„Wikipedia Diskussion:Adminkandidaturen/Baba66“ – Versionsunterschied

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== Adminpedia ==
== Adminpedia ==


Nett zu sehen wie sich die Admins hier mal wieder Einen aus ihrem Stand schützen wollen. Von bisher 54 Pro-Stimmen stammen 23 von As oder Ex-As, also ca. 42%. Wenn man bedenkt, wie wenige Admins es insgesamt gibt und wieviele stimmberechtigte User ist das schon interessant! --[[Benutzer:Garnichtsoeinfach|Garnichtsoeinfach]] <sup>[[Benutzer Diskussion:Garnichtsoeinfach|(Gesprächsbedarf?)]]</sup> 07:49, 16. Sep. 2009 (CEST)
Nett zu sehen wie die Admins hier mal wieder Einen aus ihrem Stand schützen wollen. Von bisher 54 Pro-Stimmen stammen 23 von As oder Ex-As, also ca. 42%. Wenn man bedenkt, wie wenige Admins es insgesamt gibt und wieviele stimmberechtigte User ist das schon interessant! --[[Benutzer:Garnichtsoeinfach|Garnichtsoeinfach]] <sup>[[Benutzer Diskussion:Garnichtsoeinfach|(Gesprächsbedarf?)]]</sup> 07:49, 16. Sep. 2009 (CEST)

Version vom 16. September 2009, 07:49 Uhr

Frühstart

"Das Meinungsbild hat am 14. September 2009 um 18:05 Uhr begonnen"

"Sobald zehn stimmberechtigte Wikipedianer den Antrag unterschrieben haben, wobei der Antragsteller mitzählt, wird der betroffene Administrator, wenn er sich der Wiederwahl stellen will, auf Wikipedia:Adminkandidaturen erneut zur Wahl nach den üblichen Regeln eingetragen. Sollte er sich innerhalb von 24 Stunden nach der Benachrichtigung nicht geäußert haben, wird automatisch eine Zustimmung zur Wiederwahl angenommen."

Der Admin ist zu benachrichtigen und die Eintragung hier findet erst dann statt, wenn er sich der Wiederwahl stellen will, oder wenn er sich innerhalb von 24 Stunden nach der Benachrichtigung nicht geäußert hat. --AchimP 18:21, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Die Benachrichtigung über die Einleitung eines De-Admin-Verfahrens fand gestern nachmittag mit Zeitstempel 17:48 h statt. Die Frist von 24 h ist eingehalten. -- Triebtäter (2009) 18:24, 14. Sep. 2009 (CEST)
was ist an "wird der betroffene Administrator, wenn er sich der Wiederwahl stellen will, auf Wikipedia:Adminkandidaturen erneut zur Wahl nach den üblichen Regeln eingetragen." denn missverständlich? Ich glaube, ich werde die AK erstmal sperren, bis die Frage geklärt ist. --Tinz 18:26, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
"Sollte er sich innerhalb von 24 Stunden nach der Benachrichtigung nicht geäußert haben, wird automatisch eine Zustimmung zur Wiederwahl angenommen" Die sind aber noch nicht um, weil noch nicht benachrichtigt wurde. --AchimP 18:29, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Die Benachrichtigung um 17:48 war zum Antrag, als er noch nicht genügend Unterstützerunterschriften hatte, nicht zur Einleitung des De-Admin. --AchimP 18:29, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Lediglich die Eintragung auf AK ist an zehn Unterschriften geknüpft. Die 24-Stunden-Frist ist es an die Benachrichtigung des betroffenen Admins und die erfolgte gestern nachmittag. -- Triebtäter (2009) 18:33, 14. Sep. 2009 (CEST)
Du kannst ihn um 17:48 noch nicht benachrichtigt haben, dass ein De-Admin eingeleitet ist, weil zu diesem Zeitpunkt noch nicht feststand, dass eines eingeleitet wird. --AchimP 18:37, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Schau dir mal die ursprüngliche Fassung der Richtlinie an: Darin hieß es, dass der Admin über den Antrag benachrichtigt werden soll und dass die Frist nach dieser Benachrichtigung beginnt. Die aktuelle, missverständliche Formulierung, bei der nicht ausdrücklich erwähnt wird, worüber der Admin zu benachrichtigen ist, sollte der sprachlichen Vereinfachung dienen ([1]), ohne dadurch inhaltlich etwas zu ändern. Grüße -- kh80 ?! 19:04, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis. Ich ziehe meinen Einwand zurück. --AchimP 19:16, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Naja nun wissen wir wenigstens, dass der Hans an allem Schuld ist. Liesel 19:25, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ups, der Teufel steckt im Detail, sorry! --Hans Koberger 22:43, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Die Einleitung eines Verfahrens beginnt mit der Stellung des Antrags. Die Stimmabgabe ist bereits formaler Teil des De-Admin-Vefahrens (siehe: Wikipedia:Administratoren/De-Admin/Hinweis). -- Triebtäter (2009) 18:39, 14. Sep. 2009 (CEST)
Deine Interpretation bezgl. Benachrichtigung kann ich den Regeln nicht entnehmen. --AchimP 18:46, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Besteht denn aus irgendwelchen Gründen Eile, oder können wir uns darauf einigen, dass das Verfahren morgen startet, einen Tag nachdem Baba über diese Wiederwahl informiert wurde? --Tinz 18:49, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Popcorn gefällig? Aber im Ernst: Echt spannend wie hier der heilige Bürokratius wieder verehrt wird. Ob der Betroffene eine Stellungnahme abgibt oder nicht ist doch sowas von Banane, weil er eh zur Wiederwahl gestellt wird - egal ob heute oder morgen. Aber nur zu: Produziert ruhig noch mehr heiße Luft wenig Mumpitz! Unfassbar, was hier schon wieder für ein Theater veranstaltet wird... --STBR!? 18:50, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn er das nicht will (oder wenn er lieber irgendeinen anderen Termin möchte), wird er nicht zur Wiederwahl gestellt. --Tinz 18:54, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
"Sobald zehn stimmberechtigte Wikipedianer den Antrag unterschrieben haben, wobei der Antragsteller mitzählt, wird der betroffene Administrator, wenn er sich der Wiederwahl stellen will, auf Wikipedia:Adminkandidaturen erneut zur Wahl nach den üblichen Regeln eingetragen. Sollte er sich innerhalb von 24 Stunden nach der Benachrichtigung nicht geäußert haben, wird automatisch eine Zustimmung zur Wiederwahl angenommen." --STBR!? 18:55, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
"Er verliert die erweiterten Nutzerfunktionen, wenn er sich nicht der Wiederwahl stellen will, [...]" --AchimP 18:58, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Nein, popcorn macht dick. Aber: ich finde es an sich recht gefährlich, wenn man so argumentiert, die Wahl wird sowieso stattfinden also ist irgendeine Einhaltung irgendwelcher Procederes zweitrangig und scheissen wir darauf. Das nächste mal wird so ein Umgang mit Regeln jemanden anderen treffen, wo das überhaupt nicht zutreffen muss. Meine 21 Jahre die ich in einer Diktatur verbrachte machen mich recht empfindsam in solchen Dingen. Sorry. -jkb- 18:55, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, nur haben wir hier gar keine Demokratie. --STBR!? 18:56, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ja. Jimbo hat gesagt. Weiß ich. Nur manche haben es leicht mißverstanden. -jkb- 18:57, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Er hat aber auch nicht gesagt, dass man hier den kleinkarierten Korinthenkacker spielen muss. Wer meint, wegen eines Tages, in dessen Verlauf sich sowieso kein anderes Ergebnis abzeichnen kann, weil es nicht vorgesehen ist, hier bürokratische Spitzfindigkeiten auszudenken, sollte sich vielleicht mal als Beamter bewerben. Anstatt das einfach mal pragmatisch zu sehen, müssen hier wieder kilobyteweise Müll und heiße Luft produziert werden. Aber die Bürokraten, Demokraten, Dideroten und wer sich sonst noch hier so alles tummelt, die werden das schon haarklein auseinanderdiskutieren. In diesem Sinne: Viel Spaß in den nächsten 24 Stunden! --STBR!? 19:04, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Den Termin kann er gar nicht selbst bestimmen, sondern allenfalls ohne Abstimmung seinen Adminstatus aufgeben. Und die Verknüpfung der 24h-Frist mit dem Erreichen der zehn Unterstützer-Unterschriften ist eine sehr kreative Regelbeugung. Wundert mich aber in einem Verfahren, bei dem von Adminseite versucht wird, während laufender Abstimmung das Regelwerk umzuschreiben auch nicht mehr wirklich. Die notwendigen Unterstützerunterschriften waren übrigens gestern bereits um 20:14 Uhr erreicht. Für einen Beginn der AK erst morgen gibt es keine Grundlage. -- Triebtäter (2009) 19:00, 14. Sep. 2009 (CEST)

Du (oder jeder andere) hättest ihn ab 20:14 benachrichtigen können. --AchimP 19:01, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
In den Regeln steht nicht, dass eine Benachrichtigung erst nach Erreichen der zehn Stimmen zu erfolgen hat. -- Triebtäter (2009) 19:02, 14. Sep. 2009 (CEST)
Und da erzählt mir jemand dass ich kleinkarierter Korinthenkacker bin. Jungs. Die überflüssigen MBs gehen mir überigens auch auf den Nerv. -jkb- 19:13, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Wie von Kh80 oben richtig angemerkt, belegt die Versionsgeschichte eindeutig, dass die Benachrichtigung des betroffenen Admins von jeher mit der Stellung des Antrags verknüpft ist. Die Sperrung der Seite durch Tinz ist also eine ganz klare Rechtsbeugung. -- Triebtäter (2009) 19:16, 14. Sep. 2009 (CEST)
Danke an kh80. Ich ziehe meinen Einwand zurück. --AchimP 19:18, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Na dann - ich habe die Seite wieder freigegeben. --Tinz 19:50, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Von Antragsseite

Übertrag: Ich nehme an, diese Regel kannst Du auch verlinken? Ansonsten werd ich das in einigen Minuten wieder entfernen.Port(u*o)s 18:18, 14. Sep. 2009 (CEST) Übertragsende −Sargoth 18:26, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Neuer Diskussionsbeitrag: :Ich nehme an, diese Regel kannst Du auch verlinken? Ansonsten werd ich das in einigen Minuten wieder entfernen. geklärt. Port(u*o)s 18:18, 14. Sep. 2009 (CEST) Übertragende −Sargoth 19:58, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Unzulässigkeit

Abgesehen davon, daß umstritten ist, ob der Antrag auf Wiederwahl überhaupt zulässig ist, ist die zwangsweise Wiederwahl zum jetzigen Zeitpunkt unzulässig. Der Kandidat ist zur Zeit kein Administer und hat der Kandidatur nicht zugestimmt. Eine zwangsweise Wiederwahl ist erst zuläßig wenn der Kandidat Administer ist, in diesem Fall nach Ablauf der Deadministration am 10. Oktober 2009. --Rosenkohl 18:33, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Steht so nicht in den Regeln. -- Triebtäter (2009) 18:34, 14. Sep. 2009 (CEST)
Doch, auf Wikipedia:Administratoren/De-Admin/Hinweis#Dauerhafter Entzug der Adminrechte steht:
"wird der betroffene Administrator, wenn er sich der Wiederwahl stellen will, auf Wikipedia:Adminkandidaturen erneut zur Wahl nach den üblichen Regeln eingetragen. Sollte er [der betroffene Administrator] sich innerhalb von 24 Stunden nach der Benachrichtigung nicht geäußert haben, wird automatisch eine Zustimmung zur Wiederwahl angenommen."
Baba66 ist aber kein Administrator. --Rosenkohl 18:48, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Dann hoffen wir mal, dass das auch dauerhaft so bleibt! --Garnichtsoeinfach (Gesprächsbedarf?) 08:32, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Dies ist ein nicht weiterführender Kommentar, der nicht auf mein Argument eingeht. --Rosenkohl 12:35, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Er ist natürlich gewählter Admin, das ergibt sich allein schon aus der Tatsache, dass er ohne jede weitere Legitimierung seine erweiterten Rechte wieder nutzen darf, was zur Zeit nur unterbunden ist. -- Triebtäter (2009) 18:54, 14. Sep. 2009 (CEST)
Macht das einen Unterschied, ob heute, Morgen oder nächste Woche? Ich sehe ihn nicht, lasse mich aber gerne eines anderen belehren. Polemos 19:03, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Macht keinen Unterschied. Rosenkohl meint nur, uns den ganzen Tag mit Wortklauberei benerven zu müssen. Ein gewählter Admin ist ein Admin, ob mit Rechten oder ohne. Nicht umsonst kann man als gewählter Admin nach freiwilliger Rechteabgabe diese problemlos ohne Wahl wiedererlangen. -- mj -- 19:23, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
<quetsch> Das sehe ich genau so. Es soll ja vermieden werden, dass durch Verfahrenstricks (z.B. indem man seine Admintätigkeit ruhen lässt), solche Anträge von vornherein ausgehebelt bzw. unmöglich gemacht werden. Wenn man dieses Verfahren überhaupt ernst nimmt, bezieht es sich auf die Adminrechte an sich, also eben unabhängig davon, ob sie temporär ruhen. Port(u*o)s 19:54, 14. Sep. 2009 (CEST) </quetsch>Beantworten
Der Unterschied ist die Signalwirkung. Der Antrag wurde jetzt gestellt, das vorausgehende notwendige aufwendige Verfahren dazu wurde mit übergroßer Mehrheit absolviert -> eigentlich hätte ich eine freiwillige Wiederwahl erwartet. Anders würde ich das sehen, hätte sich Baba66 den Vorwürfen gestellt, eine Erklärung abgegeben ... Er hat das nicht getan, das ist sein gutes Recht. Aber damit gibt es auch keinen Grund zu warten - entweder hat er das notwendige Vertrauen der Benutzer noch oder er hat es nicht mehr. Das sollten wir zeitnah feststellen, eine "Hängepartie" ist für mich nicht wünschenswert, das ist der Unterschied von "jetzt" und später. --Wangen 19:30, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Triebtäter(2009): "was zur Zeit nur unterbunden ist", eben dies ist der Unterschied. Es gibt mehrere Benutzer, die einmal zum Administer gewählt worden sind, aber dies aus verschiedenen Gründen zur Zeit keine Administer sind (ich glaube Du gehörst auch zu diesen).

Portuos: Baba66 hat die Admintätigkeit nicht von sich aus ruhen lassen, um eine Wiederwahl zu vermeiden. Auch in so einem Fall der freiwilligen temporären Rechterückgabe könnte eine Gruppe von Benutzern zwar jederzeit eine Wiederwahl beantragen, aber eine erzwungene Wiederwahl könnte erst dann statthaft, sobald der Benutzer die Adminrechte wieder zurückverlangt, nicht vorher, und gegen den erklärten Willen des Benutzers.

Wangen: Es ist ein guter Grund, nicht handstreichartig über die Benutzerrechte anderer zu verfügen, sondern die Regelungen fair auszulegen. Was für Dich selbst wünschenswert scheint, das wünschen andere, z.B. vielleicht Baba66 nicht.

Grüße --Rosenkohl 20:29, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe meine Bemerkung oben auch nur gemacht, um zu illustrieren, warum dieses Verfahren meines Erachtens nach aus Gründen konsistenter Regelanwendung gültig sein sollte, nicht, weil ich Baba66 irgendwas unterstelle. „Auch in so einem Fall der freiwilligen temporären Rechterückgabe könnte eine Gruppe von Benutzern zwar jederzeit eine Wiederwahl beantragen,“ gilt im Übrigen ausdrücklich normalerweise nicht, sondern eben nur nach erfolgreichem Temp-Deadmin. Port(u*o)s 21:08, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hatte nicht behauptet, daß Du Baba66 etwas unterstellt hättest. Ja, "nach einem erfolgreichen Temp-Deadmin", da hatte ich mich nicht korrekt oder vollständig ausgedrückt. Du gehst aber jetzt nicht auf den entscheidenden Punkt ein, nämlich daß eine Wiederwahl auch in so einem Fall erst dann stattfinden könnte sobald sich der betreffende Benutzer melden würde, daß er die Adminrechte zurückhaben möchte, anderenfalls wäre die Wahl sinnlos; nebenbei könnte ja sonst auch der absurde Fall eintreten, daß der Benutzer gewählt würde, und dann die Wahl nicht annähme. Konsistent wäre, diese Wahl am 10. oder 11. Oktober 2009 zu starten. --Rosenkohl 21:19, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Handstreichartig würde ich das nicht nennen. Ansonsten betonte ich ja auch das "für mich". --Wangen 20:51, 14. Sep. 2009 (CEST) Nachtrag: "Ich halte Wiederwahlen für Unfug. Das war immer so und bleibt so." (Zitat von seiner Disk) - dies ist der Hintergrund für meinen Wunsch nach einerseits einer Erklärung seinerseits und andererseits nach zeitnaher Abstimmung.Beantworten

Zusammenfassende Stellungnahme

Der Benutzer Baba66 ist nach dem vorangegangenen Temp-De-Admin Verfahren zur Zeit kein Administer mehr. Er ist kein "Inaktiver Administrator", der länger als 3 Monate nicht ediert hat, insofern ist die Einordnung in der "Liste der Administratoren" unter der Überschrift "Inaktive Admnistratoren" irreführend.

Für Benutzer, die keine Administer sind, ist keine erzwungene Wiederwahl vorgesehen:

Auf Wikipedia:Administratoren/De-Admin#Dauerhafter Entzug der Adminrechte heißt es dazu

"Sobald zehn stimmberechtigte Wikipedianer den Antrag unterschrieben haben, wobei der Antragsteller mitzählt, wird der betroffene Administrator, wenn er sich der Wiederwahl stellen will, auf Wikipedia:Adminkandidaturen erneut zur Wahl nach den üblichen Regeln eingetragen. Sollte er sich innerhalb von 24 Stunden nach der Benachrichtigung über den De-Admin-Antrag nicht geäußert haben, wird automatisch eine Zustimmung zur Wiederwahl angenommen. Während der Wahl behält er seinen Adminstatus."

Es ist auf der Regelseite also nur von einem betroffenen Administrator die Rede, der zu Wahl eingetragen ist, nicht von einem deadministrierten Benutzer.

Es ist von einem betroffenen Administrator die Rede, der sich zu dem De-Admin-Antrag äußern kann, und von dem ansonsten eine Zustimmung angenommen wird.

Ferner ist in den Regeln von einem betroffenen Administrator die Rede, der während der Wahl seinen Adminstatus behält.

Daher kann keine Wahl zum Administer gegen den Benutzer Baba66 erzwungen werden, der zur Zeit kein Administer ist.

Ich hatte während des laufenden Antrages auf Wiederwahl den Antrag dahingehend geändert, daß die Wiederwahl erst nach Ablauf des Temp-De-Admins stattfindet. Diese Änderung ist von Minderbinder wieder zurückgesetzt worden. In der Sache unterstützt Minderbinder jedoch "die Absicht, ein Wiederwahlverfahren zu Baba frühestens in vier Wochen beginnen zu lassen".

Mit dem sofortigen Vollzug der erzwungenen Wiederwahl, obwohl der Benutzer gar kein Administer ist, werden die bestehenden Regelungen sinnentstellent interpretiert und mißachtet. Dadurch wird das Anrecht des Benutzers Baba66 auf ein faires reguläres Verfahren geschädigt.

--Rosenkohl 12:35, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Nachfrage

Eine Frage, die mich ernsthaft bewegt und nicht polemisch gemeint ist: Warum ist das Verfahren "unmenschlich", nachdem Baba66 sich bisher freiwillig ausgeschwiegen hat? Er verweigert der Gemeinschaft die Kommunikation, verweigert eine freiwillige Wiederwahl so wie ich es verstanden habe, weil er nach Selbsteinschätzung nicht die notwendige Mehrheit erhalten würde ... --Wangen 20:05, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Es wurde eine Strafe für eine Sache ausgesprochen. Damit ist diese Sache erledigt gewesen. Das bedeutet, bis zum nächsten Problem hat jeder die Chance auf eine Bewährung. Wie kann es denn angehen, daß nun ein erfolgreiches Temp-Deadmin automatisch ein Deadmin an sich schließt? Wie kann es sein, daß das jetzt zum zweiten Mal gemacht wird ohne daß der Deliquent die genügende Zeit zum reagieren hatte. Zuerst waren die Unterstützer da - das ist so nicht vorgesehen. Immer hat ein Angeklagter erstmal das Recht gehört zu werden. Bei diesem Verfahren werden alle Regeln die wir haben (und so viele sind das hier ja gar nicht) mit den Füßen getreten. Wie kann es denn angehen, daß erwartet wird, man ist jeden Tag hier? Das ist eigentlich ein Hobby! Ich sehe das derzeit nur als ein Kesseltreiben. Und dazu habe ich auch schon etwas im folgenden Abschnitt geschrieben. Ich weiß, als Jemand der das hier mehrfach erlebt hat, wie sowas ist. Das wünsche ich auch nicht meinem Feind (der Baba eh nicht ist, auch wenn ich ihn ausdrücklich als Admin für ungeeignet halte). Ich habe den Eindruck, hier geht es nicht nur um ein Deadmin, sondern darum einen missliebigen Mitarbeiter raus zu ekeln, möglichst inklusive einer Demütigung. Ich kann mich natürlich täuschen (zumal ich Triebtäter ausdrücklich nicht als Arschloch kenne und ihn nicht so sehe) - aber diesen Eindruck macht es auf mich. Marcus Cyron - in memoriam Anna-Maria Müller 23:28, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Danke für die Antwort. Vielleicht kann man so etwas vermeiden, wenn es gleich einen Weg zum Deadmin-Verfahren gibt, wie es weiter unten diskutiert wird. Dann würde ich es auch so, als "Doppelstrafe" also, sehen. Wie gesagt, Danke für die Antwort, nun verstehe ich nämlich, wie das gemeint war. Grüße --Wangen 09:08, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Mangelndes Interesse am Projekt Wikipedia und am Amt, für das man von der Community gewählt wurde

Wer nach allem Vorausgegangen seit dem 4.September, ohne sich " temporär verabschiedet" zu haben (Urlaub, Krankheit, verhindert etc.) mit keinem Wort Stellung nimmt zeigt IMHO mangelndes Interesse am gemeinsamen Projekt Wikipedia im Allgemeinen und dem Amt, für das er gewählt wurde, im Besonderen. Die letzten beiden Beiträge Baba66 vom 4.September [2] bestanden aus scharfer Kritik an zwei Admin-Collegen, danach kein weiteres Wort mehr. Alleine dieses Schweigen in eigener Sache über einen so langen Zeitraum ist für mich ein Hinweis auf Desinteresse am Amt und ein möglicher Hinweis auf (zumindest zur Zeit) nicht vorhandene Eignung für das gewählte Amt. Von einem von der Community gewählten Admin erwarte ich, sofern er nicht krank oder in Urlaub ist, dass er die Homepage Wikipedia mindestens einmal täglich öffnet und auch Stellung nimmt, wenn es um solche Angelegenheiten, speziell eigene Angelegenheiten geht. Wer dazu keine Lust oder seine Gründe hat hat, was völlig legitim ist (!), sollte kein Admin sein. Passive Admins benötigen wir imho nicht. Dies schreibe ich ohne die Kritik an Baba66 inhaltlich zu bewerten.

Die Bewertung "unmenschliches Verfahren" die Admin Marcus Cyron bei seiner Stimmabgabe vorgenommen hat, kann ich nicht teilen. Diese Bewertung unterstellt, dass es eine besondere Ehre oder ein besonderer Genuss sei, Administrator der Wikipedia zu sein. Und der Verlust der "Knöpfe" etwas schlimmes oder fürchterliches sei. Das sehe ich nicht so. Es ist ein reines, zudem unbezahltes und ehrenamtliches Funktionsamt im Dienste des Projektes Wikipedia. Mehr nicht. Ein Verlust dieses Amtes oder eine Abwahl hat imho nichts mit "Unmenschlichkeit" zu tun. Hier scheinst Du Dich zu stark mit dem Amt und seiner Bedeutung zu idententifizieren, Marcus Cyron. "Unmenschlich" ist eine ganz andere Ebene, nicht aber das freiwillige oder auch unfreiwillige Abgeben von erweiterten Rechten bei einem Internetprojekt. Ebenso das große, auch zu hoch aufgehängte Wort "Schauprozess", das ein anderer Benutzer in seinem Votum verwendet hat. Hier scheinen Relationen und der Bezug zur Wirklichkeit des realen Lebens nicht mehr gewahrt zu sein. In diesen Metadebatten um Ämter und Wahlen wird m.E. einiges "viel zu hoch gehängt", auch die ständigen Sperren, Endlos-Debatten und Entsperrungen von "Lästerzungen" wie Brummfuss gehen in diese Richtung. Sowie viele "läppische" VM Meldungen wegen marginaler PA´s und übergroßen "Empfindlichkeiten" einiger Benutzer. Wikipedia und seine "Funktionäre" sind wichtig, aber nicht die Welt. Auch wenn die Welt in Sprache abgebildet werden soll. Gruß --Die Winterreise 21:37, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

In dem Moment, wo du bei einer solchen Wahl der Mittelpunkt warst, sprechen wir uns wieder. Ich hatte das bislang 2x - und habe gelernt was Menschen alles tun nur um ihr Ziel zu erreichen. Wenn ich mich in die Ecke gedrängt fühle, mache ich im übrigen auch ein paar Tage Wikipause - damit ich nicht explodiere und meinen Kritikern nicht noch mehr Material liefere. Einmal habe ich das nicht geschafft - und seitdem habe ich keine Knöpfe mehr. Weil ich Menschen am Hacken hatte, die auf übelste Art und Weise hinter mir her gestalkt sind (interessanterweise mindestens die Hälfte davon anchweilslich in bigotter Weise, da sie selbst mehr als genug Dreck am Stecken haben). Wikipedia kann ein extrem ekliger Ort sein. immer dann, wenn irgendwo Politik gemacht wird. Marcus Cyron - in memoriam Anna-Maria Müller 23:17, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
wie wärs mal mit eteas abgewandeltem AGF? könnte es nicht einfach sein, dass er kein Internet im Moment zur Verfügung hat? War bei mir bisweilen für mehrere Wochen überraschend so, oder das er im Urlaub ist, ich persönlich sehe dafür meistens auch keinen Grund das auf meiner Benutzerseite zu vermerken, geht doch niemanden was an warum ich nichts schreibe-- Cartinal 22:32, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Dir stand aber auch kein Temp-De-Admin ins Haus. Wem anders schon. --pincerno 22:41, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Deine Antwort, Cartinal, streift nur einen kleinen Teil meines Beitrages. Von einem Admin, der bereits in heftigen Debatten stand [3] , erwarte ich, dass er sich "abmeldet", wenn er über 10 Tage nicht schreiben möchte. Von einem einfachen Benutzer natürlich nicht ! Wer sich für so einen Job wählen lässt übernimmt eine gewisse Verantwortung. Ich erinnere an Admin "Bücherwürmlein", der sich nach seiner umstrittenen Entscheidung (infinte Sperre Brummfuss) korrekt abgemeldet hat. Natürlich muss man das nicht, da missverstehst Du mich, Cartinal, aber es ist imho ein deutlicher nonverbaler Hinweis auf mangelndes Intresse am Amt und am Projekt. --Die Winterreise 22:43, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

es geht mir gar nicht darum dich verstehen zu wollen, ich vermisse nur das AGF und die überzeugung das hier alle dem Projekt helfen wollen, so zumindest versuche ich das meiste zu beurteilen, sicher gibt es trolle, aber grundsätzlich ist jeder der diese verantwortung übernimmt mMn an dem projekt interessiert und verdient dafür hochachtung und keine verschwörungstheorien-- Cartinal 22:54, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
(BK^n, ich brauch zu lange beim Schreiben) „In diesen Metadebatten um Ämter und Wahlen wird m.E. einiges "viel zu hoch gehängt"“ und ein bisschen weiter oben sprichst Du pauschal jedem die Eignung als Admin ab, der/die es doch glatt wagt, neben der WP noch andere Interessen zu haben und mal ein paar Tage nicht in die Wikipedia zu gucken. Dieser so unglaublich lange Zeitraum von zehn Tagen (auf wieviel? 2000?) reicht Deiner Meinung nach ja schließlich aus, um per se mangelndes Interesse am Projekt festzustellen – ob die Leute vorher jahrelang fleißig mitgearbeitet haben spielt ja offenbar keine Rolle. Yeah, right. Selbst vollkommen überzogene Ansprüche stellen und anderen fehlenden Bezug zur Realität vorwerfen. Das hier ist ein Hobby (wohlmöglich eins unter vielen) und kein zweiter Job mit Anwesenheitspflicht. Deshalb gibt es ja so viele Admins, damit eben jeder selbst entscheiden kann, wann und was er macht. Gruß, —mnh·· 23:00, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo mnh, ich werde nicht mit contra Baba66 stimmen. Fand nur, dass gefallene Worte wie "unmenschlich" und "Schauprozess" deutlich zu hoch gegriffen sind. Meine Meinung war, ein Admin, der nicht im Urlaub oder krank ist, sollte einmal täglich einen Blick einen Blick ins Projekt werfen und sich melden, vor allem dann, wenn es um sein Amt geht. Ein einfacher Benutzer nicht. Ich teile die allgemeine Kritik an BaBa nicht. Gruß --Die Winterreise 23:11, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

In der Bewertung dieser Einzelvoten gehe ich mit Winterreise völlig konform. Diese Wortwahl ist - bei aller Kritik an der Vorbereitung dieses Meinungsbildes, die ich teile - absolut unangemessen. Port(u*o)s 23:15, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Der Kandidat ist geliefert

Den Mann jedenfalls sind wir los, wieder haben wir einen alten Autoren, der zuviel aneckte und zu stur war, verloren. Wikipedia scheint nichts mehr aushalten zu können. Mag man denken was man will, sauber läuft hier zurzeit wenig bis nichts. Das Tempadmin hat zum Erfolg geführt, was wollt ihr mehr? Und jetzt setzt ausgerechnet auch noch ein abgewählter Admin mit recht ansehnlichem Sperrlog noch einen drauf, nicht zu fassen, was hier abläuft, hier kriegen wohl einige den Hals nicht voll. Versetzt euch doch einmal in die Lage Babas. Ich jedenfalls kann sein Schweigen in dieser entwürdigenden Situation sehr gut verstehen. Nee Leute, hier zeigt sich Wikipedia von ihrer hässlichen Seite. Ziemlich angenervt und durchaus auf Krawall aus, --Schlesinger schreib! 22:41, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

(Quetsch) Und wer zählt die potentiellen neuen User die durch ihn nicht hier landen? Keiner natürlich....--Garnichtsoeinfach (Gesprächsbedarf?) 08:34, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Potentielle neue User, die durch ihn hier nicht landen? Moment, das muss man sich erstmal auf der Zunge zergehen lassen. --Schlesinger schreib! 08:45, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
„Das Tempadmin hat zum Erfolg geführt, was wollt ihr mehr?“ – Böse Antwort? Demütigen und möglichst hart virtuell zwischen die Beine treten. Die Sau soll dafür bluten, dass sie es gewagt hat, als Admin kontroverse Entscheidungen zu treffen, statt das Fähnlein gefälligst brav in den Wind zu hängen und für „meine“ Seite zu entscheiden! Kein bisschen weniger genervt, —mnh·· 23:07, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
P.S.: Muss ich jetzt dranschreiben, dass das, insbesondere auch in der Wortwahl, böser Sarkasmus ist?
Ja bitte, sonst gibts womöglich ne sperre oder so, wäre ja auch deine schuld wenn du die lieben kleinen beim spielen störst-- Cartinal 23:11, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Werdet doch nicht albern dramatisch. Baba hat nicht das Vertrauen eines Großteils der Community verloren, weil er "unbequeme Entscheidungen" getroffen hat, dass tun andere Admins auch täglich. Baba hat sich seit langem benommen, wie die Axt im Walde, war teils beleidigend und herablassend gegenüber vielen anderen und hat seine persönlichen Ansichten konsequent für wichtiger gehalten, als teilweise unter langen Mühen zusammengetragene Kompromisse. Und im Konfliktfall hat er null Bereitschaft zur Aufklärung und Einigung gezeigt. Das Verfahren ist nicht schön, dass ist es aber nie, wenn jemand eine Sonderstellung auf Wunsch anderer aufgeben muss. Hätten wir ein vernünftiges Wiederwahlverfahren, könnte man sich diese Verfahrensorgien schenken, in denen halt immer wieder Fehler durchgekaut werden müssen, damit der Antrag berhaupt regelkonform gestellt werden kann. Baba selbst hätte sich diese unschönen Debatten durch freiwilligen Verzicht und etwas Diplomatie ersparen können, hat aber selbst (wie leider fast immer) auf stur geschaltet. --Papphase 00:54, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
@Schlesinger: Da Du mir hier wasauchimmer unterstellen möchtest, eine kurze Antwort: Vielleicht nimmt sich Baba66 an mir sogar ein Beispiel. Denn wenn ihm wirklich am Gedeihen der Wikipedia etwas liegt und nicht irgendwelche persönlichen Eitelkeiten im Vordergrund stehen, wird er sehr schnell merken, dass man das Projekt auch ohne erweiterte Rechte sehr gut vorwärts bringen kann. :Übrigens würden in dem Verfahren die Emotionen sicher weniger hochkochen, wenn eine Wiederwahl hier gängige Praxis wäre, ein Routinevorgang. Da aber derzeit eine Vertrauensfrage, nichts anderes ist das Verfahren, einem Spießrutenlauf gleicht, inkl. Abänderung des Regelwerkes bei laufender Abstimmung, zwischenzeitlicher grundloser Sperre des Antrags und zwischenzeitlicher ebenso unbegründeter Aussetzung der Wiederwahl, was natürlich in Wirklichkeit die viel hässlichere Fratze der Wikipedia ist, muss das eben so laufen wie hier. Ah ja, und falls es Dir entgangen ist (oder willst Du nur auf die persönliche Eben abzielen?) ... die Wiederwahl wurde im Temp-De-Admin von drei Dutzend langjähriger Mitarbeiter gefordert, der Antrag auf Wiederwahl hat 23 Unterstützer gefunden, so viel und so schnell ist selten, und auch über das Ergebnis der Wiederwahl entscheidet kein abgewählter Admin mit recht ansehnlichem Sperlog allein, sondern die Gemeinschaft. -- Triebtäter (2009) 23:22, 14. Sep. 2009 (CEST)
Wer hat bei laufender Abstimmung das Regelwerk geändert? Port(u*o)s 23:28, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Service -- Triebtäter (2009) 23:31, 14. Sep. 2009 (CEST)
Danke. Port(u*o)s 23:35, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Weißte was, Triebtäter, den Satz: Vielleicht nimmt sich Baba66 an mir sogar ein Beispiel find ich klasse. --Schlesinger schreib! 23:25, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Unfreiwillige Komik ist noch frei, Interesse Statler, aeh, Schlesinger? Fossa?! ± 23:33, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Na klar, Waldorf, obwohl die Show hier aber auch sowas von unterirdisch ist, nicht auszuhalten. --Schlesinger schreib! 23:38, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Applaus, Applaus, Applaus... :) Garnichtsoeinfach --10:55, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn man häufiger, mit weniger Theater (=freiwillig) Admins (neu/wieder)wählen und im Zweifel auch abwählen könnte und würde, wäre die ganze Chose nicht so narzisstisch aufgeladen, dass eine erzwungene Wiederwahl gleichsam als Foltermethode angeprangert werden müsste. --Lixo 20:14, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Schlesinger hat recht. Einen guten Mitarbeiter, der seit 5 1/2 Jahren dabei ist, seit fast 4 1/2 Jahren als Admin, so abzutun, ist unwürdig. Es bestätigt meine Beobachtung, dass der Trend immer mehr zu stromlinienförmigen Kuscheladmins geht, wobei das, was Baba66 vorgeworfen wird (was wird ihm eigentlich vorgeworfen?) gar nichts mit seiner Admintätigkeit zu tun hat. --Hardenacke 20:44, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Moin Hardenacke, hier möchte ich mal widersprechen: Baba66 wurde im Adminproblem mit allerhand Links grob gesagt fortgesetzt schlechtes Benehmen vorgeworfen. Das hat allein nichts mit Admin-Funktionen zu tun, kann aber im adminrelevanten Umfeld (z. B. Löschprüfungen) auf Normalnutzer besonders unangenehm wirken: Wenn mich ein Normalnutzer unfreundlich anspricht und "Gelöscht lassen! Mir egal, was du und andere denken!" schreit, kann mir das egal sein. Wenn ein löschender Admin das macht, sieht das schon anders aus. Außerdem denke ich, dass man Admins, die durch unmäßiges Benehmen den Community-Betrieb stören, auch ohne Mißbrauch der Knöpfe das Vertrauen als Admin entziehen können sollte. Admins haben eben nicht nur "ein paar Knöpfe mehr", sondern üben auch soziale Lenkfunktionen in diesem Riesenladen aus - da sollte man schon über ein gerüttelt Maß Sozialverträglichkeit verfügen (was nicht "Kuscheln" bedeuten muss!). Zur Wartezeit: In vier Wochen wäre die Luft rausgewesen. Baba66 hätte ein bißchen Gras wachsen lassen können und bei weiterem schlechten Benehmen in Zukunft wären wieder Adminproblem > Temp-Deadmin > Warten auf zeitnahe weitere Verstöße > ggf. erzwungene Wiederwahl nötig. Meiner Meinung nach brauchen wir dreierlei: (1) Admins, die zwar nicht kuscheln, sich aber ordentlich benehmen, (2) eine leichtere Möglichkeit, Leute, die sich als ungeeignet für die Führungsposition erweisen, zu deadministrieren, (3) daraus folgend eine leichtere Admin-Wahl, bei der Kandidaten nicht durchs Feuer gejagt werden müssen, um die Wahrscheinlichkeit von Fehlbeknopfungen zu minimieren: Man wählt heutzutage vermutlich auch deshalb hauptsächlich Leute mit 25.000 Edits, die 70 % ihrer Arbeit in exzellente Artikel stecken und die restlichen 70 % in den Metabereich ohne dabei jemals negativ anzuecken, weil man vermeiden will eine Axt im Wald zu wählen, die man nie wieder loswird. Viele Grüße --TRG. 21:08, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Full Ack. Ich stimme ab sofort nach diesem Chaos neuen Admins explizit nur noch zu, wenn sie sich auch in Zukunft einer Wiederwahl stellen, wie immer sie auch begründet sein mag (regelmäßig, auf Antrag). Nie wieder Admins auf Lebenszeit, das ist für mich aus dieser Sache schon mal ganz klar hervorgegangen. Das ist nämlich eine Farce. Im Übrigen hätte ich an Babas Stelle – wohlgemerkt mit seiner Meinung, die ich nicht teile! – mich auch nicht mehr gemeldet. Das ist nämlich für ihn die einzige Chance, nicht de-administriert zu werden. Hätte er seine bereits bekannte Meinung zur Wiederwahl NACH der Benachrichtigung wiederholt (dass er diese ablehnt, und zwar grundsätzlich), wäre er längst gänzlich de-administriert. Insofern spricht nichts dafür, dass er weiter Admin sein sollte. Im Gegenteil ist die Regel Unsinn, die besagt, dass wenn jemand 24h nach der Benachrichtigung nicht widerspricht, angenommen wird, dass er der Wiederwahl zustimmt, wenn hier eindeutig nachgelesen werden kann, dass jemand dieser Wiederwahl eben nicht zustimmt. Im Grunde genommen ist die ganze Wiederwahl eigentlich überflüssig, da der Admin der Wiederwahl ja bereits kurz vorher nicht zugestimmt hat. Das Ganze ist eigentlich völlig widersinnig und die Regel ist Blödsinn. -- Geitost 00:49, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Die Regel, die besagt, dass man erst ein erfolgreiches Temp-De-Admin-Verfahren durchführen muss, damit jemand regulär de-administriert werden kann, ist genauso Blödsinn. Wenn es aber die Regel gibt und es die einzige Möglichkeit ist, jemanden zu de-administrieren, sollte sie auch angewandt werden. Regeln, die nicht dazu da sind, angewandt zu werden, sind abzuschaffen und durch geeignetere zu ersetzen. Leute zu diffamieren, die die einzig verfügbaren Regeln zur De-Administrierung von Admins auch mal anwenden, halte ich für schlechten Stil. Es entlarvt sich, dass es bestimmte Regeln nicht gibt, damit sie angewandt werden, sondern um die Gemeinschaft zu beruhigen. Das ist das Widersinnigste dabei. Ich bin dafür, alle betreffenden Regeln gründlich zu überdenken und durch geeignetere zu ersetzen. Alles andere würde dazu führen, dass die kommenden Admin-Wahlen noch mal schwieriger für die neuen Kandidaten werden nach diesen Erfahrungen hier, weil die Hürden für neue Admins wieder weiter steigen. Dies wiederum halte ich nicht für wünschenswert. -- Geitost 00:59, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Auszählung

Sehe ich das richtig, dass Baba66 wie bei einer normalen Adminkanidatur 2/3 der Stimmen braucht um Admin zu bleiben? Also kann ich mit zehn Unterstützern jeden Admin ohne Kommentar seinerseits zu einer Wiederkanidatur innerhalb von 24 Stunden zwingen, auch wenn dieser gerade im Urlaub ist oder Ähnliches? Oder hab ich irgendetwas übersehen? jodo 22:53, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Das siehst du richtig. Mit 'nem guten Timing hat es wunderbar geklappt. Einige kleine Vorarbeiten à la Adminproblem, im gleichen Atemzug ein schnell angehängtes tempotäres kleines Deaddmin waren schon nötig, um dann die große Keule, ein als Wiederwahl getarntes Rausschmeißen, herauszuholen. Mich wundert es bloß, dass da so viele Leute mitmachen und das offfenbar gut finden. Gruselig. --Schlesinger schreib! 23:02, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ist ein Deadminverfahren ohne dieses Prozedere möglich? --Wangen 23:04, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Siehste doch, wie das hier läuft. --Schlesinger schreib! 23:11, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
bezog sich auf "ein als Wiederwahl getarntes Rausschmeißen". Es gibt meines Wissens keinen anderen Weg, eine Adminschaft "erzwungenermaßen" zu beenden - ein Mangel, meines Erachtens, denn Sieger gibt es da nicht wirklich. --Wangen 23:19, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Es geht hier doch nicht um gewinnen oder verlieren, es geht um das beste für die Wikigemeinschaft. Aber wenn du so willst ist es durchaus ein Gewinn, wenn ein Admin der sich aufführt wie die Axt im Wald und mitunter seine "Mehrechte" missbraucht diese Rechte, die ihm damals von der Gemeinschaft gewährt wurden, wieder entzogen bekommt.--Garnichtsoeinfach (Gesprächsbedarf?) 19:55, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Baba66 ist mir schon immer negativ aufgefallen, das viele ihn nicht mehr als Admin sehen wollen ist verständlich. Und da er beim ersten Temp-De-Admin schon für vier Monate abgetaucht ist, glaubt auch keiner, dass er krank oder im Urlaub oder was auch immer ist. Die Vermutung liegt äußerst nahe, dass er es aussitzen will. Wenn wir ihn rausschmeißen wöllten, dann würde es einen BS-Antrag geben. Bitte nicht die Fakten verdrehen, ist ja schrecklich hier. -- mj -- 23:37, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Nö, rausschmeißen wollt ihr ihn nicht. Natürlich nicht. Doch das Abwarten der vierwöchigen De-Adminphase und eine erneute Überlegung nach dieser Bewährungsfrist wäre für die Interessierten absolut nicht zumutbar gewesen. Die Gelegenheit war einfach zu günstig, man wäre ja schön blöd gewesen, sowas einfach verstreichen zu lassen. Bravo, euer Niveau an AGF ist kaum noch zu überbieten. --Schlesinger schreib! 07:48, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Wer will denn hier jemanden rauswerfen? Als Autor kann er doch bleiben. Ist es denn nicht mehr so, dass Admins eigentlich auch nichts anderes sind als Autoren? Nur dass sie eben noch ein paar Knöpfe haben die man zum Autorendasein alleine aber gar nicht braucht? Also wer wirft hier jemanden raus? --Garnichtsoeinfach (Gesprächsbedarf?) 10:52, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Mannmann, immer diese Berufsrechthaber, die alles am liebsten noch höher hängen. Sehen natürlich mit als einzigste durch, während der große Rest mal wieder keine Ahnung hat und sich völlig daneben benimmt. Curtis Newton 12:51, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Quatsch. Richtig Recht hat hier natürlich keiner, alle haben immer nur ein wenig Recht. Und ich beispielsweise liege natürlich völlig daneben. Aber jetzt mal im Ernst, du schreibst: ...diese Berufsrechthaber, [...] Sehen natürlich mit als einzigste durch... Einzig, einziger, am einzigsten? Donnerwetter, das haut rein, du solltest die Sache mit der Steigerung vielleicht etwas zurückhaltender angehen, hier hängt keiner was höher, ist alles schon hoch genug. :-) --Schlesinger schreib! 22:14, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Die Regel ist offensichtlich Mist

Offensichtlich ist die Regel, die zu dieser Farce gefuehrt hat, Mist. Bitte aendern. Fossa?! ± 23:27, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

+1 --Fritz @ 23:31, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
+1 Das gleiche wollte ich mit meinem Abschnitt eins drüber auch sagen. jodo 23:33, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
<quetsch>+1 --Cú Faoil RM-RH 23:56, 14. Sep. 2009 (CEST)</quetsch>Beantworten
Dann macht an entsprechender Stelle Vorschläge, hier jammern hilft nichts. -- mj -- 23:38, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich jammere nicht, ich bin gerade sehr gut gelaunt! Aber daß hier was schiefläuft bzw. in Zukunft schieflaufen könnte, ist ja wohl offensichtlich. Ich habe gestern schon darüber nachgedacht, weil ich bei der Hektik auch etwas ungutes Gefühl hatte, aber mir ist noch nichts Brauchbares eingefallen. In diesem Fall ist es ok, weil es nicht das erste Mal war und weil das extrem starke Pro für ein Temp-Deadmin keine andere Lösung übrig läßt; die Wiederwahl ist unvrmeidlich. Aber ein Admin, der wegen eines einmaligen Ausrutschers ein Temp-Deadmin erhält, muß eine Art Bewährungsfrist erhalten, sonst ist jedes Temp-Deadmin mehr oder weniger gleichbedeutend mit einem Antrag auf Wiederwahl (und dann soll man es auch gleich so nennen anstatt es künstlich in zwei Verfahren aufzuteilen). DaBs Änderungsvorschlag macht es nicht viel besser, sondern verzögert nur die Wiederwahl um die Dauer des Temp-Deadmins, also maximal um einige Wochen. --Fritz @ 23:44, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Das war kein einmaliger Ausrutscher bei Baba66 und ich glaube kaum, dass sich bei einmaligen Ausrutschern sich überhaupt genügend Antragsbefürworter finden. -- mj -- 23:47, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
<quetsch> Ich sagte ja, daß es in diesem Fall ok ist, vielleicht aber nicht in möglichen zukünftigen Fällen. --Fritz @ 00:41, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich kenne Baba66 praktisch nicht, er ist mir bisher nur negativ aufgefallen, was aber ein Stichprobenfehler sein kann. Darum geht es nicht, sondern darum, dass die Regel ganz offensichtlich missbraucht worden ist. Wenn ich eine griffige Formulierung haette, haette ich sie bereits eingebaut, was denkst Du denn? Fossa?! ± 23:51, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
(BK@Fritz) Ich glaube das nicht. Die Aufsplittung des Verfahrens (erst Temp-Deadmin, dann bei Erfolg möglicher Antrag auf Wiederwahl) ermöglicht meines Erachtens erst, überhaupt ein Temp-Deadmin einzuleiten. Wenn man gleich das komplette Deadmin hätte, würde der drohende Rechteentzug noch höher angesetzt, wenn einem Admin das Missfallen ausgerückt werden sollte. Und irgendwie sollte der Community schon die Möglichkeit gegeben werden, über das Temp-Deadmin hinaus einem Admin das Vertrauen zu entziehen. Meiner Meinung nach ist diese Hürde derzeit eher zu hoch. Port(u*o)s 23:53, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Variabele Zeit, wie beim WP:BS. Fossa?! ± 23:56, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Um mal hier wieder das Maß etwas gerade zu rücken. Es ist, soweit ich es überblicke, das allererste Mal, dass einem Temp-Deadmin unmittelbar ein Deadmin folgt. Auch wenn das Gezeter und Gejammer groß ist, liegt das einzig darin begründet, dass es bereits das zweite erfolgreiche Temp-Deadmin gegen Baba66 binnen dreier Jahre war und dass während des letztens Verfahrens drei Dutzend langjähriger Mitarbeiter eigentlich eine Ab-/Wiederwahl für angemessen hielten. Exakt diese Intention greift die aktuelle Wiederwahl auf. Und wenn jetzt nicht der richtige Zeitpunkt ist, die Vertrauensfrage zu stellen, weiß ich auch nicht mehr. Ich glaub halt nicht, dass Baba66 noch ausreichend Rückhalt in der Gemeinschaft hat. Sollte ich mich täuschen, soll's mir auch recht sein. Der Rest ist nur die übliche Stimmungsmacherei. -- Triebtäter (2009) 23:54, 14. Sep. 2009 (CEST)

Dieses Meinungsbild fand keine Mehrheit mit dem Verweis auf das De-Admin-Verfahren. Jetzt wird dieses auch stark kritisiert und für den Kanditaten gestimmt, nur weil sie das Verfahren Mist finden. Soll das auch noch abgeschafft werden? Dann gibts keine Möglichkeit einen Admin abzuwählen mehr. -- mj -- 23:56, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Dieses Meinungsbild fand mit 137:97 Stimmen sehr wohl eine Mehrheit. Wenn man jedoch vorsätzlich demokratische Spielregeln verhindert und Mehrheiten im Verfassungsrang fordert, ist es nur allzu oft unmöglich, Änderungen herbei zu führen. Angela Merkel würde sich freuen, wenn sie nur mit 2/3-Mehrheit abgewählt werden könnte. --Στεινδυ 01:41, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hinweis: ein neues Meinungsbild zu der Thematik ist in Vorbereitung, siehe Wikipedia:Meinungsbilder/Admin-Wiederwahl 3. --Mark Nowiasz 07:20, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Nachtreten

Da es von einigen Prostimmen in den Raum geworfen wurde: Das man hier zig mal abstimmen muss um einen Admin abwählen zu können, hat nichts mit Nachtreten, sondern mit den hohen Hürden zu tun, die zum "Schutz" des Mandates aufgestellt wurden. Hätte es die Möglichkeit gegeben, bereits beim ersten Verfahren für eine dauerhafte Abwahl zu stimmen, hätte ich dies getan und bräuchte hier meine Zeit nicht vergeuden. --Revvar (D Tools) 23:52, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Sehe ich auch so, aber ich sage ja: Das Problem ist die Regel. Fossa?! ± 23:54, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
+1 --Garnichtsoeinfach (Gesprächsbedarf?) 21:25, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Schachspiel

De facto haben wir es hier doch mit einem Schachspiel zu tun. Durch die richtigen Züge im richtigen Moment kommt man, wenn alles stimmt, an das gewünschte Ziel.

Ich als bislang nicht durch Babas Handlungen Betroffener hätte mich beim Temp erhalten und hier, schon aus humanistischen Gründen, mit "Pro Baba" gestimmt, wenn nicht Babas ungefähr letztes Wort in dieser Sache gewesen wäre, er finde WW blöd und habe wenig Bock, sich darüber Gedanken zu machen.
Wenn ich jetzt aus Gründen der "Fairness" erklären würde, das Verfahren sei schon aus Prinzip "unmoralisch" und "unmenschlich", so würde ich jeden Admin zum Idioten erklären, der längst gesagt hätte "Gut, wenn es deutliche Anzeichen dafür geben sollte, daß ich nicht mehr das Vertrauen der Community genösse (wie z.B. 20 Entsprechendes verlautende Stimmen innerhalb vergleichsweise kurzer Zeit), würde ich mich dem WW-Verfahren stellen!" - z.B. auch den aktuell betroffenen Wiggum.

Ich mag die aktuelle Abfolge überhaupt nicht, da ich mir nach der erfolgten Sanktion (4 Wochen Temp) den ausgleichenden Dialog zwischen beiden Seiten wünsche.
Wenn Baba in 3 Wochen sich erklärte und bekundete, er habe inzwischen über seine Adminzeit, das Projekt an sich und auch die an ihm geäußerte Kritik nachgedacht und würde künftig nach bestem Wissen und Gewissen noch deutlich mehr als zuvor den Ausgleich mit der (Rest-)Community suchen, wäre das - auch für seine bisherigen Konfliktpartner - aller Überlegung wert, ihm auf Probe noch einmal das Vertrauen auszusprechen.

Der Fehler im System ist der, daß man einen Admin, der die Möglichkeit des begründeten WW-Verfahrens nicht freiwillig anbietet bzw. gar argumentiert, auf Lebenszeit gewählt worden zu sein, "juristisch" "austricksen" muß. Was spätestens den wünschenswerten Dialog unterbricht und vor allem dem Geist einer freundschaftlichen Community mit seinen im Hinblick auf Konsensfindung und -sicherung bedachten Vertretern ganz und gar widerspricht.
Das heißt, der Fehler liegt genau darin, daß es das "Mißtrauensvotum" in der eigentlich wünschenswerten Form nur auf freiwilliger Basis gibt.

Und genau das wäre der Punkt, wo ich anzusetzen versuchte, um eine Ausweitung von Planspielereien der hier zu findenden Art auf mittelfristige Sicht zu vermeiden. --Elop 02:21, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Das Problem ist tatsächlich das Verfahren. Nicht umsonst liegt die Hürde für eine Abwahl hoch, um Abstrafaktionen bei kurzfristig aufwallenden Gefühlen zu vermeiden („Ich sperre mal eben einen langjährigen Mitarbeiter nach Absprache im Chat unbefristet und bin dann für vier Wochen weg“).
Es gibt aber offenkundig derzeit nicht die Möglichkeit zur Abwahl, ohne dass Vorwürfe gegen diejenigen erhoben werden, die der Meinung sind, ein Administrator sei für das Amt schlicht ungeeignet. Das Verfahren muss folglich geändert werden.
Geändert werden sollten imho ebenso die Regeln für die Amtszeit von Administratoren. Wo Funktionen lebenslang zuerkannt sind, handelt es sich in der Regel um Staatsoberhäupter ohne wesentliche Einflussmöglichkeit (Monarchen) oder um Diktaturen. Natürlich wird es Unmut geben; man kennt ja die Contra-Stimmen wegen „unnötiger Wiederwahl“. Meines Wissens gibt es außerhalb der deutschsprachigen WP andere mit befristeten Amtszeiten, etwa die niederländische, wenn ich mich nicht irre. Wo ist das Problem, es ebenso zu machen? --Textkorrektur 06:13, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Das Problem besteht eventuell darin, dass die wenigsten Mitglieder hier die Lust verspüren sich das Spießrutenlaufen, dass hier Adminwahl heißt, jedes Jahr bzw. alle zwei Jahre anzutun...und das alles für eine Art Hausmeisterjob mit mehr Arbeit. --Paramecium 07:26, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn dieses Verfahren dazu dient, wenigstens die Wiederwahl zu etablieren, wäre viel gewonnen. Wer sich bisher der Wiederwahl gestellt hat, konnte sich meist darauf verlassen, das Vertrauen erneut ausgesprochen zu bekommen. Das Problem sind, wie im neuen Meinungsbild genannt, solche (langjährigen) Administratoren, denen der Hausmeisterjob so wichtig ist, dass sie sich jeder Überprüfung ihrer Tätigkeit verweigern. --Textkorrektur 08:01, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Wer sich als Admin durch Sachkompetenz und Sozialkompetenz das Vertrauen der Community erworben hat, für den dürfte auch eine regelmäßige Wiederwahl nicht zum Spießrutenlauf werden. MfG, --Brodkey65 09:23, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Auf den Punkt gebracht. –– Bwag @ 11:16, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Eine kleine Rechnung: Wir haben rund 300 Admins. Bei regelmäßiger Wiederwahl alle zwei Jahre macht das ungefähr drei Abstimmungen pro Woche. Wer will sich das als Abstimmender antun? So bekommt man die Sache nicht gelöst, zumal ja nur ein kleiner Teil der Admins überhaupt umstritten ist. Was aber offenbar fehlt, ist eine klare Regelung, wie man in solchen Fällen ohne Schlammschlacht eine Wiederwahl auf Antrag durchführen kann. Rainer Z ... 15:46, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Effizienter wärs, wenn einmal im Jahr in (geheimer?) Befragung/Abstimmung ermittelt würde, welche Admins überhaupt existieren und als solche tätig sind bzw. wahrgenommen werden (mit Fragen wie Halte ich für Fehlbesetzung: ja/nein oder Völlig harmlos: ja/nein oder Wer? Völlig unbekannt; der soll Admin sein? ja/nein). Dann hätte man die 300 schon runter auf, weißnicht, 50 vielleicht? Und wenn nur die sich dann alle 2 Jahre wiederwählen lassen müssen, wärens nur 2 pro Monat. PDD 17:14, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Am einfachsten wäre immer noch eine Wiederwahl auf Antrag für sämtliche Admins obligatorisch einzuführen. Bei einer allfälligen erfolgreichen Wiederwahl hätte der Admin aber dann garantiert für zwei Jahre Ruhe von einer Wiederwahl auf Antrag. Unbestrittene würden so aber nicht und niemals angetastet und belasten keine Ressourcen durch Wiederwahl, allgemein Bestrittene würden (endlich) abgewählt und bloss von einer Minderheit Gemobbte müssten dann alle zwei Jahre antreten, was aber auch nicht ein Weltuntergang bedeuten würde. Aber es wären nur noch diese und nicht sämtliche. Ich sehe wirklich nicht, was gegen diese Lösung spricht. --Micha 17:52, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Einzig festzulegen gilt dann nur noch, wieviele Stimmen für Wiederwahl in welchem Zeitabschnitt. Bsp. Widerwahl wenn innerhalb eines Monats 30 wahlberechtigte Stimmen zusammengekommen sind, die ine Wiederwahl fordern, so muss obligatorisch eine Wiederwahl stattfinden. Bei erfolgreicher Wahl darf zwei Jahre lang kein Antrag mehr gestellt werden. Temp-De-Admin bei üblichen Missgriffen bleibt aber bestehen. --Micha 17:56, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Im Moment spricht dagegen vor allem, dass ein (etwa) vergleichbares Meinungsbild 2008 nicht angenommen wurde – was ich bedaure. Port(u*o)s 17:57, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Man darf auch intelligenter werden. - Ich weiss persönlich nur von einem MB, dass generelle Wiederwahlen einführen wollte. Heute stellen sich freiwillig Unbestrittene zur Wahl uns belasten Ressourcen. Was für eine lustige Entwicklung. Bzw. wie tragisch.--Micha 18:00, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Nochmals Argumente für obligatorische Wiederwahl auf Antrag mit Sicherung, dass zwei Jahre lang kein Antrag gestellt werden kann:
a) Unbestrittene treten nicht zur Wiederwahl an und belasten nicht unnötig Ressourcen, wie das anhin durch Poupous Freiwilligenseite der Fall war.
b) Allgemein Bestrittene können endlich abgewählt. Gemäss Fall Baba66 wird hoffentlich eingesehen, dass dies auch notwendig ist und Admins gegen den Communitywillen keinen Sinn machen.
c) Von einer Minderheit Bestrittene müssen zwar antreten, haben dann aber allerdings Ruhe für eine längere Zeitspanne. Fall bücherwürmlein lässt beispielsweise grüssen. Aber immer noch besser, als sämtliche periodisch zur Wiederwahl zu zwingen.
Fürs Protokoll: --Micha 18:06, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
(BK) Micha, so sehr ich Dir inhaltlich zustimme: Bedauerlich und tragisch finde ich es eher, die offenbar vorhandenen Bedenken wegzuwischen („am einfachsten wäre es, …“) bzw. für unerheblich zu erklären („man kann auch intelligenter werden“). Immerhin haben damals zum gleichen Zeitpunkt 289 stimmberechtigte Benutzer gegen Adminwiederwahlen generell gestimmt; die wollen überzeugt sein, nicht marginalisiert. Port(u*o)s 18:09, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
(BK) Äh, Ihr weisst aber schon, dass gerade ein Meinungsbild für den Fall in Vorbereitung ist (siehe WP:Meinungsbilder/Admin-Wiederwahl 3 und dort die Diskussion eigentlich besser hingehört? :-) --Mark Nowiasz 18:11, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ein Exkurs in die Schweiz würde da nicht schaden: Dass die Proporzwahl im Nationalrat eingeführt wurde, brauchte drei Anläufe mit einem Abstand von je zehn Jahren. Dass das Frauenstimmrecht eingeführt wurde, brachte genauso etliche Anläufe. Die Ausgestaltung der Mutterschaftsversicherung brauchte ebensfalls mehrere Anläufe. Nächsten Herbst stimmen wir in der Schweiz über ein Verbot der Kriegsmaterialausfuhr ab. Wieder einmal. Etc. Etc. Etc. - In der Schweiz stimmt man häufiger über dasselbe nach einiger Zeit ab. Einige führen erst nach etlichen Anläufen zum Erfolg. Bei Systemen, wo nämlich viele Personen abstimmen dürfen, brauchen gewisse Lösungen ihre Zeit. Kein Wunder spricht man von der Schweizer als langsames Volk, aber das hat seine guten Gründe. Denn die Meinungsbildung jedes Einzelnen braucht Zeit. Die Argumente gegeneinader abzuwägen und Erfahrungen zu sammeln, braucht Zeit. Deshalb -> Nur weil es hier mal ein MB vor zwei Jahren gab (für Wikipediazeiträume eine halbe Ewigkeit), wo so und so viele Benutzer pro oder contra abgestimmt haben, sagt für die Zukunft einer Lösung absolut nichts aus. Wie bereits gesagt, aber ich wiederhole es gerne: Man kann und darf auch intelligenter werden. Und Meinungen dürfen und sollen sich auch ändern, sobald bessere Argumente auf dem Tisch sind oder grössere Erfahrungen gemacht wurden. -- Micha 22:38, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ein Blick ins Archiv

Alle weiteren Wiederwahlen erfolgten aus eigenem Antrieb. Irgendwann im Juni 2007 wurde dann die jetzige Regelung eingeführt. Die Eruierung ist etwas schwierig, da zu diesem Zeitpunkt die Adminproblemseite mittels mehrere Untervorlagen umgestaltet wurde. Liesel 13:28, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Abstimmoption Ablehnung des Verfahrens

Ich frage mich, inwieweit ein Meinungsbild, das dem beschriebenen Standardverfahren entspricht, überhaupt (einzeln) abgelehnt werden kann, und wie im Falle einer Bejahung dieser Option die entsprechenden Stimmen gezählt werden sollen. Um das klarzustellen: Ich bin mit der Einleitung des Verfahrens zum derzeitigen Zeitpunkt ebenfalls unzufrieden und empfand die Frage nach Zulässigkeit ebenfalls klärungsbedürftig. Port(u*o)s 20:42, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Adminkandiaturen konnte man noch nie ablehnen. Den Unfug hab ich hierher kopiert. -- mj -- 23:18, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte man vor Hauruck-Verfahren erst mal die Verfahrensregeln klären, ich hab die Kopieraktion lieber rückgüngig gemacht. Port(u*o)s 23:22, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Sollen schon wieder die Regeln gebeugt werden? Unter Wikipedia:Kandidaturen#Adminkandidaturen ist recht unmissverständlich vermerkt: Jeder stimmberechtigte Benutzer kann nur mit einer Pro- oder Contra-Stimme abstimmen oder sich enthalten -- Triebtäter (2009) 23:25, 15. Sep. 2009 (CEST)
Nicht alles was legal ist auch legitim, sowie nicht alles was illegal ist ist auch illegitim. -- Micha 23:29, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
(BK) Nein, es sollen nur nicht die Stimmen von ca. zehn Nutzern unter den Tisch gekehrt werden. Dass die Regeln nicht gebeugt werden sollen, dokumentiert ja mein Threaderöffnungsbeitrag. Ablehnung des Verfahrens ist eine übliche Option in Meinungsbildern, die (möglicherweise) bei der Einführung von Adminkandidaturen noch nicht allgemein vorgesehen war. Ich bin selbst der Ansicht, dass es fraglich ist, sie hier einzuführen, aber btw.: den laxen Umgang mit den Regeln hast Du ja durch Deine Verfahrenshandhabung bereits dokumentiert. Port(u*o)s 23:31, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Vielleicht liest Du Dir einfach in Ruhe noch einmal den Wortlaut des Verfahrens in seiner ursprünglichen Version durch und überlegst dann einfach nochmal, wer hier lax mit welchen Regeln umgeht. Ich habe zumindest nichts umgedichtet. -- Triebtäter (2009) 23:36, 15. Sep. 2009 (CEST)
Du orientierst Dich also an einer zwei Jahre alten Fassung einer Richtlinie. Ich hab nichts dagegen, den Editwr der letzten Tage für ungültig zu halten, aber man kann sich auch nicht beliebig irgendeine Version rauspicken. Port(u*o)s 23:42, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hatte mich schon sehr exakt an die aktuell gültigen Regeln gehalten. Der Verweis auf den alten Wortlaut sollte nur - nach diversen recht eigenwilligen Regelauslegungen anderer - den materiellen Gehalt des aktuellen Textes deutlicher herausstellen. Durch die gestalterische Änderung durch Hans Koberger wurden weder der Wesensgehalt noch Methode des Verfahrens verändert. -- Triebtäter (2009) 23:49, 15. Sep. 2009 (CEST)
Man kann eine AK nicht ablehnen, aus dem Grund hatte ich die ungültigen Stimmen hierher verschoben. -- mj -- 23:32, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Wikipedia:MB#Optionen_und_Auswertung besagt etwas anderes. Port(u*o)s 23:34, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Wir haben hier eine WP:AK und kein WP:MB. -- mj -- 23:35, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Und? Hast Du schon mal gelesen, was über jeder AK im Kasten steht? Port(u*o)s 23:37, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ein Überbleibsel aus alten Tagen [5], bei dem keiner eine Notwendigkeit gesehen hat, das anzupassen. Warum auch. Es bleibt aber eine AK, die eindeutig in Bezug auf die Optionen ist: Pro, Contra und Enthaltung, nicht mehr. -- mj -- 23:45, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Die Adminkandidaturen sind thematisch bei den Meinungsbildern eingehängt (Autorenportal>Meinungsbilder>Kandidaturen), also spricht viel dafür, dass sie auch so behandelt werden (und nur einen Sonderfall dieser darstellen). Port(u*o)s 23:49, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Man kann sie nicht einfach über WP:AK hinwegsetzen. -- mj -- 23:51, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

(BK) Die "Ablehnungen des Verfahrens" müssen bei der Auswertung selbstverständlich ignoriert werden (bzw. kommen Enthaltungen gleich), da eine solche Option für AK (auch Wiederwahlen) nicht vorgesehen ist. Wie wollte man sie auch auswerten? Zusammen mit den Contra-Stimmen gegen die Pro-Stimmen aufwiegen? (So würde es ja gemacht, wenn es sich um ein MB handeln würde). Das wäre aber wohl nicht im Sinne aller "Ablehner". Der erste, Micha, schrieb ja sogar ausdrücklich "Zählt es als Pro, sollte es knapp werden." Bei der Auswertung einer AK bleibt es ja nicht (wie bei einem MB) beim Status Quo (das wäre hier: Baba66 hat nach dem Temp-De-Admin wieder Adminrechte), wenn sie scheitert (also keine Zweidrittelmehrheit erreicht), sondern der Admin ist nicht gewählt bzw. seine Rechte los. Gestumblindi 23:54, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Es macht wirklich keinen Sinn, die Stimmen nun im Meinungsbild hin- und her zuverschieben. Einigt Euch erst hier. Fossa?! ± 23:56, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

(BK) Ja, dieser Interpretation würde ich mich anschliessen. Man sollte aber dazu die Diskussion(en) zur Entwicklung der AK-Regeln daraufhin überprüfen. Durch die Streichung von m-j (anstatt ihrer Entfernung) ist ja jetzt hinreichend auf das Problem hingewiesen. Port(u*o)s 00:01, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich: ich weiß und bin damit einverstanden, dass meine Stimme - Ablehnung des Verfahrens - nicht mitgezählt wird. Sie manifestiert aber eine Meinung, nicht nur meine. Die Entfernung oder auch die Streichung bedeutet aber, dass andere Benutzer massiv manipuliert werden in dem Sinne, dass sie. obwohl sie es vielleicht möchten, gar nicht ihre gleichlautende Meinung abgeben können. Das ist Manipulation hoch zwei. -jkb- 00:08, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

(BK) Ich bin mir bewusst, dass die Stimme wirkungslos ist (im Gegensatz zum MB, wo Ablehner ein MB tatsächlich für ungültig erklären können). Aber es ist eine Meinungsäusserung, die darauf abzielt, dass ich diese Wahl für illegitim (nicht verwechseln mit "illegal") halte. Streichen lassen tue ich sie deshalb nicht. --Micha 00:10, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

vielleicht versteh ich es falsch

Genießen langjährige Mitarbeiter gesonderten Seitenschutz? Erstens seit wann? Zweitens warum ich nicht und drittens warum setzt sich keiner für mich ein? Fragen über Fragen. WP:KPA genau deswegen habe ich 1 Monat, 3 Tage, und 4 stunden "gesessen" siehe mein sperrlog und das zu Recht. Ich hab Scheiße gebaut aber eins bin ich nicht nämlich Administrator. Marcus sieht es richtig Admins sind auch nur Menschen aber wir wählen oder abwählen sie es gibt Schwächen und Stärken aber leider kommen die Schwächen grad bei Baba durch. Schaut mal auf meine Benutzerseite. Was da steht ist leider nur zu wahr. --Ironhoof 06:05, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Adminpedia

Nett zu sehen wie die Admins hier mal wieder Einen aus ihrem Stand schützen wollen. Von bisher 54 Pro-Stimmen stammen 23 von As oder Ex-As, also ca. 42%. Wenn man bedenkt, wie wenige Admins es insgesamt gibt und wieviele stimmberechtigte User ist das schon interessant! --Garnichtsoeinfach (Gesprächsbedarf?) 07:49, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten