Diskussion:Tierschutz

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Tierschutz“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Fütterungs-Spektakel in chinesischen Zoos

....Zoos und Wildparks in China bieten ihrem Publikum erstaunliche Spektakel bei der Fütterung. Sibirische Tiger werden mit lebendigen Kühen und Hühnern gefüttert. Die brutalen Szenen geben Tierschützern und Zoos rund um die Welt zu reden. (DRS: Fütterungs-Spektakel in chinesischen Zoos 14. August 2007) ... wie weiland zu Kaiser Neros Zeiten....kommt alles wieder???.....--Bene16 06:17, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Diese Spektakel in Zoos haben zwar eine lange Tradition (welt.de, Januar 2011). Inzwischen wurde das Problem aber stark eingedämmt: einerseits durch Gesetzgebung (worldanimalprotection.org: China), andererseits durch ständigen Druck von Tierschutzorganisationen bzw. durch Kooperationen dieser Organisationen mit Zoos. Zuletzt ging das Thema durch die Medien, als 2017 ein Video auftauchte, das zeigte, wie ein lebender Esel in den Wassergraben eines Raubtiergeheges geworfen wurde, wo er anschließend von zwei Tigern getötet wurde (deutschlandfunknova.de, nationalgeographic.com). Solche Vorkommnisse scheinen heute eher Ausnahmen zu sein.
Grundsätzlich gehört das im oberen Beitrag angesprochene Thema zwar zum Thema Tierschutz, aber es ist sehr speziell: Es betrifft a) speziell China, b) speziell die Praxis in einigen dortigen Zoos, und zwar c) speziell die verzichtbaren Lebendfütterungen, wobei d) dieses Problem inzwischen eingedämmt wurde.
Zum Tierschutz in China gibt es also noch mehr zu sagen (vgl. nochmals worldanimalprotection.org: China). Die englische Wikipedia hat einen speziellen Artikel zu China: en:Animal welfare and rights in China. Dort wird das Thema der Lebendfütterungen im Abschnitt #Zoos erwähnt. Textmenge: drei Wörter („use live feeding“) und ein Satz zu Safariparks. Wenn man schon die chinesischen Zoos erwähnt, dann sollten wohl auch die anderen Probleme erwähnt werden, die es dort gibt, außerdem die rechtliche Situation und die Entwicklung in jüngerer Zeit (mehr Tierschutz im Vergleich zu früher). Es erscheint fraglich, ob der allgemeine Artikel Tierschutz der richtige Ort dafür ist. --Lektor w (Diskussion) 04:35, 18. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Tierschutz und Landwirtschaft

Wäre es sinnvoll, hier wenigstens einen Hinweis auf das Thema "Lebendrupf" (besonders bei Gänsen) zu geben? Es gibt schon eine Erklärung hierzu im Artikel "Daunen", das könnte man doch sicher gut in Verbindung bringen? Detschkopp 12:03, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Tierschutz vs. Verkehr

Diesen Abschnitt vermisse ich. Darin Verweise zu

Grünbrücke (= Wildbrücke]], Tierquerungshilfe (Amphibientunnel, Kleintierdurchlass, Wildunterführung, Wildüberführung, ökologisch gestaltete Fließgewässerquerung, Talbrücke und Grünunterführung)

Wildunfall ,

Feldhamster, Fledermauskolonie, Juchtenkäfer (= "Eremit") usw.

Bei der Bundesautobahn 33 wurden bis Ende 2010 etwa 26 Millionen (!) Euro für den Tierschutz ausgegeben - bei geplanten Geamtkosten von 129,7 Mio Euro. [1] Zitat: "Die Kosten, die durch die Bauverzögerung entstehen, seien noch nicht bezifferbar, heißt es."

--Neun-x 18:11, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Weimarer Republik im Artikel inexistent

Der Satz "Die Tierschutzbewegung im Kaiserreich war erfolglos bemüht, die damals sehr tierversuchsfreundliche Gesetzgebung zu verschärfen, ein Anliegen, welches vom NS-Regime aufgenommen und sofort nach 1933 mit großem propagandistischem Aufwand in die Tat umgesetzt wurde" legt nahe, dass es entweder keine Weimarer Republik gab oder dass in der W.R. keine Tierschutzbewegung existierte. Er unterschlägt die Gesetzesgebungen einzelner Bundesländer wie auch der Besetzung des Themas durch die Nationalsozialisten bereits vor 33. --84.137.36.78 16:31, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Welttierschutzgesellschaft

Sollte dieser Verein wirklich in der internationalen Auflistung genannt werden? a: unter https://www.test.de/Spenden-Diesen-Organisationen-koennen-Sie-trauen-4633447-4633456/ stellt Stiftung Warentest fest das man sich der Teilnahme an einem Test verweigerte b: es gibt keinen eigenen Wikipedia-Artikel (was wohl seinen Grund hat) c: wenn, dann wäre es ein deutscher Verein. Zusätzlich sollte man vielleicht überlegen, ob man die Listen nicht wenigstens etwas an den Artikel http://berufsverband-der-tierlehrer.de/wp-content/uploads/2016/03/Stiftung-Warentest-Tierschutz.pdf anpassen sollte, bzw. entsprechende Informationen über Seriosität bzw. dem nicht vorhanden sein selbiger in irgendeiner Form erwähnen sollte. --2A02:810A:113F:BBA0:4585:D767:A738:8C81 01:28, 4. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

„Netz gegen Nazis“ als Quelle

Vor allem die Quelle "Netz gegen Nazis" ist kaum als sachliche, objektive Seite einzuschätzen, sondern betreibt eher Polemik aus der linken bis linksradikalen Ecke.80.131.53.74 06:21, 13. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Dorfkirche Schmetzdorf, Ort der DDR-Kunstausstellung PRO CREATURA
Joh, typisch de-wiki als Plattform spinnerter Polit-Phrasen: Politpedia in Reinstkultur. Die Geschichte des Tierschutzes in Deutschland als Folie zur Implantation eines nahezu genetischen deutschen Antisemitismus. Hier in Dresden begann der Thierschutz spätestens 1844 - ab dem 3. April 1844 mit einem eigenen Organ: „Der Menschenfreund in seinen Beziehungen zur belebten Welt“ (Ein Volksblatt, herausgegeben von dem in Dresden bestehenden Vereine zum Schutze der Thiere.). Wir hatte gerade das 175. Jubiläum. Vorsitzender des Dresdner Vereins zum Thierschutz und Herausgeber der Zeitschrift war Friedrich Anton Serre, Mitarbeiter der ersten Stunde waren u.a. Carl Gustav Carus, Ludwig Reichenbach und Theodor Hell (Winkler). Schon im allersten Heft weist die Redaction auf die Behandlung auch des Schlachtvieh's vor der Toedtung hin Seite 4 und Seite 5 - anknüpfend an entsprechende Bemühungen des Münchner Vereines zum Schutze der Thiere und des Vereines in Berlin (Bekanntmachung vom 9. Januar 1844). Der Münchener Verein war bereits im März 1842 gegründet worden, sein Vorsitzender war Prinz Eduard von Sachsen-Altenburg. Die Worte Jude, jüdisch, israelitisch oder dgl. findet sich in den Zeitdokumenten überhaupt nicht. Aber das paßt ja offenbar nicht in unsere Politpedia. Ich bin seit einem halben Jahrhundert im Tierschutz aktiv, habe zusammen mit dem Magdeburger Domprediger Giselher Quast Mitte der 80er Jahre einen ersten protestantischen Gottesdienst für und mit Tieren in der Dorfkirche Schmetzdorf durchgeführt (im Rahmen der damaligen Kunstausstellung PRO CREATURA - Glasnost machte das damals möglich). Diese Idee wurde in Hessen abgekupfert und im Westen dann medial als erster deutscher Tiergottesdienst verkauft - der Antifaschistische Schutzwall spielte dem hessischen Pfarrer dabei in die Hände, denn das war eine glatte Presse-Ente, unser Gottesdienst war viel früher. Und genauso wie in den 80ern mit der Uninformiertheit der Masse kalkuliert wurde, rechnet hier mal wieder die intellektuelle Linke mit demselben Kalkül. Nur: obgleich ich sehr weit links eingestellt bin - linker noch als Antifa & Ko, bin ich nicht blöd genug zum Linken (Einseitigen, Polarisierten, Unganzheitlichen...). Ich war mein Lebtag besser informiert als erlaubt, und ich mache an dieser Stelle darauf aufmerksam, daß der Artikel - einer politischen Masche zuliebe - die Thierschutzbewegung der (frühen) 1840er Jahre mal einfach unter den Tisch fallen läßt. 1844 wurde dann auch in Hannover ein Verein gegründet, weitere folgten. Mal wieder Politpedia - freie, kostenlose (auch werbefreie) Information zum Preis einer links-intellektuellen Indoktrination frei Haus (will heißen: Schmalspur- oder Scheuklappeninformation). --Methodios (Diskussion) 18:11, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo Methodios! Was verstehe ich hier nicht: Warum ergänzt du das nicht, sachlich, unpolemisch, mit den Quellenangaben, im Artikel? -- Kürschner (Diskussion) 20:17, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Enge Verbindungen zwischen Tierschutz und NSDAP

Die Nationalsozialisten haben 1933 das erste tiefgreifende Tierschutzgesetz in Deutschland erlassen, ein Gesetz mit Gültigkeit bis in die 70-er Jahre hinein. Leider fehlt dieser Fakt hier völlig oder wird einseitig als "propagandistisch" abgewertet. Ob es eine Verbindung zwischen der Überhöhung des Tieres und der Bereitschaft Menschen zu töten gibt, wird hier auch nicht eruiert.80.131.53.74 06:25, 13. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

ein Verweis auf den Artikel Tierschutz im Nationalsozialismus bzw. Kurzdarstellung fehlt; schon ein Verweis zur Adolf-Hitler-Medaille wäre m.E. in diesem Artikel schon zu detalliert. Zu einer etwaigen Verbindung zwischen "Überhöhung des Tieres" (äh, was? Wie ist das denn definiert?) und einer etwaigen Tötungsbereitschaft des Menschen könnte die WP nur dann etwas schreiben, wenn es dazu seriöses und gesichertes Wissen gäbe - Spekulationen reichen nicht. Und derartige Abhandlungen könnten in einem Artikel "Tierschutz" auch allenfalls am Rande erwähnt werden, da sie schon ziemlich weit vom Lemma weg sind; ggf. bräuchte es dazu einen eigenen Artikel (aber zuerst: Quellen?) --ZxmtFür Relevanz und Qualität - mach mit! 07:40, 13. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Bienenschutz

In dem Abschnitt Tierschutz#Bienenschutz wird das Bienensterben behandelt. Ich denke, daß das Bienensterben eher nicht zum Thema des Artikels Tierschutz gehört. Es gehört m. E. zum Thema Artenschutz (vgl. die Einordnung des Artikels Bienensterben in die Kategorie Artenschutz).

Die betroffenen einzelnen Bienen erleiden zwar „Schäden und unnötige Beeinträchtigungen“ (vgl. erster Satz des Artikels), insoweit könnte das Bienensterben zum Thema Tierschutz gerechnet werden. Danach heißt es jedoch: „Der Tierschutz zielt auf das einzelne Tier und seine Unversehrtheit.“ Geht es bei der Sorge wegen des Bienensterbens um die Unversehrtheit einzelner Bienen? Wohl eher nicht. Und im deutschen Tierschutzgesetz werden Bienen oder andere Insekten überhaupt nicht erwähnt. Dasselbe gilt für den letzten Tierschutzbericht der Bundesregierung (2015): Bienen und Insekten werden mit keinem Wort erwähnt, obwohl das Bienensterben schon seit 2006/2007 diskutiert wird. Das spricht dafür, daß das Bienensterben nicht in den Bereich Tierschutz fällt.

Ich würde deshalb den Abschnitt in nächster Zeit löschen wollen. Oder ist jemand dagegen? --Lektor w (Diskussion) 22:36, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ich habe den Absatz jetzt gelöscht. --Lektor w (Diskussion) 08:34, 11. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Australien geht gegen Farmaktivismus vor

https://www.bauernzeitung.ch/artikel/australien-geht-gegen-farmaktivismus-vor --Fonero (Diskussion) 17:41, 3. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Der Artikel ist grob einseitig und dadurch wenig hilfreich,

denn er verschweigt komplett die Problematik von Tierschutz versus durch Tiere angerichtete Schäden ud die durch tiere drohenden gefahren. Ohne die Bekämpfung von Tieren, ist Gärtnerei und Landwirtschaft (Kartoffelkäfer ist nur ein Beispiel - wenn unbekämpft und unvergiftet, dann frißt er die gesamte Kartoffelernte) praktisch nicht möglich - das wird von Pseudo-"Tierschützern" gern ausgeklammert, ist aber einer der wesentlichsten Punkte eines wirklich funktionierenden Tierschutzes. Und auch im städtischen Bereich ergeben sich gern verschwiegene Problemfelder: Ratten müssen bekämpft werden, will man nicht wieder jene ungeheuren Pestepidemien des Mittelalters zurückhaben - in den heutigen Millionenstädten in Verbindung mit dem globalen Verkehr wäre das heute eine die gesamte Weltbevölkerung bedrohende Katastrophe. Ein weiteres, verschwiegenes Problem ist: Daß der Mensch auch tierische Nahrung zusichnimmt ist nicht seiner "GRausamkeit" geschuldet, sondern dem Umstand, daß es auch immer mal Mißernten gibt und vegetarische Kost auc in vielen Gebieten derWelt (siehe Trockengebiete) garincht in ausreichender Menge verfügbar ist. D.h., tierische Nahrung ist ein wichtiges Element der Ernährungssicherung, ohne das Hungerkatastrophen vorprogrammiert wären und die Weltbevölkeurng noch stärker vom Wetter abhängig wäre, als ohnehin. Überdies ist es eine immer noch grassierende Illusion, daß man Tierleid durch vegetqarische Ernährung vermeinden, oder wenigstens vermindern könnte. Das Gegenteil ist der Fall: Der Gärtner muß um Größenordnungen häufiger "Schädlinge" töten, wenn er was ernten will, als es der Fleischer jemals tut. Mein Vorschlag: Der Artikel sollte die kritischen (und nach wie vor weltweit ungelösten!) Problembereiche des Tierschutzes nicht verschweigen, denn damit macht er sich unglaubwürdig. Wirklicher, ökologisch stabiler und sinnvoller Tierschutz und die "Sozialromantik" unausgelasteter Städter, für die das Mehl aus der Kaufhalle kommt und die keine Ahnung haben, wieviele Tötungen ein Gärtner in einer Saison vornehmen muß, um nur einen Blumenkohl ernten zu können, sind zwei verschiedene Paar Schuhe. --109.42.176.77 12:07, 9. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Die vermeintliche Einseitigkeit liegt am Gegenstand, der nun mal Tierschutz ist. Schädlingsbekämpfung kommt nicht vor, hat aber einen eigenen Artikel. Falls es einen relevanten Konflikt zwischen Tierschutz und Schädlingsbekämpfung gibt, könnte das mit WP:Quelle eingebaut werden. Aber mE kritisieren weder der Tierschutz noch sonstwer die Schädlingsbekämpfung als solche, sondern allenfalls bestimmte Methoden, zB biologischen Overkill oder die fahrlässige Schädigung landwirtschaftlichen Personals - wofür wiederum der Tierschutz nicht zuständig ist. --Logo 15:28, 9. Jul. 2024 (CEST)Beantworten