Diskussion:Donut/Archiv/1

Hefe wird NICHT verwendet!

Noch einmal hier, damit das in dem Artikel auch endlich drin bleibt. Hefe wird in echten amerikanischen Donuts nicht verwendet. Daß machen nur meist aus Unwissenheit die Deutschen Bäcker und das ist dann auch der Grund, warum in Deutschland der gebackene Teig eines Donuts eher wie ein Berliner, anstatt wie der typische, in den USA verfügbare Donut schmeckt. --84.56.163.87 21:29, 13. Sep 2006 (CEST) Also das man keine hefe verwenden darf, wenn man donuts backt das is nich richtig.Wir machen das mit hefe und der schmekct gut

Yeast-raised doughnuts contain about 25% oil by weight, whereas cake doughnuts' oil content is around 20% aus dem engl. WP, berichtigt mich, aber ist Yeast-raised nicht mit Hefe?-OS- 22:50, 23. Jan. 2007 (CET)

(Hintergrund: ich bin Amerikaner mit grosser Interesse an Kochen.) Hefedonuts hat rein gar nichts mit "Unwissenheit der Deutschen Bäcker", ganz im Gegenteil. Normale Donuts (z.B. die absolut klassischen Glazed Doughnuts) sind aus Hefeteig. Ganz ausführlich heissen diese "raised doughnuts". An jeder Krispy Kreme Filiale in den USA sieht der Kunde die rohen Donuts, vom Mixer, durch die Garkammer, wo die Donuts auf das dreifache ausdehnen, durch die Friteuse, und schliesslich durch den Glasur-"Wasserfall".
Donuts ohne Hefe heissen eigentlich "cake doughnuts" weil sie, wie Kuchenteig, aus Teig mit Backpulver als Backtriebmittel gemacht werden. -- Tooki 19:57, 27. Apr. 2009 (CEST)
http://www.youtube.com/watch?v=56Fkaqcd9SA -- Tooki 19:29, 28. Apr. 2009 (CEST)

Icing? das heist glaub ich frosting

siehe verschiedene filme und fernsehserien (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.183.245.231 (DiskussionBeiträge) 14:32, 27. Mai 2007) Christian NurtschTM 15:38, 27. Mai 2007 (CEST)

Hallo, in der englischen Wikipedia ist ebenfalls von Icing als die Glasur die Rede. Es scheint also richtig zu sein. Gruß Christian NurtschTM 15:38, 27. Mai 2007 (CEST)

Man sagt im englischen ja auch Icing on the cake,die Krönung des ganzen.

Ich habe das englische Wort "icing" im Artikel mal durch Glasur ersetzt. Wir schreiben schliesslich eine deutsche Wikipedia. Wenn sich jemand daran stoesst, sollte er darueber nachdenken, ob man nicht auch folgende Ersetzgunen vornehmen sollte: Füllung->filling, Sojaöl->soy bean oil, Marmelade->jam und so fort. 134.91.141.35 11:57, 6. Jun. 2008 (CEST)
Icing und Frosting bedeuten beide etwa das gleiche, also eine luftig-geschlagene Glasur, dass auf Kuchen kommt. Was auf Donuts hingegen kommt heisst "glaze", daher die klassischen Glazed Doughnuts die in den USA überall zu kaufen sind. Glaze ist eine nicht luftige, dünnflüssige Glasur aus Puderzucker und einer Flüssigkeit, die nach dem aufgiessen austrocknet. -- Tooki 20:00, 27. Apr. 2009 (CEST)

"Schraubenmutter"!?

Wer sagt denn bitte Schraubenmutter zu einem Donut??

Völliger Schwachsinn, raus damit, auch die Begriffsklärung auf "Schraubenmutter" raus und Redirect auf Mutter.

Was WP nicht braucht, sind pöbelnde, anonyme IPs. Niemand schreibt hier, was Du kritisierst:

  • nut, „Nuss“ oder auch „Schraubenmutter

scheint sehr plausibel zu sein, da es keinen Erfinder, und damit eine 100% sichere Quelle gibt. Für mich steht Nut eher für einen Steckschlüsselkopf als für eine Mutter. Und ein Link (Redirectet werden Artikel) auf Mutter (Technik) klärt nicht wirklich auf, sondern verwirrt eher, angesichts der Bilder.-OS- 10:10, 31. Jul. 2007 (CEST)

Ich kann mir nicht helfen aber weder "Schraubenmutter" noch "Steckschlüsselkopf" kommen mir in den Sinn wenn ich einen Donut sehe. 80.108.103.172 14:10, 18. Jun. 2008 (CEST)
In alten Büchern in den USA ist noch zu lesen, dass sie donuts hiessen, bevor sie diese Form hatten. Z.B. in den "Little House on the Prairie" serie aus dem frühen 20. Jh hat's ein Abschnitt darüber. -- Tooki 20:01, 27. Apr. 2009 (CEST)

Eure Übersetzungen von „Nut“ sind schon richtig, allerdings ist auch „Nut“ eine Verballhornung. Richtig heißt es eigentlich „Doughnought“ - eine „Teig-Null“. Und das passt ja auch, wenn man sich einen anschaut.

Durch Faulheit, Legastheniker, Amerikaner und Markenrecht ist daraus eine Tu-Nuss geworden. Aber eigentlich ist es ein Teigkringel, eine Teig-Null. --Jwilkes 13:00, 16. Jun. 2010 (CEST)

Das ist falsch, siehe Tookis Beitrag darüber: Nicht alle Doughnuts haben die Form eines Kringels, und anfangs, im frühen 19. Jh., als es schon Gebäck mit diesem Namen gab, gab es diese Variante noch gar nicht. Somit sind beide Erklärungen, die mit der Schraubenmutter und die mit der Null, nicht möglich. --Florian Blaschke 02:13, 6. Aug. 2010 (CEST)

--aber die teignuss passt meines erachtens garnicht93.198.142.64 23:13, 2. Jul. 2012 (CEST)

"Teigmutter" ist genauso blöde, wie die obigen, früheren "Wortwörtlich"-Übersetzungen. (nicht signierter Beitrag von 149.172.108.181 (Diskussion) 09:41, 25. Aug. 2014 (CEST))

"Teigmutter" ist in der Tat die rammdösigste Übersetzung die mir seit langer Zeit vor die Pupille gekommen ist. Wortwörtlich heißt es einfach "Teignuss" dough=Teig und nut=Nuss. Warum das englische Gegenstück zur Schraube nun aber Nuss heißt, ist genauso einleuchtent wie das deutsche "Mutter". Ich erlaube mir hiermit eine Änderung dieser inhaltlichen Peinlichkeit!--78.51.60.11 20:52, 12. Okt. 2014 (CEST)

Echte Donuts in Deutschland?

Hallo, weiß irgendjemand ob es in Deutschland auch die echten Donuts aus Amerika gibt? Als ich drüben war haben sogar die 15er Packungen aus dem Walmart noch geschmeckt. Und hier sind das leider immer nur irgendwelche trockenen Dinge, die nur durch den Zuckerüberzug (der auch viel zu hart ist, im Gegensatz zu den richtigen) noch Ähnlichkeit haben.. .84.179.231.8

In Deutschland hat Dunkin' Donuts ein paar Filialen eröffnet, v.a. in Berlin und NRW; mehr kann man auf deren Hommepage unter "Filialen" [1] erfahren (ich hab' einfach mal den Namen der Kette genannt und hoffe, dass mir das nicht als Schleichwerbung ausgelegt wird, aber es ist nun einmal Fakt, dass dieser Konzern hier in Dtl. Filialen betreibt). --131.220.113.182 14:37, 4. Jan. 2008 (CET)

Zeittafel - Geschichte

"In Europa waren Donuts lange Zeit relativ unbekannt." Blödsinn! Die Dinger gibt es schon in Omas Kochbuch aus dem 19. Jahrhundert. Nur war es damals noch nicht üblich, für alles und jedes die englische Übersetzung zu verwenden. Schmalzkringel heißen die (als Variante zum Küchle) und es gibt sie schon recht lange.

"In Europa waren Donuts lange Zeit relativ unbekannt." Bin mir nicht sicher ob das stimmt. Ich war vor mind. 15 Jahren in England, da gab es sehr gute Doughnuts. Also gänzlich "unbekannt" waren sie wohl nicht so wirklich, besser wäre es die Jahreszahl hinzuschreiben.

Ich versuch mal die Überschrift mit "Geschichte" zu erweitern. Zur Erfindung habe ich im Buch "Reiter und Ritte; Historische Streifzüge", Autor: Gerhard Keerl, Verlag: Olms im Kapitel über den Ponyexpress eine schoene Theorie zur Erfindung gelesen: Damit Backwaren der (oft weiblichen) Fans besser an die (im Galopp reitenden) Reiter zu übergeben waren, erhielten die ein Loch, durch das der Reiter die Finger stecken konnte. Ob's wahr ist? Kann/soll/muss das in den Artikel rein, auch wenn es im englischsprachigen Artikel keine entsprechende Stelle gibt? Madras
Das klingt mal wieder nach lustiger Legenden. Solche Formen haben in der Regel küchenpraktische Gründe; sie ergeben sich z. B. aus Handgriffen oder dienen dem Backergebnis. Bei Gugelhupf und Puddingform kann man z. B. davon ausgehen, dass es beim Loch um die Vergrößerung der Oberfläche geht. Rainer Z ... 20:40, 11. Nov. 2009 (CET)

Laut einer These von der ich mal gehört habe war der heutige Berliner schon in den USA bekannt gewesen (dem Ursprung der Dounut´s)da die Amerikaner aber zu arm waren um eine Füllung in ihr Gebäck zu füllen beschlossen sie einfach ein Loch in der Mitte zu lassen so entstand auch der Vorteil das man sie leichter transportieren konnte..soweit meine These.. (nicht signierter Beitrag von 91.38.223.123 (Diskussion) 00:34, 27. Jul 2011 (CEST))

Hersteller

Der grösste ist bei weitem Krispy Kreme, der doppelt so viel Umsatz macht wie der zweitplatzierte, Dunkin Donuts. Dawn Foods ist nicht mal auf dem Rader der Amerikaner... (Ich bin Ami, erst gerade nach Europa zurückgezogen.) -- Tooki 20:42, 27. Apr. 2009 (CEST)

Hallo Tooki! Es ist immer eine Bereicherung für WP, wenn sich Fachleute dazu aufraffen, mitzuwirken. Jedoch nützt es nichts, an allen Ecken etwas zu ändern, wenn man es nicht belegen kann. Du klingst so, als ob du dich auskennst, darum nur die Bitte, wenn, dann gleich den Artikel mit Referenzen zu ändern, oder hier gesammelt deine Kritikpunkte zu äußern, damit man sie nachvollziehen kann. Nach 9 Monaten kann dies verständlicherweise keiner innerhalb von Stunden, darum bitte etwas Geduld.Oliver S.Y. 22:26, 27. Apr. 2009 (CEST)

Kein Wunder ist die deutsche Wikipedia so voller Fehler, wenn Korrekturen immer rückgängig gemacht werden! Das ist im Vergleich mit der Englischen WP eine echte Frust, denn dort kann man Fehler aushebeln, und danach die Belege bringen, damit die falschen Angaben schon schneller weg sind. -- Tooki 10:14, 28. Apr. 2009 (CEST)
"Ich weiß es besser weil ich Ami bin" - Entschuldigung, aber das kann ja auch nicht die Lösung sein. Besonders wenn wie hier, eine vermeintlich falsche Behauptung gegen eine andere Behauptung ausgetauscht werden soll, sind Zweifel angebracht. Und da dies deine ersten Beiträge mit diesem Account sind, fällt es schwer, sowas pauschal zu akzeptieren.Oliver S.Y. 10:52, 28. Apr. 2009 (CEST)
Gemeint war nicht als Argument, dass ich das Thema besser kenne, weil ich Ami bin, sondern war nur eine Erklärung meiner Frust über die Bürokratie der deutschen Wikipedia, das mir halt nicht gewohnt ist als mehrheitlicher Nutzer der Englischen Wikipedia. Irgendwannmal bringe ich gerne die Belege, aber da weder Krispy Kreme noch Dunkin Donuts besonders gute Websites besitzen, wird es dauern, der Deutschen Wikipedia genügenden Belege zu finden. -- Tooki 14:16, 28. Apr. 2009 (CEST)
Hello Tooki, welcome in old Europe ;-) Die deutschsprachige Wikipedia hat offenbar eine deutliche andere Kultur als die englischsprachige. Sie steht im Ruf, (mittlerweile) eher streng zu sein. Ist aber auch Gewohnheitssache, genau wie der hier vermutlich andere Ton im Umgang miteinander. Nimms gelassen.
Oliver hat schon recht, dass es wenig bringt, eine unbelegte Behauptung gegen eine andere auszutauschen. Dann lieber fürs erste den zweifelhaften Abschnitt relativieren, kürzen oder streichen, und wenn man es rausbekommen hat, korrekt wieder reinsetzen. Gruß, Rainer Z ... 15:04, 28. Apr. 2009 (CEST)
Ja, Rainer, eine "andere Kultur" auf der De-WP kann man wohl sagen! Streng würde ich das auch nennen! (Und es ist leider so, dass sehr, sehr viele artikeln in der De-WP, die sich mit Angelsächsischen Themen befassen, kleine bis grobe Missinformationen enthalten, oder mit dem falschen Englischen Artikel verlinkt sind, aber dank den strengen Sichtern nicht korrigiert werden können.) Ja, lieber die falsche Information ganz auslassen, wenn sie nicht sofort hergerichtet werden kann. -- Tooki 19:14, 28. Apr. 2009 (CEST)
Ich suche später nochmal paar Quellen raus, die ich damals sah. Nur haben alle den Nachteil, das sie von deutschsprachigen Autoren geschrieben, oder übersetzt wurden. Nur vertraue ich da erstmal pauschal denen, da jedermann sie überprüfen kann. Ich mag Sheila Lukins, und ihr USA-Kochbuch. Jedoch wird dort an allen Ecken deutlich, daß amerikanische "Fachbücher" zu oft von Journalisten, TV-Köchen, Prominenten und sich berufen fühlenden Autoren verfasst werden, also im Prinzip sind das normale Kochbücher, von denen wir auch Tausende haben. "Fachbücher" - da kannst du vieleicht wirklich die Lücke bei WP schließen helfen, welche es in der USA gibt, oder welche Bücher/Autoren besonderes Ansehen genießen. [2]. Im Gegensatz zu vielen Bereichen leidet Essen und Trinken generell über Quellenlosigkeit, während sich andere über die Wahl der Quellen streiten. Darum schreib einfach alles, was du findest rein, ich bin auch im Gegensatz zu anderen Artikeln ganz zurückhaltend. Wir könnten nun auch noch Bausteine für Quellen und Überarbeiten reinstellen, aber ich denke, unnötig, wenn jemand etwas verbessern will. Im Detail gehts mir vor allem um die Unterschiede bei den Teigen. Das Problem mit den Glasuren müßte man an anderer Stelle nochmal genauer besprechen, und für die Unternehmensgröße der Firmen sollte es irgendeine Webquelle geben, die eine Unterscheidung möglich macht. Soviel ich weiß, ist daß Problem, daß viele Unternehmen mehrere Sparten haben. Also neben Donuts auch Imbiss und Kaffeespezialitäten, zum Beispiel, klar das dann deren Umsätze größer sind als reine Backwarengeschäfte. Was hälst du übrigens vom schönen neuen Wort "Backshop"? ;) Oliver S.Y. 15:16, 28. Apr. 2009 (CEST)

Also ein Paar erste Links und Infos:

  • https://www.aibonline.org/resources/statistics/doughnut.html - Seite der American Institute of Baking. Der darin enthaltene Link "2007 Doughnut Statistics" belegt, dass Krispy Kreme bei Weitem mehr Umsatz erzielt als der nächste Konkurrent, Entenmann's (wenn man die Summe der Laden-Eigenmarken auslässt, das sonst den zweiten Platz belegt). Aber aufgepasst, diese Statistik bezieht sich nur auf Verkauf im Supermarkt, also nicht der Verkauf in markeneigenen Läden. Dunkin' Donuts verkauft meines Wissens ausschliesslich über eigene Läden.
  • Die Englischen WP-Artikeln über Krispy Kreme und Dunkin Donuts belegen, dass KK mehr als $9 Milliarden Umsatz erzielt (und die verkaufen fast nur Donuts, wenig Kaffee usw.), DD hingegen weniger als $5 Mia., und da ist mitgerechnet, dass DD der grösste Verkäufer von heissem Kaffee der USA ist (mehr als Starbucks!!). DD hat viel mehr Läden als KK, verkauft aber dagegen nicht in Supermärkte, Tankstellen, usw. (KK-Produkte findet man wortwörtlich in fast jedem Supermarkt in USA, oft neben der Eigenmarke.)
  • Zu meiner Überraschung enthält der Eintrag Glaze bereits sogar das Rezept für Doughnut Glaze. Streng genommen ist Glaze eine Unterart Frosting/Icing.
  • Und als Beleg dass die klassiker sowohl aus Hefeteig ("yeast-raised") und Glazed ('nicht' iced, frosted, usw.) sind, vgl. Original Glazed und History.

Ich wäre übrigens gar nicht unfroh, wenn einer von Euch diese Fakten in den Artikel einbeziehen könnte, da Deutsch (wie ihr sicher seht) nicht meine Muttersprache ist.

  • Wegen Autoren: der absolute Klassiker unter den Kochbüchern - seit den 30er Jahren - in den USA ist the Joy of Cooking. U.U. kann ich mal in meines (1975er Ausgabe) nachschlagen, was darin steht (ich bin gerade gezügelt, meine Bücher sind ganz durcheinander). Alton Brown ist zwar TV-Koch, hat aber alles extrem gut recherchiert, seine Rezepte sind sehr vertrauenswürdig.

-- Tooki 19:05, 28. Apr. 2009 (CEST)

P.S. Backshop? Denglish!! (Für mich als Englischmuttersprachler ist's halt lustig-ärgerlich, wie Englisch missbraucht wird. Tja... dafür kennen Amis der Spruch aus der alten VW-Werbung als "farfignugen"!) -- Tooki 19:09, 28. Apr. 2009 (CEST)

P.P.S: die Diskussionsseite auf dem Englischen WP Artikel über Krispy Kreme erwähnt, dass KK vorwiegend Donuts aus Hefeteig, DD hingegen vorwiegend solche aus Rührteig verkauft. Das entspricht auch meine Erfahrungen. Nebenbei: Die im deutschen Donut Artikel erwähnten Dawn Foods scheint, ihrer eigenen Webseite nach, ein Lieferant für Supermarktbäckereien (reine Bäckereien gibt es in den USA fast gar nicht) usw. zu sein, sie verkaufen explizit nicht Endkonsumenten-Produkte unter dem eigenen Namen, zumindest nicht in USA (siehe Webseite). -- Tooki 19:27, 28. Apr. 2009 (CEST)

Tooki, ich spreche dir einfach mal mein volles Vertrauen aus. Von mir aus gehe an den Artikel ran. Dein Deutsch ist übrigens nahezu perfekt, das sollte dich nicht bremsen. Viele deutsche Autoren hier machen wesentlich mehr Fehler. Rainer Z ... 20:22, 28. Apr. 2009 (CEST)

Donuts in Popkultur

Vielleicht sollte noch ein Abschnitt eingefügt werden, dass Donuts in der amerikanischen (vor allem Fernseh-)Kultur oft benutzt werden, vor allem als Symbol für fette faule Arbeiter? Beispiele wären z.B. Homer Simpson oder beliebt sind ja auch faule Polizisten, die gerne Donuts "in sich reinstopfen" (mir fällt da spontan nur Officer Dick aus dem Spiel Tony Hawk ein)134.99.152.222 15:27, 26. Jan. 2012 (CET).

Einladung

Hallo! Ich schaue mir den Stress nun seit Jahren an, es ist offenbar wirklich nötig, einmal alle interessierten Benutzer an einem Ort zusammenzubringen, um Interessen, Meinungen und Quellen abzugleichen. Unter Portal:Essen und Trinken/Krapfen lade ich jeden zur Mitarbeit ein, egal ob er bisher beim Portal aktiv war oder nicht. Bitte tragt Euch in die Teilnehmerliste ein, damit am Ende klar ist, wer die Diskussion und ihre Ergebnisse mitträgt.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:53, 13. Mär. 2012 (CET)

Übertrag

Beim Berliner Pfannkuchen habe ich folgenden Abschnitt entfernt, hier sollten unbedingt näher die Varianten beschrieben werden:

  • "Vereinigte Staaten: In den Vereinigten Staaten ist ein ähnliches Gebäck der Jelly Donut (Marmeladendonut) aus Hefeteig. Andere Varianten des Donut bestehen hingegen meist aus Rührteig, sind also nicht mit dem Berliner Pfannkuchen vergleichbar. In einigen Regionen ist auch die ältere englische Bezeichnung Bismarck (nach Otto von Bismarck) verbreitet, und es gibt viereckige Krapfen ähnlicher Natur unter dem Namen Long John. Neben dem Jelly Donut ist auch der Boston Cream Donut aus Hefeteig verbreitet, dessen Füllung aus Bayerischer Creme oder Boston Cream (Vanillecreme) besteht und entsprechend dem namensgebenden Boston Cream Pie mit einem Schokoladenüberzug versehen wird."

Oliver S.Y. (Diskussion) 23:21, 31. Mär. 2012 (CEST)