Währungsreserve

Währungsreserven sind die von einer Noten- oder Zentralbank auf der Aktivseite in ausländischer Währung, Edelmetallen, Sonderziehungsrechten und Reservepositionen im Internationalen Währungsfonds gehaltenen Mittel zu Devisenmarktinterventionen und zur Finanzierung von Außenhandelsdefiziten. Währungsreserven werden in der Zahlungsbilanz (Unterkonto: Kapitalbilanz, Devisenbilanz) eines Landes oder einheitlichen Währungsraumes erfasst. Sie liegen meist in Form von Einlagen auf kurze Sicht beziehungsweise auf liquiden Mitteln vor. Sie entstehen durch Leistungsbilanzüberschüsse eines Staates oder Wirtschaftsraumes.[1] Prinzipiell handelt es sich um Nettowährungsreserven, wenn die Auslandsverbindlichkeiten der eigenen Währungsbehörde von den gesamten Währungsreserven, also Bruttowährungsreserven, subtrahiert wurden.[2]

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Internationale Währungsreserven in Mrd. US-Dollar[3]

Entwicklung

Die Geschichte der Währungsreserven ist eng mit der Entwicklung der Geld- und Devisenmärkte und der verschiedenen Währungssysteme verbunden. Währungsreserven dienen der Gestaltung von Währungspolitik.

Historie

Das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert ist überwiegend vom klassischen Goldstandard mit Goldumlaufswährung/Goldwährung (Gold und Banknoten zirkulieren) und der damit verbundenen Goldparität gekennzeichnet. In Deutschland etwa wurde 1875 die sogenannte „Dritteldeckung“ eingeführt, welche besagte, dass der Betrag der umlaufenden Banknoten zu einem Drittel durch Goldreserven gedeckt sein musste.[4] Zwischen dem Beginn des 1. Weltkrieges und der Zwischenkriegszeit bis Anfang der 20er Jahre, herrschten daraufhin kurzfristig freie flexible Wechselkurse in Form der Goldbarrenwährung/Goldkernwährung (nur Banknoten zirkulieren). Die Zeit nach dem 2. Weltkrieg ist dagegen vom 1944 im amerikanischen Bretton Woods beschlossenen Abkommen über die Gründung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Einführung der Konvertierbarkeit aller Währungen geprägt.[5] Der US-Dollar avancierte zur internationalen Leitwährung, die US-Notenbank verpflichtete sich dafür, Dollar zu einem festgelegten Kurs in Gold zu tauschen. Diese Verpflichtung konnte Anfang der 1970er Jahre aufgrund des enormen Leistungsbilanzdefizits der USA nicht mehr eingehalten werden. Die USA gaben daraufhin den Wechselkurs des Dollars frei und setzen die Goldkonvertibilität des Dollars außer Kraft. Das Fixkurssystem war endgültig gescheitert. Gold als wichtigstes Reserveaktivum wurde durch die Sonderziehungsrechte abgelöst und verlor bis heute nach und nach an Bedeutung.[6]

Gegenwart

Im 21. Jahrhundert wird die Sicherheit des Geldes überwiegend durch andere Währungen und die Funktion des Internationalen Währungsfonds sowie der Notenbanken in den einzelnen Mitgliedsländern garantiert.[7]

Die globalen Währungsreserven betragen im Januar 2008 laut IWF rund 6,5 Billion US- Dollar. Rund zwei Drittel der Reserven halten asiatische Staaten.

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Anteil der Währungen an den Währungsreserven[8]

Traditionellerweise nimmt der US-Dollar als einstige Leitwährung eine Schlüsselstellung ein. Inzwischen hat sich jedoch der Euro zunehmend als Alternative „auf Augenhöhe“[9] etabliert. Die Deutsche Bank[10] prognostiziert, dass der Euro-Anteil an den Währungsreserven bis zum Jahr 2010 schrittweise auf 30 bis 40 Prozent ansteigt. Sie begründet dies mit den großen Wechselkurs-Unsicherheiten, denen der US-Dollar ausgesetzt ist (unter anderem aufgrund des enormen Leistungsbilanzdefizits der USA). Die Bank vermutet, dass die Unsicherheit Stabilität suchende Zentralbanken zu einer stärkeren Diversifikation ihrer Reserven veranlassen könnte. Darüber hinaus ist in mehreren Ländern eine sukzessive Änderung der Währungspolitik (weg von einer reinen Dollarbindung, hin zu einer Bindung an einen Währungskorb) zu beobachten. Ein dritter Grund ist im Anstieg der Währungsreserven selbst zu sehen; Zentralbanken stehen unter politischem Druck, die Reserven zinsbringend anzulegen. Auch aus diesem Grund erscheint eine Diversifikationsstrategie lohnend.

Bestandteile

Devisen

Devisen werden im Zusammenhang mit der Währungsreserve grundlegend in drei verschiedene Forderungen eines Landes oder einheitlichen Wirtschaftsraumes gegenüber Devisenausländern unterteilt: Bankeinlagen, Wertpapiere und Einlagen bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ). Bei den Bankguthaben in ausländischer Währung wird wiederum hauptsächlich zwischen Tages- oder Termingeldern unterschieden. Die verbrieften Geldmarktanlagen außerhalb des eigenen Währungsgebietes bestehen zumeist in Form von relativ sicheren Schuldverschreibungen|Schuldverschreibungen ausländischer Staaten, aber zunehmend auch aus anderen verzinslichen Anlagen in Wirtschaftsräumen oder Ländern in Fremdwährung, da hier eine höhere Rendite erzielt werden kann. Ebenfalls zu den D. zählen effektive Bestände an fremden Banknoten und Münzen, den so genannten Sorten.[11]

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Goldreserven in Mio. Feinunzen[12]

Gold

Gold ist ein physisches Gut, welches in Form von Barren oder Münzen gehalten wird und eindeutig durch wiegen bewertet werden kann. In der Regel werden die Goldbestände der einzelnen Länder von den Zentral- bzw. Notenbanken gehalten. Veränderungen des Goldbestandes als Währungsreserve können aus Preis- und Mengenänderungen resultieren. Der Anteil der internationalen Goldreserven an den gesamten Währungsreserven ist in den letzten drei Jahrzehnten durch Verkäufe und eine geringere Bedeutung für die Währungssicherung von 60% im Jahr 1980 auf 9% im Jahr 2005 zurückgegangen.[13]

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Internationale Währungsreserven in Mio. Sonderziehungsrechten[14]

Sonderziehungsrechte (SZR)

Diese künstliche Währung, die nur als Buchgeld existiert, wurde 1969 vom IWF zusätzlich geschaffen, um der „Abschwächung des Reservewachstums und absoluten Verringerung der Goldreserven“[15] entgegenzuwirken und Liquidität für den internationalen Handel zu gewährleisten. Sie sind an einen Währungskorb (heute: US-Dollar, Euro, Yen und Britisches Pfund) gebunden und können von den einzelnen Mitgliedern bei Zahlungsbilanzdefiziten in Abhängigkeit von den jeweiligen Quoten (Höchstbetrag an Finanzmitteln, den der IWF zur Verfügung stellt) in Anspruch genommen werden. Macht ein Mitgliedsland von seinem Sonderziehungsrecht Gebrauch, so kauft es vom IWF quasi fremde Währungen auf „Kredit“.[16]

Reservepositionen im Internationalen Währungsfonds (Ziehrechte)

Es handelt sich um verzinsliche liquide Forderungen auf Guthabenbasis eines Mitgliedes gegenüber dem Internationalen Währungsfonds, welche bei Nachfrage eingelöst werden. Der Zinssatz richtet sich nach dem gewichteten Zins für kurzfristige Finanzanlagen der Mitgliedsstaaten Frankreich, Deutschland, Japan, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten.[17]

Bedeutung und Anwendungsbeispiel

Vereinfachtes Beispiel zur Stützung des Wechselkurses[18]:

Voraussetzungen[19]:

Wird bei Importgütern mit unelastischer Nachfrage der Preis angehoben, entstehen Leistungsbilanzdefizite im Inland. Da die importierten Güter in Fremdwährung bezahlt werden müssen, entsteht ein Nachfrageüberhang nach den Devisen des Exportlandes. Dieser Nachfrageüberschuss führt bei flexiblen Wechselkursen und ansonsten konstanten Bedingungen zu einer Abwertung der eigenen Währung. Eben diese Abwertung der eigenen Währung kann durch Kapitalbewegungen der Währungsbehörden verhindert werden. Zum einen könnte das Ausland – etwa durch ein höheres Zinsniveau oder Anreize zu Direktinvestitionen im Inland – dazu veranlasst werden, die durch die Preiserhöhung gestiegenen Einnahmen im Inland zu investieren (Wertpapiertransaktionen und Direktinvestitionen). Oder die Währungsbehörden des Auslandes könnten ihren Anteil an den Währungsreserven des Inlandes aufstocken (Devisenbilanz). In allen drei Fällen würde die Überschussnachfrage nach Devisen des Auslandes beseitigt.

Sonderrolle der exportstarken asiatischen Länder

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Währungsreserven im Vergleich[20]

Exportstarke asiatische Länder verzeichneten seit etwa einem Jahrzehnt ein rasantes Anwachsen der Währungsreserven. Besonders deutlich wird dies am Beispiel der Volksrepublik China. Dieses Land hat nach mehreren Jahren einer äußerst erfolgreichen Handelsbilanz im Jahr 2006 sogar Japan in der Summe der Währungsreserven überholt und besitzt seit dem die höchsten Währungsreserven der Welt. Per 31.03.2008 beliefen sich diese auf 1.682 Mrd. US-Dollar.[21] Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass China etwa 40% der produzierten Waren exportiert und eine außergewöhnlich hohe Sparquote von 35% hat.[22] Philip D. Wooldridge hat die Rolle Chinas in Bezug auf die weltweiten Währungsreserven wie folgt definiert: „Die Währungsreserven Chinas sind so umfangreich, dass schon geringe Veränderungen ihrer Zusammensetzung bedeutende Auswirkungen auf Schlussfolgerungen bezüglich Trends in aggregierten Daten haben können.“[23] Japan verfügt mit 1.015 Mrd. US-Dollar per 31.03.2008 über die zweithöchsten Reserven der Welt und damit nicht minder bedeutend.[21] Asien verfügt insgesamt (ohne Japan) über etwa 2 Billionen US-Dollar und damit de facto über ein Drittel der weltweiten Währungsreserven.[21] Eine Ursache für das „Horten“ von US-Dollar ist hierbei in der Asienkrise zu sehen.

Währungsreserven in Millionen US-Dollar

Nachfolgend werden die Währungsreserven für ausgewählte Länder der Erde zwischen den Jahresenden 2005, 2006 und 2007, bis Anfang 2008 (vorerst letzte umfangreiche Datenbasis im Thomson Financial Datastream) dargestellt.

Die Euroländer wurden getrennt erfasst, da die unterschiedlichen Mitgliedsstaaten eigene Währungsreserven unterhalten, die in der Bilanz der landeseigenen Zentralbank des jeweiligen Euro-Landes erfasst werden. Zum Beispiel ist die Deutsche Bundesbank sowohl die Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland, als auch Mitglied der Europäischen Zentralbank (EZB). Durch den vertraglich fixierten, einheitlichen Währungs- und Wirtschaftsraum der Europäischen Union unterwirft sich die Deutsche Bundesbank weitestgehend der Währungspolitik der EZB.

Markt[24] 30.12.2005 29.12.2006 31.12.2007 31.01.2008
China
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Japan
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Russland
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Taiwan
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Indien
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Korea
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Brasilien
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Singapur
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Hong Kong
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Frankreich
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Deutschland
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Türkei
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Malaysia
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Italien
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Thailand
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Mexiko
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Schweiz
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Vereinigte Staaten von Amerika
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Polen
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Norwegen
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Großbritannien
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Indonesien
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Argentinien
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Kanada
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Rumänien
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Tschechien
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Philippinen
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Dänemark
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Venezuela
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Südafrika
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Ukraine
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Ägypten
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Schweden
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Israel
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Peru
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Australien
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Niederlande
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Ungarn
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Kolumbien
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Spanien
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Slowakei
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Österreich
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Bulgarien
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Kazakhstan
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Neuseeland
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Chile
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Belgien
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Kroatien
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Jordanien
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Finnland
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Litauen
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Zypern
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Lettland
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Bangladesch
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Uruguay
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Malta
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Griechenland
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Ecuador
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Estland
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Sri Lanka
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Island
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Kenia
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Mauritius
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Irland
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Slowenien
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Luxemburg
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Einzelnachweise

  1. Vergleich Blanchard, Olivier/Illing, Gerhard: Makroökonomie, 4. Auflage, München, 2006, S. 527 ff.
  2. Vergleich Jarchow, Hans Joachim / Rühmann, Peter: Monetäre Außenwirtschaft II – Internationale Wirtschaftspolitik, 5. Auflage, Göttingen, 2002, S. 117 ff.
  3. Thomson Financial Datastream - International Financial Statistics des International Monetary Fund vom 31.03.2008, eigene Darstellung
  4. Vergleich Jarchow, Hans Joachim / Rühmann, Peter: Monetäre Außenwirtschaft II – Internationale Wirtschaftspolitik, 5. Auflage, Göttingen, 2002, S. 17 ff.
  5. Vergleich Bochud, Francois: Zahlungsbilanz und Währungsreserven, 1. Auflage, Tübingen, 1970, S. 1 ff.
  6. Vergleich Borchert, Manfred: Außenwirtschaftslehre, 7. Auflage, Wiesbaden, 2001, S. 423 ff.
  7. Vergleich Eichengreen, Barry: Vom Goldstandard zum EURO – Die Geschichte des internationalen Währungssystems, 1. Auflage, Berlin, 1996, S. 21 ff.
  8. In Anlehnung an International Monetary Fund, http://www.imf.org/external/pubs/ft/ar/2007/eng/index.htm, Annual Report, 2007, Appendix, S. 3 vom 28.03.2008, eigene Darstellung
  9. Deutsche Bank AG: Dollar bleibt Nummer eins, Autor Norbert Walter, 17.01.2008, URL: http://www.dbresearch.de/servlet/reweb2.ReWEB?rwkey=u43304191, vom 05.04.2008
  10. Deutsche Bank AG: Internationale Reservewährung Euro im Aufwind, EU Monitor 46, 24. April 2007, URL: http://www.dbresearch.de/PROD/DBR_INTERNET_DE-PROD/PROD0000000000209721.pdf, vom 08.04.2008
  11. Vergleich Bank for International Settlements: Wooldridge, Philip D.: Veränderte Zusammensetzung von Währungsreserven - BIZ Quartalsbericht September 2006, URL: http://www.bis.org/publ/qtrpdf/r_qt0609ger_e.pdf vom 29.03.2008, S. 35 ff.
  12. Thomson Financial Datastream - International Financial Statistics des International Monetary Fund vom 31.03.2008, eigene Darstellung
  13. Vergleich Bank for International Settlements: Wooldridge, Philip D.: Veränderte Zusammensetzung von Währungsreserven - BIZ Quartalsbericht September 2006, URL: http://www.bis.org/publ/qtrpdf/r_qt0609ger_e.pdf vom 29.03.2008, S.36
  14. Thomson Financial Datastream - International Financial Statistics des International Monetary Fund vom 03.04.2008, eigene Darstellung
  15. Jarchow, Hans Joachim / Rühmann, Peter: Monetäre Außenwirtschaft II – Internationale Wirtschaftspolitik, 5. Auflage, Göttingen, 2002, S. 140 – 141
  16. Vergleich Beike, Rolf/Schlütz, Johannes: Finanznachrichten – lesen, verstehen, nutzen; 3. Auflage, Stuttgart, 2001, S. 274 ff.
  17. Vergleich International Monetary Fund: Die Kreditvergabe des IWF – Informationsblatt, URL: http://www.imf.org/external/np/exr/facts/deu/howlendd.htm, 29.03.2008
  18. Vergleich Jarchow, Hans Joachim / Rühmann, Peter: Monetäre Außenwirtschaft II – Internationale Wirtschaftspolitik, 5. Auflage, Göttingen, 2002, S. 199 ff.
  19. Vergleich Blanchard, Olivier/Illing, Gerhard: Makroökonomie, 4. Auflage, München, 2006, S. 526 ff.
  20. Thomson Financial Datastream - International Financial Statistics des International Monetary Fund vom 31.03.2008, eigene Darstellung
  21. a b c Thomson Financial Datastream - International Financial Statistics des International Monetary Fund vom 30.04.2008
  22. Vergleich Rogers, Jim: Investieren in China – So profitieren auch Sie vom größten Markt der Welt, 1. Auflage, München, 2008, S. 93
  23. Vergleich Bank for International Settlements: Wooldridge, Philip D.: Veränderte Zusammensetzung von Währungsreserven - BIZ Quartalsbericht September 2006, URL: http://www.bis.org/publ/qtrpdf/r_qt0609ger_e.pdf vom 29.03.2008, S. 40
  24. Thomson Financial Datastream - International Financial Statistics des International Monetary Fund vom 31.03.2008, eigene Darstellung

Literatur

  • Beike, Rolf/Schlütz, Johannes: Finanznachrichten – lesen, verstehen, nutzen; 3. Auflage, Stuttgart, 2001, ISBN 3-7910-1951-1.
  • Blanchard, Olivier/Illing, Gerhard: Makroökonomie, 4. Auflage, München, 2006, ISBN 3-8273-7209-7.
  • Bochud, Francois: Zahlungsbilanz und Währungsreserven, 1. Auflage, Tübingen, 1970, ISBN 3-16-330152-5.
  • Bofinger, Peter: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre. Eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten, 2. Auflage, München, 2006, ISBN 3-8273-7076-0.
  • Borchert, Manfred: Außenwirtschaftslehre, 7. Auflage, Wiesbaden, 2001, ISBN 3-409-63907-1.
  • Eichengreen, Barry: Vom Goldstandard zum EURO – Die Geschichte des internationalen Währungssystems, 1. Auflage, Berlin, 1996, ISBN 3-8031-3603-2.
  • Jarchow, Hans Joachim / Rühmann, Peter: Monetäre Außenwirtschaft II – Internationale Wirtschaftspolitik, 5. Auflage, Göttingen, 2002, ISBN 3-5250-3174-2.
  • Krugman, Paul R./Obstfeld, Maurice: Internationale Wirtschaft - Theorie und Politik der Außenwirtschaft, 7. Auflage, München, 2006, ISBN 3-8273-7199-6.
  • Rogers, Jim: Investieren in China – So profitieren auch Sie vom größten Markt der Welt, 1. Auflage, München, 2008, ISBN 3-8987-9311-7.
  • Rogers, Jim: Rohstoffe - Der attraktivste Markt der Welt., 1. Auflage, München, 2005, ISBN 3-8987-9110-6.