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Die AFC Champions League 2006 war ein asiatisches Fußballturnier, an dem 24 Vereinsmannschaften aus 12 Landesverbänden teilnahmen. Der Wettbewerb begann am 8. März 2006.
Im Gegensatz zur UEFA Champions League waren nicht alle asiatischen Verbände teilnahmeberechtigt, lediglich 14 von der AFC bestimmten Verbänden war die Teilnahme möglich. Jedes Land entsendete den jeweiligen Meister und den Pokalsieger bzw. den Vizemeister.
Verbände
Die 14 stärksten asiatischen Nationen waren laut AFC damals:
Die 28 Teilnehmer aus diesen Ländern wurden in sieben Vierergruppen – wieder getrennt in Ost- und Westasien – geordnet. Die sieben Gruppensieger spielten zusammen mit dem Titelverteidiger (Al-Ittihad aus Saudi-Arabien) im K.-o.-System den Asienmeister aus. Am 13. März 2006 wurden die Teilnehmer Thailands und Indonesiens vom Turnier ausgeschlossen, da sie ihre Kader bis zum Anmeldeschluss nicht genannt hatten.
Am 13. und 20. September 2006 wurden die Viertelfinalspiele ausgetragen, die Auslosung der Viertelfinalbegegnungen fand am 2. Juni 2006 in Kuala Lumpur statt.
Gesamt
Hinspiel
Rückspiel
Al-Ittihad Saudi-Arabien
2:4
SyrienAl-Karama
2:0
0:4 n. V.
Shanghai Shenhua China Volksrepublik
3:4
Korea SudJeonbuk FC
1:0
2:4
Al-QadisiyaKuwait
5:2
Vereinigte Arabische Emirate Al Ain Club
2:2
3:0
UlsanKorea Sud
7:0
Saudi-Arabien Al Shabab
6:0
1:0
Halbfinale
Die Halbfinalbegegnungen fanden am 27. September und am 18. Oktober 2006 statt.