Benutzer:KoenigKon/Konstantin Wichmann

Konstantin Wichmann ist ein deutscher Psychologe. Er studierte in den Niederlanden Psychologie und ist im Bereich der ökonomischen und Konsumentenpsychologie tätig.

Einfluss der "Siedler von Catan"

Nach dem Abschluss seines Studiums in den Niederlanden ging Wichmann zunächst zurück nach Osnabrück, um eine Erstanstellung in einer der näheren großen Städte, wie Hamburg oder Köln zu finden. Zufälliger Weise hatte Wichmanns Freund Schilow ebenfalls sein Studium zu diesem Zeitpunkt abgeschlossen und hielt sich auch in Osnabrück auf. Außerdem waren auch Arndt und dessen Partnerin Livia Radtke, die Wichmann zuvor erst einmal zu Ostern des selben Jahres gesehen hatte, vor Ort, die ihre Semesterferien zum Teil dort verbrachten. Nach der Besichtigung des örtlichen Kulturangebotes (u. a. Lasertag, und der lokale Zoo) entdeckten die Freunde das Gesellschaftsspiel Die Siedler von Catan. Es entwickelte sich eine schnelle Hingabe zu dem Spiel, welches dann um einige Erweiterungen bereichert wurde. Während eines Treffens zum Spielen entwickelten Wichmann, Arndt und dessen Partnerin Radtke auch den Plan für einen Besuch des Paares in Magdeburg (siehe: Aufenthalt in Magdeburg). Die Faszination an den Siedlern hält bis heute an.

Aufenthalt in Magdeburg

Wichmanns Freund Christian Arndt begab sich für sein Studium der Medizintechnik nach Magdeburg, wo er auch die junge Frau Livia Radtke kennenlernte. Arndt und Radtke verliebten sich und bezogen eine gemeinsame Wohnung im Süden der Stadt. Bei einem Treffen des Paares mit Wichmann im Sommer 2016 lud Wichmann sich selbst zu Arndt und Radtke nach Magdeburg ein und kam seiner Einladung im Herbst des selben Jahres nach. Dabei vernachlässigte er es seinen Freund Schilow um dessen Begleitung zu fragen und trat somit die Reise allein an. Wichmann, Arndt und Radtke genossen die gemeinsame Zeit und Wichmann lies sich zu der Bemerkung verleiten, dass Magdeburg eine schöne Stadt sei. Die sagte er obwohl er tatsächlich nur einige wenige schöne Stadtteile gesehen hatte.

Werke

Nur wenige Werke sind bis heute von Wichmann überliefert und befinden sich zum großteil in der Hand der Universitäten, die er besuchte. Aus unbestätigten Quellen geht hervor, dass sich im Privatbesitz von Wichmann ein unveröffentlichtes Manuskript befindet.

Kritik

Konstantin Wichmanns stärkste Kritik kam Zeit seines Lebens von Livia Radtke. Dies war für Wichmann besonders schmerzlich, da er ihr bei einer ausgelassenen Feier beschrieb, dass sie für ihn wie eine kleine Schwester, die er nie gehabt habe, sei. Unter anderem behauptete Radtke vehement, dass die Stadt Magdeburg anders ausgesprochen werden müsste, als Wichmann es in seinem Hochdeutsch tat. Dies hielt Radtke ihm immer wieder vor, konnte in Wichmann aber kein Einlenken erzeugen.

Duell und Tod

In Konstantin Wichmanns Leben kam es bisher nicht zu einem Duell. Außerdem lebt er noch.