Wikipedia:Auskunft/alt9

Wikipedia:Auskunft/alt9/Intro

15. August 2009

Geldspeicher

Ist es in der Realität möglich, einen Geldspeicher, wie er in den Comics von Dagobert Duck vorkommt zu bauen ? --91.41.61.173 17:35, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

was genau sollte da unmöglich sein? --mw 17:46, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klar, nur wenn Du ihn füllst bekommst Du Ärger weil Du zu viel Bargeld aus dem Verkehr ziehst. TheBug 17:47, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In den Comics gibt es mehrere Varianten der Geldspeicher. Welchen hättest Du denn gerne? --Pfarrhaus 17:50, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also wenn man sich die Baupläne von DonRosa anschaut, so ist das nicht möglich. Wände unter 2m Dicke sind denke ich nicht in der Lage, derartige Mengen an Hartgeld zu halten. Man sollte dabei auch bedenken, dass der Geldspeicher auf dem technischen Stand Anfang des 20. Jahrhundert fußt. Auch wurde nicht Stahlbeton verbaut, sondern nur reiner Beton. Außerdem bezweifle ich, dass es überhaupt soviel Hartgeld gibt, um den Speicher zu befüllen. Übrigens wärst du mit deiner Frage besser hier oder hier aufgehoben. --Knut.C 17:55, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@TheBug: Dein Argument halte ich für Blödsinn. Wenn jemandem Geld gehört darf ier damit machen, was ich will, inkl. Einbunkern und zum zigarrenanzünden verwenden. Wenn die Summwe wirklich groß ist kann die Notenbank ja neues Geld drucken, um Deflation u.Ä. zu verhindern. --MrBurns 18:33, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das sieht schon das Grundgesetz anders. Eigentum verpflichtet. --Eike 19:19, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das steht da zwar drin. Im konkreten Fall wäre der Grundrechtseingriff des Verbots der Geldlagerung aber nicht verhältnismäßig, da die Notenbank mit der Ausgabe von neuen Geldstücken ein milderes Mittel hat. --Knut.C 19:24, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Quelle? --Eike 19:45, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Warum soll sich aus der von Dir angeführten Sozialpflichtigkeit des Eigentums ein Verbot der Geldlagerung ableiten? Das müsstest Du belegen. --Svencb 19:56, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich widerspreche MrBurns' Behauptung, man könne mit seinem Geld grundsätzlich machen, was man will. Ob sich das auch auf die Lagerung von Fantastilliarden bezieht, darüber kann ich nur Vermutungen anstellen. Wenn die "wirklich große Summe" nachgedruckt wird, ist das Problem auch nicht gelöst - Dagobert könnte ja schlagartig seine Reserven wieder auf den Markt werfen. Es ist jedenfalls nicht so leicht, wie MrBurns es sich vorstellt. Knut.C hat eine dezidierte Meinung dazu, deren Quelle mich interessieren würde. --Eike 20:06, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich darf man soviel Geld horten, wie man will. Nenn mir mal 'nen Paragrapen, der das verbietet. -- Martin Vogel 20:26, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Steht sogar was zu in der Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Geld#Rechtliches_zum_Geld --Nebutzer 20:28, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Von den Kopfsprüngen in die Münzen ist allerdings abzuraten. Die Landung wäre härter als im Comic dargestellt. --Nebutzer 20:40, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich darf man keine Banken verstaatlichen. Nenn mir mal 'nen Paragrapen, der das erlaubt. --Eike 20:45, 15. Aug. 2008 - ähh: 2009.
Ich weiß zwar nicht, was das mit der Frage zu tun hat, aber wie wäre es mit Artikel 15 Grundgesetz? --93.129.147.51 20:54, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natprlich dürfen banbken verstaatlicht werden: der Staat darf genauso wie jede natürliche oder juristische Person Aktein voon Banken kaufen. In der aktuellen Wirtschaftskrise wurden in verschiedenen Ländern Banken verstaatlich oder teilverstaatlicht (ob das in Deutschland auch passsiert ist, ist mir nicht bekannt). --MrBurns 17:31, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland wurde dafür extra ein Gesetz erlassen, dass die Verstaatlichung von Banken legitimiert. Dieses ist allerdings schon wieder abgelaufen. Es wird aber über ein dauerhaftes Gesetzt diskutiert. Und die Frage, ob es schon in D zu Verstaalichungen gekommen ist, der suche bitte bei Google nach "HRE" oder auch "HypoRealEstate".... --Djslimer 13:50, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Eike: Wie du schon richtig schriebst: Das ist meine "dezidierte Meinung". Begründet habe ich es, für ein ausführliches Rechtsgutachten habe ich leider nicht die Zeit. --Knut.C 22:41, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dazu gab es sogar mal eine Geschichte (ich glaube sie war sogar von Don Rosa). Die Stadt Entenhausen hatte kein Kleingeld mehr und entzog dem guten Dagobert alles und entschädigte ihn mit einer Banknote über zig Fantastilliarden. Die rechtliche Grundlage dazu wurde nicht angegeben. Leider war das gute Geld nichts wert, da niemand rausgeben konnte. Innerhalb kürzester Zeit war sein Geldspeicher aber wieder gefüllt, da die Bürger Entenhausens das Kleingeld natürlich sofort wieder verschleuderten und der gute Dagobert ordentlich daran verdiente. Also alles kein Problem. Die Banknote verwendete er dann, um ein kaputtes Fenster abzudichten. Auch ne schöne Moral. Hui, das macht mich ganz nachdenklich... --78.52.43.124 17:53, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kenne ich auch, den Comic. Eine frühe Darstellung des Problems, das dadurch entsteht, wenn wie in europäischen Staaten ein kleiner Teil der Bevölkerung einen großen Teil des Geldes besitzt. Comic Lesen war doch nicht umsonst. --90.146.217.210 19:13, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der war aber nicht von DonRosa ;-). Ich kenne noch eine Geschichte von Carl Barks, wo alle Entenhausener plötzlich reich sind weil der Geldspeicher explodiert ist. Daraufhin hören alle auf zu arbeiten. Da Dagobert dann der einzige Produzent war konnte er die Preise diktieren und war binnen kurzem wieder genauso reich wie zuvor. --Knut.C 19:52, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn man jedoch, wie oben bereits erwähnt wirklich 2 Meter dicke Wände bräuchte, so wäre der Stahlbetonverbrauch immens, ebenso wie die Baukosten selbst.--91.41.86.249 13:18, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Anwort auf die eigentliche Frage ist: „Ja, es ist möglich einen Geldspeicher wie in den Comics zu bauen.“ Sorry war übereifrig mit Speichern hier meine Signatur. --Nemash 19:42, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da sollte man erstmal unterscheiden, ob man den Speicher nur bauen oder auch füllen will. Ersteres mag durchaus möglich sein, wohl am ehesten nach den Plänen von Don Rosa, als Bauingenieur wird er sich bei denen schon was gedacht haben. -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:46, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum sollte es nicht möglich sein den Geldspeicher auch zu füllen? Meinen bescheidenen Kenntnissen nach kann der Geldspeicher so ausgeführt werden, dass er den Kräften, die durch das Kleingeld auf die Wände wirken, standhält. Es ist ausschließlich eine Frage der Wandstärke und der Bewehrung. Die auftretenden Nutz- und Eigenlasten wären natürlich enorm. Ich frage mich gerade wie die Lastannahme für Kleingeld wäre. Die Fragen des Stahl-, Beton- und Kleingeldbedarfs, sowie deren Beschaffung und der Kosten habe ich dabei erst einmal ignoriert. Darum kümmern wir uns, wenn der Bauantrag durch ist. Ich denke es geht, inklusive Füllung. Gruß --Nemash 16:57, 21. Aug. 2009 (CEST).[Beantworten]

200 1-Cent-Stücke haben ein weit größeres Volumen, als ein 2-Euro-Stück (außerdem sind die Lücken zahlreicher). Welche Münzen verbrauchen beim gleichen Handelswert am meisten Platz? --xls 18:40, 21. Aug. 2009 (CEST)

Ich denke, dass in fast allen währungen die vom Wert her kleinsten Münzen den meisten Platz brauchen. Früüher war das nicht unbedingt der Fall, weil damals ja der Münzwert dem Mtetallwert entsprochen hat und daher z.B. allle Goldmünzen im Vergleich zu ihrer größe den gleichen Wert hatten. In den USA war das noch ind er Nachkriegszeit so. Und im Geldspeicher von Dagobert Duck sind ja nur Goldmünzen zu sehen (und keine Silbermünzen oder Münzen aus noch billigeren Metallen, die beim gleichen Wert viel mehr Volumen verbrauchen würden). --MrBurns 22:55, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Nemash: Es ging mir um die Frage, ob man den Speicher Don Rosas nachbauen kann. Bei dem ist die Bauzeit (also auch etwa Bauweise) und Wanddicke festgelegt.
@MrBurns: Nein, man sieht nicht immer nur goldene Münzen (zumal auch das Aussehen am Licht/Spiegelung oder so liegen könnte), auch silberne oder kupferne z.B. bei Don Rosa. Einfach alles gelb färben ist nur billiger. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 23:38, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das hängt wohla uch vom Zeichner ab, ich hatte in den 1990ern als Kind einige lustige Taschenbücher und da waren wenn ich mich recht erinnerenur Goldmünzen zu sehen. Ich hab aber im Internet jetzt auch Bilder gesehen, wo auch viele Silbermünzen und Münzen aus irgendeinem anderen, dunklen metall zu sehen sind. --MrBurns 22:21, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

19. August 2009

Schafzucht

Hallo, könnt ihr mir sagen, wofür man diese beiden Gegenstände in der Schafzucht einsetzt? Danke, --Flominator 20:46, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Quatsch natürlich. Ist ne Spitzzange, nur ist die Spitze rechtwinklig , um an irgendwelche Teile (des Webstuhles ??) besser ranzukommen. Wiki: Elektronikzange. Es ist keine Maulschere, die liegt vermutlich noch was linker. Nur die Schafschere rechts ist ok.--G-Michel-Hürth 18:03, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Falsch, das Teil rechts dient tatsächlich zur Applikation von Gummiringen zwecks Kastration. Gruss, --Dr. med. vet. Cú Faoil RM-RH 01:09, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das linke sieht mir nach einer Haspel aus. --Sr. F 22:16, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das linke könnte eine Haspel, aber auch ein Spinnrad mit Haspel sein, die braucht man aber nicht zur Schafzucht, sondern zum aufwickeln des fertig gesponnenen Garns. Gruß --Nemash 17:19, 21. Aug. 2009 (CEST).[Beantworten]

Nee ne Flachs-breche , daneben liegt ein Weberschiffchen für die Leineweberei --G-Michel-Hürth 13:16, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was genau hat eine Flachsbreche mit Schafzucht zu tun? --Flominator 21:07, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Weniger mit Schafzucht als vielmehr mit Bekleidungsherstellerei - neben Schafwolle wurden dafür historisch vor allem Flachs und Hanf als Naturfasern eingesetzt. -- Achim Raschka 21:11, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Noch interessanter ist die Frage nach den beiden gabelartigen Geräten mit massivem Griff auf beiden Bildern. Ich vermute mal, dass es sich um Geräte zum Festklopfen des gewirkten Bandes, genauer der jeweilig neuen Schussreihe des Bandes ist. Also ähnlich einem Weberkamm bei breiteren Tuchen. Ich finde aber keinen Beleg. Und das Bandwirkermuseum bastelt an seiner neuen homepage. --G-Michel-Hürth 16:28, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

20. August 2009

Plastikteil an der Seitenscheibe

vordere Seitenscheibe, mitte oben

Bei Honda Accord Tourer ist an den vorderen Seitenscheiben so ein kleines Plastikteil (auf dem Foto als kleiner Schatten auf der Scheibe) ungefähr am oberen Ende der Scheibe in der Mitte. Wozu ist es gut? gruß --Matrixplay 23:58, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meinst Du den Außenspiegel oder den Nöppel, der die Scheibe beim Hochfahren in die Führungsschiene führt? --Ocean2U 00:04, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zweitere, also den Nöppel. Danke! --Matrixplay 09:48, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
So was gabs bei meinem Hyundai Pony auch. Ich glaube es war teil der Befestigung des Gummis. Ich kann mir aber nicht vorstellen warum ein Aktuelles Auto soetwas haben soll.--134.2.3.102 17:12, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gleiches Teil
Damit du die Scheibe bei 160 auf der Autobahn noch zumachen kannst. Oeffne mal (als Beifahrer!!!!) bei dieser Geschwindigkeit die Seitenscheibe etwas und sieh dir an, wie die Scheibe nach aussen gesogen wird. Damit die jemals wieder zu geht und nicht aussen an der Tueroberkannte vorbei schrammt, gibts den Niffel, wies oben schon steht. (ok, geht nicht im CLK oder so mit rahmenlosen Seitenscheiben) --Hareinhardt 18:34, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei dem Hyundai sieht es aber eher so aus, als ob das Fenster ausgestellt werden könnte. Also horizontal hinten leicht ausgeklappt. Dann wäre an dem Nöppel vermutlich ein Gelenk befestigt, d.h. dieser Pony-Nöppel hätte einen ganz anderen Zweck als der Honda-Nöppel. --Joyborg 18:43, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Hyundai hat vorne den besagten Nöppel, hinten ist es tatsächlich die Befestigung für den Hebel des Ausstellfensters. Rainer Z ... 19:50, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was bedeutet und aus welcher Sprache ist Nöppel? Leider haben wir dazu noch keinen Artikel. -- Bremond 22:25, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hey, Moment mal. Matrixplay fragte lediglich, wozu das Teil dient. Diese Frage wollte ich beantworten und sonst nichts. Nach der Bezeichnung wurde ja gar nicht gefragt. Da ich den Namen von dem Ding selbst nicht kenne, sondern nur die Funktion, habe ich es einfach mal Nöppel genannt. Jetzt fangt bitte nicht damit an, den Artikel Nöppel zu erstellen! Wenn dieser Nöppel so wichtig sein sollte, dass er einen eigenen Artikel bekommen soll, dann nennt diesen vorerst meinetwegen Einführungshilfsmittel für Fahrzeugfenster in den vorderen Fahrzeugtüren in die dafür vorgesehene Führungsschiene aber bitte nicht Nöppel. --Ocean2U 01:38, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Weiter oben hat das Teil jemand Niffel genannt. Das dürfte ebenso falsch sein wie Nöppel. Bevor noch einer auf die Idee kommt... --Ocean2U 01:47, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Nöppel ist ein verwandtes Niffel des Nupsis (siehe Abschnitt darüber). --StYxXx 03:35, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und wenn man beim Parken nicht aufpasst, fährt man vor einen Pömpel, da helfen weder Nöppel noch Niffel. Rainer Z ... 16:45, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wohl wahr!
@alle: ..und sieh' dazu bitte nochmals unten -- Bremond 20:31, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

21. August 2009

Waschmaschinen

Gibt es ein Waschmaschinenmuseum und wenn ja, wo? --85.180.144.204 03:12, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist ein Waschmaschinentroll. Siehe auch hier. Man kann also nicht von einer ernsthaften Frage ausgehen. Grüße, -- XenonX3 - (:±:V:Hilfe?) 03:16, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Falls doch, siehe Gugel. -- Martin Vogel 08:41, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lieber 85.180.144.204, kennst du schon Ephraim Kishons Kurzgeschichte "Kettenreaktion"? Falls nicht, hier eine Zusammenfassung:
E. K. und seine Frau sind bei Freunden zu Besuch und langweilen sich, sodass sie beschließen, vorzeitig aufzubrechen, wobei E. K. vorgibt, einen Geschäftstermin zu haben. Da der letzte Bus schon weg ist, willigt E. K. widerwillig ein, sich von seinem Gastgeber fahren zu lassen. So gelangen sie in ein Hotel in einer anderen Stadt, wo E. K., der Verzweiflung nahe, im Beisein seines Freundes an der Rezeption einen fiktiven Gesprächsparter zu sprechen wünscht, in der Hoffnung auf negativen Bescheid, um sich aus der Affäre ziehen zu können. Doch eine Person dieses Namens ist da und beide kommen ins Gespräch, in dessen Verlauf E. K. unter Beibehalt seiner Rolle schließlich die Hauptanteile einer neu gegründeten Fabrik für Waschmaschinen erwirbt. --Martin Rätsel 13:35, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Volkskunde- und Freilichtmuseum Roscheider Hof gibt es eine extra Abteilung mit sehr vielen historischen Waschmaschinen. Steht auch im Artikel drin. -- sk 16:52, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

wie finden reporter und journalisten ihre informationen?

wie finden reporter und journalisten ihre informationen? (nicht signierter Beitrag von 80.130.163.121 (Diskussion | Beiträge) 16:11, 21. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Durch Recherche. --84.151.247.70 16:16, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das wär’ das Ideal. --Mps 16:48, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
DPA
Manchmal auch in der Wikipedia --Marcel1984 (?! | ±) 18:05, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachrichten- und Presseagenturen. --Geri 20:12, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und das Ganze führt dann häufig zu sowas --62.226.41.57 20:31, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum so kompliziert? So gehts --85.180.59.160 21:16, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nicht ganz. In die Wikipedia finden auch nicht manipulierte Inhalte Einzug, sofern sie sich nicht auf die Presse berufen. Eine Art Filter ist also schon dazwischen, aber nur in eine Richtung. --62.226.41.57 22:31, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Manchmal durch Informanten. --Taratonga 22:55, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ach ja, die Pressekonferenz, die Pressemitteilung und den Polizeibericht wie z.B. hier sollten wir nicht vergessen. --Taratonga 23:07, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gibt alle möglichen Quellen, ich habs sogar schon erlebt, dass Reporter Spekulationen aus Internetforen übernehmen. Aber nach meinen Erfahrungen sind über 90% aller Zeitungsartikel im Prinzip unveränderte oder nur leicht abgeänderte Agenturmeldungen. Und die Agenturmeldungen selbst sind in vielen Fällen auch ohne viel Recherche erstellt worden, z.B. bei (angeblichen) Ausschreitungen werden oft einfach nur die Polizeiberichte übernommen, die die Situation natürlich nur aus einem Blickwinkel darstellen und oft auch falsch sind (ich habs selber shcon erlebt, dasss eine Situation, die ich selbst beobachten konnte, im Polizeibericht viel drastischer dargestellt wurde, als sie eigentlich war. Das hat dnann dazu geführt, dass über ein eigentlich unbedeutendes Ereignis, das nicht mal eine Zerile in einer Lokalzeitungv wert gewesen wäre, sogar außerhalb Österreichs berichtet wurde). --MrBurns 04:00, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das funktioniert in etwa so. -- Meister-Lampe (Diskussion) 17:54, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

22. August 2009

Beschleunigungstoleranz bei geschwindigkeitsmessungen. (STVO)

--77.47.52.13 13:40, 22. Aug. 2009 (CEST) Hallo Leute, ich hätte mal eine Frage zu Geschwindigkeitsmessungen. So viel ich weiss gibt es eine sog. Beschleunigungstoleranz bei Messungen im Straßenverkehr. Soll heißen wenn z.B. 50 erlaubt ist misst die Polizei erst ab 59. Es ist Landes recht, weiß ich, aber einheitlich bei 9 Km/h. Meine Frage wäre: wo genau steht das.[Beantworten]

Mfg Bernd

Halte ich für Humbug. Erstens ist es nicht die Polizei, sondern das Ordnungsamt, das die Messungen durchführt, siehe Geschwindigkeitsüberwachung. Zweitens bin ich definitiv schon mit 58 km/h geblitzt worden (und da war keine Toleranz oder sowas abgezogen). Drittens können wir alle nur raten, wenn du nicht dazuschreibst, welches Land du meinst. --131.173.17.161 13:54, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Geschwindigkeitsüberwachung ist eine Kontrollmaßnahme der Polizei und der Ordnungsämter [...] --84.151.219.133 14:42, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Beschleunigungstoleranz" ist ein hier unsinniger Begriff. "Toleranz" allein genügt bzw. ist besser. Siehe (z. B.) unter [1]; da wird ausgesagt
3 km/h bis 100 km/h
3 % oberhalb 100 km/h
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:01, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dabei handelt es sich nicht um eine Toleranz, sondern um die Unsicherheit der durchgeführten Messung. Wer z.B. 51 km/h fährt, aber wegen eines Messfehlers (hier des maximalen von 3 km/h) mit 54 km/h geblitzt wird, muss die Strafe zahlen, die für 51 km/h, also für eine Überschreitung um 1 km/h, vorgesehen ist. Wer dagegen 57 km/h fährt, jedoch wegen eines Messfehlers (hier des maximalen nach unten) mit 54 km/h geblitzt wird, muss auch nur für eine Geschwindigkeit von 54−3=51 km/h zahlen. --84.151.219.133 14:42, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist wohl richtig erklärt, aber auf meinem letzten Bescheid steht aber ausdrücklich "abzüglich Toleranz = 3 km/h". Und "Toleranz" heißt ja "das wird toleriert" (geduldet)Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:51, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, nicht eindeutig, "Toleranz" ist mehrdeutig und kann genausogut "Messtoleranz" oder "Fehlertoleranz" meinen. Die ist vor allem abhängig von der eingesetzten Messmethode und den Gerätschaften, je neuer, desto genauer, desto kleiner der Toleranzabzug. Mich hat man schon wegen (angeblicher) 6 km/h zu schnell (bei Limit von 80) zum sagenhaften Ordnungsgeld von 10 Euro verdonnert. So kann man den Staat arm machen: Das bringt den Verwaltungsaufwand doch niemals wieder rein. --PeterFrankfurt 01:20, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Toleranz bei Geschwindigkeitsmessungen, egal ob Radar, Laser oder sonstige Messungen (Schleifen in der Fahrbahn bei statischen Messanlagen) bezeichnet den Wert, der im Zulassungsverfahren der Geräte zu Gunsten des Betroffenen vom festgestellten Wert abgezogen werden, um gerätetechnische Messunterschiede auszugleichen. (nicht signierter Beitrag von Westerfilder (Diskussion | Beiträge) 13:34, 25. Aug. 2009 (CEST)) sorry, --mfg, Theo 11:19, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub nicht, dass ein einfacher Bußgeldbescheid so viel Verwaltungsaufwand verursacht. --MrBurns 04:04, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, sowas gibt es, ist aber in jedem Bundesland anders: Die Mehrzahl der Länder hat eine Geschwindigkeitstoleranz von 5 km/h nach der Messtoleranz (so kommst Du igO auf 58 km/h), aber Du kannst Dir die Übersicht hier selbst anschauen. --Rudolph Buch 11:57, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Überwachung am Müllcontainer

Hallo. Ich bringe gerade unbedarft den Müll raus und plötzlich hängt da ein Zettel am Container: "Dieser Bereich wird ab sofort videoüberwacht. Falsche Mülsortierung wird zur Anzeige gebracht." Dürfen die das? Ganz schön ungeheuerlich. --89.13.42.104 20:05, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wirklich interessante Frage. Meiner Meinung nach nicht. Recht auf deas eigene Bild, und so weiter. Es sei denn es wäre privates Gelände. Im öffentlichen Raum geht das glaube ich nicht. Der Entsorger hat ja schließlich keine "Polizeigewalt". Aber drohen kann man ja mal... Ich bin da ja blutiger Laie, also auf die fundierten Antwrten bin ich jetzt sehr gespannt, denn ein ähnliches Problem hatte ich auf einem öffentlichen Parkplatz auch, als ein städtische Bediensteter Wohnmobile fotografierte um festzuhalten, ob die da länger standen als erlaubt. Ob er das darf? Stahlfresser 20:15, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also, hier geht es tatsächlich um privaten Boden, der Zettel stammt von der Hausverwaltung. --89.13.42.104 20:23, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe zum Beispiel hier: Also eher nicht. Aktionsheld Disk. 20:36, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach welchem Paragraphen ist denn falsche Müllsortierung verboten, so dass man es anzeigen kann? --Eike 21:24, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
§23.1 Abs. 4 MüTreG. --62.226.6.113 21:34, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - §23.1 Abs. 4 MüTreG - übereinstimmenden Dokumente gefunden. --Eike 22:36, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mülltrennungsgesetze mag es durchaus in manchen österreichischen Bundesländern, laut Google zum Beispiel in Kärnten geben. In Deutschland ist die Entsorgung jedoch kommunal geregelt. Dort wird ein Verstoß gegen das Gebot, Müll zu trennen, als Ordnungswidrigkeit verfolgt, in München zum Beispiel nach der Hausmüllentsorgungs-Satzung (PDF, 117 kB) (§ 5 (2) [S. 4] in Verbindung mit § 13 (1, a, Nr. 8) [S. 10]). --84.151.189.72 22:43, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

IP-Recherche ergibt als Ort Karlsruhe. So was hätte auch in der Schweiz passieren können. Da gibt es Müllpolizisten die falsche Kehrichtsäcke (z.B. nicht gebührenpflichtige Säcke wo diese vorgeschrieben wären) öffnen und nach Beweisstücken wie Adressen u.s.w. suchen um den "Verbrecher" dingfest zu machen. Datenschutz wird klein geschrieben müssen doch Firmen die Daten zu Kundennummern raus rücken die eigentlich nur bei Verbrechen preiszugeben wären. Na ja, wenn den falschen Kehrichtsack verwenden ein Verbrechen ist. --Netpilots 22:08, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

23. August 2009

Rechtschreibung von Einnahmenüberschussrechnung

Hallo, ich hätte mich gerne der Rechtschreibung von Einnahmenüberschussrechnung vergewissert. Mein lieber Wahrig, Encarta und Bertelsmann sagt leider gar nichts dazu und im Internet herrscht Wildwuchs und unterschiedlichsten Rechtschreibungen Einnahme-Überschuss-Rechnung Einnahmeüberschussrechnung Einnahmen-Überschussrechnung Einnahmenüberschussrechnung usw. Wie schreibt man es nun wirklich? Wo sind die Germanisten?Habt vielen Dank im voraus --Jlorenz1 09:55, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Germanisten halten sich bedeckt, weil sie auch nur übernehmen, was die Steuerrechtler ausgebrütet haben. Wer ohne rot zu werden ein Wort wie Unternehmenssteuerfortentwicklungsgesetz schöpfen kann, schreibt selbstverständlich auch Kurzworte wie Einnahmenüberschussrechnung in einem Wort. -- Geaster 10:18, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
hmm wobei Unternehmenssteuerfortentwicklungsgesetz ja schräg ist. während bei Einkommensteuer das Fugen-S von der Finanzbürpkratie als "bäh" abgelehnt wird, kommt es bei dem gesetz vor. Spannend :o) ...Sicherlich Post 10:28, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

„Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor!“

-- Jlorenz1 10:45, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Finanzamt scheint "Einnahmenüberschussrechnung" zu bevorzugen: https://www.formulare-bfinv.de/ffw/form/display.do?%24context=0 --Eike 10:56, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke Eike -- Jlorenz1 18:01, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht noch eine Ergänzung: Du kannst, wenn Du die Wortteile hervorheben willst, auch den Bindestrich verwenden, § 45: "Man kann einen Bindestrich setzen zur Hervorhebung einzelner Bestandteile, zur Gliederung unübersichtlicher Zusammensetzungen, zur Vermeidung von Missverständnissen oder beim Zusammentreffen von drei gleichen Buchstaben. [...] (2) unübersichtliche Zusammensetzungen, zum Beispiel: Arbeiter-Unfallversicherungsgesetz, Haushalt-Mehrzweckküchenmaschine, Lotto-Annahmestelle, Mosel-Winzergenossenschaft, Software-Angebotsmesse, Ultraschall-Messgerät". Das wäre hier m. E. eine Ermessensfrage. --IP-Los 12:42, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das Gefühl, "Einnahmen-Überschussrechnung" würde ausscheiden, weil es (soweit ich weiß) nicht verschiedene andere Überschussrechnungen gibt. --Eike 17:51, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Problem mit ISBN für ältere Literatur

Hallo, ich hab mein Problemchen zwar schon bei Wikipedia_Diskussion:ISBN-Suche vorgetragen, wurde aber hierher verwiesen. Es geht konkret um die ISBN für folgende Literatur:

  • Hans-Peter Trenschel: Die kirchlichen Werke des Würzburger Hofbildhauers Johann Peter Wagner. Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, Reihe 8: Quellen und Darstellungen zur fränkischen Kunstgeschichte, Bd. 4. Würzburg: Schöningh 1968.

Im Erscheinungsjahr 1968 gab es in Deutschland bekanntlich noch keine ISBN.

  • Der Herausgeber der Buchreihe bietet das Buch aktuell jedoch (mit der alten Erscheinungsjahrangabe, also wohl keine Neuauflage, sondern Lagerbestand) unter einer ISBN-13 an[2]: ISBN 978-3-86652-804-8
  • Es gibt zudem einen Verlag, der das Buch aktuell unter einer alten ISBN-10 anbietet (und ebenfalls mit der alten Erscheinungsjahrangabe, also wohl auch keine Neuauflage)[3]: ISBN 3-7686-9167-5

Die Suche nach den beiden ISBN ergab jedoch weder in den dem KVK angeschlossenen Katalogen, noch in diversen antiquarischen Katalogen irgendein Ergebnis.

2 Fragen stellen sich mir daher:

  • Warum funktionieren die beiden ISBN nirgends?
  • Bringt es was, wenn ich die beiden ISBN (oder eine davon, wenn ja welche?) trotzdem angebe?

Gruß, --Schweißer 13:50, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich denke mal, die ISBN wurde in den Bibliothekskatalogen nicht nachgetragen, deswegen funktioniert die Suche danach nicht. Ein Großteil der Bücher werden ja spätestens ein paar Jahre nach ihrem Erscheinen aufgenommen (und katalogisiert), und kaum eine Bibliotheken wird sich die Mühe machen, ihren gesamten Katalog auf nachträglich eingeführte ISBNs zu überprüfen. Die Angabe im Literatur-Abschnitt ist natürlich trotzdem sinnvoll. Auch wenn die ISBN-Suche (derzeit) keine Treffer liefert könnte der durchschnittlich intelligente Interessierte ja von selbst auf die Idee kommen, es mal mit Autorennamen oder Titel zu versuchen - und siehe z.B. da: http://d-nb.info/458440086 ... --Polsterzipfel 02:43, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ahja, also daß die Bibliotheken bei ISBN-Nachträgen nicht hinterherkommen, leuchtet mir ein, das wird wohl tatsächlich der Grund sein. Danke für die Rückmeldung. Dass das Buch über den Titel recherchierbar ist, wußte ich als "durchschnittlich intelligenter Interessierter" allerdings schon. ;-) --Schweißer 17:27, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Überlebenschance für Digitalkamera?

Hallo,

eine Katze hat mir die Digitalkamera in einen Eimer mit Leitungswasser befördert. Wie stehen die Chancen, dass die Kamera das überstanden hat? Gerät ist von Canon. Die Kamera war ausgeschaltet, als die Katze zur Tat schritt.

Seit ein paar Stunden lasse ich sie jetzt trocknen. Ich gehe eigentlich davon aus, dass das Gerät das nicht überstanden hat. Oder darf man doch noch hoffen?

LG (nicht signierter Beitrag von 130.133.8.114 (Diskussion | Beiträge) 15:23, 23. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Keine Ahnung, aber nimm auf jeden Fall die Batterien bzw. den Akku raus, sonst Kurzschluss. --Sr. F 15:28, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie Sr. F. sagt, raus mit den Batterien. Falls Du dann noch nicht irgendwo einen Kurzschluss verursacht hast (sprich: Wenn das Wasser nicht dafür gesorgt hat, dass die Kamera eben nicht "aus" war), stehen die Chancen garnicht schlecht, dass die Kamera nach dem Trocknen wieder funktioniert, Wasser tut den Bauteilen eigentlich nix Böses. Ich würd sie aber auf jeden Fall ein paar Tage lang trocknen lassen, die innenliegenden Teile dürften schon ein Weilchen brauchen. Gruß, 217.86.0.61 16:28, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kommt drauf an, wie lange sie drinlag und wie dicht sie ist. Die Chancen stehen nicht schlecht. Allerdings kann es auch sein, daß du nach dem Trocknen Wasserflecken auf dem Sensor hast. Einfach abwarten. --Marcela 16:36, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lasse Sie auf jeden Fall einige Tage liegen. Gelegentlich wenden vielleicht. Tastaturen duschen und später wieder in Betrieb nehmen ist auch kein Problem. Mit einem Amiga haben wir das auch einmal gemacht. Die Changsen stehen gut. --85.180.128.169 16:47, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bekam mal den Tipp, das Gerät nochmal in Wasser mit etwas Spülmittel zu tauchen, bevor man trocknen lässt. Klingt für mich logisch, weil das Spülmittel das Wasser besser abfließen lässt. Zum Trocknen selbst ist viel Luftbewegung hilfreich (oder Nachhelfen mit sanftem Vakuum). -- Grottenolm 22:20, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde sie eher in destilliertes Wasser tauchen. --62.226.19.126 22:56, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal über Laptops, die ausgeschaltget ins wasser fallen gelassen wurden gelesen, man sollte sie mindestens eine Woche trocknen lassen. Bei Digitalkameras wird die benötigte Zeit um sicherzugehen,d ass wierklich alles trocken ist wohl ähnlich sein. --MrBurns 04:42, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie geht es eigentlich der Katze? :-) --mfg, Theo 13:03, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mal ne Frage: Warum drehen sich die Planeten (auch / immer noch) um die eigene Achse?

Hallo, die Änderung des Drehmoments hat mit dem Pirouetteneffekt zu tun. Die Frage bezieht sich auf Theorien / Mutmaßungen darüber, wie es zu der Initialrotation der Planeten kam ( ursprüngliche Frage ). Mit freundlichem Gruß
‫·‏לערי ריינהארט‏·‏T‏·‏m‏:‏Th‏·‏T‏·‏email me‏·‏‬ 16:19, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich versuch's mal mit einer einfachen Gegenfrage: Warum sollten die Planeten nicht rotieren? (Mir ist nicht klar, wo dein Problem ist, daher dieser Ansatz.) Die Rotation wird beeinflusst durch (a) die Gestalt des Planeten: Bei der Entstehung kontrahiert der Planet, dadurch rotiert aufgrund des angesprochenen "Pirouetteneffekts" bei konstantem Drehimpuls schneller. (b) Gezeitenwirkung des Zentralkoerpers, die zu gebundener Rotation fuehren kann, wie beim Mond. --Wrongfilter ... 16:42, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
das liegt am Impulserhaltungssatz.--HAL 9000 17:59, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, es liegt am Drehimpulserhaltungssatz. --Wrongfilter ... 18:41, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, Planeten scheren sich nicht um solcherlei Dinge. Solche Sätze dienen lediglich der genäherten Beschreibung ihres Verhaltens, zwingen aber keines auf. --Gamma γ 22:27, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Äh, kümmern sich nicht alle materiellen (makroskopischen) Dinge im Universum um solcherlei Dinge? --KnightMove 22:30, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Als letztes wurden die Erhaltungssätze vom Menschen formuliert. Davor haben sich bereits die Planeten gedreht, ohne die vom Menschen formulierten Erhaltungssätze zu kennen. Ich – und viele andere, aber nicht alle – glaube, dass nochmals davor eine höhere Wahrheit (die Natur, Gott etc.) die hinter den Erhaltungssätzen stehenden Gesetzmäßigkeiten festgelegt hat. --84.151.217.39 22:55, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die "hoehere" Wahrheit ist das Noether-Theorem: Drehimpulserhaltung ist eine Folge der Isotropie des Raumes. Ist der Raum isotrop? Sieht zumindest so aus, ob mit Gott oder ohne. --Wrongfilter ... 23:22, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also nach der ART ist der Raum nicht isometrisch. --MrBurns 03:20, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du verwendest ART, um Planetenrotation zu beschreiben? Viel Erfolg. --Wrongfilter ... 03:49, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich ahbs zwar nicht ausgrerechnet, aber ich denke, dass die ART durchaus auch auf die Planetenrotation einen messsbaren Einfluß hat. Auf die Bahnen mancher Planeten hat sie das jedenfalls (siehe Periheldrehung). --MrBurns 04:17, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und der Unterschied zwischen der Realitaet und ihrer mathematischen Beschreibung ist wohl jedem klar, der sich halbwegs ernsthaft mit Physik beschaeftigt... --Wrongfilter ... 23:28, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die höhere Wahrheit ist das unsichtbare rosafarbene Einhorn oder wahlweise auch das fliegende Spaghetti-Monster. Wer anderer Meinung ist, ist ein ungläubiger Heide und sollte am besten auf dem Scheiterhaufen seine gerechte Strafe erhalten! -- Chaddy · D·B - DÜP 23:40, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wer wird denn gleich in die Luft gehen. Scheiterhaufen war gestern! Heute haben wir doch das Netz, das nichts vergisst :) -- Grottenolm 04:50, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wär schön, wenn solche Schlechterwisserei unterbleiben würde. Müsste man alle naturwissenschaftlichen Aussagen so formulieren, dass sie mit derjenigen Philosophie übereinstimmen, die jeweils zur Zeit bei von naturwissenschaftlicher Forschung abgekoppelten Geisteswissenschaftlern en vogue ist, wären sie alle viermal so lang, dröge, langweilig und noch unverständlicher als sie es eh schon sind. --Hob 15:22, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Ursprüngliche Frage bezieht sich darauf, wie es eigentlich / überhaupt zu lokalen Drehungen innerhalb der Sonnensystem#Urwolke gekommen ist. Sonnensystem#Entstehung_der_Planeten und Sonnensystem#Offene_Fragen sind zwar interessant, helfen da aber nicht weiter. Gruß
‫·‏לערי ריינהארט‏·‏T‏·‏m‏:‏Th‏·‏T‏·‏email me‏·‏‬ 16:14, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Du weisst ja sicher das Sternensysteme innerhalb interstellarer Nebel entstehen ? Stell dir also einen solchen Nebel vor. Nun stell dir noch vor ein Stern/Sternensystem würde sich durch diesen Nebel bewegen. Dies würde, bedingt durch die Schwerkraft, zu Verwirbelungen innerhalb des Nebels führen und aus diesen Wirbeln können dann wieder, durch Konzentration der Gase des Nebels im Zentrum der Wirbel, neue Sterne entstehen. Diese Sterne behalten dann einfach die ursprüngliche Drehrichtung des Wirbels bei (Stichwort Drehimpulserhaltung). Um so eine Initialrotation auszulösen braucht es natürlich nicht zwangsläufig einen anderen Stern, das sollte nur zum Verbildlichen dienen.--Jbo166 Disk. 16:30, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke! Gibt es dazu Litheratur?
‫·‏לערי ריינהארט‏·‏T‏·‏m‏:‏Th‏·‏T‏·‏email me‏·‏‬ 19:48, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Muss ich mal gucken ob ich was finde, als Geologe steck ich da nicht so drin. Auf die schnelle noch dieses, wo ausgeführt wird, dass die Initialrotation auch durch Druckwellen einer Supernova ausgelöst werden kann (ist aber keine zitable Quelle). Gruß.--Jbo166 Disk. 20:06, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dieses hier vielleicht ? "Arnold Hanslmeier: Einführung in Astronomie und Astrophysik. Spektrum, Akad. Verl., Berlin 2007, ISBN 978-3-8274-1846-3". Sry, ich kenn mich da nicht aus. Ich würde dir empfehlen die Literaturlisten in den Artikeln Astrophysik und Astronomie durchzugehen und dir ein Einführungswerk neueren Datums herauszusuchen. Oder du frägst mal die Leute im Portal:Astronomie. Gruß.--Jbo166 Disk. 20:15, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bitte alle weiteren Beiträge bei Portal Diskussion:Astronomie#Mal ne Frage: Warum drehen sich die Planeten (auch / immer noch) um die eigene Achse? posten. Danke!
‫·‏לערי ריינהארט‏·‏T‏·‏m‏:‏Th‏·‏T‏·‏email me‏·‏‬ 22:01, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Hand auf die Brust" bei Nationalhymne

Der Aktualität wegen:

normalerweise legen vorallem US-Amerikaner beim Ertönen der Nationalhymne die Hand auf die Brust. Es gab zwar dieses Mal (noch) nicht so viele Leichtathletik-Weltmeister aus den USA, aber ich habe es bewusst bei keinem Athleten gesehen. Wurde das irgendwie reglementiert oder ist das Nationalbewusstsein einfach nur verändert, sprich geringer geworden? Gruß --91.48.89.225 17:07, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kleine Nebenfrage: Ich hab irgendwie in Erinnerung, dass da mal ein Spieler war, der bei Hymnen aus Protest die Hand immer am Sack gehalten hatte, weiß jemand noch wer das war?--92.192.124.65 22:08, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sehr interessante Beobachtung, ich glaube aber nicht, dass es reglementiert ist. Das ist entweder Unwissen, nicht daran denken oder eine Form des Protestes gegen die eigene Regierung. Das mit "Sack" ist dann eine sehr krasse Ablehnung, geradezu herabwürdigend...

--77.4.49.156 22:32, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und? Ist die Nationalhymne etwas heiliges? --AM 22:40, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja. --84.151.217.39 22:52, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kann jeder tun oder lassen, das mit der Hand ist ja nur eine Verstärkung (eine Verbindung zwischen Individuum und Vaterland herstellen und die Zugehörigkeit verstärken). Also "von Herzen gern" Staatsbürger von ... sein. 92.192.124.65 fragt nur, weil es eine Abweichung von der Norm ist. Die meisten Amerikaner legen schon ihre Hand ans Herz. --77.4.49.156 22:55, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erinnert sich hier noch irgendwer, welche Wogen 1968 der Black-Power-Gruß schlug? The times, they are a-changing... 85.180.192.39 23:01, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin US-Staatsbürger (und -Einwohner). Wir werden in der Schule erzogen, bei der Nationalhymne die Hand ans Herz zu legen. Nach dem Schulabschluß jedoch wohnt man nur selten Veranstaltungen bei, bei denen man die Nationalhymne hört. Ich meine, die meisten würden dabei aufrecht stehen, aber viele würden vergessen oder darauf verzichten, die Hand ans Herz zu legen. Das hat öfter mehr mit Gewohnheit als mit Gefühl zu tun. Diese Geste scheint auch ein bisschen veraltet. Ich meine, man würde das eher in den konservativeren Regionen der USA (z.B. im Süden) sehen. Die US olympische Mannschaft wird gebeten, die Hand ans Herz zu legen, denn ihre Leiter wollen im Fernsehen auch konservativere Amerikaner beeindrucken. Bei einer anderen Sportveranstaltung soll die Mannschaft vielleicht nur aufrecht stehen. Marco polo 23:53, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte gedacht, dass man die Nationalhymne z.B. bei jedem Football-Spiel hört und zu denen gehen ja nicht gerade wenige Amerikaner. --MrBurns 03:24, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nun, die US-Amis haben (mal) wieder die Nationenwertung "gewonnen", da hab ich wohl nicht alle Entscheidungen mitbekommen :-(. Weswegen ich speziell die Amerikaner erwähnte war, weil diese es bisher, nach meiner Erfahrung, am häufigsten tun/taten, so in Peking bei der letzten Olympiade. Insgesamt aber hat es bei dieser WM meines Wissens nach kein einziger Athlet getan. Deswegen der Verdacht der Reglementierung. 91.48.84.11 00:45, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Flaggencode der USA (siehe hier, §171; komische Paragraphennummerierung haben die übrigens): "During rendition of the national anthem when the flag is displayed, all present except those in uniform should stand at attention facing the flag with the right hand over the heart. Men not in uniform should remove their headdress with their right hand and hold it at the left shoulder, the hand being over the heart. Persons in uniform should render the military salute at the first note of the anthem and retain this position until the last note. When the flag is not displayed, those present should face toward the music and act in the same manner they would if the flag were displayed there.". Der Pledge of Allegiance wird ebenfalls mit der Hand über dem Herzen geleistet. Interessant find ich in diesem Zusammenhang diese Kontroverse (hier ein Kommentar zu dem Ereignis, inklusive Video ... bei dem Gejaule würd ich meine Hand aber eher gegen die Ohren als gegen das Herz halten). Offenbar halten es die einen so, die anderen so. Und seit Obama dran ist, halt eher so. --slg 04:18, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ihr könnt einfach nicht so pauschal sagen, dass alle Amis so oder so machen. Das ist ein buntes Volk von vielen verschiedenen Hintergründen und mit vielen verschiedenen Perspektiven. Ich meine, die meisten haben keine Ahnung von dieser "Flaggencode". Es ist nur die militär-konservative Minderheit die sich darum kümmert. Den meisten von uns ist diese ganze Sache völlig egal. Marco polo 19:31, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wirkung von Arztneimittel Megalin bei Metastasen auf der Leber

--89.60.177.227 19:57, 23. Aug. 2009 (CEST) Was für eine Wirkung hat Megalin bei Metastasen auf der Leber, wenn dieses Mittel direkt in die Leber eingespritzt wird. Was ist der Hintergrund für diese Therapie und gibt es Erfolge damit. Hat jemand Antwort für einen Medizinischen Laien. Dank[Beantworten]

Megalin ist weder Arzneistoff noch -mittel, sondern ein körpereigenes Eiweiß.-- Uwe G. ¿⇔? RM 13:19, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schutzschilde aus Eis

Die ISS und Co. haben zwar Wände die darauf ausgelegt sind einen Aufprall von Weltraumschrott einer gewissen Größe und Geschwindigkeit abzufangen aber genaugenommen können damit gerade Kleinstteile abgehalten werden. Und selbst das ist immer mit einen hohen Glücksfaktor verbunden. Es ist nur eine Frage der Zeit bis irgendwann eine verlorene Schraube nicht rechtzeitig entdeckt wird und die Bordwand der ISS oder eines Shuttles durchschlägt. Ich frage mich die ganze Zeit warum die nicht einfach noch einen Meter Eis über den schon vorhandenen Schutzschild legen. Das kann man flüssig transportieren und im All ja sehr einfach in die gewünschte Form bringen. Schäden kann man bei einem Weltraumspaziergang supereinfach reparieren. Das vor mir niemand auf die Idee gekommen ist bezweifle ich mal :). Also warum macht man so etwas nicht? Bringt das nichts oder sind die Transportkosten zu hoch? --85.180.128.169 20:22, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sublimation (Physik) Gruss --CHNB 20:43, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Erstmal musst du Tonnen Wasser ins All bekommen, das ganze würde nach und nach verdunsten. Zudem erhebliche Temperaturunterschiede -> Spannungen im Material, wer weiß, nach ein bisschen erwärmen und abkühlen nicht auf die Art die Hülle aufgesprengt wird... Aktionsheld Disk. 20:45, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier noch eine Zahl zu den Kosten: 20.000 bis zu 80.000 US-Dollar pro kg (Quelle Weltraumlift#Auswirkungen) --CHNB 20:50, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja man kann das Eis auch in Beuteln anbringen dann verdampft es nicht. Mir gings nur um die Grundidee und hauptsächlich um die Frage ob es überhaupt ein wirksamer zusätzlicher Schutz wäre. Ich lese gerade ein SciFi bei dem die Schiffe mit halber Lichtgeschwindigkeit rumdüsen und als Schutz einfach 100m Eis ums ums Schiff gepackt haben. Da dachte ich mir. "Hey, warum machen wir das eigentlich nicht?" :) --85.180.128.169 21:17, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
zusätzlich zu den transportkosten käme ja noch die immense gewichtserhöhung der station. die muss ja laufend in ihrer bahn korrigiert werden (siehe z.b. Automated Transfer Vehicle), das würde nicht finanzierbar bzw. vielleicht sogar gar nicht machbar sein. --KulacFragen? 22:21, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Eis würde auch in Beuteln verdampfen und diese zum Platzen bringen. Das Eis müsste vakuumfest verpackt sein, also nochmal eine Hülle aus Metall drum ... Und wenn dann so ein Kleinteil reingeknallt ist, hat die Hülle ein Loch, und dann muss man wieder zulöten usw. usw. Ich fürchte, da hat sich der Autor deines Buches nicht rechtzeitig über die technischen und physikalischen Gegebenheiten informiert. Hätte er mal die Wikipedia-Auskunft gefragt, dann wäre ihm dieser Fehler nicht unterlaufen. -- Grottenolm 22:37, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Konkurrenz hat dazu was: [4]
Nein, ohne Witz: Das mit dem Eis ist natürlich auch schon wieder Quatsch. Wenn man es in Beutel verpackt, würde es dennoch sublimieren, denn es nimmt ja durch Strahlung Wärme auf und wird sie nur schlecht wieder los. Packt man es gegen den Formverlust in eine stabile Hülle, so ist ja der Witz dieser Idee weg. Das mit der halben Lichstgeschwindigkeit vergessen wir mal gänzlich, denn um solche Geschwindigkeiten zu erreichen, muss man lange lange beschleunigen. Und zwar umso länger, je mehr unnütze Masse man mit sich rumschleppt. Und die Idee von Aufprallschutz ist auch blödsinnig. Treffen nur zwei Sandkörner (jedes 5mg) frontal mit halber Lichtgeschwindigkeit aufeinander, so wird dadurch die kinetische Energie von (nichtrelativistisch) 2 * 2* 0,005g * (150 000 000 m/s)^2 = 450 * 10^12 J in Verformungsenergie umgesetzt. Das entspricht in etwa der Explosionskraft aktueller Atombomben. Siehe Größenordnung_(Energie)#Terajoule_.E2.80.93_TJ. Die Vorstellung, dies durch einen Eispanzer aufhalten zu können, kann nur von einem Künstler stammen. -- Janka 22:42, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
So ein Zeug wäre alleine wegen der Transportkosten wohl schon angebrachter als Eis. --62.226.19.126 22:47, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das verdampfende Eis würde auch unkontrolliert Schub ausüben, oder? -- der Sperberpedo mellon a minno 00:44, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jau! Das gäbe bei jedem Partikel eine kleine (aber feine) Explosion. Lustiges Geknalle im Raumschiff und unkontrollierbare Richtungsänderungen. Der von Janka gesetzte Fall der Kollision zweier Staubkörner ist allerdings wegen deren Größe (oder Kleine oder wie das heißt)völlig hypothetisch, also mit an Null grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen :) So'n Mist aber auch mit dieser Statistik :)) -- Grottenolm 03:12, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es klappt auch, wenn das Raumschiff auf ein Staubkorn trifft. Dann verformt sich halt eine Sektion des Raumschiffs, dass der Größe des Staubkorns entspricht. -- Janka 10:23, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kurz zu den fiktiven halbe Lichtgeschwinigkeite schnellen Schiffen. Die haben das Problem mit der Erwärmung des Eises schon mal nicht weil man nicht halbe Lichtgeschwindigkeit fliegt um lustig um Sonnen zu kreisen sondern den Raum zwischen zwei Sonnen zu überbrücken. Da erwärmt sich das Eis auf 9.999999% der Stecke überhaupt nicht. Und der Autor hat sich wie jeder gute SciFi Autor offensichlich über solche Problematiken informiert. Denn es wird darauf hingewiesen das die Eishüllen innerhalb von Systemen abgeworfen werden. Und wie bei jedem guten Raumschiff in SciFi Romanen und Filmen steckt die Schiffshülle natürlich eine Atomexplosion weg wie níx :) (siehe Galaktica). Gerade die Wucht des Aufschlags des Staubkorns macht die Idee für mich plausibel. Wenn die Aufprallenergie erstmal 100m Eis fragmentieren muss kommt vermutlich nur noch ein deutlich geringerer Teil der Energie an der Schiffshülle an. Wie auch immer darum gings ursprünglich ja gar nicht :). Ich habe mir natürlich Gedanken gemacht und kann mir nicht vorstellen das die Schubauswirkungen bei verdampfenden Eis so dramatisch wie beschrieben sind. Die Schubwirkung dürfte bei einer 400 t schweren Raumstation doch wirklich marginal sein. Aber wie auch immer Schub und Hitzeableitung lässt sich sicher lösen. Böte der 1m Eispanzer denn überhaupt einen relevaten zusätzlichen Schutz gegen die anfliegende Schraube? --85.180.161.101 06:19, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Autor hat sich über solche Problematiken informiert, um dann eine noch aberwitzigere Theorie zu erfinden, zu der er noch keine abschlägigen Aussagen gefunden hat. Meinen obigen Link zur käsigen Science Fiction gelesen?
Du hast jedenfalls danach gefragt, warum man das nicht bei der ISS macht. Dazu hast du schon Antworten bekommen. -- Janka 10:23, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hat dich mal in deiner Jugend ein SciFi Autor gebissen? Oder warum machst du gerade Buch und Autor schlecht die du beide nicht kennst. Der Text hinter dem Link von dir wurde von Leuten geschrieben die eine Hand voll SciFi Blogbustern aus den 90ern gesehen und glauben Sie dürfen jetzt bei diesem Genre mitreden. Den ersten Satz kann man bereits mit "Quatsch! Jules Verne!" beantworten. Und ab dann kommt nur noch Geseier von Leuten die glauben Star Treck und Captain Future seien die Königsklasse der SciFi. Ich könnte mich wirklich darüber aufregen mit welcher Arroganz hier in letzter Zeit die Fragenden in der Wikipedia Auskunft abgefertigt werden. Wenn man mit einer Frage nicht zurecht kommt oder diese für dämlich hält, kann man auch einfach nicht antworten, anstatt von oben herab ein "Dazu hast du schon Antworten bekommen" zu verfügen. --145.253.2.26 11:10, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hast den Sinn von Uncyclopedia und UnBooks nicht verstanden. Das ganze ist eine Satire auf die Wirklichkeit, und Satire darf alles, auch ungenau treffen und blödeln. "Science Fiction"-Autoren sind für solche Angriffe ein grandios großes Ziel. Es ist praktisch unmöglich, sie zu verfehlen. Jules Verne ("Reise zum Mond, Mittelpunkt der Erde") kannst du da gleich in die vorderste Reihe zum Abschuss geben. War schon damals alles Quatsch, hätte man mit damals bekannter Newtonscher Physik ausrechnen können.
Heute ist das Publikum "gebildeter", da darf man natürlich nicht "überlichtschnell" reisen, höchstens halb so schnell wie das Licht. Und gegen interstellaren Staub helfen Eispanzer wie bei einem Kometen. Der bewegt sich aber nicht mit halber Lichtgeschwindigkeit.
"Science Fiction" hat halt mit "Science" so richtig gar nichts zu tun. Früher hieß sie "phantastische Literatur", und das hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Schade, das das heute nicht mehr so ist. -- Janka 11:54, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]


Gibt es hier eigentlich einen Artikel über diese Schutzschilde? Mich würde interessieren, ob da auch Aerogel zum Einsatz kommt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:40, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Janka - Ich hoffe, deine Literaturtheorien machen keine Schule. Kriminalromane behandeln eigentlich fast alles, ausser tatsächlichen Verbrechen. Reiseliteratur befasst sich mit Gebäuden, Städten und Landschaften, nicht etwa mit Reisen und Fachliteratur hat nur in Ausnahmefällen etwas mit Fächern zu tun. Vermutlich müssten die dann alle das Schicksal der "Phantastischen Literatur" teilen. Yotwen 11:43, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Darum geht's dims gar nicht. Die SciFi hatte mal den Anspruch an sich selbst, eben wissenschaftlich begründbare Zukunftsvisionen zu beschreiben. Inzwischen wird der Begriff als Zugpferd für jede Ausgeburt wildester Phantasie missbraucht, sofern die Geschichte nur mit Raumschiffen zu tun hat oder ein paar Jahre in die Zukunft verlegt ist.
Und dass ein Eisverpacktes Raumschiff damit nun mal keinen Schutz hat gegen Staub, wie Jankas Rechnung zeigt, im Strahlungsfeld der Sonne das Eis verdampfen würde, ausserdem wg Gewicht alles viel zu teuer wäre, ist auch die Frage beantwortet, und da braucht man hier nicht Arroganz vorzuwerfen. -- Grottenolm 19:10, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab gar nichts gegen phantastische Literatur einzuwenden. Man sollte bloß nicht denken, dass irgendwas daraus "wissenschaftlich" wäre, was das Wort "Science" ja suggeriert. Genauso wie ein Kriminalroman im seltensten Fall echte Verbrechen behandelt. Viele Menschen erkennen den Unterschied aber nicht und fühlen sich z.B. im wirklichen Leben bedroht, weil im Fernsehen ein Krimi mit Einbrechern kommt, die alle Hausbewohner umbringen oder zumindest schwer verletzen (passiert in der Realität fast nie). Mit der Science Fiction ist es dasselbe. -- Janka 22:35, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Och nö, Mädels! Jetzt erzählt mir noch, dass Reinecke Fuchs nicht wirklich sprechen konnte. Ihr zerstört meine letzten Illusionen. Yotwen 17:49, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu dem Thema kannst du dich unter dem Lemma Fuchs informieren. Sprechende Füchse, das ist wirklich Science Fiction... -- Janka 20:46, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Alkohol

<Wie lang kann man eigentlich ca. 3 Liter Bier im Urin nachweissen ( Labor)

--80.152.188.59 22:56, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kommt auf die Abbauleistung der Leber sowie auf den Mageninhalt und die Körpermasse an. Außerdem was es für ein Bier ist (Alkoholgehalt) --Maliardo-1 23:18, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ungefähr 0,1 Promille wird pro Stunde abgebaut. Falls sie dich besoffen am Steuer erwischt haben, kann man nur hoffen, dass sie noch genug nachweisen. Ist zwar hart, aber das muss einfach nicht sein. -- 202.3.217.125 23:24, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was hast denn du für 'ne Blase? der Sperberpedo mellon a minno 00:37, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der im Urin nachweisbare Alkohol ist doch gerade der, der *nicht* abgebaut wurde. Anhand seiner Abbauprodukte ist Ethanol nicht nachweisbar, da der Körper Ethanol in Substanzen verwandelt, die er auch sonst erzeugen würde. -- Janka 00:58, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pro Stunde werden ca. 0,1-0,2 Promille abgebaut und der Alkoholabbau beginnt spätestens 2 Stunden nach dem ersten Alkoholkonsum. Ein Liter Vollbier bringt ca. 0,6 Promille. Also kommt man auf 9-20 Stunden nahch dem konsum des ersten Biers, vorausgesetzt die 3 Bier werden nichtr ünbver einen zu langen Zaitraum konsumiert. --MrBurns 03:30, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kürzlich gab es hier schonmal ein Anfrage deswegen. Und da kam im Widerspruch zu Janka raus, dass es ein im Körper akkumulierendes Abbauprodukt gibt (E.., eine dreibuchstabenabkürzung), womit sogar der Nachweis länger andauernden Alkoholkonsums über dessen Ende hinaus nachweisbar sein soll. Ich bin kein großr Archivsucher. Wer findets? -- Grottenolm 04:05, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Alkohol wird zu einem Aldehyd (und zwar Ethanal/Acetaldehyd) abgebaut, welches dann laut der englischen Wikipedia weiter zu Essigsäure abgebaut wird. Nach einer gewissen zeit kann man also wohl nicht mehr unterscheidne, ob jemand Alkohol oder viel Essig getrunken hat. --MrBurns 04:26, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
nein! Anscheinend entsteht im körper ein sehr langsam abbaubares nebenprodukt (eben die besagte Abkürzung), das eben wegen seiner langen biologischen Halbwertszeit auch post abusum noch gefunden werden kann und recht genau die Dauer und das Maß des Konsums zeigt. -- Grottenolm 04:42, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne den Gamma GT Wert, das ist einer der Marker für lange andauernden Alkoholkonsum. Aber das ist kein Urin, sondern ein Blutwert.--134.2.3.103 10:15, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, mit einer Blutprobe sind bestimmte Enzyme nachweisbar, die ein Spiegeltrinker in größerer Menge besitzt, um den ganzen Alkohol überhaupt noch verarbeiten zu können. Evtl. könnte man mittelbar in einer Urinprobe eine ungewöhnliche Zusammensetzung finden, die auf einen veränderten Stoffwechsel zurückzuführen ist. Das kann dann aber verschiedene Ursachen haben und ist nicht auf Alkoholgebrauch beschränkt. So eindeutig, wie sich bestimmte Psychopharmaka anhand ihrer spezifischen Abbauprodukte im Urin nachweisen lassen geht es bei Alkohol jedenfalls nicht. -- Janka 10:29, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grottenolm, meinst Du vielleicht diese oder diese Anfrage in der Auskunft? In beiden Fällen wird Ethylglucuronid (ETG) erwähnt, das laut [5] im Urin noch nach 3(-4) Tagen nachgewiesen werden kann. --Hjaekel 13:27, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja. Der zweite Link war gemeint.Danke für's Suchen! -- Grottenolm 00:22, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

24. August 2009

Henley Grose-Smith

Eine Frage zum Namen dieses Lepidopterologen (Schmetterlingsforscher). siehe: "Rhopalocera exotica" [6] In vol. 1 steht er als "Henley Grose Smith" auf der Titelseite, in vol. 3 als "Henley Grose Grose-Smith". vol. 2 dort bitte nicht beachten! Welcher Name ist denn nun richtig? Kann jemand weitere Werke oder Aufsätze dieses Forschers oder eine Bibliographie finden? Danke, Doc Taxon @ Discussion 08:26, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Beide sind "richtig"; Grose ist einmal sein Mittelname als auch Teil seines (Doppel-)Nachnamens. 1899 erscheint er in Gerichtsakten als Henley Grose Grose-Smith, ebenso 1904; andere Werke: HEWITSON, William Chapman: Illustrations of Diurnal Lepidoptera. [The last part edited by Henley G. Smith. With coloured plates.] 2 vol. London, 1863-78 (British Library Catalog); Neptis dorcas, Grose Smith, (Erstbeschreibung) Nov. Zool., vol. i, p. 354, n. 115 (1894) (hier also nur Henley Grose Smith); Neptis satina, Grose Smith, (Erstbeschreibung) Nov. Zool., vol. i, p. 352, n. Ill, pi. xii, fig. 3, ? male (1894); ich nehme an Nov. Zool. ist eine Zeitschrift; sein Schulregister sagt: Smith, Henley Grose (1842-51), Parkin Exhib. of Pemb. Coll., Camb. ; BA 1855 ; MA ; adm. Solicitor 1859 ; practised at Finsbury Circus. Died 16 Jan. 1911. Der Herr war also im Hauptberuf Anwalt. --Concord 20:38, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: Nach diesem Archivverzeichnis schreibt er sich 1897 noch Henley Grose Smith, ab 1898 aber Henley Grose Grose-Smith. Das passt zu dem Wechsel in den Bänden von "Rhopalocera" --Concord 20:55, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Reicht eine Canon PowerShot A420 für Konzertaufnahmen?

Ich habe bisher mit meiner Canon PowerShot A420 immer nur Aufnahmen am Tag gemacht und bin damit recht gut gefahren. Jetzt möchte ich Aufnahmen auf einem Musikkonzert machen und wollte fragen, ob jemand mit dieser Kamera (oder einer ähnlichen) bereits Erfahrung gesammelt hat und ob sie sich für Aufnahmen in dunklen Bereichen eignet. Wenn ja, wie muss ich die Einstellungen verändern, der Automatik-Modus wird mir wohl nicht sonderlich weiterhelfen. Stativ wollte ich mir noch zulegen, das wird wohl brauchbar sein. Gruß--92.192.114.60 10:19, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ohne zu wissen was für ein Konzert das ist: Wie stellst du dir das denn mit einem Stativ da vor? Blitz kannst du vergessen, wenn du nicht recht dicht an der Bühne stehst. Wenn es auf dem Konzert dunkel ist wird die Kamera dann automatisch die Belichtungszeit hochstellen, entsprechend werden die Bilder ohne Stativ u. U. verwackeln. Was du dagegen (eingeschränkt) tun kannst ist die ISO-Empfindlichkeit hochstellen, dann tritt aber starkes Bildrauschen auf. Ehrlich gesagt sehe ich eher schwarz für schöne Bilder --fl-adler •λ• 10:30, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Canon A-80
Es kommt darauf an. Man braucht etwas Glück, meist mißlingen weit über 90% der Aufnahmen, weil die Lichtverhältnisse zu schnell wechseln und die Personen herumzappeln. Man kann keine Pauschalaussage machen. Von irgendwo im Publikum stark zoomen wird aber mit ziemlicher Sicherheit ein Reinfall. Dazu sind die Objektive der Kompakten einfach zu blind (soll heißen: zu kleine Offenblende). Da spielts keine Rolle, wie die kleine Kamera heißt oder wer sie hergestellt hat. Da gibts nur wenige Ausnahmen, z. B. Panasonic LX3 mit f/2,0 --Marcela 10:46, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab die Möglichkeit mich neben die Bühne zu stellen, bzw. von einer Art Balkon Fotos zu schießen. Irgendwo wird man einen Platz für mich finden. Das ich von den besonderen Plätzen, abseits der tanzenden Masse, Bilder machen kann, garantiert mein Foto-Pass. Ausprobieren kann ich es ja mal, notfalls mach 1000 Bilder, in der Hoffnung, dass wenigstens eins davon gut wird. Gruß--92.192.114.60 11:01, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn du in der Nähe oder auf der Bühne bist, dann ziehe dir dunkle nicht reflektierende Kleidung an, sonst könntest du die Vorführung stören und man verbannt dich in irgendeine Ecke trotz Foto-Paß. Langsam bewegen, nicht über die zahlreichen Kabel stolpern und möglichst kein Sichtkontakt zum Publikum (dann wirst du auch nicht gesehen). Stativ kannste auf der Bühne vergessen (es sei denn, es ist eine aus Stein oder Beton), selbst bei Volksmusik bebt der Boden so stark, daß die Bilder noch eher verwackelt werden als ohne Stativ. Du kannst aber das Stativ dranschrauben und zugeklappt lassen, vielleicht noch einen Ziegelstein dranbinden, das hilft enorm, aus der hand nicht zu verwackeln. --Marcela 11:05, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ralf, deine Tipps sind immer wieder spitze! (Im Ernst!!!) Stahlplatte an zu leichte Kompakte, Ziegelstein an Stativ... Klingt immer sehr, ähm, unkonventionell aber ich kann mir echt vostellen das das was bringt! Würde ich so NIE drauf kommen! Besten Gruß Leviathan ...quatschen?! 13:44, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klingt nach Steadicam. :-) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:32, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Selbst Billig-Stative haben oft in der Mitte einen Haken, an dem man irgendwelche Gewichte aufhängen kann. Bei Stativen beißt sich der Hund in den Schwanz, man möchte es beim Transport leicht haben, bei der Aufnahme schwer. Der Trend geht bei hochwertigen Teilen zu Karbon-Stativen, die vor Ort beschwert werden. Dabei sind hängende Massen deutlich besser als massive Konstruktionen, der eben verlinkte Artikel erklärt das. Strippe und Ziegelstein simuliert den gleichen Effekt. --Marcela 15:54, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hmm, man bräuchte dafür dann eigentlich ja nur eine Art ganz kleiner Handgriff mit einem Haken, dazu ein dünnes Stahlseil oder eine Schnur, an dessen Ende das Gewicht hängt, es müsste ja nicht einmal ein richtiges Stativ mit Beinen sein. Gibt's sowas? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 16:03, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wohl kaum. Aber man braucht ja nur ne Stativschraube und eine Schnur, um sich was zu basteln. Rainer Z ... 16:58, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Selbst das zusammengeklappte Stativ ohne Gewichte bringt eine bessere Handhabung, wenn man es als zweiten Griff benutzt. Alternativ kann man einen nicht mehr funktionierenden Stabblitz für Taschengeld besorgen und hat für beidseitiges Halten die ideale Kombination. --Marcela 17:08, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, das sind sehr nützliche Tipps! Eigenartig, dass solche Bastellösungen nicht standardmäßig vermarktet werden. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:42, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei Veranstaltungen und auch in Museen etc. werden Stative oft nicht zugelassen! Das einfachste aller Not-Stative: Eine Stativschraube mit Schlüsselring, daran ein dünnes Nylonseil von passender Länge, in das man unten eine feste (nicht zuziehende) Schlinge geknüpft hat (passt in jede Hosen-/Jackentasche). Unter die Kamera schrauben, Fuß in die Schlinge stellen, Kamera vor's Auge und dabei das Seil stramm ziehen - schon wird die Kamera stabilisiert. Ein Gewicht ist unbequemer und auch nicht so effektiv. Gruß --Idler 21:07, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auch eine gute Idee, wobei die Methode mit dem Gewicht noch halbwegs Schnappschüsse zulässt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:52, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da habe ich meinen Zweifel - wenn Du Dich bewegst, schwingt das Gewicht frei durch die Landschaft und destabilisiert erst mal kräftig. Mit dem Fuß in der Strippe kann man zwar nicht gerade gut laufen, aber sich und die Kamera doch ziemlich unbehindert in alle Richtungen drehen. Man muss halt ausprobieren, womit man am besten zurecht kommt. --Idler 18:07, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe bei der Geschichte neben dem Stillhalten der Kamera noch ein anderes Problem: Das Objekt der Begierde (der Musiker) wird wohl kaum für Fotos posieren, sondern sich entsprechend dem in Frage kommenden Musikstil mehr oder weniger wild bewegen. Und dann nüzt auch das ruhigste Händchen nichts, wenn die quer über die Bühne hopsen... --Banana Jones 00:57, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ist „Twist of Fate“ auf Latein?

Was ist „Twist/Quirk of Fate“ (Laune (f) des Schicksals) auf Latein?

Die perfekte Übersetzung dafür gibt es nicht. Wörtlich würde das kein Römer sagen. „Schicksal“ (n) ist ein Wort mit weit gefächerter Bedeutung im lateinischen. Der Georges schlägt z.B. vor: „Fortunæ vicissitudines“ (die Wechsel des Geschicks); „Varietates temporum“ (die verschiedenen, bald glücklichen, bald unglücklichen Umstände, in denen jmd. lebt); das mit dem engl. „Fate“ verwandte fatum trifft es übrigens eher nicht. Aktionsheld Disk. 12:07, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab' es gefunden! „Twist/Quirk of Fate“ (Laune (f) des Schicksals) ist „Ludus Fortunæ“ oder „Ludus Fati [Retortus]“! (nicht signierter Beitrag von 81.233.28.116 (Diskussion | Beiträge) 09:40, 26. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Haltung Ulbrichts zum 17. Juni 1953

Der bekannte Journalist Giorgio Valentino Bocca (* 28. August 1920 in Cuneo) schrieb 1956 im "Europeo" über die Haltung Ulbrichts zum 17. Juni 1953. Ich fasse mal die wesentlichen Abschnitte zusammen: "die Politik Ulbrichts zu den Ereignissen in Ungarn … Ulbricht ließ dazu (1956) verkünden, dass der Terror (gemeint ist der antisowjetische Widerstand) bekämpft werden müsse … Ulbricht merkte dann aber, dass er (damit) den Unwillen der (ost-)deutschen Arbeiter, Studenten und Bauern provozierte. Deshalb rief er die Spitzen seiner Partei zusammen und sagte ihnen: Genossen, es ist ein schwieriger Moment, aber wir müssen uns keine besonderen Sorgen machen. Die Erfahrung, die Ungarn jetzt macht, haben wir schon vor drei Jahren überwunden. Geht in die Fabriken, die Universitäten, die Dörfer und erklärt, dass die Deutsche Demokratische Republik schon am 17. Juni 1953 ihre demokratische Revolution gehabt hat und die Fehler der Vergangenheit korrigiert hat. … So erfuhren die Ostdeutschen und die Welt, dass die kommunistische Regierung in Pankow öffentlich dem 17. Juni den Charakter eines Volksaufstandes zuerkannte, und, implizit, dass sie drei Jahre lang gelogen hatte, indem sie Nazis und ausländische Agenten als Verursacher genannt hatte". So etwa, schnell übersetzt.

Kann das sein? Ist das völliger Blödsinn oder ein Missverständnis, dem der italienische Journalist hier aufgesessen war? Oder gibt es tatsächlich Äußerungen Ulbrichts, aus denen eine derartige Anerkennung des 17. Juni hervorginge? Danke im Voraus für kompetente Antworten, BerlinerSchule 12:30, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Falls hier keiner eine Antwort weiß, weil gerade niemand mitliest, der sich damit beschäftigt hat, könntest du es noch im Portal:Geschichte und bei Wikipedia:Dritte Meinung versuchen. Grüße --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:29, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß es nicht. Aber ich bin sehr skeptisch. Es wäre auch schon wichtig zu wissen, zu welchem Zeitpunkt Bocca das schreibt. So eine Interpretation hätte sicher weitere Kreise gezogen, als in einer alten Nummer der "Europeo" auf eine Wiederentdeckung zu warten. Insgesamt klingt es mir nach einer stark vereinfachten Märchenstunde („Deshalb rief er die Spitzen seiner Partei zusammen und sagte ihnen: Genossen, es ist ein schwieriger Moment […]“). Natürlich wurde der 17. Juni mitgedacht. Aber kann man Ulbricht für so dumm halten, ausgerechnet in so einer Situation mit der Nase darauf stupsen zu lassen? Und den 17. Juni 1953 als „demokratische Revolution“ einzuordnen, traue ich Ulbricht auch nicht zu. Es gibt von Harich einen Bericht über ein Gespräch mit Ulbricht kurz vor dem 29. November 1956, also der Verhaftung von Harich. Da klingt das alles noch etwas anders. Boccas Behauptungen stützen sich offenkundig auf eine öffentliche Rede. Welche könnte das sein? Für zu früh halte ich Ulbrichts Bericht an das Plenum der 28. Tagung des Zentralkomitees der SED vom 27. bis 29. Juli 1956 in Ost-Berlin. (Der Titel der ganztätigen Rede ist: Über die Arbeit der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands nach dem XX. Parteitag der KPdSU und über die bisherige Durchführung der Beschlüsse der 3. Parteikonferenz.) Zu diesem Zeitpunkt war Rakosi zwar schon zurückgetreten (18. Juli), eine weitere Entwicklung in Ungarn aber noch in keiner Weise absehbar. Denkbar wäre seine Rede am 3. November 1956 vor der Volkskammer. Aber das kommt mit der komischen Formulierung Boccas „[…] rief er die Spitzen seiner Partei zusammen […]“ auch nicht so richtig hin. Die Geschehnisse in Ungarn wurden parteioffiziell als konterrevolutionäre Ereignisse angesehen. [7] Daß sie in der internen Diskussion – ebenso wie Polen – mit dem XX. Parteitag in Verbindung gebracht wurden, liegt auf der Hand. Ulbricht hat die Situation für einen Konsolidierungsprozeß genutzt, aus dem er gestärkt hervorgegangen ist. Sorge darüber, „den Unwillen der (ost-)deutschen Arbeiter, Studenten und Bauern“ zu provozieren, brauchte er da eigentlich nicht haben. Seine Sorge galt da wohl eher der sogenannten Wollweber/Schirdewan-Fraktion. --77.128.13.177 19:04, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Den genauen Zeitpunkt kenne ich auch nicht. Der Beitrag wurde diesen Sommer in einer neuen Nummer des Europeo veröffentlicht, die etliche alte Beiträge derselben Zeitschrift aus der Zeit unter dem Thema "Berliner Mauer und Kalter Krieg" zusammenfasst. Die Formulierung vom Zusammenrufen der Spitzen kann man wohl als journalistische Ausschmückung bewerten. Und ich war eben auch immer davon ausgegangen, dass er und sein Nachfolger, bzw. die gesamte nachfolgende DDR-Propaganda den 17. Juni immer als Konterrevolution betrachtete. Das ist meines Wissens bis zum Schluss die offizielle Haltung dazu gewesen. Aber schauen wir mal, ob noch jemand hier vorbeischaut - danke erstmal! BerlinerSchule 11:12, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dank für Deine Antwort. Mich irritiert, daß Bocca die Formulierungen benutzt: „erfuhren die Ostdeutschen und die Welt“ und : „öffentlich“. Man könnte das, den öffentlichen Charakter, auch auf die Argumentation beziehen, die an der Basis benutzt wurde. Ich interpretiere es eher auf eine Rede bezogen. Zumal es auf diese Argumentation keinerlei weitere Hinweise gibt (mir zumindest keine bekannt sind).
In beiden Fällen jedoch würde eine solche Deutung (der 17. Juni 1953 als demokratische Revolution, die die Fehler der Vergangenheit korrigiert) im Westen wahrgenommen und entsprechend publizistisch wesentlich breiter ausgeschlachtet als in einem einzigen Artikel. In dieser Zeit, eigentlich ja noch die heiße Phase des Kalten Krieges, belauerten sich beide Seiten angespannt auf den allerkleinsten politischen Fehler. Das Ost-Büro, als Beispiel, war hochaktiv, hätte auf „Demokratische Revolution“ sofort reagiert.
Und im Warschauer Pakt, viel mehr noch als in den westlichen Staaten, wurde sorgsam auf eine einheitliche, präzise überdachte und untereinander ausgehandelte Formulierung geachtet, die für eine konkrete politische Aussage stand und von der keinesfalls abgewichen werden dürfte. Selbst kleinste Änderungen in bestimmten Formulierungen konnten schon als politisches Signal verstanden werden. Salopp gesagt wurde im ND immer zwischen den Zeilen gelesen.
Auch die Formulierung „Demokratische Revolution“ läßt ja nicht viel Spiel. Wenn das eine Revolution ist, die von undemokratischen zu demokratischen Verhältnissen führt (z.B. Portugal, Nicaragua) ist die Formulierung auf die DDR in der Selbstsicht Ulbrichts nicht anwendbar. Sollte die Formulierung aussagen, daß demokratische Zustände verteidigt werden, dann würde die Formulierung dem Revolutionsbegriff Ulbrichts widersprechen. Ich weiß es nicht genau, aber es könnte gut sein, daß „Demokratische Revolution“ im DDR-Sprachgebrauch ein völlig unüblicher Begriff war. Im Selbstbezug auf jeden Fall. Die Deutschen hatten ja eben keine Revolution gemacht sondern mußten befreit werden.
In so einer Situation halte ich also einen „Ausrutscher“ für undenkbar. (Und Schabowski ist 1989 je eher der Beleg für die Formel „Sag niemals nie“ :-))) Umso mehr, als Ulbricht die Stärkung der inneren Repressionssysteme (vor allem was das MfS betraf) und die Ausschaltung seiner innerparteilichen Kontrahenten sicher schon vor dem Sommer 1956 angedacht hatte, und in dieser Zeit in vierfacher Hinsicht aufpassen mußte: gegenüber dem Westen, gegenüber Moskau, gegenüber dem Verlauf des Ungarn-Konflikts und gegenüber der innerparteilichen Opposition.
Es spricht wirklich viel dafür, daß Bocca da irgendetwas falsch interpretiert hat oder eine Fehlinformation hatte, daß der Aufsatz mit heißer Feder geschrieben wurde und hinterher hat sich niemand mehr gekümmert (außer uns :-) --77.128.8.94 16:01, 26. Aug. 2009 (CEST) Ergänzung --77.128.8.94 18:00, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Neue Spinnensorte

Wie heißen diese neuen Spinnen, die seit ein paar Jahren überall sieht? Sehen so aus wie Weberknechte, sind aber doch ein bisschen anders: keine Tarnoptik wie erstere, noch dünnere Beine. Können andere Spinnen überwältigen (heißt einspinnen wie es andere Spinnen auch tun; hab aber auch Kellerassel bei ihnen gesehen), tragen ihre Beute mit sich rum und werfen sie bei Gefahr weg, bauen keine Netze, spinnen aber Fäden, können Beine abwerfen/verlieren wenn gar nix anderes mehr geht. Falls ihr nicht drauf kommt kann ich auch mal n Foto reinstellen. Es gibt auch 2 deutlich unterscheidbare "Sorten": eine mit zweigliedrigem länglichem Körper und eine mit kleinem Kopf an kugelförmigen, scheinbar prallgefüllten Hinterteil (leicht glänzend). Irgendeiner ne Idee? Und wenn ja, warum sind sie in den letzten Jahren hier in Dtl. so häufig zu sehen? (Es war die einzige Spinnensorte, die ich je in in Supermärkten gesehen hab (aber nur wenige Male in denen mit sehr hohen Decken)). Eventuell ein Alien? -- 212.144.197.44 13:53, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du meinst evt. Zitterspinnen (insbes. Gattung Pholcus), die sich in den vergangenen Jahren vermehrt vom südlicheren Europa nach Norden ausbreiten (z.B. [8]). Netze können die allerdings durchaus bauen. Grüße -- Density 15:13, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau die meine ich, danke! Und laut Große Zitterspinne ist die pralle Füllung kurz vor dem Legen der Eier. So, und warum haben die sich nach Norden ausgebreitet? Isses wärmer geworden? -- 212.144.198.10 16:10, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Noch nie was von Klimaerwärmung gehört? -- Martin Vogel 16:27, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dhr

Was bedeutet im Niederländischen die Abkürzung Dhr mit Personennamen? Yotwen 13:58, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe nl:Lijst van afkortingen#D: de heer. -- Martin Vogel 14:03, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
köszönöm Yotwen 14:17, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bauaufsicht

mit welchen Prozentsatz vom Gesamtvorhaben wird die Bauaufsicht veranschlagt? es geht um eine Sarnierungsmaßnahme von 400.000€, Wärmedämmung, Fenster und normaler Kesselaustausch.--62.143.74.253 14:25, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sowas steht in der HOAI. --Marcela 15:39, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Fachbegriff lautet "Bauüberwachung". Festgelegt ist das in der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) und im Detasil Leistungsphasen nach HOAI, wenn man einen Architekten oder ein Ingenieurbüro damit beauftragt. Bei der heutigen Marktlage geht es sicherlich auch günstiger: Am besten mal ein Angebot einholen (ist verbindlich und kostet nichts; aber keinen Kostenvoranschlag, der ist unverbindlich und kostet was). Den Kesselaustausch könnte man evtl. aus der Überwachung herausnehmen, das ist in der Lieferung und Installation enthalten. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:45, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(Zaunpfahl) Laß die Bauüberwachung nicht vom ausführenden Unternehmen durchführen! Sowas wird zu gerne als Paket angeboten. Eine Bauüberwachung nach HOAI ist für derartige Arbeiten kaum angesagt, eher eine qualitästsichernde Baubegleitung durch einen Bauingenieur (nicht Architekt). --Marcela 17:04, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
wieso kein Architekt? Kannst Du eine solche Aussage nachvollziehbar begründen?! --mw 20:08, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Ein Architekt will mehr Geld, kann in dem Bereich aber auch nicht mehr als der Ingenieur. --Erastophanes 09:02, 25. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]
bist Du Dir da so sicher? Die HOAI gilt für beide und die Stundensätze sind gleich, eine Unterschreitung ist nur in Ausnahmefällen zulässig! Ich weiss, soweit die Theorie, aber so pauschale Aussagen wie Architekt = teuer, Ingenieur = billiger für die gleiche Leistung, sind einfach nur dumm und zeugen nicht unbedingt von Kompetenz. mfg --mw 09:10, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
danke, für 18 gleiche Wohnungen sollen 50.000€ für die Baubegleitung wie auch immer berappt werden, 12.5%, keine Ahnung ob das angemessen ist --62.143.74.253 17:07, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mail mir mal an ralf@roletschek.de --Marcela 17:57, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Freie Schriftart?

Hey,

vielleicht habe ich was falsch verstanden: Ich wollte mir die Nimbus Sans L herunterladen, die ja eine freie Schriftart unter der GPL ist. Die Artikellinks führen mich zu (URW)++, wo die Schrift in vier Pakete zu je 399 EUR aufgeteilt ist [9] und auch bei MyFonts kostet die Schrift einen sehr hohen Preis.

Wie ist das zu verstehen? Gibt es die Schriftart gar nicht zum freien Download? Wenn ja, warum nicht?

-- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:46, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du Openoffice.org installierst, ist Nimbus gleich dabei. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:49, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das erklärt um so mehr nicht, warum hier in dem Artikel ein kommerzieller Webshop myfonts verlinkt ist. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 14:51, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, finde ich auch Mist. Hau ich gleich mal raus. Übrigens hier finest Du ein ZIP-File mit den üblichen Liberation-Fonts, auch Nimbus. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 14:54, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei Openoffice ist ist nur die normale Laufweite dabei. Für knapp 30 € gibte es die Schrift in 17 weiten Laufweiten. Der Shop ist übrigens der Hersteller der Schriften. Was an den 4 Paketen anders ist kann ich nicht beurteilen. Vielleicht sind da mehr Sonderzeichen dabei? Die dürften eher für Druckereien interessant sein. --HAL 9000 15:08, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nö, ich hatte den Webshop schon enfernt und den Hersteller dringelassen, der zwischenzeitlich auch rausgeworfen wurde: Der Hersteller muss da nicht wirklich im Artikel stehen, weil dieser einen eigenen Artikel hat. Grüße --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:23, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
…wodurch mir jetzt auffällt, daß ich wohl zuviel gelöscht habe! :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:25, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für den Link. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 15:43, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auffälligkeiten im Video zu Falling Down von Space Cowboy

Hi, sieht man im Video zu Falling Down von Space Cowboy bei 1:33 einen verbotenen Gruß und wenige Sekunden später Muster, die diesem Emblem ähneln oder ist das Einbildung?! --84.177.90.215 19:36, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kann man so "interpretieren". Für mich sieht das eher so aus, als wenn er versucht etwas mit der rechten Hand zu greifen. Die Symbole sind normale Blitze, also sehen für mich anders aus, als das Emblem.--Traeumer 19:41, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für die abgespreizten Finger beim *piep*gruß hätte man in der Volksschule vermutlich ein Holzlineal auf die Pfoten bekommen. ;-) Aber im Ernst: Ich schließe mich dem Träumer an: Die machen das ganze Video lang so komische Arm- und Handbewegungen (Rapper blenden das wahrscheinlich als normale Gestik aus)… Und die kein bißchen Doppel-S-förmigen Blitze sind auch von Anfang an immer wieder da drin. —[ˈjøːˌmaˑ] 19:55, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei 1:32/33 sieht man einen nicht zu übersehenden Gruß. Allerdings dürfte das in diesem Fall der gleiche Effekt sein wie bei den "Tonbandstimmen" wenn dir jemand vorher sagt was du hören könntest hörst du das klar und deutlich obwohl es nur Statikgeräusche sind. Genauso bei diesem Technovideo (wie kommt JoMa auf Rapper? :) ). Da ist so viel Gezappelstatik das du den Gruß immer wieder sehen wirst wenn du darauf achtest. Meiner Meinung nach keine Absicht, sondern nur Tanzen. --FNORD 20:32, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Fnord: Könnte jetzt auch fragen wie du auf Techno kommst?--Sanandros 18:06, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hauptsächlich aus dem Grund weil es Techno ist. --FNORD 15:33, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Übrigens, es sind im Video auch fünfzackige Sterne zu sehen, und irgendwer ballt auch mal beiläufig die rechte Faust. Hinweis auf kommunistische Unterwanderung? Ugha-ugha 19:01, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hinweis auf Werbung. Man spricht drüber. Genau so harm- wie geschmacklos. --MannMaus 12:19, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wobei ich bei dem "Gruß" gedacht habe, der nimmt da etwas weg, ungefähr auf der Kamera, wir können es nicht sehen, ist ein Fussel oder was weiß ich. Solche Zeichen werden ja bekanntermaßen gelegentlich ein wenig abgeändert, bis das neue dann auch wieder strafbar ist, aber diese Version vom "Blitz" ist mir nicht bekannt, und ich vermute es hier auch nicht. (Aber ich kann mich täuschen.) --MannMaus 12:25, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Betrug bei You tube?

Hallo, momentan wollte ich ein Fahrrad von nur 5 Euro überbieten und zwar mit 7.50 Euro, eigentlich ein super Preis. Als ich dann auf bestätigen klickte kam gleich eine Überbietung von 8. Euro von einem User. Da hab ich nicht lange gewartet und eine neue Bietung gestartet auf 10 Euro, sofort danach kam wieder eine Überbietung von 10.50 Euro, dann bemerkte ich das der User erst gestern zum letzten mal was geboten hat, werde ich dort (entschuldige) "verarscht"? --85.180.198.137 20:16, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auf You tube kann man nichts kaufen, und du solltest dich mit dem Bietsystem auf eBay bekannt machen, insb. http://pages.ebay.de/help/buy/proxy-bidding.html --fl-adler •λ• 20:20, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Bei Youtube kann man keine Fahrräder überbieten... -- Chaddy · D·B - DÜP 20:21, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn ein Nutzer bei eBay deutlich mehr geboten hat als du, wird als aktuelles Gebot nicht sein (geheimes) Höchstgebot angezeigt, sondern der kleinste legale Betrag, der dein niedrigeres Gebot überragt. Zu diesem Zweck gibt es Gebotsschritte - in diesem Preissegment sind das halt 50 Cent. Mit anderen Worten: solange du sein Höchstgebot nicht erboten hast, wird er _immer_ 50 cent vorn liegen und zwar umgehend. --Schmiddtchen 20:39, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antwort. Tschuldige ich meinte Ebay nicht You tube. --85.180.198.137 21:23, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das wird auch als Zweitpreisauktion bzw Vickreyauktion bezeichnet. Bei Interesse dort auch den Link zur FAZ folgen. --Chin tin tin 22:35, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nöppel

von oben "Plastikteil an der Seitenscheibe" hierher kopiert:

Was bedeutet und aus welcher Sprache ist Nöppel? Leider haben wir dazu noch keinen Artikel. -- Bremond 22:25, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hey, Moment mal. Matrixplay fragte lediglich, wozu das Teil dient. Diese Frage wollte ich beantworten und sonst nichts. Nach der Bezeichnung wurde ja gar nicht gefragt. Da ich den Namen von dem Ding selbst nicht kenne, sondern nur die Funktion, habe ich es einfach mal Nöppel genannt. Jetzt fangt bitte nicht damit an, den Artikel Nöppel zu erstellen! Wenn dieser Nöppel so wichtig sein sollte, dass er einen eigenen Artikel bekommen soll, dann nennt diesen vorerst meinetwegen Einführungshilfsmittel für Fahrzeugfenster in den vorderen Fahrzeugtüren in die dafür vorgesehene Führungsschiene aber bitte nicht Nöppel. --Ocean2U 01:38, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Weiter oben hat das Teil jemand Niffel genannt. Das dürfte ebenso falsch sein wie Nöppel. Bevor noch einer auf die Idee kommt... --Ocean2U 01:47, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Nöppel ist ein verwandtes Niffel des Nupsis (siehe Abschnitt darüber). --StYxXx 03:35, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und wenn man beim Parken nicht aufpasst, fährt man vor einen Pömpel, da helfen weder Nöppel noch Niffel. Rainer Z ... 16:45, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meine Frage war zwar scherzhaft gestellt, aber durchaus ernstgemeint.
"Nöppel" ist anscheinend kein Wort der deutschen Standardsprache, wird aber (wie die Diskussion gezeigt hat) sofort verstanden. Deshalb meine Frage, ob es ein regionaler (bzw. Dialekt-) Ausdruck (wo?) ist oder in der Umgangsprache (wo?) verbreitet.
Der Wortinhalt ist auf keinen Fall mit "Plastikteil an der Seitenscheibe" genau umschrieben, man könnte auch den Kurbelrest am Seifenspende so bezeichnen und viele andere Dinge.
Ähnliche Worte sind Noppen, Knubbel, Nippel ("Kleinteil aus der Schmiertechnik" bzw. "Verbindungsteil der Fahrradtechnik"), Moppel oder Möppel (umgangssprachl.), anscheinend Niffel, auch Nupsi. Im Rheinland habe ich auch mal "Schnübbel" für Vergleichbares gehört. - Kann jemand meine Neugier stillen? -- Bremond 20:49, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe hierzu auch Nupsi. --Buchling 21:18, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte das Ding jetzt Pnöppel genannt. Mir ist die Bedeutung von Nupsi klar, aber das Wort hätte ich nie um das zu beschreiben benutzt. Pnöppel scheint ja irgendwie mit Nöppel von oben verwand zu sein. Google hat auch gerade mal 167 Hits. Das macht mir etwas Angst, bisher bin ich davon ausgegangen, dass das Wort zumindest in Norddeutschland benutzt wird. Aber es scheint ja stark regional begrenzt zu sein... --Zesel 22:02, 24. Aug. 2009 (CEST) Edit: Gerade gesehen, Pinöppel scheint mit gut 5000 Treffern bekannter zu sein, kommt aber nicht an Nupsi mit knapp 200.000 Treffern ran. --Zesel 22:11, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pnöppel kannte ich bisher noch nicht! -- Bremond 21:10, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pinöpsel, Pinupsel, Pinösel – es gibt offenbar unendlich viele solcher ad-hoc-Wörter, die irgendein kleines Dingsbums bezeichnen. -- Jossi 23:29, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist mir gleichfalls alles neu. Norddeutsch? -- Bremond 21:10, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erstaunlich verschwiegen ist hier auch der große Grimm. Nippel, Nöppel, Knubbel, Pnöppel (mit k/p-Alternation wie lat./gr. quinque/pente und in manchen keltischen Sprachen) -- ein rundliches, hervorstehendes Dingens allemal, und am Ende vielleicht, wie bei Grimm unter nippen zaghaft angedeutet, nichts anderes als das englische nipple, die säugende Mutterbrust, unser aller nahrhafte Urerfahrung? IP-Los, wo bist du? Grüße 85.180.193.232 23:43, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch scheint es seltsam, dass es in Philosophie und Mathematik für sowas den Oberbegriff Variable gibt; in geschriebenen Textes: Lorem ipsum. Es ist mir nur schwer vorstellbar, dass die Grammatiker und Semantiker dafür in der gesprochenen Sprache keinen Begriff gefunden haben sollen (aber ich kenne auch keinen...) Ugha-ugha 08:40, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Begriff, der es schon in die WP geschafft hat, ist der Pöppel, die weiterentwicklung des Pnöppel ;-) --Erastophanes 08:51, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klein und rund ist der auch, stimmt! -- Bremond 21:10, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nicht zu verwechseln mit Pümpel. -- Martin Vogel 13:44, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, nein, der ist ja nur unten rundlich. Und dank Tetsche in ganz Dtl. bekannt. -- Bremond 21:10, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn man einen Pöppel oder einen Doppelnippel aus einem Bembel bekommen will: Braucht man dann einen Pümpel oder wirft man ihn besser gegen einen Pömpel? --Ocean2U 21:19, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oh, jetzt kommt der Okolüt [10]ins Spiel...... --mfg, Theo 11:36, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Beiträge! Jetzt habe ich viel Auswahl, wenn ich mal "Dingens" vermeiden möchte! - Im Rheinland wird auch noch "Huppel" für jegliche Erhebung, vom Ventilhütchen bis zum Hügel, anstelle von "Nöppel" gebraucht. -- Bremond 21:20, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Formulierungsfrage

in artbeschreibungen fallen mir oft solche formulierungen auf: xx besitzt einen roten yy mich stört das verb, ich finde, das kann im botanischen oder zoologischen kontext nicht eingesetzt werden. (?) Ulrich prokop 21:03, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

was würdest du in so einem Fall vorschlagen?--HAL 9000 22:04, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
hat, oder weist ... auf oder ist rot gefärbt - konkret: die brustregion besitzt einen roten farbton. Ulrich prokop 22:11, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Eigenschaft besitzen ist ein üblicher Term. Dabei ist es – auch inhaltlich-analytisch – egal, ob ein Mensch, ein anderes Lebewesen, eine Sache oder ein Abstraktum diese Eigenschaft besitzt. Beispiel: Ein Fußballtor besitzt eine Höhe von mehr als zwei Metern. --84.151.234.44 22:31, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich glaub dir, aber da rupft's mich gewaltig. Ulrich prokop 22:38, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mehr Vielfalt die Brustregion trägt einen roten Farbton, weniger Substantive die Brust schimmert rot. --Pfarrhaus 08:14, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sehr gute Screenshot Aufnahme

Hallo kennt jemand ein ähnliches Programm mit dem er diese gut Screenshot Aufnahme gemacht hat. Mit diesen heran zoomen Siehe hier.

PS: Eine Frage noch, wie nennt man das aufnehemen von Screenshot, allgemein? --85.180.198.137 21:34, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
ad PS: Hardcopy? --91.89.59.25 22:33, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei meinem alten Paintshop läuft das unter "Capture". --PeterFrankfurt 00:48, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein --Mps 09:41, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei Mac OS X heißt das entsprechende Programm ganz logisch "Bildschirmfoto". Eine einheitliche Bezeichnung für den Vorgang an sich gibt es nicht. Man kann sagen ein Bildschirmfoto oder ein Screenshot machen/anfertigen. Gismatis 00:58, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, die haben einfach den Bildschirm mitgefilmt (unter Windows gibt es z.B. CamStudio als empfehlenswertes Gratis-Programm) und dann eben nachher in einem (professionellen) Videobearbeitungsprogramm geschnitten gezoomt, etc. -- Jonathan Haas 10:45, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Programme zum Aufzeichnen von Abläufen auf dem Bildschirm nennen sich Screenrecorder. Mit dem Begriff dürftest du über Google etliche Programme finden, z.B. CamStudio Freeware, Download. Die meisten Freewareprogramme dürften aber nur aufzeichnen, für solche Effekte wie Heranzoomen und so weiter brauchst du dann schon ein spezielles Bearbeitungsprogramm, wie Jonathan schon sagte. --Polsterzipfel 13:47, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tropfschutz Kaffeekanne

Früher bei den Kaffeekannen, da gab es ein mit Gummi befestigtes kleines Schaumstoffröllchen, das unterm Ausgießer befestigt wurde ... ich dachte, ich finde da einen Hinweis bei "Kaffeekanne", aber nichts ... ich weiß noch nicht mal genau, wie das Teil heißt ... Tropfschutz würde ich es nennen, falls es keinen Eigennamen hat ... gibt es irgendwo in der Wikipedia einen Hinweis auf dieses "weißt du noch, damals"-Ding ? --Anghy 00:01, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne das unter Tropfenfänger oder "Dröppelminna" (im norddeutschen Sprachraum). Und einen Hinweis darauf habe ich im Text bei Emsa (Haushaltswaren) gefunden. --91.89.59.25 00:07, 25. Aug. 2009 (CEST) PS. Unter hier gibts Bilder.[Beantworten]
Naja, eine Dröppelminna ist schon etwas anderes. Erstaunlich, dass es diese Tropfenfänger noch immer gibt, das sind für mich irgendwie Erinnerungen an die 1970er Jahre... --Andibrunt 00:58, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie Stövchen und Teebesen - praktisches setzt sich doch manchmal durch - oder kommt in einer Nostalgiewelle wieder. --91.89.59.25 01:41, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist ja interessant, dass das Emsas erstes Produkt war ... was ich bei Wikipedia vermisse, sind Artikel über solche kleinen Alltagsdinge. Es ist halt schwer, da eine gute "Quelle" zu finden, aber jeder kennt die Sachen und der Leser erkennt sie auch wieder. Aber dann sagt wieder jeder anders dazu und die Frage ist, welchen Titel muss das Lemma tragen. --Anghy 12:05, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Anghy, vielleicht gefällt dir das Portal:Alltagskultur. Hans Urian | 12:34, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das gefällt mir sogar sehr ... danke für den Hinweis -- Anghy 12:58, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tropfenfänger scheint verbreitet zu sein. Da kann man sich sogar über das Ding an der Kaffeekanne und über das Ding am Urinal auslassen! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:10, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

25. August 2009

Wahlrecht des Papstes

Hallo! Benedikt XVI. hat natürlich die vatikanische Staatsbürgerschaft, aber, ohne es genau zu wissen, gehe ich mal davon aus, dass er außerdem auch noch die deutsche hat. Damit hätte er ja in Deutschland eigentlich sowohl aktives als auch passives Wahlrecht. Gibt es nicht irgend ein zusätzliches Gesetz, das ihm diese Rechte entzieht? Denn sonst wäre es ja theoretisch möglich, dass das Staatsoberhaupt eines fremden Staates in Deutschland nicht nur wählt sondern sogar selbst in ein Amt (das höchste gar) gewählt wird.--85.178.123.119 11:21, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

[11], aber [12] --fl-adler •λ• 11:25, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das war fix, danke. Ein Gesetz gegen wählende, fremde Staatsoberhäupter per se gibt es also nicht?--85.178.123.119 11:30, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Waehlende fremde Staatsoberhaeupter sind wohl eine genuegend kleine Minderheit innerhalb der Waehlerschaft, dass es fuer sie keine speziellen Gesetze braucht. Ein interessantes, wenn auch komplett fiktives, Szenario waere aber ein Ausueben des passiven Wahlrechts fuer ein hohes Amt, im Extremfalle die (versuchte) gleichzeitige Wahl zum Bundespraesidenten. -- Arcimboldo 11:58, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist aber auch nicht so schlimm, man muss ihn ja nicht zum Bundespräsidenten wählen, falls er kandidiert (laut päpstlichen Bestimmungen sollen sich Priester allerdings aus der Politik heraushalten, das war aber nicht immer so, siehe den österr. Bundeskanzler Ignaz Seipel). Es gibt aber noch ein anderes Staatsoberhaupt eines Zwergstaates, das in einem großen europäischen Land Präsident ist (oder umgekehrt): Nicolas Sarkozy (Frankreich und Andorra). --Regiomontanus (Diskussion) 16:54, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Begründung in obigem Link (Florian Adler) für die Wahlberechtigung ist übrigens Unfug. Ein Auslandsdeutscher muss nicht in Deutschland gemeldet sein, um wählen zu dürfen. Es ist dann nur ein wenig komplizierter. Grüße 85.180.193.63 17:12, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Nur in Afghanistan durften Auslandsafghanen nicht an der Präsidentenwahl teilnehmen. --Regiomontanus (Diskussion) 17:21, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja. Der Unterschied ist, dass Deutsche mit Hauptwohnsitz in D automatisch im Waehlerverzeichnis sind, Leute wie ich hingegen nur auf Antrag darin aufgenommen werden. Je nach Lage erhoeht der Papst also den Anteil der Nichtwaehler und ein klitzekleines bisschen die Wahrscheinlichkeit des allgemeinen Wehklagens ueber Politikverdrossenheit, oder er hat auf diese Rechnung keinen Einfluss (Waehrend andererseits, aufgrund der Notwendigkeit, ein zweiseitiges Formular auszufuellen, um ins Waehlerverzeichnis aufgenommen zu werden, die Auslandsdeutschen ihrerseits eine nahezu 100%ige Wahlbeteiligung zur offiziellen Statistik beitragen duerfen, wenn man mal von maroden Postsystemen etc. absieht). -- Arcimboldo 04:57, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Name des Spiels aus Inglourious Basterds

In der Kellerbar-Szene spielen die deutschen Soldaten das Spiel mit dem Erraten von Namen. Aber wie nennt man es in dieser Form üblicherweise? Ich kenne es als Zettelkleben, aber das scheint nur ein regionaler Ausdruck zu sein. --KnightMove 13:08, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wer bin ich? (kann man gut über die Kategorie:Partyspiel finden) --Andibrunt 13:09, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schwarze Libelle oder Schmetterling

In Ermangelung eines Bildes stelle ich einmal hier die Frage: Ich habe heute ein Insekt gesehen, das von der Form her aussieht wie eine Libelle aber von Flugverhalten her eher an einen Schmetterling erinnert. Die Farbe des Körpers ist schwarz/türkisgrün schimmernd, die Flügel sind samtschwarz (!) also keine Libelle. Der Körper ist schlank, lang gezogen, mit einem - wie für Libellen typischen - langen Hinterleib. Vier Flügel länglich, deutlich von einander getrennt, sitzen weit vorne beim Kopf an. Der Flug ist stoßweise. Zwei, drei ruckartig gezogene Flügelschläge, dann ein Gleit-Sinkflug mit schräg abgespreitzten Flügeln. Gesehen in Wien. Kann mich jemand auf die richtige Fährte bringen? --U.Name.Me 14:57, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist sicher eine Libelle. Kein einziges von dir geschildertes Merkmal (gut beschrieben übrigens) spricht für einen Schmetterling. Auch fliegen Schmetterlinge nicht stoßweise, sondern "flattern". Wenn du es genauer wissen willst, kannst du deine Beschreibung auch auf Wikipedia: Redaktion Biologie/Bestimmung posten, dort kann man dir sicher sagen, welche Wiener Libelle in Frage kommt. --Regiomontanus (Diskussion) 17:00, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es mit der Blauflügel-Prachtlibelle? --Regiomontanus (Diskussion) 17:06, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen, herzlichen Dank. Das hätte ich nicht gedacht, dass eine Libelle völlig undurchsichtige Flügel haben kann. So eine Prachtlibelle wird es wohl gewesen sein. Ich habe mich von der Farbe Schwarz (fehl)leiten lassen. Soll heißen, Wiki mit den Stichworten "schwarz" + "Libelle" durchsucht, Wäre ich nicht so faul gewesen, hätte ich sie ja auch unter Libelle als Bild gefunden. Das Tier dürfte aber trotzdem ziemlich bedient gewesen sein. Wenn das Vieh immer so fliegt, kann es nie und nimmer Beute fangen. Nochmals vielen Dank, wenn ich noch eine sehe wird sie fotografiert --U.Name.Me 12:48, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Diese Prachtlibellen fliegen tatsächlich flatterhafter als die Großlibellen. Letztere können ihre Flügel nicht zusammenlegen, dafür sind sie aber sehr geschickte und ausdauernde Flieger und können sogar rückwärts fliegen. Im Artikel über die Prachtlibellen ist ihr Flatterflug, speziell beim Hochzeitsflug, erwähnt. Deine Blauflügel-Prachtlibelle (wie das Bild im Artikel zeigt, sind die Flügel zumindest beim Weibchen gar nicht wirklich blau) war also gesund und munter. Wenn du Fotos von Tieren oder Pflanzen hast, kannst du sie hochladen und bei Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung bestimmen lassen. --Regiomontanus (Diskussion) 13:28, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie lange dauern Zivilprozesse in Europa

In Deutschland veröffentlicht das Bundesamt für Justiz zur Dauer von Zivilprozessen (und anderen) sehr schöne Statistiken. Weiss jemand wie lange Prozesse im Vergleich dazu in anderen Ländern Europas dauern bzw. wo Daten zu finden sind? (nicht signierter Beitrag von 193.28.194.11 (Diskussion | Beiträge) 16:46, 25. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Hilft das? --Rudolph Buch 20:42, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bezeichnung für Isoliermaterial gesucht

Hallo, wir haben auf unserem Dachboden gelbes Isoliermaterial, welches Aussieht wie rießige Watteballen, die dazu noch angeblich lungenschädigend sind. Bestimmt wisst ihr was ich meine, gibt es dazu in Wiki einen Artikel? danke Gruß --Tronkenburger 17:08, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

diese suchst du? siehe Mineralwolle--62.143.74.253 17:10, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja genau, danke :) --Tronkenburger 17:40, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auf dem Bau nennt man es eher Steinwolle als Mineralwolle. --Netpilots 17:47, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Steinwolle geht auch --62.143.74.253 17:49, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kann man aber in Steinwolle nicht auch Pflanzen wachsen lassen?--Sanandros 17:55, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
auch in Watte, die Möhren aus den Gewächshäusern kennen auch keine Erde mehr --62.143.74.253 18:22, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pithos der Pandora :-) --AM 19:24, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie müsste man das Ding den vollständig richtig Übersetzen wenn es keine Büchse ist.--Sanandros 17:53, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Frage nach Büchse, Vorratsfass oder was auch immer wird im Artikel Pandora behandelt, obwohl das bei der Büchse vielleicht besser aufgehoben wäre. Guck doch mal da --77.128.6.32 18:08, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe gerade, daß in Büchse der Pandora ebenfalls alles wichtige steht. Daher ist die Frage unverständlich. Die Bezeichnung ist pithos. Warum reichen Krug oder Vorratskrug, etwas freier auch Vorratsfaß nicht aus? --77.128.6.32 18:15, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es wird nur der Begriff Büchse behandelt und was ist mit dem Rest? Heisst das jetzt eigentlich Krug der Pandora?--Sanandros 18:16, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Krug ist auch zu klein. "Fass der Pandora" käme eher hin. Aber wozu? Der Begriff ist nun einmal etabliert, wie er ist. Was anderes: Im verlinkten Artikel stoße ich auf den Satz "Allerdings gelang es bereits Dora und Erwin Panofsky nachzuweisen, dass das Wort „Büchse“ aus einem Übersetzungsfehler Erasmus von Rotterdams bei der Translation des griechischen Textes ins Lateinische resultiert". Hm. 450 Jahre lang ist keinem Gräzisten aufgefallen, dass bei Hesiod pithos steht? Das ist kaum zu glauben. Und ist das Wörtchen "bereits" (bezogen auf 1957) dann als Ironie zu verstehen? Grüße 85.180.193.63 18:26, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Abbildung war eine gute Initiative. Nun ist auch der Unterschied zu Füllhorn und Schultüte deutlicher wahrnehmbar, die ja beide etwas völlig anderes sind.
Ich denke, das entscheidende an dem Mythos ist nicht die Größe des Gefäßes (angeblich paßt ein ganzer Diogenes da hinein) sondern die Tatsache, daß es sich um ein verschlossenes Gefäß handelt. Hier ist also der pithos naheliegend, auch wenn nicht alle einen Deckel hatten. Es ist ja der bewußte Willensakt des Öffnens, der zu den bekannten Folgen führt. Damit läßt sich wohl eine Verbindung von dem berühmten Apfel vom Baum der Erkenntnis bis hin zu Heinrich von Kleists Essay Über das Marionettentheater herstellen. (Wer einmal vom Zustand der Unschuld zu Bewußtsein gelangt ist, kann nicht zurück. Die Erkenntnis muß „gleichsam durch ein Unendliches gegangen“ sein, um die Grazie wiederzufinden).
Die Größe des Gefäßes selbst spielt in der späteren Variante, von dem Übersetzungsfehler mal abgesehen, wohl eher nur eine dramaturgische Rolle. Es ist natürlich grauenerregender, wenn das Unheil aus etwas so kleinem wie einer Büchse kommt. --77.128.6.32 20:48, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@ 85.180.193.63: Mir kommen Dora und Erwin Panofsky auch etwas merkwürdig vor, weil man daraus auch Pandora Erwinofsky basteln kann. Aber man soll ja nicht immer so mißtrauisch sein. --77.128.6.32 21:39, 25. Aug. 2009 (CEST) Bevor jetzt jemand anfängt zu graben - das war ein Späßchen. Panofsky ist recht reputiert. :) --77.128.6.32 21:46, 25. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]

Fehlerhafte Header bei Thunderbird

Hi, hier benutzen ja einige Thunderbird und vielleicht hat jemand Tipps. Ich nutze das Programm für ein IMAP-Postfach. Eben kam es jedoch beim runterladen der heutigen Mails zu einem merkwürdigen Fehler: Thunderbird hat die Header zerstört. Die meisten Mails zeigen keinen Betreff, keinen Absender und falsche Sendezeiten. Bei manchen wird der Header jedoch auch als Nachrichtentext angezeigt und nicht als Header erkannt. Nachdem das Postfach mit Ilohamail (Webmail-Script) jedoch fehlerfrei tut (alles wird normal angezeigt, auch die heutigen Mails), muss es an Thunderbird liegen. Ich würde jetzt gerne die Mails komplett neu laden lassen, aber irgendwie will Thunderbird das nicht und nutzt die bereits lokal vorhandenen Kopfzeilen. Wie kann man das einfach erzwingen? Mit google fand ich nichts sinnvolles. --StYxXx 19:52, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

0800-Masche !

Hallo! Wir erhalten seit ein paar Tagen ominöse 0800-Anrufe: Es klingelt mehrmals täglich, maximal 2x. Wenn der Anrufbeantworter an ist, wird nichts aufgezeichnet. Nimmt man das Gespräch an, ist es sofort beendet und im Display erscheint die Nummer 08003007708. Offensichtlich eine Abzockermasche, mit der Leute verleitet werden sollen, die vermeintlich kostenlose 0800-Nummer zurückzureifen.

Wo kann man sich hinwenden, um das „abzustellen“? Polizei, Verbraucherschutzorganisation …? Danke im Voraus für eine ernst gemeinte Antwort. 84.133.10.185 20:05, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ihr seid nicht allein: vgl. hier und hier. Es soll sich um ein Call-Center der Telekom handeln. Mißbrauch kann man bei der Bundesnetzagentur (sehr informative Seite), aber auch den Verbraucherzentralen melden. -- Bremond 21:00, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gut möglich dass es nur ein Werbeanruf ist. Nicht gleich in Panik verfallen und Polizei rufen. Nie ran gehen und du verschwindest hoffentlich bald aus deren Liste. --Netpilots 21:37, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der Outbound-Telefonie werden Dialer eingesetzt (Wählautomaten, nicht zu verwechseln mit Software-Dialern beim PC), die eine gewisse Anzahl von Nummern aus einer Datenbank pro Minute anrufen und bei Erfolg mit dem nächsten freien Agenten im Callcenter verbinden. Um die Agenten möglichst keine Sekunde unproduktiv sitzen zu lassen, kann man diese Dialer-Systeme quasi "übertakten", so daß sie verdammt viele Amtsleitungen gleichzeitig probieren. Je höher man diese Schraube dreht, desto mehr kommt es zu Amtsverbindungen, die zwar erfolreich sind, aber mit keinem freien Agenten verbunden werden können. Diese Calls müssen dann natürlich vom Dialer abgebrochen werden und bleiben zur Wiederholung in der Datenbank.
Solche Abbrüche gab's schon seit Jahren. Relativ neu ist aber, daß es gesetzlich (strafbewehrt) vorgeschrieben ist, daß bei Outbound-Telefonie eine Rufnummer übermittelt werden muß, unter der man wirklich jemanden erreicht, der mit dem Thema zu tun hat, um das es in dem Anruf hätte gehen sollen. Daher sieht man in den letzten Wochen vermehrt eine Rufnummer im Display bei solchen "Geisteranrufen".
Von "Abzocke" zu sprechen, ist sicherlich überzogen, denn gerade die 0800 ist ja kostenlos. Daß sowas aber mächtig nerven kann, steht außer Frage.
Beim Grund zur Beschwerde ist, wie oben schon erwähnt, die BNetzA die richtige Stelle.
Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 23:36, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Linksvekehr Metro Lissabon

Hi. Weiß jemand, wieso bei der Einführung der Metro Lissabon auf Linksvekehr gesetzt wurde? Bei der Stockholmer hat es mich nicht gewundert, da dort zur Einführung der U-Bahn auf den Straßen auch noch Linksverkehr herrschte. In Lissabon aber wurde der Linksvekehr laut Wikipedia Ende der 20er Jahre abgeschafft - 30 Jahre vor der ersten Metro. Ich finde das schon leicht verwirrend ;). --APPER\☺☹ 20:14, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es ist noch viel verwirrender: Nicht nur in Lissabon sondern in ganz Portugal fährt die Eisenbahn im Linksverkehr. Gruß, --Nfreaker91 21:02, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eisenbahnen fahren überhaupt in extrem vielen Ländern im Linksverkehr, teilweise wohl auch in D, vollkommen unabhängig vom jeweiligen Straßenverkehr. --PeterFrankfurt 03:54, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland ist Rechtsverkehr. Was Du wohl meinst, heißt Gleiswechselbetrieb. Gruß --Loegge 08:43, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Linksverkehr ohne Gleiswechselbetrieb gibt es gelegentlich auf zweigleisigen Seitenstrecken oder Verbindungsstrecken, wenn es die Einfaedelung in die Stammstrecke oder Hauptstrecke betrieblich vereinfacht. -- Arcimboldo 09:19, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo,
kann mir jemand sagen welches das offizielle Futurama-Logo ist (gebogen, gerade, mit Hintergrund oder ohne oder ganz anders)? Hat jemand einen Link zum offiziellen Logo? Danke.
Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 21:12, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Link zur offiziellen Seite Comedycentral aus der englischen Wikipedia. Eine Antwort zum Logo ist es aber nicht. --Netpilots 21:46, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Alpenhütte gesucht

Hallo,

wo steht diese Hütte und wie heißt sie?

Danke, --77.4.43.147 21:14, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Woher sollen Wikipedianer das wissen? Wahrscheinlich in den Alpen, wenn es eine Alpenhütte ist. --TheJH disk 21:21, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tegernseer Hütte Koordinaten sind im Artikel Gruß, --Nfreaker91 21:24, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@TheJH, Wikipedianer wissen alles, darum sind sie Wikipedianer. Nicht jeder hat eine Antwort auf beliebige Fragen aber einer weiss es immer wie du siehst. Coole Hütte übrigens, da sollte man gleich mal hin. --Netpilots 21:41, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

@TheJH: Deinen Kommentar hättest du dir sparen können. Hier fragen Menschen, die etwas wissen wollen; und denen wird wenn möglich geholfen. Wieviel Ahnung du hast, zeigt dieser dein Beitrag: [13]. Du kennst Dieter Nuhr? --Nightflyer 00:06, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

@TheJH:Woher sollen Wikipedianer das wissen? Hmm, gerüchteweise habe ich gehört, daß manche Wikipedianer nicht 24/7 vorm Bildschirm hocken. Es soll auch einige geben, die raus in die Natur gehen und wie Du siehst gibt es sogar einen, der die Hütte kennt. Fazit: Wenn man eine Frage kompetent beantworten kann, dann mal los (dazu zählen ggf. auch Querverweise auf spezielle Foren). Ansonsten ist oft Schnauze halten besser. 213.182.139.175 08:32, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Peter Scholl-Latur

Ich möchte dem Juornalisten Peter Scholl-Latur einen Brief schreiben und weiß nicht wie ich an seine Anschrift komme. Eine web-site habe ich nicht gefunden. Kann mir jemand helfen? Danke für Euer Bemühen!--87.171.235.68 21:22, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Scholl-Latour sitzt im Beirat der Deutsch-Arabischen Gesellschaft. Die Anschrift findest Du im Impressum der Vereinswebseite. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 21:40, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist auch ein Kontakt über eine Agentur möglich. Ralf G. 11:04, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hyperthyriose und Bulimie

ja, entschuldige den schreibfehler --80.187.105.101 21:27, 25. Aug. 2009 (CEST) Gibt es eine medizinisch erklärbare Verbindung zwischen Bulimie und Hyperthyriose. Dr. med. vet. J.Mewes[Beantworten]

Meintest du Hyperthyreose? -- Uwe G. ¿⇔? RM 14:36, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Butter als Brotaufstrich

Weiß jemand seit wann Butter als Brotaufstrich verwendet wird und wie es dazu kam? Ben Nevis 22:29, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schon bereits seit bald mindestens einem halben Jahrtausend (vgl. Butterbrot)--AQ 22:37, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich schon sehr viel länger (vgl. Butter) --AM 22:51, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

26. August 2009

Können bei einem magnetischen Sturm Datenverluste auf magnetischen Datenträgern wie Festplatten, Tonbändern, Videocassetten usw. auftreten?

--62.226.12.32 00:56, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein, dazu sind sie zu schwach aber sie verursachen Polarlichter und was es sonst noch auf sich hat ist unter Magnetischer Sturm zu lesen. --Netpilots 01:49, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Krankenbesuch

Wo kann man sich als Gesunder auf MRSA-Keime testen lassen, wenn man einen Krankenbesuch im Krankenhaus vorhat ? --84.176.83.109 07:52, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frag doch mal deinen Hausarzt, wenn der keine Indikation für die Untersuchung sieht, kann er Dir sicherlich das Labor nennen, bei der Du die Untersuchung selbst bezahlen kannst. --Taxman¿Disk? 07:59, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Robin Hood

Ich habe gerade ein Hörbuch über Robin Hood gehört. Es handelt sich um die Version von Howard Pyle. Allerdings ist die Geschichte sehr kurz. 37 Minuten. Eine Kürzung auf CD-Länge kann es also nicht sein. Daher meine Frage: gibt es in der eigentlichen Version über Robin wirklich keine Marian, kein Bruder Tuck oder ähnliches?!!? Ist das vorliegende Hörbuch eine komplette Version? Oder ist es einfach nur stark gekürzt und ich sollte mich um ein weiteres Medium bemühen?--217.226.132.146 08:12, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit dem „eigentlichen“ Robin Hood scheint das so eine Sache zu sein, der Artikel beschreibt m.E. ganz gut die Quellenlage und verweist auch auf den ältesten erhaltenen Quellentext A Gest of Robyn Hode. en:The Merry Adventures of Robin Hood ist über den Pyle-Text. Hilft Dir das? --elya 08:56, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Und das englische Wikisource hat den Volltext: The Merry Adventures of Robin Hood.

Es geht mir nicht um die Person Robin Hood. Vielmehr bin ich dabei, einige Klassiker, deren Namen und thematische Richtung ich natürlich kenne, aber die ich nie gelesen habe, abzuarbeiten. (z.B. Onkel Toms Hütte, Robinson Crusoe...) Daher ist für die Vollständigkeit des Hörbuches (und das Vorliegen der "ersten Form") interessant. Der englische Text könnte mir weiterhelfen, wenn ich ihn unter dem Link denn finden würde. :0( (nicht signierter Beitrag von 217.226.136.88 (Diskussion | Beiträge) 12:13, 26. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Die Links funktionieren aber und enthalten den englischen Text. --Mps 12:58, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du es gern noch ein wenig „originaler“ hättest: die mittelenglische Ballade findest Du hier. -- Jo Atmon Trader Jo 13:10, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geruch von neuem Polstersessel

Schönen Tag, ich habe vor einigen Tagen einen Polstersessel (Ektorp Jennylund) gekauft. Er riecht allerdings komisch, und zwar nicht danach, was man landläufig "nach Chemie" bezeichnen würde und wo man erwarten würde, daß der Geruch nach einigen Tagen weggeht, sondern irgendwie muffig. Meine Befürchtung ist, daß da ein Kunststoff nicht richtig ausgehärtet ist und daß der Geruch in dem Fall nie verschwindet. Ich habe zwei Monate Zeit, das Teil zu reklamieren. Wie viele Wochen würdet ihr damit warten und weiter hoffen, daß der Geruch sich verflüchtigt? Gibt es dazu Erfahrungen? Danke für eure Antworten. Hans U | 10:02, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hast du den Bezug gewaschen? -- Janka 10:30, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn du das Teil mal ein paar Stunden Sonnenbestrahlung und frischer Luft (gleichzeitig!) aussetzt, sollte es zumindest spürbar besser werden. Andernfalls würde ich sofort reklamieren. -- Grottenolm 10:33, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, den Bezug habe ich nicht gewaschen, da ich befürchtete, daß er dabei eingehen könnte und ich ihn nicht mehr zurückgeben kann, falls es einen Reklamationsgrund gibt. Sonnenbestrahlung ist bei mir schwer zu machen, aber tagsüber zieht seit Freitag, als ich ihn gekauft habe, ständig frische Luft durch die gekippten Fenster der Wohnung. Wißt ihr vielleicht, ob der Schaumstoff, falls er nicht richtig ausgehärtet sein sollte, mit der Zeit selber aushärtet, oder ob das nur mit chemischer Unterstützung in der Fabrik möglich ist? Hans U | 11:03, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gekippte Fenster bringen kaum einen effektiven Luftaustausch - Fenster, sofern Du zuhause bist und die Witterung es zuläßt, ganz auf. Zum Waschen: wäre es nicht ein Reklamationsgrund Deinerseits, wenn der Stoff beim Waschen eingeht? --85.216.82.8 13:06, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau, liebe Kinder. Und wie das richtig geht, zeigen wir Euch hier --62.226.13.131 14:09, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Abends sind derzeit schon seit Tagen alle Fenster der Wohnung schon für ein paar Stunden weit offen, und es kann so richtig durchziehen. Dabei ist es eigenartig, daß der muffige Geruch verstärkt nicht direkt beim Polstersessel, sondern in der Nähe der Türen und Fenster wahrnehmbar wird. Das mit dem Waschen und Eingehen stimmt, danke, daran hatte ich nicht gedacht. :-) Ich werde den Bezug mal abnehmen und waschen. Bleibt die Frage: härtet ein eventuell ungenügend ausgehärteter Schaumstoff in absehbarer Zeit in der Wohnung aus, oder ist das ein Dauerzustand? Schaumstoff hilft mir nicht viel weiter. Hans U | 17:30, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schaumstoff hilft tatsächlich nicht viel weiter. Nur soweit: Da praktisch alle Kunststoffe geschäumt werden können, kann man dazu nichts sagen ohne genaue Kenntnis des verwendeten Materials. Verdächtig finde ich den *muffigen* Geruch. Da denke ich eher nicht an Kunststoff. -- Grottenolm 17:24, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lizenz-Frage

Hallo, darf man mit einer Website auf denen z.B. Grafiken unter der cc-by-nc, also der nicht kommerziellen Nutzung stehen, einen Verdienst haben, z.B. durch Werbung? Es werden ja nicht die Grafiken oder so verkauft, aber wenn diese ein wesentlicher Bestandteil der Website sind? --85.177.222.237 12:04, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

IMHO nein. Derjenige will seine Website durch die Grafiken aufwerten und dadurch mehr Geld verdienen. --Eike 12:18, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wieso nicht? Eigene Bilder kann man lizensieren wie man möchte, egal ob daneben Werbung platziert ist. --Marcela 18:41, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn es eigene Bilder sind natürlich schon, aber davon find' ich in der Frage nichts. --Eike 19:13, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich meinte es eigentlich eher anders rum, darf man Grafiken der Lizenz benutzen, wenn auf der Website Einnahmen entstehen? (Wenn diese nicht die eigenen sind) mfg --85.177.222.237 19:15, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Belag an der Außenhaut der Zwetschge.

Als ich gestern in Frankenfels eine Zwetschge von einem Baum gestohlen hatte, fiel mir beim Essen wieder dieser reifartige bläuliche Belag an der Schale auf. Kennt jemand die genaue physikalische Zusammensetzung und den Grund dieser eigenartigen Schicht? --GT1976 13:01, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es handelt sich um Wachs, nicht unüblich auf einer Pflanzenepidermis. Durch Rubbeln lässt sie sich wie ein Schuh aufpolieren ;-) --U.Name.Me 14:19, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und hier noch ein Link auf's englische Wiki: http://en.wikipedia.org/wiki/Glaucous. Evolutionärer Vorteil soll sein, dass kleine Insekten nicht gut drauf krabbeln können und, dass Wasser (->Fäulnis) einfach abperlt. PS: Übrigens - Stehlen ist moralisch verwerflich. Warum sind aber gerade die gestohlenen Früchte die besseren? Qualitätssteigerung durch Eigentumsdelikt? --U.Name.Me 14:34, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Rechtshinweis? :)) Zwetschgen, Kirschen und Walnüsse klauen ist nicht moralisch verwerflich, das ist deutsches Brauchtum. Vor allem dann wenns nur eine Handvoll ist. --FNORD 14:52, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hinweise. Erst jetzt komm ich drauf, dass es eigentlich auch bei Weintrauben vorkommt. PS: Ein paar Früchte vom Baum stehlen ist bei uns tatsächlich üblich. Wenns einem schmeckt, sind die Leute sogar durchwegs so freundlich, dass sie einem dabei noch fragen, ob man ein Krügerl Most dazu mag. :-) --GT1976 15:26, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na ja FNORD, Diebstahl ist Diebstahl. Klar wird kaum ein Gartenbesitzer jemanden anzeigen, der drei Kirschen pflückte und weiterging; aber möglich wäre es, denn der Tatbestand ist IMHO erfüllt. Dass man dabei aber sogar noch freundlich eingeladen wird, ist mir noch nicht passiert…
Und an U.Name.Me: Ja, ein bisschen subjektive Qualitätssteigerung ist möglicherweise schon mit drin, denn die Erbeutung von Früchten Anderer hat auch etwas mit Selbstüberwindung und ggf. Geschick zu tun, ein Mundräuber könnte also durch die geglückte Tat eine gewisse Euphorie erfahren, die den Genuss der Früchte verbessert. Ist aber nur eine vage Mutmaßung, hier streifen wir die Themengebiete Psychologie und Physiologie – also her mit dem zweiten Bapperl! ;) --Uncle Pain 15:35, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke an alle die da die netten Hinweistaferln anbringen. Aber warum gibt es sowas nicht für Links wie den gestrigen zur Alpenhütte. Himmel, ich habe Höhenangst und bei dem Bild kann man sich wahrlich ins Hoserl machen. Also in etwa "Bitte beachte wenn du an Vertigo leidest, den Link nur sitzend öffnen"  ;-) --U.Name.Me 09:22, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Daß für etwaige staubartige Ablagerungen an Pilzen dasselbe gälte, ist übrigens keinesfalls anzunehmen! :-)) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:53, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Diebstahl? Früher hieß das Mundraub, heute ist es strafverschärft § 248a StGB. Vielleicht war früher doch alles besser? :-) --77.128.8.94 16:23, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Niedriger hängen!". Als Buben haben wir allerlei "mundgeraubt". Je nach Jahreszeit Äpfel, Birnen, Kirschen, Zwetschen, Karotten und sogar Sauerampfer. Zertreten haben wir nichts, außerdem hatten wir Angst vor dem "Grünen", dem ständig mit dem Fahrrad sein Revier kontrollierenden Wachtmeister der Feldpolizei.--Rotgiesser 16:39, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vorlage:Hinweis Speisepilze

Adapter für S-Ata-Festplatte

Hallo, eine Frage: Gibt es eine Möglichkeit, eine S-Ata-Festplatte an ne USB-Schnittstelle anzudocken?--92.227.88.155 14:18, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nur mit entsprechenden externen Gehäusen, wie es sie auch schon für PATA-, also IDE-Festplatten gab. Ohne Elektronik dazwischen sind USB und SATA nicht kompatibel. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:49, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Ohne extra Gehäuse gibt es tatsächlich auch dieses freakige Adapterlein. Wie zuverlässig, performant oder empfehlenswert sowas dann ist, ist mir allerdings nicht bekannt. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:53, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Performance ist bei diesen Dingern eigentlich recht gut, ich selber nutz einen ähnlichen für den Firmeneinsatz. 88.217.86.96 21:44, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Woher hat die GEZ meine neue Adresse?

Bzw. woher weiß sie, dass ich derselbe bin der jetzt woanders wohnt? War n halbes Jahr abgemeldet, weil ich im Ausland unterwegs war. -- Amtiss, SNAFU ?

Hi, daß Du derselbe bist, wissen sie evtl. gar nicht. Daß Du existierst und wohnst, wissen sie sowohl von der Einwohnermeldebehörde als auch aus dem Telefonbuch und vielen anderen Medien. Ich persönlich habe von denen schon Post bekommen, als noch niemand außer der Meldebehörde und dem Vermieter von mir in der neuen Stadt wußte. Ebenso habe ich schon Post von der GEZ bekommen an Fantasie-Adressaten, die ich zum Spaß zu meinen 10 ISDN-Rufnummern ins Telefonbuch hatte packen lassen. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:17, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Melderegister#Deutschland die haben möglicherweise direkten Zugriff, dort findet man auch wo du früher gemeldet warst, auch durch das Geburtsdatum wissen die dass du derselbe bist, kann übrigens jeder private gegen Gebühr abfragen, hab das schon mal in Österreich gemacht. --Kobako 15:22, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die GEZ selber nennt zwei Quellen: Zusenden der Anschriften durch die Einwohnermeldeämter und "Anmieten" von Anschriften "im Markt". --Pfarrhaus 15:47, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kleine Einschränkung zu Kobako, sie haben keinen "direkten" Zugriff, sondern lassen sich regelmäßig die geänderten Adressen kostenpflichtig mitteilen. Ist leider in den Meldegesetzen so vorgesehen, genauso bekommen die Parteien ja auch unsere Adressen für die nächsten Wahlwerbesendungen.Oliver S.Y. 15:50, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wobei folgende Einschränkung wichtig ist: sie bekommen zwar Deine neue Anschrift, aber nicht, dass du aus der alten weggezogen bist. Das hat manchmal die Folge, dass sie Dich dann doppelt führen (ich war per Computer-Irrsinn nach meinem letzten Umzug gar dreimal in der Akte :D), und dann auch naturgemäß dreimal kassieren wollen. Bei mir hat ein Anruf aber zu einer recht schnellen Klärung geführt. Wichtig ist, die Kundennummern zu vergleichen und bei der GEZ anzugeben. -jkb- 15:57, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hat es ja auch Dein "Rundfunkgebührenbeauftragter" mitbekommen. Das hatten wir doch neulich schon mal, oder? --77.128.8.94 16:34, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Duden-Erlaueterungen zu Behauptung/behaupten

Kann mir bitte jemand mit einer neueren Duden-Ausgabe sagen, was da unter dem Stichworten „Behauptung“ steht? Auch „behaupten“ wuerde mich interessieren. TIA, --Fossa?! ± 15:19, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

OT: für diejenigen mit Popcorn empfehle ich hierzu auch dies--Taxman¿Disk? 15:41, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einen aktuellen Duden habe ich nicht. Ältere Duden:

  • behaupten || Behauptung, die; _, _en (8. Aufl., 1910, S. 40)
  • Behauptung w.;_, _en (9. Aufl., 1915, S. 48)
  • Behauptung w.;_, _en (10. Aufl., 1929, S. 57)
  • behaupten || behauptet (kaufm.: fest); || Behauptung, die; _, _en (11. Aufl., 1934, S. 58)
  • behaupten || behauptet (kaufm. für: fest) || Behauptung, die; _, _en (12. Aufl., 1941, S. 62)
  • behaupten || behauptet (kaufm. für: fest) || Behauptung, die; _, _en (13. Aufl., 1947, alle 4 Zonen, S. 60)
  • behautpten; sich (Wenf.) - (1951, DDR, S. 119)
  • behaupten; sich (Wenf.) - | behauptet (kaufmänn für fest) | Behauptung (15. Aufl., 1960 DDR, S. 68)
  • behaupten; sich -; .behauptet (kaufmänn. für: fest); Behauptung (15. Aufl., 1961, BRD, S. 151)
  • behaupten; sich -; .behauptet (Börse: fest, gleichbleibend); Behauptung (16. Aufl., 1967, BRD, S. 161)
  • behaupten; sich -; .behauptet (Börse: fest, gleichbleibend); Behauptung (17. Aufl., 1973, BRD, S. 163)
  • behaupten; sich (Akk) - . behauptet . Behauptung (17. Aufl., 1976, DDR, S. 81)
  • behaupten; sich (Akk) - . behauptet . Behauptung (Durchges. Nachdr. d. 17. Aufl. 1976, 21. Aufl., 1980, DDR, S. 81)
  • behaupten; sich -; .behauptet (Börse: fest, gleichbleibend); Behauptung (18. Aufl., 1980, BRD, S. 151)
  • behaupten; sich -; .behauptet (Börse: fest, gleichbleibend); Behauptung (19. Aufl., 1986, BRD, S. 151)
  • behaupten; sich (Akk) - . . Behauptung (6. Aufl. (Nachdr. d. 5. Aufl. d. 18 Neubearb.), 1990, DDR, S. 67)
  • behaupten; sich -; .behauptet (Börse: fest, gleichbleibend); Behauptung (20. Aufl., 1991, BRD, S. 147)
  • behaupten; sich -; .behauptet (Börse: fest, gleichbleibend); Behauptung (21. Aufl., 1996, BRD, S. 153)

Ich finde in Gerhard Wahrig: Deutsches Wörterbuch München, Bertelsmann-Lexikon-Verl. 1986, Neuausg. 1992, S. 243

  • behaupten 1 (V. t.) überzeugt, nachdrücklich aussprechen, sehr bestimmt vertreten, für wahr erklären, versichern, ohne es beweisen zu können; erfolgreich verteidigen, behalten, aufrechterhalten; er behauptete, mich (nicht) gesehen zu haben; das Feld ~ den Kampf gewinnen <meist fig.> sich durchsetzen; seine Meinung. seinen Standpunkt, seine Stellung ~; das kannst du nicht einfach ~, wenn du es nicht beweisen kannst!; du willst doch nicht etwa ~, daß ...; er behauptete steif und fest, ... 2 <refl.> sich ~ standhaft bleiben, standhalten, unverändert bleiben, sich durchsetzen; es gelang ihm mühelos, nicht, schnell, sich in seiner neuen Stellung zu ~ |mhd. behoubeten „sich als Herren (mhd. houbet) von etwas zeigen, siegreich gegen Angriffe verteidigen, eine Meinung verteidigen, als meinung aufstellen“]
  • Behauptung <f. 20> bestimmte, aber nicht bewiesene Erklärung, Versicherung; eine ~ aufstellen, vorbringen, zurücknehmen; die Tatsachen beweisen, wiederlegen deine ~; wir wollen die ~ gelten lassen; eine gewagte, kühne, unhaltbare, unverschämte ~; bei seiner ~ bleiben; er geht von seiner ~ nicht ab; wie kommst du zu dieser ~ ?

Ich lese in der Online-Ausgabe: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. 16 Bde. [in 32 Teilbänden]. Leipzig: S. Hirzel 1854-1960. [14], Zitat:

  • BEHAUPTEN, obtinere, consequi, evincere, asserere. das mhd. behoubeten hiesz decollare, enthaupten (BEN. 1, 720b) und den feind behaupten wäre allerdings auch obsiegen, das feld behaupten, wie aber sollten aus so herbem sinn unsere milden abstractionen hergeflossen sein? das uns so geläufige wort geht den verwandten sprachen, namentlich der nnl. völlig ab, scheint auch den meisten volksmundarten fremd, KEISERSBERG und LUTHER enthalten sich seiner, DASYPODIUS führt es nicht auf; HENISCH würde es im zweiten theil gehabt haben, im 17 jh. wird es allgemein. Aber schon früher mag es aus der Schweiz her vorgedrungen sein, denn MAALER 55c bietet dar: behaupten, seiner sach zum end kommen, pervincere, potiri; behaupten an einem was wir begärend, obtinere; ein sach behaupten und vollenden, conficere; sein fürnemmen behaupten und erlangen; sein rächtshandel behaupten und gwünnen. hier kennt es auch das volk, STALDER 2, 26 gibt aus Saanenland an: behaupten, obsiegen, meister werden, vollbringen, zum zwecke gelangen; TOBLER 50a aus Appenzell: nebes bhauta, der sache gewaschen sein; magsts bhauta? kannst dus (das mutige pferd) bemeistern, bewältigen? das letzte beispiel ist treffend, kannst du es am haupt fassen, ihm den zaum um den hals werfen, es bezwingen? es wäre nichts entgegen, dasz schon ein mhd. dichter aus der Schweiz ein solches behoubeten verwendete. ist doch auch capistrum ein capitis vinculum, von capere. manu tenere, maintenir drückt denselben begrif von andrer seite aus. behaupten von behaben herzuleiten ist den buchstaben nach rein unmöglich.
Bald aber dachte man bei behaupten nicht mehr an haupt und hals des rosses oder mannes, nicht mehr an fassen oder packen und sagte den sieg, ein recht, den thron, ja ein wort, eine meinung behaupten, mit gewalt und macht aufstellen, durchführen.
verwunderung ergreift mich, ich gestehs,
dasz diese länderlose königin
von Schottland, die den eignen kleinen thron
nicht zu behaupten wuste, ...
dein schrecken wird auf einmal im gefängnis.
SCHILLER 418b;
und was die liebe gab, werd ich, bei gott,
mit meinem leben zu behaupten wissen.
434b;
wer wird den platz behaupten (als sieger erscheinen)?; die festung gegen den feind behaupten; seine stelle behaupten; ich sehe es wol Cathrine, es sind wenig leute, die werth
Bd. 1, Sp. 1331
sind, dasz man sie mehr als einmal sieht. die wenigsten behaupten nur einige tage die hochachtung, die man geneigt ist, gegen sie zu fassen. J. E. SCHLEGEL 2, 266. sich behaupten, in dem reich, auf dem thron, in der stelle, in ansehen.
nun erst wagst du ihn treulos zu behaupten,
weil du noch treulos ihn verehren darfst.
SCHILLER 300.
Eine meinung, etwas behaupten, aufstellen und vertheidigen; man musz nicht behaupten, wenn man nicht beweisen kann; er behauptet immer drauf los; ich kann nichts behaupten, d. i. als ein für jedermann nothwendig gültiges urtheil aussprechen, als was überzeugung wirkt. KANT 2, 612; ich behaupte das gegentheil; ich behaupte, das ist erlogen.
  • BEHAUPTUNG, f. obtentio, assertio, sententia: die behauptung der freiheit, des reiches, des friedens; eine kühne, unüberlegte behauptung; er soll seine behauptungen beweisen.

Ich hoffe, das hilft weiter, wohin auch immer :-) --77.128.8.94 20:57, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fossa, im Streitfall geht es offenbar nicht um die nackte Bedeutung, sondern um mögliche Konnotationen (nur fürs Protokoll, du weißt das ja). Eine Behauptung muss natürlich nicht unwahr, unbelegt oder kühn sein, aber je nach Zusammenhang legt die Verwendung des Worts „behaupten“ nahe, das Behauptete sei mal so in den Raum gestellt worden, gewissermaßen frei Schnauze (Gegenrede: „Behaupten die!“). Das von anderen vorgeschlagene „einschätzen als“ ist wegen des Fehlens solcher Konnotationen daher vorzuziehen. Rainer Z ... 21:12, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Konnotationen hängen davon ab, was man im Kopf hat oder nicht. Gutes Beispiel sind Anti-Kriegsfilme, die von kriegsbefürwortenden Hohlköpfen mit Begeisterung gesehen werden. Du solltest aber vielleicht auf Rote Hilfe e.V. mitdiskutieren, als diese Diskussion auch noch hierherzutragen. Hier gibts nur Behauptungen und öfters auch etwas mehr als das - Auskunft. (und ich behaupte mal, Fossa wurde gut bedient :) --77.128.8.94 21:50, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Rainer, meiner Ansicht nach bestreitet niemand assertorisch im oben verlinkten Disput, dass sich für das Verb "behaupten" ein geeigneteres finden ließ/lässt. Thesen und Antithesen führten zu einer Affirmation, und (öffentliche, politische) Statements zu keinem Dogma, sowie Theoreme zu keiner Doktrin. --85.176.145.227 22:11, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bis-Strich in LaTeX mit Emacs/Auctex

Hi, wenn ich mit Emacs und AUCTeX-Erweiterung einen Bis-Strich für LaTeX eingebe, also --, wird mir das durch "= ersetzt. Warum? Wie kann ich das abstellen? --אx 15:39, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lateiner an die Front

Darf ich die Latein-Experten mal hier um etwas Senf bitten, danke --Kpisimon 15:56, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ist wohl mit Newsbotsern gemeint?

http://archiv.twoday.net/stories/5902780 --84.62.64.32 17:20, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sowas: Newsbotster —[ˈjøːˌmaˑ] 17:24, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Äh, und was soll mir http://www.newsbotster.de/search.php?query=wikipedia&search=1 sagen? Das einzige passende was ich gefunden habe ist „Microsoft Newsbotster“, ein hypothetisches, zukünftiges Google News von Microsoft und damit Newsbotster = Nachrichten-Aggregator. Als Begriff wohl zurückgehend auf en:EPIC 2014. Aber wo Di Fabio das aufgeschnappt hat? --Mps 17:58, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Englisch

Ich bin eben auf eine mir eigenartig erscheinende Biografie gestoßen. Kann jemand die folgenden Zitate übersetzen?:

  • „How many papers does it take to roll one of these suckers?“ Wer oder was wird hier gerollt und warum?
  • „…but it was discovered that he knew how to spell potato, and the natives ran him out of town“ Was bedeutet know how to spell potato?

--Toffel 17:32, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Moin! „To know how to spell potato“ heißt wörtlich „wissen, wie man Kartoffel schreibt“ und bezieht sich darauf, daß bei dem Wort „potato“ im Plural plötzlich ein e dazukommt: „potatoes“, was so manchen dazu verleitet, das Wort auch im Singular mit e am Ende zu schreiben. Da das aber ein Paradebeispiel für solche Wörter ist, hat so ziemlich jeder, der mal in der Schule was mit Englisch zu tun hatte, genau dieses Beispiel schon gehört (und evtl. bis zum Abwinken wiederholt). „To know how to spell potato“ wird also auch im übertragenen Sinne verwendet für „nicht auf den Kopf gefallen sein“.
Beim ersten Satz fällt mir keine Nebenbedeutung zu der direkten Übersetzung ein: „Wieviel(e Blatt) Papier braucht man, um einen dieser Säcke einzuwickeln?“, wobei „suckers“ eben ein nicht besonders freundliches abwertendes Wort für Leute ist (hier übersetzt mit „Säcke“).
Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 17:52, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn man viele kleine Zigarettenpapierchen zusammenklebt, kann man sich eine fürchterlich grosse Tüte drehen. Das ist unter Rauchern gewisser illegaler Substanzen ein grosses Vergnügen.
Dan Quail - Vizepräsident unter George Bush führte einmal Vorsitz bei einem Spelling-Bee (Buchstabierwettbewerb). Dort wurde das Wort "Potatos" gefragt. Der Knabe buchstabierte - amerikanisch korrekt. Quail fragte nach, und erhielt eine Korrektur zur englischen Schreibweise. Später behauptete er, das Wort sei auf der Karte englisch buchstabiert gewesen. In Zeitschriften las sich das ganze so, als ober nicht wisse "how to spell potato". Yotwen 17:53, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Laut enWP bzw. den dort verwendeten Quellen ging es um die Einzahl. Der Junge buchstabierte korrekt potato, Quayle korrigierte ihn auf potatoe, weil es so auf der Karte stand [15]. --Mps 18:07, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
potatoes wird im amerikanischen nicht anders geschrieben. --92.224.130.139 18:12, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Britischen auch nicht. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:26, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
tomatoes schreibt sich im amerikanischen allerdings ganz anders. im britischen auch. --92.224.130.139 18:29, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke schon mal. Da war ich bei den potatos schon auf dem richtigen Weg, aber ich hatte keine Idee, warum gerade Kartoffeln. Er wurde also so gut im Backgammonspielen, dass ihn die Einwohner aus der Stadt gejagt haben?
Bei dem ersten Zitat ist (mir) noch nicht klar, worauf es sich beziehen soll. Die Stelle im Text deutet darauf hin, dass es seine Abschlussarbeit sein könnte, aber das ist vom Inhalt her eher unwahrscheinlich. --Toffel 18:28, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
soll wohl darauf hinweisen, dass er sein studium mit kiffen verbracht hat.--92.224.130.139 18:31, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
„How many papers does it take to roll one of these suckers?“ heißt "Wieviele Zigarettenpapiere braucht man um eins von diesen Dingern zu drehen?" Zu suckers kenne ich nicht das richtige deutsche Slangwort (denn deutsch ist nicht meine Muttersprache). Zwar kann das „ein nicht besonders freundliches abwertendes Wort für Leute“ sein. Das kann auch Dinger bezeichnen, besonders Dinger, die vielleicht ein bisschen schwierig zu machen sind, aber die man sich vertraut zu beherrschen. In diesem Fall ist eine Zigarette aus Marijuana gemeint. (In den USA mischt man übrigens normalerweise keinen Tabak und kein Haschisch dazu.) Marco polo 21:46, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube das passend deutsche Wort ist Tüte. --10:02, 27. Aug. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.130.180.34 (Diskussion | Beiträge) )

Opernwerk gesucht

Hallo allerseits!

Ich suche den Namen des Stückes und den Komponisten dieser schönen Oper:

http://www.youtube.com/watch?v=j0a4QQaDxYA

Danke! --77.4.52.60 17:48, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nur für den Fall, dass sich niemand meldet: Im Youtube-Kanal des Einstellers ist eine Mailfunktion, mit der Du ihn selber fragen könntest. --Pfarrhaus 19:47, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
... was aber vermutlich nur angemeldet geht (und iirc möchte Youtube bei der Anmeldung ein paar Daten mehr haben als Wikipedia).
Übrigens glaube ich nicht, daß es sich um eine Oper handelt: 1. klingt es einfach nicht danach (obwohl es natürlich auch in Opern Chorstücke gibt), 2. wird offenbar Latein gesungen, ich meine Wörter wie z. B. „sanctus“, „dominum“ und „spiritus“ gehört zu haben. Ich bin dann beim Hören die lateinischen Kirchentexte in meinem Harenberg-Chormusikführer durchgegangen, habe den Text aber leider nicht erkannt :-/ Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und tippe auf ein relativ modernes Werk (Beethoven, Mozart ...)
Ich habe dem User jetzt mal eine Mail geschickt, vielleicht antwortet er ja.
@Fragesteller: Danke für den Link, die Musik ist echt toll! Sollte erst eine Antwort eintrudeln, nachdem dieser Beitrag archiviert wurde, kannst du dich ja auf meiner Diskussionsseite nochmal melden (sofern die Frage nicht noch von jemand anderem beantwortet werden kann ...) Gruß --Schniggendiller Diskussion 22:07, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
ziemlich sicher keine Oper, eher eine Art Messe oder Oratorium, das Kirchenlatein habe ich auch rausgehört. Die Musik erinnert mich eher an Final Fantasy-Stil, das spräche für ziemlich moderne Musik. Vom Instrumentarium her in dieser Größe auch sehr unwahrscheinlich vor 1920. --Taxman¿Disk? 22:33, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tippe auf eine Tondichtung von Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow. --Schlesinger schreib! 22:57, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nee, Rachmaninows Chorwerke, die ich in irgendwelchen Verzeichnissen finden konnte sind kaum mit Orchester und jene wenigen nicht spirituell und erst recht nicht mit lateinischen Texten. Rachmaninow hätte denke ich auch die Streicher wesentlich mehr und romantischer eingesetzt. Russisch/Sowjetisch würde aber noch hinkommen, dann aber imho nach Rachmaninow. --Taxman¿Disk? 00:09, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf jeden Fall. Die Musik klingt so modern, dass ich sie sogar auf jünger als 20 Jahre schätze. Gismatis 02:04, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Musik kommt in "Vision of Escaflowne" vor. Mal schauen was die Soundtracks sagen. --88.130.180.34 10:11, 27. Aug. 2009 (CEST) Gefunden. Es ist "Epistle" komponiert von Hajime Mizoguchi und Yōko Kanno, zu finden auf "The Vision Of Escaflowne - lovers only" VICL 841 (und möglicherweise andere). Diese Einspielung ist übrigens vom Philharmonieorchester Warschau. Vision of Escaflowne hatte schon tolle Musik.[Beantworten]
Danke, da war ich mit meiner Schätzung ja gar nicht so weit ab vom Schuss :) --Taxman¿Disk? 10:34, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Klassifikation der Weltgesundheitsorganisation (WHO)

Ich bin verzweifelt auf der Suche nach einer Klassifikation der WHO für den Schweregrad von Sehbeeinträchtigungen. Die deutsche Richtlinie für Verordnung von Hilfsmitteln [16] nennt leider im §12 nur einen Auszug (...diese liegt unter anderem vor...), die Klassifikation der WHO muss weitere Details ausführen.

Vielen Dank, Conny 19:15, 26. Aug. 2009 (CEST).[Beantworten]

ICD-10, H53–H54, ganz unten. --84.151.189.146 19:24, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wunderbar, habe daraufhin gleich das Original bei der WHO gefunden [17] . Danke nochmals :) . Conny 20:03, 26. Aug. 2009 (CEST).[Beantworten]

warum kein Bescheid nach Blutspende?

--79.216.122.75 20:12, 26. Aug. 2009 (CEST) meine Frau hat nach ca. 2 Wochen noch kein Bescheid über ihre erste Blutspende , alle Bekannten die am selben Tag spendeten erhielten ihren Bescheid vor ca. 2 Tagen.[Beantworten]

Vielleicht in der Post verloren gegangen? --GDK Δ 20:15, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Geduld, der „Bescheid“ meiner „ersten“ Spende (in dieser Stadt) brauchte mehr als 4 Wochen. Kommt auch immer auf die Organisation an. --Taxman¿Disk? 20:17, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Anschlussfrage: Bei welcher Organisation in welcher Region bekommt man denn einen „Bescheid“ und was steht da drin? Ich kann mich nicht erinnern, so etwas schon mal bekommen zu haben (DRK-NSTOB). --Wwww 20:43, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Beim DRK bekam ich den Blutspendeausweis nach der ersten Spende der Post zugesandt. ---ma 21:54, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bekommt Deine Frau keinen Blutspendeausweis zugesendet, ist er entweder verloren gegangen oder am Blut war etwas nicht in Ordnung. Nachfragen. --77.4.78.19 15:15, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erste Hilfe bei Unterzuckerung

Gibt es bei einer schweren Hypoglykämie mit Bewusstlosigkeit bis zum Eintreffen eines Notarztes / Sanitäters etwas, das ein medizinischer Laie tun kann, wenn kein Glucagon-Notfall-Kit zur Verfügung steht? --78.42.75.126 20:18, 26. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]

Ja, und est steht im Artikel dazu. (Hoffentlich kommt die Antwort nicht zu spät.) --Pfarrhaus 20:24, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Upps, ich hatte nur bei Diabetes geschaut, danke. --78.42.75.126 20:52, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn Blut nicht in Ordnung ist ?

--79.216.122.75 20:23, 26. Aug. 2009 (CEST) Wie,wann und von wem erhalte ich Auskunft ob mein Blut(nach erster Blutspende ) in Ordnung ist oder ob Krankheiten festgestellt worden.Danke Jörg[Beantworten]

Arzt --A.Hellwig 20:24, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vor zehn Minuten fragtest Du nach dem Blut Deiner Frau. Für Dein Blut gilt: Erst mal welches abgeben. Und dabei fragen, wer über die Auswertung informiert. --Pfarrhaus 20:27, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

oK,wer informiert über die Auswertung? (nicht signierter Beitrag von 79.216.122.75 (Diskussion | Beiträge) 20:30, 26. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Sorry, ich war undeutlich. Beim Abgeben des Blutes bitte die fragen, die es entgegennehmen. Sie sollten (siehe erste Antwort) sagen können, welcher Arzt die Informationen weitergibt. --Pfarrhaus 20:33, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Normalerweise gibt man bei der Spende ja auch seinen Hausarzt an. Dieser bekommt dann die Unregelmaessigkeiten gemeldet. Wenn allerdings alles in Ordnung ist, hört man auch nichts. -- Chokocrisp Senf 21:12, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
So ist das. ---ma 21:55, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei der ersten Blutspende wird man bei vielen Blutspendediensten über das Testergebnis informiert, weil ja sowieso der Spendeausweis zugeschickt werden muss. Diese Information geht nicht an den Hausarzt, was ich mir sowieso verbitten würde; den geht das überhaupt nichts an. Bei weiteren Blutspenden erhält man – leider – nur bei einem auffälligen Ergebnis eine Nachricht. --84.151.252.15 23:02, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn man das Gefühl hat, dass das den Hausarzt nichts angeht (Warum eigentlich?), ist es dann nicht Zeit für einen neuen Hausarzt? --Eike 08:51, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zusätzlich: „Bei weiteren Blutspenden erhält man – leider – nur bei einem auffälligen Ergebnis eine Nachricht.“ ?? Was bringt es mir, wenn ich nach jeder Blutspende erfahre, dass ich immer noch die selbe Blutgruppe habe? Abgesehen davon bekomme ich regelmäßig die Nachricht, wenn ich wieder spenden gehen darf, das reicht doch, oder? :) --Taxman¿Disk? 09:38, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gewässerbenutzung in D

Ich habe vor, mit einem Schlauchboot einen größeren deutschen Fluss hinunter zu paddeln (auf dem Fluss herrscht Binnenschiffverkehr). Kann mir irgendwer sagen ob ich Bestimmungen zu beachten habe oder ob es Regeln gibt die man kennen sollte - oder ist sowas generell verboten? -- 77.20.24.96 20:36, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schau mal hier nach. --SVL 21:00, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Link. Wie es aussieht werden aber Schlauchboote von der Verordnung nicht erfasst, da zu klein. Gibt es noch andere Regelungen/Vorschriften die in Frage kommen könnten oder ist das alles? -- 77.20.24.96 21:09, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auf dieser Seite z.B. findest du ziemlich detaillierte Regelungen für die meisten deutschen Flüsse. Paddeln darfst du auf jeden Fall, wenn dort Schiffsverkehr stattfindet. Die Bestimmungen, die du kennen solltest, betreffen eher solche Dinge wie Anlegeverbote an bestimmten Stellen usw. - Außerdem solltest du dich über die Verkehrsregeln und -schilder auf dem Wasser informieren, und eine Flusskarte beschaffen (wegen Schleusen etc.). Joyborg 21:26, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auf dem Hochrhein von Stein am Rhein bis Schaffhausen ist im Sommer Hochbetrieb mit Schlauchbooten. Zwei Dinge sind wichtig: Du *musst* die Fahrrinnenmarkierung richtig erkennen und daran denken, dass größere Schiffe schlecht ausweichen und noch schlechter bremsen können. Es ist an Dir, rechtzeitig Platz zu machen. Viel Spaß (wirst Du haben!) -- Grottenolm 22:28, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wo kann man sich über die Fahrrinnenmarkierungen informieren? --Eike 08:52, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
DSV-Verlag: "Der amtliche Sportbootführerschein Binnen" (gern bei Ebay). Ich rate dringend, sich mit der Materie zu befassen. Achte vor allem auf den Drempel am Obertor! --Logo 09:14, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Fahrrinnenmarkierung: Ein auf der Spitze stehendes Quadrat, vertikal geteilt in verschiedenen Farben (hier am Hochrhein grün/weiss). Welche Seite davon die Fahrrinne anzeigt: Beobachten! Da wo die größeren Schiffe fahren, ist die Fahrrinne. -- Grottenolm 09:38, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Fahrrinne ist zwischen den "grünen Seiten" der paarweise aufgestellten Schilder. Aber noch zwei Anmerkungen dazu: 1. Kann das sein, dass diese Schilder in der de.WP nirgends beschrieben sind? Ebenso wie andere Verkehrszeichen, wie z.B. das Anlegeverbotsschild, oder das absolute Befahrungsverbot (das auch für Paddler gilt) z.B. bei Ufern von Naturschutzgebieten, Freibädern usf.? Ich habe sie nicht gefunden... :-( 2. Als Paddler (ohne Motor) musst und sollst du NICHT in der Fahrrinne bleiben, sondern hältst dich im Gegenteil (aus oben genannten Gründen -> größere Verkehrsteilnehmer) tunlichst außerhalb davon auf. Zumindest auf Oberrhein und Hochrhein ist das so, vermutlich aber auf allen anderen Flüssen in D auch. - Nochmal, wie oben schon mehrfach gesagt: Informiere dich, bevor du lospaddelst. Findest du alles im Internet. Joyborg 16:04, 27. Aug. 2009 (CEST) PS: Die grün-weißen Schilder heißen "Wiffen", und die gibt es in der de.WP. Dennoch bleibt Punkt 1, bzgl. der anderen genannten Zeichen. Weder unter Schifffahrtszeichen noch unter Binnenschifffahrt scheint es einen Hinweis/eine Übersicht darauf zu geben...?[Beantworten]
auf unterschiedlichen Gewässern gelten unterschiedliche Regeln. Bei manchen Gewässern besteht außerhalb des Fahrwassers ein generelles Fahrverbot- bei anderen Gewässern nicht. Und auch für Dich als Schlauchbootpaddler gelten Ausweich- und Vorfahrtsregeln. Wirf mal einen Blick in diese Broschüre, da wird einiges erklärt. --Krawi Disk Bew. 16:19, 27. Aug. 2009 (CEST) PS: auch die Kennzeichnungspflicht kann Dich im Schlauchboot treffen. --Krawi Disk Bew. 16:23, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke @Krawi für den Link. (Und der Artikel Schifffahrtszeichen ist zur Erweiterung um die Binnenschiffahrt vorgemerkt.) Joyborg 16:37, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

"ad titulum patrimonii"

Was bedeutet das? Aus Karl Philberth:

Seit 1972 ist er katholischer Priester „ad titulum patrimonii“.

--Pjacobi 21:07, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das heißt, dass die katholische Kirche ihm als Priester kein Einkommen gewährleistet, sondern dass er seine Kosten aus seinem eigenen Vermögen (Patrimonium) deckt. Marco polo 21:28, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Konspirationstheorie verpasst

Habe mich heute sehr geärgert das ich Hellion 1957 verpasst habe. [18] Das Ding (ein brauner Zwergstern) :) sollte vor zwei Tagen die Sonne durchschlagen. Soweit so lustig. Kennt jemand diese Konspirationstheorie und weiss 1. Seit wann die existiert? 2 Woher der Name Hellion 1957 kommt? Im Netz findet man dazu wie erwartet nur wirres Zeug. --FNORD 22:04, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Macht auf mich einen recht frischen Eindruck, zumindest hab ich auf Anhieb nur sehr neue Foren-Threads gefunden. Der Name ist auf jeden Fall völlig fiktiv, es gibt keinen Katalog mit dem Namen Hellion. -- Discostu (Disk) 02:01, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke das wäre meine nächste Frage gewesen :). Da hat es anscheinend dann doch ein Einzelner geschafft in zwei Tagen geschafft eine neue Konspirationstheorie zu erschaffen. Schade das er es nicht richtig gemacht hat und behauptet hat das Ding schlägt beim nächsten Umlauf in 10 Jahre ein. Was für eine Verschwendung :). --FNORD 06:58, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gebärdensprache und Aufmerksamkeit

Neulich in der U-Bahn habe ich vier junge Menschen gesehen, die sich angeregt in Gebärdensprache unterhalten haben: Und zwar ununterbrochen parallel. Mir ist bewußt, dass man mit Gebärdensprache (im Gegensatz zur gesprochenen/geschriebenen) mehrere Informationen parallel übertragen kann. Aber ist es den Könnern auch möglich, mehreren Sprechenden (bei offensichtlich gleichem Thema) gleichzeitig zu folgen? Von der gesprochenen Sprache aus würde ich sagen, dass dies nur bei sehr einfachen Aussagen (z.B. Zustimmung/Ablehnung) möglich ist, bei komplexer Kommunikation müsste sich die Aufmerksamkeit dann wieder auf eine Person konzentrieren. In diesem Fall schien es sich aber um durchaus komplexe Sachverhalte zu halten, die parallel diskutiert wurden. Im Hinterkopf habe ich, dass die visuelle Verarbeitung im Gehirn natürlich anders verläuft und möglicherweise in diesem Fall zu komplexeren Aufgaben fähig ist? --Taxman¿Disk? 22:27, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn Kommunikationsformen fehlen (den Blinden das Sehen, den Taubstummen das Reden und Hören), dann werden die anderen Sinne geschärft. Ich stand hinter einer Blinden, habe die Kamera hochgenommen, um sie zu fotografieren http://www.petra-doehler.de/index2.php?augenleiden=blindheit - sie meinte: "fotografier ruhig", sie hat das bemerkt an meinem Atem, der anders war wegen der Kamera vor dem Gesicht. Taubstumme können mehr als wir optisch erfassen und verarbeiten. --Marcela 01:23, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei Gebärdensprache schaut man seinem Gesprächspartner ins Gesicht, die Hände sind dabei noch mit im Fokus. Wenn sich dann eine andere Person einmischen will, würde sie kurz winken oder mit großen Gebärden auf sich aufmerksam machen. Vielleicht haben sich da zwei Zweiergruppen parallel unterhalten? --08-15 01:40, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Taubstumme können meist von den Lippen lesen und Gebärdensprache. Sie können auch beides parallel wahrnehmen. --Marcela 01:47, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sagt man heute nicht eher Gehörlose oder Hörgeschädigte? -- MonsieurRoi 08:03, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

27. August 2009

Höchst gelegenes Gebäude der Welt

Es gibt auf dem Llullaillaco, einem Anden-Vulkan, auf über 6700 Metern Höhe Inca-Behausungen, die aber nur archäologisch von Bedeutung sind bzw. nicht in Nutzung stehen.

Weiß einer, wo das höchst gelegene genutzte (!) Bauwerk der Erde ist? Eine Bahnstation der Lhasa-Bahn? Das Kloster Rongpu an der Everest-Nordseite? Beide um die 5.100 Meter hoch gelegen. Ich meine nun nicht temporäre Bauten wie Bergsteiger-Läger etc., sondern ein dauerhaft genutztes Bauwerk, ein Haus, einen Viehstall (Almen), eine Brücke o.ä. --AxelKing 04:54, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Ort Gorak Shep liegt auf 5170 m Höhe, in Höhen über 5000 m kann der Mensch aber nicht dauerhaft leben. In Pakistan gibt es meines Wissens auch eine Militärstation in dieser Höhe. Ansonsten wäre auch der Mobilfunkmast am Everest auf 6500 m Höhe zu nennen, den China Mobile dort zur Olympiade zeitweise installiert hatte. -- Uwe G. ¿⇔? RM 07:25, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe einfach mal auf die ISS. Höher wird kein Bergdorf kommen. Yotwen 17:50, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

13-stellige ISBN (erledigt)

Hallo! Wieder habe ich eine Frage: Weiß jemand, warum die 13-stellige ISBN eingeführt wurde und warum sie gegenüber der 10-stelligen um drei Stellen mehr hat, obwohl offenbar nur die beiden Zahlen 978 und 979 üblich sind, welche mit einer Stelle auch dargestellt werden könnten? Warum wurde ausgerechnet die Zahlen 978 und 979 gewählt? lG: --GT1976 07:31, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hast Du den von Dir verlinkten Artikel schon einmal gelesen? --Taxman¿Disk? 07:47, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Danke für die Info. Den Artikel habe ich vorher gelesen, leider habe ich aber Punkt 1.1 offensichtlich blind überlesen. Hier ist noch die Unterscheidung der Nummern 978 und 979 zu finden: Buchland. 977 wird für Zeitschriften vergeben. --GT1976 08:34, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
<falsch>Ich tippe einfach mal auf die ISS. Höher wird kein Bergdorf kommen. Yotwen 17:49, 27. Aug. 2009 (CEST)</falsch>[Beantworten]

Übersetzung ins Polnische

Kann mir jemand sagen, was "Er soll höchstens einen Liter pro Tag trinken" auf polnisch heißt? Ich brauche das für eine polnische Pflegerin, die das leider auf deutsch nicht versteht. Danke, --195.145.193.132 13:47, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

"On może najwyżej jeden litr na dzień pić" - Müsste so sein --Matrixplay 15:51, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
das moze kommt mir von gefühl her zu "weich" vor. ich schlage "On nie powinien pić więcej niż jeden litr dziennie." vor. ... abere bitte der schwester ausdrucken und zeigen. Wenn du kein polnisch kannst wirst du es nicht sagen können :oD ...Sicherlich Post 17:39, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oh ja, das ist besser. --21:33, 27. Aug. 2009 (CEST)

Gegenderte Gruppenanreden

Ich bin inzwischen ein wenig verwirrt. Wenn ich pauschal eine Gruppe ansprechen (bzw. besser anschreiben) will, dann schreibe ich das normalerweise aus, z.B. „Autoren und Autorinnen“. Ich bin der Meinung, dass das die einzig wirklich akzeptable Form ist, kann aber verstehen, dass man nicht immer genügend Platz dafür hat. Wie aber schreibe ich das kürzer? Der Klassiker ist natürlich „Autor/innen“, aber ein Schrägstrich im Wort ist ja schon ziemlich hässlich. Lange Zeit hatte ich mich damit abgefunden, dass die Mehrheit wohl „AutorInnen“ schreibt, was ja auch halbwegs elegant aussieht. Seit einiger Zeit bemerke ich allerdings, dass die verschiedenen Student(inn)engruppen bei uns an der Uni (und die achten normalerweise sehr auf solche Dinge) plötzlich „Autor_innen“ schreiben. Das sieht, meiner Meinung nach, nun ganz besonders hässlich aus, scheint aber wie gesagt besonders bei Gruppen, die in solchen Angelegenheiten sehr genau sein können, anerkannt zu sein. Was ist also richtig? Bitte, meine geschätzten Wikipedianer/innen/WikipedianerInnen/Wikipedianer_innen Wikipedianer und Wikipedianerinnen, helft mir und klärt mich auf! --85.178.85.104 13:53, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Moin! Erstens gebietet es die Höflichkeit, zuerst die Weibchen zu nennen: "Autorinnen und Autoren", zweitens ist grammatisch gesehen die Formulierung "Autoren" unisex, beinhaltet also beide. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 13:56, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
das einzig akzeptable ist "..innen und ..en" (Frauen zuerst! "Damen und Herren", nicht "Herren und Damen"!), alles andere häßlich und Studenten darf man eh nie bei irgendwas fragen :-) -- southpark 13:56, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man nennt das ganze übrigens Gender Gap, dort und u.a. beim Binnen-I gibts auch noch ein paar weitere Infos zu Korrektheit, Gebrauch und Verpönung. --Taxman¿Disk? 13:59, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Benutzer JøMa hat imho Unrecht. Natürlich gibt es Autorinnen, weil es ja auch eine Autorin gibt. Er meint mit Unisex wahrscheinlich das generische Maskulinum. Die von dir beschriebenen Probleme werden in diesem Artikel angererissen, teilweise werden sogar Lösungen vorgeschlagen. --Ian DuryHit me 14:52, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, das meinte ich. Danke für die Ergänzung! —[ˈjøːˌmaˑ] 16:16, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zugehörigkeit von Hof

Im Artikel Kreisreform Sachsen 1994/1996 (s. dort unter Tabelle#Zeile Landkreis Riese Großenhain) steht, dass Hof dem Landkreis Riesa-Großenhain zugeordnet wurde. Offenbar ist aber Hof ein Ortsteil von Naundorf, was zum Landkreis Torgau-Oschatz gehörte. Was ist denn jetzt richtig? Offenbar musste ich - aufgrund mangelnder Beantwortung - meine Frage vom 23. auf den 26. August setzen. --Verwaltungsgliederung 13:57, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es könnte eine Verwechselung mit Naunhof gegeben haben. --MannMaus 20:28, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zunächst einmal muss ich wissen, ob du eine Verwechslung meinerseits oder eine WP-interne Verwechslung meinst. Offenkundig verschiebe ich meine Frage immer einen Tag weiter, da sie dann dort - so hoffe ich - schneller beantwortet wird.--Verwaltungsgliederung 13:54, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dazwischenquetsch - Wikipediaseits. --MannMaus 15:43, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In Foren nennt man das „Bumping“ und ist dort verpönt – zurecht, wie ich finde, da es aufdringlich ist. Wenn dir hier hätte jemand (Mitlesendes) helfen können, hätte er sich sicher schon gemeldet. --Uncle Pain 14:01, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bumping ist in allen Foren verpönt, in einigen werden solche Drängeleien durch Löschen der Fragen beantwortet, bei Wiederholungen durch Entzug des Accounts. Der Fragende unterstellt der Gemeinschaft mieses Verhalten (nämlich ihm die vorhandene Antwort vorzuenthalten) und den übrigen Fragenden, dass deren Fragen weniger wichtig seien (weshalb seine Frage die der anderen mengenmäßig überagt - dreimal statt einmal in mehreren Tagen). Ihn entschuldigt allerdings, dass er dies tun "musste", dass er also wohl unter Zwang handelte. --Pfarrhaus 15:00, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie heißt diese Pflanze

Pflanze Wenn möglich bitte den genauen Namen. Danke. Falls es dazu einen Artikel gibt wäre ein Link net, dann kann man das Bild evtl. da mit einarbeiten. FreddyE 13:57, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frag mal hier, die könen besser helfen: Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung. --79.222.26.49 14:11, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es handelt sich um einen Straucheibisch. --Henry II 14:22, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie kalt muss es eigentlich sein,

dass man Hauch als Nebel sehen kann??? --Jeses 15:15, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kann man so nicht sagen. Für die Kondensation des Atems in der kühleren Außenluft ist Temperatur und Luftfeuchtigkeit zuständig (siehe Taupunkt). Also gar nicht so kalt, aber feucht -> Wölkchen, kalt aber trocken -> keine Wölkchen. Grüße 85.180.195.43 15:32, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ah. Der Link zu dem Artikel war sehr hilfreich. Danke --Jeses 17:05, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Reply-To"-Eintrag permanent setzen in Outlook 2000

Moin zusammen,

kann ich in Outlook 2000 (im Unternehmen mit Exchange) permanent einen "Reply-To"-Eintrag setzen? Das bei jeder Mail einzeln einzutragen, ist ja kein Problem… Vielen Dank für Hilfe! —[ˈjøːˌmaˑ] 17:09, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sollte Email-Konten bearbeiten→[Kontoname]→Ändern→Weitere Einstellungen…→Antwortadresse sein. --Mps 17:15, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schon den ersten Punkt finde ich nicht. :-/ —[ˈjøːˌmaˑ] 17:32, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
BIs dahin kann ich folgen: Steht unter "Extras" --Pfarrhaus 17:45, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habe unter „Extras“ keinen Punkt „Email-Konten bearbeiten“. Wie gesagt: Exchange-Server, nicht Internet-Mail. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:48, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mailingliste

Kann mir jemand einen Tipp geben, bei welchem Anbieter ich eine anlegen kann (rund ein Dutzend Mitglieder) oder welche Software ich auf meinem Server installieren könnte? Rainer Z ... 19:07, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn es nur zwölf Mitglieder sind, halte ich den Aufbau eines eigenen Serverdienstes (wie etwa Listserv) für Overkill. Wie wäre es mit Yahoo Groups? Grüße 85.180.195.43 19:43, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich werfe mal Google Groups in die Runde. --Schmiddtchen 19:53, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mailman. Conny 20:47, 27. Aug. 2009 (CEST).[Beantworten]

Multifunktionsbrille

Guten Abend,

ich bin auf der Suche nach einer Multifunktionsbrille, ich habe mal vor etwas längerer Zeit solche bei Tchibo gesehen, sie bestehen aus einer Sonnenbrille, Skibrille und Sportbrille. Das Besondere ist, dass man die Gläser dem Bedarf anpassen kann, z.B. gelbe Gläser fürs Ski fahren, für den Mallorca Urlaub dunkle Gläser, wer weiß in welchem Onlineshop es eine solche Brille gibt?? Danke Grüße 217.227.221.217 19:47, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dies oder das? --Pfarrhaus 20:14, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erkrankung - Schweinegrippe?

Hallo,

eine Person (ca. 10 Jahre alt) weist folgende Erkrankungssymptome auf:

  • Schmerzen im Magenbereich
  • Brechreiz (kein richtiges Erbrechen)
  • bisher kein auffälliges Fieber

Diese Symptome treten seit heute Nachmittag auf. Wie wahrscheinlich ist hier eine Schweinegrippe? Oder könnte es auch eine normale Erkältung sein? --TheJH disk 20:09, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geh zum Arzt.--134.2.3.102 20:11, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nimm das Kind mit --Pfarrhaus 20:15, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist er/sie das Kind?--Lorielle 20:21, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Magenschmerzen als Symptom für Grippe oder Erkältung? Wie kommst du denn darauf? --Polsterzipfel 20:17, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier steht, dazu gehören auch solche Sachen. Die Erkennbarkeit der Symptome ist ja erst wenige Stunden her. Daher gehe ich davon aus, dass noch nicht alle Symptome auftreten. Was könnte es denn sonst sein? Btw.: Ja, morgen gehts zum Arzt. Und: Das Kind bin nicht ich, das Kind ist mein Bruder. --TheJH disk 20:24, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lieb und löblich, dass du dich um deinen Bruder sorgst. Schweinegrippe ist so unwahrscheinlich wie hundert andere exotische Möglichkeiten; einzig, dass man dauernd davon liest, bringt einen auf die Idee. Wie dringend ärztliche Hilfe ist, lässt sich an der Stärke der Symptome absehen: hohes Fieber, starke Schmerzen, Bewusstseinstrübungen, Blutungen etc.: Dann brauchst du den Notdienst! Sonst: Patient beobachten, morgen sicherheitshalber zum Doktor gehen. Irgendwie mal krank sind wir alle. Alles Gute! 85.180.195.43 20:32, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
V.a. das Internet nicht als Krankheitsidentifizierer nehmen, da findet man zu allem, was man an sich zu entdecken glaubt eine in 20 Min. tödlich verlaufende Krankheit. Zu deinem Bruder: war es heiß bei euch heute? Ist nicht förderlich für das Wohlbefinden. Meinem Brot kann man beim Schimmeln zusehen.--Lorielle 20:39, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ok, danke für die Tipps! --TheJH disk 20:58, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frau Misch - Abgeordnete  ?

Hallo! In der der Dokumentation "der letzte Zeuge" wird behauptet die Frau von Rochus Misch sei Abgeordnete gewesen. Stimmt das ? Weiß jemand wo und wie ? Danke --PogoEngel 21:07, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]