„Wikipedia:Café“ – Versionsunterschied

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:Ich finde Lime, Yoio, Bird und die anderen auch furchtbar. Mit festen Stationen würde ich mir wohl noch gefallen lassen, das wilde Abstellen hat sich aber nicht bewährt. --[[Benutzer:Carlos-X|Carlos]]-[[BD:Carlos-X|X]] 23:17, 30. Dez. 2023 (CET)
:Ich finde Lime, Yoio, Bird und die anderen auch furchtbar. Mit festen Stationen würde ich mir wohl noch gefallen lassen, das wilde Abstellen hat sich aber nicht bewährt. --[[Benutzer:Carlos-X|Carlos]]-[[BD:Carlos-X|X]] 23:17, 30. Dez. 2023 (CET)
:In der StVO steht dass zum Parken an den rechten Fahrbahnrand zu fahren ist. Und was für Fahrräder gilt, gilt erst recht für e-Scooter. --[[Spezial:Beiträge/89.246.7.204|89.246.7.204]] 23:20, 30. Dez. 2023 (CET)
:In der StVO steht dass zum Parken an den rechten Fahrbahnrand zu fahren ist. Und was für Fahrräder gilt, gilt erst recht für e-Scooter. --[[Spezial:Beiträge/89.246.7.204|89.246.7.204]] 23:20, 30. Dez. 2023 (CET)

::Die Vermietung sollte nicht länger zulässig sein. Mit Eigentum geht man sorgfältiger um. Es gäbe viel weniger Herumstehundliegscooter. --[[Spezial:Beiträge/2003:E7:BF37:81BE:5850:2CB4:5D10:C844|2003:E7:BF37:81BE:5850:2CB4:5D10:C844]] 23:22, 30. Dez. 2023 (CET)

Version vom 31. Dezember 2023, 00:22 Uhr

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Und wenn du uns verlässt …
Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé ...
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
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Glaskugeleien 2023

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. da wollen wir bis Ende 2023 Spaß dran haben

Gewinner der Glaskugeleien 2022 war Expressis verbis.

Thesen 2023

Nr. Thesenaufsteller These +1 +1 +1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden. –1 –1 –1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden.
01 Blue 1. Jan. 2023 Florian Silbereisen wird als Kapitän in der Serie »Das Traumschiff« durch einen richtigen Schauspieler ersetzt. +1 Blue 1. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Matthiasb 3. Jan. 2023

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

02 Hüttentom 2. Jan. 2023 Putin geht in den Bunker und erschießt sich. +1 Hüttentom 2. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Blue 2. Jan. 2023

-1 Matthiasb
-1 Steigi1900 3. Jan. 2023
-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Dazu ist er zu feige. Doc Schneyder Disk. 16:12, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold (Diskussion) 18:26, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

03 Exxd666 2. Jan. 2023 Putin wird bis Ende dieses Jahres gestürzt. +1 Exxd666 2. Jan. 2023
+1 Wahrscheinlich aus einem Krankenhausfenster, damit er auch mal weiß, wie sich das anfühlt. Geoz 3. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Blue 2. Jan. 2023

-1 Nicht dieses Jahr. Matthiasb
-1 Eher vergräbt er sich im Führerbunker, als dass er sich stürzen lässt. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

04 Matthiasb 3. Jan. 2023 Putins Krieg ist am Jahresende noch nicht beendet. +1 Matthiasb

+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Dazu müsste die Ukraine größere Gebietszugeständnisse machen. Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 +1 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 01:24, 10. Jan. 2023 (CET) Das Gemetzel wird uns noch jahrelang um die Illusion bringen, daß die Untierart Mensch sich doch noch der Kantischen Vernunft entsinnt. +1 Gunnar 7. Feb. 2023Beantworten

-1 Die Ukraine wird siegen. Die Russen halten kein Jahr mehr durch. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220
-1 Ich glaube in der jetzigen Form wird der Krieg dann beendet sein, dazu sinken Moral, Ausstattung und nicht zuletzt die Anzahl fähiger Soldaten bei den Russen zu stark ab. Die Fronten werden dann weitgehend eingefroren sein ungefähr auf dem Stand vor Februar 2022.Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

05 Matthiasb 3. Jan. 2023 Olaf Scholz ist am Jahresende nicht mehr Bundeskanzler. +1 Matthiasb -1 Steigi1900 3. Jan. 2023

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold (Diskussion) 18:26, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Raugeier 14. Jan. 2023 (CET) -1 Gunnar 7. Feb. 2023

06 Matthiasb 3. Jan. 2023 Wegen Idioten: Böllerverbot kommt. +1 Matthiasb

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Elrond 17. Jan. 2023 Da schlagen zwei Seelen ach in meiner Brust. Auf der einen Seite der kleine Junge, der Böllern richtig gut findet, dann aber auch der Naturwissenschaftler, dem dabei das Grausen kommt.

-1 Nein, die Diskussion versandet bald und kommt erst wieder am 1. Januar 2024 auf.Steigi1900 3. Jan. 2023

-1 Nicht bundesweit. Blue 3. Jan. 2023
-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Größere Verbotszonen, aber kein Komplettverbot. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 --Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

07 Steigi1900 3. Jan. 2023 Das Deutschlandticket wird zum 1. Mai 2023 eingeführt.
* ist in trockenen Tüchern --Elrond (Diskussion) 23:10, 3. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
+1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 MannMaus 3. Jan. 2023
+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Ist das nicht schon Gesetz?. Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
+1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Das Deutschlandticket wird nicht kommen. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

08 Steigi1900 3. Jan. 2023 Die Schweiz qualifiziert sich für die Fußball-EM 2024, Österreich jedoch nicht.
doch. --Ailura (Diskussion) 15:00, 2. Nov. 2023 (CET)Beantworten
+1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 MannMaus 3. Jan. 2023
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Raugeier 14. Jan. 2023

09 Steigi1900 3. Jan. 2023 Karl Lauterbach ist auch am 31.12.2023 noch Bundesgesundheitsminister, Christine Lambrecht jedoch nicht mehr Bundesverteidigungsministerin. + 1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
+1 Elrond, 10. Januar 2023 Lauterbach ist schon gut an dieser Position, er hat zumindest Fachkenntnis, was man von vielen Kollegen uns Kolleginnen von ihm leider nicht sagen kann.
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023
+1 Raugeier 14. Jan. 2023
+1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 ob diese Stimme noch zählen sollte, weiß ich aber nicht :-D)
+1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 MannMaus 3. Jan. 2023

-1 Aatwork 7. Jan. 2023

10 Gretarsson 3. Jan. 2023 Florian Silbereisen wird als Traumschiffkapitän gestürzt und geht dann in den Bunker und erschießt sich. +1 Gretarsson 3. Jan. 2023 -1 Blue 3. Jan 2023 Glaub ich nicht.

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 danke für den Punkt! L47 4. Jan. 2023
-1 Nicht im Bunker. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 --Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

11 MannMaus 3. Jan. 2023 Das Deutschlandticket wird es als ganz normales Papierticket ohne Abo geben. Vielleicht von Anfang an, aber auf jeden Fall wird rechtzeitig zur Auswertung dieser Vorhersagen ein Termin dafür verbindlich angekündigt. +1 MannMaus 3. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

12 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Twitter wird im Laufe des Jahres 2023 abgeschaltet. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Ailura 4. Jänner 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 gibt keine gute Alternative
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

13 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 wird erneut wiederholt werden müssen. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Irgendwann muss ja auch Berlinern mal was gelingen.Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Blue 4. Jan. 2023 als Optimist.
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

14 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Es wird innerorts ein generelles Tempolimit von 30 km/h eingeführt. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Das wäre doch mal was, vor allem das Ende der FPD und der Preis wäre angemessen. Elrond +1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Um Himmels willen, nein. Ich vertraue hier auf die FDP. Steigi1900 4. Jan. 2023
-1 L47 (Diskussion) 4. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 In Außenbezirken usw. ziemlich sinnlos. Expressis verbis 7. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 ich denke nicht, dass Lauterbach ins Verkehrsressort wechselt.

15 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Das Vereinigte Königreich wird ein EU-Beitrittsgesuch stellen. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 MannMaus 3. Jan. 2023Ich bin mir da nicht sicher, aber den Punkt hätte ich dann schon gerne
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Benutzer:Dumbox Undenkbar. Die Chancen auf Neuwahlen sind gering und die Torys sind nach wie vor fest in der Hand der ERG. Und die "roten Linien", die Keir Starmer festgelegt hat, sind weit jenseits eines EU-Beitritts. Dazu: jedem denkenden britischen Politiker ist klar, dass ein Beitrittsgesuch ohnehin scheitern würde - ich sage nur Gibraltar.

-1 Nicht dieses Jahr. Matthiasb
-1 Wär ja lustig, wenn sie wieder angekrochen kämen, wird aber nicht sein. Steigi1900 4. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Noch zu früh. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Selbst Nimmerland ist wahrscheinlicher. Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Bitte nicht, ich finde den Status quo höchst unterhaltsam.
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023 +1 Gunnar 7. Feb. 2023

16 Gretarsson 4. Jan. 2023 Venezuela wird auch die andere Hälfte Surinames besetzen *SCNR* (Ist ein Insider, deshalb keine dusseligen Fragen stellen, sondern Archiv lesen…)

Auflösung: These gekürzt, bitte keine falschen Grundannahmen, diese These ist noch schlimmer als die Voraussage, dass Jesus 2022 wiederkehren sollte, aber Jesus ist wenigstens das Licht und die Hoffnung und Venezuela ist Venezuela.
+1 Gretarsson 4. Jan. 2023 -1 Blue 4. Jan. 2023 Es gibt zwar nichts, was es nicht gibt, aber eher nein.

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Wahrscheinlich wird die eine Hälfte Surinams Venezuela besetzen. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

17 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Der SC Freiburg qualifiziert sich für die UEFA Champions League 2023/24.

Nö, es war der 1.FC Union Berlin, der sich über Platz 4 hinter den üblichen Verdächtigen Bayern, BVB und Scheißleipzig qualifizieren konnte… --Gretarsson (Diskussion) 18:56, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten

+1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

-1 Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

18 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Michel Houellebecq erhält 2023 den Nobelpreis für Literatur.

Er wurde an Jon Fosse verliehen. --77.119.173.141 06:33, 6. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

+1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

-1 Schon wieder ein Franzose ist eher unwahrscheinlich. Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Elrond 10. Januar 2023 so sicher wie mein Tip für den Friedensnobelpreis ;-)
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

19 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 wird die SPD nicht mehr stärkste Partei.
Auflösung: Die CDU wurde stärkste Partei
+1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Expressis verbis 8. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023

-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Dr. Giffey zieht den Karren noch aus dem Dreck.

20 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Der Russisch-Ukrainische Krieg eskaliert zum Dritten Weltkrieg. +1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 -1 Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Nee, das wär nämlich ziemlich doof. Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023 -1 Gunnar 7. Feb. 2023

21 L47 (Diskussion) 4. Jan. 2023 Die VR China greift Taiwan an (oder zumindest eine vorgelagerte Insel nach Krim-Vorbild) +1 L47 4. Jan. 2023

+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 Es gibt keinen besseren Weg, von einer innenpolitischen Krise abzulenken, als einen Krieg im Ausland zu starten. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32 9. Jan. 2023 (CET)

-1 Blue 4. Jan. 2023 nein, denn so verblendet wie Putin ist Xi nicht.

-1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 China führt seinen Krieg wirtschaftlich, nicht militärisch. -1 Christian140 12. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

22 Flotillenapotheker 5. Jan. 2023 Schalke 04 steigt zum Ende der Bundesliga-Saison 2022/23 in die 2. Fußball-Bundesliga ab. +1 Flotillenapotheker 5. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
+1 Raugeier 14. Jan. 2023

23 Melekeok 5. Jan. 2023 Der Krieg in Europa eskaliert. China überfällt Taiwan. Israel bombardiert Iran. Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan weitet sich bedrohlich aus. Südkorea provoziert einen Angriff von Nordkorea. Japan rüstet atomar auf. Frankreich besetzt Monaco. +1 Melekeok 5. Jan. 2023 -1 MannMaus 5. Jan. 2023 und wenn es nur um den letzten Satz geht. Das kleine Dorf wird den Eindringlingen Widerstand leisten.

-1 Letzteres ganz sicher nicht. Beim Rest weiß man nie. Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Ailura 4. Jänner 2023
-1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Christian140 12. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

24 --Proofreader (Diskussion) 22:32, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten Bei dem Versuch, den Speaker of the House zu wählen, wird der bisherige Rekord von 133 Wahlgängen überboten.

Auflösung: Hat sich erledigt, es waren 15 Wahlgänge.
+1 Proofreader 5. Jan. 2023 -1 Schnell hier abstimmen, bevor die drüben fertig haben. Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Unter 100, so viel Geduld gibt es nicht mehr. Raugeier 6. Jan. 2023
-1 Leichter Punkt ex eventu. Himbeerbläuling 7. Jan. 2023

25 Expressis verbis 5. Jan. 2023 Der HSV scheitert ganz kurz vor Ende der Saison und verpasst den Aufstieg in die Erste Bundesliga.

Hach ja, in der Relegation verloren. Nächstes Jahr prophezeie ich den Aufstieg, mal sehen, ob das dann auch klappt. --Expressis verbis (Diskussion) 20:40, 6. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

+1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

+1 und in der Sportpresse wird sich „die Unaufsteigbaren“ als Beiname des Vereins etablieren… Gretarsson 7. Jan. 2023
+1 MannMaus 7. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Traditionen müssen gepflegt werden.
+1 Raugeier 14. Jan. 2023

-1 Jeder "Spaß" hat mal ein Ende. Marcus Schätzle 8. Jan. 2023

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023 Kontinuität ist nicht unbedingt eine Stärke des HSV. Insofern wird der Klassenerhalt diesmal misslingen, so sehr man sich auch bemüht, und man wird nach dem letzten Spieltag ganz erschrocken feststellen, dass man auf einem Aufstiegsplatz steht. Kaufrausch setzt ein, nach dem 1. Spieltag steht man auf Platz 6, feuchte CL-Träume und schon im September wird der Trainer entlassen, wer auch immer das dort derzeit überhaupt ist. -1 Ich glaube daran, dass der HSV aufsteigt. Dazu passt ja, dass man an Tim Walter festhielt. --2003:E2:970E:EE1E:6803:420E:AD4F:5A9E 23:16, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

26 Expressis verbis 5. Jan. 2023 Im Laufe des Jahres kommt es in D zu einer Katastrophe, die vorhersehbar war, unter der aber viele Menschen leiden müssen ("Auftritt von Roland Kaiser" wird hiermit als Auflösung ausgeschlossen). +1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

+1 Ich wette mal darauf, dass die Hitzewelle 2023 schlimmer wird wie die vergangene. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32

-1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

27 Melekeok Melekeok 6. Jan. 2023 Ein Drittel der derzeitigen Mitglieder des Commonwealth Realm wird sich von der britischen Monarchie verabschieden bzw. den Prozeß zur Republikwerdung einleiten. +1 Melekeok 6. Jan. 2023 -1 Dumbox Interessante Wette. Bei 2-3 (Auslegungssache) ist die Bedingung Teil 2 bereits erfüllt, fehlen noch 2-3. Ich zocke mal. ;)

-1 Marcus Schätzle 8. Jan. 2023
-1 Nicht in diesem Zeitfenster. Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

28 Raugeier 6. Jan. 2023 Sekundenkleber darf (in D.) nur noch an Erwachsene verkauft werden. +1 Raugeier 6. Jan. 2023

+1 Ailura 4. Jänner 2023

-1 Blue 6. Jan. 2023

-1 Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Elrond 8. Jan. 2023 Stammtischerei, die meisten sind sowieso älter als 18 Jahre.
-1 --Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

29 Elrond 6. Jan. 2023 An der Frage Tempolimit 30 innerorts zerbricht die Ampelkoalition, es kommt zu Neuwahlen und die FDP scheitert mit 4,99 % an der 5%-Hürde +1 Elrond 6. Jan. 2023 -1 Das wäre politischer Selbstmord. Die Ampel weiß ganz genau, dass bei Neuwahlen die CDU gewinnen würde, womöglich sogar mit absoluter Mehrheit. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32, -1 Leichter Punkt, selbst wenn es ausginge wie 2013. --Himbeerbläuling (Diskussion) 12:59, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1MannMaus 7. Jan. 2023
-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Allein wegen der "4,99%" unwahrscheinlich. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

30 Elrond 6. Jan. 2023 Dito die AFD +1 Elrond 6. Jan. 2023 man wird doch hoffen dürfen! -1 Die AFD ist in Sachsen zu gut aufgestellt, zudem ist die Flüchtlingskrise durch Ukraine aktueller denn je. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32, -1 Leichter Punkt, selbst wenn es ausginge wie 2013. --Himbeerbläuling (Diskussion) 12:59, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1MannMaus 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Unkraut vergeht nicht.

-1 s.o. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

31 Elrond 6. Jan. 2023 Wolodymyr Selenskyj kriegt den Friedensnobelpreis (irgendwann muss es ja klappen)
Auflösung: Es wurde Narges Mohammadi
+1 Elrond 6. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Expressis verbis 11. Jan. 2023 -1 Christian140 (Diskussion) 16:21, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 (erst in 10 Jahren so etwa) --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023 Boris Johnson [1]

32 Erfurter63 7. Jan. 2023 Der am 7. Januar 2023 nach 15 Wahlgängen zum Sprecher des Repräsentantenhauses gewählte Kevin McCarthy wird diesen Posten auch am 31.12.2023 noch innehaben.
Auflösung: Er wurde am 03.10.2023 wieder abgesetzt. Nachfolger noch unklar.
+1 Erfurter63

+1 Er müsste entweder sterben oder zurücktreten, und beides ist sehr unwahrscheinlich. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023
+1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Proofreader 7. Jan. 2023 Die Rebellen haben sich von ihm für das Votum einige Konzessionen ertrotzt, darunter das Recht, dass ein einziger Abgeordneter ein Misstrauensvotum gegen ihn in Gang setzen kann. Ein Satiriker bemerkte schon, das sei als wenn jemand bei einem Bewerbungsgespräch angibt, seine Stärke sei, dass er leicht zu feuern sei.

-1 Blue 9. Jan. 2023

33 Erfurter63 7. Jan 2023 Bei der Landtagswahl in Bayern 2023 gewinnt die CSU die absolute Mehrheit der Mandate.
Auflösung: Mit 37% schlechtestes Ergebnis seit 1950.
+1 Erfurter63

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32

-1 MannMaus 7. Jan. 2023

-1 Elrond 7. Jan. 2023 Da sei der Grundgütige vor!
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Auch die Schwarze Pest endet einmal.
-1 Nicht mit Söder. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

34 Erfurter63 7. Jan. 2023 Jude Bellingham wird in Deutschland zum Fußballer des Jahres gewählt werden.
Auflösung: Es wurde Ilkay Gündogan. Bellingham wurde Fünfter
+1 Erfurter63 -1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

35 Doc Schneyder Disk. 16:06, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten Henry Kissinger wird 100
Zum Geburtstag viel Glück! Nun ist er 100 Lenze alt.
+1 Doc Schneyder Disk. 16:06, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 MannMaus 7. Jan. 2023
+1 Elrond 7. Jan. 2023 Politisch zwar ein [...], aber ich gönne es ihm trotzdem
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Die Besten gehen zuerst.
+1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023

36 Aatwork 7. Jan. 2023 Der Besitz von THC-haltigen Cannabis in Deutschland für Freizeitkonsum bleibt illegal. +1 Aatwork (Diskussion) 17:50, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

+1MannMaus 7. Jan. 2023
+1 War leider zu erwarten. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Tja, leider, leider gab es so viele andere Sachen zu tun... Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023

-1 Elrond 7. Jan. 2023 Die größte Gefahr von Cannabis ist, das es illegal ist.

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

37 -Ani 46.114.153.119 8. Jan. 2023 Anton Hofreiter wird Leiter des Verteidigungsministeriums. +1 -Ani 46.114.153.119 8. Jan. 2023

+1 Blue 9. Jan. 2023

-1 Erfurter63 8. Jan. 2023 Dafür müssten aufgrund des Partei- und Geschlechterproporzes mehrere Minister ausgetauscht werden, woran ich nicht glaube

-1 Es kann wohl nur eine SPD-Frau werden. Expressis verbis 9. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
Hofreiter überrascht positiv und mit dem wär's mal vorwärtsgegangen, aber von dieser Osnabrück-Connection ist wohl eher Schläfrigkeit zu erwarten. Boris P. hält sich aber noch bis über Silvester hinaus, also wird das dieses Jahr leider nichts mehr mit dem Toni. -1 Gunnar 7. Feb. 2023

38 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Der SC Paderborn steigt in die Bundesliga auf.

Nö, nur 6., mit 11 Punkten Rückstand auf Platz 3 --Gretarsson (Diskussion) 18:56, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten

+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 -1 -Ani 46.114.159.158 9. Jan 2023 Ist Arminia nicht erstmal wieder dran?

-1 Expressis verbis 9. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

39 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Im Jahr 2023 sterben mindestens drei russische Oligarchen durch Defenestration oder "Suizid". (Auswertungshinweis: Sammelartikel https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_100310432/putin-treuer-politiker-stuerzt-aus-dem-fenster-tot.html – Achtung zitiert auch Fälle aus vor 2023. --2003:6:330B:1C83:7CB1:CBED:7240:E536 09:42, 29. Dez. 2023 (CET))Beantworten +1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

+1 Wenn ich mir Todesfälle russischer Unternehmer im 21. Jahrhundert anschaue, ist der Tipp praktisch schon gesetzt. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Mindestens. Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Drei kann schon sein, aber es gibt auch noch Polonium210, Novitchok uvam. Expressis verbis 7. Jan. 2023
40 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Es wird 2023 mindestens einen größeren Korruptionsfall in der deutschen Politik geben. (Die Causa Lindner zählt hier NICHT.) +1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 9. Jan. 2023
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023 (CET) +1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Blue Weil das Wort "größeren" keine eindeutige Ja-Nein-Antwort zulässt, werde ich mich bei der Auswertung um die Interpretation des Wortes "größeren" kümmern; bitte stellt Ja-Nein-Fragen und auch nicht solche wie bei Gretarsson, der die Glaskugeleien für seinen Preis fürs Lebenswerk missbraucht, den er aber auch im Dezember 2023 nicht erhalten wird. Surinam.

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

41 Christian140 12. Jan. 2023 Der Kandidat der Cumhuriyet Halk Partisi wird die am 18. Juni stattfindende Präsidentschaftswahl in der Türkei 2023 gewinnen.

Der amtierende Präsident Erdoğan von der AKP hat in einer Stichwahl gewonnen.
+1 Christian140 12. Jan. 2023 -1 Blue 13. Jan. 2023

-1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

42 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:31, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten Deutschland bekommt zum ersten Mal seit ca. zehn Jahren einen Bundesverteidigungsminister (m).

Auflösung: Boris Ludwig Pistorius ist seit dem 19. Januar 2023 Bundesminister der Verteidigung
+1 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:31, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 --Elrond , da Qualifikation bei diesem Posten noch nie eine Rolle gespielt hat, ist der Proporz bzgl. Geschlecht jetzt ausschlaggebend.

43 Doc Schneyder Disk. 13:15, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten Die Weltuntergangsuhr wird 2023 erneut vorgestellt werden +1 Doc Schneyder Disk. 13:16, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten


-1 Gunnar 7. Feb. 2023
44 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten Mal was positives: Krissy Lynns Kind kommt gesund zur Welt. Schnell abstimmen, denn es kann jederzeit so weit sein, vielleicht ist es auch schon passiert und sie hat es auch nur nicht in Social Media veröffentlich) +1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET) (Das hätte sie verdient, auch wenn sie manchmal etwas esoterisch Wirkendes von sich gibt)Beantworten
45 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten Ein neues In-Extremo-Album (erstes zu sechst?) wird mindestens mit Cover und Titel angekündigt. +1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
46 Expressis verbis 8. Mär. 2023 Deutschland landet beim ESC auf einem der letzten drei Plätze. Abstimmung nur bis zum 13.05.23 gültig.

Das haben die deutschen Teilnehmer ja so geschafft,
+1 Expressis verbis 8. Mär. 2023 -1 Blue 8. März 2023 Falsch.
47 NoNAja 25. Mai 2023 Entweder tritt Robert Habeck zurück, oder die Koalition bricht auseinander, oder beides. +1 NoNAja 25. Mai 2023
48 Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:59, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten Am 13. Oktober belegt ein Werk namens Doggerland den ersten Platz der deutschen Album-Charts

Es hat funktioniert und ist so geschehen: [2]
+1 wie immer! Es möge funktionieren. Es möge geschehen. Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:59, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten
49 Nuuk 12:17, 16. Jul. 2023 (CEST)Beantworten Selenskyj geht in den Bunker und erschießt sich. -1 Dazu ist er zu feige. --Nuuk 12:17, 16. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

-1 Träum weiter. --Prüm  21:46, 16. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Vorschlag für Thesen

1. Papst Franziskus wird bis zum 31.12.2023 zurücktreten.
2. Es wird mindestens 1 wissenschaftlicher Fachartikel in einem peer-reviewten Fachmagazin erscheinen, von dem im Nachhinein aufgedeckt wird, dass er von einer künstlichen Intelligenz erschaffen wurde.
Diese Wette gilt als gehalten, auch wenn das Fachmagazin nicht zu den Top-zitierten gehört, vorausgesetzt es gab ein echtes, normales Peer-Review-Verfahren.
<nicht signierter Beitrag>

3. Der erste WP-Nutzer klebt sich, weil er zu irgendeinem Gedankengang/Edit kein Recht bekommt, an seinem Bildschirm fest.--2003:6:5339:79F6:A0B6:9DE2:3F53:14FB 20:09, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten

4. Bis zum 9. Januar sind alle Thesen aufgestellt/aufgebraucht worden, die vorgesehen/erlaubt/möglich sind. --2A0A:A540:A386:0:B0AF:4FF2:BF09:4693 02:41, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

5. das trainieren von KI-Modellen benötigt richtig fette Hardware und ist ziemlich teuer. Gut trainierte Modelle für Spezialbereiche werden bald sehr wertvoll sein. Es wird Firmen geben, die mit der Lizensierung dieser Modelle reich und groß werden. --2001:9E8:A52E:C500:8C5E:184A:5512:1DAA 17:42, 12. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Diskussion

@MannMaus: Entweder Dein Vorzeichen oder Deine Spalte stimmt bei Frage 7 nicht. --L47 (Diskussion) 15:31, 4. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich hab's geändert, danke! --MannMaus (Diskussion) 16:45, 4. Jan. 2023 (CET)Beantworten

@Aatwork: Entweder Dein Vorzeichen oder Deine Spalte stimmt bei Frage 26 nicht. --MannMaus (Diskussion) 19:00, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Dankeschön :) Ich wollte einfachmal nicht mit der Norm gehen ;) --Aatwork (Diskussion) 12:44, 8. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Nur noch zwei mögliche Thesen übrig! --2A0A:A540:A386:0:252B:5BD0:674A:458C 17:05, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Jetzt nur noch eine, so ein Jammer! Ich hatte sieben glorreiche Vorhersagen, die ich nun nicht mehr unterbringen kann. Na ja, vielleicht im nächsten Jahr.--5DKino (Diskussion) 11:59, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Benutzer:Dr. Peter Schneider kann man für These 43 eigentlich keinen Punkt geben. Denn das Vorstellen der Uhr geschah laut unserem Artikel bereits am 24.1.23, also vor seiner Eintragung am 25.1. --37.49.29.95 01:44, 17. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Vorweihnachtliche Babelgedanken

Bin ich der Einzige, der den Gedanken der Babelbibliothek irgendwie tröstlich und schön findet?
Natürlich nicht die Vorstellung in so einer gefangen zu sein per se, aber die Idee, dass irgendwo irgendwie alle Information und alles Wissen gespeichert sind, nichts für immer verloren geht, das scheint mir aus der Perspektive eines säkular-agnostischen Menschen vielleicht so der letzte Trost zu sein.
Bin ich da seltsam? Vielleicht zu sehr an das Lesen und dergleichen gewohnt? --2A02:8071:60A0:92E0:D1B4:824F:8B8B:B6D 12:34, 18. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Ja, du bist seltsam. Das wolltest du doch jetzt hören, oder? --2003:E4:2F06:1B52:95EC:23B3:DB51:4641 19:29, 18. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Schade ums Thema. Man hätte viele Aspekte diskutieren können. --2A02:8071:60A0:92E0:8922:F0EB:8693:77E2 20:40, 19. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Wissen ist Macht. Exzellent karikiert in Die Zeitmaschine (1960), wo die naive postwissenschaftliche Menschheit die Bücher in der Bibliothek vor sich hinmodern läßt und selbst Schlachtvieh der Morlocks sind. Aber Wissen allein macht per se auch nicht klug. -Ani--46.114.111.94 00:02, 20. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Richtig. Klug ist man erst, wenn man das Wissen auch anwenden kann. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 10:39, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! --2A00:20:C004:9D82:E438:6F7E:C7F2:78D0 22:25, 28. Dez. 2023 (CET)

Weil Südafrika Apartheid machte, ...

... bekam das Tennisteam den Davis-Cup geschenkt. Eine Biographie dazu ist heute (19.12.2023) auf der Hauptseite verlinkt. Krasse Geschichte vor 49 Jahren. Was sagt Ihr? Bei den Guten ein Schuss ins Knie? --2003:6:330B:1C34:349C:6AAF:79B5:2585 21:42, 19. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Boykotte waren damals gang und gäbe. Die Olympiaboykotte 1980 und 1984 sind noch einigermaßen bekannt, aber dass fast ganz Afrika Montreal 1976 boykottiert hat, China sich zurückzog wegen Taiwan und die BRD mal Leichtathletik-Europameisterschaften boykottierte, sowie viele, viele kleinere Boykotte irgendwelcher Länder, weil eine Fahne oder Hymne nicht gefallen hat, man gegen Israel hätte antreten müssen usw. sind weitgehend in Vergessenheit geraten. Am Ende verlieren immer die Sportler. Der angesprochene Daviscup ist übrigens noch wegen etwas ganz anderem bemerkenswert: das wäre das einzige Finale mit je einem Land aus Afrika und Asien gewesen. Das gab es sonst bis heute nicht in der Tennisgeschichte. --2001:9E8:A823:B800:C878:8AFD:1DA8:E952 23:10, 19. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Zuvor war auch schon Argentinien nicht gegen Südafrika angetreten; die anderen Gegner auf Südafrikas Weg ins Finale hatten damit offenbar kein Problem (Brasilien, Ecuador und Chile in der Eröffnungsrunde, Italien im Halbfinale). Was anderes Interessantes ebenfalls 1974: Sowjetunion weigerte sich deswegen das Rückspiel in den Qualifikations-Play-Offs für die Fußball-WM gegen Chile zu spielen, und so landete Chile kampflos in der legendären Erstrundengruppe, in der die DDR die Bundesrepublik mit 1:0 besiegte (& im Unterschied zur Sowjetunion gegen Chile spielte, was 1:1 endete, und Gruppenerster wurde). Originell: das Spiel Chile-Sowjetunion wurde tatsächlich bei Anwesenheit nur der chilenischen Mannschaft angepfiffen, die schoss dann gleich das 1:0, dann wurde das Spiel abgebrochen, weil Wiederanstoß nicht durchgeführt werden konnte, und 2:0 für Chile. gewertet, das somit qualifiziert war (Hinspiel 0:0). Ist das (bis heute?) so üblich, wenn eine Mannschaft nicht antritt? (Irgendwie dumm. Wie hätte man das Rückspiel gewertet, wenn die Sowjetunion das Hinspiel 2:0 oder 3:0 oder so gewonnen hätte?) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:04, 20. Dez. 2023 (CET)Beantworten
PS Das Problem war offenbar aber "nur", *in* Chile zu spielen. Das Hinspiel in Moskau fand auch schon nach dem Putsch statt, knapp 2 Wochen. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:11, 20. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Diese Regel wurde 2016 geändert. Aber in puncto Spielwertung verbessert das natürlich nichts, ein 0:0 ist ja nicht besser als ein 1:0. Es muss immer danach am grünen Tisch entschieden werden. --37.49.29.95 12:42, 20. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das Spiel DDR - Chile fand interessanterweise im West-Berliner Olympiastadion statt. Erstaunlich, da die DDR West-Berlin ja nicht als Bestandteil der Bundesrepublik Deutschland ansah. Während des Spiels am 18. Juni 1974 prangerten Aktivisten aus der linken West-Berliner Szene im Stadion während des Spiels auf eingeschmuggelten Transparenten die Situation in Chile an und solidarisierten sich mit den von der Junta in Chile unterdrückten bzw. inhaftierten Menschen. War ganz schön was los damals: Nach einem vergeblichen Versuch, durch einen Knüppeleinsatz eines der Transparente den Genossen zu entreissen, musste die Neubauer-Polizei ergebnislos abziehen. Es konnte ihr nicht gelingen, die Genossen von den Zuschauern zu isolieren. Die Moskau- und DDR-treue Sozialistische Einheitspartei Westberlins hielt sich hingegen mit Protesten am Spieltag komplett zurück: Nicht um Unterstützung des Kampfs des chilenischen Volkes, sondern um das Ansehen der DDR- Bourgeoisie im erlauchten Kreis der Imperialisten und Reaktionäre ringen diese Heuchler! war in der Roten Fahne der maoistischen KPD zu lesen.--Flotillenapotheker (Diskussion) 22:20, 20. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Jo, das "chilenische Volk" hat sicher nur auf maoistische Hilfe gewartet, warum nicht gleich mit "erfolgreichen" Aktionen wie 'ner Kulturrevolution oder einem "großen Sprung" beginnen... (Und hm, meine damalige chilenische Mitschülerin V., Tochter eines hohen Beamten unter Allende - einen Eintrag in der spanischen WP hat er - fand es mitsamt ihrer Familie im Exil im Kreise der "DDR-Bourgeoisie" offensichtlich ganz gut... definiere "Volk" und so...) --AMGA 🇺🇦 (d) 23:13, 20. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Mir ging es eher um die albernen Streitereien zwischen den kommunistischen Kleinparteien im West-Berlin der 70er Jahre. Für einmal hatten hier allerdings die Maoisten recht, wenn sie der SEW "Heuchelei" vorhielten. Hiervon abgesehen gab (und gibt es wahrscheinlich immer noch) es in Chile Gruppierungen welche sich am Maoismus orientierten, etwa die MIR. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:03, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Schon klar. Aber Maoist sein ohne im "Maoismus" leben zu müssen, eigentlich auch, immer (also Heuchelei). Wobei... andere Spielarten des Kommunismus auch, wenn ich's mir recht überlege ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 18:51, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das ist zu pauschal, natürlich kann man in einem kapitalistischen Land leben und beabsichtigen den Kommunismus dort einzuführen. Allerdings sollte man in diesem Fall seinen Lebensstil entsprechend anpassen. Eine S-Klasse oder ein fetter SUV sollten z. B. nicht in der Garage eines Kommunisten stehen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:11, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Erstmal besser nicht. -Ani--46.114.110.50 21:53, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Tja, das Beispiel Chile zeigt sehr schön, was passiert, wenn Sozialismus in einem Land doch mal auf demokratische Weise eingeführt wird. „How many socialist countries does America need to coup, blockade, economically sanction and sabotage until you realize that socialism is bad and doesn't work?“ --Florian Blaschke (Diskussion) 15:47, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Soll der englische Text ein Witz sein? Wenn das etwas beweist, dann die Tatsache, dass die Vereinigten Staaten mächtig genug sind oder eher waren, um andere Länder durch Isolation und Aggression wirtschaftlich zu Grunde zu richten und somit in Chaos und blutige Konflikte zu stürzen. Dieser antikommunististische Wahn ist beispielsweise auch für die Förderung des Islamismus verantwortlich. Etwas Dümmeres hätte es kaum geben können. --2A0A:A541:F206:0:59D1:D5F8:8CCF:A21 07:53, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten
In der deutschen Wikipedia gibt es Einträge zu Isabel Cademartori (geb. in der DDR, noch vor dem Mauerfall "Rückkehr" nach Chile, heute Abgeordnete im Deutschen Bundestag) und ihrem Großvater José Cademártori (Mitglied der Kommunistischen Partei Chiles, Minister in der Regierung Allende, dann Auswanderung zuerst nach Kuba und dann in die DDR). Es gab schon "verrückte" Lebensläufe. --2001:9E8:A830:8F00:104:5CD7:3660:668 15:49, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Meine chilenische Mitschülerin war erst mit Eltern in der DDR, dann in der damaligen ČSSR, dann in Moskau, ab um 1990 in Schweden und seit Mitte der 90er wieder in Chile. "Seit dem Internet" haben wir wieder Kontakt. Der Vater ist noch unter Pinochet mal illegal nach Chile gereist, mutig. Er lebt noch und ist jetzt über 90, auch in Chile. Minister war er nicht, aber, wie gesagt, hochrangiger Beamter im Finanzsektor, und KP-Mitglied. --AMGA 🇺🇦 (d) 18:49, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
die BRD sah übrigens West-Berlin auch nicht als teil von sich an. War es ja völkerrechtlich auch nicht --Future-Trunks (Diskussion) 15:20, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Naja, die BRD sah West-Berlin natürlich gezwungermaßen nicht als Teil der BRD an, weil die vier Besatzungmächte das Sagen hatten, von denen eine bekanntermaßen etwas dagegen hatte, zuletzt festgezurrt im Viermächteabkommen über Berlin von 1971. ''De facto'' hat die BRD West-Berlin immer als Bundesland behandelt, hat Berliner Bundestagsabgeordnete im Bonner Parlament gestattet (auch wenn sie kein Stimmrecht hatten) usw. Nicht umsonst hat sich Ost-Berlin wiederholt beschwert, wenn sie der Meinung waren, dass Bonn in irgendeinem Berlin betreffenden Fall zu weit gegangen sei. --2001:9E8:A837:4F00:3583:83FE:886F:7444 17:52, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Auch die Westmächte sahen das ganze Berlin als Viersektorenstadt an. Als Laurent Fabius 1985 zu einem Staatsbesuch in der DDR bzw. in Ost-Berlin weilte, sah der Franzose es als Affront an, dass DDR-Verteidigungsminister Heinz Hoffmann in voller NVA-Galauniform zu einem Empfang erschien. Nach französischer bzw. westallierter Auffassung hatten in ganz Berlin weder Bundeswehr noch NVA etwas zu suchen, schon gar nicht in Uniform. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:42, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten
De jure stand in Art. 23 Grundgesetz, dass diese in Groß-Berlin gilt. Damit war ganz Berlin, also West- und Ost-Berlin gemeint. --Digamma (Diskussion) 20:42, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Ich wünsche euch allen...

...jetzt schon mal ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest! Viele Grüße, --Schopfheimer (Diskussion) 19:11, 20. Dez. 2023 (CET)Beantworten

's kann ich nicht annehmen. Ich weiß ja nichtmal wer Sie sind. --89.204.135.201 00:36, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich schliesse mich mal gaaaanz vorsichtig an, denn tatsächlich (Statistiken) ist Weihnachten das gefährlichste und tödlichte Fest des Jahres.
Deshalb sollte man es vorsichtig angehen, im Zweifel auch mal innehalten, und genügend Sicherheitsabstand zu den anderen Familienmitgliedern halten (besonders zu Tante Sahra).
Die Notfallnummer ist 112.
Das kann man sich leicht mnemotechnisch merken:
Eins, Eins, Zwei,
Eins, Eins, Zwei,
jingle all the way!
Oh, what fun it is to ride
In an ambulance on that day - Hey! Tardigradus sapiens (Diskussion) 09:40, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Ich hasse...

...reine Diskussions- und Löschaccounts!!!

--Elfabso (Diskussion) 22:23, 20. Dez. 2023 (CET)Beantworten

und IP-Beiträge? --89.204.135.201 00:37, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Nö, die meisten IPs arbeiten mMn gut oder wollen gut arbeiten. --Elfabso (Diskussion) 01:02, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Außer reine Diskussions-IPs halt... --AMGA 🇺🇦 (d) 11:00, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Hm. Und Diskussionen, mögt Ihr oder hasst Ihr Diskussionen? --89.204.130.151 00:12, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Wenn jetzt jeder mit seiner eigenen Meinung kommt, dann können sowas wie Demokratie eben nicht mehr machen. :) --Expressis verbis (Diskussion) 00:36, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten
...und es bestünde die Gefahr einer Diktatur der Vielfalt [ verwandt aber nicht das gleiche, wie Anarchie ]. --89.204.135.238 22:41, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Diktatur ist immer Scheiße, egal wie die Selbst- oder Fremdwahrnehmung des Diktators ist. --Geoz (Diskussion) 23:31, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Ich hasse Leute, die hassen.--2003:6:533D:B355:C8EE:1625:3786:B769 16:40, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Begriff "Verwundung"

Hallo zusammen. Weiß jemand, warum man (im Deutschen) von einer Verwundung spricht, wenn Soldaten durch Kriegshandlungen verletzt werden? Warum spricht man nicht auch hier von Verletzungen? Das militärische System hat ja viele eigene Begriffe entwickelt. Das ist klar. Aber weiß jemand sprachlich mehr zum Begriff "Verwundung"? Atomiccocktail (Diskussion) 08:11, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Die Unterscheidung gibt es jedenfalls in vielen Sprachen, wenn auch nicht immer beide Substantive (englisch injury/injured vs. wounded; russisch (transkribiert) trawma vs. ranenije - in beiden Fällen militärisch offensichtlich wie im Deutschen abgeleitet von der Entsprechung für "Wunde", also wound bzw. rana). --AMGA 🇺🇦 (d) 08:33, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Werden nicht beide Begriffe verwendet? Vermutlich: Verwundung ist (von einem "Schuldigen") zugefügt, Verletzung kann auch selbst verursacht sein? --Wikiseidank (Diskussion) 08:34, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich glaube, das im militärisch-kriegerischen Kontext tatsächlich "Verwundung" der richtige Begriff ist. Aber ich weiß nicht, woher diese spezifische Begrifflichkeit stammt. Begriffsgeschichtlich würde mich das interessieren. Darum meine Frage. @Amga: Dass andere Sprachen diese Unterscheidung auch kennen, ist interessant. Atomiccocktail (Diskussion) 08:50, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Laut Deutschem Wörterbuch nicht (allein) militärbasiert.
Beschreibt einfach einen absichtlichen VORGANG: Verwundung, Vergewaltigung, Verwaltung, Verurteilung, Verteufelung, Verarschung usw. Tardigradus sapiens (Diskussion) 08:56, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Gegenfrage: Gilt ein Soldat, der sich im Gefecht den Fuß verstaucht, oder so, wirklich als verwundet? Während der verschiedenen Auslandseinsätze der Bundeswehr sind ja die meisten Soldaten bei Verkehrsunfällen umgekommen. Die gelten ja auch nicht mehr als "gefallen", sondern als "im Dienst umgekommen", oder so. --Geoz (Diskussion) 09:15, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Eine Wunde erzeugen = verwunden
Deriviertes Substantiv = Verwundung --2A0A:A541:F206:0:74CA:6A27:C004:24F 09:26, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Speziell im Germanischen ist "Wunde(n)" auch ne deutlich ältere Sprachschicht, wahrscheinlich so alt wie die Überlieferung und entspr. länger einfach verfügbar und eingewachsen, während "(ver)letzen" auch mal ne etwas andere Bedeutung hatte. Das ist im Englischen noch viel deutlicher, einerseits eben noch die alte, vertraute, auch emotional direktere, germanische Schicht, geht zurück bis ins Altenglische, während besagte Alternative ja Latinismus ist, erst aus dem Anglonormannischen kam. Damit auch heute noch einem anderen Register angehört und bei Sprechern durchaus auch eine eher formelle, d.h. distanzierte, vor dem Hintergrund unpassende Färbung hat. Krieg und Schlachten gibt's nun schon viel viel länger und dann gab es auch später offensichtlich keine anderweitige Motivation. Das ist auch'n emotional hochgeladenes Wortfeld, untrennbar mit der kollektiven Erinnerung, Erzählung, Ängsten und Schicksale, sogar Volksromantik und sowas wird dann gern besonders persistent, auch infolge reicher Assoziationen, Dichtung, Lieder und Metaphern, die sich über die Jahrhunderte darum ranken. Also nur für den Fall dass das vergleichsweise altmodisch anmutet oder sich anfühlt, das ist es insofern und auch darum, vermute ich. -2001:9E8:6A76:E800:A00:27FF:FE34:1184 09:32, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
"Letzen" in "Verletzen/Verletzung" ist aber auch in Teilen "an den Haaren herbeigezogen" ("aufhalten, hemmen, hindern" OK, aber "Freundlichkeit erweisen, erfrischen, sich erholen" wtf?) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:03, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Kennst du die mittelalterlichen Texte und kannst ihren Sinn anders deuten? --109.42.178.121 12:40, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
"Ja." --AMGA 🇺🇦 (d) 13:43, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ihr könnt ganz einfach kein Deutsch. Eine Verletzung ist nicht zwingend eine körperliche Schädigung, eine Verwumdung schon ... --2A01:599:90A:DC20:88DF:EDAE:1B27:4CC6 10:08, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Prinzen von Hessen, McDonald's und das Sprachniveau der Bild

https://m.bild.de/regional/muenchen/muenchen-regional-politik-und-wirtschaft/streit-um-filialen-prinzessin-bekommt-11-millionen-von-mcdonalds-86498936.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Diesen von mir verlinkten Artikel habe ich gerade gesehen und gelesen. Und er ist in mehrfacher Hinsicht verwirrend: Erstens —Ein Prinz von Hessen betrieb mehrere McDonald's-Filialen? Das klingt irgendwie nach familiärem Abstieg. Man stelle sich einmal vor: Die eigenen Vorfahren waren souveräne und manchmal sehr einflussreiche Fürsten, Landesherren, und man selbst muss seinen Lebensunterhalt als Franchisenehmer von McDonald's bestreiten. (Das Unternehmen schiebt einem dann die alleinige Schuld für jeden Missstand zu, verlangt wer weiß was, und öffentliche Erwartungen in Bezug auf den Betrieb und das Personal muss man vermutlich auch erfüllen.) Zweitens — Warum hat McDonald's die bis 2034 laufenden Verträge nach dem Tod des fraglichen Prinzen gekündigt, obwohl Frau und Kinder anscheinend in der Lage waren, dessen Verpflichtungen weiter zu erfüllen? Drittens — Inwieweit hat dieser Rechtsstreit jetzt einen Nutzen für die Hinterbliebenen jenes Verstorbenen gehabt, wenn sie die umstrittenen Filialen nun doch zurückgeben müssen? Viertens — Kann die Bild allen Ernstes nicht zwischen Geschiedenen und Verwitweten unterscheiden? Alle Erwähnungen und auch die Stammliste des Hauses Hessen hier in der Wikipedia deuten für mich darauf hin, dass die Frau eine Witwe ist und die Ehe bis zum Tode des Ehemannes bestand. Dennoch schreiben die dort allen Ernstes von ihrem "Ex-Mann". (Diese Ausführungen beruhten auf einem Irrtum, aber ich fand sie sprachlich zu schön, als dass ich sie löschen könnte.) Wenn die beiden geschieden waren, warum ist sie dann die Erbin? Und können die bei der Bild nicht eindeutig aussagen, welchen Familienstand die beiden nun hatten, oder sind sie zu dumm dafür? 🤔😂😉 Und warum trägt die Frau trotz der Scheidung immer noch ihren erheirateten adligen Familiennamen?

Das waren meine Gedanken. Nun sei jeder dazu aufgefordert, seine Meinung hierzu anzugeben, betreffe sie alles oder nur einen Teil dessen, was hier steht.

(Hahaha, captcha: strapmenu) --109.42.178.121 11:40, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Mögest du der Boulevardpresse und dem Adel die ihnen gebührende Beachtung schenken, nämlich geringe. Das walte Gott! --AMGA 🇺🇦 (d) 12:07, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Bei der Scheidung können die Geschiedenen einmalig wählen, ob sie sie weiterin den Ehenamen führen oder zum Geburtsnamen zurückkehren. Das macht man unter anderem, damit die Kinder nicht einen anderen Namen tragen als die Mutter. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:03, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Also, die Exfrau von Pietro Lombardi (Sänger) nannte sich nach der Scheidung noch zwei Jahre lang "Sarah Lombardi" und nahm dann wieder ihren Geburtsnamen an, der auch zum Ehenamen ihrer neuen Ehe wurde. 🤔 --2A0A:A541:F206:0:C09E:92E6:6B2A:A1FC 19:01, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Man muß sich da glaube ich, nicht sofort entscheiden, sondern hat Bedenkzeit. Oder Frau Lombardi hat den Namen als Künstlernamen beibehalten? Egal, um die Frage 3 des TE zu beantworten: Der Rechtsstreit endete mit einem Vergleich. Frau Prinzession von Hessen gibt die vier Filialen zurück, und McDonald zahlt ihr, hebt euch fest, 14,3 Millionen Euro. Das lohnte sich. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:22, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Fake-Quellenangabe enttarnt

Bin mir nicht ganz sicher, wo das hingehört, da es sich ja im Grunde doch eher um ein ernstes Thema handelt – gestern habe ich eine 2016 von einer IP bemerkenswert geschickt eingeschmuggelte Falschinformation entfernt, die mit einer offenbar frei erfundenen Quellenangabe belegt war, die aber oberflächlich plausibel klang. Mein indogermanistischer Hintergrund hat mir dabei geholfen, in diesem Fall schneller Verdacht zu schöpfen als andere dies taten, wobei die Obskurität des Themas sicher dazu beitrug, daß sich nicht schon früher Mißtrauen regte.

Das zeigt allerdings auch, wie problematisch obskure, schwer nachzuvollziehende – geschweige denn (vor allem ohne aufwendige Literaturrecherche, die auch mit Institutszugang nicht mehr online zu bewältigen ist und Nachgraben in brick-and-mortar Bibliotheken erfordert) nachzuprüfende – Quellenangaben sind. Sie sind leicht zu fälschen, kaum zu erkennen und nur mit großem Aufwand zu widerlegen.

Auch in Studium und Forschung werden übrigens Werke aus dem frühen 20. Jahrhundert, geschweige denn noch ältere Quellen, nur ausnahmsweise verwendet – was neben der Tatsache, daß diese Literatur meist stark veraltet und methodisch überholt ist, auch wenn es sich eindeutig um für die Forschungsgeschichte relevante Fachliteratur handelt, sicher auch mit dem schwierigen Zugang zu tun hat. Erst recht gilt daher für die Wikipedia, daß z. B. ein längst vergriffenes, seltenes Buch aus den 1930ern oder einen uralten Artikel aus einer randständigen, wenig bekannten und fast nirgendwo einzusehenden, vor Jahrzehnten eingestellten Fachzeitschrift (von grauer Literatur ganz zu schweigen) zu zitieren, auch wenn es sich um 100% genuine Zitationen und seriöse Fachliteratur handelt, daher auch aufgrund der schlechten Nachprüfbarkeit und Anfälligkeit für Fälschungen wohl besser zu vermeiden ist. --Florian Blaschke (Diskussion) 15:32, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Nur was ist die Konsequenz daraus? Informationen die nicht mit 3 Klicks überprüfbar sind komplett aus der Wikipedia fernhalten? Je nach Themengebiet reicht es aus, eine eigene Website zu bauen und die dann als Quelle anzugeben. Die muss auch nicht lange im Netz sein, anschließend nutzen wir das Internet Archive. Und mal ganz ehrlich: Wenn jemand eine plausible, unspektakuläre Information mit einem existierenden Werk als Quelle hinzufügt, wer prüft wirklich, ob das so in der Quelle steht? --Carlos-X 16:03, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Es ist ja oft auch einfach schwierig, den Beleg zu überprüfen.
Und selbst frei zugängliche Internetquellen belegen manchmal über Jahre hinweg völligen Blödsinn, der in ihnen überhaupt nicht steht. Einer steht beispielsweise bis heute in en:Lauren Phillips (American actress). Ein anderer Blödsinn stand eine Zeit lang im Artikel In Extremo, wo aus einem Artikel, der den Gastauftritt beim MTV Unplugged von Santiano (11./12. Juni 2019) und den damals vorgesehenen Santiano-Auftritt (der letztlich ausgefallenen) MTV-Unplugged-Tour im April oder Mai 2020 in Bremen erwähnte, die Behauptung gemacht worden war, In Extremo habe im Frühjahr 2019 im Bremen als Vorband von Santiano gespielt. Sind solche Fälle bewusste Fakes oder einfach mangelnder Wille oder mangelnde Fähigkeit, genau und sinnerfassend zu lesen? --109.42.178.121 16:28, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Und wenn der Blödsinn tatsächlich in der Quelle steht, bekommt man ihn kaum aus dem Artikel entfernt. --2.175.130.204 05:35, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Bekäme man ihn auch dann nicht entfernt, wenn es auch eine Quelle gäbe, die etwas anderes bewiese? --2A0A:A541:F206:0:59D1:D5F8:8CCF:A21 07:55, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Mit Gegenbeweis aus anderen Quellen geht es vielleicht noch. Nur, wenn in der (einzigen) Quelle unplausibler Dummfug steht, wird es schwerer. --2.175.130.204 12:05, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Wir nutzen einige sehr schlechte Studien ohne Peer-Review. Um die aus unseren Artikeln zu entfernen, müsste irgendwer sich die Mühe machen die Studien öffentlich zu zerlegen. Und selbst dann würde es wahrscheinlich noch Autoren geben, die die Kompetenz und Intention des Aufklärers infrage stellen. Selbst wenn eine bessere Studie zum umgekehrten Ergebnis kommt würde es wahrscheinlich maximal einen Kompromiss geben, bei dem beide Studien genannt werden. --Carlos-X 13:16, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das Problem dürfte sein, dass jeder die Studien nennt und den Studien vertraut, die seine eigene Meinung unterstützen. --109.42.176.26 13:37, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das Problem ist, dass wir keinerlei Qualitätsstandards haben. Ich könnte eine Studie veröffentlichen. Ist das Ergebnis hinreichend unerwartet und spiegelt die Meinung einiger Medien wider, dann ist die Chance groß, dass eine Studie die notwendige Medienresonanz für eine Verwendung bei uns erreicht. Das wird auch dadurch begünstigt, dass die Übernahme einer Pressemeldung von einem Praktikanten in einer halben Stunde erledigt ist und keinerlei Wissen benötigt. Eine methodische und inhaltliche Auseinandersetzung mit einer Studie erfordert hingegen viel Zeit und Spezialkenntnisse. Deshalb wird das niemand machen. --Carlos-X 14:28, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Eigentlich verlangt Wikipedia Sekundärliteratur. Damit sind nicht Presseartikel gemeint, die über eine Studie berichten. Sondern Fachliteratur, die aufgrund der vorhandenen Studien den Stand der Forschung wiedergibt. D.h. mit einzelnen Studien lässt sich eigentlich nichts belegen. --Digamma (Diskussion) 20:48, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Also soll es nur noch Artikel zu Themen geben dürfen, über die bereits eine wissenschaftliche Arbeit geschrieben wurde? --2A0A:A541:F206:0:59D1:D5F8:8CCF:A21 20:57, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das kommt auf das Thema an. Ein Artikel zu einem politischen Skandal unterliegt anderen Qualitätsstandards als z. B über den grünen Dornfinger. --AKK (nicht die Annegret) webinterface 14:32, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die Quellenangabe bezog sich ja auf eine angebliche Veröffentlichung aus dem Jahr 1998. Am übergroßen Alter kann es also da eigentlich nicht gelegen haben. Und im Übrigen kann Wikipedia halt aufgrund ihrer offenen Struktur keinen wissenschaftlichen Anspruch erheben. Deshalb würde ich solche gelegentlichen Fakes als Kollateralschaden akzeptieren. Wer wirklich garantiert beleggestützte Information aus Wikipedia ziehen will, der muss eben die originalen Werke studieren. --37.49.29.95 16:16, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Welche Artikel werden auf Artikel x weitergeleitet?

Hallo zusammen! Ich war noch nie in diesem Café. Cool, dass es das gibt. Ich habe eine Frage, die etwas ungemütlich für eine schöne Caféstimmung ist, aber um das gutzumachen, werde ich zukünftig auch noch geselligere Themen mitbringen :). Hier ist die Frage: Kann ich irgendwie sehen, welche Artikel auf Ganzzahlige lineare Optimierung weitergeleitet werden? Ich finde durch Zufall immer wieder etwas (leider manchmal auch falsch) und frage mich, ob es eine systematische Übersicht gibt, welche Artikel auf einen Artikel X direkt weitergeleitet werden. LG --BumbleMath (Diskussion) 08:53, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Man rufe Spezial:Linkliste auf. Dort gebe man die fragliche Seite an. --2A0A:A541:F206:0:59D1:D5F8:8CCF:A21 09:01, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Danke! --BumbleMath (Diskussion) 09:04, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Oder man ist gerade im Artikel und klicke links unter Werkzeuge auf Links auf diese Seite. --MannMaus (Diskussion) 16:45, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Wie? Einfach so? Kein Verweis auf Fragen zur Wikipedia? Wo sind die Regelhuber im Café? Weihnachtspause? Yotwen (Diskussion) 10:53, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Nachricht angekommen. Danke! :) (und danke auch für die Antwort, @MannMaus) --BumbleMath (Diskussion) 12:41, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Whisky zum Schleuderpreis!

Bei Aldi gibt bzw. gab es die Tage den Talisker Classic Malt für gerade mal 29.99 Euro. Nicht zum ersten Mal frage ich mich, wie solche Dumping-Preise möglich sind, das Stöffchen kostet bei Rewe etwa 37.99 Euro. Abgesehen davon: Wie kann diese Distillery überhaupt die enormen Mengen Whisky produzieren? Ich war mal dort (das ist allerdings schon mehr als 30 Jahre her) und hab die Brennerei bzw. das ganze Areal als zwar nicht gerade klein aber doch als relativ überschaubar in Erinnerung. --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:16, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Vgl. unseren Artikel „Lockvogelangebot“. Mit den besten Wünschen für die kommenden Feiertage, --Runtinger (Diskussion) 07:35, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Als ich das letzte Mal in London war (vor zwei Jahren) gab es dort bei Aldi eine ganze Schokoladentorte für 2,50 Pfund. --Rüdiger Überall (Diskussion) 10:32, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das liegt etwa auf dem Preisniveau, das man bei Online-Shops findet. Von einem "Dumping-Preis" zu sprechen wäre da sehr übertrieben. Aldi kann mit Rabatten im Großeinkauf und mit seiner Logistik die Distributionskosten sehr niedrig halten: wenn z.B. Aldi Süd mit seinen 2000 Filialen je zwei Kartons à 6 Flaschen abnimmt, sind das 24.000 Flaschen, umgerechnet 40 Paletten, die in 4 20-Fuß-Container passen. Aldi kann also wie ein Großimporteur kalkuieren, während der Fachhändler (und der Supermarkt, der die Ware ganzjährig vorrätig halten will) noch seine übliche Handelsspanne draufschlagen muss. --Chianti (Diskussion) 10:56, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Aldi-Sued hatte diese Woche noch eine Coupon-Aktion: 5 Euro Rabatt bei einem Einkauf von mehr als 40 Euro. Wenn man zwei Flaschen Talisker kauft, kommt man somit auf einen Preis von 27.49 pro Flasche. Denke mal, damit liegt Aldi schon im Dumping-Bereich bzw, glaub ich nicht, dass die dann noch einen Gewinn erzielen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:11, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich schon. So teuer ist die Herstellung auch einer hochwertigen Spirituose nämlich gar nicht [3]: "Enorme Kosten entstehen zudem durch den Vertrieb und den Ausbau des Vertriebsnetzes." Genau diese Kosten spart sich Aldi bei solch einer Einmal-Aktion. Denn: "Diese Preisstreuungen entstehen durch Unterschiede beim Warenbezug, bei den Lieferantenkonditionen, den kalkulatorischen Kostenaufschlag und der angestrebten Gewinnmarge des Händlers." [4]. Aldi hat im Durchschnitt eine Handelsspanne von über 20 % [5]. Selbst wenn die für solche Aktionen "nur" 15 % beträgt (d.h. bei 2 Flaschen Talisker 9 Euro) und der Gutschein abgezogen wird, zahlen die nicht drauf. --Chianti (Diskussion) 21:03, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Wer weiss...in der Schweiz kostet der Whisky zwischen 50 und 60 Franken! Jedenfalls war ich 1992 dort- da gab es die Skye Bridge noch nicht. Schon aufgrund dieser Reise ist der Talisker bis heute einer meiner Lieblinge. Ganz witzig ist übrigens wie die beiden Jungs das Stöffchen hier verkosten. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:23, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Naja, mir zB ist der zu torfig. Wobei Talisker ja noch geht. Lieber einen fruchtigen Speyside oder gar "smoothen" Lowland... Aber egal, Skye ist schon cool. Mit einer Tochter war ich vor zwei Jahren im Oktober auf dem Sgùrr Alasdair. Oben Schneeregen, kuschelig ;-) Schönes Hostel in Portree. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:10, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Vielleicht sind durch den hohen Umsatz für die Whisky-Fabrik praktisch nur noch die Grenzkosten relevant, so dass sie das Zeug an Aldi deutlich unter ihrem üblicherweise wirtschaftlich vertretbaren Preis abgeben kann. --2003:E5:B725:7586:8E6:AA39:23D7:AFD8 23:16, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Der "Trick" von Aldi und Lidl ist der Warenumschlag und damit das Working Capital (grob die Differenz zwischen kurzfristigen Mitteln und kurzfristigen Verbindlichkeiten). Im Normalfall lautet die Faustregel, dass Gefahr droht, wenn die Differenz negativ ist, also die Verbindlichkeiten die Mittel deutlich übersteigen. Die meisten Unternehmen müssten in so einem Fall den Konkurs anmelden.
Aldi oder Lidl haben ein normales Zahlungsziel von 120 Tagen. Sie zahlen also ca. 4 Monate nach Wareneingang. Umgeschlagen ist die Ware aber spätestens nach 14 Tagen. Man hat also rund 100 Tage Kapital, mit dem man arbeiten kann, ohne einen Pfennig Zinsen zu zahlen. Das macht bei der derzeitigen Lage min. 5% zuzüglich zu den schon genannten Faktoren. Damit kann man eine Menge Leute anlocken, die normalerweise mehr kaufen, als nur die alkoholisierte Plörre. Yotwen (Diskussion) 10:49, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Eventuell sind die Besitzer von ALDI einfach grosse Wohltäter? Den Linie-Aquavit gibt es dort für nur 13.99 Euro! Der Schnaps wurde immerhin einmal über den Äquator gefahren.--Flotillenapotheker (Diskussion) 11:27, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ja, als Ballast, anstelle von Wackersteinen. Der Transport dürfte also werbewirksam aber kostengünstig sein. --2A02:8071:5810:20C0:8003:8E54:E1CF:1543 13:08, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
da Talisker zu einem Konzern gehört wird dieser Konzern die Marke auch für Produkte benutzen, die nicht bei Talisker hergestellt wurden. Und wahrscheinlich kann man Whisky auch mit ein paar billigen Tricks recht günstig produzieren. Es ist wie mit den Schoko-Weihnachtsmännern: in der Werbung werden sie von liebevollen Chocolatieren in Handarbeit hergestellt, die Realität ist eine völlig andere. --89.247.103.165 12:36, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Whisky billig zu produzieren ist kaum möglich. Das kann man recht gut kontrollieren und es wird auch gemacht. 10 - 16 Jahre Lagerzeit ist nicht einfach zu verkürzen. Das haben die Chinesen sicher schon probiert, die Japaner sicher auch, es gibt bislang aber keine solche Billigwhiskys, auch wenn es sicher lukrativ wäre. --Elrond (Diskussion) 16:06, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Weihnachten auf Kollisionskurs

Wämmm!
(Archivbild,freie Übersetzung)
Datei:Playmobil figure-Santa Claus.jpg
Der Baum --MannMaus (Diskussion) 19:12, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Früher war aber auch noch Lametta--Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:03, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Die Bundesregierung informiert das christliche Abendland deutscher Nation über ein relevantes, nicht mehr abwendbares Ereignis: Himmelsbeobachter sagen übereinstimmend dass in wenigen Stunden Weihnachten eintreten wird. Die Chance dass das zeitlich-deterministische Phänomen ausbleibt, liegt in einem quantenrelativistisch praktisch nicht mehr messbaren Bereich, das haben namhafte Nobelpreisträger aus dem Bereich der Astrophysik jetzt bestätigt. Unklar bleiben Zusammenhänge mit verschiedenen korrespondierenden Ereignissen, wie Amokläufe, Vulkanausbrüche, Sturmfluten, Inflation und Fachkräftemangel. Dass mitteleuropäischer Gefühlsdusel und heidnische Traditionen einen bestimmenden Einfluss haben wird von Experten vielfach vermutet, eine Korrelation mit dem Erstarken populistischer Politikströmungen wird nicht angenommen. Achtung: nur Menschen die genetisch bedingt in der Winter- bzw. Jahresendzeit die erforderliche Emotionale Resonanz ungestört entwickeln, können die üblichen Kulthandlungen stressfrei durchführen und kommen frei von traumatischen Belastungsstörungen durch die Festtage. Schlechter prädisponierte Subtypen versuchen es gelegentlich mit einer gezielten Überdosis Alkohol, wovon die Gesundheitsbehörden aber abraten und stattdessen mildes Weihnachtsgras oder, noch besser Entspannungsübungen empfehlen.

In diesem Sinne also: Rette sich wer kann und frohe Weihnachten! --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 00:38, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Aber gebt acht: in manchen Gegenden kann es auch sein, dass daraus das große Kuckucksfest wird. - Frohe Weihnachten auch von mir. --TheRunnerUp 09:56, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
News lesen: Selenskyj macht Ukrainern in Weihnachtsansprache Mut
Das Abendland befindet sich doch nicht im Untergang? 80.187.113.233 07:58, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Was hättet ihr getan/was würdet ihr tun?

Zur Mittagszeit des vergangenen Tages stand ich in Aachen in einem Media Markt vor einem eher kleinen CD-Sortiment. Dort musste ich wie immer in solchen Situationen lange und stark nachdenken und abwägen zwischen den Möglichkeiten meiner Räumlichkeiten, der tatsächlichen Nutzbarkeit im Laufe der Zeit und dem Wunsch, alles mögliche Interessante zu erwerben und zu besitzen. Es waren einige Alben vorhanden, die ich eigentlich schon gerne haben wollte, und viele, bei denen ich nachdachte, ob es sich lohnen würde, sie zu kaufen. Aber dann machte mir der nur eingeschränkt vorhandene Geldvorrat Sorgen und hinderte mich an größeren Einkäufen. Ich musste mich auch beeilen, da ich dringend erwartet wurde oder dies zumindest glaubte. Deshalb konnte ich mir nicht die Zeit nehmen, noch einmal zur Bank zu laufen und etwas mehr Geld abzuheben. Eigentlich wollte ich als Geschenk für meine Mutter ein Album von Giovanni Zarrella kaufen, wo er auf Italienisch Hits covert. Ich wusste vorher nicht, dass es mehrere davon gibt und hoffe, das richtige oder ein richtiges erwischt zu haben. Die Preise in Kombination mit dem empfundenen Zeitdruck (am Ende erreichte ich gerade noch rechtzeitig meinen Zug) und meiner Unsicherheit über die richtige Entscheidung hinderten mich letzten Endes daran, noch etwas für mich zu kaufen. Jetzt denke ich nach, ob ich damit nicht eine wesentliche und womöglich nicht wiederkommende Gelegenheit vertan habe.

Was hättet ihr an meiner Stelle getan? Was würdet ihr zukünftig tun, wenn ihr in solch eine Situation kämt? Was sollte ich tun, wenn ich wieder in eine solche Situation käme? --2A0A:A541:F206:0:C09E:92E6:6B2A:A1FC 01:50, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Das erste was mir dazu einfällt: In welcher (Parallel-)Welt lebst Du, wo man zur Bank laufen muss, um was einkaufen zu können? Ansonsten: Alles was Du beim Blöd-Markt findest, kann dir dein lokaler Musikhändler auch jederzeit später bestellen. --TheRunnerUp 09:52, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Aber etwas direkt physisch zu kaufen ist weniger aufwendig als etwas zu bestellen. Ich nehme es einfach und bezahle es. --2A0A:A541:F206:0:C09E:92E6:6B2A:A1FC 12:46, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Für deine Mutter ? Wenn ich mir das richtig vorstelle, sollte sie sich viel, viel mehr über Hackney Diamonds (diamonds are a girl's best friend..!) freuen. Und die CD ist auch finanziell viel günstiger als wenn du die Stones nach Köln kommen lässt. Wenn ihr dann zusammen unterm Weihnachtsbaum Get close singt, wird sie bei
… Talk to me, pour your secrets out, yeah
Tell me I'm the only man you ever dream about
Talk to me, why don't you scream it out
Tell me that you'd rather die than live without, live without me!
festlich feuchte Augen bekommen! Mission accomplished! Tardigradus sapiens (Diskussion) 10:00, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Als Lesestoff über die Feiertage wäre Entscheidungstheorie ein guter Einstieg. Was das Geld- und Platzproblem für die eigenen vier Wände betrifft: in der nächsten großen Stadtbibliothek anmelden, CDs ausleihen, auf einen Medienserver rippen, Lieblingsalben auf Rohlinge brennen. Kopien für den Privatgebrauch sind erlaubt. --Chianti (Diskussion) 11:03, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Aber ganz bestimmt nicht für Sachen die man aus der Bibliothek ausleiht ... --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 16:00, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Nö, das ist irrellevant. Privatkopien sind bei Audiomaterial generell kein Problem. -Ani--46.114.105.78 16:12, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Citation Needed. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:04, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Dto. -Ani--46.114.105.78 20:51, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
W.m.? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:33, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
§ 53 UrhG --Chianti (Diskussion) 21:05, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Muss man wohl genau lesen... Wäre für mich irgendwie zu schön um wahr zu sein - Wohl nur durch Abschreiben...?!? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:33, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
In § 53 Absatz 2 Satz 2 Nr. 2 steht, dass das nur für eine analoge Kopie gilt. Auf Cassette wäre die Privatkopie also erlaubt, auf CD oder als mp3 aber nicht. --2003:E5:B725:7586:8E6:AA39:23D7:AFD8 22:46, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Wo kein Kläger, da kein Richter. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:15, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Absatz 2 gilt für alle, nicht nur natürliche Personen. Als Privatperson darfst du auch digital 1:1 kopieren, Absatz 1 Satz 1 enthält keinerlei Einschränkung bezüglich des Verfahrens. --Chianti (Diskussion) 01:11, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Interessante Mineralwasserphysik

Es ist nichts neues, aber ob der Chemie oben, sei an folgendes Mineralwasserexperiment erinnert. Man nehme eine herkömmliche noch original verschlossene Mineralwasserflasche mit viel Kohlensäure, die auf einige Grad Celsius unter null herabgekühlt ist. Glasflasche ungeeigneter als PET, weil ihr wißt ja wie das mit dem Ausdehnen ist mit dem Glas, Stichwort Doppelbums. Zuerst knallt das Glas und dann räumst du zu Christina Stürmers "Tausend Scherben" stundenlang die Küche auf. Egal, also Mineralswasserflasche auf den Tisch stellen, kräftig festhalten, in einer möglichst zügigen Drehung Deckel abschrauben und staunen, sobald die Kohlensäure entweicht.

Üblicherweise staunen auch erwachsene, aber bei Kindern so bis acht oder so kommst du dann gleich nach Harry Potter. Ich weiß leider nicht die ideale Wassertemperatur, aber ich würde vermuten, so bei -3 °C dürfte der maximale Effekt sein. Bei -5 °C und darunter wird die Flasche jedenfalls eingefrieren. Viel Spaß beim Experimentieren. In diesem Sinne wünsche ich dem gesamten Café-Publikum ein fröhliches Weihnachtsfest. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:12, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Symbolvideo. --Chianti (Diskussion) 10:14, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich staune in diesen Tagen, um wieviel die PET-Flasche schlanker wird, wenn man sie mit Zimmertemperatur geleert und verschlossen zwecks Abtransport zum Pfandrückgabeautomaten auf den kalten Balkon stellt. Das handelt sich nicht nur um einige wenige kaum sichtbare Promille. sondern richtig habhafte Prozente im durchaus auch ohne Mikroskop sichtbaren Bereich. Gelebte Physik. Mit den besten Wünschen für die kommenden Feiertage. --Runtinger (Diskussion) 11:01, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Weihnachtswunder - wer trägt ein? ;-) Tardigradus sapiens (Diskussion) 12:17, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Tja:, und wie mein Prof in Physikalischer Chemie immer wieder, immer gerne und immer richtig anmerkte: Die Thermodynamik lässt sich nicht bescheißen.
Frohe Weihnachten --Elrond (Diskussion) 15:49, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Da kann man bestimmt eine PISA-Aufgabe draus machen, die dann von besonders guten Schülern souverän gelöst wird. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:53, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! --2003:C1:372C:6F72:9DB7:8704:A765:52BB 16:13, 30. Dez. 2023 (CET)

Weihnachtsrätsel

Ratet mal, welcher Politiker laut aktueller Umfragen noch unbeliebter ist als Alice Weidel. Einfach nur raten, keine Beschönigungen/Beschwichtigungen oder ein Infragestellen renommierter MU-Institute. Sauber sog I nur und frag mich, wie lange man das noch ertragen soll/muss. --2003:6:533D:B355:C8EE:1625:3786:B769 16:33, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Da wundere ich mich über gar nichts mehr, höchstens, dass es nur einer ist. Nein, das war kein Beschönigen - jedenfalls nicht von mir. Eigentlich müsste es ja ihr Kollege Höcke sein. Das wäre hier aber wohl keine Meldung wert. Stand der nicht zur Auswahl? Ist sie bei den eigenen Reihen unbeliebter? Warum sollte Frau Wagenknecht unbeliebter sein als Frau Weidel? Die beiden fallen also weg. Von den üblichen verdächtigen Scholz, Baerbock und Lindner kann es also höchstens eine/r sein. Danach hört sich dein "wie lange man das noch ertragen soll/muss" an. Ich hab mich übrigens heute gewundert, wer da so beliebt sein soll. Ich meine nicht ihn persönlich, aber bei dem Posten - früher, als ja bekanntlich alles besser war, haben die sich doch alle unbeliebt gemacht. Weidel der/die zweitunbeliebteste Politiker/in? Ehrlich? Wie kommt das Ergebnis zu Stande? Ich kann mir nicht vorstellen, dass einer, der da eine Meinung hat und glaubt, sich auszukennen, genau das denkt. Dann wäre doch irgendso ein Höcke oder so der schlimmste. Ach, ich rate mal Frau Baerbock. --MannMaus (Diskussion) 17:07, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Tino Chrupalla? Weil - dem ist unter dem Weihnachtsbaum kein einziges deutsches Weihnachtsgedicht eingefallen! :-))) Tardigradus sapiens (Diskussion) 17:21, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die Antwort ist (Vorsicht, Spoiler) nicht eindeutig. --2003:E5:B725:7586:8E6:AA39:23D7:AFD8 19:36, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Nichts ist so wankelmütig wie der Souverän. --Elrond (Diskussion) 21:56, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten

"Frankreich wird immer gespaltener"

Lautet die Überschrift eines Artikels in der FAZ. Ich halte das für Unfug. Allenfalls ist die Gesellschaft gespalten und sind die Menschen innerhalb ihrer selbst nochmal aufgespalten- aber ob Frankreich (oder ein anderes Land) tatsächlich immer gespaltener wird? Wohl eher nicht. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:03, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten

+1 War der Autor mit einem Gedanken schwanger? Gespalten, gespaltener, am gespaltensten - so wie schwanger, schwangerer, am schwangersten (heute natürlich unbefleckt - aber die Meinungen sind ... gespalten). Tardigradus sapiens (Diskussion) 18:38, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Der Autor ist eine Autorin: Frau Michaela Wiegel, ihres Zeichens Ritterin der Ehrenlegion und seit Jahren politische Korrespondentin der FAZ für Frankreich. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:02, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
So ein Quark. Ein Spalt kann sich erweitern und dann ist das Objekt eben gespaltener als vorher. Und mehrere Objekte gleicher Natur mit unterschiedlichen Spaltmaßen lassen sich nach Spaltgröße sortieren. -Ani--46.114.110.43 23:46, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Dass das vollkommen normal ist, Länder mit Menschengruppen zu identifizieren, ist euch/dir irgendwie entgangen? --2A0A:A540:9686:0:8D59:D102:62B7:761B 19:27, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Diese Wochen haben die Bayern Wolfsburg geschlagen! Hat diese rhetorische Figur einen Namen? --2001:9E8:A803:FF00:6C3E:5974:F9EC:A6F2 22:24, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Was für eine meinst du denn? Dann könnte man dir vielleicht sagen, ob sie einen Namen hat. --2A0A:A540:9686:0:8D59:D102:62B7:761B 01:00, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Totum pro parte wird das genannt. --Chianti (Diskussion) 11:07, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das ist dann wohl das Gegenstück zu "Pars pro toto". --2A0A:A540:9686:0:8D59:D102:62B7:761B 11:44, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten
So steht es in der dritten Zeile des verlinkten Artikels. --Chianti (Diskussion) 12:35, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! --2003:C1:372C:6F62:D9BD:E35F:E15C:4B11 22:18, 28. Dez. 2023 (CET)

"Ich schaue mir keine Nachrichten mehr an."

Laut seiner Weihnachtsansprache habe der Bundespräsident keinen Satz in diesem Jahr so oft gehört wie diesen- und hätten ihm viele Menschen von dem Bedürfnis erzählt, abzuschalten statt die bedrückende Weltlage an sich heranzulassen. Deckt sich das mit euren Erfahrungen bzw. den Wahrnehmungen in eurem Umfeld? Ich kann diese Aussage jedenfalls nicht bestätigen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:26, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten

"mehr"? Aus welchem Grund sollte freien Mensch vorgegeben werden, woNACH sie sich RICHTEN?--2001:9E8:F2F:8700:75E1:8ABA:4DF3:9F10 19:48, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ohne das "sich" gefällt mir der noch besser. --MannMaus (Diskussion) 20:07, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Dann hätte er doch eine ganz andere Bedeutung? Gut, der mit dem Reflexivpronomen könnte auch eine ähnliche Bedeutung haben. --2A0A:A540:9686:0:8D59:D102:62B7:761B 20:13, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Diese andere Bedeutung gefiel mir aber gerade besser, aber es stimmt schon, das eine schließt das andere nicht aus. Wonach sie sich richten, wonach sie richten. Oh, jetzt sind wir aber böse - obwohl - richten und richtig ist doch derselbe Wortstamm, oder? --MannMaus (Diskussion) 22:29, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Es gibt noch andere Gründe, aus denen man den Kontakt mit den Nachrichten eher meiden sollte.
Zumeist sind die Informationen für das eigene Leben von geringer Relevanz und dienen eher dem Versuch, jemanden für andere Zwecke zu instrumentalisieren.
Das, was für das eigene Leben interessant ist, wird entweder ignoriert oder stark verzerrt dargestellt, so dass der Konsument zu falschen Schlussfolgerungen verleitet wird.
Fazit: Geringer Nutzen bei hohen Risiko.
Informationen aus dem Weltnetz sind zielgerichteter, selbsterwählt und relevanter. --2A02:8071:60A0:92E0:453A:E431:D0D6:7C1C 21:02, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Deckt sich absolut mit meinen Erfahrungen. Gerade jüngere interessieren sich nicht für Nachrichtenmedien: https://www.deutschlandfunk.de/keine-klassischen-nachrichtenmedien-wofuer-sich-junge-menschen-interessieren-dlf-8b6fa153-100.html --2001:9E8:A803:FF00:6C3E:5974:F9EC:A6F2 22:28, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Schon mal etwas davon gehört, dass die Algorithmen, die die vermeintlich zielgerichteten Informationen auswählen, euch geradewegs in die Filterblase blasen? --2003:E7:BF0E:2B08:6C6A:8D09:28B3:BCE9 22:34, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
... während man offensichtlich sonst keine vorgefilterten Meinungen bekommt, die z. B. entscheiden, welche Meldungen von bundesweiter und nur regionaler Bedeutung sind. Amen. --2A02:8071:60A0:92E0:1C55:1D53:A435:38C1 11:20, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich höre die Nachrichten im Radio an und lese Online-Medien und Zeitungen. Aber anschauen tue ich mir Nachrichten schon lange nicht mehr. --Digamma (Diskussion) 23:35, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das geht mir genauso. Überhaupt nur noch wenig bewegtes Bild, nicht nur bei Nachrichten aber in dem Fall hat's weniger zu tun mit den Inhalten oder dem Wunsch da was auszublenden. Im Gegenteil, man kann schneller mehr erfassen. Und beim Hören natürlich besser was nebenher machen. Sonst kann ich die Warnehmung aber bestätigen, zuletzt auch öfter gehört, allerdings gefühlt besonders von Leuten, denen wenn überhaupt die Zusammenfassung am Wochenede auch davor schon reichte, ich habe keine Ahnung, warum sie das jetzt verstärkt mitteilen müssten. Aber dafür brauch ich keinen Steinmeier und wenn ich was ausblende dann ihn, auf allen Ebenen. -62.214.248.163 09:13, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Es geht nicht um Nachrichten i.A. sondern um Mitteilungen des gleichgeschalteten Mainstreams. --89.247.103.165 12:26, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Fun fact: das Nörgeln über gleichgeschalteten Mainstream/Medien hört sich immer völlig gleich an. Quasi gleichgeschaltet. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:21, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Das Wandern ist des ...

... Syrers Lust, aber wehe, er tut es wirklich!. International wahrgenommenes Deutschland...Tardigradus sapiens (Diskussion) 18:50, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten

In Sachsen (Obersachsen) vermutlich nicht erstaunlich. Zudem noch in der Nähe einer Grenze, über welche vermutlich durchaus illegale muslimische/orientalische Migranten kommen. Da hat der kleine, beschränkte Einheimische schnell große Angst. --2A0A:A540:9686:0:8D59:D102:62B7:761B 19:34, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ach, ich fürchte hier liegt ein allgemeineres Dilemma zugrunde. Die "Fremden" sollen immer so werden wie "wir", weil, solange sie anders sind, wirken sie bedrohlich. Sobald sie aber so geworden sind, wie wir, sind sie nicht mehr als Fremde zu erkennen und damit noch bedrohlicher (Schläferzellen, Fünfte Kolonne, Cryptokatholiken, und so). --Geoz (Diskussion) 20:45, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Auf die Idee wäre ich nicht gekommen. --2A0A:A540:9686:0:8D59:D102:62B7:761B 20:50, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das ist derselbe Gedanke den ich hatte. Lass' rankommen, aber bitte Abstand halten, nich' zu nahe. Tardigradus sapiens (Diskussion) 21:04, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Da haben sie mit dem Aufnahmeland Deutschland ja noch Glück gehabt - wer weiß, wie eine "Bürgerwehr" in den USA an der Grenze zu Mexiko reagiert hätte. --Chianti (Diskussion) 23:42, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das Wort Einwandern kommt ja bekanntlich vom Wandern. --Plecotus auritus (Diskussion) 23:07, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Ich überlege gerade, wie die Weltgeschichte verlaufen wäre, wenn die Indianer ab 1492 konsequent alle Einwanderer per Pushback zurück ins Meer befördert hätten. --Elrond (Diskussion) 13:21, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Mindestens 250.000 Native Americans weniger wären gestorben/umgebracht worden und heute gäb es in Kallstadt einen AfD-Politiker namens Dagobert Trump, der mal 'was mit Theresa Orlowski hatte. Tardigradus sapiens (Diskussion) 14:06, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Da fehlen mindestens zwei Nullen - alleine für das heutige Mexiko gibt es Schätzungen von 20 Millionen Toten. Und der Drumpf-Nachfahre steht zwar auf Slawinnen (Ivana Zelníčková, Melanija Knavs), aber nur auf blondierte. --Chianti (Diskussion) 01:03, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Sind die alle umgebracht worden? Ich dachte bislang, die meisten amerikanischen Ureinwohner seien an den Krankheiten aus der alten Welt gestorben. --2A0A:A540:9686:0:8C0:D769:6FBA:6B99 03:19, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
weiter oben steht "gestorben/umgebracht worden". --Chianti (Diskussion) 08:10, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! --2A00:20:C005:3D22:90F4:B55B:1CD:DBED 20:12, 30. Dez. 2023 (CET)

Warum hat Russland die Ukraine nicht schon 2014 (umfassend) angegriffen?

(Spekulatius von der Auskunft)

Die ukrainische Armee soll damals viel schwächer gewesen sein. Und die ukrainischen Beziehungen zum Westen dürften noch schlechter gewesen sein.

Gab es da einen Plan? Wollte man die Europäer/die NATO in Sicherheit wiegen? Musste man erst noch Hass und Kriegsbereitschaft im eigenen Volke schüren? Hielt man es für nicht wichtig? (Das schaffen wir ja im Handumdrehen, da können wir noch warten, es gibt Wichtigeres.) Oder sind die extremen Eroberungspläne und Hassausbrüche der russischen Führung erst in den letzten Jahren entstanden, so wie sich ja viele Gruppen radikalisiert haben?

--2A0A:A540:9686:0:8D59:D102:62B7:761B 01:55, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Ich muss ehrlich sagen, dass ich damals damit rechnete, dass Russland einen großen Krieg vom Zaun brechen würde, nicht nur in der Ukraine, sondern in ganz Europa. Dass es dazu nicht kam, dürfte der Grund gewesen sein, dass ich im Winter 2021/22 bis zum bitteren Erwachen am 24. Februar 2022 (es sind ja fast schon zwei Jahre seitdem vergangen!) überhaupt nicht glauben mochte, dass es wirklich krachen würde. Ich ging die ganze Zeit allerhöchstens von Kraftspielen, Konflikten in Übersee, Drohgebärden aus. --2A0A:A540:9686:0:8D59:D102:62B7:761B 02:00, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Nun, jeder Aggressor probiert erst einmal aus wie weit er gehen kann. Das war bei Hitler mit der Tschechoslowakei 1938 auch nicht anders. Er hat sich zunächst nur einen kleinen Teil geholt. Appeasement-Politik (wie sie in der deutschen Bevölkerung gut ankam – „Wenn wir uns möglichste friedfertig zeigen, dann wird das einen möglichen Aggressor so sehr beeindrucken, dass es nie wieder Krieg gibt!“ –) hat noch nie funktioniert. Aber immerhin haben die führenden Köpfe aus der Geschichte geernt ud der UA Hilfe zukommen lassen. Leider nicht genug, aber nicht so wie bei der Tschechoslowakei oder Polen. --Heletz (Diskussion) 06:56, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Nach meinem Verständnis war Russland damals auch schlecht gerüstet und hat erst etwa 2010 angefangen aufzurüsten. Aus Streitkräfte Russlands: "2010 verfügten die Streitkräfte nur über zehn Prozent moderne Waffen. Bis 2020 sollen 70 Prozent des Bestands ausgewechselt werden [...]. Von 2018 bis 2028 sollen weitere 270 Milliarden Euro investiert werden, um den technischen Rückstand gegenüber China und der Nato zu verringern." "Am Beginn des Ausbildungsjahres 2019/2020 schätzte Verteidigungsminister Sergei Schoigu ein, dass das militärische Bildungssystem das erforderliche Ausbildungsvolumen erreicht hat und in der Lage ist, den Bedarf der Armee an qualifizierten militärischen Kadern zu decken. Die personelle Auffüllung bei Offizieren sei auf 95 Prozent angehoben worden". Siehe auch den Verlauf der Rüstungsausgaben mit Anstieg seit 2010: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/150888/umfrage/militaerausgaben-von-russland-seit-2000/ --BlackEyedLion (Diskussion) 08:37, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Eine Übersicht über Gesprächsangebote (Deutschland bspw. ab 25.01.2001) und Verhandlungen (Deutschland bspw. ab 25.01.2001) wäre bei der Diskussion hilfreich. Sicherlich kann sich jeder an die letzten, nachdrücklichen Versuche zum Jahreswechsel 21/22 an dem riesigen Tisch in Moskau mit allen wichtigen Vertretern erinnern. Die Koalition der Willigen (vielleicht auch der Euro?) hat seit Ende 2001 die Welt eingeteilt (gespalten), was zu deutlichen Autonomiebemühungen geführt hat, bis hin zur Autarkie (bspw. Russlands), so dass Russland weniger unter deutschen Sanktionen leidet als Deutschland (obwohl sich Deutschland gerade durch neue Abhängigkeiten stabilisert). Die Welt hat sich seit 2001 erheblich geändert und ist noch an der Neusortierung - wie immer in der Geschichte. --2001:9E8:F14:2800:D9A3:F180:7BB3:B874 10:08, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten
in meinen Augen ist das keine Wissenfrage, vermutlich was für das Cafe. Die Frage kann niemand beantworten, alles was geäußert wird, sind Spekulationen. --mw (Diskussion) 10:16, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten
+1 Belegbares Wissen (s. Seitenintro) wird hier wohl keiner beitragen können. --Chianti (Diskussion) 10:47, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten
+1. Das ist mehr „was könnte der Grund gewesen sein“ als „was war der Grund“ und gehört damit ins WP:Café. --Kreuzschnabel 11:03, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten
+1. Bitte auch die Benutzerbeiträge des Fragestellers beachten. Da keine Dokumente öffentlich bekannt sind, die die damaligen politischen und militärischen Abwägungen der Regierung der Russischen Förderation belegen, bleibt die Frage so gestellt nur ein Einfallstor für Spekulation und Glaskugelei. Und wenn, dann wären publizierte Analysen und Einschätzungen von namentlich benannten Militärs, Politikern, Historikern und Journalisten oder deren Institutionen von Belang und nicht, was ich persönlich mir gerade so denke und wie ich die Welt sehe. Das ist also nicht nur vermutlich was für das Cafe sondern eindeutig eine dort zu führende Laberveranstaltung statt ein Bemühen um belegbares Wissen im Sinne des Intro. --92.72.90.111 12:39, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Eine Frage: "Warum hat ... nicht ...?" gehört selten nie in die Auskunft. Da könnte man einen Bot dazu bringen, die Frage gleich ins Café zu verschieben. --92.118.121.170 13:25, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Nö, die Frage gehört überall hin, aber nicht ins Café. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:03, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Richtig. Es ist eine von mir durch Beiträge aus der Wikipedia und politologische Daten belegte militärhistorische Tatsache, dass Russland 2014 unzureichend gerüstet war. @RAL1028: bei der nächsten Verschiebung eines Beitrags, der eine Antwort von mir enthält, werde ich eine Vandalismusmeldung stellen. Nur weil Du Dich auf einem Gebiet nicht auskennst, ist fachspezifisches Wissen keine Spekulation; es können hier auch Leute antworten, die die Antwort auf die Frage genau kennen.
"Da keine Dokumente öffentlich bekannt sind, die die damaligen politischen und militärischen Abwägungen der Regierung der Russischen Förderation belegen" Wie kann man so etwas behaupten, nachdem ich bereits belegt habe, dass 2014 das militärische Ziel Russlands bekanntermaßen Aufrüstung und nicht Angriff war? --BlackEyedLion (Diskussion) 17:42, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Nun denn:
1. erfordert eine großangelegte Invasion eines weitläufigen Flächenstaates monatelange Vorbereitungen, die gab es 2013/14 nicht. Die Manöver und Truppenkonzentrationen für den Überfall 2022 wurden ja schon im November 2021 begonnen (und selbst das war nur ein Kontingent zur Unterdrückung von Unruhen nach einem geplanten inszenierten Putsch in Kiew, siehe oben "Warum Angst vor den Russen?" letzter Beitrag) und die strategische Schwächung Mitteleuropas durch Entleerung der Gasspeicher noch Monate früher. Die Wehrmacht bot 1939 ca. 1,5 Millionen Soldaten zum Überfall auf Polen auf, Russland 2022 nur ca. 0,2 Millionen. 2013 wurde Putin von den Entwicklungen am Maidan überrascht (ein weiterer Beleg, dass er beileibe nicht das "strategische Genie" ist, als das ihn seine Fanboys und -girls hinstellen wollen) und konnte kurzfristig nur eine "Spezialoperation" mit wenigen russischen Eliteeinheiten anleiern.
2. Obwohl Putins Kriegskasse 2014 durch die Ölpreise auf Rekordniveau seit 2010 gut gefüllt war, bestanden doch stärkere Abhängigkeiten am Energiemarkt als 2022: der Bau der Pipeline Kraft Sibiriens nach China wurde erst 2014 begonnen.
3. Eine ideologische Rechtfertigung für einen großen Krieg gegen die gesamte Ukraine gab es noch nicht, die wurde erst im Sommer 2021 mit Putins (sicher nicht alleine verfassten) Erguss "Zur historischen Einheit von Russen und Ukrainern" geliefert.
4. Auch politisch war die Konstellation 2014 weit weniger günstig: US-Präsident war Obama, mit David Cameron war ein europhiler Konservativer britischer Premierminister und der schwache französische Präsident Hollande stand im Schatten von Angela Merkel, die von allen Regierungschefs Putin wohl am besten kannte und einschätzen konnte. Erst danach war Putin mit seinen U-Booten in der EU einigermaßen erfolgreich: mit dem 2010 wiedergewählten Orbán, der ab 2014/15 noch abhängiger von Gazprom gemacht wurde [6][7] und der gekauften FPÖ, die prompt vom Schwiegerenkel-Trickbetrüger mit den großen Ohren als Steigbügelhalter zur Macht am Ballhausplatz benutzt wurde. Das Ibiza-Video und seine Folgen konnte man im Kreml nicht vorausahnen; den Machern gehören sämtliche österreichische und ukrainische Orden verliehen. Und Deutschland war mit Nordstream 2 und der Übernahme der - nun entleerten - Gasspeicher und mit Uniper vermeintlich fest in wirtschaftlicher Hand.
Die eigentliche, spannende Frage ist: warum hat Putin nicht schon während der Amtszeit seines Schoßhündchens Trump losgeschlagen? Hielt er ihn für zu unberechenbar (siehe Qasem Soleimani)? Wollte er warten, bis die Briten im Brexit-Chaos versinken? Meine These: er hatte viel zu viel Respekt vor Merkel und ihrem Einfluss in der EU und auf die USA, so dass er das Ende ihrer Amtszeit abwarten wollte und auf Laschet als Putinversteher hoffte. Das wäre auch eine schöne Ironie der Geschichte: der sich als Super-Macho inszenierende Diktator hatte Angst vor einer Frau. --Chianti (Diskussion) 16:56, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das riesige Russland hat so wenige Soldaten?
Und die Idee, dass die Ukrainer eigentlich Russen wären und die Ukraine für immer russisch sein müsste, die ist jetzt auch nicht neu. Die gab es schon in der Monarchie der Romanows. Meines Wissens haben schon in den 1990ern und 2000ern regelmäßig russische Politiker die Wiedervereinigung der Ukraine mit Russland gefordert oder zumindest, dass die Ukraine immer irgendwie russisch bleiben müsse. --2A0A:A540:9686:0:8D59:D102:62B7:761B 22:15, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Hausaufgabe: Finde das Verb in dem Satz Die Wehrmacht bot 1939 ca. 1,5 Millionen Soldaten zum Überfall auf Polen auf, Russland 2022 nur ca. 0,2 Millionen. --Chianti (Diskussion) 22:54, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Willst du hiermit betonen, dass es nicht um die Gesamtzahl russischer Soldaten geht, sondern nur um jene, die in die Ukraine geschickt wurden? --2A0A:A540:9686:0:1D4D:8419:19DE:40F5 12:15, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Hilfestellung: https://www.dwds.de/wb/aufbieten Punkt 2. --Chianti (Diskussion) 12:22, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
"Und die Idee, dass die Ukrainer eigentlich Russen wären und die Ukraine für immer russisch sein müsste, die ist jetzt auch nicht neu." Doch, nach der Zeit von 1991 bis 2014 für die russische Regierung schon. Jelzin hat die ukrainische Unabhängigkeit gefördert (Budapester Memorandum und Russisch-ukrainischer Freundschaftsvertrag) und auch Putin hat dazu beigetragen (Russisch-ukrainischer Grenzvertrag 2003). Es ging immer nur um die Westausrichtung der Ukraine, nicht um ihre Unabhängigkeit. Ich stimme jedoch zu, dass dieser Punkt nachrangig ist, denn Putins Aufsatz Zur historischen Einheit... hätte jederzeit früher geschrieben werden können.
Dass Russland vor zehn Jahren noch zu schwach war, hat die Entwicklung bewiesen: Sogar das inzwischen hochgerüstete Russland hat jetzt militärische Schwierigkeiten. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:08, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das ist nicht vergleichbar, da auch die ukrainische Armee in einem völlig anderen Zustand ist als 2014. Damals waren die so gut wie nicht verteidigungsfähig [8] (Führungsstruktur aus der Sowjetzeit, Material jahrzehntelang nicht gewartet und kaputt [9][10][11][12][13], keinerlei Kampferfahrung). Der von dir genannte russische Aufrüstungsplan betrifft zwar "moderne", d.h. vor allem exportfähige Waffensysteme (T-14 Armata, Suchoi Su-57, neue U-Boote usw. sowie Bestellung der Mistral-Klasse), aber gerade die Invasion der Ukraine zeigt, dass die eben dort nicht eingesetzt werden. Diese zum Großteil von Putins kleptokratischem Klüngel und ihm selbst abgezweigten Milliarden haben keinen Einfluss auf den aktuellen Krieg: der wird mit Waffen ausgefochten, die Russland schon 2014 hatte. Dein "belegtes Wissen" ist also hier irrelevant. --Chianti (Diskussion) 12:21, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Immer, wenn ich über den grauenhaften Zustand der ukrainischen Armee vor 2014 lese – was bei Beschäftigung mit dem Thema sehr oft passiert –, frage ich mich, wie es dazu kommen konnte und wie die überhaupt irgendeinen Konflikt überstehen wollten. Ein Konflikt mit der Russischen Föderation lag ja schon vor 2014 durchaus im Bereich des Möglichen. Oder was wäre im Falle größerer innerer Unruhen und möglicher Bürgerkriege passiert? Ist es nicht eigentlich die Aufgabe einer Armee, einsatzbereit zu sein und für die Sicherheit des eigenen Landes zu sorgen? --2A0A:A540:9686:0:1D4D:8419:19DE:40F5 00:49, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Diese letzte Frage stelle ich mir schon seit langer Zeit immer dann, wenn ich an die Bundeswehr denke. Aber gut, die Ukrainer hatten ja 2014 nicht einmal die Gorch Fock, da war es also wohl noch schlimmer. --37.49.29.95 01:00, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
On-topic: Baaammm! Wieder mal was Erfreuliches, heute früh, nach den vermutlich drei Su-34 vor einigen Tagen - diesmal war es das Landungsschiff Nowotscherkassk, nach Moskwa, Olenegorski Gornjak und Minsk das vierte "richtig große" der Schwarzmeerflotte... In Feodossija übrigens, wahrscheinlich mit Cruise Missiles. Viel weiter ist es zur Krimbrücke auch nicht mehr... --AMGA 🇺🇦 (d) 13:14, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Zur Beantwortung der Frage müsste man sich erst einmal einig sein, warum Russland die Ukraine angegriffen hat und was das Ziel ist. Wenn das Ziel wäre, die Ukraine einzunehmen und einzugliedern, dann müsste man fragen: welchen Vorteil hätte das? Dass man an die unendlichen wertvollen Bodenschätze kommt und 50t Regierungsgold holen kann? --89.247.103.165 12:25, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Der Mensch handelt nicht nur nach ökonomischen Interessen. Welchen Nutzen hatten die Türkenkriege für beide Seiten? Die Napoleonischen Kriege?
Und die Ukraine ist zudem nicht irgendein Land, das man sich holen will, sondern altes ostslawisches ("russisches") Stammland. Putin will die Wiedervereinigung der Rus, aller Ostslawen. --2A0A:A540:9686:0:1D4D:8419:19DE:40F5 14:00, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Also du bist Anhänger der Theorie, dass in Russland allein und nur Putin das Sagen hat, und ganz Russland so gesteuert wird, wie Putin das will? Und das nicht einmal als Diktator, sondern als Führer, weil alle Russen das Selbe wollen wie Putin? Hast du dafür Belege? Gibt es keine Kontrollinstanzen? Kann niemand anderes seinen Willen einbringen? Ist dir schon mal aufgefallen, dass wenn in den letzten 70 Jahren auf einmal eine einzelne Person mit ihrem Namen ganz prominent als Alleinverantwortliche eines Staats von den Medien nach vorne geschoben wird, dass das immer eine Propagandatrick des Militärs war? --89.247.103.165 16:50, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das nicht, aber die Entscheidung zur Invasion (die ja als nur wenige Tage dauernde "Spezialoperation" geplant war, siehe hier unterster Beitrag) hat Putin offenbar wirklich alleine getroffen, wie schon die zum Raub der Krim und des Donbas. Hier ein lesenwerter Artikel der Financial Times dazu. --Chianti (Diskussion) 22:19, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Fragen über Fragen, kennt man ja. Die NATO und die Grünen sind schuld, ist doch klar.<eyeroll /> --AMGA 🇺🇦 (d) 08:13, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Analysiere die Ursachen und setze deine Kreativität ein, um Lösungen zu konstruieren. Die Frage nach der Schuld ist eine völlig sinnlose Frage, die nichts bringt. --89.246.7.204 13:15, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die "Lösung" ist offensichtlich, da muss man nichts "konstruieren". (Und "Fragen nach der Schuld" - die ich im Übrigen gar nicht gestellt habe - sind natürlich mitnichten sinnlos, vgl. 1933-1945.) --AMGA 🇺🇦 (d) 13:46, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Na ja, zur Lösung eines "Problems" trägt die Schuldfrage normalerweise nichts bei. In anderer Hinsicht kann sie natürlich sehr wichtig sein. --2A0A:A540:9686:0:8C0:D769:6FBA:6B99 14:39, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Weihnachstbaumdekorationen

Die Weihnachtsgurke ist ja schon hübsch schräg - aber jetzt gibt es eine ganz neue Frohe Botschaft, die sich clevere Geldmacher ausgedacht haben: Merman Christmas Ornaments. Aber folgt in gewisser Weise einer Logik: Weiblich anmutende Engel mit Flügeln (Weihnachtsengel) wird erweitert mit männlich anmutenden Meermännern mit Fischschwänzen (Weihnachtsnöck, nicht Nick sondern Nöck!). Auf was darf man sich nächstes Jahr freuen? Psychedilly Circus (Diskussion) 13:09, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Ach, mal ein Weihnachtsthema. Frohes Fest --109.42.176.145 15:04, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Southern-Airways-Flug 49

was genau bekam Kuba dafür dass sie sogar das Lösegeld den USA überstellten statt die Kohle einzuheimsen? Warum war das ne Sensation dass Kuba ein Flugzeug dem Eigentümer zurück gibt?


Warum glaubten die Terroristen die erhalten Asyl in Kuba? Woher hatte Kuba ausgebildete Scharfschützen und Scharfschützengewehre? Aus der Sowjetunion?


War das üblich zu dieser Zeit dass Terroristen Geld bekamen und mit dem Geld wieder ins Flugzeug einstiegen? Ein Terrorist der 2 Millionen lösegeld fordert ändert seinen Plan nicht mehr mit dem Flugzeug in einen atomreaktor zu fliegen? In dieser ganzen Zeit hätte man den atomreaktor wahrscheinlich abstellen können und sogar unschädlich machen können, geschweige denn wer weiß was wirklich passiert wäre angeblich soll ein Flugzeug unproblematisch in einen atomreaktor fliegen können die sollen angeblich so sicher sein man bräuchte ein space Shuttle mit voller Geschwindigkeit um da schaden anzurichten. --188.146.2.15 21:26, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten

1. Wo steht, dass es eine Sensation war, dass Kuba das Flugzeug dem Eigentümer zurückgab?
2. Das waren keine Selbstsmord-Terroristen, die einen Atomreaktor zerstören wollten, sondern Erpresser, die mit der Drohung Geld erpressten und damit heil aus der Sache herauskommen wollten.
3. Atomreaktoren wurden erst danach so geschützt, dass sie einen Flugzeugabsturz unbeschadet überstehen sollten. Und das Flugzeug hatte ja wohl auch Passagiere an Bord. --Digamma (Diskussion) 22:11, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Er hat Atomreaktor gesagt :-o
Der "Wir bauen uns ein Atomkraftwerk"-Bausatz vereint auf hervorragende Art und Weise das komplexe Thema der Kernenergie mit kindgerechtem Bauspaß. Das Set enthält alles, was man für einen funktionsfähigen Miniaturreaktor benötigt: Eine Brennkammer, einen kleinen Uranstab, ein funktionsfähiges Kühlsystem, einen Neutronenbeschleuniger und natürlich eine Sicherheitskuppel. Auch die Umgebung deutscher Atomkraftwerke lässt sich mit Bäumen, Häusern und Kühen realitätsnah nachstellen. Die möchten ja schließlich gerne ein schönes Atomkraftwerk haben.Zitat aus "Wir bauen uns ein Atomkraftwerk" 80.187.114.4 00:02, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Zitat weiter: Produkt nicht verfügbar. Die Liefersituation bei diesem Produkt ist unklar. Grund dafür könnte z.B. sein, dass der Hersteller die Produktion eingestellt hat. Yo, definitiv. Glücklicherweise gibt es ja Alternativen (hier etwas teurer, bei anderen Anbietern günstiger)... --AMGA 🇺🇦 (d) 10:51, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Nein. Für "...gibt es auch eine kleine Explosion. Es macht PUFF und die Kühe fallen um und die kleinen Häuser und Bäume. Da ist dann immer ein großes Hallo!" gibt es keine Alternative. Und wird es nie eine Alternative (für Deutschland) geben! Tardigradus sapiens (Diskussion) 11:07, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
<- You. The Point -> --AMGA 🇺🇦 (d) 12:33, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Warum sollte Kuba keine Scharfschützen haben? Wie kommst Du darauf? Von "ausgebildet" steht in dem Artikel nichts. Scharfschützen sind z.B. ausgewählte, zufällig besonders gute Schützen, die sich beim Militär oder der Polizei gezeigt haben. Und lies Dir mal Scharfschützengewehr in aller Ruhe durch. Das ist kein exklusiver Exportartikel bestimmter Länder. Das können auch dafür (nebenbei) geeignete Jagdgewehre sein. Falls Deine Fragen einer konkreten Beantwortung bedürfen, musst Du selbst in Kuba nachfragen oder Du wirst vielleicht in anderssprachigen Wikis fündig. --92.118.121.170 18:52, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Haben wir eigentlich keine Infoboxen speziell für Flugzeugentführungen? Eine Entführung als "Unfall" zu bezeichnen, hat schon was. --Proofreader (Diskussion) 19:12, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten

ich betrachte das als Sensation weil der Artikel das so wiedergibt als hätte Kuba das Recht gehabt das Flugzeug zu behalten und zu verschrotten und hätte keine Konsequenzen fürchten müssen das gleiche gilt auch für das Bargeld bei dem Bargeld verstehe ich bis heute nicht warum Kuba dieses Geld nicht behalten hat und darauf gepocht hat dass das Geld halt nicht vorhanden ist oder nicht aufgefunden wurde. Ein FBI hat auch behauptet nach 500 Millionen Goldfund im Wald, nicht ein Gram Gold gefunden zu haben.
Okay gut wenn das kein himmelfahrtskommando war warum haben die Erpresser dann erpresst dass die mit dem Flugzeug in einen atomreaktor fliegen wenn hier die Meinung vorherrscht das würde niemals passieren weil das waren keine Islamisten das war kein selbstmordkommando man hätte denen keinen Cent geben müssen weil das eh nicht erfüllt werden würde?
Ich vermute die Passagiere waren egal sonst hätte man bei der lösegeldforderung auch gesagt alle Passagiere freilassen und dann gibt's Kohle.
Okay wenn das also popelige dreckige stumpfe jagdgewehre wären mit denen man nicht mal eine Mücke töten könnte sollte das in dem Artikel so aufgeführt werdende Artikel lässt die Meinung zu dass es sich um ausgebildete scharfschützen gehandelt hätte welche in der Lage wären durch das Flugzeug hindurch einen Terroristen einen gezielten kopfschuss zu geben und weil die Terroristen ihr Schicksal verstanden haben haben die beschlossen sich lieber zu ergeben anstatt in Kauf zu nehmen dass seine scharfschütze durch einen Flugzeug Rumpf schießen würde durch den die Kugel sowieso durchgeht wie Alphastrahlung durch ein spinnentz. Wenn das nur jagdgewehre waren wo dann auch noch 500 Schuss Munition völlig gewesen wäre um überhaupt einen Menschen durch diesen Flugzeug Rumpf zu erschießen hätten die Terroristen wahrscheinlich an dem Flughafen von Havanna noch drei Tage lang gestanden, sehe kein Grund für eine vorzeitige Kapitulation? --188.146.2.15 20:15, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich denke nicht, dass popelige, dreckige, stumpfe Jagdgewehre als Scharfschützegewehre verwendet werden. Wenn, nimmt man dafür welche mit ausreichender Durchschlagskraft und Präzision. --109.42.112.120 08:58, 27. Dez. 2023 (CET) PS: Kann es sein, dass Du Das Wort Jagdgewehr mit Schrotgewehr gleichsetzt? Anders kann ich mir Deine seltsamen Vorstellungen nicht erklären. 500 Schuss ist Quatsch. Durch das Alublech geht sogar eine Pistolenkugel durch.Beantworten
Ich habe nicht behauptet, dass es Jagdgewehre waren, nur dass diese den gleichen Zweck erfüllen können. Übrigens: Die Kubanische Armee hat eine Menge altes Zeug von den Sovjets geschenkt bekommen. Darunter dürften auch ein paar Scharfschützengewehre gewesen sein. Damit müssten diese Zweifel vollständig ausgeräumt sein. Zu Deinen anderen wilden Spekulationen schreibe ich nichts. --109.42.112.120 11:42, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
"Okay gut wenn das kein himmelfahrtskommando war warum haben die Erpresser dann erpresst dass die mit dem Flugzeug in einen atomreaktor fliegen wenn hier die Meinung vorherrscht das würde niemals passieren weil das waren keine Islamisten das war kein selbstmordkommando man hätte denen keinen Cent geben müssen weil das eh nicht erfüllt werden würde?"
Sie haben doch das Lösegeld bekommen. Vielleicht nicht soviel, wie sie wollten, aber wohl doch genug. Warum hätten sie dann noch ihre Drohung wahrmachen sollen? --Digamma (Diskussion) 10:23, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die Frage sollte umgekehrt sein warum sollten die ihre Drohung ohne einen Cent warm machen wenn hier in diesem Forum die Meinung vorher hast das wären keine himmelfahrt Terroristen gewesen?
Was für wilde Spekulationen habe ich denn geäußert??? Eine mal nennen. --188.146.6.14 11:25, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Was heißt hier "wenn hier in diesem Forum die Meinung vorherrscht ..."? Ich war der einzige hier, der dies geschrieben hat. Ich habe keine Ahnung, ob die Entführer bereit gewesen wären, ihre Drohung wahr zu machen. Aber anscheinend haben die zuständigen Behörden es ihnen zugetraut, sonst hätten sie nicht versucht, das Lösegeld aufzutreiben.
Und könntest du deinen Ton hier etwas mäßigen? Wir sind hier im Café, nicht auf dem Fußballplatz. --Digamma (Diskussion) 12:22, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das ist Benutzer:Culttower, seit 2019 infinit gesperrt wegen kWzeMe (spätere Inkarnationen, wenn ich mich recht erinnere, ähnlich) -> also, wenn er es bis jetzt nicht konnte, wird das wohl auch nichts mehr. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:26, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! --2A00:20:C295:ACCA:8DEC:FDBF:566F:F28 13:07, 29. Dez. 2023 (CET)

Schlaft ihr auch mitten in Tätigkeiten ein?

... Und findet dann am nächsten Morgen beispielsweise ein Smartphone (euer Smartphone) oder eine Brille (eure Brille 👓) im Bett? --2A0A:A540:9686:0:1D4D:8419:19DE:40F5 10:59, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Nö. --Elrond (Diskussion) 11:29, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ja, die Ausgabe für ein Brillengestell aus Titan war sinnvoll, dem macht das nichts aus. --2003:E7:BF37:815C:305A:E418:E7FD:7841 11:33, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Hm. Brille & Smartphone (= ggf. Wecker, wenn ich den mal brauche, was wg. Homeoffice selten ist - werde auch ohne rechtzeitig wach) habe ich nicht zufällig im Bett, sondern immer geplant, damit schneller griffbereit. Bett ist auch breit genug; schmale Betten sowieso suboptimal, dies ist ein Grund mehr. (Und +1 zudem zum Vorredner. Titan-Brillengestelle perfekt, habe ich auch.) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:39, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Blutzuckerspiegel überprüfen lassen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:58, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Hm, klingt doch eher nach Schlafapnoe-Syndrom.--Flotillenapotheker (Diskussion) 22:30, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Es geht nicht um Schlaf tagsüber, sondern darum, bei nächtlichen Tätigkeiten und Aktivitäten einzuschlafen, ohne noch alle Sachen weglegen zu können. --2A0A:A540:9686:0:1D4D:8419:19DE:40F5 23:29, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Pawlowsche Konditionierung: Wenn es dir ein paar mal passiert ist, dass du so übermüdet warst und abends beim Lesen im Bett eingeschlafen bist, dann passiert das auch weiterhin, egal wie müde oder munter du bist. --TheRunnerUp 09:18, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich benutze das Bett nur zum Schlafen. --Digamma (Diskussion) 10:26, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
also ein oder zwei weitere Tätigkeiten fielen mir da doch noch ein, außer während des Fernsehens schlafe ich dabei aber wohl nicht ein, zumindest ist das noch niemandem aufgefallen. --2A02:8071:5810:20C0:8499:BAE3:1C5B:949E 11:37, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich schlafe nie aus Versehen ein, auch nicht vor dem TV. Ich schlafe nur gezielt ein und dann innert 5 Minuten. --89.247.103.165 12:21, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Möchte noch jemand mitteilen, wann ihm/ihr das letzte Mal die Füsse eingeschlafen sind? Yotwen (Diskussion) 12:54, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! --2A00:20:C295:ACCA:8DEC:FDBF:566F:F28 22:38, 28. Dez. 2023 (CET)

abschalten

Umgezogen von der Auskunft --Elrond (Diskussion) 14:32, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten


vage Frage in die Runde zur sog. Umgangssprache: "einfach mal abschalten" wolle/solle/müsse man, um seine Freizeit zu genießen, heißt es, wobei das DWDS meint, abschalten sei "salopp, übertragen" für "die Konzentration aufgeben" („er hatte (während des Unterrichts) abgeschaltet“). Frage: seit wann sagt man das so, und ist das, was da metaphorisch abgeschaltet wird, der Fernseher, wie ich immer dachte und auch immer noch meine? Eine kurze, empirisch alles andere als wasserdichte Umfrage in meinem Bekanntenkreis ergab nämlich, dass die Leute mehrheitlich meinen, dass es nicht die Glotze, sondern das vielmehr das eigene, als Schaltkreis begriffene Hirn sei, das mit dem Schalter ausgeknipst wird. Wie versteht ihr das? --2A02:3032:210:5B94:1DBA:F0D7:C594:E74B 13:14, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Wir haben das in Wiktionary:de:abschalten festgehalten, wie wir das verstehen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:31, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
"Abschalten" ist für mich Bedeutung 1. "Einfach mal abschalten" eindeutig 3. Im Kontext von 2 benutze ich das nie. Schlimmstenfalls habe ich das mal von einem Lehrer gehört. --92.118.121.170 16:28, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich finde es lustig, wenn immer wieder irgendwelche Wörterbuchschreiber meinen, nachvollziehbare und produktive metaphorische Übertragungen einer Wortbedeutung als eigenständige Wortbedeutung aufführen zu müssen. So steht im englischen Wiktionary als eigenständige Bedeutung der Wörter aus dem Wortfeld "Schwein" überall die Verwendung als abwertendes Schimpfwort. Hallo? Das ist doch keine eigenständige Bedeutung, oder? Sondern ein Vergleich mit dem Tier. --2A0A:A540:9686:0:1D4D:8419:19DE:40F5 20:07, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Hä? --109.42.113.254 00:01, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich hab noch nie ein Schwein (Tier) gesehen, das sich so verhält wie ein Mensch, den ich gerne mit Schwein (Schimpfwort) benennen würde. (Was ich normalerweise aus Respekt vor dem Tier unterlasse.) --TheRunnerUp 09:20, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! --2003:C1:372C:6F18:3149:1B53:FF59:E29D 21:11, 29. Dez. 2023 (CET)

Servicewüste Deutschland, die 4711., zugleich Verkehrswende, die 0815.

Ich will am 4. Januar nach Paris fahren, habe ich heute morgen entschieden. Also bin ich heute Mittag zum Bahnhof, wie immer, um am Automaten die Karte zu lösen. Doch seit irgendwann zwischen letzte Woche Donnerstag und heute werden am Fahrkartenautomaten nur noch Flexpreise angeboten. Das war angekündig, terminiert "am Ende des Jahres". Nun, bei der Bahn hört das Jahr also spätestens am 26. Dezember auf. Verarsche Nummer 1.

Online lösen? Ja, mit Kreditkarte geht das, habe ich schon gemacht, wollte ich in dem Fall nicht machen, aus Gründen. Alternative: Zahlung mit Bankkarte. Dazu brauchst die die DB Navigator App. Tja, wie machen ohne Smartphone? Verarsche Nummer 2.

Andere Alternative: SEPA-Lastschrift. Hat nicht funktioniert. Hat eine Weile gedauert, bis ich dahinter gekommen bin: Für Sepa-Lastschrift mußt du entweder gerade im Online-Banking deiner Bank eingeloggt sein. Wollte ich nicht, aus Gründen, die denen im Absatz drüber nahe sind. Und Hauptsache deswegen, weil für das Konto, von dem aus ich bezahlen wollte kein Online-Banking eingerichtet ist. Oder du brauchst Verimi. Verimi ist eine App, für die du ein Smartphone... Verarsche Nummer 3.

Man fährt also mit dem Auto ins nächste Reisezentrum, um die Karte analog zu erwerben. Doch Sonn- und feiertags schließ das RZ eine halbe Stunde früher wie unter der Woche. Hm, ich denke mir doch, daß Leute am Wochenende verstärkt ihre Arbeitswoche planen und der DB Navigator scheitert am Platzreservierungen mit mehr als drei Umstiegen. Also auch dieser Versuch ohne Ergebnis: Verarsche Nummer 4.

Und dabei sollte man doch glauben, daß die Regierung darauf aus ist, das man weniger mit dem Auto fährt, zum nächstgelegenen Fahrkartenschalter statt zum Reisezentrum in der Großstadt. Meine Fresse! Wo ist eigentlich die Mediawiki-Funktion, mit der man Olaf Scholz anpingen kann? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:53, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Olaf (der übrigens bei der Deutschen Bahn gar nichts zu sagen hat, was du als WP-Superprofi natürlich weißt) würde dir das gleiche raten wie ich: Leg dir einfach ein PayPal-Konto zu, dann kannst du ebenfalls online deinen Sparpreis buchen. Eine Mailadresse hast du ja. Das hätte weniger lang gedauert als dein Gejammer hier niederzuschreiben. --Chianti (Diskussion) 22:35, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich glaube Olaf Scholz programmiert die App gar nicht. 2023 war wirklich kein gutes Bahnjahr, auch wenn ich nicht viel gefahren bin. Am meisten ärgere ich mich dabei über die vermeidbaren Probleme. Gegen Selbstmörder kann man nicht viel machen, gegen Naturgewalten auch nur bedingt etwas. Eine nicht funktionierende App zu veröffentlichen, Zugausfälle erst 5 Minuten vor Abfahrt bekanntzugeben, 30 Minuten für den Fahrkartenkauf für eine 10-minütige Bahnfahrt, falsche oder unpassende Durchsagen und App-Anzeigen – all sowas ist vermeidbar. --Carlos-X 22:39, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Oh Paris... die Stadt der Liebe. -Ani--46.114.109.212 22:44, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Man tippt dieses ganze Zeug noch an einem Computer? Man hat kein Smartphone für 119 euro ausm mediamarkt?? Mir kommt das alles wirklich unverständlich vor ich erinnere mich noch als ich einmal sprachlos gewesen bin als jemand sich in der Wikipedia beschwert hat dass er nicht auf der Schreibmaschine in der Uni tippen darf… 2,5 kg einfach mit sich gemütlich rumtragen… —188.146.6.14 23:50, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Nein, man hat kein Smartphone aus dem Mediamarkt, von dort schon gar nicht ;-) aber auch nicht von Saturn oder sonstwo. Man will seine Daten behalten und nicht in der Gegend herumblasen. Ja, man stammt aus der Generation, in der eine Volskzählung gestoppt wurde und für hundert Millionen Mark gedruckte Fragebögen wieder eingestampft wurden, weil man von den Kennzeichnungen der Fragebögen auf die Personen schließen konnte. Nein, man hat auch kein Payback. Ich will nicht, daß Rewe weiß, wie oft im Monat ich Landliebe Joghurt im 500-g-Glas kaufe. Und ja, man tippt noch an einem Computer. (Und man tippt lieber mit einer tschechischen Tastaturbelegung, weil man dort jjjjdie Wikisyntaxsonderzeichen wie {[]}|<> schneller/besser erreicht; im Gegensatz zur deutschen Standardtastatur, wo man AltGr bemühen muß, was zumindest im Zusammenhang mit den eckigen und geschweiften Klammern ergonomisch fast unmöglich ist (der Griff spannt über fünf Tastaturreihen).
@Carlos-X: Ganz schlimm war letzten Freitag. Ich fuhr von Mannheim nach Frankfurt und später am Abend retour. Hin mit ICE, planmäßig 38 Minuten, real kann man es gar nicht wirklich ermitteln, weil ich nicht mit dem planmäßigen Zug fuhr, sondern irgendeinem. Abgefahren isser 18:19, angekommen isser kurz nach 20 Uhr, der Grund war... eine Umleitung, eine Stellwerkstörung, Personalmangel auf anderen Zügen. Am Ende stand der Zug 40 Minuten oder so in Sichtweite vom Bahnsteig, weil wegen fehlendem Betriebspersonal eine zeitlang kein Zug Frankfurt verlassen konnte und somit auch keiner einfahren konnte. Rückzugs war absolut krass. Frankfurt nach Mannheim um 23:12 war mit 40 Minuten angezeigt, also etwa 23:50, wäre noch die Umleitung dazu gekommen, Fahrtzeit 67 Minuten, dazu noch die Umleitung von 20 Minuten, der wäre als gegen 1:17 angekommen. Habe nie herausgefunden, wie der gefahren ist, weil ich alternativ den um 23:12 nach Heidelberg genommen habe. Deutsche Bahn war jedenfalls nicht in der Lage zu kommunizieren, daß kein Lokführer da ist und der Alternativzug erst 0:19 abfuhr. Als ich den Braten roch, daß meine Rechnung nicht aufgeht, da war der erstgenannte Zug nach Mannheim schon weg. Ich mußte ja noch mit der S-Bahn von Weinheim nach Mannheim und war dort um 2:20 statt planmäßig viertel nach zwölf. Zuzüglich unnötiger Parkhausgebuhr von etwa 4 Euro. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:44, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Der Grund für die Umleitung war, dass auf der strategisch wichtigen Direktstrecke Mannheim-Frankfurt 2,5 Kilometer Kabel geklaut wurden. Dann versinkt natürlich alles drum herum im Chaos, selbst wenn es keine Personalengpässe gäbe. https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/kabel-abgetrennt-bahnstrecke-mannheim-frankfurt-100.html -- DiskussionEppelheim 10:33, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Meines Erachtens ist das Thema falsch gewählt. Es geht nicht um Servicewüste, sondern um den Zwang zur Digitalisierung. Diesen amerikanischen Service, dass man fünf Mal während einer Mahlzeit gefragt wird, ob alles in Ordnung sei, will in Deutschland niemand. Auch keine Mindestlohn-Rentner, die einem im Supermarkt den Einkauf einpacken. Thema ist vielmehr der Zwang zum Smartphone. Bzw. die Unmöglichkeit ein Ticket vor Ort an einem Schalter kaufen zu können. Oder auch bei einem Telefonat nur noch mit Robotern zu sprechen. Es wird nicht mehr lange dauern, dass man nicht einmal mehr einen Zoo besuchen kann, wenn man nicht vorher online ein Ticket gebucht hat. Ich halte diese Entwicklung nicht für gut. (nicht signierter Beitrag von Dr. Peter Schneider (Diskussion | Beiträge) 02:04, 27. Dez. 2023 (CET))Beantworten

Es ist beides, Service-Wüste und Digitalisierung. Bei der Digitalisierung ist es eben so, dass Menschen und Verkaufsinfrastruktur viel Geld kosten. Es ist aber niemand bereit 20 € Verkaufsgebühr für eine Fahrkarte, einen Parkschein oder eine Eintrittskarte für den Zoo zu bezahlen. Deshalb wird es diese Möglichkeiten irgendwann nicht mehr geben, in anderen Ländern ist das schon so. Ich mache fast alles mit dem Handy und ärgere mich immer, wenn irgendwas mit dem Handy nicht möglich ist. --Carlos-X 02:22, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Der Verein Digitalcourage hat einen „Digitalzwangmelder“ eingerichtet und setzt sich für die Wahlfreiheit zwischen analogen und digitalen Handlungsalternativen im Alltag ein. --Doc Schneyder Disk. 08:44, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die Wahlfreiheit gibt es ja, aber Schalter haben nun mal im Gegensatz zu einer Webpage Öffnungszeiten. --Chianti (Diskussion) 09:12, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die Wahlfreiheit gibt es heute oft nicht mehr oder nur mit deutlich höherem zeitlichen und finanziellen Aufwand. --Carlos-X 12:02, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
.... Der Grund für die Umleitung war ... »Die tonnenschweren Kabel seien dick "wie ein Arm" und könnten zudem nur mit schwerem Gerät verlegt werden. Jedes Kabel führe mehr als 1.000 Adern, die mit der bestehenden Leit- und Sicherungstechnik verbunden und dann geprüft werden mussten.«
Die Bahn mit der Technik von kurz nach Entdeckung der Elektrizität. Unfassbar mal wieder. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 13:24, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Wieso kann selbst ein ungebildeter Mensch ohne weiteres Bundestagspolitiker werden?

Für jeden (halbwegs anspruchsvollen) Beruf benötigt man nach Deutschem Recht eine Fachausbildung oder ein abgeschlossenes Studium, in manchen Fällen sind mehrstufige Ausbildungen (Lehrer, Juristen, Mediziner etc. pp.) zwingend vorgeschrieben, bevor eine Tätigkeit überhaupt ausgeübt werden darf. Das ist m.E. auch gut so! Nur bei Berufs-Politikern, die immerhin darüber mitentscheiden was in einem Staat geschieht, scheint es eine Ausnahme zu geben. Da darf jeder "Honk" rund 80 Millionen Menschen mitgeben, was er/sie/es für sinnvoll betrachtet. Klar, alles gestützt durch demokratische Wahlen, so wollte es "der Wähler"... --Zollwurf (Diskussion) 16:00, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Ich weiß nicht, ob hier ein bestimmter Politiker oder eine bestimmte Politikerin gemeint ist. Aber ganz allgemein: Ist nicht gesunder Menschenverstand mitunter mehr wert als das höchste Studium? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 16:07, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
+1 Und außerdem: Das Parlament soll möglichst auch ein Abbild des Bevölkerungsquerschnitts sein und keine reine Elite. Natürlich darf auch ein anwesender "Honk" seinen Senf dazu geben. Er setzt sich ja nicht alleine durch und entscheidet über 80 Mio Menschen. Mein ganz persönlicher Eindruck ist: Einige der schlimmsten "Honks" darunter sind gebildete Leute. --92.118.121.170 16:19, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Anschlussfrage: Würde man zum einem Arzt gehen, nur weil er von "gesundem Menschenverstand" ist? --Zollwurf (Diskussion) 16:21, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Gegenfrage: Welches Studium wäre denn geeignet um Abgeordneter zu werden? Etwa Politikwissenschaft? --Doc Schneyder Disk. 16:28, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die Ärzteschaft soll ja nicht „ ein Abbild des Bevölkerungsquerschnitts sein“, sondern hier sind Experten gefragt. Meine Heizung und mein Stromnetz im Haus will ich auch nicht von Vollpfosten einbauen lassen, auch hier bestehe ich auf Experten. --Elrond (Diskussion) 16:29, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich würde hier nicht von „Ungebildeten, „Honks“ oder „gesundem Menschenverstand“ reden. Ich kenne auch Leute, die verlangen, dass jeder Abgeordnete „schon mal richtig in seinem Leben gearbeitet“ haben muss, eine Berufsausbildung vorweisen muss usw. Allerlei persönliche Wunschbedingungen, die das eigene Menschen- und Gesellschaftsbild entlarven. Auch, dass der Bundestag den Bevölkerungsdurchschnitt (sozial) repräsentieren solle, ist persönliche Meinung, aber kein verfassungsrechtlich abgesichertes Ziel.
Bedeutsam ist hier einzig und allein das Wahlrecht: das passive derjenigen, die Kandidat sind, und das aktive derjenigen, die sich für einen Wahlkreiskandidaten bzw. für eine Liste entscheiden. Eine interessante Frage wäre, ob eine Partei in den Aufnahmebedingungen die Forderung nach hoher formaler Bidlung haben darf. Jedenfalls entscheidet eine Partei frei über die Aufnahme neuer Mitglieder und muss eine Ablehnung nicht etwa begründen. --Ziko (Diskussion) 16:30, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Es ist schon auffällig, dass das Justizministerium das einzige Ministerium ist, dass durch einen Fachmann (Jurist) besetzt werden muss. --Doc Schneyder Disk. 16:37, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Wo ist das vorgesehen? --2A0A:A540:9686:0:1D4D:8419:19DE:40F5 17:32, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Deshalb schrub ich auch "möglichst". Stimmt aber was Du schreibst, dass das mehr aus meiner Idealvorstellung stammt, als dass es irgendwo festgeschrieben sei. --92.118.121.170 18:12, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Gemeint ist sicherlich Abgeordnete/r. "Abgeordnete sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen." Dazu muss mindestens die Bildung eines Gewissens, Unabhängigkeit und Korrdination des Volkswissens vorliegen. >>> Ein (weisungsgebundener und) "ungebildeter" Mensch kann nicht Abgeordnete/r werden. Fraglich ist, wie man "Bildung" misst? Die Bildung der - hier offensichtlich gemeinten - Abgeordneten kann nicht allein abgeschlossene Schulpflicht und deas Erlernen von Weisungen (Parteilaufbahn) sein. --2001:9E8:F36:3D00:413E:175D:FE1C:A2BE 16:36, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Wenn man wirklich einen Querschnitt der Bevölkerung im Parlament wollte, müsste man die Sitze verlosen. --Megalogastor (Diskussion) 16:41, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Als Antwort auf die Ausgangsfrage: Weil das gesetzlich so geregelt ist, siehe Wahlrechtsausschluss. --Ralf Roletschek (Diskussion) 16:50, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Ich bleibe bei "Bundestagspolitiker", also Menschen, die etwas im Interesse der gesamten deutschen Bevölkerung tun sollen, und dafür (nicht schlecht) entlohnt werden. Wenn diese Personen keinerlei Ausbildung benötigen, dann kann man auch KI als Volksvertreter einsetzen. In manchem Fall vielleicht besser. --Zollwurf (Diskussion) 16:52, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Es gibt keine Rechtsgrundlage, ungebildete Menschen vom passiven Wahlrecht auszuschließen. Die Entlohnung ist auch nicht so üppig, wie viele denken. Bereinigt bleibt da nicht viel mehr bei einem MdB als bei jemandem, der in seinem Beruf seit 10 Jahren oder so in den alten Bundesländern tätig ist. --Ralf Roletschek (Diskussion) 17:05, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Es gab (und gibt vermutlich noch) einige Länder, die das passive Wahlrecht (manchmal sogar das aktive) an das Vorhandensein einer gewissen Bildung knüpfen. Ich muss gerade an Die große Schlacht des Don Camillo denken, wo Peppone eine Schulprüfung nachholen muss, um Abgeordneter werden zu können. --2A0A:A540:9686:0:1D4D:8419:19DE:40F5 17:36, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Schon seit den Zeiten der Konstituante sind Juristen und Beamte in allen gewählten Volksvertretungen deutlich überrepräsentiert. Was schwebt dir denn vor? Volksvertretung ausschließlich durch Juristen und Beamte? --Geoz (Diskussion) 17:12, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Vielleicht meint er sowas wie die Bundesregierung Bierlein? Die Beamten- oder Expertenregierung ist in Demokratien nur als Ausnahme vorgesehen. --Ralf Roletschek (Diskussion) 17:20, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Es fällt mir ein bisschen schwer, die Frage ernstzunehmen. Schließlich ist „Bundestagsabgeordneter“ kein Beruf, zu dem man sich einfach so ernennen könnte, wie man sich theoretisch Jurist oder Mediziner nennen kann, indem man sich ein Schild an die Tür schraubt. In den Bundestag muss man schon zunächst mal gewählt werden, und das wird man nach geltendem Wahlrecht entweder über ein Direktmandat oder über eine Liste als Ausgleichsmandat. Ersteres setzt voraus, dass du die Mehrheit der Wähler des Wahlkreises, in dem du kandidierst, von deinen Qualifikationen soweit überzeugen kannst, dass sie dir ihre Erststimme geben. Das dürfte absolute Vollhonks schon mal ausschließen, so doof sind nicht viele auf einmal. Zweiteres setzt zumindest das Vertrauen der Partei, für die du kandidierst, voraus, damit sie dich auf einen einigermaßen aussichtsreichen Listenplatz setzen. --Kreuzschnabel 17:21, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich nehme die Frage sehr ernst und frage mich selber ernsthaft, warum politischen Kandidaten nicht eine Art "Reifeprüfung" oder "Kompetenztest" abverlangt wird. Narzisten, Borderliner und "Betrüger" sind meist sehr gut in der Lage, vom Menschen "Vertrauen" zu bekommen (= sie in ihre gewünschte Richtung zu manipulieren) und innerhalb einer Partei kann das dann zum Selbstläufer werden. Der Brexit war ein Riesenexperiment, das gezeigt hat, wie einfach Wähler emotional manipuliert werden können (damit man selber "an der Macht" bleiben kann). Tardigradus sapiens (Diskussion) 17:50, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Eine Art MPU, bevor man sich zur Wahl aufstellen lassen darf? Die ist in zweierlei Hinsicht manipulierbar. Der Geprüfte weiß genau, was man von ihm hören will. Die prüfende Instanz kann die Prüfung so gestalten, dass unerwünschte politische Einstellungen aussortiert werden. Der Gedanke, "gefährliche Honks" aus dem Bundestag fernzuhalten, ist nachvollziehbar, bringt m.E. aber mehr Schaden als Nutzen. --92.118.121.170 18:27, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich frage mich vielmehr, ob nicht für Wähler ein Kompetenztest angebracht wäre? Das wäre doch einfach zu realisieren: 100 Multiple-Choice-Fragen zur politisichen Allgemeinbildung. Wer 90 % richtig hat, dessen Stimme zählt 0,9fach, wer hingegn nur 50 % richtig hat, dessen Stimme nur 0,5fach. --Doc Schneyder Disk. 18:33, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Wie hoch ist denn nach Deiner Erfahrung bzw. Deinem Wissen, der Anteil "ungebildeter! Abgeordneter? --Elrond (Diskussion) 17:26, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Was ist denn mit Bildung gemeint? Friedrich Ebert oder Willy Brandt wären, nach dieser Definition von ungebildet, nicht als Politiker geeignet gewesen. Als aktuelles Beispiel, weil es ja früher anders war, kann Karl-Josef Laumann dienen. In den heutigen Gremien sitzen deshalb so viele studierte Juristen und Lehrer, oder auch der eine oder andere Mediziner, weil beispielsweise ein Jurist, in einer Sozietät praktiziert und er in den Beruf zurückkehren kann. Für Beamte trifft das noch mehr zu. Ein Maurermeister, der seinen Betrieb aufgibt hat, wenn er nicht wiedergewählt wird, nichts. Obwohl er nicht ungeeigneter gewesen wäre. Das kann man bedauerlich finden.--ocd→ parlons 18:17, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Nichts für ungut, aber als Nichtdeutscher nehme ich doch an, dass auch bei euch die Abgeordneten gewählt werden. Und wer bei euch gewählt wird, entscheidet doch ihr selber. Und wenn jemand ohne Bildung von euch im Budnestag sitzt, wurde er doch auch von euch gewählt. Oder sehe ich das falsch ;-) --K@rl du findest mich auch im RAT 18:28, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Genauso ist es. --Ralf Roletschek (Diskussion) 18:54, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Nun, wenn du bei deiner Wahlentscheidung danacht gehst, welche Berufe die auf den Listen haben, dann schon. Aber wir, die Wähler, können auch dann nicht sagen: "Den dritten, den will ich nicht, der ist Handwerker, und weil er das nicht kann, möchte er jetzt Hinterbänkler werden und sich Reden schreiben lassen. Schiebt lieber den siebzehnten auf Platz drei, der hat studiert!" Jedenfalls nicht mehr in der Wahlkabine. Und vorher - alle Parteien lassen sich da reinreden? Mir ist keine bekannt. --MannMaus (Diskussion) 19:37, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das ist das deutsche Wahlrecht mit starren Listen. In der Schweiz vergibt man Stimmen an Einzelkandidaten auf der Liste und kann so die Reihenfolge beeinflussen. (Wer mehr Stimmen hat, kommt zuerst dran.) --2A0A:A540:9686:0:1D4D:8419:19DE:40F5 20:09, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Dass überproportional viele Juristen im die Legislative darstellenden Parlament sitzen, ist angesichts seiner Gesetzgebungskompetenz eh kein Mangel, sondern vielleicht sogar eher wünschenswert. --37.49.29.95 19:00, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die Frage ist von vornherein falsch gestellt. Wie oben schon ausgeführt, ist Abgeordneter kein Beruf. Es geht nicht um die Übernahme eines Arbeitsplatzes, sondern um die Vertretung der Bürger. Und ein Grundprinzip unserer Demokratie ist, dass jeder erwachsene Bürger des Landes dasselbe Recht hat, sich in den gesetzgebenden Körperschaften vertreten zu sehen und sich gegebenenfalls selbst als Vertreter wählen lassen zu können, wie jeder andere. Jeder Versuch, dieses Prinzip einzuschränken, beschädigt die Demokratie (und öffnet Manipulationsversuchen Tür und Tor). Im Übrigen kennt jeder von uns genügend Menschen, die wir für schrecklich dumm halten; das ist menschlich. Die Haltung, auf Menschen, die weniger gebildet sind als man selbst, als „Honks“ herabzusehen, ist aber ebenso dumm und arrogant, wie es etwa die Verachtung von weniger „Gebildeten“ gegenüber den „Studierten“ ist. --Jossi (Diskussion) 20:18, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Viele, teilweise durchaus belustigende, Äusserungen, die meine eingangs gestellte Frage indes in keiner Weise beantworten. Ich hätte einen Lösungsansatz, der meine Frage eventuell selbst beantwortet: Jeder (Berufs-)Politiker wird ab sofort und künftig wie ein ehrenamtlich tätiger Mensch behandelt und entsprechend entlohnt bzw. entschädigt. Denn ein ungebildeter, freiwilliger Feuerwehrmann, der hilft ein brennendes Gebäude zu löschen ist wichtig, bei einem beliebigen "Honk" in irgendeiner Reihe im Bundestag, der dort nur seine Zeit absitzt, sehe ich kein Alleinstellungsmerkmal. Ein freiwilliger Bundestagspolitiker könnte dann nur überleben, wenn er (nebenbei) etwas Produktives erarbeitet. Letzteres ist jedoch ohne Bildung auf dem freien Arbeitsmarkt unmöglich... --Zollwurf (Diskussion) 20:19, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Bundestagsabgeordneter zu sein, ist eine ziemlich stressige Aufgabe, die ich nicht haben möchte. Deine Phantasien von „Honks, die nur ihre Zeit absitzen“ sagen nur etwas über dich aus. In den Anfängen des Parlamentarismus war es im Übrigen so, wie von dir gewünscht – Diäten gab es keine. Das hatte zur Folge, dass nur wohlhabende Leute es sich leisten konnten, Parlamentarier zu werden, mit dem Ergebnis, dass Politik für die Wohlhabenden und gegen die Besitzlosen gemacht wurde. --Jossi (Diskussion) 20:22, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Es wurde bereits darauf hingewiesen: Hier geht es um keinen Ausbildungsberuf sondern die wahlberechtigten Bürger*innen wählen sich Vertreter*innen in die Parlamente. Das ist nicht gleichzusetzen. Ebenfalls wurde darauf verwiesen, dass es für die vielfältigen Aspekte eines Wahlrechtsausschlusses wie Grundrechtsverwirkung, Betreuerbestellung oder Maßregelvollzug bereits eine Rechtsgrundlage gibt. Sowohl bei dem aktiven als auch passiven Wahlrecht gibt es zudem Altersgrenzen. Die Problematiken einer Grenze des in Art. 38 GG als Grundrecht garantierten Wahlrechts sind also verfassungsrechtlich bereits abgewogen und gesetzlich geregelt. Entsprechend ist im Art. 33 GG einschränkend formuliert: „(1) Jeder Deutsche hat in jedem Lande die gleichen staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten. (2) Jeder Deutsche hat nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amte.“
Grundlage dieser Kernelemente einer repräsentativen Demokratie als Ausdruck der Volkssouveränität sind unter anderem die als Verfassungsnorm formulierten Grundrechte des Art. 2 GG wie freie Entfaltung der Persönlichkeit, allgemeine Handlungsfreiheit, Freiheit der Person und des Art. 3 GG (Gleichheitssatz, Gleichberechtigung). Diese Sicht auf den Menschen und seine unveränderlichen Rechte unterscheidet sich grundsätzlich vom Wahlrecht des 19. Jahrhunderts, das an Grundbesitz, Steueraufkommen, Vermögen oder Bildungsnachweise gekoppelt war und noch institutionalisierte Ungleichheiten wie eine konstitutionelle Monarchie oder das Dreiklassenwahlrecht akzeptierte.
Kernursache des vom Fragesteller beschriebenen Mangels ist also die der Gesellschaftsordnung zugrunde gelegte Vorstellung von Freiheit und der Freiheit der Person und wie diese Freiheit in einzelnen Freiheiten verfassungsrechtlich ausgestaltet ist. Zu den Kernproblemen einer freiheitlichen demokratischen Ordnung gehört nun leider aber auch das Recht auf Dummheit, Inkompetenz, Engstirnigkeit, Beratungsresistenz und Lernverweigerung.
Und ein Kernproblem der Demokratie ist, dass sie nur mit Demokrat*innen funktioniert. Eine Mehrheit von (um die Begrifflichkeit des Fragestellers aufzugreifen) Honks, die sich einen Honk ins Parlament wählen tragen zu einem folgenschweren Prozess bei, dass diese Abgeordnetenhonks im schlimmsten Fall in einem Teufelskreis das Bildungssystem, das Rechtssystem und die Institutionen des gesellschaftlichen Diskurses auf ein Honkniveau nivellieren, um von dadurch noch mehr entstandenen Honks wiedergewählt zu werden. Wir müssen nicht weit schauen, um solche Prozesse zu beobachten.
Das Grundrecht auf Dummheit erfährt zwar bereits rechtliche Grenzen, aber die sind dem Fragesteller nicht eng genug. Wer aber soll nun über diese Grenzen entscheiden? Und nach welchen Kriterien? Der Fragesteller? Oder geht es vielleicht um die von Neoliberalen geforderte Entrechtung eines Teils der Bevölkerung durch Epistokratie oder Scientokratie [14]? Der rechtsextreme neoliberale Hans-Hermann Hoppe, der gerne auch Publikationen wie eigentümlich frei oder Junge Freiheit bedient, sieht beispielsweise keinen „unüberbrückbaren Interessengegensatz zwischen Reich und Arm“ und meint stattdessen, es sei „der einzige antagonistische Interessengegensatz derjenige zwischen Steuer-Zahlern als Ausgebeuteten und Steuer-Konsumenten als Ausbeutern“. Er fordert daher einen „Klassenkampf“ der Produzenten gegen die Parasiten und das Schmarotzertum. (“Produzenten gegen Parasiten: Aufruf zum Klassenkampf”, Interview von Andreas Marquart, misesinfo, mit Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe per email am 4.5.2012) Vertreter*innen der Erbmonarchie, irgendeines einzigen und wahren religiösen Glaubens oder irgendeiner Form der Technokratie haben sicher auch ihre eigenen Vorstellungen, was jemand darf und was nicht und warum und was eindeutig ein Honk ist.
Der Fragesteller will imho den Preis der Freiheit nicht zahlen: Dass um Demokratie auch in der Demokratie gerungen und gekämpft werden muss. Hauptorte dieses Kampfes sind die Sphären des Bildungssystems und des öffentlichen gesellschaftlichen Diskurses. Damit es nicht dahin kommt, was dem Sklavenhalter, Hauptverfasser der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung und dritten amerikanischen Präsidentden Thomas Jefferson vorschwebte: „Der Baum der Freiheit muß von Zeit zu Zeit mit dem Blut der Patrioten und der Tyrannen begossen werden. Dies ist der Freiheit natürlicher Dünger.“ (Im englischen Original: The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure. - Brief an Colonel William Stephens Smith , 13. November 1787. In: Memoirs, Correspondence and Private Papers of Thomas Jefferson, Vol. II, hrsg. v. Thomas Jefferson Randolph, London 1829. S. 269 [15]).
Das Merkverslein ist also: Jede Gesellschaft hat die demokratisch gewählte Regierung, die sie verdient. --92.72.90.111 20:24, 26. Dez. 2023 (CET) Nachsatz, weil es mich doch kratzt: Ja, man kann und muss an der parlamentarischen Demokratie viel und zu Recht kritisieren. Aber eines sollte klar sein: Viele, sehr viele Menschen überleben auch ohne viel Bildung auf dem freien Arbeitsmarkt und schaffen unter miesen Arbeitsbedingungen und bei mieser Bezahlung sehr viel Produktives und tragen so zu unserem gesellschaftlichen Wohlstand bei. Dein Ross, lieber Zollwurf, ist hier so hoch, dass man tief fallen und dabei sein Gesicht verlieren kann. Und doch bist du mit solchen Sichtweisen auf deine Mitmenschen wahlberechtigt. Das sollte dir zu denken geben. --92.72.90.111 20:33, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Warum versteckt man sich hinter einer leblosen IP? Wo man doch so ein "begnadeter" Besserwisser ist. Es würde mich nicht wundern, wenn vorstehende IP einen Sitz im Bundestag hätte ;-) --Zollwurf (Diskussion) 20:45, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das verstehe ich nicht. Eine IP ist nicht lebloser als ein Account. Und wenn du etwas fragst, also etwas wissen willst, und dir wird Wissen angeboten aber das willst du nicht wissen, weil du es besser weißt - wer ist denn dann der Besserwisser? Mit einem Bundestagsmandat wäre ich zwar sicher ökonomisch nicht schlecht gestellt, aber ich hätte keine Zeit mehr (oder würde sie mir nicht nehmen), dir zu antworten. Und damit sollten wir die ad-personam-Show beenden und bei der Sache bleiben. --92.72.90.111 20:55, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Es wäre für mich - als Fragesteller - hilfreich @IP 92.72.90.111, wenn du dein Wissen in dieser Sache für dich behältst. Es gibt bestimmt wichtigere Baustellen, wo dein Wissen benötigt oder erwartet wird. --Zollwurf (Diskussion) 21:02, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich sach mal: Auch wenn ich keine besondere Freundin von schwarzen Listen bin habe ich aber dennoch selbstverständlich kein Problem damit, dir in Zukunft - als Fragesteller - nicht mehr zu antworten und das irgendwo vorzumerken. Wenn das für dich tatsächlich hilfreich wäre würde mich dann aber doch noch interessieren, wobei dir das hilft. --92.72.90.111 22:35, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Wer sich eine Mindestqualifikation vorstellt, müsste im Übrigen auch äußern, welche das sein soll. Die beste Qualifikation für Berufspolitiker ist nicht ein Studium und eine Tätigkeit in der Juristerei oder dem öffentlichen Dienst, sondern eine langjährige Tätigkeit in der Politik, angefangen in den Niederungen der Kommunalpolitik, am besten begonnen in der Zeit um die Volljährigkeit oder bereits davor. Das sind also Menschen, die für die Rechten ein typisches Feindbild darstellen, nämlich nie in einem bürgerlichen Beruf gearbeitet haben. Welche Ausbildungseinrichtung sollte das ausbilden? Es dürfte dagegen in der Realität kaum einen Spitzenpolitiker geben, der nicht bereits seit Jahren in der Politik tätig ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:41, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Möglicherweise wird auch das Berufsbild des Politikers falsch verstanden. Ein Politiker muss nicht wissen, warum eine Wärmepumpe besser als eine Ölheizung ist (für die Grünen) oder umgekehrt (für die Union), sondern er muss möglichst viele Stimmen für eine Wärmepumpe (für die Grünen) oder für eine Ölheizung (für die Union) sammeln können. Welche Qualifikation sollte man dafür brauchen, als eine überzeugende, Menschen gewinnende Person zu sein? --BlackEyedLion (Diskussion) 23:10, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
OT: Das wird den vielen Bürgermeiste*innen, Ortsvorsteher*innen und Mitgliedern von Gemeinderäten etc. nicht gerecht, die in den Niederungen der Kommunalpolitik geblieben sind und nicht nur schlechte sondern auch in sehr vielen Fragen durchaus gute und wünschenswerte Kommunalpolitik leisten. Das ist auch Teil der demokratischen Selbstverwaltung und da sind wir sehr zu Dank verpflichtet. Ich gebe dir aber recht, dass die Kommunalpolitik die beste Schule für Berufspolitiker*innen ist, wie auch die Lokalredaktion die beste Schule für Journalist*innen ist. --92.72.90.111 23:35, 26. Dez. 2023 (CET) Beantworten
Wo habe ich etwas von schlechter Politik geschrieben? Ich bin selbst in der Kommunalpolitik tätig. Wenn ich an einem Infostand Stimmen für das aktuelle Bürger- oder Volksbegehren sammle (was so etwa zweimal im Jahr ein neues ist), kann ich gar nicht jedes Mal verstehen, worum es inhaltlich geht, sondern meine Aufgabe ist es, möglichst viele Unterschriften zu sammeln. Wenn ich das schaffe, leiste ich für meine Partei offensichtlich gute Kommunalpolitik. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:56, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Es gab mal eine Erhebung eines Zukunftsforschungsinstituts, welche Neuerungen in den nächsten zehn Jahren den Durchbruch schaffen. Die Studie wurde einmal unter Experten und einmal unter Leuten durchgeführt, die mit der Sache nichts zu tun hatten. Beide schnitten ähnlich gut/schlecht ab. Das selbstfahrende Auto wurde uns schon Ende der 90er von den meisten Experten als demnächst kommend vorhergesagt. Die Antwort auf die Frage, wann die Kernfusion marktreif ist (immer "In 20 Jahren."), ist inzwischen zu einem Joke geworden. Man denke an die Corona-Pandemie, in der verschiedene Experten durchaus unterschiedliche Ansichten vertraten. Eine Regierung aus Experten muss also nicht zwangsläufig bessere Ergebnisse erzielen als heutige Regierungen. Darüber hinaus gibt es die Frage, wo diese Experten überhaupt herkommen. Ein studierter Mediziner als Gesundheitsminister wird womöglich die Seite der Mediziner eher stärken als die Seite der Patienten. Jemand, der 20 Jahre in der Pharmabranche gearbeitet hat, ist vielleicht unbewusst eher auf Seite der Pharmafirmen usw. --Optimum (Diskussion) 21:55, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Verstehe ich alles und ist schön und gut, aber es gibt ein weiteres "Element", das mir Sorge bereitet:
Der ganze Prozess Berufspolitiker zu werden selektioniert einen bestimmten Typus. Er muss seinen Parteikollegen gegenüber relativ freundlich sein, er muss "den Gegner" jederzeit angreifen (selbst wenn der gute und stichhaltige Argumente hat), er muss aber dann in Koalitionen umschwenken und den einstigen Gegner zu umarmen - und ihm später wieder ein Messer in die Weichteile rammen. Selbst wenn es augenscheinlich ist, darf er kein Versagen eingestehen (muss er auch nicht, denn er wird von den Parteikollegen abgeschirmt - solange es geht). Und er muss Reden halten können, die nicht die Realität abbilden sondern das, "was man hören will". Stellt euch selbst einmal in so einer Situation vor. In gewisser Weise kann man solches Verhalten auch in der kleinpolitik der WP erleben. Gefällt mir auch nicht. Nennt man - glaube ich - Tribalismus. Ich warte jetzt mal, ob das mit einer emotionslosen KI ohne Weichteile besser wird... Tardigradus sapiens (Diskussion) 10:33, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich teile Deine Bedenken, halte aber auch die gegenteilige Position für bedenklich. Das wäre jemand, der rigoros gegen seine Parteifreunde ist, wenn deren Verhalten nicht seiner eigenen Überzeugung entspricht. Der jederzeit mit dem Gegner stimmt, wenn der gute Argumente hat. Der jeden Fehler und jedes Versagen sofort eingesteht und bereitwillig die Konsequenzen auf sich nimmt. Der in Reden immer die volle Wahrheit sagt, koste es was es wolle, und seine Wähler vollumfänglich mit den Auswirkungen seiner Politik konfrontiert. Ein Politiker, der immer die Wahrheit sagt - hört sich im ersten Moment vielleicht gut an. Aber wenn man z.B. dem Herrscher von Katar während des Gesprächs sagt, dass er ein ausbeuterischer Diktator ist, dann war´s das wohl diesmal mit dem Gas. Gleichzeitig hat man aber keinem einzigen Arbeitssklaven geholfen. --Optimum (Diskussion) 13:51, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Dann werfe ich das Gewissen in die Runde. Sollen Politiker nicht ihrem eigenen Gewissen verantwortlich sein? Derzeit ist mir zuviel Parteigewissen. Wenn einer eindeutig bessere Argumente hat als ich selber, würde ich mich diesen Argumenten anschliessen, statt auf Parteilinie zu bleiben. Churchill ist da ein interessanter Fall. Der hat Parteizugehörigkeiten und -strategien gewechselt, wie andere ihre Unterhose und ist damit weit und dabei repektiert gekommen. Giuliani hat eher die andere Richtung gewählt. --Tardigradus sapiens (Diskussion) 14:22, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Meistens ist die "eindeutig bessere" Auswahlmöglichkeit aber nicht so einfach zu erkennen. Sollte man auf die schwarze Null bestehen, damit zukünftige Generationen durch hohe Schulden nicht größtenteils handelsunfähig werden? Oder sollte man jetzt investieren, um künftigen Generationen keine zerfallende Infrastruktur zu hinterlassen? Sollte man in den Klimaschutz investieren, auch wenn das nur durch Kürzungen der Sozialleistungen und Steuererhöhungen möglich ist? Was richtig ist, stellt sich erst sehr viel später heraus, was der Wähler darüber denkt, schon bei der nächsten Wahl. --Optimum (Diskussion) 19:45, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Dass man durchgehend die Wahrheit sagt, heißt nicht, dass man sich zu allem äußern muss. Man könnte z.B. gegenüber dem Herrscher von Katar einfach schweigen, solange man nicht nach seiner Meinung zu diesem Thema gefragt wird. Und im Übrigen muss man natürlich nicht alle Vorsicht und Taktik beiseite lassen. Dass jemand z.B. bzgl. geheimdienstlicher Informationen nicht immer die Wahrheit öffentlich äußert und vielleicht sogar lügt, würde ich ihm vermutlich eher durchgehen lassen. --37.49.29.95 15:24, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Allerdings werden Politiker, die aus dem Ausland zurückkehren, regelmäßig dazu befragt, ob sie denn auch die Menschenrechte angesprochen haben, und wenn nicht oder ungenügend, ob ihnen finanzielle Aspekte wichtiger sind als das Leiden der dortigen Bevölkerung. Im übrigen ist es ja schon heute so, dass man sich um klare Aussagen herumdrückt. (Zum Beispiel, dass ein wirksamer Klimaschutz definitiv die allgemeine Lebensqualität senken würde.) --Optimum (Diskussion) 19:45, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten


Frage ist hinreichend beantwortet. Sollte archiviert werden, bevor der Fragende sich in weitere PAs verstrickt.

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! -Ani--46.114.109.212 21:06, 26. Dez. 2023 (CET)

Wieso verstricke ich mich in "weitere" PAs? Sorry, aber soll dieser PA gegen mich??? --Zollwurf (Diskussion) 21:12, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Besten Antworter als Besserwisser bezeichnet. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:33, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
@Kreuzschnabel: "Das dürfte absolute Vollhonks schon mal ausschließen, so doof sind nicht viele auf einmal." Hmm... en:Citation needed? Wenn man sich die Wahlerfolge der PiS, Benjamin Netanjahu, die Brexiteers, uvvm. anschaut, so sind Vollhonks, bzw. egozentrische machtgeile Individuen eben effektive Rattenfänger (und viele Wähler tatsächlich zu doof, um die Unplausibilitäten in der Wahlwerbung zu sehen). Wobei: auch eine hohe Bildung schützte zumindest Birgit Malsack-Winkemann nicht vor Abstrusitäten. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 22:53, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten


Und wenn jemand ohne Bildung von euch im Bundestag sitzt, wurde er doch auch von euch gewählt.
das hat oben jemand geschrieben. Nein so ist es faktisch nicht, weil mit "Klüngel" über Listen diverse Positionen besetzt werden.
Wie der Wähler mit solcher Art der Ohnmacht umgehen kann, dass hat Geschichte mehrfach gezeigt.
Wer nun fragt: wer ist Schuld ? kann viele Möglichkeiten wählen ... oder auch garnicht zur Urne gehen. 80.187.115.78 05:58, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Sieh an, unbequeme Fragen werden - ohne mich als dortigem Fragesteller auch nur am Rande zu informieren - schlicht von WP-Auskunft ins WP-Café verschoben. Naja, immerhin gnädiger, als meinen Post gleich zu löschen... --Zollwurf (Diskussion) 08:31, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

"Es würde mich nicht wundern, wenn vorstehende[r] [Benutzer] einen Sitz im Bundestag hätte ;-)" --Sebastian Gasseng (Diskussion) 08:51, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Das letzte Professorenparlament war ja nicht so dauerhaft ... Besonders amüsiert mich allerdings, dass ausgerechnet ein Mitarbeiter in einem Projekt, wo jeder völlig ungeachtet seiner Fachkompetenz an Artikeln arbeiten und sie geradezu "bewachen" sowie sie als "lesenwert" beurteilen darf (besonders unrühmliches Beispiel mit enormem Rufschaden für die WP: Massaker von Katyn), beklagt, dass es für Ämter mit weit weniger Einfluss auf die öffentliche Meinung keinen "Kompetenzcheck" gibt.--Chianti (Diskussion) 10:07, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

OT: die "Massaker von Katyn"-Geschichte ist/war allerdings ambivalent. --AMGA 🇺🇦 (d) 11:59, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Es ging und geht mir bei meiner Frage, die von manchen bei WP:Auskunft offenkundig nicht verstanden wurde, im Kern darum, ob eine Person im Deutschen Bundestag, sei sie direkt gewählt oder über eine Liste dort eingetroffen, auch ohne jede Bildung legitimiert ist, über jedwede Belange der Wirtschaft, der Verteidigung, des Sozialwesens usw. mitentscheiden sollte. Zur Klarstellung: Nicht jede(r) im Bundestag ist mangels Fachwissen ein "Honk", aber die Personen dort, die seit Jahren kreuz und quer durch jedes Ministeramt gereicht werden, ohne auch in nur einem Fachbereich ausgebildet zu sein, das sind die wahren "Honks". --Zollwurf (Diskussion) 13:00, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

"Wieso kann selbst ein ungebildeter Mensch ohne weiteres Bundestagspolitiker werden?" Das ist die Frage in der Überschrift, und nicht etwa "Kann selbst ein ungebildeter Mensch ohne weiteres Bundestagspolitiker werden?" Da kann es schon einmal passieren, dass dir jemand die erste Frage beantwortet, weil er verstanden hat, was du geschrieben hast. Ich kann mir aus den Antworten hier schon einiges herauslesen, was dich an dieser Stelle interessieren dürfte. @BlackEyedLion: "Die beste Qualifikation für Berufspolitiker ist ... eine langjährige Tätigkeit in der Politik..." aha, nun, das wäre doch schon einmal etwas. Wenn das Pflicht wäre, hätte Zollwurf seine Ausgangsfrage nicht gestellt oder wir hätten Antworten können: "Auch für diesen Beruf benötigt man nach Deutschem Recht eine festgelegte Qualifikation." Es ist aber nun einmal anders. Alle, die meinen, sie könnten bis zum Abi nachmittags Kommunalpolitik machen, dann als Landtagsabgeordneter weiter machen, dann Bundestag und dann nach Europa, die sollten sich schon einmal überlegen, was sie machen, wenn sie mit Mitte 50 nicht wiedergewählt werden. Und ob das wirklich nur die Feinde der Rechten sind, weiß ich nicht. Wahrscheilich würde ich sogar als Koalitionspartner etwas links von dem verzweifeln, wenn so einer Sachen fordern würde, die er meiner Ansicht nach nicht machen würde, wenn er meine Vergangenheit hätte. Vor allem dann, wenn es mein (und vielleicht auch sein) Parteibuch so erwarten ließe. --MannMaus (Diskussion) 13:50, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Wer Fragen zum Bildungsgrad in der deutschen Politikerwelt des Bundestags stellt, der scheint hier das Enfant terrible zu sein. Selbst wenn ich mich an meiner PC-Tastatur festkleben würde - da wird es keine eindeutigen Antworten geben. Vielleicht deshalb nicht, weil es keine Antwort auf anspruchsvolle Fragen geben darf... ;-) --Zollwurf (Diskussion) 14:17, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Ein Vorfahr von mir war, wenn ich mich nicht täusche, Parlamentarier. Und von Beruf Landwirt. Und damit ziemlich sicher ohne jede Berufsausbildung. Dabei ist ihm kein Zacken aus der Krone gefallen, weil er keine aufhatte. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 14:25, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Deine Fragestellung impliziert eine falsche Voraussetzung (wie MannMaus einen drüber bereits andeutete). "Ohne weiteres" ist das *nicht* möglich, daher hat das "wieso" keinen Sinn und es *kann* keine Antwort auf die "Frage" geben. Ich frage mich auch, ob das wirklich eine Frage i.e.S. war. Das bedeutet übrigens, dass ich mich das gar nicht frage, sondern mir sicher bin, dass es - zumindest unbewusst - keine war ;-) Es bleibt kompliziert. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:27, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
PS Zudem ist (Un-)Bildung nicht klar definiert. (Hint: Bildung und Bildungsabschluss ist nicht deckungsgleich.) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:29, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ist halt mal wieder eine als Wieso-oder-Warum-Frage getarnte Tatsachenbehauptung. Mich beginnt dieser durchsichtige rhetorische Trick langsam ernsthaft zu nerven. Aus dem letzten Post des "Fragestellers" lese ich heraus, dass er die wahre Antwort auf seine eigene "Frage" genau kennt, während er den Antwortenden unterstellt, dass sie sie ebenso kennen, sie aber nicht aussprechen können oder wollen. Sag mal Amga, steht hinter dir jetzt auch gerade einer von der Staatspolizei, der seine Pistole durchlädt, während du von dem Blatt abtippst, das er dir vorgelegt hat? Trotzdem würde mich mal die wahre Antwort des "Fragestellers" interessieren. --Geoz (Diskussion) 15:50, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Eine Frage kann keine Tatsachenbehauptung sein, dass dürfte selbst ein noch ungebildeter 2-Jähriger verstehen, wenn er Jahre später über solche sinnbefreiten Phrasen nachdenken kann. Es geht HIER übrigens um Politiker im Deutschen Bundestag, falls es manch einer noch nicht verstanden hat. --Zollwurf (Diskussion) 16:16, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

"Warum ist der Himmel grün und das Gras blau?" ist sehr wohl eine Tatsachenbehauptung, da die "Frage" nur eine Antwort zulässt, die bestätigt, dass es so ist und keine ob es so ist. Trotzdem würde mich mal deine wahre Antwort auf deine eigene "Frage" interessieren. --Geoz (Diskussion) 16:30, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das ist keine Tatsachenbehauptung, also bitte nicht mit schlechter Taktik versuchen, mich für blöd zu verkaufen. Eine gute Frage wäre gewesen: "Was willst Du von mir wissen, was etwas mit der Grundfrage (siehe oben) zu tun hat?". Aber diese Frage wurde nicht gestellt... --Zollwurf (Diskussion) 16:43, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Trotzdem würde mich immer noch deine Antwort auf deine eigene Frage interessieren, die du offensichtlich kennst. --Geoz (Diskussion) 18:08, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Wozu soll es gut sein, eine Frage mit einer Frage zu beantworten? Aber wenn Du unbedingt willst, na denn: Wüsste ich die Antwort auf meine Frage, wozu hätte ich die Frage dann stellen sollen? --Zollwurf (Diskussion) 18:46, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die Antwort warum der formale Bildungsabschluss im Wahlrecht keine Rolle spielt wurde dir von der IP 92.72.xxxx bereits gegeben. Als Dankeschön, dass dir die IP die entsprechenden Rechtsgrundlagen auseinandergesetzt hat, die du jederzeit als mündiger Bildungsbürger selbst hättest nachlesen können, hast du ihn einen Besserwisser genannt. Angesichts deines Statements die seit Jahren kreuz und quer durch jedes Ministeramt gereicht werden, ohne auch in nur einem Fachbereich ausgebildet zu sein, das sind die wahren "Honks" möchte ich dir nur mitteilen, dass du IMHO nicht verstehst wie ein Ministerium funktioniert. Es ist nicht Aufgabe des Ministers den Fachleuten im Ministerium dreinzureden. Es ist Aufgabe eines Ministers am Kabinettstisch, im Parlament und in Zusammenarbeit mit den gesellschaftlichen Akteuren des Felds den politischen (= meist fiskalischen) Spielraum rauszuholen dass das was die fachlichen Spitzen des Ministeriums für notwendig halten auch umgesetzt werden kann. Dafür muss man nicht vom Fach sein. Man braucht dafür aber sehr viel politisches Geschick, denn man muss da i.d.R. viele verschiedene Akteure zu einem Kompromiss bringen. Aktuelles Negativbeispiel für jemanden der das auch nicht verstanden hat ist unser Herr Gesundheitsminister. -- Nasir Wos? 19:19, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
(nach BK) Hömma! Du selbst behauptest, dass es [hier] keine eindeutigen Antworten geben [wird ...] weil es keine Antwort [...] geben darf. Du hast hier jetzt meterweise Antworten erhalten. Das können aber nicht die richtigen gewesen sein, denn dann hättest du sie ja angenommen. Daraus kann ich nur folgern, dass du die richtige, eindeutige Antwort bereits kennst, und zwar genau die, die hier angeblich nicht genannt werden darf. Nenn sie doch einfach. --Geoz (Diskussion) 19:34, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Allen Mitschreibenden danke ich für ihre schönen Antworten. Die Frage ist unbeantwortet, aber weitere Meter an Worten möchte ich freilich niemandem mehr zumuten. Der Thread kann meinetwegen archiviert werden. Gruß --Zollwurf (Diskussion) 19:53, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Übrigens können selbst ungebildete Menschen in WP:Café ohne weiteres Fragen stellen. So sehen die (Fragen) dann aber auch aus. --AMGA 🇺🇦 (d) 20:45, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Weil gestern noch Weihnachten war, sehe ich mal über diesen PA hinweg. Aber lass es jetzt gut sein. --Zollwurf (Diskussion) 21:05, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Wer im Glashaus sitzt ("Besserwisser", "dass dürfte selbst ein noch ungebildeter 2-Jähriger verstehen") sollte nicht mit Steinen werfen. -- Nasir Wos? 21:31, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich werfe derzeit bestenfalls mit Wattebällchen! Wenn Du mich unbedingt kritisieren oder beleidigen willst, dann schreib es bitte direkt. Bibliche 0815-Floskeln ala "Wer-im-Glashaus..." sind langweilig und entbehrlich. --Zollwurf (Diskussion) 22:15, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

"Wieso kann selbst ein ungebildeter Mensch ohne weiteres Bundestagspolitiker werden?" - Weil wir in einer Demokratie leben. -- Chaddy · D 20:54, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Vor 100 Jahren...

... starb Gustave Eiffel. Dessen sollten wir uns einmal erinnern. --2A0A:A540:9686:0:1D4D:8419:19DE:40F5 00:25, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Welch trauriger Artikel für einen derartigen Ausnahmekonstrukteur! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:48, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

3000 Jahre alter Science-Fiction

Im Artikel Präastronautik stieß ich auf folgenden Eintrag einer umbenannten IP: "Wieso lese ich dazu nichts? Wenn man in 2000 Jahren Zeugs aus dem Jahr 2023 ausbuddelt, dann wird man Zeugs von Star Wars, Star Trek, Harry Potter, Herr der Ringe, etc. finden, z.B. Filmrequisitien, Dekoartikel oder auch Konzeptautos. Ist noch niemand drauf gekommen, dass irgendwer auch schon vor 3000 Jahren einfach irgendwas in einen Stein geritzt/gemeißelt hat, wovon man sich vorgestellt hat, dass dass ziemlich cool wäre, wenn es das gäbe? Warum wird sowohl von seriösen Forschern als auch Prä-Astronautikern imemr angenommen, dass alle funde eine "rationale"/"reale" Erklärung haben müssen?" Leider wurde der Gedanke gelöscht, ich finde ihn dennoch interessant. Lasst uns mal hier drüber diskutieren. Ich stelle mir hin und wieder dieselben Fragen. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 10:37, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

ausgehend von der Frage "Wieso lese ich nichts darüber?", wäre meine Antwort: "Weil man für jeden Fund natürlich sagen kann, `Ach, das hat sich damals irgendjemand einfach mal so ausgedacht.´" Diese Einschätzung ist dann natürlich nicht besonders interessant, da es ja für buchstäblich alles gelten könnte. Also schreibt man nur andere Hypothesen, die eine plausible Erklärung bieten. Davon abgesehen habe ich aber manchmal auch solche Gedanken, was man wohl künftig bei bestimmten Funden für eine Verwendungszweck mutmaßen wird usw. --2A02:8071:5810:20C0:8842:193D:BAE8:8BFB 11:49, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
...dabei ist ja Phantasie/Kunst durchaus rational/plausibel. Nur halt nicht für jeden "Wissenschaftler". --AMGA 🇺🇦 (d) 11:54, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
"Der Gedanke wurde gelöscht" hört sich auch nach Sci-Fi an ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:52, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Meine Antwort wäre: "Weil es vor 3000 Jahren das noch nicht gab, was wir heute Science nennen. Und auch Fiction ware sehr limitiert". Was es aber zuhauf gab, war mystisches Denken (Schöpfungsgeschichten, alle "Venus von..."; Menschen mit Tierköpfen, Geisterglaube (bis hin zur Wiederauferstehung). Was ich mir gerne vorstelle: In 2000 Jahren gräbt irgendjemand einen Superman-Film aus und decodiert ihn. Sein Schluss daraus: Auch schon vor 2000 Jahren gab es Menschen, die aus eigener Kraft fliegen konnten (so wie heute die prâhistorische Forschung zusammen mit der Genetik darauf kommt, dass bestimmte Eigenschaften auch schon sehr viel früher - als allgemein angenommen - existiert haben. Tardigradus sapiens (Diskussion) 13:58, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das Wort "Science" in Science-Fiction sollte man nicht überbewerten. Im allgemeinen Sprachgebrauch meint man damit Geschichten, in deren fiktiver Welt Technologien oder Erkenntnisse existieren, die uns noch fern liegen.
Die Annahme, dass Antike Literatur generell als Tatsachenbericht verstanden worden sei, meine ich schon öfters gelesen zu haben. Gibt es dafür denn auch Beweise oder stichhaltige Indizien und Argumente, oder ist das einfach ein gefestigter Glaubenssatz? --2A0A:A540:9686:0:1D4D:8419:19DE:40F5 16:33, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Was bedeutet denn "Tatsachenbericht" und was bedeutet dass alle funde eine "rationale"/"reale" Erklärung haben müssen? Die Ilias z.B. wird doch nicht als Tatsachenbericht verstanden, sondern maximal als auf Tatsachen basierende Dichtung (schon allein wegen der ganzen Götter, die beteiligt sind). Bei der Tassili Mushroom Figure glaubt man auch nicht (mit Ausnahme vielleicht der Präastronautiker), dass das eine reale Gestalt ist, der irgendwie Pilze aus den Fingern wachsen. Die meisten seriösen Wissenschaftler sind sich einig, dass sich der Maler da mächtig einen eingepfiffen hat. --Expressis verbis (Diskussion) 17:54, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Es geht darum, ob man beispielsweise in der Antike die damalige Literatur als fiktiv verstand, oder als Tatsache. --109.42.177.30 22:46, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Selbst bei Atlantis stellt sich diese Frage. Ich denke, da war die Welt damals gespalten. Gerade bei Mythen, Märchen und Sagen vermischen sich ja oft Tatsachen mit Erfindungen so krass, dass man als Laie nur schwer sagen, was wahr ist und was nicht. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 10:49, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Finde den Fehler!

Zeit Online bringt einen Artikel der dpa, von dem man nicht wirklich weiß, ob er sich allgemein auf den Klimawandel bezieht oder zur allgemeinen Hochwasserlage äußern will. Besonders schräg ist dabei folgende Passage:

Laut Andreas Marx, dem Leiter des Dürremonitors beim Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig, war es ein gutes Jahr für den Wasserhaushalt. Dank des vielen Regens sei 2023 kein ausgeprägtes Dürrejahr gewesen.

KI-Bullshit? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:07, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

geht glaub um zb grundwasser. muß man nicht kennen als fröhlicher chatter --176.3.219.49 18:49, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Was genau an der Überschrift des betreffenden Zeit-Artikels "Grundwasserstände erholen sich nach Dürrejahren langsam" ist nicht verständlich? --Chianti (Diskussion) 22:09, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Viel Regen ist schlecht gegen Dürre. Der Mann interessiert sich halt beruflich nicht dafür, wenn oberirdisch alles überschwemmt wird. Wo genau soll jetzt das Problem sein? Flossenträger 07:53, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Man könnte jetzt anfangen klimatologische Grundlagen zu erklären, aber die sind ja bekannt. Drei Jahre (oder so) Dürre liegen in Mitteleuropa hinter uns, die für enorme Probleme sorgen (Hitzewellen und co). Nun ist es Zeit am Jahresende Bilanz zu ziehen, und es ist hochwahrscheinlich nicht das Hochwasser, was die Böden etwas erholen liess. Womöglich eher umgekehrt (auch wenn das nun eher Spekulation ist), ist ein allgemeiner hoher Grundwasserspiegel zuträglich das das jetzige Hochwasser in der Form entsteht (und vor allem die Keller eben nicht nur von oben, sondern vor allen von unten nass werden).--Maphry (Diskussion) 08:17, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Hä? Was soll an dem Artikel jetzt falsch oder unverständlich sein? Oder von welchem Artikel redest du? Was soll an der zitierten Passage schräg sein? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 10:28, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Es geht in keiner Weise über die aktuelle Hochwassersituation, sondern um die Situation bzgl. Grundwasser. Hier konnte das Jahr 2023 ein Wenig zur Entspannung beitragen, weil die Niederschläge höher ausfielen als in den Jahren zuvor. Nebenbei, dass es in Zukunft häufiger zu solchen Großwetterlagen kommen kann (sehr trockene Jahre oder sehr feuchte vulgo Extremwetterlagen) ist eine zentrale Aussage bzgl. Klimawandel. Wir können uns also mit einiger Wahrscheinlichkeit(!) darauf einstellen, dass es so weitergeht. --Elrond (Diskussion) 12:45, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Richtig. Ein Indikator ist beispielsweise die Trockenheit des Bodens. Diese reichte in manchen Gebieten Deutschlands im letzten Jahr bis in eine Tiefe von drei Metern. Was schlecht ist für Buchen und Fichten und andere Flachwurzler, hingegen Tannen und Eichen weniger zu schaffen macht. Der Punkt ist nämlich, daß der Regen, um tiefere Bodenschichten zu erreichen, so ergiebig sein muß, daß mehr Regenwasser versickert als verdunstet. Fällt zuviel Regen auf einmal, gibt es Hochwasser, weil das Wasser oberflächig abläuft. Ende 2023 nun sind die obersten 60 cm des Bodens naß – wo wird nicht angegeben; in manchen Gegenden von NRW sind es bis zu zwei Meter. Im Westen und Südwesten hatte es nämlich schon 2022 überdurchschnittlich viel geregnet. Die Bodenfeuchtigkeit, um die es im Artikel geht, hat aber nur indirekt etwas mit den Grundwasserständen zu tun. Das es um ersteres geht, ergibt sich aus dem Text nur indirekt, weil die größere Tiefe mit "sogar" attributiert wird.
Schräg, Itu, oder was an der Formulierung Dank des vielen Regens sei 2023 kein ausgeprägtes Dürrejahr gewesen. schlecht ist: 2023 war, so der DWD, war seit Beginn der durchgehenden Aufzeichnungen im Jahr 1882 (142 Jahre!) das sechsnasseste Jahr überhaupt. Ein Jahr aber, das naß ist, ist überhaupt kein Dürrejahr, sondern, wenn man in Unkenntnis der genauen Werte von der Rangferne des Medians ausgeht, der ist nämlich 65 Ränge entfernt. Durch die Formulierung wird aber falsch der grundsätzliche Eindruck erweckt, daß 2023 ein Dürrejahr war, wenn auch kein ausgeprägtes. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:40, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Vielleicht war der Jahresbeginn ja noch der Dürreperiode angehörig ... jedenfalls versteht man wohl die Aussage grundsätzlich. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:22, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
PS: -> Wikipedia:Auskunft#Grundwasser_aufgefüllt? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:30, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten

"demnach demnach demnach ..." - da ist es schooon wieder...

[ im Eintrag für 07:39 ] - https://www.n-tv.de/politik/18-05-Ukraine-hat-2023-ueber-38-Milliarden-Euro-an-Finanzhilfen-erhalten--article23143824.html

[zitat kursiv] +++ 07:39 Dutzende russische Angriffe aus der Luft, 17 der Ukraine +++

Die vergangene Nacht zeigt eine Überlegenheit Russlands bei Angriffen aus der Luft: Laut dem ukrainischen Generalstab griffen die Kreml-Truppen am 26. Dezember dutzendfach ukrainische Stellungen und zivile Einrichtungen an. Konkret wurden 60 Luftangriffe, 69 Raketenangriffe, 46 Angriffe mit Shahed-Drohnen, 69 Raketensalven und acht Angriffe mit Marschflugkörpern gezählt. 32 der Shahed-Drohnen seien abgeschossen worden. Die Ukraine flog demnach nur 17 Luftangriffe. [/kursiv ende zitat]

...klingt, wie: "Weil 32 Shahed abgeschossen wurden, flog die Ukraine [rechnerisch oder warum auch immer] nur 17 Luftangriffe." Merkt Ihr hier das nicht auch?! So geht das seit 2 Jahren!? ...also, so langsam kommt es einer Nötigung gleich, Körperverletzung an der Hirnregion für Sprachauffassung, ja oder. --176.3.219.49 18:42, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Je nach Aufmerksamkeitsspanne kann man natürlich während des Lesens wieder vergessen haben dass die wiedergegebenen Informationen dem ukrainischen Generalsstab entstammen. Dem Generalsstab nach = demnach. Es ist einfacher sich daran zu gewöhnen als zu versuchen es sprachraumweit zu ändern - wetten dass? -Ani--46.114.104.103 22:24, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
ach. und wenn es laut einer zeitung ist, heißt es "dernach"?? hahahaha --176.3.192.49 15:16, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
oder willst du da auch "dem Zeit Online nach" sagen?? muöööÖÖörh --176.3.192.49 15:23, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Sprache ist da recht flexibel (im Gegensatz zu dir, offensichtlich); siehe z.B. auch https://de.m.wiktionary.org/wiki/wonach -Ani--46.114.110.43 20:14, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Btw: Glückwunsch zur gelungen Zitiersyntax... Die Lacher sind auf deiner Seite. -Ani--46.114.110.43 20:16, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
(bk) Nach meinem Verständnis bezieht sich "demnach" auf den Generalstab, bzw. dessen Aussage, also: Die Ukraine flog dem [Bericht des] ukrainischen Generalstabs nach nur 17 Luftangriffe. Merkst du was?! Die Hirnregion für Spracherfassung ist vielleicht schon schwerer verletzt als du befürchtest!?eins!!elf. Nicht aufregen, nur wundern. 😉 --2003:E1:6F4A:C64F:10AF:4F6D:3EA5:2C8C 22:47, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
nach dem verständnis des Dudens leitet es eine schlußfolgerung ein, synonym mit "infolgedessen, also, daraus ergibt sich, .. " u.ä. du bist kein experte oder naja ist ja nur café hier --176.3.192.49 15:09, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Auf Duden.de steht als Bedeutung "folglich, nach dem zuvor Gesagten, also", unter den Synonymen steht beispielsweise "danach", das Demonstrativadverb und Pro-Adverb für Phrasen mit der Präposition "nach" (die meisten jedenfalls. Für die Richtung würde ich es nicht gebrauchen). Wie jedes dieser Adverbien kann es mit Bezug auf Unbelebtes verwendet werden. (Wobei wie immer im Deutschen alle nicht-menschlichen Lebewesen normalerweise unbelebt sind und ein Mensch abwertend dazu gemacht werden kann.) Wenn es ein Bezugssubstantiv gibt, kann auch eine mit diesem kongruente Pronominalform gebracht werden, für ansonsten generell auftretendes "das" manchmal vielleicht auch (mit folgendem Relativsatz immer(?)). --2A0A:A540:9686:0:8C0:D769:6FBA:6B99 15:53, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten

‎Servicewüste Deutschland, die 4712., zugleich Verkehrswende, die 0816.: Völlig Plem-Plem

Gestern hatte ich von meinen Schwierigkeiten berichtet, für den 4. Januar Bahnfahrkarte nach Paris und zurück zu erwerben. Heute bin ich nach Mannheim gefahren, um im Reisezentrum der Deutschen Bahn mein Glück zu versuchen. Anfahrt, natürlich mit dem Auto, Frau Lemke, 60 Minuten hin und zurück. Parkgebühren 4 Euro. Wartezeit im Reisezentrum 50 Minuten, Herr Grube! Bahnmitarbeiterin beschäftigt für eine Stunde und drei Minuten. Gefahrene PKW-Kilometer: 32. Kalkulatorische Kosten: um die hundert Euro (Lohn, Parken, Dienstwagen), meine Arbeitszeit rechne ich nicht einmal. Was die Bahn damit bezweckt, die Sparpreise am Fahrkartenautomal abzuschaffen, ist mir unverständlich. Eingespart wird nix, das kostet nur Geld.

Fahrkarte Supersparpreis Europa Schwetzingen–Paris 82 Euro, buchbar,. Retour am selben Tag, kostet 84 Euro, ist nicht buchbar. Grund unklar. Meine Vermutung ist: der Zug ist reservierungspflichtig und ausgebucht. Tutmir leid, senk u 4 tschusing Deutsche Bahn, aber ich kann ihnen keine Rückfahrkarte buchen, aber ich weiß nicht warum.

Geht nicht gibt es nicht. Liebe Frau Bahnmitarbeiterin, versuchen sie mal den Rückweg über Stuttgart zu buchen. Für Ortsunkundige sei das geographisch eingeordnet. Mein Wohnort liegt an der S-Bahnstrecke Karlsruhe–Mannheim. Geplant hatte ich die Fahrtstrecke Paris Est–Karlsruhe–Schwetzingen. Das ist die Verbindung, die nicht geht. Sie sollte im zweiten Versuch buchen: Paris-Est–Karlsruhe–Stuttgart–Mannheim–Schwetzingen. Problemlos buchbar. Etwa 220 km Umweg, dafür zehn Euro billiger als ursprünglich geplant. Ist das normal? Nein, es ist nicht normal, ganz und gar nicht. Das ist völlig plem-plem. Warum 220 Km Umweg zehn Euro billiger sind und noch reservierungspflichtige Plätze frei waren, im selben Zug wohlbemerkt, weiß man nicht. Und das ich den Umweg über Stuttgart gar nicht mache, sondern dennoch in Karlsruhe umsteige, ist ja wohl klar. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:07, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

»Anfahrt natürlich mit dem Auto«, das kannst Du der DB aber nicht anlasten. Das ist für jemanden, der nie einen Stinker besaß, fast noch unverständlicher als die trotzdem nicht akzeptablen Fehlleistungen der Bahnbetreiber, die inzwischen völlig vergessen haben, dass es bis kurz nach 2000 problemlos möglich war, Fahrkarten auch im internationalen Verkehr sehr weit über die heimischen Staatsgrenzen in einem Stück zu erhalten. Seinerzeit waren die Platzkarten das Problem, insbesondere für Rückfahrten. Sowas gab es in der Luftfahrt nie.
Versuche mal, Liege- und Bettkarten zu erhalten. Das ist nochmal umständlicher und geht derzeit nur über https://www.nightjet.com/de/ticket-buchen#/home. Wenn es nicht auf allen Vertriebssegen möglich wird, wird der neue Nachtverkehr sehr wahrscheinlich kein Erfolg. Ich vermute aber, dass die Verursacher solcher Fahrkartenkaufprobleme zu jung sind, um den Zustand vor 2001 zu kennen.Offenbar haben sie auch nie recherchiert. –Falk2 (Diskussion) 19:38, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Naja, auch das mit dem Auto kann ich der Bahn anlasten, denn bis zu Covid 19 gab es ja ein Reisezentrum an unserem Bahnhof. Der implizite Gedanke, ich könnte von hier nach Mannheim mit der S-Bahn fahren (und wieder zurück) erübrigt sich, ohne ins Detail zu gehen, daran, daß ich erst mit dem hier völlig kostenlosen ÖPNV-Busverkehr zum Bahnhof muß, der nachmittags nicht nach Mannheim orientiert ist, Stichwort nach Lastrichtung statt "Schweizer" Taktverkehr, also in Richtung Karlsruhe, als ungefähr 45 Minuten beim Umsteigen von Bus zur Bahn auf der Strecke bleiben, und für 9,50 Euro S-Bach-Ticket kann ich einige Liter E10-Super verbrennen; ÖPNV ist immer teurer als Individualverkehr, wenn keine weiteren Vergünstigungen in Frage kommen, wie etwa das Deutschlandticket. Und hier wäre es auch noch ein enormer Zeitverlust, siehe oben. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:05, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
ÖPNV ist immer teurer als Individualverkehr, wenn keine weiteren Vergünstigungen in Frage kommen.
Für diese Behauptung möchte ich gerne einen Beleg sehen. Das kann höchstens dann stimmen, wenn man sein Auto geschenkt bekommt. --PhiH (Diskussion) 12:59, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Wie wäre es mit einem Flug Frankfurt -> Paris, z.B. mit der Air France ([16])? Statt zwecks Bahn-Ticketbuchung bis nach Mannheim zu fahren, kann man doch gleich zum Flughafen fahren. Von Paris nach Frankfurt dürfte es - aus Frankreich geordert - bei der Rückreise mit dem Zug auch kein Problem sein. --Zollwurf (Diskussion) 20:57, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Weil sich das nicht lohnt, weder finanziell, denn einfach zum Flughafen nach Frankfurt zahle ich mit Supersparpreis mit rechtzeitigem Vorlauf 9,90 einfach (und müßte vorher wieder zum Reisezentrum nach Mannheim, das nur nebenbei), und zeitlich schon gar nicht. Für die fünfhundertundungrade Kilometer inklusive S-Bahn braucht der ICE dreieinhalb Stunden, die U-Bahn 20 Minuten oder so, eine Stunde brauche ich nach Frankfurt, zweieinhalb Stunden mindestens muß ich vorher da sein, anderthalb Stunden der Flieger selbst. Und von CDG zum Eiffelturm mit der RER bestimmt nochmal 40 Minuten mindestens. Leider habe ich nicht vor Weihnachten gebucht, da hätte die Fahrt einfach nur 45 Euro gekostet, Anfang Dezember vielleicht nur 39 €. Die Franzosen haben das mit dem train en grande vitesse nämlich verstanden, anders als die damalige Bundesbahn, die mit Mannheim–Stuttgart bereits den Ölberg abgetragen glaubten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:29, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Dann bliebe immer noch der Pkw, egal ob eigen oder geteilt, um die Strecke selbst zu fahren. Sprit für ca. 500 km Strecke (einfach) bzw. 1.000 km (Hin-Rück) dürfte derzeit noch bezahlbar sein, Strom wäre vermutlich günstiger, führte jedoch zu längerer Fahrzeit (wegen Aufladestopps). --Zollwurf (Diskussion) 22:03, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Aber die Parkgebühren in Paris verdoppeln dann die Fahrtkosten :) --Expressis verbis (Diskussion) 23:38, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Nur Sprit kann man aber nicht rechnen. Realistisch kommt man kaum bei unter 50 Cent pro Kilometer raus. Und in Paris möchte ich wirklich nicht Auto fahren. --Carlos-X 01:31, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Stuttgart-Hamburg z.B. am 16. Januar kriegst du ab Nachmittag sogar für nur 27,90 im ICE, mehrere Alternativen für unter 30 Euro bis unter 25. Du krakeelst hier herum, und wenn man mal nachrecherchiert, bleibt nur heiße Luft in Wutbürger-Manier. --Chianti (Diskussion) 00:51, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das ist das gute und schlechte am aktuellen Preissystem. Ist man clever, flexibel, weiß lange im Voraus wo man hin will, hat kein Problem mit der Zugbindung und sogar noch eine Bahncard, dann bekommt man die Strecke sogar für 13,40 €. Geht man ohne BC jetzt zum Schalter, dann zahlt man 170 €. Bucht man aus Angst vor einem Stehplatz die erste Klasse, dann landet man sogar bei über 300 €. --Carlos-X 01:42, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Falls das eine Antwort auf meinen Beitrag ist: Chianti, dir ist schon klar, daß ich nicht von Stuttgart nach Hamburg wollte am 16. Januar, sondern am 4. Januar von Paris nach Schwetzingen. Und das Problem, daß es nicht möglich war (ist), für den Tag eine Fahrkarte von Paris nach Karlsruhe zu kaufen, sehr wohl aber von Paris nach Stuttgart, obwohl es sich um denselben Zug handelt: der Zug nach Stuttgart hält in Karlsruhe. Daß die Verbindung über Stuttgart auch noch billiger ist, ist ja nur Garnitur und auch nicht wirklich erklärbar. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:35, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Etwas Schleichwerbung: [17] --Digamma (Diskussion) 11:18, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Dein Problem, lieber Matthiasb, ist, dass Du erwartet, dass die Bahn eine für Dich maßgeschneiderte Lösung bereit hält. Du bist aber nur einer von über 80 Millionen Bürgern und Deine Probleme sind möglicherweise etwas speziell.

Ein Fahrkartenautomat muss nicht die Sparpreise anbieten. Er wird vor allem von Kunden genutzt, die spontan - also am Bahnhof/Haltepunkt - eine Fahrkarte brauchen. Die muss man nicht mit Sparpreisoptionen verwirren. Gerade Wenigfahrer wollen und sollten zielsicher zur richtigen Fahrkarte geführt werden. Und die Sparpreise für den Zug in 2 Stunden nutzt man wohl eher selten, wann man schon am Bahnhof ist und eigentlich direkt losfahren will. (Wenigfahrer übersehen möglicherweise sogar die Zugbindung und sitzen dann im falschen Zug. Das bringt unnötigen Ärger...) Wer länger im voraus bucht, macht das im Jahre 2023 üblicherweise von zuhause aus. Wenn Du das Smartphone bzw. die Kreditkarte nicht nutzen willst, ist das Deine Entscheidung - mit allen Konsequenzen.

Was ich nicht verstehe: Warum wendest Du Dich nicht an ein Reisebüro, das DB Agentur ist? Dort kann man - auch weitab von den Bahngleisen - Fahrkarten buchen. Ohne Smartphone etc. Und sogar mit Beratung. Die Mitarbeitenden prüfen sogar alternative Routen, um preisgünstigere Varianten zu finden. Dafür muss man nicht nach Mannheim fahren.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:32, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Jetzt nimm ihm doch nicht den Spaß (die Befriedigung) aus tiefstem Herzen heraus zu klagen. Wenn es seine sensible Seele beruhigt, hat das doch alles seinem Sinn. Und dann kommst Du mit rationalen Argumenten! Du elender Spielverderber Du! --Elrond (Diskussion) 12:54, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Man muss die Bahn einfach verstehen. Wenn man erst einmal akzeptiert hat, dass der Reiseplan eine Aufstellung der frühesten Abfahrtzeiten und der wahrscheinlich verpassten Anschlusszüge ist, geht es eigentlich. Außerdem zahle ich regelmäßig nur (lt. Reiseplan) für zwei Stunden Bahnfahrt, bekomme aber drei. Und wenn es mehr als drei werden, bekomme ich sogar noch Rabatt. Ich hoffe also auf 61 Minuten Verspätung und bin enttäuscht, wenn's weniger werden.
Die Vorstellung, dass ich dann ankomme, wenn der Zug lt. Plan in den Bahnhof fährt, habe ich schon vor Jahren aufgegeben. Also plane ich Luft ein, wenn ich einen Termin habe. Und komme selten zu spät. Natürlich ginge es in der Theorie auch besser. Aber ich kann ruhig jammern, ändern wird sich deshalb nichts. Und noch weniger bringt es, sich beim Zugpersonal auszukotzen. Die leiden am meisten unter den Verspätungen, weil sie es ausbaden müssen - und zwangsweise Überstunden machen müssen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:02, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Hm, offenbar ein verspätungstechnisch problematischer Teil Deutschlands (haha, gut möglich, dass das der größte Teil ist). Hier im Nordosten (grob Dreieck Rostock - Hamburg - Berlin) komme ich meist pünktlich oder fast pünktlich an, egal ob Regional- oder Fernverkehr. Klar gibt es auch mal katastrophale Ereignisse (stundenlange Verspätungen & allgemeines Chaos) oder Zugausfall von vornherein, ohne klar erkennbaren Grund, aber doch eher selten. Sogar beim jüngsten Sturm waren die RE HRO-HH durchgehend (fast) pünktlich. OK, ziemlich voll, weil die ICs präventiv ausfielen. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:35, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Rostock war in Q1/2023 der Bahnhof mit den meisten pünktlichen Zügen. Hamburg und Berlin haben schon viele Verspätungen, sonst sieht es im Nordosten aber relativ gut aus. [18]. --Carlos-X 13:52, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
@Vertigo Man-iac: Ich fahre jährlich so etwa zwanzig Mal mit dem Zug, nie ausschließlich Nahverkehr, etwa die Hälfte davon ist Mannheim–Frankfurt und Retour, und da sind zehn Minuten zu spät keine Verspätung ;-), der Rest ist "richtiger" Fernverkehr. Wenn man die Fahrten isoliert betrachtet; für Mannheim–Frankfurt habe ich fast immer den ICE aus Paris, weil der nicht so voll ist, wie der nur fünf Minuten früher verkehrende ICE am selben Bahnsteig gegenüber. Der ist meistens pünktlich bei der Abfahrt in Mannheim und kommt meist mit unter fünf Minuten Verspätung an. Bei der Gegenrichtung isses schwieriger. Meist wiederum mit einem ICE, doc der ist verspätungsanfällig, weil er aus Köln kommend am Flughafen Anschluß aufnehmen muß vom ICE aus Leizipg oder Dresden, der in Wiesbaden endet und deswegen Frankfurt Hbf net anfährt. Und danach in Frankfurt Hbf, weil er da die beiden letzten regulären ICEs aus Berlin und Wien abwarten muß. Durchschnittliche Verspätung an den Freitagen (bzw. frühen Samstagmorgen) an denen ich fahre in Richtung Mannheim sind 15 Minuten; er war schon punktlich und er fuhr schon 40 Minuten zu spät. Seit dem vorletzten Fahrplanwechsel verkehrt ICE 619 nicht mehr um Mitternacht, sondern erst um 1:17, solange will ich es meinen Freunden doch nicht zumuten zu bleiben. Und die nächste S-Bahn geht erst 3:25. Mit dem RE um 0:12 habe ich noch keine Erfahrung, mit dem RE um 23:12 ging es letzte Woche wegen des Kabeldiebstahls völlig in die Hose – 66 Minuten Verspätung. Und da war schon die Hinfahrt mit +77 das nackte Grausen.
Beim "weiterweg" Fernverkehr ist das Bild uneinheitlich, jeweils von/nach Schwetzingen. Zum Beispiel im Frühjahr AdminCon, Mannheim–Cuxhaven über Köln–Bremen (und retour). Hinfahrt jeder Halt 10 Minuten plus, Ankunft in HH-Harburg +60, Metronom nach Cuxhaven für sich pünktlich. Insgesamt + 60. Gegenrichtung, Abfahrt in HH-Harburg +25, in Köln +10, in Mannheim pünktlich, S-Bahn wegen Bahnstreiks schon eingestellt, durch Taxitransfer nach Schwetzingen früher zu Hause als mit S-Bahn ;-)
Im Sommer zweimal nach Weißenfels (Saale); einmal DI/MI mit ICE von Mannheim nach Erfurt bzw. zurück, weiter mit Abellio. Abellio pünktlich, ICE jeweils ohne nennenswerte Verspätung, das andere Mal FR/SA hin mit RB nach Frankfurt und von da mit IC (ohne E) direkt nach Weißenfels, an mit zehn Minuten Verspätung, Rückweg über Halle, ICE von da nach MA auf die Minute pünktlich.
Dreimal Schweiz: das ist die Linie, die von Hamburg über Kassel und Frankfurt geht. Die Züge sind da solange pünktlich, solange sie in Frankfurt Starten. Halbelf kommt dann schon aus Hannover, eine Stunde später aus Hamburg, da ist dann die Püntlichkeit Glückssache. Daß es in der Schweiz keine Verspätung gibt, ist eine Legende, zwei Minuten sind gelegetlich drin. Klappt in der Gegenrichtung auch meistens, wenn… der Zug überhaupt fährt und nicht erst in Freiburg startet, weil der Gegenzug nach Basel so hoffnungslos verspätet war, daß er in Freiburg gestoppt wurde und die Leute auf den RE umgetopft wurden. Ist mir noch nicht passiert, aber kommt oft vor. Auf dem Rückweg war ich einmal pünktlich, einmal war der Zug bis Karlsruhe pünktlich, dann medizinischer Notfall, aber ich bin rechtzeitig mit der S-Bahn weiter, im Endeffekt ein paar Minuten später als über Mannheim. Und einmal per IC über die Gäubahn. Die fuhr bis Singen pünktlich und fuhr dann bis 30+ in Stuttgart ein. ICE-Anschluß weg, der nächste eine Stunde später, dementsprechend Ankunft in Schwetzingen mit der letzten S-Bahn +60.
Dann zweimal in Berlin. Jeweils Freitag hin, ei. nmal mit dem Sprinter (Halt nur in Frankfurt, Eisenach, Erfurt und Halle). Beim ersten mal wenige Minuten Verspätung, doch genügend Übergang zum RE nach Potsdam, dort Ankunft nach Plan. Rückfahrt: Kein Zug da, 40 Minuten Verspätung bei der Abfahrt, Ankunft in Mannheim mit 25 Minuten oder so, aber sonntagsabends fährt die S-Bahn nur zur vollen Stunde, somit am Ende +60. Beim anderen Mal über Frankfurt–Marburg–Kassel, pünktlich bis Spandau. In Berlin Hbf +15. Zweiter Rückweg mit Sprinter über Halle, Erfurt, Eisenach, Frankfurt nach Fahrplan, ohne Verspätung.
Einmal nach Dresden und zurück, hin und zurück völlig pünktlich!
An einem Samstag, nach Usseln und zurück. Ausfall ICE südlich von Frankfurt, mit RE nach Frankfurt, Zug verpaßt, mit anderem ICE nach Kassel, von dort nach Korbach und nun nach Usseln. "Verspätung" etwa eine Stunde, der Zug war ja pünktlich, aber halt eine Stunde später als intendiert. Rückweg am Abend pünktlich.
Und schlußendlich, mein schlimmstes Bahnerlebnis 2023, WikiCon Linz. Hinfahrt: Geplant über Frankfurt–Passau, aber in der Nacht reist ein Güterzug zwischen Mannheim und Frankfurt die Oberleitung kaputt. Eigentlich fing die Story schon in Schwetzingen an, weil die RB nach Frankfurt ausfiel. Ich dann mit der S-Bahn nach Mannheim. Am Infoschalter nach dem nächsten ICE nach Frankfurt gefragt. Überlichweise ist der selbst dann früher in Frankfurt, als wenn ich in Weinheim in den ICE steige, andere Strecke, kein Halt. Dann das Malheur erfahren mit der Oberleitung, daß ich in Frankfurt meinen Anschluß nach Passau verpasse, weil der nächste ICE nach Frankfurt schon 20 Minuten Verspätung von München her habe und durch die Oberleitungszerstörungsumleitung noch mal 20 Minuten draufkäme. Ich solle gleich den nächsten ICE nach München nehmen, dort umsteigen nach Linz. Was die junge Dame übersah (und ich auch), war, daß der ICE ja auch die Umleitung hatte und so, naja, die verbleibenden acht Minuten Übergangszeit waren in München zuwenig, um vom Gleis 12 zum Gleis 26 zu gelangen. Ich sah noch die Rücklichter des Zuges, als ich den sog. Starnberger Flügelbahnhof endlich erreichte. Der nächste Zug war eine Westbahn, da gelten die DB-Tickets net. Der nächste Regionalexpress, Bayerische Regiobahn, ist bis Salzburg net viel langsamer als der Railjet, weil die Strecke keine Geschwindigkeit hergibt und die Regiobahn bis Rosenheim net hält, weil da die S-Bahn parallel verkehrt. Ich kam in Linz am Ende ein paar Minuten früher, als ursprünglich geplant, weil ich vom anfänglichen RB-Ausfall schon wußte und mich eine halbe Stunde früher nach Mannheim aufgemacht hatte und die Strecke über München an sich etwas schneller ist, aber dafür mehrere Umstiege erfordert. Doch die Rückfahrt..., ich hatte darüber hier berichtet. Plan A scheiterte schon vierzehn Tage zuvor, wegen angekündigter Streckensperrung, doch Plan B ging es nicht viel besser: gleich im ersten Bahnhof standen wir 50 Minuten wegen eines Gutachters, der das Fahrwerk eines Zuges während der Fahrt von unten kontrollieren wollte. Scheiß Idioten im Gleis. Zwar hat der Railjet bis Salzburg ein gutes Stück davon aufgeholt, aber der Anschluß, Eurocity Graz–Saarbrücken war weg. Auch deswegen, weil der zwar üblicherweise mindestens eine Viertelstunde Verspätung hat, aber halt ausgerechnet an dem Tag pünktlich fuhr. Also weiter mit dem nächsten Railjet nach München, doch kam der aus Budapest und schleppte eigene Verspätung mit, kam also in München so an, daß dort auch Plan C gescheitert war. Plan D mußte her, der nächste ICE, bracht weiter vierzig Minuten oder so Wartezeit, fuhr dann eigentlich pünktlich ab – um vor Augsburg 50 Minuten an einer Signaloderweichenstörung zu stehen. In Mannheim habe ich dann den Anschluß nach Schwetzingen versäumt und wie gesagt, die S-Bahn fährt sonntagsabends ab 20:00 nur alle 60 Minuten, Ankunft in Schwetzingen 0:20 statt 19:50!
Ja ich, weiß, anderen geht es noch schlimmer, weil sie täglich oder am Wochenende pendeln. Aber signifikant ist, daß wenn es die Bahn verkackt, dann immer gleich richtig. Ich habe dieses Jahr glaube ich sieben Mal Fahrgastrechte geltend gemacht. Zweimal wurde ich mit dem Taxi nach Hause befördert; einmal für 44,50 € von Mannheim nach Schwetzingen und einmal für 148 € von Karlsruhe, jeweils für Fahrten, deren Tickets 19,50 € kosteten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 05:05, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Eine sehr lange Antwort, aber zum Thema DB Agentur sagst Du nichts. ;)
Meine Bahnfahrten gehen meist über die Bahnstrecke Köln–Duisburg. Die ist extrem stark befahren. Ein Zug mit Verspätung steht also meist einem anderen im Weg. Deswegen (bzw. für den RRX) wird die Bahntrasse gerade erweitert. Nach Abschluss der Bauarbeiten könnte es also besser werden. Während der Bauarbeiten (also jetzt) ist der Bahnverkehr jedoch etwas beeinträchtigt. Im Ergebnis ist also verstärkt zu Verspätungen, die sich dann auf alle Züge auswirken. Pünktlich im Sinne der Definition (max. 5 Minuten Verspätung) sind während der Hauptverkehrszeit nur wenige Züge - meist S-Bahnen, die nur kurz über die Hauptstrecke fahren und dann wieder verzweigen.
Meiner Meinung nach macht die Bahn im Fahrplan zwei Fehler:
1. Der Fahrplan geht vom besten Fall aus. Viel zu selten sind Puffer eingeplant. Damit hat ein Zug meist keine Chance, eine Verspätung aufzuholen. Würde man an größeren Bahnhöfen einen größeren Puffer einplanen, könnte ein leicht verspäteter Zug immer noch pünktlich weiterfahren. (Und die Raucher freuen sich...) Mir ist es lieber, die Fahrt dauert planmäßig 10 Minuten länger, aber ich komme pünktlich an.
2. Die Umläufe sind viel zu lang. Beispiel: ICE 613 fährt von Kiel nach München und ist dafür fast 10 Stunden unterwegs. In Bremen und Mannheim sind 5 Minuten Aufenthalt eingeplant, in Stuttgart lediglich 6, die aber für den Fahrtrichtungswechsel auch benötigt werden. Zwischen Köln und Frankfurt ist die Schnellfahrstrecke, dort lassen sich vielleicht 5 Minuten aufholen, wenn der Zug schneller als üblich fährt. Mit anderen Worten: Wenn zwischen Bremen und Köln eine Verspätung auftritt, wird die vermutlich bis München mitgeschleppt. Der durchgehende Zug ist prima für alle, die ohne Umsteigen von Kiel nach Stuttgart oder München wollen. Für den Rest erhöht sich nur die Wahrscheinlichkeit einer Verspätung.
Mit dem Deutschlandtakt verliert das Umsteigen seinen Schrecken, denn wenn 30 Minuten später die nächste Bahn geht, muss ich bei Verspätung nicht mehr so lange warten. Spätestens dann sollte die Bahn die langen Umläufe überdenken. ICE 613 beispielsweise sollte in Frankfurt oder Köln enden, wo dann ein neuer Zug wenige Minuten später die Reise fortsetzt. Wenn dann auch nicht mehr auf Anschlussreisende gewartet wird, sollten auch die Verspätungen zurückgehen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:45, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das mit den Umläufen kann man auch andersherum sehen. Sie sind nämlich die Wurzel der Umsteigeprobleme. Statt daß die Leute im Zug sitzenbleiben können – auf ihrem Platz –, verstopfen sie Bahnsteige, Treppen und Türen beim Ein- und Aussteigen. Es ist ziemlich bescheuert, sagen wir, wenn 50 Prozent der Passagiere aus dem ICE von Münster in Köln Hbf in den von Dortmund über Wuppertal weiter nach Frankfurt verkehrenden ICE umsteigen wollen, aus dem in Köln 40 Prozent aussteigen wollen und der dann immer noch zu sechzig Prozent besetzt ist. Das erzeugt Stress und noch mehr Stress bei den Passagieren, zumal kaum ein Zug am geplanten Bahnsteig hält. Das ist neben der bahninternen Probleme einer der häufigsten Gründe für Verspätungen: es müssen zuviele Leute umsteigen. Ich sehe das immer wieder in Mannheim, wo ICEs meist zwischen fünf und neun Minuten halten. Bei fünf Minuten sind die Leute oft noch am Aussteigen, wenn der Zug eigentlich schon wieder abfahren sollte.
Und dann der ICE wegen Überlastung gar nicht losfährt, sondern die Bundespolizei erst mal wieder hundert Leute finden muß, die sie des Zuges verweisen kann, damit das Höchstgewicht nicht mehr überschritten wird. (Das ist ein typisches Phänomen in Mannheim, betrifft aber nur einen ICE-Typ, 2 oder 3 ich weiß nicht genau. Da ist die Bremsanlage zu schwach ausgelegt.) A propos Umläufe: es gibt da schon einige Blüten. Zum Beispiel eine Morgenverbindung von Karlsruhe über Mannheim nach Stuttgart. Oder die Morgenverbindung von München-Pasing nach München Hbf über Augsburg und Nürnberg. Oder der absolute Langläufer München–Erfurt–Kassel–Dortmund–Köln–Frankfurt. In dem wird keiner von Anfang bis zum Ende sitzen, aber einer Menge von Leuten wird dadurch die Möglichmkeit gegeben, Orte ohne Umsteigen zu erreichen, die man sonst nicht umsteigefrei erreicht, etwa von Erfurt nach Dortmund oder Köln. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:13, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Dass die Zeit für's Ein- und Aussteigen nicht reicht, liegt an den zu knapp geplanten Pausen in den Bahnhöfen. Und wenn der Zug nicht am vorgesehenen Bahnsteig hält, dann gibt es wieder eine Störung im Betriebsablauf, die aus verspäteten Zügen resultiert. Die Lösung ist in beiden Fällen die gleiche (und wie oben beschrieben): Die Fahrpläne müssen grundlegend überarbeitet werden und mehr Luft für unvorhergesehene Ereignisse lassen. Ein Plan, der nur im günstigsten Fall funktionieren kann, ist kein Plan sondern ein frommer Wunsch.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:28, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
„Ein Plan, der nur im günstigsten Fall funktionieren kann, ist kein Plan sondern ein frommer Wunsch“ , leider hat die DB das noch nicht verstanden. --2A00:20:C285:247D:4DA6:26A7:2DD5:1330 15:04, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das Management hat wohl zu viele Heist-Movies gekuckt. Die basieren auch immer auf irre komplexen Plänen, die jeden Moment platzen können, am Ende aber doch gelingen. --Geoz (Diskussion) 15:18, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Mehr Luft für unvorhergesehene Ereignisse bedeutet eine deutliche Verlängerung der geplanten Fahrzeiten, was die Bahn unattraktiver macht. Außerdem fehlen teilweise die Gleise, um zusätzliche Züge warten zu lassen. Das größte Problem sind chronisch überlastete Strecken. Theoretisch müssten massiv Verbindungen gestrichen werden, was aber einerseits zu großem Unmut führen würde und andererseits zu einer noch stärkeren Überlastung der verbleibenden Züge. Lehnt DB-Netz zusätzliche Züge der DB-Konkurrenz ab, dann legen die Konkurrenten Beschwerde ein am Ende verkehren noch mehr Züge auf der überlasteten Strecke. Jede Minute Verzögerung bei einem Zug führt dann zu Folgeproblemen im ganzen Netz. --Carlos-X 15:34, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Es fehlen vor allem Weichen und Signale, um die Blockabschnitte zu verkürzen. Es gibt Strecken, da sind durch Abbau von Signalen Blockabschnitte inzwischen solange, daß nicht mehr als vier Züge in der Stunden gefahren werden können, weil Zug B erst losfahren kann, wenn Zug A die nächste Blockstelle erreicht hat. Und wenn das 15 km sind und die Nebenstrecke nur mit 60 km/h befahren werden kann, steht Zug B unter schlechten Umständen eine Viertelstunde. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:32, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Wenn weniger Leute umsteigen müssen, weil die Züge durchlaufen, braucht es weniger Zeit zum Umsteigen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:34, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Wieso betreibt man in Tashkent einen nordkoreanischen Zahlensender?

Nordkorea hat anscheinend gerade die beste Technologie der Welt entdeckt fortschrittlichstes Land der Welt es gibt jetzt zahlensender. Nur das nordkorea noch ein bisschen intelligenter ist als wie Länder was das früher genutzt haben und aufgehört haben das zu nutzen, weil die Technik doch zu modern und science fiction war, traut sich nordkorea seinen Störsender tatsächlich noch mit einer störfrequenz überlegen womit man das Signal erst entstören muss bevor man das Signal verwerten kann.


Bei dem umschauen nach nordkoreanischen sendestationen und Sendern kam natürlich auch gleich sofort zum Vorschein dass es auf Guam insgesamt vier Sender Stationen gibt welche die ganze Zeit nordkorea Frequenzen beschallen und auch versuchen den nordkoreanischen zahlensender zu unterdrücken und Platt zu machen aber die Amerikaner kriegen das nicht immer hin, aber schon interessant dass auf Guam so viele Soldaten sind, auch solche sendestationen betrieben werden, die extra nur dafür da sind, nordkoreanisches Radio versuchen zu stören. Anders würde sich dieser teuere Betrieb wohl nicht lohnen aber die sind auch erst seit Biden auf Sendung, trump war wohl am versuchen zu schlichten - oder eher am belauschen interessiert statt am bestören (bei dem zweiten ist ein belauschen gegenstandslos)


Jedemfals neben dem Namenlosen nordkoreanischen zahlensender die - OH WUNDER - auf deutsch an ihre Agenten im jeweiligen Land Infos schicken, ist in Tashkent ein nordkoeanischer Sender mit dem Namen "Nippon no Kaze'il bon ue" (dachte Nippon beißt Japan?!?! Aber der Sender ist in koranisch mit Nordkorea Propaganda in koranisch keine Ahnung wieso bei Amateur funkern dieser Name dann sich durchgesetzt hat) aber mich interessiert was Tajikistan mit Nordkorea zu tun haben will bzw ob Nordkorea bisschen zahlt um die Station zu betreiben? Ja natürlich wird mir diese Frage niemand beantworten können aber vielleicht kennt sich jemand aus mit den tadschikis schon und nordkoreanischen Beziehungen vielleicht sind diese Länder irgendwie seit über 100 Jahren gut befreundet oder so (oder diese Völker), daher diese "Duldung" ? --188.146.6.14 11:35, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten

  1. "Tashkent" liegt nicht in "Tajikistan"
  2. "koranische" Sender im muslimisch geprägten Zentralasien (Tadschikistan, Usbekistan, whatever) finde ich nicht weiter verwunderlich ;-)
  3. "Nippon beißt Japan" - häh?! Umgekehrt OK... obwohl immer noch merkwürdig formuliert...
  4. "seit über 100 Jahren gut befreundet" -> guckstu Korjo-Saram (naja, "befreundet"... ursächlich eher nicht...) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:10, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
    Es gehört zwar eigentlich nicht zum Thema, aber da gerade die koreanische Minderheit in der Sowjetunion erwähnt wurde: Ist es nicht eigentlich völlig irre, dass man zu Stalins Zeiten groß, ängstlich wirkende Maßnahmen gegen potenzielle Spione aus "Feindvölkern" ergriff, deren Länder man wenige Jahre später erobern konnte? --2A0A:A540:9686:0:8C0:D769:6FBA:6B99 12:37, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
    Vor allem wurden ja nicht einzelne Angehörige dieser Ethnien als potenzielle Spione/Kollaborateure angesehen, sondern in vielen Fällen gleich prophylaktisch *alle*. Das waren nicht einmal nur solche, die ein feindliches "Muttervolk" im Ausland hatten (naheliegenderweise Deutsche, oder Koreaner hier, unter japanischer Besatzung, Polen, Finnen und mit ihnen Karelier, Ungarn), sondern meist rein/überwiegend inländische Ethnien, die faktisch in Gänze deportiert wurden (Tschetschenen, Karatschaier, Kalmücken, Inguschen, Balkaren, Krimtataren, Mescheten...) oder bei denen es zumindest versucht wurde (Esten, Letten, Litauer). "Nebenbei" kamen bei oder in Folge dieser Aktionen bis zu 1,5 Mio. Menschen ums Leben, was in Kauf genommen wurde oder sogar gewollt war. Und auf diesen Irrsinn ist man (= die Führung & ein *bedeutender* gehirngewaschener Teil der Bevölkerung) im heutigen Russland wieder zunehmend "stolz" - aber jammert dabei gleichzeitig über "Russophobie" unter quasi allen anderen, die mal drunter zu leiden hatten. Ein Grund, warum Russland *jetzt* gestoppt werden muss. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:23, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
    PS Unser Artikel dazu: Ethnische Deportationen in der UdSSR. Haarsträubend. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:26, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
    Wobei die meisten dieser Aktivitäten nach 1940 geschahen. (Die Deportationen waren aber wohl nicht als vollständig durchzuführen geplant, oder? Es gab schließlich weiter offiziell die baltischen Republiken.)
    Ich dachte vorhin aber auch beispielsweise an den Großen Terror (der auch Russen traf), zu welchem auch die Lettische Operation des NKWD gehörte. Da wurden massenhaft Letten in der Sowjetunion verhaftet und als angebliche Spione des noch unabhängigen und feindlichen Lettlands verurteilt. Die meisten dürften ursprünglich als politischen Gründen in die Sowjetunion gegangen sein, weil sie von diesem sozialistischen Staat überzeugt waren. Und selbst wenn es Spione gewesen wären, welche Angst hätte die Sowjetunion denn bitteschön vor Lettland haben müssen? Ein kleines Land, das sie später ohne größere Kämpfe einnehmen konnten. (Ich spreche von der Okkupation und/oder Annexion 1940, nicht vom folgenden Krieg mit Deutschland, in dem auch das Baltikum umkämpft war.)
    Und ja, das ist unvorstellbar. Was hatten diese Völker getan? Warum ist jemand alleine wegen seiner Herkunft verdächtig? Widersprach das nicht völlig der propagierten Völkerfreundschaft?
    Noch absurder finde ich allerdings, dass die Deutschen in der Sowjetunion langfristig diskriminiert und als Feinde behandelt oder "bestraft" wurden, während gleichzeitig die DDR treu ergebener Verbündeter war und die Beziehungen zur Bundesrepublik bei aller Feindschaft mindestens von rationalem Pragmatismus zeugten. Brauchte man die als Sündenböcke? Wenn man sie für gefährlich gehalten hätte, hätte man sie doch einfach ausweisen können, wie in anderen Ländern auch geschehen. Stattdessen wurden ja sogar Volksdeutsche aus der Sowjetunion, die die Nazis/die deutschen Truppen bei ihrem Rückzug mitgenommen hatten, zwangsweise in die Sowjetunion repatriiert. Übersehe ich da irgendeine Rationalität? --2A0A:A540:9686:0:8C0:D769:6FBA:6B99 14:34, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten

ALDI-Transparenz Code

Finde das ziemlich cool...du kaufst Geschnetzeltes vom Hähnchen bei Aldi ein- und kannst sofort sehen wo das Fleisch herkommt und wie die Tiere gehalten werden! Das ist einfach nur genial! Aldi vollbringt jeden Tag logistische Meisterleistungen- und bewirkt garantiert mehr für die in der BR Deutschland sozial Deklassierten wie jeder gemeinnützige Verein! Also: Kauft alle bei Aldi ein! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:04, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Schaust du dann bei allem, was du bei Aldi kaufst, woher es kommt usw.? Ich finde das eher unnötig. Und wenn man in einem Bio-Laden etwas kauft, weiß man auch, dass es den Tieren gut ging ohne das man das Produkt online zurückverfolgt hat. --2003:C1:372C:6F62:D9BD:E35F:E15C:4B11 22:11, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Nur dass es im Bio-Laden dann halt doppelt so teuer ist. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:26, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Dass es teurer ist, stimmt schon aber doppelt so teuer ist ein bisschen übertrieben. --84.128.85.207 22:29, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Bei Aldi gibt es unter Umständen noch einmal 30% Rabatt wenn das Ablaufdatum kurz bevor steht. Gerade vor den Feiertagen lohnt sich das! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:33, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Einzelhandel unterstützen lohnt sich auch. Nachhaltig. Wer es sich leisten kann und trotzdem gierig Aldi nutzt - ist so jemand nicht sowas wie ein (Unwort entfernt)? -Ani--46.114.110.43 23:18, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich habe mir erlaubt, hier ein Unwort zu entfernen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 05:10, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das prangere ich an! -Ani--46.114.110.43 05:38, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Besser nicht. Vielleicht gibst du das Wort mal in eine Onlinenezyklopädie ein. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:36, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Naja, ich hab es doch schon längst. Solltest mal Foucaults These über den Sprechakt in Augenschein nehmen. Ebenso schadet es dir wohl nicht mal den Sinn von Anführungszeichen zu hinterfragen, sowie den Unterschied zwischen Tatsachenbehauptung und Hypothese kennenzulernen. Wer mehr Kilometer ins Café tippt als er auf Bahngleisen zurücklegt... -Ani--46.114.108.189 21:00, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
SCNR: "ging gut" inkl. (vorzeitig) getötet werden. Ganz toll. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:16, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Du mutierst langsam zum Veggie-Aktivisten. Hast du dich schon mal mit der militanten Veganerin zusammentun wollen? --2A0A:A540:9686:0:2590:A12D:237A:DEEE 03:00, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Mutieren im Sinne von Mut? ;) -Ani--46.114.110.43 04:34, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Häh? Das war doch gar nicht militant. Willst du mal "militant" sehen? --AMGA 🇺🇦 (d) 07:21, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ist das nicht einfach den gesetzlichen Vorgaben geschuldet, wie Lieferkettengesetz, Rindfleischettiketierungsgesetz, EU-Lebensmittel-Informationsverordnung bzgl. Pflicht zur Herkunftsangabe bei Schweine-, Schaf-, Ziegen- und Geflügelfleisch, Pflicht ab dem 1. Februar 2024 die Herkunft auch bei nicht vorverpacktem Fleisch anzugeben usw.? Bei diesem ganzen Strauß an Regelungen ist es wohl naheliegend, dass die Aldi-Marketingmenschen auf die Idee kamen, alle vorhanden Informationen auszuweisen (auch über die gesetzl. Verpflichtung hinaus), die intern vmtl. eh per Knopfdruck verfügbar sind, um beim "öko-bio-bewegten" Verbraucher aufzutrumpfen. --2001:9E8:A825:C900:E5B1:68CD:464C:9F7E 15:15, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Weiss ich nicht- aber die Wege des Fleisches sind nun ergründlich. Wenn man z.B. HKS2351100543 hier eingibt sieht man sofort wo der handgelegte Wacholderschinken her kommt- einfach genial! --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:30, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Wird es in der Silvesternacht in Berlin wieder zu Krawallen kommen?

Die Berliner Polizei und Feuerwehr rufen in einem Video zu Gewaltverzicht auf. Auch die Politiker stehen unter Druck und die Polizeipräsidentin spricht vom "größten Polizeieinsatz an Silvester der letzten Jahrzehnte". Wird der Nahostkonflikt bei dieser Frage eine Rolle spielen bzw. die Situation in den "Problemkiezen" in Neukölln, Kreuzberg und Gesundbrunnen weiter anheizen? Ich denke, die Gewalt wird nicht so eskalieren wie im letzten Jahr. Die politische Linke wird dies als einen Erfolg bewerten, die politische Rechte hingegen wird sagen, gerade das verstärkte Aufgebot an Polizisten habe zu einem Rückgang der Gewalt geführt. Was denkt ihr über diese Frage? --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:28, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Mit den Erfahrungen der letzten Jahrzehnte, seien es Chaostage oder das hier, ist es doch häufig so, dass es sich nicht direkt wiederholt. Denn es gehört auch ein gewisses Mass an Überraschungseffekt dazu, sei es für die Behörden oder die beteiligten selbst, dass es zu grossen eskalierenden Randalen kommt. Entweder man zieht dort nun sozusagen neue Randerlierer an (denn zahlreiche die da letztes Jahr reingerutscht sind in der Gruppendynamik werden sich nun eben auch fernhalten). Viel politisches im Hintergrund die das ganze aufrecht erhalten kann gibt es auch nicht, also ist es wohl unwahrscheinlich. Aber klar, ein paar Idioten gibt es immer und genug die einfach nur auf Konfrontation mit Einsatzkräften aus sind.--Maphry (Diskussion) 08:34, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich habe da so meine Theorie: Früher waren die jungen Männer beim Bund, da konnten sie sich in der Grundausbildung austoben, und Randale gab es nur in Berlin mit den Autonomen, die nicht beim Bund waren. Heute randalieren nicht mehr die Autonomen, die sind alt und müde, sondern andere, die auch nicht zum Bund gehen, etwa die aus der Sonnenallee. Da würde es mich schon reizen, mit denen mal Formalausbildung zu machen. Auf, auf, Marsch-Marsch, Volle Deckung! Auf auf! Marsch-Marsch! Volle Deckung! Stundenlang. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:27, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Willst du jetzt ein neues Orakelspiel anfangen? --2A02:8071:60A0:92E0:995C:4C01:F3AF:65A1 10:38, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
War heute Thema u.a. in der FAZ inklusive Kommentar. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:52, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Dett ist wohl eene rhetorische Frage, wah? Natürlich wird es junge Männer geben, die ohne Alkohol, funktionsgetrenntes Feuerwerk, ausgeschlagene Zähne und verbeulte Köpfe wenig Körpergefühl entwickeln können. Früher durfte man sich in Kriegen austoben und physisch lernen, was man sich da aussetzt. Heute hat man diese in-the-body-Erfahrungen in Massenschlägereien - und wenn man dann ordentlich von den Ordnungskräften abbekommt, kann man sich ja in den Medien oder vor Gericht beschweren. Bitte mehr Hasch für die Jungmänner! Tardigradus sapiens (Diskussion) 13:11, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Man unterschätze so simple Sachen wie das Wetter nicht. Laut wetter.com beträgt die Regenwahrscheinlichkeit in Berlin 90 %. Es gab auch schon Silvester mit -15 Grad. Da schmeißen dann selbst Pyromanen nur schnell 2 Böller und flüchten wieder ins Warme. --2001:9E8:A825:C900:E5B1:68CD:464C:9F7E 15:19, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Wieso Früher? Hab ich was verpasst, ist der Frieden ausgebrochen oder die Fremdenlegion der Ukraine wegen Überfüllung geschlossen? --2003:E1:6F4A:C666:1F1:1D9F:DF16:83F3 19:19, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich hoffe ja, dass es keine Krawalle gibt, aber ich bin da skeptisch. Manche können sich ja nicht zusammenreißen. Und genau darum braucht es ein Verbot: Wer keine pyrotechnische Ausbildung hat, sollte nicht böllern dürfen; zudem sollten Böller nicht mehr freiverkäuflich sein. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 10:51, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Warum ist die Deutsche Bahn so unzuverlässig?

Andere Eisenbahnverkehrsunternehmen in Deutschland schaffen es doch auch einigermaßen pünktlich zu fahren. Liegt das daran, dass die Bahn ihr Geld nicht für gutes Schienennetz und Personal ausgibt sondern der Vorstand der DB alles bekommt? --2A00:20:C285:247D:4DA6:26A7:2DD5:1330 15:12, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Naja, die DB hat trotzdem genug Geld, um es für größenwahnsinnige Projekte wie Stuttgart 21 rauszuwerfen. --2003:C1:372C:6F18:2CC3:CDFD:7890:CDF7 15:37, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das Schienennetz ist für alle dasselbe und Flixtrain ist noch unpünktlicher. Sonst gibt es kaum Konkurrenz für die DB. Im Nahverkehr (vor allem in der Provinz) ist vieles einfacher. --Carlos-X 15:41, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ja, aber es gibt auch Verkehrsunternehmen, die auch mit dem maroden Netz der DB zurechtkommen und trotzdem pünktlich fahren. --2A00:20:C00D:1AA:D4FF:2D5C:CA44:62E4 15:48, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Zum Beispiel? --Carlos-X 15:49, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das ist falsch. Die BRB ist noch schlechter. Das Problem liegt darin, dass die Regierung Schröder die Bahn privatisiert hat und viel zu viele Nebengleise stillgelegt wurden. Im Zweifelsfall kann ein Zug bei Verspätung nicht ausweichen und blockiert alles. Das heißt, dass Gleise eingleisig befahren werden müssen und andere Züge einfach halten müssen, wenn es irgendwo eine Panne gibt. Das ist im Ausland eben anders. So blüht natürlich der SPD- und Gewerkschafts-Schmuddel in der Bahn, bei der man im Vergleich zum Ausbildungsniveau im Übrigen sehr gut verdient, besser als mancher Wissenschaftler an einer Uni. Anstatt Steinchen für Eidechsen zu verlegen, wäre es besser Signalsysteme und Gleise total zu erneuern.--Karamustafa22 (Diskussion) 17:10, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Auf welcher Strecke hast du (@Karamustafa22) denn die schlechten Erfahrungen gemacht? Auf der Strecke Oberland habe ich bisher nur gute Erfahrungen gehabt. --2A00:20:C00D:7DE1:1569:8C1:6C3D:8E03 17:28, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Haha! Verspätungen bis 45 Minuten oder mehr und das wochenlang. --Karamustafa22 (Diskussion) 19:46, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die Privatisierungspläne sind auf dem Mist der Kohl-Regierung und der anderen zeitgenössischen Regierung men in Europa, die ähnliches taten, gewachsen. --2A0A:A540:9686:0:2590:A12D:237A:DEEE 17:31, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Mir war auch so, dass das Schröder-Bashing in diesem Kontext völlig falsch war. Ein kurzes Rekapitulieren der Chronologie bestätigt mir das. Kohl war es! --2.243.30.104 17:44, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Gnade der späten Geburt (um Kohl zu zitieren)? Die großflächigen Streckenstillegungen begannen in der Bundesrepublik in den 1960ern und zündeten den Turbo in den 1970ern. Die Vernachlässigung der Bahn war zwischen den Parteien nie ein strittiges Thema (von den Regierungen Adenauer bis Merkel), auch wenn man in Sonntagsreden manchmal das Gegenteil behauptete. Die SPD war mal DIE Autobahn-Partei (und ebenso DIE Kernkraftwerk-Partei). --2001:9E8:A825:C900:E5B1:68CD:464C:9F7E 17:54, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Unfug. Ich fahre seit 30 Jahren Bahn. Unter Schröder wurden 2 von 5 Nebengleisen stillgelegt. Bei uns existieren Gleis 2, 3, 4, aber nicht mehr Gleis 5 und Gleis 1, was regelmäßig zu Irritationen führt. Früher waren die deutschen Züge meist ziemlich pünktlich, jetzt ist es ein Desaster. --Karamustafa22 (Diskussion) 18:45, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Vernachlässigung der Bahn ist nicht dasselbe wie die Privatisierung. Übrigens wurden trotzdem Modernisierungen vorgenommen und Vergünstigungen für das Volk. --2A0A:A540:9686:0:2590:A12D:237A:DEEE 19:03, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ja klar, weil ein Privatunternehmen unrentable Investitionen vornimmt und nicht kurzfristig denkt. Unternehmen sind bekanntlich nicht renditeorientiert ... --Karamustafa22 (Diskussion) 19:45, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die Bahn ist nur scheinbar ein Privatunternehmen, da sich alle Aktien im Besitz des Bundes befinden. De-facto ist das ein Staatskonzern. Dass die Bahn Gewinn machen soll hat ja auch nicht der vielgescholtene Herr Mehdorn, sondern die Politik beschlossen. -- Nasir Wos? 20:50, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Nein, das folgt aus dem Aktiengesetz. Eine AG muß gewinnorientiert arbeiten. Deswegen ist das mit dieser neuen Netz- und Betriebs-AG schon wieder ein totgeborenes Kind. Wer Gemeinnützigkeit will, darf keine AG gründen, sondern braucht eine gGmbH. Das Schröder-Bashing ist richtig, weil der seinen Buddy Mehdorn ins Amt gedrückt hat. Dessen Vorgänger war noch vehement gegen Stuttgart 21, beispielsweise. Schröder/Fischer haben den Neubau Erfurt–Nürnberg gestoppt. Ich erinnere mich zwar nicht mehr, aber Schröder hat bestimmt schon damals bei Hamburg–Hannover Sand isn Getriebe gestreut. Ist ja klar: Volkswagen über alles in Niedersachsen. Ich bin und bleibe bei der Auffassung, daß Schröder und Mehdorng für 12 Jahre in den Knast gehören. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:14, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Gemeinnützige Aktiengesellschaft geht schon. --Mhunk (Diskussion) 07:02, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
"Zum Beispiel?" SBB GmbH --Digamma (Diskussion) 20:47, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die SBB sind auch in Deutschland aktiv?! Das wusste ich ja noch gar nicht. Seit wann sind sie das? --2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A 21:59, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Zum Beispiel die S6 von Konstanz nach Singen ist eine reine SBB-Leistung. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:07, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Lies doch den verlinkten Artikel. --Digamma (Diskussion) 11:43, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
S-Bahn-Linien mit einer Fahrzeit von unter 20 Minuten kann man nicht mit einem ICE mit einer 8-stündigen Fahrzeit vergleichen. Die Bimmelbahn ins Niemandsland von der DB ist hier meistens pünktlich. Eine Sache die andere Bahngesellschaften wirklich "besser" machen: Sie fahren auch mit einem leeren Zug ab, während auf dem gegenüberliegenden Gleis gerade ein ICE mit 200 Anschlussreisenden einfährt. Die Erstattung muss ja die DB bezahlen. --Carlos-X 22:09, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Genau das ist ein Hauptproblem der Bahnreform. Niemand kümmern mehr die Anschlüsse, weil ja die Bimmelbahn nicht die eigenen Pendler vergraulen will, nur damit die Fernreisenden ihren Zug noch bekommen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:16, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
(Ist immer wieder lustig, wo das Beantworten-Tool die Antworten einsortiert.)
Der Metronom zwischen Hamburg und Bremen bzw. Lüneburg gehört inzwischen zu den unpünktlicheren privaten EVUs. Das hängt zwar mit der Verstopfung der beiden Strecken mit Fern- und Güterzügen zusammen, ist aber eine Folge jahrzentelanger Obstruktionen von Wahlkreisabgeordneten im roten Niedersachsen. Der VW-Filz halt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:21, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Klingbeil hat dieses Jahr dafür gesorgt, dass die Züge auch 2050 nicht pünktlich fahren werden – und wurde dafür mit dem besten Ergebnis wieder zum Parteivorsitzenden gewählt. Metronom schafft es aber auch selber genug falsch zu machen. Die bekommen kein Personal und haben regelmäßig einen enormen Krankenstand. Teilweise fallen 2/3 aller Züge komplett aus. --Carlos-X 23:29, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Jup, das wäre auch meine Einordnung. Die vier Milliarden vom Bund und die zig Milliarden aus Ticketeinnahmen landen irgendwie nicht im Schienennetz. Allerdings muss man auch sagen, dass andere Länder noch mehr Geld ins Schienennetz investieren. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 10:53, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Vier Milliarden sind in der Bahnwelt nicht viel Geld. HS2 bei den Briten wird am Ende wahrscheinlich mehr als 300 Millionen pro Kilometer kosten. --Carlos-X 12:42, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Sind alle Währungen inzwischen so abgewertet? Ich erinnere mich, einst gehört zu haben, die Baukosten der Semmeringbahn hätten noch unter einer Million gelegen. --2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A 12:45, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Guten Morgen, ihr Muffel

Frühaufsteher haben mehr Neandertaler-Gene. Jetzt wisst ihr's. Macht was draus, ich bin extra früh aufgestanden um euch das mitzuteilen! --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 08:34, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten

8:34 Uhr: das ist doch nicht extra früh! Wann stehst du denn sonst auf? Um 10? --2003:C1:372C:6F72:56D:92CF:CD74:28D9 09:38, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das ist relativ. In Bogota ist es jetzt 3:40 Uhr... --81.200.197.161 09:40, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Outet sich sonst noch jemand? Yotwen (Diskussion) 11:07, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
In Austin ist es jetzt 4:28 Uhr, und ich habe schon gefrühstückt. --MannMaus (Diskussion) 11:28, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Bisher nannte man die genetischen Frühaufsteher einfach „Lerchen“. Das ist jetzt überholt, man muss nun wissenschaftlich präzise von Neandertalerchen sprechen - wer macht die Änderung? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 11:52, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Hahahahahahaha. *lacht sich kaputt* --2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A 12:15, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Und das Gegenteil ist der Homo strigis --2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A 12:17, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Fand ich schon immer merkwürdig. (Zitat: Die einen gehen spät zu Bett und stehen entsprechend später auf – die „Nachteulen“ oder Langschläfer; während die „Lerchen“ oder Frühaufsteher früh zu Bett gehen und früher aufstehen.) Keine Mischformen? Ich schlafe relativ spät, aber werde auch früh wieder wach (und stehe ggf. gleich auf). Normal ist zB 01:00 bis 06:30. Wenn ich erst um 4 schlafen gehe, werde ich trotzdem um 9 oder so wach. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:28, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
ich bin in der Woche auch so eine Nerche. In den Ferien und wie momentan, kann ich aber auch problemlos 8 und mehr h pennen. In der Woche brauche ich auch keinen Wecker, das Wachwerden klappt auch so. Hab irgendwo gelesen, dass das bei intelligenten Leuten so ist (hähä) :-). --Elrond (Diskussion) 15:56, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Männer und Frauenfilme, -serien, -bücher

An alle anderen Männer hier: Denkt ihr, dass es Filme, Serien oder Bücher gibt, die spezifisch "weiblich" sind? Meidet ihr solche? Welche wären das? Schämt ihr euch, wenn ihr diese trotzdem anschaut oder lest, kennt und/oder gar mögt? Sollte man solche Beurteilungen ignorieren? --2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A 12:14, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Es gibt definitiv Filme & Bücher, die als solche *gelten* bzw. die auch unter Männer oder Frauen jeweils "beliebter" sind (prozentual). In unserer Stadtbibliothek gibt es eine Reihe Bücher, die unter "Frauen" oder "Männer" kategorisiert sind und die entsprechende Aufkleber auf dem Rücken haben ("Frauen" gibt es dabei viel häufiger als "Männer"). Ob solche Einteilung sinnvoll ist, sei mal dahingestellt, mMn nicht, und ich als Mann meide solcherart "Frauenliteratur" überhaupt nicht, Filme ebensowenig (jüngstes Blockbuster-Beispiel: "Barbie"). Warum mich etwas interessiert oder nicht, hat nichts mit Geschlecht/Gender zu tun. Sich da zu "schämen" ist total albern und unreflektiert (ich habe nichts gegen Kinder, sonst würde ich das "kindisch" nennen). Solche Beurteilungen zu ignorieren ist dagegen sinnvoll. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:01, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
PS In der Onlinesuche unserer Bibliothek habe ich soeben gelernt, dass sich diese Kategorisierung "Interessenkreis" nennt. Neben den genannten "Frauen" und "Männern" sind andere "Interessenkreise" bspw. Thriller, Krimi, Liebe, Fantasy, Historisches... sowas halt. Meine obige Aussage bestätigt sich, Bücher und andere Medien unter "Männer" gibt es 109, "Frauen" 1384 ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 13:20, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich habe bisher noch keinen Mann getroffen, der zugab, Sex and the City zu mögen. Bestenfalls nannte man es "amüsant". Es kann aber sein, dass einige es mochten, das aber mir gegenüber nicht zugeben wollten. Nix genaues weiss keiner. Yotwen (Diskussion) 13:38, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ein typischer Frauenfilm wäre/ist ein Film der seine Geschichte aus der weiblichen Perspektive bzw. der Perspektive der Hauptdarstellerin erzählt. Diese Filme können und sollen natürlich auch von Männern gesehen werden. Aus diesem Kinojahr fällt mir da Past Lives – In einem anderen Leben ein. Als typischen Männerfilm sehe ich The Big Lebowski an. Hab jedenfalls noch nie eine Frau getroffen, welcher dieser Streifen so richtig gefallen hat. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:44, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Es gibt 100% Serien, Filme und Bücher, die sich an eine weibliche Demographie richten und solche, die es an eine männliche tut. Das kann man u. a. in Japan sehr schön sehen. Stichwort Shōnen. Im Westen gibt es vergleichbares auch, aber weniger offensichtlich. So scheinen romantische Komödien, gewisse Jugendliteratur und dergleichen eher ein weibliches Publikum anzusprechen, während Action, Scifi usw. sich tendenziell an Männer richtet.
Passt die Einordnung 100%? Auf keinen Fall. Meines Erachtens kann man genres auch unabhängig vom Geschlecht genießen. Es erzeugt aber schon ein gewisses Stigma, wenn man als Mann einen "Frauenfilm" sieht oder umgekehrt. Offene Kennzeichnung verringert daher sogar die Zielgruppe.
Allerdings scheinen z. B. Videospiele überwiegend männlich "konnotiert" zu sein, während Bücher eher weiblich sind. Paradoxerweise grade Fantasy und junge Erwachsene scheinen bei Frauen beliebt zu sein. AFAIK sind das häufig Bücher, die Action, Gewalt und den Versuch realistischer Schilderungen von Diskriminierung usw. nicht aussparen. Wobei es auch eskapistische Werke gibt, die die Darstellung abmildern.
Umgekehrt gibt es auch Anime-Fans, die sich dann Isekai anschauen, die eine ideale romantische Beziehung in einer heilen Welt darstellen. Also genau umgekehrt zum Klischee über die Geschlechter. Anime an sich scheint aber fast Parität zu haben und das obwohl die Darstellung von Frauen dort häufig nicht "emanzipatorisch" ist... --2A02:8071:60A0:92E0:39E3:6BAD:12E7:23BB 15:56, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Fazit:
  1. Die Klischees/Vorurteile über die Vorlieben von Geschlechtern sind mit äußerster Vorsicht zu genießen.
  2. Eine gewisse Orientierung scheint es aber schon zu geben. Romanze eher für die Damenwelt, Actionkino eher für die Herren der Schöpfung.
  3. Gewisse Werke scheinen fast ausschließlich die Wünsche von bestimmten Zielgruppen zu bedienen (Isekai, wo der Held den Feind besiegt und einen Harem aufbaut; Romanzen, in denen die Frau einen sozial höher gestellten, intelligenten und gebildeten Typen kennenlernt usw.), insofern zeigen diese Genres, was die Produzenten denken, dass die Zielgruppe gerne hätte und was sich verkauft.
  4. Es gibt auch Ausnahmen. Mir sind mehr weibliche Star Wars Fans bekannt als männliche Twilight-Fans. Scheint aber Ausnahmen in beide Richtungen zu geben. Man kann also wohl prinzipiell beiden Geschlechtern beides verkaufen, man hat nur ggf. kleinere Interessengruppen und muss es "richtig" anpacken.
--2A02:8071:60A0:92E0:39E3:6BAD:12E7:23BB 16:02, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ist dieser Geschlechterkram heutzutage nicht sowieso schnurz, weil völlig flexibel und dehnbar. Wenn sich jeder zu jederzeit als was auch immer fühlen kann, dann können einige das vermutlich auch hin und her switchen. Dann ist man eben während Barbie gerade eher xx drauf und bei Mad Max eher xy und ansonsten irgendwas zwischen a und z. --2A02:8071:5810:20C0:0:0:0:C83E 21:41, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Schnelle Justiz

Im französischen Überseegebiet Neukaledonien (bei Australien) hatte die Stadtverwaltung der Hauptstadt nach zahlreichen Haiangriffen Anfang des Jahres beschlossen, die gefährlichsten Haiarten vor den Stränden der Stadt bis Ende Dezember fangen und töten zu lassen. Um das zu verhindern, legte eine Umweltschutzorganisation Klage beim Verwaltungsgericht Klage ein. Am 28. Dezember kam es endlich zum Urteil: die Maßnahme der Stadtverwaltung war ungültig. Für die 127 gefischten Haie kam das Urteil leider etwas zu spät .... Haiangriffe vor Neukaledonien --Rüdiger Überall (Diskussion) 13:44, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Philosophische Frage: kommen Urteile nicht immer zu spät? Der krassen Fälle gibt es viele. Die Tennisspielerin Tara Moore wurde im April 2022 positiv auf Boldenon getestet und vorläufig suspendiert. Am 23. Dezember 2023 wurde sie freigesprochen und die "vorläufige" Supendierung mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Im Juni 2020 hatte die Stadt Göttingen einen Wohnkomplex abgeriegelt und unter "Corona-Quarantäne" gestellt. Im November 2023 das Urteil: die Einsperrung der Menschen war rechtwidrig. --2001:9E8:A82C:5B00:5837:2B2A:A757:2052 14:07, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Selbst wenn ein Fall nicht zeitkritisch erscheint hat er oft Konsequenzen, weil dem (unschuldigen) Tatverdächtigen Verträge gekündigt werden und jeder sich dazu ermutigt fühlt zu erzählen, warum er den Menschen schon immer furchtbar fand. Schnellere Urteile wäre natürlich schön, aber so ganz werden wir das Problem nie loswerden, die Urteile sollen ja auch gerecht sein. --Carlos-X 14:26, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Gerichte sind kein vollwertiger Ersatz für Gerechtigkeit. Yotwen (Diskussion) 18:02, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Irritation: „Ich hasse Menschen weil Fick dich.“

Guten Tag, ich bin irritiert. Wieso? War gerade in meinem Bikertreff der eigentlich im Winterschlaf sein könnte. So kommt es dann dazu, dass man etwas mehr Zeit findet auch mit dem Personal ein paar nette Worte zu wechseln ... spätestens kurz vor dem Jahresende wird das auch Zeit. ;-) Da trägt ein junger Twen vom "Backoffice der Kuche" mit Überzeugung statt Berufsbekleidung seine schwarze Neuerwerbung von Sweater und Basecap, worauf (ohne Brille gut lesbar) in großen Lettern steht:

  • „Ich hasse Menschen weil Fick dich.“

Man fragt vorsichtig nach wie es denn so geht. Die Antwort: „zu wenig Lohn“ und man wünscht sich einen Porsche mit einer ganz speziellen Hochleistungsausstattung. Nun bin ich kein Psychologe oder Wirtschaftsweiser. Also suche ich nach den Ursprüngen von so was um es nicht als völlig spinnerte Erscheinung abzutun. Es scheint kein Einzelfall zu sein, denn solcherart bedruckte Kleidungsstücke und Accessoires werden tatsächlich breit angeboten/vermarktet.

Bitte helft mir mal das einzuordnen. Grüße zum Jahreswechsel 80.187.115.176 14:23, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten

$Irgendwas-xy-soziale Störung. Zeittypisch. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 14:51, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Alter Hut? "I hate People" ist z.B. ein Titel von Anti Nowhere League (1982). -Ani--46.114.110.219 15:27, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Spätestens in den 1970ern/80ern hatten Punks so was auf ihren Klamotten stehen. Die wollten zwar keinen Porsche, aber die innere Einstellung zu diesen Sprüchen passte. Das was Dein Koch trug, ist, weil wohl irgendwo gekauft, eher Mainstream. --Elrond (Diskussion) 15:47, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Venedig – Besucherbeschränkungen/-gebühren

Ich befürworte diese Neuerungen von ganzem Herzen, da endlich der Stadt-Tourismus von den Personengruppen „abgeschreckt“ wird die die Kultur, Architektur und Kunst der Stadt nicht zu schätzen wissen. Endlich weniger grausamer ‚Selfie-Sensations-Massentourismus‘ den ich zutiefst verachte. Dies sollte für alle Städte in der Art von Venedig gelten.--Ricardalovesmonuments (Diskussion) 20:21, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Ich hatte das Glück Venedig am Ende der Covid-Delle zu sehen. Da waren zwar schon wieder einige Touristen dort, aber abseits der Hauptattraktionen zu den Hauptzeiten war ich auch durchaus mal ganz alleine. Das Problem ist, dass Venedig praktisch ausschließlich vom Tourismus lebt. Venedig und andere Städte versuchen jetzt auf weniger, dafür lukrativere Touristen zu setzen, also lieber solche die 500 € am Tag ausgeben als solche die nur für ein paar Stunden reinschauen und kaum Geld dalassen. Das ist sicher verständlich, heißt aber irgendwann vielleicht, dass sich nur noch die Oberschicht gewisse Ziele anschauen kann. Wenn dann die Schulklasse aus Padua nicht mehr rein darf, damit die reichen Touristen aus China, Amerika oder Deutschland nicht gestört werden, dann wäre das schon bedenklich. --Carlos-X 23:12, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Gehweg- und RadwegHindernis Elektroroller

Ich bin dafür dass die Straßenverkehrserlaubnisregelung für die Elektroroller wieder zurückgenommen wird. Den meisten Nutzern dieser öffentlich abgestellten Gefährte ist das vollkommen egal ob sie sie so abstellen dass sie ein Hindernis für Fußweg- und Radwegnutzern, insbesondere für Blinde und Kinderwagen-Schiebern. --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 20:54, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Ich bin auch dafür. Die liegen oder stehen immer nur im Weg rum oder liegen im Bach/Fluss oder in irgendwelchen Büschen. --2003:C1:372C:6F72:2861:CF40:6301:335 21:36, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die heißen doch Deppenroller ;) --2A00:20:C005:3D22:90F4:B55B:1CD:DBED 21:39, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich finde Lime, Yoio, Bird und die anderen auch furchtbar. Mit festen Stationen würde ich mir wohl noch gefallen lassen, das wilde Abstellen hat sich aber nicht bewährt. --Carlos-X 23:17, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
In der StVO steht dass zum Parken an den rechten Fahrbahnrand zu fahren ist. Und was für Fahrräder gilt, gilt erst recht für e-Scooter. --89.246.7.204 23:20, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die Vermietung sollte nicht länger zulässig sein. Mit Eigentum geht man sorgfältiger um. Es gäbe viel weniger Herumstehundliegscooter. --2003:E7:BF37:81BE:5850:2CB4:5D10:C844 23:22, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten