WFV-Pokal 2003/04

WFV-Pokalsieger 2004 wurden der VfR Aalen, der im Endspiel am 19. Mai des Jahres in Fellbach den FSV 08 Bissingen besiegte. Mit dem Gewinn des WFV-Pokals qualifizierten sich der Klub für den DFB-Pokal 2005/06.

Der 8:0-Erfolg des Aalener Drittligisten über den Bezirksligisten ist der höchste Endspielsieg in der Geschichte des Wettbewerbs, Christian Seeber erzielte dabei fünf Treffer. Bereits im Viertelfinale hatte die Mannschaft acht und im Halbfinale fünf Tore erzielt.

Ablauf

Die ersten zwei Runden des Pokalwettbewerbs wurden in vier regionalen Gruppen ausgetragen, ab der dritten Runde wurde verbandsweit gespielt.

Achtelfinale

Ergebnis
1. FC Eislingen4:6 n. E.1. FC Normannia Gmünd
FC Gärtringen2:4SV Böblingen
FV 08 Rottweil3:1TuS Metzingen
SV Reinstetten0:3Olympia Laupheim
FSV 08 Bissingen4:2 n. V.TSV Münchingen
FC Schmiechtal0:2VfR Aalen
KSG Gerlingen0:2SGV Freiberg
Heidenheimer SB0:3Stuttgarter Kickers

* Klassentiefere Mannschaften genießen Heimrecht

Viertelfinale

Ergebnis
FV 08 Rottweil1:2Olympia Laupheim
1. FC Normannia Gmünd1:8VfR Aalen
FSV 08 Bissingen3:1SV Böblingen
SGV Freiberg2:1Stuttgarter Kickers

* Klassentiefere Mannschaften genießen Heimrecht

Halbfinale

Ergebnis
FSV 08 Bissingen1:0SGV Freiberg
Olympia Laupheim0:5VfR Aalen

* Klassentiefere Mannschaften genießen Heimrecht

Finale

PaarungVfR Aalen – FSV 08 Bissingen
Ergebnis8:0 (3:0)
Datum19. Mai 2004
StadionMax-Graser-Stadion, Fellbach
Zuschauer1.000
Tore1:0 Christian Seeber (30.)
2:0 Anastasios Anastasiou (37., Eigentor)
3:0 Christian Seeber (38.)
4:0 Neno Rogošić (48.)
5:0 Christian Seeber (56.)
6:0 Marcel Busch (58.)
7:0 Christian Seeber (77.)
8:0 Christian Seeber (87.)
VfR AalenTobias Linse – Markus Gabriel, Michael Stickel (27. Stefan Mittelbach), Cassio da Silva, Michael Bochtler, Marcel Busch (60. Andreas Mayer), Bernd Maier, Jörn Schmiedel, Christian Seeber, Ünal Demirkıran (78. Karl-Heinz Brückel), Neno Rogošić
Cheftrainer: Peter Zeidler
FSV 08 BissingenSven Burkhardt – Alexander Vritschan, Roman Kasiar, Tomislav Knezović, Kai Helmle, Reiner Kußmaul, Rafael Krupop, Alfonso García, Anastasios Anastasiou (60. Andreas Bahmer), Markus Schneider (86. Michael Sagman), Gerd Dambacher (8. Ralph Schindler)
Cheftrainer: Alfonso Garcia