Wahlen in Slowenien

Wahlen in Slowenien gibt einen Überblick über die Resultate der Wahlen und Volksabstimmungen in Slowenien.

Siehe auch: Politisches System Sloweniens (dort u. a. Erläuterungen zu den Parteien)

Präsidentschaftswahlen

Erhält im 1. Wahlgang kein Kandidat die absolute Mehrheit der Stimmen, kommen die zwei Bestplatzierten in einen 2. Wahlgang. Die Amtszeit beträgt 5 Jahre.

Die Angabe einer Partei bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Kandidat Mitglied der Partei ist, sondern kann auch die Nominierung für die Wahl oder Unterstützung im Wahlkampf durch die Partei bedeuten.

Präsidentschaftswahl 1990

Am 8. und 22. April 1990 wurde erstmals in freier Wahl der Präsident der Republik Slowenien innerhalb der Sozialistischen Föderative Republik Jugoslawien (entsprechend einem deutschen Ministerpräsidenten bzw. einem österreichischen Landeshauptmann) direkt gewählt. Mit der Unabhängigkeit Sloweniens am 25. Juni 1991 wurde der bisherige Republikspräsident neuer Staatspräsident Sloweniens.

1. Wahlgang (8. April 1990):[1]

KandidatParteiStimmenanteil
Milan KučanVereinigte Liste der Sozialdemokraten44,4 %
Jože PučnikDEMOS/Slowenische Sozialdemokratische Partei26,2 %
Ivan Kramberger18,9 %
Marko DemšarLiberaldemokratie Sloweniens10,5 %

2. Wahlgang (22. April 1990):[2]

KandidatParteiStimmenanteil
Milan KučanVereinigte Liste der Sozialdemokraten58,4 %
Jože PučnikDEMOS/Slowenische Sozialdemokratische Partei41,6 %

Präsidentschaftswahl 1992

Die Wahl fand am 6. Dezember 1992 zeitgleich mit der Parlamentswahl statt:[3]

KandidatParteiStimmenanteil
Milan KučanVereinigte Liste der Sozialdemokraten63,8 %
Ivan BizjakSlovenski krščanski demokrati18,4 %
Jeljko KacinDemokratische Partei7,2 %
Stanko BusarSlowenische Volkspartei1,9 %
Darja BeblerSocialistična stranka Slovenije1,8 %
Alenka SlanaNarodno demokratska stranka1,7 %
Ljubo SircLiberaldemokratie Sloweniens1,4 %
France TomšičSlowenische Sozialdemokratische Partei0,6 %

Da Milan Kučan die absolute Mehrheit erreicht hat, war kein 2. Wahlgang erforderlich.

Präsidentschaftswahl 1997

1. Wahlgang:[4]

KandidatParteiStimmenanteil
Milan KučanVereinigte Liste der Sozialdemokraten55,6 %
Janez PodobnikSlowenische Volkspartei18,4 %
Jožef Bernik9,4 %
Marjan Cerar7,1 %
Marjan Poljšak3,2 %
Anton Peršak3,1 %
Bogomir KovačLiberaldemokratie Sloweniens2,7 %
Franc MiklavčičKrščansko socialna unija0,5 %

Da Milan Kučan die absolute Mehrheit erreicht hat, war kein 2. Wahlgang erforderlich.

Präsidentschaftswahl 2002

1. Wahlgang (10. November 2002):[5]

KandidatParteiStimmenanteil
Janez DrnovšekLiberaldemokratie Sloweniens44,4 %
Barbara Brezigarparteilos, unterstützt von mehreren konservativen Parteien30,8 %
Zmago JelinčičSlowenische Nationale Partei8,5 %
France ArharSlowenische Volkspartei7,6 %
France Bučarparteilos3,2 %
Lev KreftSozialdemokraten2,3 %
Anton BeblerDemokratische Pensionistenpartei Sloweniens1,9 %
Gorazd DrevenšekNova stranka0,9 %
Jure Jurček Cekutaparteilos0,5 %

2. Wahlgang (1. Dezember 2002):[6]

KandidatParteiStimmenanteil
Janez DrnovšekLiberaldemokratie Sloweniens56,5 %
Barbara Brezigarparteilos, unterstützt von mehreren konservativen Parteien43,5 %

Präsidentschaftswahl 2007

1. Wahlgang (21. Oktober 2007):[7]

KandidatParteiStimmenanteil
Lojze PeterleNeues Slowenien28,7 %
Danilo TürkSozialdemokraten24,5 %
Mitja GaspariLiberaldemokratie Sloweniens24,1 %
Zmago JelinčičSlowenische Nationale Partei19,2 %
Darko KrajncEuropäische Grüne2,2 %
Elena Pečarič0,9 %
Monika Piberl0,5 %

2. Wahlgang (11. November 2007):[8]

KandidatParteiStimmenanteil
Danilo TürkSozialdemokraten68,0 %
Lojze PeterleNeues Slowenien32,0 %

Präsidentschaftswahl 2012

1. Wahlgang (11. November 2012):[9]

KandidatParteiStimmenStimmenanteil
Borut PahorSozialdemokraten325.40639,9 %
Danilo Türk292.54735,9 %
Milan ZverSlowenische Demokratische Partei197.04224,2 %

2. Wahlgang (2. Dezember 2012):[10]

KandidatParteiStimmenStimmenanteil
Borut PahorSozialdemokraten474.30967,4 %
Danilo Türk228.98032,6 %

Präsidentschaftswahl 2017

1. Wahlgang (22. Oktober 2017):[11]

KandidatParteiStimmenStimmenanteil
Borut PahorSozialdemokraten348.93847,1 %
Marjan Šarecunabhängig185.04225,0 %
Romana TomcSlowenische Demokratische Partei101.84513,7 %
Ljudmila NovakNeues Slowenien53.04907,2 %

2. Wahlgang (12. November 2017):[12]

KandidatParteiStimmenStimmenanteil
Borut PahorSozialdemokraten378.30753,09 %
Marjan Šarecunabhängig334.23946,91 %

Präsidentschaftswahl 2022

Stimmzettel zur Präsidentschaftswahl am 23. Oktober 2022

1. Wahlgang am 23. Oktober 2022:

Nach zwei Amtsperioden konnte Borut Pahor nicht mehr kandidieren.

Der unabhängige Kandidat Gregor Bezenšek trat am 3. Oktober 2022 von seiner Kandidatur zurück.

Kandidatnominierende/unterstützende Partei(en)Stimmenanteil (nach Auszählung von 99 % der Stimmen)
Anže LogarSlowenische Demokratische Partei, unterstützt auch von Slowenische Volkspartei33,9 %
Nataša Pirc Musarunabhängig, unterstützt von Piraten und Europäischen Grünen26,9 %
Milan BrglezSozialdemokraten, unterstützt auch von Gibanje Svoboda15,4 %
Vladimir Prebiličunabhängig, unterstützt von Vesna – Grüne Partei10,7 %
Sabina SenčarResni.ca06,0 %
Janez Cigler KraljNeues Slowenien04,3 %
Miha KordišLevica02,8 %

Die Wahlbeteiligung lag bei 51 %.

Da kein Kandidat die erforderliche absolute Mehrheit der Stimmen erzielte, kam es am 13. November 2022 zu einer Stichwahl zwischen Anže Logar und Nataša Pirc Musar.[13]

2. Wahlgang am 13. November 2022:

Kandidatnominierende/unterstützende Partei(en)Stimmenanteil (nach Auszählung von 90 % der Stimmen)
Nataša Pirc Musarunabhängig, unterstützt von Piraten und Europäischen Grünenrund 54 %
Anže LogarSlowenische Demokratische Partei, unterstützt auch von Slowenische Volksparteirund 46 %

Damit wurde Nataša Pirc Musar zur Staatspräsidentin gewählt.[14]

Parlamentswahlen

Das slowenische Parlament hat 90 Sitze. Unabhängig vom Wahlausgang sind im Parlament je ein Vertreter der italienischen und ungarischen Minderheit (slowenisch Narodne skupnosti) vertreten.

Parlamentswahl 1990

Die ersten Wahlen zum slowenischen Parlament fanden im April 1990 statt. Das so gewählte Parlament bestand auch nach der Unabhängigkeit bis zur Wahl im Dezember 1992 weiter.[15]

ParteiProzentpunkteSitze
Vereinigte Liste der Sozialdemokraten17,3 %14
Liberaldemokratie Sloweniens14,5 %12
Slovenski krščanski demokrati13,0 %11
Slowenische Volkspartei12,6 %11
DSS=Demokratische Partei Sloweniens9,5 %8
Grüne Partei8,9 %8
Slowenische Sozialdemokratische Partei7,4 %6
Socialistična stranka Slovenije5,4 %5
Liberalna stranka3,5 %3

Parlamentswahl 1992

Die Parlamentswahl am 6. Dezember 1992 brachte bei einer Wahlbeteiligung von 85,6 % folgendes Resultat:[16]

ParteiProzentpunkteSitze
Liberaldemokratie Sloweniens23,5 %22
Slovenski krščanski demokrati14,5 %15
Vereinigte Liste der Sozialdemokraten13,6 %14
Slowenische Nationale Partei10,0 %12
Slowenische Volkspartei8,7 %10
Demokratische Partei5,0 %6
Grüne Partei3,7 %5
Slowenische Sozialdemokratische Partei3,3 %4
sonstige (25 weitere Parteien)17,7 %0

Parlamentswahl 1996

[17]

ParteiProzentpunkteSitze
Liberaldemokratie Sloweniens27,0 %25
Slowenische Volkspartei19,4 %19
Slowenische Sozialdemokratische Partei16,1 %16
Slovenski krščanski demokrati9,6 %10
Vereinigte Liste der Sozialdemokraten9,0 %9
Demokratische Pensionistenpartei Sloweniens (DeSUS)4,3 %5
Slowenische Nationale Partei3,2 %4
sonstige (15 weitere Parteien)6,9 %0

Parlamentswahl 2000

Die Parlamentswahl am 15. Oktober 2000 brachte bei einer Wahlbeteiligung von 70,1 % folgendes Resultat:[18]

ParteiProzentpunkteSitze
Liberaldemokratie Sloweniens36,3 %34
Slowenische Demokratische Partei15,8 %14
Vereinigte Liste der Sozialdemokraten12,1 %11
SLS+SKD9,5 %9
Neues Slowenien8,7 %8
Demokratische Pensionistenpartei Sloweniens5,2 %4
Slowenische Nationale Partei4,4 %4
Stranka mladih Slovenije4,3 %4

Parlamentswahl 2004

Die Parlamentswahl am 3. Oktober 2004 brachte bei einer Wahlbeteiligung von 60,6 % folgendes Resultat:[19]

ParteiProzentpunkteSitze
Slowenische Demokratische Partei29,1 %29
Liberaldemokratie Sloweniens22,8 %23
Vereinigte Liste der Sozialdemokraten10,2 %10
Neues Slowenien9,1 %9
Slowenische Volkspartei6,8 %7
Slowenische Nationale Partei6,3 %6
Demokratische Pensionistenpartei Sloweniens4,0 %4

Parlamentswahl 2008

Die Parlamentswahl am 21. September brachte folgendes Resultat:[20]

ParteiProzentpunkteSitze
Socialni demokrati30,5 %29
Slowenische Demokratische Partei29,3 %28
Zares (Sozialliberale)9,4 %9
Demokratische Pensionistenpartei Sloweniens7,5 %7
Slowenische Nationale Partei5,4 %5
Slowenische Volkspartei und Stranka mladih Slovenije (Slowenische Jugendpartei)5,2 %5
Liberaldemokratie Sloweniens5,2 %5

Von 1.696.437 Wahlberechtigten gaben 1.070.523 ihre Stimme ab.[20] Die Wahlbeteiligung lag somit bei 63,1 %.

Parlamentswahl 2011

Nachdem das Parlament dem Ministerpräsidenten Borut Pahor am 20. September 2011 das Misstrauen ausgesprochen hat, legte der Präsident Danilo Türk den 4. Dezember 2011 als Termin für vorgezogene Neuwahlen fest.[21]

Das vorläufige Endergebnis lautet:[22]

ParteiProzentpunkteSitze
Liste Zoran Janković – Positives Slowenien28,5 %28
Slowenische Demokratische Partei26,2 %26
Socialni demokrati10,5 %10
Bürgerliste Gregor Virant8,4 %8
Demokratische Pensionistenpartei Sloweniens7,0 %6
Slowenische Volkspartei6,9 %6
Neues Slowenien4,8 %4

Die Wahlbeteiligung lag bei rund 65 %.

Parlamentswahl 2014

Nach dem Rücktritt von Regierungschefin Alenka Bratušek fand am 13. Juli 2014 eine vorgezogene Parlamentswahl statt.

Parlamentswahl 2018

Die Parlamentswahl am 3. Juni 2018 brachte bei einer Wahlbeteiligung von 52,63 % folgendes Resultat:

ParteiProzentpunkteSitze
Slowenische Demokratische Partei24,92 %25
Liste Marjan Šarec12,60 %13
Sozialdemokraten9,93 %10
Partei des modernen Zentrums9,75 %10
Linke9,33 %9
Neues Slowenien7,16 %7
Partei von Alenka Bratušek5,11 %5
Demokratische Pensionistenpartei Sloweniens4,93 %5
Slowenische Nationale Partei4,17 %4
Slowenische Volkspartei2,62 %0
Sonstige10,54 %0
Minderheiten-2

Parlamentswahl 2022

Bei der Parlamentswahl am 24. April 2022 erhielt die erst 2021 gegründete Partei Gibanje Svoboda („Freiheitsbewegung“) 41 von 90 Parlamentssitzen.

Europawahlen

Slowenien gehört seit dem 1. Mai 2004 zur Europäischen Union. Im Europäischen Parlament stehen Slowenien 7 der momentan 785 Sitze zu, damit ist Slowenien gemessen an der Bevölkerungszahl leicht überrepräsentiert.

Europawahl 2004

Bei der Europawahl am 13. Juni 2004 lag die Wahlbeteiligung bei nur 28,4 %.[23]

ParteiProzentpunkteSitze
Neues Slowenien23,6 %2
Liberaldemokratie Sloweniens21,9 %2
Slowenische Demokratische Partei17,7 %2
Socialni demokrati14,2 %1
Slowenische Volkspartei8,4 %0
Slowenische Nationale Partei5,0 %0
Slovenija je naša4,1 %0
sonstige (6 weitere Parteien)5,2 %0

Die 7 Abgeordneten waren:

In der Fraktion Europäische Volkspartei:

In der Fraktion Sozialdemokratische Partei Europas:

In der Fraktion Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa:

Europawahl 2009

Für die Europawahl 2009 am 7. Juni 2009 wurde folgendes Resultat veröffentlicht:[24]

ParteiProzentpunkteSitze
Slowenische Demokratische Partei26,7 %2
Socialni demokrati18,4 %2
Neues Slowenien16,6 %1
Liberaldemokratie Sloweniens11,5 %1
Zares9,8 %1
Demokratische Pensionistenpartei Sloweniens7,2 %0
Slowenische Volkspartei3,6 %0
Slowenische Nationale Partei2,9 %0
sonstige (4 weitere Parteien)3,5 %0

Die Wahlbeteiligung lag bei 28,0 %.[25]

Die 7 Abgeordneten sind:[26]

In der Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP):

In der Fraktion Progressive Allianz der Sozialisten und Demokraten (S&D):

In der Fraktion Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (ALDE):

Europawahl 2014

Europawahl 2019

Kommunalwahlen

Kommunalwahlen finden alle 4 Jahre statt, es gibt jeweils zwei Wahlgänge.

Die Kommunalwahl am 22. Oktober und 12. November 2006 brachte unter anderem einen überraschend hohen Sieg des Parteilosen Zoran Janković bei der Bürgermeisterwahl in Ljubljana, wo seine Wählervereinigung auch stärkste Kraft im Stadtparlament wurde.[27]

Die Kommunalwahlen am 10. und 24. Oktober 2010 brachten einen Stimmenzuwachs für parteilose Kandidaten. International Beachtung fand die Wahl des Sozialdemokraten Peter Bossman zum Bürgermeister von Piran; der aus Ghana stammende Arzt ist der erste dunkelhäutige Bürgermeister Sloweniens.[28][29][30]

2014 findet die Kommunalwahl am 5. und 19. Oktober statt.

Volksabstimmungen

1990 Unabhängigkeits-Referendum

Am 23. Dezember 1990 fand in der zur Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien gehörenden Republik Slowenien ein Referendum über die Unabhängigkeit als eigener Staat statt. 88,5 % der Wähler stimmten mit "Ja".[31]

2003 EU- und NATO-Referendum

Am 23. März 2003 fand eine Volksabstimmung über den Beitritt Sloweniens zur Europäischen Union und zur NATO statt. Bei einer Wahlbeteiligung von 60,4 % überwogen bei beiden Fragen die Ja-Stimmen:

Beitritt zur Europäischen Union:[32] Ja 89,6 %, Nein 10,4 %

Beitritt zur NATO:[33] Ja 66,1 %, Nein 33,9 %

2011 Referendum zur Pensionsreform

Am 5. Juni 2011 fand eine Volksabstimmung über die von der Regierung geplante Pensionsreform statt, die eine Anhebung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters von bisher 61 Jahren (Frauen) und 63 Jahren (Männer) auf einheitlich 65 Jahre vorsah. Bei einer Wahlbeteiligung von rund 40 % lehnten rund 72 % dieses Vorhaben ab.[34]

2015 Referendum über gleichgeschlechtliche Ehe

Am 20. Dezember 2015 fand ein Referendum über die gleichgeschlechtliche Ehe statt.[35]

Literatur

  • Igor Lukšič, Das politische System Sloweniens, in: Die politischen Systeme Osteuropas, hrsg. v. Wolfgang Ismayr, 2. Aufl. 2004, ISBN 3-8252-8186-8, S. 637–675 (zu den Präsidentschaftswahlen 1990–2002 S. 643f, zu den Parlamentswahlen 1990–2000 S. 648f, zum Wahlsystem S. 656–659)

Fußnoten

  1. Ergebnis: Archiv der Gegenwart, Jg. 1990, S. 34454; Lukšič (s. o.)
  2. Ergebnis: Archiv der Gegenwart, Jg. 1990, S. 34454
  3. Archiv der Gegenwart, Jg. 1992, S. 37400
  4. Ergebnis: volitve.gov.si (Memento vom 23. Oktober 2007 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt, Kandidaten:volitve.gov.si (Memento vom 23. Oktober 2007 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
  5. Ergebnis:Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 23. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/volitve2002.gov.si, Kandidaten:volitve.gov.si (Memento vom 23. Oktober 2007 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
  6. (Memento desOriginals vom 20. März 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/volitve2002.gov.si
  7. Ergebnis:volitve.gov.si (Memento vom 6. Juli 2008 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt. Siehe auch im slowenischen Wikipedia sl:Volitve predsednika Republike Slovenije 2007
  8. volitve.gov.si (Memento vom 6. Juli 2008 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
  9. Ergebnis:Official results (Memento vom 28. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today) (abgerufen am 2. Dezember 2012)
  10. Auszählungsstand 99,99 % 2. Dezember 2012 21:50 (Memento vom 15. November 2012 im Internet Archive)
  11. Ergebnis: [1] (abgerufen am 23. Oktober 2017)
  12. Ergebnis: [2] (abgerufen am 14. November 2022)
  13. https://www.sn.at/politik/weltpolitik/stichwahl-um-das-praesidentenamt-in-slowenien-128759269
  14. ORF.at: Slowenien : Quereinsteigerin wird Präsidentin. 13. November 2022, abgerufen am 14. November 2022.
  15. Ergebnis: Archiv der Gegenwart, Jg. 1990, S. 34454, siehe auch [3]
  16. Ergebnis: [4]
  17. Ergebnis: (Memento desOriginals vom 5. Dezember 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/volitve.gov.si
  18. Ergebnis: (Memento desOriginals vom 11. November 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/volitve.gov.si
  19. Ergebnis: (Memento desOriginals vom 24. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/volitve.gov.si
  20. a b Ergebnis: (Memento desOriginals vom 9. Oktober 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/volitve.gov.si
  21. @1@2Vorlage:Toter Link/www.handelsblatt.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: handelsblatt.com
  22. Ergebnis: (Memento desOriginals vom 6. Dezember 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/volitve.gov.si
  23. Ergebnis: (Memento desOriginals vom 14. August 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/volitve.gov.si, Bericht in Aus Politik und Zeitgeschichte, Heft 46/2006: [5]
  24. Wahlergebnis (Memento desOriginals vom 15. September 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/volitve.gov.si; Sitzverteilung
  25. (Memento desOriginals vom 24. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/e-uprava.gov.si
  26. Homepages der Abgeordneten: [6]
  27. Resultate (Memento desOriginals vom 23. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/volitve.gov.si, https://www.news.at/articles/0642/15/154647/polit-erdbeben-kommunalwahlen-slowenien-unabhaengige-triumphe
  28. Resultate (Memento desOriginals vom 14. März 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/volitve.gov.si
  29. Jo Adetunji: Peter Bossman becomes Eastern Europe's first black mayor | Race. In: theguardian.com. 25. Oktober 2010, abgerufen am 5. Februar 2024 (englisch).
  30. Kommunalwahlen: Parteien abgewählt. In: derStandard.at. 11. Oktober 2010, abgerufen am 7. Dezember 2017.
  31. vgl. Archiv der Gegenwart, Jg. 1990, S. 35189
  32. [7]
  33. [8]
  34. Premier Pahor denkt nach verlorenem Referendum an Neuwahlen. In: derStandard.at. 6. Juni 2011, abgerufen am 7. Dezember 2017.
  35. Referendum in Slowenien - "Nein" zur gleichgeschlechtlichen Ehe. In: deutschlandfunk.de. 17. Februar 2024, abgerufen am 17. Februar 2024.