Königliche Erzgießerei in München

Die Königliche Erzgießerei in München, 1845
Herstellung der Bavaria

Die Königliche Erzgießerei in München war ein deutsches Bronzegussunternehmen, welches von 1822 bis 1931 bestand.

Rechtsform

Das Unternehmen wurde als Königlich-staatliche Erzgießerei in der Regierungszeit des Wittelsbacher Königs Maximilian I. gegründet. Es entstand ein metallurgisches Forschungsinstitut, das durch staatliche Kunstförderung nach dem Willen Ludwigs I. subventioniert wurde. Die Produkte dieser Manufaktur waren wegen ihres technischen Niveaus international wettbewerbsfähig. Das Gebäude wurde den jeweiligen Gießern vom Staat kostenlos zur Verfügung gestellt und der Leiter des Unternehmens, der Gießereiinspektor und der Former Giuseppe Marino wurde bis zu Stiglmaiers Tod aus der Kabinettskasse bezahlt und nach dessen Tod aus Haushaltsmitteln. Die Förderung durch das Königreich Bayern wurde auch fortgeführt, als Ferdinand von Miller das Institut 1873 privatisierte.

Situierung – Verkehrsanbindung

Das Unternehmen wurde ab 1822 zwischen dem damaligen Stadtgebiet von München und dem Schloss Nymphenburg, auf einem Gelände der bayrischen Armee eingerichtet. Die FeldStraße, welche später in Erzgießereistraße umbenannt wurde, erschloss das Areal nach Norden zur Äußeren Dachauer Straße und nach Süden zur Nymphenburger Straße nach Schloss Nymphenburg. Der Bahnanschluss bestand über das an der Äußeren Dachauer Straße gelegene Zeughaus mit Ouvrier Werkstätten, welche sich mit der Produktion von Lafetten beschäftigten,[1] hier waren auch die bayrischen Eisenbahnpioniere stationiert. Ein westlicher Nachbar war eine Sandgrube, die der Sandstraße den Namen gab. Nordöstlich, zwischen der Gießerei und der Maximilianskaserne (heute Institut für Zeitgeschichte) waren die Arbeiter sowie das Neue Militär Lazareth (heute Deutsches Herzzentrum München) untergebracht.

In der Luvlage der Gießerei hatte sich Miller an der Kreuzung Feldstraße, Nymphenburger Str. 34[2] eine Villa gebaut, Miller sollte aber, nach dem Willen von Ludwig I., in einer dafür ausgebauten Etage im Gießereigebäude wohnen. Ab April 1863 als Miller an Netzhautablösung erkrankte, wurde gegenüber von Millers Villa, in der Erzgiesserey-Straße Nr. 1, ein Haus des Rekonvalescenten Vereins eingerichtet.[3]

Beschäftigte

Von 1841 bis 1844 schwankte die Mitarbeiterzahl der Erzgießerei zwischen 44 und 54.

Bedarf

Die Hinwendung des Wittelsbacher Ludwig I. und der von ihm beauftragte Kunstszene zur hellenistischen Antike fand in Bronze ein nachhaltiges Material, um Herrschaftssymbole in die Architektur einzufügen.

Geschichte

Johann Baptist Stiglmaier wurde 1818 als Münzgraveuer bei der königlichen Münze eingestellt und ihm wurde ein Stipendium für eine Studienreise nach Italien gewährt.[4] Auf dieser Studienreise informierte sich Stiglmaier über antike und moderne Skulptur sowie den Bronzeguss. 1822 kehrte Stiglmaier nach München zurück. Im April 1823 erhielt Leo von Klenze den Auftrag zur Errichtung der Gebäude für eine Gießerei, welche 1825 fertiggestellt wurden.

1824 goss Stiglmaier im Münzgebäude ein Grabrelief für zwei bei einem Sklavenhändler von Johann Baptist von Spix und Carl Friedrich Philipp von Martius gekauften Indigenakindern aus Brasilien.[5] 1825 wurde Stiglmaier zum Erzgießereiinspektor und damit zum Leiter des neuen Institutes berufen. 1844 nach dem Tod von Stiglmaier wurde dessen Neffe Ferdinand von Miller zum Erzgießereiinspektor berufen.

Feuervergoldungsherd

Von 1837 bis 1865 bestand im Werk ein Herd zur Feuervergoldung. Bei diesem Verfahren entstehen heiße, hochgiftige Quecksilberdämpfe. Mit diesem Verfahren wurden 12 Statuen von Wittelsbacher Herrschern für den Thronsaal der Münchner Residenz, heute Foyer des Herkulessaales sowie 1865 eine Marienfigur von Johann Peter von Götting (1795–1865) für den Turm der Marienkirche in Aachen vergoldet.[6]

Erzgießereimuseum

Ludwig I. reihte das Unternehmen in die Kunstanstalten des Staates als kgl. Erzgießerei ein und ernannte Ferdinand Miller, nachdem Stiglmaier am 2. März 1844 an Magenkrebs gestorben war, am 20. April 1844 als Inspector mit dem Rang eines Professors der Akademie der bildenden Künste zum Leiter des Unternehmens mit einem Jahresgehalt von 900 Gulden. Das Gießereigebäude, ein Bau von Leo von Klenze, wurde mit dem Museum der Gipsmodelle während des Zweiten Weltkrieges durch Bomben zerstört.[7]

Bildgalerie

Liste der produzierten Denkmäler

BildhauerFormerMotivStandortGussEnthüllungBesonderheitenFoto
Leo von KlenzeJohann Baptist StiglmaierBekrönung der KonstitutionssäuleGaibach18261828
Leo von KlenzeJohann Baptist StiglmaierObelisk am KarolinenplatzMünchen18291833mit Bronzeplatten verkleidetes Mauerwerk
Johann Baptist StiglmaierJohann Baptist StiglmaierGrabfigur der Karoline von Mannlich vom Grab der Familie MannlichAlter Südfriedhof (München)18331833
Christian Daniel RauchMaximilian I. (Bayern)Nationaltheater München18341835
Ludwig SchwanthalerKruzifixBamberger Dom1837
Bertel ThorvaldsenSchmelzmeister Johann GustapfelFriedrich SchillerSchillerplatz (Stuttgart)18381839Modell wurde per Fuhrwerk aus Italien geliefert.
Bertel ThorvaldsenSchmelzmeister Johann GustapfelMaximilian I. (Bayern)Wittelsbacherplatz1839Reiterstandbild, Modell wurde per Fuhrwerk aus Italien geliefert.
Ludwig Schwanthaler12 feuervergoldete Ahnen der WittelsbacherMünchner Residenz heute Herkulessaal18371842
Ludwig SchwanthalerJean PaulFriedrichstraße (Bayreuth)1841
Leo von Klenze, Ludwig SchwanthalerInnere Giebel der WalhallaDonaustauf1841Zinkguss
Ludwig SchwanthalerWolfgang Amadeus MozartMozartplatz (Salzburg)18411842
Ferdinand von MillerTore der WalhallaDonaustauf18421842
Ferdinand von MillerGermania-Figur[8]Augsburg18761876Zunächst im Innenhof des Stadtpalais von Ludwig August Riedinger (sog. Riedingerhaus) aufgestellt, dann zu Beginn des Zweiten Weltkrieges von den Stadtwerken eingelagert. Seit 2010 Teil der Dauerausstellung im Staatlichen Textil- und Industriemuseum.
Ludwig SchwanthalerFriedrich III. (Brandenburg-Bayreuth)Schloss- und Marktplatz (Erlangen)1843Hagiographie für Karl Alexander (Brandenburg-Ansbach-Bayreuth)
Ludwig SchwanthalerJohann Baptist StiglmaierLudwig I. (Hessen-Darmstadt), LudwigsmonumentLuisenplatz (Darmstadt)18431844
Ludwig SchwanthalerKarl Friedrich (Baden)Schloss Karlsruhe1844
Ludwig SchwanthalerTilly, WredeFeldherrnhalle, Odeonsplatz1844
Ludwig SchwanthalerJohann Wolfgang von GoetheGoetheplatz in Frankfurt am Main1844
Pietro TeneraniFerdinand II. (Sizilien)Nationales Eisenbahnmuseum Pietrarsa Messina1844erster Versuch, Gusseisen
Pietro TeneraniSimón BolívarBogotá, Kolumbien1844
Ludwig SchwanthalerWiguläus von Kreittmayr1845im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen
Ludwig SchwanthalerJean PaulWunsiedelBüste1845
Ludwig SchwanthalerFerdinand von MillerAustriabrunnenFreyung (Wien)1846
Ludwig SchwanthalerKarl XIV. Johann (Schweden)Norrköping, Oslo1845
John Gibson (Bildhauer)William HuskissonPrincess Avenue, Liverpool1846
Theodor WagnerVier allegorische Figuren der JubiläumssäuleSchloßplatz (Stuttgart)1846
Pietro TeneraniSimón BolívarBogotá, Kolumbien18461846
Karl Emanuel TscharnerBerthold V. (Zähringen), ZähringerdenkmalNydegghöfli bei der Nydeggkirche in Bern.1846
Max von WidnmannJulius Echter von MespelbrunnWürzburg, gegenüber dem Juliusspital an der Juliuspromenade2. Juni 1847
Friedrich BruggerChristoph Willibald GluckPromenadeplatz, München1848im Zweiten Weltkrieg zerstört, neu gegossen
Ludwig SchwanthalerUnter anderem Schmelzmeister Johann GustapfelBavariaTheresienwiese, München18441850
Max von WidnmannOrlando di LassoPromenadeplatz, München1849im Zweiten Weltkrieg zerstört, neuer Guss 1958
Ludwig SchwanthalerJohann Gottfried HerderHerderkirche (Weimar)1850
Johann HalbigKruzifixAlter Südfriedhof (München)1850
Friedrich Brugger, Johann HalbigQuadrigaSiegestor18501852
Ludwig SchwanthalerNeun Statuen zu einer Böhmischen WalhallaNationalmuseum (Prag)1846
Bengt Erland FogelbergGustav II. Adolf (Schweden), DenkmalDomsheide, Bremen18511853
Ludwig SchwanthalerNymphenbrunnenHofgarten (München)18521853
Carl Gustaf QvarnströmEsaias TegnérLund18521853
Ludwig SchwanthalerFranz II. (HRR)Františkovy Lázně1853
Bengt Erland FogelbergKarl XIV. Johann (Schweden)Stockholm1853
Bengt Erland FogelbergBirger JarlStockholm1853
Max von WidnmannLorenz von WestenriederPromenadeplatz, München1854
Ludwig SchwanthalerTänzerinMetropolitan Museum of Art, New York1854
Carl Gustaf QvarnströmJöns Jakob BerzeliusStockholm1855
Thomas CrawfordLudwig van BeethovenAthenäum, Boston1855
Thomas CrawfordGeorge WashingtonRichmond Virginia1856[9]
Patrick HenryThomas Jefferson, George Mason, George MarshallRichmond (Virginia)1869
Johann HalbigBernhard Erasmus von DeroyBezirksregierung von Oberbayern, Maximilianstraße (München)1856
Franz Xaver Schwanthalersegnender Christus im WeingartenKreuzbergfriedhof, Weingarten (Württemberg)1856Zinkguss
Pietro TeneraniFerdinand II. (Sizilien)Nationales Eisenbahnmuseum Pietrarsa Messina1856zweiter Versuch, Gusseisen
Ernst RietschelGoethe- und Schiller-DenkmalTheaterplatz in Weimar1857
Friedrich BruggerJakob FuggerPhilippine-Welser-Straße in Augsburg1857
Hanns GasserDenkmal für Herzog Ludwig den ReichenLandshut1858
Adamo TadoliniSimón BolívarLima18581859Reiterstandbild
Johann HalbigAugust von Platen-HallermündeAnsbach18581858
Max von WidnmannChristoph von SchmidDinkelsbühl18591859
Ludwig von HoferEberhard I. (Württemberg, Herzog)im Hof des Alten Schlosses zu Stuttgart1859
Randolph RogersPortal an der Ostseite des KapitolsWashington, D.C.1861
Friedrich BruggerCarl Philipp von WredeHeidelberg18601860Auftrag von König Ludwig I., eingeschmolzen 1940
Joel HartHenry ClayNew Orleans1860
Johann HalbigJoseph Anton Johann von ÖsterreichBudapest1860
Friedrich BruggerMaximilian II. Emanuel (Bayern)Promenadeplatz, München1861
Friedrich BruggerMaximilian II. Joseph (Bayern)Bayreuth1861
Friedrich BruggerFriedrich Wilhelm Joseph SchellingMaximilianstraße (München)1861
Max von WidnmannLudwig I. (Bayern)Odeonsplatz, München1862Reiterstandbild
Karl Cauer(1864–1870)Friedrich SchillerMannheim1862
Max von WidnmannFriedrich SchillerMünchen1864Im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen
Max von WidnmannJohann Wolfgang von GoetheLenbachplatz, München1863Im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen
Ludwig von HoferConcordia Krönungsfigur der JubiläumssäuleSchloßplatz, Stuttgart1863
Raphael ChristenBrunnenfiguren der BernaBern1863
Friedrich BruggerMichail Semjonowitsch WoronzowOdessa1864
Johannes Christian DielmannFriedrich SchillerFrankfurt am Main1864
Carl Eneas Sjöstrand (1828–1906), schwedischer BildhauerHenrik Gabriel PorthanTurku1864
Harriet HosmerThomas Hart Benton (Politiker)St. Louis1864
Emma StebbinsHorace MannBoston1865
Max von WidnmannFranz Ludwig von ErthalBamberg18641865
Konrad KnollFischbrunnenMarienplatz18651865Brunnen im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, heute Brunnen von Josef Henselmann unter Verwendung einiger Originalfiguren
Johann Peter von GöttingMadonnaTurm des Aachener Domes1865Feuervergoldung
Randolph RogersKriegerdenkmal The SentinelSpring Grove Cemetery in Cincinnati18651865
Max von WidnmannWolfgang Heribert von DalbergMannheim18651866
Johann HalbigJoseph von FraunhoferMünchen18651865
Konrad KnollJohann Philipp PalmBraunau am Inn1865
William Wetmore StoryEdward EverettBoston1867
Kaspar von ZumbuschBenjamin Thompson (Graf Rumford)Maximilianstraße, München1867
Max von WidnmannFriedrich von GärtnerGärtnerplatz, München1867Im Zweiten Weltkrieg bis auf den Kopf zerstört
Friedrich BruggerLeo von KlenzeGärtnerplatz, München1867im Zweiten Weltkrieg zerstört, Kopf 1998 nachgegossen
Bradley Chauncey Ives (1810–1894) US-BildhauerThomas Church BrownellHartford, Connecticut1868
Max von WidnmannJohann Michael SailerRegensburg1868
Emma StebbinsBethesda FountainCentral Park New York City1870
August von KrelingTyler Davidson FountainCincinnati18701871
Randolph RogersAbraham LincolnUnion Square (New York City), New York City18701871
Charles Fuller (1830–1875), britischer Bildhauer[10]AbdülazizBeylerbeyi-Palast, Istanbul18701871Reiterstandbild
Alfonso BalzicoMassimo d’AzeglioTurin1873
Randolph RogersKriegerdenkmalWorcester Massachusetts1874
Adamo TadoliniSimón BolívarCaracas Venezuela1874Reiterstandbild
Thomas BallAbraham LincolnLincoln Memorial, in Washington, D.C.1875
Johann HalbigWilhelm I. (Württemberg)Bad Cannstatt, Stuttgart1875Reiterstandbild
Luigi BorroDaniele ManinVenedig1875Reiterstandbild[11]
Kaspar von ZumbuschMaximilian II. Joseph (Bayern)München1875Zweimal gedacht
Michael WagmüllerGartenmöbel fürSchloss Linderhof1875Zinkguss
Friedrich Wilhelm WolffFiguren von Rhein und Memel bei Friedrich Wilhelm IV.Berliner Stadtschloss, Berlin1876
Randolph RogersWilliam H. SewardNew York City1875
Thomas BallDaniel WebsterBoston1875
Johannes SchillingGruppe von Bachus und Ariadne mit PhantergespannSemperoper Dresden1875Quadriga
Randolph RogersGenius, als Bekrönung des Kapitols vonConnecticut1875
Franklin SimmonsEdward P. Little[12]Edward Little High School, Auburn (Maine)1875
Franklin SimmonsRoger WilliamsProvidence, Rhode Island1877
Ferdinand Freiherr von MillerWilliam ShakespeareTower Grove Park, St. Louis1877
Theodor FriedlZwei Pegasusgruppen fürStadttheater Augsburg1877
Ferdinand Freiherr von MillerAlexander von HumboldtTower Grove Park, St. Louis1877
Lorenz Gedonzwei Löwen für die Dampfer Bavaria und WittelsbachStarnberger See, St. Louis1878Zinkguss
Thomas BallAbraham LincolnBoston1878
Thomas BallJosiah Quincy IIOld City Hall, 45 School Street, Boston18781879
Ferdinand Freiherr von MillerMaximilian I. (Bayern), BrunnenBamberg1880
Ferdinand Freiherr von MillerAlbertus Magnus,Lauingen18811881
Enrico Pazzi (1819–1899) italienischer BildhauerMihailo ObrenovićBelgrad18811881Reiterstandbild
Ferdinand Freiherr von MillerGeneral Joaquín Mosquera (1787–1878) 2. Mai bis 23. November 1831 Präsident von GroßkolumbienBogotá18821882
Ferdinand Freiherr von MillerKriegerdenkmalCharleston (South Carolina)1882
Ferdinand Freiherr von MillerJohann Gottfried HerderSt. Louis1882
Johannes SchillingGermania für NiederwalddenkmalLandschaftspark Niederwald1883
Wilhelm von RümannLindavia-BrunnenLindau (Bodensee)1883
Ferdinand Freiherr von MillerChristoph KolumbusSt. Louis1886
William Henry RinehartRoger B. TaneyMount Vernon Place, Baltimore1887
Ferdinand Freiherr von MillerKriegerdenkmalElbing1887
Ferdinand Freiherr von MillerBalduin von LuxemburgBalduinbrunnen, Trier18971897[13]
Heinrich Düll, Max Heilmaier, Georg PezoldFriedensengelMaximiliansanlagen, München1899Bronze vergoldet
Rupert von MillerSimón BolívarBogotá1930
Commons: Königliche Erzgießerei in München – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

Einzelnachweise

  1. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 372.
  2. Gustav Wenng: Hausbesitzer. (Memento vom 4. Januar 2011 im Internet Archive) (PDF) München 1850.
  3. Carl Wibmer: Medizinische Topographie und Ethnographie der k. Haupt- u. Residenzstadt München. Christian Kaiser, München 1862, S. 108 (google.com).
  4. Stiglmaier (auch Stiglmayer, Stiegelmaier, Stichelmeyer), Johann Baptist. Abgerufen am 26. September 2023.
  5. Klaus Schönitzer: Indianerkinder als Mitbringsel. In: schoenitzer.de.
  6. Wilhelm Füssl: Oskar von Miller 1855-1934: eine Biographie. C.H. Beck, 2005, ISBN 978-3-406-52900-9, S. 26 (google.com).
  7. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 222.
  8. Eine Krone für „Germania“. In: Augsburger Allgemeine vom 8. Januar 2010, abgerufen am 22. Dezember 2017
  9. Einar Einarsson Kvaran: Washington Memorial (Foto)
  10. Doris Behrens-Abouseif, Stephen Vernoit (Hrsg.): Islamic art in the 19th century. Illustrated Edition. BRILL ACADEMIC PUB, 2005, ISBN 978-90-04-14442-2 (englisch, google.com).
  11. Giovanni Dall’Orto: Monumento a Daniele Manin (1875). (Foto)
  12. Franklin Simmons Dead. In: The New York Times, 9. Dezember 1913
  13. Stadt Trier, Balduinbrunnen

Koordinaten: 48° 8′ 53,5″ N, 11° 33′ 8,6″ O