Kari begann seine Motorsportkarriere 2009 im Kartsport,[1] in dem er bis 2014 aktiv blieb. 2014 wurde er Fünfter in der CIK-FIA-Karteuropameisterschaft sowie der WSK Super Master Series und 13. in der CIK-FIA-Kartweltmeisterschaft. 2015 wechselte Kari in den Formelsport und erhielt ein Cockpit in der neugegründeten nordeuropäischen Formel-4-Meisterschaft.[2] Bei 21 Rennen schaffte es Kari nur zweimal nicht unter die ersten Zwei. Er entschied zwölf Rennen für sich. Mit 449 zu 296 Punkten setzte er sich gegen Wladimir Atojew durch und wurde erster Fahrermeister der Rennserie. Als dieser erhielt er eine Titelprämie in Höhe von 350.000 Euro.[2]
2016 wechselte Kari zu Motopark in die europäische Formel-3-Meisterschaft. Darüber hinaus wurde er ins Förderprogramm des Getränkeherstellers Red Bull aufgenommen.[3] Nachdem er bereits viermal auf dem Podium gestanden hatte, gewann er in Imola sein erstes Formel-3-Rennen. Er beendete die Saison auf dem zehnten Meisterschaftsplatz. Ferner absolvierte er für Koiranen GP ein Rennwochenende in der GP3-Serie. 2017 erhielt Kari bei Arden International ein Stammcockpit für die GP3-Serie.[4] Am Saisonende belegte er den 10. Platz. 2018 startete er für MP Motorsport wiederum in der GP3-Serie.[5] In der Wertung belegte er den 17. Platz. Im Laufe des Jahres wechselte er teamintern in die FIA-Formel-2-Meisterschaft.[6] Hier belegte er am Jahresende den 24. Platz.
nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet
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Streichresultate
unterstrichen
Führender in der Gesamtwertung
Einzelnachweise
↑Niko Kari Racing. nikokari.fi, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2016; abgerufen am 10. Januar 2016 (englisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/nikokari.fi