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Kann man diese Charakteristik unter einem Lemma zusammenfassen, bzw. hat "das" einen Namen? Wie kommt das zu stande, ich kenn nich jede Unternehmensgeschichte, aber meist haben ja diese Firmen auch ein Produkt erst ganz neu etabliert, z.B. Pritt. Kennt jemand weitere Beispiele? Ich freu mich auch über gewinnbringende Anmerkungen, Analogien ... Grüße --WissensDürster13:19, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
es gibt von land zu land unterschiedliches; in Polen etwa adidasy für Sportschuhe ... und irgendwas war es, dass in Brasilien Klebstreifen, in Portugal aber Kondome (das war eine sehr amüsante geschichte einer brasilianerin die in portugal ein Bankpraktium absolvierte :D ...SicherlichPost13:38, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh super, da kam ja noch einiges zusammen, und so schnell. Tempo und Uhu hab ich voll vergessen ^.^ das Sprachwissenschaftliche muss ich mir erst noch durchlesen. --WissensDürster13:51, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In Russland auch. PS: Wiki bzw. Wikipedia sind wohl für viele internetferne Personen Synonyme. Wobei die Frage ist, ob nicht hier nicht die Gattung (Wiki) eher den Produktnamen (Wikipedia) am Verdrängen ist, als umgekehrt. Kragenfaul-15:13, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eines der ältesten Beispiele (incl. einschlägiger Prozesse) ist - seit 1904 - die "Höhensonne", ein Markenname von Heraeus Hanau, den aber (fast) jeder auch für die diversen Konkurrenzprodukte verwendet. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.16:22, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum Edding möchte ich noch anmerken, dass es einem nicht besonders leicht fallen wird, in unseren(TM) Breiten einen solchen Text marker (ich denke, dass das die korrekte Bezeichnung wäre) zu erwerben, der KEIN Edding wäre. --Dubaut23:12, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die korrekte Bezeichnung ist Permanentmarker. Und zumidnestens in Österreich findet man leicht billigere (und nicht unbedingt schlechtere) Permanentmarker von Noname-Marken, z.B. beim Pagro. --MrBurns23:19, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also in jedem Schreibwarengeschäft gibts die "No-Name" Teile zu Hauf. Auch bei uns im Geschäft, weil bei unserem Verbrauch die "Original-Eddings" zu teuer wären. -- HosseTalkshow08:29, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist es ganz korrekt, Synonym hin oder her, – umkehrbar eindeutig – nicht. Wenn du in einer Firma mit nem Permanentmarker auf nem Whiteboard schreibst, wirst du dir dort nicht viele Freunde machen. (Komisch, wieso sage ich das gerade zu dir? *scnr* ;-) Einen „Edding“, den richtigen, einen von denen die immer blassgelaufen oder entschwunden geworden sind, kannst, und sollst, du hingegen kollegialitätsnichtunfördernd (ist das so richtig gebildet?) dort schon verwenden. --Geri, ✉ 09:02, 19. Mär. 2010 (CET) Nachtrag: Board Marker wollte mir spontan nicht einfallen. --Geri, ✉21:03, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt aaber auch Permanentmarker der marke Edding. Ich besitze z.B. einen Edding 500 und der ist mit "permanent marker" beschriftet (siehe auch Datei:Eddingstifte.jpg). Allerdings gibt's mMaterialien, auf denen auch Permanentmarker schnell verblassen, z.B: verwende ich ein 1,5 cm dünnes Plastikrohr vom Baumarkt als Fahnenstange für meine Ultras Rapid Fahne und dort schreibe ich immer meinen Namen mit Permanent Marker drauf, aber trotzdem verblasst der sehr schnell und ich muß die Schrift alle paar Wochen erneuern. --MrBurns07:57, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht noch den Jeep (gabs da nicht mal sogar einen Reklamespruch "ein Jeep von Toyota" oder so?). Oder Rigips ("Ich bin der Rigips-Vertreter von Knauf"). Oft wird bei uns auch jeder Bohrhammer als Boschhammer bezeichnet, solange er nicht von Hilti ist – "die Hilti" ist ein Begriff, den ich bisher fast nur für tatsächlich von Hilti hergestellte Bohrhämmer gehört habe –, und für eine Stampframme gibt es neben Frosch auch die Bezeichnung Wackerstampfer. --Stuby23:43, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieviel Websites gibt es in jeder Sprache?
Wahrscheinlich ist es unmöglich, diese Frage genau zu beantworten, aber gibt es halbwegs nachvollziehbare Schätzungen, wieviele Websites es in den, sagen wir mal, 50 meistgesprochenen Sprachen der Welt gibt? Oder weiß jemand einen Workaround, wie man das herausbekommen kann, z.B. über eine Suchmaschine? "*" in die erweiterte Suche mit Sprachauswahl eingeben geht ja zumindest bei Google leider wohl nicht, wenn ich das nämlich mache, bekomme ich fast die gleiche Anzahl Treffer für Englisch (25,55 Mrd) als für Deutsch (25,29 Mrd.), was ja sagen wir mal äußerst unwahrscheinlich ist. Danke im Voraus schon mal. --CroMagnon[disk.]20:52, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Ansatz ist es, nach den Top-Level Domains zu gehen Klick. Bei den .com Sachen kann man allgemein von Englisch ausgehen, genauso bei .uk. Net und Org sind auch größtenteils englisch. .de, .ch, .at und .li sind wohl größtenteils deutsch.--83.135.77.19221:09, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Den Domainansatz habe ich mir auch überlegt, aber aus den genannten Gründen wieder verworfen. Im Spanischen beispielsweise ist ebenfalls .com und .org sehr beliebt, schätzungsweise bei allen Sprachen, die nicht auf ein Kernland beschränkt sind und wo Websiteanbieter daher Vorteile daraus ziehen, eine "international" klingende Domain zu verwenden. Als weiteres "vielsprachiges" Land würde mir Indien einfallen. Eventuell kann man den Ansatz mit dem prozentualen Anteil der Sprecher an der Gesamtbevölkerung kombinieren, wobei man Sprachen, die als lingua franca verwendet werden höher gewichten müsste (soweit ich das überblicke ist z.B. in Indien bei Websites Englisch bei weitem am beliebtesten). Hat jemand noch eine andere Idee? --CroMagnon[disk.]23:22, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur mal so ins Blaue: Wenn ich nach "und oder" (ohne Anführungsstriche) google, hab ich wahrscheinlich einen nicht unbeträchtlichen Teil der deutschsprachigen Seiten erfasst. (Frage: Welche Wörter wären noch besser geeignet? "Ich" würde ich rausnehmen, weil es z. B. auf Firmenwebsites eher selten sein dürfte.) Ergebnis: 235 Millionen. "and or" ergeben 13,6 Milliarden. --Eike23:17, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Könnte eine Alternative sein - ist aber aufwändig, wenn man es mit mehreren Sprachen machen will (erst mal "und oder" übersetzen, dann schauen, das es keine Überlappungen gibt). Ich habe jetzt mal eine ähnliche aber leicht andere Methode probiert: In der erweiterten Suche "html" eingeben und dann nach Sprache aufgeschlüsselt. Da komme ich auf Ergebnisse, die sich mit meinen Erwartungen decken: 6,9 Mrd. Englisch, 282 Mio. Spanisch, insgesamt (vereinfacht und traditionell) etwa 300 Mio. Chinesisch, 248 Mio. Deutsch und 190 Mio. Französisch. Das könnte "in etwa" hinhauen. Trotzdem, wer noch eine bessere Idee oder eine schon gemachte Schätzung hat, her damit ;) --CroMagnon[disk.]23:54, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Alternativ würde ich vorschlagen, in Google nach .htm* zu suchen, da damit auch die anderen Endungen inbegriffen sind:
Stimmt, hatte ich auch versucht aber ohne Punkt (und dann kam nichts brauchbares raus). Was jetzt noch interessant wäre: Kann man bei Google die Ergebnisse so einstellen, das pro Domain nur ein Ergebnis angezeigt wird? Bei der normalen Suche werden ja alle Seiten, nicht alle Sites angezeigt - die Googlehilfe ist leider nicht hilfreich. Eventuell nach index.htm* suchen? Vielleicht versuch ichs auch mal mit Bing, Ixquick, Yahoo und AltaVista nochmal. --CroMagnon[disk.]01:42, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Zahl der Googletreffer (bzw. allgemein der Treffer mit Suchmaschinen) ist aber kein maß für die Zahl der Websites: erstens kann es pro Website mehrere Treffer geben, andererseits ist nicht jede Website von Google indiziert. --MrBurns02:19, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Ich denke, dass Suchmaschinen den Anteil der Websites in häufigen Sprachen eher überschätzen, weil die Betreiber denken, dass es sich eher auszahlt, Websites in diesen Sprachen zu indizieren, weil in den häufigeren Sprachen auch mehr gesucht wird. --MrBurns02:53, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Da der Anteil der deutschsprachigen Südtiroler bei den Deutsch-Muttersprachlern bei ca. 0,2% liegt, glaub ich nicht, dass die südtiroler Seiten viel an dieser Statistik ändern. --MrBurns20:02, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke, so als Fazit, wäre der vielversprechendste Ansatz beide Methoden zu kombinieren. Also Anzahl der registrierten Domains je Land, dann bei mehrsprachigen Ländern die Zahl aufgeteilt nach prozentualem Anteil der Googletreffer dieses Landes in der jeweiligen Sprache. Also z.B. Schweiz: Zahl der ch-Domains ermitteln, dann in Google.ch bei "Seiten in der Schweiz" die Anteile der jeweiligen Sprachen über eine der oben genannten Methoden ermitteln und dann den jeweiligen Sprachen zuschlagen. Müsste man natürlich über ein Skript zumindest teilautomatisieren, sonst wäre es sehr aufwändig. Mich wundert trotzdem, dass es keine bekannte Studie darüber gibt, und selbst die Zahl der registrierten Domains jeweils ist nicht einfach zu ermitteln, wenn man von den von der Denic publizierten Top 10 absieht. Kennt jemand da eine vollständige Liste?--CroMagnon[disk.]01:08, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also hier findet man wenigstens Zahlen für den Anteil des Englischen am WWW zwischen 65% und 80% und Quellen für 70% und 80%. Wie die Zahlen ermittelt wurden, ist aber weder dort noch in den Quellen zu lesen. --MrBurns01:56, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke! Damit konnte ich was anfangen, denn wenn man nach dem Text in englishenglish.com googelt, stößt man auf dieses PDF. Dort steht auch, dass die 80 % Englisch / 4,5 % Deutsch usw. aus einer Studie aus dem Jahr 1997 stammen, und das (zumindest ein wenig) neuere Studien nicht mehr ganz so dominante Werte ergeben (um 50-70 %). Der Text selbst ist allerdings wohl auch aus dieser Zeit, aber mit den dort stehenden Daten komme ich hoffentlich weiter. Wobei auch dort nur mit Wasser gekocht, also mit Suchmaschinentreffern gearbeitet wurde. Die index.htm*-Methode muss ich jedenfalls mal ausprobieren.--CroMagnon[disk.]10:32, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bezüglich .htm*: Es lohnt sich auch eine Suche nach anderen Endungen, da ja nicht nur .htm(l) Seiten auf Webservern liegen, sondern auch .php / .asp / .do / .cgi / .pl / ..., wie ja auch beispielsweise WP selbst von PHP generiert wird. Selbst finde ich dies Frage auch interessant: Also bitte unbedingt Ergebnisse mitteilen. Danke --Firefly's luciferase02:30, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bleib dran an der Sache. Leider habe ich noch keine neueren Studien gefunden, aber für eine grobe Schätzung sollte die Methode reichen. Im Hintergrund läuft schon mein Skript zur Datensammlung, leider mag Tante Google keine automatisierten Abfragen, aber wenn man's langsam genug anstellt, geht das schon ;) Nur dauert es deshalb etwas länger. Als Vergleichswert werde ich noch Yahoo dazunehmen, das ebenfalls Abfragen nach mehr als 40 Sprachen erlaubt. Eine andere interessante Liste ist noch die Kategorie World beim Open Directory Project, die aber schon auf den ersten Blick eine leicht andere Verteilung ergibt und zudem Englisch nicht enthält (da dies wohl die Standardsprache dort ist).--CroMagnon[disk.]12:12, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Im Artikel von Garrand werden auch die Probleme der Methodik beschrieben, Suchmaschinen für diesen Zweck zu nutzen (besonders, weil die Webcrawler je nach den Links, die sie aufrufen, in bestimmten "Sprachgebieten" des Webs aktiver sein können als in anderen, es kann also z.B. sein dass das "serbischsprachige Web" mit dem "englischsprachigen Web" schlechter über Links vernetzt ist). Die wissenschaftlich belastbarste Methode war die der Babel-Studie von 1997, eine ähnliche wurde 2003 mit etwas weniger Dominanz des Englischen wiederholt. Dort wurden nach dem Zufallsprinzip IPs im Web angepingt und, sofern es sich um Server handelte, dann von einem Sprachanalyserogramm die Sprache der Startseite identifiziert. Müsste man mal mit aktuellen Daten wiederholen.--CroMagnon[disk.]01:54, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Erste Ergebnisse gibts hier: im Web-Community-Wiki, hier in WP wäre es ja Theoriefindung ;-) Werde das nach und nach erweitern und verbessern. So langesam finde ich auch bessere Ergebnisse für die Sprachmessung: hier werden mehrere Studien verschiedener Methodologien vorgestellt. --CroMagnon[disk.]19:14, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
16. März 2010
Tempo 30 in Frankfurt
Ich las eben die Meldung das zukünftig Nachts in F. Stadtweit Tempo 30 gelten soll. Und dieser Antrag liege aus so das man Einspruch erheben kann. Wo liegt der aus? Wer kann Einspruch erheben (Darf ich das) und in welcher Form? --81.200.198.2015:23, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier findet sich die öffentliche Bekanntmachung und eine Möglichkeit zur elekronischen Stellungnahme. Voraussetzungen sehe ich keine. Die Stellungnahme ist sogar anonym möglich. BijickFrag mich!16:12, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
dieselbe bescheuerte Idee wollen die Grünen auch in Dresden umsetzten. Angeblich aus Umweltschutzgründen. Die Weltklimagipfel scheitern,die USA und China dürfen weiterhin tonnenweise CO2 in die Luft pusten, aber ich als dummer Deutscher brauch noch nem hartem Arbeitstag ne halbe Stunde länger um Heim zu kommen. Naja, immerhin rettet das die Erde! Und den Lärmschutz könnte man verbessern in dem man jahrzehnte alte Pflasterstraßen endlich mal neu baut. mfg 95.88.95.30
Den Weg vom Steinbruch nach Hause wirst Du dafür angesichts der Geltungszeit von 22 bis 6 Uhr bei günstigen Verkehrsbedingungen zurücklegen können, die meisten dieser Sesselfurzer sind dann schon zu Hause. Bei einer halben Stunde Zeitverlust durch Senkung der Spitzengeschwindigkeit um 20 km/h auf ausgewählten Hauptverkehrsrouten im Stadtbereich liegt zudem nahe, dass du von einer Optimierung deiner Routenführung massiv profitieren könntest. --77.176.208.24522:24, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Folgefrage: In anderen Städten in dem diese Maßnahme durchgeführt wurde ist der Lärmpegel um 0,5 bis 1,7 dbl reduziert worden. Ist das wirklich ein Lärmunterschied den man deutlich hört wenn man für 50 km/h 57Dezibel Lärmbelastung annimmt? (kenne mich tatsächlich nicht uas mit Dezibelangaben) --85.180.188.10318:11, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: hier kann man ausrechenne, wie stark in etwa eine Änderung im Schalldruck wahrgenommen wird ("Pegeländerung Llaut (Psychogröße)" entspricht dabei der Änderung ds Schalldrucks, " Faktor bei Lautstärke (Lautheit)" der wahrgenommenen Änderung). --MrBurns18:22, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
den Pro7 Nachrichten zufolge, denken diese [ PA entfernt. --Geri, ✉ 10:17, 19. Mär. 2010 (CET)] in Berlin jetzt sogar darüber nach in allen(!) Ortschaften generell Tempo 30 einzuführen...na da wird sich das Stadtsäckel freuen wenn geblitzt wird....haben die eigentlich nichts anderes im Kopf als sich so [etwas PA entfernt. --Geri, ✉ 10:17, 19. Mär. 2010 (CET)] auszudenken? allein der Verwaltungskram der dadurch entsteht dürfte nicht unerheblich sein...aber wiegesagt, man kann ja fleißig blitzen...vom Zeitverlust,bei dem für viele Menschen sowohl privat als auch geschäftlich viel abhängt mal ganz abgesehn...vielleicht gibt es dann wieder eine Sonderregelung das geblitzte Politiker nicht bezahlen müssen, warum auch, dafür gibt es ja den Steuerzahler...P.S. immerhin wird dem deutschen Staatsbürger (Steuerzahler) ja auch verboten mit dem eigenen PKW in die Stadt fahren (unnütze Umweltzone), aber die Bonzen fahren die reinsten Spritfresser.... (nicht signierter Beitrag von95.88.78.38 (Diskussion | Beiträge) 18:53, 17. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]
Meine Rede, die da oben machen doch, was sie wollen. Und wer bezahlt die Zeche? Der kleine Mann, wie immer. Aber mit uns kann man's ja machen. Meine Meinung! --77.177.42.23923:22, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mooooment! Ich bin ja alles Andere als obrigkeitshörig, aber ich bitte, sich mal die Unfallstatistik der Hauptstadt meines Bezirkes nach Einführung von Tempo 30/50 zu Gemüte zu führen (Spitzenreiter in Kürze: 30- mit 50-Kreuzungen: 53(!) % weniger Unfälle mit Personenschaden, also knapp weniger als die Hälfte.) Studien mit ähnlichen Ergebnissen wird es weltweit zuhauf geben. Wenn genau deswegen meine Tochter da nicht dabei war, dann bin ich sehr dankbar dafür. Verhält sich ähnlich wie mit der Gurtenpflicht seinerzeit: Man muss die Leute manchmal (oft?) zu ihrem Glück zwingen. Evtl. „Diktat der Zeit“ zu 'nem anderen Thema auf dieser Seite gelesen?
Gibt es für Verkehrsdelikte von Abgeordneten tatsächlich (schon jetzt) Sonderregelungen? Und wenn nicht, warum sollte es die dann geben?
Sehr seriös kommt mir die Quelle zwar nicht vor. Es wird zwar ein Rückgang von 17% bei den Unfällen mit Personenschaden erwähnt, aber keine absoluten Zahlen, also weiß man nicht, ob der Unterschied schon signifikant ist (Ok, vielleicht steht das ind er vollständigen Studie, aber der Link dorthin funktioniert nicht mehr). Außerdem wird für die Reaktionszeit ein unrealistisch hoher Wert von 2s angenommen, normalerweise ist die Reaktionszeit im Berecih 0,2s-1s (je anhc Alter, Aufmerksamkeit, Tagesverfassung,...). Kurz gesagt macht die Studie einen Eindruck, dass sie so durchgeführt wurde, dass sie das Ergebnis liefert, das der auftraggebenden Partei, die ja dafür bekannt ist, für niedrige Tempolimits zu sein, ins politische Programm passt. --MrBurns02:48, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
.. okay...Tempo 30 verringert also die Anzahl der Verkehrsunfälle (Verletzte/Tote)... versteh mich jetzt nicht falsch, aber wäre es dann nicht besser die Leute gleich zu ihrem "ultimativen Glück" zu zwingen und den Straßenverkehr ganz zu verbieten? Wir können uns ja wieder mit Pferd und Kutsche vorwärts bewegen (auch da kann es allerdings Tote und Verletzte geben)... oder noch besser, den Menschen das verlassen ihrer Wohnung verbieten (aber auch da gibt es Unfälle). Was ich damit sagen will ist, das Unfälle (so schlimm sie für die betroffenen auch sind) sich nicht vermeiden lassen... Irgendwann ist auch Tempo 30 noch zu schnell und was dann? Wenn ich als Vertreter (nur als Bsp) jetzt am Tag nicht mehr 10 Kunden erreiche, sondern nur noch 6, weil ich mich mit 20 km/h weniger vorwärts bewege, wird sich mein Chef aber freuen. Einer niederländischen Studie zu Folge werde Autofahrer in solchen Situationen (unnötig (!) langsamer fahren als erforderlich) schnell gestreßt und aggressiv...hab ich selbst auf den Straßen schon oft genug erleben müssen... freu mich schon darauf, das es bald zum Standard werden könnte...
P.S.:Und wenn diese [ PA entfernt. --Geri, ✉ 17:25, 20. Mär. 2010 (CET) ] (Politiker) erzählen, wir die Bevölkerung müssen mit unserem Fahrverhalten die Umwelt schonen, aber selber mit dem Flieger in Urlaub fliegen und den Dienstwagen hinterherfahren lassen, ganz ehrlich: [ PA entfernt. --Geri, ✉ 17:25, 20. Mär. 2010 (CET) ]. 95.88.94.2820:54, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zuallererst: wenn ich von dir, oder jemand Anderem, einen Beitrag mit ähnlichen Äußerungen mal zeitnah bemerke, verspreche ich, dich bzw. den oder die höchstpersönlich auf WP:VM zu setzen. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum und Beleidigung und Aufruf zu schweren Straftaten sind potentiell ahndungswürdig.
Inhaltlich möchte ich mich nicht weiter auseinandersetzen, da mir deine Ansichten doch etwas naiv, vielleicht auch etwas polemisch erscheinen. Verweisen möchte ich dich dazu auf Kompromiss. Liebe Grüße. --Geri, ✉17:25, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Stehen irgendwo gerade Wahlen an, weil einige hier über „die da oben“ so herziehen? Fangen jetzt gar schon politische Gegner an die Reichweite von viralem Marketing via WP zu erkennen und zu nutzen? --Geri, ✉17:25, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich stimme der IP inhaltlich zu. Um Autofahren wirklich fast völlig unegefährlich zu machen, müsste man jede Geschwindigkeit höher als Schritttempo verbieten. Und selbst dann wär's nur fast völlig ungefährlich, man kann noch immer einen Abhang runterfahren oder am Steuer einschlafen und dann im Schrittempo einen überrollen, der im Vollrausch vor das Auto gestürzt ist. Außerdem ist die Zahl der Unfälle mit Schwerverletzten oder Toten im Stadtverkehr ohnehin relativ gering, ich hab mal eine Statistik gesehen, dass es die mit Abstanbd meisten Verkehrstoten auf Landstraßen gibt. Im Stadtverkehr gibt's zwar die meisten Unfälle, aber der Löwenanteil davon ist nur mit Blechschaden. --MrBurns02:55, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, dass du offensichtlich Schwierigkeiten beim richtigen Einschätzen von Geschwindigkeiten hast, ist ja hier schon länger bekannt. Und, jetzt mal off-getopiced, ich beginne meine bisherige Meinung, nach der du ziemlich intelligent zu sein scheinst, – zu meinem Leidwesen – schön langsam und immer mehr zu revidieren. Schöne Grüße ins benachbarte Wien. --Geri, ✉15:13, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Geschwindigkeiten beim Skifahren kann ich eigentlcih sehr gut einschätzen, weil ich sie mal gemessen hab auf einer Strecke mit geschwindigkieitsmessung. Aber hier geht's um die Geschwindigkeiten beim Autofahren udn die braucht man nicht einschätzen zu können, da man ja einen Tachometer im Auto hat. --MrBurns18:49, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
mit der Landstraße ist natürlich auch ein gutes Argument...@Geri:warum greifst du MrBurns deswegen so an? Inhaltlich hat er doch recht,oder nicht? Wenn man da (Landstraße) mit Tempo 100 gegen den Baum fährt, nützt auch Tempo 30 in der Stadt nix mehr. Sicherlich ist vor bestimmten Stellen (Kindergärten,Schulen etc) nix gegen eine Reduzierung des Tempos zu sagen, aber auf mehrspurigen Hauptstraßen mitten im Industriegebiet,wo ausser Erwachsenen Arbeitern, niemand rumläuft wäre sowas absoluter Schwachsinn. Und auch Nachts dürften nicht allzuviele Kinder unterwegs sein die man mit dem Auto bei Tempo 50 verletzen könnte.Und dann auf evtl doch "freigegebenen" Strecken wieder Tempo 50 Schilder hinzustellen, ist für den Schilderwald auf den Straßen bestimmt auch ganz gut. Irgendwie ist es erstaunlich das die Deutschen sich alles gefallen lassen, egal um was es geht. Bei den Franzosen, Italiener oder Griechen gäbe es (bei was auch immer) schon längst Proteste, nur der Deutsche kuscht. P.S. irgendwie hab ich im Hinterkopf das man z.Bsp. auf Pflasterstraßen (speziell auf nassen) einen längeren Bremsweg hat, da stellt sich mir die Frage warum selbst über 20 Jahre alte Pflasterstraßen nicht mal erneuert werden? (ja das liebe Geld ist daran schuld,oder?...anstatt das Geld in immer neue Diätenerhöhungen zu stecken, könnte man damit auch mal die Straßen sanieren und damit sicherer machen) mfg 95.88.78.1019:51, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau so ist es. In kleinen wenig befahrenen Nebenstraßen in Wohngebieten hat Tempo 30 durchaus seine Berechtigung, aber nicht auf allen Straßen in der Stadt. z.B. in meinem Bezirk ist das ganz gut geregelt: da gilt überall außer auf den Hauptstraßen Tempo 30, bei den Einfahrten in die Nebenstraßen sind überall Schilder mit "Zone 30" angebracht (und bei den Ausfahrten ist's dann halt das durchgestrichenen "Zone 30" schild). So eine Regelung ist aber auch nur in bezirken nötig, wo die nebenstraßen alle relativ schmal und (in dem Fall dank parkender Autos) unübersichtlich sind. --MrBurns18:52, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
17. März 2010
Verbot von Kiffen - Recht auf persönliche Entfaltung
Hallo,
kann mir einer erklären mir welchem Recht, die Polizei oder der Staat es mir verbietet zu kiffen? Wenn ich kiffen doch gut finde, dann darf ich das doch so viel machen wie ich das will(!), von mir aus darf ich das nicht verkaufen, aber ich sehe es nicht ein warum ich nicht kiffen darf nur weil die Politiker dagegen sind(!)? Hat man nicht ein Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit oder wie das heißt??91.34.78.8511:14, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ähm war da nicht was, das man das darf, aber das Zeug nicht kaufen darf (hab ich eh nie verstanden, wie das gehen soll :o)). Bin aber schon lange aus dem Alter raus, so dass ich mich mit den momentanen rechtlichen Gegebenheiten nicht mehr so auskenne Es lebe das fränkische Bier! -- HosseTalkshow11:21, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt bin ich neugierig geworden: Du benötigst externe, pflanzliche Neurostimulantien um deine Persönlichkeitfrei zu entfalten?? In jedem guten Baumarkt bekommst du verschiedene Sorten Klebstoff, die legal verkauft werden und selbst wenn du mit 3 Eimern davon von der Polizei erwischt wirst, passiert gar nichts! SCNR G! G.G.nil nisi bene11:27, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Außer in den USA - denn da kommst Du solange es noch besteht nach Guantanamo, weil, wie jeder weiß aus Klebstoff und Mückensch*** ein super Sprengstoff hergestellt werden kann... (ich konnte auch nicht "resisten") :-) -- HosseTalkshow11:30, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ey Dicker mir gehts ums Prinzip! Nur weil ein paar Politikern das nicht passt, wird kiffen verboten oder halt es ist verboten Gras zu kaufen oder so das finde ich unfair.91.34.78.8511:32, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber... diese Entscheidungen sollten nicht den Anschein von Willkür erwecken. Wenn das Parlament voller Weintrinker wäre, könnten sie nicht einfach Bier als Droge verbieten. --Eike14:26, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du bist nur falsch informiert. Du darfst ganz offiziell kiffen bis dein Hirn zu den Ohren rausfliest. Du darfst das Zeug nur nicht pfundweise zu Hause liegen haben oder damit handeln. siehe hier: Recht_auf_Rausch / Vielleicht noch als Hinweis :) : "Darfst" heisst in diesem Fall das es nicht verfolgt oder bestraft wird. --FNORD11:32, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du machst mich weiter neugierig: Du glaubst, das das Leben fair ist ?? Jedes Land hat lustige Gesetze und als frei entfalteter Mensch (D, A, CH) kann man wählen, WO man leben möchte. Werde Politiker, bringe ein Gesetz ein und man wird ich lieben/hassen - oder sieh dich in anderen Ländern um. Die haben auch schöne Töchter und da darf man dann rauchen, was man will. Eine Frage der Priorität... Sollen wir ins Café verschieben??G! G.G.nil nisi bene11:42, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, das Leben ist nicht fair. Aber das spricht nicht dagegen, Fairness einzufordern. Im Gegenteil. Und "Dann geh doch!", mit Verlaub... --Eike15:08, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du kannst von mir aus kiffen bis Du platzt. Nur irgendwann als Wrack jammerst Du dem Sozialamt was voll und willst Stütze. Und genau da beginnt das Problem, dass Du dann der Allgemeinheit zur Last fällst. Ich bin auch dagegen, dass es Menschen gibt, die dann meinen Dir helfen zu müssen. Ich bin dann schon der Meinung solche Leute sich totkiffen zu lassen und ab unter die Erde. Denn auf sowas kann die Allgemeinheit verzichten.--91.56.206.12611:59, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau. Ich seh das Hauptproblem da darin, dass das Ganze unehrlich gehandhabt wird - Alkohol, die üblere Droge erlaubt, Kiffen verboten. Eine Gemeinschaft kann sich ja schon entscheiden, dass eben keiner Rauchen darf. Oder "Heil" rufend durch die Strasse ziehen. Das darf ruhig willkürlich sein. (Der mangelhafte Demokratieprozess ist dann wieder ein ganz anderes Thema..) --90.136.214.1412:17, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde mich diesem Glückwunsch gerne anschließen. Das war umfangreich sinnvoller Vergleich und der Zusammenhang ja auch wirklich naheliegend. Chapau! (@andere IP: totkiffen geht übrigens nicht - doffkiffen aber schon) --FNORD13:26, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Theoretische Ahnung würde reichen. Man kann sich nicht totkiffen. (Und nein, das Experiment, bei dem Affen mit Rauch erstickt wurden, ist kein Gegenbeweis.) --Eike13:35, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer Entfaltungsgelüste hat, kaufe sich eine Tageszeitung. Nach zu intensivem rauchendem Entfalten geht immer noch eine Tageszeitung mit vier (in Deutschland) oder mit fünf Buchstaben (in der Schweiz). BerlinerSchule.13:50, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
"A => B = -A v B" - das will besagen, bekifft oder -trunken sein kann zwar, muss aber nicht notwendigerweise von FDP oder Jugend hergelitten werden (entschuldige bitte, aber "Westerwelle liberal" ist für mich eine radikale Contradictio in adiecto). Ich wollte nur daran erinnern, dass man sich bei der FDP billig und legal berauschen kann. --Idler∀17:44, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Alkohol verboten, MJ offiziell erlaubt habe ich nicht gefunden. Die Länder, wo Alkohol verboten und MJ toleriert ist, zählen aber nicht unbedingt zu den spassigsten Staaten auf unserem Planeten.
Aber wir bieten Alternativen. Alkohol + Sonne + hübsche M/F + Spass + MJ : (Aktueller Focus, Nr. 11/2010, S. 90-95) Kalifornien steht kurz vor einer Volksabstimmung, Medical Marijuana zu legalisieren. Riesenmarkt, Steuergelder - hat gute Chancen. G! G.G.nil nisi bene07:33, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Klingt cool. Aber irgendwie stehen da auch so komische Sachen wie San-Andreas-Verwerfung und Heimatschutzministerium dagegen. Ich geh lieber nicht mit. Wenn Medical Marijuana durchkommt, ist das natürlich ein Punktsieg gegen die Mafia. Ich vermute ohnehin, daß die Hardliner gegen Drogen mehr oder weniger alle im Dienst der Mafia stehen und unbedingt verhindern wollen, daß durch Legalisierung oder staatlich kontrollierte Abgabe den Mafiosis jährliche Riesensummen an illegalen, steuerfreien Profiten verloren gehen. Und wie es sich für jede gute Verschwörungstheorie gehört, wird ja in der Presse nirgendwo spekuliert, daß die CSU weitgehend von der Mafia unterwandert sein muß, obwohl das doch so nahe liegt. Warum heißt es denn wohl Amigo-Affäre? Das ist doch kein Zufall. :-)))) --84.191.51.2415:55, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja! Das kann man sich fast bildhaft vorstellen wie Angela und Guido sich einmal im Jahr mit Matteo Messina Denaro in Palermo treffen und total bekifft gemeinsam die anstehenden Anti Drogen Gesetze für das kommende Jahr planen :) Das ist eine super Verschwörungstheorie! ;) --FNORD17:35, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
High sein, frei sein, Angie soll dabei sein... :) Und später am Abend dann noch als Kotau an die Spirituosenhersteller: "Amaretto ist ein geiles Zeug / macht mich lull und lall..." Aber im Ernst: solche schönen Steuergeschenke bekommen doch eigentlich nur noch die Energiekonzerne, oder? --84.191.51.2418:12, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
"Gibt es denn Länder, in denen das Kiffen erlaubt und der Alkohol verboten ist" - "früher" war es wohl in Nepal so. habe aber keine Quelle und weiß es nur von hörensagen. es wurde dann wohl auf druck der USA umgedreht (naja und heutzutage gibts da eben beides :D ) ...SicherlichPost20:03, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Da in den USA im Zuge der Prohibition Alkohol 1919-1933 verboten war, Cannabis als Droge jedoch erst 1937 verboten wurde, gab es diese Situation in der westlichen Welt zumindest in der Vergangenheit einmal. Gruss, --Cú FaoilRM-RH22:08, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
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Ich habe gerade gelernt das Robbenfleisch für den Verzehr geeignet ist und sogar interessant schmeckt. Allerdings finde ich keinen Versandhandel der dieses anbietet. Kennt jemand einen Versandhandel über den man Robbenfleisch oder Produkte aus Robbenfleisch (Wurst, Schinken etc.) beziehen kann? --81.200.198.2009:34, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Als Fleischfresser (bzw. Fisch) unterliegen Robben dem Nahrungstabu vieler Kulturen, drum gab es wohl nie einen ausgeprägten Handel damit in Deutschland. Jedoch ist erst seit diesem Jahr das Handelsverbot in der EU in Kraft [1], vorher war es also theoretisch möglich. Oliver S.Y.11:27, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Fleischfresser -> Nahrungstabu ist ja schön und gut, aber warum gilt das denn nicht auch für die jetzt immer mal wieder auf der Hauptseite auftauchenden Hummer? BerlinerSchule.01:28, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Weil der vor allem Sprit frisst? ;) - übrigens ist Hummer nicht Kosher und Helal, um mal Beispiele für solche Tabus zu nennen. Und lt. Umfrage lehnt auch die Hälfte der Deutschen Hummer ab, als einziges Land in der Erhebung.Oliver S.Y.08:43, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe vergangenes Jahr in Norwegen Robbenfleisch gegessen, wo die EU-Gesetze nicht greifen. Das Fleisch war ungefähr wie Kassler zubereitet und war vakuumverpackt, vier handtellergroße Scheiben á 50 Gramm. Laut meinen norwegischen Gewährsleuten stammt das von 500 Kg schweren Robben, die nicht gefährdet sind (kann man glauben oder auch nicht). Das Fleisch ist fast schwarz und schmeckt etwas tranig und sehr salzig. M.E. versäumt man nichts, wenn man das nicht isst. Man kann sich aber (privat) so ein Vakuumpack aus Norwegen kommen lassen, um es mal zu probieren. --Logo01:59, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ansonsten hätte ich noch Steinbrücks Kavallerie zu bieten, die er gegen die leichtsinnigerweise kavallerielosen Schweizer Indianer aufmarschieren ließ. --Grip9912:36, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Offensichtlich ist da Kavallerie im taktischen Sinne gemeint. Viele Länder haben noch Soldäters mit Hottas (Frankreich, Dänemark, Schweden, Holland), die aber beritten eben nur zeremonielle Aufgaben nachgehen. Nun wäre es interessant und diskutabel, ob die italienischen Carabinieri, die französische Gendarmerie, oder die niederländischen Marechauchee berittenen Streifendienst verrichten (tun sie offensichtlich); das wäre taktischer Einsatz und diese Polizeitruppen sind Militäreinheiten. Diskutabel wäre daran, ob das "zählt" oder aber doch zu spitzfindig ist. Hossa --Dansker16:24, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zumindest soll schon 1898 in der Schlacht von Omdurman einer der letzten frontalen Kavallerieattacken der Militärgeschichte stattgefunden haben. Danach dürfte die taktische und strategische Bedeutung der Kavallerie nur noch symbolisch-zeremoniell gewesen sein. Ugha-ugha16:45, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Was der Omdurman-Artikel wohl meint: eine der letzten siegreichen frontalen Kavallerieattacken. Taktiken, die nicht mehr zum Sieg führen, sind doch per Definition nur noch symbolisch-zeremoniell, oder nicht?
Hm, wenn ich unserem Artikel Taktik (Militär) glauben darf, dann kann man (für das höhere Ziel des Endsieges) auch mal Kavallerie-Einheiten in sinnlosen Frontalangriffen verheizen... Somit nehme ich meine obige Behauptung zurück. Ugha-ugha18:08, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit dem Beginn der Grabenkämpfe war die Kavallerie nicht mehr die so gute Waffe die sie mal einst war, seit damals eher nur mehr noch zeremoniell, bis auf einige wenige wie zum Beispiel die indische Kavallerie, die jene Grenze zu Pakistan sichert --62.178.76.21717:40, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kosakeneinheit der Wehrmacht 1942Zweites Veto. Dies lesen und Bildchen angucken. --Dansker19:21, 19. Mär. 2010 (CET)Nebenbei: Ist das Lesen der anderen Beiträge und Links zum Thema aus der Mode gekommen?[Beantworten]
Die Schweiz hat keine Kavallerie mehr, wohl aber noch berittene Truppen: Beritten sind Offiziere und Unteroffiziere des Train, Offiziere und höhere Unteroffiziere der Veterinärkompanie und des Kompetenzzentrum Veterinärdienst und Armeetiere (ausser Hundeführer) sowie Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten der Patrouillenreiter. Die Veterinärsoldat-Rekruten lernten in der Rekrutenschule nach Modell Armee 95 auch noch reiten; ob sie das immer noch tun, weiss ich nicht. Offiziere und höhere Unteroffiziere reiten Schweizer Warmblut, Unteroffiziere und Soldaten reiten Freiberger. Gruss, --Cú FaoilRM-RH17:50, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
"Wiedermal ne PHP Geschichte"
Ich hab mir ne Funktion geschrieben die mir Mysql Select-Abfragen erleichtern soll. Leider erhalte ich immer die Fehlermeldung "Warning: mysql_fetch_object(): supplied argument is not a valid MySQL result resource". Die Abfrage an sich wird in der Variable $db erstellt, mit "echo $db;" wird eine korrekte Abfrage zurück gegeben. (Wenn ich die Ausgabe kopiere und direkt per phpMyAdmin ausführe funktionierts). "$result = mysql_query($db);" gibt mir bei "echo result;" eine leeres Ergebnis zurück. Die Abfrage wird also aus irgendnem Grund nicht ausgefüht. Wo liegt der Fehler? Ich komm echt nicht weiter. Wäre für jede Hilfe dankbar.
function db_select($select, $from, $where)
{
// Verbindung zur Datenbank
db_connect();
// Prüfen ob alle notwendigen Funktionsvariablen gefüllt sind
if (!isset($select))
{
echo "Select nicht gesetzt (Select, from, where)";
}
if (!isset($from))
{
echo "From nicht gesetzt (Select, from, where)";
}
if (!isset($where))
{
echo "Where nicht gesetzt (Select, from, where)";
}
if (isset($select))
{
if (isset($from))
{
if (isset($where))
{
// Die Abfrage erstellen
$db = "SELECT $select FROM `$from` WHERE $where;";
echo $db;
$result = mysql_query($db);
echo "result $result";
if (isset($result))
{
// Ergebnis der Abfrage abrufen und zurück geben
while($row = mysql_fetch_object($result))
{
$result = $row->$select;
}
return $result;
}
else
{
return $error = "1";
}
}
}
}
// Datenbank schließen
db_close();
}
Ne, benutze mysql. Super, danke. Hatte vergessen ich db_connect die Datenbank auszuwählen. Echo result gibt mir jetzt "Resource id#4" zurück...das klappt also. Die fetch-object Fehlermeldung kommt leider immernoch und dort gibt mysql_error nichts aus.FreddyE
Wenn ich die Abfrage "zu Fuß" programiere und nicht über die Funktion funktionierts einwandfrei. Also geht in der Funktion irgendwo was verloren.FreddyE11:24, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde sagen:
überschreibst du dir dein $result schon beim ersten Durchlauf der Schleife mit einem einfachen (Feld-/Spalten-)Wert. Da tut sich PHP etwas schwer im Anschluss daran noch etwas Vernünftiges zu „fetchen“.
bin ich mir nicht sicher, ob ->$select so funktioniert – eher nicht. In den Beispielen werden da immer Literale verwendet, keine Variablen. Was soll PHP denn da machen, wenn du oben mal mehrere Spalten „selected“ hast, aber hier immer nur genau ein (Feld-/Spalten-)Wert zurückgegeben werden soll?
Du wurdest schon wiederholt auf RTFM hingewiesen. Dort gibt es eindeutige und leicht nachvollziehbare Beispiele. Sorry, aber ich plädiere dafür, zukünftige, ähnlich gelagerte Anfragen von dir zu ignorieren, falls du diese Hinweise auch weiterhin anscheinend zu missachten gedenkst.
Da schliesse ich mich an. Da stimmt so vieles nicht; der Code kann gleich nochmals frisch geschrieben werden. Jeoch gerade PHP ist im Netz sehr gut dokumentiert. Da erstaunen etwas solche Fragen. Es wäre gut, sich etwas in die Thematik einzulesen vor dem ersten Projekt, das dann gleich auch noch kommerziell sein soll. Ohne geht es halt nicht. Ausserdem zeigt sich eine Lernresistenz gegen all die konstruktiven Korrekturen, die schon gebracht wurden. Daneben führen all die gelisteten Codes zu schweren Sicherheitsproblemen des Projektes. Da wäre ich doch schon fast froh, den Namen des Webprojektes zu erfahren, dass ich diese Webadresse auch unbewusst auf gar keinen Fall je anwählen werde. Vielen Dank. Deshalb: Einige Nachmittage Zeit nehmen und ein gutes Einführungsbuch in die Thematik lesen. Das bringt deutlich mehr, als all die fehlerhaften Code-Schnippsel in die WP zu stellen. --Firefly's luciferase04:40, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Hinweis mit dem überschreiben hat geholfen. Das $result in der Schleife umbenannt...schon hauts hin. In meinem Fall brauch ich wirklich immer nur einen Wert, natürlich macht es Sinn sich zu überlegen wie sich das ganze entsprechend flexibel machen lässt. Die Seite mit dem Beispiel zu "mysql_fetch_object" hatte ich gelesen, ich bin nur "auf der Leitung" gesessen. Aus Büchern lernen fruchtet bei mir nicht...ich lern am besten per "Trial und Error". Evtl. gibts ja nen VHS-Kurs oder so...mal schaun. Nunja, ist wohl auch auf Dauer hier nicht der richtige Rahmen. Ich such mir ein spezifisches PHP-Forum. FreddyE22:59, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ubuntu LTS - Unterscheidung in Server und Desktop-Edition
Laut unserem Ubuntu-Artikel bekommen die Serverversionen bei einem LTS-Release nicht wie die Desktop-Edition 3 Jahre, sondern sogar 5 Jahre Support. Jetzt wüßte ich gerne, wie man bei einer Distribution mit zigtausend Paketen festlegt, was eine Server-Edition sein soll? Gibt es da andere Repositories oder wie funktioniert das?
Bzw. wie kann ich sicherstellen, dass meine Installation nur Server-Pakete und keine Desktop-Pakete enthält, damit ich mir nicht nach 3 Jahren evtl. unbemerkt Sicherheitslücken ins System reiße?
--78.43.60.5813:22, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich gehe mal davon aus, dass für die Server-Edition spezielle Repositories verfügbar gemacht werden. Aber wirklich sinnvoll ist der Einsatz der Servervariante IMHO nur, wenn du auch den entsprechenden Service-Vertrag mit Canonical abschließt, denn: Per se ist diese Version nicht sicherer oder unsicherer als die Desktop-Version. Der Unterschied ist eben, dass dort eben nicht immer die brandaktuellste Version von Paket XY installiert wird, sondern der Veröffentlichungszyklos sehr konservativ ist und die Gesamtdistribution gründlicher auf Konsistenz, Robustheit und Zusammenspiel der Komponenten hin entwickelt wird und die entsprechenden Supporter auch auf eben diesen klaren Zustand hin geschult werden. --Gnu174213:45, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Da muss ich doch kurz widersprechen: Wenn ich auf die Server-Version 5 Jahre Support (hier: Sicherheitsupdates) bekomme, dann ist sie in den letzten 2 der 5 Jahre sicherer als die Desktop-Version, da diese dann keine Sicherheitsupdates mehr bekommt. Und genau darum geht es mir bei der Sache eben: Installieren und 5 Jahre lang nur Sicherheitspatche einspielen und keinen kompletten Versionswechsel durchziehen müssen. Dass die Pakete Feature-aktuell sind, will ich ja gar nicht, ich will nur ein möglichst stabiles und sicheres System mit wenig Wartungsaufwand. Da wäre es blöd, wenn ich mir dann ein Loch hineinreiße, nur weil ich z. B. gern mit dem Midnight Commander arbeite, Canonical diesen aber als Desktop- und nicht als Serverkomponente betrachtet und ihn deswegen schon nach 3 Jahren nicht mehr mit Updates versorgt. Deswegen wüßte ich gern, aus welchem Repository/welchen Repositories man installieren muss, wenn man ein LTS-Server-Ubuntu haben möchte. -- 78.43.60.5813:56, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du musst sicherstellen, dass du nur Pakete aus aus "main" und "restricted" installiert hast. Dies ist aber standardmäßig bei der Serverversion der Fall. Falls du keine zusätzlichen Quellen freigeschaltet hast solltest du auf der sicheren Seite sein.--Trockennasenaffe14:11, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Na, wenn du mir widersprechen musst, dann entschuldige, dass ich dir einen Tipp geben wollte. Wenn in den letzten 2 der 5 Jahre Sicherheitsupdates fällig werden, war die Serverdistribution die Zeit vorher genauso unsicher wie die Desktop-Version. Das meine ich mit 'Ist nicht per se sicherer', will sagen: nicht automatisch. Was willst du eigentlich mit dem Server machen? Wenn du ihn als Desktop-Ersatz einsetzen willst, dann würd ich dir doch lieber zur Desktop-Variante raten. Wenn du ihn als Server nutzen willst: Nur privat? Oder liegen auch Daten anderer Nutzer drauf? Web-/Mail-/ftp-Server? Datenbank? ERP-System? Egal was: Diese Server-Distributionen sind nur sinnvoll mit einem darauf und die zu supportende Anwendung abgestimmten Servicevertrag. Denn dann hast du während der 5 Jahre auch einen vertraglichen Anspruch darauf, dass dir eine deinen Bedürfnissen entsprechendes Sicherheitsupdate erstellt wird, wenns nicht in den allgemeinen Repositories auftaucht. Das ist alles was ich dir mitteilen wollte. Und wenn du wissen willst, welche Repositories für das LTS genutzt werden: Probiers aus in einer virtuellen Maschine o.ä. --Gnu174214:17, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn es Dich so genau interessiert: Es soll ein Server sein, Headless, Fanless, Embedded, die klassische "In die Ecke stellen, Autoupdates einschalten und 5 Jahre lang vergessen"-Installation. (Das "vergessen" bezieht sich natürlich nicht auf die darauf befindlichen Daten und die dazugehörige Sicherung.) Ich will eben nur nicht dass ich mir über irgendeine Userspace-Anwendung wie zum Beispiel den Midnight-Commander, den ich auch als Admin ganz gern mal verwende, ein Sicherheitsloch reinreiße, weil mc-0815.4711-wichtiger-sicherheitspatch.deb nur für die aktuelle Desktop-Version bereitgestellt wird und (weil Canonical den MC vielleicht als Desktop-Anwendung deklariert und schon nach 3 Jahren nicht mehr patcht) nicht mehr für die LTS-Version, die ich installiert habe. -- 78.43.60.5814:41, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
"war die Serverdistribution die Zeit vorher genauso unsicher wie die Desktop-Version" ist jetzt keine richtig gelungene Widerlegung von "dann ist sie in den letzten 2 der 5 Jahre sicherer als die Desktop-Version". --Eike14:34, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab ich behauptet dass ich das widerlegen wollte? Nö. Ich schreibe es gerne ein drittes Mal hin: Diese lang supporteten Serverversionen, egal ob von Ubuntu, Suse, Redhat oder whoever, sind nicht sicherer als die Desktopdistributionen. Letztere hingegen sind im ständigen Focus nicht nur von Canonical, sondern auch von der Community. Und auch wenn der Kollege seinen Server gerne 5 Jahre lang nicht anfassen möchte: Auch das wird nicht durch die Dauer der Updateversorgung garantiert. Sicherheit zum Nulltarif ohne Aufwand gibt es schlichtweg nicht. -- Gnu174209:27, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Etwas oft schreiben ersetzt kein Argument. Wenn es der Fall ist, dass du mit der Server-Version in Jahr vier Sicherheitsupdates bekommst, die du mit der Desktop-Version nicht bekommst, ist deine Server-Version in Jahr vier sicherer als die Desktop-Version. --Eike14:21, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Interessante Frage. Hier schreibt jemand, dass der verlängerte Support nur für die Server-Anteile gelten würde. Ohne Gewähr. (Wobei... dann bekomm ich ja doch wieder mit beiden Versionen denselben Support...) --Eike14:29, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
N'abend. (oder besser gute Nacht?) Mein alter (aber eigentlich noch gut funktionfähiger) PC hat momentan scheinbar mit Hitzewallungen zu kämpfen. Bei Belastung treten meist schon nach kurzer Zeit Fehler, manchmal sogar Bluescreens auf.
Zur Vorgeschichte: Schon seit Monaten traten solche Fehler auf, allerdings nur sehr sporadisch (alle paar Tage einmal). In den letzten Wochen häuften sich diese. Aktuell stürzt er meistens schon nach 10-20 Minuten ab, in Extremfällen sogar schon nach 3 Minuten (aber immer nur bei Belastung!). Der RAM scheidet vermutlich aus, da Memtest 86+ fünf Durchgänge fehlerfrei abgeschlossen hat. Jetzt habe ich den PC einem Stresstest mit Everest unterzogen, dabei fiel mir erstmal auf, dass die Leerlauftemperatur der CPU schon bei 50 °C liegt, früher waren es normalerweise nur etwa 40 °C (der Lüfter ist nicht reguliert und läuft immer auf Vollgas). Während des Test stieg die Temperatur gleichmäßig an, nach drei Minuten, bei 59 °C, trat ein nicht näher definierter Hardwarefehler auf und der Test brach ab. Hat jemand eine Idee, was da falsch laufen könnte? Staub kann es übrigens nicht sein, den Kühler habe ich grade noch abgesaugt, da ich den Dreck als Fehlerquelle im Verdacht hatte. Danke schonmal. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 01:29, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Habe vergessen, noch meine CPU anzugeben: AMD Athlon 2400+. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 02:40, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
So ein Athlon 2400 verträgt an sich noch weit höhere Temperaturen, selbst 80 Grad sind unter Vollast normalerweise kein Problem. Fraglich ist natürlich, ob die angezeigte Temperatur mit der tatsächlichen übereinstimmt. Programme, Bios-Funktionen, Sensoren können schon mal lustige Ergebnisse zusammenbasteln. Überprüfe in einem ersten Schritt einmal folgende zwei Sachen: a) Wird der Kühler wirklich heiß? Wenn der kalt bleibt oder nur lauwarm wird, während der Rechner bei angeblichen 59 Grad abstürzt, stimmt der Wärmeübergang zwischen CPU und Aluminium nicht mehr. Es kommt gelegentlich vor, daß Wärmeleitpaste eintrocknet und der Übergang sich verschlechtert. b) suche mal nach Kondensatoren die verbeult aussehen wie auf nebenstehendem Foto. -- smial03:26, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Eigentlich müsste die CPU 65°C Temperatur aushalten. Ich kenne jetzt das Programm Everest nicht und benutze in solchen Fällen SiSoft SANDRA (frei im Netz), das mehr Hardware testet (auch das komplette Mainboard und die Grafikkarte) und Fehlerangaben macht. Wenn die CPU-Temperatur gegen früher unüblich schneller ansteigt, kann das natürlich auch an der CPU oder höhere Peripherielast liegen, ich würde aber eher erst einmal den CPU-Lüfter auf guten Sitz (Kühlpaste!)untersuchen und auch in Erwägung ziehen, dass der Lüfter trotz Reinigung wegen seines Alters defekt sein kann/ zu langsam läuft. Sind die anderen Lüfter, auch im Netzteil sauber und in Ordnung? Stimmen die 12 Volt? (SANDRA!)--91.56.221.1003:43, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Messung bei Athlon XP CPUs (ein solcher ist wahrscheinlich gemeint) ist oft ungenau und es wird nicht die Kerntemperatur, sondern die Temperatur des CPU-Gehäuses angezeigt. Daher kanns je nach Mainbaord ab einer Angezeigten Temperatur von ca. 60°C kritisch werden. --MrBurns04:33, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Temperatur, die angezeigt wird, ist üblicherweise in allen diesen Programmen die selbe (wird einfach vom BIOS übernommen). Dass die CPU eigentlich 65°C aushalten muss stimmt, nur ist die Temperaturanzeige bei vielen Mainboads falsch. Die Abweichungen, die da auftreten können sind groß genug, dass schon eine angezeigte Temp von 60°C gefährlich sein kann. --MrBurns12:13, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Messung bei Athlon XP CPUs (ein solcher ist wahrscheinlich gemeint) ist oft ungenau und es wird nicht die Kerntemperatur, sondern die Temperatur des CPU-Gehäuses angezeigt. Daher kanns je nach Mainbaord ab einer Angezeigten Temperatur von ca. 60°C kritisch werden. --MrBurns04:33, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum glaubt einklich keiner einem alten Schrauber? Die Athlon-Familien (Athlon XP Model 6, 8, 10) haben alle eine thermal diode auf dem Chip und können von daher durchaus genau wie die Intels die Die-Temperatur direkt auswerten. Wie man dort nachlesen kann, liegen die Grenztemperaturen allesamt bei 85 oder 90 Grad. Viele Mainboards aus der Zeit haben freilich das Design für die älteren Athlon-Modelle (ohne Diode) übernommen und arbeiten mit NTCs, die in der Sockellücke unter dem Prozessor sitzen und dort die Temperatur schätzen. Je nach Auslegung der Auswertung (wie oben in der ersten Antwort schon angedeutet, Software, Bios...) kann das mehr oder weniger genau sein. Wir haben bei diesen Boards damals immer mit 10-20 Grad Sicherheitsabstand gerechnet. In jedem Fall haben diese Lösungen ein Problem mit Totzeiten: Bei sehr schnellen Temperaturgradienten kann so ein Athlon schon buchstäblich abgeraucht sein, bevor die Überwachung überhaupt mitbekommt, daß der Kühler abgefallen ist und eigentlich die Stromversorgung abgeschaltet werden müßte. Btw: Die Temperaturmessung auf dem Chip selbst ist keineswegs Garantie dafür, daß die Werte auch stimmen. Intel hat es selbst mit dem gefühlt 15. Bios-Update für das DG43GT immer noch nicht geschafft, eine sinnvolle Prozessortemperaturanzeige hinzubekommen, das Bios zeigte in älteren Versionen direkt nach dem Einschalten gerne eine Temperetur von etwa 45-50 Grad, die nach einiger Betriebszeit dann sank, das aktuelle Bios hat das jetzt insoweit korrigiert, daß die Anzeige steigt, wenn es wärmer wird. Dafür fängt sie aber bei 11 Grad an, wenn man frisch eingeschaltet hat... -- smial15:39, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wohl kein Überhitzungsproblem. Es sieht für mich eher danach aus, dass dieses beschriebene Problem eher mit der Qualität der Elekrolytkondensatoren des Motherboards zusammenhängt. Es ist wohl nur relativ wenigen Fachleuten bekannt, das auch in der Massenproduktion von Elekrolytkondensatoren sich hin und wieder Fehler einschleichen, die dann die Haltbarkeit dieser Elkos unter Betriebsbedingungen oder exterem langer Lagereung deutlich verkürzen können (bei voll erhaltener Kapazität nach Produktion, vorübergehender Lagerung, Bestückung von Platienen und kurzfristigen Betriebseinsatz). Unter normalen Betriebsbedingungen (also auch ohne Auftreten von überhöhten Temperaturen) und langer Lagerung verringert sich zunehmend ihre Kapazität bis gegen null und schließlich verändern sie auch ihre Form in der auf dem Bild gezeigten Weise (sie gehen hoch und oder laufen aus). Mir kam vor ein paar Jahren ein Motherboard von Via unter die Hände mit eben dieser Fehlererscheinung und es brauchte ein ziemlich hartnäckiges Nachfragen auf dem Via-Forum in dieser Angelegenheit bis dann endlich die Info rüberkam, dass bei genau diesem Motherboard eine - wie sich eben erst später rausstellte - fehlerhafte Charge von Elkos verarbeitet worden war, was dann auch bei vielen Kunden früher oder später unter Betriebsbedingungen zu genau diesem Fehlerbild führte. Normalerweise erfährt man leider davon nichts, denn die betreffenden Firmen geben freiwillig derartige Infos nicht in die Öffentlichkeit. Leider hilft da nur eins: Motherboard ersetzen. Ein Elkoaustausch auf der betreffenden Platine ist sehr problematisch, da die modernen Platinen kleine und kleinste Leiterbahnen nicht nur auf der Vorder- und Rückseite haben, sondern auch dazwischen in mehrern Schichten und es nicht immer gelingen kann, dass der Kontakt auf allen Schichten nach Aus- und Einlöten des Elkos wiederhergestellt wird. Auserdem ist nicht immer klar zu ermitteln, welche Elkos auf der Platine zu der schadhaften Charge gehören, da auch solche schon ihre Kapazität verringert oder gar ganz verloren haben können, denen man es von aussen nicht im Geringsten ansehen kann. -- Muck10:47, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Niemand wird Dir widersprechen, dass es auch an den Elkos und der bekannten Charge, die auch in Atomkraftwerken platzte, handeln kann. So gibt es noch viele, viele weitere Möglichkeiten im Computer. Realistisches Troubleshooting beginnt erst einmal nach einer Sichtkontrolle der Bauteile - auch der Elkos - methodisch beim Naheliegenden. Da Spekulationen nachzugehen führt vielleicht mal in einer Wahrscheinlichkeit 10000 zu 1 zum Erfolg, ist aber uneffektiv.--91.56.201.611:11, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es stimmt, dass die Athlon XP's eine thermal diode auf dem Chip haben, nur kenn ich kein einziges Mainbaord, das diese auch anzeigen kann. Der Sinn der Dioden ist es die CPU automatisch abzuschalten, wenn sie zu heiß wird. Das macht zwar auch das mainboard, aber totzdem kann das BIOS die Temperatur der thermal diode üblicherweise nicht anzeigen (warum das so ist frag bitte einen BIOS-Programmierer eines betroffenen Boards, möglicherweise hat's einfach damit zu tun, dass die Temperaturen der Diode höher sind, als es Athlon-User gewohnt sind und man die User nicht versunsichern wolte). Aufgrund der möglichen Abweichungen der Temp., die vom Mainboard angezeigt wird, kann der CPU-Kern schon ab ~60°C angezeigter Temp so warm werden, dass das System instabil wird. --MrBurns09:05, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hat recht wenig mit Spekulation zu tun. Wenn Memtest sofort oder erst in Laufe von 24 Stnden oder noch später klare Fehler anzeigt, dann den selben Test mit nachweislich einwandfreiem anderen Arbeitsspeicher wiederholen. Kommen immernoch Fehler auf, ist schon mal der Arbeitsspeicher als Ursache ausgeschlossen. Dann die CPU extern testen. Ist auch die einwandfrei, dann ist der Fehler auf dem Motherboard zu suchen. Und wenn dort eben die Elkos (mit hoher Kapazität) schon äusserlich so wie auf dem Bild oben aussehen, ohne dass bislang Überhitzung mit im Spiel war, dann ist der Fehler klar bei diesen Elkos zu suchen. Das sage ich, besonders auf Grund von mir gemachter Erfahrung. Haben die Elkos sich äusserlich (noch) nicht verändert, kann es trotzdem an diesen liegen, oder an anderen Bauteilen des Motherboards. Egal, das Motherboarsrd austauschen ist das Beste, was man machen kann, so zumindest mein Tip. Was jeder daraus macht, ist dann seine Sache. -- Muck11:29, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Problem mit ausgebeulten Elkos kenn ich und es existieren auch ein paar davon auf meinem Board, aber ich denke, dass sie nicht diese Fehler verursachen, da sie sich schon seit mindestens zwei Jahren in diesem Zustand befinden und auf dem Board mit USB Pwr beschriftet sind. Meine Onboard USB-Ports sind genau deshalb schon lange abgeschaltet, stattdessen habe ich mir damals eine USB-PCI-Karte gekauft. Weitere defekte Elkos konnte ich nicht finden. Die Sache mit eingetrockneter Wärmeleitpaste werde ich mal überprüfen. Das Netzteil dürfte nicht als Fehlerquelle in Betracht kommen, da ich schon mehrfach Erfahrung mit defekten Netzteilen hatte. Das Fehlerbild sah dann aber immer anders aus (Festplatte ging plötzlich aus und sofort wieder an). Außerdem blieben alle vom Board gemessenen Spannungen vor und während des Tests konstant. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 18:30, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum CPU testen würd ich übrigens Prime95 verwenden, weil das viel eher CPU-Probleme erkennt als memtest86 (nach meinen Erfahrungen ist übrigens memtest86 auch nicht das beste Speichertestprogramm, sondern GoldMemory). Außerdem erhitzt Prime95 die CPU viel stärker als memtest86. Wobei dei höchsten Temperaturen mit meinem alten Athlon XP 2700+ hab ich aber mit der Soiftware "TW4U Toaster II" erzielt. --MrBurns12:38, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Parallelschaltung von Verbrauchern mit unterschiedlicher Leistung
Ich habe mehrere Deckenlampen, die jeweils über zwei parallel geschaltete E-14-Sockel verfügen. Als Kompromiss zwischen Ökologie und Komfort habe ich sie mit je einer Glühbirne und einer Energiesparlampe ausgestattet. Die beiden Verbraucher haben also unterschiedliche Leistung. Im Artikel Parallelschaltung steht: "An allen Verbrauchern liegt die gleiche Spannung - auch wenn deren Stromaufnahme unterschiedlich ist." Dennoch hat mir irgendjemand erzählt, dass die Verwendung von Verbrauchern mit unterschiedlicher Leistung, die parallel geschaltet sind, die Lebensdauer der Glühbirnen negativ beeinflusst. Stimmt das? Wenn ja, warum, wenn nein, warum nicht? --95.115.6.3112:22, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
hm - also bei ordentlicher verkabelung ist Parallelschaltung nicht schlecht für Glühbirnen, weil ja im ganzen haus alles parallel geschaltet ist (in guter näherung jedenfalls, da man pro haus meist 3 "phasen" hat - drehstrom)... also alle steckdosen sind z b gern parallel geschaltet (staubsauger, fernseher, licht)... es kann jedoch "in der nähe" eines störenfriedes sein, dass die qualität der wechselspannung abnimmt, was einer Glühbirne aber herzlichst egal sein dürfte... --Heimschützenzentrum (?) 12:34, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In 5-10 Jahren aber bitte nicht mehr öffentlich die Verwendung von Glühbirnen zugeben, sonst steht das SEK bei dir in der Wohnung und knipst dir als Ökoterroristen das Licht aus. -- Theoprakt14:08, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist er genügsam und so das Adäquat zu den Elektobuggies anstelle von Benzienschleuder und Schäferhund, ein weichgewaschener Hund sozusagen. Aber vor allem ist er süss. Will auch einen. --Dansker15:49, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
„hat mir irgendjemand erzählt“? Siehe dir mal unser WP:Q dazu an. Stimmt ganz und gar nicht. Warum? Jeder Verbraucher „nimmt“, „holt“ sich die Energie die er zum Betrieb benötigt. Wenn es anders wäre, nämlich dass die Energie von sich aus geliefert würde, würden mit der Zeit alle leeren Steckdosen abbrennen, weil die „gelieferte“ Energie nirgendwo hin könnte und am naheliegendsten in Wärme umgewandelt würde (alles im Universum ist letztendlich Wärme, respektive Energie). Bei Parallelschaltung ist jeder Verbraucher (um mit der selben Spannung versorgt zu werden) direkt (über Leiter) mit der Spannungsquelle bzw., im Fall des öffentlichen Netzes, mit dem nächstgelegenen Transformator verbunden. Es fließt also in den (gemeinsamen Summen-)Leitern vor den Abzweigungen zu den Parallelschaltungen ein höherer (Summen-)Strom (=mehr Energie wird übertragen, in der gleichen Zeit ergibt das eine höhere Leistung). In den Leitern zur Parallelschaltung wird genau die Energie übertragen, die der Verbraucher verbrät (im wahrsten Sinn des Wortes, siehe „alles ist ...“).
Was es gibt, ist, dass beim Ausschalten von InduktivitätenSpannungsspitzen entstehen können, die (darauf empfindlich reagierende) Geräte beeinträchtigen oder gar zerstören können. Nun sind solche zwar, soweit mir bekannt ist, in Energiesparlampen verbaut, aber dort viel zu schwach um sich dahingehend negativ auszuwirken.
Was eventuell, mal rein hypothetisch, sein kann, ist, wenn sich die beiden Leuchtmittel sehr nahe beieinander befinden, dass die Energiesparlampe durch die erhöhte Wärmeentwicklung der Glühbirne (genau da geht nämlich der höhere Verbrauch großteils hin) Schaden nimmt. --Geri, ✉19:17, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Text kopiergeschützt, aber für Google auswertbar auf Website stellen
Hallo, ich möchte gerne einen Text auf meiner Website veröffentlichen, der für Google zugänglich und auswertbar sein soll, auf der anderen Seite für Besucher nicht einfach kopierbar sein soll.
Deswegen scheiden wohl Grafikformate und Word- und Doc-Dateien aus. Gibt es eine Lösung? Sie dürfte notfalls auch gerne etwas komplizierter sein. Vielen Dank.
--79.217.41.16813:29, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Letzteres (worauf mit "nicht einfach kopierbar" wohl auch abgezielt wird) erreicht man indem man den Text per Java- oder Flash-Applet serviert. Abgesehen davon, dass es nicht nett ist, die Benutzer so zu bevormunden, weiß ich nicht, welche dieser Techniken von Google ausgelesen werden. Letztendlich kann aber alles, was angezeigt wird, auch ausgelesen werden, am einfachsten per Screenshot. -- Theoprakt13:55, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Für 95,7 % aller Besucher nicht kopierbar wäre schon einmal gar nicht schlecht. Auslesbar per Screenshot wäre auch kein Problem, solange Google & Co. den Text trotzdem auslesen und auch auswerten können. Mir geht es darum, eine Weiterverbreitung durch Veröffentlichung woanders möglichst zu erschweren oder zu verhindern. Gegen Java- und Flash-Applets habe ich auch Bedenken, auch wegen Google. (nicht signierter Beitrag von79.217.41.168 (Diskussion | Beiträge) 14:31, 20. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]
Beim Herstellen verschlüsselter von PDF-Dateien lässt sich Ausdruck und Kopieren von Teilen verhindern. Das geht auch mit Freeware innert Sekunden. Netterweise braucht die Freeware, um solche Dateien druck- und kopierbar zu machen, noch weniger Zeit. Vielleicht sind Deine Besucher ja zu ungeschickt, diese Freeware zu finden oder Geld für die teuren Orginal-Programme aufzubringen. (Sie könnten allerdings die Auskunft hier befragen …) --Pfarrhaus15:16, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dein Ansinnen widerspricht allem, für das die Wikipedia-Community steht, in fundamentaler Weise. Es gibt nur eine Antwort darauf: lass das sein. Ich bitte die werten Mitwikipedianer, einer solchen Frage nicht auch noch durch weitere Diskussion Legitimation zu verschafffen. Wenn jemand so twas wissen will, soll er bei den Feinden freien Wissens fragen und nicht ausgerechnet hier. --AndreasPraefcke¿!15:30, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Freies Wissen und Kopierschutz müssen keine Gegensätze sein. Ich denke dabei an URV. Auch WP-Artikel unterliegen dem Urheberrecht. Wenn da jemand Angst hat, dass seine Text unrechtmäßig weiterverwendet werden dann soll er ihn doch schützen!. der Rest kann ihm aber imerhin noch dankbar sein, dass die Inhalte frei zugänglich (lesbar) sind. -- Arcy15:39, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Rückfrage zielte dahin, dass man über einen Text, aber auch z.B. über eine Grafik ein "durchsichtiges Bild" (keine Farbe, aber transparent) drüberlegt. Dann ist es lesbar, kapier- aber nicht kopierbar, lässt sich aber jemand den Code zeigen (View Page Source) ...
Ungefragte Zusatzantwort: Aber der Hintergrund entgeht mir noch. Warum etwas einstellen, was sich nicht jemand - zum Info-Sammeln - in ein notepad pasten soll?? Wenn ich auf eine solche Seite treffe, wird mein Bein immer ruckartig steif und ich trete die Katze... Soll heissen: SIE WERDEN DICH NICHT DAFÜR LIEBEN...G! GGnil nisi bene15:43, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich geh dann gerne in den Quelltext (bei Text) oder in den Cache (bei anderen Medien), weil einige Seiten mittlerweile die Transparentbilder mit url-entstellendem JavaScript verbinden, macht die Sache mit dem Quelltext etwas schwieriger. So krieg ich auch gleich die Originaldateien ohne Änderungen, die der Browser möglicherweise beim normalen Abspeichern erzeugt (womit man die Transparent-Bildchen auch gut umgehen kann, Bilder landen dann meist fein säuberlich abgreifbar in dem zugehörigen Ordner). Streams finde ich da wesentlich lästiger. --89.246.208.8817:49, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Denkt bitte auch an Sehbeinderte. Irgednwelche insgesammt nutzlosen Kopierschutzmechanismen sind für diese Gruppe ungefähr so nett wie unsinnige Treppenstufen für Rollstuhlfahrer.--84.160.189.8716:49, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch, die Leser werden mich für die Informationen lieben! Ich möchte eben nur möglichst gut und lange verhindern, dass allzuviele Leser sich zu schnell und zu einfach selbst mit diesen Informationen schmücken oder diese allzu leicht verändert weitergeben können - ich denke, dass so ein Wunsch legitim ist ... Ich denke, dass es eine gute Lösung ist, eine PDF zu erstellen und sie für's Drucken, Ändern und Kopieren zu sperren - und gleichzeitig den "Textzugriff für Bildschirmsehhilfen für Sehbehinderte" aktiviert zu lassen. Vielen Dank für Eure Hilfe! (nicht signierter Beitrag von79.217.41.168 (Diskussion | Beiträge) 18:18, 20. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]
Das ist ein unsinniges Unterfangen, weil alle guten PDF-Reader diese Einstellungen ignorieren. Wenn du nicht möchtest, dass jemand mit deinem Text etwas anfangen kann (und da gehört Durchsuchbarkeit wesentlich dazu!), solltest du ihn nicht veröffentlichen. Im übrigen hat Google einen Cache. Das heißt, was Google gefunden hat, kann man durch einen einfachen Klick auf "im Cache" in der Suchergebnisliste und dann auf "nur-Text-Version" auch anzeigen lassen. PDFs wandelt Google genauso gerne und einfach in Text um. Dazu braucht man nun wirklich nicht mehr als elementare Computerkenntnisse.
Im allgemeinen ist daher das Ansinnen, irgendetwas "für Google durchsuchbar" aber andererseits "nicht kopierbar" machen zu wollen mit dem Fehlen dieser elementaren Kenntnisse gleichsetzbar. Das sollte dir zu denken geben. -- Janka05:16, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich weiß gar nicht, warum Du Dich so aufführen und so einen unhöflich und arrogant klingenden Ton anschlagen musst.
Mehrere Tests haben übrigens gezeigt, dass der Acrobar Reader diese Einstelllungen nicht ignoriert. Übrigens ist es keineswegs mein Ziel, dass niemand etwas mit dem Text anfangen kann, sondern er soll sehr wohl auf angenehme Weise zur Kenntnis genommen werden können, er soll halt nur nicht so einfach mit Layout und allen Formatierungen kopierbar sein. Wenn ihn also jemand als reinen Text aus dem Google-Cache holen und neu formatieren will oder vom Bildschirm abschreiben will, dann kann er das gerne tun. Ich hoffe, ich habe es nun so beschrieben, dass Du es verstehen konntest ... Deswegen hatte ich am Anfang übrigens auch geschrieben, dass der Text "für Besucher nicht einfach kopierbar sein soll". (nicht signierter Beitrag von79.217.26.183 (Diskussion | Beiträge) 20:33, 21. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]
Der Acrobat Reader ist ja auch kein guter PDF-Reader. Er weigert sich z.B. ein Dokument anzuzeigen wenn nur ein Zeichen darin nicht richtig kodiert ist (habe ich regelmäßig bei Datenblättern aus Japan oder China). Außerdem hat er die ungenehme Eigenschaft, Javascript in PDFs auswerten zu wollen (keine Ahnung, wozu das aus Benutzersicht gut sein soll), was den Benutzer allen Arten von Spionage durch den PDF-Ersteller sowie der Gefahr von Schadsoftware aussetzt.
Was "arrogant klingend" angeht: Ich finde es ziemlich arrogant von dir, deinen Lesern vorschreiben zu wollen, in welcher Form sie die Information, die du verbreiten willst, rezipieren sollen. Solche Dinge nerven einfach, und zwar jeden. Dass du hier uneinsichtig bist, macht es nur noch schlimmer. Und mit dieser Empfindung bin ich nicht alleine, siehe oben. -- Janka10:29, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist arrogant, weil er möchte, dass viele Leute den Text lesen (Google). Gleichzeitig möchte er aber, dass die Leute den Text nur an der Stelle und in der Form lesen können die er bestimmt. Das ist hochmütig (arrogant), stellt es doch den Leser auf eine untergeordnete, unwichtige Stufe. -- Janka10:35, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
also ist es deiner meinung arrogant zu entscheiden was man mit seinem eigentum tut. INteressant ... ist es arogant dem leser vorzuschreibe, dass er die texte der Wikipedia nur weiternutzen darf wenn er den namen der autoren nennen? das ist doch mindestens genauso arrogant ...SicherlichPost10:39, 22. Mär. 2010 (CET) ich finde auch, dass die ganzen buchautore, musikproduzenten usw. arrogant sind; nur arogante auf dieser welt [Beantworten]
Gut, dann mache ich mal einen bildlichen Vergleich: Er stellt irgendwo ein Zirkuszelt auf und macht eine Riesenwerbung dafür, mit Schnipseln in der ganzen Stadt. Die Leute kommen und gucken sich das an. Natürlich möchten die Leute Erinnerungsfotos machen. Anstatt einfach zu sagen "Das ist ohnehin kostenlose Werbung für uns" und die Leute machen zu lassen, wird man am Eingang gefilzt und kriegt die Kamera erst beim Rausgehen wieder. Das sorgt für schlechte Stimmung, und kein Zirkusdirektor mit Verstand würde das so machen.
Hingegen setzen wir bei Wikipedia darauf, dass die Leute die Regeln aus Anstand ohnehin einhalten, anstatt das erzwingen zu wollen. Das ist ein großer Unterschied. Wenn dann doch mal einer den Bogen überspannt, kann man immer noch reagieren.
Und ja, du hast recht: In der Berieselungsindustrie sitzen die arrogantesten Arschlöcher, die die Welt jemals gesehen hat. -- Janka10:52, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Du bist ein wenig weltfremd. Praktisch jede kommerzielle Seite verbittet sich ein kopieren Ihres Contents. Die Erstellung von qualitativen Content kostet Zeit und Geld. Es ist inzwischen ausreichend bekannt das man nicht lustig Texte von jeder Seite kopieren und verwenden darf. Und sehr häufig wird das auch geprüft und verfolgt wenn das jemand trotzdem tut. --FNORD13:40, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Darum geht es hier aber nicht. Es geht darum, dass man mit so einer Sperre die sich anständig verhaltenen Besucher (die den Text vielleicht auch mal lesen wollen, wo sie gerade kein Internet oder keinen Computer zur Verfügung haben) nervt, während die unanständigen Besucher das Zeug selbstverständlich weiterhin kopieren können und werden. Das sollte man sich immer vor Augen halten, wenn man irgendwas sperren will. -- Janka16:07, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn die Alternative ist, dass der interessante Gratis-Content sonst gar nicht veröffentlicht wird, dann wird aber der anständige Besucher doch die Variante mit Kopiersperre vorziehen. "Ich will alles, aber umsonst" mag vielleicht als Wahlwerbung für die Piratenpartei geeignet sein. Aber die hat ja die Kriminalität auch schon im Namen und zählt für Dich deshalb bestimmt nicht zu den Anständigen.;-) --Grip9919:31, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese Frage stellt sich aber gar nicht: Die anständigen Nutzer können sich nämlich nicht aussuchen, ob es zusätzlich auch noch unanständige Nutzer gibt. Wird das Werk gar nicht veröffentlicht, kriegt keiner (Autor, anständiger Nutzer, unanständiger Nutzer) was er will, das ist richtig. Der umgekehrte Fall (Werk wird veröffentlicht) spricht aber grundsätzlich alle möglichen Nutzer an. Mit einer Sperre kannst du aber ausschließlich diejenigen nerven, die sowieso vorhatten, sich an die Regeln zu halten. Also die Leute, die du nett findest und die du eigentlich als Leser haben willst. Die anderen werden die Sperre definitiv knacken, vermutlich nicht einmal wahrnehmen, weil das ein Programm automatisch für sie tut. Warum sollte man genau die Leute verprellen, die sich anständig verhalten? Das ist schizophren. Vermutlich wird es sogar dazu führen, dass auch die anständigen Nutzer des Werkes auch die Sperre knacken, ganz einfach um die Beschränkungen der privaten Nutzbarkeit (den Text vom Rechner verschlagworten lassen, lesen auf dem Klo, in der Badewanne oder sowas) loszuwerden. -- Janka13:05, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es stimmt natürlich, dass es einen gewissen statistischen Zusammenhang gibt und die Ehrlichen normalerweise weniger gewieft im Umgehen von Nutzungseinschränkungen sind. Aber dieser Zusammenhang ist nicht eins zu eins, d.h. auch von den Unehrlichen wird es einige geben, die schon bei relativ einfachen Schutzmechanismen aufgeben. Und nicht alles, was zur Nutzung auf dem Klo taugt (z.B. Screenshot), taugt auch zu einer problemlosen unbeschränkten kommerziellen Weiternutzung. Es gibt auch sehr ausgefeilte Schutzmechanismen, insbesondere mit Flash, an denen man sich m.E. auch als Unehrlicher mit Kommerzabsichten schon die Zähne ausbeißen kann. Ich erinnere mich etwa an diesen, von AndreasPraefcke gestarteten Thread, bei dem allerdings das Haupthindernis war, dass ein Screenshot an der schieren Größe des Bildes scheiterte.
Natürlich stellt sich die Frage, ob der Schaden für die Braven im Verhältnis zum erreichten Zweck bei den Bösen steht. Aber das sollte man schon dem Autor selbst überlassen und ihn nicht pauschal als Feind freien Wissens verunglimpfen. --Grip9915:59, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das tue ich auch nicht. Den Vergleich mit Wikipedia hat ein anderer Nutzer vorgebracht, ebenso "Jeder darf mit seinem Eigentum machen, was er will". "Ich will alles, aber umsonst" hast du vorgebracht. "Arrogant" hat der OP vorgebracht. Alles nicht meine Idee. Meine Aussage ist: Es ist unsinnig, technische Sperren einzusetzen, weil sie die ehrlichen Nutzer am härtesten treffen. Üblicherweise treffen sie sogar ausschließlich die anständigen Nutzer.. Das ist einfach eine Tatsache. Und deshalb der gutgemeinte Rat: Spar dir den Quatsch und gehe lieber direkt gegen die unanständigen Nutzer vor.. -- Janka20:06, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Immerhin sorgst du auf diese Weise für Arbeitsplätze: http://www.google.de/search?q=acroread+pdf+restrictions. Wer unbedingt der Acrobat Reader statt der kostenlosen Alternativen aus der Liste von PDF-Software nutzen will, muss halt einmalig ca. 10 Euro ausgeben. Aber evtl. gibt es da was kostenloses oder kostenlose Probeversionen. Letztlich sind das ohnehin nur ein paar Bits im Acroread-Programmcode, die geändert werden müssen. -- Janka10:43, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
aus anstand schreiben wir den leuten vor wie sie Wikipedia-Texte zu nutzen haben? Nee sorry, wenn wir an irgendeinen Anstand glauben würden, dann wären die Texte hier PD weil wir ja glauben würden, dass die Leute aus Anstand die Autorennamen schon nennen würden. ... und das mit dem Zirkus ist auch ein schöner vergleich: es wird also nicht aus anstand gemacht sondern auch knallharten wirtschaftsinteressen, denn wie du ja schreibst: "Das sorgt für schlechte Stimmung..." ... mit seinem eigentum machen zu wollen was man will ist eine der grundlagen der marktwirtschaft/des kapitalismus. ... natürlich kann man den als schlecht empfinden; bisher hat aber keine bessere _funktionierende_ wirtschaftsform gefunden. ...SicherlichPost11:20, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mal ein Praxisversuch von gestern: Die Seite Lebensmittellexikon hat irgend so einen Kopierschutz. Text markieren geht nicht. Im Safari-Browser muss man nur „Inhalt dieser Seite als E-Mail senden“ wählen, dann hat man die Seite frei editierbar im Mail-Programm. Will sagen: Einen technischen Schutz gibt es nicht, es sei denn, man baut richtig fiese Hürden ein, die auch die Nutzung der ursprünglichen Website massiv einschränken. Sicher sind die aber auch nicht. Wer im Internet veröffentlicht, muss einfach akzeptieren, dass das Kopieren von Inhalten sehr leicht ist. Legal ist es deshalb natürlich in der Regel nicht, dann kann man aber auch dagegen vorgehen. Rainer Z ...14:46, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Schalte Javascript aus. Z.B. uch benutze Konqueror, da funktioniert deren Sperr-Skript wohl nicht. Bei Firefox ist es die NoScript-Erweiterung, die den Quatsch unwirksam macht. Braucht man sowieso, um vor den ekelhaftesten Auswüchsen der Internetwerbung gefeit zu sein. (Oh mein Gott, ich schau mir die Seiten an, ohne die Produkte zu kaufen, für die da geworben wird. Das ist ... Diebstahl ... irgendwie.) -- Janka13:16, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Free / Public Wifi
I'm sorry but I can't speak german.
My question is: Are there many free/public wifi networks in Germany? Do I need to register somewhere to use them? Where can I find a list of them? If there are not so many free networks which company host this kind of service?
I'm visiting Germany next week (Berlin, Monaco of Bavaria and Nuremberg). It's too expensive to make roaming calls and so I'd like to use Skype instead. Do you think I'll succeed if I try?Bedo299116:40, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
If I were you, I would go for a cheap pre-paid UMTS data plan. On http://www.blau.de you will find a plan which offers 100 MiB for Euro 3.95; 1 GiB for 9.95 and 3 GiBa full month of flat data for 19.95. -- RichiH17:02, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry about that guys making only bad jokes. If your WiFi controller is dealing with IEEE 802.11, you should have no problems to find an access point over the country, called here as WLAN. Airports or better Hotels serve that access mostly free of charge or lower fee. Already at the airport you will find the agencies/shops of the Deutsche Telekom, signed as T-Punkt, where yo are able to buy a short term flat connection for some 4 weeks or so. As T-Mobile is also present in the States, I suggest to call that internet site for more information. Have a good travel, you are welcome and have a good time here. Most of the people are more perfect speaking English than I do, you will have no problems to communicate.--91.56.201.618:05, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
My comment was not intended as a joke, you asked for free, which I will translate as "at no cost". Inside McDonalds you can access the internet via WLAN, but you have to get an access code, which is valid for one free hour per day. This will be send to a mobilphone with a german contract only, as they want to charge after the first 60 minutes.
The etapEN hotels offer WLAN free of charge for their guests, you might access that from the lobby (if open) or the parking lot. They ask you for Name and adress, but do not check against the guestlist.
Of course you may buy an official flat-rate for your trip, but check if enough hotspots are on your route of travel. --Eingangskontrolle21:44, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Here is a list of free wifi hotspots in Berlin, München (Monaco di Baviera) and some in Nürnberg. Some of them require registration ("kostenlos, Registrierung") some don't ("kostenlos"). I have no idea how complete/correct the lists are, but I guess it's better than nothing. You can also search for commercial hotspots there by unchecking the checkbox next to "Nur kostenlose Hotspots" and click on the button "Suchen". Clicking on "Karte" will show you a map with the location of the hotspot (something like Google Maps, JavaScript required) --El Grafo23:59, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
There are nearby 7.000 WLAN/WiFi-Hotspots in Germany, according 10.000 in the more than larger US. No doubt, you will find a comprehensive cover to get a connection. Here you can find the Map of T-Mobile/ Telekom which is the biggest provider in Germany, operating more than 3000 Hotspots. Maybe a tenth of them are free of charge. Obviously American chains like McDonalds, Subway or Starbucks dealing with them offering their Hotspots for free, giving you the feeling being totally at home. Also within the High Speed Trains, you will find your connection. Telekom offers you a Surfpass for 30 days for an amount of 29€, with that you able using their Hotspots in a flat rate all over the country.--91.56.199.10714:37, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Egal Akkus welcher Kapazität in Haushaltsgeräten verwendet werden?
"mAh" sagt ja nur, wielange der hase trommelt bis er schlafen geht... also müsste es egal sein, da das gerät ja nur an der spannung anstoß nehmen kann... aber vielleicht ist die anfangs-spannung bei den 850ern etwas höher... sollte aber nicht wesentlich ins gewicht fallen, weil son gerät ja ohnehin mit spannungsschwankungen zurechtkommen muss... --Heimschützenzentrum (?) 18:30, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
oh ja - bin ich nich ganz allein drauf gekommen, aber bin trotzdem etwas stolz auf mich... ich dachte ich benutz noch das wort ohne t und mit a-statt-o, aber habs nich hinbekommen... --Heimschützenzentrum (?) 21:58, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich gehe mal von der Annahme aus du meinst dieses C, ja? Hast du den Link in meinem obigen Beitrag bemerkt? Und dir den Artikel dazu auch angesehen? Oder was wolltest du uns sonst damit mitteilen? --Geri, ✉20:24, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ja ich meinte dieses C. hätte ich den link nicht bemerkt, hätte ich wohl kaum Ah erwähnt. ich meinte: um auszurechnen, wieviel zeit er prozentual mehr hat, sind amperestunden eigentlich unnötig. das hat nur den vorteil, dass man bei absoluten zeitangaben gleich die stunden hat. grüße, --itsnotuitsmed | b20:33, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(m)Ah steht schon in der Frage, also bedurfte es der Einsicht in den Link eigentlich gar nicht um das zu nennen, egal. Ja, das hat diesen Vorteil...auch. Ein viel größerer ist aber, dass ich auf noch keinem Akku und auf noch keiner Batterie je C gesehen habe. Und wie willst du wissen, wie ich das berechnet habe? Vielleicht hab' ich sowieso vorher auf Coulomb umgerechnet. :-) Kann auch noch immer nicht ganz nachvollziehen worauf du, bei der Fragestellung hier, genau hinaus willst. Aber egal, ich muss nicht (mehr) alles wissen im Leben. Liebe Grüße. --Geri, ✉20:43, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Passt scho, np. BTW, (nur damit andere hier nicht etwa irritiert werden) ja, bei „absoluten Zeitangaben“ sind sehr oft auch „Stunden“ dabei ;-) Gemeint war wohl „(absolute) Angaben der Stromstärke“. --Geri, ✉20:48, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Spannung sollte auch kein Problem sein. Die maximalspannung von NiMH-Akkus ist ca. 1,4V, alle Geräte, die mit NiMH funktionieren, funktiionieren auch mit Alkaline (Maximalspannung: ca. 1,6V). Nur mit den 1,8V Maximalspannung von Lithium-Eisensulfid-Batterien gibt's soviel ich weiß manchmal Probleme. --MrBurns13:35, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das besondere ist, das Leute, die entweder nichts gehaltvolles zu sagen haben oder unfähig sind, zusammenhängende sinvolle Texte zu schreiben, dies nun auf eine technische Längenbegrenzung schieben können. Erfolreich ist Twitter, weil es von dieser Sorte Mensch nunmal viele gibt. --85.180.89.3119:36, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Autor Schirrmacher erklärt in "Payback" worauf dieser Drang beruht. Besonders ist "Twitter" weiterhin, weil 3 von 7 Buchstaben Ts sind. Das kommt nicht sehr häufig vor. G! GGnil nisi bene21:41, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also eines dieser Internetphänomäne, deren Erfolg überraschend (vor allem auch für die Gründer) eingetreten ist, wie beispielsweise Chatroulette und ... äh ... Wikipedia. --Schlu3212:25, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also für bestimmte Sachen ist Twitter durchaus sinnvoll. z.B. wenn ein Softwareentwickler die Community auf den letzten Stand halten will, ohne gleich jedes mal eine Ankündigung auf seiner Homepage machen zu können. Und der Leser weiß bei bestimmten Twitter-Profilen auch, dass er sich dort auf dem laufenden über bestimmte Sachen halten kann, ohne viel Zeit mit dem Lesen von elendslangen Texten zu vergeuden. --MrBurns10:57, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Excel-Frage bezüglich Farbenzähl-Funktion
Hallo. Ich habe nach Vorlage dieser Seite ein Makro für Excel geschrieben. Es funktioniert auch soweit ganz gut. Mit dem Befehl =Farbenzählen(A1:A20) erhalte ich wie gewünscht, die Anzahl an farbigen Zellen in diesem Bereich. Wenn ich allerdings die Anzahl der farbigen Zellen ändere. Also eine Zelle nicht-farbig mache oder eine zusätzliche Zelle farbig, dann ändert sich der Zahlenwert in der Zelle mit dem Farbenzählen-Befehl nicht automatisch mit. Nur dann, wenn ich die Zelle anklicke und noch einmal Enter drücke.
Aber eigentlich aktualisieren sich Zellen in denen ein Wert berechnet wird doch immer automatisch, sobald sich in den Zellen etwas ändert auf die sich die "Berechnungszelle" bezieht.
Weiß vielleicht jemand, warum es in diesem Fall nicht funktioniert und wie man das ändern kann?
Grüße, --87.122.127.11722:27, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Da gibt's leider keine echte Lösung. Excel berechnet Funktionen nur neu, wenn sich Inhalte von Zellen ändern - gegenüber Formatierungen ist es taub. Daher ist es grundsätzlich auch besser, Markierungen als "X" oder so ähnlich zu machen - Farben sind halt schwer auszuwerten. Allerdings musst Du nicht immer in die Zelle hineingehen: Ein Druck auf F9 löst eine Neuberechnung aus, danach stimmt auch das Ergebnis wieder. --Wolli11:48, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sagt mal, bin ich die Einzige die die Frage nicht versteht? Du persönlich stehst gar nicht mehr auf , wenn du von Klitschko einen auf die Kartofel bekommst. Es sollte allgemein bekannt sein, dass Schläfe und Kinn (links, mitte, rechts) K.O.-Zonen sind.--Lorielle00:36, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Witz besteht darin, dass Klitschko es geschafft hat, dieses Fallobst 12 Runden lang nicht auf die Bretter zu schicken. Das ist kein Boxen, das ist Schauspielkunst. --Ian DuryHit me17:07, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit Karte bezahlt – Kassenzettel verloren
Ist es schlimm, wenn man an der Kasse mit der Karte bezahlt, den Kassenzettel zwar in die Tüte oder ins Portmonee gesteckt hat und hinterher zu Hause nicht mehr findet? Ist mir einmal passiert, sollte nicht vorkommen wegen den Bankdaten. Sollte man etwas unternehmen, wenn man der Meinung ist, dass der Zettel wahrscheinlich unterwegs abhanden gekommen ist? Wenn ja, was? – PsY.cHo, 00:30, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
also heutzutage kann man aus dem Kassenzettel die bankdaten nicht herausfinden... da steht nur son code, der nachweist, dass die Karte tatsächlich vorlag, und dass die transaktion autorisiert wurde (pin + deckung + so...)... --Heimschützenzentrum (?) 00:40, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei manchen Kassenzetteln steht tatsächlich die Kontonummer und Bankleitzahl dabei. Manchmal erhalte ich beim Einkauf mit der Karte einen Beleg, manchmal zwei (und auf dem zweiten Beleg stehen dann sämtliche Zahlen zur Kartenzahlung dabei). Nur weiß ich nicht mehr, was für Daten auf dem verlorenen Kassenzettel standen. Ich hoffe wirklich nicht, dass Kontonummer und Bankleitzahl drauf waren. – PsY.cHo, 00:51, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also wenn Dein Name Programm ist, PsYcHo, Dann sag ich Dir jetzt mal, was Heimatschürzentrum und ich wissen in grossen, freundlichen und beruhigenden Buchstaben: Is nicht schlimm, macht garniks, don't panik. Gruss --Dansker00:58, 21. Mär. 2010 (CET) Haben wir das nicht in Rosa? - Ach, und wenn doch, dann deckt das die Bank - im Endeffekt also wieder wir alle, das ist Wiki.[Beantworten]
Was soll denn jemand mit der Kontonummer anfangen können? Jede Firma und jeder Freiberuflicher schreibt die Kontonummer (und dazu nicht die alte BLZ, sondern das ganze IBAN, wenn sie/er nicht hoffnungslos hinterm Monde lebt) aufs Briefpapier und vor allem auf die Rechnung. Damit kann man der/dem Geld schicken, aber nicht nehmen. Und wenn die Kartennummer draufstand, kann der Dieb damit auch noch nicht viel anfangen. Und selbst wenn, Widerspruch und das Geld ist wieder da! BerlinerSchule.01:09, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich sag's nochmal: Die Kontodaten jeder Firma und jedes Freiberuflers sind öffentlich zugänglich. Dennoch werden deren Konten nicht alle täglich beraubt. Eine Kontonummer ist noch lange keine Lastschriftermächtigung. BerlinerSchule.01:25, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du kannst aber im Web problemlos eine Lastschrift mit nur diesen Daten und der Adresse einrichten. Gibt mir doch mal Deine Adressdaten und Kontonummer in D, dann spende ich für Misereor ... -- Arcimboldo02:54, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann mit nur der Kontonummer und dem Namen auch einfach zur Bank gehen und per Lastschrift Geld einziehen. Die Bank prüft in diesem Fall gar nichts. Die machen das einfach. Das kommt häufiger vor als man denkt. Ist mir schon mehrfach passiert das dies versucht wurde. --FNORD08:06, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe gerade mal meinen EDEKA-Beleg von Gestern angeschaut und von meiner Kontonummer sind dort nur die letzten 4 Ziffern sichtbar xxxxxxxx1234 Gruß -- PogoEngel15:35, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Braucht man für eine Lastschrift/Einzugsermächtigung nicht auch den Namen des Kontoinhabers? Der steht auf dem Kassenbon wohl eher nicht drauf. Ansonsten wie schon oben geschrieben: völlig unbedenklich! Einfach regelmäßig den Kontoauszug überprüfen und gegebenenfalls widersprechen. Siehe auch Einzugsermächtigung#Widerspruchsfrist. --тнояsтеn⇔12:22, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Produktionsplanung und -steuerung, detailierter Schritt-für-Schritt-Ablauf bzw. Abhängigkeiten
Ich suche eine detailierte Liste in der sämltiche auch kleineren Teilgrößen der Produktionsplanung und -steuerung stehen. Irgendwie finde ich überall nur die ganz grobe Unterteilung in 1. Produktionsprogrammplanung 2. Materialbedarfsplanung 3. Termin- und Kapazitätsplanung. Ich hätte aber gerne eine Liste in der auch Details zu diesen einzelnen Phasen stehen wie Stücklistenerstellung, Arbeitspaketerstellung, Netto-Sekundärbedarsermittlung, Bestellplanung, Liquiditätsplanung, etc.
Am liebsten hätte ich es natürlich noch, wenn das Grafiken sind wo halt steht Input x, y (z.B. Stücklisten) und Output z (z.B. Brutto-Sekündärbedarf). Aber das ist vermutlich zuviel verlangt.^^
--Datahell01:24, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier ein bissl (du kannst auch das "einer" weglassen). Tatsächlich: Nicht viel.
Jetzt stellen wir uns mal ganz dumm und fragen: "WARUM?" Eine supereffiziente, coole, lean & mean Produktionsplanung ist Teil des Know-Hows eines Unternehmens. Die werden den Teufel tun und das lang und breit im Web auszuwalzen, damit Karl-Heinz von der Konkurrenz sich alles abgucken kann. Vielleicht findet man Uni-Seminare, wo so etwas simuliert wird. Aber es wird nicht The Real Thing sein. Noch dazu: Eine Produktionsplanung muss wegen "Unwägbarkeiten" eine gewisse Flexibilität aufweisen, die im Unternehmen dynamisch angepasst wird. Die PP wird also nach der Produktion anders aussehen als vor der PP. DA alles richtig zu machen ist das besondere Know-How.
Was soll das beim Artikel X-Factor (Fernsehserie) ?!
"In der Folge "Der Fluch des Herrenhauses" geht es beispielsweise um Leona Helmsley und Harry Helmsley."
Wie soll die Geschichte was mit Leona Helmsley zutun haben, wenn Sie 2007 starb und ich mein 2002 X-Faktor "zu Ende" war? Irgendwie unlogisch ^^ Oder hab ich da jetz irg was nicht verstanden? Sollte Leona Helmsley diese Frau darstellen die das Haus verkauft hat, die Leute dadran pleite etc gegangen sind, die sich selber dann das Haus gekauft hat und in der Badewanne gestorben ist? --188.97.158.8502:15, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast du dir deine Antwort nicht schon selber gegeben?? Die Sendung heisst Das Unfassbare, du sagst irgendwie unlogisch.
Das sitzen 8 Autoren zwischen Bierflaschen und Hamburgern und denken sich Story Lines aus. Bill: "OK, ultra-habgierige, geizige alte Frau". John (US-Assoziation): "Helmsley!" (in der Geschichte Helmsly). Roger: "Lebt bizarr, also lassen wir sie bizarr sterben". Susan: "Vergifteter Vibrator!" Michael: "Naaah, Tod in Badewanne!"
Das waren - soweit ich mich erinnere - keine "Biographien", oder? [Kurzantwort: Assoziation aus dem wahren Leben + aufgepeppt durch wilde Phantasie]. G! GGnil nisi bene10:32, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Entschuldige meine Begriffsstutzigkeit. Jetzt kapier ich's: Du störst dich daran, dass diese Folge als "wahr" bezeichnet wird, nicht wahr? Diese Sendung ist/war Unterhaltung und nicht Aus Forschung und Technik. Man hat sich von der gierigen Frau Helmsley inspirieren lassen und sie in der Folge einen ihr würdigen (imaginären) Tod sterben lassen. Mein Grossvater sagte immer "Alls erdicht' Zeug!" Klarer so? Das war mehr oder weniger ALLES erfunden. G! GGnil nisi bene17:19, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du verstehst es nicht. Im Artikel werden doch die Folgen geschrieben die auch belegt werden können.(z.B.mit dem Kirchenchor siehe LINK beim Artikel!!!)
Also kann Helmsly gar nicht die Frau sein die am Ende in der Wanne stirbt! Warum werden die anderen Folgen die angeblich wahr seien sollen nicht aufgeschrieben?! Zur Helmsly gibt es auch keinen Beleg! --188.97.158.8522:26, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Story kann durchaus wahr sein, allerdings wird man die Namen der Beteiligten wohl zu deren Schutz geändert haben. Die Hemley der Episode wird also nicht die 2007 verstorbene Hemley sein. --88.130.162.18307:35, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Papstwappen zur Kennzeichnung einer Basilica (Minor)
Hallo! Dem Bonner Münster wurde (nach dieser Liste im Jahr 1956) vom Papst der Titel einer "Basilica minor" verliehen. Neben der Padiglione, die sich im Altarraum befindet, wurde als äußeres Zeichen das päpstliche Wappen über dem Hauptportal angebracht. Sofern die Jahreszahl stimmt, müsste diese Auszeichnung also durch den damals amtierenden Papst Pius XII. vergeben worden sein. Sein päpstliches Wappen [2], [3] hat jedoch nach meinem Dafürhalten nur wenig Ähnlichkeit mit der Abbildung am Bonner Münster. Auf den Darstellungen in dieser Liste sind die sich kreuzenden Schlüssel jeweils mit einem individuellen Wappen überlagert; das fehlt auf der Bonner Plakette. Kennt sich jemand näher damit aus? Besten Dank & Gruß -- Sir James09:09, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gut, das wäre geklärt. Schönen Dank. Dann ist wohl dieser Satz aus dem Artikel Basilica minor nicht ganz richtig: "Eine Basilica minor erkennt man an einem angebrachten Papstwappen des amtierenden oder verleihenden Papstes über einem Portal oder an einer anderen markanten Stelle." Gibt es womöglich eine Regelung, wann das Papstwappen und wann stattdessen das Wappen des Vatikans verwendet wird? Gruß -- Sir James11:33, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
das hattest du schon gesehen ? Ich glaube (heißt ich bin mir nicht ganz sicher) dass immer das Wappen des ernenneden Papstes gezeigt wird, nebem des des aktuellen Papstes, um das zu umgehen (immer die Wappen auszutauschen) hängt man einfach das Grundwappen mit Tiara und Schlüsseln auf. -- PogoEngel14:11, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
So kommen wir nicht weiter. Auf der Seite des Bonner Münsters wird ja auch munter zwischen den Bezeichnungen hin- und hergesprungen; das Vatikanwappen heißt dort Papstwappen... -- Sir James19:53, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf der Seite des Müsters wird 2mal die gleiche Bildunterschrift genutzt - sicher ein Fehler. Geh davon dass folgendes stimmt: Eine Basilika minor führt entweder das Wappen des Papstes der sie ernannt hat oder die des aktuellen Papstes, respektive das des Vatikanes... Ich telefoniere nächste Woche mit einem bekannten Priester der mal Kaplan am Bonner Münster war, der wird mir hoffentlich Auskunft geben können. Ich melde mich dann auf deiner Disk wenns recht ist ? -- PogoEngel00:02, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
So ich habe gerade mal im LThK nachgelesen unter Basilika und da steht grob: Die Vorrechte einer Basilika minor sind, der Vorang bei Prozessionen, ein Tintinnabulum (eine Art Klingelspiel) dass "sie" dabei tragen dürfen und dass "sie" eine Padiglione führen dürfen, dazu noch ein paar alte Rechte wie die Cappa Magna, die nach der Liturgiereform nicht mehr gelten. Vom Wappen habe ich nichts gelesen. Dann werde ich mal sehen was der CIC hergibt, -- PogoEngel10:10, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und nun endgültig es existiert ein päpstliches dokument aus demn Jahre 1989, darin werden die rechte und pflichten einer Basilika minor aufgelistet. (Ich habe es nur auf latein gefunden)
"Signum Pontificium, id est «Claves decussatae», adhiberi poterit in vexillis, in supellectile, in Sigillo Basilicae. Was so viel heißt das päptliche Wappen mit den schlüsseln darf geführt werden, welches ist wohl wurst. -- PogoEngel10:27, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann aber auch zu ner vorübergehenden Erwärmung kommen, wenn durch geänderten Strömungsverhältnisse der Golfstrom nach Osten abgelenkt wird. Angesichts der geringen Stärke des Ausbruchs aber unwarscheinlich, das dies bei all den anderen Faktoren spürbar ist, oder wer merkt ne Erwärmung um 0.2 Grad?Oliver S.Y.23:55, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Aus den Erzählungen des Reiseführers vor Ort in Island. Würde es darum nie in einen Artikel einbauen, aber halte es für bedeutsam, auf eine alternative Entwicklung zur Abkühlung hinzuweisen. Siehe Artikel Golfstrom, dort wird auch unbequellt über den Einfluss von Plastikmüll auf den Golfstrom fabuliert. Da halte ich den minimalen Einfluss des Schmelzflussstroms an der isländischen Südküste für durchaus relevant, um auf der Auskunftseite erwähnt zu werden. Antwort nur als Tourist, dementsprechend keine Fachliteratur dafür. Wobei natürlich zu beachten ist, das der Eyjafjalla relativ unbedeutend gegenüber anderen vulkanischen Systemen wie denen am Hvannadalshnúkur ist.Oliver S.Y.23:50, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Xbox 360 Treiber für Windows XP
Hallo, ich suche den Treiber für den Xbox 360 Controller mit Kabel für Windows XP. Er läuft auf jeden Fall auf PC und auch auf diesem Betriebssystem, musste nur leider PC plattmachen und jetzt suche ich den Treiber. Bei der Installation des Treibers von Microsoft kommt eine Nachricht, dass eine Datei fehlen würde bzw. beschädigt sei. Auf der xbcd360guide-Seite lädt es bei mir leider die Seiten mit den Downloads nicht.
Weiß jemand eine andere Seite mit dem Treiber oder hat ihn jemand und kann ihn mir schicken? Danke für alle Antworten! (nicht signierter Beitrag von79.239.196.249 (Diskussion | Beiträge) 13:39, 21. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]
Gebrauchanweisung lesen, nur Gegenstände mit „leeren“ Taschen in die Trommel geben, nicht selber etwas zu beseitigen versuchen. Trommel, so sich etwas dahinter befindet, muß vom Fachmann ausgebaut werden.--Rotgiesser 16:41, 21. Mär. 2010
CET)
Ich nehme mal an, dass dir der Gegenstand durch eines der Löcher in der Trommel in den Bottich gefallen ist. Wenn er da nicht mehr liegt, so ist er vermutlich auch weiter in den Ablauf gespült worden und liegt im Ablauffilter. Das mal wieder reinigen und Wiedervereinigung feiern. Notfalls mit einer Taschenlampe in der Trommel den Bottichboden ausleuchten und mit Schaschlikstab den Gegenstand in den Ablauf fieseln. Auf die Heizstäbe achten, deshalb nur einen Schaschlickstab und kein Draht oder ähnliches nehmen. Der Schaschlikstab verhindert auch, dass Du da wirklich Gewalt anwenden kannst und was kaputt machen kannst. --91.56.199.10718:38, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Reingefallene Gegenstände findet man meist in der Gummitülle am Ablauf des Zubers wieder. Dort drin ist bei vielen Maschinen ein Kunststoffball eingebaut, der als Ventil dient, da kommen die meisten Sachen nicht dran vorbei. Wenn du eine Toplader-Waschmaschine hast, kommst du relativ einfach an das Teil ran: Vom Stromnetz trennen, Seitenwand aufmachen, Gummitülle abmachen, Gegenstand entfernen, Gummitülle wieder drauf. Der letzte Schritt erfordert meist, das Ende der Tülle umzukrempeln, das Ding dann wieder auf den Halterand am Zuber aufzusetzen und dann zurückzuschlagen. Bei Frontladern ist es prinzipiell dasselbe, nur kommt man da schlechter an die Tülle ran, weil der Zuber niedriger liegt. -- Janka11:26, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Jede Waschmaschine hat an der tiefsten Stelle die Abwasserpumpe, die man in der Regel ohne Werkzeug öffnen kann um sie zu reinigen: 1. Maschine abpumpen lassen, 2. Bajonett- oder Schreubverschluss des Flusensiebs öffnen. Vor dem Zusammensetzen die Dichtungen säubern und besonders von den schwarzen Waschmittelrückständen befreien. --Schlesingerschreib!11:42, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Genauh! Flusensieb heisst das Ding, was ich da oben Ablauffilter genannt habe. Das was da in WP abgebildet ist, ist aber ziemlich grob und würde kleine Schrauben noch in die Pumpe lassen. An meiner Maschine ist das feinmaschiger.--91.56.203.7617:36, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmja. Da kommen Ohrstecker oder sowas vielleicht noch hin. Falls du einen Toplader hast, gibt es aber noch die Möglichkeit, dass ein größerer Gegenstand (z.B. eine Münze) in den Spalt zwischen Trommel und Zuber fällt. Beim Frontlader ist das prinzipiell auch möglich, allerdings muss man sich dazu mehr anstrengen. Oder der Gegenstand muss da während der Wäsche aus der Kleidung fallen und sich durch den Spalt schieben (das geht nun beim Toplader nicht). Egal, so große Gegenstände passen nicht an der Kugel in der Tülle vorbei und kommen daher selten unten beim Pumpensumpf an. -- Janka18:26, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Etwas im Auge, was könnte das sein?
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Kann man aus den Bildern sagen was das sein könnte? Es schmerzt nicht nur den Duck spürt man weil es ca. 2 mm misst. Es existiert etwa 2 - 3 Tage. Geht das von selbst wieder weg? Was muss man tun. Danke für die Auskünfte. --Gustav Broennimann15:57, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist vermutlich ein Gerstenkorn, damit solltest du zum Arzt gehen, das kann man recht einfach behandeln, aber wenn du es nicht behandelst, kann es größer werden, die Hornhaut reizen oder weitere Komplikationen verursachen. --Sr. F16:13, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eigentlich ist das harmlos. Allerdings kann es sehr unangenehm werden. Es geht von selbst weg, das dauert aber. Behandlung ist medikamentös oder durch Operation möglich, dein leichter Fall sieht nach Medikamenten aus. --Marcela16:17, 21. Mär. 2010 (CET) PS: ab zum Augenarzt, ohne Anmeldung. Das wird als akut angenommen.[Beantworten]
Ergänzung: operativ heißt, der Arzt öffnet es mit einer sterilen Nadel, so dass der Eiter abfließt. medikamentös heißt, du kriegst eine lokal anzuwendende Antibiotikasalbe. Keine große Sache. --Sr. F16:52, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es wird nur von einigen Menschen als äußerst brutal empfunden, wenn man bemerkt, daß sich da eine Nadel (bzw. Skalpell) dem Auge nähert. Tut dann zwar nicht sonderlich weh aber man kann ja das Auge schlecht zumachen oder weggucken ;) --Marcela16:57, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Quatsch, das Auge wird abgedeckt. Man sieht null. Die OP muss man übrigens selbst bezahlen, ist nämlich aus Sicht der Krankenkasse nur ein kosmetischer Eingriff, kann sich ja nur entzünden. :D --79.239.196.24917:25, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab's damals nicht zahlen müssen, und wenn's so nah am Auge ist, ist es auch sinnvoll, es zu behandeln. Entzündet ist es ja schon. Es ist sicher was anderes, wenn es außen am Lidrand hängt. Aus dem gleichen Grund kann man hier auch nicht wirklich gut abdecken. --Sr. F18:39, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die gut gemeinten Antworten und die doofen Bemerkungen von 84.73.143.219. Stimmt, Broennimann kommt aus der Schweiz. So anders sind die Regeln aber auch hier nicht. Wie man sieht lässt man IPs sprechen wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. --Gustav Broennimann23:45, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(Nach vorne)Homöopathierverächter und E-Nummern-Unkritischfinder bitte nicht weiterlesen! Nimm` Deinen goldenen Ehering oder einen anderen Gegenstand aus Gold und reibe damit vorsichtig auf dem Gerstenkorn herum. Das wiederholst Du sechs, siebenmal, alle halbe Stunde. Danach abwarten. In der Hälfte der Fälle verschwindet das Ding nach einem, maximal zwei Tagen. Sorgfältig beobachten. Wenn nicht oder Verschlimmerung eintritt, weiter wie oben. (Das hier ist keine Theoriefindung, sondern Original Research. Auch und gerade in Verbindung mit Pseudowissenschaften ein absolutes DON`T in der Wikipedia...)Gruß, William Foster10:17, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und bitte nicht blinzeln, solange das Gerstenkorn nicht weg ist; eine evt. vorhandene Infektion wird dadurch sehr gründlich im Auge verteilt... oh Mann. William Foster19:21, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ausfürlicher für Nichtmediziner: Mechanisches Reiben mit einem nicht im mindesten sterilen Gegenstand bringt einerseits Keime ins Auge und öffnet andererseits möglicherweise den im Gerstenkorn vorhandenen Abszess, wodurch die infektiös-eitrige Sauce hübsch im Auge rumverteilt wird, wodurch wiederum Infektionen verteilt werden können. Schlechte Idee, potentiell gefährlich, lass es sein. --Cú FaoilRM-RH19:29, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, ok. Ich widerrufe und bitte um eine möglichst harte Strafe. Ich rate davon ab, sich mit Hausmitteln auch nur zu versuchen, selbst zu kurieren. Höre immer auf Deinen Arzt. Sollte auf seinem Praxisschild "Naturheilverfahren" stehen, wechsle den Arzt. Du hast recht und ich habe meine Ruhe. William Foster19:46, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Böse Pharma-HexeTM hat mir für den obigen Beitrag soeben 500 Dollar auf mein Konto auf den Cayman Islands überwiesen. Dabei wollte ich Dich doch nur auf natürlich-sanftheitlich-ganze Weise davor bewahren, üble Antibiotika anwenden zu müssen. Tja. --Cú FaoilRM-RH20:14, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich zitier` mich mal selber: "Du hast recht und ich habe meine Ruhe". Reicht Dir das nicht, um diesen sicherlich vorhandenen Konflikt auf sich beruhen zu lassen? Ironie-Tags habe ich absichtlich nicht gesetzt und ich will tatsächlich nicht Recht behalten. Dein Spott ehrt Dich, stilistisch; jedoch mit diesem letzten Beitrag bist Du etwas über`s Ziel hinausgeschossen... Nachtreten nennt man das wohl.William Foster20:31, 22. Mär. 2010 (CET) Du kannst Dir diesen Benutzernamen ja mal guhgeln, wenn Dir das so nichts sagt.[Beantworten]
gibt es ein Programm (nach Möglichkeit kostenlos), mit dem man ein über den mikrofoneingang kommendes signal einer gitarre/bass verstärken und verzerren kann? grüße, --itsnotuitsmed | b16:25, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Einmal wäre da natürlich en:Guitar Rig (nicht billig, angeblich aber preiswert). Ansonsten Aufnahme-Programm + VST-Plugin, da gibt's wohl auch kostenlose. Das hier könnte dir vielleicht als Einstieg dienen – auch mal die FAQ etwas weiter unten und die dort angegebenen Links lesen. Mehr kann ich dir da leider nicht zu sagen, ich spiele analog ;-) --El Grafo19:27, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Versuchs mal mit den Programm "Audacity"...damit kannst verzerren, etc. Allerdings nur Aufnahmen...für "Live" weiß ich da leider auch nicht weiter. FreddyE23:06, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
… übrigens auch mit VST-Unterstützung [5]. Für Mac und Linux wäre wohl Ardour (ursprünglich mal ein ProTools-Klon) das professionellere Aufnahmeprogram; für Win gibt's noch das hoch gelobte Kristal. Beide für umme, beide mit VST-Unterstützung, habe beide noch nicht benutzt, da ich mit Audacity bisher ausgekommen bin. --El Grafo23:31, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, auf eine Anregung hin suche ich jemanden, der die lateinischen Inschriften auf dem Foto auf deutsch übersetzt (vielleicht gibt's auch jemanden, der das auch gleich für englisch erledigen kann) --Berthold Werner16:36, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf Deutsch hab ich's, auf Englisch kannst du vielleicht anhand der Bibelstellen nachschlagen.
oben: Vidi animas interfectorum
propter verbum dei,
et propter testimonium
quod habebant
Apocal. C6 V9
Ich sah die Seelen, die wegen des Worts des Herrn getötet worden waren,
und wegen des Zeugnisses, das sie gegeben haben. Offenbarung 6,9
Hi sunt qui venerunt
de tribulatione magna et
laverunt stolas suas in
sanguine agni. Ideo
sunt ante thronum dei.
Apoc C7 V 14&15
Diese sind es, die gekommen sind
aus der großen Bedrängnis
und ihre Gewänder gewaschen haben
im Blut des Lammes.
Dieselben sind vor dem Throne Gottes.
Offenbarung 7,14+15
am Kreuz:
Verba Aeternae Vitae Joan C6 V 69
Worte des Ewigen Lebens Joh 6,69
ganz unten am Wappen:
In omni enim corde iuraverunt.
Lib 2. Paralipowe (?) C 15 V15
Sie haben mit ganzem Herzen geschworen.
--Sr. F16:49, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann ein unter Hypnose gestellter Mensch vom Hyptoniseur Auskünfte über Geheimzahlen, Kennwörter, Pin´s usw. mit Erfolg ausgefragt werden?
dazu braucht man keine hypnose... einige fangen schon an zu plaudern, wenn jemand (am fon vorzugsweise) sagt, die bank hätte ihn geschickt... das wird unter hypnose bestimmt nich besser... --Heimschützenzentrum (?) 19:02, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte den Hintergrund der Frage geben. Warum sollte sich ein Mensch freiwillig einem anderen Menschen so anvertrauen, dass er sich hypnotisieren lässt (u. a. muss der Proband gewillt sein, eine „gute Versuchsperson“ zu sein) wenn er gleichzeitig Sorge hat, von diesem gleichen Menschen ausgenutzt zu werden? Ich habe Probleme mit den Vorbedingungen. G! GGnil nisi bene19:41, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit den Antworten auf die von mir gestellte Frage bin ich nicht zufrieden. Es gibt Arztpraktiken, hier insbesondere Zahnärzte oder auch Heilpraktiker die unter Hypnose Behandlungen anbieten. Vieleicht kann hier mal einer antworten der beruflich mit Hypnose zu tun hat. stremme39 (20:45, 21. Mär. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
lies doch erstmal WP:SIG und hypnose... die antwort ist immernoch: "ja.", weil viele menschen auch ohne hypnose kleine plappermäuler sind... es gibt aber auch menschen, die auch unter hypnose keine plappermäuler sind... es gibt auch strafverfahren mit ähnlichen vorwürfen gegen therapeuten, die aber wohl alle mangels hinreichender beweise ohne hauptverfahren eingestellt wurden... --Heimschützenzentrum (?) 20:58, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt es irgendwo eine komplette Darstellerliste online? Ich würde gern wissen, wer den General der Bundeswehr, der die Kanzlerin beriet, spielte. Es kursiert André Hennicke als Name. Ich kann das nicht recht glauben. Gibt es eine Darstellerliste?--scif20:03, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dich aufklären? Hat das die Hauptseite gestern nicht gemacht? Also, am Anfang war der Mensch unwissend - nach philosophischer Definition also noch kein Mensch, aber das gehört nun hier nicht hin - und mit einem Biss in den Apfel - auch das ein Übersetzungsfehler, aber ein kulturprägender - ging das mit dem Denken los, mit der Scham und dem Ende des Paradieses. Ja und dieser angebissene Apfel auf hübschen Aluminiumkistchen fällt erstaunlich häufig und gut geschnitten im obigen Film in den Augenwinkel. Hier müsste man sich das ansehen können. Hübsche kleine Kisten ... --Dansker00:04, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Malerei
wer kennt den Maler Ingemann H1933 (genauso ist die Signatur),wobei 1933 wohl für das Jahr steht in dem das Werk gemalt wurde.Ich denke dabei nicht an den bekannten schwedischen Maler gleichen Namens.Für Infos wäre ich dankbar.--Naiver20:06, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Webdienst für extra Abfrage, ob man beliebigen Weblink wirklich besuchen möchte ...
Ha, ja das mein ich so ziemlich. Ich kam grad über Studi auf nen Link und Studi verlinkt nichts mehr direkt sondern fragt "wollen sie wirklich ....lala" - gibt's sowas auch als allgemeinen gratis dienst? Es gibt ja auch viele URL Shortener. Ich hab grad überlegt, im sinne der Hauptseiten-Diskussion ... könnte man sowas vllt. gut gebrauchen. Kennt jemand sowas?! --WissensDürster21:12, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke nicht dasses da einen extra Dienst braucht. Ich wage mal nen Schuss ins Blaue und denke dass das bei Studi (und anderen Seiten die das so machen) per PHP gelöst wird. FreddyE23:09, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
tinyurl.com ist schon ein Anfang, es erlaubt das verkürzen mit und ohne Vorschau. Aber eine Seite mit Abfrage und ohne Vorschau kennt niemand? Zur Not geht das so auch, danke erstmal. --WissensDürster19:58, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieviele Fußbälle passen in einen PKW-Laderaum (Peugeot Partner) mit 4,1m³? Fußball zb 70cm Umfang -> Durchmesser 22,282cm -> Volumen: 5792,435cm³ (Volumen eines Würfels mit dem Durchmesser als Seitenlänge 11062.735cm³). Bei 1.000.000 cm³ = 1 m³ -> 4.100.000 / 5792,435 = 707,819768 (Würfel 370.613596). Bei exakter Höhe 1200-1250 Breite 1229-1620 und Tiefe 1800-2050 des Laderaums (Abmessungen) ergeben sich sicher noch andere Werte. Was wäre ein guter Schätzwert? -- 172.158.65.16920:42, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe Dichteste_Kugelpackung. 707,819768 mal gibt gut 524, und das muss man dann noch etwas nach unten abrunden, weil es am Rand jeweils noch zusätzlichen "Verschnitt" gibt. Also vielleicht 500. Überweisung des Gewinns dann bitte auf mein Konto. --Grip9921:30, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier (091103-F-6737G-010.JPG) im vierten Bild lautet die Bildunterschrift "Canasta Disasta Roller Derby Girls Liza Vaccaro, left, and Melissa Meyer, 334th Training Squadron, are the first females to cross the finish line at 37 minutes, 30 seconds." Was sind "Canasta Disasta Roller Derby Girls"? Eine kaserneninterne Bezeichnung des en:Keesler AFB vielleicht?
--217.228.82.10721:46, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo. Gab/gibt es im Kontext Wehr- und Zivildienst auch Überlegungen, einen ähnlich organisierten (verpflichtend, zeitlich befristet) Polizeidienst einzurichten? Welche (theoretischen) Argumente würden dagegen sprechen?--84.183.121.3122:19, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Grundwehrdienst kann nach Art. 12a GG ausdrücklich auch bei der Bundespolizei abgeleistet werden. Lediglich praktische Gründe sprechen dagegen. Ein Wehrdienst bei einer Landespolizei ist wegen der dort fehlenden Kompetenz des Bundes nicht möglich. Es wäre jedoch möglich, eine Tätigkeit bei einer Landespolizei als Ersatzdienst ähnlich der Tätigkeit im Katastrophenschutz oder in der Entwicklungshilfe anzuerkennen. --84.151.216.21522:32, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei der Polizei der Länder gibt's das nicht. Dort gibt es nur bei Eintritt in den Polizeiberuf die Abstufungen Beamter auf Probe, Widerruf und auf Lebenszeit (letzteres i. d. R. ab 27. Lebensjahr). Dann gilt es allerding bis zur Pension; eine zeitliche Befristung ist mir nicht bekannt.
Möglicherweise gab es etwas ähnliches zu DDR-Zeiten im Osten. Es gab dort eine Art "Hilfspolizei"; ohne Uniform, aber mit Ärmelbinde (Aufschrift: "Helfer der Volkspolizei"). Mir ist allerdings nicht bekannt, ob dies ggf. zeitlich befristet war. --Ch.Weg22:48, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Möglicherweise ganz bestimmt nicht. Helfer der Volkspolizei hatte nix mit Wehrersatzdienst zu tun. Den gab es in der DDR als Bausoldat, SaZ beim MfS sowie als Angehöriger der Bereitschaftspolizei. Einen Zivildienst gab es nicht.--scif23:32, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
dvd-festplattenrekorder
Hallo
Wenn ich einen Dvd-Festplatten rekorder an einen Sat-Receiver anschließe,kann ich dann ein Programm aufzeichnen und ein anderes gleichzeitig ansehen wie bei einem ganz normalen Videorekorder? MfG Yogi1 --Yogi122:29, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch! Dazu brauchst du einen Receiver mit zwei Tunern. (und natürlich ein Twin-LNB in der Schüssel). Da du das anscheinend mit einem normalen Videorekorder schon gemacht hast scheinst du so einen Reciever zu haben...sonst würde es auch nicht gehn. FreddyE23:04, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte lies dir die Originalfrage nochmal durch. Ein Videorecorder hat natürlich (so gut wie) immer einen Tuner eingebaut, darum geht's hier aber nicht. --A.Hellwig00:08, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist mir klar. Er will ein Program anschaun und gleichzeitig ein anderes aufnehmen, und empfängt sein TV über Sat. In der "Standardinstallation" hat man Ein LNB in der Schüssel und einen SAT-Reciever mit einem Sat-Tuner. Möchte man jetzt gleichzeitig "irgendetwas" mit unterschiedlichen Sendern machen...egal ob ZweitTV, oder Recorder (egal was für einer) braucht es 1. entweder ein zweites LNB in der Schüssel, oder ein Twin-LNB. Zusätzlich dann entweder einen 2. SAT-Reciever oder einen Twin-Reciever mit zwei LNB-Anschlüssen. Ob der Videorecorder einen Tuner hat ist unerheblich weil der mit dem Sat-Signal garnichts anfangen kann.
LNB -> Reciever -> Rekorder -> TV Damit kann er nur auf ein Programm "zugreifen"..also auch nichts anderes ansehn wenn er etwas aufnimmt.
Achja, wenn der DVD-Festplattenrekorder ein extra SAT-Modell ist (also einen Anschluss fürs LNB hat) dann spart man sich natürlich einen TwinReciever bzw. einen 2. Reciever anzuschaffen.FreddyE08:22, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin letztens beim Zappen mal wieder über einen Tele-Shopping-Sender gestolpert, der ein Gerät vertickt hat, mit dem man angeblich ganz normale Batterien (keine Akkus) wieder aufladen kann. Hat jemand eine Idee, um was es sich da handelt und warum das funktionieren sollte? Oder was dagegen spricht? --Dubaut23:13, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es funktioniert tatsächlich aber nur bei Alkali Batterien und nicht so oft wie bei richtigen Akkus. Da Akkus kaum viel mehr kosten als Alkalibatterien hat sich die Methode nicht duchsetzen können. Zudem ist es auch ein Risiko dass die Batterien auslaufen können, dann wäre der Schaden grösser als die Preisdiferenz zu richtigen Akkus. Du kannst es mit einem normalen Ladergerät mal versuchen. Besser mit einem billigen Gerät das nur über einen Vorwiderstand lädt und genügend Spannungsreserve hat. Wird die Spannung resp. Ladestrom reduziert sobald ein richtiger Akku voll ist kann die normale Batterie nicht weiter geladen werden. Nennspannung eines Akkus ist 1.2 Volt, Ladespannung geht etwas bis 1.45 Volt (immer pro Zelle gemeint). Batterien habe eine Spannung von 1.5 V Moderne Ladegeräte habe eine elektronische Schaltung eingebaut die Akkus schont und trotzdem richtig lädt. --Gustav Broennimann23:55, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich hab mal gelesen, dass es keine Explosionsgefahr gibt, wenn man Ladegeräte mit unter 100mA verwendet. Es gibt durchaus derartige Ladegeräte, z.B. hab ich zuhause ein uralt NiCd-Ladegerät, das man zwiischen "Quick" (150 mA) und "normal" (45 mA) umschalten kann. Allerdings sollte man da geduld haben: AA haben z.B. laut Batterie#Baugr.C3.B6.C3.9Fen eine Kapazität von ca. 2.200-3.500 mAh, also kann man damit rechnen, dass es mit 100 mAh mehr als 22-35h dauert. Richtig lang dauert es aber mit D-Zellen (ca. 20.000 mAh). --MrBurns06:35, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: ebenfalls zu beachten ist, dass bei Alkaline die Entladeschlussspannung nur ca. 1,0-1,1V beträgt, die Zelle auf niedrigere Spannugen zu entladen kann diese schädigen und Kapazität beim Wiederaufladen reduzieren. Die meisten Geräte, die ich kennne, entladen Batterien bis ca. 0,8-0,9V, bevor sie abschalten. --MrBurns06:39, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Addendum: In dem Zusammenhang auch Viktimologie lesen. Intellektuell suboptimal konditionierte aggressive Jugendliche (und anderes Gesindel) leben in einer Welt, in der Körpersprache und Imponiergehabe eine grössere Rolle spielt, als bei den meisten anderen Bevölkerungsgruppen. Durch entsprechenden Gang und Körberhaltung (gerades Kreuz, leicht abgewinkelte Arme, "Orientierungsblick") und sicheres (statt zögerliches) Verhalten, kann man schon im Vorfeld signalieren "Ich bin kein leichtes Opfer". Peace G! GGnil nisi bene09:10, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Du bereits angegriffen wirst, ist es zu spät. Da hilft nur noch sich schützen, dass Du nicht wesentlich getroffen wirst. Wenn Du (noch) kannst, auch weglaufen und um Hilfe schreien, es sei denn, Du hast in SantaFu das Boxen gelernt. Auf was da so meine Vorschreiber mit ihren Beiträgen hinweisen wollen, ist sowas im Vorfeld zu verhüten. Das ist richtig und man sollte sich das beherzigen. Wie im Tierreich, gehen bei solchen Konflikten gewisse Riten voraus. Die zu erkennen und sich deeskalierend zu verhalten ist bereits die hohe Kunst. Dazu gehört, ggf. (frühzeitig) zurückweichen oder weglaufen. Leider sind wir aber meistens so gepolt, dieses als "Schwanz einkneifen" negativ zu werten. Unsere Vierbeiner sind da rationaler. Auch frage ich mich, ob ich als Erwachsener bereits lärmende Jugendliche in der S-Bahn zur Ruhe rufen oder am Rauchen hindern muss. Anders natürlich, wenn Körperverletzung im Spiel ist. Meine damit nicht selbst provozieren und sich auch nicht provozieren zu lassen. (Bin aber sicher, dass ich, falls es mich mal doch erwischen sollte, nicht alles richtig gemacht habe.)--91.56.203.7611:40, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
So isses. Wenn es so weit kommt, dass man tatsächlich (körperlich) angegriffen wird, hilft auch die Polizei nicht. Weglaufen hilft! Wenn Weglaufen nicht geht *muss* man von Anfang an alles geben was man hat. Also dem ersten Schlag oder Tritt ausweichen und dann sofort mit äußerster Kraft kontern. Macht man es richtig, sollte kein weiterer Versuch seitens des Jugendlichen mehr folgen, vermutlich läuft er dann weg. Wenn's nicht klappt, nochmal versuchen. Vorsicht: Bei Gruppen wird man gleichzeitig von mehreren Leuten angegriffen. Immer erstmal weglaufen versuchen, nur nicht zu lang, damit man nicht außer Puste kommt. Wenn man in der Zange ist muss man halt beißen, treten, strampeln, was eben noch möglich ist. -- Janka11:45, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du so eine Frage stellen mußt gehörst du vermutlich zu den ziviliserten Menschen die überhaupt keine Erfahrung mit Gewalt haben. In dem Fall kann der Halbstarke der dich mal ebenso einfach angreift die Sache mit der Gewalt viel viel besser als du. Entweder du nutzt dein höheres Körpergewicht und rennst ihn um und dann weiter oder du läufst gleich weg. Alles andere endet für dich vermutlich mit ausgeschlagenen Zähnen und oder einem Krankenhausaufenthalt. Das Problem ist das wir sogar das richtige Weglaufen in gefährlichen Situation verlernt haben :) --FNORD12:30, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Was soll Deiner Ansicht nach jemand machen, der von vornherein weiß, dass er aus körperlichen Gründen (Behinderung, Verletzung, allgemeiner Gesundheitszustand, et c.) nicht so schnell rennen kann, dass er sportlichen Gewalttätern zu entkommen vermöchte? Soll der sich gleich eine handliche, aber vielschüssige Waffe anschaffen? Oder kann man dem nur raten, nicht mehr nach Deutschland zu kommen? BerlinerSchule.13:40, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein Lieber mit der Berliner Schule, es wird immer Sonder- und Einzelfälle geben, wo die allgemeine Regel nicht passt. Dem müssen dann diese Leute Rechnung tragen und entsprechende Maßnahmen für sich finden, die im Vorfeld des Konfliktes aber nicht wesentlich anders sind, als für die anderen. Du machst mir Angst mit dem nicht mehr nach Deutschland kommen. Ich komme sehr viel rum und halte Deutschland für relativ harmlos. Ich logiere auch demnächst in Berlin und hoffe, das Deine Einstellung nicht aus den heimatlichen Erfahrungen stammt.--91.56.203.7614:02, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Schusswaffe ist dem Durchschnittsbürger, der nicht in einem Schießsportverein aktiv ist, normalerweise ziemlich unerreichbar; ihr Gebrauch ist außerdem mit deutlichen praktischen und rechtlichen Schwierigkeiten verbunden. Es bleiben aber diverse Möglichkeiten, z.B. (a) Reizgas-Spray (nicht sicher wirksam, hohes Eigenrisiko), (b) Elektroschocker (muss auch geübt werden), (c) Lauftraining (dauert länglich), (d) Kampfsporttraining (dauert noch länger), (e) Bodyguard (teuer) oder (f) Schäferhund anschaffen (massive moralische Wirkung!). :-) --Idler∀14:05, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Na wenn man in einer Gegend wohnt in der solche Übergriffe warscheinlich sind, dann ist das keine schlechte Idee mal darüber nachzudenken ob man sich nicht Pfefferspray, Schocker, Stock oder sonst etwas zur Verteidigung anschaffen möchte. Wenn man nicht so großen Wert auf Legalität legt, dann ist dein Vorschlag natürlich der effektivste. Ich dagegen meide diese Gegenden einfach Nachts. Das schützt nicht vollständig vor solchen Situationen, aber es verringert die Wahrscheinlichkeit das man sich verteidigen muss enorm. Der Schäferhund ist aber bisher das beste Argument. Der senkt das Risiko angegriffen zu werden auf nahe 0. --FNORD14:12, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man angegriffen wird, hat man in gewisser Weise schon was falsch gemacht. Wenn man nicht jemanden helfen will und muss, sollte man entsprechende Situationen umschiffen, da reicht oft schon der Wechsel der Straßenseite oder zügiges Weitergehen. Nicht ängstlich rumschleichen oder den großen Max geben. Das haben „richtige Männer“ nicht nötig.
Und nicht vergessen: Das Risiko ist in Deutschland sehr gering. Ich lebe seit zwanzig Jahren in Berlin (auch in „schlechten Vierteln“), gehe da lang, wo es mir passt, bin körperlich ein Hänfling. Passiert ist mir noch nie was. Und ich habe mich schon eingemischt, wenn es mir notwendig schien. Ein bisschen Glück hatte ich sicher auch. Rainer Z ...15:07, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir dagegen schon zwei mal, grundsätzlich ohne das ich diejenigen auch nur gesehen hätte bevor das angefangen hat. :) (nix schlimmeres passiert) Aus zwei kann man noch keine Statistik ableiten. Aber in diesem Fällen beschränkte sich das Fehlverhalten auf, zu diesem Zeit dort anwesend zu sein. Wenn die Situation frontal auf einen zukommt kann man durch richtiges Verhalten eventuell die Situation positiv beeinflussen. Wenn derjenige gerade einfach irgend jemand verhauen will dann ist es fast egal wie man sich verhält. Und wenn man sich doch irgendwie richtig verhält, erwischt es halt den Typen der fünf Meter weiter auf der Straße läuft. --FNORD16:22, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kirchenaustritte und Ihre Gründe: Werden Bischöfe vom Staat bezahlt?
Momentan ja heiß diskutiert: Stimmt es wirklich, dass die Bischöfe ein Miniterpräsidentengehalt vom Staat gezahlt bekommen? Wäre ja eine unglaubliche unverschämtheit. Oder ist es doch nur einfach so, dass die Amtskirche das staatliche Entlohnungssystem 1:1 übernommen hat? So habe ich auch schon gehört, Priester würden nach A13 bezahlt. Rolz-reus10:44, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Inhaberin des Freiburger Konkordatslehrstuhl bei den Historikern ist glaube ich eine evangelische Professorin. Ist aber eigentlich auch egal... -- PogoEngel11:21, 22. Mär. 2010 (CET)+[Beantworten]
Nochmal zur Grundfrage. Priester erhalten in den meisten Bistümern ein Gehalt um A13 (wie andere Akademiker wohl auch), aber sie bekommen das Geld nicht vom Land/Staat sondern vom Bistum, wie alle anderen Kirchenangestelten auch... Im Übrigen gilt das nicht nur für Katholiken. -- PogoEngel15:07, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese „unglaubliche unverschämtheit“ ist eine Tatsache. Und diese ganzen Konkordate und Staatskirchenverträge stammen keineswegs alle aus der Zeit der Säkularisierung, Baden-Württemberg hat noch 2007 einen solchen Vertrag mit den evangelischen Landeskirchen abgeschlossen. Das zu NS-Zeiten mit dem Vatikan abgeschlossene Reichskonkordat ist auch immer noch in Kraft. Ganz interessant, was die Kirchen sich da für Privilegien zusichern lassen. Trennung von Staat und Kirche? In Deutschland nur ansatzweise. -- Rosenzweigδ22:05, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man bedenkt das die Kirchen den Großteil der Sozialen Versorgung, vom Kindergarten bis zum Hospitz schultert und somit den Staat von seinen Pflichten befreit ist das nur all zu verständlich. Ohne die Kirchen würde der Staat die soziale Versorgung in allen Lebenslage überhaupt nicht schultern können. Da würde es hier in Deutschland ziemlich armselig ausschauen.-- HeimliHier werden Sie geholfen!09:48, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber gerade das stimmt doch überhaupt nicht! Meinst Du denn wirklich die AOK und die anderen Krankenkassen zahlen an ein katholisches Krankenhaus geringere Tagessätze weil im Flur noch ein paar Nonnen rumrennen? Und ein Kindergarten an dem evangelisch dransteht, der wird auch zu 90 Prozent von der Kommune bezahlt. Für die 10 Prozent die die Kirche zahlt, darf sie dann aber auch bestimmen, dass in wilder Ehe lebende Kindergärtnerinnen oder moslemische Putzfrauen hier nicht arbeiten dürfen. Rolz-reus10:32, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Selbst wenn deine Zahlen von pauschal 90 % stimmen. Ist das Staat und die Kommunen froh diese nicht bezahlen zu müssen. Dann kann man die 10 % auf alle Einrichtungen hochrechnen... Zudem zählen zu den größten Arbeitgeber der BRD Caritas und Diakonie. Welche allerdings auch staatl. Mittel erhalten (aber keine 90%) -- PogoEngel11:23, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Allerdings glaube ich die Veränderungen der Zahlen liegt daran dass die Caritas gewachsen ist, denn immer mehr Sozialeinrichtungen die von Orden betreut werden, werden in die Caritas "überführt" weil die meisten Orden sich den Unterhalt mangels Mitglieder nicht mehr leisten können. -- PogoEngel15:09, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die deutschen Kirchen dürften also im Geld schwimmen, nicht nur dass ihnen dort die Bischöfe vom Staat bezahlt werden, sondern die kirchensteuer ist auch weit höher als bei uns. Zu den sozialen Aufgaben: es ist durchaus auch möglich, dass der Staat die direkt finanziert oder betreibt, da ist nicht unbedingt der Umweg über die Kirche, die ja auch nur einen teil ihrer Einnahmen für soziale Zwecke verwendet, notwendig. z.B. in Wien sind soviel ich weiß ca. 90% aller Kindergärten öffentliche Kindergärten, daher von der Stadt Wien. --MrBurns08:12, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein Beitrag posst eh zum thema. Es geht darum, dass der Staat der Kirche nicht irgendwas bezahlen muß, damit diese Sozialleistungen übernehmen kann. Außerdem wieso beschwerst du dich immer nur bei mir, dass ich vom Thema abweiche, es gibt genug andere User auf der Auskunft, die das auch tun, aber bei denen beschwerst du dich nie. Wenn du so weiter machst, werd ich irgendwann eine Vandalismusmledung machen und zwar für die agnze Range 91.56.*, weil die IP ändert sich etwas innerhalb dieser Range. --MrBurns08:25, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Präzedenzfall
Wie sehr kann ein Präzedenzfall massgebend für andere Fälle sein, wenn der Gegner eine Industrie ist, der Präsident dieser Firma Anwalt, und gewesener Richter war, DER
BESSEREN WISSENS die Unwahrheit sprach und das Gericht belogen hatte.
Diese Lügen haben sich nach 10 Jahren Prozess durch ein Schreiben bestätigt. Ein Schreiben das schon immer existierte, jedoch nicht herausgegeben wurde.
Der Präsident dieser Industrie hatte dieses Schreiben selbst verfasst und unterschrieben. Nach 10 Jahren kam es jedoch in die Hände der Ehefrau des Klägers, der leider verstorben war.
Der Prozessführende Richter beurteilte dieses Schreiben, in einem vier-Augen Gespräch mit der Klägerin, als GENÜGEND FÜR EIN SCHIEDSGERICHT GEWESEN .
Es wurde den Prozessakten beigelegt, jedoch vom Gegner wieder entfernt.
Als die Klägerin den Prozess weiter führte, wurde diese von der Gegenpartei mit "WIR KÖNNEN ANWÄLTE UND RICHTER KAUFEN" bedroht, wenn sie unseren Vergleichsvorschlag nicht annehmen.
Ein Vergleich der Kapitulation bedeutete. Die Witwe hatte einen Auftrag ihres verstorbenen Mannes zu erfüllen, der am Vortag seines Ablebens zu ihr sagte, " wenn mir etwas passiert musst du kämpfen." Ein Kampf gegen Goliath. Ein Prozess der 1978 in Lugano eingereicht wurde. Ein Prozess der noch immer kein vollkommenes Ende gefunden hat.
Darf ein Prozess, der durch Verzögerungsstrategie und dargelegter Unwahrheit ein Präzedenzfall sein? Ist das ein Verstoss gegen das Menschenrecht?
Mein Name ist Ingrid Ullmann-Bammer. --188.61.198.21110:21, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir auch nicht ganz sicher, inwieweit hier wirklich ein Präzedenzfall gemeint ist. Auch sonst gibt es viele Unklarheiten.
Liebe Ingrid, hier lesen wenige Rechtsanwälte mit und unter den wenigen Rechtsanwälten sind noch weniger Schweizer Rechtsanwälte. Und die dürfen dann einerseits keine Auskunft geben, haben aber andererseits auch nicht genug Informationen, um Dir wirklich helfen zu können. Bitte sprich mit einem Schweizer Rechtsanwalt über das Problem. Bei Rechtsanwälten ist es wie bei Ärzten, bei Schokolade und bei Käse: Viele sind gut, aber man kann auch Pech haben. Wenn der Rechtsanwalt, der Dich bisher beraten hat, Dir nicht gut geholfen hat, such Dir einen anderen Rechtsanwalt. BerlinerSchule.11:55, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Werden heutzutage alle Dissertationen online bei den Unis abgespeichert? Es gibt doch da glaube ich, auch eine Datenbank. Ich suche eine, kenne aber nur den Autor und weiß auch nicht, ob sie online ist. Zudem ist der Dissident (lächel) Mitarbeiter des MGFA !!-- scif11:13, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Klaus Storkmann, Hauptmann der BW. Das MGFA sitzt in Potsdam, die Dissertation behandelt das Engagement der NVA in der 3. Welt. Wer hat die KAcke mit Klan verzapft? @ TAxman, manchmal hat man nicht viel mehr Informationen.-- scif11:40, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt: ›Aktive Solidarität‹? Akteure und Motive des politischen Entscheidungsprozesses zu Militärhilfen der DDR für die sogenannte Dritte Welt von Klaus P. Storkmann, erschienen 2008 in der Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat. --тнояsтеn⇔12:43, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@ Joy, da siehst du mehr als ich. Aber die Suchmaschine sieht gut aus, sowas hatte ich gesucht, generell. Ähm, Zeitschriftenbeiträge meinte ich nicht. Es geht schon um eine Dissertation, die wohl im Herbst auch als Buch erscheinen soll. Aber danke für die Suche.-- scif12:45, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer vandaliert hier? Das eine Veröffentlichung geplant ist, weiß ich selbst. Kenne auch die Seite vom MGFA. Ich weiß halt nur, das er seine Dissertation eingereicht hat und diese auch bereits benotet wurde. Ob sie veröffentlicht wurde, weiß ich nicht. Offensichtlich nicht. Man wird sich wohl bis zur Buch-VÖ gedulden müssen.-- scif13:25, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dissertationen werden nicht generell über das Internet veröffentlicht, hängt einerseits von der jeweils gültigen Promotionsordnung ab und anderseits davon, ob man bei mehreren Publikationsmöglichkeiten die Internet-Variante wählt. Zwischen Benotung der Dissertation und der Veröffentlichung kann noch einiges an Zeit vergehen, zudem steht da noch eine mündliche Prüfung dazwischen, danach steht erst die Gesamtnote fest. Dann müssen noch ggf gewünschte Korrekturen an der Arbeit gemacht werden, bevor die Diss in den Druck geht (eine gewisse Anzahl gedruckter Pflichexemplare müssen afaik an jeder Uni abgegeben werden) und/oder die elektronische Version zur Publikation erstellt wird. Veröffentlicht (und damit endgültig angenommen) wird die Dissertation erst, wenn die Freigabe der Fakultät (meist durch den Hauptberichter (Doktorvater)) für die endgültige gedruckte und/oder elektronische Version zur Veröffentlichung vorliegt. Erst danach gibt es auch die Doktorurkunde. –-Solid State«?!»13:42, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Über die Pflichtexemplare für die anderen Unis hinaus muss eine Dissertation überhaupt nicht veröffentlicht werden - viele werden in einem solch weitergehenden Sinne auch gar nicht veröffentlicht (und manchmal ist das auch gut so). Diese Dissertationen (ich wage ohne nähere Quellen die Behauptung, dass das die Mehrzahl der Dissertationen betrifft) führen somit ein Mauerblümchendasein in Universitätsbibliotheken und gelangen zu Ruhm außerhalb ihrer eigenen Fakultät am ehesten noch dadurch, dass der Doktorvater die Ergebnisse in eigenen Arbeiten mit-veröffentlicht. Der Autor selbst hat häufig weder ein Interesse noch die Mittel, seine Arbeit einem größeren Publikum zugänglich zu machen als unbedingt nötig (der Druck der notwendigen Beleg-Exemplare kann schon ziemlich ins Geld gehen...).
Sobald das von Solid State beschriebene Procedere abgeschlossen ist, ist die nicht "weiter" veröffentlichte Diss dann irgendwann über die Bibliothekskataloge und -suchsysteme der mit Belegexemplaren bedachten Universitäten auffindbar.
Die Veröffentlichung im Internet dürfte wohl noch immer die Ausnahme sein (es sei denn, der Autor sorgt selbst dafür, aber das ist ja dann eher Zufall).
Elektronisch veröffentliche Dissertationen, deren Autor und/oder Titel bekannt ist, lassen sich mit Google Scholar recht gut finden. Wurden sie bereits zitiert, erhöht sich die Chance dafür nochmals wesentlich. Gruss, --Cú FaoilRM-RH23:45, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Voraussetzungen für einen mobilen Verkaufsstand
Hallo Expertenrunde,
bei dem beginnenden Frühlingswetter kam uns die Idee, im Sommer einen kleinen Stand mit gekühlten Getränken auf Volksfesten zu betreiben.
Sind dafür eigentlich irgendwelche Genehmigungen (Hygenie, Gewerbe oder so) einzuholen? Falls nicht könnten wir ja einfach unseren Kühlhandwagen fertig machen und los laufen. Wäre schön!
Danke für die Antworten und Gruß, Egon.
Das hängt sicherlich von den gesetzlichen und Verwaltungsvorschriften ab. Die aber sind bisher noch nicht ganz einheitlich auf dieser Welt. Deshalb ist es bei solchen Fragen immer sinnvoll, die entsprechende Gebietskörperschaft (Staat, Land, Kreis, Stadt, Kanton, Provinz und was dergleichen mehr sind) dazuzusagen. Dann kann Dir vielleicht jemand helfen. BerlinerSchule.13:04, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Vorschriften dazu unterscheiden sich zum Teil kommunal. Allgemein musst du in D vermutlich immer eine Reisegewerbekarte haben, um mobil Getränke zu verkaufen. Wenn es auch alkoholische Getränke sein sollen, kommen noch einige Formulare dazu. Das Ganze erläutert dir, wie oben schon gesagt, deine freundliche Stadtverwaltung sicher gern. Beispiel Würzburg: [11]. Joyborg21:18, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und natürlich sind beim Handel von Nahrungsmittel hygenische Vorschriften zu beachten, die jeweils von Landkreis zu Landkreis, teilweise von Stadt zu Stadt, also je nach Standort des Verkaufsstandes variieren.HeimliHier werden Sie geholfen!09:55, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bundesvorsitzender ist das gleiche wie Parteivorsitzender. Generalsekretär ist etwas anderes. Was lässt Dich zweifeln? Gruß, --Wolli13:18, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Neben dem Bundesvorsitzenden gibt es noch Parteivorsitzende in den einzelnen Bundesländern. Kurt Beck war z.B. beides, Bundesvorsitzender und zugleich Parteivorsitzender in Rheinland-Pfalz. Wie es beim jetzigen ist, weiß ich nicht, wie heißt der überhaupt mal?--91.56.203.7608:29, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Seltsame Krankheit
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Hallo, ein Bekannter von mir in und aus Kenia (Alter: 22) leidet seit einiger Zeit unter merkwürdigen Symptomen. Es beginnt, wie derzeit gerade wieder, mit einer ständig zunehmenden Schwellung des Gesichts, welche sich nach und nach über den ganzen Körper ausbreitet. Er fühlt sich dabei aber im Großen und Ganzen nicht schlecht, nur ab und zu ein wenig müde, jedoch keine Schmerzen und kein Fieber.
In zwei Krankenhäusern in Kenia konnte keine Ursache ermittelt werden, Blut- und Urinwerte sind (angeblich) normal. (Ich habe allerdings keine Ahnung wie gründlich diese Untersuchungen durchgeführt wurden, da Untersuchungen und Arztebesuche hier selbst bezahlt werden müssen.) Es ist nun das dritte mal dass diese Symptome auftreten. Das erste mal vor etwa 14 Monaten, das zweite mal vor etwa 6 Monaten. Beim ersten mal klangen die Symptome nach etwa 3 Monaten wieder ab, beim zweiten mal nach gut 1 Monat. Da die Ärzte keine Ursache finden konnten, fand auch keinerlei schulmedizinische Behandlung statt.
Folgendes berichte ich ohne jegliche persönliche Wertung: Beide Fälle wurden als Verhexung behandelt. Die Heilung trat nach jeweils mehreren Sizungen mit dem witch-doctor sowie Gesundbeten ein.
Ich hoffe auf diesem Wege einen Hinweis zu erhalten, worauf man die lokalen Ärzte eventuell hinweisen könnte bzw. welche Untersuchungen erforderlich wären. Vielen Dank im voraus! MfG, --R.Schuster14:31, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das klingt so, als spielte die Lymphe da eine Rolle. Eine Art Lymphödem. Solltest du aber mit deinem Hausarzt mal besprechen, auch ein Institut für Tropenkrankheiten kontaktieren, möglicherweise liegt ja eine Infektionskrankheit zugrunde, die hier unbekannt ist. Rainer Z ...14:55, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis auf Lymphe. Da es anscheinend nicht klar rüber kam: Es handelt sich bei dem Patienten nicht um mich selbst, sondern um einen Kenianer der in Kenia lebt. Sowas wie ein Institut für Tropenkrankheiten gibt es dort wahrscheinlich nicht, sonst hätte man ihn, nehme ich zumindest an, dorthin verwiesen. MfG, --R.Schuster15:18, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry, ich vergaß zu erwähnen, dass ich ebenfalls in Kenia bin. Deswegen meine Frage hier in der Auskunft, da sonst niemand "in Reichweite" ist. --R.Schuster15:37, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach so. Macht die Sache etwas komplizierter. Wie wäre es noch mit einer Anfrage in der Wikipedia:Redaktion Medizin? Vielleicht haben die eine Idee, wie du von dort aus z. B. in Deutschland fachlichen Rat finden kannst. Bei einer so auffälligen Symptomatik müsste sich ganz gut eingrenzen lassen, worum es gehen könnte. Rainer Z ...15:56, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man sowohl eine allergische Reaktion als auch etwas aus der unangenehmen Varicella-Zoster-Ecke ausschließen kann (beides würde dazu passen, dass die Symptome immer wieder auftreten, dann aber auch wieder verschwinden), eventuell an Mycobacterium ulcerans denken. Die Krankheit heißt auch Buruli-Ulkus und wird gerade erst so richtig erforscht; ist in Afrika häufig und wird praktisch nur dort behandelt, wo Hilfsorganisationen die Mittel zur Verfügung stellen.
Ich wollte auch gerade was von Mycobacterium und Yersinia fachsimpeln, wir werden es aber wohl erst rausfinden, wenn R.Schuster wieder hier ist und sich selbst hat untersuchen lassen. Schließlich ist sie/er ja gerade "in Reichweite". --Ayacop16:05, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(Einrückung aufgehoben) Ersteinmal danke für Eure Mühe! @BerlinerSchule: Danke für den Hinweis auf Hilfsorganisationen, ich versuche herauszufinden, ob und welche Organisationen hier in der Gegend tätig sind. Ich kann die Beschreibung gerne noch ergänzen wenn Du mir sagst, was genau ich beschreiben soll bzw. worauf ich achten soll. Würde ein Foto helfen? @Ayacop: Ich bin leider nicht so schnell wieder hier, bzw. dort, also in Europa. Und es würde auch gar nichts bringen, denn ich bin nicht der Betroffene. MfG, --R.Schuster18:03, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Anknüpfend an die Frage weiter oben, aber persönlich konkrete Stoßrichtung: Ist es noch aktuell, dass man seinen Wehrdienst bei der Bundespolizei ableisten kann? Wenn ja, wie?
--141.20.106.6814:58, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Da steht's doch auch so: "Personen, die dem Vollzugsdienst der Polizei eines Landes oder des Bundes angehören oder für diesen durch schriftlichen Bescheid angenommen sind, werden nicht zum Wehr- bzw. Zivildienst herangezogen." Also, Polizeidienst ist kein Wehrdienst. --Eike16:16, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Polizeidienst als Polizeibeamter bzw. Anwärter befreit von der Wehrpflicht. Es gab aber (oder gibt es noch?) die Möglichkeit, sich nur auf Zeit beim Grenzschutz zu verpflichten und seine Wehrpflicht so abzuleisten. Hat mein Cousin in den 70ern gemacht. Von dieser Möglichkeit steht nichts im Artikel Wehrersatzdienst. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno17:51, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Pogo, sorry, liest du aber auch mal das Verlinkte? In den 2 Abschnitten zu dieser Frage ist teilweise soviel Halbwissen geschrieben worden, meine Herrn.-- scif13:09, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In dem Link wird wenn ich micht recht entsinne angegeben, dass man vom Wehrdienst befreit war wenn man sich beim Grenzschutz verpflichtete. (Das war wohl auch auf Zeit möglich). Und damit beantworte ich die Frage von Sperber, dess Cousin das wohl machte. Der Bundesgrenzschutz wurde 2005 in Bundespolizei umbenannt. Und einen "Ersatzdienst" gibt es wie im Artikel steht seit 1994 nicht mehr. Damit sollte die Frage ansich beantwortet sein ? Man ist zwar befreit wenn man bei der Bundespolizei tätig ist aber einen möglichkeit dort eine Art Wehr/Ersatzdienst abzuleisten gibt es nicht mehr. Die Informationen ziehe ich aus den Artikel Wehrersatzdienst, Grenzschutzdienstpflicht und Bundespolizei_(Deutschland) -- PogoEngel13:28, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt wirds doch rund. Genauso. Ich bezog deine Antwort auf mich, das sah bissl unglücklich aus. Aber nun isses ja gescheit erklärt.-- scif13:44, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm. In Grenzschutzdienstpflicht steht, dass Wehrpflichtige ab August 1972 zum Dienst beim BGS statt bei der Bundeswehr verpflichtet werden konnten, wenn der Bedarf nicht durch Freiwillige gedeckt wurde. Dass dies aber nur bis 1973 praktiziert wurde. Aber nicht von wann bis wann ein freiwilliger Grenzschutzdienst von welcher Dauer - ich meine, es waren acht Jahre, wie beim Katastrophenschutz - als Ersatz für den Wehrdienst möglich war. Ich finde, das würde unser kleines Lexikon interessieren;-) Grüße, der Sperberpedo mellon a minno15:26, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm OKay dieser Information ändert schon wieder einiges... Klingt aber irgendwie komisch 8 Jahre Wochenendspolizist... ich werde mal suchen ob ich was finde.-- PogoEngel15:57, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Man muß zwischen dem Dienst bei der Bundespolizei (BGS) und der Polizei der Länder unterscheiden. Der Polizeidienst (Landespolizei) ist vom Wehrdienst BEFREIT, der Dienst bei der BuPo wird als Wehrdienst (nachträglich) ANERKANNT. --Ch.Weg00:39, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
MediaWiki-Auskunft
Ab wann ist für mediawiki ein Artikel ein Artikel der von {{NUMBEROFARTICLES}} gezhlt wird? Hab das Problem, dass mein Wiki viele 3-Zeichen-Lemmata hat, sodass ich vermute, dass da der Hund begraben liegt. {{NUMBEROFARTICLES}} listet 47 Artikel, Spezial:Kurze Seiten listet hingegen 110 Artikel, wobei die Weiterleitungen zumindest darin nicht auftauchen. --darkking3Թ16:25, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Steht doch in deiner Quelle: Die domestici, die große Fiskalbezirke verwalteten, standen zu dieser Zeit im Rang zwischen den duces/Herzögen und den comites/Grafen. Suchst du jetzt nach einem deutschen Wort dafür? Mal selbst unter Hausmeier nachgeschaut? Google bietet auch gewisse Hinweise. --Aalfons18:23, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Übrigens: die IP von oben bin ich. War irgendwie nicht angemeldet.
Aber zurück zur Frage: den Absatz habe ich danach auch noch gesehen. Es ergeben sich aber Wiedersprüche. Zum einen sind in der alemannischen WP Chlodulf und Ansegisel gar nicht mit aufgeführt. Zum anderen sind in der deWP exakt die Herrschaftszeiten angegeben, die bei Mittelalter-Genealogie als Zeiten als domestici angegeben sind. Daher kam meine Vermutung von oben. (Mittelalter-Genealogie hat zwei Artikel über Ansegisel? [12] und [13]) Der erste Link schreibt es schwarz auf weiß? Hausmeier ("Domesticus")?--Comm. makatau18:54, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(Sorry, wieder unangemeldet) Aber warum stehen sie dann zwischen den duces/Herzögen und comites/Grafen? Die Hausmeier müssten doch eigentlich ziemlich bald nach dem Herrscher selbst in der Hierarchie stehen, gerade in dieser Zeit.--217.68.184.10808:13, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Anderen Hausarzt oder nächstgelegenes Spital anrufen? Möglicherweise unterhält Deine Krankenversicherung ja auch eine entsprechende Hotline? Gruss, --Cú FaoilRM-RH20:20, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
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Film gesucht
Hallo, ich suche folgenden Film, aus dem Weltall erscheint ein Mensch, nicht im unserem Sinn sondern in eine art platin farbige erscheinung der als Ziel die Weltvernischtung sieht, weiß jemand welcher film das sein könnte? --85.180.198.13719:07, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo. Mein Bruder hat auf seinem PC Win 7 und hab versucht Doom 3 nach erfolgreicher Installation zu starten. Leider läuft das Spiel auf Grund einer Fehlermeldung nicht, auch wenn ich es unter Kontabilität als Administrator ausführen will, so lässt es sich nicht starten. Kann es daher sein dass Doom 3 auf Windows 7 nicht läuft? 80.108.35.23320:09, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Da wäre es jetzt schon hilfreich, wenn du uns den Inhalt der Fehlermeldung mitteilen könntest, denn es gibt deren viele, und im ganz Trüben tun selbst wir uns nicht so leicht mit dem Fischen :) -- Grottenolm21:30, 22. Mär. 2010 (CET) PS: Das Spiel läuft übrigens mitnichten auf Grund der Fehlermeldung nicht, sondern aufgrund des Fehlers selbst![Beantworten]
Hallo. Nicht dass ihr jetzt glaubt dass ich vom selben Computer schreib weil ich war vor einiger Zeit im Internetcafe und hab da mein Anliegen über Doom 3 auf Win 7 beschrieben. Nun, die Sache ist die, dass der PC von meinem Bruder angeschrieben hat dass er das Spiel nicht laden konnte obwohl mein Bruder ca. die selbe Gamergraphikkarte hat wie ich, ich hab auch nachgeschaut. 188.23.220.9221:48, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry aber an den Satz kann ich mich nicht mehr genau erinnern, außerdem hab ich seltener auf den PC meines Bruders Zugriff. Aber gibt es trotzdem keine Wege herauszufinden ob Doom 3 auf Win 7 läuft? Weil auf Google hab ich auch nichts Richtiges gefunden. 188.23.220.9222:18, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
und zusätlich söllte er erst einmal seine Hausaufgaben erledigen, dass er sich ein wenig gescheiter in der deutschen Sprache üben möge, bevor er seinen alltäglichen Spielezockereien nachgehen kann um dabei sein Hirn abzuschalten.--91.14.82.5112:25, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
GTA:SA Screencast
Moin,
kennt jemand nen Tool für WinXP, das bei guten Frameraten GTA:SA aufzeichnen kann?
Hi, ich suche auch einen Film. Der Film ist schon älter (schwarz-weiß), denke das es ein amerikanischer Film ist. Er spielt in einer abgelegenen Gegend in einer Art (ant-)arktischen, isolierten Forschungsstation. Dort in der Nähe schlägt ein Raumschiff ein und die Menschen in der Station müssen sich gegen den (die) Alien(s) wehren. Irgendwie pflanzen die sich pflanzlich fort aber unter zu Hilfenahme von Blut, bzw. heilen so wieder ihre abgetrennten Gliedmaßen. Schließlich gelingt es das Alien unter Strom zu setzen und so zu vernichten.
Wieso schaffe ich (Mac OSX 10) es nicht, mir dieses brisante Videomaterial anzugucken? Ich hab schon das Browser-Plugin namens Silverlight runtergeladen, mit dem Ergebnis, dass mir das Video 30 Sekunden lang original genau gar nix anzeigt. Beim Versuch, es "mit einem externen Player" (da ist bei mir ausschließlich VLC im Angebot) zu öffnen, scheitere ich ebenso. Mein VLC zeigt ganz einfach gar nichts an sondern spielt stillschweigend das nächste Video in meiner Wiedergabeliste. Irgendwelche Tipps? Springbank23:24, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht weil dieses Video aus rechtlichen Gründen nur in Österreich abgespielt werden darf? :) (Zumindest stand es bei mir so im externen Player). --Pilettes23:42, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Da ich nur paar Kilometer von Ösiland entfernt wohne, interessiert es mich auch, was da vielleicht herüberschwappen könnte. Auch im Fernsehen lese ich öfters "Keine ORF-Rechte", wobei aber ein Musikantenstadel gleich aus mehreren Kanälen trieft und schleimt. Seltsam, seltsam.--91.56.203.7608:19, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
der Musikantenstadl ist auch eine Eurovision-Sendung. Zum anderen, Zitat aus dem Artikel Österreichischer Rundfunk: "Ende Jänner 2007 klagte der ORF gegen den Deutschen Kabelnetzbetreiber Kabel-BW, da der ORF in Deutschland nicht empfangen werden möchte. Nachdem der ORF Klage eingereicht hatte, nahm KabelBW die Sender sofort heraus. Der ORF kauft Film- und Serienrechte nur für Österreich und müsste bei einer Ausstrahlung in Deutschland auch diese Rechte kaufen, was aufgrund der hohen Kosten jedoch unmöglich ist." -- HeimliHier werden Sie geholfen!10:00, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
23. März 2010
Liste von verbreiteten Nicknames
Hallo
vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen: ich suche eine Liste mit verbreiteten Nicknamens für Personen, wenn möglich für verschiedene Sprachen/Kulturkreise. Z.B. ist im Englischen Bill oft eine Abkürzung für William und Dick für Richard. Es gibt aber noch eine ganze
Menge weitere und ohne entsprechendes Hintergrundwissen ist es schwer sie selber zu erfassen. Wisst ihr ob in Netz solche Listen verfügbar
sind? Ich hab erstmal nichts brauchbares gefunden.
Natalia --> Natascha (Russisch), José -> Pepe, Josefina -> Pepita (Spanisch), Anton -> Toni, Friedrich -> Fritz (D), Ulrich -> Ueli (Schweizerdeutsch), um mal nur ein paar Beispiele zu geben. -- Arcimboldo08:45, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, soweit ich das sehe sind das aber Auflistungen von beliebigen Nicknames. Was mich interessiert sind solche die sehr häufig auftreten, wie eben die oben genannten. In etwa sowas wie eine 'Liste der 100 häufigst verwendeten Nicknames im Englischen'. Besonders interessiert bin ich dabei an Namen die von Person wirklich auch in der Öffentlichkeit geführt werden, z.B. tritt William Clinton in der Regel als Bill Clinton auf. Sanim09:43, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bill, Bob, Jack, Joe ... Kannst du dir vorstellen, dass es in den Südstaaten andere Häufigkeiten als an der Ostküste gibt? Dass junge Damen am Elite-Colleges anders be-nicknamed werden als die Töchter der Farmer im Midwesten? Dass Chinese Americans und Hispanic Americans leicht unterschiedliche NNs haben? Hiermit kannst du sehen, welche Gruppierungen was bevorzugen. Hier kannst du die ganze Farbigkeit von nicknames (und Listen!) finden. Oder du rechnest dir die Häufigkeit der normalen Namen hier aus, machst eine Hitliste und ordnest dann den Nickname zu.
Und noch eine Möglichkeit: Du nimmst obige Namen (Bill (-law: 224 Mill.), Bob (208 Mill.), Jack (233 Mill.), Joe (217 Mill. - aus irgendeinem Grund weigere ich mich, auch nach "Dick" zu suchen...) und vergleichst Google-Hits... Voilà!. Und wie immer: Der Hintergrund der Frage wäre interessant... G! GGnil nisi bene10:07, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das kann ich mir gut vorstellen, deshalb auch die Frage nach verschiedenen Sprachen/Kulturen (damit meinetwegen auch Regionen). Ich kann jetzt natürlich die Listen, die in der englischsprachigen Wikipedia stehen Eintrag für Eintrag durchgehen und dann die häufigsten nehmen, aber ich hatte gehofft, dass solche Listen irgendwo schon fertig existieren und ich sie einfach nicht gefunden hätte. Es geht mir bei Nicknames (Ok, das war ich wohl ungenau) nicht um Dinge wie "The Admirable Doctor" für Roger Bacon sondern um Variationen bei Namensteilen (besonders dem Vornamen) die auch von den Personen in der Regel selber verwendet werden (wie z.B. Bill Clinton eben, der einen Nickname als Vornamen führt). Hintergrund ist ein Abgleich von Namen in Listen. Wenn man weiß, dass Richards of Dick genannt werden könnte man z.B. den Verdacht haben, dass ein Richard Meier und ein Dick Meier ein und die selber Person sind, die nur aus Versehen einmal unter ihrem bürgerlichen und einmal unter ihrem selbstbenutzten Namen auftreten. Solche Listen kann ich auch nicht mal eben selber machen, da mir dazu das Wissen zu verschiedenen Sprachen fehlt. Ich wäre z.B. nicht auf die Idee gekommen, dass Josefina -> Pepita ein häufig auftretendes Names-Paar ist. Sanim11:35, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das gibt's aber nicht nur auf Englisch. Auch auf Deutsch gibt's viele Leute, die eigentlich z.B. Johann oder Josef heißen, in der Öffentlichkeit aber eher als Hans oder Pepi/Sepp bekannt sind. z.B. Hans Krankl oder Sepp Herberger. --MrBurns10:27, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dazu aus Italien Gianna für Giovanna und Gianni für Giovanni. Einer der komischsten ist eigentlich der deutsche Hajo, bei dem die erste Silbe eigentlich schon ein Nickname war, wenn auch normalerweise schon auf dem Taufzeugnis. BerlinerSchule.13:36, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Spitznamen sind natürlich ein weltweites Phänomen, das es wahrscheinlich in allen Sprachen gibt. Das Leute aber auch auf mehr oder weniger offiziösen Dokumenten mit ihrem Spitznamen aufgeführt werden, oder gar mit ihrem Nick unterschreiben, wäre mir in größerem Maßstab eigentlich nur aus dem (amerikanischen) Englisch bekannt (außer bei Künstler- und Ordensnamen, aber das ist wieder ein anderes Thema). Etliche gebräuchliche englische Nicks wurden schon von G.G. genannt (daneben fallen mir Tom, Pat, Jim ein). Allerdings wären auch nach Häufigkeit sortierte Listen von Nicks nur von begrenztem Wert, wenn Du z.B. einen Lewis Libby neben einem Scooter Libby fändest. Da hat der Spitzname nichts mit dem Taufnamen zu tun, und dennoch ist es ein und die selbe Person... Ugha-ugha 14:37, 23. Mär. 2010 (CET)
Nachtrag, weitere Erschwernis: derselbe Taufname kann sich in mehrere Spitznamen weiterentwickeln, nicht nur einen. Vgl.: Bram Stoker und Abe Lincoln. Ugha-ugha00:00, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Was für seltsame Spitznamen haben wir denn da im Deutschen? Ein Gustav wird bei uns Gus oder Gilroy genannt? Und aus einem Karl wird ein K. Friedrich? Dolfz für Adolf kling auch interessant... Ugha-ugha07:19, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Da scheint sich ein Spaßvogel am englischen Artikel verlustiert zu haben ... -- Arcimboldo07:27, 24. Mär. 2010 (CET) PS: da wars, eine IP aus Ohio. Habe die Sektion mal geleert und nur drei neue eigene eingefuegt, vielleicht koennen die Auskuenftler beim verbesserten Wiederaufbau mithelfen.[Beantworten]
Gleicher Wortstamm ?
das niederländische verb fokken (züchten), das deutsche ficken und das englische to fuck- sind diese auf ein und dasselbe (ursprungs-)wort zurückzuführen? --79.197.29.5012:23, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nüschte. Verwandtes deutsches Wort zu facere "machen" ist tun, westgermanisch *do- "tun", Ausgangswort ist indogerm. *dhe- "setzen"; die lateinische Form ist eine ungewöhnlich wirkende sog. k-Erweiterung. Facere, um das gleich vorweg zu nehmen, ist nicht nur nicht mit fuck verwandt, sondern auch nicht mit fake, das wohl auf germanisch fegen "aufräumen, säubern" zurückzuführen ist. (Kluge 25. A., OED 2. A., Walde 1. A.) --Aalfons14:36, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Niederländer erzählte mir folgende nicht ganz jugendfreie Anekdote: Die Queen war auf Staatsbesuch in den Niederlanden und wurde von Königin Beatrix in einer Kutsche ausgeführt. Die Queen bemerkte dabei mit Blick auf die Pferde "You have very nice horses", worauf die Königin antwortete: "Yes, I fokk them". --Cú FaoilRM-RH17:30, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und noch einer: Major Cunningham erzählt seinen Enkeln von der Luftschlacht um England. "One day, the boys and me where on a recon-flight over the Channel. Suddenly there appeared these german Fuckers, and sored down at us, right out of the sun!" Die Tante ist schockiert. "Oh my dear! I assume, you refer to Fokkers, don't you?" -- "Of course, excuse me. Well, now there wehre these Fokkers, sitting in their Messerschmidts and..." Ugha-ugha18:13, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Himmlische Boten
Hat man einen Meteoriten oder Bruchstücke eines Asteroiden auf der Erde kann man die Zusammensetzung sehr schön untersuchen. Ist er noch oben, ist es nicht ganz so einfach.
Frage: Welche Elemente jenseits der Ordnungszahl 18 (Ar) (= höher als 18) lassen sich in bewegten A. oder M. feststellen? Welche Methoden liefern diese Daten und wo sind die Nachweisgrenzen? (Muss mich an die Wissenden wenden, da meine eigene Suche durch die auf der Erde generierten Daten verunreinigt wird). G! GGnil nisi bene12:31, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Allgemein Spektroskopie. Das können alle möglichen Elemente sein. Vermute dass diejenigen Papers, die den Vorbeiflug an solchen Objekten behandeln, am ausgiebigsten sind, also Thema Vorbeiflugsonde. Hier kann man am genauesten beobachten. Andererseits werden auch die nahe vorbei fliegenden Objekte einer Untersuchung durch diverse Projekte unterzogen, die Zeit ist aber sehr kurz für Abmessung via Radiowellen und vielleicht Laserspektroskopie. Schlussendlich dann astronomische Beobachtungen, bei denen aber zu beachten ist, dass Sonnenlicht reflektiert wird und daher gewisse Spektrallinien bereits fehlen.
ich suche eine Open Source CAD-Software, die ich per VB.Net steuern kann. Über Google finde ich leider nichts Vernünftiges!
Hat irgendjemand Vorschläge, so was wie AutoCad oder Microstation, aber eben Open Source (kostenfrei)
Hallo, ist es eigentlich erlaubt, einfach so am Wegesrand, Seeufer, Strand oder Wald ein Lagerfeuer anzumachen? In Naturschutzgebieten ist es ja immer ausdrücklich auf den Schildern verboten. Aber außerhalb dieser "Verbotszonen"? Danke für die Antworten! --Patrice7713:39, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Grundsätzlich ist es in Deutschland erlaubt. Es gibt allerdings einige Einschränkungen; im Wald z.B. darfst du es natürlich nicht. Und bestimmte Dinge nicht verbrennen. Und niemanden belästigen. - Vielleicht hilft dieses PDF aus Niedersachsen weiter: [15] --Joyborg13:57, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:Soweit ich weiss, gibt es da bundesweit keine einheitliche Regelung. Das regelt die untere Naturschutzbehörde beim Landratsamt, das auch die Gegend in verschiedene Umwelt-Schutzzonen eingeteilt hat. Meistens ist in den freien Zonen das Grillen mit einem (mitgebrachten) eisernen Grill erlaubt. Am Boden generell nicht. Dann gibt es auch Zeiten und Abstände zu beachten. Sicherlich gibt da Dein Landratsamt ein Merkblatt heraus, oder einfach mal dort anfragen. Bei den meisten meldet sich noch jemand, ohne dass Du ja, nein, sagen oder einsen, zweien drücken musst und dann eine Hotline in Maastricht keine Ahnung hat.--91.56.204.15813:58, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Unbedingt anmelden, ist öfterst schon passiert das ein privates Feuer für einen Einsatz der Feuerwehr inkl. Polizei gesorgt hat, weil besorgte Anwohner die Polizei verständigten.Crimecity hro18:20, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In Berlin, wo es immer Sommer oft sehr trocken ist (nur für manche Touristen stellt man drei Tage Regen hintereinander auf die Beine, klappt aber selten), wird regelmäßig eine Waldbrandgefahrstufe ausgerufen. Die verkünden die Medien und dann ist es streng verboten, bei einem Waldspaziergang zu rauchen. BerlinerSchule.20:02, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Waldbrandstufen sind nicht nur auf den Sommer beschränkt, soll auch welche im Winter geben. Teilweise ist die auch lediglich in der Gemeindeordnung oder einer allgemeinen Brandschutzverordnung geregelt. Dazu kommt, ob es sich um allgemein zugängliches Privatgelände oder öffentlichen Grund handelt. Im ersten Fall gilt das BGB für die Nutzung fremden Eigentums, wonach aus einem stillschweigenden Wegerecht keine weiteren Nutzungen abzuleiten sind. Und natürlich ist das Problem bei Lagerfeuern neben dem Brandschutz vor allem, wer räumt die Glutreste und den sonstigen Müll weg. Denn da liegen meist die kostenaufwändigen Folgen, um die man sich streitet.Oliver S.Y.21:11, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
immer mal wieder: Laub verbrennen im Garten
Hier in der Gegend wird das von den Gemeinden jedes Jahr neu festgelegt. Mal ist das Verbrennen von Bauholz erlaubt, im nächsten Jahr wieder darf man Baumholz verbrennen. Wenn es dann zu sehr qualmt, kann schon die Feuerwehr erscheinen, man sollte einen guten Kontakt dorthin haben ;) --Marcela21:21, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In manchen, sonst atheistisch geprägten Regionen, sollen ja deshalb auch Osterfeuer und Sommerwendfeuer besonders beliebt sein^^, weil man da diesen Holzmüll (und wohl auch Sperrmüll) kontrolliert mit viel Spaß gemeinsam entsorgen kann. ^^ - aber das könnten ggf. die selben Gemeinden sein, die Ralf meint.Oliver S.Y.21:29, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Lohnzettel bei geringfügiger Beschäftigung zwischen Privatpersonen
Situation: In Österreich beschäftigt Alice Bob geringfügig für Gartenarbeit u. a. Da keine Lohnsteuer anfällt, verzichten sie auf monatliche Lohnzettel, und es funktioniert soweit gut. Bob stellt aber einmal einen Antrag auf Sozialhilfe. Das Sozialamt verlangt monatliche Nettolohnzettel für diese geringfügige Beschäftigung. Also wird Alice, Bob zuliebe, welche schreiben. Aber wie müssen die aussehen, was muss da alles draufstehen? --77.117.244.214:22, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also auch wenn ich mich mit österreichischem Sozialhilferecht auskennen würde, hätte ich vermutlich das Gefühl, dass das hier nicht der richtige Ort für diese Frage ist. Wenn ein Anwalt zu teuer ist, würde ich mal beim Amt nachfragen, was drauf stehen soll! --Snevern14:26, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Anwalt für so eine allgemeine Auskunft? Die Telefonistinnen im Amt wiederholen leider immer nur gebetsmühlenartig, ein "ganz normaler Lohnzettel". --77.117.244.215:10, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke soweit, aber der verlinkte Jahreslohnzettel ist nicht gemeint. Mal anders gefragt: Was kriegt denn der ganz normale Arbeitnehmer monatlich für ein Papier, und was steht da alles drauf? --77.117.244.216:32, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
als ich noch versicherungspflichtig gearbeitet habe, stand da der monat, das jahr, mein name, meine adresse, der arbeitgeber, das brutto gehalt, die abzüge, das netto gehalt und die ganzen zuschläge für steuerfreie nachtarbeit z b und so... --Heimschützenzentrum (?) 16:44, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wärs bei so einer Situation nicht einfacher, Bob schreibt Alice regelmäßige Rechnungen für eine Tätigkeit als selbstständiger Landschaftspfleger? Das müsste das Sozialamt doch auch akzeptieren. --DuckobertDag17:35, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Komische Rechenspiele
Ich habe gerade eine Zusammenfassung zum Thema extremistische Straftaten gelesen. Anscheinden gab es letztes Jahr um die 360 rechtsextremistische Gewalttaten gegen Ausländer. Insgesammt aber 19400 rechtsextremistische Straftaten. Haben die 19tausend mal den Arm gehoben, sind das größtenteils Straftaten im Internet oder was kann ich mir darunter vorstellen? (Am Besten wäre natürlich ein Link auf die ursprüngliche Statistik) --81.200.198.2015:06, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Obwohl bester Empfang mittels WLAN werden Netzseiten frustrierend langsam aufgebaut. Folgende Fehlermeldung: HTTPS: Fehler 12037 beim Herstellen der Verbindung mit www.passport.net: The date in the certificate is invalid or has expired Kann mich jemand beratschlagen?--91.14.64.18115:32, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Lease läuft am 2.4.10 ab, Datum ist das aktuelle, habe mir auf Empfehlung eines Forums hin auch da Programm Network Stumbler heruntergeladen, weiß aber nicht recht was das mir laiienhaften Netzwerkstümperers zu leisten vermag.--91.14.64.18115:46, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Grundsätzlich: HTTPS-Server senden dir (deinem Browser) beim ersten Mal des Aufrufens einer entsprechenden Seite ein Zertifikat, das du bestätigen musst um, über eine dann sichere Verbindung, auf die Inhalte zugreifen zu können. Es kann da bei der Übertragung natürlich etwas schiefgehen. Und auch beim Speichern in deinem Certificate Store (Oops! Rot? Zertifikatsspeicher vielleicht? Auch? Dann Digitales Zertifikat). Versuch mal das Zertifikat dort zu löschen und es neu zu bestätigen. (Betriebssystem und Browser zu kennen wäre von Vorteil, um dir detaillierter weiterhelfen zu können.) --Geri, ✉17:09, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Obwohl die Übertragung via HTTPS, aufgrund der Verschlüsselung und des vermehrten Overheads bei den Daten, natürlich etwas langsamer vonstatten geht, sollte das i.A. nicht frustrierend langsamer geschehen. --Geri, ✉17:16, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Titration von Natronlauge
hallo
ich möchte gerne die reaktionsgleichung von der titration von natronlauge wissen!
Den Ansatz habe ich schon, komme aber nicht weiter:
Cl+H3O+Na+OH -->
weiter weiß ich nicht. bitte um rückmeldung (nicht signierter Beitrag von91.51.45.251 (Diskussion | Beiträge) 17:24, 23. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]
Es fehlt, dass Cl und OH negativ geladen, H3O und Na positiv geladen sind. Wenn nun H3O+ und OH- zusammentreffen, werden daraus durch Austausch eines H+ zwei Wassermoleküle. Die übrigen Ionen bleiben, wie der Name schon sagt, übrig. Hilft dir das weiter? --Sr. F19:09, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das schmälert in keinster Weise den Wahrheitswert der allerersten Antwort auf die Frage. Richtig ist hingegen, dass es den Ionen relativ egal ist, wer zuerst da war. Sind die Reaktionspartner vorhanden, dann passiert es eben, andernfalls nicht. -- Grottenolm23:35, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
...nach eigener Darstellung, d.h. er verfügt über ein rudimentäres Alibi-Nachrichtenprogramm usw. So sinnvoll ist also die Unterscheidung zwischen Sparten- und Vollprogrammen. Schön und gut, nochmal: Warum belästigst du uns hier mit Fragen, die du selbst so hübsch beantworten kannst? --77.177.45.9421:01, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Weil die Auskunft nunmal für Fragen da ist und er sich wahrscheinlich weiterführende Antworten erhofft hat. Kein Grund Fragesteller zu beschimpfen, weil sie Fragen stellen. Wenn du dich belästigt fühlst, dann lass das Antworten einfach. Grüße -- Kpisimon12:23, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kennt jemand eine Quelle, in der die Sprachen dieser Welt nach ihrem objektiven Schwierigkeitsgrad beim Erlernen und/oder Sprechen allgemein oder für Europäer oder Deutsche aufgelistet sind, in deutscher oder gerne auch in englischer Sprache, vielleicht auch mit Begründung oder näheren Informationen?
Vom Auswärtigen Amt gibt es eine ältere "Sprachenliste", in der die Sprachen grob in 4 Gruppen eingeteilt werden; die ist aber nicht so aussagekräftig.
--79.217.45.5319:13, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Selbst für Muttersprachler einer bestimmten Sprache (z. B. Deutsch) hängt die subjektive Schwierigkeit des Spracherwerbs von einer Vielzahl von Faktoren ab, das sind beispielsweise didaktische, biographische, psychologische Faktoren, auch Vorkenntnisse in anderen Sprachen, die sich vor- aber auch nachteilig auswirken können. Eine objektive "Schwierigkeitsliste", wie du sie forderst, kann es nicht geben. --77.177.45.9419:19, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz genau. Generell hängen die Schwierigkeiten beim späteren Erlernen einer anderen Sprache zu einem guten Teil mit der Parametrisierung beim Erstspracherwerb zusammen. Eng verwandte indogermanische Sprachen sind da natürlich für deutsche Muttersprachler zugänglicher, auf der anderen Seite kann beim Zweit(Dritt-, usw.)spracherwerb aber auch Kontrastarmut zu Problemen führen. --Mai-Sachme19:52, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal eine Liste der Sprachen nach der Schwierigkeit der Grammatik gesehen. Da führt Abchasisch, und den letzten Platz teilen sich Englisch un Hochhinesisch.--Alexmagnus22:42, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das meine ich - an so einer Liste bin ich interessiert. Und wenn eng verwandte indogermanische Sprachen für deutsche Muttersprachler zugänglicher sind, wäre es interessant für mich, wie es mit den z.B. finnisch-ugrischen und asiatischen Sprachen im Hinblick auf die Schweirigkeit der Grammatik und damit der Erlernbarkeit für deutsche Muttersprachler aussieht. (nicht signierter Beitrag von79.217.46.144 (Diskussion | Beiträge) 08:06, 24. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]
Wobei es aber nicht allzuviel nutzt das Chinesisch so gut wie keine Grammatik hat. Die Vokabeln muss man als Europäer alle auswändig lernen, man kann keine einzige herleiten. Dazu kommt die ungewohnte Aussprache: etwa 3 Formen für sowas wie "tsch" und genau so viele für "dsch", und dann noch die Vokal-Intonationen obendrauf. Und wenn man die nicht fehlerlos beherrscht, wird man nicht verstanden. --Hareinhardt10:24, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist im Finnischen insofern ähnlich, als die Grammatik zwar in einigen Punkten anders (z.B. Kasusendungen statt Präpositionalkonstruktionen, "nicht" als Verb), aber insgesamt nicht schwieriger ist als im Deutschen, der Wortschatz aber ebenfalls so gut wie keine Ab- oder Herleitungsmöglichkeiten bietet und deshalb für einen Indogermanen schwer zu erlernen ist. Dafür ist die Aussprache dann wieder extrem einfach. Es ist also nicht so ohne weiteres möglich, pauschal einen Schwierigkeitsgrad von Sprachen festzulegen. -- Jossi10:35, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch eine Theorie, die besagt, dass alle Sprachen im Prinzip (also nicht für einen bestimmten Sprecher mit bestimmten Voraussetzungen) gleich schwer sind. Denn irgendwie muss sich die Anwendungsvielfalt von Sprache eine Bahn brechen. Da in etwa alle Sprachen das Gleiche ausdrücken können, brauchen sie auch eine bestimmte Komplexität, um die Information zu tragen (Informationsgehalt, Informationstheorie). Natürlich gibt es immer wieder so "Gemeinheiten", so Komplexitäten, die man als Schüler für total willkürlich und überflüssig hält (die Indogermanen haben z.B. diese hässlichen Suppletivformen). Aber es könnte auch sein, das sich das ausgleicht. Chinesisch hat vielleicht eine einfache Grammatik, aber dafür hat es die Phonetik mit den Tönen in sich (Mandarin hat nur vier, Kantonesisch aber acht, auweia!). Englisch hat eine stark zurückgefahrene Flexion, aber dafür müssen die Verhältnisse der Wörter untereinander irgendwie anders ausgedrückt werden. Das kapieren wir Deutsche aber nicht richtig, Englisch ist zu ähnlich, wir sehen die Komplexitäten nicht. Außerdem lässt sich die "Schwierigkeit" einer Sprache auch schwer messen, letztlich ist das auch individuell. Der eine kann schlecht Vokabeln lernen, der andere versteht Grammatik nicht, der dritte hat Probleme mit einer fremden Phonetik. Das kann man wohl nicht physikalisch messen.--Rabe!15:12, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum ist Töten falsch?
Ich würde gerne wissen, warum es falsch ist einen anderen Menschen zu töten. Bitte nicht mit Gesetzen und/oder Religion antworten, denn ich möchte eine Antwort, die auch ein gesetzloser Atheist verstehen kann. --95.89.49.8419:57, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Beantworte Dir die Frage doch mal ob es falsch ist, dass Du Dich selbst tötest. Die meisten anderen Menschen wollen nämlich nicht getötet werden und hätten was dagegen. Und deswegen ist das falsch.--91.56.204.15821:14, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ohne gesellschaftliche Grundkonditionierung (wurst, ob du es Religion, Recht, Freunschaft, Mitleid, Angst vor Rache etc. pp. nennst) sind Fragen zu richtigem und falschem Handeln nur schwer zu beantworten. Denn die Unterscheidung zwischen Richtig und Falsch verlangt uns bereits soviel Verstand und Kommunikation ab, dass sich die moralischen Regeln fast wie von selbst einstellen. (Jürgen Habermas erklärt das durch ein, der Sprache innewohnendes Vernunftpotential) Die Genese und Begründung von Regeln (zb des Tötungsverbots) ist Thema der Philosophie. Diese kann man schlecht hier mal eben erklären (ich schon gar nicht). --Krächz21:36, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein erster Antwortversuch (mehr kann es ja nicht sein): Ich bin mir nicht sicher, ob nicht schon sehr früh zwischen töten und morden unterschieden wird. Aber wie auch immer, töten (ich bleib mal bei diesem Wort) ist endgültig und unumkehrbar. Keiner wird gerne getötet. Sicher, Ausnahmen gibt’s immer, aber das 5. bzw. 6. Gebot ist ja nun wesentlich älter als die Zehn Gebote, könnte also durchaus auch einen ersten Ursprung eines Gesellschaftvertrages in sich bergen. An der Religion – zumindest in ihrer Rolle als der Instanz, die diese „Vertragsregel“ formuliert und auf ihre Einhaltung achtet – führt dann allerdings irgendwann kein Weg mehr vorbei. Ich habe mal (ich glaube, im Spiegel) von einem beobachteten „Mordfall“ unter Affen gelesen, bei dem dem „Mörder“ in seinem Verhalten nach der Tat Schuld- bzw. Unrechtsbewußtsein unterstellt und aninterpretiert wurde. Bei solchen Stories sollte man gewiß sehr skeptisch sein. Was ich in Beißhemmung hinsichtlich der Studien von Erik Zimen dazu lese, deutet aber schon daraufhin, daß es bereits unter Tieren erlernt werden könnte, sich nicht zu töten. Daß es sich bei dem Tötungsverbot" also um ein präreligiöses, prästaatliches und präjuristisches Phänomen handelt. Das Erlernen würde wiederum diese Behauptung in Frage stellen: „Die Tabuverbote entbehren jeder Begründung, sie sind unbekannter Herkunft; für uns unverständlich, erscheinen sie jenen selbstverständlich, die unter ihrer Herrschaft leben.“. --84.191.51.10321:39, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ich bin übrigens überzeugt davon, daß wir in bestimmten Situationen und unter bestimmten Umständen als Menschen erst erlernen, daß man Falsches durchaus tun kann, also auch töten. --84.191.51.10321:57, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
"Falsch" ist das Menschentöten nur da, wo Menschen sich im Rahmen von Gesetz, Moral und Religion darauf verständigt haben, es falsch zu finden und falsch zu nennen. Ansonsten ist die "Falschheit" des Tötens objektiv aus Logik und Naturgesetz nicht abbleitbar. Man kann allenfalls einsehen, dass es in Hinblick auf Art- und Selbsterhaltung irrational sein kann, gewisse Artgenossen zu töten, auf die man angewiesen ist (als Jagd-/Produktions-/Kampf- oder Fortpflanzungspartner).
Wenn du also eine Antwort willst, die auch ein "gesetzloser Atheist" verstehen kann, dann ist das irgendwie so, als würdest du nach einer Antwort fragen, die auch ein Analphabet lesen kann. Ein Widerspruch in sich. Krawallbürste21:44, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Rein naturwissenschaftlich betrachtet magst du Recht haben. Da "gesetzloser Atheist" aber die Philosophie nicht ausschließt, wäre das durchaus ein Ansatzpunkt. Zitat zum Thema, völlig ohne Gesetz und Religion:
„Many that live deserve death. And some die that deserve life. Can you give it to them? Then be not too eager to deal out death […].“
Schade, ich finde den Artikel über den Affen, der einen heimtückischen Mord geplant und ausgeführt und sich danach angeblich geschämt hat, nicht wieder. Dafür einen passablen Aufsatz, über den man, denke ich, gut streiten kann. Weiterhin Hinweise darauf, daß bei Schimpansen innerhalb der eigenen Gruppe das Tötungsverbot halbwegs funktioniert, aber in Krisensituationen auch seine Grenzen findet:
Beobachtungen von D. Bygott beschreiben Devianz (mutmaßlicher „Kannibalismus“) durch Schimpansen im Jahr 1971 [17] und Katie Slocombe berichtet 2007 über Baby-Morde, die ihre Ursache mutmaßlich im „Kampf um Ressourcen“ haben. [18].
Jane Goodall hat wohl ähnliches erlebt (und angeblich interveniert!) und berichtet von gemeinschaftlichen harten Gewalttätigkeiten innerhalb der Gruppe, die sich exzessiv verselbständigen können (Der Spiegel formuliert da genüßlich: „Im Gefolge solcher Aktionen gegenüber einzelnen fallen häufig nach und nach gänzlich unbeteiligte Tiere übereinander her, ähnlich bayrischen Bierdimpfeln bei einer Wirtshausrauferei.“), sowie von einer 1974 beobachteten Situation, die sehr eindeutig als Ausrottungskrieg gegen eine fremde Gruppe beschrieben wird. (Der Spiegel 19/1978, Der Spiegel 49/1986, Der Spiegel 12/1992)
Das Großhirn ist jedenfalls offenkundig nicht oder noch nicht die Ursache des Tötungsverbotes. Zitat: „Zwar unterscheide sich der Mensch, so Goodalls Schlußfolgerungen, im Grundsätzlichen seines Wesens nur graduell vom Affen. Aber: "Wir dürfen auch nicht für einen Augenblick vergessen, daß gerade diese graduelle Differenz den großen Unterschied zwischen uns und den Affen ausmacht" - schließlich verfügt der Mensch, im Gegensatz zum Schimpansen, über ein hochentwickeltes Großhirn, in dem unter anderem das Bewußtsein seinen Sitz hat. Dadurch ist, so die Verhaltensforscherin, zum Beispiel "unser Verständnis für das Leiden, das wir über unsere Opfer bringen, von einer gänzlich anderen Größenordnung" - mit anderen Worten: Der Mensch könnte, wenn er nur imstande wäre, sein Hirn etwas intensiver bemühen. Warum ihm gerade dies so schwerfällt, haben die Gehirnphysiologen längst herausgefunden. Das Stammhirn, der entwicklungsgeschichtlich älteste Teil des menschlichen Gehirns, in dem unter anderem Instinktregungen wie Angst und Aggression angesiedelt sind, hat sich in den vielen Jahrmillionen der Evolution strukturell kaum verändert; überdies ist es nur durch vergleichsweise wenige Nervenstränge mit dem Großhirn verbunden - mithin vermag die Ratio die archaische Gefühlswelt des Menschen nur bedingt zu kontrollieren. Die ihm innewohnende Aggression, gepaart mit Intelligenz, so glaubten Psychologen und Philosophen lange, mache den Menschen zum einzigen Lebewesen, das organisierte Kriege führen könne - bis Jane Goodall berichtete, daß ihre Schimpansen einen benachbarten Stamm planmäßig ausgerottet hatten.“ (Der Spiegel 19/1978)
Vorläufiges Fazit: Es scheint so, daß wir zwar lernen, daß getötet werden keinen Spaß macht und zumindest die eigenen Leute ihre Ruhe haben sollten. Irgendwer hat auch irgendwann daraus versucht hat, eine Regel zu machen. Ein Seitenblick auf die Menschheitsgeschichte läßt aber vermuten, daß wir gleichzeitig auch lernen, daß, wenn es drauf ankommt und um die eigene Haut geht, man sich um diese Regel nicht mehr kümmern muß.
Mittlerweile denke ich, mit dem Tötungsverbot ist es garnicht so weit her. Es wird zwar ein Riesenbohei drum gemacht, aber wirken tut es ja nicht. Zumindest nicht nachhaltig. Auf der anderen Seite ist das ein bißchen so wie rechts fahren im Straßenverkehr. Man wundert sich, daß das so gut klappt und vertraut ständig wildfremden Menschen, die einem entgegenkommen, sein Leben an. Und die meisten finden die Regel gut, halten sich dran, weil es irgendwie sinnvoll ist, fahren rechts und wollen auch sonst keinen umbringen, respektieren die Regel halt so, wie sie auch das Tötungsverbot respektieren... --84.191.51.103 23:57, 23. Mär. 2010 (CET) Ergänzung --84.191.51.10300:09, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachsatz: Außerdem gibt es ja auch den Definitonstrick: Wilde und Ungläubige sind gar keine richtigen Menschen, für die gilt das Tötungsverbot dann also nicht und da dürfen wir... --84.191.51.10300:09, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann's nicht schöner sagen! Wem es Spass macht - und vielleicht den "gesetzlosen Atheisten" drauf hinweisen - der sollte mal nach Kriminalstatistiken in stark religiös geprägten und in weniger religiös geprägten Gesellschaften suchen. Die Ergebnisse lassen sich auch erklären ... G! GGnil nisi bene00:05, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann aber im "Kampf der Zahlen" auch innerhalb westlicher Gesellschaften die Subgruppen kirchennah und kirchenfern, bspw. anhand des Kirchgangs, vergleichen ... -- Arcimboldo03:07, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Frage zur Geschichte des ersten Flutlichtspieles beim Fussball
Weitergeleitet aus der Diskussion von Flutlicht: Waren die damaligen Lampen 1878 von Siemens oder Bosch ?? In der Versionsgeschichte steht beides... Google sagt mir auch nur das die Generatoren von Siemens waren.
Meine Frage deshalb hier weil ich die antwort dringend bräuchte, beim Artikel Flutlicht könnte es vermutlich länger dauern.
Ja aber das gibt mir die Versionsgeschichte her die erst vor kurzem geändert wurde... deshalb war ich etwas verwirrt zumal google nicht sehr aufschlussreif ist...!--Flizzzy21:45, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, nicht dass wir uns da falsch verstehen. Ich möchte weder Werbung für die Lampen von Siemens machen noch irgendetwas gegen die Lampen von Bosch sagen. Ich bin mir ganz im Gegenteil sicher, dass die Lampen von Bosch ebenfalls sehr gut sind. Wenn ich jetzt entscheiden sollte, welche Lampen ich für das Fußballspiel unter Flutlicht - nennen wir es kurz das Flutballspiel; so heißt es natürlich nicht, aber es ist eben kürzer als Fußballspiel unter Flutlicht, obwohl sicherlich beide neunzig Minuten dauern, wenn der Ball rund ist, was ich sagen wollte, sollte ich entscheiden müssen, ob für das Flutballspiel (ja, durch diese schlaue Zusammenziehung haben wir etliche Buchstaben eingespart!) im Jahre 1878 lieber die Lampen von Siemens oder lieber die Lampen von Bosch eingesetzt werden sollen, dann wüsste ich wirklich keinen Rat. Weil eben die Lampen beider Hersteller von ausgezeichneter Qualität sind. Wenn man sehr kritisch an die Sache rangehen möchte, könnte man natürlich darauf hinweisen, dass Herr Bosch damals 17 Jahre alt war, also so helle, wie man in dem Alter sein kann. Ich will jetzt auch nicht sagen, dass er vielleicht weniger Erfahrung hatte - immerhin war er im Jahre 1878 schon Lehrling! Also auch unter dem Gesichtspunkt geht es aus wie das Hornberger Schießen im Dunkeln, nämlich mit Schrot in Körperstellen, in denen man gar keinen Schrot - das spricht also für keinen, wollte sagen, eigentlich für beide. Nur wenn, aber auch wirklich nur dann, wenn (wenn!) auch die Lieferzeit für die Veranstalter wichtig sein sollte, dann würde man vielleicht, ohne jetzt den Robert irgendwie beleidigen zu wollen, für diesesmal doch ausnahmsweise ein paar Birnchen vom Siemens nehmen. Weil wenn der Bosch Robert seine Firma erst acht Jahre später aufmacht und dann muss man auch immer noch eine Woche dazurechnen, die ersten Tage nach einer Firmengründung sind fast immer a weng chaotisch und dann verzögert sich die Lieferung nochmal, dann ist der Anstoß vom Fußball - oder wir hatten ja eigentlich vereinbart Flutball zu sagen - also der Anstoß vom Flutball mit dem Bosch seine Lampen vielleicht nicht viel später, aber mit dem Siemens seine Fluter die kommen halt eine Woche und acht Jahre früher und man weiß ja, wie ungeduldig so ein Fußballpublikum werden kann! BerlinerSchule.23:11, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Flutball wurde nur ein einziges Mal, am 12. Juni 1981 nahe Westerland vor Sylt gespielt. Mit dem Einsetzen der Ebbe trieben beide Mannschaften leider langsam hinaus in die Nordsee und waren nicht mehr gesehen. Von weiteren Versuchen, das Spiel in Europa einzuführen, hat man daraufhin Abstand genommen. Der mutmaßliche Ausgang des Spiels wurde im Nachhinein einvernehmlich als "unentschieden" gewertet. --84.191.51.10301:21, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich Idiot habe an meinem Task-Manager (Vista) rumgespielt (Ansicht > Spalten auswählen) und habe jetzt als Resultat fürchterliche Mist-Einstellungen, die ich beim besten Willen nicht mehr wegkriege. Daher meine Frage: Gibt es irgendeine Möglichkeit, den Task-Manager auf die Standard-Einstellungen zurückzusetzen? Gruß, -- Felix König✉ArtikelPortal21:00, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Einfach das Häkchen wieder bei den Spalten setzen, die standardmässig ausgewählt sind, geht nicht? Bei mir wären das (allerdings mit Windows 7): Benutzername, CPU-Auslastung, CPU-Zeit, Arbeitsspeicher - Privater Arbeitssatz und Beschreibung. --80.219.84.4422:02, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei der Systemwiederherstellung lädst Du kein ganzes Backup. Wie der Name schon sagt, stelltst Du nur einen früheren Zustand her, nämlich den Zustand, als der Taskmanager noch voll funktionierte. GGf. Zwischenzeitliche Neuinstallationen musst Du wiederholen--91.56.204.15807:33, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@80.219.84.44: Danke, perfekt. Bis auf die CPU-Zeit (die ich weider rausgenommen habe) ist das genauso wie vorher. @AlMare: Ja, den Process Explorer hatte ich als Ersatz genommen, während der Task-Manager quasi unbrauchbar war. Nützliches Tool, aber für die Dauer finde ich es nicht ganz so toll. @91.56.204.158: Danke, da hast du Recht; letztendlich habe ich aber dann doch den einfacheren Vorschlag genommen. Gruß, -- Felix König✉ArtikelPortal20:48, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer zahlt den Unterhalt für uneheliche Kinder von Geistlichen?
Das "Personal", die Geistlichen der Katholischen und Evangelischen Kirche in Deutschland werden zu einem Großteil (> 60%) über die Kirchensteuer finanziert. Ist die logische Schlussfolgerung daraus, dass der Steuerzahler für den Unterhalt von unehelich gezeugten Kindern von Geistlichen aufkommen muss?
--84.146.204.14223:56, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du meinst jetzt sicher Kinder von katholischen Geistlichen, die anerkannt haben, die Väter zu sein. Das dürften eher wenige sein. Und wenn die die Alimente von ihrem Gehalt bezahlen, ist das doch deren Problem und nicht das des Steuerzahlers, oder?
Letztlich schon, klar. Sofern der Geistliche seinen Job behält, kostet das den Steuerzahler - vom Kindergeld mal abgesehen, aber willst Du den Kindern das etwa vorenthalten? - keinen Cent extra. --20%00:04, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Liebes IP, warum soll denn Kinderzeugen kriminell sein? Übrigens ist es unwesentlich, ob ein Kind "unehelich gezeugt" wird; eventuell wird es unehelich geboren. Dass im Normalfall die Eltern für den Unterhalt eines Kindes aufkommen, ist recht allgemein anerkannt. Der Steuerzahler zahlt also auch für das Kind des Bürgermeister, des Hochschulassistenten und der Sachbearbeiterin vom Bauamt. Er zahlt aber auch fürs Bier des Müllwerkers. Nur bei den Kindern vom Pfarrer und der Pfarrerin ist es etwas anders: Da zahlt nur derjenige Steuerzahler, der Kirchenmitglied ist. BerlinerSchule.00:22, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann ja heute schon mal passieren ... Sollte aber nicht. Es gibt keinen Anlass zu vermuten, dass zum Zölibat verpflichtete Geistliche mehr Kinder durch Kindesmissbrauch oder Vergewaltigung zeugen, als andere Männer. Rechtlich macht das eh keinen Unterschied. Und damit auch nicht für die Finanzierung des Lebensunterhalts der gezeugten Kinder. Also kein besonderer Grund, sich als Steuerzahler empört aufzupumpen. Rainer Z ...00:58, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Oha. Missbrauch von Knaben durch Priester erzeugt uneheliche Kinder? Ich beginne ja, an meinem Protest gegen ein bestimmtes Bild neulich zu zweifeln... ...das wäre ein ganz neue Form der Parthenogese, steht sicherlich in der nächsten Enzyklika... BerlinerSchule.01:03, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eher weniger, aber der von Frauen. Ich kann mich noch an einen Fall erinnern. Die Frage ist übrigens mehr von theoretischer Natur und hat keine Pauschalisierung im Sinn. Ich merke die Gemüter erhitzen sich bei einem so heiklen Thema sehr schnell... --84.146.191.16401:07, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Na dazu war die Frage ja auch gedacht. Schließlich kann man sich diese selbst durch kurzes Googeln beantworten. Da Pfarrer nicht ausserhalb des Gesetzes stehen kann man sich die Frage auch ohne Googeln mit 10 Sekunden nachdenken selbst beantworten. --FNORD10:45, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich nehme aber mal an, dass in dem Fall, den die IP meint, kein Unterhalt gezahlt wird. Zunächst einmal werden Kinder, die das Ergebnis einer Vergewaltigung wären, meist rechtzeitig abgetrieben. Und selbst wenn das in dem Fall unterblieben sein sollte, wird doch der Vergewaltiger zu einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden sein (wenn die IP den Fall kennt, kennt die Staatsanwaltschaft ihn erst recht). Das hat unter anderem den Vorteil, dass das Schwein erst einmal seine Tat nicht wiederholen kann, es hat aber - so gesehen - den Nachteil, dass es keinen Unterhalt zahlt, da das Arbeitseinkommen im Gefängnis wohl zu gering ist. BerlinerSchule.13:43, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ein Katholischer Priester ein Kind gezeugt hat, ist er unterhaltspflichtig wie jeder Vater auch. Wenn er sich weigert das Kind anzuerkennen, muß er sich einem Vaterschaftstest - heute einfacher durch Gentest - unterziehen. Bei seinem Gehalt steht ihm dann für jedes Kind ein Kinderzuschlag zu. Die Katholische Kirche hat dazu einen (offensichtlich) inoffiziellen Geldtitel, der da zum Tragen kommt. Angeblich soll aber nur bis 4 Kinder pro Vater gezahlt werden. Das gibt es nicht öffentlich, aber ist den eingeweihten Kreisen bekannt. Zur Steuer ist zu bemerken, dass der Staat als Ausgleich für die Säkularisation/ Verlust des Vermögens nur die Mitglieder des Domkapitels (in BW) bezahlt. 70 % des Gesamtetats kommen aus der (freiwillen) Kirchensteuer, der Rest aus den anderen Einnahmen. Also mal sachte mit der Annahme, dass der Lohnsteuerzahler für diese Kinder aufkommt. Wie gesagt, die Kirchensteuer ist freiwillig, man kann austreten und das, was der Staat tatsächlich bezahlt, fällt der Allgemeinheit IMHO indirekt auch wieder zurück. Da sollte man großzügig sein und sachlich bleiben, auch wenn man das Ganze ablehnt.--91.56.212.21715:44, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
WinXP - Ordnergröße Anzeigen?
Hallo zusammen. Kennt jemand eine Möglichkeit, sich in der Übersicht im Explorer die Größe aller Ordner, jeweils mit Unterordnern und enthaltenen Dateien, anzeigen zu lassen? Rechtsklick und "Eigenschaften" geht einwandfrei, ich würd aber gerne alle auf einmal sehen, Zwecks Ausmisten meiner Festplatte. Das Feld für die Größe ist aber bei Ordnern leider leer. Danke und Gruß, Wiebelfrotzer23:58, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist zwar nicht direkt was du suchst, aber das Freeware-Tool könnte die sehr nützlich sein: Sequoia View (siehe hier: [19] ). Das scannt deine Festplatte und zeigt dir, in Form von unterschiedlicher großen Blöcken, welche Dateien am meisten Platz einnehmen. Da hat man alle "Platzverbraucher", vor allem die größeren, auf einen Blick... --84.146.204.14200:04, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu dem Zweck verwend ich das Programm WinDirStat, das ebenfalls Freeware (GPL) ist. Aber ich kenn auch ein Plug-in, das im Explorer beid er Detailansicht es möglich macht, mit "Details Auswählen" die Spalten "Ordnergröße", "Anzahl Dateien", "Anzahl Ordner" sowie "Anzahl Objekte" anzuzeigen. Dieses Plug-in heißt FolderSize und ist ebefalls Freeware. --MrBurns
Nachtrag: Noch günstiger ist es, sich diese Daten nicht nur anzeigen zu lassen, sondern "als Text-Datei" mit beliebigem Namen abzuspeichern, zum Beispiel in einer Datei mit dem Namen "alles.txt"
Wieso gibt sich das deutsche Volk keine richtige Verfassung?
Im Artikel §146 des GG heißt es, dass das Grundgesetz an dem Tag seine Gültigkeit verliert, an dem eine "Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutsche Volke in freier Entscheidung beschlossen wird." Ist es, soviele Jahre nach der Wiedervereinigung, nicht mal soweit? Oder hätte das irgendwelche Konsequenzen (ich hab da noch vage Erinnerungen an Verträge aus dem Zweiten Weltkrieg im Kopf...)
--84.146.191.16400:41, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das kann's nicht sein, die BuReDeu hat ihre internationalen Verpflichtungen immer schön eingehalten, Uraltschulden abgezahlt et c. Und eine richtige Verfassung ist das Grundgesetz schon, das nicht zu Unrecht in manchen Gegenden der Welt als Vorbild diente. Aber sicherlich wäre die Vereinigung besser in den Köpfen angekommen, wenn man - notfalls auch zwei drei Jahre später - gesagt hätte Nun tragen wir mal der Tatsache Rechnung, dass Deutschland ein Ganzes geworden ist und auch aller Voraussicht nach nicht weiter wachsen wird und machen eine neue Verfassung (obschon die zu 95% mit der alten übereingestimmt hätte).
Aber hey, jetzt ist das nicht mehr aktuell. Wir brauchen dringend eine richtige Verfassung für die Union und eine Vereinheitlichung aller Vorschriften, die den Bürger betreffen, von Wohnsitzfragen über Schulabschlüsse, von der Kraftfahrzeugsteuer bis zum Unterhaltsrecht. Das ist wichtig. Die alten Nationalstaaten gehören in die Geschichtsbücher (die man aber auch lesen sollte!). BerlinerSchule.00:56, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Warte mal ab. Solche Versuche, unterschiedliche Völker unter ein scheinbar gemeinsames Dach zusammenzuzwängen sind schon oft genug gescheitert. Der Blödsinn wird genauso scheitern, hoffentlich möglichst bald: Je früher, desto unblutiger lässt sich das nämlich wieder auseinanderklabüstern. PS: Am besten noch bevor die unser Brot versauen ;-) --93.129.170.11302:22, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz unrecht hast Du nicht. Ich wunder' mich auch schon seit Jänner 1871 darüber, dass nun Preußen, Bayern und sogar Sachsen alle unter dem seltsamen Namen "Deutsche" zusammengelegt werden sollen. Dagegen geht (im Vergleich) die (nun aber auch überfällige) Abschaffung der alten Kleinstaaten innerhalb der europäischen Nation schnell und problemlos. Die Grenzen waren ohnehin genauso zufällig und arbiträr wie das ganze Völkergetue und Nationalgerassel. Etwas Abstand braucht man, aber den hat man heute; schon aus zehn oder elf Kilometern Abstand - das schafft jeder Billigflieger - sind beim besten Willen keine Grenzen zu erkennen. Und selbst der Mauerstreifen wächst langsam zu - da war bis vor kurzem eine ebenso unüberwindbare wie ewige Grenze. BerlinerSchule.03:11, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie du sicher weißt, war es unter anderem die gemeinsame Sprache, die die Deutschen verbunden hatte. Und die deutsche Vereinigung war auch keine, die wie die europäische so völlig auf bürokratischer Ebene am Interesse der Menschen komplett vorbeilief. Die ehemaligen nationalen Staatsgrenzen sollte man lieber sauber und gemeinsam dokumentieren, dann braucht man diese mit etwas Glück vielleicht nicht an allen Sprachgrenzen neu auszufechten, wenn die ersten "Unabhängigkeitserklärungen" erfolgen und diese künstliche Veranstaltung "EU" auseinanderfällt. Ein unnatürliches Konstrukt, um das sich heute die meisten "EU-Bürger" noch bestenfalls überhaupt nicht scheren - sofern sie es nicht heute schon verachten. --93.129.67.23004:33, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist zwar hier offtopic, aber trotzdem: dass ich im größten Teil Europas frei herumreisen kann, ohne von irgendwelchen blöden Grenzern kontrolliert zu werden, mit demselben Geld bezahlen kann, ohne Umtauschgebühren abdrücken zu müssen, ein verbrieftes Recht auf Niederlassung und Berufsausübung habe und vor allem nicht mehr mit der realistischen Möglichkeit eines Krieges in Mitteleuropa rechnen muss -- das alles geht durchaus nicht an meinen Interessen vorbei, ganz im Gegenteil. Dafür nehme ich gern ein bisschen bürokratischen Wahnsinn in Kauf (den unsere nationalen Behörden übrigens in gleicher Qualität zu fabrizieren wissen). --Jossi10:50, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Seit 1990 gibt es eine "richtige Verfassung" namens "Grundgesetz". Siehe Grundgesetz_für_die_Bundesrepublik_Deutschland#Geltungsdauer: "Es ist nur scheinbar ein Widerspruch, dass diese gesamtdeutsche Verfassung weiterhin die Bezeichnung „Grundgesetz“ trägt. Das Grundgesetz erfüllt nicht nur alle Funktionen einer Verfassung und hat sich bereits im Laufe der Geschichte der Bundesrepublik als solche gefestigt, sondern wird auch den Legitimitätsanforderungen an eine Verfassung gerecht." Joyborg01:04, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Meines Wissens ist eine Verfassung erst dann eine Verfassung, wenn sie vom Volk (selbst oder von einer vom Volk gewählten Versammlung) legitimiert ist. So eine Abstimmung steht noch aus, oder irre ich mich? --84.146.191.16401:15, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer bezweifelt das? Du hast scheinbar nicht begriffen, um was es geht oder nur einen Teil der Diskussion gelesen. Ich rede über eine Abstimmung über das Grundgesetz durch das Volk oder seine Repräsentanten. --84.146.191.16401:28, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Was soll ich sagen? Touché? Wie gesagt, ich rede davon dass - meines Wissens - eine Annahme des GG durch das Volk (Volksabstimmung) oder seine Repräsentanten (Bundestagsabstimmung) bis dato nicht stattgefunden hat. Der Beitrag von BerlinerSchule war bis jetzt der nützlichste bzw. interessanteste. --84.146.191.16401:34, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Berliner Schule (und andere) haben doch schon geantwortet. Wir habe eine Verfassung und diese Verfassung heißt Grundgesetz. Natürlich kann das Volk jederzeit beschließen, sich eine neue Verfassung zu geben, aber warum sollte es? Das Grundgesetz funktioniert doch. Und daher würde es sicherlich bei einer Abstimmung einfach "wiedergewählt". Was willst du denn noch? --88.70.92.16302:03, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Grundgesetz ist seinerzeit von den Länderparlamenten, also den gewählten Repräsentanten des Volkes, ratifiziert worden. Der Bundestag konnte darüber schon deshalb nicht abstimmen, weil er durch das Grundgesetz erst geschaffen wurde, und eine Volksabstimmmung war nicht möglich, weil es gar keine gesamtstaatliche Autorität gab, die diese hätte anordnen können -- der Staat "Bundesrepublik Deutschland" wurde nämlich ebenfalls erst durch das Grundgesetz geschaffen. Wenn ich mir im Übrigen so anschaue, dass seitdem die meisten Grundgesetzänderungen eher Verschlechterungen waren und jede Menge bürgerfeindliche Gesetze vom BVerfGer nur auf der Grundlage des Grundrechtskatalogs von 1949 zurückgepfiffen werden konnten, glaube ich nicht, dass wir heute eine bessere Verfassung kriegen würden. --Jossi10:56, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das es nach der Wiedervereinigung keine Verfassung und Volksabstimmung gab liegt daran dass es sich rechtlich um einen Anschluss nach Artikel 23 handelte und nicht um eine Widervereinigung nach Artikel 146. Genau so eine Verfassung und Volksabstimmung wollte man damals wohl verhindern. So ähnlich hat es zumindest mal Wolfgang Schäuble in einem Interview erklärt. --Ixitixel11:21, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es hat Anfang der 1990er Jahre AFAIR sogar eine "Verfassungskomission" (soweit ich mich erinnere unter dem Vorsitz von Rupert Scholz) gegeben, die die Aufgabe hatte, den Entwurf für eine neue Verfassung i.S. von §146 auszuarbeiten. Die hatten gute Ideen (u.a. auch plebiszitäte Elemente), ist aber im Sande verlaufen (bzw. wurde wohl von Kohl quasi auf Abstellgleis verschoben). --HyDiSag's mir!14:04, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@Fragesteller: Nein, eine Verfassung muss nicht vom Volk abgesegnet werden. Würde sie das, hätte man eine direkt demokratisch legitimierte Verfassung. Wurde sie wie das Grundgesetz durch Repräsentanten des Volkes verabschiedet, hat man eine indirekt demokratisch legitimierte Verfassung. Selbst wenn die Verfassung nur von einer oder wenigen Personen in Kraft gesetzt wurde, ist es eine Verfassung, die Geltung beansprucht, siehe zB. die Verfassung der Vatikanstadt. Es ist ein Irrglaube, dass eine Verfassung nur besteht, wenn sie vom Volk "gutgeheißen" wurde, im Sinne der Demokratie allerdings ein guter, wie ich finde. :) --78.54.34.8318:01, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sind Steuern die einzige Einkommesquelle des dt. Staates?
Hat die BRD irgendwelchen anderen Geldquellen? Die katholische Kirche beispielsweise finanziert sich ja auch nicht komplett über die Kirchensteuer, sondern verpachtet z.B. Gründstücke usw.
--84.146.191.16400:52, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Achso. Der Link selbst ist zwar nicht besonders hilfreich da dort kryptisch von "Verwaltungseinnahmen" und "Übrige Einnahmen" die Rede ist, aber auf der Seite findet sich was erhellendes: Siehe E, wie Einnahmen. Da ist von Einnahmen aus Veranstaltungen, Erlöse aus der Veräußerung von unbeweglichen Sachen etc. die Rede... --84.146.191.16401:04, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@Eike: ::Da muss ich grinsen, ich wusste dass das kommt. Nein, ich hab mich etwas in die Finanzierung von Kirchen vertieft, und das sind Nebenfragen, die dabei aufgekommen sind. Aber danke für sehr taktvoll formulierten Vorwurf ;) --84.146.191.16401:12, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ähm danke, aber von meinen drei Fragen berührt gerademal eine dieses Thema. Die zwei anderen befassen sich mit der Verfassung bzw. den Einnahmen des Staates. --84.146.191.16401:36, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zurück zu den Einnahmen des Staates:
Sollten mal wirklich gegen Ende des Geldes noch ein paar Monate übrig sein, dann kann man immer noch was borgen gehen.
Knöllchen als Einnahmequelle nicht vergessen und die Gebühren, die man für jedes Papierchen bezahlen muß. Zollgebühren, die allerdings nach Brüssel gehen. Lkw-Maut ist auch nicht zu verachten, wie auch die Gewinne der Bahn und Bundesbank.--91.56.204.15807:59, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Verstehe ich das richtig, dass im Artikel unter Wirrtschaftskennzahlen beschrieben wird, dass das durchschnittliche Einkommen eines Indonesiers in 2004 bei 1.146,00 US$ jährlich lag (ich komme immer wieder mit den Kommas nicht zurecht). Kann jemand eine aktuellere Zahl nennen? --Ian DuryHit me11:38, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe mir heute Morgen 3 Zimmerpflanzen gekauft. Leider habe ich keine Ahnung, was das denn für Pflanzen sind. Im Baumarkt wussten die Mitarbeiter leider auch nichts, da ich recht früh da war und die Kollegin, die sich da sehr gut auskennt, noch nicht da war.
Wäre toll, wenn mir jemand die Namen sagen könnte..... dann könnte ich per Google mal suchen, wie oft man gießen und düngen muss.
übrigens die Pflanze zwei kriegt sehr schnell Schildplattläuse die, einmal da, nicht mehr wegzubekommen sind; am besten vorbeugend Kaffesatz auf die Erde kippen. --62.143.74.25316:35, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich lese gerade in der Zeitung, die Zahl extremistischer Straftaten sei auf Höchststand. Mich interessiert dabei mehr, was da so alles zusammenkommt - Gibt es eine möglichst detaillierte Übersicht omline?
--90.128.126.412:50, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt es eine Mannschaftssportart (außer z.B. Staffelläufen), bei der drei oder mehr Teams gleichzeitig gegeneinander antreten? --smial13:02, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Cool, 3 Bobs gleichzeitig in der Bahn ;-)... Die Mounted Games, Tour de France (ist das noch Sport?), Formel 1 ... und gibt es nicht auch "Mannschaftsschiessen" wo jeweils einer von jeder Mannschaft gleichzeitig mit allen anderen in einem bestimmten Zeitintervall schiessen muss? <schwachsinn>Dann in Italien diese prestigegeladenen historischen Stadtquartier-Pferderennen, Einzelreiter!</schwachsinn>... G! GGnil nisi bene13:26, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Formel 1 oder Radrennen würd ich nicht als Mannschaftssportarten sehen. der Fahrer fährt zwar für ein team, aber er wird einzeln gewertet, eine Teamwertung ist entweder gbei den Einzelrennen garnicht vorhanden (so ist es bei der F1) oder hat eine untergeordneete Bedeutung. --MrBurns13:40, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@MrBurns: Ich denke schon, daß die 1958 eingeführte Konstrukteurs-Wertung (Formel 1) eine Bewertung des Teams ist und für die Rennställe auch eine (nicht nur monetäre) Bedeutung hat. Leider finde ich bei uns trotz Durchsicht der Kategorie:Formel 1 nichts genaueres außer einer Liste der Konstrukteurs-Weltmeistertitel im Artikel Formel-1-Statistik. Habe ich etwas übersehen? Zumindest die Preisgelder für eine gewonnene Weltmeisterschaft und die vorderen Plätze wären doch relevant... --84.191.38.22616:21, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@MrBurns: Abgesehen davon, daß ein potentieller Sieger der Tour de France (oder auch anderer großer Rennen) immer auf Gedeih und Verderb von der Leistung seiner Mannschaft abhängig ist, ist bei der Tour seit 1930 auch eine Mannschaftswertung (Tour de France) eingeführt. Warum bloß? Und haben denn dabei (neben dem Werbeeffekt) die 50.000 € für den Gesamtsieg tatsächlich eine, wie Du schreibst, „untergeordneete Bedeutung“? --84.191.38.22616:41, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach so. Vielleicht bei einer Rallye, wenn Fahrer und Beifahrer als Mannschaft angesehen werden können? (Eindeutiger dann bei einer Langstrecken-Rallye wie Rallye Dakar, wo außer bei den Privatiers auch noch ein technisches Team mit im Spiel ist.) Aber ich ahne, daß das immernoch nicht Deine Frage trifft. Mannschaftssport heißt halt, daß sich Mannschaften vergleichen. Da wird es dann ab einem bestimmten Punkt unübersichtlich, z.B. bei einem Spiel zwischen vier Polomannschaften gleichzeitig über Kreuz auf einem quadratischen Spielfeld (Marktlücke?). Schon Dreierschach, das auf Commons zwar ein Bild, aber keinen Artikel bei uns hat und noch nicht mal mit der Volltext-Suche ein Ergebnis bringt, obwohl es angeblich schon in den 1970ern erfunden wurde [21], hat es ja schwer, sich in dieser oder der anderen Variante durchzusetzen. Hier kennt man es jedenfalls noch nicht... --84.191.38.226 17:34, 24. Mär. 2010 (CET) p.s. Falls aber Fahrer und Beifahrer als Mannschaft angesehen werden können, schalten wir sofort um zum Tanzturnier. --84.191.38.22617:41, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe in verschiedenen (auch aktuellen) Büchern gelesen, dass die Schwimmwanze Ilyocoris cimicoides zwar ausgebildete Flügel hat, aber aufgrund zurückgebildeter Flugmuskeln flugunfähig ist.
Nun habe ich vor wenigen Tagen selbst eine schmerzhafte Begegnung mit dem Tier, nämlich als ich es aus der Luft heraus (!) in die hand nehmen wollte.
Die Wanze flog in der Nähe eines Kleinstgewässers unter meiner Beobachtung etwa 12 Meter weit in einer Höhe von ca. 150 cm und langsam aufsteigend.
Gibt es irgendwelche Veröffentlichungen in denen der Flug dieser Wanze beschrieben ist oder handelt es sich dabei um eine noch nicht dokumentierte Verhaltensweise?
--85.176.27.913:49, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bist du denn ganz sicher, dass es genau diese Art war? Könnte es ein Gelbrandkäfer gewesen sein? In unserem Artikel steht (noch) nichts davon, dass die Schwimmwanze flugunfähig ist, in meinem Parey aber schon. Es sind dort aber auch noch andere ähnliche Wanzen drin, die am Ufer leben und durchaus fliegen können, z.B. Ochterus marginatus. --Sr. F13:54, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Schwimmwanze war es 100%ig. Man konnte die großen Augen und die gekrümmten Vorderbeine erkennen, es hatte im Ruhezustand sich überlappende Flügel mit durchsichtigem Feld an den Spitzen. Außerdem hat das Tier in der Sonne grün aufgeblitzt. Das Bestimmungsbuch von Parey hab ich auch. --85.176.27.914:02, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Was wenn man den Personalausweis nicht hat? Egal welcher Grund. Das Gesetz sagt meiner Meinung, "Alkohol ab 18 Jahren" und bezieht sich nicht direkt auf den Ausweis. Geht der Führerschein als Alternative nicht? (Das war die Erfahrung.) Geht es wirklich nur um Kulanz? Entweder der Inhaber/Verkäufer ist gut oder schlecht drauf? Verpflichtet ist ein Laden eh nie, etwas zu verkaufen oder? Also kann Rewe/Edeka/Lidl mir auch, nach Laune, sagen, "nein an dich verkaufen wir nicht"? Grüße --WissensDürster15:16, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Meines Wissens nach: ja. Niemand muss an dich verkaufen wenn er nicht will. Und ob sie einen Personalausweis, einen Führerschein, einen handgeschriebenen Zettel oder erst gar nichts annehmen ist ganz alleine deren Entscheidung. -- Dulciamus??@??+/-15:42, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wie üblich ist eine Begründung ala "Führerschein akzeptieren wir nicht - ist eher zu fälschen/fälschungsanfälliger" ?! Eigentlich können grad größere Supermarkt-ketten sich sowas nicht leisten oder? Da erlebt man eher immer, dass auch ohne ganz zu fragen an Minderjährige verkauft wird ... hm --WissensDürster15:49, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie belieben? Wenn der Verkäufer zweifel an Deiner Volljährigkeit hat und Du ihn nicht irgendwie davon überzeugen kannst, gibts ne Alkoholdurststrecke. Wenn Dir das häufiger passiert und Du männlichen Geschlechts bist ... tja ... , wenn Du weiblichen Geschlechts bist, kannst Du dich geschmeichelt fühlen. Und das nächste mal eben etwas mitführen, das Dein Alter ausweisst. Was wolltest Du jetzt eigentlich wissen? --Dansker15:50, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal vor langer langer Zeit den Verkauf eines nicht Jugendfreies Filmes an eine erwachsene Frau verweigert. Hintergrund war, der grenzwertig minderjährige Sohn bestellte den Hardcore-Animefilm in meinem Laden, bei der Bestellung aus dem Katalog war allerdings nur der Titel angegeben bzw. es war nicht auf dem ersten Blick ersichtlich, dass der Film unter das Jugendverbot fiel. Als der Jüngling dann 1 Woche später den Film holen wollte, prangte natürlich dick und fett das "Indiziert"-Zeichen auf der Hülle. Ich wollte natürlch sofort den Ausweis sehen, worauf er antwortete, er sei noch keine 18. Daraufhin erklärte ich ihm, ich könne den Film nicht an ihn verkaufen. Was macht der Kerl? Holt seine Mutter, und die wollte ihn kaufen. "Wollen sie etwa meinen Ausweis sehen?" Nein, meinte ich, aber ich werde ihnen diesen Film auch nicht aushändigen, weil sie ihn ihren Sohn weitergeben würden. Brachte zwar Minuspunkte bei meiner Chefin ein, aber hätte der junge Mann den Film in die Schule mitgenommen und sich erwischen lassen, was hätte er wohl gesagt? Ob er den Film von seiner Mutter oder von mir bzw. meinem Arbeitgeber erhalten hätte? Von daher verstehe ich Verkäufer, die sich sträuben, auch einen offensichtlich Volljährigen etwas zu verkaufen, wenn er keinen Ausweis hat. Denn nur dadurch kannst Du halbwegs sicher sein, nicht vor dem Kadi zu landen. --Vexillum16:04, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das finde ich sehr lobenswert, ein wenig idealistisch. Es geht aber um definitiv Volljährige, in dem Fall jemanden der noch keinen deutschen Ausweis hat, aber einen deutschen Führerschein. Die Konstellation fand ich schon komisch. Also halten wir fest, die Gesetzesgrundlage fängt an bei "Niemand 'muss' jemandem etwas verkaufen/Der Verkäufer sucht sich die Käufer aus" und der Rest ist dann nur noch Zufall oder Pflichtbewusstsein oder stereotypisch. --WissensDürster16:13, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Führerschein reicht Tatsachenbericht: In den USA zu einer Zeit als alles noch besser war. Eine Gruppe von Akademikern bestellt sich in einer Bar einen Pitcher Beer. Madame (die älteste in der Runde, sehr frisch nordisch aussehend) will bezahlen. Die Bedienung (ca. zw. 18 und 22) verlangt den Führerschein als Altersnachweis. Alle grinsen und Madame nestelt ihn heraus. Alter: 31. Reaktion der Bedienung:" Ooooh - MY - Gooood !" Viel Spass gehabt, an dem Abend ...;-) G! GGnil nisi bene 16:50, 24. Mär. 2010 (CET) G! GGnil nisi bene16:50, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe nicht, wieso die einen Führerschein ablehnen sollten. Es handelt sich doch beim Führerschein um ein vom Staat ausgestelltes Personaldokument. Er wird in der Bundesdruckerei hergestellt, wie auch die Geldscheine und der Personalausweis, und enthält neben einem Passbild, Angaben zum Geburtsjahr und -ort. Da hat er es schwarz auf weiß. Selbst was die Praxis angeht, hab ich noch nie erlebt, dass einem ein FS nicht Altersnachweis genug war. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 19:37, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin kein Experte und hab keine Belege, aber ich mein Bauchgefühl würde schon sagen, dass ein Führerschein einfacher zu fälschen ist?! Das driftet zwar von der ursprünglichen Frage ab. Aber wer will, kann sich darüber gern kurz auslassen. =) --WissensDürster20:04, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Glaub ich nicht. Der FS hat ja auch diesen ganzen sicherheitstechnischen Firlefanz :) Hologramm, "Silberstreifen", Einfräsungen, eingearbeitete Unterschrift usw. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 20:23, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Beschleunigte Videos bei youtube "damit sie auch in Deutschland verfügbar sind" - Was soll das?
Hallo zusammen. Eigentlich steht die Frage schon oben, aber noch etwas ausführlicher: Ich bin bei youtube über mehrere Musikvideos gestolpert, die mit dem Hinweis "Das Video wurde etwas beschleunigt, damit es auch in Deutschland verfügbar ist" versehen waren. Wozu soll das bitte gut sein? Aus urheberrechtlicher Sicht dürfte sich doch wohl überhaupt nichts ändern. Und wenn's darum ginge, die Rechteverletzung zu verschleiern, indem man die Dateigröße bzw. die Videolänge "manipuliert", gäbe es doch wohl auch andere Möglichkeiten, und sei's nur, noch ein Standbild hintendran zu packen. Also kurz und gut: Was denken sich die Einsteller dabei? Gruß, Wiebelfrotzer17:30, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Thorie wäre, dass sie dadurch Algorithmen austricksen, die automatisch bestimmte urheberrechtlich geschützte Werke erkennen. Ich habe mit der Begründung auf youtube schon gespiegelte Videos gefunden. Tatsächlich waren die nichtgespiegelten alle entfernt worden. Ob die Hintergründe so stimmen weiß ich aber nicht :) --StYxXx⊗18:07, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
So ähnlich wie Styxx hatte ich mir das auch gedacht, aber so ein Algorithmus würde ja dann vermutlich die Länge und Dateigröße scannen. Dagegen gibt's aber doch einfachere und vor allem "Benutzerfreundlichere" Mittel. Gruß, Wiebelfrotzer21:02, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich geh mal davon aus, dass der Algorithmus Länge und Dateigröße nur teilweise in Betracht zieht und eher nach Frequenzen und Bit-Mustern innerhalb der Dateien sucht, sowie die Titel, Beschreibungen und Kommentare. --88.130.185.12621:23, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die folgende Auskunft wurde heute von Benutzer [Kpisimon] um 12:23 von dieser Diskussionsseite entfernt, mit der Begründung, die Auskunft sei kein Diskussionsforum. Ich erbitte Hinweise warum nachstehende, m.E. seriöse [Anfrage] nicht dem Standard entspräche. Oder nutzen gewisse Kräfte ihren hierigen Einfluss zur schändlichen Missbrauchnahme, da meine Intentionen nicht ihrem Denkschema genügen?
Hier der Streitpunkt:
Frage: == Ist die Globale Erwärmung eine politisch gewollt inszenierte Unwahrheit? ==
Unzweifelhaft dessen, ob das Klima in den nächsten 20, 30, 50, 100+ Jahren 2° oder 3° kälter oder wärmer werden wird, möchte ich nicht abstreiten, dass ein Klimawandel stattfindet. Davon ausgehend, dass das Klima einen ständigen Wandel unterworfen ist, kommen mir bei der aktuellen Debatte starke Zweifel auf, ob dass denn nicht alles nur zweckhafte Inszenierung ist. > Kernaussage: Der Mensch sei am Klimawandel schuld; Akteure: ICCP("Weltklimarat"), von der These profitierende Wissenschaftler und Politiker. Die Kernaussagen und deren skeptische Begutäugung findet man hier. Dass die BRD dieser Inszenierungung ihr blindes Vertrauen schenkt und unkritisch diese Thesen übernimmt, kann man da nachlesen. Diese unreflektierte, blauäugige Betrachtung, manch hochrangigen Politikers wirkt sich dann durch solche Aktionen für den Bürger aus: [22], [23].--91.14.89.21412:12, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
vllt doch was zur klima-frage: ob ein klimawandel droht oder nicht, ist ja eher egal, solange die furcht davor zu kürzeren kreisläufen (also ohne faulende dinos zu bemühen) führt... dafür gab es auch ein ewig altes konzept (hab den namen vergessen... eine autarke stadt irgendwie...)... desweiteren ist der CO2 gehalt in der atemluft nicht unwichtig (ab 1000ppm darf man in schweden den arbeitsplatz verlassen)... --Heimschützenzentrum (?) 18:35, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Um was geht's? Transkription des Titels? Bei dem Edit gehts um das Werk "Путь ко спасению" (zu deutsch etwa "Weg zur Errettung" oder "Weg zum Heil"). Übersetzungs- und Transkriptionsfragen sind übrigens bei der Disk. des Russland-Portals besser (oder am besten) aufgehoben. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 19:45, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Das Zeichen dass da eingefügt wurde, wird bei der wissenschaftlichen Transliteration kyrillischer Wörter verwendet. Es weist darauf hin, dass das t bei Put weich ausgeprochen wird (also nicht Putt). Auf sowas würde ich in Artikeln nur achten, wenn ich eine einheitliche Schreibweise herstellen will - ansonsten ist das nicht von Bedeutung. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 20:16, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe keinen Zugang mehr zu Wikipedia, nur noch über secure.wikimedia.org/wikipedia Und das auch nur sehr langsam. Woran liegst und wann geht es wieder besser? --80.219.41.24218:50, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich hab auch schon seit über einer Stunde Probleme. Mittlerweile kann man ja wieder zugreifen und die Artikel zumindest in einer Rohversion ohne Bilder sehen. Das Problem scheint international zu sein. Bei Commons erhalte ich nur die Bildbeschreibung ohne Bild, wenn ich dann auf denn link zum Vergrößern klicke, sagt mir der Wirefox, dass der Server nicht verfügbar sei... --Rupert Pupkin19:07, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo erst mal ! Ich bin 47 Jahre alt,seit 28 Jahren verheiratet und seit 10 Jahren Pendler . Meine Frau und meine nun schon 16 Jahre alte Tochter sehe ich aller zwei Wochen für zwei Tage ,und das seit zehn Jahren ! Da ich in Hamburg für ein Sächsisches Sub-Unternehmen arbeite,werde ich nach OSTTARIEF bezahlt!Verschleiß,Reifen,Durchsichten,steigende Benzien kossten und Wertverfall laßten auf meinen Schultern ! Ich muss auch noch etwas essen,bzw. mich verpflegen ! Da bleiben gerade mal auf drei Jahre umgerechnet...etwa 650 Euro pro Monat für Für Miete,Versicherungen,und Nebenkosten was ich auf dem Konto belassen kann ! Meine Frau verdient zwischen ende Feb.-Okt.als befristete Angestellte um die 700 Euro dazu .Doch nun zum Kern der Sache !!!! In unserem Aufgang wohnen 8 Mieter.Einer davon bekommt seine Miete vom Amt.Damit ist das Amt der Mieter,und für aufgaben die sich aus dem Mietvertrag,bzw.aus der Satzung ergeben obliegen dem Mieter !Das Amt zahlt zusätzlich zur Miete, die kosten für Hausordnung,Schneeräumung,Treppenreinigung durch die AWG !!! Der Kerl ist einfach schlau ! Kann mir mal einer sagen warum ich so Doof bin ,und noch arbeiten gehe !?!?? Denk ich an Deutschland in der Nacht,dan binn ich um den Schlaf gebracht !!!! --Harryhirschl21:03, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum erzählst du uns wieviel du für Meite udn co übrig hast, die sind uninteressant. Erzähl uns lieber wieviel du für Essen, Kultur (fällt schonmal flach, wenn das Amt zahlt, einfach zu teuer), Kleidung, etc hast, dass sind die Werte die man mit Vergleichen muss was das Amt zahlt. Bedenke, es gibt Politiker, die dir nur allzu gerne vorrechenen, dass 1,50€ pro Tag für Nahrung ausreichend sind.
Aber dein Chef findet bestimmt einen Grund dich zu feuern wenn du ihn lieb fragst, da kannste dann schauen wie luxuriös und sorgenfrei es sich lebt, wenn das Amt (erst das eine, dann das andere) zahlt. --88.130.185.12621:20, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
einen antrag auf grundsicherungsleistungen kann jeder beim amt stellen, der meint, dass es nich reicht... da muss man dann aber brav jeden euro einkommen angeben... dazu muss man die angeblich gesundheitsförderliche arbeit nicht aufgeben... wenn die arbeit aber (psychisch) krank macht (weil sicherheitsbestimmungen nicht eingehalten werden oder so), immer schön zum arzt und krankschreiben... --Heimschützenzentrum (?) 21:26, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:
Das Tauschangebot ist dennoch nicht ganz klar - was bietest Du, was suchst Du? Einen besseren Job wirst Du - mit Verlaub - mit der Rechtschreibung eher nicht finden. Und was soll das Heine-Zitat - dem ging es doch um die Vereinigung Deutschlands, oder? Na, und Du scheinst ja gerade unter der zu leiden.
So wahr es sein kann, dass man unter schlechten Arbeitsbedingungen, geringem Lohn und anderer Unbill leiden kann, so falsch ist es, darunter zu leiden, dass es jemand anderem - dem schlauen Nichtstuer von nebenan - nicht schlechter geht als Dir, obwohl er es verdient hätte.
Ändern kannst Du das alles, indem Du Dir einen neuen Job suchst und oder oder dem Nachbarn einen Job vermittelst, natürlich Dir einen möglichst guten und ihm einen möglichst miesen... Viel Erfolg dabei! BerlinerSchule.21:27, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Richtig, ich vergaß (aber Benutzer Heimschützenzentrum vergisst das nie): Arbeiten macht immer krank. Man sollte überhaupt nicht arbeiten, sondern gleich nachdem man die Schule geschmissen hat, sich alles vom Amt holen, auf das man dann täglich schimpft. Es gibt genug Idioten, die sowohl für echte Arbeitslose als auch für faule Säcke mit arbeiten...
arbeiten macht nicht immer krank... ich kann mir gut vorstellen, dass es dem dipl(u)-inf besser geht, wenn er erstmal wieder etliche menschen von ihrer stupiden frauenmaschinen-arbeit befreit hat... --Heimschützenzentrum (?) 21:37, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Verständnisfrage zu einer Pressemeldung
"Wer an einem fremden Geldautomaten abhebt, soll nach den Plänen der deutschen Banken künftig eine einheitliche Gebühr zahlen. Nach dpa-Informationen soll für eine Übergangszeit ein festgesetzter Betrag als Kundengebühr gelten - eine Höhe zwischen 5 und 7 Euro gilt hierbei als möglich. Nach der Übergangszeit soll sich der Betrag am Markt bilden." (Kursive von mir) Frage: Wie? 85.180.201.21721:34, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht ja um's Abheben an fremden Automaten - an denen der eigenen Bank ist es in der Regel kostenlos. Die Bank verdient also an Fremdkunden. Nimmt sie zuviel, gehen die zum Automaten der Konkurrenz. Nehmen sie zuwenig, verdienen sie nichts dran. Wenn es keine Absprachen zwischen den Banken gibt, der Wettbewerb um die Fremdkunden also funktioniert, dann bildet sich tatsächlich ein Marktpreis, bei dem die Bank genug dran verdient und der Fremdkunde nicht abgeschreckt wird. --Snevern(Mentorenprogramm)21:41, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:
Theoretisch so:
Jeder Bank entstehen tatsächlich Kosten, wenn Fremdkunden abheben. Aber die Kosten sind vermutlich weit niedriger als die angegebenen 5 bis 7 Euro. Nun gibt es (vereinfacht) eine Bank A, die nach dem Discounterprinzip den Preis dicht an den Kosten hält. Nehmen wir an, die Kosten betragen 2 Euro. Und die Bank A verkauft die Serviceleistung für 2,50 Euro an die Fremdkunden weiter. Vielleicht versucht sie auch ihre Kosten zu reduzieren und bei Kosten von 1,50 Euro verlangt sie nur noch 2 Euro. Die Bank B ist a bisserl arroganter, steht spät auf, denkt, dass der Kunde ohnehin oft keine Wahl hat, drückt auch die eigenen Kosten nicht, die weiterhin bei 2 Euro liegen, und stellt den Fremdkunden 5 Euro in Rechnung. Nicht alle Kunden werden sich an den Kosten orientieren, manchen ist es egal, die wollen nicht extra 500 Meter weiterlaufen oder 5 km weiterfahren, andere können es nicht (alte Leute, im Dorf...). Aber viele schauen auf den Preis und heben, immer wenn es möglich ist, vom Geldautomaten der Bank A ab und nicht von dem der Bank B. Bank A hat damit noch mehr Fremdkunden, tendentiell sinken deren Kosten (weil sie sich auf mehr zahlende Kunden verteilen), irgendwann kann Bank A den Preis auf 1,50 senken, verdient aber immer noch etwas daran, weil inzwischen sehr viele Kunden bei ihr abheben. Bei Bank B geschieht das Gegenteil. So etwa funktioniert Wirtschaft. Wenn sie funktioniert. Tatsächlich sitzen die Banker A und B (mit ihren Kumpels C und D) jetzt vielleicht schon beim Bierchen und einigen sich auf 8 Euro... Schade, dass die FDP abgeschafft wurde... BerlinerSchule.21:45, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]