St. Marien (Lünen)

St. Marien, vom südlichen Lippeufer gesehen
Inneres, Blick zum Altar; links die Kapelle mit dem Gnadenbild

St. Marien ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Lüner Ortsteil Lünen-Nord, Westfalen. Da nördlich der Lippe gelegen, wird der Bezirk auch Altstadt oder Lünen-Alt genannt. Die neugotische Basilika wurde von 1894 bis 1896 nach Plänen des Benediktinerpaters und Architekten Wilhelm Rincklake erbaut. Als Marien-Wallfahrtskirche setzt sie eine Ortstradition fort, die bis ins frühe Mittelalter zurückreicht und in die Zukunft vorausweist. Die Kirche steht unter Denkmalschutz. Nachdem der Kirchenvorstand der Pfarrgemeinde St. Marien Lünen im Einvernehmen mit dem Pfarreirat am 15. März 2023 vor dem Hintergrund einer prognostizierten Bistumsentwicklung[1] ein nachhaltiges Immobilienkonzept entwickelt hat, bleibt gemäß dem in einem am 5. Dezember 2023 in einem Pfarrkonvent mitgeteilten Entscheid des Bischöflichen Generalvikariats Münster diese Kirche als zentrale Kirche in der Gesamtpfarrei St. Marien Lünen und im Pastoralen Raum „Lünen-Selm(Cappenberg)-Werne“ für die Zukunft erhalten.[2]

Geschichte

Die alte Marienkirche
Gnadenbild
Taufstein

Zunächst vom benachbarten Werne bepfarrt, errichtete man, nachdem gemäß des Registers der Alt-Lunischen Kirchen Archiw von 1716 seit den Zeiten Karls des Großen eine Kapelle aus Holz[3] oder eine Kirche aus Holz (vermutlich mit Fachwerk)[4]. Die erste steingebaute Kirche auf der Anhöhe am Nordufer der Lippe, ein romanischer Steinbau, wurde 1018[5] als Pfarrkirche für das damalige Südlünen (Südluinen) – nördlich der Lippe gelegen – und die angrenzenden Bauerschaften Alstedde, Nordlünen und Wethmar (die später gemeinsam Altlünen bildeten) erbaut. 1254 wurde sie wie der ganze Ort im Gefolge der Schlacht auf dem Wülferichskamp (Brechten) zerstört und danach einige Jahre als Festung und Kerker genutzt.[6]

Nach dem Wiederaufbau in gotischen Formen – nur der romanische Turm blieb erhalten[7] – entstand in den 1260er Jahren das Bild der Muttergottes mit dem Kind, das die Marienreliquien der Kirche aufnahm[8] und bald als wundertätig verehrt wurde. In der heutigen Kirche hat dieses Gnadenbild seinen Platz in der nördlichen Chor-Seitenkapelle.

Anfang des 14. Jahrhunderts erlangten die Grafen von der Mark die Herrschaft über Lünen. Da ihre Rechte nördlich der Lippe jedoch angefochten blieben, ließ Graf Adolf II. ab 1336 die Stadt auf das strategisch sicherere Südufer verlegen. Die Altsiedlung (oft auch Alten=Lünen, Lünen-Alt, Altstadt, aber auch Altlünen bezeichnet) auf der Nordseite blieb ungeschützt und rechtlich benachteiligt.[9] Die Pfarrkirche gewann jedoch Bedeutung durch die Marien-Wallfahrt, die 1319 erstmals urkundlich bezeugt ist. Sie gilt als älteste im Bistum Münster.[10]

Als in der Grafschaft Mark die Reformation eingeführt wurde, blieb St. Marien als einzige Kirche in der nordwestlichen Grafschaft Mark katholisch, auch nachdem das Hochstift Münster 1575 die Zugehörigkeit der nordlippischen „Altstadt“ zur Grafschaft anerkannt hatte. Auch Wallfahrt und Marienprozessionen wurden, von Kriegszeiten sowie die Reformation unterbrochen und durch die Grenzlage erschwert[11], weiter ausgeübt.[12]

1609 kam die Grafschaft Mark zu Brandenburg. 1729 ließ König Friedrich Wilhelm I. als Vergeltung für die Rekatholisierung der reformierten Kirche in Werth durch den Bischof von Münster die Lüner Marienkirche schließen. 1735 wurde sie wieder geöffnet.[13]

Am 7. Januar 1834 ertranken nach dem Gottesdienst neun Gläubige und der Fährmann bei einem Bootsunglück während der Heimreise nach Beckinghausen auf der Hochwasser führenden Seseke.[14]

Die industrielle Entwicklung im 19. Jahrhundert führte zu einem raschen Wachstum der Stadt und der katholischen Gemeinde. Nach langem Abwägen fiel der Beschluss, die alte Kirche abzureißen und durch einen großen Neubau zu ersetzen. Die Weihe der fertiggestellten Basilika vollzog Bischof Hermann Dingelstad 1896. 1936 wurde die Feier des 600-jährigen Wallfahrtsjubiläums mit Bischof Clemens August von Galen zu einer Glaubensdemonstration. Nachdem die Wallfahrt nach dem Zweiten Weltkrieg fast zum Erliegen gekommen war, wurde sie in den letzten Jahren wieder intensiviert.[15]

Im Zweiten Weltkrieg blieb St. Marien von größeren Schäden verschont. Eine Neugestaltung des Inneren 1976 sowie der Austausch sämtlicher Buntglasfenster 1991–2003 geben der Kirche ihr heutiges Erscheinungsbild.

Architektur

Der Dombaumeister Wilhelm Rincklake entwarf eine Kirche in klassischen gotischen Formen. Er folgte dem Basilikaschema mit dreischiffigem Langhaus, Querhaus, Chor und 5/8-Apsis als Ostabschluss. Den Chor flankieren zwei Seitenkapellen. Im Westen erhebt sich über dem Hauptportal der quadratische Glockenturm mit schlankem Kegel-Helm. Die Gesamtlänge der Kirche beträgt 66 m. Der Turm ist mit Kreuz und Hahn 83 m hoch und zählt damit zu den 100 höchsten Kirchtürmen Deutschlands.

Der Innenraum mit seinen Kreuzrippengewölben, Obergaden, Spitzbögen, Maßwerkfenstern, Säulen und Diensten bezieht seine Wirkung besonders aus dem Kontrast der dunklen Gliederungselemente zu den hell gefassten Flächen.

Ausstattung

Mehrere bedeutende Ausstattungsstücke wurden aus der alten Kirche übernommen. Neben der etwa 1260/70 geschaffenen, als Gnadenbild verehrten und gekrönten Eichenholzskulptur der thronenden Gottesmutter mit dem Kind[16] sind besonders der etwa gleichzeitig entstandene figürliche Taufstein und das Triumphkreuz aus dem 14. Jahrhundert bemerkenswert. Die neugotische Kanzel von 1855 mit den Figuren Christi und der vier Evangelisten wurde 2003 zu einem Altar umgestaltet. In der Marienkapelle sind historische Votivgaben ausgestellt.

Vor dem Chorhaupt der Kirche steht eine überlebensgroße Christusfigur in segnender Haltung. Geschaffen wurde sie 1933 vom Bildhauer Heinrich Bäumer sen. (1874–1951) aus Münster. Sie gedachte damit der im Ersten Weltkrieg gefallenen Gemeindemitglieder. Die Inschrifttafel ist verlorengegangen. Auf ihr stand folgende Widmung:

„231 Helden unserer Gemeinde opferten im Glauben an Christus ihr Leben für das Vaterland. In dankbarer Treue: Die katholische Pfarre Altlünen.“

Ab 1991 schuf der Glasmaler Hubert Spierling für den gesamten Kirchenraum einen Zyklus von Bildfenstern mit biblischen Szenen von Tod und Leben, Sünde und Erlösung. Die Fenster der Marienkapelle stammen von Wilhelm Rengshausen.

Orgeln

St. Marien besitzt zwei Orgeln. Die große Orgel wurde 1996–1998 von der Orgelbaufirma Gebrüder Stockmann (Werl) erbaut. Das Instrument hat 45 Register auf drei Manualen und Pedal. Die Spieltrakturen sind mechanisch, die Registertrakturen sind elektrisch.[17][18]

I Hauptwerk C–g3
1. Bordun 16′
2. Prinzipal 8′
3. Gamba 8′
4. Holzflöte 8′
5. Flûte harmonique 8′
6. Oktave 4′
7. Flöte 4′
8. Quinte 223
9. Superoktave 2′
10. Terz 135
11. Mixtur IV-V 113
12. Trompete 16′
13. Trompete 8′
Tremulant
II Brustwerk C–g3
14. Gedackt 8′
15. Prinzipal 4′
16. Rohrflöte 4′
17. Sesquialtera II 223
18. Schwiegel 2′
19. Quinte 113
20. Scharff III 1′
21. Cromorne 8′
Tremulant
III Schwellwerk C–g3
22. Pommer 16′
23. Geigenprinzipal 8′
24. Hohlflöte 8′
25. Salicional 8′
26. Vox coelestis 8′
27. Prinzipal 4′
28. Gedackt 4′
29. Nasat 223
30. Waldflöte 2′
31. Terz 135
32. Piccoloflöte 1′
33. Mixtur IV 2′
34. Oboe 8′
35. Trompete harm. 8′
36. Clairon 4′
Tremulant
Pedalwerk C–f1
37. Kontrabaß 16′
38. Subbaß 16′
39. Quintbaß 1023
40. Oktavbaß 8′
41. Gedacktbaß 8′
42. Choralbaß 4′
43. Aliqotbaß II 315
44. Posaune 16′
45. Trompete 8′
  • Koppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P

Die Chororgel von Henk und Gerrit Klop entstand 1983 und wurde 2005 für St. Marien erworben.[19]

Geläut

Der Westturm trägt ein vierstimmiges Gussstahlgeläut aus dem Jahre 1922, gestimmt auf die Tonfolge h°-d′-e′-fis′.

Literatur

  • Wolfgang Bockhorst / Fredy Niklowitz (Bearbeiter): Urkundenbuch der Stadt Lünen bis 1341. Lünen: Stadt Lünen 1991 (250 S.); vgl. Register s. v. „Lünen, Kirche St. Marien“.
  • Georg Spormecker: Cronica Lunensis civitatis Markanae. Aufzeichnungen eines westfälischen Geistlichen aus dem 16. Jahrhundert. Hrsg. und übersetzt von Wingolf Lehnemann. Bielefeld 2010 (364 S.); vgl. Register s. v. „Alt-Lünen, Pfarrkirche St. Marien“.
  • Pfarrgemeinderat der Pfarrei St. Marien zu Lünen (Hrsg.): 950 Jahre Lünen St. Marien 1018–1968. Lünen 1968 (109 S.).
  • Charlotte Klack-Eitzen: Die thronenden Madonnen des 13. Jahrhunderts in Westfalen (Denkmalpflege und Forschung in Westfalen 6). Bonn: R. Habbelt 1985 (114 S.), dort S. 36f. 55 (Lit.); Abb.: Tafel 29.
  • Werner Freitag: Volks- und Elitenfrömmigkeit in der Frühen Neuzeit. Marienwallfahrten im Fürstbistum Münster. Paderborn: Schöningh 1991, bes. S. 54–56. 75f. 195–202.
  • Werner Freitag: Art. Münster, Suffraganbistum von Köln. In: Remigius Bäumer / Leo Scheffczyk (Hg.): Marienlexikon. Regensburg 1988-1994, Bd. 4 (1992), S. 530a-534b.
  • Werner Freitag: Sichtbares Heil – Wallfahrtsbilder in Mittelalter und Neuzeit. In: Imagination des Unsichtbaren. 1200 Jahre bildende Kunst im Bistum Münster. Katalog des Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte Münster. Münster 1993, Bd. 1, S. 122–146. ISBN 3-88789-111-2
  • Wilfried Heß: St. Marien zu Lünen – Ein Kapitel Stadtgeschichte (3 Bände) (Schriftenreihe des Stadtarchivs Lünen 13. 15. 19). Lünen: Katholische Pfarrgemeinde St. Marien / Stadt Lünen – Stadtarchiv 1993 (351 S.) / 1996 (359 S.) / 2018 (574 S.), ISSN 0932-1667.
  • Matthias Laarmann: Psalmen, Vergil und Ovid: Protestantische lateinische Bibeldichtung des Helius Eobanus Hessus (1488–1540) im Chorgestühl der katholischen Pfarrkirche St. Marien Lünen-Altlünen. In: Beiträge zur Geschichte Dortmunds und der Grafschaft Mark 107 (2016), S. 71–99.
  • Norbert Borda / Willi Vogel: Rückblick auf 100 Jahre St. Marien. 1018 - 2018. Eintausend Jahre Christentum in Lünen. Lünen: Privatdruck 2022 (217 S.).

Einzelnachweise

  1. Vgl. https://www.bistum-muenster.de/strukturprozess
  2. Vgl. RuhrNachrichten, Ausgabe Lünen, 07.12.023, LULO04, Nr. 284, 49. Woche.
  3. Vgl. Franz Nigge: Heiligtum, Kapitel "Einführung des Christentums und Bau einer Kapelle aus Holt", (Manuskript im Besitz der Fam. Nigge, Lünen); Wilfried Heß: St. Marien zu Lünen – Ein Kapitel Stadtgeschichte (Schriftenreihe des Stadtarchivs Lünen 13). Lünen: Katholische Pfarrgemeinde St. Marien / Stadt Lünen – Stadtarchiv, Bd. 1, 1993, S. 13.
  4. Vgl. Wingolf Lehnemann / Adolf Reiß: Kleine Geschichte der Stadt Lünen. Lünen 1979, S. 7; Wilfried Heß: St. Marien zu Lünen – Ein Kapitel Stadtgeschichte (Schriftenreihe des Stadtarchivs Lünen 13), S. 13. Lünen: Katholische Pfarrgemeinde St. Marien / Stadt Lünen – Stadtarchiv 1993, S. 13.
  5. Jahreszahl am 1894 abgebrochenen Turm (Albert Ludorff: Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Lüdingshausen. Münster 1893, S. 62; Stadtgeschichte (PDF; 2,5 MB), S. 3)
  6. Vgl. Wilfried Heß: St. Marien zu Lünen – Ein Kapitel Stadtgeschichte (Schriftenreihe des Stadtarchivs Lünen 13), S. 15. 19–24.
  7. Vgl. Wilfried Heß: St. Marien zu Lünen – Ein Kapitel Stadtgeschichte (Schriftenreihe des Stadtarchivs Lünen 13), S. 15.
  8. darunter die Blutstropfen der Lubbert-Legende
  9. Vgl. Wingolf Lehnemann: Die Lüner Altstadt nach der Verlegung der Stadt. In: Der Märker 12 (1963), S. 243f.; Wingolf Lehnemann: Die Verlegung Lünens und die Folgen für die St. Marienkirche. In: Pfarrgemeinderat der Pfarrei St. Marien zu Lünen (Hrsg.): 950 Jahre Lünen St. Marien 1018–1968. Lünen 1968, S. 66–73 [zur Autorschaft vgl. ebd., S. 109; Wilfried Heß: St. Marien zu Lünen – Ein Kapitel Stadtgeschichte (Schriftenreihe des Stadtarchivs Lünen 13). Lünen: Katholische Pfarrgemeinde St. Marien / Stadt Lünen – Stadtarchiv 1993, S. 328]; Werner Freitag: Westfalen. Geschichte eines Landes, seiner Städte und Regionen in Mittelalter und Früher Neuzeit. Münster 2023, S. 222; der Vertrag bei Franz Nigge: Bilder aus Lünens vergangenen Tagen. Münster 1914, S. 185–192.
  10. Vgl. Wingolf Lehnemann: Das Gnadenbild. In: Pfarrgemeinderat der Pfarrei St. Marien zu Lünen (Hrsg.): 950 Jahre Lünen St. Marien 1018–1968. Lünen 1968, S. 55–66 [zur Autorschaft vgl. ebd., S. 109]; Werner Freitag: Volks- und Elitenfrömmigkeit in der Frühen Neuzeit. Marienwallfahrten im Fürstbistum Münster. Paderborn: Schöningh 1991, S. 54–56; Werner Freitag: Art. Münster, Suffraganbistum von Köln. In: Remigius Bäumer / Leo Scheffczyk (Hg.): Marienlexikon. Regensburg 1988-1994, Bd. 4 (1992), S. 530a-534b, dort 531a-b. 532b. 533b.
  11. Vgl. Werner Freitag: Volks- und Elitenfrömmigkeit in der Frühen Neuzeit. Marienwallfahrten im Fürstbistum Münster. Paderborn: Schöningh 1991, S. 75f.
  12. Vgl. Werner Freitag: Volks- und Elitenfrömmigkeit in der Frühen Neuzeit. Marienwallfahrten im Fürstbistum Münster. Paderborn: Schöningh 1991, S. 195–199.
  13. Vgl. Werner Freitag: Volks- und Elitenfrömmigkeit in der Frühen Neuzeit. Marienwallfahrten im Fürstbistum Münster. Paderborn: Schöningh 1991, S. 199–202.
  14. Vgl. Wilfried Heß: St. Marien zu Lünen – Ein Kapitel Stadtgeschichte(Schriftenreihe des Stadtarchivs Lünen 13). Lünen: Katholische Pfarrgemeinde St. Marien / Stadt Lünen – Stadtarchiv 1993, S. 56–58.
  15. Vgl. Wilfried Heß: St. Marien zu Lünen – Kapitel zur Stadtgeschichte, Bd. 2 (Schriftenreihe des Stadtarchivs Lünen 15). Lünen: Katholische Pfarrgemeinde St. Marien / Stadt Lünen – Stadtarchiv 1996, S. 38–41; ebd., Bd. 3 (2018), S. 368–376; kirchensite.de – online mit dem Bistum Münster: Bistumshandbuch: Alt-Lünen (Wallfahrtsort im Bistum Münster). Archiviert vom Original am 11. Mai 2012; abgerufen am 7. Juni 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kirchensite.de
  16. Vgl. Charlotte Klack-Eitzen: Die thronenden Madonnen des 13. Jahrhunderts in Westfalen (Denkmalpflege und Forschung in Westfalen 6). Bonn: R. Habbelt 1985 (114 S.), dort S. 36f. 55 (Lit.); Abb.: Tafel 29; Wilfried Heß: St. Marien zu Lünen – Kapitel zur Stadtgeschichte, Bd. 3 (Schriftenreihe des Stadtarchivs Lünen 19). Lünen: Katholische Pfarrgemeinde St. Marien / Stadt Lünen – Stadtarchiv 2018, S. 359–380.
  17. Informationen zur Orgel (Memento des Originals vom 14. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.st-marien-luenen.de
  18. Disposition (Memento des Originals vom 13. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kimu-stmarien-luenen.de
  19. Disposition@1@2Vorlage:Toter Link/www.kimu-stmarien-luenen.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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Koordinaten: 51° 37′ 0″ N, 7° 31′ 16,5″ O