Linsanity ist eine Dokumentation über den Basketballspieler Jeremy Lin des Regisseurs Evan Leong. Der Titel ist ein Kofferwort aus dem Nachnamen Lin und englisch insanity ‚Wahnsinn‘. Diese Wortschöpfung wurde 2012 in den USA zu einer der meistverwendeten.^[1] Der Film hatte seine Premiere am 20. Januar 2013 beim Sundance Film Festival.^[2] Ein Teil der Finanzierung zur Veröffentlichung erfolgte 2013 über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter.^[3]

Der Film begleitete den taiwanisch-stämmigen Jeremy Lin über fünf Jahre bei seinem Aufstieg in der NBA.^[4]

Quelle	Bewertung
Rotten Tomatoes (Kritiker)	65%[5]
Metacritic (Kritiker)	52/100[6]
AllMovie	[7]

Linsanity erhielt ein durchwachsenes Presseecho, was sich auch in den Auswertungen US-amerikanischer Aggregatoren widerspiegelt. So erfasst Rotten Tomatoes mehrheitlich wohlwollende Besprechungen und ordnet den Film dementsprechend als „Frisch“ ein.^[5] Laut Metacritic fallen die Bewertungen im Mittel „Gemischt oder Durchschnittlich“ aus.^[6]

1. ↑ Linsanity im Rahmen des Asian Film Festival Berlin. Artikel auf der Webseite Haus der Kulturen der Welt, August 2013.
2. ↑ Sundance Film Festival. (Memento vom 22. Dezember 2012 im Internet Archive) Artikel vom 3. Dezember 2012 (englisch).
3. ↑ Linsanity: the Movie. Artikel auf der Website Kickstarter, abgerufen am 20. August 2013.
4. ↑ ^{a b} Jeremy Lin bei den Houston Rockets – Gefangen in den Heldentaten von gestern. In: Spox.com. Abgerufen am 20. August 2013. 
5. ↑ ^{a b} Linsanity. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 9. Oktober 2021 (englisch, 26 erfasste Kritiken). 
6. ↑ ^{a b} Linsanity. In: Metacritic. Abgerufen am 20. Februar 2024 (englisch, 13 erfasste Kritiken). 
7. ↑ Linsanity bei AllMovie, abgerufen am 20. Februar 2024 (englisch)