Saab Automobile

Saab Automobile Parts AB

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Rechtsform Aktiebolag
Gründung 1947
Auflösung 2012
Auflösungsgrund Insolvenz
Sitz Trollhättan, Schweden Schweden
Branche Automobilhersteller
Website www.saab.com

Saab Automobile war ein schwedischer Automobilhersteller. Das Unternehmen wurde 1947 als Produktionssparte des Flugzeugherstellers Saab (Svenska Aeroplanaktiebolaget) gegründet und war von 2000 bis 2010 ein Tochterunternehmen des US-Konzerns General Motors (GM). Im Februar 2010 verkaufte GM den Großteil des Unternehmens an Spyker Cars.[1] Nach der Insolvenz[2] wurde die Konkursmasse der Saab Automobile AB im Sommer 2012 von dem gegründeten Konsortium NEVS erworben,[3] das zukünftig produzierte Fahrzeuge unter eigenem Namen vermarktet.[4] Die Orio AB (früher Saab Automobile Parts) stellt weiterhin Ersatzteile für Saab-Fahrzeuge her.[5]

Geschichte

Als eigenständiger Automobilhersteller

Der erste Pkw war der Saab 92001, der am 10. Juni 1947 vorgestellt wurde und ab 1949 als Saab 92 in Serie ging. Einer der prominentesten Befürworter, dass Saab auch Personenkraftwagen herstellt, war damals Marcus „Dodde“ Wallenberg. Als Mitgründer der Saab AB, Mitglied der Wallenberg-Dynastie und Saab-Anteilseigner über die Investor AB, prägte er und später sein Sohn Peter „Pirre“ Wallenberg die Unternehmensgeschichte von Saab bis ins Jahr 2000 mit.[6][7][8][9] 1969 übernahm Saab den Lkw-Hersteller Scania und firmierte fortan als Saab-Scania AB.

Der Saab 92 wurde über einen langen Zeitraum weiterentwickelt und wurde so zum Saab 93 und 96. Als zweite Baureihe wurde 1968 der größere 99 eingeführt, der eine Neuentwicklung darstellte und später auch zum 900 (mit vielen Gleichteilen) weiterentwickelt wurde.

Die in Europa bekannten langjährigen Modellreihen waren der Saab 900 (auch als Cabriolet) und der große Saab 9000. Auf Initiative des Saab-Vorstands in den USA, Robert J. „Bob“ Sinclair, wurde 1983 beschlossen, eine Cabrio-Variante des Saab 900 zu entwickeln und auf der IAA in Frankfurt vorzustellen.[7]

Joint Ventures und Kooperationen

Saab vertrieb den Lancia Delta in Skandinavien als Saab 600 (1980–1986) und war auch an der Entwicklung beteiligt. Obwohl das Fahrzeug selbst kein kommerzieller Erfolg war, wurde als zweites gemeinsames Projekt ein Modell der gehobenen Mittelklasse entwickelt: Saab brachte den großen 9000 (1985–1998) auf den Markt, und Lancia den Thema. Beide Modelle wiesen jedoch auch in technischer Hinsicht in vielen Bereichen eigenständige Lösungen auf. Der Joint-Venture-Entwicklung – auch als »Club der Vier« (›De Fyras Klubb‹ / ›Type Four‹) bekannt[10] – schlossen sich später auch FIAT (mit dem Croma) und Alfa Romeo (mit dem 164) an.[11] Der 9000 war bis 2010 das größte gebaute Saab-Modell (danach 9⁵). Mehrere gescheiterte Versuche, aus dem 9000 einen Nachfolger des 900 zu marktfähigen Preisen zu entwickeln, führten dann bei Saab-Scania zur Suche nach einem geeigneten Partner für die weitere Entwicklung der Automobilsparte, der 1989 mit General Motors gefunden schien.

1989 bis 2009: Übernahme durch GM

Nach Verlusten im Automobilsektor im Jahr 1989 und gescheiterten Kooperationsplänen mit Ford[12] ging Saab-Scania im Dezember 1989 eine Partnerschaft mit dem US-Konzern General Motors ein.[13] Im März 1990 wurde dann mit dem Fahrzeugbereich der Saab-Scania AB das Joint Venture Saab Automobile AB gegründet, an dem GM und Saab zu je 50 % beteiligt waren.[13] Seit der erneuten Ausgliederung der Scania AB firmierte der Mutterkonzern als Saab AB.

Seit dem Einstieg von General Motors wurden viele Teile aus dem Konzernverbund verwendet (z. B. Epsilon-Plattform und GM-Powertrain-Motorblöcke). Saab-spezifische Optimierungen gab es jedoch bei Motoren (eigene Motorelektronik Trionic 8, Turbolader) und Fahrwerk (mitlenkende Hinterachse). Während das kleine Portfolio mit den extern gefertigten X-Modellen ergänzt wurde, sollte die Gemeinschaftsentwicklung Cadillac BLS (gemeinsam mit Cadillac) für eine bessere Auslastung der Produktion sorgen.

Das erste Produkt der neuen Unternehmensstruktur war der 1993 erschienene 900 der zweiten Generation, der auf der sogenannten „GM2900“-Plattform basierte, die von Opel entwickelt worden war und z. B. im Opel Vectra verwendet wurde. Die Modelle dieser Ära wurden weitestgehend von Einar Hareide gestaltet.

Im Januar 2000 verkaufte Saab AB seine restlichen Anteile. Die Saab Automobile AB war damit vollständig im Besitz von General Motors.

Mit Ausnahme einer kurzen Erfolgsphase in den 1990er Jahren erwirtschaftete Saab Automobile seit 1989 Verluste, die durch entsprechende Umsatzbuchungen des Mutterkonzerns GM verursacht wurden.[14] Im Rahmen der konzerninternen Arbeitsteilung übernahm Saab auch Entwicklungs- und Produktionsleistungen für den Gesamtkonzern.

Seit 2004 erfolgte die Steuerung durch die GM-Europazentrale in der Schweiz. Der Saab-Bereich GM Powertrain Sweden war im GM-Konzern für die gesamte Motorenentwicklung im Bereich der Turbo- und Bioethanoltechnik zuständig. Im Jahr 2007 verzeichnete das Unternehmen einen operativen Verlust von umgerechnet 201 Millionen Euro, im Vorjahr waren es 267 Millionen Euro.

Die ursprünglich zu GM Powertrain Sweden gehörenden Werke für Motoren und Getriebe sind 2008 verkauft worden. Im Herbst 2009 erfolgte die Konzentration aller Design- und Entwicklungsaktivitäten in Trollhättan.[15] Zu Saab Automobile gehörten damit 2009 noch das Werk und die Entwicklungsabteilungen in Trollhättan, sowie ein Designzentrum und eine Marketing-Abteilung in Mölnlycke (nahe Göteborg).[16]

Es wurde auch erwogen, den neuen Saab 9³ (ab ca. 2012) in einem Opel-Werk und/oder den neuen 9-5 (ab 2010) zusammen mit dem plattformgleichen Opel Insignia im GM-Werk Rüsselsheim, dem Stammwerk von Opel, zu bauen. Dafür sollte ab 2010 im Stammwerk in Trollhättan ein neuer, kleinerer Saab 9-1 (auch 9-2 genannt) auf der GM-Delta-Plattform gebaut werden. Auch der kommende 9-3 sollte auf dieser Delta-Plattform aubauen,[17] auf der ab Ende 2009 auch der neue Opel Astra J basierte.[18]

Der durch die internationale Wirtschaftskrise schwer angeschlagene Mutterkonzern GM kündigte Mitte Februar 2009 an, die finanzielle Unterstützung für Saab zu reduzieren und das Unternehmen zum 1. Januar 2010 aus dem Konzern auszugliedern.

Am 20. Februar 2009 beantragte das Unternehmen Gläubigerschutz („Företagsrekonstruktion“), eine Vorstufe der Insolvenz nach schwedischem Recht, kündigte aber gleichzeitig die Fortsetzung der Produktion an.[19] Am 25. Februar 2009 musste die Produktion jedoch aufgrund einer Anordnung des schwedischen Zolls für einen Tag eingestellt werden. Das Unternehmen konnte die Zölle für die Materiallieferungen nicht mehr bezahlen.[20] Die schwedische Regierung lehnte wiederholt notwendige Staatshilfen ab und ein neuer Eigentümer wurde nicht gefunden.[21][22] Im Rahmen einer Umstrukturierung entließ Saab im April 2009 701 Beschäftigte.[23] Bei Saab selbst waren Anfang 2010 noch ca. 3400 Mitarbeiter beschäftigt.

2010 bis 2012: Übernahme durch Spyker

Am 11. Juni 2009 wurde bekannt, dass mit dem schwedischen Sportwagenhersteller Koenigsegg ein Käufer für Saab gefunden worden sei.[24] Der Kauf wurde am 16. Juni 2009 vereinbart und sollte bis Ende des Jahres abgeschlossen sein, verzögerte sich aber zunächst durch die Nichtzusage von Krediten der Europäischen Investitionsbank (EIB) in Höhe von rund 450 Millionen Euro[25], die schließlich am 21. Oktober in Höhe von 400 Millionen Euro zugesagt wurden.[26] Am 9. September 2009 wurde eine Vereinbarung über eine Minderheitsbeteiligung an der Koenigsegg Group zwischen Koenigsegg und der BAIC-Gruppe, die sich im Besitz der Stadt Peking befindet, bekannt gegeben.[27]

Nach Verhandlungen über einen Komplettverkauf an die schwedische Koenigsegg Group im Oktober 2009[28] sagte diese am 24. November 2009 die Übernahme ab.[29] Der chinesische Autokonzern BAIC übernahm Technologie und Fertigungsanlagen der Modelle 9³ und 9-5 YS3E.[30]

Am 12. Januar 2010 wurde die Arbeit im Saab-Werk in Trollhättan um die Mittagszeit niedergelegt, und etwa 3.500 Saab-Beschäftigte versammelten sich zu einer Demonstration vor dem Haupttor. Am selben Tag appellierten die Saab-Gewerkschaften auch an General Motors, Saab zu verkaufen, anstatt die Automarke zu liquidieren. Nur wenige Tage zuvor, am 8. Januar, hatte GM mit der Schließung des Werks begonnen und Liquidatoren ernannt, die das Werk abwickeln sollten.[31][32]

Am 18. Dezember 2009 gab GM bekannt, dass die Verhandlungen über den Verkauf von Saab gescheitert sind und das Unternehmen zum Jahresende abgewickelt werden soll.[33] Am 21. Dezember legte der niederländische Sportwagenhersteller Spyker ein neues Angebot vor.[34] Zu einem neuen Fristablauf am 7. Januar 2010[35] lagen mehrere Gebote vor.[36][37][38][39] Am 26. Januar wurde bekannt gegeben, dass GM eine Einigung mit Spyker erzielt habe. Der Kaufpreis sollte sich auf 74 Mio. USD in bar und 324 Mio. USD in Form von Vorzugsaktien der Saab Spyker Automobile belaufen, die als Rechtsnachfolgerin von Spyker gegründet wurde, so dass GM weiterhin ein bedeutender Anteilseigner bleibe.

Der Verkauf hing noch von einem EIB-Kredit (400–550 Mio. EUR, je nach Quelle) ab, den Saab für Neuentwicklungen benötigte und für das der schwedische Staat bürgte.[40][41][42] Die Aktionäre von Spyker stimmten der Übernahme des schwedischen Automobilherstellers Saab am 12. Februar 2010 zu.[43] Am 23. Februar wurde der Verkauf abgeschlossen und Saab ging in den Besitz von Spyker über.[44]

Unter Spyker

Aufgrund von Zahlungsrückständen hatten die Zulieferer von Saab Ende März 2011 damit begonnen, keine Komponenten mehr zu liefern. Saab musste daraufhin in der ersten Aprilwoche die Fahrzeugmontage im Werk Trollhättan einstellen.[45] Anfang Mai wollte der chinesische Konzern Rongcheng Hawtai Automobile als strategischer Partner bei Saab einsteigen, musste diese Pläne aber bereits wenige Tage später aufgeben, da er die notwendigen Genehmigungen nicht beibringen konnte.[46][47]

Am 16. Mai 2011 trat die chinesische Autohandelsgruppe Pang Da als Investor auf. Sie kündigte an, für 65 Millionen Euro 24 Prozent an der Muttergesellschaft Spyker Cars zu erwerben, in China Joint-Ventures für Vertrieb und Produktion zu gründen und vor Ort Fahrzeuge von Saab und einer neuen chinesischen Marke zu produzieren.[48] Nachdem Pang Da eine Vorauszahlung von 30 Millionen Euro für 1200 zu liefernde Fahrzeuge geleistet hatte, nahm Saab am 27. Mai die Produktion wieder auf.[49] Bereits in der zweiten Juniwoche kam es zu einem erneuten Produktionsstopp, der wiederum mit Lieferengpässen begründet wurde.[50]

Am 22. Juni 2011 scheiterten die Gespräche mit den Zulieferern über einen Zahlungsaufschub. Einen Tag später teilte eine Unternehmenssprecherin mit, dass Saab nicht in der Lage sei, die Löhne für den Monat Juni zu zahlen.[51] In den folgenden Tagen nahm Saab einen Kredit bei einer Investmentgesellschaft auf, verkaufte 50 Prozent der Anteile an der eigenen Fabrik und erhielt eine Anzahlung für 582 Fahrzeuge von einem nicht genannten chinesischen Kunden. Auf diese Weise gelang es Saab, liquide Mittel in Höhe von insgesamt 66 Millionen Euro zu generieren, mit denen die Mitarbeiter am 29. Juni bezahlt werden konnten.[52]

Während Saab die Juli-Löhne der Arbeiter pünktlich zum Monatsende auszahlte, wurden die Gehälter der rund 1600 Beschäftigten erst am 5. August überwiesen. Das Geld dafür hatte die Muttergesellschaft Swedish Automobile durch den Verkauf eigener Aktien an die Investmentgesellschaft GEM Global Yield Fund.[53] Ende August musste Saab eingestehen, dass es auch im August nicht in der Lage war, die Beschäftigten pünktlich zu bezahlen. Als Grund gab das Unternehmen an, dass die von den Investoren zugesagten Gelder noch nicht eingetroffen seien. Von Gewerkschaftsseite wurde daraufhin angekündigt, bei weiteren Zahlungsverzögerungen rechtliche Schritte einzuleiten.[54]

Nach Bekanntgabe eines Halbjahresverlusts von 224 Millionen Euro beantragte Saab am 7. September 2011 Gläubigerschutz. Das Unternehmen wollte den Schutz für eine Umstrukturierung nutzen, außerdem kam es so einem drohenden Insolvenzantrag durch die Gewerkschaften zuvor.[55][56] Am 8. September 2011 lehnte das Amtsgericht Vänersborg den Antrag mit der Begründung ab, dass kein glaubwürdiges Konzept für eine dauerhafte Sanierung vorliege.[57] Das Mutterunternehmen Swedish Automobile kündigte am selben Tag an, Einspruch gegen die Entscheidung einlegen zu wollen.[58] Am 12. September stellten zwei Angestelltengewerkschaften Insolvenzantrag gegen Saab, um ausstehende Gehälter ihrer Mitglieder zu sichern. Saab stellte den angekündigten Berufungsantrag auf Gläubigerschutz und teilte mit, man erwarte in Kürze eine Überweisung von dem chinesischen Unternehmen Youngman.[59]

Am 23. Oktober 2011 gab Saab bekannt, die Verträge mit den chinesischen Partnern seien gekündigt, da die Überbrückungsgelder, die für die Zahlung der Gehälter genutzt werden sollten, nicht überwiesen wurden.[60] Am 28. Oktober 2011 wurde bekannt, dass die beiden chinesischen Unternehmen Youngman und Pang Da von der Muttergesellschaft Swedish Automobile für 100 Millionen Euro sämtliche Saab-Aktien übernehmen wollen.[61] Am 19. Dezember 2011 meldete Saab Insolvenz an, nachdem General Motors als vorheriger Besitzer alle Rettungspläne für den schwedischen Autobauer zurückgewiesen hatte. Dessen Zustimmung wäre für die Rettung notwendig gewesen, da Saab aus der gemeinsamen Zeit noch einige Patente nutzte, die nicht auf den neuen Eigentümer übergegangen waren.

2012 bis 2016: Übernahme durch NEVS

Das neugegründete Unternehmen National Electric Vehicle Sweden (NEVS) übernahm im Juni 2012 Anlagen und Immobilien der bisherigen Saab Automobile, ebenso die Rechte an ihren Fahrzeugen und der neuen Plattform Phoenix. NEVS wollte in Trollhättan Elektroautos entwickeln und ab 2014 auf den Markt bringen.[62] Grundlage des ersten Fahrzeugs, das neben der Version mit Verbrennungsmotor ab 2014 auch als Elektrofahrzeug produziert werden sollte, ist der 9³ Griffin von 2011.

Zunächst erhielt man vom Luftfahrt- und Rüstungskonzern Saab AB die Rechte zur Nutzung des Namens Saab, nicht jedoch des alten Logos, das der Eigner Scania zukünftig exklusiv nutzen wollte. Im Jahr 2014 musste NEVS Gläubigerschutz beantragen; die Saab AB entzog daraufhin die Markennutzungsrechte.[63] 2016 plante NEVS, ab 2017 die ersten neu produzierten Elektroautos auszuliefern.[64] Diese sollten wie schon 2013 geplant auf dem Saab 9³ basieren, jedoch nach Wegfall der Nutzungsrechte an der Marke Saab unter dem eigenen Namen NEVS vermarktet werden.[64] Zielmärkte waren zunächst China und Schweden.[65]

2014: Ausgliederung von Saab Parts

Das Ersatzteilgeschäft wurde Ende 2014 von NEVS an die staatliche Orio AB (ehemals Saab Automobile Parts AB) verkauft. Orio AB produzierte Ersatzteile im ehemaligen Saab-Werk in Trollhättan und übernahm die Versorgung der aktuellen Modelle mit den erforderlichen Ersatzteilen.[66] 2022 verkaufte der schwedische Staat das Ersatzteilgeschäft für rund eine halbe Milliarde Kronen an die Hedin-Gruppe.[67][68] Orio firmiert seitdem unter dem Namen Hedin Parts and Logistics AB. Der Schwedische Saab Club (SSKR) lässt ebenfalls seit 2023 Ersatzteile für ältere und neuere Saab-Modelle am alten Werksstandort Stallbacka in Trollhättan herstellen, und zwar in Zusammenarbeit mit TechROi, mit denen eine Vereinbarung über die Herstellung schwer zu beschaffender Ersatzteile und Komponenten geschlossen wurde.[69]

2022: Ende der staatlichen Beteiligung an der Orio AB

Im Juni 2022 wurde im Rahmen des Verkaufs der Orio AB an Hedin bekannt, dass der schwedische Staat 900 Mio. SEK aus dem Darlehen an die EIB für einen von Saab aufgenommenen und vom Staat garantierten Kredit verloren hat. Darüber hinaus verlor der Staat weitere Gelder, u. a. im Zusammenhang mit Zahlungen für staatliche Lohngarantien, die in dieser Summe nicht enthalten sind. Neben dem Staat haben auch viele andere durch die Insolvenz viel Geld verloren. Das schwedische Radioprogramm Ekot („Das Echo“) berichtete, dass unter anderem ehemalige Mitarbeiter und Lieferanten rund sechs Milliarden Kronen verloren hätten. Im Durchschnitt erhielten die meisten, denen der Autohersteller etwas schuldete, nach Angaben der Insolvenzverwalter etwa ein Zehntel des Geldes zurück.[70][71][72]

Unternehmensprofil

Produktionsstätten und -Zahlen

Produktionsstandorte

Außer in Trollhättan wurden SAAB-Fahrzeuge in Schweden auch in Arlöv (1965–1990), Linköping (1959–1961) und Malmö (1988–1991) produziert.[73]

Das SAAB-Werk in Trollhättan-Stallbacka.

Ab 1969 wurden Saab-Fahrzeuge auch in Finnland bei Saab-Valmet produziert, unter anderem nur dort der Saab Finlandia neben Saab 95, 96, 99, 90, 900 und 900 sowie 9³ Cabriolet und Viggen. Insgesamt wurden dort zwischen 1969 und 2003 738.151 Fahrzeuge gebaut.[73] Weitere Länder, in denen Saab Fahrzeuge fertigen oder montieren ließ, waren Dänemark (1957–1963), Uruguay (1964–1970), Belgien (1957–60; 1967–1971; 1973–1978), die Niederlande (1962–63) sowie Japan (2004–06), die USA (2005–08), Mexiko (2001) und Österreich (2002–2009).[73]

Seit 2010 wurden wieder alle Modellreihen im Werk Trollhättan gefertigt, seit 2010 auch das Saab 9³ Cabriolet, das zuvor in Lohnfertigung bei Magna Steyr im österreichischen Graz gebaut wurde.[74][75] Im Jahr 2013 arbeitete NEVS an einer Neuauflage des Saab 9³ sowohl mit konventionellem Verbrennungsmotor als auch mit Elektroanrieb, die ebenfalls in Trollhättan gefertigt werden sollte. Das neue Modell sollte auf der von Saab entwickelten flexiblen Phoenix-Plattform basieren.[76]

Produktionszahlen

Insgesamt wurden zwischen 1950 und 2014 – also vom Saab 92 bis zum Saab 9³ unter der Ägide von NEVS – 4.480.893 Saab gebaut. Zu den meistgebauten Modellen zählen der Saab 900 mit 908.810 Einheiten (1978–1998), der Saab 9000 mit 503.087 Einheiten (1984–1998) sowie der Saab 9³ mit 547.212 Einheiten (1998-–2003). Die meistgebauten Saab-Turbomodelle zwischen 1977 und 2001 sind der Saab 900 mit 308.555 Einheiten, der Saab 9⁵ mit 206.627 Einheiten und der Saab 9000 mit 162.264 Einheiten. Insgesamt wurden 1.008.229 Saab mit Turbomotor gebaut, 1983 der 100.000ste und 2001 der millionste Turbo-Saab.[73]

Im Jahr 2008 verkaufte Saab 93.295 Fahrzeuge, 25 Prozent weniger als 2007 und 1,1 Prozent des Gesamtabsatzes von General Motors.[22] 2009 betrug die Produktion 20.950 (bei einem Absatz von 39.800 zu Lasten der Lagerbestände bei Saab-Händlern), 2010 32.048.[77] Zunächst wurde die Produktion von Saab im Jahr 2011 eingestellt. Doch zwischen 2013 und 2014 nahm der Elektroautobauer NEVS – der Käufer des insolventen schwedischen Autoherstellers – die Produktion im ursprünglichen Saab-Werk wieder auf. Die letzte Charge bestand aus 420 Saab 9-3 Aero.[78][79][80][81][82][83][84][85][86][87][88][89]

Jahr 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
Produktion Schweden 108.886 113.995 105.243 104.094 114.120 102.148 103.494 110.531
Produktion Finnland ab 2004 Österreich 18.964 19.018 18.512 20.798 9.507 18.340 17.565 37.163
Summe 127.850 133.013 123.755 124.892 123.627 120.488 121.059 147.694
Jahr 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Produktion Schweden 102.915 75.073 17.435 ? ? 0 420 siehe 2013
Produktion Österreich 34.010 22.155 3.250 0 0 0 0 0
Summe 136.925 97.228 20.685 0 420

Marktanteile und Zulassungszahlen

Von 2014 bis 2024 ist die Zahl der in Deutschland zugelassenen Pkw der Marke Saab laut KBA und Statista kontinuierlich zurückgegangen.[90] Im Jahr 2014 gab es noch 57.267 Saab-Fahrzeuge. Bis zum 1. Januar 2024 sank die Zahl auf rund 35.600 Fahrzeuge, was einem Marktanteil von 0,1 Prozent und einem Rückgang von knapp vier Prozent gegenüber dem Vorjahr sowie einem Rückgang von rund 37,8 Prozent seit 2014 entspricht.[91] In Schweden ist die Zahl zugelassenener Saab-Fahrzeuge von 338.269 Exemplaren Anfang 2016 auf 202.397 im Juni 2024 gesunken.[92] Dies entspricht einem Rückgang von rund 40,2 Prozent. Der Marktanteil von Saab beträgt damit rund 2,8 Prozent.[93]

Marke und Corporate Design

Die Markenrechte von Saab liegen beim Rüstungskonzern Saab.[94] Früher wurde ein Logo mit einem stilisierten Flugzeug verwendet, später nur noch der Schriftzug. 1985 wurde ein von Carl Fredrik Reuterswärd entworfenes Logo mit dem Wappentier der Provinz Skåne eingeführt, mit der Abspaltung von Scania übernahm Scania auch die Markenrechte an dem Logo.[95] Alle drei Unternehmen waren früher in einem Konzern organisiert. Saab Automobile verwendete in seinem Corporate Design konsequent die Schrift Gill Sans.

Das neue Unternehmen NEVS verwendete für seine Fahrzeuge den Markennamen Saab, nicht aber das seit den 1980er Jahren verwendete Logo mit dem Greif.[96] Am 14. Januar 2013 wurden ein neues Logo und eine neue „visuelle Präsenz“ für Saab vorgestellt. Das neue Logo ist ein Kreis mit einem Ring am Rand und dem bekannten Schriftzug „SAAB“ in der Mitte[97], während das Design unter anderem den SAAB-Schriftzug in einer Version enthält, in der die Buchstaben mit Motiven der skandinavischen Jahreszeiten (Wald, Polarlicht, Sterne) gefüllt sind.[98] Die neue Schriftart ist die Akzidenz-Grotesk.

Entzug der Nutzungsrechte für NEVS

Allerdings entzog der Rüstungskonzern Saab AB im August 2014 NEVS die Rechte zur Nutzung des Namens Saab.[99] Um mit dem immer noch weit verbreiteten Missverständnis aufzuräumen, dass Saab nach wie vor Autos produziert, veröffentlicht der Rüstungskonzern im Juni 2023 einen Videoclip, der zeigt, dass Saab als Automobilhersteller nur noch Geschichte ist.[100][101] Auch wenn der geschätzte Wert der Automarke noch im Milliardenbereich liege[102], hatte der Rüstungskonzern im Dezember 2021 gegenüber der Online-Zeitung dagensps bestätigt, keine Pläne zu haben, die Marke für die Automobilproduktion zu nutzen. Saab sei heute eine starke globale Marke als führender Hersteller von Verteidigungs- und Sicherheitsprodukten und -lösungen.[103]

Markenimage

Der Politiker und Saab-Fahrer Olof Palme (rechts) mit seinem gebraucht erworbenen Saab 900 GLi aus dem Jahr 1984.[104]

International bekannt wurde Saab durch Erfolge im Rallyesport, insbesondere mit Erik “Mr. Saab” Carlsson, der in den 1950er- und 1960er-Jahren mit Saab 93 und Saab 96 zahlreiche Siege errang.[105][106] Eine Werbekampagne Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre (“The Super Swedes”) mit dem Tennisstar Björn Borg, dem Skirennläufer Ingmar Stenmark und dem Rallyefahrer Stig Blomqvist trug zur weiteren Bekanntheit der Marke bei.[7][107] Auch der schwedische König nutzte 1976 bei einem dreiwöchigen Auslandsbesuch in den USA eine speziell angefertigte Langversion des Saab 99.[108][109] Dennoch blieb Saab in Schweden ein „Svensson-Auto“ – ein Folkhem-Saab und Dienstwagen[110] –, während sich das Markenimage im Ausland ab den 1970er Jahren wandelte.[7]

Laut „Involvement-Index“ der Ruhr-Universität Bochum ist die Markenloyalität und -bindung der Saab-Fahrer im Jahr 2018 hoch.[111][112] In seinen Studien über Markengemeinschaften fand Albert Muniz, Professor für Marketing an der DePaul University in Chicago, signifikante Merkmale von Saab-Besitzern, die er Snaabery nennt.[113][114] Dazu gehören der Besitz eines »ursprünglichen« Saab vor GM, die Kameradschaft mit anderen Saab-Fahrern und die Verachtung für andere Marken wie BMW.[113] Der Schriftsteller John Crace charakterisierte den typischen Snaab als kreativen Werbefachmann mit großer Brille und asymmetrischer Frisur.[115] Rüdiger Hossiep, Psychologe an der Ruhr-Universität Bochum, fand heraus, dass Saab-Fahrerinnen und -Fahrer das höchste psychologische Involvement mit ihrem Auto haben und mehr als zehnmal so leidenschaftlich sind wie der durchschnittliche Volkswagen-Fahrer.[112][116]

In Deutschland fahren und fuhren Wim Wenders, Klaus v. Dohnanyi, Konstantin Wecker, Herbert Grönemeyer, Peter Ustinov, Barbara Sukowa sowie Hans Joachim Kulenkampff Saab und dienten so auf einem Plakat („Alle lieben Saab“) als Markenbotschafter.[117] Weitere Saab-Fahrer sind und waren unter anderem Olof Palme, Luciano Pavarotti, Klaus Wagenbach, Ulrich Wickert und Julia Jäkel, Adele Neuhauser sowie John F. Kennedy, Jr., Michelle Obama und Mark Rutte.[104][117][118][119][120][121][122][123]

Mediale Rezeption

Auch in der Literatur, im Fernsehen und im Kino ist Saab immer wieder präsent, zuletzt unter anderem in One Life (2023), Drive My Car (2021) sowie Ein Mann namens Ove (2015).[124] Dort spiegelt sich die Rivalität der Automarken Volvo und Saab im Konflikt zwischen dem Protagonisten und Saab-Liebhaber Ove und seinem Nachbarn Rune (Volvo-Fahrer) wider.[125] In Berlin Chamissoplatz (1980) übernachtet der Protagonist Martin in seinem Saab 900 und fährt dann von Berlin über den Brenner nach Italien.[118][126] Auch im Dortmunder Tatort fährt Kommissar Faber einen Saab 900, in Tenet (2020) ist ein Saab 9-5 in eine Verfolgungsjagd gegen die Fahrtrichtung verwickelt und in der Sitcom Seinfeld fährt Jerry Seinfeld normalerweise ein Saab 900 S Cabrio.[127][128][129][130] Dort spielt der Saab in mehreren Episoden eine tragende Rolle.[131]

In vielen James-Bond-Romanen aus den 1980er-Jahren von John Gardner war der Saab 900 Turbo James Bonds das bevorzugte Fahrzeug von James Bond, beginnend mit License Renewed („Countdown für die Ewigkeit“).[132] Im zweiten Roman For Special Services wird der 900 als Silver Beast bezeichnet.[133] Das Auto ist Bonds Privatwagen, den er von der realen Firma Communication Control Systems Ltd (CCS) mit verschiedenen Geräten ausstatten ließ.[134] Im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von License Renewed ließ Saab einen echten Silver Beast bauen, der mit den Spezifikationen des Buches identisch war.[135][136]

In einem Essay mit dem Titel “Have I Got A Car For You”, das ursprünglich im November 2004 in In These Times veröffentlicht wurde, berichtet der Schriftsteller Kurt Vonnegut von seinen Erfahrungen als Besitzer und Manager eines Saab-Autohauses in West Barnstable, Massachusetts, und behauptet humorvoll, dass seine Kritik an schwedischer Ingenieurskunst der Grund dafür sei, dass er nie den Nobelpreis für Literatur erhalten habe.[137] Der Essay erschien auch in der Anthologie Ein Mann ohne Land, die 2005 veröffentlicht wurde.[138]

Produktmerkmale

Aufgrund der Erfahrungen im Flugzeugbau wurde auch bei Straßenfahrzeugen großer Wert auf Aerodynamik gelegt. Losgelöst von den Konventionen traditioneller Automobilhersteller erwarb sich Saab schnell den Ruf eines innovativen Unternehmens, der kontinuierlich gepflegt wurde.

Turbotechnik

Als einer der ersten Hersteller beherrschte Saab den Bau von standfesten Turbomotoren mit Direktzündung. Die leistungsstarken Sportmodelle tragen traditionell den Beinamen Aero (früher auch Viggen oder Donnerkeil, abgeleit vom gleichnamigen Kampfflugzeugmodell), in Anlehnung an das fliegerische Erbe der Marke.[7]

Tuning

Seit 2002 ist der Schweizer Tuningbetrieb Hirsch Performance offizieller Werkstuner von Saab.[139] Die getunten Fahrzeuge wurden unter dem Label Saab Performance by Hirsch verkauft.

Autodesigner für Saab

Der Designer der Saab Automobile vom Ur-Saab bis hin zum Saab 99 war der Schwede Sixten Sason (geb. Karl-Erik Sixten Andersson, 1912–1967), der auch an der Entwicklung der Mittelformat-Kamera Hasselblad 1600 F beteiligt war. Weitere Designer, die für Saab gearbeitet haben, sind Gunnar A. Sjögren, Gunnar Ljungström, Einar Hareide, Jason Castriota, Björn Envall, Simon Padian und Michael Mauer.

Beispiele für Saab-Entwicklungen

  • Erster Seitenaufprallschutz im Automobilbau im Ursaab (Saab 92). Da in Schweden etwa jeder sechste Autounfall durch einen seitlich in oder auf einen Pkw springenden Elch verursacht wurde, war dort schon vor dem heutigen hohen Verkehrsaufkommen eine stabile Fahrgastzelle notwendig. Die ersten Saab wurden daher kopfüber aufgehängt und aus mehreren Metern auf den Boden fallen gelassen, um die Stabilität der Fahrgastzelle zu testen und zu verbessern. Dies machte bereits den ersten Saab zum sichersten, wenn auch aufgrund des DKW-Zweitaktmotors nicht betriebssichersten Auto seiner Zeit.
  • 1964 diagonal geteilte Zweikreisbremsanlage im Saab 95 und 96, später allgemeiner Sicherheitsstandard
  • 1970 Scheinwerfer-Wisch-Waschanlage (nach einer Idee von Prinz Bertil)[140][141]
  • 1971 elektrisch beheizte Sitze und selbstreparierende Stoßstangen bis 8 km/h[142][95]
  • 1973 Seitenaufprallschutz in den Türen und Innendach aus stoßabsorbierender, gepresster Glasfaser[143][144]
  • 1978 erster Kabinenluftfilter (Pollenfilter)[145][146]
  • 1980 Einführung der Automatic Performance Control (APC)
  • 1985 die Direktzündung mit direkt über der Zündkerze verbauter Zündspule für jeden Zylinder macht sowohl den Zündverteiler als auch die Zündkerzenkabel überflüssig
  • 1991 erste Version der Trionic-Motorsteuerung, der ersten mit 32-Bit-Prozessor
  • 1993 Einführung des Nightpanels: Auf Knopfdruck schalten die Instrumente auf Nachtbetrieb um – dieses Nightpanel zeigt dem Fahrer nur noch wesentliche Infos, damit er bei Dunkelheit nicht abgelenkt wird.
  • 1993 Das mit Preisen ausgezeichnete Safeseat-Konzept verbessert im 900 II die Sicherheit der Rücksitze mittels eines an ihrer Oberkante angebrachten, massiven Querträgers
  • 1996 wurden von Saab aktive Kopfstützen entwickelt und verbaut. Das Saab Active Head Restraints (SAHR) genannte System vermindert bei Unfällen die Gefahr von Schleudertraumata.
  • 1997 wurde der Saab 9-5 als erster Pkw mit ventilierten Vordersitzen ausgerüstet
  • 2007 wurde in Kooperation mit Haldex die Haldex-Kupplung der vierten Generation entwickelt[147], die bei Saab mit XWD (cross wheel drive) bezeichnet wird. Das Haldex-Grundprinzip soll vom Saab-Mitarbeiter Sigge Johannsson stammen, das Patent wurde anschließend an Haldex verkauft.[148]

Besonderheiten

Saab-typische Form der Fenster­kante, der sogenannte “hockey stick”.[149]
  • Bei nahezu allen Modellen von Saab befindet sich das Zündschloss in der Mittelkonsole.
Diese Besonderheit soll der Sicherheit dienen, da Untersuchungen gezeigt haben, dass sich bei Unfällen viele Fahrer beim Aufprall auf das extrem harte Zündschloss die Knie zertrümmert haben. Aus diesem Grund wurde das Zündschloss in den Bereich hinter dem Schalthebel verlegt, so dass sich kein harter Gegenstand mehr auf der Lenkstange befand. Außerdem hatte dies einen besonderen Effekt, der zum Diebstahlschutz beitrug. So konnte der Zündschlüssel nur bei eingelegtem Rückwärtsgang (bei Automatikgetriebe in Stellung P) abgezogen werden, das Getriebe war dann mit einem Stahlbolzen verriegelt. Beim Saab 9³ II wurde aufgrund der Gleichteilestrategie im GM-Konzern auf diese Besonderheit verzichtet, stattdessen schaltet dort das Zündschloss elektrisch ein konventionelles Lenkradschloss.[150]
  • Die Saab-Modelle 900-II, 9³ und 9-5 sind oft mit der Funktion Nightpanel ausgerüstet:
Bei Nachtfahrten kann die Cockpitbeleuchtung mit Ausnahme der unteren Tachoanzeige per Knopfdruck ausgeschaltet werden. Lediglich eventuelle Warnhinweise werden angezeigt. Auch diese Innovation soll der Sicherheit dienen und ein ruhigeres Fahren bei Nacht sowie eine erhöhte Konzentration auf den Verkehr ermöglichen.
  • Doppelte Sonnenschutzblende über der Windschutzscheibe
In den skandinavischen Ländern steht die Sonne oft tief und kann daher besonders blenden. Der 9-5 ist deshalb mit zweilagigen Sonnenblenden ausgestattet. Die erste Lage – mit beleuchtetem Schminkspiegel – kann nach unten und seitlich weg von der Seitenscheibe geklappt werden, die zweite Lage wiederum nach unten.
  • Außengriffe der Türen mit spezieller Griffschale
Seit den 1990er Jahren entwickelte Modelle haben unter den äußeren Türgriffen eine nach innen gewölbte, anthrazitfarbene, pulverbeschichtete Schale, die verhindert, dass der Türlack im Bereich des Türgriffs durch Ringe oder Ähnliches zerkratzt wird. Insbesondere bei hellen Fahrzeuglackierungen führen die dunklen Griffschalen zu einer starken optischen Betonung der Türgriffe. Ähnliche Konstruktionen gibt es bei Volvo und beim 7er-BMW.
  • Bordcomputer und SID (Saab-Info-Display)
In der oberen Mittelkonsole befindet sich das bernsteinfarbene SID. Neben dem klassischen Bordcomputer mit Uhrzeit, Temperatur, Verbrauchs- und Geschwindigkeitsstatistik zeigt es eine Reihe von Warnmeldungen an: Fahrer oder Beifahrer nicht angeschnallt, Licht vorne oder hinten defekt, Schlüsselbatterie schwach, Wischwasserstand niedrig, Service fällig. Bei jeder ersten Warnmeldung ertönt ein charakteristischer Signalton.
Vorführung des Saab Performance Teams auf einem Flugplatz in den 1990er Jahren

Weitere Aktivitäten

  • Unter dem Namen SAABO wurde in den 1960er Jahren über 400 Exemplare eines 290 kg schweren Wohnwagens produziert[151], weil es bis dahin keine Wohnwagen für höhere Geschwindigkeiten gab. Das Design war dem Automobildesign entlehnt. Die externe Firma Toppola bot später eine kleine Wohnkabine für Saab-Modelle an.
  • Unter dem Namen Saab CFME produzierte das Unternehmen Friktionstester für Flughäfen. Diese Sparte war sehr klein und wurde von GM ausgegliedert in das fortan unabhängige Unternehmen CFME, auch die Firma Sarsys produzierte Friktionstester auf Saab-Basis.[152][153][154]
  • Das Saab Performance Team organisierte öffentliche Vorführungen (teils akrobatischer Art) mit Fahrzeugen und organisierte auch Fahrsicherheitstrainings. Es firmiert heute als DynaTech Performance Team des Automobilzulieferers DynaTech.

Modelle

Serienmodelle

Zeitleiste der Saab-Modelle von 1950 bis 2022
Typ Ab 1949 eigenständige Automobilproduktion Ab 1990 hielt GM 51 %, ab 2000 100 % Spyker insolvent, danach NEVS
1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2
Kompaktklasse 92 93 96 / 95 600[1]
99 90 9-2X[3]
Mittelklasse 900 900 II [4] 9-3 [4] 9-3 II [5] 9-3 II Saab 9-3EV
Obere Mittelklasse 9000[2] 9-5 [4] 9-5 II [7]
GT GT 750 Sport / GT 850
Sportwagen Sonett I Sonett II Sonett III
SUV 9-7X [6] 9-4X [8]
  • Kooperation mit Fiat: [1] baugleich mit dem Lancia Delta (für Skandinavien); [2] baugleiche Teile mit Fiat-, Lancia- und Alfa-Modell
  • Kooperation GM mit Subaru: [3] baugleich mit dem Subaru Impreza (für den US-Markt)
  • basierend auf GM-Plattformen: [4] GM2900; [5] GM-Epsilon; [6] GMT360 (nur für den amerikanischen Markt); [7] GM-Epsilon II; [8] GM Theta (nur für den amerikanischen Markt)
  • basierend auf Saab 9-3, mit Elektroantrieb
  • Bauzeit Baureihe Anmerkung Bild

    Von 1947 bis 2016

    1947 Saab 92001 Der Ursaab war das erste Fahrzeug von Saab und markierte den Einstieg des Unternehmens in die Automobilproduktion.
    1949–1956 Saab 92 Das erste Serienmodell von Saab, das ab 1952 unter der Bezeichnung 92B verkauft wurde. Er war bekannt für seine aerodynamische Karosserie.
    1955–1960 Saab 93 Nachfolger der 92, ab 1957 als 93B und ab 1959 als 93F verkauft. Das Modell hatte einen stärkeren Motor und eine verbesserte Karosserie.
    1955–1957 Saab Sonett I Auch bekannt als Saab 94, war ein leichter Sportwagen, der hauptsächlich für den Rennsport entwickelt wurde.
    1958 Saab GT750 Sportversion des Saab 93 mit stärkerem Motor und sportlicher Ausstattung.
    1960–1980 Saab 96 Ein ikonisches Modell, das ab 1967 als 96V4 mit V4-Motor erhältlich war. Er war für seine Robustheit und Langlebigkeit bekannt.
    1960–1978 Saab 95 Die Kombiversion des 96, ab 1967 auch als 95V4 mit V4-Motor erhältlich. Er bot mehr Platz und Vielseitigkeit.
    1962 Saab Sport Auch GT850 genannt, war eine sportliche Version des Saab 96, die speziell für den Motorsport entwickelt wurde.
    1966–1970 Saab Sonett II Auch bekannt als Saab 97, war ein leichter Sportwagen, der auf dem Erfolg des Sonett I aufbaute.
    1968–1984 Saab 99 Ein wegweisendes Modell, das zahlreiche technische Innovationen und ein neues Design einführte. Er war in zahlreichen Varianten erhältlich.
    1970–1974 Saab Sonett III Der Nachfolger des Sonett II hatte eine moderne Karosserie und verbesserte Leistungen.
    1980–1983 Saab Lancia 600 Eine in den nordischen Ländern verkaufte Version des Lancia Delta, die von Saab für diesen Markt angepasst wurde.
    1978–1998 Saab 900 Ein Klassiker, der mehr als zwei Jahrzehnte lang in verschiedenen Versionen verkauft wurde. Er war bekannt für seine Sicherheit und sein einzigartiges Design.
    1984–1987 Saab 90 Ein kompaktes Modell, das als Nachfolger des Saab 99 eingeführt wurde und Elemente des Saab 900 übernahm.
    1985–1998 Saab 9000 Ein luxuriöses und geräumiges Modell, das für seine hochwertige Ausstattung und Leistung bekannt ist.
    1997–2010 Saab 9-5 Ein modernes Modell, das für seine fortschrittliche Technik und seine Komfortmerkmale bekannt ist. Die zweite Generation wurde 2010–2011 produziert.
    1998–2011, 2013–2014 Saab 9-3 In zwei Generationen erhältlich, war dieses Modell für seine Vielseitigkeit und Leistung bekannt. Das Schwestermodell war der Cadillac BLS.
    2004–2007 Saab 9-2X Ein für den US-amerikanischen Markt entwickeltes Modell, das baugleich mit dem Subaru Impreza war.
    2005–2008 Saab 9-7X Ein SUV, baugleich mit dem Chevrolet TrailBlazer und ebenfalls für den US-Markt konzipiert.
    2009–2011 Saab 9-3X Eine Crossover-Version des Saab 9-3, die für mehr Vielseitigkeit und Geländegängigkeit sorgte.
    2011 Saab 9-4X Ein weiteres SUV-Modell, das 2011 für den nordamerikanischen Markt eingeführt wurde.

    Konzeptautos und Studien

    • Saab 92001 („Ursaab“, 1947)
    • Saab Monster (1959)
    • Saab 60 (1962)
    • Saab Quantum(1962)
    • Saab Catherina (1964)
    • Saab MFI13 (1965)
    • Saab Toad (1966)
    • Saab 98 (1974)
    • Saab EV-1 (1985)
    • Saab 9-X (2001)
    • Saab 9-3X (2002)
    • Saab 9-3 SportHatch (2003)
    • Saab 9-5 Aero BioPower (2006)
    • Saab Aero-X (2006)
    • Saab 9-3 Cabrio mit 221 kW/300 PS (2006)
    • Saab 9-4X Biopower Concept mit 221 kW/300 PS (2008)
    • Saab 9-X Bio-Hybrid (2008)
    • Saab PhoeniX (2011)

    Vgl. ebenfalls das auf dem Saab 9-5 basierende Konzeptfahrzeug Bertone Novanta.

    Museum

    Das Saab Car Museum, manchmal auch Saab Bilmuseum genannt, ist das ehemalige Automuseum des Automobilhersteller. Das Museum befindet sich in einem der alten Fabrikgebäude, die einst NOHAB in Trollhättan gehörten, und verfügt über eine Saab-Sammlung – vom ersten Prototyp bis zu modernen Modellen sowie Modellen, die nicht in Massenproduktion hergestellt wurden. Die Tatsache, dass viele der Mitarbeiter ehemalige Mitarbeiter der Saab Automobile AB und Freiwillige sind, ist eine Besonderheit des Museums. Das Museum befindet sich zu 70 % im Besitz der Gemeinde und ist zu 30 % im Besitz von Saab AB.[155] Die Stadt Trollhättan und die Region Västra Götaland sind für die Betriebskosten verantwortlich.

    Das Museum in Trollhättan
    Die ehemalige NOHAB-Schmiede – heute Museum

    Als Saab Automobile im Dezember 2011 Konkurs anmeldete, wurde das Museumsinventar Teil der Konkursmasse des Unternehmens. Der Insolvenzverwalter schrieb diese im Januar 2012 zum Verkauf aus. Die Stadt Trollhättan und Saab AB gewannen die Ausschreibung für 28 Mio. SEK. Die Stiftung von Marcus und Amalia Wallenberg unterstützte die Gemeinde auf Vermittlung von Peter „Poker“ Wallenberg mit sechs Millionen Kronen.[155] Im Museum steht heute auch ein Saab 9³ Sport Sedan aus dem Jahr 2006, mit dem Peter Wallenberg Jr. einst am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring teilnahm. Nach dem Tod seines Vaters fand die Familie in dessen Garage einen schwarzen Saab 9000, Baujahr 1986, und schenkte ihn dem Museum. Dieser Wagen war über ein eingebautes Telefon direkt mit der Telefonzentrale der SEB verbunden.[156]

    Saab Car Museum Festival

    In zweijährlichem Rhythmus organisiert das Museum, unter Leitung von Peter Bäckström und unter Beteiligung des schwedischen SAAB-Clubs, zusammen mit dem Freundeskreis des Museums das Saab Car Festival, zu dem Besucherinnen und Fans aus aller Welt kommen – darunter Uruguay, Neuseeland, Tasmanien und Australien.[157][158][159] Insgesamt zählten die Veranstalter im Jahr 2024 fast 8.000 Besucher im Museum, und am Samstag, dem großen Tag des Festivals, standen fast 1.400 Saab-Fahrzeuge auf dem Gelände.[110][160] Das nächste Festival findet erst 2027 statt[160], da 2026 das IntSaab-Festival in Stockholm stattfindet.[161] Seit 1978 wird das Internationale Saab Treffen – IntSaab – traditionell von einem Saab Club organisiert, der jedes Jahr wechselt.[162]

    Literatur

    • Gunnar Larsson, Gunnar Johansson: Saab WE did it! Saab Car Museum Support Organization & Gunnar Larsson & Gunnar Johansson, Lidköping 2018, ISBN 978-91-639-8448-8.
    • Peter Haventon, Alrik Söderlind: Stora boken om SAAB : 1947–2011. Auto motor & sport, Solna 2017, ISBN 978-91-88207-09-8.
    • Lance Cole: Saab: the complete story. Ramsbury, Crowood 2012, ISBN 978-1-84797-398-6.
    • Erik Wedberg: SAAB: hela historien. Bonnier fakta i samarbete med Teknikens värld, cop., Stockholm 2011, ISBN 978-91-7424-257-7.
    • Anders Tunberg: Saab 900: eine schwedische Geschichte. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1993, ISBN 3-613-01578-1.
    • Dieter Günther: SAAB: Der Weg einer Kultmarke. Delius Klasing, Bielefeld 2013, ISBN 978-3-7688-3600-5.
    • Per-Börje Elg: SAAB – All the cars 1947–2014. Saab Car Museum Support Organization, Norsborg 2022, ISBN 978-91-527-1620-5.
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    Einzelnachweise

    1. Tom: Spyker - das schleichende Ende des Saab Retters. 3. April 2020, abgerufen am 1. November 2023 (deutsch).
    2. Autobranche: Saab beantragt Insolvenz handelsblatt.de, 19. Dezember 2011.
    3. NEVS kauft Saab Automobile (Memento vom 10. März 2014 im Internet Archive) automobil-produktion.de, 13. Juni 2012.
    4. nevs.com: NEVS launches its new trademark (Memento vom 14. September 2016 im Internet Archive), 21. Juni 2016.
    5. Gustaf Ljunggren: A word from the CEO. 4th Quarter of 2021. In: Orio AB. Orio AB, 15. Februar 2022, abgerufen am 17. März 2022 (englisch).
    6. Jonas Fröberg: Fröbergs bilar Wallenbergs sista färd – i en Saab. In: Svenska Dagbladet. 4. Februar 2015, abgerufen am 4. Dezember 2020 (schwedisch).
    7. a b c d e Jonas Fröberg: Superswedes – när Sverige var bäst utan att skryta. In: Svenska Dagbladet. 26. Mai 2019, ISSN 1101-2412 (svd.se [abgerufen am 3. Dezember 2020]).
    8. Jonas Fröberg: Kampen om SAAB. Massolit, 2015, ISBN 978-91-534-3668-3 (google.de [abgerufen am 4. Dezember 2020]).
    9. Jonas Fröberg: De fyra herrarnas plan: Slå ihop Volvo och Saab. In: Svenska Dagbladet. 7. Mai 2017, ISSN 1101-2412 (svd.se [abgerufen am 4. Dezember 2020]).
    10. Sveriges Radio: Saablegendar orolig för överlevnad - P4 Väst. Abgerufen am 27. August 2021 (schwedisch).
    11. WELT: Sag niemals nie: Panorama: 30 Jahre Saab, Lancia, Fiat & Alfa Businessclass (Tipo 4). In: DIE WELT. 9. Juli 2014 (welt.de [abgerufen am 27. August 2021]).
    12. Ford Seeks 51 % Of Saab-Scania. In: New York Times. 14. Oktober 1989, abgerufen am 20. Februar 2009 (englisch).
    13. a b Saab-G.M. Unit Set Up. In: New York Times. 23. März 1990, abgerufen am 20. Februar 2009 (englisch).
    14. GM-Tochter: Saab droht das Aus. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 4. Januar 2021]).
    15. saabhistory.com
    16. saabhistory.com
    17. trollhattansaab.net (Memento vom 28. Dezember 2008 im Internet Archive)
    18. Der neue Opel Astra - AUTO BILD. 13. Mai 2009, abgerufen am 1. November 2023.
    19. Autokonzern Saab meldet Insolvenz an Spiegel Online vom 20. Februar 2009.
    20. Saab-Chef spricht von sieben Kaufinteressenten. Spiegel.de, 26. Februar 2009, abgerufen am 27. Februar 2009.
    21. Schweden lehnt Einstieg bei GM-Tochter Saab weiter ab. Reuters, 18. Februar 2009, archiviert vom Original am 5. Januar 2015; abgerufen am 20. Februar 2009.
    22. a b Schweden erwartet endgültiges Aus für Saab. Spiegel.de, 22. Februar 2009, abgerufen am 27. Februar 2009.
    23. Reuters Staff: GM's Saab scales back layoffs after union talks. In: Reuters. 14. April 2009 (reuters.com [abgerufen am 4. Januar 2021]).
    24. Sportwagenbauer Koenigsegg kauft Saab (Memento vom 14. Juni 2009 im Internet Archive)
    25. Winzige Sportwagen-Schmiede soll Autokonzern Saab retten. Reuters, 16. Juni 2009, archiviert vom Original am 19. Juni 2009; abgerufen am 4. November 2009.
    26. GM und Koenigsegg einig über Verkauf von Saab - WELT. 18. November 2011, abgerufen am 31. Oktober 2023.
    27. Koenigsegg - press release. Cision Wire, 9. September 2009, archiviert vom Original; abgerufen am 9. September 2009 (englisch).
    28. Saab-Verkauf von GM-Entscheidung zu Opel nicht betroffen. dowjones.de (Memento vom 28. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
    29. Der Verkauf von Saab ist geplatzt
    30. heise Autos: Chinesischer Autobauer BAIC übernimmt Teile von Saab. Abgerufen am 4. Januar 2021.
    31. 12 januari 2010: De anställda vädjar. In: Sveriges Radio. 16. Dezember 2010 (sverigesradio.se [abgerufen am 21. Juni 2024]).
    32. ”Rädda Saab!” 12. Januar 2010, abgerufen am 21. Juni 2024 (schwedisch).
    33. "US-Autokonzern General Motors gibt Saab auf", abgerufen am 18. Dezember 2009.
    34. Autohaus Online, "Saab darf wieder hoffen"
    35. Spyker makes a new offer for Saab; General Motors will evaluate. Autoweek.com, abgerufen am 28. Dezember 2009.
    36. Gérard Lopez auch an Saab interessiert? (Memento vom 11. Januar 2010 im Internet Archive) In: Luxemburger Wort. 8. Januar 2010, abgerufen 07:36 Uhr.
    37. Andrew Clark: Bernie Ecclestone linked to Saab rescue bid. The Guardian, 8. Januar 2010, abgerufen 07:04 Uhr.
    38. Fler bud i väntan på nytt GM-besked (Memento vom 11. Januar 2010 im Internet Archive)
    39. Handelsblatt - BBC-Bericht: Formel 1 Boss Ecclestone bietet für Saab vom 25. Januar 2010.
    40. Vertrag perfekt: GM verkauft Saab an Spyker. In: Spiegel Online. 26. Januar 2010, abgerufen am 9. Juni 2018.
    41. Saab scheint gerettet. In: nzz.ch. 26. Januar 2010, abgerufen am 14. Oktober 2018.
    42. Official: GM Reaches Saab Deal with Spyker. Abgerufen am 4. Januar 2021.
    43. Spyker-Aktionäre stimmen Übernahme von Saab zu AFP, 12. Februar 2010.
    44. Saab endgültig von GM an Spyker verkauft (Memento vom 28. Februar 2010 im Internet Archive) Zeit Online, 23. Februar 2010.
    45. Saab produziert vorerst nicht mehr. manager-magazin.de, 7. April 2011, abgerufen am 30. April 2011.
    46. Chinesen wollen Saab retten. Süddeutsche Zeitung, 2. Mai 2011, archiviert vom Original am 6. Mai 2011; abgerufen am 2. Mai 2011.
    47. UPDATE 2-Saab's Chinese rescue deal falls through. reuters.com, 12. Mai 2011, abgerufen am 13. Mai 2011.
    48. Saab zaubert neuen chinesischen Retter aus dem Hut. Financial Times Deutschland, 16. Mai 2011, archiviert vom Original am 18. Mai 2011; abgerufen am 16. Mai 2011.
    49. Saab baut nach sieben Wochen Pause wieder Autos. In: fr.de. 27. Mai 2011, abgerufen am 27. Mai 2011.
    50. Der niederländische Saab-Mehrheitseigner Spyker Cars ist nach eigenen Angaben in Gesprächen mit Lieferanten über Zahlungs- und Lieferbedingungen. Abgerufen am 12. Juni 2011.
    51. Kein Geld für Löhne. Die Welt, 23. Juni 2011, abgerufen am 20. Oktober 2015.
    52. Helmut Steuer: Saab will Produktion wieder aufnehmen. In: Handelsblatt. 29. Juni 2011, abgerufen am 30. Juni 2011.
    53. Andrew Callus: Hand-to-mouth Saab avoids fresh bankruptcy threat. In: reuters.com. 6. August 2001, abgerufen am 9. September 2011 (englisch).
    54. Saab kann auch August-Löhne nicht pünktlich zahlen. In: nzz.ch. NZZ, 25. August 2011, abgerufen am 9. September 2011.
    55. Saab beantragt Gläubigerschutz. Der Spiegel, 7. September 2011, abgerufen am 7. September 2011.
    56. Aus für Saab rückt näher. Neue Zürcher Zeitung, 7. September 2011, abgerufen am 7. September 2011.
    57. Gläubigerschutz abgelehnt - Saab steht vor dem Aus. In: n-tv.de. n.tv, 8. September 2011, abgerufen am 8. September 2011.
    58. Saab vor dem Aus - Ende einer Kultmarke. In: manager-magazin.de. manager magazin, 8. September 2011, abgerufen am 8. September 2011.
    59. Gewerkschaften stellen Insolvenzanträge gegen Saab. Der Spiegel, 12. September 2011, abgerufen am 13. September 2011.
    60. Saab steht vor dem endgültigen Aus zeit.de, 24. Oktober 2011.
    61. ftd.de (Memento vom 29. Oktober 2011 im Internet Archive)
    62. AFP und Reuters: Saab soll nur noch Elektroautos bauen. ZEIT Online, 13. Juni 2012, abgerufen am 11. Januar 2021.
    63. n-tv.de: Saab verweigert Autobauer den Namen 29. August 2014.
    64. a b Saab-Nachfolger NEVS: Kein Saab mehr ab 2017. Abgerufen am 27. August 2021.
    65. nevs.com: FAQ (Memento des Originals vom 14. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nevs.com
    66. orio.com: Orio acquires all the supplier-based Nevs tools for production of spare parts for Saab cars (Memento vom 14. September 2016 im Internet Archive), 18. Dezember 2014.
    67. Victor Jensen: Smällen: Staten förlorar 900 miljoner på Saabs konkurs. In: Sveriges Radio. 10. Juni 2022 (sverigesradio.se [abgerufen am 22. Juni 2024]).
    68. Orio säljs av staten – köps av Hedin | Vi Bilägare. Abgerufen am 22. Juni 2024 (schwedisch).
    69. BILSPORT – för dig som älskar bilar med attityd. Abgerufen am 22. Juni 2024 (schwedisch).
    70. Riksgälden: Riksgälden får ersättning i samband med statens försäljning av Orio AB (tidigare Saab Automobile Parts AB) - Riksgälden.se. Abgerufen am 22. Juni 2024 (schwedisch).
    71. S. V. T. Nyheter: Staten säljer Nyköpingsföretaget Orio. In: SVT Nyheter. 9. Juni 2022 (svt.se [abgerufen am 22. Juni 2024]).
    72. Victor Jensen: Smällen: Staten förlorar 900 miljoner på Saabs konkurs. In: Sveriges Radio. 10. Juni 2022 (sverigesradio.se [abgerufen am 22. Juni 2024]).
    73. a b c d Per-Börje Elg: Saab – alla bilarna. 1947–2012. Hrsg.: Saab Bilmuseum Stödförening. Norsborg 2022, ISBN 978-91-527-1620-5, S. 141.
    74. Saab tar hem cabben. ttela.se (Memento vom 24. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
    75. The first ever Saab convertible built in Sweden https://www.autocar.co.uk/car-news/new-cars/first-swedish-saab-cabrio-built
    76. (Memento vom 4. Juli 2013 im Internet Archive)
    77. Saab Global sales – 2010 – SAABSUNITED. Abgerufen am 4. Januar 2021 (amerikanisches Englisch).
    78. motor1: Produktion Saab 2013/2014. Abgerufen am 19. Juli 2022.
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