (bei dem Menachim Begin beteiligt war) mit über 90 (ev. bis zu 170) Toten, die meisten Zivilisten, sowie die False Flag Angriffe der Lavon Affäre auf sich selbst zu dem Zeitpunkt des Anschlages gerade in Staatsakten gefeiert hatte, unter Beteiligung von höchsten Repräsentanten wie Netanjahu, also der Nutzung von Terror nicht fernstand und sich davon nicht distanziert, im Gegenteil.

Nach dem Breivik Massaker hatte es Kommentare in israelischen Zeitungen gegeben, dass die Norweger jetzt eben sähen, wohin es führe, wenn man sich mit Terroristen wie den Palästinensern gemein mache, wobei das Jugendcamp auf Utöya selbst Terrorvorbereitung gewesen sei und letztlich ähnele Breiviks Denken nur dem Denken der Terrorermöglicher in der norwegischen Regierung. Oder von Pamela Geller, dass die von Breivik erschossenen Jugendlichen auf Fotos gar nicht wie "reine Norweger" aussähen, sondern wie Einwanderer, und auf der Insel Utöya Gehirnwäsche für die Eroberung Europas durch den Islam durchgeführt worden sei - das entspricht Breiviks Argumentation. Daraufhin gab es Proteste des norwegischen Regierungschefs, und Norwegen erkannte Palästina in der UN als Staat an.

(Was Tunander nicht erwähnte war, dass es darüber hinaus Äußerungen von z.B. Roberta Moore, der Vorsitzenden der Jewish Defence League UK gab, die es bedauerte, dass sich Eskil Pedersen, Vorsitzender der norwegischen Jungsozialisten vor Breivik in Utöya in ein Boot retten konnte. Zitat: "It seems Breivik missed one. This is precisely the coward that should have been killed. Cowards can run but eventually they meet their fate. May KARMA play its part now.” Eine Distanzierung von Breivik und seinem Terroranschlag war das eher nicht und diese öffentliche Stellungnahme legt eine gewisse Interessenkongruenz von Extremisten -immerhin in höchster Position!- mit Breivik nahe.)

Tunander untersuchte also ALLE möglichen Verbindungen von Breivik, referierte sie und bewerte sie dann. Und in dem Aufsatz kam er dann bei der von anderen Quellen behaupteten Verbindung nach Israel, (einer von mindestens 5 gleichwertig nach allen Indizien dargestellten Verbindungen Breiviks) zu dem Schluss, dass die angeführten Indizien eben NICHT ausreichten, um eine behauptete Verbindung von Israelis zu Breivik zu begründen.

Tunander deswegen als antisemitischen Crackpot darzustellen, der unzurechnungsfähig Breivik als Israels Werkzeug bezeichnet, und auch ansonsten, z.B. bei den U-Booten völlig neben der Spur ist, das ist übelste Verleumdung. Sind wir uns darin einig? Dann bitte ich um entsprechende Reaktion. Ich bin bei diesem Thema absolut humorlos.

Mein Film ist in Youtube problemlos verlinkbar, Arte hat nichts dagegen und unternimmt keine Löschversuche mehr im Internet, sondern betrachtet das als Werbung. (nicht signierter Beitrag von Pohlstein (Diskussion | Beiträge) 14:55, 31. Jul 2015 (CEST))

--Pohlstein (Diskussion) 21:37, 31. Jul. 2015 (CEST)== Weinberger Interview 7. März 2000 SVT Sendung "Striptease" ==Beantworten

Swedish TV: Did NATO have a motive for making intrusions in Swedish waters?

Weinberger: It would certainly be part of Nato's activities as a defensive alliance to insure that there were defences in all parts of the area against Soviet submarine attacks. And there were undoubtedly instances where NATO were trying to insure that there were adequate coastal defences maintained as part of the whole alliance defensive line. I noticed the former Prime Minister Carlsson made some statements about NATO preparing for war. This is quite wrong, NATO was preparing to defend against an attack at launch. NATO had no offensive capabilities and no offensive intentions.

Swedish TV: But according to my information NATO tested the Swedish defence?

Weinberger: I think they tested all defences from time to time to see if there were gaps that could encourage the Soviets, particularly after the Soviet submarine intrusion, they would be very likely to test, yes. […]

Swedish TV: But isn’t it a political risk to send NATO submarines into Swedish waters?

Weinberger: Well, I think there were consultations with the Swedish Government. I don’t know of any time when there was an intrusion of which the Swedish Government was not aware.

Swedish TV: So there was an agreement?

Weinberger: Well, I don’t know if there was an agreement, but there were consultations. It was generally understood by the countries, both NATO and Non-NATO members, that the part of the NATO mission was to insure there was capable defence against any kind of attack, primarily from the Soviets, which was the only country at that time that was capable or had any intentions of making an attack. In the course of carrying out that mission, in being sure we did have effective defences in order, it was necessary to test those from time to time. Just like if you want to know if a weapon is effective you have to test that weapon.

Swedish TV: But on what level was this agreement with Sweden?

Weinberger: I don’t know if there was any specific agreement with Sweden. As far as I know there were consultations. I am not aware of any objections on the part of Sweden, or any of the other countries, except Libya there it was an obvious objection to certain claims of freedom of navigation. I don’t recall any formal agreement with Sweden. There may have been some before I took office 1981, and there may have been some agreement before this time. But I know there was a mission of NATO to insure that its defences were in order. […] And indeed the past history demonstrates that enemies of the Alliance would be perfectly capable, and did use the Swedish waters and anything else they found necessary. That was certainly the case in World War II. In the Cold War period, with the NATO alliance including Germany, the situation was obviously different, because we had a different enemy: the Soviet Union with hostile intentions and a huge navy and a very large submarine fleet, which was not only capable of intruding Swedish waters but has done so many times. Obviously, it would be part of Nato's defensive mission to insure that they have defences against that. Should the Soviet Union have tried to, as part of a general attack against the West, launch any sort of attack against the Swedish area…

Swedish TV: But when NATO submarines made the intrusions into Swedish waters did they accept the Swedish Navy to put depth charges?

Weinberger: My understanding is that there were consultations and understandings that there were going to be various tests or there were going to be attempts to assure that the defences in the Swedish areas were effective, and it was not to my knowledge any kind of confrontation between Sweden and NATO forces at any point.

Swedish TV: But the Swedes were chasing submarines all the time?

Weinberger: Well, it is normal for a country to assure that its sovereign waters are not intruded, not invaded. And Nato's job was basically to protect all those waters against an attack, because an attack up there, that had succeeded, would threaten much more directly European sectors of NATO. But to my knowledge, there was no direct intrusion or testing of Swedish waters or defences without consultations with the Swedes. You are speaking of an agreement: I don’t think there was any agreement, but I think there were consultations, which led to an understanding that – for an individual case, for a specific situation, a particular manoeuvre – it would be an agreement that that could be done. It was very much in Sweden’s interest to have their waters protected, and it was certainly widely known that NATO was not going to invade Sweden or anything of that kind so there would be a very obvious interest on the Swedish Government part to make sure that they had all help needed, if they needed any, to protect their waters.

Swedish TV: On what level were these consultations?

Weinberger: Generally, there were Navy to Navy, the US Navy to the Swedish Navy, I believe. The Swedish Navy is part of the Swedish Government and the US Navy is part of the US Government. Responsible officials on both sides would have discussions, consultations and agreements would flow from that, to make sure that they get all help needed to protect their sovereignty of their waters. If for example Sweden would have said that you must not have any intrusions of that area in this month that would certainly have been honoured and respected by NATO.

Swedish TV: But other areas would than be OK?

Weinberger: Well, it depends entirely on the response of the officials in charge of the negotiations. What I am saying is that at no time, to my knowledge, did NATO simply send a submarine directly into Swedish waters without consultations and prior discussions and agreements that that could be done. Under those circumstances, it was not a pressing problem. It was part of a routine regular scheduled series of defence testing that NATO did and indeed had to do to be responsible and liable. [It would have been irresponsible] if they hadn’t done it.

Swedish TV: Were midget submarines included in this tests?

Weinberger: I don’t know the level. I don’t know the particular instruments used – whatever was discussed and consulted about. We had all different kind of submarines. We also had to know where all the Soviet submarines were at any time, and we also had the capability of doing that. But that required that our large submarines being mobile and moving around and they did. But we did not intrude upon the sovereignty of any NATO member or any other country. What was done was done [on?] the idea that this was part of the defence preparations that had to made and had to be checked and brought up to date, to be kept up to date, and it was very much to Sweden’s advantage and very much to NATO’s advantage that this was done. My understanding is that this is what these consultations was all about, and I am not aware that Sweden at any time protested or that there was any intrusion that had not been earlier discussed and agreed upon, and what is agreed upon is not an intrusion.

Swedish TV: Have you discussed this with the Swedish Defence Minister or Prime Minister?

Weinberger: Did I? No, I did not. But I am sure there were standing instructions, and the Navy would not go into areas where they were…. The general instructions to the Navy were; first, they were under NATO command – the units that were assigned to NATO (We had other units, of course). The procedure was that NATO would make the arrangements and permissions and other things that were necessary in order to perform the kind of testing that NATO had to do to assure that NATO could carry out their mission, which was to defend against the Soviet attack.

Swedish TV: When this ‘Whiskey on the rock’ submarine was in the middle of restricted area it took 12 hours for the Swedish Navy to notice it.

Weinberger: Well, it was a clear violation, and submarines can get in where they are not wanted, and that is exactly why we made this defensive testing and these defensive manoeuvres to assure that they would not be able to do that without being detected. That particular submarine was in Swedish waters. It went aground in an area where it could not be denied that it was in Swedish waters. It was quite visible to everybody, and it was exactly the kind of thing that NATO was trying to test the defences to not permit it to happen. It was very much in Sweden’s interest that that would not happen.

Swedish TV: All people in Sweden believe that there were only Soviet submarines that made the intrusions into Swedish waters?

Weinberger: I think it was quite obvious that the submarines that came in that were not Soviet submarines, my understanding is, came in after consultations and understandings that they would do particular tests that the Swedish Government agreed they should do. I would not call that intrusions.

Swedish TV: What kind of cooperation was it between Sweden and NATO during these years?

Weinberger: Satisfactory. The mission of NATO was to not permit Soviet invasion or attacks. The consultations and discussions we had were designed – with all countries not just Sweden – to assure that NATO was able to perform this mission and had ample opportunities to test through manoeuvres and other activities as to whether the defences were adequate and whether or not the Soviets were requiring any new capabilities that would require any changes in their defences or anything of that kind. So, the result of all that I think was very satisfactory. Besides from that, one intrusion of the Whiskey class submarine, there were no violations, no capabilities of the Soviets to make an attack that could not be defended against, and that was the mission of NATO, and it required cooperation of many countries, which we had, and I would say it was completely satisfactory.

Swedish TV: What you are saying is that you are not denying that US midget submarines went deep into Swedish archipelago areas?

Weinberger: It s not a matter of admitting or denying. It is a matter of discussing the preparations that were taken to make sure defences were adequate against Soviet attack. I have no idea whether midget submarines were used or large submarines or attack submarines or nuclear or whatever. The point was that it was necessary to test frequently the capabilities of all countries, not only in the Baltic [Sea] – which is very strategic, of course – but in the Mediterranean and Asiatic waters and all the rest … defences against the Soviet capabilities and Soviet intentions. We had to know what their intentions were. We had to gather intelligence. We had to test from time to time to make sure that our defensive planning was adequate and up to date and capable of resisting any changes in Soviet strength and Soviet capabilities, and that was done on a regular basis. And it was not just done in the sea. It was done on air defences and on land defences, and it was done to protect possible landing areas. The whole thing was done satisfactory, and when I say satisfactory I mean there was no Soviet invasion. That was the test.

Swedish TV: How frequently was it done in Sweden?

Weinberger: I don’t know. Enough to comply to the military requirements for making sure that they were up to date. We would know when the Soviets required a new kind of submarine. We would then have to see if our defences were adequate against that. And all this was done on a regular basis, and on an agreed upon basis.

Keith Speed, ehem. Britischer Marineminister unter Thatcher, SVT, Strptease, 11. April 2000 Exzerpt

Speed: When I was a Navy Minister nineteen years ago, the sort of things Mr. Weinberger was describing was the sort of things that I would expect the British Government to [make] happen; indeed, in my very own small way, I was enabling it to happen too. In other words, we were not doing this sort of testing of other countries’ defenses or training, call it what you will, without the overall agreement of both parties...

Swedish TV: “But the testing was conducted in Sweden. That you are confirming?”

Speed: “Yes”.

Swedish TV: “You are confirming that?”

Speed: “Yes”... - If something happens like the “Whiskey on the Rocks”, it wouldn’t be a very good idea to have a British submarine to make an exer-cise ten days after the ‘Whiskey on the Rocks’ in 1981. It would have been politically sensitive. Let’s relax. Perhaps think about it in a few months’ time. It’s common sense ... We would not necessarily say that we would be precisely here. Because if we told them that, and if we were trying to probe or test your defenses, it wouldn’t have been very sen-sible neither from your point of view nor from ours… There might well be penetration [type] exercises. Can submarines actually get in and almost surface in the Stockholm har-bour? Not quite, but that sort of things. How far could we get without you being aware of it?... As a Navy Minister I was aware of these trainings.

--Pohlstein (Diskussion) 21:38, 31. Jul. 2015 (CEST)== Alte Version ==Beantworten

Wie ich gerade feststelle, ist die ursprüngliche deutsche Version deutlich besser. Sie verwertet die neuen Erkenntnisse, die ich in meinem Film zeige.

Liberlaer Humanist hingegen hat das auf die englische Wikipedia Version umgeschrieben, die auf einem älteren Kenntnisstand beruht, mein Film, der jahrelange Recherchen zusammenfasst, ist noch nicht in der englischen Version gelaufen.

Wenn es tatsächlich darum geht, die Tatsachenbehauptungen in meinem Film belegt sehen zu wollen, das Problem kann ich sehr einfach lösen. Ich habe ja bereits damit angefangen. Ich kann wirklich alles belegen, vieles mit originärer Recherche und Interviews, die ich zur Verfügung stellen würde.

Aber nach den herabsetzenden Anmerkungen wie "Wahnwachen", um die Angelegenheit zu kastrieren, den perfiden Verleumdungen gegen Prof. Tunander (Das ist also das Niveau, auf dem Liberaler Humanist arbeitet, während er von "Wahnwachen" spricht!) glaube ich nicht mehr, dass es darum geht. Ich spüre die Absicht und bin verstimmt.

Ich werde diesen Wikipedia Aufsatz öffentlich machen.

Für die "Neutralen": Schauen Sie sich bitte meine beiden Filme zum Thema an:

Täuschung die Methode Reagan von 2014, gesendet 2015 https://www.youtube.com/watch?v=r98lEzIlp8k

und

Der geheime U-Boot Krieg der Supermächte, mindestens ab Minute 31, aber wenn Sie den ganzen Film gucken, kommen sie auf gute Ideen, wie man Reifenspuren auf den Meeresgrund erzeugt. https://www.youtube.com/watch?v=5tk0FnWw4B4

Interview von Dirk Pohlmann mit US Marineminister John Lehman von 2008

LEHMAN: Well actually, during the transition [November 1980 – January 1981] Bill Casey, who became the Director of the CIA, convinced President Elect Reagan that in addition to the big military buildup, which had already been committed to and agreed to, there should be a major effort with what some came to call the “Deception Committee”. We would build the NATO military capability to be 10 feet tall. The use of deception could make it appear to the Soviets to be 20 feet tall. And really Star Wars came out of that Deception Committee originally. Casey was part of the OSS and very much involved in the operation to deceive the Nazi General Staff about where the invasion of the Normandy would be and, as you know, they successfully used deception. They had General Patton with a fake headquarter, and they convinced the Nazi General Staff that there was a whole additional army that they didn’t have. They used all the fake communication that any army headquarters would have and that truly convinced the German General Staff that Patton was commanding a whole army that didn’t exist. Casey was very much involved in this and recognized that you could use deception very effectively, and particularly if you have a paranoid enemy. And clearly, the Soviets were paranoid. There were a wide variety of things. Some of which have still not been declassified, but things were used to make our growth to ten feet tall soldier look like growth to 20 feet tall. And one of them interestingly was involved with the discovery of the Titanic, because Bob Ballard, who was then Chief Scientist at Woods Hole, was doing secret missions for us under water, in deep water, in areas, should we say, close to the Soviet Union, and he convinced me. We had this deep diving submarine, you may have heard about, the Alvin. We had the NR-1, which is the nuclear one ….

ARTE: Talking about the flanks. We have the Swedish submarine crises there. Caspar Weinberger acknowledged that American submarines or at least Western submarines had been in Swedish waters. Was that also part of the deception against the Soviets?

LEHMAN: I cannot say at this point whether it was intentional or not, but we did want the Soviets to know that we could do things in places that they didn’t think we could. And we didn’t want them to learn too much obviously, but if they didn’t know anything at all, you wouldn’t get the benefit of the deterrence. So we tried to strike a balance in ways that would not compromise something we were doing, which we didn’t want them to know about. Yet tweak their paranoia by showing a little bit of our ankle. So they would say: ‘Wow, if they are doing that, what else might they be doing’ – making them feel vulnerable. I can’t comment on specific operations. I know that Secretary Weinberger would seem to [have] acknowledged something. I wouldn’t disagree with him, but you know, I just better not comment upon it, but we did succeed in stoking the paranoia of the Soviets, and it had a very beneficial effect in losing their confidence. And it got worse, from their point of view, as the 80s wore on. They began to fear that they really were vulnerable, much more than they had realized, and in fact they were. But again, the use of deception intentionally magnified our capability to hurt them – than perhaps was actually the case.

Interview von Dirk Pohlmann mit US Admiral James "Ace" Lyons, Deputy Chief Naval Operations, von 2014

Arte: So were the submarine incursions in Sweden [used] to make the Swedish military understand ‘we can do this, go ahead with us’?

Lyons: Well, I’m sure they recognised what we were doing and really - they were getting a free ride, if you will, you know, really they didn’t...they were kind of standing on the side-line, holding your coat.

Angebot zur Mitarbeit vom Autor der Arte Dokumentation "Täuschung - die Methode Reagan"

Guten Tag,

ich bin der Autor der Arte Doku "Täuschung - die Methode Reagan" und beschäftige mich seit über 10 Jahren mit dem Thema. Ich biete an, mitzuhelfen, den Artikel auf den Stand der Tatsachen zu bringen.

Da gibt es einige sehr wesentliche, von denen ich doch sehr überrascht bin, dass sie fehlen, bei der andererseits erfreulich detaillierten Auflistung der Sichtungen - die aber auch nur ein Ausschnitt ist. Es waren hunderte.

Z.B.

- in einem internen Papier der Analysegruppe der schwedischen Marine zu den U-Booten, ehemals geheim, heute aber weitgehend deklassifiziert, wird bereits 1987 (!) festgestellt, dass keine Informationen vorliegen, die auf sowjetische U-Boote hinweisen.

- es gibt nach der Analsysegruppe 2 Arten von U-Booten, die gesichtet wurden, 10m und 20m-30m, wie ich in meiner Doku zeige. Für beide gab es, so berichtet der damalige Chef des schwedischen Militärgeheimdienstes an seinen Premierminister, keine Entsprechungen in der sowjetischen Marine. Man bezweifelte, dass es möglich sei, dass die Sowjets im Geheimen solche U-Boot Typen zur Einsatzreife entwickeln könnten, ohne dass ein einziger westlicher Geheimdienst das bemerkt hätte. Richtig, man hat nur leider nicht analysiert, ob die Sichtungen zu WESTLICHEN U-Boote passen. Tatsächlich passen die Fotos (ein ganzer Film, 36 scharfe Bilder auf denen sogar Schweißnähte, Schrauben und Nieten zu erkennen waren, angefertigt von Marinesoldaten bei einer Sichtung und offiziell abgegeben, ist spurlos verschwunden!) und Beschreibungen bis ins Detail auf die italienischen Mini-U-Boote der 3 GST 9 und verschiedener Cosmos Klassen U-Boote. Aber die wurden nicht untersucht, obwohl die Italiener mit diesen Booten bereits in den 70er Jahren geheime Aufgaben für die USA in der Ostsee abwickelten, z.B. das Auslegen von Hi-Tech-Unterwassermikrophonen.

- Der letzte und angeblich beste technische Beweis für ein sowjetisches U-Boot, die Aufnahme eines Unterwassermikrofons vor Muskö, hat sich als Aufnahme des Taxibootes "Amalia" herausgestellt. Es gibt keine verbleibenden technischen Indizien mehr für sowjetische U-Boote. Keine!

- die norwegische Marine hat bereits im Oktober 1982 Akustikaufnahmen des U-Bootes, dass sich später als "Amalia" herausstellte für Schweden analysiert und war zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich um kein sowjetisches U-Boot handelt. Aber noch 2007 behauptete der ehemalige schwedische Generalstabschef Emil Svensson, dass diese Aufnahme der beste Beweis für sowjetische U-Boote überhaupt sei.

- es ist später klar von den Russen eingestanden worden, dass an Bord von S363 Torpedos mit Nuklearsprengköpfen waren. (Ich habe das auch in einem Interview mit Kapitän Guschtschin. Er wollte ja nicht in schwedische Gewässer eindringen und hatte auch nicht den Auftrag dazu.)

- es ist absoluter Unfug, dass S363 auf einem Spionageeinsatz war. Wie ich in meinem Film zeige, hatte das Boot mit völlig entleerten Tauchzellen im Gosefjärden, einer Wasserverbindung nach Karlskrona, in den es wundersamerweise wie in ein Nadelöhr einfuhr, anfangs nur 50cm Wasser unter dem Kiel. Später musste es auf Grund laufen, spätestens wenige hundert Meter hinter der Strandungsstelle (Fels) auf Sand, weil die Tiefe nicht mehr ausreichte. Warum mit einem riesigen U-Boot in ein Gewässer einfahren, in dem man nicht tauchen kann, sondern stranden muss? Das fragt in meinem Film der Stabsschef des Marinehauptquartiers Süd Karlskrona, der die militärische Untersuchung des Vorfalls selbst leitete.

- die schwedische Marine wusste, dass die Sowjets S363 nach dem Notruf bei Bornholm suchten, wo die Besatzung glaubte zu sein. Sie hat diese Tatsache ihrer Regierung aber nicht mitgeteilt, sondern stattdessen den angeblichen Spionageverdacht.

- wie ich im Film zeigte, haben die Sowjets die Schweden über mehrere diplomatische Kanäle (Botschafter Pankin aber auch über den finnischen Präsidenten Koivistu) aufgefordert, die U-Boote zu versenken, es wäre in ihrem Interesse.

-wie in meinem Film der Generalskretär der 3. U-Boot Komission Mathias Mossberg sagt, ist die Ultrakurzfassung der 3 Untersuchungskommissionen: 1 Untersuchung: Alles deutet auf die Sowjets 2. Das kann man aus den Fakten nicht ableiten 3. Es deutet vieles auf westliche Boote.

Richtig ist aber, dass Carl Bildt seine Karriere auf den Kampf gegen die sowjetischen U-Boote aufgebaut hat. Es gibt also durchaus in Schweden massive Interessen einer politischen Seite, die Sowjets als Eindringlinge am Leben zu erhalten. Insgesamt ist es in Schweden ein Thema, dass eher so verhandelt wurde. Es gibt im wesentlichen 2 Gruppen: 1. Es waren die Sowjets 2. Es gab überhaupt niemand, das sind alles "UFO" Sichungen.

Die 3. Hypothese, die von Tunander und anderen, nämlich westliche U-Boote, ist wenig bekannt. Tunander wird in Kürze dazu ein weiteres Buch vorlegen, und ich kann guten Gewissens sagen, dass es prallgefüllt mit harten Informationen ist, die aus meiner Sicht den Fall gelöst haben.

Die Aussage Weinbergers IST eindeutig, sie führte zu der 3. Untersuchungskommssion in Schweden. Ich kann sie gerne bereitstellen. Und in meinem Interview mit US Marineminister Lehman gibt der zu, dass man in schwedischen Gewässern unterwegs war. Auch der britische Marineminister Keit Speed hat das zugegeben. Alle 3 sind im O-Ton in meinem Film.

usw, usw. Ich kann da alles natürlich belegen.

Dann möchte ich weiter darauf hinweisen, dass die Verleumdung von Prof. Ola Tunander als Crackpot, der Breivik angeblich als Werkzeug Israels bezeichnet hat, justitiabel ist, eine üble Verleumdung. Ich empfehle dringend, das zu entfernen. Wenn das stehen bleibt, werden ich es Prof. Ola Tunander mitteilen - was ich bisher nicht gemacht habe. Das wird nicht mal so eben straflos in die Welt gesetzt, weil er es ja nicht erfahren wird, was über ihn behauptet wird, ok? Tatsächlich wird Ola Tunander in Schweden von interessierter Seite mit üblen Methoden diskreditiert, das ist ja kein neues Verfahren, wenn man der Wahrheit zu nahe kommt. Ich wüsste also gerne, wer der liberale Humanist ist. Ich verstecke mich nicht hinter meinem Pseudonym. Sprechen Sie schwedisch? Verstehen Sie, was sie verlinkt haben? Warum schreiben Sie dann so was über Tunander, wenn sie es dann doch besser wissen müssten? Oder woher haben Sie den link zu dem bereits üblen schwedischen Artikel, den sie noch mal auftunen? Von interessierten Bekannten in Schweden?


Zum Hintergrund:

Tatsächlich hat Tunander in einem akademisch geprägten Aufsatz über die internationalen Verbindungen von Breivik geschrieben, also zu der Frage, ob der wirklich ein Einzeltäter ohne Hintermänner war.

Er hat darin alle Verbindungen aufgelistet, die Breivik selbst in seinem Manifest dargestellt hat, oder Aussagen von Personen, die behaupteten, ihn ausgebildet zu haben. Es gibt z.B. Aussagen eines Weißrussen, der ihn in seinem Camp militärisch ausgebildet haben will, von Serben, die ihm bei Kampfeinsätzen mitgenommen haben wollen, von englischen Neonazis, die sich als Templer bezeichnen, etc.

Es gibt eine Vielzahl von Aussagen in Breiviks Manifest, wie sehr er die Israelis und ihren Kampf gegen "den Islam" bewundert, sie seien die einzigen, die ihn konsequent und mit der nötigen Gewalt führten. Er schreibt weiter bewundernd über Pamela Geller in den USA und ihren proisraelischen und antiislamischen (nicht: antiislamistischen) Blog Atlas Shrugs. Auf diesem Blog hatte ein Norweger geschrieben, dass man Islamisten in Nordeuropa erschießen müsse, und Pamela Geller hat dem zugestimmt, diese Passage dann aber nach dem Mord gelöscht.

Tunander verwies darauf, dass Israel die Terroranschläge auf das King David Hotel (bei dem Menachim Begin beteiligt war) mit über 90 (ev. bis zu 170) Toten, die meisten Zivilisten, sowie die False Flag Angriffe der Lavon Affäre auf sich selbst zu dem Zeitpunkt des Anschlages gerade in Staatsakten gefeiert hatte, unter Beteiligung von höchsten Repräsentanten wie Netanjahu, also der Nutzung von Terror nicht fernstand und sich davon nicht distanziert, im Gegenteil.

Nach dem Breivik Massaker hatte es Kommentare in israelischen Zeitungen gegeben, dass die Norweger jetzt eben sähen, wohin es führe, wenn man sich mit Terroristen wie den Palästinensern gemein mache, wobei das Jugendcamp auf Utöya selbst Terrorvorbereitung gewesen sei und letztlich ähnele Breiviks Denken nur dem Denken der Terrorermöglicher in der norwegischen Regierung. Oder von Pamela Geller, dass die von Breivik erschossenen Jugendlichen auf Fotos gar nicht wie "reine Norweger" aussähen, sondern wie Einwanderer, und auf der Insel Utöya Gehirnwäsche für die Eroberung Europas durch den Islam durchgeführt worden sei - das entspricht Breiviks Argumentation. Daraufhin gab es Proteste des norwegischen Regierungschefs, und Norwegen erkannte Palästina in der UN als Staat an.

(Was Tunander nicht erwähnte war, dass es darüber hinaus Äußerungen von z.B. Roberta Moore, der Vorsitzenden der Jewish Defence League UK gab, die es bedauerte, dass sich Eskil Pedersen, Vorsitzender der norwegischen Jungsozialisten vor Breivik in Utöya in ein Boot retten konnte. Zitat: "It seems Breivik missed one. This is precisely the coward that should have been killed. Cowards can run but eventually they meet their fate. May KARMA play its part now.” Eine Distanzierung von Breivik und seinem Terroranschlag war das eher nicht und diese öffentliche Stellungnahme legt eine gewisse Interessenkongruenz von Extremisten -immerhin in höchster Position!- mit Breivik nahe.)

Tunander untersuchte also ALLE möglichen Verbindungen von Breivik, referierte sie und bewerte sie dann. Und in dem Aufsatz kam er dann bei der von anderen Quellen behaupteten Verbindung nach Israel, (einer von mindestens 5 gleichwertig nach allen Indizien dargestellten Verbindungen Breiviks) zu dem Schluss, dass die angeführten Indizien eben NICHT ausreichten, um eine behauptete Verbindung von Israelis zu Breivik zu begründen.

Tunander deswegen als antisemitischen Crackpot darzustellen, der unzurechnungsfähig Breivik als Israels Werkzeug bezeichnet, und auch ansonsten, z.B. bei den U-Booten völlig neben der Spur ist, das ist übelste Verleumdung. Sind wir uns darin einig? Dann bitte ich um entsprechende Reaktion. Ich bin bei diesem Thema absolut humorlos.

Mein Film ist in Youtube problemlos verlinkbar, Arte hat nichts dagegen und unternimmt keine Löschversuche mehr im Internet, sondern betrachtet das als Werbung. (nicht signierter Beitrag von Pohlstein (Diskussion | Beiträge) 14:55, 31. Jul 2015 (CEST))