Österreichischer Filmpreis 2016
Die Verleihung der Österreichischen Filmpreise 2016 durch die Akademie des Österreichischen Films fand am 20. Jänner 2016 in Grafenegg, Niederösterreich statt. Mit sechs Nominierungen ging der Horrorfilm Ich seh, Ich seh als der Favorit ins Rennen, ausgezeichnet wurde er in den fünf Kategorien Bester Spielfilm, Beste Regie, Beste Kamera, Beste Maske und Bestes Szenenbild.[1] Moderiert wurde die Veranstaltung von Jessica Hausner, Philipp Hochmair, Christiane Hörbiger, Gabriele Kranzelbinder, Catalina Molina, David Schalko, Eva Spreitzhofer und Mirjam Unger.[2]
Preisträger und Nominierte
Bester Spielfilm
- Ich seh, Ich seh – P.: Ulrich Seidl
Bester Dokumentarfilm
Bester Kurzfilm
- Alles wird gut – P.: Patrick Vollrath
- Esel – P.: Rafael Haider
- Uncanny Valley – P.: Paul Wenninger
Beste weibliche Darstellerin
- Ulrike Beimpold für Superwelt
- Gerti Drassl für Vals
- Anna Posch für Chucks
Bester männlicher Darsteller
- Johannes Krisch für Jack
- Manuel Rubey für Gruber geht
- Rainer Wöss für Superwelt
Beste weibliche Nebenrolle
- Gerti Drassl für Ma Folie
- Inge Maux für Jack
- Susi Stach für Planet Ottakring
Beste männliche Nebenrolle
Beste Regie
Bestes Drehbuch
Beste Kamera
Bestes Kostümbild
Beste Maske
Beste Musik
- Oliver Welter und Herwig Zamernik für Jack
Bester Schnitt
- Evi Romen für Casanova Variations
- Karina Ressler für Ma Folie
- Andreas Wodraschke und Julia Drack für Einer von uns
Bestes Szenenbild
Beste Tongestaltung
Weblinks
Commons: Österreichischer Filmpreis 2016 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Österreichischer Filmpreis: 13 Auszeichnungen für sechs Kinofilme mit ORF-Beteiligung. APA-Meldung vom 20. Jänner 2016, abgerufen am 20. Jänner 2016.
- ↑ Verleihung Österreichischer Filmpreis 2016. oesterreichische-filmakademie.at