Benutzer:Tetris L/Liste der Wassermühlen an der Erft

Die folgende Liste enthält die bekannten historischen Wassermühlen entlang der Erft (einschließlich primärer Nebenflüsse und -kanäle) im Rhein-Erft-Kreis und Rhein-Kreis Neuss, Nordrhein-Westfalen.

Einführung

Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts gab es an der Erft und ihren Zuflüssen noch weit mehr als 100 große und kleine Wassermühlen. Diese dienten verschiedensten Zwecken, als Kornmühle zum Mahlen von Getreide, als Ölmühle, Lohmühle, Walkmühle für die Tuchherstellung, Sägemühle, ... fast alle Mühletypen waren vertreten.

Zur Zuführung des Aufschlagwassers für die Mühlen wurde an vielen Stellen Wasser aus der Erft entnommen und über Mühlengräben parallel zur Erft geführt. Teilweise erreichten diese Gräben eine Größe, die der Erft gleich kam oder diese sogar überstieg, so daß man von einer Aufteilung der Erft in Kleine Erft und Große Erft (auch Erftflutgraben genannt) spricht.[1]

Mit der Industrialisierung und der Einführung von Dampf- und Elektromühlen setzte das große Mühlensterben auch an der Erft ein. Erst spät wurde der Wert der Mühlen als Technikdenkmal erkannt und die Mühlen unter entsprechenden Schutz gestellt. Einige Mühlen wurden zu Wasserkraftwerken umgebaut, andere zu Wohngebäuden, viele verschwanden ganz. Die Tatsache, daß der Lauf der Erft mehrfach umgelegt wurde (teilweise zur Hochwasserregulierung, teilweise wegen des Braunkohleabbaus in der Region), trug ihr Übriges zu dieser Entwicklung bei. Heute setzt sich vor allem der Mühlenverband Rhein-Erft-Rur e.V. für die Erhaltung und Renovierung der historischen Mühlen ein und trägt dazu bei, dass diese öffentlich zugänglich gemacht werden.

Liste der Mühlen nach Orten

MühleFlusssystem[2]Land > Kreis > Ort > OrtsteilKoordinatenBeschreibungBild
Schochermühle (Schocher Mühle)Rhein > ErftKreis Euskirchen > Nettesheim > Holzmülheim50° 29′ 57″ N, 6° 44′ 47,6″ OMahlwerk intakt, gelegentlich zur Futterschrotproduktion eingesetzt. Wasserrad defekt [3]
Obermühle SchönauRhein > ErftKreis Euskirchen > Bad Münstereifel > Schönau50° 30′ 37,7″ N, 6° 46′ 26,1″ O
Nöthener MühleRhein > Erft > Eschweiler BachKreis Euskirchen > Bad Münstereifel > Nöthen50° 33′ 19,8″ N, 6° 43′ 16,2″ OFutterschrotmühle, Mahlwerk voll funktionstüchtig[3]
Möschemer MühleRhein > Erft > Eschweiler BachKreis Euskirchen > Bad Münstereifel > Eschweiler50° 34′ 15,6″ N, 6° 45′ 33,5″ Oehemals Walkmühle einer Wolltuchfabrik, heute Kfz-Industriebetrieb[4], Mühlentechnik nicht erhalten
Burgmühle (Alte Mühle)Rhein > ErftKreis Euskirchen > Bad Münstereifel > Arloff50° 35′ 33,2″ N, 6° 47′ 20,3″ OBurgmühle der Burg Arloff[5]
Liersmühle (Hellwigs-Mühle)Rhein > Erft > Kuchenheimer MühlengrabenKreis Euskirchen > Euskirchen > Rheder und Stotzheim50° 37′ 23,2″ N, 6° 48′ 25,7″ Oerstmals 1564 erwähnt, wechselte mehrfach die Funktion von Schleif- und Ölmühle zur Walkmühle und ab dem Zweiten Weltkrieg zur Massemühle für die Porzellanherstellung[6][7]
FlockenmühleRhein > Erft > Kuchenheimer MühlengrabenKreis Euskirchen > Euskirchen > Stotzheim / Kuchenheim50° 38′ 17,3″ N, 6° 49′ 7,2″ O?
Kerpchensmühle (Kerp'sche Mühle)Rhein > Erft > Kuchenheimer MühlengrabenKreis Euskirchen > Euskirchen > Stotzheim / Kuchenheim50° 38′ 10,1″ N, 6° 48′ 59,2″ O
Tomberger Mühle (Tomburger Mühle, Tomburgmühle)Rhein > Erft > Kuchenheimer MühlengrabenKreis Euskirchen > Euskirchen > Stotzheim / Kuchenheim50° 38′ 29,9″ N, 6° 49′ 13,2″ OBis 1794 war diese Kornmühle die Zwangsmühle für das Amt Tomberg mit den Orten Flamersheim, Palmersheim, Odendorf, Wormersdorf und Oberdrees. Heute Reiterhof.[7]
BäumersmühleRhein > Erft > Kuchenheimer MühlengrabenKreis Euskirchen > Euskirchen > Kuchenheim50° 38′ 35,3″ N, 6° 49′ 21,8″ OEhemals wechselnd Öl-, Walkmühle und Spinnmühle. Ende des 19. Jahrhunderts Umbau zur Papiermühle, Herstellung vor allem von Pappen für die Textilindustrie (Garnrolle, Jacquardkarten u.ä.)[7]
GrondahlsmühleRhein > Erft > Kuchenheimer MühlengrabenKreis Euskirchen > Euskirchen > Kuchenheim50° 39′ 22,5″ N, 6° 49′ 49,1″ O)bis etwa 1900 als Farbenmühle für die Tuchherstellung, Mühlengebäude nicht erhalten[7]
Kleeburger MühleRhein > Erft > Kuchenheimer MühlengrabenKreis Euskirchen > Euskirchen > Kleinbüllesheim50° 39′ 44,9″ N, 6° 49′ 52,7″ OBurgmühle der Kleeburg, seit 1974 durch Verlegung des Mühlgrabens räumlich von diesem getrennt[7]
NeumühleRhein > Erft > Kuchenheimer MühlengrabenKreis Euskirchen > Euskirchen > Weidesheim / Kleinbüllesheim50° 39′ 56,4″ N, 6° 49′ 43,6″ O
Burgmühle GroßbüllesheimRhein > Erft > Kuchenheimer MühlengrabenKreis Euskirchen > Euskirchen > Großbüllesheim50° 40′ 52,5″ N, 6° 49′ 13,7″ O895 erstmals erwähnt, ältestes Gebäude von 1700, 1862 zur Dampfmühle erweitert, 1934 durch Brand schwer beschädigt, 1965 Mühlenbetrieb eingestellt, 2002 renoviert[8]
KelzmühleRhein > ErftKreis Euskirchen > Weilerswist > Derkum50° 42′ 30,9″ N, 6° 48′ 31″ O?
Alte MühleRhein > Erft > Weilerswister MühlgrabenKreis Euskirchen > Weilerswist50° 45′ 28″ N, 6° 50′ 7,1″ O1841 zur Wollspinnmühle umgebaut, 1859 um eine Kunstfärberei erweitert und durch eine Dampfmühle erweitert. 1888 Umwandlung in eine Filzfabrik[7]
Burgmühle Groß-VernichRhein > ErftKreis Euskirchen > Weilerswist > Groß-Vernich50° 44′ 9,3″ N, 6° 49′ 48,9″ OMühle nicht erhalten. Burgmühle der ehemaligen Motte von Groß-Vernich
Olligsmühle (Olligsmüll)Rhein > Erft > Lommersumer MühlengrabenKreis Euskirchen > Weilerswist > Lommersum50° 42′ 47,8″ N, 6° 48′ 11,1″ O1693 als Ölmühle gegründet, im späten 19. Jahrhundert durch Getreidemühle mit Bäckerei erweitert. Mühlenbetrieb 1965 aufgegeben, Mühlrad 1972 demontiert und an die Schafbachmühle in Schleiden verkauft, wo es bis heute läuft[9]
GereonsmühleRhein > Erft > Lommersumer MühlengrabenKreis Euskirchen > Weilerswist > Lommersum50° 42′ 34,5″ N, 6° 48′ 3,9″ OGehörte dem Kölner Kloster St. Gereon. Bereits 1550 als Zwangsmühle erwähnt. Heute verfallen.[9]
Peilsmühle (Peils Mühle)Rhein > Erft > Lommersumer MühlengrabenKreis Euskirchen > Weilerswist > Lommersum50° 42′ 30,4″ N, 6° 48′ 2,6″ OGetreidemühle, 1483 erstmals erwähnt, gehörte zum Gut Diefendahl. Gebäude heute im Besitz der Gemeinde, steht aber leer und ist baufällig[9]
MühlenhofRhein > Erft > Lommersumer MühlengrabenKreis Euskirchen > Weilerswist > Lommersum50° 43′ 16,5″ N, 6° 48′ 30,9″ OErst im 19. Jahrhundert errichtet[9]
Alte ÖlmühleRhein > Erft > Lommersumer MühlengrabenKreis Euskirchen > Weilerswist > Lommersum50° 42′ 39,2″ N, 6° 48′ 4,2″ O1726 trotz Einspruch der Besitzer des Hauses Diefenthal mit Genehmigung des Grafen von Schaesberg errichtet[9]
Gymnicher MühleRhein > Erft > Gymnicher Mühlengraben (Kleine Erft)Rhein-Erft-Kreis > Erftstadt > Gymnich50° 51′ 17″ N, 6° 43′ 56,1″ OMühle gut erhalten, heute als Informationszentrum zum Naturpark Rheinland genutzt. Dauerausstellung zum Thema Mühlen an der Erft.[10][11]
Bliesheimer MühleRhein > Erft > Liblarer MühlengrabenRhein-Erft-Kreis > Erftstadt > Bliesheim50° 47′ 11,4″ N, 6° 49′ 21,3″ O
Buschfelder MühleRhein > Erft > Liblarer MühlengrabenRhein-Erft-Kreis > Erftstadt > Bliesheim / Liblar (am Haus Buschfeld)50° 47′ 50,9″ N, 6° 48′ 52,5″ O
Friesheimer MühleRhein > Erft > RotbachRhein-Erft-Kreis > Erftstadt > Friesheimzerstört?
Ahremer Mühle (Mühlenhof)Rhein > Erft > Rotbach > Lechenicher MühlengrabenRhein-Erft-Kreis > Erftstadt > Ahrem50° 46′ 53,1″ N, 6° 45′ 59,1″ Osiehe Ahrem (Erftstadt)#Die erzbischöfliche Mühle
Oebelsmühle (Oebels Mühle)Rhein > Erft > Rotbach > Lechenicher MühlengrabenRhein-Erft-Kreis > Erftstadt > Lechenich50° 47′ 55,5″ N, 6° 45′ 47,3″ O
HeinensmühleRhein > Erft > Rotbach > Lechenicher MühlengrabenRhein-Erft-Kreis > Erftstadt > Lechenich
Heddinghovener Mühle (Weltersmühle)Rhein > Erft > Rotbach > Lechenicher MühlengrabenRhein-Erft-Kreis > Erftstadt > Heddinghoven50° 48′ 23,9″ N, 6° 45′ 51,6″ Oheute Wohnhaus, siehe Heddinghoven#Heddinghover Mühle
Dirmerzheimer Mühle (Mühlenhof)Rhein > Erft > Rotbach > Lechenicher MühlengrabenRhein-Erft-Kreis > Erftstadt > Dirmerzheim ?
Brüggener MühleRhein > Erft > ?Rhein-Erft-Kreis > Kerpen > Brüggen[12][13]
Türnicher Mühle (zerstört??)Rhein > Erft > Türnicher MühlengrabenRhein-Erft-Kreis > Kerpen > Türnich (nahe Schloss Türnich)50° 51′ 50,6″ N, 6° 44′ 20,2″ O(zerstört?)[13]
Kerpener ObermühleRhein > Erft > NeffelbachRhein-Erft-Kreis > Kerpen50° 52′ 0,3″ N, 6° 41′ 13,4″ OMühle gut erhalten
Broichmühle (zerstört)Rhein > Erft (Kleine Erft)Rhein-Erft-Kreis > Kerpen (im Wald östlich von Kerpen)50° 52′ 19,1″ N, 6° 43′ 1,1″ OEigentum des Kerpener Landesherren, 1798 von der Dornainenverwaltung der Präfektur Aachen verkauft. Mühle nicht erhalten, nur Zugangsallee[14]
Mödrather Mühle (zerstört)Rhein > Erft (Kleine Erft / Türnicher Mühlengraben)Rhein-Erft-Kreis > Kerpen > Mödrath > nahe Burg Mödrath50° 52′ 54,8″ N, 6° 43′ 16,9″ OMühle bis auf Fundamente abgerissen [15]
Horremer MühleRhein > Erft (Kleine Erft)Rhein-Erft-Kreis > Kerpen > Horrem50° 54′ 51,2″ N, 6° 42′ 8,6″ O4-flügelige Hofanlage mit Wassermühle, erstmalig 1483 urkundlich erwähnt, Mühlrad und Mahlwerk betriebsbereit und zu besichtigen
Sindorfer MühleRhein > Erft (Große Erft)Rhein-Erft-Kreis > Kerpen > Sindorf50° 54′ 53,6″ N, 6° 41′ 16,9″ OMühle, Mühlrad und Mahlwerk erhalten
Blatzheimer ObermühleRhein > Erft > NeffelbachRhein-Erft-Kreis > Kerpen > BlatzheimKlostermühle
Burgmühle BergerhausenRhein > Erft > Neffelbach (Bergerhausener Mühlengraben)Rhein-Erft-Kreis > Kerpen > Blatzheim > Burg Bergerhausen50° 51′ 41,2″ N, 6° 39′ 4,6″ O
Escher MühleRhein > Erft (Große Erft)Rhein-Erft-Kreis > Bergheim > zwischen Ahe und Thorr50° 56′ 0,9″ N, 6° 38′ 59,3″ OEhemalige Lohmühle, gehörte zur Zisterzienserabtei Altenberg (älteste linksrheinische Mühle des Zisterzienserordens). Zur Mühle gehört eine 3-flügelige Hofanlage, die erhalten ist. Das eigentliche Mühlengebäude mit dem Mahlwerk wurde abgerissen; das Radhaus mit dem Mühlenstau ist erhalten, jedoch ohne Mühlrad.[16]
PliesmühleRhein > Erft (Kleine Erft)Rhein-Erft-Kreis > Bergheim > Quadrath-Ichendorf50° 55′ 44,9″ N, 6° 41′ 9,1″ OGebäude erhalten (heute Pferdegestüt), Mahlwerk und Mühlrad demontiert
Kentener Mühle (auch: Adelsmühle)Rhein > Erft (Kleine Erft)Rhein-Erft-Kreis > Bergheim > Kenten50° 56′ 51,4″ N, 6° 39′ 8,2″ O[16]
Zievericher MühleRhein > Erft (Kleine Erft)Rhein-Erft-Kreis > Bergheim > Zieverich50° 57′ 23,5″ N, 6° 37′ 24,6″ O[16]
Paffendorfer MühleRhein > Erft (Kleine Erft)Rhein-Erft-Kreis > Bergheim > Paffendorf50° 57′ 42″ N, 6° 36′ 51,8″ O[16]
Bedburger MühleRhein > Erft (?)Rhein-Erft-Kreis > Bedburg50° 59′ 49,4″ N, 6° 34′ 43,2″ O[16]
Kasterer Mühle (Stadtmühle)Rhein > Erft (Mühlenerft)Rhein-Erft-Kreis > Bedburg > Kaster51° 0′ 38,1″ N, 6° 33′ 31,5″ O[16]
Pützer SägemühleRhein > Erft > PützbachRhein-Erft-Kreis > Bedburg > Pütz50° 59′ 44,2″ N, 6° 30′ 43,8″ OSägewerk und Wasserrad demontiert, Gebäude erhalten[17]
Elfgener MühleRhein > Erft > ElsbachRhein-Kreis Neuss > Grevenbroich > Alt-Elfgenabgebaggert[18]
Gustorfer MühleRhein > ErftRhein-Kreis Neuss > Grevenbroich > Gustorf51° 3′ 52,5″ N, 6° 34′ 28,1″ O[19][20][21]
Kamper MühleRhein > ErftRhein-Kreis Neuss > Grevenbroich (auf der Mühleninsel in der Altstadt)51° 5′ 13,7″ N, 6° 35′ 18″ O[22]
Elsener MühleRhein > ErftRhein-Kreis Neuss > Grevenbroich (auf der Stadtparkinsel)51° 5′ 30,3″ N, 6° 35′ 12,1″ Obereits im Jahre 1263 erwähnt, vom Deutsch-Ritter-Orden erworben, später zur Spinnerei und Weberei Erckens gehörig, Mühlengebäude im Zweiten Weltkrieg zerstört[23][21]
Kottmanns Mühle (Obermühle)Rhein > ErftRhein-Kreis Neuss > Grevenbroich > Wevelinghoven51° 6′ 2,4″ N, 6° 36′ 36,6″ O[21]
Drees Mühle (Untermühle)Rhein > ErftRhein-Kreis Neuss > Grevenbroich > Wevelinghoven51° 6′ 44,6″ N, 6° 37′ 36,4″ O[21]
Neubrücker MühleRhein > ErftRhein-Kreis Neuss > Grevenbroich > Neubrück51° 7′ 56,4″ N, 6° 38′ 25″ OMühle gut erhalten mit zwei Mühlrädern, leider sehr schlecht einzusehen wegen Insel[24][21]
Eppinghovener MühleRhein > ErftRhein-Kreis Neuss > Neuss > Holzheim / Selikum51° 9′ 14,6″ N, 6° 40′ 47,7″ OMühle des Kloster Eppinghoven, errichtet 1218[25]
Erprather MühleRhein > Erft (Gillbach)Rhein-Kreis Neuss > Neuss > Selikum51° 9′ 38″ N, 6° 41′ 18″ Omit Umgehungsflutgraben[1], heute Sitz des Unternehmens Brata, Hersteller von Paniermehl, Wehr staut auch den Gillbach[26]
Gnadentaler MühleRhein > Erft (Gnadentaler Mühlenerft)Rhein-Kreis Neuss > Neuss > Gnadental51° 10′ 20,2″ N, 6° 42′ 59,4″ Omit Umgehungsflutgraben[1], Startpunkt einer Kanutrainingsstrecke der Kanugemeinschaft Erft

Schematische Übersicht

Wassermühlen an
Erft und ihren Zuflüssen

Legende: Erft Nebenkanäle und -flüsse MühleDatei:BSicon DST legende.svg Ortschaft

               
Mühle: Ortschaft / Nebengewässer
               
Quelle
               
Mündung in den Rhein

Literatur

  • Josef Krings, Susanne Harke-Schmidt: Mühlen an Neffel und Erft. Katalog zur Ausstellung im Kerpener Rathaus von 18.4.97 bis 16.5.97. Selbstverlag, Kerpen 1997.
  • Mühlenverband Rhein-Erft-Rur (Hrsg.): Mühlen im Erftland. Fahrrad- und Wanderführer. Bergheim 2005, DNB 1003078079.
  • Frank Kretzschmar, Ute Prang: Mühlen, Bauten und versteckte Winkel im Rhein-Erft-Kreis. Hrsg.: Rhein-Erft-Kreis. Bachem, 2004, ISBN 3-7616-1834-4 (Inhaltsverzeichnis online [PDF]).
  • Hans Vogt: Niederrheinischer Wassermühlen-Führer. Verein Niederrhein e.V., Krefeld 1998, ISBN 3-00-002906-0.
  • Ralf Kreiner: Städte und Mühlen im Rheinland. Das Erftgebiet zwischen Münstereifel und Neuss vom 9. bis ins 18. Jahrhundert. In: Aachener Studien zur älteren Energiegeschichte. 5. Band. Aachen 1996, S. 164 f., 169.
  • Susanne Sommer: Mühlen am Niederrhein. Köln 1991, ISBN 3-7927-1113-3.

Einzelnachweise

<references> [7] [9] [24]

  1. a b c Walter Buschmann: Der Erftflutkanal. Objektführer Bergheim: Erft und Erftflutkanal. Rheinische Industriekultur e.V., abgerufen am 2. November 2010.
  2. Wasserinformationssystem ELWAS-IMS. Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur und Verbraucherschutz NRW, abgerufen am 18. März 2011.
  3. a b Ansgar Rahmacher: Wassermühlen im Postleitzahlenbereich 5. Abgerufen am 18. März 2011.
  4. Eifelverein Ortsgruppe Bad Münstereifel (Hrsg.): Bad Münstereifel. ISBN 3-924383-14-6 (Volltext auf druckereiheinen.de [PDF]).
  5. Hans Welters: Zu Geschichte von Burg und Burgmühle in Arloff. In: Euskirchener Volksblatt. (Volltext auf nikola-reinartz.de, Volltext auf wisoveg.de).
  6. Hans Regh: Die Liersmühle. 750 Jahre Rheder 1240 - 1990. (Volltext auf woenge.de).
  7. a b c d e f g Wasser und Wind - Mühlen im Naturpark. Naturpark Rheinland, abgerufen am 18. März 2011.
  8. Informationstafel an der Burgmühle Großbüllesheim
  9. a b c d e f Christoph Ottenheim: Die Mühlen zu Lommersum. Abgerufen am 17. März 2011.
  10. Die Gymnicher Mühle
  11. Johannes Bortlisz-Dickhoff: Wassermühlen in Erftstadt. Beschreibung Fahrradtour Erftradweg. Hrsg.: Mühlenverband Rhein-Erft-Rur. (Volltext auf gruene-erftkreis.de [PDF]).
  12. Mühlen an der Erft. Stadt Kerpen, abgerufen am 17. März 2011.
  13. a b Kerpener Mühlen an Neffel und Erft. Stadt Kerpen, abgerufen am 17. März 2011.
  14. Broichmühle, Naturpark Rheinland
  15. Mödrather Mühle, Naturpark Rheinland
  16. a b c d e f Johannes Bortlisz-Dickhoff: Wassermühlen in Bergheim und Bedburg. Beschreibung Fahrradtour Erftradweg. Hrsg.: Mühlenverband Rhein-Erft-Rur. (Volltext auf gruene-rek.de [PDF]).
  17. Die Sägemühle von Pütz, Bürgerverein Pütz
  18. Jens Berthold: Die hochmittelalterliche Wassermühle von Elfgen. (Volltext auf dgamn.de [PDF]).
  19. Richard Klapheck: Der Charakter der Landschaft. Die Abtei Camp und der Viktorsdom zu Xanten. In: Kunst-Verein für die Rheinlande und Westfalen (Hrsg.): Die Baukunst am Nieder-Rhein. Band 1. Düsseldorf 1916 (Online auf lexikus.de). (mit altem Photo der Gustorfer Mühle)
  20. Anja Pick: Die Gustorfer Wassermühle stand "auf fauligem Grunde". In: Neuß-Grevenbroicher Zeitung. (Online auf ngz-online.de).
  21. a b c d e "Mühlentour" - Routenbeschreibung. GWG Gas- und Wasserwerk Grevenbroich, abgerufen am 17. März 2011.
  22. Wiljo Piel: Kampers Mühle in Grevenbroich. Ein ignorierter Klimaschützer. In: Neuß-Grevenbroicher Zeitung Online. (Volltext auf ngz-online.de).
  23. Stadtparkinsel. mit Elsener Mühle. Stadt Grevenbroich, abgerufen am 17. März 2011.
  24. a b Ansgar Rahmacher: Wassermühlen im Postleitzahlenbereich 4. Abgerufen am 7. April 2011.
  25. Kreiner, Ralf: Die Erft: die Frage nach dem künstlichen oder natürlichen Charakter des Flusses in historischer Sicht. Memorandum. 21. Februar 2008, abgerufen am 2. November 2010.
  26. Sich selbst zur Wehr. Wehr in der Erft an der Gustorfer Mühle schaffte Ungemach. Neuß-Grevenbroicher Zeitung - NGZ Online, 2. Januar 2004, abgerufen am 2. November 2010.

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