Wikipedia:Auskunft/alt37

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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12. April 2014

"Zum ausschließlich kirchlichen Gebrauch"

...steht vorn im neuen Gotteslob. Welche Einschränkungen nach weltlichem (eher nicht, oder?) bzw. nach kanonischem Recht sind denn mit diesem Vermerk verbunden? Grüße Dumbox (Diskussion) 15:52, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Rein praktisch: Wehe du klaust das! Ein Gotteslob kostet neu je nach Ausgabe um die 20 - 30 €. Wenn nur jeder hundertste Besucher eins klaut, kann sich das vor allem bei größeren und noch halbwegs besuchten Kirchen schnell zu 4 bis 5-stelligen Summen aufaddieren. --88.130.92.246 16:05, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, nein, selbstverständlich habe ich es gekauft; freilich in der Annahme, damit uneingeschränktes Eigentum an dem Buch erworben zu haben. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:17, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ach so! Ich könnte mir nur vorstellen, dass du das Gotteslob - untechnisch gesprochen - nicht missbrauchen sollst; es soll ja z.B. Satanisten geben, die das Gotteslob dazu benutzen, um es zu verbrennen. Du sollst das Gotteslob z.B. nicht bei einer Teufelsanbetung verbrennen oder Sachen in der Art. Aber wahrscheinlich ist das vom Prinzip her dieselbe Ausgabe, die auch in der Kirche liegt oder? So dass sich der Spruch wahrscheinlich eher darauf bezieht. Diebstahl ist wie gesagt nicht billig und wer das Buch für die Messe in die Hand nimmt, der hat es ja nicht gekauft. Und es mit nach Hause nehmen ist ja nicht mehr "kirchlicher" Gebrauch. Ich würde das darauf münzen. --88.130.92.246 17:08, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, daß sich das auf die Rechte an den Liedtexten und -meldodien bezieht, soweit solche noch bestehen. --84.165.22.71 16:57, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Urheberrechtsschutz besteht von sich aus; da muss man nicht draufhinweisen. Und ein Hinweis auf das Verbot von illegalen Vervielfältigungen liest sich normalerweise auch anders (z.B. "es ist nicht gestattet Kopien dieses Werks zu erstellen"). Hört sich nicht so an, als würden sie das meinen. Und das Singen eines Liedes, das man aus dem Gotteslob abgelesen hat, können sie einem nicht verbieten. --88.130.92.246 17:08, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Kirche hat wohl mit der VG Musikedition Nutzungsrechte eingeräumt bekommen und diese beziehen sich eben nur auf eine Nutzung im kirchlichen Rahmen. --Pustekuchen2014 (Diskussion) 17:29, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Rchtig. Es gibt pauschale Verträge mit den Rechteinhabern bezüglich der Nutzungsrechte, die sich nur auf kirchliche Veranstaltungen beziehen. U. a. auch mit der Gema. Das enthält auch die Möglichkeit für besondere Gottesdienste einzelne Lied- und Notentexte abzudrucken und zu verteilen. Soll heißen, wenn es anderweitig eingesetzt wird z.B. bei Plattenaufnahmen oder außerkirchlichen Veranstalter können solche Forderungen aufkommen. Es gilt auch wenn eine "nicht römisch-katholische" Gemeinschaft dieses Liederbuch benutzen will, diese müssten zuvor entsprechende Genehmigungen einholen. Bei Schulgottesdiensten sorgt z. B. der Religionslehrer qua Amt, dass das ein römisch-katholischer Gottesdienst ist und die Nutzung zulässig ist (gilt natürlich entsprchend für die evangelische Seite oder ökumenische Gottesdienste). Ansonsten wären z. B. Gema fällig.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:24, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da dürfte in der Tat der Hase im Pfeffer liegen: Du erwirbst mit dem Kauf des Gotteslobs keine Aufführungsrechte an der enthaltenen Musik außerhalb des kirchlichen Rahmens. (Wobei vermutlich auch ein Konzert, das in einem Kirchengebäude stattfindet, nicht mehr als "kirchlicher Gebrauch" gilt, aber IANAL.) Ist also in der Tat das weltliche und nicht das kanonische Recht, auf das sich der Vermerk bezieht. Satanistische Schändungen religiöser Gebrauchsgegenstände sind nach kanonischem Recht ohnehin verboten, und auch im StGB gibt es einschlägige Paragraphen, so dass es dafür keines eigenen Vermerks bedürfte. --SCPS (Diskussion) 18:24, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, so mag es also wohl sein. Obwohl ich's trotzdem nicht recht verstehe: Wenn ich mir eine Partitur oder ein gedrucktes Schauspiel kaufe, erwerbe ich ja selbstverständlich auch nicht die Aufführungsrechte, obwohl es nicht extra dabeisteht. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:44, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, sind Urheberrechte. Im neuen Gotteslob (nicht das neue Laudate!) findet sich jetzt auch Neues Geistliches Liedgut, welches noch geschützt ist (gut, es gab schon im alten auch neue Lieder). Und so wie man es gewohnt ist steht dort irgendwo so ein drohendes Sprüchle, das dann Lieder aus dem 16. Jhd. Urheberrechte zuschreibt. (->Schutzrechtsberühmung)--Antemister (Diskussion) 23:18, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ganz zu schweigen von so Texten wie 3.2 (Vater unser...). ;) Dumbox (Diskussion) 23:27, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei Bibeltexten gibt es durchaus ein Copyright für die Bibelübersetzung. Ein kurzer Text ist allerdings durch das Zitaterecht geschützt (Übersetzung muss man jedoch angeben). Auch die alten Lieder sind trickreich: Fast bei jeder Neuausgabe wird am Text rumgestrichen und teilweise neu formuliert, auch die Noten verändern sich (werden häufig durch weglassen von Figuren einfacher, einfachere Metren, Punktierungen raus etc.), somit sind das in den seltensten Fällen die Originaltexte und oft auch nicht mehr die Originalnoten. Dafür gibts Kommisssionen, die nichts anderes tun als Liedtexte auf problematischen Inhalt abzuklopfen, Unverständliches neu zu formulieren oder sogar eine ökumenische Fassung auszudiskutieren. Wieweit die neuen Fassungen neue Schöpfungshöhe haben, lasse ich mal dahingestellt. Es steckt jedenfalls viel mehr Maschinerie hinter so einem Liederbuch, als es auf den ersten Blick scheint. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:31, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Suche zu der Wortfolge bringt sehr wenig - auch keine Definition (oder findet jemand eine...?). Man könnte daraus schliessen, dass es sich dabei nicht um einen rechtlichen Hinweis handelt (den deckt ja das Urheberrecht ab)) sondern irgendwie eine moralische Weisung - also ähnlich (und sogar schwächer) als dem nur zur äusserlichen Anwendung bestimmt. GEEZER… nil nisi bene 08:32, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein es geht nicht allein ums Urheberrecht, sondern auch um die Aufführungsrechte, Gema etc. die nach wie vor bei den Autoren liegen, sofern die Schutzrechte nicht inzwischen abgelaufen sind. Diese privatrechtliche Regelung zwischen der Kirche und den Autoren steht drin, damit klar ist, wie weit die Aufführungsrechte gehen, das geht über die gesetzlichen Regelungen hinaus.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:22, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Lässt sich ein "rechtsartiges" Dokument finden, auf dem "kirchlicher Gebrauch" eindeutig definiert ist? Dann könnte man das ja irgendwo einbauen... GEEZER… nil nisi bene 10:48, 19. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kirchendiebstahl: Exkommunikation und zehn Jahre Knast sollten nun wirklich jeden davon abschrecken.
Theoriefindung: Womöglich handelt es sich zusätzlich um den Versuch, das Gotteslob als Res sacra zu qualifizieren und damit gegen Diebstahl und Zwangsvollstreckung besonders zu schützen? --Hermine Tuzzi (Diskussion) 15:56, 19. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Blödsinn. Ein Gesangbuch ist nicht heilig, dafür müsste es irgendwie aus dem Besitz eines Heiligen stammen, dann wäre es eine Reliquie oder es müsste in einer speziellen Weihehandlung geweiht werden. Auf so eine Schnapsidee ist aber bisher zum Glück noch keiner gekommen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:11, 19. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wieder nette Leute hier. Kleiner Auszug aus dem Artikel Res sacra (erster Satz): Als res sacra […] bezeichnet man im deutschen Staatskirchenrecht Vermögensgegenstände der Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften, die unmittelbar kultischen Zwecken dienen. Weiterführender Hinweis: Sacer bedeutet nicht eigentlich ‚heilig‘, sondern hauptsächlich ‚einem Gott(esdienst) gewidmet‘, genauer: ‚dem profanen Gebrauch entzogen‘. Zum ausschließlich kirchlichen Gebrauch ist also eine Widmung, die geradezu aus der Legaldefinition einer res sacra aus katholischer Sicht besteht. Noch weiter führender Hinweis: In besonders schweren Fällen wird der Diebstahl mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu zehn Jahren bestraft. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter aus einer Kirche oder einem anderen der Religionsausübung dienenden Gebäude oder Raum eine Sache stiehlt, die dem Gottesdienst gewidmet ist oder der religiösen Verehrung dient. (§ 243 I 4 StGB). --Hermine Tuzzi (Diskussion) 16:21, 19. Apr. 2014 (CEST) Auf die Idee mit res sacra statt Aufführungsrechten komme ich übrigens, weil das Gotteslob hinten umfangreiche Vermerke zu Urheber- und Aufführungsrechten bringt, die sich in der Ausgabe für die Ostkirchen (Erz-)Diözesen Berlin, Dresden-Meißen, Erfurt, Görlitz und Magdeburg auf den Seiten 1195 bis 1200 finden. Da täte mich ein separater weiterer Hinweis ganz am anderen, nämlich vorderen, Ende des Buches sehr wundern.[Beantworten]
Das könnte passen, aber ist das Staatskirchenrecht im Einleitungssatz da richtig? In dem Artikel S. geht es eher um Krempel zwischen Kirche und Staat. Einfach "Kirchenrecht" wäre passender, oder? Und da Karl-Heinz Res sacra nicht kapiert, schreibt man eben "zum ausschließlich kirchlichen Gebrauch". Ist es das ? Wo hängen die Fachleute nur ab, wenn die Auskunftsgemeinde sie mal braucht ?!? ;-) GEEZER… nil nisi bene 09:06, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gute Idee, man könnte ja einfach jemanden zu Hilfe rufen! Dann funke ich auch mal meine auctrix locupletissima zur Kirchlichem an -- speziell Kanoniker oder doctores utriusque iuris kenne ich leider nicht. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:57, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal gehört, dass die Profis in der Woche nach Ostern erstmal Urlaub machen... Das wird nichts mehr. GEEZER… nil nisi bene 16:44, 25. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]

14. April 2014

Wer kennt genaue Details zum EBOLA-Virus? Aktivitätsdauer, Hitzebeständigkeit, Verhalten im Abwasser?

Habe die deutschen und englichen Wikipedia-Einträge studiert und viel gegoogelt. Folgende Fragen bleiben bisher unbeantwortet:

  1. Welche Möglichkeiten der Inaktivierung sind gegeben?
Hier ein Artikel, der Inaktivierungen beschreibt. Der Tenor ist, dass das Virus relativ schnell so inaktiviert/denaturiert wird, dass das, was übrigbleibt, noch nicht einmal mehr neutralisierend antigen ist. GEEZER… nil nisi bene 13:14, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hier Section IV lesen: Also relativ leicht zu desaktivieren. GEEZER… nil nisi bene 15:14, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
  1. Ab welcher Temperatur (Hitze/Kälte) wird der Virus zerstört?
  2. Überlebt der Virus im Trinkwasser? Lässt es sich abkochen?
  3. Wie verhält sich der Virus im Abwassersystem?
  4. Muß das Abwasser in einer Kläranlage extra behandelt werden (z.B. UV-Licht)?
  5. Wie lange bleibt der Virus an Obeflächen haftend gefährlich (Türgriff)?


--79.201.188.19 12:07, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

gibt 's das Ebolavirus überhaupt noch? :-) --Heimschützenzentrum (?) 12:57, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wieso fragst Du? (Wahrscheinlich verstehe ich da einen Scherz nicht und schäme mich nachher…) ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:23, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dachte man nicht früher mal, Ebola sei der Große Panda unter den Viren? Der Panda ist ja sehr gefährdet, weil er sich wenig fortpflanzt. Bei Ebola ist es so, dass die Leute im Durchschnitt so schnell sterben, dass sie vorher das Virus durchschnittlich noch nicht weitergegeben haben - Ebola riskierte also das Aussterben, für ein Virus eine ganz dumme Geschichte.
Inzwischen hat man aber rausgefunden, dass Homer Landskirty Heimschützenzentrum unrecht hat - es werden immer mehr Überträger(spezies) gefunden, die selbst nicht oder nicht tödlich erkranken, das Zeug aber trotzdem weitergeben: Das Leben findet immer einen Weg. Hummelhum (Diskussion) 15:27, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vektor (Biologie) und die Diskussion, ob Viren leben, ist lebhafter, als die meisten Viren. Yotwen (Diskussion) 21:06, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Vektor sind tropische Wildtiere, hauptsächlich Affen. Das Virus ist evolutionär eben nicht an den Mensch als Vektor angepasst. Nur weil die Leute dort "bushmeat" essen, kommt es überhaupt zu Ausbrüchen. --El bes (Diskussion) 08:27, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
das hat man vom tiere-essen... „Aasfresser!“, sagte Lisa Simpson mal. :) --Heimschützenzentrum (?) 14:47, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Pflanzen und Pilze essen kann auch böse ausgehen ... Rainer Z ... 17:19, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ja, besonders wenn man Aas oder noch Fauligeres draufgesprüht hat... --Heimschützenzentrum (?) 08:20, 19. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Knolli ist per se giftig, ebenso Maiglöckchen, Aronstab und Kugelfisch. Champignons, Bärlauch und Hering sind essbar. Unentschieden. --Rôtkæppchen₆₈ 04:14, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hmmm ... per se... Na ja, Schnecken und andere Pilze schmackofatzen das Zeug weg.
Millionen von Viren in jedem Milliliter See- und Meerwasser lassen uns (relativ) kalt (geringer Nährwert) - und Ebola fühlt sich halt bei uns wohl - und die Fledermäuse, Büffel und Whatever kratzt es nicht. GEEZER… nil nisi bene 10:50, 23. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]

Schauspieler gesucht

Wir kamen heute drauf, wer so alles groß gestartet ist, aber nie was wurde. Dabei fiel uns ein deutscher Schauspieler der 80er Jahre ein. Damals etwa Mitte 20, blond, lange strähnige Haare, groß, eher dünn, spielte er häufig in Nebenrollen von Krimiserien Kleinkriminelle, Rocker, und evtl. auch mal einen Zivilfahnder. Kann sich jemand an den erinnern, und kennt seinen Namen?Oliver S.Y. (Diskussion) 15:55, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Martin Semmelrogge ?? Aber ein bisschen ist aus dem ja doch geworden. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 16:02, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Rothaarig und Klein - nein, ist er leider nicht, und gehört auch nicht zur Crew vom Boot.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:06, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Rupp (Kressin) ist ja zu alt, Wurde Mr. X auch mal fotografiert ? GEEZER… nil nisi bene 16:28, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ben Becker? Pierre Franckh? --Rôtkæppchen₆₈ 16:49, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, die sind es auch nicht. Nochmal "Groß gewachsen" über 1,80; in den Rollen lange strähninge blonde Haare; ist mir in Erinnerung als Rocker, Kleinkrimineller und evtl. in einer Serie als Polizist. Jahrgangsmäßig ab etwa 1960. Wenn ich eine Ähnlichkeit benennen müßte vom Typ, wäre es wohl Rhys Ifans.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:29, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Westernhagen?--Wikiseidank (Diskussion) 21:06, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieter Landuris spielte häufig so etwas schmierige Kleinkriminelle. -- Gerd (Diskussion) 21:26, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Landuris ist 1,75 groß und braunhaarig, Westernhagen war 1980 bereits über 30.... Leute, es ist ja nett, wenn ihr helfen wollt. Aber Kandidaten sollten zumindest andeutungsweise den paar Schnipseln entsprechen, die uns eingefallen sind. "Dünner blonder Rocker, Mitte 20"... Oliver S.Y. (Diskussion) 22:23, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Meyer 2 passt, außer vom Alter (Jg. '51), und was ist mit Atze aus den Abfahrern? Der ist aber nicht blond gewesen... Gr., redNoise (Diskussion) 13:15, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du meinst aber hoffentlich nicht Horst Janson, der "einem breiten Publikum ... durch die Fernsehserie Der Bastian (1973) bekannt" wurde, "in der er auf Grund seiner jugendlich-lässigen Ausstrahlung – obwohl bereits 37-jährig – den Studenten Bastian spielte", und später auch in diversen Soko-Reihen und auch mal im Tatort mitspielte? -- Ian Dury Hit me  13:31, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Danke für die Tips, aber er ist auc da nicht dabei. Detlef Quandt kannte ich bis jetzt nur als Gesicht, nicht den Namen, hat so also auch was gebracht. Reichert und Janson sinds nicht, letzteren kenn ich ja noch aus der Sesamstraße :), nicht aus Krimis.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:34, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Richy Müller ist auch zu alt? Ich weiß leider nicht mehr, ob der mal längere Haare hatte. --MannMaus 14:23, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dann musst du aber genauer beschreiben. Westernhagen passt (Rollen, Aussehen), außer die "Mitte 20", obwohl in den 70ern "Mitte zwanzig" optisch auch auf Westernhagen gepasst hätte. --Wikiseidank (Diskussion) 20:33, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nochmal, wichtige (Neben)Rollen aus der Erinnerung vor allem in TV-Produktionen von ARD und ZDF, hauptsächlich in den Krimireihen in einzelnen Folgen. Irgendwie verbinde ich ihn immer mit schwarzer Lederjacke und T-Shirt als Rocker, Kleinkrimineller. 190cm groß, schlang, blonde lange strähnige Haare. Angesichts meines Alter keine TV-Produktionen vor 1981, ab da durfte ich erst solche Filme gucken. Alter eben Mitte 20, was aber eher auch Mitte der 80er datiert ist. Mir ist so, als ob er auch mal Zivilfahnder war, aber ob als Einzelrolle in einer Folge, oder einer eigenen Serie weiß ich nicht. Westernhagen ist es nicht, und ganz ehrlich, von all seinen Filmen kenne ich nur Theo gegen den Rest der Welt, wo er aber die Hauptrolle spielte.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:41, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wer oder was hindert Dich daran, Theo gegen den Rest der Welt bei imdb.com einzugeben? --Rôtkæppchen₆₈ 21:00, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

{{erledigt|Schauspieler wurde bereits genannt. --21:00, 15. Apr. 2014 (CEST)}}

Was soll denn das? Das war nicht als Rätsel gedacht, sondern eine Bitte um Hilfe, und Westernhagen ist es nicht, und er passt auch nicht zu den Erinnerungen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:07, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hauptrolle bei Theo gegen den Rest der Welt hat aber nur Marius Müller-Westernhagen gespielt und Marius Müller-Westernhagen wurde oben bereits mehrfach genannt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:31, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nochmal die Frage, was Du hier gerade veranstaltest. Ich sage es ist nicht MMW, und Du bestehst drauf, das er es sei? "Westernhagen ist es nicht, und ganz ehrlich, von all seinen Filmen kenne ich nur Theo gegen den Rest der Welt, wo er aber die Hauptrolle spielte." das bezieht sich auf Westernhagen, und nicht den Gesuchten.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:36, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Entschuldige bitte, meine Lesekompetenz hat mich im Stich gelassen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:39, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bernd E. Jäger van Boxen? Jahrgang '56. TV-Rollen in den 80ern, Polizistenrolle "Die Wache", Aussehen kommt hin. Relativ aktuelles Bild:[1]--Aaron Weil (Diskussion) 23:22, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
WoW, stimmt, passt ins Profil, es es leider nicht, aber auch ganz vergessen, und hab ihn im TV nicht mit der alten Rolle bei der Wache verbunden.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:22, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aaah...Jetzt weiß ich, wen du meinst. Den wirklich sehr guten Robinson Reichel. [2] [3] [4] --Aaron Weil (Diskussion) 21:27, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der hat aber ne komische Webseite mit einem Skript, dass Firefox einfrieren lässt. Aber die Beschreibung passt. Ich musste gleich an einen "Eisi-Gulp-Typen" denken.--Wikiseidank (Diskussion) 22:09, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Immer noch zuwenig Konkretes dabei .. Welcher Krimi mit welchem Kommissar zB (Derrick, der Alte, Tatort, Felmy, Schimanski, Polizeiruf; Frühabendprogramm: Auf Achse, SoKo, usw)? Ein konkretes Bild, eine konkrete Szene, die Hinweise liefert, ein Schnipsel Handlung? Ein(e) weitere(r) SchauspielerIn dazu aus einer Szene oder Handlung? Würde alles diese °Rasterfahndung° erleichtern .. --84.137.112.109 02:23, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Also ich bin erstaunt, wie viele doch in das Profil passen, und dann doch wieder nicht. Also:

  • mehrere größere Nebenrollen, keine Hauptrolle in Erinnerung
  • zeitlich oder direkt in den Ottofilmen oder bei den Drombuschs im Umfeld der Tochter Marion als sie ausgezogen war, finde da aber nichts
  • eventuell ein einer der ersten beiden Staffeln von Liebling Kreuzberg

Ich kann mich ja sonst auch viel an Filme und Details erinnern, hier ist einfach ein schlacksiger großer Blonder mit schwarer Lederjacke in Erinnerung, der sich sympatisch durch die Filme gepöbelt hat. Ich weiß nicht welcher Dialekt, oder einfach nur derb. Level ungefähr so wie Richy Müller, also mehr als einmal im Jahr zu sehen, nur wer weiß heute wirklich noch, in welchem Tatort dieser 1981 mal auftrat, und das es ein Tatort, und kein anderer war? Denke, soviele Blonde Nebendarsteller gabs da nicht.... Typ Rhys Ifans, Alter, Größe, Haare passt, nur nie im deutschen TV :) Oliver S.Y. (Diskussion) 02:52, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Thomas Astan? Oliver Stritzel? --LinusS (Diskussion) 23:01, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

15. April 2014

Wozu gibt es Kfz-Steuer, CO₂-Steuer und jetzt die Debatte um die Pkw-Maut

Die effizienteste, verwaltungstechnisch günstigste und gerechteste Besteuerung ist doch die Besteuerung des Kraftstoffes. Wer mehr Hubraum hat, stößt mehr CO2 aus, wer mehr CO2 ausstoßt, verbraucht mehr, wer mehr verbraucht, zahlt mehr Mineralölsteuer. Habe ich da irgend etwas übersehen? --93.132.137.247 14:53, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja, dasselbe wie ich früher. Zum Beispiel, dass bei der Herstellung eines PKW auch hohe Umweltkosten entstehen - auch wenn er nachher nur in der Garage steht. --Eike (Diskussion) 14:55, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Daneben Tanktourismus, ohne Tankstopp durchfahrende Ausländer, Autos mit alternativen Kraftstoffen bis hin zum "kraftstofffreien" Solar-Mobil, das aber trotzdem die Strasse beansprucht, etc. --YMS (Diskussion) 14:57, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Plus gegebenenfalls politische Gegebenheiten: Das eine gab's schon immer und man wollte es nicht abschaffen (und auf Geld verzichten), ein anderes ließ sich gut durchsetzen, weil das Thema gerade in aller Munde war, das dritte wurde vielleicht von der EU angestoßen und ein viertes hat meinwetwegen einer Regionalpartei bei den Landtagswahlen geholfen. Politik ist nicht immer konsequent vernünftig, sondern besteht aus solchen Versatzstücken. --Eike (Diskussion) 16:13, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das kraftstofffreie Solarmobil ist wohl eher nicht der Auslöser, sondern eher der Tanktourismus und die Tatsache, dass ausländische Verkehrsteilnehmer keine inländische Kfz-Steuer zahlen. Deswegen soll die PKW-Maut so gestaltet werden, dass sie für inlandische Kfz-Halter belastungs- und aufkommensneutral ist. Die Einnahmen sollen von den ausländischen Verkehrsteilnehmern kommen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:21, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wobei man sich bei der Begründung fragen kann ob es nicht reiner Populismus ist, wenn man bedenkt, dass das durch Ausländer generierte Verkehrsaufkommen weniger als 5% beträgt und dieses erst mal die Kosten des Systems finanzieren müsste.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:33, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Eike Zum Punkt Herstellung: Und Aluminium-Hersteller werden dann von den entsprechenden Steuern befreit, ja ne, ist klar… Deine zweite Antwort hilft da eher zu verstehen. --Chricho ¹ ³ 23:14, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei der Maut geht es ja auch nicht nur um Umweltpolitische Ziele, sondern auch darum, die Instandhaltungskosten der Infrastruktur mehr nach dem Verursacherprinzip zu verteilen. Kraftstoffverbrauch ist da nur ein recht unzuverlässiger Indikator.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:27, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Tatsache ist aber, dass die Instandhaltungskosten der Straßen überweigend durch den Schwerverkehr verursacht werden, der ohnehin schon mautpflichtig ist. Die Motivation ist eher europäische Gleichbehandlung: In vielen europäischen Staaten werden sind alle Kraftverkehrsteilnehmer mautpflichtig. In Deutschland fahren ausländische PKW noch mautfrei. Das sehen einige Politiker als ungerecht an. --Rôtkæppchen₆₈ 16:39, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sagt, dass die Instandhaltungskosten der Straßen überwiegend durch den Schwerverkehr verursacht werden muss man aber auch sagen, dass dieser hauptsächlich von Inländern verursacht wird. Jetzt nur zu sagen weil wir im Urlaub Maut zahlen müssen müsst ihr auch ist doch Kindergartenniveau. Aber mir soll es recht sein. Ich finde es eigentlich sehr gut, dass die PKW Kosten entfernungsabhängiger werden, weil dann mehr Leute merken wie teuer der Kilometer mit dem PKW wirklich ist. Da werden ja gerne Milchmädchenrechnungen bemüht.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:45, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wahlkampf und Tagespolitik haben aber leider sehr oft Kindergartenniveau. Beispiele dafür gibt es zuhauf. Erst heute wurde gemeldet, dass das angebliche Allheilmittel gegen hohe Feinstaubbelastungen nahezu wirkungslos ist. Trotzdem verteidigen die Politiker ihre Umweltzonen. Die PKW-Maut wird ebenso eine politische Entschedung ohne praktischen Nutzen sein. --Rôtkæppchen₆₈ 16:52, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da könntest du recht haben. Allerdings wenn das halten eines Autos billiger, aber die Kilometerkosten höher werden, könnte es dazu führen, dass mehr Menschen öfter mal das Auto stehen lassen und Alternativen nutzen, was viele positive Folgen hätte. Mal abwarten.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:56, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Solange der öffentliche Personenverkehr davon ausgenommen ist. -_- --87.148.95.199 18:39, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auf der A61 ist gefühlt jeder dritte Schwerlaster ein Ausländer, vornehmlich Niederländer.--Geometretos (Diskussion) 16:59, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein einziger Planwirtschaftsanfall! Hier sind zu viele Wissenslücken, damit man diesen Unfug mit der Bevölkerung treiben kann:

  • Ein LKW verursacht einen Schaden an der Straße, der mehreren tausend PKWs entspricht. Dies kommt von der Achslast.
  • Das liegt daran, dass die LKWs immer schwerer wurden.
  • Lang-LKWs (=EuroCombis) haben hier eine bessere Bilanz und teils günstigere Achslastverteilung!
  • LKWs könnten billiger Fahren, wenn sie statt Doppelreifen Super-Single-Reifen (Breitreifen) benutzen würden. Diese müssen technisch abgenommen und eingetragen werden, was in USA einfacher ist. Der Rollwiderstand entsteht an der Rollfläche von der Verformung der Reifenwand, siehe: Reifenaufstandsfläche
  • Fernbusverkehr, (der mautfrei ist!), hat hier pro Fahrgast eine ähnlich schlechte Bilanz gegenüber dem PKW.
  • Das Problem ist, dass die deutschen Autobahnen vom Steuergeld gebaut wurden und der PKW auch heute die Auslegung des Untergundes und des Asphaltes nicht verletzt.
  • Würde die Bahn nicht mehrheitlich dem Bund gehören, hätten längst tüchtige Unternehmer, Investoren und Manager dafür gesorgt, LKWs zu verladen und die Lenk- und Ruhezeiten besser zu nutzen und die Maut zu umgehen sowie über Nacht mehrere hundert km Strecke zu gewinnen.

--Hans Haase (有问题吗) 22:31, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Rollende Landstrasse bzw. Huckepackverkehr hast Du noch nie gesehen, Hans? Das Angebot ist da, es zieht nur leider nicht im großen Stil. Im Gegenteil, der Güterverkehr bei der Bahn ist seit langem auf dem absteigenden Ast. Weswegen sich die Bahn mit Schenker ein gummibereiftes Transportunternehmen einverleibt hat, um wenigstens noch ein Stückchen vom Kuchen abzubekommen. (Und das "leider" ist ernst gemeint, ich bin eindeutig Pro-Schiene.) -- 109.193.25.144 22:48, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die PKW-Maut per Vignette dient nur dazu, die Autofahrer an die Bezahlung einer Straßenbenutzungsgebühr zu gewöhnen. Auf der Hannovermesse 2015, 2016 oder 2017 taucht dann plötzlich ein handliches elektronisches Gerät für unter 200 Euro auf, das über das TollCollect-System die wahren Kilometer abrechnet, und das wird dann zur Pflicht. Die bösen Ausländer müssen dafür momentan nur als Sündenböcke herhalten. - Kein Politiker kann ungerührt an so einer sprudelnden Geldquelle vorbeigehen. Außerdem läßt sich das Straßennetz so viel leichter privatisieren. Der Bund könnte Autobahnabschnitte an private Investoren verpachten, die dann für die Instandhaltung die Mautgebühren erhalten. Das gleiche gilt für Streckenneubau. Denkt an meine Worte. Dann könnt Ihr bald sagen: "Das hab ich schon vor Jahren in Wikipedia gelesen." --Optimum (Diskussion) 23:12, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was ist neu daran - außer dass das bislang nicht für Pwk gilt? Diese Verträge gibt es seit Jahren, und ihr Inhalt ist so geheim, dass selbst Bundestagsabgeordnete nur unter Schwierigkeiten Kenntnis davon nehmen geschweige denn darüber etwas mitteilen können.
Aber in der Sache gebe ich dir vollständig Recht: Die Pkw-Maut war abgemachte Sache, als Deutschland sich vor der ganzen Welt mit seinem gigantomanischen Netz von Mauterfassungsbrücken vor dem Rest der Welt blamierte. Das muss sich ja auch irgendwann mal auszahlen. --Snevern 10:04, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@@Rotkäppchen:: Die Meldung (Studie, Untersuchung?) zum Feinstaub hätte ich gern. Ich denke nämlich genau dasselbe. Nun hörte ich aber von $irgendeinedeutscheStadt (? - oder sonstwo), daß die Feinstaubbelastung gefallen sei seit der Plakette und die müsse nun als Begründung herhalten für ...
Ich weiß, die Anzahl der Klapperstörche korreliert gelegentlich mit der Geburtenrate. --Tommes  15:24, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das war eine Radiomeldung, die sich offenbar auf den Bericht zur Luftqualität 2013 des Umweltbundesamtes bezog. Leider taucht der Begriff Umweltzone im Bericht nicht auf, dafür sind die Ursachen der Feinstaubbelastung aufgeführt. Auf der Websites des UBA wird freilich darüber spekuliert, Umweltzonen könnten die Feinstaubbelastung tatsächlich vermindern, ohne jedoch Quellen dafür anzugeben. Die veröffentlichten Zahlen rufen eher den Eindruck hervor, die Schwankungen der Feinstaubimmission ist von den eingerichteten Umweltzonen unabhängig, sondern hauptsächlich von Wetter und jahreszeit abhängig. Als Beispiel wird immer wieder die Messstation Neckartor in Stuttgart genannt. Dort gibt es seit sechs Jahren eine Umweltzone, ohne dass die tatsächliche Feinstaubbelastung abgenommen hat. --Rôtkæppchen₆₈ 17:11, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es ist ja auch die Stau-Hauptstadt Deutschlands[5]. Stuttgart hat keine höhenfreie Durchgangsstraße im Zentrum. Wenn die Ampeln rot werden, wird jeder Benziner mit den Bremsen Staub erzeugen. Wenn Du den Deutschen einen Katalysator gibst, stellen sie Ampeln in den Tunnel[6], statt eine Anschlussstelle zubauen. Dafür ist eine sehr häufig benutzte Anschlussstelle dort[7]. Das was single-point urban interchange heißt, wird falsch als Raute mit einer Kreuzung (RAS 2008) übersetzt und weil es keine Kreuzung ist, mit einer vierten Richtung ausgestattet[8], was zur Folge hat, dass die Ampel länger rot ist, um die vierte einspurige Parallelrichtung zur Anbindung der bebauten Auffahrrampe zu bedienen. Für das gibt es die Blockumfahrung oder das Michigan Left (diese tun z.B. in Köln und Frankfurt gute Dienste!) oder dort, wo es nicht anders geht [9]. Soll das die Feinstaubmessung sein oder ist das ein Fernmeldekasten und Ampelsteuerung? --Hans Haase (有问题吗) 20:52, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Fragesteller übersieht etwas. Die Kosten für die Infrastruktur für Kraftfahrzeuge sind bereits zu knapp 200% gedeckt mit der Mineralölsteuer (heißt inzwischen anders) und der KFZ Steuer. Und da sind sämtliche Einnahmen durch die 19% USt auf den Autokauf, TÜV Einnahmen, 19% von der Autoversicherung, Autozulassung, Tickets für Falschparken, zu wenig Profil, kaputtes Licht, zu schnell Fahren etc. etc. noch gar nicht reingerechnet. Der Staat sucht sich einfach permanent neue Einnahmequellen. Und da Autofahrer schon erfolgreich von den Medien als "böse Umweltsünder" hingestellt wurden, kann man denen bei jeder Gelegenheit in die Tasche greifen ohne auf all zu große Gegenwehr zu stoßen. Gleiches gilt für alle anderen die bereits dämonisiert wurden. Die Reichen, die Raucher, die Genießer (Genussmittelsteuer), die Energieverschwender usw. Steuern sind nicht zweckgebunden. Die gehen alle in einen Topf. Wenn also jemand behauptet: "Wir benötigen eine PKW Maut um das Straßennetz instand halten zu können", ist das vollkommener Schwachsinn. Die Begründung für jede Steuer lautet immer: "Wir haben mit der deutlich über einer halben Billion Euro pro Jahr an Steuern, plus Gebühren, plus Einnahmen durch Strafen, plus allen anderen staatlichen Einahmequellen so schlecht gewirtschaftet, dass wir schon wieder pleite sind. Jetzt denken wir uns zu Themen wo der Bürger sich nicht wehrt, weil wir Ihm einredet haben dass er sich so wieso schuldig fühlen muss einfach noch ein paar Einnahmequellen aus." --85.180.217.186 19:28, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Finanzierung des Straßensystems durch seine Nutzer wäre zweifellos sinnvoll und gerecht(er), erfolgt hinsichtlich der PKW in Deutschland aber bisher praktisch gar nicht. Das, was du über Minerallsteuern&Co schreibst, ist - leider oft verbreiteter - Unsinn: Steuern werden nicht zweckgebunden erhoben, sondern dienen allgemein der Finanzierung des Staates. Das unterscheidet sie von Gebühren wie bspw. einer Maut. Autofahrer zahlen bisher nicht mehr oder weniger für den Erhalt des Straßennetzes wie jeder andere Steuerzahler hierzulande auch, unabhängig davon, ob er nun Auto fährt oder nicht.--92.228.246.133 22:12, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
"Wer mehr Hubraum hat, stößt mehr CO2 aus, wer mehr CO2 ausstoßt, verbraucht mehr, wer mehr verbraucht, zahlt mehr Mineralölsteuer." -> Allein diese Aussage stimmt nur bedingt. Bei BMW hast Du EfficientDynamics-Versionen, die entgegen der Normalversion mehr leisten und weniger verbrauchen. Ein T5 verbraucht praktisch mit der einfachsten 1,9-Liter-Motorisierung mehr Sprit als der 2,5-Liter-Motor.
Ich würde daher eher behaupten, dass "wer mehr Sprit verbraucht, mehr Steuern zahlen würde".
Ich persönlich nehme lieber ein Fahrzeug mit mehr Hubraum als ein untermotorisierten Mittelklassewagen, bei dem man bei einer leichten Steigung mit hoher Drehzahl mit dritten oder vierten Gang fahren muss um vorwärts zu kommen... Untermotorisierte Fahrzeuge sind auf dem Flachland okay, verbrauchen aber in Regionen mit wechselhaften Höhenlagen doch deutlich mehr Sprit. h-mont 16:34, 19. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es wird Zeit für zeitgemäße Verkehrsknoten, nicht für Maut. --Hans Haase (有问题吗) 13:48, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
sach doch sowas nicht - das klingt nach umbauten und damit nach kosten, und die hat ja bekanntlich keiner. woher also nehmen? maut? bingo!
also sach sowas lieber nicht laut, du bringst sonst politiker auf dumme gedanken (sofern sie noch nicht selbst drauf gekommen sind...), --134.100.6.38 14:13, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

18. April 2014

Blick über den Tellerrand

Weiß jemand um die Entstehung / um den Ursprung dieses Ausspruchs? Warum heißt es nicht Blick über den Schüsselrand, oder Blick über den Tassenrand? Wenn es keiner weiß, ist auch nicht schlimm. :-) Gruß--87.147.147.58 11:20, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mal vorlegen (um die anderen anzustacheln...)
wikt:Tellerrand hat einen Beleg von 1974: (Die Zeit, 27.09.1974, Nr. 40: „Aber wer über den Tellerrand seiner Alltagsprobleme hinausschaut, sieht mit tiefer Sorge, wohin es führen muß, wenn auch in diesem Jahr wieder alle Gewerkschaften der Reihe nach mehr fordern, als die Wirtschaft leisten kann.“. DNB hat einen Beleg in der Titelaufnahme eines Buchs von 1977: Guck mal übern Tellerrand - lies mal, wie die andern leben : ein Kinderbuchprojekt stellt sich vor. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:32, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Weil - wenn man von Gebirgen einmal absieht - sieht die Erde bis zum Horizont flach aus. Eigentlich müßte es deswegen "Blick über den Schneidbrettrand" heißen oder "Tischrand", aber da läuft man ja nicht drauf. Man soll ja über seinen gewohnten Horizont hinausgucken, ist gemeint. --217.84.105.175 18:40, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich bedanke mich aufrichtig für Eure Bemühungen, meine Fragestellung zu beantworten. Ich glaube meine Erwartung ist da auch etwas zu hoch gesteckt. Irgendwie erwartete ich einen Hinweis auf eine Quelle, die älteren Ursprungs ist. Eine Art Dokumentation der Anwendung/Entwicklung dieses Ausspruchs/Redewendung von der Quelle bis heute sozusagen. Eine Entstehungsgeschichte und Entwicklungsgeschichte wenn man so will. ;-) Ich hätte das auch so formulieren müssen, sorry. Aber vielen Dank, ich habe mir alle Hinweise angeschaut. Mit freundlichem Gruß--79.195.87.34 22:48, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

<quetsch>Nich´ so schnell aufgeben !? Für den horrenden Mißstand eines ungeklärten Ursprungs einer deutschen Redewendung müssen wir hier erst warmlaufen .. ;o]) --217.84.125.128 15:25, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hat es ja auch ein nicht-Deutscher erstmals geprägt .. zB Talleyrand? --84.137.112.109 01:02, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hmmmm ...
Die Redewendung ist definitiv neueren Datums - ich lasse mich aber belehren, wenn es jemand in der Bibel oder bei Goethe findet.
(TF) Angenommen Karl (nicht Friedrich von) Schiller ist der Schöpfer, dann ist diese Metapher sehr fein konstruiert:
  • "... nur bis zum Rande des Trogs blicken" wäre zu deutlich und könnte einige Kollegen verletzen.
  • "... nur bis zum Rande der Terrine blicken" würde andeuten, dass der Blick weiter als der Teller reicht - ungeeignet.
  • "... nur bis zum Rande des Löffels blicken" würde voraussetzen, dass sich Politiker mit einem Löffelvoll zufrieden geben.
  • Der Teller/Tellerrand ist ideal. Man stelle sich das bildlich vor: Ein Volksvertreter hat nur das im Blick, was ihn nährt. Das ist hohe Kunst.
Auch das "Der Herr badet gerne lau..." war hohe Kunst.
Und was bringen SPDler heute zustande? "Hätte, hätte, Fahradkette..!" <= Das ist die Sprache von 8-11-Jährigen. Die grossen Metaphoriker sterben aus. "Und was ist mit dem Flynn-Effekt?" "Eben!" "Hehehehe..!" GEEZER… nil nisi bene 08:54, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zuständig für Ursprung von Redewendungen ist die Historische Phraseologie (etliche Literaturhinweise). Es gibt doch sicher Germanistische Institute / Fakultäten an denen sowas ergründet wird, wo es jemand wissen müßte? --217.84.120.247 15:00, 22. Apr. 2014 (CEST) Hier uli.söhnel.info/redewendungen/teller.php sucht noch jemand. Und die Frage wurde im web noch mehrmals jew. ohne Auflösung gestellt. <fast:>Kanndochnichseindasdasnichrauszukriegenis!? Kann mir die Metapher auch sehr gut in der klassischen Antike griechisch-römisch vorstellen - ebenso im späten Mittelalter. 1966 ist dafür noch   z u   j u n g   ;o]) --217.84.120.247 15:21, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Man weiß ja wohl auch nicht, wo ursprünglich mal die Gewichtung dieses Ausspruchs lag. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es eventuell der Tellerrand war und nicht der Blick über diesen. Wenn man sich Teller anschaut, sind die Ränder ja besonders hervorgehoben, ausgeprägt gestaltet, in früheren Zeiten waren sie wohl auch reichlich(er) verziert, wertvoll(er). Es gab ja auch das sogenannte "Sonntagsgeschirr". Vielleicht war der Ausspruch ursprünglich auch ein ganz anderer, vielleicht : "Blick nicht über den Tellerrand" . Es ist so vieles denkbar. Vielleicht hat alles mit einem ganz banalen Hintergrund angefangen, der überhaupt nicht philosophisch anzusiedeln ist. Man könnte fast meinen, früher wurde nur auf den Teller gestarrt und auf den Rand und auf das darin befindliche Essen, das vielleicht nicht unbedingt immer bis zum Rande reichte. Gruß--87.147.157.198 20:09, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich beuge mich jedem weiteren Beleg (... um ihn zu untersuchen, natürlich!). :-))
Dennoch scheint auffällig zu sein, dass die Metapher früh hauptsächlich im sozialpolitischen Bereich auftaucht. Noch bin ich nicht bereit, die äusserst freundliche Kontaktperson bei Duden zu behelligen... GEEZER… nil nisi bene 08:25, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dafür hab´ ich jetzt Harald Burger (Literaturhinweise zu Hauf zu "deutsche Phraseologie") Deutsches Seminar, Uni Zürich, kontaktiert. --217.84.125.128 16:05, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. --217.84.125.128 16:10, 24. Apr. 2014 (CEST) [gez.RoNeunzig] Noch - sagen wir bis nach Wochenende - dieser höchst kompetenten Person Gelegenheit zur Antwort geben abwarten. Danke! - Mache Baustein dann Mo. selber wieder weg.[Beantworten]
Die Vollendung des Bildes in der sprachgewaltigen Formulierung vom "Tellerrand des morgigen Tages" verdanken wir jedenfalls, wenn ich mich richtig erinnere, dem Oggersheimer Meister der Katachrese. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:13, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hab´ auch `mal in China gefragt, ob die den Spruch auch haben ..zh..#Is_there_chinese_saying_.2F_idiom_.22look_beyond_border_of_bowl.22 ;o]) Will nämlich eine sehr frühe internationale Historie des Ursprungs noch nicht ausschließen. "Essen - Teller - Gucken - Denken - Weiterdenken" .. das hat doch `was zeitlos Archaisches .. --217.84.125.128 15:16, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aber jetzt: hier:http://german.cri.cn/1833/2011/05/27/1s157501.htm, übersetzt von Zhong Xi, [gefunden per "sprichwort tellerrand" meintensiert] "Über den Rand seines eigenen Brunnens hinaus zu schauen, ist dem Frosch noch nie in den Sinn gekommen."! "Jing Di Zhi Wa'' = "Der Frosch im Brunnen", womit Leute bezeichnet werden, die nicht über den eigenen Tellerrand hinaus blicken.   Eine zeitliche Einordnung dürfte jetzt leicht zu finden sein ("frog, well, frosch, brunnen, Jing Di Zhi Wa" usw). WP:En:Frog_proverbs (Frosch-Sprichwörter lol) verweist auf ebiges Gleichnis und führt zum klassischen Taoismus und dem Buch Zhuangzi (Frosch in diesem Artikel nicht erwähnt) aus dem 4. Jh. v.Chr. Und früheste schriftliche Quelle bedeutet, - wenn es der Autor nicht selbst erfunden, sondern nacherzählt hat - daß es bis dahin schon lange mündlich in Gebrauch war. Womit wir (immer) wieder bei den Frühmenschen landen ;o])   Ein exakter bzw direkter Zusammenhang im Wandel der Begrifflichkeiten und des Kulturaustausches bleibt damit freilich offen. Aber "über den Rand hinaus schauen", der Sinn, sowie der Gebrauch stimmen rechnerisch schonmal überein - fehlt nur noch der "Teller" .. Also nicht nur über einen Rand hinaus gucken, sondern auch noch mitten beim Essen!? (Da assoziiere ich Wachsamkeit / Fressen oder gefressen werden.)   Ein Übersetzungsfehler des ähnlich klingenden "Brunnen" auf Chinesisch durch Marco Polo?? Stille Post entlang der Seidenstraße? Dazu hier [10] die gesamte Froschgleichnis-Etymologie mit auch späteren Quellen für weitergehende Spurensuche. Zufrieden jetzt? ;o]) --RoNeunzig (Diskussion) 16:10, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die chinesische Anfrage ergab außerdem: "Keeping one eye on the pot when you are eating with a bowl." ( ~= "Immer ein Auge auf den Topf haben, während man aus seiner Schüssel isst."). Womit der Aspekt "beim Essen" - leider nun durch ein weiteres Sprichwort :o([ - auch abgedeckt wäre. Auch der Sinn "immer vorausschauen", "MEHR (zu Essen in dem Fall) nicht aus den Augen verlieren", würde passen. Allerdings liest man hier einen starken Gier_nach_mehr-Aspekt heraus, den ich so nicht mit dem Blick über den Tellerrand assoziiere, den er aber wörtlich schonn hergibt - vielleicht wurde dieser Aspekt über "Gier nach Neuem / Anderem" iLdZ vergeistigt. --RoNeunzig (Diskussion) 16:57, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

oranges Quadrat auf Wolf

Der Wolf (Kolonnenfahrzeug?) hat ein oranges Quadrat auf der Motorhaube. Was bedeutet das orange Quadrat? --217.189.198.155 12:08, 18. Apr. 2014 (CEST)- gelöscht - 217.251.207.68[Beantworten]

Die vorstehende Aussage von IP 217.251.207.68 ist falsch (siehe auch: Verband_(Straßenverkehr)) --79.240.57.196 16:35, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Es geht um diesen Edit. --Rôtkæppchen₆₈ 12:56, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
TF (gesponnen): Die Wagen haben eine Art Tarnfarbe. Dieser Wagen hat aber einen "Fleck" mit einer Signalfarbe. Der "Fleck" ist nicht seitlich sondern "oben" asymmetrisch (vorne) angebracht...sollte also auf "gewünschte Erkennung aus der Luft" hindeuten. TF (Ende) GEEZER… nil nisi bene 16:40, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hier ein ähnliches Modell mit anderen Kühler- und Dachmarkierungen. GEEZER… nil nisi bene 16:46, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Frage ist ja jetzt noch nicht beantwortet. Weiss wirklich niemand ...? --217.251.198.51 19:06, 19. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sieht aus als ob da eine Beschriftung überklebt wurde, die vielleicht nicht zum damals aktuellen Einsatz passte. --Geri, ✉ Mentor in Pause 03:42, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schaut euch mal das Kfz-Kennzeichen an: Der mittlere Wolf ist vom Bundesheer. Der vordere Wolf ist von der Bundeswehr, erkennbar am Taktischen Zeichen auf der Motorhaube. Der hintere Wolf könnte auch von der Bundeswehr sein, zumindest dem Weißraum auf dem Kfz-Kennzeichen und dem abgeschnittenenen taktischen Zeichen nach zu urteilen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:04, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich kenn mich ja mit so militärischem Zeug überhaupt nicht aus, und kann daher nicht beurteilen, ob ein solcher Zusammenhang auch hier in Frage kommt, aber als Amerikaner und Briten gemeinsam den Irak invasierten und zwei Flugzeuge ersterer mehrere Fahrzeuge der letzteren bombardierten (en:190th Fighter Squadron, Blues and Royals friendly fire incident), hätten sie deren Zugehörigkeit zum eigenen Lager eigentlich an aufgebrachten orangenen Markierungen erkennen sollen. --YMS (Diskussion) 21:22, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Weiß Benutzer:Ironhoof mehr? *herbeizitier* --Rôtkæppchen₆₈ 04:01, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Sonaz: da du das Bild gemacht hast, weißt du vielleicht was? --тнояsтеn 13:16, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Scheint beim Bundesheer nicht so unüblich zu sein: http://www.panzerbaer.de/helper/at_lkw_0-8t_gl_puch_g-a.htm --тнояsтеn 13:28, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein Fliegersichtzeichen. Diese Markierungen dienen dazu das der Pilot die eigenen Kräfte aus der Luft erkennt. Gibt es auch in Gelb und Rot sowie unterschiedlichen Größen, als feste Markierung oder als Tuch. Edit. Die Fahrzeuge sind im Vordergrund Wolf als Führungs- und Funkfahrzeug, in der Mitte mit dem Quadrat Puch G der Militärpolizei des Bundesheeres und der letzte ein Wolf als Transportbegleitfahrzeug. Der Grund war damals ein Panzerschießen bei den Amerikaner in der Nähe vom Camp Bondsteel. --Sonaz (Diskussion) 16:01, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
GoogleBilderSuche -> Fliegersichtzeichen <- bestätigt diesen Begriff. GEEZER… nil nisi bene 08:34, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke für deine Rückmeldung. --тнояsтеn 12:28, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Seriösität einer Website

Hallo liebe Auskunft. Bin im Internet auf diese Seite gestossen http://century-entertainment-website.de/ Da steht das man für eine Teilnahme im Chat Gutscheine für Amazon gewinnen kann. Ist so etwas seriös oder wollen die nur meine Daten abgreifen? Sollte ich irgendetwas beachten? --95.91.252.151 19:47, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das Fehlen einer ordnungsgemäßen Anbieterkennzeichnung deutet auf unseriös hin. --Rôtkæppchen₆₈ 19:54, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn man den bei Denic registrierten Domainbesitzer googelt, stellt sich heraus, dass der Betreiber ein Gymnasiast mit diversen nichtssagenden Profilen bei sozialen Netzwerken ist. --Rôtkæppchen₆₈ 20:00, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nutzungsbedingungen: "[..] Der Chatbetreiber hat das Recht sämtliche von dir getätigte Aktionen sowie deine IP-Adresse und sonstigen Daten mitzuloggen und bei begründetem Verdacht einzusehen. Auch hat der Chatbetreiber das Recht deine Daten (IP-Adressen, Mailadresse etc.) auf Anfrage an Behörden weiterzuleiten, sofern entsprechende Ermittlungen laufen." [fett von mir]. "begründeter Verdacht", also wann es ihm paßt. Immer, eigentlich. Unseriös. --217.84.72.221 14:47, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
diese nutzungsbedingungen sind ein standarttext, den man auf hunderten seiten findet, und immer wieder kopiert wird. 212.90.151.90 11:08, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Standarttexte sind immer unseriös. --Eike (Diskussion) 11:18, 22. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]
Millionen Fliegen können sich nicht irren. --217.84.97.190 03:27, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

19. April 2014

Abmessung Monitor

Ich habe einen Monitor mit einer Bilddiagonalen von 48.3 cm bei einem Seitenverhältnis von 5:4. Wie hoch und breit ist das Bild? --95.112.153.166 23:22, 19. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe #größerer Monitor. --Rôtkæppchen₆₈ 23:29, 19. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oder auch und . Mit ergibt sich , daraus , daraus . Mit ergibt sich . --Rôtkæppchen₆₈ 23:43, 19. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie stellt man das Seitenverhältnis fest ohne die Länge der Seiten zu kennen? --79.253.45.194 07:57, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du könntest den Winkel zwischen einer Seite und einer Diagonale messen und den Tangens davon nehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:31, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Seitenverhältnis wird vom Hersteller bei vielen Geräten angegeben. Zudem liegt es nahe, es anhand der Pixelangaben zur Standardauflösung des Gerätes zu ermitteln. – Ocolon (Diskussion) 10:24, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die zweite Methode funktioniert aber nicht immer, weil die Pixel nicht immer quadratisch sind (ein Bewispiel ist die zugegebener Maßen eher exotische Auflösung von 3440x1440, die 2,388...:1 entspricht, aber bei Monitoren mit 21:9 = 2,333...:1 verwendet wird, die ursprünglichen SDTV-Auflösungen (z.B. 720x576, 720x480), die alle für 4:3-Bildschirme gedacht sind, aber großteils nicht exakt 4:3 entsprechen und viele historische Auflösungen wie 320x200 oder 640x350, die damals ausschließlich bei 4:3-Monitoren verwendet wurden, 16:10-Monitore gabs noch nicht). Man kann aber auch einfach die Länger und Breite des Bildes abmessen, wenn der Monitor richtig eingestellt wurde sollte dieses Verhältnis dem Seitenverhältnis entsprechen (bei einem LCD mit digitalem Eingang sollte das bei den Standardeinstellungen immer der Fall sein wenn die native Auflösung gewählt wurde, wenn eine naloger eingang gewählt wurde kann es Abweichungen geben, wenn nicht die native Auflösung gewählt wurde kann es eventuell sogar größere Abweichungen geben, vor allem, wenn der Monitor so eingestellt wurde, dass er schwarze Ränder hat anstatt Upscaling zu verwenden). Sollte jedenfalls genauer und leichter durchzuführen sein als den Winkel zur Diagonale zu messen. Wichtig ist aber, dass man das Bild selber misst, nicht den Rahmen drum herum, der kann nämlich etwas größer sein als der Bildschirm (gilt nur für Flachbildshcirme, bei CRTs ist er kleiner). --MrBurns (Diskussion) 05:17, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei den historischen fernsehkompatiblen Auflösungen 320×200 und 640×400 kam es auf den Hersteller und den Bildschirm an. Schneider (Unternehmen)/Amstrad legte bei den Bildschirmen für die Amstrad CPC-Serie Wert darauf, dass Kreise kreisförmig sind und ließ die vom TV-Hersteller Orion Denki gefertigten Bildschirme auf ein Pixelseitenverhältnis von 1:1 einstellen. Beim Atari ST wurden die Bildschirme so eingestellt, dass das 640×400-Monitorbild formatfüllend ist, was ein Pixelseitenverhältnis von 1,2:1 ergab. Beide Rechner konnten auch an den Fernseher angeschlossen werden, was dann unter Umständen abweichende Seitenverhältnisse ergab. --Rôtkæppchen₆₈ 23:03, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

20. April 2014

Identifikation eines wissenschaftlichen Instrumentes

Zu identifizierendes Messgerät

Ich habe im Potsdam Museum ein Foto eines wissenschaftlichen Gerätes aufgenommen, dass der Illustrierung des Artikels dienen soll, wenn es auch etwas unscharf ist. Leider vergaß ich, die Beschreibung des Gerätes ebenfalls zu fotografieren. Kann jemand identifizieren, um was für ein Gerät es sich handelt?

Zusätzliche Informationen: Es könnte sich um ein Gerät aus dem Vermessungswesen handeln – davor liegt ein standardisierter Meterstab – und ist vermutlich eine Leihgabe des Deutschen Geoforschungszentrums.

Danke – Ocolon (Diskussion) 10:07, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich würde mal auf einen Theodoliten tippen, in der Annahme dass im Kistchen darüber das Zielfernrohr ist.--87.162.245.66 11:22, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, der Theodolit ist auch mein Tipp. Der Rest drum rum spricht auch für Vermessung . Und auch vom Thema her etwas, dass mit grosser Wahrscheinlichkeit in so einem Museum gezeigt wird. --Bobo11 (Diskussion) 12:33, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
was könnt ihr mir zur Namensherkunft dieses Gerätes sagen? Da lächelt mich irgendwie das altgriechische Wort Theos an... kommt daher Theodolit? Hat das was mit Gott zu tun? --212.223.157.197 16:42, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Einerseits Theodolit#Etymologie, andererseits Liste deutscher Wörter aus dem Arabischen#Astronomie und Geodäsie. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:21, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es handelt sich um ein Messgerät für Schrödingers Katze. Wobei die Katze aus Gründen häufiger Wiederholungsmessungen durch einen Schwungmassen-Mechanismus ersetzt wurde. So wie die Giftampulle durch eine Bremstrommel, rechts am Aggregat ganz gut zu erkennen. Auf dieser Abbildung hat sich im Kasten bei der Öffnung der Zustand "tot" realisiert, soweit ich erkennen kann. 46.115.116.63 18:39, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß noch nicht, was es ist, aber bin mal pauschal gegen die Theodolit-These. Es gibt mehrere vertikale Drehachsen und der Zylinder im hinteren Teil der Kiste ist auch seltsam. --тнояsтеn 14:12, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Schreibt doch einfach eine Email mit dem Link auf dieses Thema an das Museum. Dann kommt zugleich jemand von denen hierher und beantwortet was. Ist doch auch nicht schlecht. :-) -46.114.148.98 18:57, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich halte es für ein Messmikroskop --Steiger4 (Diskussion) 11:04, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Überzeugt mich auch nicht. --тнояsтеn 14:43, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Maustaste

 

rechte Maustaste

Welche Tastenkombination erzeugt den Befehl, der üblicherweise mir Rechtsklick belegt ist? Win7, Textverarbeitung 46.115.116.63 16:26, 20. Apr. 2014 (CEST

Dafür gibt es auf neueren Tastaturen (ab ca. 1994) eine eigene Taste, die Menü-Taste. --Rôtkæppchen₆₈ 16:31, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Außerdem sollte <shift>-<F10> funktionieren. --Benutzer:Duckundwech 16:47, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
<shift>-<F10> isses, Danke. :-) Die Menü-Taste öffnet das Menü, das mache ich mit meiner IBM-Tastatur von 1993 mit control+escape. 46.115.116.63 18:33, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Strg+Esc ist der Vorgänger der Windows-Taste, wobei die Windows-Taste, anders als Strg+Esc mir anderen Tasten modifiziert werden kann: Windows+D zeigt den Desktop, Windows++ vergrößert den Bildschirm, Windows+ verkleinert ihn wieder, Windows+R öffnet das ausführen-Fenster etc. pp. Ich habe übrigens auch noch eine 102-Tasten-Tastatur in täglicher Benutzung und kenne den Unterschied. --Rôtkæppchen₆₈ 18:44, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Windows++ vergrößert den Bildschirm, Windows+ verkleinert ihn“: Das wäre ja mal 'ne Sensation gewesen (für tolle Bilder oder wenn es mal auf Reisen geht), aber mit meinem Equipment wird damit lediglich gezoomt :-) --79.216.222.100 19:21, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

linke Maustaste

Welche Tastenkombination erzeugt den Befehl, der üblicherweise mit Linksklick belegt ist? --Cubefox (Diskussion) 19:05, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Eingabetaste scheint es zumindest in Windows nicht zu sein, die verhält sich z.B. im Explorer nicht wie ein Linksklick, sondern wie ein Doppelklick. --Cubefox (Diskussion) 19:08, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stelle Deine Tastatur auf Tastaturmaus um und nutze unter Windows ÷ bzw / auf dem Zehnerblock als linke Maustaste.[11] --Rôtkæppchen₆₈ 19:19, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mir scheint <AltGr>+<Leer> bzw. <Strg>+<Alt>+<Leer> ebenfalls zu funktionieren - sorry habe ich zuvor noch nie benutzt... Bu63 (Diskussion) 20:24, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ist stark vom Kontext abhängig.
Hat eine Schaltfläche oder die Explorer-Navigationsansicht (unter Windows) den Fokus ist es die Leertaste (AltGr wird bei Dir evtl. einfach ignoriert :-).
In der Windows Explorer-Navigationsansicht auch noch die Eingabetaste.
In einem Dialog, d.h. etwas mit Schaltflächen, aktiviert die Eingabetaste die vom Programmierer definierte Standardtaste (OK oder Schließen sind meist gute Kandidaten dafür). Vorausgesetzt man ist in diesem Dialog nicht in einem Steuerelement, das wieder eigens darauf reagiert, bspw. die Navigatiosnansicht im Datei-Öffnen-Dialog.
Hat ein Link im FF und IE den Fokus ist es die Eingabetaste. Die Leertatse ist dort Bild Ab. „Normung, Nutzen für alle“ wäre zwar ideal, aber wir leben nun mal in keiner idealen Welt. --Geri, ✉ Mentor in Pause 20:35, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Geri: Nee, verrückt! - Unter Win8 mit aktivierter "Tablet-Ansicht" (die mit der Checkbox vor dem Element) ist es eben genau <AltGr>+<Leer> oder natürlich bei Standard-Schaltflächen die Leertaste allein... Ich habe gerade keine andere Umgebung zur Hand - aber selbstverständlich[TM] gilt das für die gesamte EDV ;-) Bu63 (Diskussion) 21:11, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Ich vergaß „bis Windows 7“ zu erwähnen. Wer 8 verwendet ist selber Schuld. ;-) --Geri, ✉ Mentor in Pause 21:21, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Exkurs: Tastatur

Ha, ha. Übrigens sind die alten IBM-Tastaturen immer noch auf ebay als Neuware zu erhalten, Lagerrestbestände zu enormen Preisen. Meine eine ist hingegen seit 1993 permanent in Benutzung und hat bereits mehrere Male Kaffee überstanden, muss aber alle Jahre mal runderneuert werden. Meine andere habe ich vor ein paar Jahren als Neuware gekauft und ist von 1995, schon mit blauem IBM-Logo und erst seit ein paar Jahren effektiv in Benutzung. Darüber hinaus habe ich noch einen zweiten Tastensatz für den Nummernblock mit variablen Oberflächen für schnelle Dateneingabe, die ich bei Gelegenheit verwende und dann wieder abmontiere wegen dem blöden Gefühl bei der Normalbenutzung. Beide mit Telefonschnur-Ringelung. 46.114.148.50 20:33, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hab eine XT-AT-umschaltbare Cherry 3000 mit 102 Tasten und fünfpoligem XT/AT-Stecker in Verwendung und zwei Cherry 1000 (schon leicht müffelnd, abenfalls umschaltbar und mit 5-Pol-XT/AT-Stecker) in Reserve und dazu noch drei verschiedene Cherry 6000 (105 Tasten, PS/2- oder USB-Stecker) in Verwendung. --Rôtkæppchen₆₈ 21:39, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich rede von diesem Typ: [12], in neuwertigem Zustand eine stilvolle Zierde auf jedem Schreibtisch und sehr schnelles Schreiben möglich durch die Mikroschalter. Setz Dich einfach mal an eine solche Tastatur und schreibe mal einen Essay. Das ist ein ganz anderes Lebensgefühl, allein die motorischen Abläufe in den Fingern vermitteln ein Wohlgefühl. Ich frage mich, wieso diese Tastaturen mit der robusten Technik bislang nicht wieder mit einigen Modernisierungen hergestellt werden. Sie erzielen in neuwertigem Zustand Höchstpreise und sind unverwüstlich. Wie gesagt ich habe eine seit über 20 Jahre in täglicher Dauerauslastung. 46.114.148.50 21:55, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hast du mal eine gute Cherry probiert? --Eike (Diskussion) 22:13, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, und sie war mir zu weich. Aber im Vergleich zu den 0815-Tastaturen ist sie natürlich weit überlegen, gar keine Frage. Was ich ich an der IBM schätze ist der harte, an Typewriter erinnernde Anschlag, der auch physisch richtig zu spüren und zu hören ist. Die Cherrys sind eher satter im Klang, etwas zurückhaltender auch. Die machen eher den Eindruck einer soliden britischen Mittelklassetechnik, während die IBM ehe so ein unverwüstliches geländegängiges und auf Dauerleistung ausgelegtes Eingabegerät ist. Damals wurde noch für die Ewigkeit gebaut. 46.114.148.50 22:32, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oder in dieser Programmierer&Wikipedia-freundlichen englischen Ausführung, wo man extra Tasten für [ ] < > und / | hat, sich aber extra umgewöhnen muss. 46.114.148.50 22:49, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hab die IBM glaub ich nie benutzt, aber was ich hier hab (G80-3000) find ich schon ziemlich hart. Es gibt ja auch verschieden Microschalter von Cherry. Aber ich will dir natürlich nichts aufschwatzen. Ich für meinen Teil bin halt froh, wenn's Tastaturen, auf denen ich gerne tippe, noch im Laden zu kaufen gibt. --Eike (Diskussion) 22:54, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Meine erste Cherry G81-3000 hat Anfang der 1990er-Jahre 88 DM (44,99 EUR) gekostet. Zu meinem letzten Komplett-PC bekam ich eine Cherry G83-6105 als Gratiszugabe. Eine Cherry G81-3000 in der 105-Tasten-Variante kostet jetzt nur noch 29,99 EUR (58,66 DM). --Rôtkæppchen₆₈ 23:19, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
scnr: Ich schmeis mal mit Tastaturfachwissen um mich...: Die verlinkte IBM Tastatur ist eine IBM Model M. Deren Knickfederschalter ist nicht wirklich ein Mikroschalter, da konstruktive Teile der Mechanik der einzelnen Tasten in einer, auf das Layout zugeschnittenen, "barrel plate" zusammengefasst sind. Das verlinkte "programmierfreundliche" englische layout ist US-ANSI, im Gegensatz zum englischen ISO-UK und natürlich ISO-DE, alle zu finden in Tastaturbelegung. Mein persönlicher Kirtikpunkt am Model M ist die unter der Schalterplatte liegende Leitgummi Folie die imho anfällig für Feuchtigkeit ist. Ausserdem ist die M nur in einer Betätigungscharakteristik erhältlich (eine Auslösehärte, nur klickend, nur taktil). Fehlende Windows Tasten sind dabei kein k.o. Kriterium, denn die Firma Unicomp die die Produktion dieser Tastaturen nach dem Verkauf durch IBM weiterführt bietet, auch command und meta Tastenlayouts an. Was Cherry_(Unternehmen) angeht: Einzelne Schalter haben, und damit mechanische Tastaturen im Sinne von der Model M sind, lediglich G80 und G81 Modelle, letztere aufgrund des Tippgefühls ("wie nasses Zeitungspapier") häufig verpönt (im Übrigen auch mit Leitergummifolie statt Platine bestückt). G80 und ihre auf einer Leiterplatte aufgelöteten Tastenmodule "MX", gibt es in verschiedenen Ausführungen, "black" (lineare nicht klickende Charakteristik), blue (klickend taktil, weniger Auslösehärte), brown (taktil, weniger Auslösehärte) sind die gängigsten. Am nächsten an eine Model M kommt "MX green" eine recht neue, härter als die MX blue auslösende Variante. Die englische Bezeichnung der Farben, die sich beim Abziehen einer G80 Tastenkappe erschliesst, ist durch die Wiederentdeckung dieser Tastenmodule durch Hersteller von Gamingzubehör begründet (und einer stetig wachsenden internationalen Gemeinde von Tastatursammlern geschuldet). Leider besitzen die G80-1000 Modelle und deren Nachfolger die G80-3000 Modelle, kein nkey rollover, es lassen sich also nicht beliebige Tastenkombinationen in der Anzahl von n Tasten sondern meist nur <3 Tasten gleichzeitig drücken, ein echtes nogo für den Profigamer ;-). Bemerkenswert an G80 ist die quasi nicht vorhandene Preissteigerung - vor 25 Jahren 100DM - jetzt 50€. G83 sind ganz profane Gummimattentastaturen und aus Enthusiastensicht keinen Deut besser als andere 1,99€ Tastaturen aus Fernost. Von der Art der Tastenbeschriftung (Doppelspritzguss oder Farbsublimation als höherwertige, gelasert als Mittelklasse, und gedruckte als minderwertigste Variante - oder ALPS als Hersteller von Tastaturschaltern (berühmt in Apples Extended Keyboard - jetzt weiterentwickelt von Matias Corporation fang ich gar nicht erst an. Further reading: http://deskthority.net/wiki/Main_Page - it's a (Media)wiki. Tastatur werde ich bei Gelegenheit mal gegenlesen. Geschrieben auf einer Thinpad Tastatur -der einzig zumutbaren bei Laptops.:)--Simius narrans (Diskussion) 02:15, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Ausführungen. Gibt es denn noch "härtere" Tastaturen als die IBM? 46.114.144.106 10:17, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) *scnr* Strong typing geht auch ohne IBM-Tastatur. Ich kenne die Original-IBM-PC-Tastatur vom Original-IBM-PC, mit dem ich zwei Jahre lang im Informatikunterricht üben durfte. Für meine Wurstfinger ist eine IBM-Tastatur fast besser. Ich benutze dennoch Cherry. --Rôtkæppchen₆₈ 02:18, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich glaube da ist was dran. Im Gegensatz zu einer normalen Laptop-Tastatur, die zu piepselig ist. Die sind was für Mäuse. 46.114.144.106 10:17, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bez den "härteren" Tastaturen als Model M: Das ist ein weites Feld. Das Tippgefühl ist von vielen Faktoren abhängig die auf den Schalter runtergebrochene Auslösekraft ist nur eine davon. Wenn man beim Tippen die Taste z. B. bis zum Anschlag durchdrückt (was man bei einigen Bauweisen konstruktionsbedingt tun muss, zb der heute gängigen Gummimatte) kommt der Konstruktion des Tastaturgehäuses und dem Materialeinsatz bei den Tastenkappen eine hohe Bedeutung zu. Die reine Auslösekraft liegt bei der IBM Knickfeder bei ~70cN und wie sich das Tippgefühl des Schalters an sich in einem Graph ausdrückt sieht man in dem bild bei commons. Das Massensterben an Tastaturmechaniken das Mitte der 90er einsetzte hat sich nicht wirklich erholt, fokussiert wird heute hauptsächlich auf Gamer mit allem möglichen blingbling wie z. B. Beleuchtung und ein paar wenige andere die für Enthusiasten oder "Industrieeinsatz" konzipiert sind. Überlebt haben dabei eigentlich nur Cherry mit dem Fokus MX Schalter, Matias der 2 weiterentwickelte Varianten des ALPS Schalters anbietet, der japanische Hersteller Topre sowie Unicomp mit der Knickfeder. Neu im Laden also eher nein. Cherry MX green ist von der Charakteristik ähnlich, liegt bei 80cN Auslösekraft, fühlt sich aber dennoch anders an. Graph hier unter "technische Daten". Und hier nocheinmal ein Vergleichsgraph eines linearen Schalters: [13]. Historisch kommt auch noch ALPS SKCM White der M nahe. Unter Enthusiasten gibt's zwei Lager: die Anhänger vom Model M, die vergleichbares nirgendwo anders zu finden meinen, und jene die andere Schalter bevorzugen. Wobei das Tippgefühl ganz stark von der Implementierung in der einzelnen Tastatur abhängt und sich schwer verallgemeinern lässt. Grundsätzlich geht der Trend zu "leichteren" Schaltern mit geringerer Auslösekraft und non-clicky um die Geräuschbelastung (im Büro) niedrig zu halten. Sowie grundsätzlich zu flachen und stylishen Tastaturen die sich an Laptoptastaturen anlehnen und die mit mechanischen Schaltern kaum realisierbar sind. Apple ist mit seinem en.wikipedia: Wireless Keyboard mal wieder ganz vorne mit dabei. Dem Massenmarkt ist schlicht egal wie sich die Tastatur anfühlt auf der herumgehämmert wird. --Simius narrans (Diskussion) 13:50, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hm ... das hat mich überzeugt, ich werde mir mal eine Cherry kaufen. Kannst Du mir eine mit hartem Druck empfehlen? Sonderfunktionen brauche ich keine. Gern mit einem Link. 46.115.141.43 23:45, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du würdest eine Cherry MX brauchen. Die gab es als MX 1000 alias G80-1000. Es gibt sie noch als MX 3000 alias G80-3000.[14] Das aktuelle Nachfolgemodell heißt MY 3000 alias G81-3000[15] mit nicht ganz so guter Mechanik. Die Mechanik der RS 6000 alias G83-6105[16] ist nicht ganz so präzise, aber deutlich besser als alles, wo Microsoft oder Logitech draufsteht. --Rôtkæppchen₆₈ 14:25, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Atombombe

Wieviel Uran oder Plutonium brauche ich, um eine Atombombe mit 100 kt TNT Sprengkraft zu bauen? Ich suche nicht das Rohmaterial, sondern abstrakt nur die Formel, liebe NSA. --Magletsch (Diskussion) 20:04, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Such Dir erst einmal ein Atombombendesign raus, das Du nachbauen willst. Bei Little Boy reichten 64 kg Uran für 13 kt TNT. --Rôtkæppchen₆₈ 20:13, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Material von "Little Boy" war von sehr schlechter Qualität. "Trinity" war da schon besser. Hier reichten 6,1 kg für eine Explosion von 21 kT TNT. Wegen der kritischen Masse wird man die Größe einer Atombombe aber nicht unbegrenzt erhöhen können, weil das Material irgendwann von selbst explodiert. Mein Tipp: Man muss die Bombe in einen Behälter stecken, der mit Deuterium gefüllt ist. Dann hat man eine Wasserstoffbombe. Wenn die Atombombe explodiert, setzt sie im Deuterium die Kernfusion in Gang. Das Ergebnis ist dann quasi ein kleiner Stern auf der Erde. Für die maximale Größe der Sprengkraft gibt es - anders als bei Atombomben - keine Begrenzung, weil Wasserstoffbomben wie ein Lauffeuer wirken. Je mehr Material für die Kernfusion vorhanden ist - Deuterium oder andere bekannte - desto größer wird die Explosion. Eine 100 MT TNT Bombe kann man sogar aus einem Flugzeug abwerfen. Diese Explosion ist dann 7692 Mal stärker als die von "Little Boy" über Hiroshima. So geschehen am 30. Oktober 1961, mit der Bombe "AN602". --Sassenburger (Diskussion) 13:20, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie konnte es sein, dass rund 10 mal mehr Uran für die erste Bombe benötigt wurde? Die Physik ist doch dieselbe, bei der Kernspaltung wird Energie frei, die nur von der Masse des Urans abhängig ist. Und der Hinweis zur maximalen Größe einer Atombombe überzeugt nicht. Man kann 10 unterkritische Massen zusammenbringen, dann macht es mehr Rums als wenn man nur zwei unterkritische Massen zusammenbringt. Vorzeitig explodieren tut in beiden Fällen nichts. --2A02:200:1055:2:6875:98BC:6E7F:3D98 18:36, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es kommt auf die Geometrie der einzelnen Uranklötze an, außerdem auf die Neutronenreflexionsfähigkeit der Bombenhülle. Dann ist die Präzision der Ansprengvorrichtung eminent wichtig. Klappt das Ansprengen nicht, so wie bei einigen nordkoreanischen Atomtests, so macht es eben nur zisch! und nicht WUMM! Mit Deuterium und Lithium in der Umhüllung der Bombe lässt sich auch noch ein bisschen am Uran- oder Plutoniumbedarf drehen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:47, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Schnellkochtopfbombe

Benötigt man theoretisch gesehen bei einer Schnellkochtopf-Bombe im Eigenbau mit altem, nicht mehr ganz dicht abschließendem Dichtungsring eigentlich mehr Explosivmasse oder spielt die Porösität des Rings hier eine untergeordnete Rolle für die Lautstärke des Knalls? Rein hypothetisch gesehen natürlich, nur mal interessehalber gefragt. 46.114.148.50 21:02, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei einer Schnellkochtopfbombe müssen alle Sicherheitsventile blockiert (verschweißt) werden. Insofern spielt die Beschaffenheit des Dichtrings eine untergeordnete Rolle. --Rôtkæppchen₆₈ 21:07, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es ist vielleicht eine naive Frage, aber lässt sich die Geschwindigkeit berechnen, mit der jenes Gas durch ein nicht verschweißtes Sicherheitsventil raus pfeifft, welches bei einer internen Detonation von 1 kg TNT entsteht? Ich denke da an einen dieser 5-Liter-DDR-Schnellkochtöpfe, bei denen das Ventil in Deckelmitte befindlich mit einem 50-gramm-Gewicht in Hütchenform verschlossen wurde. Wir hoch würde dieses Hütchen fliegen, sofern die gesamte entstehende Gasmenge zum oberen Ventil raus pfeifft? (in Metern) 46.114.148.50 21:16, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Soll Dir deine Schwiegermutter das mutmaßliche Essen kochen? :-D --Sassenburger (Diskussion) 13:26, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aloha, eben in der Frühstückspause gelesen. Sollte Wikipedia Anleitung für potentiell gefährliche Dummheiten liefern? Am Ende landet Teile vom Topf noch in der Rübe... mfg --PlanetPluto (Diskussion) 10:52, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Eingangsfrage war als Antwort zur Bloßstellung der vorhergehenden Atombomben-Trollanfrage geschrieben und wurde dann von jemandem (wahrscheinlich Sassenburger) zu einem eigenen Thema umgewandelt und von PlanetPluto dann geglaubt. Dummköpfe gibts hier halt ohne Ende. 46.114.148.98 18:54, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Oha, na dann buckel ich mal artig und: Chapeau, liebe IP! Bin ich doch glatt auf deinen Hoax eingestiegen, ich armer Tor. Gruß --PlanetPluto (Diskussion) 10:17, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe nur Bahnhof. Was meint er mit Dummköpfe? Die Schreibweise von Porösität..??? Oder den Unterschied zwischen Theorie und Hypothese ??? Das ist alles so furchtbar komplex ... GEEZER… nil nisi bene 10:30, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Berechnet wird das mit der Resalgleichung. Das ist eine Art von Energieerhaltungssatz bezogen auf ballistische Vorgänge (=Beschleunigung des Ventils - wie ein Projektil). Die Reaktionsenthalpie und die Menge des verbrannten TNT ergibt die freigwordene Gesamtenergie. Diese wiederum wird umgesetzt in Geschossgeschwindigkeit, Geschwindigkeit des ausströmenden Gases und Temperaturerhöhung. Ein paar Angaben hierzu (z.B. freiwerdende Energie und Reaktionsvolumen ist im Artikel TNT wiedergegeben). Alles weitere dann in der ballistischen Fachliteratur oder Explosivstoff-Fibel deiner Wahl. die Lautstärke (besser Lautheit) des Knalls liegt in der näheren Umgebung jenseits dessen, was das menschliche Ohr differenziert wahrnehmen kann und folglich spielt die Beschaffenheit des Dichtringes nur eine sehr untergeordnete Bedeutung. Ein Verschweißen ist bei 1 kg an TNT nicht zwingend erforderlich. --46.114.15.177 14:02, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich ist bei einem Kilo nicht einmal ein Schnellkochtopf notwendig. 46.114.6.27 17:53, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Erdwärme - wie lange noch?

Die Erde bleibt flüssig, weil im Kern radioaktive Elemente im Zerfall befindlich sind. Gibt es Schätzungen, wie lange dieser Prozess noch anhalten wird und ob er sich verlangsamt oder gar beschleunigt, falls nennenswerte Mengen von schneller zerfallenden Isotopen entstanden sind? 46.114.148.50 20:54, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe en:Future of the Earth#Solidification of the outer core. --Rôtkæppchen₆₈ 21:12, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Ausgangskerne der Zerfallsreihen (im Wesentlichen Uranisotope) sind so viel langlebiger als die Zerfallsprodukte, dass diese längst im Gleichgewicht mit den Zerfallsraten sind. Die Wärmeentwicklung durch Radioaktivität nimmt also exponentiell ab (genauer: jede Zerfallsreihe einzeln hat einen exponentiellen Zerfall). --mfb (Diskussion) 09:55, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wobei die Halbwertszeit sehr lange sein muss, sonst wäre heute nicht mehr sehr viel von den Ausgangsprodukten übrig, wenn man bedenkt, wie alt die Erde schon ist. Ich denke mal, Erdwärme wird jedenfalls länger als dieErde noch für Menschen bewohnbar bleibt (das bleibt sie wohl max. eine Milliarde Jahre) in ausreichenden Mengen abgestrahlt. --MrBurns (Diskussion) 08:20, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Randbemerkung: Lediglich der äußere Erdkern ist flüssig.--JBo 19:59, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es gibt auch die Solar-Erdwärme gekoppelte Form. Dabei wird die von den Kollektoren überschüssige Wärme nach unten gepumpt. Dies soll die ganzjährige Versorgung möglich machen oder dieser näherkommen. Die Bohrungen dafür sind teilweise nicht so tief. --Hans Haase (有问题吗) 07:12, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

natriumphosphat, in der schweiz verboten ? warum ?

trinatriumphosphat + natriumpolyphosphat werden in einer hauswasserstation dem trinkwasser zugefügt; dadurch sollen ablagerungen vermieden werden.

1.) ist eine solche installation, bei bodenseewasser und einem gebäude bj. 1958, zum jetzigen zeitpunkt noch sinnvoll ?

2.) wann und unter welchen bedingungen (langzeit?), wurde von wem ein entsprechender test auf unbedenklichkeit, unternommen ? --2003:6A:671A:5401:752D:B852:27D9:5667 21:58, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Auf die Gefahr, mich zu wiederholen:
Stichwort Eutrophierung. Phosphat als Wasserenthärter ist seit Jahrzehnten verboten, weil es die als Vorfluter dienenden Gewässer eutrophiert. Ersatzweise wird Kalkmilch in stöchiometrischer Dosierung (Schnellentcarbonisierung) oder Zeolithe (Stoffgruppe) verwendet. --Rôtkæppchen₆₈ 20:58, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Weil es giftig ist. Wird nur in Waschmitteln und Cola verwendet. --178.192.118.208 21:24, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Falsch. Falsch. --Rôtkæppchen₆₈ 21:47, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

21. April 2014

Terrorismus

Wenn ich mir als einer der das selbst nicht erlebt anschaue, wie in den 1970er Terroristen behandelt wurden, dann erscheint mir das gerade zu grotesk: Verhandlungen wurden geführt wie unter Geschäftsleuten, Häftlinge gegen Geiseln ausgetauscht, Gefangene verwöhnt (man muss sich doch mal den dt. Herbst anschauen, der Kern der RAF wurde nicht einmal auf verschiedene Gefängnisse verlegt, sondern durfte in Stammheim munter Pläne schmieden). Was sollte so was? War das wirklich nur der fehlenden Erfahrung geschuldet, die man damals mit dem Problem hatte?--Antemister (Diskussion) 12:48, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wo hast du denn gelesen, dass man mit den Terroristen zu nett umgegangen ist und es denen im Gefängnis voll gut ging? --Eike (Diskussion) 13:12, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es war eben für den Staat garnicht so schlecht, dass es diese Terroristen gab. Immerhin konnte man mit ihnen jede Menge Gesetze und Veränderungen rechtfertigen. Und es hätte ja auch niemandem was gebracht, wenn man sich rüpelhaft mit einander unterhalten hätte. Immerhin hat man die RAF noch jahrelang künstlich am Leben erhalten, als schon lange niemand mehr dort mitgemacht hat. Sicher, wenn so eine "Beziehung" dann mal einen Tiefpunkt erlebt oder zu Ende geht, kann es auch mal etwas rabiater zur Sache gehen, wie in Stammheim. Aber sowas kennt man ja auch vom natürlichen Verlauf einer Ehe, von der Hochzeit bis zur Scheidung. Oder von den Hilfslieferungen an Nordkorea, die auch den Zusammenbruch des Regimes verhindern, bis es eines Tages mal nicht mehr so ist und eine Reihe häßlich anzusehender Ereignisse ablaufen. 46.114.144.106 13:46, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja gut, diese Tiefer Staat-Problematik kann man sicher immer ranziehen, aber war das alles.--Antemister (Diskussion) 17:42, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Meiner Ansicht nach hält das Bild, das zu zeichnest, an keinem einzigen Punkt einer genaueren und differenzierten Prüfung stand. Nach der Lorenz-Entführung 1975 gab es Übereinkünfte, sich auf keinen Austausch mehr einzulassen. Die Touristen in der "Landshut" haben das vielleicht nicht gewußt, aber Schleyer hat es gewußt und Schmidt hat es gewußt. Die - auf allen Seiten umstrittenen - Sonderhaftbedingungen in Stammheim lassen sich nicht gleichsetzen mit den Sonderhaftbedingungen von etwa 60 bis 80 Gefangenen, die auf andere Gefängnisse verteilt waren. Einmal abgesehen davon, daß man auch als Häftling Rechte hat, lag es auch nicht in der Entscheidungsgewalt der Gefangenen, daß sie Sonderhaftbedingungen unterworfen wurden und nicht wie normale Gefangene und Untersuchungshäftlinge behandelt wurden. Im dritten kollektiven Hungerstreik vom 13. September 1974 bis zum 5. Februar 1975 protestierten gegen die Sonderhaftbedingungen bundesweit 31 Gefangene der RAF, der Bewegung 2. Juni und andere und forderten die Überstellung in den Normalvollzug und Gleichstellung aller Gefangenen. Das war wohlgemerkt noch lange vor der Entwicklung und Einführung der Hochsicherheitstrakte Anfang der 1980er Jahre. Du ignorierst außerdem, daß gegen Baader, Ensslin, Meinhof und Raspe ein Prozeß in Stammheim stattfand. Wolltest du die an jedem Prozeßtag aus Hamburg, München und Berlin einfliegen lassen? Und was das muntere Pläneschmieden angeht sollte man dann schon dazusagen, daß dieses ebenso munter abgehört wurde und merkwürdigerweise die Tonbänder verschwunden sind. Irgendwer hat mal geschrieben, wenn es die RAF nicht gegeben hätte, hätte man sie erfinden müssen. Und was genau Terrorismus ist, ist ja ohnehin eine Frage der politischen, wirtschaftlichen und militärischen Macht. Da bekommt auch schonmal jemand den Friedensnobelpreis, den andere für einen Terroristen halten (Arafat oder Rabin, kannste dir aussuchen) oder der Mord mittels Drohne geht in Ordnung, weil die Richtigen am Joystick sitzen. Und "Sitzen" die Dritte: Die Tupamaros in Uruguay sitzen als Teil der Frente Amplio seit 1985 als Partei im Parlament (2004 mit 17 von 30 Sitzen im Senat und mit 53 von 99 Sitzen im Unterhaus des Parlaments). Bei den Präsidentenwahlen 2004 hat Tabaré Vázquez 52% der Stimmen für das Wahlbündnis geholt. Bei so umstrittenen und politisch umkämpften Themen wie politische motivierter Gewalt muß man immer genau hinschauen. Schnelle Wertungen wie dein in der Frage entworfenes Szenario machen die Welt nicht einfacher, nur das Bild von der Welt. (Und um unser Bild von der Welt kümmert sich diese meistens wenig.) --87.149.181.17 20:01, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
RAF erfunden? Da hatte doch Fassbinder mal etwas zu gedreht: Die dritte Generation 87.79.114.247 07:27, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, daß man Fassbinders Die dritte Generation komplexer verstehen sollte. In seiner Rezension Die dritte Generation. Bitterböse Farce über deutsche Verhältnisse. schreibt Ulrich Behrens 2005: Tatsächlich „entsteht” der terroristische Gedanke der im Film agierenden Gruppe aus der Mitte des Bürgertums selbst – so wie der Faschismus auch (wenn auch nicht in der primitiven Lesart der Kommunistischen Internationale). Fassbinder schrieb damals zum Film: „Dennoch, dass es dieses Phänomen ausschließlich in diesem Land gibt, das hat natürlich mit diesem Land zu tun, hat tatsächlich erschreckend viel zu tun mit diesem Land, seinen Fehlern, seinen Versäumnissen, seiner zum Geschenk erhaltenen Demokratie, der man wie dem geschenkten Gaul nicht ins Maul schaut, einer Demokratie, deren Grundwerte, auf denen sie basiert, man immer entschiedener zu Tabus verkommen lässt, die der Staat gegen seine Bürger blind verteidigt, und das zudem – versteht sich – im wiederum blinden Einverständnis mit eben diesem Bürger, der unaufgeklärt ... gar nicht in der Lage ist, aufmerksam zu werden darauf, dass das Gebilde um ihn herum, dass dieser Staat von Tag zu Tag ein ganz kleines bisschen totalitärer wird." (Rainer Werner Fassbinder)". Und was das Erfinden angeht: Alfred Klaus hat mal zugegeben, daß er während der Schleyer-Entführung im Rahmen der Counter-Strategien Erklärungen der Entführer vorbereitet hat, die aber nicht zum Einsatz kamen. Die eigentliche Kontroverse über die sogenannte dritte Generation ging ja von Gerhard Wisnewski, Wolfgang Landgraeber und Ekkehard Sieker mit den Thesen in Das RAF-Phantom (1992) aus. Deren Thesen und Überlegungen werden oft und recht schnell als Verschwörungstheorie eingeordnet (und die Schwächen des Textes lassen das zu), andererseits bleiben die angesprochenen Fragen und Widersprüche auch weitgehend unbeantwortet und ungeklärt wie vieles andere auch in diesem Themenkomplex. Das liegt in der Natur der Sache. Es gibt schließlich eine offiziöse Geschichtsinterpretation und Sichtweise, die noch immer sakosankt ist. Immerhin wird man heutzutage nicht mehr so schnell und reflexhaft als Sympathisant abgestempelt, wenn man davon ausgeht, daß man nichts weiß und deshalb kritische Fragen stellt. Es liegt an uns, ob wir zwischen den Sonnenstaatsphantasien eines Horst Herold und der Vorratsdatenspeicherung und der Kooperation von BKA und NSA eine gedankliche Linie sehen wollen. --87.149.174.22 15:31, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
"...man muss sich doch mal den dt. Herbst anschauen..." Wenn denn zur Information Wikipedia ausreichen soll: Zur Zeitorientierung siehe Deutscher Herbst, bzgl. "...munter Pläne schmieden..." siehe den dortigen Abschnitt Reaktion der Politik und Kontaktsperregesetz#Geschichte. -- Ian Dury Hit me  12:00, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Art und Weise etwa wie die Amerikaner diejenigen behandeln, die sie für Terroristen halten (statt Gentlemen-Verhandlungen werden da ganze Länder ausgebombt, statt Pläneschmieden in Stammheim Folter in Guantanamo, etc.), dürfte weit mehr harmlose Bürger zu Terroristen gemacht haben als irgendeine Al-Qaida-Propaganda das von sich aus gekonnt hätte. Wenn Leute (und sei es auf besonders rabiate Art) gegen ein unmenschliches System protestieren, ist es eben kontraproduktiv, wenn dieses System zur Abwehr dieser Proteste den letzten Rest Menschlichkeit über Bord wirft. --2A02:110:0:3002:0:0:0:1077 15:56, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]


Die RAF durfte vielleicht im Gefägnis Pläne schmieden, aber ebenso sicher davon ausgehen, dass sie dabei abgehört wird. Ich nehme einmal an, dass dies der Hintergrund für die vielen sozialen Kontakte war. Wer kann sich schon über Monate hinweg verstellen? So bekommt die Polizei viele neue Infos z.B. über die Stellung in der Gruppe, über das Sozialverhalten usw. Abgesehen davon ist es nicht unbedingt schädlich, mit Verbrechern im Gefängnis demonstrativ nachgiebig umzugehen. Dieses Bild prägt sich dann in der Bevölkerung ein und überdeckt die sehr strikten Polizeigesetzte, die parallel erlassen wurden. --46.114.15.177 13:56, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Onlineshop mit Drogen

Macht man sich strafbar, wenn man in einem Onlineshop Canabis, Ecstasy oder CrystalMeth anbietet, aber jeweils darunter schreibt zur Zeit nicht verfügbar, aber Vorregestrierungen ermöglicht? (nicht signierter Beitrag von Quasselma (Diskussion | Beiträge) 15:06, 21. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Das fällt dann wohl unter §14 Abs. 5 Satz 1 und §29 Abs. 1 Nr. 8 BtMG: „Für in Anlage I bezeichnete Betäubungsmittel darf nicht geworben werden.“ und „Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer […] entgegen § 14 Abs. 5 für Betäubungsmittel wirbt[…].“ --Rôtkæppchen₆₈ 15:31, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ist das dann schon Werbung?--Quasselma (Diskussion) 16:32, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was soll das sonst sein. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:05, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Werbung für Abtreibungen ist ja ebenfalls verboten; eine Berliner Abtreibungspraxis mußte deshalb ihre Internetseite ändern. Das Ergebnis sieht so aus. Zu sagen „Wir bieten das an und senden auf Wunsch ein Angebot zu“ geht also offenbar. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 17:20, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ob das schon Werbung ist wird im Zweifelsfall ein Richter entscheiden. --Rôtkæppchen₆₈ 22:39, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Warum sollte das Bewerben der genannten Produkte verboten sein? Alkohol, Tabak und Zucker kann man doch auch an jeder Ecke anpreisen? 87.79.114.247 07:30, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Frage nach dem Warum beantwortet sich ganz einfach durch Lesen meiner Antwort vom 21. April 2014 15:31: Weil es so im Gesetz und den Anlagen dazu steht. --Rôtkæppchen₆₈ 09:06, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das fällt auch unter §3 Abs. 1 BtMG. Zumindest wenn man für "sonst in den Verkehr bringen" die Definition für Inverkehrbringen aus (§ 4 Abs. 17 Arzneimittelgesetz (AMG)) heranzieht. Das ist ein Feilhalten bzw. Feilbieten. --iogos Disk 09:10, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nur, dass bei rent-a-killer.com die Bestellungen nicht mitgeloggt werden. Die Seite ist allerdings als satirisch zu erkennen. 46.115.51.215 22:09, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe gerade, dass es keinen Login-Bereich mehr gibt. Früher konnte man dort einen konkreten Auftrag bestellen. Kostenpflichtige Zusatzpakete waren beispielsweise "Spurenbeseitigung" oder "Unauffällig" - wenn Unschuldige mit am Tatort leben. Bei der Typwahl "Kettensäge" wurde dann das usatzpaket "Spurenbeseitigung" teurer als der eigentliche Auftrag. 46.115.51.215 22:12, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Windows 8 auf 7 downgraden

--85.1.249.251 15:17, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das geht. Du brauchst ein Windows 7 Professional Installationsmedium, irgendeinen Windows 7 Professional Product Key und einen Windows 8 Pro Product Key. Windows 7 mit beliebigem Key installieren, telefonisch aktivieren, den Microsoft-Kundendienst sprechen wollen und dann den Windows 8 Downgrade verlangen. Dann den Windows 8 Key nennen. Der Windows 8 Key kann danach nicht mehr für Windows 8 verwendet werden. Analog geht ein Downgrade von Windows 8 Pro auf Windows Vista Business oder Ultimate. Für die Home-Versionen gibt es keinen Downgrade. --Rôtkæppchen₆₈ 15:23, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wofür brauchst du den Windows 7 Professional Product Key? Nur zum installieren brauchst du für Win7 keinen Produkt-Key, den Key brauchst du nur zum späteren aktivieren, und dafür nimmt man dann ja den Win8-Key. Nebenbei: Ein richtiges Downgrade, also aus einem installierten Windows 8 ein Windows 7 zu machen ohne neuinstallation, das geht nicht. -- Jonathan 18:19, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
"Irgendeinen Windows 7 Professional Product Key" muss man nicht vorher haben, den bekommt man erst von der Microsoft-Hotline. --A.Hellwig (Diskussion) 21:17, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Also, ich habe eine Windows 7 Home Premium DVD die mein Schwiegersohn versehentlich auf Deutsch gekauft hat statt auf französisch. Damit hab ich die alte Vista aufgemotzt. das ging auch ganz gut, nur waren danach tagelang Updates zu verarbeiten. Auf dem Computer meiner Frau sind keine unbedingt zu erhaltende Programme, so denk ich könnte man zuerst die "8" ausradieren und dann das "7" aufspielen. Wenn das geht, was muss ich da eventuell beachten? Wir waren mit dem "7" eigentlich voll zufrieden, ich weiss nicht warum die es mit "8" so verschlimmbessern mussten.Für uns ein Dauerärgernis. Danke an alle die sich darum angenommen haben, scheint mir doch kompliziert zu sein. Ich finde es als eine Frechheit von Microsoft dass man für ein Downgradeprogramm noch zahlen soll.Gruss aus CH. (nicht signierter Beitrag von 85.1.249.251 (Diskussion) 13:21, 23. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Nein, Du musst für ein Downgradeprogramm nicht zahlen. Du brauchst nur die Professional-, Business-, Ultimate- bzw Pro-Version. Wenn Du eine Windows-8-Pro-Lizenz hast, kannst Du Dir den Windows-7-Professional-Datenträger auch gratis runterladen, z.B. hier. Dabei unbedingt die Bitness (32 oder 64 Bit) beachten. --Rôtkæppchen₆₈ 14:13, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hallo, Rotkäppchen: der Computer ist ein Acer Revo RL 80 .Windows 8, vorinstalliert ohne begleitende Spezifikationen. Ich weiss ja nicht mal die Version oder wie ich die abrufen soll. Aber wenn das eine Prof, Bis, Ulti oder Pro wäre, da wäre ich platt.!! Wenn der Monitor 5 Ecken hätte, wäre vielleicht eine dabei die Benutzerfreundlich angelegt sein könnte. Jetzt ärgere ich mich schon wieder. Geht es nicht einfacher mit der DVD die ich da habe? (nicht signierter Beitrag von 85.1.249.251 (Diskussion) 15:17, 23. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Ob Du Windows 8 oder Windows 8 pro hast, erfährst Du, wenn Du Windows+R drückst, dann control system eingibst. Oben unter Windows-Edition steht dann entweder „Windows 8“, „Windows 8 pro“, „Windows 8.1“ oder „Windows 8.1 pro“. Weiter unten in der Zeile Systemtyp steht, ob es ein 32- oder 64-Bit-System ist. --Rôtkæppchen₆₈ 22:47, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Also, vorab, Windows 8.1 64bit. Windows hat vorgeschlagen das 8 auf 8.1 kostenlos aufzugraden. Ich dachte das hätte ich schon lange gemacht. Also hab ich es nochmal abgerufen. Diesmal hat es geschlagene 4 Stunden gebraucht mit dem herunterladen und initialisieren. Ich hab den Eindruck das ist keine Runderneuerung sondern ein neuer Reifen. Auf einmal ist alles benutzerfreundlich und ausser den Kacheln dem Windows 7 ähnlich. Sogar das "Snippingtool" ist abrufbar. Ich glaube, mit der Version kann man leben. Danke Rotkäppchen und den Anderen.Gruss aus CH. (nicht signierter Beitrag von 85.1.249.251 (Diskussion) 09:07, 24. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Schwimmunterricht in der DDR nackt

Hey,

meine Frage bezieht sich auf die Diskussion des Artikels Bildungssystem in der DDR. War nackte Teilnahme beim Schwimmunterricht in der DDR üblich? Gab es Projektschulen? Ich dachte mal etwas in der Art aufgeschnappt zu haben, finde dafür jetzt aber keine (seriösen) Quellen mehr. Falls es ein Gerücht ist - hat es mal die Runde gemacht? --Master Sheep (Diskussion) 17:25, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube mich zu erinnern, daß es bei Besuchen mit der Kita im Schwimmbad sowas gab. Aber der Schwimmunterricht (ab Klasse 3?) fand stets bekleidet statt, so wie es auch die Badeordnungen der Schwimmbäder vorschrieben. Was jedoch vorgegeben wurde, war das nackte Duschen aus Hygenegründen vor und nach dem Schwimmen, natürlich nach Geschlechtern getrennt, genauso wie getrennte Umkleiden. Glaube bei manchen Berichten wird da einiges vermischt, und einzelne Exzesse sind nie ausgeschlossen.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:35, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mein Badeunterricht fand in der 3. Klasse unbekleidet statt und da war entweder gerade so noch DDR oder gerade so keine DDR mehr. Männchen und Weibchen waren nur in der Umkleide und unter der Dusche (weil an der jeweiligen Umkleide dran) getrennt. --87.148.89.20 19:01, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nackt in der Schwimmhalle (auch zum Schwimmunterricht) ging schon aus Hygienegründen nicht, Badekappe war um 1970 auch noch Pflicht. Aber gab es den Schwimmunterricht nicht schon in der 2. Klasse? (Ist schon so lange her.) Nicht mal das Gerücht über nackten Schwimmunterricht gab es. Dafür hatten große Teile der Bevölkerung kein Problem mit FKK. --91.96.44.230 21:33, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Scheinbar ging es schon. AUßerdem ist mir unklar warum ein kleines Badehöschen hygienischer sein soll als ohne einen kleinen Fetzen Stoff. --87.148.89.20 22:10, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei der Bademütze wird das Tragegebot mit den vielen Haaren begründet, die sonst in den Filtern der Umwälzanlage hängen bleiben. Haupthaare sind üblicherweise länger und mehr als Körper- und Schamhaare, was einer Badekappenpflicht deutlich mehr Sinn verleiht als eine Badehosenpflicht. --Rôtkæppchen₆₈ 16:15, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
... vor allem bei Drittklässlern. --Eike (Diskussion) 16:33, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auch bei uns (Ex-DDR, Schuljahr 1996/97) bestand beim Schwimmunterricht in der dritten Klasse Badekappenpflicht. Wie es hierzulande heute aussieht, weiß ich nicht. --slg (Diskussion) 20:08, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Für jegliches Schwimmen in öffentlichen Schwimmhallen war "ordnungsgemäße Badekleidung" erforderlich, egal ob zum Schwimmunterricht oder zum Freizeitschwimmen. Dazu gehörte neben dem Badetextil eine Badekappe/-haube. Ich lass mich gerne eines besseren belehren, aber für Berlin (und meiner jugendlichen Erinerung nach zumindest in Rostock, Schwerin, Suhl) war bis 1990 immer eine Badekappe erforderlich. Auch heute ist (meiner eingeschränkten Erfahrungslage) in anderen Ländern (Italien, Spanien) in öffentlichen Schwimmhallen eine Badekappe erforderlich. Es ist eigentlich unverständlich, wieso beim Sportschwimmen KEINE Badekappe getragen wird. Ist das nur in Deutschland so? Auch in Seen, Ostsee wurde gerade bei größeren Kinderansammlungen (bspw. Ferienlager, Klassenfahrten) eine Badekappe gefordert, da Badekappen im Wasser besser zu sehen sind, als nasse Haarschöpfe (Wasserrettung).--Wikiseidank (Diskussion) 20:17, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Sichtbarkeit bei Wasserrettung dürfte in einem Schwimmbecken eher kein Problem sein, weil die haben ja eine übersichtliche Größe und klares Wasser. Laut Badekappe waren sie früher in vielen öffentlichen Badeanstalten Pflicht, um eine Verstopfung der " technischen Installationen" (ich nehme mal an, damit sind die Abflüsse gemeint) zu verhindern, jedoch sind Badekappen heute wegen besseren Filtern nicht mehr notwendig. --MrBurns (Diskussion) 08:16, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Schwimmunterricht im Adamskostüm gab es in der DDR natürlich nicht. Es gab "Strafen" bei vergessener Badehose, die darin bestand, im "Schlüpper" zu schwimmen; manch Schwimmlehrer mag die Strafe ausgedehnt haben. Nacktsein war keine Bürgerpflicht.

Zur Badekappe: Die war auch deshalb Pflicht, weil auf ihr der Name des Schwimmenden/Untergehenden mit Fasermaler geschrieben stand, und das dem Schwimmlehere das direkte Anbrüllen erleichterte. (nicht signierter Beitrag von 217.9.49.1 (Diskussion) 09:19, 24. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Wieso "Anbrüllen"? In einer Schwimmhalle kann man nicht im Umgangston kommunizieren. Daher (auch heute) der übermäßige Einsatz einer Trillerpfeife.--Wikiseidank (Diskussion) 09:56, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Magenkrankheit

Hallo, ich habe ca jedes Jahr 1-2 mal eine ziemlich schlimmen Magen Infekt bin männlich und ca 20. es fängt an das ich häufig aufstoßen muss und das sehr eklig riecht und leichtes Sodbrennen habe und nach 2-4 h bekomm ich sehr sehr starke Bauchschmerzen das ich wie ich das das erste mal hatte Sogar ins Krankenhaus musste. Weil wir nicht wussten was das war, dann muss ich meistens nach 20-30 min schlimmen Magenkrämpfen Kotzen wobei die Kotze sehe eklig riecht und dann geht es mir wieder gut. Was könnte das sein?--Dietribute (Diskussion) 22:27, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Frag deine Arzt. Der kann den Bericht aus dem Krankenhaus anfordern, wenn du akut keine Beschwerden hast. --Eingangskontrolle (Diskussion) 00:53, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht auch mal die Galle nachschauen lassen? ianad. -- 160.62.10.13 12:09, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Viele Menschen bekommen im Frühjahr und Herbst jeweils eine Gastritis. Immer zur Zeit der Pflaumenreife, wie der Doktor grinsend sagte.--87.162.251.34 17:56, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

22. April 2014

suche Wiki-Userschafts Besprechungsbereich für Tontechnik

Hallo, ich frage mich ob es für ton und Audio Technik ein "Besprechungsbereich" für User gibt auf dem Gedankenanstöße zu Artikeländerung gemacht werden können.

mir ist im Artikel "Abtastrate" der Satz:

"Bei Audio-CDs wird eine Abtastrate von 44,1 kHz benutzt. Diese ist ausreichend, um Audiosignale mit Frequenzen bis 20 kHz zu erfassen."

aufgefallen und ich frage mich warum hier ein kHz unterschied existiert.

--2.242.123.196 00:44, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Siehe Wikipedia:Diskussionsseiten und hier besonders Diskussion:Abtastrate. --Rôtkæppchen₆₈ 00:46, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

(BK) Das gehört eigentlich nach "Fragen zur Wikipedia" - aber solche Dinge können auf der Diskussionsseite des jeweiligen Artikels angesprochen werden. Man kann auch den Hauptautor des Artikels oder nahe verwandter Artikel daruf aufmerksam machen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 00:49, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke die Artikel Diskussionsseite ist mir geläufig, ich erinnere mich das diese selten aufgesucht werden und es für verschiedene Themen unterschiedliche Fachgruppen Diskussionsseiten gibt nur weis ich nicht mehr wo die Auflistung dieser Gruppen enthalten ist. --2.242.123.196
Ok habs gefunden Wikipedia_Diskussion:Redaktion_Informatik --2.242.123.196 01:44, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es geht um den Augenblick des „Schnappschusses“ Es entspricht der der knappen Hälfte der Wiederzugebenden Frequenz. Bei einem Sinus oder phasengleichem Rechteck entspräche dies einem Hoch- und einem Tiefpunkt. --Hans Haase (有问题吗) 12:30, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Portal:Technik, ggf Unterportal Portal:Mikroelektronik; Auf den Diskussionsseiten der Portale - Portal:Wikipedia_nach_Themen - (für Tontechnik/Audio speziell anscheinend kein Portal; auch im Portal Musik nichts Entsprechendes gefunden) wird eher alles abgearbeitet, als in einzelnen Artikel-Diskussionen. --217.84.68.37 13:03, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Polnisch hycel für „Hundefänger“ oder „Abdecker“: Etymologie des (mutmaßlich jiddischen) Namens „Hitzel“

Graffiti und deutsche Plakate an der Mauer des Widerstands, Museum der Polnischen Armee, Warschau

Ohne Zusammenhang mit dem Geburtstagskind von Vorgestern, sondern bei einer ganz alltäglichen Recherche zu Hundefängern, bin ich auf das nebenstehende Bild gestoßen, Hundefänger heißt auf „Polnisch“ hycel (Plural hycle), und Hycler war während der deutschen Besetzung Polens eine in Karikaturen oder wie hier Graffiti verwendete Bezeichnung für Hitler oder für deutsche Soldaten. Das polnische Wiktionary nennt als Wortherkunft „deutsch, Dialekt, Hitzel“. Der „Dialekt“, wenn das denn so stimmt, dürfte Jiddisch sein. Ich habe den weiblichen Vornamen „Hitzel“ mehrmals in historischen Biografien gefunden. Häufiger ist der Familienname „Hitzel“, und auch dieser oft bei mutmaßlich jüdischen Familien. Frage: wo kommt der Name „Hitzel“ her, was bedeutet „Hitzel“ im Jiddischen (oder evtl. einem anderen Dialekt)? An den Hundefänger als Ursprung mag ich nicht so recht glauben, das wird eine spätere Bedeutung sein, denn es ist ja ein weiblicher Vorname, da nahm man keinen "ehrlosen" Beruf als Vorlage. -- Cimbail - (Kläffen) 09:54, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

So makaber es klingt, für "vermeintlich" jüdische Namen ist das Gedenkbuch der Opfer der Verfolgung eine gute Basis, gerade bei seltenen Namen die im Holocaust ausgelöscht wurden. Hitzel gehört demnach nicht zu den Namen von Opfer aus Deutschland. Und die Gedenkstätte Yad Vashem führt ein einziges Opfer, Kaatje Hitzel, und die kam aus den Niederlanden. Ich weise aber gern auf den naheliegenden Zusammenhang hin, demnach stammt das Wort Hitze oder genauer heiʒ bereits aus dem Althochdeutschen, gemäß Duden als Bedeutung für "Brennend (heiß)". Plump gesagt, hat diese ganze Namensgruppe lediglich etwas mit Feuer zu tun. Das kann Köhler, Rodungsexperte, Destiller oder eben Abdecker mit seiner Kadaververbrennung gewesen sein. Was den Vornamen angeht, so liegt da eine starke Ähnlichkeit zu Ethel vor. Man muss da immer die mehrfache Transkription von Namen im russischen Osteuropa beachten. Also nicht ausgeschlossen, daß der Name bei der Rücktranskription aus dem Kyrillischen einfach dem bereits vorhandenen regionalem Begriff Hitzel angepasst wurde, weil der Bezug zu England in Polen unüblich war, und auch das Bildungsniveau der Verwaltungsbeamten nicht gerade hoch.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:22, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nicht vielleicht Hirzel? Dann siehe Hirsch (Familienname). --Hermine Tuzzi (Diskussion) 12:38, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein einziger Eintrag, Hirsch Hirzel Bamar. Hat nicht viel Aussagekraft, außer das die Vermutung, daß mit "deutsch, Dialekt" Jiddisch gemeint sei, kaum Substanz hat. Was angesichts von 800 Jahren paralleler deutsch-polnischer Siedlungsgeschichte auch nicht zwingend ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:50, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
War auch nur die erste Annahme, nach (1) dem Hinweis "deutsch, Dialekt" und (2) dem Auffinden als Eigennamen, und sicher nicht haltbar. Zygmunt Gloger leitete den Begriff um 1900 in seiner Encyklopedia staropolska aus dem Deutschen ab, von "Hützel" oder "hetzen", ohne das näher zu erläutern. Aber er weist darauf hin, dass die Berufe Hundefänger, Henkersgehilfe, Henker überwiegend von Deutschen und nur äußerst selten von Polen ausgeübt wurden. Ich gehe nun eher davon aus dass es zwischen Hitzel (Name) und hycel wenn überhaupt nur einen ganz schwachen Zusammenhang gibt, werde aber noch ein wenig in polnischer Literatur nachforschen (wenn ich sie denn auftreiben und verstehen kann). Grimms bringen in der Erstausgabe "Hitzlein" für "junge Ziege", neben "Kitzlein", auch "Hitzel" in Hessen, um eine Ziege zu rufen. Und "Hitzel" u. a. für die Hitze beim Backen. Da es mir vorangig um den Hundefänger geht ist das wohl nicht weiterführend, trotzdem danke für die Hinweise, -- Cimbail - (Kläffen) 13:36, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das DRW erklärt das Wort als Henker, Abdecker und Hundefänger. Also war der Henker, wenn es nichts zu henken gab, Abdecker, und wenn es nichts abzudecken gab, verschaffte er sich als Hundefänger selbst Arbeit. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:46, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Outlook 2003 - Feiertage einfügen

Nachdem ich mich wundere, warum mein Kalender mir nicht verrät, wann ein Feiertag ist, habe ich mir die dazugehörige Hilfe mal genauer angesehen. Es scheint so zu sein, das MS das nur bis 2007 verfügbar hat (wie kann ein Mensch auch nur auf die Idee kommen, Termine mehr als 4 Jahre im Voraus zu planen oder gar noch später dieses Programm zu benutzen).

Gibt es das auch irgendwo online? Bei MS scheinbar nicht. --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:06, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

2007 kam Outlook 2007. Anonsten ist die Suchmaschine deiner Wahl dein Freund. Wenn sich mit Outlook nichts finden laesst, sollte es mit .ics bzw ical schon Kalender geben, zumindest hab ich damit meinen gefunden --192.91.60.11 13:48, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es gibt / gab mal ein Add-on oder Plug-in auf den Seiten von Microsoft wo man sich die entsprechenden Feiertage eines beliegigen Landes runterladen konnte. Da aber Office 2003 zu dem ja auch Outlook 2003 nicht mehr unterstützt wird, wird es mit Sicherheit auch kein offizielles Feiertagspaket mehr geben. Gruß kandschwar (Diskussion) 17:22, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gruß kandschwar (Diskussion) 17:26, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Auf http://www.feiertage.net/frei-tage.php das gewünschte Bundesland und Jahr auswählen und die angebotene Datei runterladen. --Komischn (Diskussion) 17:30, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Übrigens ist für Office 2003 genau so wie für Windows XP am 8. April der Support ausgelaufen - ein Wechsel auf eine neuere Version ist also auch hier aus Sicherheitsgründen höchst angebracht. (Außer der Rechner hat keinen Kontakt zu Dateien, die auf anderen Rechnern erzeugt oder bearbeitet wurden.) --FGodard||± 15:18, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

zahlen verbeamtete Lehrer Lohnsteuern bzw. Einkommensteuer??

--81.210.195.108 13:10, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Aber ja, wieso denn nicht? --Vsop (Diskussion) 13:26, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich, weil sie bei den Sozialversicherungsbeiträgen anders behandelt werden als die Arbeitnehmer. Das lässt bei manchen Nicht-Beamten leicht den Eindruck entstehen, Beamte würden überhaupt nichts zahlen - nicht einmal Steuern. --Snevern 15:07, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, alle Beamten zahlen brav ihre Steuern, nicht nur (aber auch) Lehrer. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:21, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Naja, ich sehe schon einen Grund hinter der Frage - das Gehalt kommt vom Staat, der davon dann einen Teil wieder einzieht. Könnte man auch ohne den Umweg machen, käme fast das gleiche heraus. Aber so ist es eben einheitlicher - man braucht nicht noch mehr Zusatzregeln für bestimmte Berufsstände. --mfb (Diskussion) 21:33, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Staat ist hier nicht gleich Staat. Beamtete Lehrer sind meist Landesbeamte, manchmal auch Kirchenbeamten. Die Einkommensteuer geht aber an Kommunen, Länder und den Bund. Es ist also eine indirekte Umverteilung öffentlicher Gelder. --Rôtkæppchen₆₈ 22:19, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hallo, wie verhält sich ein 32-Bit-Linux, dem mehr als 4 GB RAM zur Verfügung stellen, bei einem Kernel mit PAE-Unterstützung, wenn zwei Benutzer unbhängig von einander z.B. Firefox starten? Ist dann jede Firefox-Instanz auf maximal 4 GB beschränkt, also pro Benutzer 4 GB, oder teilen sich alle Firefox-Instanzen gemeinsam das 4GB-Limit?

Ich erinnere mich dunkel, dass z.B. Libraries trotz mehrfachem Aufruf nur ein Mal in den Hauptspeicher geladen und dann geshared werden. Deswegen frage ich mich, ob aufgrund dieses Konstrukts womöglich auch die 4-GB-Speichergrenze geshared wird, wenn man die gleiche Anwendung/eine Anwendung, die die gleichen Libraries benutzt mehrfach (auch unter anderer Nutzer-ID) startet.

Kann da jemand Licht ins Dunkel werfen? Unser hier mitlesender gelber Kraftwerksbesitzer vielleicht? --188.99.196.127 14:47, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

1. hilft das da vllt schon: en:Physical_Address_Extension#Page_table_structures? 2. ich sehe keinen Grund, warum man nich jedem Prozess seine eigenen 4Gigs geben können sollte... dann zeigen eben 2 oder mehr Prozesse auf dieselbe Speicher-Seite... oda? --Heimschützenzentrum (?) 14:51, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nö, Speicherseiten sind out. Jeder Prozess hat seinen eigenen, flachen Adressraum. Das seitenweise Speichermanagement geschieht transparent im Hintergrund. --Rôtkæppchen₆₈ 15:26, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]


Das Mapping geschieht immer auf Basis der 4K-Pages (bzw. 64K-Pages), die der Kernel in der MMU einstellt. Ob PAE oder nicht macht dabei nur den Unterschied, ob die MMU für die Pages eine zwei- oder dreifach-indirekte Tabelle auf den tatsächlichen Adressraum verwendet. Mit PAE ist das dreifache Mapping obligatorisch, weil man nur damit die MMU-Tabellen groß genug bekommt, um mehr als 1M an Pages verwalten zu können. Ansonsten gibt's da in Linux keinen Unterschied in der Speicherverwaltung. -- Janka (Diskussion) 00:58, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Fotos von Samsung-Natel auf PC kopieren

wie geht das? --85.7.246.56 14:48, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

vllt wird es vollautomatisch als en:USB mass storage device class-Gerät erkannt, weil es einfach Standard-konform ist? *träum* *rosa Schlieren seh* --Heimschützenzentrum (?) 14:53, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Am DAU-kompatibelsten geht es mit Samsung Kies. Dazu braucht man eine WLAN-, Bluetooth- oder USB-Verbindung zwischen Mobiltelefon und PC. --Rôtkæppchen₆₈ 15:23, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dachte ich auch erst, allerdings wird Natel nicht in Samsung_Kies aufgeführt. (Über die Dau-Kompatibilität könnte man auch streiten.) -- Ian Dury Hit me  15:48, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Natel ist kein Samsung-Gerätename, sondern ein Helvetismus für den Begriff Mobiltelefon. -- 109.193.25.144 16:36, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aha, so wie Tempo oder Maggi. Kannte ich nicht. -- Ian Dury Hit me  08:27, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Passender: Wie Handy, ein Begriff, der ebenfalls die Marke eines Unternehmens war/ist (hier: vom Motorola Handie-Talkie) und nur umgangssprachlich für Mobiltelefone generell verwendet wird. Erläuterungen sowohl zu Handy als auch zu Natel gibt es in Mobiltelefon#Entstehung der Bezeichnung „Handy“. --YMS (Diskussion) 10:04, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Tempo und Maggi sind ebenfalls Markennamen, die umgangssprachlich für Papiertaschentücher bzw. Würze verwendet werden (bei Maggi steht es – ebenso wie bei Spüli, der hier nur eine Weiterleitung ist – leider nicht im Artikel). Dass Handy von Motorola stammt wusste ich nicht. Ich dachte bislang, dass Deutsche diesen Begriff im vorauseilenden Gehorsam für den richtigen hielten... -- Ian Dury Hit me  10:55, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dass du zu Gattungsbegriffen gewordene Marken aufzählen wolltest, war schon klar. Ich wollte nur anmerken, dass man dafür gar nicht in ganz andere Bereiche schweifen muss, sondern dass es auch für Mobiltelefone (in der Schweiz eben Natels) einen entsprechenden bundesdeutschen Ausdruck gibt. --YMS (Diskussion) 08:14, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Recht auf das "Nicht-Angeschrieben-Wollen-Werden"

Ich wurde heute von einem Unternehmen auf dem Postweg angeschrieben, welches Zeitschriften verkauft, ohne dass ich wüsste(!), jemals meine Adresse geschweige denn mein Einverständnis für diese Kontaktaufnahme erteilt zu haben. Nun zwei Fragen: Darf man rechtlich gesehen von besagtem Unternehmen anfordern, klarzustellen, woher meine Adresse bei ihnen stammt UND gibt es ein Recht auf das "Nicht-Angeschrieben-Wollen-Werden", auf welches ich mich beziehen könnte? Vielen Dank für alle Antworten! Grüße, --92.231.225.80 16:29, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja und ja. Thoms Fassung von Framstags freundlichem Folterfragebogen. -- 188.99.196.127 16:38, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Robinsonliste eintragen lassen, ansonsten auch immer das Kleingedruckte lesen. In Papierform streiche ich die Absätze immer durch. Außer Altpapier bringt mir Werbung meist nichts. Die Gutscheine und Gewinnspiele sind lächerlich. Sehr viel schwerwiegender ist, wenn die personenbezogenen Daten unkontrollierbar weiterverkauft werden (alleine schon die E-Mail-Adresse hat viele Aschreiben von anderen Anbietern zur Folge). Einverständniserklärungen sind jederzeit widerrufbar.
Die Auskunft bzgl. Herkunft usw. kann man in Deutschland verlangen, § 34 Bundesdatenschutzgesetz. Auch kann man verlangen, dass man nicht mehr mit Werbepost belästigt wird. --93.133.112.12 21:45, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Stromverbrauch Audiowiedergabe MC Compact Cassette vs CD Compact Disc im bat­te­rie­be­trie­ben Radiorekorder / Ghettoblaster

Hallo, ich habe einen schönen JVC RV-NB 1 CD-Radiorekorder mit Kassendeck. Jetzt überlege ich, ob ich für den nächsten Campingurlaub CDs oder Musikkassetten mitnehemen soll. Hintergrund ist die Frage bei welchen Medium die Batterien länger halten. Ich würde ja tippen, dass Laser plus hohe Umdrehungsgeschwindigkeit bei der CD deutlich mehr Strom benötigt als das langsame abspielen des Tonbandes mit magnetischer Abtastung wenn man auf rumspulen verzichtet. Aber vielleicht hat ja jemand genaue Daten? Dann könnte man das auch im Artikel als Vorteil gegenüber der CD erwähnen. VLG und danke für Hinweise!

--134.99.6.149 17:35, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

*rofl*. Bei diesem Gerät mit 50 Watt Leistungsaufnahme dürfte der größte Anteil des Energieverbrauchs auf die Endverstärker entfallen. Wenn Du es wirklich genaus wissen willst, dann nimmst Du einen empfindlichen Strommesser, eine externe 12-Volt-Stromversorgung und eine Cassette und CD mit identischer Musik und misst selbst. --Rôtkæppchen₆₈ 18:10, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Leiterplatte eines minimalistischen Radiorekorders
Die Compact Disk entwickelt einen Luftwiderstand, beim Flattern, die Compact Cassette hat erhebliche Roll- und Reibungsverluste. MP3-Dekodieren benötigt Rechenleistung. Wenn Du den Transformator gegen ein Schaltnetzteil austauschen würdest, kannst Du im Netzbetrieb (nicht im Batteriebetrieb) Strom (und ggf Gewicht) sparen. Die Modifikation zum Anschluss eines Solarpanels zum Batterie laden will gekonnt sein, damit die Batterien nicht ausßer Spezifikation betrieben werden und Überspannung nicht auf das Gerät kommt. Die Lautsprecherverstärker dürfte noch längs geschaltet sein, kein Schalt-PWM-Wandler. Das könnte ebenfalls sparen. --Hans Haase (有问题吗) 23:55, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

HD-Receiver

Wodurch "weiss" der Receiver, dass das Fernsegerät "angeschaltet" (im Gegensatz zu Standby) ist?

Ich habe das Phänomen, dass der Receiver bei jedem TV-Gerät-Anschalten neu gebootet werden muss (dauert etwa 30 s). Läuft das TV-Gerät, bleibt der Receiver problemlos im aktiven Modus; wird das TV-Gerät auf Standby abgeschaltet, schaltet sich nach etwa 1 h auch der Receiver aus (und muss beim Wiederanschalten neu gebootet werden). Was steuert da auf "Aus"? GEEZER… nil nisi bene 17:37, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das HDMI Kabel/anschluss! HDMI-CEC wen ich meinen panasonic tv auf den hdmi des samsung bluray players eisntelle springt er von alleine an und aus wen ich auf meine ps3 schalte.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 17:40, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, nehmen wir man an, dass die Geräte über HDMI verbunden sind. Dann ist es der sog. HDMI-Handshake der u.a. auch die angeschlossenen Geräte abfragt und je nach Antwort den Receiver schaltet. --79.232.216.155 19:46, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ging ja sogar schon beim analogen SCART-Anschluss so, da gab es eigene Pins dafür (Pin 8 glaubich, bei 21 Pins hat schon mal was für sowas übrig), dann wird es das erst recht beim moderneren HDMI geben. --PeterFrankfurt (Diskussion) 05:29, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
bei HDMI gab es das die ersten Jahre NICHT. Das kam erst sehr spät in die Spezifikation dazu. Und noch heute verstehen nicht alle Geräte alle Dialekte. --Steffen2 (Diskussion) 09:10, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gab's das echt bei SCART? Ich kenne, dass der Sender den Empfänger steuern konnte (Fernseher schaltete um, wenn ich den DVB-Player angemacht habe), aber gab's das auch umgekehrt? --Eike (Diskussion) 09:33, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das gab es bei späten Scart-Geräten, die die beiden Datenadern nutzten. Meistens mussten aber Fernseher und Zusatzgerät vom selben Hersteller stammen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:56, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja das kenn ich mein tv schaltet immer auf den SCART eingang wen ein scart gerät angeschaltet wird, beim humax hies es schaltspannung, aber mehr ging bei mir. Ich muste meinem panasonic per hotel mode beibringen das er immer auf HDMI 1 startet und nicht auf scart.(alte dbox läuft immer)-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 20:50, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schaltspannung ist beim Scart genau das richtige Stichwort. Die Schaltspannung gab es aber auch schon beim Vorgänger DIN-AV. Dieser DIN-Steckverbinder (6-polig, 240°) umfasste FBAS, Stereo- oder Zweikanalton, Masse, 12-Volt-Versorgung und Schaltspannungseingang. Videorecorder ohne eigenen Tuner nutzten die Schaltspannung, um den Fernseher wahlweise als Programmquelle zur Aufnahme (0 Volt) oder Programmsenke (12 Volt) zu schalten. Um Videorecorder ohne automatischen Umschalter benutzen zu können, wurde einfach ein Schalter zwischen 12-Volt-Ausgang und Schaltspannungseingang des Fernsehers geschaltet. So konnten auch Videorecorder ohne Schaltspannungsuntersatützung, z.B. japanische Fabrikate, problemlos benutzt werden. Einen eigenen Programmplatz für Videorecorderwiedergabe gab es bei frühen Farbfernsehern nicht; meistens war dafür Programmplatz 16 vorgesehen, der zusätzlich mit einer Zeitbasiskorrektur versehen war. Programmplatz 16 konnte aber auch mit einem Fernsehprogramm belegt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 22:34, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Beruf als Pornodarsteller, Produktionsfirmen, Casting

Hallo, ich bin leider zu doof Frauen anzusprechen und Beziehungen einzugehen, deswegen will ich als Pornodarsteller arbeiten um nicht jüngfräulich zu sterben und Geld zu verdienen. Gibt es in Deutschland seriöse Pornocastings? Wo kann man sich da hin wenden wenn man als Pornodarsteller arbeiten will? Wie heissen eigentlich die größten Produktionsfirmen in Deutschland?(man sieht ja immer nur was aus den USA) Gruß--92.228.46.84 19:59, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Um nicht jungfräulich sterben zu müssen gibt es noch die Möglichkeit, einen Urlaub in Bulgarien zu machen. Dort rennen die jungen Damen von ganz allein all jenen Deutschen Männern hinterher, mit denen sich in Berlin nicht einmal eine 50jährige polnische Prostituierte einlassen würde. 46.115.51.215 20:22, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
So wird das nichts: Die Produktionsfirmen suchen da bestimmt Männer, die im Umgang mit Frauen erfahren und in der Lage sind, ihre Vitalität über einen Drehtag zu verteilen. Klar, ein attraktiver, eher muskulöser Körper und ein männliches Gesicht sind - neben einem überdurchschnittlich großen Gemächt - sicherlich Merkmale, die vorhanden sein müssen. Aber so klein wie Du vielleicht denkst ist die Auswahl da nicht. Und ob aus einem eventuellen Test-Engagement etwas Dauerhaftes wird dürften zu einem großen Teil die weiblichen Darstellerinnen mit entscheiden: Wer aus dem niveaulosen Spruch „dumm bumst gut“ einen ihm naheliegend erscheinenden Umkehrschluss zieht vergisst vollkommen, dass jede Frau über einen untrüglichen Instinkt verfügt wenn es darum geht, „die Spreu vom Weizen“ zu trennen (schreibt Dir ein Mann, der seit über vier Jahrzehnten am weiblichen Geschlecht sehr interessiert ist). --87.163.74.182 20:36, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn es sicherlich Trollfütterung ist: Stell dir vor, du bewirbst dich als Rennfahrer, mit der Begründung, du schaffst den Führerschein nicht. --Eike (Diskussion) 20:49, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ha ha :-) netter Vergleich! Und ja: An einen Troll hab ich jetzt noch gar nicht gedacht. --87.163.74.182 20:52, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
cooler Vergleich, trifft genau zu 46.115.51.215 20:54, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
hier ist auch noch der Vollständigkeit halber zu erwähnen, dass die Christen davon abraten, sich an soetwas zu beteiligen, solange der König respektive die Bundeskönigin selbiges nicht verbindlich befiehlt (also nich wie die Wehr„pflicht“ in der B.Rep.Deut, da dort ja die Hintertür namens „Wehrersatzdienst“ offenstand... sondern mehr so wie Steuern und so...)... --Heimschützenzentrum (?) 20:55, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Quelle? Gruß--217.251.202.82 21:11, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
1. dem König leistet der Christ keinen Widerstand... weiß nich wieso... weiß auch grad keine Bibelstelle... 2. und Promiskuität (egal in welcher Rolle) ist ja nuneinmal dem Christen nich empfohlen... auch da fällt mir keine Bibelstelle ein... 3. vllt mag die Bibelstellen ja jemand nachtragen, der/die sich mit sowas auskennt... ich kann's nur nachplappern aus ner Ent-Psychiatrisierungs-Sitzung bei einem christlichen Verein, der sich u. a. für Drogensüchtige einsetzt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 21:50, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn das für eine komische Themenüberleitung? Christen? Wehrpflicht? 46.115.51.215 21:58, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
das fragt einer dem Prostitutions- und Auto-Vergleiche schonmal einleuchten... *lol* einfach mal noch n bisschen abwarten... vllt verstehst du es dann ja... *Daumen drück* deutlicher kann ich's jedenfalls nich schreiben... --Heimschützenzentrum (?) 22:51, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dann wird's wohl keiner verstehen. --Eike (Diskussion) 22:57, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist ernst. Wo kann man da Kontakt aufbauen?? Und was sind die Produktionsfirmen? Ist keine Trollfrage Gruß--92.228.46.84 21:01, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gar nicht. Wenn du es wirklich seit Jahren nicht schaffst, Frauen anzusprechen, unfreiwillig noch Jungfrau bist und ein gewisses Alter überschritten hast (da will ich mich auf keine Zahl festlegen), dann solltest du zu einem Psychologen gehen, nicht zu Pornoproduzenten. Die lachen dich da aus. Das macht das Problem nicht kleiner. --Eike (Diskussion) 21:14, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zustimmung, allerdings in einem Punkt nicht: Er würde nicht ausgelacht. "Dort" sind die Leute in sexueller Hinsicht entspannter als irgendwo sonst und absolut nicht gehässig oder narzistisch. Die sind dort viel menschlicher als anderswo. Man würde dann halt einfach nur feststellen, dass er es nicht kann aber niemand würde ihn schlecht behandeln oder auslachen. Er würde einfach selbst merken dass es nicht sein Ding wäre. Hingehen kann man beispielsweise bei offenen Pornodrehs, wie sie in Sexzeitschriften angekündigt werden. Dann kann er die Leute dort fragen wie es weiter geht. 46.115.51.215 21:33, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oh, das halte ich für sehr optimistisch. Da hab ich von einer Darstellerin ganz, ganz anderes gehört. --Eike (Diskussion) 22:19, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das beweist garnichts. Von dieser Darstellerin hat man schon so manches gehört. Und gesehen. 46.115.141.43 23:31, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das beweist mir, dass deine allgemeine Aussage falsch ist. Ansonsten hab ich keine Ahnung, was du mir sagen möchtest. Unwahrscheinlich, dass du diese Darstellerin kennst. --Eike (Diskussion) 07:53, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da du für so'n Job sowieso über 18 sein musst, gehe zur nächsten Ab 18 Ecke in der Videotheke oder bei Beate Uhse und schau welche deutschen Produzenten da drauf stehen und dann frag halt bei denen an. Mit sowenig Eigeninitiative und Kreativität wird das nichts. Und falls du dich da auch nicht hintraust (wird das mit dem Prono-Dreh sowieso nichts), Suchmaschinen im Internet geben durchaus Auskunft. --87.148.71.111 22:17, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das mit der Jungfräulichkeit sollte sich wesentlich unproblematischer im nächsten Bordell beheben lassen. Die geforderten intellektuellen und sozialen Fähigkeiten für die Bewältigung des entsprechenden Geschäftsgespräches mit der Dienstleisterin sind gewiss nicht umfassender als im Fall des Kontakts zum Pornoproduzenten, eher geringer. Man wird halt etwas Kapital für diese Dienstleistung investieren müssen, aber wenn das Bedürfnis, nicht als Jungfrau zu sterben, wirklich so elementar ist, sollte es einem das wert sein. --88.73.14.39 22:40, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich halte das hier immernoch für eine Trolldiskussion. --87.151.163.33 10:45, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja aber sabber sabber, sie gehört zu Triple P (Penis, Poppen, Porno).--87.162.251.34 17:51, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Pornofilm drehen hat wenig mit Sex zu tun, einfach Frauen ansprechen irgendwann hast du ein Date ruhig direkt sein: "Hey, finde dich süß darf ich dich um ein Date bitte." Ok vielleicht etwas zu direkt sprich sie auf ihren SChal oder so, einfahc machen.--94.219.115.1 12:44, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wer einen solchen Beruf plant, der sollte keine Hemmungen haben in einem Bordell die nötigen Kontakte zu knüpfen und von dortigen Experten die Eignung zu einer solchen Filmkarriere erfahren können. Wer aber nicht mal dafür den Mut hat, braucht sich auch nicht vor eine Kammera zu stellen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:47, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

HD+ Ostergeschenk

Hallo zusammen, an den vergangenen Kar- und Osterfeiertagen hatte ja die Pro7Sat.1-Gruppe ihre HD+Programme unverschlüsselt gesendet. Also wollte ich mal den großen Vergleichstest machen um zu sehen, ob das Bild tatsächlich "schärfer als die Realität" ist. Konnte aber keinen sichtbaren unterschied feststellen! Woran könnte das liegen?

a) Sind meine Augen so schlecht
b) mein billiger Loewe. Xelos Fernseher taugt nix
c–z) … (hier könnte Eure Lösung stehen)

Hinweis: Ich empfange die Sender über Astra 19,2°Ost. Bei den öffentlich-rechtlichen kann ich einen Qualitätsunterschied zwischen SD und HD tatsächlich sehen. Danke für die Auskünfte und viele Grüße kandschwar (Diskussion) 20:14, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sorry, wenn ich deine Intelligenz damit beleidige, aber wir reden hier ja auf allen Ebenen: Hattest du denn auch die HD-Transponder (11464 H) eingestellt? SD wird nicht zu HD. Ansonsten: Mehr Pixel sind eindeutig ein Qualitätsfaktor, außer die Programme sind nicht in native HD, dann macht's kaum einen Unterschied. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:31, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Meine 2 Rateversuche:
c) du hast eine Sendung gesehen, die nur in SD produziert und hochskaliert wurde
d) Du sitzt einfach zu weit weg vom Fernseher, um bei SD die Pixel noch zu sehen. Dann merkst du natürlich bei HD generell keinen Unterschied. --MrBurns (Diskussion) 20:34, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Laut Fernsehheft waren die getesteten Sendungen/Filme alle in HD. Das es sich tatsächlich um die HD+Sender handelte denke ich mal daran erkannt zu haben, das neben dem jeweiligen Senderlogo die beiden Buchstaben HD erkennbar waren. Abstand zum Fernseher ca. 2–3 Meter. Zum Test habe ich mich auch mal noch näher ran getraut. Gruß kandschwar (Diskussion) 20:58, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Also, ich hab selbst kein HD und fand den Unterschied mal bei Fußballübertragungen sehr augenfällig. Man sieht in einer Nahaufnahme mehr von den Poren eines Menschen, als einem eigentlich lieb ist. ;o) Die Frage wär halt wirklich, ob das Gesehene auch in HD produziert und nicht nur ausgestrahlt wurde. aber hast du nicht die Öffentlich-Rechtlichen frei in HD und kannst da weitertesten? --Eike (Diskussion) 21:09, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Richtig beim Fußball ist mir das auch schon extrem aufgefallen. Auch sehe ich ja einen Unterschied bei den ÖR zwischen SD und HD, darum geht es mir ja nicht. Ich wollte halt mal sehen, ob sich der Preis für HD+ lohnt. Bei dem Test jetzt muss ich allerdings feststellen, er lohnt sich bei meinem Fernseher nicht, da das SD bei den privaten gut ist. Jedenfalls wenn ich die getesteten Filme: Star Trek: Der erste Kontakt, Star Trek: Der Aufstand und Star Trek (2009) heranziehe. Gruß kandschwar (Diskussion) 21:18, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Seit der letzten HD-Programmanzahlerhöhung vom 5. Dezember 2013 hat allerdings die Qualität vieler ARD-HD-Sender sichtbar nachgelassen. Mittlerweile senden KiKA HD und 3sat HD in besserer Qualität als Das Erste HD. Und dann sind die ARD-Programme über Kabel qualitativ deutlich schlechter als über Satellit. --Rôtkæppchen₆₈ 22:16, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Also ich zumindest stelle den Unterschied schon noch fest, besonders bei F1 (RTL) - zu Ostern habe ich das Bild von Pirates Of The Carribean schon als schärfer empfunden (obwohl ich nur kurz verglichen habe), die anderen Filme habe ich zu Ostern nicht gesehen, aber ich habe zumindest beim 2009er Star Trek-Film (der kommt ja alle Naselang) einen Unterschied feststellen können, als ich beide mal verglichen habe (ich glaube, das war damals Sat 1). Allerdings habe ich das Gefühl, daß die Qualität (gerade bei Serien) teilweise nicht gleich hoch ist.--IP-Los (Diskussion) 23:55, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Serien werden oft in US-Fernsehnorm produziert. Bei der erforderlichen Normwandlung geht leider Bildqualität verloren. --Rôtkæppchen₆₈ 00:17, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Fragesteller hat ja 3 Filme geschaut. Die sollten eigentlich schon in "echtem" HD sein (je nach Sender 720p oder 1080i, vereinzelt gibts auch schon 1080p, wobei es auch HD-Fernseher gibt, die nur 720p können). Vielleicht lags aber doch am Abstand, dass er keinen unterschied gemerkt hat, "ca. 2-3 Meter" ist nichtsagend, weils auf das Verhältnis Abstand/Bilddiagonale ankommt. Bei 3m Abstand und einem 32"-TV kann es wohl schon so sein, dass ein Normalsichtiger auch bei SD keine Pixel mehr sieht (Angabe ohne Gewähr, ist nur eine nicht nachgerechnete Schätzung). --MrBurns (Diskussion) 00:26, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ProSieben HD und Sat.1 senden in 1080i. --Rôtkæppchen₆₈ 01:26, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
die Datenrate war für Full-HD sehr niedrig. Ein Film den ich aufgenommen hatte belegte nur ca. 8 GB auf der Platte. Die ÖR-HDs sind da ca 50% drüber. --Steffen2 (Diskussion) 13:09, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe das deutlich anders, insbesonders nach dem 5. Dezember. Ein 88-minütiger Fernsehfilm benötigt etwa gleich viel Speicherplatz (ca. 4 GB), egal ob in SD oder HD aufgenommen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:36, 23. Apr. 2014 (CEST) OR: Bis 19. Januar 2014 umfasste ein im Ersten gesendeter HD-Fernsehfilm durchschnittlich 7,9 GB. Ab 26. Januar 2014 sind es durchschnittlich 4,2 GB. Ein SD-Fernsehfilm umfasst seit langem durchschnittlich 3,6 GB. --Rôtkæppchen₆₈ 16:49, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ÖR-HD-Streams enthalten Padding-Daten und sind daher üblicherweise größer als bei anderen Sendern, ohne aber mehr Nutzdaten zu enthalten. --A.Hellwig (Diskussion) 21:50, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke, das wusste ich nicht. Ich wusste aber, dass DVBViewer die Fülldaten bei der Aufnahme entfernen kann. --Rôtkæppchen₆₈ 23:18, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Habe es mal nachgemessen: Fernseherdiagonale: 80cm, Testabstand: 50 und 200 cm, sonst Abstand: 300 cm. Was die ÖR's angeht, da ist mir schon aufgefallen, dass das HD-Material auf arte und 3sat mit am besten ist. Selbst bei so alten Filmen wie Immer Ärger mit Harry. Gruß kandschwar (Diskussion) 17:10, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Irgendwie merkwürdig, dass in Deutschland die ÖR-Sender die höchste Qualität bei solchen Spartenkanälen mit relativ niedrigen Quoten haben, nicht bei dne Hauptsendern ARD und ZDF. Was die Dateigröße angeht: daraus kann man nur bedingt auf die Übertragungsqualität schließen, da nicht ausgeschlossen ist, dass der Receiver, um Speicherplatz zu sparen, die Sendungen vor dem Speichernn neu komprimiert. --MrBurns (Diskussion) 17:26, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe immer Cyberlink PowerCinema, Hauppauge WinTV, VLC media player oder DVBViewer pro verwendet. Keines dieser Programme rekomprimiert ungefragt und bei VLC lässt sich die Kompression ausschalten. --Rôtkæppchen₆₈ 22:18, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
kein echter DVB Rekorder komprimiert irgend etwas. Es wird der original transportstrom aufgezeichnet (nicht signierter Beitrag von 91.44.231.19 (Diskussion) 07:43, 24. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

automatische helligkeit bei win8.1

Hallo erst mal. So folgendes problem, mein win8.1 x64 dreht meine helligkeit von allein runter wen ic hwas dunkles anschaue, kann mir jemand veraten wie ich ihm das austreiben kann?-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 20:23, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bei mir macht das Windows nicht selbst, sondern eine Software des Notebook-Herstellers (Asus). Welchen Hersteller hast du? Bei mir kann man die Funktion über eine Tastenkombination (Fn+A) an- und ausschalten. --80.142.197.82 20:42, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ein clevo von Schenker XMG, aber die mini software kann das nicht und es macht definitiv nur win 8.1 win 7 und ubuntu machen das nciht-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 20:53, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei Google findet sich einiges zu Windows 8: [17]. Auch ein (englisches) Video ausdrücklich zu Version 8.1: [18] --Cubefox (Diskussion) 22:45, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die option aus dem filmchen steht bei mir auf "aus"-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 23:23, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hallo, da gibt es mehrere Stellen: 1. bei AMD/ATI-Grafikkarten die Vari-Bright-Funktion (bei mir zu finden in der AMD Vision Engine Control Center → Stromversorgung → Powerplay, 2. der Windowsdienst „Adaptive Helligkeit“, und 3. anscheinend bei Nvidia auch die Dienste "NVIDIA Stereoscopic 3D Driver Service" und "NVIDIA Streamer Service" [19]. --Mps、かみまみたDisk. 09:29, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Daten von Dr. Gerhadt Güttler

Sehr geehrte Damen und Herren, für eine Ahnentafel in Reichenstein (Schlesien) suche ich die Daten von Dr Gerhart Güttler. Da Herr Dr. Güttler sehr oft bei Ihnen auftaucht hoffe ich Sie können mir helfen. Von Dr.Güttler habe ich das Geburtsdatum und einen Wohnort in Berlin Zehlendorf Königstrasse 43 um 1945. Hier verliert sich die Spur. Meine Fragen an Sie. Wann und wo ist Dr. Gerhart Güttler gestorben? War er verheiratet? Hatte er Kinder? Was hat er nach 1945 bis zu seinem Tod gearbeitet? Ich bin für jeden Hinweis sehr dankbar. Sollten Sie nicht helfen können bitte Info an welche Institution ich mich noch hinwenden kann.

MfG Michael Schubert

--91.5.186.253 20:24, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wir haben weder einen Artikel über Gerhadt Güttler oder noch taucht er in anderen Artikeln auf. Gerhart Güttler hat auch keinen Artikel wird aber als Übersetzer 1953 in Jacques Rueff erwähnt. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:36, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Eine Anfrage bei der Einwohnermeldekartei des Landesarchivs Berlin könnte weiterhelfen; wenn dieser Gerhar(d)t Güttler in Zehlendorf verstorben ist, hilft vielleicht auch eine Anfrage bei der Friedhofsverwaltung des Waldfriedhofs Dahlem bzw. Waldfriedhofs Zehlendorf, allerdings endet in Berlin die Grabnutzung nach 20 Jahren, wenn sie nicht verlängert wird, d.h. es kann sein, wenn ein solches Grab dort existiert hat, dass das heute nicht mehr besteht. Der Name Güttler ist nicht ganz selten, im Berliner Telefonbuch findet man ihn 27 Mal, bundesweit über 1.000 Mal, das macht Anfragen bei heute lebenden Namensträgern schwierig. Was die genannte Adresse angeht, da sitzt heute das Nachbarschaftsheim Mittelhof; wenn das mit dem Haus von anno 1945 identisch ist, können die heutigen Hausbesitzer vielleicht Auskunft über frühere Wohnungsinhaber geben, allerdings hat sich der Straßenverlauf in diesem Bereich leicht geändert, sodass die heutigen Hausnummern nicht mit denen von vor 70 Jahren identisch sein müssen. Das mal als ein paar Tipps für die weitere Suche. --88.73.14.39 23:09, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kofferaufkleber

Früher gab es von jedem besseren Hotel, und zwar weltweit, kleine gummierte Aufkleber für Koffer und (ganz früher) Reisetruhen. Hierzu habe ich folgende Fragen:

  1. Wurden die immer einfach aufgeklebt (Page o.ä. macht das mal eben, während der Gast an der Rezeption aufhältig ist) oder hat der Gast das selbst aufkleben können?
  2. Wer kam auf die Idee?
  3. Warum gibt es das nicht mehr bzw. kaum noch?
  4. Gab es einen anderen Grund als Werbung? Z.B. Beim Sammelabbholung vom Flughafen etc. von Gästen, die in mehreren Hotels absteigen.

--93.133.112.12 20:56, 22. Apr. 2014 (CEST) Bonusfrage: Warum sagt man "im Hotel absteigen"?[Beantworten]

Zur Bonusfrage: Weil man früher mit Pferd oder Kutsche angekommen ist? --TheRunnerUp 20:59, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Bonusfrage geht schon mal auf die Zeit zurück, als man geritten ist. Vom Pferd steigt man ab, aber auch von der Kutsche stieg man ab. Erst später stieg man "aus". 46.115.51.215 21:00, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und Diese Kofferaufkleber gehen darauf zurück, dass die Koffer mitunter vom Personal z.B. vom Bahnhof zum Hotel transportiert wurden, also nicht zusammen mit den Gästen. Und dort, wo auch anderes Gepäck vorkam und damit man sie nicht verwechselt, kamen diese Aufkleber drauf. Aber es gibt sicher noch viele andere Gründe wie Werbung. Den großen Reisekoffern sah man an, wo sie alles schon gewesen sind. Das bringt dem Reisenden eine Art Ansehen ein. Vor den Reisetruhen waren es Kisten, mit denen man reiste und die unter Umständen voraus reisten oder hinterher und demnach gelabelt waren, so wie Warensendungen oder Pakete eben. Darwin reiste beispielsweise mit Kisten, die er sich selbst (an einen kommenden Reiseort) oder anderen Empfängern zuschickte, die sie ihm dann nach Sichtung und Umlagerung wieder zuschickten oder weiter nach England brachten. Mittels Brief-Post hat man das organisiert. Somit konnte man einen recht hohen und ansehnlichen Grundstock an Gegenständen "bei sich haben", wobei das Meiste davon jeweils unterwegs war. Jeder, durch dessen Hände die Reisekiste/Koffer ging, hat dann seinen Aufkleber drauf gemacht. 46.115.51.215 21:04, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Bonusantwort von den Grimms: „[…]wo absteigen für sich, ohne casus steht, ist von dem pferde ausgelassen: er ist abgestiegen, im gasthof abgestiegen[…]“ --Rôtkæppchen₆₈ 21:05, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es damit: Man gibt vor der Abfahrt seine Koffer / Truhen am Bahnhof ab und diese werden schon mal vorausgeschickt. Also braucht es etwas in der Art einer Paketkarte Gruß kandschwar (Diskussion) 21:10, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Reisen und Kommunikation war früher oft so organisiert, wie man in Zukunft z.B. das Reisen zum Mars wird organisieren müssen. Man schickt was voraus oder hinterher oder erst woanders hin und dann unter Richtungsweichsel zurück, weil das schneller geht aufgrund von irgendwelchen Verbindungen oder Geschwindigkeitszuwächsen. Oder die Geschwindigkeit der Sachsendung erhöht sich, wenn sie erst 3 Wochen nach der eigenen Abreise abgeschickt wird, so dass sie den Bestimmungsort 5 Wochen vor der eigenen Ankunft erreicht, weil sie ein Schiff benutzt, dass stärker beschleunigen kann, z.B. weil keine Menschen an Bord ist oder ein größeres Segel und keine Kanonen, dafür aber keine Passargierkabinen usw.. Oder man muss warten bis es Januar nächsten Jahres ist, um eine günstigere Verbindung zu bekommen und die beschwerliche Reisedauer zu verringern. Ein Nebeneffekt war häufiges Labeln von "Gepäckstücken", die dann natürlich auch zu idealen Werbeträgern werden. 46.115.51.215 21:19, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Kisten hatten eine Stelle, an denen der Hauptaufkleber mit dem Bestimmungsort angebracht war. Meistens oben wurde Papier mit Knochenleim übereinander geklebt, viele Kisten hatten mehrere redundante Aufkleber, weil es bei Wasser-Kontakt zum Informationsverlust kommen konnte. Das war bei Koffern früher auch noch so, wobei diese Stelle beim Abläsen von Holzkisten zu leichteren eine Platte als Unterlage haben konnte, weil die Aufkleber auch abgerissen wurden und sich dann Schichten vom Koffer-Material lösen konnten. Es war bei manchen Sendungen nötig, sie redundant zu verschicken, weil der Verlust gelegentlich recht hoch war. Oder eben nicht alle Dinge eines Typs in einer Kiste zu verschicken, sondern z.B. 5 Items auf drei Kisten á jeweils 1/3 jedes Items zu verteilen und sie dann auf verschiedenen Wegen zu versenden. Auch hat man bei manchen Kisten drauf geschrieben, was drin ist, so wie Lastkraftwagenfahrer auf Autobahnraststätten oft die hinteren Türen ihrer 40-Tonner über Nacht öffnen, wenn nichts Klaubares drin ist oder wie in Russland, gleich mit offenen Türen fahren, um nicht auf gut Glück angehalten und überfallen zu werden. So konnte man wissenschaftliches Material durchaus offen drauf schreiben - weil gepresstes Pflanzenmaterial oder Samen für Diebe keinen Wert haben - die haben sich eher für Kolonialwaren interessiert. Es gab also traditionell immer viel zu deklarieren. 46.115.51.215 21:55, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Rechtschreibprüfung

--37.120.25.186 21:25, 22. Apr. 2014 (CEST) Ich nutze Wikipedia unter Mozilla Firefox und schreibe machmal etwas unter Disskussion. Vorher habe ich Wikipedia unter Web.de genutzt. Mit Web.de hatte ich noch eine Rechtschreibprüfung, jetzt aber nicht mehr.[Beantworten]
Wie kann ich wieder eine Rechtschreibprüfung erhalten?
Von: (pers. Info entfernt, siehe Box oben)

Siehe hier, gefunden mit google:firefox+rechtschreibprüfung+einschalten. --Rôtkæppchen₆₈ 21:32, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe das nicht: wie kann man wikipedia unter web.de nutzen?? Gruß--217.251.202.82 22:02, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ohne Internet funktioniert Wikipedia halt einfach nicht und web.de ist eine der vielen Marken des Internetproviders United Internet. --Rôtkæppchen₆₈ 22:07, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich spekuliere mal in den Raum dass "Wikipedia (Internet ?) unter web.de nuzen" irgendwas mit Branding von web.de bei Desktopicons zu tun hatte - evtl eingerichtet durch eine web.de Toolbar bei der die Dateiverknüpfung für den Browser (z. B. Firefox) durch ein Logo des Anbieters ersetzt wurde. Alternativ evtl über Internet Zugangssoftware, die Bloatware mit installierte. Die Eingriffe in das System die (nicht computeraffinen) Nutzern da teilweise untergeschoben werden empfinde ich schon als sehr grenzwertig. --Simius narrans (Diskussion) 23:05, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Diese Unterschieberei hat aber durchaus historische Gründe. Onlinedienste haben in ihrer Frühzeit vor allem eigene Inhalte unter ihr Kundenvolk gebracht, egal ob das AOL, Btx, Compuserve, T-Online oder eben Web.de war. Dazu gehörte oft ein proprietärer (AOL, Btx, Compuserve) oder gebrandeter (T-Online, Web.de, viele andere ISPs) Browser. AOL-Nutzern wurde die Nutzung fremder Browser sogar regelrecht vermiest. Irgendwann setzte sich aber dann doch eine Trennung von technischen und inhaltlichen Diensten durch. Deswegen kann ich Wikipedia mit Firefox und Telekom Deutschland nutzen, könnte aber genausogut jeden Wikipedia-Spiegel oder -Klon mit Chrome, Internet Explorer, Safari etc über Vodafone, Kabel BW, 1&1 etc nutzen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:13, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sextus Empiricus "Gegen die Dogmatiker"

Gibt es eine deutsche Übersetzung von Sextus Empiricus "Gegen die Dogmatiker" im Internet? Selbst Offline konnte ich keine finden. --188.101.79.186 23:46, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

http://www.academia-verlag.de/titel/68749.htm "Dieses Werk des Sextus Empiricus ist hier zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt." --Vsop (Diskussion) 08:24, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

23. April 2014

Rechtliche Lage Intersexueller Menschen weltweit

Ich suche aussagekräftiges Material über die Rechtliche Situation intersexueller Menschen weltweit. Ich kann es nicht verstehen, warum es so viele Länderberichte, Einzelfallbeispiele und Gesetzsammlungen zur Homosexualität in fast allen Ländern der Welt bei Amnesty International gibt. Aber keinerlei Material über die Verfolgung und Folter von Intersexuellen gibt? Ich habe dort selbst schon mal dort nachgefragt. Die Antwort war das man dazu keinerlei Daten zur Verfügung hat. Bei Human Rights Watch konnte man mir zu dem Thema überhaupt keine Antwort geben. Den einzigen aussagekräftigen Länderbericht habe ich hier finden können: Link: http://www.boell.de/de/2013/10/18/menschenrechte-zwischen-den-geschlechtern PDF-Download bei der Heinrich Böll Stiftung. Gibt es noch irgendwo eine andere Webseite mit aussagekräftigen Infos zum Thema. Die Suche nach einem Buch verlief bisher auch ergebnislos, es waren meist medizinische Ratgeber oder Berichte von Einzelfällen. Kennt jemand ein Buch mit einem Überblick zur rechtlichen Lage Intersexueller weltweit? Wenn ja so soll er sich auf meiner Diskussionsseite melden. --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 11:02, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

das hatten wir schon ganz oft: z. B. Wikipedia:Auskunft/Archiv/2014/Woche_04#Buch_Thema:_Rechtliche_Lage_Intersexueller_weltweit_gesucht und Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche_35#Rechtliche_Situation_Intersexueller_Menschen_weltweit... immer vom selben Fragesteller... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 11:18, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der auch immernoch nicht gerafft, dass in Deutschland kein drittes Geschlecht bekannt ist, geschweige denn komplett anerkannt. --192.91.60.10 11:57, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ich seh da grad das Problem nicht: solange die nich irgendwie widerlich zwangstherapiert werden, damit die irgendwie anders werden, wird sich HRW wohl kaum drum kümmern... die kümmern sich ja nichmal um westliche Psychiatrie, sondern nur um chinesische... für Bücher sehe ich da auch nich genug Sprengstoff... oda? --Heimschützenzentrum (?) 11:22, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Früher wurde das Problem mit dem Skalpell und Hormonpillen gelöst, auch gegen den Willen der Eltern. Dass man intersexuelle Menschen so lässt wie sie sind, damit sie wenn sie alt genug sind selbst entscheiden können, ist relativ neu, siehe jüngste Meldungen zur rechtlichen Anerkennung Intersexueller in Deutschland, Indien oder Australien. --Rôtkæppchen₆₈ 11:26, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
da lob ich mir doch n Autisten, der seine Erbsen alle „gleich“/„richtig“ macht... selbst wenn einige schicksalhafter Weise an der Wand landen mussten, weil sie nicht richtig werden wollten... :-) morgen gibt's Erbsen mit Ketchup... --Heimschützenzentrum (?) 17:21, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(Hier mal ein paar Zahlen zum Abschätzen der Fälle. GEEZER… nil nisi bene 12:01, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Demnach sind höchstens ein bis zwei Promille der Menschen intersexuell. Homo- oder bisexuell dürften aber um die fünf Prozent sein. Auch wenns keiner genau sagen kann: Der Unterschied in der Häufigkeit ist sicher beträchtlich und damit auch in der Wahrnehmung. Rainer Z ... 19:15, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
80.000 - 160.000 Intersexuelle durch Fehlbildung in Deutschland? Das halte ich für etwas hoch gegriffen. Im Artikel selbst wird es dann unter Hirnorganische Intersexualität mit einer Häufigkeit von 1:200 vollkommen abstrus. Und das angegebene Gesamtverhältnis von Intersexualität im Verhältnis zur normalen Bevölkerung mit 1:50 ist schon so daneben, dass es wieder lustig ist. Da haben wir irgendwie eine Schieflage im Artikel Intersexuell.--Neutraler Neutralist (Diskussion) 14:35, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Stimmt es, dass diese Essenz schon 150 Jahre alt ist? Wieso wurde sie in Thüringen erfunden und wieso heißt sie Hingfong? Ist das eine Anlehnung an verballhorntes Mandarin? 77.235.178.2 12:13, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

  • Nein: 149 Jahre
  • GoogleBooks -> hien fong essenz <-
Xianfeng <=> Hienfong

Privileg

Die Frage obendrüber hat mich auf die Hoffmannstropfen gebracht. Dort steht, dass Hoffmann 1704 vom "Kurfürsten von Mainz", also vom Erzbischof und Reichserzkanzler Lothar Franz von Schönborn ein Privileg erhielt. Aber warum von dem? Er hatte doch mit Mainz und Kurmainz gar nichts zu tun, oder doch? 85.180.195.101 13:03, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nun, das galt aber in seinem Territorium!!--G-Michel-Hürth (Diskussion) 13:20, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1 => Buch: Arzneimittel in der Therapie Friedrich Hoffmanns (1660-1742): unter besonderer Berücksichtigung der Medicina consultatoria (1721-1723):"Der Kurfürst von Mainz war zugleich Reichserzkanzler und daher für die Vergabe von Privilegien zuständig. GEEZER… nil nisi bene 13:30, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
War es dann also ein kaiserliches Privileg? Vielleicht könnte man das im Artikel weniger missverständlich formulieren. 85.180.195.101 13:40, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
"Privilegien konnten jene Personen erteilen, die Rechte oder Besitz an Untertanen frei weitergeben durften. Dies waren in erster Linie der Kaiser (bzw. König) und die Päpste. Aber auch ein Grundherr konnte einen seiner Untertanen privilegieren, indem er ihn zum Beispiel vom Frondienst befreite."
Wenn der Reichskanzler dieses Privileg erteilen konnte, konnte es der Kaiser sicherlich auch. Die Frage ist, ob sich der Kaiser mit solchem Kleinkram befasste. Annahme: Nein. GEEZER… nil nisi bene 09:31, 25. Apr. 2014 (CEST) Warum muss ich bei Hoffmanstropfen immer an Radio Eriwan denken...???[Beantworten]

Leider gibt der Artikel nicht her, wann es zu einer ersten Verfolgungsjagd kam. 1913 scheint sie jedenfalls erstmalig im Film aufgetaucht zu sein. Aber wann war die erste zeitungs- bzw. polizeibekannte Verfolgungsjagd per Auto? --Jack User (Diskussion) 16:45, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Haufige Verwendung des Begriffes "car chase" kommt erst mit den 1960er Jahren auf. Man solte nachsehen, wie dieses Filmelement bei Mack Sennett und den Keystone Kops im Original hiess. Selbst wenn es c.ch. genannt wurde, muss das nicht heissen, dass Zeitungen dieser Zeit es genau so nannten und nicht als "prosecuted by a police car" nannten. Das wird schwierig. GEEZER… nil nisi bene 17:12, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Angeblich war das eh eine deutsche Filmerfindung, behauptet zumindestens Verfolgungsjagd#Verfolgungsjagden im Film: Verfolgungsjagden wurden in Filmen schon früh dargestellt. Schon 1913 hatte der Regisseur Franz Hofer in seinem Film Die schwarze Kugel eine Verfolgung dargestellt und damit den Grundstein für die noch heute dafür gültige Schnitttechnik gelegt. Und da die Amis zwar gut im Vermarkten, aber schlecht im Erfinden sind (Beispiele: Auto, Film, World Wide Web) bin ich geneigt dem erst einmal zu glauben. --Jack User (Diskussion) 17:23, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zuvor war es wohl für die Behörden auch nicht so leicht, denn Eisenbahn, Automobil, Telephon und Telegraph stehen dem Verbrecher in weit leichterer Art zur Verfügung als der nacheilenden Polizei. (1910) Vielleicht finden sich in dem Artikel, von dem ich nur einen Schnipsel sehen kann, aber noch weitere Gedanken zu den damaligen Möglichkeiten. Nacheilen und Nacheile wären jedenfalls die Vokabeln der Wahl für die damalige Zeit. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 18:11, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht noch was zum Artikel: Was zeichnet eigentlich eine „moderne“ Verfolgungsjagd aus? In Fritz Langs Testament des Dr. Mabuse (1933) kann man zum Beispiel eine recht lange und schnelle Verfolgungsfahrt sehen, bei der man das Gefühl hat, selbst im Auto zu sitzen. Das war immerhin 65 35 Jahre vor Bullitt. Und schon 1966, also immer noch zwei Jahre vor Bullitt, konnte man in A Funny Thing Happened on the Way to the Forum eine legendäre, rasante und urkomische Verfolgungsjagd mit Streitwagen erleben, die natürlich den beliebten Topos karikierte -- ich meine auch mal gelesen zu haben, daß das eine der längsten Verfolgungsjagden der Filmgeschichte sein soll. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 18:18, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
1968 minus 1933 = 35. Ist aber trotzdem eine ganz schön lange Zeit. ;) --Snevern 22:52, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oh! Dyskalkulie oder Strabismus? ;-) --Hermine Tuzzi (Diskussion) 22:53, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da wird man wohl bei den Streitwägen der Antike suchen müssen. --RoNeunzig (Diskussion) 00:16, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Fehler im Geburtsjahr von Julius Schrader entdeckt

Julius Schrader war mein Ururgroßvater. Sowohl im Ahnenpass, als auch auf zeitgenössischen Fotografien, die sich in meinem Besitz befinden, steht als Geburtsdatum 16.06.1814!!! Bereits in einer Brockhaus Ausgabe von 1921 steht das falsche Geburtsjahr und wurde vermutlich immer weiter verbreitet. Was kann man tun??

--87.142.209.195 17:00, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hast du ein offizielles Dokument, das 1814 belegt? Heiratsurkunde, Geburtsurkunde etc. ? GEEZER… nil nisi bene 17:16, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schon 1862 stand im Lexikon das Geburtsjahr 1815. Da auch bei Personenstandsurkunden und deren Abschriften Fehler vorkommen, sollte eine Korrektur zweifelsfrei (Datum und Identität) belegt werden. Bei begründeten Zweifeln gäbe es noch die Alternative, beide Jahre anzugeben. 217.230.92.132 18:10, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Geburtsdatum 16. Juni 1815 für Julius Schrader findet sich bereits in dem Moniteur des Dates: biographisch-genealogisch-historisches Welt-Register enthaltend die Personal-Akten der Menschheit d. h. den Heimaths- und Geburts-Schein, den Heirathsakt und Todestag von mehr als 100,000 geschichtlichen Persönlichkeiten aller Zeiten und Nationen, Band 5, Berlin 1868, S. 37 (Online) und vielfach. Man wird es kaum loswerden. Wenn du ein anderslautendes Dokument hochlädst, kann man zumindest darauf hinweisen. Vielleicht ist das Geburtsdatum 16. Juni 1814 ja auch irgendwo veröffentlicht. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:57, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Er wurde auf dem Friedhof Lankwitz beerdigt; sein Grab scheint zwar (lt. Mende 2006) nicht mehr vorhanden zu sein, aber in den Akten der Friedhofsverwaltung könnte sich ein Geburtsdatum finden. PDD 01:23, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Pp.paul.4, das ist doch ganz einfach: Wenn wir ein aufgrund eines Dokuments korrigiertes Datum einpflegen, wird sich binnen kurzem eine WP:Q genügende Veröffentlichung finden, die das unterstützt. Die können wir dann als stützende Literaturangabe nehmen. Hat bei Bruno Beger auch so funktioniert -- oder bei Phillip Mörike: [20] ;-) --Hermine Tuzzi (Diskussion) 09:31, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei xkcd klappt das auch. --Rôtkæppchen₆₈ 18:00, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
sind seine Eltern bekannt? Ich tippe auf den hier --193.109.238.134 10:26, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Unklare Ursache

Kann mir jemand erklären wodurch diese abgestumpften Kanten entstehen? Sind diese beabsichtigt (waren nur ca. an der Hälfte vorhanden) oder entstanden sie durch die verwendete Säge? Grüße Impériale (Diskussion) 17:17, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die abgeschrägte Kante nennt man Fase. Die ist natürlich beabsichtigt und dient dazu, Verletzungen an eventuell herausstehenden Splittern zu vermeiden. -- Gerd (Diskussion) 17:27, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dann baue ich das Bild gleich mal in den Artikel ein :) Danke und Grüße Impériale (Diskussion) 17:48, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Bild ist nun am falschen Ort, beim Holz trifft eher Abrunden (Fertigungsverfahren) zu. --Search and Rescue (Diskussion) 18:09, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn das jetzt noch belegt wäre... ;-) --Pustekuchen2014 (Diskussion) 20:24, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Jeder Waldarbeiter schafft die Fase in eleganten Schwung mit der Kettensäge, sie ist meistens eine Fase und keine Abrundung, welche eher im Sägewerk gemacht wird.--87.162.249.17 09:01, 24. Apr. 2014 (CES

Soviel ich weiss, wurde diese Fase gemacht um das Rutschen und Herumziehen der Stämme zu erleichtern ( damals wurde mehr mit Pferden, aber auch mit "Bergabrutschen" gearbeitet)Zum Hantieren benutze man einen "Saping". Ob den Ausdruck noch jemand kennt? (nicht signierter Beitrag von 85.1.249.251 (Diskussion) 17:01, 24. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Du meinst einen Sapie. --тнояsтеn 23:09, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Marschflug?

Im Artikel Voyager 1 ist mir gerade der Begriff „Marschflug“ aufgefallen. Natürlich kenne ich den Ausdruck Marschflugkörper, aber was ist das eigentlich? Angesichts der englischen Übersetzung „cruise“ könnte „Marschflug“ ein Synonym von Reiseflug sein. Oder gibt es doch einen Unterschied? Hier hat diese Frage auch schon jemand gestellt. --Florian Blaschke (Diskussion) 17:49, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Unterschied zwischen einem Marschflugkörper (engl. Cruise Missile) und einer ballistischen Rakete (engl. ballistic missile) ist ja, dass der Marschflugkörper mehr oder weniger Gerade zwischen Start- und Zielpunkt fliegt und dabei meist ständig den Antrieb eingeschaltet hat, während die ballitsiche Rakete den Antireb nur kurz eingeschaltet hat und danach ballistisch fliegt. Vielleicht lässt sich daraus die Bedeutung von "Marschflug" ableiten... --MrBurns (Diskussion) 18:00, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Lenkwaffen reisen nicht, beim Militär nennt man es deshalb Marschflug. Reiseflug „cruise“ bezieht sich auf die zivile Luftfahrt.--Search and Rescue (Diskussion) 18:04, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
So wie bei Cruise Missile ? ;-) --87.163.67.37 18:15, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mir scheint »Marschflug« die antriebslose Flugphase zu bezeichnen. Also zwischen Absetzen durch die Rakete und Einsatz von Steuerdüsen in der Nähe des Ziels. Ist eine etwas martialische Wortwahl. Reiseflug wird allerding schon von einer etwas anderen Bedeutung belegt. Wäre trotzdem passender. Rainer Z ... 18:56, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
in der schifffahrt gits die Marschfahrt; laut da 406 ist die cruising-altitude die Reise-, Marschflughöhe ..........--gp (Diskussion) 09:11, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
»Das Marschieren; geschlossene Bewegung eines militärischen Verbandes«, auch Bezeichnung für ein Musikstück im Zeitmaß des Marschierens: Das seit dem 17. Jh. bezeugte Substantiv wurde im Verlauf des 30-jährigen Krieges als militärisches Fachwort aus gleichbed. frz. marche entlehnt (Duden - Das Herkunftswörterbuch, 4. Aufl. Mannheim 2007 [CD-ROM]). So ist es auch noch Heute, Marschflug ist ein militärisches Fachwort für Reiseflug. Es wird aber spezifisch nur bei unbemannten Flugkörpern die auch nur als Waffen eingesetzt werden, genutzt. Bei bemannten Flug-Systemen nutzt man es nicht. Aber eine Truppe befindet sich wiederum auf dem Marsch, ob bei Fuß oder im Fahrzeug. Viel Potential für einen Außenstehenden, da was falsch zu sagen.--87.162.249.17 09:20, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bin Laie im Bereich Militärjargon, aber ich hätte gar nicht angenommen, dass es einen Marschflug gibt, denn ich lese das Wort nicht als Marschflug-Körper, sondern als Marsch-Flugkörper. --Snevern 21:57, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff Marschflug wird auch nur zur Unterscheidung der Flugphasen genutzt: Start/ Abschuss --> Marschflug --> Einschlag. Wenn Jemand da Zielflug statt Marschflug nimmt, ist es auch nicht unbedingt falsch, denn den Begriff Zielflugkörper gibt es ja auch.--87.162.249.17 02:51, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

was kostet ein Energieausweis für ein eigenes Haus

--93.218.118.107 18:37, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das hängt vom Gutachter ab, der den Ausweis ausstellt. Wenn er beispielsweise 250 Euro verlangt, dann kostet er so viel. Das ist wie bei der HU vom Auto. 46.114.148.98 19:15, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die HU kostet überall gleichviel, aber gilt das auch für den Energieausweis? --Jack User (Diskussion) 19:17, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, die HU kostet nicht überall gleich viel. Sie kostet nur annähernd überall gleich viel, weil sie als Dienstleistung auf den Markt tritt. Selbst wenn sie eine Gebühr wäre, wäre sie nicht überall gleich hoch. Das Gleiche gilt für den Energie-Ausweis. Er ist ein Gutachten, das man bestellen und bezahlen kann. 46.114.148.98 20:12, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Online ab 25 Euro. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:17, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ist verfluchen strafbar?

Angenommen A ersinnt einen Tatweise um B zu schädigen, an dessen Wirksamkeit A glaubt, die aber allgemein als unwirksam angesehen ist. Nach der Durchführung der Tat erleidet B den von A beabsichtigen Schaden, jedoch zufällig. Welche Straftat liegt vor?

Ich denke hier z.B. an einen Fluch. A verflucht B und wünscht ihm den Tod. Die Leute wissen davon. Kurz darauf erleidet B tatsächlich einen Herzinfarkt, der mit dem Fluch nicht ursächlich in Verbindung steht - bis auf den Ärger vielleicht, verflucht worden zu sein. Aber im Wesentlichen wurde außer dem Fluch von A nichts gemacht. 46.114.148.98 19:13, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Und um es zu beanworten: Nö. --Jack User (Diskussion) 19:17, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn es mit dem Fluch nicht ursächlich in Verbindung steht, wie du schreibst, dann ist es auch nicht strafbar. --Eike (Diskussion) 19:19, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Also kann man, um es mal profan zu beschreiben, einfach so jemanden zum Tode verfluchen oder per Voodoo-Puppe malträtieren. Wenn er zufällig stirbt, ist es seine Sache. 46.114.148.98 19:23, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich aber weiß, dass der zu Verfluchende extrem abergläubisch ist und ein schwaches Herz hat? Wenn also nicht A, sondern B daran glaubt, wäre es dann strafbar? IMHO schon. --Zinnmann d 19:26, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Verfluchen ist ja erstmal kein Straftatbestand; so wie der Ausgangsfall war, würde ich Eike zustimmen. Dein Fall ist ein anderer. Man könnte in deinem Fall an eine Körperverletzung denken. --88.130.73.135 19:37, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ist umstritten... in der B.Rep.Deut jedenfalls: Katzenkönigfall... :) --Heimschützenzentrum (?) 19:32, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das Stichwort hier lautet untauglicher Versuch. Der Artikel erläutert das erstmal ganz gut; vor allem auch der Abschnitt zum "abergläubischen Versuch". --88.130.73.135 19:37, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das könnte trotzdem den Straftatbestand einer Bedrohung erfüllen. Wenn man den anderen mit dem Tod unter Umsetzung mit untauglichen Mitteln droht, hat man ihm trotzdem immer noch mit dem Tod gedroht. Dafür kann man durchaus angezeigt und bestraft werden und wenn derjenige zufällig tatsächlich stirbt, schaut hinterher bestimmt mal die Polizei bei einem vorbei. Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass der Drohende nach erfolgloser Umsetzung mit untauglichen Mitteln nicht doch im Anschluss zu tauglichen Mitteln gegriffen hat. --Neutraler Neutralist (Diskussion) 14:55, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das alles scheint für eine Strafbarkeit nicht zu reichen. Davon, dass der Verwünschende später noch zu tauglichen Mitteln greift, war nicht die Rede. Und für eine strafbare Bedrohung muss eine Tat in Aussicht gestellt werden, die ein Verbrechen darstellt (hier gegeben), allerdings muss die Bedrohung auch objektiv ernstlich gemeint erscheinen. Das halte ich bei einer untauglichen Drohung, bei der die Wirksamkeit des Drohmittels allgemein als unwirksam angesehen wird, für nicht gegeben. Anders wäre es nur, wenn das Drohmittel objektiv geeignet ist, beim Bedrohten Zweifel zu erwecken, ob die konkrete, angedrohte Tat nicht doch verwirklicht werden soll. Das wäre z.B. der Fall, wenn der Bedrohte leichtgläubig oder naiv wäre und man sagen müsste, dass die Drohung aus seiner Sicht objektiv derartige Zweifel erwecken könnte. Aber dazu, dass das in unserem Fall so wäre, haben wir aber keine Anhaltspunkte. --88.130.100.33 15:50, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es kommt ganz darauf an, wo Du wohnst. Wenn Du hier im Süden sagst "Du sollst verrecken, Du damischer Depp, Grasdackel oder dergleichen", dann passiert Dir nichts, wenn Du woanders sagst "Ich wünsch Ihnen den Tod, Sie Holzkopf", dann kann der Wunsch zum Tod durchaus als eine Steigerung zum beklagten Holzkopf gewertet werden.--87.162.249.17 17:48, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Unsinn. Bedrohung ist nicht gegeben. Auch nicht in der trotzenden Möglichkeitsform ("könnte trotzdem" - trotz was eigentlich?). Der Fragesteller geht von einem Fluch aus ("Ich denke hier z.B. an einen Fluch. A verflucht B und wünscht ihm den Tod.") Ein Fluch ist kein Verbrechen im Sinne der Strafgesetzgebung. Der Straftatbestand der Bedrohung nach § 241 StGB setzt aber die Androhung eines Verbrechens dezidiert voraus ("Wer einen Menschen mit der Begehung eines gegen ihn oder eine ihm nahestehende Person gerichteten Verbrechens bedroht, ..."). Jemanden den Tod zu wünschen ist, wenn es nicht mit einer Beleidigung verbunden ist und/oder damit zu einer Straftat aufgerufen wird ("Hängt den Dreckskerl höher!"), mit Art. 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, mit Art. 10 der Europäischen Menschenrechtskonvention, mit Art. 11 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union und mit dem Art. 5 GG durch das Recht auf freie Meinungsäußerung geschützt. Das lernen ja schon unsere Kleinen, die sich auf dem Weg von der Schule im Bus auch mal ein herzliches "Geh sterben!" an den Kopf werfen. (Die Mutter sagt dann empört: "MEIN Kevin macht sowas nicht." - Muahahaha.) --87.149.177.73 21:44, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Seelische Gewalt   könnte vorliegen (bei "extrem abergläubig, schwaches Herz"). --RoNeunzig (Diskussion) 00:23, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aha, Könnte vorliegen? Das ist aber eine moralische und psychologische Kategorie. Im StGB kommt der Begriff Seelische Gewalt nicht vor. Was nun? (Zur Erinnerung: Der Fragesteller fragt: "Welche Straftat liegt vor?") --87.149.164.254 04:11, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

galaxy s4

hallo,ich habe mir ein neues s4 gekauft,ich habe folgendes proplem. das Handy hängt sich ständig auf und klingelt nicht --77.184.139.66 19:43, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Okay, der Fall ist klar! Was ist nun Deine Frage? 46.114.148.98 20:00, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Naja, ich könnte mir denken, dass er will, dass das Gerät sich nicht mehr aufhängt und dass es klingelt... ;-) Du sagst ja: Das Gerät ist neu. Wenn du noch nicht allzu viel an dem Gerät eingestellt hast, wäre wohl die einfachste Lösung, einen Reset durchzuführen, sprich das Gerät in den Auslieferungszustand zurückzusetzen. In dem sollte es ziemlich sicher funktionieren. Bevor ich stundenlang ahnungslos rumdoktor, würde ich das denke ich zuerst probieren. --88.130.100.33 20:08, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das soll er selbst beantworten. Worte sind geschriebene Gedanken. Überleg doch mal logisch: eine Person die sich solch ein Handy kauft und ein Problem auf diese Weise beschreibt, auf welche Weise wird er denken? 46.114.148.98 20:18, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich kann es Dir sagen: Er denkt wie er schreibt: in anschaulichen abgerissenen Bildern ohne Logik. PA entfernt. --88.130.100.33 22:24, 23. Apr. 2014 (CEST) Er sollte erkennen, dass es bei einem Handy keinen bestimmungsmäßigen Einstellungszustand geben kann, bei dem es abstürzt und nicht klingelt. Man kann also durch einfaches gesundes Denken bemerken, dass es sich ausschließlich um eine Fehlfunktion handeln muss. Und damit kann man das Proplem nicht durch Einholen von Informationen lösen, sondern nur durch reales Handeln wie Reklamation oder technische Begutachtung. 46.114.148.98 20:30, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie dem auch sei: Wenn du noch nicht allzu viel an dem Gerät eingestellt hast, wäre wohl die einfachste Lösung, einen Reset durchzuführen, sprich das Gerät in den Auslieferungszustand zurückzusetzen. Behebt das das Problem? --88.130.100.33 22:24, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
AEG: Auspacken, Einpacken, Gutschrift. 85.180.198.73 20:13, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hier wohl eher: Auspacken, Einstecken, Garantiefall. --Rôtkæppchen₆₈ 22:13, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Noch besser: Auspacken, Einstecken, Gehtnicht.--79.232.204.150 09:06, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Digitale Lok auf analoger Anlage fahren?

Kann eine digitale Lok auf einer analogen Anlage fahren oder müsste man erst den Decoder ausbauen? Danke (nicht signierter Beitrag von 178.115.128.212 (Diskussion) 19:59, 23. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Man muss den Decoder umbauen, weil digital anders codiert wird als analog. --46.114.148.98 20:02, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was genau müsste man da umbauen? oder sollte man das als Anfänger lieber bleiben lassen? (Problem: gewünschte Lok gibt es nur mehr in digital Ausführung...) (nicht signierter Beitrag von 178.115.128.212 (Diskussion) 20:46, 23. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Wenn die Lok einen steckbaren Dekoder hat (Standard bei H0 und größer), zieht man den Dekoder ab und macht stattdessen die Steckbrücken wieder rein. Welche, erfährst du besser in einem Modellbahnforum. -- Janka (Diskussion) 22:14, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da musst Du Dich an ein Fachforum wenden. Es gibt mehrere Möglichkeiten und Kombinationen, Tricks, Kniffe usw.. Auf Deiner Suche wirst Du feststellen, dass es Dir vor allem darum geht, eine kostengünstige Lösung zu finden. 46.114.151.191 22:19, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kommt bisschen auf Grösse und System an. Wenn steckbarer Dekoder, diesen raus nehmen und Brücke rein. Da du uns weder Grösse noch System verraten hast kann man dir keine richtige Antwort geben. Weil das ist jetzt wirklich davon abhängig was für ein Decoder und welche Spurweite und Stromsystem. Und natürlich welches Lok-Modell. Aber der Dekoder musst du entweder abschalten oder ausbauen können, um mit dem Modell wieder analog fahren zu können.--Bobo11 (Diskussion) 22:24, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kurze Antwort: Im Prinzip ja (Digitallok kann auf analoger Anlage fahren) - die meisten Decoder haben eine automatische Analog-Erkennung, die 'ab Werk' üblicherweise eingeschaltet ist. Bei Märklin ist das nicht so einfach - 'neue' Decoder vertragen sich wohl nicht mit 'alten' blauen Trafos--Christian Lindecke (Diskussion) 22:59, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die 'alten' blauen Märklintrafos senden einen Überspannungsimpuls, damit in der Lok die Fahrtrichtung umgeschaltet wird. Nur mögen 'neue' Decoder keine Spannungen von 24 Volt. Siehe auch: Magischer Rauch. Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 09:28, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Suche einen cloud Onlinespeicher ohne Synchronisierung

Ich habe bis heute per google drive ein Dokument mit drei anderen Leute gemeinsam bearbeitet. Nun musste ich feststellen, dass die Synchronisierung bei uns vier Leuten nicht immer funktioniert hat - wir haben Dokumente bearbeitet, die teilweise nicht aktuell waren, weil die synchronisierung wegen Verbindungsfehlern jeweils nicht aktuell war. Einer von uns vier sieht momentan das Dokument mit einem Stand von vor 4 Tagen. Das ist untragbar und hat zu erheblichen Problemen geführt. Ich suche daher einen cloud Speicher, der nur mit Internetverbindung funktioniert. Keine Synchronisation, keine Offlinefiles. Entweder die Verbindung ist da und man hat Zugriff auf das File, oder die Verbindung ist nicht da und man hat keinen Zugriff. Aber kein Zwischending. --93.132.33.67 20:24, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bei Dropbox wird zwar synchronisert, aber soviel ich weiß nur Online. Also sollte es da keine probleme geben. Man ladet einfach die Datei runter, bearbeitet sie lokal und ladet die neue Version hoch, die alte bleibt aber gespeichert (funktioniert jedenfalls so, wenn man das manuelle Hochladen verwendet). Ansonsten kann man auh einfach ein ganz normales, "altmodisches" Webspace benutzen (Upload per FTP, Download per HTTP). --MrBurns (Diskussion) 20:48, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß, ist nicht Wikipedia:Kaschemme, aber user:MrBurns, gipps da jetze ein neues Protokoll für Wolken? --Kängurutatze (Diskussion) 20:58, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Nachtrag zu vorher: dass es für Windows genau das gibt, was du suchst halte ich doch für sehr unwahrscheinlich, weil Windows-Software kann wohl nicht direkt etwas Online speichern, sondern es muss immer zuerst lokal gespeichert (ev. nur als [[temporäre Datei]) werden und dann hochgeladen. Netzlaufwerke gibts soviel ich weiß nur über LAN. Wies bei anderen betriebssystemen ist,weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 21:01, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Kängurutatze: "Cloud" ist mMn ein Buzzword, das nicht genau definiert ist. Im Prinzip kann jeder Dienst, bei dem Online etwas gespeichert und/oder gerechnet wird, als Cloud bezeichnet werden, wenn der Dienst nicht zentralisiert ist und der Benutzer nicht sieht, wo die Daten wirklich gespeichert sind (siehe Einleitung des Artikels Cloud-Computing). Das ist auch bei einem Webspace möglich, da eine URL nicht fix einem bestimmten Computer zugeordnet ist (so wird z.B. die normale Google-Suche durchaus auch oft als Clouddienst bezeichnet). Abgesehen davon sehe ich keinen grund, warum man unbedingt einen Clouddienst verwenden muss, wenn ev. für den Zweck etwas anderes besser funktioniert... --MrBurns (Diskussion) 21:07, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich überlege, das ganze jetzt über ein FTP Netzlaufwerk zu lösen. Ich habe auf meinem webspace jetzt mal einen Ordner erstellt und habe drei User. Wie lege ich nun die Rechte fest, welcher User welche Berechtigungen für den Ordner und dessen Inhalt hat? Ich greife per Filezilla auf den ftp server zu. --93.132.33.67 21:34, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das wird nicht besser funktionieren, weil auch bei FTP immer mit lokalen Kopien gearbeitet wird. Die Benutzer müssen bei allen diesen Diensten von Hand darauf achten, immer ihre neuste Version hochzuladen. Wenn du nur eine zentrale Datei haben willst, musst du einen Dateiserver z.B. per NFS oder CIFS aufsetzen. Damit das ganze sicher per Internet funzt, installierst du auf deinem Server und den Clients OpenVPN. -- Janka (Diskussion) 22:11, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
MediaWiki (rechts unten auf die Sonnenblume klicken) sollte so etwas können und kann auch problemlos auf gängigen Webservern eingerichtet werden. --Rôtkæppchen₆₈ 23:13, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich bin absoluter Laie, kenne aber das recht häufige Problem mit der verzögerten Synchronisierung des lokalen Google-Drive-Ordners (wir haben Google unser gesamtes Leben von den Grundschulzeugnissen bis hin zu den Steuererklärungen anvertraut, nutzen es also intensiv). Wir umgehen das einfach dadurch, dass wir zum eiligen Austausch auf "Google Drive Online besuchen" gehen, statt auf die Synchronisierung zu warten. Dann ist der aktuelle Stand sofort da. FTP hatten wir uns überlegt, war uns aber zu kompliziert und die grundsätzliche Offline-Verfügbarkeit ist ja doch ganz praktisch. In der Arbeit haben wir ein WebDAV-Verzeichnis von Strato, das nur online funktioniert - vielleicht ist es das, was Du suchst. (Sorry für diese Dauser-Anmerkungen, aber vielleicht ist ja eine Dauser-Lösung gesucht) --Rudolph Buch (Diskussion) 23:39, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
An WebDAV hab ich auch gedacht. Das löst das Bearbeitungskonflikt-Problem, um das es hier essentiell geht, aber nicht. Deswegen schlug ich MediaWiki vor. Wenn es allerdings um andere als Textdokumente, z.B. Datenbanken oder umfangreiche Tabellen geht, ist MediaWiki eher weniger brauchbar, da der Fokus hier auf illustriertem Hypertext liegt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:52, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich zu komplex für euer Problem aber Apache Subversion sollte nicht ungenannt bleiben. --62.224.131.167 11:43, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

24. April 2014

meine Frage: dieser Leo Pfeffer der die Untersuchung des Attentats überhatte, gab es diesen oder wurde er nur für den Film erfunden??

--80.243.175.107 11:18, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wäre es echt zu viel verlangt, einfach mal zu schreiben, um was für einen Film es geht? Klar, kann man bestimmt auch mit Google rauskriegen - kann man aber auch dazuschreiben. Die Wikipedia kennt Leo Pfeffer, ist der das? --Eike (Diskussion) 11:21, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Um die Frage zu beantworten wäre es sehr hilfreich zu wissen um welches Attentat und um welchen Film es geht. --Mauerquadrant (Diskussion) 11:23, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme an, dass es um den Film „Das Attentat Sarajevo 1914“ über die Ermittlungen nach den Attentaten auf Thronfolger Franz Ferdinand 1914 in Sarajewo geht, der gestern im Österreichischen Fernsehen, auch über Satellit, lief. Ich frage mich ehrlich gesagt auch, was an dem Film Fakt ist und was Fiktion, halte das aber für eine wp:Café-Frage. --Rôtkæppchen₆₈ 11:33, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Eike: Der Leo Pfeffer aus dem Artikel ist es mit Sicherheit nicht, da der Film 1914 spielt, dieser Leo Pfeffer aber erst 1910 geboren wurde und mit vier jahren wohl kaum Untersuchungsrichter war. --Rôtkæppchen₆₈ 11:35, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hm. Ob mehr Information in der Frage da geholfen hätte? --Eike (Diskussion) 11:46, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bestimmt. Deswegen hab ich auch den Kontext aufgehellt, obwohl ich zur Frage inhaltlich nichts sagen kann. Für alle, die ihn gestern verpasst haben: Der Film läuft nochmal am Samstag, 26. April 2014 11:05 im ORF2E und am Montag, 28. April 2014 20:15 im ZDF. --Rôtkæppchen₆₈ 12:26, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
  • (a) "Der Leo Pfeffer, der auch in dem Roman von Dor auftaucht, ist der Leo Pfeffer, den wir auch im Film sehen werden. Inwiefern der mit dem historischen, wahren Leo Pfeffer übereinstimmt oder nicht, müssten wir Herrn Dor fragen, aber ich weiß, dass es hier gewisse künstlerische Freiheiten gibt, die man in die Figur hineinlegen kann, um der Geschichte auch eine persönliche Dimension beizumengen, die sie vielleicht sonst nicht hätte."
  • (b) "Vor über dreißig Jahren hatte Milo Dor (1923 bis 2005) gemeinsam mit seinem Sohn Milan zum Thema ein Drehbuch, darauf beruhend 1982 den Roman "Die Schüsse von Sarajevo" geschrieben, der sich hauptsächlich mit den Tätern, dem Bombenwerfer Cabrinović und dem Todesschützen Gavrilo Princip und ihrem Untersuchungsrichter, Leo Pfeffer, gleichfalls eine historische Person, befasste."
  • (c) "Der Untersuchungsrichter Leo Pfeffer, den es tatsächlich gab, soll die serbischen Attentäter vernehmen und die Anklage vorbereiten."
  • (d) Vorsicht DK: hier in dem Buch - anderer Autor - ist er auch real.
  • (e) Hieraus kann man Leo Pfeffers Alter abschätzen (geboren 1877 +/- 1)
  • (f) Hier - in Englisch (Buch von 1959) - etwas zu seinem Verhalten
  • (g) In Karlovac geboren, ein "kurzer fetter Mann" - ist er im Film kurz und fett? GEEZER… nil nisi bene 13:29, 24. Apr. 2014 (CEST) Nein, definitif nicht...[Beantworten]

Klärung einer Meinungsverschiedenheit.

--2A02:8070:B286:2A00:F930:8284:3F7:851C 12:21, 24. Apr. 2014 (CEST)Sehr geehrte Damen und Herren. Es geht um eine Streitfrage. Meiner Meinung nach ist die Straßenbahn in früheren Zeiten ca 1960 über die Autobahnbrücke von Echterdingen Richtung Stuttgart geleitet worden. Die Frage lautet gab es in dieser Zeit ca( 1960) eine Brücke über die Autobahn A8 wo der Straßenbahnverkehr nach Stuttgart über Möhringen geleitet wurde.[Beantworten]

2. Frage gab es auch eine Brücke über die Autobahn A8 der sogenannten Panzerstraße (aus der Richtung Böblingen nach Musberg)?

Wenn Sie mir diese Streitfrage beantworten können wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Viele Grüße Gerhard Schaber (pers. Info entfernt, siehe Box oben) D-71131 Jettingen

Panzerringstraße
Die Panzerringstraße und die heutige A8 entstanden beide zwischen 1933 und 1945. Dazu gehörten natürlich die BrückeOSMGSV über die heutige A8 auf der Rohrer Höhe und die UnterführungOSMGSV der Panzerringstraße (heute K1055, ehemals B14) unter der heutigen A8. Für nicht Ortskundige: Die Panzerringstraße ist eine ringförmige Straße zwischen der Panzerkaserne BöblingenOSM und der Kurmärker KaserneOSM Vaihingen. Der untere Teil des Rings ist die heutige K1055, frühere B14. Der obere Teil ist ein Kopfsteinpflaster-Fuß-und-Radweg.OSM --Rôtkæppchen₆₈ 12:46, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Musberg liegt wie Böblingen südlich der heutigen A8. Es ist also ohne Querung der heutigen A8 zu erreichen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:08, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zu Frage 1. Um 1960 fuhr die Straßenbahn nach Echterdingen auf der noch zu Zeiten der Filderbahn gebauten Strecke von Möhringen über Unteraichen und Leinfelden Bhf. Die Details sieht man auf dieser Karte. --87.184.108.19 13:30, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Straßenbahn ging nicht drüber sondern drunter durch. Unterführung gibt es noch, zumindest aus Richtung München auch ein kleines weißes Schild "Alte Straßenbahn" --Studmult (Diskussion) 14:53, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich fürchte, Du verwechselst da was. Laut oben verlinkter Karte führten die Bahngleise über eine Brücke. Die in den 1980er-Jahren stillgelegte Meterspurstrecke Leinfelden Bahnhof–Echterdingen Hinterhof unterquerte die Leinfelder Straße. --Rôtkæppchen₆₈ 16:27, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, allerdings. Und zwar Echterdingen (gelesen) und Esslingen (verstanden). Ziehe meine Antwort zurück und schäme mich fürs Schreiben vorm Zuendelesen ;) --Studmult (Diskussion) 17:57, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Thien und Frerichs Glas GmbH, Oldenburg

--87.123.46.54 16:24, 24. Apr. 2014 (CEST) guten Tag ich suche diese firma in oldenburg oldb die dort oder bei anderen suchhilfen nicht mehr zu finden ist.. was ist dort passiert ????? über irgenwelche infomationen wäre ich dankbar[Beantworten]

1931 wurde das Unternehmen aufgekauft. --Rôtkæppchen₆₈ 16:32, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Herausfinden ob SATA oder IDE ohne Hardwareausbau

Wie kann ich unter Windows 7 herausfinden, ob mein CD Rom Laufwerk per SATA oder pder IDE angebunden ist, ohne dass ich den Rechner öffnen muss? --95.112.157.50 16:38, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gerätemanager öffnen, DVD/CD-ROM drives klicken, Hersteller und Typ rausschreiben und googeln. --Rôtkæppchen₆₈ 16:43, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Beim Hochfahren das Bios aufrufen und da schauen.--87.162.249.17 17:09, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich hab nur per Teamviewer Zugang und im Gerätemanager taucht das LW als SCSI auf, was aber definitiv nicht stimmen kann. --95.112.157.50 23:22, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Beim Start BIOS-Version herausfinden oder unter Windows WMIC-Befehl benutzen, um das Board herauszufinden. Dann im Internet nach den Board suchen. Achtung: Steckkarten prüfen, Kontroller müssen nicht unbedingt Anschlüsse nach außen haben. Externe Kontroller oder RAID werden aus SCSI erkannt. --Hans Haase (有问题吗) 23:30, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht hilfreich. Es gibt viele Boards, die sowohl IDE-, also auch SATA-Anschlüsse haben. Darüberhinaus gibt es Adapter und zusätzliche Steckkarten, die Anschlüsse bereitstellen können, die auf dem Board selbst nicht vorhanden sind. CD-ROM-Laufwerke werden nicht als RAID angeschlossen. Gerätemanager und BIOS-Informationen, entweder der beim Booten erscheinende Zusammenfassungsbildschirm oder die mit Entf etc aufzurufende Konfiguration selbst sind da deutlich zielführender. Manchmal zeigt einem Windows sogar direkt den Anschlusstyp an. Nur wenn Windows SCSI anzeigt, ist es angezeigt, die Anzeige zu hinterfragen, da SATA- und IDE-Steckkarten oft als SCSI-Adapter konfiguriert werden. --Rôtkæppchen₆₈ 23:58, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ok, wenn Du nur per Teamviewer Zugang hast, bleibt Dir nichts anderes übrig, als den Controllertyp aus dem Gerätemanager rauszufieseln und diesen zu googeln. --Rôtkæppchen₆₈ 00:01, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Alternativ, falls Du als Teamviewer Programme installieren kannst, lade Dir SISoft SANDRA Lite herunter und benutze das.--87.162.249.17 03:19, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

wenn ein Mann nach Jahren erfährt, dass er ein Kind hat

--91.1.32.253 17:37, 24. Apr. 2014 (CEST) frage?[Beantworten]

Kommt in fast allen Kinoschnulzen vor.--87.162.249.17 18:12, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

...dann ist Vorsicht angebracht, denn da geht's meist um Geld und Einen, der bezahlt. --RobTorgel 19:13, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hallo Fragesteller,
an sich lautet die Antwort NEIN.
In vielen Staaten (also Rechtssystemen), vielleicht sogar in den meisten, ist jemand genau dann Vater eines Kindes, wenn er entweder zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes (und oder oder zu einem bestimmten gesetzlich festgelegten Zeitpunkt vorher) mit der Mutter verheiratet ist ODER wenn er das Kind anerkannt hat.
Wenn eine Frau mit ihrem vier- oder zwölfjährigen Kind auf mich, Mann, zu kommt und mir freudig erklärt, das Kind sei von mir, bin ich damit NICHT der Vater des Kindes (sondern, wie schon gesagt, in einem Film).
Hallo ein paar andere Leute,
ich bin wieder da. Zufällig war beim Lesen der Auskunft noch mein Passwort in einem lokalen "willst du das Passwort speichern - Programm". So habe ich entdeckt, dass meine lebenslängliche Sperre aufgehoben wurde.
Ich habe auch entdeckt, dass mein Verdacht, die Sperre wäre überhaupt nicht gerechtfertigt, stimmte. Ich muss mir aber alles noch genau durchlesen, was ich in den nächsten Tagen tun werde (ausführliche Antwort dann und nicht hier). Soweit ich bisher gesehen habe, entschuldigen sich vor allem Benutzer bei mir, die diese absurde Sperre nicht zu verantworten haben.
Jedenfalls - und deshalb sage ich es hier für alle - ist nun klargestellt, dass es zulässig ist, sich anzumelden, und vor allem oder gar ausschließlich auf der Auskunft zu schreiben. Danke, Hummelhum (Diskussion) 19:36, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist - zumindest in Deutschland - nur teilweise richtig. Man muss unterscheiden zwischen dem biologischen und dem gesetzlichen Vater - das kann auseinanderfallen. Du hast nur vom gesetzlichen Vater gesprochen, dabei aber den in der Praxis ebenfalls wichtigen dritten Fall vergessen: den der gerichtlichen Feststellung der Vaterschaft. Die juristischen Folgen sind dann die gleichen wie bei der Anerkennung. --Snevern 20:46, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Welche Frage wird denn hier beantwortet? Weshalb wird als Antwort "Nein" vorgeschlagen? Wäre nicht "grosse Freude" oder "rückwirkend" eine genauso passende Antwort? Bin verwirrt.82.113.98.102 07:49, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mir ist als erstes "vorsichtige Annäherung" eingefallen. --Eike (Diskussion) 08:12, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte an: Wie traurig, wenn er zuvor davon ausging, dass er drei Kinder hat. -- Ian Dury Hit me  09:00, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wer hat von wem abgeschrieben?

Man tippe bei Google-Books mal "Im Frühjahr 1978 erregte ein Treffen zwischen Heino, dem Sänger ..." ein. Hat Michael Jeismann in Deutsche Erinnerungsorte etwa von Otto Depenheuer abgeschrieben und die Fußnote vergessen? Oder stammt der Universitas-Aufsatz von 2003 von Jeismann und Otto Depenheuer hat daraus abgeschrieben und die Fußnote vergessen? --Longinus Müller (Diskussion) 17:46, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Universitas-Aufsatz von 2003 stammt von Jeismann, in Deutsche Erinnerungsorte hat er sich selbst zitiert. In dem Sammelband von Otto Depenheuer hat wohl Hermann Schäfer (Historiker) plagiiert bzw. eine Fußnote vergessen (in seinem Aufsatz Staatskultur in Deutschland. Möglichkeit und Perspektiven, S. 33-52). --Longinus Müller (Diskussion) 17:55, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Eine Sekte gründen ...

... wie geht das? fz JaHn 20:20, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ganz einfach: Du musst dich als charismatische, besser noch messianische Persönlichkeit der Öffentlichkeit präsentieren, dabei schaden ein paar spektakuläre Wunder nicht; du brauchst eine Ideologie, die a) neu sein sollte, um Neugier zu wecken, b) anders als alle anderen Lehren, um Distinktionsgewinne zu ermöglichen und c) nicht allzu streng, um die sozialen Kosten für den Beitritt nicht in die Höhe zu treiben; dann benötigst du noch begeisterte und dir bedingsungslos ergebene AnhängerInnen, die die ganze PR-Arbeit für dich machen. Und schwuppdiwupp, ist die erfolgreiche Sekte gegründet! --Φ (Diskussion) 20:30, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hier die zugehörige musikalische Gebrauchsanweisung. --CC 20:32, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der heilige Gral der Sekten ist natürlich als anerkannte Religionsgemeinschaft eingetragen zu werden. Das dauert aber und die wenigsten Sektengründer erleben das noch persönlich (insofern würd ich von dem als persönliches Ziel eher abraten). --El bes (Diskussion) 22:49, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Tja. Was soll man sagen ... muß eine Sekte denn unbedringendst religiös sein? fz JaHn 23:15, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Muss man religiös sein, um anerkannte Religionsgemeinschaft zu werden? --mfb (Diskussion) 23:17, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Eine nichtreligiöse Sekte ist keine Sekte, sondern ein Verein. Sekte kommt von sequi und das heißt folgen. Die Etymologie von secare, das heißt schneiden, ist konstruiert und wird insbesondere von den großen Religionsgemeinschaften postuliert. Du brauchst also irgend einen Charismatiker oder eine Charismatikerin als Anführer bzw Anführerin, damit die Jüngerinnen und Jünger folgen können. Aus Sicht der großen Religionsgemeinschaften „schneidest“ Du dann deine Sekte von denen ab. --Rôtkæppchen₆₈ 23:21, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Also, das glaub ich, erst mal, nicht, daß man das so pauschal sagen kann, daß ein Verein eine nichtreligiöse Sekte ist. Außerdem gibbets ja wohl auch schon so einige religiöse Vereine. Mit "e.V." hinten dran, und Vorstand und Mitgliederversammlung und alles. Und überhaupt: Von wem werden religiöse Sekten als Sekten anerkannt? fz JaHn 23:40, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Staat behandelt nicht anerkannte Religionsgemeinschaften als Vereine oder Unternehmen. Als Sekten werden sie von der Bevölkerung, den Medien und von der Konkurrenz, nämlich anderen Religionsgemeinschaften, wahrgenommen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:51, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Daß mit den sozialen Kosten für den Beitritt ist allerdings ein zweischneidiges Schwert, user:Phi: Sind die nämlich zu gering, ist auch der Austritt wieder viel einfacher und die Konkurrenz schläft ja nicht. --Kängurutatze (Diskussion) 10:46, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Lieber Benutzer:Kängurutatze, nach diesem Aufsatz (wirklich lesenswert, auch wenn einem die Zeigen Jehovas wumpe sind) wirken sich relativ hohe Austrittszahlen eher positiv aus, denn so wird man die Karteileichen und Trittbrettfahrer wieder los, mit denen ja keine Sekte wirklich was anfangen kann. Sie müssen nur unter denen der Neubekehrungen liegen. Demnach ist das Zauberwort wirklich „medium tension (strictness)“, eine mittlere Spannung zu den sozialen Werten und Vortsellungen der Umwelt: niedrig genug, um an deren Traditionen anknüpfen zu können (oder sogar zu behaupten, man stelle diese erst wieder her, alle anderen seien im Grund Abtrünnige), scharf genug, um nicht geschluckt zu werden. Gruß, --Φ (Diskussion) 13:02, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Neben dem mehrfach erwähn†en Charisma brauchs† du auch Ikonen, Kul†gegens†ände und ein eingängiges Symbol. Sub†ili†ä† ist angesag† und - drücke dich mehrdeu†ig aus... GEEZER… nil nisi bene 07:09, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kultgegenstände können vielfältig sein: E-Meter, umgerührtes Wasser, toxische Chemikalien etc pp --Rôtkæppchen₆₈ 08:11, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Finanziell erfolgreicher sind allerdings Kultgegenstände wie Wayne Rooney-T-Shirt, Ferrari-Schlüsselanhänger oder Deutschlandfahne. Am praktischsten ist es allerdings aus wirtschaftlicher Sicht, Dich erstmal durch ein paar Jahrhunderte zu brandschatzen und dann auf der Beute sitzend Dein tägliches Brot über Sektensteuer staatlich einzusammeln. --Kängurutatze (Diskussion) 10:58, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sektenfuhrpark: Rolls Royce mit vielen Anhängern

Aus der Geschichte erfolgreicher Sektengründer kann man lernen, dass ein entsprechender Fuhrpark hilfreich ist: Als motorisierte Komponente eigenen sich Rolls Royce (selbstverständlich mit Anhängerkupplung) hervorragend und natürlich dazu viele Anhänger. --GDK Δ 08:29, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Und man sieht, dass Farbe wichtig ist. Blau/Weiss, Gelb/Schwarz, Braun, Orange ... sind schon vergeben. Vie wäre kariert (eher klein - Violet/Schwarz, Violet/Weiss ?) - das könnte der Renner werden..! Einen Kaffee, bitte... GEEZER… nil nisi bene 08:39, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kariert gibt es schon bei der Sekte der kroatischen Patrioten und violett-weiß ist wenig erfolgreich (wenn auch immerhin kurios), user:Grey Geezer. --Kängurutatze (Diskussion) 10:50, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sobald die Sekte Mainstream ist, tut es auch ein kleineres Auto, z.B. ein Renault R4. --Rôtkæppchen₆₈ 08:42, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]


Hilfreich ist sicherlich auch Märtyrertum. Also wenn’s mal gar nicht mit deiner Sekte vorangehen sollte, könntest du dich vielleicht opfern … -- HilberTraum (Diskussion) 09:38, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ernsthaft ... und zurück zur Frage: Hier aus DIE ZEIT eine Schritt für Schritt Anleitung mit prominenten Beispielen (und wo es da gehakt hat. Der Name ist auch wichtig. Wie wäre Henn(e)ja(h)ner (Logo: eine Gold/Schwarz karierte Henne mit goldenem Ei...). GEEZER… nil nisi bene 10:03, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Henna, was denn sonst? --Rôtkæppchen₆₈ 10:15, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Weltuntergänge! Eine Sekte ohne fest terminierten Weltuntergang geht gar nicht! Und wenn es mit dem Termin hakt, kann man den ja durch aus mal verschieben, das nehmen die Anhänger meistens nicht so krumm. --GDK Δ 10:25, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ähm ... na gut. Mal da abgesehen von, daß ich GAAANZGanzganz und gar keine Sekte gründen will und nur wissen will, wie das geht, würde ich, wenn ich doch eine Sekte gründen wollte, na klar, von hinten her anfangen. Von wg Schicht im Schacht, Wärmetod des Universums und so. fz JaHn 10:57, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aus "Ha-ha! Alle Ungläubigen werden sterben! In wenigen Milliarden Jahren. ... und die Gläubigen auch. " wird wohl keine erfolgreiche Sekte werden. --Eike (Diskussion) 11:32, 25. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]
Vorher kommt aber das Messiasanalogon mit dem Raumschiff und entführt die 10000 Gläubigsten mittels Raumschiff durch ein Wurmloch in ein weiterexistierendes Paralleluniversum. --Rôtkæppchen₆₈ 11:46, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Genau. Wenn die sogenannten Anhänger nämlich glauben würden, daß das Universum, dieses unseres, mein ich, gar kein geschlossenes System ist, sondern nur eins von unheimlich vielen verschiedenen Universen in einem unergründlichen Multiversum, dann würden die womöglich auch glauben, daß irgendwo der Ausgang ist ... fz JaHn 11:53, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Also Kängurutatze: Ich muss doch sehr bitten: violett-weiß ist amtierender Meister... (Auch wenn ich für den Satz von den grün-weißen wahrscheinlich gesteinigt werde... Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 11:42, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Verstehe ich nicht, user:MKir 13, in einer österreichischen Liga zu kicken ist doch synonym mit «unerfolgreich». --Kängurutatze (Diskussion) 11:50, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Her Ober, bitte eine Runde Ottakringer für alle, aber ohne dreiäugige Fische drin. --Rôtkæppchen₆₈ 12:28, 25. Apr. 2014 (CEST) *scnr*[Beantworten]

Songtitel gesucht. Alle Musikdatenbanken haben bisher versagt

So, es ist genug. Jetzt ist der Punkt erreicht, an dem meine Recherchekenntnisse und Internetfähigkeiten nicht mehr ausreichen und ich auf die Hilfe der Auskunft hoffe.
Ich suche seit bestimmt einem Jahr verzweifelt einen Song, von dem ich weder Titel noch Künstler kenne, dessen Melodie mir aber mal wieder seit Wochen im Kopf rumschwirrt. Ich hoffe, irgendjemand erkennt den Song (oder kennt eine mir unbekannte Ecke im Internet), um Titel&Interpreten herauszufinden.
Um das Ganze so einfach wie möglich zu machen, ist hier alles, was ich noch weiß:
1. Das Lied ist von einem Künstler/Band, dessen/deren Musik in die musikalische Richtung wie das Album "Vheissu" von Thrice geht, aber
2. der Song lässt sich nicht unbedingt einem Genre zuordnen, denn: Außer dem männlichen Gesang gibt es nicht viele Instrumente, ich glaube noch eine Akustikgitarre und höchstens noch ein weiteres (ruhiges) Instrument oder ambient-sounds im Hintergrund. Weiter ist das Lied recht langsam und eher in dur als in moll.
3. Einzige sicher bekannte Textpassage ist ein Teil des Refrains: "the sky is falling down, is falling down, is falling down". Der "sky" könnte allerdings auch "stars" sein, da bin ich mir nicht mehr sicher.
4. Eventuell kommt auch die Textzeile "touch the sky, touch the sky" vor, aber das kann mein Gehirn auch aus einem anderen Lied zusammengeschnitten haben, ist also nicht hundert pro sicher.
5. Das Lied ist mit Sicherheit älter als 2009, weil ich noch ungefähr die Zeit weiß, als ich es zum ersten Mal gehört habe - damals ging mein Musikgeschmack noch mehr in Richtung Metal.
So. Ich hoffe sehr darauf, dass irgendjemand spätestens bei Punkt drei laut "ja klar, das ist doch ... von ... !" gerufen hat. Wenn ja, erlöse mich bitte von dem schlimmsten Ohrwurm eines vergessenen Liedes, den ich je hatte. --92.227.142.109 21:18, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht findest du hier was? Man kann da auch direkt reinhören. Ansonsten: es gibt doch auch Programme, die gesummte Melodien erkennen. --Eike (Diskussion) 21:33, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Eisen

Eisen ist ja ein Element. Wenn es rostet, kommt Eisenoxid dabei raus. Ist das Element nun verschwunden? Oder kann man aus dem Rost wieder Eisen machen? --95.112.157.50 23:17, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Im Prinzip kann man aus Eisenoxid wieder Eisen (und Sauerstoff machen). Eisenoxid ist ja nur eine Verbindung aus Eisenatomen und Sauerstoffatomen. Ist aber sehr aufwändig. --mfb (Diskussion) 23:19, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke, das beantwortet meine Frage. --95.112.157.50 23:20, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Lavoisiers berühmter Versuch
Antoine Laurent de Lavoisier hat dazu einen berühmt gewordenen Versuch gemacht, der auch heute noch gerne im Chemieunterricht gezeigt wird. --Rôtkæppchen₆₈ 23:26, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Rostumwandler (nicht signierter Beitrag von 79.228.202.92 (Diskussion) 23:29, 24. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]
Rostumwandler wandelt Rost in Eisen(III)-phosphat um. Das ist etwas anderes als Eisen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:38, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Rost ist chemisch gesehen nichts anderes als das Eisenerz Limonit. Er lässt sich also wie Limonit im Hochofen zu Eisen verhütten. --Rôtkæppchen₆₈ 23:45, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
  • (BK)Prinzipiell Ja, es ist möglich Rost (Eisenoxid) wieder in Eisen zu verwandeln. Nur ist dazu eine ordentliche Menge Energie notwendig (Sauerstoff ist anhänglich und braucht ordentlichen Tritt in den Hintern damit es wieder los zulässt ^^). Dazu können die selben Hilfemittel eingesetzt werden, wie wenn man aus Erz Eisen gewinnt. Eisen Erz ist ja sehr oft eine Art Eisenoxid. Das wichtiges Eisenerz ist ja Hämatit, chemisch geschrieben Fe2O3, und ja, das besteht wie Rost nur Eisen und Sauerstoff. Einfach mal aufmerksam Eisen#Gewinnung und Darstellung durchlesen.--Bobo11 (Diskussion) 23:53, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
geht auch Thermitreaktion? in der Schule hat es im dritten Anlauf geklappt, nachdem der Lehrer das von der Schule gestellte Puder (es war vermutlich nur dem Namen nach das, was draufstand... aus Sicherheitsgründen versteht sich...) durch Frisches ersetzt hat, glaub ich... lol --Heimschützenzentrum (?) 00:03, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Deinen Chemieunterricht möchte ich nicht gehabt haben. Ich fürchte, damit hätte ich nie 15 Punkte im Chemieabitur geschafft. --Rôtkæppchen₆₈ 00:48, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
der war noch lustig... und man konnte auch n bisschen was verstehen... aber die danach war schlimm: (O-Ton) „Wer hat mich nur geritten, als ich diese Klasse übernommen hab.“... aber die Säure im „Erst das Wasser, dann die Säure“-Motivations-Versuch schien echt zu sein (es hat jedenfalls gedampft... in der Glaskuppel, aber nich in der Hose...)... lol --Heimschützenzentrum (?) 12:32, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Apachen

Zeitgenössische Darstellung der Apachen von Paris

Ich habe eben in einem Zensurgutachten zu einem Film aus der Weimarer Zeit folgenden Satz entdeckt: "....nicht aber berufsmässige Apachen und Hochstapler, wie Emil und Mieze es sind.", siehe hier (Seite 5) Heißt das, das Apache zu der Zeit ein Schimpfwort war, ebenso wie Neger heute? Das Dokument ist übrigens ein staatliches Gutachten und die Aussage eine Regierungsinspektors, hier des Juristen Ernst Seeger. Und sollte diese Bedeutung dann nicht auch hier zur BKL Apache bzw. ins Wiktionary? Hat da jemand was dazu? --Jack User (Diskussion) 23:33, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zitat: "Es lässt sich nicht hundertprozentig feststellen ob die „Apachen“ ein Produkt der damaligen romantischen Literatur und später der Boulevardpresse waren, die dann als Zuschreibung von einem bestimmten Milieu in Paris angenommen wurden oder der Begriff aus der Subkultur heraus entstanden ist. In der Hamburger Presse (1909-1913) fallen unter dieses Label, Jugendgangs, Zuhälter, Kriminelle, Anarchisten - Outsider die jenseits der bürgerlichen Gesellschaft lebten. Auf jeden Fall ist der Begriff „Apache“ ursprünglich ein Pariser, in Lyon beispielsweise, schrieb man den Personen aus den gleichem Milieu den Begriff „kangourous“ (Kängurus) zu. Arthur Dupin, ein Journalist, soll in einem Artikel 1902 und in seinen Pariser Milieubeschreibungen „Les Apaches de Belleville“ erstmals den Begriff „Apache“ aufgebracht haben." Gefunden durch Suche mit "Apache gaunersprache". Siehe dort noch wesentlich ausführlicher, auch zu "Apachentanz". --87.149.177.73 00:04, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bestätigung durch das Wörterbuch Wiener Mundart, 2. Aufl. 2002 von Maria Hornung und Sigmar Grüner: "Etym.: franz. apache nach einem angebl. bes. rohen und wilden Indianerstamm unter Anspielung auf die sog. Pariser Ganoven" (S. 28f.) --87.149.177.73 00:17, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mist, darauf hätte ich auch kommen können, zumal ich den Artikel Apachentanz verfaßt habe... Danke sehr. --Jack User (Diskussion) 00:16, 25. Apr. 2014 (CEST) QUETSCH: Schau mal bitte auf das Meissner-Porzellan, da steht, dass es für Henny und Rosa Porten der erste Auftritt war, und für den Film ist mehrfach "von 1907" ausgewiesen. Aber der Apachentanz ist von 1906, auch mit den beiden. Da kann etwas nicht stimmen. -- Cimbail - (Kläffen) 00:36, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Cimbail: Beide von 1906, ausgebessert, danke für den Hinweis. MfG --Jack User (Diskussion) 00:43, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die französische Wikipedia sieht den Ursprung im Pariser Viertel Belleville: fr:Apaches (gang), mein Französisch reicht leider nicht aus um festzustellen ob das eine Eigenbezeichnung oder ein von anderen zugewiesener Name war. Aber der Bezug zum indianischen Völkern ist sicher nur am Anfang vorhanden gewesen. Von einem rassistischen Anklang also deutlich weiter entfernt als der "Neger". -- Cimbail - (Kläffen) 00:28, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Scheint nicht geklärt zu sein. Einerseits sollen die Namensschöpfer die Journalisten Arthur Dupin und Victor Morris gewesen sein, aber weiter unten wird nahegelegt, dass sie ihn von den Burschen selber aufgeschnappt hätten.
  • Benennung durch die Journalisten: Si beaucoup attribuent la paternité de l'expression aux rédacteurs en chef des principaux journaux de l'époque qui relataient les faits de ces voyous (Le Matin et Le Petit Journal),...
  • Aufgegriffene Selbstbenennung: ... d'autres y voient une appropriation du nom par les délinquants eux-mêmes, encore imprégnés des histoires des derniers vrais Apaches, dont Géronimo lui-même, dans les années 1880, qui pillaient, incendiaient et assassinaient puis qui passaient d'un pays à l'autre pour éviter la répression. Toujours en fuite, jamais soumis.
Sie sollen sich also nach den unbrechbaren, freiheitsliebenden Apachen benannt haben. Geronimo!! GEEZER… nil nisi bene 06:59, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

25. April 2014

SKAT - Welcher Spieler setzt außer dem Kartengeber aus bei 5er Runden ?

Skat Open Air im Wilden Osten: 4:4 Huträger >< Nichthutträger

Skat#Anzahl der Spieler und Spielrunden

Unklare Formulierung:

"... Der Geber nimmt bei vier oder mehr Personen nicht am Spiel teil."

Setzt bei der 5er-Runde (G-2-3-4-5) außer dem Geber Spieler Nummer 3 oder 4 mit aus? Danke, sagt --Frze > Disk 00:59, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Internationale Skatordnung enthält eine dezidierte Regel 3.2.7. Die Skatwettspielordnung (SkWO) der Internationalen Skatordnung (ISkO), die der Deutsche Skatverband e.V. (DSkV) vertritt, regelt allerdings für Wettspiele die Tischordnung unter "7. Gang des Wettspiels" im Unterpunkt "7.1 Tischordnung" wie folgt: "7.1.1 Die Verteilung der Plätze erfolgt durch die Spielleitung oder durch Auslosen von Tischplatzkarten. Jeder Tisch hat vier Plätze. Es dürfen höchstens drei Tische mit je drei Personen besetzt sein." Ich finde in dieser kommentierten Entscheidungssammlung des DSkV (Stand: November 2010) zur ISko unter 3.2.7: "Bei vier Mitspielern erhält der Kartengeber selbst keine Karten. Bei mehr als vier Mitspielern spielen seine beiden linken Nachbarn und der rechte. Zu ISkO 3.2.7 sind keine Entscheidungen des Internationalen Skatgerichts ergangen." Es setzt also Spieler 4 aus.
Irgendwo in diesem urdeutschen Regelwust las ich aber auch den salomonischen Hinweis, daß man sich im Zweifel vor Beginn des Spiels einfach auf eine Handhabung einigen sollte. Ich würde das um den Rat ergänzen, daß man ebenfalls vor Beginn des Spiels sich darauf einigt, daß im Falle eines Regelstreits, in dem man keine Einigung erzielt, das Spiel wiederholt wird und man sich möglichst schnell für einen der konkurrierenden Regelvorschläge per Münzwurf entscheidet, damit man lustvoll spielen kann und nicht endlos in Regeldiskussionen verstrickt bleibt, die zu nichts als bad vibrations führen. Es ist nicht immer einfach, mit rechthaberischen Regelhubern klarzukommen. Im Spiel treten oft angenehme und weniger angenehme Charaktereigenschaften der Menschen zutage und manchmal spielt man dann in Zukunft halt auch lieber mit jemand anderem. (Mit dem Regelhuber geht man dann stattdessen ins Kino, da kann er nicht dazwischenquatschen...). --87.149.177.73 02:37, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei dem Bild: Wer war da von der STASI?--87.162.249.17 03:08, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich nicht. DANKESCHÖN !Frze > Disk 02:52, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Natürlich der hinter der Kamera... :-) --87.149.164.254 03:16, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Falsch. Der mit dem Parteiabzeichen (verdecktes Micro-Fon). Frze > Disk 05:52, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gibt es keine, oder kann man sie nicht bestimmen? --217.84.97.190 03:13, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dazu müsste man ja erstmal einen in die Hände bekommen, um ihn zu erforschen. Menschen haben bisher erst einen einzigen fremden Himmelskörper besucht und dort Steine u. ä. m. gesammelt, da war aber anscheinend sowas nicht dabei. Die Atmosphäre der Erde dürfte es auch weniger wahrscheinlich (aber wohl kaum ganz unmöglich) machen, dass ein einschlagender Meteorit Trümmer herausschlägt, die dann in den Weltraum entweichen. Also kann man derzeit noch nichts sagen. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:26, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Erde hat eine im Vergleich zu Mars und Mond dichte Atmosphäre, die aus dem All ankommende Gesteinsbrocken schon soweit bremst und zerkleinert, dass diese beim Aufprall auf den Boden wesentlich langsamer sind und weniger Wucht auf den Boden ausüber können. Die abgehenden Bruchstücke müssen dann nochmals durch die Atmosphäre hindurch, was nochmals unwahrscheinlicher ist, zumal die Fluchtgeschwindigkeit nochmals vielfach größer ist als bei Mars und Mond. Vielleicht gibt es in der Erdumlaufbahn noch Erdmeteoriten, dann sind sie aber vermutlich sehr sehr alt (> 1 Mrd Jahre). -- Janka (Diskussion) 06:55, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Mond könnte so ein Erdmeteorit sein. --Rôtkæppchen₆₈ 08:44, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gibt es nicht auch die/eine Theorie, dass der Erdmond ein Meteorit der Erde ist?--79.232.204.150 08:52, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
-> Entstehung_des_Mondes#Abspaltungstheorie. siehe bitte auch in der en dies bzw. hier & da wird die Möglichkeit von Erdmeteoriten (incl.goodies) diskutiert. --gp (Diskussion) 09:25, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wir haben auch keine Venusmeteoriten -> Atmosphäre und höhere Fluchtgeschwindigkeit sind entscheidend. Und dann natürlich die schlechte Suchlage - auf der Erde haben wir sehr viele, die über Steine stolpern können, auf dem Mond bislang nur 12 Personen jeweils für Stunden bis 3 Tage. --mfb (Diskussion) 10:17, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Erdmeteoriten könnten bei Einschlägen großer Meteoriten entstehen und in den Weltraum geschleudert werden und später wieder auf die Erde zurückfallen. Sie müssten dann aber zwei mal durch die Erdatmosphäre und könnten nicht diese große Geschwindigkeit entwickeln wie Körper, die längere Zeit in Richtung Sonne stürzen. Zerstreutes Gestein als Folge von Meteoriteneinschlägen gibt es auf der Erde, davon könnte auch welches außerhalb der Erdatmosühäre gewesen sein, es wird aber nicht als Erdmeteoriten bezeichnet, es lässst sich vom ursprünglichen Gestein unterscheiden durch die von Druck und Hitzeeinwirkung verursachten kristallinen Veränderungen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:35, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Geschichte des Römisches Reichs - unterhaltsam

Kennt jemand eine Reihe von Geschichtsbüchern über das römische Reich die interessant geschrieben sind und sich flüssig lesen lassen? --85.181.202.150 16:23, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Für welches Alter und welchen Bildungsgrad? Flüssig lesen ist eine Funktion von beidem... GEEZER… nil nisi bene 16:29, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Asterix und Obelix - liest sich sehr flüssig und ist interessant geschrieben. --Maxxl2 - Disk 16:35, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt eine Geschichte des Römischen Reichs, die sogar den Literaturnobelpreis bekommen hat. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:39, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
OK - jetzt haben wir schon mal die Extremwerte... GEEZER… nil nisi bene 16:42, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ist eine Vorhersage der Technologie der Zukunft überhaupt machbar?

Sehr geehrte Damen und Herren.

Ich habe einige, futurologische Werke gelesen ("Summa Technologiae" von Stanislaw Lem, "Profiles of the Future" von Arhtur C. Clarke und "The Age of Intelligent Machines" von Ray Kurzweil), und anschließend stellte ich mir die Frage, ob es überhaupt möglich ist, zukünftige Technologien vorherzusehen. Immerhin ist vieles, was sich die Menschen vor hundert Jahren vorstellten (wie eine "dampfbetriebene Welt mit Dampfmenschen" oder eine Welt, in der Ballons und Luftschiffe den Personalverkehr regeln), niemals realisiert worden. Ich bin mir im Klaren, dass auch Dinge vorhergesagt worden sind, die tatsächlich gekommen sind (so sagte Lem z.B. das Internet und virtuelle Realität vorher), sind wir heute also eher in der Lage, die Früchte des Fortschrittes vorherzusehen?

Ich danke Ihnen für Ihre Antworten.

Mit freundlichen Grüssen. --178.194.109.174 17:04, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Quanten-Hall-Effekt, die Hochtemperatursupraleitung oder der Riesenmagnetwiderstand wurden eher durch Serendipity entdeckt. Der Riesenmagnetwiderstand wurde erst 1988 entdeckt und hat seither einen Rieseneinfluss auf die Entwicklung hochkapazitiver, preisgünstiger Festplatten gezeigt. Deine Frage ist also mit einem klaren Rotes X oder Kreuzchensymbol für neinNein zu beantworten. --Rôtkæppchen₆₈ 17:12, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nerd - Filbeispiel Pi

Ich fand im Portal Film keine Diskussionsseite. Gerne würde ich also auch allenfalls weiterverwiesen. Das Problem ist für sich (und mich) nicht wichtig, im Artikel Nerd fügte ich vor längerer Zeit ein wie mir schien sehr passendes Beispiel ein. Der Hinweis:

* In Pi, einem Schwarz-Weiss-Horror-Thriller von Darren Aronofsky aus dem Jahre 1998 gleitet ein Nerd in eine lebensgefährliche Paranoia, die er jedoch überlebt, indem er seine Fähigkeiten als Rechenkünstler verliert.

wurde jedoch gelöscht zugleich mit der Herstellung einer agrammatischen Textpassage, die allerdings mittlerweile geheilt wurde. Ich sähe gerne den Beleg wieder eingestellt.

Es scheint mir nicht wünschenswert, neue Bearbeitungen zurückzusetzen ohne den Kontext zu berücksichtigen (oder zu kennen/verstehen). So werden oft relative Verbesserungen, auch wenn das Gesamtergebnis noch nicht gut ist, gestrichen, und damit der schlechetere Status konserviert. Es gibt hier einige Accounts, die nach Art einer Eingangskontrolle "streng" löschen, ohne auf das Ergebnis, wohl aber auf ihren Punktestand zu achten. Was sind die hiergegen geeigneten Vorgehensweisen? --GlücklichesLeben (Diskussion) 17:18, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Michael K. Iwoleit über Stanislaw Lem

Sehr geehrte Damen und Herren.

Ich suche bereits nach längerem nach einer kritischen Schrift über Stanislaw Lem von dem Literaturkritiker Michael K. Iwoleit. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir helfen könnten.

Mit freundliche Grüssen --178.194.109.174 17:19, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]