Liste von Bunkeranlagen
Die Liste von Bunkeranlagen umfasst in erster Linie militärische Bunker weltweit.
Belgien
- Atlantikwall, Museum zwischen Oostende und Nieuwpoort mit erhaltenen Anlagen aus beiden Weltkriegen
Deutschland
Baden-Württemberg
- Neckar-Enz-Stellung: von 1935 bis 1938 erbaute Bunker-Linie von Eberbach nach Enzweihingen entlang von Neckar und Enz zur Abwehr eines Angriffs aus dem Westen
- Bunker Oberreichenbach: ehemaliger Ausweichssitz der Landesregierung, heute Rechenzentrum COMback
- 47 Bunker in Stuttgart (z. B. Marienplatz: Bunker für die NS-Führungsebene, heute Musikproberäume; Schutzraum MZA S-Bahn-Haltestelle Stadtmitte)
- Intakter Westwallbunker Limesbauprogramm von 1938: – Regelbau 10 – (Gruppenunterstand mit angehängtem Kampfraum in Rastatt)[1]
- Luftverteidigungsanlage Gustav: Ehemaliger Bunker der Radarführungsabteilung 23 bei Lauda-Königshofen. Die Einrichtung war von 1967 bis 2004 in Betrieb.
- Luftverteidigungsanlage Martin: Bunker des Einsatzführungsbereichs 1 bei Meßstetten
Bayern
- BASA-Bunker München ehem. Fernmeldebunker der Reichsbahn.
- Bunker Nürnberg Färberplatz[2]
- Bunker Nürnberg Grübelstraße, Grübelbunker[2]
- Bunker Nürnberg Frauentorzwinger[2]
- Bunker Nürnberg Hauptbahnhof[2]
- Bunker Nürnberg Hirsvogelstraße[2]
- Bunker Nürnberg Krebsgasse[2]
- Bunker Nürnberg Wodanstraße[2]
- Hochbunker Nürnberg Penzstraße, ehem. Luftschutzbunker des Städt. Krankenhauses Nürnberg, im Dritten Reich[2]
- BASA-Bunker Nürnberg Sandstraße 38–40, ehem. Fernmeldebunker der Reichsbahn unter dem DB-Museum.
- Bunker Fürth Ronwald, Hochbunker in Fürth, Ronwaldstraße
- Bunker Fürth Kronacher, Hochbunker in Fürth, Kronacherstraße
- Bunker Fürth Friedrich Ebert, Hochbunker in Fürth, Schwandweg
- Bunker Fürth City-Center, Bunker in der Tiefgarage des City-Center Fürth
- Bunker Fürth Stadthalle, Bunker in der Tiefgarage der Stadthalle Fürth
- Bunker Gunzenhausen, Zivilschutzbunker im Gymnasium Gunzenhausen
- Hilfskrankenhaus Gunzenhausen
- Wetterau-Main-Tauber-Stellung, Bunkerlinie durch Hessen und Bayern
- Fernmeldebunker Pfaffenhofen an der Ilm
- Fernmeldebunker Hemau
- Grundnetzschalt- und Vermittlungsstelle der Bundeswehr in Lengfurt[3]
- Bunker Thalmassing, Zivilschutzbunker unter Turnhalle (erbaut 1989–1990)
- Bunker Bayreuth Unteres Tor, Bunker in der Tiefgarage Unteres Tor, Bayreuth
- Bunker bei Krumbach/Schwaben, im Wald unter Fußballplatz
- Luftverteidigungsanlage Fridolin, ehemaliger Bunker der Radarführungsabteilung 24 bei Freising, Einrichtung war von 1965 bis 2004 in Betrieb
- Munitionsbunker in Kitzingen
- Bunkeranlage WK2 in Kitzingen, Klosterforst, ca. 450 m vom Flugplatz (Lage )
- Fichtel-und-Sachs-Bunker Schweinfurt, Hochbunker, heute Luftschutzmuseum
Berlin
- Bunker/Flakturm Friedrichshain, ehem. Luftschutzbunker (Hochbunker) und Flakturm im Dritten Reich
- Reichsbahnbunker Friedrichstraße, Albrecht-/Reinhardtstraße, ehem. Bunker für Reisende der Reichsbahn, Hochbunker, Baudenkmal[4]
- BASA-Bunker Berlin, Hallesches Ufer, ehem. Zentralverkehrsleitstelle der Reichsbahn
- Bunker/Flakturm Humboldthain, ehem. Luftschutzbunker (Hochbunker) und Flakturm im Dritten Reich
- Gesundbrunnen-Bunker, ehem. Luftschutzbunker im Dritten Reich und Luftschutzanlage in der Zeit bis zur deutschen Wiedervereinigung
- Bunker/Flakturm Tiergarten, ehem. Luftschutzbunker (Hochbunker) und Flakturm im Dritten Reich[5]
- Fichtebunker, ehem. Luftschutzbunker im Dritten Reich, Hochbunker
- Tiefbunker unter dem Alexanderplatz, ehem. Luftschutzbunker für Zivilschutz in der DDR[6]
- Hochbunker Friedrich-Karl-Straße, Tempelhof, ehem. Luftschutzbunker (Hochbunker) im Dritten Reich, Baudenkmal[7]
- Hochbunker Heckeshorn, Wannsee, ehem. Kommandobunker, der später als Fernmeldebunker und OP-Bunker genutzt wurde
- Hochbunker Pallasstraße, ehem. Fernmeldebunker im Dritten Reich
- Führerbunker, ehem. Luftschutzbunker im Dritten Reich nordöstlich der Reichskanzlei, zuletzt Führerhauptquartier und Ort des Suizids von Adolf Hitler
- OP-Bunker Teichstraße, Reinickendorf, ehem. Operationsbunker im Erwin-Lieck-Krankenhaus
- Bunker Anhalter Bahnhof, ehem. Luftschutzbunker (Hochbunker) im Dritten Reich, heute Berlin Story Museum und Dokumentation Führerbunker
- Mehrzweckanlage Kudamm-Karree, Atomschutzbunker aus dem Kalten Krieg, noch funktionsfähig
- Bunker der Pionierkaserne, Berlin-Karlshorst, Baudenkmal[8]
- Hochbunker der Kaserne des Flakregiments 12, Eiswaldtstraße 17 in Lankwitz, Baudenkmal[9]
- Hochbunker M500 Wittenau, Bunker an der Wittenauer Straße in Wittenau, Baudenkmal[10]
- Bunker unter dem Alfred-Döblin-Platz, Kreuzberg, Mutter-Kind-Bunker
Brandenburg
- Bunker Komplex 5000 ehem. Anlage des Nationalen Verteidigungsrates der DDR
- Bunker Altes Lager (GSSD) Lagerbunker für Kernwaffen
- Bunker Cottbus ehem. Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Cottbus
- Bunker Brand (GSSD) Lagerbunker für Kernwaffen
- Bunker Falkenhagen ehem. Kommandozentrale der Truppen des Warschauer Pakts
- Bunker Fuchsbau ehem. Zentraler Gefechtsstand des Kommandos LSK/LV der NVA in Fürstenwalde
- Bunker Finsterwalde (GSSD) Lagerbunker für Kernwaffen
- Bunker Freudenberg ehem. Gefechtsstand (7001) des Innenministers des MdI
- Bunker Friedrichsthal ehem. Nachrichtenanlage der Wehrmacht (Hochbunker)
- Bunker Garzau ehem. Organisations- und Rechenzentrum (ORZ) der Nationalen Volksarmee der DDR
- Bunker Groß-Dölln ehem. GSSD-Flugplatz und Lagerbunker für Kernwaffen
- Bunker Harnekop ehem. Hauptführungsstelle des Ministeriums für Nationale Verteidigung der DDR
- Sonderwaffenlager Himmelpfort, 1968–1990 Kernwaffendepot der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland
- Bunker Kagel ehem. Funksendezentrale der Hauptnachrichtenzentrale des MfNV
- Bunker Kolkwitz ehem. Gefechtsstand 31 (GS-31) der 1. Luftverteidigungsdivision (1. LVD) der NVA in Kolkwitz
- Bunker Kunersdorf ehem. Funksendezentrale der Hauptführungsstelle (Harnekop) des MfNV
- Bunker Ladeburg ehem. Führungsbunker der Luftstreitkräfte der DDR
- Bunker Lobetal (Koralle) ehem. Oberkommando der Marine (OKM)
- Bunker Luckenwalde Salzgitter der Mineralölbaugesellschaft im WW2
- Bunker Neuruppin (GSSD) Lagerbunker für Kernwaffen
- Bunker Schwarzer See Forschungseinrichtung für Plasmaphysik
- Sonderwaffenlager Stolzenhain, 1968–1990 Kernwaffendepot der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland
- Bunker Strausberg ehem. Hauptnachrichtenzentrale des Ministeriums für Nationale Verteidigung der DDR
- Bunker Strausberg (Deutsche Post) ehem. Nachrichtenzentrale 2 oder Hauptvermittlungsstelle 2 des Sondernetzes 1
- Bunker Werneuchen (GSSD) Lagerbunker für Kernwaffen
- Bunker Wollenberg ehem. Troposphärenfunkstation (301) im Kommunikationssystem BARS
- Bunker Wünsdorf ehem. Oberkommando Heeresführung (OKH), Hauptgefechtsstand der GSSD (Tarnbezeichnung RANET)
- Bunker Wünsdorf Zeppelin Fernmeldeamt 500, Nachrichtenbunker Ranet der GSSD
- Bunker Wünsdorf Maybach I + II Kommandobunker OKH
- Bunker Wünsdorf GSSD Kommandobunker Hauptgefechtsstand der 16. Luftarmee (Tarnbezeichnung WIMPEL)
- Bunker Wünsdorf Panzier Übungsbunker
- Bunker Komplex Töpchin – Munitionsdepot der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg – Danach Nutzung durch die rote Armee.
Bremen
Hamburg
Gesamt etwa 700 Bunker
- Bunker Hamburg Harburg-Rathaus Atombunker für den Zivilschutz in der BRD
- Bunker Hamburg Moorweide ehem. Hochbunker für Zivilschutz im Dritten Reich
- Bunker Hamburg Berliner Tor ehem. Tiefbunker für Zivilschutz im Dritten Reich
- Bunker Hamburg Wendenstraße ehem. Tiefbunker für Zivilschutz im Dritten Reich
- Bunker Hamburg St.Pauli ehem. Hochbunker und Flakturm für Zivilschutz im Dritten Reich
- Bunker Hamburg Wilhelmsburg ehem. Hochbunker und Flakturm für Zivilschutz im Dritten Reich
- U-Boot-Bunker Fink II
Hessen
- Winkelbunker Darmstadt, zwei Bunker von Leo Winkel (Typ 2C) auf dem Gelände des ehemaligen Bahnausbesserungswerkes (Knell)
- Winkelbunker Darmstadt, zwei Bunker von Leo Winkel am Dornheimer Weg in der Starkenburgkaserne
- Leunabunker, Frankfurt am Main, Stadtteil Höchst, Leunastraße. Ehemaliger Hochbunker im Dritten Reich
- Wetterau-Main-Tauber-Stellung Bunker-Linie durch Hessen und Bayern
- Niddatal Bunker Ilbenstadt – Kommandozentrale für Zivil- und Katastrophenschutz Frankfurt/M.
- Führerhauptquartier Adlerhorst in Langenhain-Ziegenberg im Taunus
- DB-Gebäude Kassel Mitte (Lage )
- Befehlsbunker des KZ Unter den Eichen in Wiesbaden
- Hochbunker in der Friedrich-Ebert-Allee in Wiesbaden
- Nachrichtenbunker Gisela in Gießen
- Acht Winkeltürme in Gießen
- Bunkertürme Darmstadt Am Hauptbahnhof und Rheinstraße 95
- Bunker in Bad Wildungen
Mecklenburg-Vorpommern
- Bunker Niex – Schullandheim Niex
- Bunker der 6. Flottille am Kap Arkona, Flottille Dranske
- Bunker Rövershagen ehem. Gefechtsstand der 43. Fla-Raketen-Brigade der NVA
- Hauptgefechtsstand Tessin der Volksmarine der NVA bei Tessin
- Bunker Marlow Funksendezentrale (FuSZ) der Volksmarine
- Bunker Eichenthal ehem. Troposphärenfunkstation (302) im Kommunikationssystem BARS
- Bunker Prangendorf Gefechtsstand der Fla-Raketenabteilungsgruppe 431 (FRAG-431) der NVA
- Bunker Trassenheide ehem. Gefechtsstand der 1. Flottille der Volksmarine, Flottille Peenemünde
- Bunker Pudagla ehem. Gemeinsame Gefechtsstand des Jagdfliegergeschwaders 9 und des Funktechnischen Bataillon 33
- Bunker Ahlbeck Fernmeldebunker der Sowjetarmee (PP-2)
- Bunker Demen Gefechtsstand der Beweglichen Raketentechnischen Basis 5 (atomar), der NVA
- Bunker Warenshof (GSSD)
- Bunker Alt-Rehse Führungsstelle des Territorialen Militärbezirkes V der NVA in Alt Rehse
- Bunker Cölpin ehem. Gefechtsstand 33 (GS-33) der 3. Luftverteidigungsdivision (3. LVD) der NVA bei Cölpin
- Bunker Pragsdorf ehem. Wechselgefechtsstand der 3. Luftverteidigungsdivision sowie Gemeinsamer Gefechtsstand des Jagdfliegergeschwaders 2 und des Funktechnischen Bataillon 23
- Bunker Lübz-Kreien Führungsstelle der 5. Armee der NVA
- Bunker Lärz (GSSD) Lagerbunker für Kernwaffen, am Flugplatz Rechlin-Lärz vor 1945 Erprobungsstelle Rechlin
Niedersachsen
- Bunker Emden
- Großbunker Sokrates in Stade (Leitzentrale der 2. Jagd-Division im Zweiten Weltkrieg, abgebrochen)
- GSVBw21 Virtuelles Museum Grundnetzschalt- und Vermittlungsstelle der Bundeswehr in Lüdersen/Hannover
- In Braunschweig wurden 24 größere Bunker und mehrere Luftschutzstollen erbaut. 14 Bunker sind bis heute erhalten. Von den Stollensystemen ist eines im Nußberg teilweise erhalten.[11]
- In Wolfsburg wurden bis heute erhaltene unterirdische Bunker unter dem Volkswagenwerk Wolfsburg angelegt
- In Salzgitter stehen eine Vielzahl von über das Stadtgebiet verteilten Bunkern.
- In Dissen Hilfskrankenhaus Dissen
- In Lingen (Ems) ist auf dem Gelände des ehemaligen Eisenbahnausbesserungswerk ein Bunker der Bauart Winkel
- In Hannover wurden weit über 60 Bunkeranlagen erstellt, die weitgehend noch erhalten sind.[12]
- In Osnabrück existieren noch heute mindestens 100 Luftschutzanlagen aus dem Zweiten Weltkrieg.[13]
- in Oldenburg: Hilfskrankenhaus Flötenteichschule
Nordrhein-Westfalen
- Ausweichsitz Nordrhein-Westfalen
- NATO-Luftverteidigungsbunker Erndtebrück Erich (CRC LONESHIP)
- NATO-Bunkeranlage Static War Headquarters (SWHQ) Castle Gate in Linnich-Glimbach
- Bunker Aachen Saarstraße
- Bunker Aachen Rütscher Straße
- BASA-Bunker Köln ehem. Fernmeldebunker der Reichsbahn
- Bunker Münster Lazarettstraße
- Liste der erhaltenen Bauten des Westwalles
- Bunker bei Zeche Haniel in Bottrop
- Hochbunker Sonnenbunker in Dortmund
- Großstollenanlage Dortmund[14]
- ehemalige GSVBw 36 Wiedenbrück
- Ausweichsitz der Landeszentralbank in Mechernich-Satzvey
- Tiefgarage Düsseldorf-Deutsche Post (gegenüber HBF)
- Gelände der DHL Düsseldorf Mitte (Verteilzentrum) (Nähe HBF)
- Auf der Schleide, Bonn – Beuel
- Windeckbunker, Bonn-Zentrum
- Goetheallee, Bonn – Beuel
- Lotharstr., Bonn – Kessenich
- Hochbunker Dottendorf am Quirinusplatz, Bonn – Dottendorf
- Siemensstr., Bonn – Weststadt
- Hochbunker Poppelsdorf, Trierer Str., Bonn – Poppelsdorf
- Ehemaliges Abgeordnetenhaus, Bonn – Gronau
- Stollen Godesburg, Bonn – Bad Godesberg
- MZA Tiefgarage Friedensplatz, Bonn – Innenstadt
- MZA Tiefgarage Oxfordstraße, Bonn – Innenstadt
- MZA Tiefgarage Haus der Geschichte. Bonn – Gronau
- MZA Tiefgarage Hans-Böckler-Str., Bonn – Beuel
- MZA Tiefgarage DVGW Josef-Wirmer-Straße, Bonn Hardtberg
- U-Bahn „Stadthalle“, Bonn – Bad Godesberg
- Bunker Moltkestr. Sitz der SPD, Bonn – Bad Godesberg (Bunker in Privathaus)
- Hilfskrankenhaus Bonn-Beuel
- Bunker Bergstraße 98, Hagen (mit Bunkermuseum im Untergeschoss)
- Liste von Bunkern in Essen
- Bunker in Neuss, Neuss
- U-Verlagerung, Porta Westfalica
Rheinland-Pfalz
- Bundesbankbunker Cochem
- NATO-Kommandobunker Börfink Erwin (CRC BOERFINK) in Börfink bei Birkenfeld im Hunsrück
- Kindsbach COC
- Bunker Trier
- Die Tiefgarage am Trierer Viehmarkt ist ebenfalls ein aktiver Bunker
- Liste der erhaltenen Bauten des Westwalles
- Zwei Winkelbunker in Kaiserslautern
- Arius-Bunker in Ruppertsweiler, Ausweichsitz des NATO-Hauptquartiers AIRNORTH
- Stollenanlage Maßweiler
- Westwallmuseum in Pirmasens-Niedersimten
- Regierungsbunker (Deutschland)
Saarland
mehrere stillgelegte NATO-Munitionsdepots (Zweigstellen von Ramstein), heute entweder zum natürlichen Rückbau freigegeben oder an Bauern vermietet
- Westwallbunker Beckingen
- Bunker Haustadt
- Litermont Bunker
- Westwallbunker (Pachten)
- Winkelbunker (Spitzbunker) im Alten Hüttenareal Neunkirchen
- B-Werk Besseringen (Teil des Westwalls) Merzig
- Winkelbunker (Spitzbunker) auf Gelände des System Instandsetzungswerkes in St.Wendel
Sachsen
- Bunker Königsbrück: ehem. Troposphärenfunkstation (303) im Kommunikationssystem BARS
- Bunker Königsbrück (GSSD): Kriegsführungsstelle / Gefechtsstand der Sowjetarmee
- Bunker Taucherwald
- Bunker Granit 1 (GSSD) beim Flugplatz Großenhain: Lagerbunker für Kernwaffen
- Bunker Gersdorf (GSSD): Lagerbunker für Kernwaffen
- Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Dresden
- Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Karl-Marx-Stadt
- Stasi-Bunker Lübschützer Teiche Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig (bei Machern) (Museum)
- Ausweichführungsstelle der Objektverwaltung für Staatssicherheit der SDAG Wismut (bei Hartenstein (Sachsen))
- Komplexlager 32 in Pirna: diente früher der NITAG zur U-Verlagerung der Mineralölindustrie und wurde im Kalten Krieg als Öllager verwendet.
- Bunker Kossa-Söllichau – Führungsstelle des Territorialen Militärbezirkes III / Leipzig
Sachsen-Anhalt
- Komplexlager 12 (Malachit)
Schleswig-Holstein
- Bunker Ludwig, ehemaliger Ausweichsitz der Landesregierung Schleswig-Holsteins, bei Lindewitt bei Flensburg (Weblink; Lage )[15]
- Bunker Simon, ehemaliger Ausweichsitz der Landesregierung Schleswig-Holsteins, bei Sankelmark bei Flensburg (Weblink; Lage )[16]
- Ehemaliger Sanitätsbunker der 6. Panzergrenadierdivision in Neumünster (Weblink)
- Ehemaliger Fernmeldebunker 110 Holzbunge (Weblink)
- Bunker des ehemaligen Warnamtes I Hohenweststedt (Weblink)
- ehemalige GSVBw 11 Kleinwolstrup
- ehemalige GSVBw 16 Bredstedt
- ehemalige GSVBw 19 Gettorf
- Hilfskrankenhaus Wedel
Flensburg
- Truppenmannschaftsbunker in Mürwik
- Bunkerstollen bei Kielseng und dem Museumsberg Flensburg
- Zombeck-Türme in der Neustadt
- Rathaus-Atombunker
- Unterirdischer Bunker auf dem Areal der ehemaligen Duburg
- Am Rande von Mürwik in Meierwik der unterirdische Bunker des Flottenkommandos
Kiel
- Hochbunker Flandernbunker, Stadtteil Wik, Hindenburgufer/Schweriner Straße, Truppenmannschaftsbunker 750
- Hochbunker, Marine-Schule-Bunker, Stadtteil Wik, Prinz-Heinrich-Straße, 2007 abgerissen, Truppenmannschaftsbunker 750, externer Link
- U-Bootbunker Kilian
- Hochbunker Alfons-Huysmans-Ring
- Hochbunker in der Fröbelstraße,
- Hochbunker am Holunderbusch
- Hochbunker am Krummbogen/Brüggerfelde
- Stollenbunker am Heckenrosenweg
- Hochbunker Werftstraße
- Tiefbunker Waisenhofstraße
- Hochbunker, Stadtteil Gaarden, Iltisstraße (Lage )
- Hochbunker, Stadtteil Südfriedhof, Schützenpark (Lage )
- Hochbunker, Stadtteil Wellingdorf, Wehdenweg (Lage )
- Tiefbunker, Stadtteil Schrevenpark, Lessingplatz (Lage )
- Hochbunker, Scharnhorst-Bunker, Stadtteil Wik, Warnemünder Straße (Lage )
- Tiefbunker, Stadtteil Schilksee, Funkstellenweg (Lage )
Lübeck
- Aalhofbunker An der Mauer/Hüxterdamm (abgerissen 2010)
- Bunker Einsiedelstraße
- Bunker Töpferweg
- Hochbunker Schildstraße
- Hochbunker Untertrave (unterhalb des Burgklosters) (Abbruch im Rahmen des Neubaus des Hansemuseums 2012)
- Hochbunker Untertrave/Engelsgrube
- Hochbunker Dr.-Julius-Leber-Straße
- Hochbunker Hundestraße (abgerissen um 1982/85)
- Hochbunker Sievers Torweg zwischen Engelsgrube und Fischergrube (abgerissen um 1982/85)
- Hochbunker An der Mauer/Rehderbrücke
- Hochbunker Domkirchhof (abgerissen 2010/11)
- Hochbunker Schwartauer Allee
- Hochbunker Ziegelstraße
Thüringen
- Jena: von ehemals 9 Luftschutzbunkern aus dem Zweiten Weltkrieg sind 4 in entfestigtem Zustand erhalten (2015): Entbindungsbunker der Frauenklinik, Operationsbunker der Chirurgischen Klinik, Bunker hinter Westbahnhof und in Wohngebiet Karl-Günter-Straße.
- Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Bezirk Suhl (bei Frauenwald, heute Museum)
- Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Erfurt (bei Bad Berka)
- Reserve-Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Erfurt (bei Erfurt)
- Bunker Nobitz (GSSD) Lagerbunker für Kernwaffen
- NVA Komplexlager 22 Standort Kahla (2. WK Deckname Lachs / REIMAHG)
- NVA Komplexlager 22 Standort Rothenstein (2. WK Deckname Albit)
- Bunkeranlage und Führerhauptquartier Schwalbe oder S-III im Jonastal zwischen Crawinkel und Arnstadt
- Fernmeldebunker Amt-10 auf dem Gelände des Zwangsarbeitslagers Ohrdruf
- Reserve-Ausweichführungsstelle und Fernmeldebunker der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Bezirk Suhl in Vesser (Suhl)
- Bunkeranlage des Amtes für nationale Verteidigung (AfNV) der Bezirkseinsatzleitung (BEL) Suhl in Altendambach
Frankreich
- Artilleriewerk Four à Chaux
- Artilleriewerk Hackenberg
- Infanteriewerk La Ferté
- Artilleriewerk Michelsberg
- Artilleriewerk Schoenenbourg
- Artilleriewerk Simserhof
Pays de la Loire
- Bunker La Rochelle-La Pallice ehem. U-Boot Bunker im Dritten Reich
- Bunker St. Nazaire ehem. U-Boot Bunker im Dritten Reich
Bretagne
- Bunker Brest ehem. U-Boot Bunker im Dritten Reich
Italien
- Vallo Alpino
- n8bunker (privates Museum und Events)
Kanada
Litauen
- Eisenbahnbrückenbunker Jonava, Bezirk Kaunas
Schweiz
Aargau
Wallis
- Festung Cindey
- Naters
- Champex / A 46
- Scex
- Follatères / A 66
Freiburg
Bern
Obwalden
Nidwalden
- Kilchlidossen
- Festung Mueterschwanderberg / A 2288.01 – A 2288.03
- Ursprung / A 2242
- Festung Wissiflue
Waadt
- Champillon
- Dailly
- Savatan
- Tobleroneweg (Verteidigungslinie der Promenthouse)
- Forteresse Vallorbe
Graubünden
Uri
Luzern
- Vitznau-Mühlefluh
Tessin
- Foppa Grande
- San Carlo / A 8390
- Festung Sasso da Pigna
- Lona – Mairano / A 8158
- Lona – Mondascia / A 8157
- Festung Motto Bartola
- Forte Airolo
St. Gallen
- Magletsch / A 6020
- Kastels / A 6400
- Furkels / A 6355
- Festung Heldsberg am Bodensee
Glarus
- Beglingen / A 6756
- Niederberg
- Ennetberge
Schwyz
Österreich
Oberösterreich
Niederösterreich
- Bunker Straßhof
- Bunker Mödling
Salzburg
Wien
Tirol
- Luftschutzstollen der Tiroler Gauleitung, Deckname Spinell, Innsbruck
- Luftschutzstollen Amras-Bierwirt, Innsbruck
Polen
Woiwodschaft Ermland-Masuren (ehem. Ostpreußen)
- Wolfsschanze (Kętrzyn/Gierłoż)
- Mauerwald (polnisch: Mamerki) (Węgorzewo)
Województwo lubuskie (Lebus)
- Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (OWB, Ostwall)
Góry Sowie (Eulengebirge)
- Projekt Riese (Oder-Warthebogen)
Tschechien
- Schöberlinie
- Stachelberg 1937–1938 (bei Trutnov)
USA
Colorado
- North American Aerospace Defense Command (NORAD)
- Mount Weather
Literatur
- Martin Kaule: Bunkeranlagen – Gigantische Bauten in Deutschland und Europa. Weltbild, Augsburg 2013, ISBN 978-3-8289-4697-2.
- Martin Kaule: Faszination Bunker – Steinerne Zeugnisse der europäischen Geschichte. Ch. Links Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-86153-761-8.
Einzelnachweise
- ↑ Westwallbunker Raststatt bei hist-ver-rastatt.de.
- ↑ a b c d e f g h Luftschutzanlagen in Nürnberg auf bauzeugen.de.
- ↑ [1] GSVBW in Lengfurt bei mainpost.de.
- ↑ Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste für Reichsbahnbunker Friedrichstraße
- ↑ Flakturm Humboldthain. ( des vom 23. September 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Website des Vereins Berliner Unterwelten, abgerufen am 5. September 2014.
- ↑ Tiefbunker unter dem Alexanderplatz. ( des vom 18. April 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Website von Berliner Unterwelten, abgerufen am 5. September 2014.
- ↑ Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste für Hochbunker Friedrich-Karl-Straße
- ↑ Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste für Pionierschule I in Karlshorst
- ↑ Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste für Hochbunker Eiswaldtstraße 17
- ↑ Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste für Hochbunker Wittenauer Straße
- ↑ Einleitung und Bauwerksliste – Bunker in Braunschweig auf amaot.de, abgerufen am 12. Oktober 2013.
- ↑ Luftschutzbunker auf luftschutzbunker-hannover.de.
- ↑ Liste der Osnabrücker Bunkeranlagen auf untergrundosnabrueck.de.
- ↑ http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/stadtinfo/Dortmund-von-unten/unter-dortmund-liegt-die-groesste-luftschutzanlage-der-welt-id8454564.html
- ↑ Flensburger Tageblatt: Einblicke in den geheimen „Ludwig“, vom: 22. August 2012; abgerufen am: 3. Dezember 2017.
- ↑ Flensburger Tageblatt: Regierungsbunker in Oeversee: Der Keller dieses Hauses war jahrelang ein Staatsgeheimnis, vom: 2. Dezember 2017; abgerufen am: 3. Dezember 2017.