Erik Jayme

Erik Jayme (2018)

Erik Jayme (* 8. Juni 1934 in Montreal, Kanada; † 1. Mai 2024[1] in Baden-Baden[2]) war einer der international renommiertesten deutschen Rechtswissenschaftler und bis zu seiner Emeritierung Direktor des Instituts für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

Leben

Erik Jayme wurde am 8. Juni 1934 als Sohn des einer südfranzösischen, später piemontesischen Hugenotten-Familie entstammenden Chemikers Georg Jayme und dessen Ehefrau Hjordis Jayme, geb. Roseth, einer aus wohlhabender, im Eisenwarengroßhandel tätigen Unternehmerfamilie stammenden Norwegerin, in Montréal geboren.[3] Beide Eltern verfügten neben der deutschen Staatsbürgerschaft auch über ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht in Kanada, die Mutter nach einer Unterbrechung wegen ihrer Eheschließung mit einem Deutschen auch über die Norwegische Staatsbürgerschaft. Jayme wuchs ab 1936 allerdings in Darmstadt auf, wohin die Familie 1936 nach Annahme eines Rufs an die Technische Hochschule seitens des Vaters übergesiedelt war, und ging dort zur Schule. Nach Ablegung des Abiturs am altsprachlichen Ludwig-Georgs-Gymnasium studierte er zwischen 1954 und 1958 Jura an den Universitäten Frankfurt am Main, München und Pavia, wo Rodolfo De Nova sein wichtigster Lehrer war. In München studierte er zusätzlich Kunstgeschichte bei Hans Sedlmayr. Sommerkurse in Italien (Perugia) und Frankreich (Dijon) dienten der Vertiefung der Sprachkennnisse und der Begegnung mit der Literatur, Kunst und Kultur der jeweiligen Länder. 1960 wurde er aufgrund der Dissertation Spannungen bei der Anwendung italienischen Familienrechts durch deutsche Gerichte in München zum Dr. jur. promoviert,[4] Die Dissertation wurde betreut von Murad Ferid und Rodolfo de Nova. 1966 folgte aufgrund der von Albert Armin Ehrenzweig, nach eigener Einschätzung „meinem große(n) Lehrmeister für mein wissenschaftliches und persönliches Leben“ und dem „größte(n) lebende(n) Genie, dem ich in meinem Leben begegnet bin“, angeregten Arbeit Interspousal Immunity. Revolution and Counterrevolution in American Tort Conflicts der LL.M. (Master of Laws) an der Universität Berkeley,[5] 1969 aufgrund der Habilitationsschrift Die Familie im Recht der unerlaubten Handlungen die Habilitation in Mainz,[6] wo er anschließend als Privatdozent tätig war.

Jayme war von 1973 bis 1974 Professor an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, anschließend an der Universität München, ab 1983 an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, wo er sich von der intensiven Gutachtertätigkeit der Münchner Jahre zurückzog und seinen Studien eine stärker geisteswissenschaftliche und historische Ausrichtung gab. Als seine Lehrmeister aus der Geschichte bezeichnete er zum einen Pasquale Stanislao Mancini, in dem er den in der Tradition der neapolitanischen Aufklärung (Giambattista Vico) stehenden Verfechter der Menschenrechte sowie des Prinzips der Parteiautonomie und damit den Vater des „heutige(n) kontinentaleuropäische(n) internationale(n) Privatrecht(s)“ erblickte,[7] zum anderen Antonio Canova, bei dem er den Gedanken des nationalen Kulturgutes sowie das Prinzip der Restitution desselben gegen das damals vorherrschende Beuterecht des Siegers durchgesetzt fand.[8] Bis zu seiner Emeritierung 2002 war er Ordinarius für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung sowie geschäftsführender Direktor des Instituts für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht der Universität Heidelberg. Regelmäßig lehrte er auch an der Universität Ferrara. Er hat die Erforschung der lusitanischen Rechtsfamilie und die Deutsch-Lusitanische Juristenvereinigung (DLJV) begründet. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Forschung war das internationale Kunst- und Urheberrecht. Bis ins höchste Alter blieb er aufgeschlossen für neue Problem- und Fragestellungen, auf die er innovative Antworten suchte. Noch in einer seiner letzten Publikationen leistete er etwa einen weiteren Beitrag zu der im letzten Viertel des zwanzigsten Jahrhunderts aufgekommenen, aber erst nach der Jahrtausendwende zu erheblicher Breitenwirkung gelangten Postkolonialismusdebatte, also der vieldiskutierten Problematik des angemessenen Umgangs mit Kunst- und Kulturgütern kolonialer Provenienz in westlichen Sammlungen, an der er sich fühzeitig beteiligt hatte.[9] Er warb hier für eine Kultur des interkulturellen Dialogs, die dazu führen könne, dass „die Kunst [...] zugleich den Weg zu Versöhnung und Frieden“ zu bereiten vermöge. Die bescheidene Rolle des Rechts in diesem Prozess erblickte er darin, dass es „nur helfen“ könne, „gütliche und verbindliche Lösungen zu finden und zu festigen.“ In diesem Zusammenhang betonte er die Notwendigkeit der „Entwicklung einer Theorie, welche die faktische Erfüllung moralischer Gebote als ersten Schritt zur Entstehung von Rechtsregeln begreift.“ Eine solche habe anzuknüpfen an die wichtige rechtsschöpferische Funktion der von Albert Armin Ehrenzweig in die Debatte eingeführten „ ,inchoate rules‘, also die unfertigen, beginnenden Regeln, welche sich auf Gespräche und Verhandlungen oder erste faktisch erfüllte Forderungen stützen können.“[10]

Bis zu seinem Tod hielt er weiterhin regulär Vorlesungen[11] und veröffentlichte regelmäßig Beiträge und Schriften.

Mitgliedschaften und Ehrungen

Jayme war seit 1981 Mitglied des Institut de Droit international, dessen Präsident er von 1997 bis 1999 war und in dem er verschiedentlich als Berichterstatter wirkte. Er war Mitglied und von 1981 bis 1994 Vizepräsident der Deutsch-Italienischen Juristenvereinigung.[12] Seit 1987 war er Mitglied der Internationalen Akademie für Rechtsvergleichung, seit 1991 Mitglied der Groupe européen de droit international privé in Luxemburg, ebenfalls seit 1991 der von ihm ins Leben gerufenen Deutsch-Lusitanischen Juristenvereinigung, deren Vorsitzender er von 1991 bis 2005 und Ehrenvorsitzender er bis zu seinem Tode war, seit 2004 des Istituto Veneto di Scienze, Lettere ed Arti, ebenfalls seit 2004 Vizepräsident des Kuratoriums der Haager Akademie für Internationales Recht. Auch war er Gründungsmitglied der Gesellschaft für Rechtsvergleichung und der Deutschen Gesellschaft für Völkerrecht. Er war der erste Träger des Landesforschungspreises Baden-Württemberg (1989) und Ehrendoktor der Universitäten Ferrara, Budapest, Montpellier, Porto Alegre (UFRGS) und Coimbra, ferner Académicien titulaire der Académie internationale de droit comparé (Paris) und Mitglied der Philosophisch-Historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, auswärtiges Mitglied der Königlich-Niederländischen Akademie der Wissenschaften in Amsterdam, korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Mitglied der Accademia Nazionale dei Lincei und der Academia de Ciencias Políticas y Sociales (Caracas).[13]

Als Träger des Ordem Nacional do Cruzeiro do Sul wurde er mit dem höchsten Verdienstorden für Ausländer der Föderativen Republik Brasilien ausgezeichnet. Zudem war er Träger des portugiesischen Ordens des Infanten Dom Henrique (Großoffizier Klasse).[14]

Veröffentlichungen und Herausgeberschaften

Jayme war u. a. einer der Herausgeber der im Verlag C. H. Beck erscheinenden nach ihm und Rainer Hausmann benannten Sammlung von Gesetzen und Verträgen zum internationalen Privat- und Verfahrensrecht. Ferner gehörte er zu den Herausgebern der Zeitschrift Praxis des Internationalen Privat- und Verfahrensrechts und der Jahrbücher für Italienisches Recht.

Seine Werke werden geordnet in Jaymes Gesammelte Schriften veröffentlicht. Zuletzt erschien der sechste Band.[15]

Sonstiges

Jaymes internationale Wirksamkeit wurde durch seine Mehrsprachigkeit begünstigt (aktiv beherrschte er die Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Portugiesisch, passiv auch Latein, Altgriechisch, Neugriechisch und Serbokroatisch).[16] Jayme war alles andere als ein Spezialist im „Elfenbeinturm“ mit auf sein engeres Fachgebiet beschränktem Horizont. Er war weit über seine Fächer hinaus belesen, verfolgte ausgedehnte kulturelle Neigungen und Interessen, war musikbegeistert, Opernliebhaber, vor allem aber ein versierter Kunstsammler. Seine private Kollektion, deren von den kunstinteressierten und auch mit einigen Künstlern in persönlichem Kontakt stehenden Eltern ererbten Grundstock er durch gezielte Erwerbungen von Werken vor allem des 19., 20. und 21. Jahrhunderts (Zeichnungen des Barock, Kunst des 19. Jahrhunderts, französischer Impressionismus, Darmstadt und die Kunst an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, deutscher Expressionismus, italienische Kunst der Nachkriegszeit und der Gegenwart) noch bis zuletzt ständig weiter ausbaute, reservierte er bewusst nicht nur für sich allein, sondern erschloss sie durch Ausstellungen, Vorträge und durch eine Schriftenreihe, die Nachrichten aus der Kunstsammlung Erik Jayme,[17] der Öffentlichkeit.[18][19][20][21][22] Als eine seiner bedeutendsten Erwerbungen betrachtete er den ca. 1817 entstandenen ersten Entwurf des rechten Engels vom sogenannten Stuart-Kenotaph des Antonio Canova, auch Denkmal der letzten Stuarts genannt,[23] den er 1996 seiner Sammlung einzuverleiben vermochte.[24]

Schriften

Schriftenverzeichnis bis 2002, erstellt von Marc Bachert in: Erik Jame (Hrsg.): Kulturelle Identität und Internationales Privatrecht. Heidelberg 2003, S. 211–254. Zu den Schriften von 2003 bis 2019 vgl. Schriftenverzeichnis Erik Jayme

  • Spannungen bei der Anwendung italienischen Familienrechts durch deutsche Gerichte (= Schriften zum deutschen und europäischen Zivil-, Handels- und Prozessrecht, Band 13). E. und W. Gieseking Bielefeld 1961 (zugleich Diss. iur. München).
  • Interspousal Immunity. Revolution and Counterrevolution in American Tort Conflicts In: Southern California Law Review 40 (1967), 307–350. (Qualifikationsschrift Master of Laws Berkeley)
  • Die Familie im Recht der unerlaubten Handlungen (= Schriften der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Personenstandswesen und verwandte Gebiete, Band 9). Metzner, Frankfurt am Main 1970, ISBN 978-3-7560-1803-1 (Habilitationsschrift)
  • Nationales Kunstwerk und internationales Privatrecht. Vorträge, Aufsätze, Gutachten. (=Gesammelte Schriften, Band 1). C. F. Müller, Heidelberg 1999, ISBN 978-3-8114-8299-9.
  • Rechtsvergleichung. Ideengeschichte und Grundlagen. Von Emerico Amari zur Postmoderne. Vorträge, Aufsätze, Rezensionen. (=Gesammelte Schriften, Band 2). C. F. Müller, Heidelberg, ISBN 978-3-8114-2224-7.
  • Internationales Privatrecht und Völkerrecht. Studien – Vorträge – Berichte. (=Gesammelte Schriften, Band 3). C. F. Müller, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-8114-5152-0.
  • Internationales Privatrecht. Ideengeschichte von Mancini und Ehrenzweig zum Europäischen Kollisionsrecht. (=Gesammelte Schriften, Band 4). C. F. Müller, Heidelberg 2009, ISBN 978-3-8114-7720-9.
  • Kunstrecht, Urheberrecht, Kunstgeschichte : Vorträge, Aufsätze und Rezensionen. (=Gesammelte Schriften, Band 5). C. F. Müller, Heidelberg, ISBN 978-3-8114-3936-8.
  • Internationales Privatrecht – Rechtsvergleichung und Rechtsgeschichte – Kulturgüterschutz, Kunstrecht und Urheberrecht. Vorträge, Aufsätze und Betrachtungen. (=Gesammelte Schriften, Band 6). C. F. Müller, Heidelberg, ISBN 978-3-8114-5912-0.
  • mit Rainer Hausmann (Hrsg.): Internationales Privat- und Verfahrensrecht. Textausgabe. C. H. Beck, 21. Aufl. München 2022, ISBN 978-3-406-79431-5.
  • Kunstrecht und Kunstgeschichte. In: Erik Jayme: Kunstrecht und Kunstgeschichte; Barbara Schock-Werner: Der Dom als Aufgabe – der Erhalt eines Welterbes (=Kölner Juristische Gesellschaft, Band 32). Otto Schmidt, Köln 2017, ISBN 978-3-504-65017-9.
  • Religiöses Recht vor staatlichen Gerichten. (=Schriften der Philosophisch-Historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Band 15). C. Winter, Heidelberg 1999, ISBN 978-3-8253-0913-8.
  • Antonio Canova (1757-1822) als Künstler und Diplomat. Zur Rückkehr von Teilen der Bibliotheca Palatina nach Heidelberg in den Jahren 1815 und 1816. (=Heidelberger Universitätsschriften, Band 50). Universitätsbibliothek Heidelberg, Heidelberg 1994, ISBN 3-927705-19-5.

Literatur

  • Martin Gebauer, Stefan Huber (Hrsg.): Politisches Kollisionsrecht. Sachnormzwecke, Hoheitsinteressen, Kultur. Symposium zum 85. Geburtstag von Erik Jayme. Mohr Siebeck, Tübingen 2021, ISBN 978-3-16-159817-3, doi:10.1628/978-3-16-159817-3 (mohrsiebeck.com [abgerufen am 27. Juni 2021]).
  • Martin Gebauer, Heinz Peter Mansel, Götz Schulze (Hrsg.): Die Person im internationalen Privatrecht. Liber amicorum Erik Jayme. Mohr Siebeck, Tübingen 2014, ISBN 978-3-16-156693-6.

Einzelnachweise

  1. Nachruf der Universidade Federal do Rio Grande do Sul. In: Aktuelle Nachrichten. Universidade Federal do Rio Grande do Sul, 2. Mai 2024, abgerufen am 3. Mai 2024 (brasilianisches Portugiesisch).
  2. Traueranzeige in der Süddeutschen Zeitung vom 11. Mai 2024, abgerufen am 11. Mai 2024
  3. Vgl., auch für das Folgende, Erik Jayme, Kollisionsrecht und kulturelle Identität – Rechtsvergleichung und Kunstgeschichte. In: Zeitschrift für Europäisches Privatrecht 23, 2015, 4, S. 817–837.
  4. Erik Jayme, Spannungen bei der Anwendung italienischen Familienrechts durch deutsche Gerichte (= Schriften zum deutschen und europäischen Zivil-, Handels- und Prozessrecht, Band 13). E. und W. Gieseking Bielefeld 1961.
  5. Erik Jayme, Interspousal Immunity. Revolution and Counterrevolution in American Tort Conflicts In: Southern California Law Review 40 (1967), 307–350.
  6. Erik Jayme, Die Familie im Recht der unerlaubten Handlungen (= Schriften der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Personenstandswesen und verwandte Gebiete, Band 9). Metzner, Frankfurt am Main 1970, ISBN 978-3-7560-1803-1.
  7. Vgl. Erik Jayme, Pasquale Stanislao Mancini – Internationales Privatrecht zwischen Risorgimento und praktischer Jurisprudenz (= Münchener Universitäts-Schriften, Juristische Fakultät, Abhandlungen zur rechtswissenschaftlichen Grundlagenforschung, Band 45), hg. von Sten Gagnér, Arthur Kaufmann, Dieter Nörr. Gremer, Ebelsbach 1980.
  8. Vgl. Erik Jayme, Antonio Canova (1757–1822) als Künstler und Diplomat – Zur Rückkehr von Teilen der Bibliotheca Palatina nach Heidelberg in den Jahren 1815 und 1819. Universität Heidelberg, Heidelberg 1994.
  9. Eril Jaime, Entleerte Museen: Kolonialgut im Kunstrecht. In: Bulletin Kunst&Recht 2021/2.2022/1, S. 5–16.
  10. Erik Jayme, Entleerte Museen: Kolonialgut im Kunstrecht. In: Bulletin Kunst&Recht 2021/2.2022/1, S. 16; S. 13.
  11. Universität Heidelberg. Abgerufen am 20. Juni 2023.
  12. Traueranzeige der Deutsch-Italienischen Juristenvereinigung. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Mai 2024, S. 21.
  13. Vgl. Artikel Academia de Ciencias Políticas y Sociales [1].
  14. Universität Heidelberg: Lebenslauf von Erik Jayme. Abgerufen am 20. Juni 2023.
  15. Jayme | Gesammelte Schriften Band 6 –Internationales Privatrecht – Rechtsvergleichung und Rechtsgeschichte – Kulturgüterschutz, Kunstrecht und Urheberrecht | | 2023 | 978-3-8114-5912-0. Abgerufen am 21. August 2023 (deutsch).
  16. Lebenslauf von Erik Jayme
  17. Nachrichten aus der Kunstsammlung Erik Jayme, Heft Nr. 1 erschien im Selbstverlag im Dezember 2007, Heft Nr. 53 im Dezember 2023.
  18. vgl. Erik Jayme / Clemens Jöckle (Hrsg.): Von Feuerbach bis Fetting. Bilder einer Privatsammlung. Katalog der Ausstellung in der Städtischen Galerie im Kulturhof, Flachsgasse, Speyer (22.5. bis 16.6.2002). Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg 2002, ISBN 3-89870-055-0, darin S. 6–11: Erik Jayme, Zur Entstehung meiner Kunstsammlung.
  19. Gegenwart trifft Vergangenheit  auf morgenweb.de
  20. vgl. Maria Effinger / Henry Keazor (Hrsg.): Show & Tell. Studierende bieten Einblick in die Privatsammlung Erik Jayme. Eine Ausstellung der Universitätsbibliothek Heidelberg und des Instituts für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg, Universitätsbibliothek Heidelberg (15.05.2019 bis 16.02.2020)
  21. Rückblick: Wilhelm Trübner (1851–1917). „Reine Malerei“ zwischen Impressionismus und Abstraktion. Eine Ausstellung zum 100. Todestag Eine Kabinett-Ausstellung der Universitätsbibliothek Heidelberg, des Kurpfälzischen Museums Heidelberg und der Sammlung Jayme, Heidelberg. 08. November 2017 – 11. März 2018
  22. Dietmar Schuth (Kurator), Erik Jayme (Texte), Feierstunden des Lebens. Begleitheft zur Ausstellung „Die Kunstsammlung Erik Jayme“. Schwetzingen – Orangerie (20. Juni – 5. Juli 2015). Selbstverlag Erik Jayme, Heidelberg 2015.
  23. Vgl. [2].
  24. Vgl. Dietmar Schuth (Kurator), Erik Jayme (Texte), Feierstunden des Lebens. Begleitheft zur Ausstellung „Die Kunstsammlung Erik Jayme“. Schwetzingen - Orangerie (20. Juni – 5. Juli 2015). Selbstverlag Erik Jayme, Heidelberg 2015, Abb., S. 6; Abb., S. 79; Erik Jayme, Der Vertrag von Tolentino (1797) und seine Auswirkungen auf das internationale Recht des Kunstraubs. In: Matthias Weller, Nicolai Kemle, Thomas Dreier (Hrsg.): Raub – Beute – Diebstahl. Tagungsband des Sechsten Heidelberger Kunstrechtstags vom 29. und 29. September 2012. Nomos Baden-Baden 2013, ISBN 978-3-8487-0686-0, S. 17–34; Erik Jayme, Antonio Canova. Die politische Dimension der Kunst (Jahresgabe der Frankfurter Stiftung für deutsch-italienische Studien). Frankfurter Stiftung für deutsch-italienische Studien, 2000; Erik Jayme, Antonio Canova (1757–1822) als Künstler und Diplomat. Zur Rückkehr von Teilen der Bibliotheca Palatina nach Heidelberg in den Jahren 1815 und 1816. Universitätsbibliothek Heidelberg, Heidelberg 1994, ISBN 978-3-927705-19-7; Erik Jayme, Yvonne zu Dona, Canova und die Tradition. Kunstpolitik am Päpstlichen Hof (Italien in Geschichte und Gegenwart, Band 26). Peter Lang, Frankfurt am Main 2006, ISBN 978-3-631-55116-5.