Marin Čilić

Marin Čilić Tennisspieler
Marin Čilić
Čilić bei den Rolex Monte-Carlo Masters 2022
Spitzname: Mrnja
Nation: Kroatien Kroatien
Geburtstag: 28. September 1988
(35 Jahre)
Größe: 198 cm
Gewicht: 89 kg
1. Profisaison: 2005
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer: Vedran Martic, Vilim Visak
Preisgeld: 31.207.381 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 582:328
Karrieretitel: 20
Höchste Platzierung: 3 (29. Januar 2018)
Aktuelle Platzierung: 664
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 1
Australian Open F (2018)
French Open HF (2022)
Wimbledon F (2017)
US Open S (2014)
Doppel
Karrierebilanz: 88:99
Höchste Platzierung: 49 (15. April 2013)
Olympische Spiele
Olympische Medaillen:
Silber Tokio 2020 Doppel
Letzte Aktualisierung der Infobox:
20. November 2023
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Marin Čilić (* 28. September 1988 in Međugorje, SR Bosnien und Herzegowina, SFR Jugoslawien) ist ein kroatischer Tennisspieler.

Karriere

2004–2007

2005 gewann Čilić die French Open in der Juniorenkonkurrenz und führte die Juniorenweltrangliste an. Im selben Jahr wurde er Profi. 2006 gab Čilić sein Debüt im Davis Cup.

2007 stand der Kroate bei den Australian Open erstmals im Hauptfeld eines Grand-Slam-Turniers. In der ersten Runde unterlag er dem Serben Ilija Bozoljac mit 2:6, 4:6 und 1:6. Im Februar bezwang er in der Davis-Cup-Begegnung gegen Deutschland Benjamin Becker, konnte das Ausscheiden Kroatiens aber nicht mehr verhindern.

In der ersten Runde der French Open unterlag Čilić Thierry Ascione aus Frankreich mit 2:6, 2:6 und 1:6. Beim Rasen-Turnier im Londoner Queen’s Club schlug Čilić in der ersten Runde überraschend Tim Henman mit 7:65, 2:6 und 6:4. Mit weiteren Siegen über Alejandro Falla und Jo-Wilfried Tsonga erreichte der Kroate das Viertelfinale. Dort unterlag er dem späteren Turniersieger Andy Roddick knapp mit 4:6 und 6:75. In Wimbledon unterlag Čilić dann in der ersten Runde Gilles Simon mit 6:3, 5:7, 4:6, 6:4 und 3:6.

2008: Erster Sieg bei einem ATP-Turnier

Čilić erreichte bei den Australian Open das Achtelfinale, in welchem er James Blake unterlag. Bei den French Open schied er in der zweiten Runde aus, erreichte aber in Wimbledon das Achtelfinale, wo er gegen Arnaud Clément verlor. Čilić vertrat Kroatien bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking, wo er in der zweiten Runde gegen Fernando González ausschied. Im August 2008 gewann er sein erstes ATP-Turnier beim Pilot Pen Tennis in New Haven mit einem Erfolg 6:4, 4:6, 6:2 über Mardy Fish. Bei seinem Einstand bei den US Open erreichte Čilić die dritte Runde, wo er gegen Novak Đoković in vier Sätzen verlor.

2009–2012

Der Kroate konnte bereits am Beginn des Jahres im indischen Chennai mit einem 6:4, 7:63 Sieg über den Inder Somdev Devvarman seinen zweiten ATP-Tour-Titel gewinnen. In Wimbledon schaffte er den Einzug in die dritte Runde, wo er Tommy Haas in fünf Sätzen unterlag. Bei den US Open im September spielte er sein bisher erfolgreichstes Grand-Slam-Turnier. Er besiegte im Achtelfinale den an zwei gesetzten Andy Murray 7:5, 6:2, 6:2, verlor jedoch im Viertelfinale in vier Sätzen gegen den späteren Sieger Juan Martín del Potro.

Gleich zu Beginn der Saison 2010 gewann er das Turnier in Chennai und verteidigte somit seinen Titel. Im Finale besiegte er den Schweizer Stanislas Wawrinka mit 7:6 und 7:6. Bei den Australian Open erreichte Čilić das Halbfinale, in welchem er Andy Murray in vier Sätzen unterlag. Gleich beim nachfolgenden Turnier in Zagreb, bei dem er als Titelverteidiger antrat, holte er sich zum zweiten Mal den Titel gegen den ungesetzten Deutschen Michael Berrer in drei Sätzen mit 6:4, 6:75 und 6:3. Dies war schon, nach dem Sieg in Chennai im Januar, sein zweiter Titel innerhalb von zwei Monaten.

Bei den Wimbledon Championships 2012 gewann der Čilić das viertlängste Match in der Geschichte des Turniers gegen den US-Amerikaner Sam Querrey nach fünfeinhalb Stunden mit 7:66, 6:4, 6:72, 6:73 und 17:15. Er scheiterte schließlich im Achtelfinale an Andy Murray.

Seit 2013: Dopingsperre und Grand-Slam-Titel

Im Rahmen der BMW Open 2013 wurde Marin Čilić bei einer Dopingprobe positiv auf Nikethamid getestet.[1][2] Čilić gab dazu an, das Mittel unwissentlich über eine in einer Apotheke beschaffte Tablette zu sich genommen zu haben. Da dadurch keine leistungssteigernde Absicht vorlag, erhielt er eine reduzierte Sperre von neun Monaten, die rückwirkend vom 1. Mai 2013 bis zum 31. Januar 2014 galt. Der Internationale Sportgerichtshof reduzierte die Sperre dann nochmals auf lediglich vier Monate, da er die Schuld Čilićs als nicht so schwerwiegend erachtete wie das Schiedsgericht der ITF.[3] Damit war Čilić ab dem Masters-Turnier in Paris wieder spielberechtigt. Im September 2013 verpflichtete er mit Goran Ivanišević außerdem einen neuen Trainer.

Im Februar 2014 spielte Marin Čilić drei Finals auf der World Tour in Folge. Am 9. Februar gewann er das Finale in Zagreb gegen Tommy Haas in zwei Sätzen, ehe er in der folgenden Woche Tomáš Berdych im Endspiel von Rotterdam in ebenfalls zwei Sätzen unterlag. Am 23. Februar besiegte er in Delray Beach Kevin Anderson in drei Sätzen.

Im September 2014 erreichte Marin Čilić bei den US Open, an Nummer 14 gesetzt, erstmals das Finale eines Grand-Slam-Turniers. Im Halbfinale besiegte er dabei Roger Federer mit 6:3, 6:4 und 6:4. Das Finale gewann er gegen den an Position zehn gesetzten Kei Nishikori, der zuvor den Weltranglistenersten Novak Đoković geschlagen hatte, mit 6:3, 6:3 und 6:3, womit er sich erstmals für die ATP World Tour Finals qualifizierte.[4] Dort schied er mit drei Niederlagen in der Vorrunde vorzeitig aus. Er wurde u. a. für seinen Grand-Slam-Erfolg – den zweiten eines Kroaten nach dem seines Trainers Ivanišević – bei den US Open zu Kroatiens Sportler des Jahres 2014 gewählt.

Das Jahr 2015 verlief nicht so erfolgreich wie das vergangene. Bei den US Open erreichte er als Titelverteidiger das Halbfinale. Immerhin konnte er am Ende des Jahres seinen Titel beim ATP-Turnier von Moskau erfolgreich verteidigen. Es blieb sein einziger Turniersieg im Jahr 2015.

Im Juli 2016 gab Čilić bekannt, dass er seine Zusammenarbeit mit Goran Ivanišević beendet habe.[5] Der Schwede Jonas Björkman wurde sein neuer Coach. Kurz darauf gelang ihm sogleich sein erster Turniersieg der Kategorie ATP World Tour Masters 1000, als er im Finale von Cincinnati Andy Murray besiegte. Mit seinem Sieg beim ATP-Turnier von Basel gelang ihm dazu auch sein erster Turniersieg auf der ATP World Tour 500-Ebene. Damit stieß er in der Weltrangliste wieder unter die Top Ten vor.

Im Juli 2017 erreichte Čilić, an Position sieben gesetzt, in Wimbledon sein zweites Grand-Slam-Finale im Einzel. Im Finale musste er sich Roger Federer klar in drei Sätzen 3:6, 1:6, 4:6 geschlagen geben, der zum achten Mal bei dem Rasenturnier triumphieren konnte.

Zu Beginn der Saison 2018 zog er zum ersten Mal ins Finale der Australian Open ein, verlor dieses Match jedoch gegen den Titelverteidiger Roger Federer in fünf Sätzen mit 2:6, 7:6, 3:6, 6:3, 1:6. Während der Rasensaison gewann er seinen 18. Titel, als er Novak Đoković im Finale im Queen’s Club in drei Sätzen schlagen konnte. Am Ende der Saison gewann er mit Kroatien den Davis Cup.

Leistungsbilanz

Finalteilnahmen

Einzel

Anzahl von Turniersiegen und Finalteilnahmen bei unterschiedlichen Turnieren und Platzbelägen
Turniersiege Verlorene Finals
Turnierkategorien* Platzbeläge Turnierkategorien* Platzbeläge
Grand Slam (1) Hartplatz (15) Grand Slam (2) Hartplatz (9)
ATP Finals (0) Rasen (3) ATP Finals (0) Rasen (3)
ATP Tour Masters 1000 (1) Sand (2) ATP Tour Masters 1000 (0) Sand (4)
ATP Tour 500 (2) Teppich (0) ATP Tour 500 (4) Teppich (0)
ATP Tour 250 (16) ATP Tour 250 (10)
Detaillierte Darstellung der Turniersiege
Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
01. 23. August 2008 Vereinigte Staaten New Haven Hartplatz Vereinigte Staaten Mardy Fish 6:4, 4:6, 6:2
02. 05. Januar 2009 Indien Chennai Hartplatz Indien Somdev Devvarman 6:4, 7:63
03. 02. Februar 2009 Kroatien Zagreb Hartplatz (i) Kroatien Mario Ančić 6:3, 6:4
04. 05. Januar 2010 Indien Chennai Hartplatz Schweiz Stanislas Wawrinka 7:62, 7:63
05. 02. Februar 2010 Kroatien Zagreb Hartplatz (i) Deutschland Michael Berrer 6:4, 6:75, 6:3
06. 30. Oktober 2011 Russland St. Petersburg Hartplatz (i) Serbien Janko Tipsarević 6:3, 3:6, 6:2
07. 17. Juni 2012 Vereinigtes Konigreich Queen’s Club Rasen Argentinien David Nalbandian 6:73, 4:3, disq.
08. 15. Juli 2012 Kroatien Umag Sand Spanien Marcel Granollers 6:4, 6:2
09. 10. Februar 2013 Kroatien Zagreb Hartplatz (i) Osterreich Jürgen Melzer 6:3, 6:1
10. 09. Februar 2014 Kroatien Zagreb Hartplatz (i) Deutschland Tommy Haas 6:3, 6:4
11. 23. Februar 2014 Vereinigte Staaten Delray Beach Hartplatz Sudafrika Kevin Anderson 7:66, 6:77, 6:4
12. 08. September 2014 Vereinigte Staaten US Open Hartplatz Japan Kei Nishikori 6:3, 6:3, 6:3
13. 19. Oktober 2014 Russland Moskau Hartplatz (i) Spanien Roberto Bautista Agut 6:4, 6:4
14. 25. Oktober 2015 Russland Moskau Hartplatz (i) Spanien Roberto Bautista Agut 6:4, 6:4
15. 21. August 2016 Vereinigte Staaten Cincinnati Hartplatz Vereinigtes Konigreich Andy Murray 6:4, 7:5
16. 30. Oktober 2016 Schweiz Basel Hartplatz (i) Japan Kei Nishikori 6:1, 7:65
17. 07. Mai 2017 Turkei Istanbul Sand Kanada Milos Raonic 7:63, 6:3
18. 24. Juni 2018 Vereinigtes Konigreich Queen’s Club Rasen Serbien Novak Đoković 5:7, 7:64, 6:3
19. 13. Juni 2021 Deutschland Stuttgart Rasen Kanada Félix Auger-Aliassime 7:62, 6:3
20. 31. Oktober 2021 Russland St. Petersburg Hartplatz (i) Vereinigte Staaten Taylor Fritz 7:63, 4:6, 6:4
Detaillierte Darstellung der verlorenen Finals
Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
01. 11. Oktober 2009 China Volksrepublik Peking Hartplatz Serbien Novak Đoković 2:6, 6:74
02. 01. November 2009 Osterreich Wien Hartplatz Osterreich Jürgen Melzer 4:6, 3:6
03. 09. Mai 2010 Deutschland München Sand Russland Michail Juschny 3:6, 6:4, 4:6
04. 20. Februar 2011 Frankreich Marseille Hartplatz (i) Schweden Robin Söderling 7:68, 3:6, 3:6
05. 31. Juli 2011 Kroatien Umag Sand Ukraine Oleksandr Dolhopolow 4:6, 6:3, 3:6
06. 09. Oktober 2011 China Volksrepublik Peking Hartplatz Tschechien Tomáš Berdych 6:3, 4:6, 1:6
07. 06. Mai 2012 Deutschland München Sand Deutschland Philipp Kohlschreiber 6:78, 3:6
08. 16. Juni 2013 Vereinigtes Konigreich Queen’s Club Rasen Vereinigtes Konigreich Andy Murray 7:5, 5:7, 3:6
09. 16. Februar 2014 NiederlandeNiederlande Rotterdam Hartplatz (i) Tschechien Tomáš Berdych 4:6, 2:6
10. 21. Februar 2016 Frankreich Marseille Hartplatz (i) Australien Nick Kyrgios 2:6, 6:73
11. 21. Mai 2016 Schweiz Genf Sand Schweiz Stan Wawrinka 4:6, 6:711
12. 25. Juni 2017 Vereinigtes Konigreich Queen’s Club Rasen Spanien Feliciano López 6:4, 6:72, 6:78
13. 16. Juli 2017 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Rasen Schweiz Roger Federer 3:6, 1:6, 4:6
14. 28. Januar 2018 Australien Australian Open Hartplatz Schweiz Roger Federer 2:6, 7:65, 3:6, 6:3, 1:6
15. 24. Oktober 2021 Russland Moskau Hartplatz (i) Russland Aslan Karazew 2:6, 4:6
16. 2. Oktober 2022 Israel Tel Aviv Hartplatz (i) Serbien Novak Đoković 3:6, 4:6

(*) Bezeichnungen der Turnierkategorien bis 2008:
ATP World Tour Finals = Tennis Masters Cup
ATP World Tour Masters 1000 = ATP Masters Series (2004–2008), Tennis Masters Series (2000–2003)
ATP World Tour 500 = International Series Gold
ATP World Tour 250 = International Series

Doppel

Anzahl von Turniersiegen und Finalteilnahmen bei unterschiedlichen Turnieren und Platzbelägen
Turniersiege Verlorene Finals
Turnierkategorien* Platzbeläge Turnierkategorien* Platzbeläge
ATP Tour Masters 1000 (0) Hartplatz (0) ATP Tour Masters 1000 (0) Hartplatz (1)
Olympische Spiele (0) Rasen (0) Olympische Spiele (1) Rasen (0)
ATP Tour 500 (0) Sand (0) ATP Tour 500 (0) Sand (1)
ATP Tour 250 (0) Teppich (0) ATP Tour 250 (1) Teppich (0)
Detaillierte Darstellung der verlorenen Finals
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 30. Juli 2011 Kroatien Umag Sand Kroatien Lovro Zovko Italien Simone Bolelli
Italien Fabio Fognini
3:6, 7:5, [7:10]
2. 30. Juli 2021 Japan Tokio Hartplatz Kroatien Ivan Dodig Kroatien Nikola Mektić
Kroatien Mate Pavić
4:6, 6:3, [6:10]

(*) Bezeichnungen der Turnierkategorien bis 2008:
ATP World Tour Masters 1000 = ATP Masters Series (2004–2008), Tennis Masters Series (2000–2003)
ATP World Tour 500 = International Series Gold
ATP World Tour 250 = International Series

Leistungsbilanz bei den wichtigsten Turnieren

Turnier1 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005

Gesamt
Australian Open 1R AF 1R AF AF F 2R 3R 2R 3R AF HF AF AF 1R

0
French Open HF 2R 1R 2R VF VF 1R AF 3R 3R 3R 1R AF AF 2R 1R

0
Wimbledon   3R n. a. 2R 2R F VF VF VF 2R AF 1R 1R 3R AF 1R

0
US Open   AF 1R 3R AF VF 3R 3R HF S VF 3R 2R VF 3R

1
ATP Finals2   RR RR RR RR

0
Indian Wells Masters 2R n. a. 3R 3R 2R VF 2R AF 3R 2R 3R 2R 3R 2R

0
Miami Masters 3R AF n. a. 2R AF 2R 3R 2R VF 3R 2R AF 3R 2R

0
Monte Carlo Masters 2R 1R n. a. 2R VF VF VF 2R AF 2R AF AF 2R 1R

0
Madrid Masters3 2R n. a. VF 2R 2R AF 1R AF 2R AF 2R AF

0
Rom Masters AF 2R AF 2R HF VF 1R 2R 2R 1R VF 2R AF 1R

0
Hamburg Masters4 nicht ausgetragen 1R

0
Kanada Masters   AF n. a. AF VF 2R 2R AF AF AF 1R 1R VF

0
Cincinnati Masters   AF 1R 1R HF S AF AF VF 1R 1R 2R 1R

1
Shanghai Masters   n. a. n. a. n. a. 1R 2R HF 2R AF 1R VF 1R 1R 1R nicht ausgetragen 0
Paris Masters   1R AF 2R VF VF HF 2R 2R 2R 1R AF VF AF

0
Olympische Spiele   n. a. n. a. 2 nicht ausgetragen

AF nicht ausgetragen

2R nicht ausgetragen

2R nicht ausgetragen

0
Davis Cup5   HF n. a. S WG F K1 PO VF PO VF HF K1 PO VF

0
Turnierteilnahmen6 3 2 20 9 11 20 19 21 22 20 22 14 20 24 23 22 25 12 9 1

332
Erreichte Finals 0 0 0 0 0 0 2 3 4 1 5 2 3 4 3 4 1 0 0 0

35
Gewonnene Einzel-Titel 0 0 0 2 0 0 1 1 2 1 4 1 2 1 2 2 1 0 0 0

20
Hartplatz-Siege/-Niederlagen 0:3 1:0 20:15 19:16 12:10 15:13 25:13 0:0 38:18 21:10 39:13 14:6 14:10 29:14 30:15 35:13 25:16 5:4 0:3 0:0

360:207
Sand-Siege/-Niederlagen 0:1 0:1 9:5 5:4 2:2 5:4 14:6 0:0 4:3 7:6 11:6 7:5 16:7 13:7 9:5 11:6 5:6 2:4 4:4 0:1

138:88
Rasen-Siege/-Niederlagen 0:0 0:0 3:1 9:2 0:0 2:2 6:1 0:0 7:3 7:3 4:2 5:1 9:2 2:1 1:2 2:2 7:3 4:3 0:1 0:0

80:32
Teppich-Siege/-Niederlagen7 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 3:2 1:3 0:0

4:5
Gesamt-Siege/-Niederlagen8 0:4 1:1 32:21 33:22 14:12 22:19 44:20 44:22 49:24 35:19 54:21 26:12 39:19 44:22 40:22 48:21 37:25 14:13 5:11 0:1

582:332
Jahresendposition   676 17 30 42 39 7 6 6 13 9 37 15 21 14 14 22 71 173 600

N/A

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1R, 2R, 3R = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase)

1 Turnierresultat in Klammern bedeutet, dass der Spieler das Turnier noch nicht beendet hat; es zeigt seinen aktuellen Turnierstatus an. Nachdem der Spieler das Turnier beendet hat, wird die Klammer entfernt.
2 vor 2009 Tennis Masters Cup.
3 Das Masters-Turnier von Madrid wurde vor 2002 in Stuttgart, Essen und Stockholm ausgetragen. Im Jahr 2009 erfolgte ein Belagwechsel von Hartplatz zu Sand.
4 Das Turnier von Hamburg ist seit 2009 nicht mehr Teil der Masters-Serie.
5 PO = Playoff (Auf- und Abstiegsrunde in der Davis-Cup-Weltgruppe); K1, K2, K3, K4 = Teilnahme in der Kontinentalgruppe I, II, III, IV im Davis Cup.
6 Im Gegensatz zum ATP Ranking werden hier (sowie bei der Anzahl Finalteilnahmen und gewonnener Titel) nur Turniere der ATP World Tour sowie die vier Grand-Slam-Turniere und die ATP World Tour Finals gezählt, d. h. keine Challenger- oder Future-Turniere oder Mannschaftswettbewerbe (Davis Cup oder World Team Cup). Letztere zählen jedoch in den Sieg/Niederlagen-Statistiken.
7 Seit der Saison 2009 werden keine ATP-Turniere mehr auf Teppich ausgetragen.
8 Stand: 5. Juni 2023

Commons: Marin Čilić – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Wurde Cilic positiv getestet? In: spox.com. 27. Juli 2013, abgerufen am 4. Januar 2017.
  2. Decision In The Case Of Marin Cilic. In: atpworldtour.com. 16. September 2013, archiviert vom Original am 27. September 2013; abgerufen am 4. Januar 2017 (englisch).
  3. CAS reduziert Dopingsperre für Cilic auf vier Monate. In: spox.com. 25. Oktober 2013, abgerufen am 4. Januar 2017.
  4. Cilic Qualifies For Barclays ATP World Tour Finals. In: atpworldtour.com. 18. Oktober 2014, archiviert vom Original am 21. Oktober 2014; abgerufen am 4. Januar 2017 (englisch).
  5. ATP-Tour: Ex-US-Open-Sieger Marin Cilic und Goran Ivanisevic gehen getrennte Wege. In: spox.com. 22. Juli 2016, archiviert vom Original am 24. Juli 2016; abgerufen am 24. Juli 2016.