„Wikipedia:Auskunft/alt18“ – Versionsunterschied

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:[http://www.rp-darmstadt.hessen.de/irj/RPDA_Internet?cid=43c5c29a8b34e8bd2af1923fd03a199e Hier] findet sich die öffentliche Bekanntmachung und eine Möglichkeit zur elekronischen Stellungnahme. Voraussetzungen sehe ich keine. Die Stellungnahme ist sogar anonym möglich. [[Benutzer:Bijick|Bijick]] <small>[[Benutzer Diskussion:Bijick|Frag mich!]]</small> 16:12, 16. Mär. 2010 (CET)
:[http://www.rp-darmstadt.hessen.de/irj/RPDA_Internet?cid=43c5c29a8b34e8bd2af1923fd03a199e Hier] findet sich die öffentliche Bekanntmachung und eine Möglichkeit zur elekronischen Stellungnahme. Voraussetzungen sehe ich keine. Die Stellungnahme ist sogar anonym möglich. [[Benutzer:Bijick|Bijick]] <small>[[Benutzer Diskussion:Bijick|Frag mich!]]</small> 16:12, 16. Mär. 2010 (CET)


:: dieselbe bescheuerte Idee wollen die Grünen auch in Dresden umsetzten. Angeblich aus Umweltschutzgründen. Die Weltklimagipfel scheitern,die USA und China dürfen weiterhin tonnenweise CO2 in die Luft pusten, aber ich als dummer Deutscher brauch noch nem hartem Arbeitstag ne halbe Stunde länger um Heim zu kommen. Naja, immerhin rettet das die Erde! Und den Lärmschutz könnte man verbessern in dem man jahrzehnte alte Pflasterstraßen endlich mal neu baut. mfg
:: dieselbe bescheuerte Idee wollen die Grünen auch in Dresden umsetzten. Angeblich aus Umweltschutzgründen. Die Weltklimagipfel scheitern,die USA und China dürfen weiterhin tonnenweise CO2 in die Luft pusten, aber ich als dummer Deutscher brauch noch nem hartem Arbeitstag ne halbe Stunde länger um Heim zu kommen. Naja, immerhin rettet das die Erde! Und den Lärmschutz könnte man verbessern in dem man jahrzehnte alte Pflasterstraßen endlich mal neu baut. mfg 95.88.95.30


Folgefrage: In anderen Städten in dem diese Maßnahme durchgeführt wurde ist der Lärmpegel um 0,5 bis 1,7 dbl reduziert worden. Ist das wirklich ein Lärmunterschied den man deutlich hört wenn man für 50 km/h 57Dezibel Lärmbelastung annimmt? (kenne mich tatsächlich nicht uas mit Dezibelangaben) --[[Spezial:Beiträge/85.180.188.103|85.180.188.103]] 18:11, 16. Mär. 2010 (CET)
Folgefrage: In anderen Städten in dem diese Maßnahme durchgeführt wurde ist der Lärmpegel um 0,5 bis 1,7 dbl reduziert worden. Ist das wirklich ein Lärmunterschied den man deutlich hört wenn man für 50 km/h 57Dezibel Lärmbelastung annimmt? (kenne mich tatsächlich nicht uas mit Dezibelangaben) --[[Spezial:Beiträge/85.180.188.103|85.180.188.103]] 18:11, 16. Mär. 2010 (CET)

Version vom 16. März 2010, 19:13 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt18/Intro

8. März 2010

Steilgipflige Verteilung flacher machen

Ich habe eine sehr steilgipflige Verteilung (Mittelwert 1) die ich gerne flacher machen würde. Kann mir jemand die Formel für solch eine Transformation für empirische Werte sagen? Aus dem Artikel bekomm ich das nicht hin. --Zulu55 14:01, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Was für eine Verteilung ist das denn? Du musst die Varianz erhöhen. Die steckt meistens schon als Parameter in der Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion drin.--Trockennasenaffe 14:49, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ups, hab übersehen, das es empirische Werte sind. Da muss ich passen.--Trockennasenaffe 15:03, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

In der Praxis hat man es oft mit zu weit verteilten Funktionen (Outliers etc.) zu tun, dem kann oft durch eine Log-Transformation abgeholfen werden. Das umgekehrte Resultat wäre also über eine exponentielle Transformation erreichbar. Nur: Was soll das bringen? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:00, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Funktion hier ist aber symmetrisch. Logtransformation ist ueblich bei "schiefen" Funktionen. Hier ist wohl eher etwas angebracht wie: Sei Xm der Mittelwert bzw. das Maximum der Dichtefunktion, und S die Standardabweichung. Dann transformieren wir einen beliebigen Wert Xalt zu Xneu mittels:
Xneu = Xm + S * Sqrt [(Xalt-Xm)/S], falls Xalt > Xm,
Xneu = Xm - S * Sqrt [(Xm-Xalt)/S], falls Xalt < Xm,
Xneu = Xalt, falls Xalt = Xm.
Hoffe, da ist kein Denkfehler drin. -- Arcimboldo 05:40, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das sieht logisch aus. Dachte übrigens mitlerweile eher an die vierte Wurzel, wg. Kurtosis = 4. Moment. Was meint ihr? --Zulu55 14:25, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein Vorschlag ist nur eine Möglichkeit und auch nur spontan entwickelt, ich weiß nicht, was die Literatur hergibt und ob es irgend welche Kriterien für "optimale" Transformation gibt. Es kommt auch drauf an, wie "stumpf" Du es gerne hättest, wie "spitz" die zugrundeliegende Verteilung ist und ob Du irgendwelche spezifischen Zielbedingungen erfüllen musst. Falls nicht, kannst Du durchaus mit verschiedenen Momenten herumspielen. -- Arcimboldo 14:50, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ausserdem koenntest Du statt der Standardabweichung noch mit anderen Werten fuer S herumspielen, zum Beispiel dem halben Quartilsabstand. -- Arcimboldo 01:33, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Nur aus Interesse: Darf ich fragen, was so eine Transformation für einen Vorteil bringen sollte? Die statistische Darstellung/Auswertung sollte doch die realen Daten wiedergeben/testen. Wenn die Realität so aussieht, dann ist es halt so. Natürlich wird immer wieder versucht, einem Leser ein Huhn für ein Ei vorzumachen; doch das scheint mir letztlich nicht so seriös. --Firefly's luciferase 02:17, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn beispielsweise ein statistisches Modell auf einer bestimmten Verteilungsannahme beruht (bsp. Normalverteilung) dann koennen Transformationen oft ein solches Modell anwendbar machen. Es ist allerdings Vorsicht geboten ... z.B. wenn die Art der Transformation selbst schon durch die empirischen Daten beeinflusst/gesteuert ist, und dann ein Modell, das Zufallsverteilung annimmt, auf die transformierten Daten angewendet wird. -- Arcimboldo 11:08, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die Erklärung. Die Vorsicht scheint mir jedoch geboten zu sein bei einer solchen Veränderung der Daten. Wäre es nicht einfacher, in einem solchen Fall auf Tests/Methoden zurückzugreifen, die keine Normalverteilung voraussetzen (wie nicht-parametrische rank sum Tests)? --Firefly's luciferase 02:51, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das waere ideal. Allerdings sind die nichtparametrischen Methoden gegenueber den parametrischen meist weniger "powerful", da sie nicht die volle numerische Information, sondern nur reduzierte Informationen nutzen (in Deinem Beispiel statt der exakten Datenwerte nur die Rangfolge der Werte in einer bestimmten Anordnung). Und fuer etwas komplexere Analysen sind moeglicherweise noch gar keine nichtparametrischen Methoden entwickelt oder etabliert. -- Arcimboldo 07:03, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Type III SS Generalized Linear Model, sag ich da nur ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:19, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die Antworten. --Firefly's luciferase 18:44, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch ich bedanke mich (nicht signierter Beitrag von Zulu55 (Diskussion | Beiträge) 17:34, 16. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

China-Borste

Sind handelsübliche Malerpinsel aus China-Borste dazu geeignet Computerperipheriekarten abzustauben? Besteht die Gefahr dass diese (die Borsten) sich dabei statisch auf- und entladen und somit den Karten schaden können?? (Außerdem: Aus welchem Material bestehen die Borsten dieser Pinsel genau? Man hat mir im Baumarkt gesagt dass es sich um einen Kunststoff handelt und nicht um ein tierisches Produkt.) --Balham Bongos 19:08, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zu Frage 2: Nach dieser Seite und den weiterführend Links ist das offenbar Schweineborst.-- TheRunnerUp 19:30, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Für mich ist Chinaborste auch als Naturborste (Schwein) bekannt. Wie auch Haare und Fell (beim Schwein ist es auch ein Fell) sich statisch aufladen können, so wäre ich an elektronischen Bauteilen vorsichtig. Vielleicht vorher entladen.--91.56.223.184 19:39, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmm, aber die nette Dame im Baumarkt hatte extra den Hersteller angerufen und der meinte es wäre ein Kunststoff. Ich muss das so genau wissen weil ich davon ausgehe dass man von der Art des Materials auf die Leitfähigkeit schließen kann. --Balham Bongos 20:53, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Schau doch mal im Modellbauvertrieb nach, da gibt es Fiberglaspinsel - wenn es denn ein Pinsel sein soll. Ansonsten habe ich auch schon Staubsaugeraufsätze bzw. Mini-Staubsauger (in Taschenlampengröße) gesehen, die so ein Kunststoff-Bürstchen an der Saugdüse hatten... schau doch z. B. mal im Online-Katalog eines EDV-Krimskrams-Verscherblers, der so ähnlich klingt, wie das, was man sprichwörtlich vor die Säue wirft, nach dem Stichwort "Staubsauger". -- 78.43.60.58 23:12, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und Fieberglaspinsel können sich nicht statisch auf- und entladen? --Balham Bongos 23:34, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch, können sie. Sicher sind nur speziell dafür ausgelegte ESD-Pinsel. Siehe z.B. hier. --Jodoform 00:16, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke sehr. Dann komme ich wohl doch nicht um einen ESD-Pinsel herum. --Balham Bongos 15:04, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

9. März 2010

Netzabdeckung von Mobiltelefonnetzen in wenig besiedelten Gebieten

Ich habe eine Frage zur Netzabdeckung von Mobiltelefonnetzen. Ich telefoniere im Netz von T-mobile Austria und wohne in einem sehr empfangsschwachen Gebiet (Frankenfels) => Netzabdeckung.

Gibt es generell mittel- oder langfristige Tendenzen, Gebiete, wie mein sehr wenig besiedeltes Wohngebiet, empfangsmäßig negativ oder positiv zu ändern? Hat jemand Insiderinformationen? Grundsätzllich denke ich, dass eher in Ballungszentren investiert wird, als die Netzabdeckung von 98 % auf 100 % zu erhöhen… ist dieser Gedanke richtig? --GT1976 13:19, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja. 100% Netzabdeckung wird es gerade in Österreich ohnehin nicht geben. Grundsätzlich wirst du bei Anbietern im GSM900-Netz (In Deutschland D-Netz, also T-mobile und Vodaphone, in Österreich weiß ich nicht) wegen der technisch bedingt höheren Reichweite der Sender eine höhere Abdeckung als bei GSM1800 (In Deutschland E-Plus und O2) haben. Das Schließen von Netzlücken lohnt sich für die Anbieter nur, wenn pro Mast eine bestimmte Anzahl an zusätzlich erreichbarer Endgeräte hinzu kommt. Ich habe auf meiner Strecke zur Arbeit mitten in NRW auch eine Stelle, so über 2km kein Empfang möglich ist, trotz angeblich 100% Abdeckung. --HyDi Sag's mir! 13:39, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
T-Mobile Austria hat soviel ich weiß ein Mischnetz aus GSM1800 und GSM900 (und UMTS). A1 ebenfalls, Orange hat nur GSM1800 und UMTS und 3 soviel ich weiß nur UMTS. Telering hat das selbe Netz wie T-Mobile. --MrBurns 14:34, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Orange benutzt auch GSM900 und 3 teilt sich die GSM900 Sender mit A1 via National-Roaming in Gebieten wo kein UMTS-Netz verfügbar ist. Das Funktioniert so: Das 3-Endgerät benutzt das GSM-Netz von A1 ohne daß zusätzliche Kosten für den Kunden entstehen. --194.24.138.4 19:59, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Interessant. Ich hab nur mal gehört, dass 3 SIM-Karten nicht mit nicht-UMTS-fähigen Handys funktionieren. Also hab ich dgedacht,d ass das daran liegen muß, dass 3 kein GSM-Netz hat. one (der Vorgänger von Oragne) hatte früher nur GSM1800 (darauf bezog sich auch die Werbung mit "rauschfrei", weil bei GSM1800 gibts kein rauschen, sondern wenn der Empfang schlechter wird, hört man einfach kurzzeitig nix), aber anscheinend wurden 2004 GSM900-Sender gekauft. --MrBurns 02:11, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das liegt daran, dass 3 so genannte USIMs benutzt, mit denen Nicht-UMTS-Endgeräte oft nichts anfangen können (zB. alte Windows Mobile-Geräte von HTC). Den Unterschied kann man auch gut am Kontakt-Layout erkennen. Warum 3 allerdings auf diese USIMs zurückgreift würde mich auch interessieren, zumal ich hier (Malta) eine UMTS-Fähige herkömmliche SIM-Karte von GoMobile habe die in meinem ADP1 ausgezeichnet funktioniert. --Dubaut 01:56, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine möglicher Erklärung steht unter USIM-Karte: "Sie kann natürlich auch in ein Notebook eingesetzt werden, wenn ein sogenanntes 3.5 G-Modul vorhanden ist. Das 3.5G-Modul unterstützt UMTS- und HSDPA-Verbindungen und ist parallel kompatibel zu EDGE.". Für 3 ist es möglicherweise einfacher, für mobiles Internet die gleichen Karten verwenden zu können wie für Handys. Vielleicht will 3 auch einfach nicht, dass jemand ohne UMTS-Handy 3 benutzt, weil zumindestens laut dem Artikel Drei_(Mobilfunkmarke) wird das GSM-netz ja nur dort verwendet, wo es keinen UMTS-Empfang gibt, d.h. es könnte sein, dass man mit einem GS-Handy genau dort, wo es schon ein UMTS-Netz von 3 gibt, keinen Empfang hat. Das wäre dann also vor allem in Metropolregionen, also vor allem dort, wo die meisten Leute telefonieren wollen. --MrBurns 13:54, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wagenstandsanzeiger an Endbahnhöfen

... wieso gibt es die eigentlich nicht? Für Abholer sind die doch praktisch. Wenn der cirka 1 Kilometer lange ICE aus Köln nach Berlin Hbf einrollt, müssen Dutzende Wartende jedesmal das Personal fragen. Doofe Bahn usw. gilt nicht, im Ernst, was ist der Grund? --Aalfons 14:11, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Sinn eines Wagenstandsanzeigers dürfte darin liegen, dafür zu sorgen, dass Fahrgäste mit reservierten Plätzen während der oft recht kurzen Haltezeiten des Zuges den passenden Einstieg finden und zügig einsteigen können, anstatt durch verspätetes Einsteigen die Abfahrt zu verzögern (weil sie bis zum letzten Moment den Bahnsteig entlanggerannt sind) oder sich (unter Behinderung der übrigen Fahrgäste und des Zugpersonals) mit schwerem Gepäck durch den halben Zug zu quetschen. Das heißt: Es geht weniger um Service als um den ungestörten Betriebsablauf. Abholern das Leben zu erleichtern, gehört nicht dazu. -- Jossi 15:17, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso wartet man nicht einfach beim Ausgang? Dorthin wird der Abzuholende wohl noch finden... --MrBurns 18:39, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Viele Bahnhöfe haben nur mehrere Ausgänge (nicht nur vom Gebäude, sondern auch vom Gleis). --тнояsтеn 19:06, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann muss man sich halt etwas genauer absprechen, heutzutage mit Handy doch kein Problem mehr. Mit ein bisschen Geduld kann der Fahrgast auch am Gleis warten, bis der Hauptteil der Mitreisenden weg ist, und sich dann bequem mit Koffer abholen lassen. --Sr. F 19:29, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:::::Was soll die Bahn noch alles machen? Wagenstandsanzeiger an nicht weiterfahrenden Zügen wären irgendwie unlogisch, weil eh keiner mehr einsteigt. Abzuholende und Abholer treffen sich praktischerweise am Triebkopf zum Ausgang hin. Für die paar Fälle, wenn direkt am Waggon abgeholt werden muß, wartet man halt bis sich alle verzogen haben, spätestens dann findet man sich. Heute im Zeitalter der Handies kann man auch vorher melden, ich sitze im dritten Wagen. Die Bahn ist nach dem Willen der Wähler/Volksvertreter zu einem Unternehmen gemacht worden, das rationell und wirtschaftlich arbeiten muß. Da bleibt alles nice to have auf der Strecke und wenn man alle Möglichkeiten erfüllen würde, würde man erst recht den Überblick. verlieren.--91.56.217.6 19:35, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Triebkopf zum Ausgang hin, ah ja, in Berlin mit Doppelzügen mit zwei Triebköpfen und x Ausgängen ... Die Antworten hier sind ja teilweise von außerordentlich protestantischer Anspruchslosigkeit. Service – muss das sein, geht das nicht auch ohne? Oder mit etwas Warten, etwas Laufen, etwas Telefonieren? Wenn's nach diesem Nachfrageverzicht ginge, hätten wir jetzt noch keinen Strom an den Bahnsitzplätzen, keine Kinderabteile und Behindertenklos. Wer Service als Kostenfaktor und nicht als Umsatzbringer sieht, versteht nichts von Dienstleistungsökonomie, zumal der logistische Aufwand für Wagenstandsanzeiger am Ziel doch ein Klacks ist. Kein Wunder, dass die Eingabemaske, in die ich gerade tippe, technisch auf dem Stand von 1995 ist, hmm, man könnte sonst ja vor lauter Möglichkeiten den Überblick verlieren. Mannmannmann. --Aalfons 19:58, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
;-)) -- Sir James 08:40, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:
Der beschriebene Kilometer besteht aus etwa vierhundert Metern.
"am Triebkopf zum Ausgang hin" geht am Berliner Hauptbahnhof nur durch Umbau des Bahnhofes oder durch Verschieben des Zuges. Der durchschnittliche Abholer wird keine der beiden Aktionen unternehmen wollen.
Ein richtig guter Abholer zeichnet sich dadurch aus, dass er im richtigen Moment direkt am Wagen ist. Wie er das macht, ist seine Sache. Könnte es jeder, wäre er kein richtig guter Abholer mehr, sondern allenfalls ein durchschnittlicher. BerlinerSchule. 20:09, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ich mich immer frage ist, warum es die Wagenstandsanzeiger nicht online gibt. Wäre sehr praktisch wenn man sich bei kurzen Umsteigezeiten in fremden Bahnhöfen vorher informieren könnte wo man genau hin muss. Bahnhofspläne gibt es ja glücklicherweise online, wenn auch nicht alle.--Trockennasenaffe 20:11, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@Aalfons: Es geht darum, was sinnvoll ist und was nicht. 99,9% der Reisenden sind mit Sicherheit so intelligent, dass Sie auf den Wagenstandsanzeiger beim Austieg verzichten können.--91.56.217.6 20:19, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ehrlich gesagt glaube ich sogar, dass 100 Prozent der Reisenden beim Ausstieg auf den Wagenstandsanzeiger verzichten können. --Aalfons 20:34, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Völlig richtig, Beim Aussteigen an einem Endbahnhof ist es überflüssig, den Wagenstand anzuzeigen, aber bei Durchgangs- resp. Umsteigebahnhöfen war das schon recht nützlich. Es gilt aber heute nicht mehr der Nutzen der Reisenden, sondern der der Bahn. Wenn ich an den passagierfreundlichen Komfort der Fernzüge aus der Zeit vor und auch noch nach dem Kriege denke, fühle ich mich darin bestätigt, mich vom Bahntransport - mehr ist es ja nicht - abgewendet zu haben.--Rotgiesser 20:19, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh, meine Antwort sollte eigentlich ironisch sein, weil es um das, was die IP 91... da schrieb, überhaupt nicht ging. --Aalfons 09:43, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

10. März 2010

jeg elsker dig

--85.176.218.155 17:29, 10. Mär. 2010 (CET) Was heisst[Beantworten]

jeg elsker dig

Der Google Übersetzer erkennt das als Dänisch und übersetzts mit "Ich liebe dich". --MrBurns 17:32, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bliebe nur noch herauszufinden, wer gemeint ist... --FK1954 19:22, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielkleicht ists ja auch nur eine Variante davon. --MrBurns
Jeg vil kneppe dig! --77.117.157.217 18:35, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das kann ich nun übersetzen: Hans Schimek sitzt in Wien und hat libidiösen Drang. Hilsen --Dansker 23:07, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer ist Hans Schimek? --MrBurns 00:32, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der: http://toolserver.org/~chm/whois.php?ip=77.117.157.217 --тнояsтеn 13:25, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also wenn ich das richtig verstehe ist aber dieser Hans Schimek eher irgendein Mitarbeiter von Hutchison 3G Austria als der wahre Nutzer der IP. --MrBurns 03:45, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

ALDI Talk

Ich habe seit einiger Zeit ALDI Talk und bin damit sehr zufrieden. Zur Erklärung: Ich hab die Community Flat für 3,99 im Monat und schreibe im Monat bestimmt 1.000 - 2.000 SMS. Nahezu alle Personen, die ich kenne, haben ALDI Talk.

Ich gebe im Monat ca. 10 Euro für das Handy aus. Das heißt, abgesehen von der Flat sind die restlichen Kosten mit 6 Euro sehr gering. Daher würden mich zwei Sachen interessieren. Beim Googeln habe ich nichts gefunden:

1) Macht Medion Mobile damit nicht Verlust, wenn ich so viele SMS schreibe? SMS belasten das Mobilfunknetz von der Datenmenge her ja eigentlich wesentlich weniger als telefonieren, aber normalerweise kosten SMS ja mindestens 10, eher 20 Cent. ALDI Talk geht über das E-Plus-Netz. Wie ist da vermutlich die Vergütung zwischen Medion Mobile und E-Plus? Kann man das irgendwie herausbekommen? Wie sieht es mittel- und langfristig aus, wird Medion Mobile diese Flatrate-Option zu diesem Preis überhaupt halten können?

2) Ich kenne sehr viele Leute, die ALDI Talk haben. Ist das nur hier regional / aus Zufall (wie eine Welle, der erste hat's, alle haben's) so oder gibt es Kennzahlen darüber, wie viele Leute ALDI-Talk haben? Wenn die Erfahrung aus meinem Bekanntenkreis proportional/representativ wäre für ganz Deutschland, hätten mindestens 75% der Handynutzer ALDI Talk.

--62.226.54.73 23:18, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zu 1): SMS sind eigentlich ein Abfallprodukt. Als das D-Netz beispielsweise eingeführt wurde, waren sie komplett umsonst. Erst als die Leute sie wie wild nutzten, wurde der Markt erkannt und es wurden Gebühren dafür erhoben. Ich habe als damaliger Turbo-smser mit Nokia 2110 daran eine Mitschuld! Wie hoch die Gebühren der Natzbetreiber für die Provider sind kann ich nicht sagen. Ich denke aber, sie werden eher sehr gering sein. --91.56.135.60 23:44, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es kann schon sein, dass die Aldi-Brothers mit Deinem SMS-Verhalten Verluste machen. Da es aber Leute gibt, die die Flat ebenso nicht ausnutzen, hebt sich das auf. Die Brothers würden das schon lange eingestellt haben, wenn insgesamt nicht die Kasse klingelt. Trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, dass hinter Deinen Fragen eine billige Werbestrategie steckt.--91.56.212.45 07:18, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Na wenn das mal kein schlechtes guerilla marketing ist ... :) Kurzes Googlen bringt mehr von diesen harmlosen Fragen auf unterschiedlichen Fragen Antwort Plattformen und Sozial Networks. Den hier finde ich spitze [1] --85.181.216.231 07:49, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann könnte es ja tasächlich sein, dass die erste These des Fragestelles zutrifft und die Albrechts derart kaputtgesimst werden, dass für bessere Werbestrategien keine Knete mehr da war. Unter dem Eindruck dieser recht verzweifelt anmutenden Maßnahme erscheint dann Theorie zwo wieder irgendwie unwahrscheinlich. --77.177.33.15 09:31, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das einzige, was ich mich hier frage: warum in aller Welt schreibt jemand 1000-2000 SMS pro Monat? Führt u.U. zu SMS-Daumen (mehr dazu) und diesem Ende. --тнояsтеn 10:00, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
interessant daran wäre, was man in der Zeit sinnvolles tun könnte. Angenommen man verbraucht pro SMS im Durchschnitt 1,5 Minuten, dann schreibt man im Monat 50 Stunden (mehr als 2 Tage!!) nur SMS! Manche haben doch irgendwie komische Hobbys. ;-) --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 16:23, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei 1k SMS im Monat wird der Tipper wohl schon soviel Erfahrung haben, dass es unter 1 min (vermutlich eher bei 30sec) pro SMS bleibt. Und woher willst du wissen, dass der Inhalt der gesendeten SMS nicht sinnvoll ist und möglicherweise sogar Teil des Berufs und nicht Hobby? --88.130.188.118 18:07, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt Jobs bei denen man SMS tippen muss??? Wohin soll dieser Wahnsinn noch führen? --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 20:19, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich nutze SMS-Verteiler. Ich versende 1.000-2.000 SMS pro Monat, vielleicht mehr. Ich verfasse davon vielleicht 500 händisch, maximal. Pro SMS brauche ich kaum mehr als 15-20 Sekunden, mit Hilfe von T9 geht das schon sehr schnell. Das sind 5 Minuten / Tag, die ich mit dem Verfassen von SMS verbringe. Durchaus ein akzeptabler Wert, wie ich meine. 62.226.69.86 13:41, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

11. März 2010

Wertschätzung der Wettbewerbe im Eishockey vs. Fußball

Warum ist es so, dass für Eishockeyspieler der Stanley Cup über allem anderen steht? Das Ziel jeden Eishockeyspielers ist es ja diesen einmal zu gewinnen. Er steht über der Weltmeisterschaft und auch über den Olympischen-Titel. Die Wertschätzung der Sportler ist ja. 1. Stanley Cup, 2. Olympia, 3. Weltmeisterschaft. Da nur alle 4 Jahre die olympischen Spiele stattfinden sollte doch das am meisten Prestige haben bei den Eishockeyspielern? Noch dazu wenn man bedenkt das es den Stanley Cup jedes Jahr zu gewinnen gibt.

Im Fußball hingegen zählt für jeden Spieler die Weltmeisterschaft, das ist das höchste der Ziele, danach komm vielleicht die Champions-League oder Europameisterschaft und am Ende steht dann eher die Nationale Liga oder die olympischen Sommerspiele (die ja für Fußballer (Europäische Fußballer) eher ein „muss“ darstellt).

Aus welchem Grund sehen die beiden Sportarten die Titel so unterschiedlich an? Wenn man beide Sportarten gleichstellt müssten die Fußballer die Champions-League ja auch höher bewerten als die Weltmeisterschaft. --Lillysoichkatzl 15:21, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Unterschied ist; das beim Stanley Cup immer nur Profis spielten, und in Olympia bis in die 70 nur Amateure und erst ab 1990 die Amateur-Regel aufgehoben wurde -> siehe [2] --93.82.2.78 16:09, 11. Mär. 2010 (CET) der Artikel Stanley Cup gibt außer einer Fehlermeldung nicht viel her;[Beantworten]
(Bk)Das ist jetzt pure Spekulation - eine "richtige" Auskunft wird da wohl niemand erteilen können: Fangen wir mit Eishockey an:
Stanley Cup: da spielen so ziemlich die besten Profi-Spieler überhaupt, die Teams sind auch relativ gleichwertig
Die Eishockey-Weltmeisterschaft findet fast jedes Jahr statt. Wichtiger könnte jedoch sein, daß bei den Olympischen Spielen und der Weltmeisterschaft bis 1977 nur Amateurmannschaften zugelassen waren, was auch die Dominanz der UdSSR erklären dürfte. Die Kanadier boykottierten diese Veranstaltungen dann ohnehin, weil sie keine Chance hatten. Profis konnten also nur den Stanley Cup gewinnen. Auch danach konnten die meisten Profis nicht an diesen Veranstaltungen teilnehmen, da sie in der NHL spielten und damit Verpflichtungen hatten. Eine Pause wie dieses Jahr gab es also auch nicht immer. Derzeit wird ja m. W. wieder überlegt, ob man das bei den nächsten Spielen nochmals machen will, da der NHL Einnahmen in dieser Zeit verloren gehen. Ein großes Tamtam gibt es auch nicht, am Montag nach dem Olympiafinale ging es gleich mit der NHL-Saison weiter, das wirkt also eher wie ein Intermezzo denn eine Großveranstaltung.
Kommen wir zum Fußball: zur Weltmeisterschaft fahren seit langem Profimannschaften. Es findet nur alle 4 Jahre statt, vorher folgt eine langwierige Qualifikation. Es findet auch nach der Saison statt (jedenfalls in Deutschland). Der Olympiasieg spielt dagegen fast gar keine Rolle, da auch hier nur eine sehr begrenzte Anzahl an Profispielern eingesetzt werden darf. Die besten spielen da also gar nicht immer mit. Wenn wir nun das nun mit Eishockey vergleichen, so war die Situation vor wenigen Jahren bei Weltmeisterschaft und Olympischen Spielen ähnlich.--IP-Los 16:11, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast du mal eine oder mehrere Hockey Seasons in den Staaten erlebt? Da wird JEDES Spiel gehyped und die spielen eine ganze Saison, jeden oder jeden zweiten Tag. Wer es körperlich und "äh, mental" durch diese Knochenmühle schafft und die Play-Offs überlebt und dann dieses riesige, traditionsbeladene Ding halten darf (ob mit oder ohne Schneidezähne) der IST King of the Heap. GO, BIG BAD BRUINS, GO! G! G.G. nil nisi bene 17:01, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass die Zahl der Profis bei den Olympischen Spielen im Fußball begrenzt ist, ist nicht ganz richtig: es ist nur die Zahl der Profis, die über 23 Jahre alt sind begrenzt. Siehe Fußball_bei_den_Olympischen_Spielen#Amateurstatus. Üblicherweise besteht eine Olympiaelf also aus 8 profis unter 23 Jahren + 3 Profis über 23 Jahren. --MrBurns 20:16, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht muss man den Unterschied gar nicht mal zuallererst in der Amateurproblematik, sondern in der unterschiedlichen Herkunftsregion suchen. Das Eishockeyspiel entstand in Nordamerika. Dort spielt Nationalmannschaftssport eine ganz andere, nämlich weit geringere Rolle als diesseits des Atlantik. Oder hat schon mal jemand von der American-Football-Weltmeisterschaft gehört? (der Artikel verrät mir, dass die USA dort 2007 erstmals teilnahmen ;)). Auch Baseball bei den Olympischen Sommerspielen war ja nie so der Bringer und wird nun wieder abgeschafft. Bei typisch europäischen Sportarten wie Fußball, Handball oder auch Rugby ist das eine ganz andere Sache. Gibt ja hier auch viel mehr Länder, gegen die man spielen kann. --slg 20:52, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass die WM 2011 nach Österreich vergeben wurde sgagt ja auch schon einiges aus: in Österreich ist nämlich Amerian Football eine Randsportart, zu der selten viele Zuschauer kommen. Anscheinend ist als American Football überall außer in den USA eine Randsportart. --MrBurns 14:29, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Bei Baseball (World Series) und Football (Superbowl) ist die nationale Trophäe ja schon deswegen das höchste der Gefühle, weil die Sportarten international kaum international gespielt werden; der Stellenwert der Ligen der beiden anderen großen Publikumssportarten der USA (Basketball und Eishockey) wird dann aber ähnlich bemessen, auch wenn der Kram auch noch andernorts gespielt wird. O.s.ä. --Janneman 20:54, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Cuba ist beim Baseball ganz weit vorne 00 , das ganze ist nicht nur territorial/national begrenzt --93.82.2.78 21:08, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ebenso Venezuela, da ist Baseball "Nationalsport". Ugha-ugha 21:44, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist wohl eher, interessieren sich US-Baseballspieler und -manager in irgendeiner Form dafür, was in Kuba, Venezuela oder irgendeinem anderen Baseballland abgeht? --slg 22:21, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vermutung: Ja. Wie liesse sich sonst der seit Jahren steigende Anteil an Ausländern in der Liga erklären (beim Eishockey (Cuba??) sicher weniger Länder betroffen). G! G.G. nil nisi bene 08:48, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun ja, das ist ja oekonomisch verstaendlich, dass man die Scouts in "Billiglohnlaendern" Talente einkaufen laesst. Was aber nicht unbedingt ein grosses Interesse am dortigen Geschehen bedeuten muss. Ich erinnere mich, dass bei einem meiner letzten USA-Besuche gerade ein wichtiges internationales Baseballturnier fuer Nationalmannschaften lief (ich kenne mich nicht aus, vielleicht sogar das eine wichtigste?) und die Kommentierung im US-Fernsehen im Wesentlichen in etwa sinngemaess darum ging, dass das Turnier eine voellige Zeitverschwendung sei, terminlich fuer die NBA Major League zu einem selten daemlichen Zeitpunkt passiere und sich dort dann dann auch noch wichtige Spieler verletzten - dass man also am besten das Turnier abbrechen oder die Mannschaft zurueckholen sollte. -- Arcimboldo 09:11, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Aber <hüstl> die Frage war interessieren sich US-Baseballspieler und -manager in irgendeiner Form dafür, was in Kuba, Venezuela oder irgendeinem anderen Baseballland abgeht <hüstl> G! G.G. nil nisi bene 09:17, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun ja, die Antwort fuer "in irgendeiner Form" hast Du ja gegeben (allerdings vielleicht nur die Manager betreffend). Aber wenn das Geschehen dort wirklich von Interesse waere, dann wuerde sich wohl auch das Kraeftemessen mit den dortigen Eliten etwas groesserer Wertschaetzung erfreuen? -- Arcimboldo 09:46, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, die Theorie mit dem Amateurspielern früher bei Olympia mag mir einleuchten und auch die Theorie dass es vielleicht in anderen Ländern eben andere Dinge höher eingeschätzt werden. Aber wenn ich einen deutschen jungen talentierten Eishockeyspieler eventuell mit der Möglichkeit in die NHL zu wechseln frage was sein Ziel ist, dann sagt auch er „Stanley Cup“, obwohl er ja eine andere Mentalität hat und in Deutschland aufgewachsen ist. Bei Eishockeyspielern kommt ja meist auch noch das besondere dazu, dass sie nicht unbedingt immer bei einer WM spielen wollen, da dies meist lästig für sie ist… Das kann ich mir persönlich irgendwie nie so vorstellen. Es muss doch das größte sein, sein Land international vertreten zu können, wie eben im Fußball.

Im übrigen war ich auch schon in Kanada und hab mir dort die MLB (Toronto Blue Jays gegen Boston Red Sox) und zwei NHL Spiele (Toronto - Bosten 0:3 und Buffalo – Ottawa 5:6n.P.) angesehen. Ich muss sagen das die Baseball Fans ja reine Event Fans sind, die gehen da nicht unbedingt hin um ihr Team siegen zu sehen sonder um einen schönen Nachmittag zu verbringen. Beim Eishockey in Toronto war die Stimmung aufgrund der Niederlage nicht so gut, dafür was Buffalo der Hammer – also was da abgeht, mit nichts zu vergleichen. Aber gut, manchmal geht’s hier in der Bundesliga im Fußball auch so ab und manchmal ist aber auch ein Champions-League Spiel ruhig… Von daher würde ich da nicht so Unterschiede sehn.--Lillysoichkatzl 11:29, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Es muss doch das größte sein, sein Land international vertreten zu können, wie eben im Fußball. Eigentlich schon, aber Deutschland ist ja nun nicht die Eishockeynation. Ich könnte mir schon gut vorstellen, daß die NHL da wichtiger ist. Es war ja schon toll, daß Dtl. überhaupt bei Olympia dabei war. Und wie viele Spiele hat die Mannschaft dort gewonnen? Mit den Bruins oder Sabres hast du die Aussicht, etwas zu gewinnen, wenn du im Nationalteam spielst, wäre schon ein Unentschieden gegen Kanada sensationell. Hinzu kommt dann auch das NHL-Team, das bei jedem internationalen Einsatz um deine Gesundheit bangt und dir klar macht, daß du dieses oder jenes Spiel nicht spielen solltest, weil du einen Vertrag unterschrieben hast. Wenn du dann die Wahl hast - millionenschwerer Vertrag und die Aussicht, die bedeutendste Eishockeytrophäe in Händen halten zu können, gleichbedeutend mit großer Medienpräsenz, eventuell ewigem Ruhm, weil du die entscheidenen Tore geschossen hast, oder ein paar Länderspiele, durch die dein Vertrag gefährdet sein könnte und von denen du die meisten höchstwahrscheinlich verlieren wirst und sich dementsprechend nur wenige interessieren werden - wofür würdest du dich entscheiden?--IP-Los 14:29, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das stimmt... Rein aus der Sicht des Eishockeyspielers ist das definitiv plausibel. Aber wenn dus so wieder sehn möchtest ist es im Fußball dann anders. Dort macht ja auch der Verein einen Spieler zum Multimillionär und MUSS ihn aber dann zu Länderspielen abstellen. Die Spieler verdienen letztendlich auch nur, wenn sie Weltmeister werden (oder eben eine gewissen Runde erreichen) eine Prämie... Aber trotzdem nehmen die Spieler die Knochmühle Qualifikation auf sich und wollen spielen (und nehmen auch Verletzungen auf sich)... Wenn Sie dann im Championsleague-Finale nicht dabei sein können weil sie verletzt sind ist das zwar sehr schlimm für die Spieler, aber die WM verpassen ist schlimmer... Aber totz allem - nette Diskussion :)--Lillysoichkatzl 17:18, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, ich hab mich wohl da missverständlich ausgedrückt ;) Natürlich sind die anderen Baseballländer für die USA hinsichtlich des Angebots an billigen Spielern interessant. Aber die Frage ist ja, ob irgendeine US-Baseballnationalmannschaft irgendein anderes Team als ernsthafte Konkurrenz ansehen würde. Und diese Frage meine ich, auch als absoluter Baseballlaie, mit einem eindeutigen Nein beantworten zu können. In Nordamerika, wo Football, Eishockey, Baseball, Basketball entstanden sind, gibt es nun mal nur zwei Länder, die sich zudem (nach meinem Wissensstand) pro Sportart jeweils eine gemeinsame Liga teilen. Eine Tradition von Länderauswahlvergleichen gibt es da nun mal nicht (sie dürfte vielmehr auf den Einfluss des südamerikanischen und europäischen Fußballs und Rugbys zurückgehen). In den 'europäischen' Sportarten gibts nirgendwo ein einziges Land, bzw eine einzige Liga, die alle anderen nach belieben dominiert. Im Fußball würde ich so ca. fünf, acht, vllt. auch zehn Länder zur Weltspitze rechnen, und noch mal so ein bis zwei Dutzend zur gehobenen Mittelklasse. Liegt halt an der unterschiedlichen politischen Geschichte Europas und Nordamerikas, die sich dann auf die sportliche Entwicklung niedergeschlagen hat. Warum nun auch deutsche Eishocheyspieler den Stanleycup bevorzugen (und deutsche Basketballer den Titel der NBA?), kann ich nur spekulieren. Vllt. ist es hier auch ganz einfach die Vorbildwirkung, die die großen amerikanischen Ligen für die Entwicklung solcher Spieler haben. Was die dort gut finden, findet man halt hier auch gut. --slg 03:20, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich beginne dich zu verstehen ;-) Nein , ist schon klar auf was du rauswillst und so klingt es auch logisch. Wobei man auch sagen muss - die NHL ist schon ne' geile Liga. Da wird nicht so lammentiert wie im Fußball und ausserdem ist dort in den Stadion eine Freundschaft, kein Krawall und Ärger wir bei uns hier. Aber hey - 10 Länder im Fußball zur Weltspitze zu zählen? - England und Holland zählen (definitiv) nicht dazu :) :) --Lillysoichkatzl 08:45, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Störermithaftung durch Domain-Provider?

Kurze Frage: Gibt es Urteile in Deutschland, wo beim Streit um einen Domainnamen bei offenkundigem Missbrauch auch der Domain-Provider als Klagegegner miteinbezogen war? 77.181.32.196 18:17, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kurze Antwort: Eine Google-Suche "denic klage" bringt etwa 23.000 Treffer (Tendenz: ja, aber erfolglos). Bei der Passivlegitimation einzelner Provider sehe ich rechtlich keinen Unterschied zur DENIC. Oder habe ich die Frage falsch verstanden? --188.46.57.35 01:00, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht wohl darum, ob man gegen einen vermutlich unberechtigten Besitzer eine Domäne gleichzeitig auch gegen den Provider vorgehen kann, dessen sich der Besitzer bedient, wenn die Korrespondenzen ergebnislos blieben.
Ich hätte ja gern Domainrecht empfohlen, aber dieser Artikel gibt nichts her. Man sollte hier mal die wichtigen Urteile eintragen. – Simplicius 13:01, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieso steht Griechenland angeblich kurz vorm Staatsbankrott, Japan und Italien aber trotz in % vom BIP ausgedrückt viel höherer Staatsverschuldung nicht? --MrBurns 20:06, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Weil "die Banken" mehr Vertrauen in Japaner und Italiener haben und ihnen noch Kredite geben, im Gegensatz zu den Griechen.--Hareinhardt 20:16, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber das muß ja auch einen Grund haben... --MrBurns 20:20, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt es nicht, da es so nicht stimmt! Beide stehen genauso vorm Staatsbankrott. Bei Japan ist es aber für die europäische Gemeinschaftswährung schnuppe und bei Italien leider langjährige Tradition und mittlerweile Gewohnheit. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 20:23, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Für die europäische Gemeinschaftswährung mags wurscht sein, aber nicht für die europäische Wirtschaft, da Japan ja als einer der größten Wirtschaftsräume der Welt auch für Europa ein wichtiger Markt ist. --MrBurns 20:27, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Quod licet iovi, non licet bovi ;-). Wenn die Griechen den Staatshaushalt der USA übernehmen würden, würde der sofort für bankrott erklärt, beim US-Dollar haben die Banken offenbar schlicht mehr Vertrauen. Das liegt wohl auch daran, dass diverse Länder grosse Mengen von Staatsanleihen dieser Staaten (USA, J, I) halten und darum international wohl kein Interesse an einem Bankrott der so belasteten Staaten besteht. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:39, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das liegt wohl eher in der Fähigkeit der Staaten, ihre fälligen Schulden auch zu bezahlen. Da Griechenland nicht so besonders technische im Export ist, wird diese Fähigkeit bei Griechenland eher schlecht eingestuft. Die anderen genannten Beispiele sind alle High-Tech-Staaten (ja, auch Italien) und ihnen traut man offensichtlich eher zu, den notwendigen Überschuss zu produzieren oder sich lange genug durchzuschummeln, dass es keine Rolle mehr spielt. Sicher ist, dass Grossbritannien und die USA nur noch aufgrund ihrer Historie ein Spitzen-Rating haben; nach den üblichen Bewertungskriterien müssten beide herabgestuft werden. Yotwen 13:21, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
S.a. Zwillingsdefizit. Griechenlands Leistungsbilanzdefizit ist (absolut!) fast so groß wie das Italiens (mit mehr als fünfmal so großem BIP). Der Leistungsbilanzüberschuss Japans erklärt dann auch (neben den genannten politischen Gründen und schierer Größe), warum die dortige Verschuldung (Nr. 2 nur hinter Zimbabwe in % BIP, glaub’ ich) von den Märkten recht locker gesehen wird. Wäre Griechenland nicht Teil des Euroraums, könnte es sich mit einer Währungsabwertung behelfen. Da dies aber der Fall ist, ist eine Anpassung schwieriger (und schmerzhafter für griechische Polizisten, die mit Steinen beworfen werden). --Asakura Akira 16:48, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut en:Government_debt ist die Staatsverschuldung in den USA nur ca. 65% des BIP, also deutlich niedriger als der EU-Schnitt von 72,6%. Und Großbrittanien ist laut Staatsverschuldung mit 68,4% qauch unter dem EU-Schnitt. Nur die Neuverschuldung dürfte in beiden Staaten 2009 gigantisch gewesen sein (was aber auch viel mit einmaligen Ausgaben wie den berühmten Bankenhilfspaketen zu tun hat). --MrBurns 00:29, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gut, gut - ist das "Current Deficit" Teil der Staatsverschuldung? Kurz - nur weil die Regierung weniger Geld am Geldmarkt aufnimmt, heisst es nicht, dass dieses Land nicht hoffnungslos überschuldet ist. Wenn zusätzlich die Haushalte Schulden haben, dass sie ihre Hypotheken nicht mehr zurückzahlen können und Banken ihren Verpflichtungen auch nicht mehr nachkommen, dann hat das Land ein Zahlungsproblem mit oder ohne Hilfe der Regierung. Yotwen 15:24, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich weiß zwar nicht, was das "Current Deficit" ist, aber die Verschuldung der Bevölkerung sowie der Privaten Unternhemen eines Landes zählt nicht zur Staatsverschuldung. --MrBurns 23:15, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Current Deficit, englisch, wenns beliebt. Yotwen 08:49, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Diese Angaben zur Staatsverschuldung in Prozent des BIP geben ja ohnehin für sich allein genommen keinen Überblick über die wirtschaftliche Lage eines Staates.

Erstens ist der Staat im Allgemeinen nicht nur Schuldner, sondern auch Gläubiger, so dass die angegebene riesige Bruttoverschuldung noch längst keine riesige Nettoverschuldung bedeuten muss. Deutschland war z.B. anscheinend vor ein paar Jahren noch Netto-Gläubiger, weil es hohe Ansprüche gegen (vor allem ausländische) private und öffentliche Schuldner hatte. Ob dieser positive Saldo heute noch besteht, weiß ich allerdings nicht.

Zweitens sind die Schulden bei inländischen Gläubigern (in Deutschland so etwa 60% der Gesamtbruttoverschuldung) anders zu behandeln als die bei ausländischen, weil der Staat nur bei ersteren die Möglichkeit hat, sich beispielsweise über Steuererhöhungen einen mehr oder weniger großen Teil seiner Tilgungen und Zinsen zurückzuholen. Bei überstaatlichen Währungsräumen wie dem Euro-Raum müsste man im Prinzip sogar inländische, innereuroländische und außereuroländische Schulden unterscheiden.

Drittens muss man unterscheiden zwischen Schulden in inländischer und in ausländischer Währung. Welche besser sind, hängt natürlich von der Handelsbilanz der beteiligten Währungsräume ab. Schulden in schwacher Währung sind natürlich günstiger.

Viertens werden bei den Staatsschulden die Pensionen für Beamte und dergleichen nicht bilanziert, obwohl jedes Wirtschaftsunternehmen zur Bildung von Rückstellungen für derartige Belastungen verpflichtet wäre. Diese Rückstellungen wären für Deutschland wohl auch im Billionenbereich.

Wenn man für diese vier Punkte Kennziffern hätte, könnte man die Lage der einzelnen Länder sicher besser beurteilen als nur mit der einen Zahl Bruttoverschuldung.

Und ein fünfter Punkt ist, dass natürlich auch weiche Faktoren (Yotwen hat es oben mit "High-Tech" angedeutet) eine Rolle spielen. Z.B. ist die USA eben aufgrund ihres "Hire and fire"-Arbeitsmarktes und der geringen Ausprägung des Sozialstaates tendenziell eher dynamischer als z.B. die deutsche. Das führt dazu, dass die wirtschaftlichen Schwankungen oft stärker und die Krisen schlimmer sind, man aber in der Krise auch davon ausgeht, dass die 180-Grad-Wende eher gelingt. Dafür funktioniert in Deutschland immerhin die Bürokratie halbwegs ordentlich, was ja auch kein Schaden für die Wirtschaft ist. Anders bei einem Land wie Griechenland, wo doch anscheinend der Wasserkopf des öffentlichen Dienstes, das flächendeckende Hobby Steuerhinterziehung und die jahrzehntelange Gewohnheit an Vetternwirtschaft und Geschenke der Regierung noch lange eine schwere Hypothek darstellen werden.--Grip99 16:12, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bronce Büsten von Georges Van der Straeten

Bei einem Bekannten sah ich eine Büste, die mir sehr gefällt. Im Net fand ich 2, für mich identische Bilder. 1) S. van der Straeten mit dem Titel: Bust of a maiden und 2) Georges van der Straeten mit dem Titel: Precieuse. Könnt Ihr mir mit folgende Infos helfen? 1. Stellten beide Künstler identische Broncebüsten her oder ist es die gleiche Person. 2.Gibt es ein Bildband o.ä mit den Werken "beider ?" Künstler. 3. Ich habe keine Peilung was ich meinem Bekannten dafür geben soll. Ach so, die Bronce hat einen Schriftzug : van der Straeten, sowie eine 4 stelligen Nummer. Außerdem gibt es einen Stempel mit der Aufschrift: Societe des Bronces de Paris, mit einem 3-Mast-Segelschiff. Danke für die Links! Die Broncebüste fand ich bei artnet, leider ohne Preisangabe. Muss ich halt weiter suchen. Nochmals vielen herzlichen Dank!!. Vielleicht kann ich ja auch mal mit einer Auskunft helfen. Nochmals nette Grüße von mir. (nicht signierter Beitrag von 85.181.211.31 (Diskussion | Beiträge) 23:37, 13. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Nette Grüße von mir. --85.180.216.238 22:41, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Könntest du mal die beiden Links posten? Das macht alles einfacher. --Aalfons 23:14, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
http://www.art-nouveau.co.uk/bronze1.html
http://www.phenixantiques.be/sculptures.html
http://www.lamaisondantiques.com/catalog/item/3236061/2851168.htm
http://www.artnet.de/artists/lotdetailpage.aspx?lot_id=30D9AB1218517E2D86CB61DF2C6AEC9A
http://www.aspireauctions.com/auction30/3966.html
http://www.prices4antiques.com/sculpture/bronze/Bronze-Van-Der-Straeten-Georges-signed-Dish-Girl-Art-Nouveau-Dancing-Woman-18-inch-D9810308.htm
http://www.wcg.org/images/b7/
http://www.artnet.de/artist/556955/s-van-der-straeten.html
http://www.liveauctioneers.com/item/5633414
Ich würde auf Georges tippen und S. für einen schlichten Schreibfehler halten. --Vsop 00:14, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zulassungen für berufliche Tätigkeiten die nicht eindeutig wie z.B. in der Approbationsordnung geregelt sind

  • Nach welchen Gesetzen wird geregelt wer z.B. welche Elektronikteile bauen darf?
  • Ich meine es gibt ja z.B. die Approbationsordnung für viele Freiberufe in anderen Bereichen.
  • Was aber wenn jetzt z.B. jemand Netzteile bauen und verkaufen wollte. Darf der das dann einfach so machen? Denn das kann ich mir nicht vorstellen. Immerhin darf ja z.B. auch keiner die Elektrotechnik in einem Haus installieren.
  • Jemand meinte zuvor das hängt von der "fachlichen Eignung" ab. Bloß frage ich mich da wiederum wie so etwas genau festgestellt wird. Ich meine kriegt man da quasi ein "Zertifikat für Netzteilbau" z.B.?
  • Und wer müsste überhaupt diese Qualifikation haben? Der Geschäftsführer oder der der dann z.B. die Netzteile zusammenbaut bzw. sogar die Helfer? Was wäre z.B. wenn ein gegründetes Unternehmen welches bisher mit Netzteilen handelt sich denkt es kann die selber günstiger produzieren. Müsste der dann nur eine Person einstellen die das kann?
  • Vor allem, wenn etwas für z.B. Netzteile gilt muss das doch dann auch generell für alle elektrotechnischen Produkte gelten, oder?

So Dinge wie CE z.B. ist ja ohnehin nur vom Unternehmen drauf gesetzt ohne wirkliche Bedingung. Ich denke wenn jeder einfach Netzteile und Co. bauen dürfte wären viele Produkte ziemlich gefährlich.^^ Auch frage ich mich welche Berufe dafür tauglich wären. Ich meine es gibt mittlerweile soviele interdisziplinäre Berufe wo man teilweise alles aber nichts richtig lernt. Wo wird da die Grenze gezogen? ;) Meines erachtens fehlt WP ein Artikel in dem, nach der Anzahl der Unternehmen die so etwas machen zu beurteilen, derart triviale Dinge mal stehen, die man aber nirgendswo nachlesen kann. Und nein, ich wollte jetzt weder diesen Artikel anfangen noch ein Unternehmen gründen welches Elektronik produziert. Interessiert mich einfach gerade. ;)

--Datahell 23:22, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

im fernsehen habe ich einmal einen fön gesehen, der nach einigen std test-betrieb in flammen aufging... viele (wohnungs-)brände werden wohl durch versagende elektrik verursacht (ob vom staatlich geprüften experten unter strengen vorkehrungen eingebaut oder nicht): swissair-Flug 111... es scheint also nicht so toll staatlich reguliert zu sein... --Heimschützenzentrum (?) 23:38, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Fön war hoffentlich keine Liveübertragung? --91.56.134.55 23:48, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt eine Reihe von Berufen, für die man eine Zulassung braucht. Das sind z.B. die sog. "Kammerberufe", also Berufe deren Berufsträger eine Kammer angehören müssen (z.B. Rechtsanwälte, Steuerberater, Notare, Ärzte). Ansonsten kann jeder der sich berufen fühlt und das Geld dafür hat, etwas produzieren, auch einen Fön oder ein Netzteil. Wenn man das Ding aber "in den Verkehr" bringen will (also verkaufen will), benötigen eine Reihe dieser Geräte gewisse Prüfzeichen (siehe Prüfsiegel). --Pelz 00:16, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt es nicht auch eine Produkthaftung? Wenn es eine gibt, dann sollte sich so ein Hersteller gut absichern. Entweder, indem er sichere Geräte baut. Oder, indem er eine entsprechende Versicherung abschließt. Die Versicherungsgesellschaft wird dann auch erfahren wollen, ob die Geräte denn sicher sind. Dann muss er also doch wieder sichere Geräte bauen. BerlinerSchule. 01:41, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
oder man hat angst um sein eigenes leben, weil man in einem entsprechenden land mit todesstrafe lebt, und passt deswegen auf, was aber nicht immer vor gift in der babymilch schützt (oda war das n traum? ist noch so früh...)... --Heimschützenzentrum (?) 09:31, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, aber es kommt einem doch komisch vor wenn jetzt wirklich Freiberufe und Handwerksunternehmen (Meister) von extern so stark reguliert werden, aber Unternehmen die der IHK angehören und wo womöglich sogar kritischere Produkte hergestellt werden als etwa im Handwerk, nur der Selbstkontrolle unterliegen. --Datahell 00:01, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte nicht vergessen: Wenn durch ein Produkt ein Mensch verletzt oder getötet wird, schaltet sich mit Vergnügen die zuständige Staatsanwaltschaft ein und prüft, ob die Herren Manager genügend Sorgfalt in Design, Produktion, Marketing und Marktbeobachtung investiert haben (und gegebenfalls auch schnell genug einen Rückruf ausgelöst haben). Was Toyota & Co. gerade veranstalten, geschieht nicht nur aus reiner Nächstenliebe oder zur Markenpflege, da kann ein Manager auch mal schnell zum Vorbestraften werden ... Gruß --Idler 23:01, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt keine gesetzlichen Regelungen, wer was bauen darf. Es ist aber festgelegt, welchen Sicherheitsanforderungen das Produkt genügen muss. Siehe Geräte- und Produktsicherheitsgesetz und im Fall von elektrischen Bauteilen zusätzlich die Erste Verordnung zum Geräte- und Produktsicherheitsgesetz. Wer gegen diese Gesetze und Verordnungen verstößt, erhält (wenn er erwischt wird) eine Untersagungsverfügung. Was bei einem Unfall, Brand, Vergiftung, .... passiert, hat Idler ja schon geschildert. --Taratonga 00:30, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

12. März 2010

Autohändlers Handelsspanne

Automobilhersteller werden ihre Vertragshändler unterschiedlich behandeln. Vielleicht gibt's aber trotzdem eine Faustzahl: Wie groß ist bei Neuwagen die Differenz zwischen dem Einkaufspreis und dem Listenverkaufspreis? Im Einzelhandel liegt diese Differenz um die 30 Prozent, glaube ich, niedriger bei billigen Artikeln und höher bei teuren. Ist das bei Pkws wohl genauso? --Aalfons 09:49, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Pi mal Daumen gibt es da nicht. Die Preise mit dem Automobilwerk handelt in der Regel der Stützpunkthändler aus, denn das Kriterium für Preisnachlässe ist die Stückzahl, die im Voraus festgelegt werden muß. Wenn alles abgerufen wird, ist der Nachlass am höchsten, mit Sicherheit über 30%.--91.56.210.29 13:53, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich einem Bekannten glauben darf, sind die Händlerspannen heute wesentlich geringer, vor allem bei Kleinwagen. Dann gibt es auch noch A-Händler, die direkt beim Werk einkaufen dürfen, und B-Händler, die ihre Fahrzeuge über Großeinkäufer beziehen müssen, sodass sich für sie die Spanne halbiert. Gewinnversprechend sind dann in erster Linie die sogenannten "Überführungs- und Zulassungskosten" und natürlich der Service. Grüße 85.180.200.50 16:21, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass die Handelsspanne allgemein bei niedrigpreisigen Artikeln niedriger ist bals bei hochpreisigen ist so auch nicht korrekt. Insbesondere bei sehr niedrigpreisigen Artikeln wie z.B. Batterien oder Kabeln ist die Handelsspanne oft extrem hoch (z.B. bekommt man CR2032-batterien beim großhändler um €0,20 + MwST, wenn man genug kauft, im Einzelhandel kosten die bis zu ca. 16€/Stück, wobei die Preise stark variieren, ein typischer Preis im Einzelhandel ist z.B. bei Niedermeyer ca. 7€). Gerade bei Elektronik-Artikeln, ist die Handelsspanne beim "Kleinkram" meist am größten. Ist ja auch logisch, bei Artikeln, die meist <10€ kosten, schauen die Kunden nicht so sehr auf den Preis.--MrBurns 17:24, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Themenferne beachten!
meine vorherige Antwort hat nix direkt mit dem Thema diese teils zu tun, aber ise war trotzdem notwendig, weild er fRagesteller ja etwas behauptat hat, was so allgemein formuliert falsch ist. --MrBurns 03:35, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Spanne der Vertragsautohändler kommt hauptsächlich auf den Gesamtumsatz an. Und auch darauf, ob man auch brav alle Sondermodelle mit ins Angebot nimmt. Da gabs vor Jahren mal einen hochgesetzten Geländegolf - wollte niemand haben mangels Bedarf in Deutschland, aber wenn man eben 100 normale haben will, die die Leute einem aus den Händen reissen, muss man eben einen im Schauraum stehen haben. --Eingangskontrolle 19:55, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Also wenn ich deinen Beitrag richtig verstehe, dann behauptest du, dass man ein Auto, das keiner haben will, im Schauraum stehen haben muß, um andere Autos verkaufen zu können. Das klingt ziemlich unlogisch... --MrBurns 03:37, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Artikulationsschwierigkeiten beachten!

Was hat es mit den Gutschein-Seiten auf sich?

Hallo zusammen,

da ich zu dem Thema nichts finden konnte, versuche ich hier mal mein Glück.

In letzter Zeit stoße ich vermehrt auf Gutschein-Seiten, wie z.B. Gutscheincodes24. Ich möchte jetzt wirklich keine Diskussion darüber starten, ob es bessere Seiten gibt etc. Mich würde einfach nur interessieren, ob man diesen Seiten vertrauen kann oder ob es einen Haken an der Sache gibt. Ich meine, das macht ja niemand zum Spaß, die müssen ja selbst auch irgendetwas davon haben...

Vorab schonmal vielen Dank für die Antworten! --195.64.103.38 11:25, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das sind versteckte bezahlte Links. Der Betreiber der Seite verdient mit jedem Klick von 1 Cent bis unter Umständen mehrere Euro. --Marcela 11:29, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
drauf klicken: ja, kann sein - richtig Geld macht der Betreiber, wenn man dort (genau mit der verlinkten URL) Bestellungen aufgibt (das kann also auch eine Finanzierungsmöglichkeit sein). 217.228.67.191 12:50, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
siehe dazu Affiliate (Partnerprogramm). --Joyborg 14:43, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und Rabatt, so lass dir sagen, wird doch vorher draufgeschlagen. Für solche Art von Gutscheinen bekommt man ja nichts umsonst. Was ich so auf die schnelle gefunden habe, sind bis maximal 20% Rabatt (und bei denen wos 5€ gibt, gibts 25 € Mindestbestellwert, auch wieder 20%). Und bei allen die keinen Gutscheincode eingeben wird halt gleich zweimal verdient ;) --Hareinhardt 14:52, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass diese Angebote da eher teuer sind, wenn man die gutscheine nicht verwendet, halt ich für ein Gerücht, z.B. pixmania hat regelmäßig geizhals-Bestpreise. Allerdings sind sie eher schlecht bewertet und der Firmensitz ist in Frankreich, was z.B. den Umtausch bestellter Waren eher schwierig macht. Und der Gutschein ist bei denen ja auch nur 4€ ab einem Einkauf von 180€. Auch der T-Mobile-Onlineshop hat oft geizhals-Bestpreise. --MrBurns 13:43, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Weiß jemand, ob man sich dieses auf der kommenden Leipziger Buchmesse anschauen können wird? Im Ausstellerverzeichnis bin ich nicht recht fündig geworden, nur die Rowohlt Verlage haben einen Stand. Aber hat das mit denen noch was zu tun? Den im Artikel erwähnten Verlag J. B. Metzler’sche Verlagsbuchhandlung konnte ich dort nicht finden, auch auf der Website zum Kindler nichts. Und im Artikel steht, das Lexikon wird anschließend auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert; ist das veraltet oder wird man ihn wirklich erst auf der Frankfurter Messe dieses Jahr ansehen können? --Don-kun Diskussion Bewertung 15:52, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

<offtopic>Findet eigentlich noch jemand außer mir ein Literaturlexikon mit einem Deppenleerzeichen etwas...hmmm...eigenartig? (Die DNB tut das offensichtlich auch. Die schreibt nämlich alle zugehörigen Titel ausnahmslos mit Bindestrich.) Oder sah man das 1965 noch anders? Oder nahm man da literarisch-künstlerische Freiheit für sich in Anspruch? --Geri 13:34, 14. Mär. 2010 (CET)</offtopic>[Beantworten]
Das habe ich mich auch schon gefragt. -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:07, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Frau mit Horn auf der Stirn

Wie kann sowas passieren? Gibt es dafür eine wissenschaftliche Erklärung? Krankheitsname? Hab bei Horn nichts finden können. Für ein Fake scheint es mir zu real. -- sk 17:02, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Klassifikation nach ICD-10
L85.8Cornu cutaneum
ICD-10 online (WHO-Version 2019)
en:Cornu cutaneum --Mps 17:43, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wow. Danke für den Artikel. Was es nicht alles gibt. -- sk 21:26, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Am Donnerstag Abend auch ein Bericht darüber auf FRITZ bei "Ab 18" - Interview mit einer Hautärztin, die meinte, das sei auch in Deutschland nichts Ungewöhnliches bei alten Menschen. Da jedoch Wachstum bei etwa 0,5cm je Jahr, besteht hier eindeutig eine Falschbehandlung oder Fehlbehandlung durch den Arzt der Frau, da Mißbildung der Haut, lässt es sich im Anfangsstadium relativ leicht entfernen. Eine interviewte Ärztin bezweifelte darum, das es sich kurzfristig binnen Jahresfrist auf diese Größe entwickelt hat. Selbst Bild schreibt dazu: "Hauthörner bestehen aus kompaktem Keratin (Hornstoff), dasselbe Protein hat der Mensch in den Haaren, Finger- und Fußnägeln. Bei Tieren formt es Hörner, Wolle und Federn. Die Hörner können sich bei hellhäutigen älteren Menschen (zwischen 60 und Mitte 70) entwickeln. Zunächst entstehen schuppige Hautflecken, an Körperstellen, die häufig der Sonne augesetzt sind (Gesicht, Kopfhaut, Unterarme). Die Wucherungen können ein Zeichen für Hautkrebs sein, sind aber in mehr als 50 Prozent der Fälle gutartig." Also auch hier nicht zuviel Wundern - wie sagte meine Hautärztin, aber 70 schneidet sie nur noch, da wuchert alles Mögliche auf dem menschlichen Körper.Oliver S.Y. 01:08, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nun, das schaut ja so aus, als bräuchte man ein Hauthorn in der dt. Wikipedia – wer schreibt mit? Den Stub gibt's schon mal... --78.49.138.176 18:58, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Was zahlt die GEMA an den Rechteinhaber?

Es würde mich interessieren, was die GEMA für ein eimalig im Rundfunk gespieltes Lied an den Rechteinhaber zahlt. (Ausgehend vom einfachsten Idealfall, daß nur eine Person alle Rechte hat). Mir ist aufgefallen, daß in manchem Rundfunkprogramm dieselben Lieder täglich sogar mehrfach gespielt werden. Lohnt sich das (s.o.)? --78.35.163.99 18:28, 12. Mär. 2010 (CET) --78.35.163.99 18:28, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Grund für das Mehrfache spielen einzelner Lieder ist eher nicht dadurch begründet, das der Rechteinhaber mehr Geld kriegt. Dem sender geht es um Einschaltquoten. Unter Dudelfunk mal den Absatz "Musikauswahl" lesen, evtl. hilft dir der weiter. --79.222.250.24 19:04, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe allerdings manchmal auch den Verdacht, das der Künstler auch mal was in die Kaffeekasse der Redaktion tut. So wie manchmal neue Stücke gepusht werden und andere urplötzlich aus dem Sendeplan verschwinden. Das fällt sogar meiner Tochter (6) auf, die den namenstragenden Stern vermisst. Wird ganz selten noch gespielt, wurde wohl bis zur Marktsättigung verkauft. --Eingangskontrolle 20:37, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Gilt eine Zahlungsfrist per Einschreiben auch, wenn die Post den Empfänger nicht antrifft?

Folgende Situation: jemand ersteigert ein Auto bei eBay, vereinbart ist Barzahlung bei Abholung. Der Käufer lässt aber mehrere telefonisch vereinbarte Termine platzen und schließlich die in der Auktion vereinbarte Frist verstreichen. Also schickt der Verkäufer ein Einschreiben mit Rückschein, fordert eine Bezahlung binnen sieben Tagen nach Aufgabe des Schreibens, und erklärt, andernfalls werde er ohne weitere Mitteilung vom Vertrag zurücktreten. Nun liegt aber das Einschreiben dort auf dem Postamt und wird nicht abgeholt. Ist die gestellte Frist trotzdem gültig? Danke, der Kettenraucherschlumpf 22:08, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

postzustellungsaufträge gelten als zugestellt, sobald der postbote die übergabe oder die einlegung in den briefkasten notiert hat... bei einschreiben weiß ich es nicht... die frist in dem einschreiben sollte so gesetzt sein, dass die lagerdauer deutlich vorher abläuft... --Heimschützenzentrum (?) 22:27, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe vorher nach Musterbriefen gesucht, und sieben Tage war da verbreitet... Kann doch nicht sein dass man jemand keine Zahlungsfrist setzen kann, wenn er beschliesst keine Post mehr anzunehmen... Kettenraucherschlumpf 22:30, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich befürchte, für eine verbindliche Rechtsauskunft wirst du einen Anwalt deines Vertrauens aufsuchen müssen. Wenn der Käufer anscheinend ohne wichtigen Grund vom Vertrag zurücktreten will und weitere Kommunikation vermeidet, wird die Angelegenheit sowieso in diese Richtung laufen. --77.117.76.68 22:36, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
...das war jetzt weniger hilfreich. Ja zum Teufel, was soll ich denn machen. Das blöde A..., stellt sich einfach tot, ich muss eBay-Gebühren zahlen, muss weiter für die Karre Steuer und Versicherung zahlen, und kann es nicht mal an jemand anders verkaufen, denn Typen wie der haben hundertprozentig eine Rechtsschutzversicherung, und vielleicht das Gebot eh nur abgegeben um irgendeine hinterhältige Rehctsfuchserei abzuziehen. Ich habe die Karre verkauft weil ich Geld brauche, nicht um einem Anwalt Geld in den A... zu schieben damit er sich für mich um dieses g...v... A...l... kümmert, Sch... noch mal! Ich kann ihn nicht mal schlecht bewerten, geht ja nicht mehr bei eBlöd. -- Kettenraucherschlumpf 23:07, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sosehr ich auch mit dir mitleide (auch ich kenn soetwas), aber da es sich hier um einen höheren Betrag als nur ein paar Euro handelt, wollte ich dir nur den Rat geben, einen Experten hinzuzuziehen und sich nicht auf irgentein Halbwissen zu vertrauen. --77.117.76.68 23:13, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Man müsste auch wissen, wie lange die jeweilige Post so ein Einschreiben aufhebt, bevor sie es an den Absender zurückschickt. Wir haben hier in Italien mal ein interessantes Paradoxon festgestellt. Die meisten Einschreiben (es gibt noch spezielle Kategorien, bei denen es anders ist) werden 30 Tage aufgehoben. Sie gelten aber nach 10 Tagen (oder ähnlich) als zugestellt (weil man ja vermeiden möchte, dass jemand durch Nichtabholen den ihm unangenehmen Inhalt umgeht). Wer also die Abholkarte im Briefkasten findet und sicher ist, wer ihm da ein Einschreiben geschickt habe, kann 1. es abholen, dann kann er sich nicht rausreden; 2. es innerhalb der zehn Tage abholen, dann kann er sich auch nicht rausreden; 3. es nicht abholen, dann gilt es nach 10 Tagen trotzdem als zugestellt und der Absender (eine Behörde zum Beispiel) veranlasst dann die nächste Phase des Vorgangs (den der Empfänger gerne vermiede); oder 4. das Ding am 29. Tag abholen, einen Protestbrief schreiben, dass die Mahnung (oder was es ist) lange nach dem gesetzten Termin übergeben worden ist, darauf hinweisen, dass eine fristgerechte Handlung (z.B. Zahlung) nun nicht mehr möglich ist, eine neue Zustellung mit einer neuen Frist verlangen. Die unangenehme Pflicht kommt dann trotzdem, aber eben erst etliche Wochen später. Und auf dem Rückschein steht nur das Empfangsdatum des Einschreibens, nicht etwa das Abholkartenzustellungsdatum. Und da die Post hier oft sehr lange braucht, muss der Absender vom guten Glauben des Empfängers ausgehen... BerlinerSchule. 23:10, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Was soll eigentlich dieses bei eBay: "Ihr Fall ist nun gemeldet. Die Bitte um Abbruch dieser Transaktion wurde an ... gesendet. ... hat jetzt 7 Tage Zeit, auf Ihre Bitte zu antworten. Wenn der Käufer den Abbruch der Transaktion ablehnt, wird dieser Fall automatisch geschlossen. Sie erhalten dann keine Gutschrift der Verkaufsprovision." - ja zum Kuckuck, kann sich irgendjemand da anmelden, und irgendwas bieten, und ich muss sogar die Gebühren zahlen, und kann gar nichts machen? Scheiss-eBay!!! Nie wieder!!! Kettenraucherschlumpf 23:32, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieso liegt das Einschreiben beim Postamt und wurde nicht in den Briefkasten eingeworfen, wie es heutzutage sogar bei amtlichen Zustellungen gehandhabt wird? Aber unabhängig davon: Zugestellt ist mit dem Einwurf des Briefes oder der Benachrichtigung in den Briefkasten. Ich bin sicher, das reicht. Wenn man ganz sicher gehen will, kann man dem Käufer den Rücktritt ja auch noch einmal über Ebay mitteilen. Was hat der Verkäufer denn zu fürchten? Dass der Käufer die Frechheit hat, später doch noch Vertragserfüllung zu verlangen und Schadenersatz zu fordern für das tolle Schnäppchen, das ihm entgangen ist? Und dass er damit dann vor Gericht gewinnt? Vor Gericht muss man zwar mit manchem rechnen, aber doch nicht mit so etwas. --Vsop 23:42, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

der spruch von ebay ist doch gut für dich, oda? in 7 tagen biste den typen los, wenn er sich wirklich nicht mehr rührt... dann kannste das auto anderweitig verkaufen und kriegst auch die ebay provision zurück... --Heimschützenzentrum (?) 00:26, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe z.B. hier. Wenn Du ganz sicher gehen willst, ruf ihn an (reicht, Email geht auch, Nummer ist ja anscheinend bekannt), setze ihm nochmals die Frist, wenn er diese verstreichen lässt, ruf ihn wieder an und teile ihm mit, dass Du wegen Nichtzahlung des Kaufpreises vom Vertrag zurücktrittst. Du kannst Dir auch einen Zeugen zum Telefonieren dazu holen. Nachdem Du vom Kaufvertrag zurückgetreten bist, hat er keine Ansprüche mehr an Dich. Du aber evtl. an ihn, ich meine, man könne sich durchaus Auslagen erstatten lassen - da dann aber doch jemand fragen, der sowas beruflich macht. --Rudolph H 12:34, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Aus rechtlicher Sicht am besten funktioniert ein Einschreiben mit Rückschein - da unterschreibt der Zusteller, wann er den Brief ausgehändigt oder den Empfänger benachrichtigt hat, und damit gilt das Dings als zugegangen. Wer dem Empfänger mal richtig Angst einjagen will (und bereit ist, die entsprechende Luxusgebühr zu zahlen), der lässt die Mahnung/Kündigung etc. vom Gerichtsvollzieher zustellen, mit amtlichem Protokoll ... :-) --Idler 22:50, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Übergabe-Einschreiben oder ein Einschreiben mit Rückschein, ist keineswegs bereits mit der Benachrichtigung durch den Zusteller zugegangen. Wenn es nicht innerhalb der Abholungsfrist abgeholt wird, geht es gar nicht zu. Anders das Einwurf-Einschreiben, das mit dem Einwurf in den Briefkasten in dem Zeitpunkt zugegangen ist, in dem unter gewöhnlichen Umständen mit der Kenntnisnahme zu rechnen ist.--Arpinium 23:31, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die meisten Vokale hintereinander - in einem Wort

Wieviele aufeinanderfolgende Vokale sind in einem Wort deutscher Zunge möglich, das nicht von Duden und Co. dokumentiert sein muss, aber doch Sinn ergibt? Von im Web gehandelten Spitzenreitern (5 Vokale) war ich doch etwas enttäuscht. Zumindest würde ich mal den deftigen Sellerieeiauflauf und den umstrittenen Donauaueingriff ins Rennen schicken, doch ich glaube, dass noch mehr geht. Fremdsprachen wären auch interessant, aber eine neue Frage wert ... --Der Geo-Graf iv Ю 22:23, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kenne nur den umgekehrten Fall, das wär dann das BorschtschgschnaderKonsonantencluster; Vokalcluster gibt's leider noch nicht. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:34, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dank Komposition (Grammatik) praktisch unbgegrenzt: Donaudampfschiffahrtselektrizitätenhauptbetriebswerkbauunterbeamtengesellschaft, Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz... selbst bringe ich es spontan nur zum Sellerieauflaufsaucenrezeptkritikerkongressteilnehmer. -- Kettenraucherschlumpf 22:38, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das war nicht die Frage, sondern: Wieviele Vokale können auf Deutsch maximal direkt hintereinander autreten. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:41, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh, Pardon. -- Kettenraucherschlumpf 22:43, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh. Der letzte Ausruf eines Freeclimbers, nachdem er abgerutscht ist. scnr --77.117.76.68 22:46, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die französische Sprache hat's da besser. Die kennt eine sehr schmackhafte Knoblauchmayonnaise, die so viele Vokale hat, dass sogar ein Trema nötig wird. Wenn man das Verhältnis zur Anzahl der Konsonanten betrachten will. BerlinerSchule. 22:57, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hinweis am Rande: Das „free“ in Free-Climbing steht für „frei von technischen Aufstiegshilfen“, nicht für „frei von Sicherungsmitteln“ (Gurt, Seil, Karabiner, Haken, etc. ). Gemeint – und meist verwechselt bzw. gleichgesetzt – wurde von dir vermutlich der Begehungsstil Free Solo, d.h. „ohne alles„ bzw. „mit nichts“. --Geri 23:33, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Französisch hat noch andere schöne Beispiele, ein Windhundartiger Hund ist dort beispielsweise un chien graïoïde. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:02, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier soll's stehen. --Aalfons 23:00, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

als Abwandlung zuz Donau... kam ich noch auf den Aaaueaal (nur weil der noch nicht entdeckt wurde heißt das ja nicht, dass es keinen Sinn ergibt) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:07, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du bist auf dem richtigen Weg. Die Wikipedia schreibt ja, dass viele Aas in andere Aas münden. Wenn jetzt da so eine Aue um das Mündungsgebiet liegt, dann ist das (in Analogie zu "Rhein-Main-Nahverkehr" oder zu "Spree-Dahme-Schifffahrt" eben die Aaaaaue. Und der dort zweifellos lebende Aal eben der Aaaaaueaal, sprich: Aa-Aa-Aue-Aal. Hört sich nicht wirklich appetitlich an, aber es ist ja nicht jeder Fisch essbar. Zum Aaaaauenökosystem gehört er dennoch. BerlinerSchule. 23:21, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(nach BK) Nun, es kommt auch darauf an, was man als "deutsches Wort" betrachten will... Wenn das ursprünglich griechische Aeon ein solches ist, dann wäre das "Zeitalter der Schmerzen" ein Aua-Aeon. Wenn das ursprünglich plattdeutsche Wort Oie ein solches ist, dann wäre ein "schlangenartiger Fisch, den man im Bach einer solchen Insel findet" ein Oie-Aue-Aal. Ugha-ugha 23:24, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Da es mich ja mehr ins Süddeutsche hineindenkt, gell, BerlinerSchule, kommt mir noch das jährliche Ereignis in Regensburg in den Sinn, wenn Hunderte fleißiger Helfer zum Fluss hinunter stiefeln, um elternlosen Singvogelnachwuchs der Tierpflege zu übergeben: Das Donauaueeiaufsammeln! --Der Geo-Graf iv Ю 23:36, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
wir sollten die Donau wegewerfen und bei Oie bleiben, da gab es doch das legendäre Präoieaueeiaufsammeln als Vorbild für deine jährliche Veranstaltung Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:53, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist schöner. Da schmöcken die "aaa"s nicht so hervor. BerlinerSchule. 23:52, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn wir das jetzt mit den ersten paar Vorschlägen kombinieren, kriegen wir den Sellerieeiaaaaaueaalauflauf . --Cú Faoil RM-RH 23:58, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kann ein gastronomisches Interesse nicht in Abrede stellen, zumal ich mal in Münster am Aasee gewohnt habe. --Aalfons 00:26, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kenne nur den Moossee, aber da sind zwei Konsonanten zuviel drin. Moosseeaale gibts mW dort drin leider keine. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:35, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich wäre da zurückhaltend. Nur weil's keinen Besatz oder keien Fänge gab, müssen noch nicht keine Aale drin sein. Bei 20 Quadratkilometern Oberfläche? Ich könnte darauf wetten, wenn die Verifizierung nicht so aufwändig wäre. Das [Buwal] weiß aber wahrscheinlich Bescheid. --Aalfons 01:30, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, es herrscht grosse Moosseeaalleere. Der See ist ein Moosseeaalleerraum. --Cú Faoil RM-RH 01:56, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab's doch gewusst, dass das große Thema nicht die Moosseeaalleere, sondern die Moosseeaalleerfischung war. Aber selbstverständlich konnte die Leerfischung nicht vollständig gelingen, wie jeder weiß, der sich mit Aalforschung beschäftigt. --Aalfons 14:04, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Naja, da klingt Manches nicht sehr logisch. Aber auf 6 Vokale sollte man kommen. Paar Ideen:

Oieau. Zwar nur fünf, aber jeder genau einmal. -- Martin Vogel 01:12, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu all den raffinierten noch einen banalen Vorschlag - die DDR-Werbung soll doch irgendwann einmal gesagt haben Nimm ein Ei mehr. Na, und wenn nun das Originalrezept drei Eier vorsah, dann ist die Fünfjahresplanvariante des Ofenschmauses eben der Eieieieiauflauf. Da hamse auch den Westen überholt, ohne aufzuholen, denn da war das ja ein Likör. Aber eben nur mit drei Ei. BerlinerSchule. 02:53, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Oieau ist laut google die Ablkürzung eines französischen Firmennamens. ich bezweifle, ob das noch als deutsches Wort gilt. Und wenn, dann würde AEIOU auch zählen (nicht nur alle 5 Vookale, sondern sogar in alphabetischer Reihenfolge). --MrBurns 14:11, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Oieau ist eine Au auf einer Oie, also ein deutsches Wort. -- Martin Vogel 16:49, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mag ja auch eine französische Firma sein. Aber die war doch nicht gemeint. Sondern eine Au (Du nennst sie vielleicht "Wiesengrund", ist aber Jacke wie Hose) auf der bekannten Insel Oie. Und die liegt nischt in Francreisch. BerlinerSchule. 14:23, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hmmm - mal eine ganz andere Richtung: Wer nimmt vom Kilauea-Aa-Aue-Ei-Auflauf? :-) --Idler 22:44, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Im Französischen gibt es ein im poltischen Teil von Zeitungen gelegentlich auftauchendes Wort, in dem alle Vokale (wenn auch nicht in alphabetischer Folge) hintereinander stehen: Sahraouie (= Bürgerin der DARS). uka 22:57, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

nach Arbeitsunfall

Bin Angestellter Tischlermeister und hatte an einer Baustelle einen Unfall.Meine Frage,Bin ich durch den Eintrag in die Handwerksrolle in irgendeiner Form ueber die Handwerkskammer versichert. Danke vorab ???? --93.232.3.247 22:53, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

bei einem arbeitsunfall in Deutschland ist die Berufsgenossenschaft zuständig. ...Sicherlich Post 23:00, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht unbedingt. Bei Meistern mit Eintragspflicht in die Handwerksrolle kann das anders sein, aber da hat sich ja viel getan in Deutschland die letzten Jahre. Die räumlich zuständige Handwerkskammer anrufen, die wissen das und sind genau für diese Fragen da. Finger ab? Zünftigen Gruss --Dansker 23:36, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Angestellte (und Arbeiter) müssen in Deutschland bei der zuständigen Berufsgenossenschaft versichert sein. Welche das jeweils ist, steht auf einem Plakat/Schild, das im Betrieb aushängen muss, aber auch die Personalabteilung wird es sicher bereitwillig mitteilen. --Eingangskontrolle 20:51, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

13. März 2010

"Wer es versäumt, den Freibetrag auszuschöpfen oder sinnvoll zu verteilen, gibt seine Einkünfte aus Kapitalvermögen und die einbehaltene Steuer in seiner Einkommensteuererklärung an." Aber beantrage ich da dann eine Günstigerprüfung oder eine Überprüfung des Steuereinbehalts? Und brauche ich dann Steuerbescheinigungen für alle Konten, oder nur für das, wo ich Geld zurückbekommen will? --08-15 05:22, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

alle konten, die erträge gebracht haben, müssen durch einen jahresabschluss aufgeführt werden... dann wird die kapitalertragssteuer korrekt ermittelt und mit der tatsächlich gezahlten verglichen... fehlbeträge werden kompensiert... --Heimschützenzentrum (?) 09:36, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Antwort auf die erste Frage interessiert mich auch. Zu Zweitens: Jahressteuerbescheinigung bekommst du nur von den Konten, wo steuerrelevante Umsätze vorhanden waren (= Steuern abgeführt wurden). --79.239.149.107 14:46, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist halt nervig, wenn ich jetzt wegen 6 Cent Zinsen auf nem fast vergessenen Sparbuch eine Steuerbescheinigung anfordern muss. Da hätte ich auf die 2 Cent Steuern lieber verzichtet... Bisher fiel sowas ja unter die Bagatellgrenze. --08-15 15:34, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

nochmal: ich hab einfach einmal (als ich vergessen hatte n freistellungsauftrag zu erteilen) den jahresabschluss eines jeden sparkontos gefaxt (sowas gibt mir meine bank per internet)... hat gereicht... allerdings traut man mittellosen schwerbehindis wie mir wohl keinen steuerbetrug zu... --Heimschützenzentrum (?) 18:19, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Phänomen

Kennt jemand dieses spezielle Phänomen welches man bei Grünanlagen beobachten kann; das des öfteren einfach neue Wege gegangen werden wenn dadurch eine Abkürzung erfolgt? im speziellen beobachtet man dies bei älteren Parkanlagen oder Grünflächen die für einige Bewohner irgendwie im Wege stehen dürften; ein Fachwort wird es dafür nicht geben, oder doch? --93.82.14.20 08:17, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nicht auffindbar ist für mich der Bericht über eine Campus-Anlage, bei der ein Foto von den Trampelpfaden gemacht wurde, die nach Schneefall entstanden waren, und die nach diesem Foto im Frühjahr angelegten Wege sich als optimal erwiesen --Pfarrhaus 08:26, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
klingt gut, müsste also in Richtung Stadtplanung oder urbane Architektur zu finden sein, wollte über Abkürzung etwas ausfindig machen, aber das war eine Sackgasse--93.82.14.20 08:29, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist der Trampelpfad, mit Verweis auf Wegoptimierung. -- Kettenraucherschlumpf 08:43, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Es gibt aber auch da Suboptimalitäten, die von der begrenzten Blickweite oder anderen exogenen Faktoren herrühren, deswegen sind Trampelpfade auf freien Flächen kaum mal wirklich gerade. Über diese Abweichungen gibt es meiner Erinnerung nach auch Studien. --Aalfons 08:59, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
IloveitIloveitIloveit! Habe Google ein halbes Honigbrötchen geopfert und nach Psychologie der Trampelpfade befragt - und den in dieser Weise noch nicht erwähnten geistigen Trampelpfad entdeckt. Der Vorsatz Trampel-... unterstreicht ja noch die besondere Sturheit. Es wäre interessant, einen von Aalfons erwähnten Bericht zu finden. Beim Bewegen in freier Landschaft zählen andere Faktoren als auf vorgegebenen Strassen in einer Stadt (und selbst da gibt es bestimmtes Verhalten, dass wir zeigen, ohne uns bewusst zu sein, warum). Wie oben erwähnt sieht man im Winter, das z.B. Katzen immer die gleichen Wege betrampeln, die man auch im Sommer durch die Trittspuren wiederfinden kann. Wo sind diese Trampelmensch-Studien? Das könnte interessante Zusätze zum Artikel geben. G! G.G. nil nisi bene 10:01, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Da gab es meiner Erinnerung nach eine kleine Berichterstattungswelle (Magazinthema) Mitte der 1990er Jahre. Vielleicht müsste man mal im Deep Web schauen, Zeit, Spiegel, Telepolis ... Ich bin übrigens ein entschlossener Niedertrampler, nicht überall, aber oft, weil ich die alltägliche Landschaftsgestaltung oft als autoritär empfinde – wir sollen uns nach irgendwas auf dem Bildschirm Entworfenen richten. Freue mich sehr, dass wir es in einer kollektiven Gemeinschaftsanstrengung der Durchquerer geschafft haben, dass der Ostteil des Berliner Tiergartens jetzt mit Wegen ausgestattet wurde, die den Bedürfnissen der Nutzer und nicht den Einfällen der Gärtner folgt. Auch wenn es 20 Jahre gegen Schilder, Zäune und Hürdenpflanzungen gebraucht hat. Bevor jemand aufjault: Die Wege im Blühenden Barock beachte ich natürlich. --Aalfons 10:17, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Schulung/der Drill beim Kommiss nicht vergessen. Da wird einem "gelehrt" möglichst immer den kürzesten Weg zu nehmen. Umwege dürfen nur genommen werden, wenn strategisch und taktisch notwendig und befohlen.--91.56.210.29 10:33, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Es scheint auch am Bedürfnis der Menschen zu liegen, Grenzen zu überwinden. Konnte es bei einem Bauprojekt erleben. Ein Verbindungsweg wurde als Verlängerung zu einer Straße verlegt. Schon betoniert und mit Randbegrünung. Was die Planer vergessen hatten, die Bushaltestelle war 100 Meter weiter nördlich. Die Menschen haben also nen optimalen Trampelpfad eingerichtet. Nach einem Jahr wurde dieser dann auch als offizieller Weg eingerichtet. Mit der Folge, daß im Anschluss eine noch kürze Verbindung getrampelt wurde. Denn auch wenn das mit der "Kürzesten" logisch erscheinen mag, wirkte die Intelligenz der Masse beim ersten Trampelpfad, indem zwischen Entfernung und Steigung das beste Optimum gefunden wurde. Aber mancher glaubt lieber seinem eigenen Empfinden als Planern und Mittramplern.Oliver S.Y. 10:50, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das was du als "Bedürfnis der Menschen, Grenzen zu überwinden" bezeichnest, und was ich als "möglichst einfach zu Bushaltestelle kommen" bezeichnen würde, kann (stadt-/landschaftsplanerisch gesehen) eine große Hilfe sein, die - subjektiv optimalen - Verkehrswege zu bestimmen. Wenn die Planer die Bushaltestelle vergessen hatten, war das offenbar ein planerischer Fehler. Wenn auch nach dem Umbau eine noch "kürzere" Trampelverbindung (und offenbar eine intensiv genutzte, sonst wäre sie keine solche) zur Haltestelle selbstorganisiert wurde, bedeutet das nur, dass die Planer auf den ersten Fehler noch einen zweiten draufgesetzt haben. - @Grey Geezer, ich habe zu dem Thema akademisch bisher nur die Schlüsselwörter "Dirk Helbing" (Uni Stuttgart), "Modelle", "Fußgängersimulation" gefunden. Als Ansatz zur Recherche: "Nature" (laut "Welt"(!)) von 1997 vgl. [3] --Joyborg 12:11, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Super, Joyborg, daran erinnerte ich mich. --Aalfons 12:30, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die beziehen sich wohl hierauf: Dirk Helbing, Joachim Keltsch & Péter Molnár: Modelling the evolution of human trail systems Nature 388, 47-50 (3 July 1997) [4] --El Grafo 13:29, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Wochenende ist gerettet! Sehe dort nach. Mein anderes Baby habe ich unter T-Pfad schon untergebracht. G! G.G. nil nisi bene 14:48, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der zweite Trampelpfad entstand erst nach der Befestigung des Ersten. Die Planer hatten sich eigentlich nur an der Linienführung orientiert. Denke es hat auch was mit Nonkonformirmismus zu tun. Was alle tun, ist nichts für einen selber, auch wenns unbequemer ist.Oliver S.Y. 12:20, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich halte auch das Verhältnis zur Luftlinie für klärungsbedürftig. Begriffsgeschichte auch interessant, könnte laut GBS erst im WK I aufgekommen sein, ab 1919 zunehmend Treffer in der Memoirenliteratur. --Aalfons 15:03, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Interessant in diesem Zusammenhang ist das Fermatsche Prinzip. Das dürfte auch auf Trampelpfade zutreffen. Auch eine gerade Verbindung ist nicht unbedingt die kürzeste, was Zeit und Aufwand zur Überwindung der Strecke angeht. Trampelpfade dürften da intuitiv nahezu optimal berechnet sein. Rainer Z ... 19:11, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

bei Tieren kann man auch spezielle Furten erkennen, aber beim Menschen muss es etwas eigenes sein, da er nicht mehr nur seinen Instinkten folgt .... äh... oder doch? Na klar folgt er seinen Wegen, und wenn er sich etwas ersparen kann, dann macht er es --84.112.208.224 19:23, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
wobei sich die Menschen heute doch gerade nichts ersparen sollen, die Sparquote soll sinken, damit es allen besser geht. --Aalfons 19:28, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vorsicht! Theoriefindung: Da nach einem Begriff gefragt wurde Pfadunabhängigkeit? ;) (Alle SFB-Geschädigten mögen mir bitte verzeihen.) --Catfisheye 20:02, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das der Mensch instiktiv den besten vulgo ökonomischsten (kürzesten, flachsten, hindernisfreisten, etc.) Weg anlegt, halte ich für nicht wahrscheinlich. Er mag zwar darin bestrebt sein, aber die Pfadentstehung (wenn es nicht gerade eine triviale, wenige Meter lange Abkürzung ist) folgt doch eher dem Muster, das ein passender und vielversprechender Ansatz gesucht wird und sich dieser Schritt iterativ bei jedem neuen Hindernisfall dahinter wiederholt (try and error), bis schließlich doch das Ziel erreicht wird.

Solche Pfade verfestigen sich, weil an den gleichen Stellen von Vielen meist die gleichen Entscheidungen getroffen werden (auch wenn sich z.B. mitunter Pfade spalten, um rechts und links um ein Hindernis herumzuführen und sich danach wieder zu vereinen. Dort wurde die Wahl des ökonomisch günstigsten Verlauf wohl unterschiedlich bewertet). Für jeden Entscheidungpunkt mag ja die optimale weitere Wegführung gefunden worden sein, aber bei einer planerischen Gesamtsicht hätte ein anderer Weg, der vielleicht ein schwierigeres Anfangshindernis gehabt hätte, möglicherweise doch der ökonomischere sein können. 87.123.10.203 20:14, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kommentar zu den Trampelpfaden, die aus dem menschlichen "Befürfnis, Grenzen zu überschreiten" angelegt werden: am anderen Ende der "Freiheits-Skala" gibt es aber auch noch Pfade, denen die Benutzer sklavisch folgen, selbst wenn sie lang und gewunden sind, nämlich wenn sie zufälligerweise über einen zugeschneiten Gletscher voller Spalten, oder durch ein Minenfeld, etc., führen. Da sucht man in der Regel keine neuen Abkürzungen, sondern freut sich, dass es überhaupt irgendeinen bekannten Weg auf die andere Seite gibt. Ugha-ugha 08:34, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Minenfeldern droht bei Betreten des Rasens nicht die Revolution, sondern die Explosion. (scnr) --Aalfons 09:40, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es dürfte sich um einen Schleichweg handeln --91.115.181.115 09:54, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Pfadfinder <=> Trampelpfadfinder ... G! G.G. nil nisi bene 10:01, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Schleichweg = Abkürzung / und wird zu einem Trampelpfad wenn er durch mehrere Personen ausgelatscht wurde --91.115.181.115 10:40, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

FQWXZ

In welcher Sprache kommen die Buchstaben F, Q, W, X und Z nicht vor? --84.61.135.112 11:17, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

In allen Sprachen mit nichtlateinischen Schriften, z.B. in العربية, हिन्दी, 日本語, עברית, മലയാളം und 中文. -- Martin Vogel 11:19, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum kommen die Buchstaben F, Q, W, X und Z im Sanskrit nicht vor? --84.61.135.112 11:22, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Weil die in Devanagari geschrieben wird. Ein व (wa) gibt es dort übrigens, es gibt Umschreibungen mit v und mit w, z.B. in Ayurweda. -- Martin Vogel

Betrifft nicht F und Z, aber X, Q und W sind in türkischen Vor- und Nachnamen sogar verboten: [5]. Bijick Frag mich! 12:07, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

<quetsch> Darum reagierte die kurdische Community auch so höhnisch, als Erdogan letzten Januar zur Eröffnung des neuen staatlichen kurdischsprachigen TV-Senders auf Kurdisch sagte: TRT ses bi xer be. (Gutes Gelingen, TRT 6). Hier noch mal die Geschichte, nur das mit dem verbotenen x fehlt, war aber dickes Thema auch in der türkischsprachigen Presse. --Aalfons 13:44, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
<Quetschquetsch>Verbot von Buchstaben...Hätte ich es nicht selbst gerade mit eigenen Augen gelesen, ich hätte es nicht für möglich gehalten. In was für einer Welt leben wir eigentlich? Gut, dass sie eine Kugel ist. Wäre sie flach, müsste ein großer Zaun ringsherum... --FK1954 22:02, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Erklärung, habs mir zwar nur selbst zusammengereimt, aber darum ist klar, warum mal Walid, Farouq oder Mustawa gleich als arabische Problem... bezeichnet, und nicht als türkische.78.55.16.132 12:38, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hawaiianisch. --Wrongfilter ... 17:40, 13. Mär. 2010 (CET) Unfug, das hat natuerlich das w... --Wrongfilter ... 17:53, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

im Finnischen gibt es all diese Buchstaben nur in Fremdwörtern (Spezialfall ist das W, das bis ca. 1900 noch recht oft dastand, wo heute ein v steht). --Janneman 17:50, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ähnlich ist es (dem Artikel zufolge) in der dem Finnischen nah verwandten estnischen Sprache. --slg 22:24, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Anschlussberufung Schweizer Strafrecht

Wie verfasse ich eine Anschlussberufung im Schweizer Strafrecht?

--178.38.208.219 11:27, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Um was für einen Anschluß geht es denn? Telefon, Bahn, Mensch..?--91.56.205.7 11:58, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Berufung (Recht) vermute ich. --217.228.45.42 14:20, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich denke, das ist auch in der Schweiz ein Fall für einen, der sich damit auskennt. --Eingangskontrolle 20:59, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Reiskocher Tristar RK-6114 2,5 Liter Edelstahl-Automatische Abschaltung-Nachrüsten,Gemüsegareinsatz möglich ?

Lieferung laut Bestellnr.303-1618965: Reiskocher Tristar RK-6114,2,5 Liter-Edelstahl. Aus der mitgelieferten Anleitung kann ich nicht entnehmen wie die Automatische Abstellung funktioniert. (es ist überhaupt nichs erwähnt.) Wie funktioniert das Zeitlich bei unterschiedliche Reismängen? wie in der Tabelle angegeben! Der Kocher hat keinen Einsatz füg Garen z.B Gemüse. Kann man das Nachrüsten und wie lauten die Bestelldaten ?. Oder muß ich in diesem Fall einen aneren Kocher bestellen und diesen zurückschicken ? Was empfehlen Sie mir? (auf keinen Fall einen größeren Volumenmäßig).

Mit freundlichen Grüßen, Hans Gottschling --88.152.216.161 12:52, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Sehr geehrter Herr Gottschling, nahezu jeder handelsübliche Reiskocher auf dem heutigen Stand der Technik ist mit einer Abschaltautomatik versehen. Für Gemüse etc. ist er überhaupt nicht vorgesehen, d.h. weder technisch (Überlaufen -> Gefahr für die Elektronik) noch kulinarisch (da sind wir wieder bei der Automatik). Woher die Elektronik weiß, welche Menge sich im Topf befindet, ist mir schleierhaft. Ich habe mir meinen Einsatz angesehen und nirgends eine Aussparung für einen Sensor gesehen. Vermutlich wird die Füllmenge gewogen, was jedoch wiederum nichts über den Anteil von Reis und Wasser aussagt (eine Handvoll Reis und 2 Liter Wasser hat eine andere Masse als 2 kg Reis und ein Eßlöffel Reis, um es mal zu übertreiben) ... Kontaktadressen ließen sich über die Verpackung oder das Internet herausfinden (notfalls über den Händler). Mit freundlichem Gruß, --217.228.45.42 23:54, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Abschaltung geht wie beim Eierkocher über die Temperatur. Solange Wasser da ist steigt die Temperatur nicht über 100 °C. Wenn das Wasser weg ist schwuppdiwupp steigt die Temperatur und das Gerät schaltet ab. Wenn das Gerät tatsächlich für Gemüse geeignet sein sollte, dann wird die Gardauer über die Wassermenge geregelt. Ich kann aber in keiner Beschreibung was von Gemüse finden.--84.160.206.22 20:45, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Thermometer herstellen

Hallo! Meine Tochter soll für den Biochemie Unetrricht ein eigenes Thermometer herstellen. Wir haben schon so lange überlegt, doch uns fällt ienfach nichts ein. Wir haben schon ein Glasröhrchen, aber wir wollten fragen was für eine Lösung ( ausser Ethanol, das hatte sie im unterricht schon aussprobiert) man noch benutzen kann. Wir freuen uns auf Rückmeldungen! -- 91.51.34.71 12:45, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Von WD:Hauptseite hierher kopiert. --Happolati 12:55, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn ihr Wasser reinfüllt, habt ihr ein digitales Thermometer, welches anzeigt ob es unter 0, über 100 Grad oder etwas dazwischen hat. Ansonsten dürfte vielleicht das Problem sein, dass ihr keinen oder einen für den Durchmesser des Glasröhrchen zu kleinen Vorratsbehälter habt um irgendetwas ablesen zu können. Hier gibt es ein paar Thermometer-Ideen. --Chin tin tin 13:18, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann ein Parfümfläschchen nehmen, eine Glasröhre drauf und mit Kaugummi oder Knete abdichten. Das funktioniert mit Wasser oder Ethanol. Andere Flüssigkeiten sind weniger praktikabel. Ethanol (Spiritus) hat den Vorteil, dass es schon bei geringen Temperaturänderungen ganz ansehnliche Änderungen im Flüssigkeitsspiegel gibt. Eine andere Möglichkeit wäre ein Kaugummipapier in einen dünnen Streifen längs zu falten und um einen Bleistift zu wickeln. Es rollt sich je nach Temperatur weiter ein oder aus. Man könnte einen Zeiger außen ankleben. Aber lass mich noch dazu sagen, dass deine Tochter sicher mehr Spaß hätte, wenn sie das wirklich selbst rausfinden und bauen würde, auch wenn die Lösung dann nicht so originell ausfällt. Hausaufgaben sind ja kein Wettbewerb, wer die schlauesten Eltern hat. --Sr. F 14:10, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn die Schulen nicht wollen, dass es bei Hausaufgaben darum geht, wer die schlauesten Eltern hat, dann sollten sie eben die Hausaufgaben so stellen, dass sie von einem durchschnittlich intelligenten un interessierten Kind auch alleine gelöst werden können, was hier anscheinend nicht der Fall ist. Sonst müssen sie damit rechnen, dass die Eltern mithelfen. --MrBurns 14:33, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es sieht ja so aus, dass die Aufgabe schon gelöst wurde. Die Tochter hätte es also auch allein gekonnt. --Sr. F 16:20, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, sie hat nach dem derzeitigen Stand der Antworten eine Idee gehabt, die theoretisch funktionieren könnte, aber an der praktischen Umsetzung ists gescheitert. --MrBurns 17:10, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

@Sr.F: Die Idee mit dem Bleistift ist gar nicht so schlecht. Meine Tochter hat zuvor etwas änliches ausprobiert, aber sie ein normales Papier um einen plastik stad gewickelt, und das hat nicht funktioniert. warum soll das denn mit einem kaugummipapier eher funktionieren?Und wie meinst du das mit einem zeiger anbringen. Etwa noch eine Skala dahinter aufbauen? (nicht signierter Beitrag von 91.51.34.71 (Diskussion | Beiträge) 15:04, 13. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Na guggst Du hier Bimetallthermometer --RootBoot 15:32, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

ich fänd es voll daneben, n haufen kinder mit n paar ml spiritus in einen raum zu setzen... kann nicht auch mal einer an die kinder denken? --Heimschützenzentrum (?) 15:36, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Was soll denn da daneben sein? Spiritus kann man nicht trinken, und auch Kinder sind vernünftig genug, nicht mit Feuer zu spielen. Von einem Haufen Kinder war nicht die Rede. Ach, und das Kaugummipapier funktioniert deshalb, weil da Aluminium und Papier zusammengeklebt sind. Das Alu dehnt sich aus, aber das Papier nicht. Darum wickelt es sich auf wenn's warm wird (wenn das Alu innen ist). Ja, ich meinte, die Sklala dahinter aufbauen. --Sr. F 16:20, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist nur seine übliche Toxinparanoia vermute ich. --92.228.55.41 16:42, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Natürlich kann man Spiritus trinken. Nur ist das entweder ungesund, oder er schmeckt sehr schlecht. Siehe Vergällung. --MrBurns 16:44, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eben. Man kann ihn nicht trinken, weil einem davon schlecht wird. --Sr. F 17:11, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Trotzdem kann mans trinken. In welche Richtung es nachher den Magen verlässt ist eine andere Frage. --MrBurns 17:13, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Streitkultur beachten!
Man kann ihn nicht trinken. Es ist keiner mehr da. Jemand war vorher da und hat ihn ausgetrunken. Daher "brennt" er jetzt (wenn auch auf Englisch, was ich nicht kann).
Noch ein digitales Thermometer kann man erstellen, indem man die Tatsache ausnutzt, dass A Mulka und B richtige Schokolade verschiedene Schmelzpunkte haben. Der Name des ersten Produkts wurde von der Redaktion geändert, wäre aber sofort zu verstehen, wenn man die Farbe dazusagte. Also, bei einer bestimmten Temperatur (genau weiß ich es nicht, ich schätze mal um die 23 oder 24 Celsius'sche Grade) ist richtige Schokolade noch formstabil (wenn auch nicht mehr knackig), während das xxxx-farben eingewickelte Pflanzenfettprodukt bereits flüssig ist. Wenn als das Stückchen richtige Schokolade ein Stückchen ist und das andere Produkt ein klebriger Fleck, sind wir bei etwa der Temperatur.
Die Bildungswirkung bezieht sich hier nicht nur auf die Thermodynamik - die Kinder sollen ja auch etwas über gute Ernährung lernen. BerlinerSchule. 19:16, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und noch ein Thermometer für moderne Achtjährige, die zwar weder Bimetall- noch Quecksilberthermometer kennen, aber mit Computer und Zubehör umgehen können wie Tom Sawyer mit toten Ratten:
Webcam im örtlichen Biergarten installieren und online stellen. Mit jeweils wenigen Minuten Verspätung wird die Außentemperatur nach der banalen Formel 40 minus Anzahl der freien Sitzplätze gleich Temperatur in Grad Celsius angezeigt. BerlinerSchule. 21:11, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Gasthermometer zeigt Temperaturänderungen viel besser an:

in eine Flasche (durchsichtig, dünnwandig, am besten Kunststoff) ein wenig Wasser füllen (am besten mit Tinte gefärbt), langen Plastikhalm bis auf den Boden führen (muss ins Wasser tauchen), oben abdichten. Kleiner Nachteil: das Thermometer zeigt auch Änderungen des Luftdrucks an... --FK1954 21:51, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bitte die Hinweise zu Biergärten beachten:
1. Biergarten. Kann Alkohol enthalten.
2. Liebe Gäste, bitte haben Sie dafür Verständnis, dass der Verzehr von Bierdosen und deren Inhalt hier nicht gestattet ist.

@Berliner schule: Was ist Mulka. Hab ich noch nie von gehört. Außerdem: Meine tochter ist nicht 8 Jahre alt, sondern 15. biochemie kann man nämlich nicht in der grundschule wählen!

@FK1954: deine idee scheint mir gar nicht so schlecht! aber was soll man machen wenn man das gemachtr hat, was du gesagt hast? und wie soll man daran die temperatur ablesen können? -- 91.51.57.167 22:44, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit "Mulka" ist wohl Milka gemeint. Und beim Vorschlag von FK1954 liest man die Temperatur beim Halm ab und zwar ist sie in dem Fall höher, wenn das Wasser niedriger steht. grund.: wenn die Temperatur steigt, dehnt sich die Luft aus und drängt so mehr Wasser aus dem Halm. --MrBurns 03:53, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Btw, ich frag mich gerade, wieso man in Biochemie eine Physik-Hausaufgabe bekommt. Thermometer haben mit Biochemie garnichts zu tun, außer dass man sie in dem Bereich als Messinstrument verwenden kann. Dafür muß mans aber nicht selber herstellen können 8und auch nicht wissen, wies physikalsich funktioniert). --MrBurns 03:55, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Motorverschleiß in Kaltlaufphase

Motoren (Auto) verschleißen ja bekanntlich auf den ersten Kilometern nach dem Kaltstart am meisten, während der Verschleiß bei warmem Motor eher gering ist. Gleiches gilt für den Verbrauch, hier soll man ja direkt nach dem Start erstmal bis zu 40l/100km verbrauchen, langsam abfallend, bis der Motor nach 3-4 km so langsam in den normalen Verbrauchsbereich kommt. Kann man den Verschleiß in dieser Phase in etwa mit Zahlen ausdrücken? So in etwa x-facher Verschleiß auf dem ersten, y-facher Verschleiß auf dem zweiten km usw., jeweils im Vergleich zum warmen Motor? --91.56.153.61 13:01, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nee, kann man nich. Es ist von Motortyp zu Motortyp und dort auch untereinander verschieden. Haupt-Kriterien sind die Temperatur, Reibkoeffizient, Viskosität und Art des Schmiermittels, sowie Belastung, (abgenommene Leistung) und Drehzahl und Spiel an den Reibflächen. So könnte es auch sein, dass im ersten Moment, wenn die Viskosität des kalten und zähen Öles noch sehr hoch ist, der Verschleiß sogar geringer ist als bei dünnflüssigem Oel. Auch die Spalte zwischen den Reibflächen können durch die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der Teile (Welle-Buchse) für den Verschleiss durchaus günstiger sein. Die Doktorarbeit würde ich nicht annehmen.--91.56.205.7 17:10, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und was die 40l/100km angeht: Damit ist Fahren im ersten Gang bei gezogenem Choke gemeint. Beides macht man üblicherweise nicht länger als 100m lang (bei moderen Fahrzeugen kann man sowieso nicht mehr von Hand an der Gemischaufbereitung drehen). Womit das 40ml für den Startvorgang und die ersten 100m wären, was ich als eine durchaus realistische Menge für meine alte Schlurre ansehe. -- Janka 23:07, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Experten für Fußball-Kuriositäten vor

Durch meine gestrigte Beschäftigung mit Manuel Ott bin ich im Artikel über philippinische Fußballnationalmannschaft auf eine Kuriosität gestoßen. Daher hier nun meine Frage: Gibt es auf der Welt noch weitere Fußball-Nationalmannschaften, die ihren höchsten Sieg und ihre höchste Niederlage demselben Land verdanken? ;) --slg 14:46, 13. Mär. 2010 (CET) (dass im Fall der Philippinen zwischen beiden Spielen auf den Monat genau 50 Jahre lagen, find ich übrigens auch bemerkenswert; soll aber nicht Gegenstand der Frage sein ;))[Beantworten]

50 Jahre und 17 Tage! Und die 17 ist ja in den Kulturen, in denen nicht die 13 die Unglückszahl ist, die Unglückszahl...
Aber die philippinische Fußballnationalmannschaft verdankt den Sieg un die Niederlage nicht etwa demselben Land, sondern der Fußballnationalmannschaft desselben Landes... BerlinerSchule. 19:04, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@slg: du musstest nur einen Klick mehr machen, und schon hast du die Antwort: der Gegner. Japans beide Spiele gegen die Philippinen waren auch Japans höchster Sieg bzw. höchste Niederlage.--Alexmagnus 20:57, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wow, auf das Naheliegendste kommt man doch zuletzt, danke! :) Was den Kommentar von BerlinerSchule angeht, leuchtet mir zwar sein Nutzwert im Hinblick auf die Beantwortung der Frage absolut nicht ein, allerdings möchte ich hinzufügen, dass meines Wissens in Japan weder die 13 noch die 17, sondern die 4 die Unglückszahl ist ;) An alle: Noch weitere Kandidaten? --slg 22:20, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe gerade durch alle Artikel zu Fußballnationalteams durchgelesen. Japan und Philippinen sind die einzigen. Nebenbei fragte ich mich, ob es auch Mannschaften gibt, die niemals verloren haben. Und die gibt es: Nauru hat sein einziges Spiel gewonnen...--Alexmagnus 01:18, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du bist tatsächlich wegen dieser einen Frage alle Nationalmannschaftsartikel durchgegangen? Wahnsinn! aber danke ;) ..... was Nauru angeht, so muss ich beschämt gestehen, dass ich als bekennender Naurufan das nicht wusste. Man lernt halt doch nie aus bei Wikipedia :) --slg 02:32, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Offiziell waren die Philippinen aber 1917 noch gar nicht unabhängig, "Nationalmannschaft" hin oder her. --Grip99 16:22, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Übertriebener Kopierschutz

Hallo zusammen!

Ich habe mir neulich ein PC-Spiel der Preiswert-Serie "green pepper" gekauft. Nun kann ich dieses Spiel nicht installieren, aufgrund des Kopierschutzes. Das Laufwerk dreht und lärmt, aber die DVD kann nicht gestartet werden. Der Support von "Green pepper" meldet sich nicht auf meine Anfrage und der Händler, bei dem ich das Spiel gekauft habe nimmt es nicht mehr zurück, weil es natürlicherweise schon ausgepackt ist und auch schon "verwendet" wurde. Was tun? Kann ich das Spiel wieder zurückgeben - beim "Hersteller" "green pepper"? Kriege ich von denen das Geld wieder? Grüßle, Claus (nicht signierter Beitrag von 80.187.103.0 (Diskussion | Beiträge) 16:26, 13. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Von woher weißt du, dass es am Kopierschutz liegt? Normalerweise sollte sich auch ein Spiel mit Kopierschutz unter jedem offiziell unterstützen System installieren lassen. Dass das DVD-Laufwerk hochdreht heißt noch lange nicht, dass versucht wird, irgendwas zu starten, das macht es nämlich immer, wenn du einen datenträger einlegst, um ihn zu erkennen. Schau mal, ob sich auf der DVD irgendwo eine autostart.exe, demo32.exe, setup.exe, install.exe, o.Ä. findet und versuch dann mal, die zu starten. --MrBurns 16:40, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Haupfsalhtsumfälleen beachten!

Passt zwar nicht hier her, aber zu MrBurns.--91.56.205.7 17:27, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zuerst würde ich den Händler damit konfrontieren und ihn bitten die Installation mal bei sich zu beginnen. Aber vorher würde ich prüfen, ob die DVD sauber ist, dann würde ich noch prüfen ob Dein Laufwerk mit der DVD überhaupt dealt, d.h. mal an einen anderen Computer mit anderem Laufwerk anlaufen lassen.--91.56.205.7 17:42, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Verkäufer muss das Produkt zurücknehmen, wenn es defekt ist. Ich würd's auch noch auf einem zweiten Rechner versuchen, und wenn es da auch nicht geht, mit Nachdruck reklamieren. Wie solltest du rausfinden, dass da was kaputt ist, bevor du die Packung aufgemacht hast...? --Eike 18:43, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Um welches Spiel handelt es sich denn? Welches Betriebssystem verwendest du? Kannst du bitte auch genauere Angaben zu deiner Hardware angeben? -- Chaddy · D·B - DÜP 19:09, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Deutsche Begriffe der Verwaltungsstruktur in Südafrika

Ich beschäftige mich zur Zeit mit Beiträgen zur Verwaltungsstruktur in Südafrika. Ich habe dabei ziemlich unbedarft angefangen und nach Lust und Laune eingedeutscht (siehe Begriffsfindung). Allerdings versuche ich jetzt die korrekten deutschen Begriffe zu finden. Meine Erfolge habe ich hier aufgeführt. Es wäre jedoch sinnvoll zusätzliche Quellen dazu zu finden. Über weitere Hilfe würde ich mich sehr freuen. --justbridge 16:48, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kräftedreieck

Es wird mir doch mit Sicherheit hier jemand erläutern können, mit welchem Ansatz die Stammes...äääh...brüder und Schwestern, ...brüderInnen, ...leute, politisch korrekt? egal...hier zu dem Term für die zweite Kathete () kommen. --Geri 16:55, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nun ja, die Seiten im Dreieck verhalten sich wie l/2:h, und dieses Verhaeltnis skaliert die Kraft, naemlich G/2 pro Seilhaelfte. --Wrongfilter ... 17:30, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach ja. Danke. Eh ganz einfach – wenn man's dann weiß. Hatte mir schon eine furchtbar beeindruckende Ableitung vorm geistigen Auge vorgestellt. :-) --Geri 19:06, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum fand der RAF-Prozess in Stammheim statt?

Was war eigentlich der Grund, weshalb der RAF-Prozess in Stuttgart-Stammheim stattfand. Die Täter waren ja nicht von dort und die Taten geschahen meines Wissens ja auch nicht nur oder überhaupt nicht in dieser Gegend? Helmut Schiestl (nicht signierter Beitrag von 62.47.227.221 (Diskussion | Beiträge) 17:39, 13. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ich nehme einfach mal an, dass das Gericht möglichst nahe am damaligen Wohnort der Angeklagten sein sollte... --Zollernalb 17:42, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Man hat dieses Stammheim extra als Hochsicherheitstrakt für die RAF und die Prozesse gebaut, wenn ich mich richtig erinnere.--91.56.205.7 17:46, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also, das Gefängnis wurde 1964 fertig und die Ortschaft gibt es noch viel länger... --Zollernalb 17:57, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man will kann man alles missverstehen. Prozesse werden weder im Gefängnis noch in einer Ortschaft geführt. "Die eigens für die Terroristen-Prozesse 1975 erbaute fensterlose Mehrzweckhalle wird von einem Stahlnetz überspannt." (Stuttgarter Zeitung). --84.172.19.113 18:30, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Was für ein Quatsch. Der Grund liegt darin, daß das Oberlandesgericht Stuttgart für den Prozeß zuständig war. Das Gericht gibt darüber auf seiner Internetpräsenz Auskunft: „Nicht nur der Gesetzgeber hat den Oberlandesgerichten neue Aufgaben übertragen, wie etwa 1969 die für Baden-Württemberg beim OLG Stuttgart konzentrierte erstinstanzliche Zuständigkeit in Staatsschutzsachen, zu denen seit 1976 auch die Verfahren wegen Zugehörigkeit zu terroristischen Vereinigungen gehören.“ Daraus resultiert alles andere. --84.191.50.230 21:02, 13. Mär. 2010 (CET) p.s.: Interessant auch in diesem Kontext: [6] (Ursprüngliche Planung: Kurhaus im Vorort Bad Cannstatt – hier war die Zuständigkeit noch nicht endgültig entschieden), [7] (Wofür es Geld gibt und wofür nicht), [8] (Wie der Vorsitzende auf wunderliche Weise Vorsitzender wurde.) --84.191.50.230 21:26, 13. Mär. 2010 (CET) p.p.s.: Andere Aspekte, z.B. die Formulierung im oben verlinkten Spiegel 3/1974: „im politisch windstillen Stuttgart“ oder der Kommentar zur Installation des Vorsitzenden von Gerhard Mauz im oben verlinkten Spiegel 24/1975: „Die Tatsache, daß es notwendig ist, den "gesetzlichen Richter" zu diskutieren und einen Weg zu finden, der den rechten Mann an den richtigen Ort auf rechtlichem Wege bringt -- ist ignoriert worden. Man hat halt gefummelt [...]“ oder auch die Tatsache, daß der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof ja in Karlsruhe und damit in BaWü sitzt, kann man sicher diskutieren, eindeutige Nachweise werden da aber schwer zu erbringen sein. --84.191.50.230 21:58, 13. Mär. 2010 (CET) p.p.p.s: Gudrun Ensslin stammt übrigens sehr wohl aus der Gegend. Sie wurde in Bartholomä geboren und hat ja auch länger in Bad Cannstatt gelebt. Das war aber für die Auswahl des zuständigen Gerichts nicht maßgeblich. --84.191.50.230 22:16, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ich habe noch ein bißchen gegraben, weil bisher ja offen geblieben ist, wer eigentlich nach welchen Vorschriften über die Zuständigkeit entscheidet. Für den ersten großen Stammheim-Prozeß wird das ausführlich diskutiert in: Pieter Bakker Schut: 20 Jahre Stammheim – Die notwendige Korrektur der herrschenden Meinung. Pahl-Rugenstein Verlag, Bonn 1997, ISBN 3-89144-247-5. Diese Promotionsschrift von 1986 ist unter dem Titel Politische Verteidigung in Strafsachen: Eine Fallstudie des von 1972–1977 in der Bundesrepublik Deutschland geführten Strafverfahrens gegen Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof, Holger Meins, Jan Carl Raspe. als PDF, 36 MB im Netz zugänglich.
Das Kapitel II, Strafverfolgung gibt auf S. 37-45 ausführlich Aufschluß. Bakker Schut unterstreicht, daß in dem Fall, daß prinzipiell mehrere Kammern zuständig sein könnten, dem Generalbundesanwalt (GBA) bei der Auswahl der Zuständigkeit einer Staatsschutzkammer beim Landgericht oder eines Staatsschutzsenats bei einem OLG ein „weiter Entscheidungsspielraum“ (S. 41) eingeräumt ist. Wenn mehrere OLG zuständig sein können, obliegt dem GBA die Auswahl und Zuweisung des Senats, „bei dem nach justizgemäßen Gesichtspunkten der Schwerpunkt liegt.“ (ebd.) Bakker Schut belegt dies mit: Anm. 13, S. 547 (mit Bezug auf S. 546), Th. Kleinknecht: Strafprozeßordnung mit GVG und Nebengesetze C.H.Beck, München 1975, Anmerkungen zum § 74a GVG. Rechtliche Grundlage im ersten Schritt war demnach im Gerichtsverfassungsgesetz der § 74a GVG, weil ja „der Generalbundesanwalt wegen der besonderen Bedeutung des Falles vor der Eröffnung des Hauptverfahrens die Verfolgung“ übernommen hatte. Damit war die normale, in § 74a GVG geregelte Verteilung der Zuständigkeit entfallen.
Der Grund, weshalb der RAF-Prozess in Stuttgart-Stammheim stattfand, ist also der Grund, warum der Generalbundesanwalt nach § 74a GVG genau dies entschieden hat :-))) Soweit zum formalrechlichen Teil der Antwort. --84.191.50.230 23:30, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Interessiert gelesen, danke. --Aalfons 10:50, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, wirklich tolle und ausführliche Antwort, ich ziehe meine (nicht ganz Ernst gemeinte) offiziell zurück :-) --Zollernalb 10:54, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Aussage: "Damit war die normale, in § 74a GVG geregelte Verteilung der Zuständigkeit entfallen", ist so nicht richtig. Durch die in § 74a GVG vorgesehene Übernahme der Verfolgung durch die Generalbundesanwaltschaft wurde das Oberlandesgericht anstelle des Landgerichts zuständig. Mit der Frage der örtlichen Zuständigkeit (warum gerade Stuttgart?) hat § 74a GVG aber überhaupt nichts zu tun. Die Bundesanwaltschaft hatte insofern keine weitergehende Entscheidungskompetenz, als sie die Staatsanwaltschaft auch sonst hat, wenn sie Anklage beim Amtsgericht oder beim Landgericht erhebt gegen mehrere Angeklagte aus unterschiedlichen Gerichtsbezirken wegen mehrerer Straftaten in verschiedenen Gerichtsbezirken, wie es im Stammheim-Prozess der Fall war, und sich dann ebenfalls für eines von mehreren zuständigen Gerichten entscheiden muss. Was daran vierfachen Frohsinn :-))) veranlasst, erschließt sich mir bisher noch nicht. --Vsop 18:06, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

@Zollernalb: Ich nehme auch gerne mein „Was für ein Quatsch“ zurück. Das war etwas sehr spontan, denn für die Frage des „damaligen Wohnortes“ ergibt sich ein doch etwas anderer zeitlicher und sachlicher Zusammenhang. Im Detail:
Der bisherige Vorsitzender des 1. Strafsenats des OLG Stuttgart Xaver Hoch wechselte im Sommer 1973 als Ministerialdirigent in das Stuttgarter Justizministerium. Der bisherige Vorsitzender des 2. Strafsenats Josef Hänle rückte nach auf den Posten des Vorsitzendern des 1. Strafsenats.
Für den RAF-Prozeß war der 2. Strafsenat zuständig (falls die BAW das Verfahren nach Stuttgart gab), hier war nun der Posten des Senatsvorsitzenden seitdem vakant. Der Spiegel schrieb im Januar 1974: „Da aber Stuttgarts Justiz intern seit langem weiß, welcher Prozeß auf welchen Strafsenat zukommt, ist sich jeder Bewerber bewußt, wofür er sich bewirbt.“ und: „De facto wird Ministerpräsident und Christdemokrat Hans Filbinger den Vorsitzenden ernennen.“ Der entschied nach Empfehlung von OLG-Präsident Karl Henn und mit Zustimmung des Präsidialrats. (Der Spiegel 3/1974)
Die BAW hatte sich zu diesem Zeitpunkt möglicherweise intern, aber noch nicht offiziell auf Stuttgart festgelegt. Das geschah quasi erst am 2. Oktober 1974 mit dem Einreichen der Anklageschrift beim OLG Stuttgart (Bakker Schut 1986:117).
Bis Ende April 1974 gab es in Stammheim keine Häftlinge, die in den geplanten RAF-Prozeß involviert waren. Andreas Baader war in der JVA Schwalmstadt inhaftiert, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof und Jan Raspe in der JVA Köln-Ossendorf, Holger Meins saß in der JVA Wittlich ein. (Bakker Schut 1986:101, 107, 117)
Erst am 28. April 1974 wurden Meinhof und Ensslin überraschend nach Stammheim verlegt, obwohl die Baumaßnahmen im 7. Stock noch nicht beendet waren. Begründet wurde dies mit dem bevorstehenden Prozeß. (Bakker Schut 1986:107f.) Vorangegangen waren ja anhaltende Kritik und ein öffentlicher Diskurs über die Haftbedingungen in Ossendorf, insbesondere den sogenannten „Toten Trakt“, dem Ulrike Meinhof und Astrid Proll ausgesetzt waren. (Proll mußte aus gesundheitlichen Gründen entlassen werden.)
Der „damalige Wohnort“ ist also ein Folge von Entscheidungen, die ihre (undurchsichtigen) Wurzeln schon im Sommer oder Spätsommer 1973 haben.
Regelmäßige Anträge der Verteidigung, auch Baader, Meins und Raspe nach Stammheim zu verlegen, wurden sogar abgelehnt (Bakker Schut 1986:118).
Die Frage des „damalige Wohnorts“ wurde weiterhin im Spätsommer und Herbst 1974 von mindestens vier Ereignissen mitgeprägt:
  • Am 10. September 1974 begann in Berlin der Prozeß gegen Ulrike Meinhof, die von Stammheim dorthin verlegt wurde, und andere – der sogenannte zweite Baader-Befreiungs-Prozeß. Nach dem Urteil am 29. November 1974 erfolgte die Rückverlegung von Meinhof nach Stammheim.
  • Am 13. September 1974 verlas Ulrike Meinhof in ihrem Prozeß die Erklärung zum 3. Hungerstreik der RAF-Gefangenen, der sich gegen die Haftbedingungen richtete und bis zum 5. Februar 1975 dauern sollte. Die Hungerstreikerklärung ist abgedruckt in: Martin Hoffmann (Hrsg.) Rote Armee Fraktion. Texte und Materialien zur Geschichte der RAF. ID-Verlag, Berlin 1997, ISBN 3-89408-065-5, S. 190ff., als PDF im Netz zugänglich. Das Ergebnis des Hungerstreiks, an dem 40 Gefangene teilnahmen, war stundenweiser Umschluß und in einigen Gefängnissen gemeinsame Freistunden. (Hoffmann 1997:181)
  • Am 2. Oktober 1974 reichte die BAW die Anklageschrift beim OLG Stuttgart ein, damit stand Stuttgart als Verhandlungsort fest (Bakker Schut 1986:117). Am gleichen Tag beantragten die Verteidiger die Verlegung von Baader, Meins und Raspe nach Stammheim, weil dort „die für eine medizinisch verantwortliche Durchführung der Zwangsernährung benötigten Einrichtungen vorhanden seien.“ Über den Antrag wurde von Theodor Prinzing, der als neuer Vorsitzender des 2. Senats des OLG Stuttgart nun nach der Einreichung der Anklageschrift für die Haftbedingungen zuständig war, zunächst nicht entschieden. (Bakker Schut 1986:117)
  • Die Verlegung der Gefangenen nach Stammheim entschied Prinzing erst am 21. Oktober 1974. Baader sollte spätestens in der Woche nach dem 2. November, Raspe und Meins sollten bis spätestens 2. November nach Stammheim verlegt werden. (Bakker Schut 1986:117f.) Der GBA teilte Prinzing am 24. Oktober mit, der Transport von Meins werde sich wegen Sicherheitsproblemen verzögern, der Termin könne nicht eingehalten werden. Prinzing verlängerte daraufhin bis zum 4. November 1974. Aber Holger Meins wurde bis dahin nicht verlegt. (Bakker Schut 1986:118) Am 9. November 1974 verstarb er in der JVA Wittlich.
Ohne Tagespresse ist es nicht einfach, zu rekonstruieren, wer wann genau in Stammheim eingetroffen ist. Am 11. November 1974 waren dort Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Carmen Roll ([9]), am 18. November 1974 auch Jan-Carl Raspe ([10]). Ulrike Meinhof kam erst nach dem 29. November 1974 zurück nach Stammheim.
So viel also zu dem „damaligen Wohnort“ und Stammheim als Prozeßort. --84.191.60.43 00:28, 15. Mär. 2010 (CET) Ergänzung --84.191.60.43 00:48, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zwar eine etas langwierige und umständliche Erklärung, die aber bis auf die Formulierung "Der Grund, weshalb der RAF-Prozess in Stuttgart-Stammheim stattfand, ist also der Grund, warum der Generalbundesanwalt nach § 74a GVG genau dies entschieden hat :-)))" - die logisch nicht nachvollziehbar und eigentlich ein sinnloser Satz ist, soweit klar ist. Habe mich mit meiner Frage auch direkt an das OLG Stuttgart gewandt, aber bis jetzt von dort keine Antwort erhalten. Helgomar' (18:56, 15. Mär. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Wir können da auch nur rätseln. Die Generalbundesanwaltschaft hat meines Wissens nirgendwo öffentlich begründet, warum damals „nach justizgemäßen Gesichtspunkten der Schwerpunkt“ des Verfahrens beim OLG Stuttgart gelegen hat, um welche Gesichtspunkte es sich konkret handelt und warum sich daraus ein Schwerpunkt ergibt. :-))) Ich hatte gehofft, dieses Dilemma sei nachvollziehbar... --84.191.56.100 20:18, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich erinnere mich schwach, dass es damals hieß, ein Grund für den OLG-Sprengel Stuttgart sei, dass nur im Uni-Klinkum Heidelberg Ärzte gefunden wurden, die zur Zwangsernährung überhaupt bereit waren, sonst aber nirgends. Meinungen? --Aalfons 21:21, 15. Mär. 2010 (CET) Komisch finde ich den Satz oben: Am gleichen Tag beantragten die Verteidiger die Verlegung von Baader, Meins und Raspe nach Stammheim, weil dort „die für eine medizinisch verantwortliche Durchführung der Zwangsernährung benötigten Einrichtungen vorhanden seien.“ Muss esnicht statt Verteidiger Ankläger heißen? Die Verteidiger waren doch gegen Zwangsernährung, oder? --Aalfons 21:26, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ankläger? Nein. Es waren schon zu diesem Zeitpunkt die sehr großen Probleme mit dem behandelnden Arzt von Holger Meins deutlich. Bakker Schut weist auch a.a.O. auf die (wirkungslosen) Strafanzeigen gegen den Arzt hin. Ich habe das alles als OT natürlich weggelassen. Die Verlegung nach Stammheim war nicht nur schon vorher beantragt worden (sicherlich auch mit der Vorstellung, daß dort eine gemeinsame Prozeßvorbereitung eher möglich sei) sondern war zu diesem Zeitpunkt auch ein Versuch, Meins zu retten. Daher die Antragsbegründung. Bakker Schut geht ausführlich auf die Begleitumstände des Hungerstreiks ein, auch auf Ärzte, die in dem Zusammenhang Wasserentzug anordneten. Lies an den angegebenen Stellen nach, das Buch ist ja online.
Zu dem Gerücht mit den Heidelberger Ärzten. Der erste Hungerstreik vom 17. Januar bis 16. Februar 1973 und der zweite vom 8. Mai bis 29. Juni 1973 waren ja relativ kurz. Niemand konnte mit einem so langen und erbitterten Hungerstreik, immerhin 145 Tage, rechnen. Wenn man davon ausgeht, daß zumindest hinter den Kulissen seit Sommer 1973 schon Stuttgart favorisiert wurde – das Vorsitzendenkarussell ist zwar kein Beleg, aber ein Hinweis – konnte der am 13. September 1974, also etwa ein Jahr später beginnende Hungerstreik keine Rolle spielen. --84.191.56.100 21:40, 15. Mär. 2010 (CET), Ergänzung --84.191.56.100 22:13, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zur Zwangsernährung: ja, das war eine große Kontroverse. Es gibt eine später erschienenes Bändchen von ca. 100 Seiten, das die Problematik ganz gut widerspiegelt: Zur Zwangsernährung verpflichtet? Ein Ratgeber bei medizinischen und juristischen Fragen. Herausgeber: Ärztegruppe Berlin(W) für eine ausreichende medizinische Versorgung in den Haftanstalten, Marburger Bund Landesverband Berlin und Vereinigung Berliner Strafverteidiger, Verlagsgesellschaft Gesundheit, Berlin 1981. Schon früher wurde bei der AG SPAK ein Büchlein publiziert, das dazu auch einiges hergibt: Medizin als Strafe. Erfahrungen aus dem Strafvollzug. Herausgeber: Ärztegruppe Westberlin für eine ausreichende medizinische Versorgung in den Haftanstalten, AG SPAK, Berlin 1977, AG SPAK M30. --84.191.56.100 22:01, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

wie hoch war der erste wolkenkratzer in stockwerken gerechnet?

wie hoch war der erste wolkenkratzer, in stockwerken gerechnet! weiß das zufällig jemand? ich würde mich über eine antwort freuen---gunna:;)) --145.254.242.86 17:49, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

laut Wolkenkratzer und Home Insurance Building: 10 Stockwerke --89.14.95.66 18:14, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie kommt man an die Erlaubnis, Fotos von älteren Bronzefiguren zu verwenden. (erstmal erledigt)

Hallo. Folgendes Problem: Ich suche für eine wissenschaftliche Veröffentlichung Abbildungen einiger Bronzefiguren von Auguste Rodin. Der Künstler ist bekanntlich seit 1917 tot, sein Werk somit nicht mehr urheberrechtlich geschützt, wohl aber (so vermute ich) die meisten brauchbaren Fotografien. Die fraglichen Skulpturen stehen alle im Musée Rodin in Paris. Fotografien gibt es im Internet zuhauf, aber ich brauche

  • eine gute Qualität
  • eine saubere Lizenz (nicht unbedingt eine freie, aber eben eine ordentliche Rechtslage)

Hat jemand Ideen, wie ich am besten vorgehe? --Krächz 18:57, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Unter den Voraussetzungen wäre doch eine Anfrage an das Museum das naheliegendste. --08-15 19:05, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
in Commons ist nichts für Dich dabei? --elya 19:07, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@08-15: Meinst du, die bieten da einen Service an?
@Elya: Nein, ich brauch bestimmte:
  1. "Der Mann mit der zerbrochenen Nase"
  2. "Der Schreitende"
  3. "Der verlorene Sohn"
Weitere Frage: Rodins Zeichnungen kann ich doch verwenden, wenn ich eine gute Vorlage habe, ohne dass da jemand nachträglich Rechte anmelden kann? --Krächz 19:16, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sehr wahrscheinlich ja. --Ayacop 19:57, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Schon hier geschaut: [11]? Sind alle unter geeigneten Commons-Lizenzen, aber mit deutschen Bezeichnungen zu suchen, wird wohl nichts bringen. --Catfisheye 20:30, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz hat Fotos von Rodin-Skulpturen in seiner Datenbank, die gegen Honorar nutzbar sind. --Julia_L 00:17, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, da diese auf der Website sogar von "angemessenen Rabatten" auf der Seite "Sonderhonorare für wissenschaftliche Nutzungen" sprechen, ist eine Anfrage dort sicherlich einen Versuch wert. --Svencb 18:41, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für eure Mühe, ich formulier gerade an einer Anfrage an das Museum. Da mein Fanzösisch dabei nur sowas wie "Bonjour, est-ce que ce possible que vous donnez-moi quelque fotographs de sculpures de Maître Rodin pour ume publication scientifice?" hergibt, werde ich es wohl auf englisch versuchen. Die Datenbank werde ich mal konsultieren... --Krächz 21:45, 14. Mär. 2010 (CET) P.S. Da sind tatsächlich mindestens zwei der drei Skulpturen in bestechender Qualität dabei. Vielen Dank, das erscheint mir seriös und auch bezahlbar... --Krächz 21:57, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kannibalismus

Wie schmeckt Menschenfleisch, und wie ist der Nährwert (Vitamine, Mineralien, Protein, etc) von Menschenfleisch verglichen mit dem Fleisch anderer Säugetiere? --95.88.25.234 19:07, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

ist zwar eine etwas komische Frage, aber angeblich soll es wie Schwein schmecken, deshalb auch die Bezeichnung Langschwein -> WP:AUSK-Langschwein --84.112.208.224 19:37, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Geh mal zu McDonalds in Papua-Neuguinea --95.116.164.5 20:32, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei jedem Fahrrad im Parkverbot kommt gleich ein Straßenverkehrsbapperl und bei jedem Pilz (manchmal sogar beim Pils) ein Gesundheitshinweis, während hier munter immer weiter gefuttert wird. Vielleicht sollte mal jemand den Rechts- und Brathinweis anbringen, bevor es dann nachher wieder Ärger gibt. Denn ärger geht's ja kaum noch. BerlinerSchule. 21:29, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bezüglich des Nährwerts: Der hängt auch von dem Zustand des Menschen ab, wir erinnern uns an Die Entdeckung der Langsamkeit? --Catfisheye 21:38, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe noch im Kopf, dass das süsslich schmecken soll, was immer das heisst.--91.56.205.7 21:41, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu ekelhaften Themen beachten!
Der Volkshochschulkurs, in dem man lernt, mit welchen Kräutern man am besten den Nachbarn grillt, heißt lakonisch 'Humanes Würzen. BerlinerSchule. 22:04, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich dachte, dazu gäb's die Menschenfressertomate? --Cú Faoil RM-RH 20:17, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ja, und meine letzte Drecksau hatte ich vor zwei Wochen --84.112.208.224 22:06, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Manche Antworten hier lesen sich, als ob die Antwortenden heute schon einen Clown gefrühstückt hätten :-) Ugha-ugha 08:37, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

es schmeckt prionisch und nach BSE (sagt jedenfalls CSI: Las Vegas...)... --Heimschützenzentrum (?) 08:53, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kuru Kuru Kuru --Heimschützenzentrum (?) 08:56, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die nächsten Verwandten, die üblicherweise von uns hier gegessen werden, sind Hasen. Vielleicht ist der Geschmack ja ähnlich. -- Martin Vogel 11:44, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer ist denn "Uns" und wer Herr Üblicherweise? Auf meinen Kontinent isst man eher Meerschweinchen und in Afrika isst man auch gerne Affen. 21:01, 14. Mär. 2010 (CET)

Ersticken

Ganz einfache Frage: Warum erstickt man. Der Sauerstoff wird ja zur Umwandlung in Energie gebraucht. Also stirbt der Mensch eigentlich daran, dass lebenswichtige Organe nicht mehr mit genug Energie versorgt werden können? --141.84.69.20 19:08, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Erstickung, Hypoxie und Anoxie waeren wohl die einschlaegigen Lesetipps. Vor allem Gehirn und Herz leiden wohl bei einer Unterversorgung mit Sauerstoff. --Wrongfilter ... 19:30, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
aber wie genau der Erstickungstod funktioniert, fehlt etwa noch in unseren Artikeln? Doc Taxon @ Discussion 19:37, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Alternativ könnte man das Verb "ablaufen" => wie genau der Erstickungstod abläuft vorschlagen. G! G.G. nil nisi bene 19:48, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau. Leider haben mich die drei Artikel, die ich vorher schon gelesen habe, auch nicht weiter gebracht --141.84.69.20 19:53, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Leben ist nach derzeitigem Wissensstand wohl eine komplexe Form der Selbstorganisation, die ihrem Wesen nach einen Zufluss und Abfluss von Energie und Stoffen benötigt. Ein lebender Organismus befindet sich in einem Fließgleichgewicht. Bei Tieren (also auch Menschen) bricht das sehr schnell zusammen, wenn Sauerstoff in der Atemluft oder im Wasser fehlt oder Kohlendioxid einen gewissen Wert übersteigt. Sauerstoff ist die Hauptwährung. Er kann nicht gespeichert werden und bildet die Grundlage für alle folgenden Stoffwechselprozesse. Wenn die Zufuhr ausbleibt kann das Fließgleichgewicht nicht mehr aufrecht erhalten werden, damit auch die Grundlage des Lebens. Das Gehirn als komplexestes Organ ist da offenbar am empfindlichsten. Rainer Z ... 21:23, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Asphyxie beschreibt auch noch einige ausfallende Funktionen. Sollte auch von der Temperatur abhängen, auf der sich ein Körper befindet (je kälter, desto langsamer). G! G.G. nil nisi bene 22:40, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ist es zu einfach gesagt, zu sagen die Mitochondrien können den Stoffwechsel zu ATP nicht mehr durchführen und die Energie fehlt dem Körper sondern es sind komplizierte Vorgänge? --141.84.69.20 22:55, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist sicherlich komplexer. Du hast permanenten Anabolismus und Katabolismus im Körper, du hast in diesem Fliessgleichgewicht - bildlich gesprochen - Tausende von Zahnrädern, die blockieren können. Selbst wenn die Mitos noch ATP machen, es aber nicht dort hin kommt, wo es gebraucht wird, wird blockiert. Proteasen, z.B. brauchen (meisten) kein ATP zur Funktion, die degradieren also munter vor sich hin, aber der Anabolismus kommt nicht nach, ab einer bestimmten Übersäuerung kollabieren Membranen und Membranpotentiale und und und. G! G.G. nil nisi bene 23:05, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok. Danke für die Antworten. War ja auch zu schön im komplexen Körper so einen einfachen Zusammenhang rauszufinden. --141.84.69.20 23:08, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hab unter PMID 2237986 und PMID 15032708 was gefunden. Leider natürlich nur für Privilegierte zugänglich (und der eine nicht mal für Eliteuniversitanten). Ein gewichtiger Faktor scheint tatsächlich das unkontrolliert ins Axon einströmende Calcium zu sein. --Taxman¿Disk? 08:53, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Um einen Eindruck zu vermitteln, wie wichtig Sauerstoff im Stoffwechsel ist, hier [12] eine Liste mit allen betroffenen Reaktionen/Stoffwechselwegen. Mehr als Tausend! --Ayacop 09:29, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Darf ich spezifizieren? "...wie wichtig die richtige/funktionelle/vertraute/optimale Menge an Sauerstoff im Stoffwechsel ist... G! G.G. nil nisi bene 14:04, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Aktuelle Grafikkarte in der Leistungsklasse GeForce 8800 GTS

Da mir meine GeForce 8800 GTS abgeraucht ist, suche ich eine neue Grafikkarte. Diese sollte nicht zu teuer sein, aber in aller Bereichen mindestens dieselbe Leistung bringen. Am liebsten wäre mir wieder Nvidia, weil ich gerne VDPAU hätte und gute Treiberunterstützung unter Linux brauche. Kann mir da jemand etwas empfehlen?--Trockennasenaffe 19:29, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie teuer soll sie denn sein? Brauchst du DirectX 11? -- Chaddy · D·B - DÜP 22:44, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
DirectX 11 dürfte mir bei der restlichen Hardware nicht viel nützen. Einzige "harte" Voraussetzung ist, dass ich mich leistunsmäßig nicht verschlechtere. Schön wäre auch ne single slot Lösung. Auch wäre ich froh, wenn die Karte etwas länger halten würde. Preislich hatte ich gehofft mir 150€ auszukommen.--Trockennasenaffe 08:29, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine GeForce GTS 250 kriegst du ab ca. 100 € und hast laut Chip deutlich mehr Leistung als mit der 8800 GTS. Wenn du etwas sehr "langlebiges" willst, brauchst du aber IMHO eine passiv gekühlte Karte (niedrigere thermische Lasten und keine beweglichen Teile). Da müsstest du aber mal gucken, ob die gleichzeitig auch leistungsfähig sind. Ich befürchte mal nein. Grüße --84.57.202.103 13:48, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, passiv gekühlte Graks sind eher langsam, da bei der GPU viel Abwärme entsteht (je mehr Power, desto mehr Abwärme). Und die paar wenigen schnellen passiv gekühlten Karten sind im Vergleich zu den aktiv gekühlten viel zu teuer.
@: Wie sieht denn dein restliches System aus? Wenn die CPU zu sehr limitiert ist´s natürlich auch schlecht. Für 100-150 € wäre aber wie von der IP vorgeschlagen die Geforce GTS 250 interessant. Schneller ist aber die Radeon HD 4890. Und dann wären da natürlich noch die neuen HD 5000er-Karten. Selbst wenn du kein DX 11 nutzen willst, wären die natürlich empfehlenswert, da sie den neuesten Stand der Technik darstellen. Die Radeon HD 5750 gibt´s schon für ca. 110 €. Die ist zwar etwas langsamer als die beiden vorher genannten Karten, aber nicht viel und außerdem moderner. Schneller als deine ist sie natürlich schon. Noch ein gutes Stück schneller ist die Radeon HD 5770, die kostet aber auch 125 € aufwärts. -- Chaddy · D·B - DÜP 15:10, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist doch eigentlich einfach: Du willst das Selbe, aber ohne Abrauchen. Da guckst du dir die Leistungsmerkmale deiner Karte im Artikel Nvidia-Geforce-8-Serie an, vor allem die dritte Tabelle, und vergleichst mit Nvidia-Geforce-9-Serie. Dort die etwa equivalente Karte (auf den ersten Blick Geforce 9800 GT) raussuchen und mal noch durchgoogeln, ob über die was Gutes oder Schlechtes zu erfahren ist. Liegt so bei 80-100€. Oder das selbe eben bei der Nvidia-Geforce-200-Serie. Wichtiger gegen Abrauchen ist, außer bei von vornherein fehlkonstruierten Karten, die korrekte Handhabung (Einbau, Hitzeabfuhr, Temperaturmonitoring), da gibts auch keinen Grund, warum die GTS 250 nicht jahrelang laufen soll. Die GTS 250 basiert übrigens fast auf dem selben Chip wie deine alte (92 vrs. 92b) und hat auch das selbe "schmale" Interface (256 bit). Das hat man auch hier bemerkt:[13] Gut oder schlecht? ;) --Robin Goblin 17:08, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die 9800 GT ist genau dieselbe Karte wie die 8800 GT und die ist langsamer als die 8800 GTS. Zumindest langsamer als die Variante mit 512 MB und 640 MB Speicher. Eine 8800/9800 GT würde ich nicht mehr unbedingt empfehlen, denn da gibt´s mitllerweile schnellere und neuere Karten...
Ebenfalls nennen kann man übrigens noch die Geforce GTX 260, aber da dann gleich die neuere Variante mit 216 SPs kaufen. -- Chaddy · D·B - DÜP 17:21, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ah ja? Ich bin natürlich auch davon ausgegangen, dass er nicht die 8800 GTS 512er hat, die Info müsste er uns dann schon geben. Allerdings gibts die 9800GT inzwischen mit 1 GB Speicher. Schneller und neuer gibts nicht wirklich viel, ob er die GTX 260 für unter 150 Öken kriegt? Er will ja Nvidia, nicht langsamer, <150€, one-slot, plus stabil und langlebig, also kühl. Da würde ich pauschal sagen: Neuer=Wattschlucker=Hitze=groß. Und teurer. Da (Watt und Hitze) fällt übrigens/allerdings die GTS250 positiv auf. --Robin Goblin 18:30, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man Strom sparen will, dann ist man bei Nvidia falsch. Da hat Ati im Moment die Nase vorn. Am besten in dieser Hinsicht. Sind natürlich die HD 5000er. -- Chaddy · D·B - DÜP 19:27, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe die GTS mit 640 MB. Vielen Dank für die vielen Antworten. Ich denke da werde ich etwas finden.--Trockennasenaffe 22:18, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich würd die 9800GT nicht als viel aktueller als die 8800GT betrachten, schließlich stammen beide aus der selben Generation. Ich denke eher, der Fragesteller sucht etwas aus der GeForce 2xx/3xx-Reihe oder aus der Radeon 4xxx/5xxx-Reihe. Übrigens stimmt es nicht, dass man für DX11 mehr Leistung braucht als für DX10, man hat nur beim selben Resourcenverbrauch eine schönere Grafik oder braucht bei gleich guter Grafik weniger Resourcen. z.B. S.T.A.L.K.E.R.: Call of Pripyat braucht weniger Leistungsähige Hardware als viele DX10-Spiele wie z.B. die Crysis-Reihe. --MrBurns 22:27, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei ersterem und letzterem gebe ich dir Recht. Das mit der Geforce-3xx-Reihe kann ich aber nicht gutheißen... Das sind nicht die Nachfolger der 2xx, sondern - ganz typisch Nvidia-Namenschaos - lediglich neu aufgelegte Versionen alter Karten mit mittel bis wenig Leistung (im Moment gibt´s aber ohnehin nur eine Karte aus dieser Reihe). Die taugen nicht für Spiele. -- Chaddy · D·B - DÜP 23:01, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Darstellung von Technik nach außen (konträres Aussehen)

Hallo! Zwei kurze Fragen hätte ich:

a) Wie heißt die "Stilrichtung", um moderne Technologie in altem Aussehen erscheinen zu lassen?

Beispiele

b) Wie heißt die "Stilrichtung", um moderne Technologie in einem bionischen/biologischen Aussehen zu verpacken?

Beispiel: File:Case modding-PC case - gamescom 2009 PNr°0141.JPG

Herzlichen Dank! --217.228.45.42 20:55, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

das erstere kenne ich nur als Steampunk, kA ob es auch andere Begrifflichkeiten dafür gibt Rbrausse (Diskussion Bewertung) 20:58, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Anachronismus und Epochenverschleppung. --Dansker 21:10, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ops; ich vergass: Kitsch. --Dansker 21:12, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
a) Evtl. en:Retrotronics --217.228.45.42 23:09, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Retro? Vintage? --Dansker 00:14, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Klassizismus, Historismus, Eklektizismus, alle in der deutschen Sprache vorwiegend für Architektur verwendet (oder für Bauliches, das für Architektur gehalten werden möchte...), aber wenn jemand heute eine Stereoanlage so baut, wie nach seiner Vorstellung im siebzehnten Jahrhundert die Stereoanlagen ausgesehen haben (oder hätten) oder vielleicht, wie damals ein Tomatentrocknungsgestell aussah... ...oder wenn jemand heute eine Kirche baut, wie im sechzehnten Jahrhundert (Beispiel oben genannt) die Raumschiffe aussahen... dann kann man das vielleicht so nennen... BerlinerSchule. 01:07, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nostalgielook.--91.56.205.7 07:14, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Retro-Look? -- Aerocat 12:05, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum Teil b) der Frage hat noch keiner geantwortet. Ich habe mal gesucht: am ehesten kommt vielleicht irgendwas mit dem Begriff Cyborg in Frage, obwohl dieser eher auf Mensch-Maschine als auf "Organismus-Maschine" hinweist. Der Künstler H. R. Giger verwendet gerne den Begriff "biomechanoid", den finde ich eigentlich sehr treffend. --Neitram 23:52, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Korutürk

Sind Zergün Korutürk und Fahri Korutürk verwandt? Und falls ja, wie sind sie verwandt? Das hier deutet auf eine Verwandschaft hin. Meine Sprachkenntnisse sind jedoch gleich Null. --Dandelo 21:02, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Dort heißt es, dass er der Sohn sei. (nicht signierter Beitrag von 79.217.12.28 (Diskussion | Beiträge) 22:41, 13. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]
wenn mich mein rudimentäres türkisch nicht im stich lässt, ist ersterer der sohn des zweiteren. lg, --kulacFragen? 22:46, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Sohn?--83.135.112.242 23:11, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Einen weiblichen Sohn bezeichnet man eher als Tochter. BerlinerSchule. 00:08, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sie ist die Schwiegertochter. -- Hukukçu Disk. 01:35, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ach herje...also mit Salah Korutürk, der dann wohl der sohn ist verheiratet, oder? --kulacFragen? 14:40, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, so stimmt es. Wörtlich: Zergün Korutürk, Türkische Diplomatin Sie ist die Ehefrau von Salah Korutürk, dem Sohn von Fahri Korutürk, dem 6. Staatspräsidenten der Türkei. (nicht signierter Beitrag von 79.217.22.154 (Diskussion | Beiträge) 16:02, 14. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Datenrettung von Dateien außerhalb des Papierkorbs

Hi, hab das Problem, dass Windows 7 mir Daten von einer externen Festplatte (WD My Book) gelöscht hat. Habe am gleichen eSata-Port zuerst eine externe Platte angeschlossen, konnte diese aber nicht "auswerfen", daher habe ich die Platte einfach gegen eine andere ausgetauscht. Dann kam von Windows die Meldung, dass der Datenträger beschädigt sei und hat diesen "repariert". D.h. Windows hat versucht die Dateien von Platte 1 auf Platte 2 wiederherzustellen und mir dort alles gelöscht. Wie kann ich die Dateien wieder herstellen?! Ein Recuva-Tiefenscan konnte mir nur 18 von schätzungsweise 25.000 Dateien wiederherstellen und die waren nicht lesbar. Auch den "PC Inspector" hab ihc bereits ausprobiert, allerdings hat der nur 1500 Dateien überhaupt gefunden. Das Problem ist auch, dass die dateien eben nicht über den Papierkorb gewandert sind, sondern wohl direkt gelöscht wurden... Gibt es weitere Möglichkeiten, bzw. Tools, die eben nicht darauf ausgelegt sind "versehentlich aus dem Papierkorb gelöschte Dateien" wiederherzustellen? --79.220.175.127 21:04, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit Undelete - ist Bestandteil verschiedener Wartungsprogramme (Norton Utilities, Tune-Up) - versuchen. Vielleicht gibt es das auch als Freeware.--91.56.205.7 07:24, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist folgendes: die Dateien sind zwar noch vorhanden, aber es gibt keine Dateisystemeinträge mehr. Datenrettungssoftware versucht daher, die Dateien heuristisch zu finden (die von OnTrack ist nach meinen eRfahrungen nicht schlecht, aber auch nicht gratis, außer du verwendest die Testversion, aber die kann glaub ich entweder die Dateien nur Anzeigen und nicht wiederherstellen oder nur sehr kleine Dateien wiederherstellen). Daher kann es immer passieren, dass nicht alle gefunden werden. Die einzige Alternative wenn keine Software alles findet ist es, die HDD zu einer Datenrettungsfirma zu geben, dort suchen dann Menschen nach deinen Dateien oder sie verwenden einfach eine bessere Software, kedenfalls können sie sie meist besser finden, als die meisten für Privatanwender verfügbaren Datenrettungsprogramme. Kostet aber auch mehr. und in Zukunft sollte man, wenn sowas wieder passiert, einfach den Vorschlag von Windows, das Problem zu "reparieren", ablehenen. Noch ein Tipp: du solltest, auch wenn du die HDD entfernst, ohne sie vorher "auszuwerfen", einen kurzen Sound hören. Erst nach diesem Sound solltest du was anderes anschließen. Weil der Sound bedeutet, dass Windows erkannt hat, dass die HDD nichtmehr angeschlossen ist. Der Sound kommt aber nur, wenn dein Mainboard oder SATA-Controlller die Hotplugging-Funktion von SATA vollständig unterstützt, was aber nicht immer der Fall ist. --MrBurns 12:53, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Außerdem muß man, amit Hotpluggun aktiviert ist, AHCI aktiviert haben. Siehe en:Serial_ATA#Features. Mehr über Hotplugging bei SATA steht hier (das Geräät einfach zu disconnecten ist aber generell nicht eempfohlen, wiel es auch bei vollständig hoztplugging-fähiger Hard- und Software zu Datenverlust bzw. im schlimmsten Fall sogar zur Beschädigung des Dateisystems führen kann). Eine weitere Lösung, wenn sich die HDD nicht "auswerfen" lässt ist die Software Unlocker, damit kann man eventuell zugriffe auf die HDD beenden, die verhindern, dass sie sich "auswerfen" lässt. --MrBurns 12:58, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

14. März 2010

Erlischt die Garantie auf Netbook, wenn man den Deckel "verschönert"?

Moin. Ich habe mir ein Netbook zugelegt. Tolle Sache, ich bin an sich hochzufrieden, nur ist es leider blendend weiß, was meiner schwarzen Seele nicht gerade entgegen kommt ;-) Spaß beiseite, was mich interessieren würde: Wenn ich etwas auf die Abdeckung spraye/zeichne/male/klebe (letzteres dauerhaft, meine Zukünftige macht z.B. diese Fensterklebebildchen, die man nie wieder abbekommt), oder meinetwegen auch meißle, erlischt dann mein Garantieanspruch, der ja grob besagt, dass man nichts am Gerät verändern darf?
Auf die Idee, das Ding wegen Schäden am Gehäuse einzuschicken käme ich natürlich nicht. Die Frage ist eher, ob die Garantie auch für Schäden erlischt, die ich durch äußere Einwirkung nicht verursacht haben kann. Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer 01:56, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Solange z.B. der Deckel nicht zur Wärmeabfuhr dient, dürfte es da keine Probleme gben. Wenn z.B. sich der Deckel bei Erwärnung nunmehr ungleichmässig ausdehnt, bricht oder das LCD belastet, dann sicher schon. Ich würde ein E-Mail an den Service des Herstellers schreiben und fragen, welche Modifikation technische Auswirkungen hat.--91.56.205.7 07:33, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Beitrag des Deckels zuer Wärmeabfuhr kann normalerweise nicht sehr hoch sein, da müsste er shcon direkt mit einem Kühlkörper verbunden sein. Ich hab selber bei meinem Desktop-PC-Gehäuse eine Seitenwand fast vollständig mit Aufklebern überklebt und das hat keinen Messbaren Unterschied in den Temperaturen gemacht (und das obwohl die Aufkleber aus Plastik sind, also wohl gut isolieren). Fast alle Wärme wird über den Luftstrom abgeführt, nur ein vernachlässigbar kleiner kleiner Bruchteil über die Gehäusewände. Nur meisseln könnte problematisch sein, da du damit riskierst, das sich der Deckel verbiegt und eventeuuell auch für sonstige Hardware ungesunde Vibrationen erzeugst. Und selbst wenn das nicht passiert, kannd er Herstelelr die garantie wegen "machanischen Schäden" ablehnen, da es ind en Garantiebedingungen meist explizit verboten ist, meachnisch unvorsichtig mit sienem gerät umzugehen. --MrBurns 13:07, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, dank' Euch. Meißeln war - oh Wunder - ironisch gemeint, und was der Deckel mit der Wärmeabfuhr zu tun haben könnte, erschließt sich mir nicht wirklich. "Belüftung freihalten" ist aber tatsächlich ein guter Tip, daran hätte ich vermutlich nicht gedacht. Sei's drum, auf so einfache Ideen wie die Mail an den Hersteller muss man erstmal kommen, das werd' ich nu tun. Gruß, --Wiebelfrotzer 20:34, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Deckel erwärmt sich durch die Luft im inneren und gibt Wärme an die Umgeung ab. Aufkleber, Spray, usw. verschlechtern diese Wärmeabgabe. Allerdings dürfte die Wärme, die über den Deckel abgeführt wird, wahrscheinlich ohnehin verschwindend gering sein im Vergleich zu dem, was über den Luftstroom abgeführt wird. --MrBurns 14:40, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Angeschlossene Diskussion über die Rechtschreibung

Es geht um ein Notebook, i.W. N, O, T, E, B, O, O, K.--91.56.210.47 13:43, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
nicht um ein N, E, T, B, O, O, K? ...Sicherlich Post 13:48, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja stimmt, jedenfalls nicht um einen Desktop, wie der feurige Ötzi da schribselt.--91.56.210.47 14:11, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn schon ethnozentristisch, dann bitte richtig. Die – etwas despektierliche – Bezeichnung für unsereins lautet Ösi. Die „Stammeszugehörigkeit“ Ötzis war ja einige Zeit Streitthema. Letztendlich wurde er er aber (dem heutigen) Italien überlassen. (Obwohl das Manche in genau dem Teil Italiens, und nicht nur dort, mitunter ganz anders sehen mögen. Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema.) --Geri 16:31, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
"shcon", "Herstelelr", "meachnisch" und "sienem" sind eindeutig kein Südtiroler Dialekt. Allenfalls "meisseln" könnte auf eine italienischsprachige Tastatur deuten, auf der so gut wie gar keine Esszette vorhanden sind. Aber war das wirklich zu Ötzis Zeiten schon so? Also lange vor ASCII und Microsoft? BerlinerSchule. 16:58, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also dann eben angesengter Ösi. --91.56.210.47 17:35, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Also bei Ötzi geht es doch eigentlich nur um die ehemalige Kolonie Tirol und das Stammland Südtirol. Die Italiener sind doch eigentlich eine recht späte Erscheinung dort. --Eingangskontrolle 21:19, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Frage zur Geschichte von Gütersloh-Isselhorst: Zugehörigkeit während der Besetzung durch Frankreich (Napoleon)

hallo, bin zwar nicht neu bei wikipedia, aber mit den instrumenten noch unerfahren. Bekomme ich auf diesem Weg Information darüber, welchem Hoheitsgebiet Isselhorst während der Napoletanischen Besetzung unterstand?

Gibt es die Möglichkeit, einen Helfer/Lotsen vermittelt zu bekommen, der mir bei der Arbeit mit & für Wikipedia per email hilft? --bonzobln (03:55, 14. Mär. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Die Frage Gütersloh-Isselhorst wird noch bearbeitet, für eine Hilfe innerhalb der Wikipedia ist ein Mentorenprogramm eingerichtet -> Wikipedia:Mentorenprogramm, gruß und viel Spaß noch sei mutig, und ärger dich nicht über andere die auch mutig sein wollen ;-) --93.82.3.174 07:56, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Isselhorst gehörte durch (französisches) "Königliches Decret" vom 24. Dezember 1807 an zum Distrikt Bielefeld im Kanton Brackwede des Königreichs Westphalen, was bis Oktober 1813 existierte. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:33, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
...und wurde vom Maire Mumperow verwaltet. uka 18:17, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Stirbt Moos auf dem Dach durch Kupfer ab?

Ich habe viel Moos auf einem alten Dach. Wenn ich den First mit Kupfer beschlage stirbt dann das Moos ab? Wie verhält sich dann V2A und Aluminium auf dem Dach dazu? (nicht signierter Beitrag von 84.128.252.212 (Diskussion | Beiträge) 08:01, 14. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Kupfer ist ein Schwermetall, angeblich reicht es wenn man einen Kupfernagel in einen Baum schlägt um diesen zu meucheln, Durch Feuchtigkeit werden die Kupferionen angelöst und diese könnten meines Wissens schädlich sein --93.82.3.174 08:24, 14. Mär. 2010 (CET) [Streichung erfolgte durch AMMA - Amt gegen die Verbreitung von Mythen und Märchen in der Auskunft][Beantworten]
Zur Frage: Ja.
ABER Aber: Auch bei Kupferdächern gelten Yin und Yang, Gut und Böse, Leben und Tod, Richtig und Falsch, Himmel (Dach) und Erde (Boden, Grundwasser) => Lese er hier und treffe er dann eine weise Entscheidung. OMMMMmmmmmmmmmmmmmmmmmmm G! G.G. nil nisi bene 09:41, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Moos ist nicht gleich Moos. Manchen Arten fühlen sich bei stetiger Kupfer-Gabe auch erst so richtig wohl: Scopelophila cataractae. Freu Dich einfach über das Biotop auf deinem Dach, und gut iss. -- Geaster 11:40, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Cool: Bio-Top! Noch zu erwähnen: "Nur Kupferplatten oben" wird runtersossen und dunkle Bahnen hinterlassen - das kriegst du auch von Moosen - UMSONST ! [Ich benutze an "Problemstellen" einen langen ("weichen") Rechen, EHE ich die Dachrinnen reinige (verbrennt Kalorien und "erweitert den Horizont"). OMMMMmmmmmmmmmmmmmmmmmmm G! G.G. nil nisi bene 13:49, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
zum Thema Kupfernägel im Baum: [14] --95.116.196.208 11:58, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gelegentlich kommen hier "Handwerker" vorbei, die mir eine Kupferverkleidung für den First unseres Hauses verkaufen wollte. In den Prospekten sieht der Effekt immer gut aus, allerdings konnten mir dieser Verkäufer auf Nachfrage nicht ein einziges Haus nennen, dass sie ausgerüstet hatten und bei denen ein sichtbarer Effekt aufgetreten ist. --84.164.88.161 14:23, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Diese Prospekte kenne ich auch, weiß alerdings nicht ob es funktioniert. auf jeden fall verträgt sich so ein kupferfirst überhaupt nicht mit zinkdachrinnen. das sollte man dabei bedenken. bei rinnen aus kunststoff oder kupfer gibt es allerdigs keine probleme.--79.222.253.85 18:17, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Full House (Fernsehserie)

Hallo, kann mir jemand sagen wo noch die Fernsehserie Full House noch läuft, vorher wurde die Serie tagein tagaus gezeigt, jetzt aufeinmal tote Hose. Weiß jemand irgendwas?--85.180.202.197 12:16, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Laut http://tv.intern.de/ wohl eher nimmer --Flominator 12:24, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Guckstu dort und lässt dich rechtzeitig vor der nächsten Wiederholung per E-Mail informieren. -- Achates Too much information and pop goes your head ... 12:36, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Guckstu hier und guckst du da, der Achates ist wieder da. --Flominator 12:42, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Albert Kuntzemüller: Februar- oder Oktoberrevolution?

Die Quelle spricht leider nur vom "Anfang der Revolution" und einem Mandat im Soldatenrat zu Warschau. Hat jemand eine Ahnung, auf welche der beiden Revolutionen sich das nun bezieht? Danke, --Flominator 12:23, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn die Soldatenräte erst nach der Oktoberrevolution gebildet wurden, kann doch nur diese gemeint sein. -- Martin Vogel 13:27, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
"Nach der Februarrevolution herrschte in Russland ein Nebeneinander von Parlament (Duma) mit seiner provisorischen Regierung unter Kerenski und den Arbeiter- und Soldatenräten (den Sowjets) mit ihren Exekutivkomitees." Aus diesem Text im Artikel Oktoberrevolution schließe ich, dass es die auch schon zuvor gab. Daher bleibt die Frage wohl offen :( --Flominator 13:48, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
einen Warschauer Soldatenrat gab es erst seit der Novemberrevolution 1918 (ab 10. Nov., zu Beginn der Revolution, also einen Tag nach Ausbruch) Doc Taxon @ Discussion 16:46, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke (auch für den Einbau). --Flominator 17:15, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wer bezahlt für das Spielzeug im Happy-meal?

Wird manchmal trotz eindeutiger Wissensfrage gereicht.

Letztlich natürlich ich :-( Gemeint ist: bezahlt der jeweilige Rechteinhaber (Disney, Nickelodeon...) dafür, dass er seine Figuren bei McDonald promoten darf, oder bezahlt McDonald Lizenzgebühren für die Nutzung der Figuren als Spielzeug? --Probono 13:07, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Keine Ahnung von dem Thema, aber - vielleicht kann man's logisch lösen ??!?
  • 1 Hamburger-Firma macht mit Spielzeug X (süüüüsse Vogelspinne) Werbung. Du kaufst es - und bezahlst damit (a) den Klops (Material + Herstellung) (b) das Spielzeug (Material + Herstellung) (c) alle Menschen, die darin involviert waren, es dir unterzujubeln. Bis hierhin OK?
  • 1 Hamburger-Firma + 1 Warner Brother (die sich vorher in einem fancy Konferenzraum getroffen haben und dabei festgelegt haben, wieviel (% (= anteilig) oder Absolutbetrag = lump sum) von deinem Geld jeder bekommt) machen zusammen mit Spielzeug Y (Plastik-Kaschwunkel(TM)) Werbung. Du kaufst es - und bezahlst damit anteilig (a) den Klops (Material + Herstellung) (b) den Kaschwunkel(TM) (und die Rechte, den Kaschwunkel(TM) zu benutzen)(Material + Herstellung + Rechte) (c) alle Menschen, die darin involviert waren, es dir unterzujubeln.
Resultat: entweder bekommt (erster Fall) 1 Firma dein Geld, oder (2. Fall) 2 Firmen bekommen dein Geld (zu unterschiedlichen Anteilen; DAS ist Verhandlungssache! Das Tagebuch der Anne Frank (1987)-Action-Figures haben es z.B. nicht ins Happy Meal geschafft). Und alle sind HAPPY. (Du hast in deiner Frage die Antwort gegeben). G! G.G. nil nisi bene 13:38, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Addendum: Der vorletzte Satz soll andeuten, dass die Hamburger-Firma bestimmt, mit WEM sie kooperiert. Ist es ein "schwacher Partner" kann die HF sagen "Machen wir, aber ausser Werbung kriegt ihr NIX". Ist es ein "starker Partner", kann DER besser verhandeln. Aber - es ist immer DEIN Geld.... G! G.G. nil nisi bene 13:55, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ecke eines Polygons

Zu welcher Seite eines Polygons gehört ein Eckpunkt (mathematisch gesehen)? Ich vermute mal stark, zu beiden. Welche Farbe hat nun so ein Eckpunkt wenn man die beiden Seiten färbt, beispielsweise rot und blau. Violett? Oder halbe/halbe? Oder ist die Frage gar nicht zulässig, weil Farbe, bzw. wissenschaftlicher: elektromagnetische Strahlung bestimmter Wellenlänge, keine mathematischen Dinge sind? (Den gedanklichen Knoten, wie etwas unendlich Kleines 'ne Farbe haben, bzw. etwas abstrahlen/reflektieren kann, möchte ich jetzt gar nicht anfangen zu knüpfen. :-) --Geri 13:16, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Da bist du mit deinen Buntstiften völlig frei in der Gestaltung. -- Martin Vogel 13:25, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Da bist du deiner Zeit aber um Einiges hinterher. Ich zeichne schon seit Langem elektronisch. --Geri 13:38, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch das Eckpixel darfst du nach eigenem Geschmack färben. -- Martin Vogel 13:40, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit dem Gedanken, ein, mit einer definierten, endlichen Ausdehnung versehenes, Eckpixel wie einen mathematisch-geometrischen Punkt zu sehen muss ich mich erst anfreunden. Vielleicht hat ein anderer, oder vielleicht auch du selbst, eine Antwort parat, bei der ich mich etwas etwas weniger ins Lächerliche gezogen vorkomme. Danke.
Sollte indes tatsächlich die Frage lächerlich sein, dann teilt mir das bitte mit; und den Grund dafür bitte auch. Ich werde dann natürlich keine (halbwegs vernünftige) Beantwortung mehr erwarten. --Geri 13:53, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Punkt, also ein Objekt mit null Dimensionen, kann keine Farbe besitzen... --Duckundwech 14:04, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In dem Fall kann natürlich eine Gerade, also ein Objekt mit einer Dimension auch keine Farbe besitzen, nicht? --84.73.137.1 14:21, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Beide sind durchaus immateriell. Sie werden aber dargestellt. Da die Darstellung eine Darstellung ist und keine Wiedergabe irgendeiner Realität, ist tatsächlich die erste Antwort richtig: Man ist völlig frei, sie zu zeichnen, wie man will. BerlinerSchule. 15:09, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

2 Fragen über Italien

Ich habe zwei Fragen:

1: Wieviele Italiener fahren ein Auto?

2: Wie lange dauert ein Italienischer Schultag?--79.205.85.85 13:44, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zu 2: Exakt 24 Stunden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:46, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu 1: Siehe hier. -- Density 14:57, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:
Zu 1.: Deutlich mehr als beispielsweise in Deutschland. Es gibt auch mehr Autos pro Kopf als in Deutschland. Dafür gibt es aber kaum öffentliche Verkehrsmittel, wobei die Situation in Großstädten wesentlich schlechter ist als in Deutschland, auf dem Land sehr bescheiden. Nähere Angaben in den öffentlich zugänglichen Statistiken.
Zu 2.: Grundschule (1. bis 5. Schuljahr) Beginn um 8.00 oder kurz danach, Ende selten um (etwa) 13.00, die meisten Schüler besuchen eine "Vollzeitschule" und werden etwa um 16.00 Uhr abgeholt. Mittelschule (6. bis 8. Schuljahr) normalerweise bis etwa 13.00 Uhr, oft an einem oder an zwei Tagen in der Woche auch nachmittags, dann bis etwa 16.00 Uhr. Oberschulen (9. bis 13. Schuljahr) von etwa 8.00 bis etwa 13.00 Uhr. In allen Schulstufen durchschnittlich mehr Hausaufgaben als in Deutschland.
BerlinerSchule. 15:03, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu Schulzeiten: In Italien verfügen die Schulen seit einigen Jahren über einen recht hohen Grad an Autonomie, was die Erstellung von Stundenplänen angeht. Insofern kann man da schlecht verallgemeinern. Beispielsweise kenne ich Schulen, an denen der Unterricht an Samstagen (in Italien traditionell ein Schultag) abgeschafft und dafür vermehrt Nachmittagsunterricht eingeführt wurde. Meine persönliche Schulerfahrung (die schon vor Erfindung der "Schulautonomie" begann) verlief praktisch in jedem Punkt etwas anders als von BerlinerSchule geschildert :-) --Mai-Sachme 12:48, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier im Norden ist heute der Samstag in vielen Schule frei. Und meine Informanten sind teilweise noch betroffen, nämlich zur Zeit Schüler der Mittelschule oder Oberschule, teilweise haben sie letztere seit wenigen Jahren hinter sich. Die allerneuste "Reform" (so wird sie genannt) zielt auf weiteres Reduzieren der Wochenstundenzahl; damit soll gespart werden; die Eltern sind aber gerade bei den Grundschulkindern sehr für die Vollzeit. Und die ein bis zwei, selten drei Nachmittage in der Woche, die ich für die Mittelschule nannte, sind tatsächlich der Ersatz für den Samstag. Welche Zeiten kennst Du denn? BerlinerSchule. 22:06, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Grundschule: 8 bis Viertel nach 12, 1 oder 2x die Woche (ist ein wenig länger her) von 2 bis 4 Nachmittagsunterricht (ich kenne übrigens niemanden, der eine "Vollzeitschule" besucht hat - vielleicht eher eine städtische Erscheinung)
Mittelschule: Damals hat die Regelung, dass Schulen sich selbst ihre Stundenpläne zurechtschneiden können, voll zugeschlagen. Die Länge der einzelnen Einheiten hat sich von Tag zu Tag unterschieden. Schulschluss um ca. 1, nie Nachmittagsunterricht.
Oberschule: Hängt sehr stark vom jeweiligen Schultyp ab, bei mir war's von 8 bis halb 1 und 1 oder 2x pro Woche Nachmittagsunterricht. Samstag hatte ich in meiner Schulkarriere nie frei, so weit ich weiß, ist das in meiner Gegend nur bei einzelnen Oberschulen der Fall. --Mai-Sachme 17:11, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zu Frage 1: Immer nur einer, außer das Auto ist ein Tandem (Fahrrad) dann wärens derer 2. Zur Frage 2 verweigere ich die Aussage. -- Hosse Talkshow 16:52, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Farbgebung bei edition suhrkamp-Büchern

Hallo liebe Auskunft, die Bücher der Edition suhrkamp ergeben bekanntlich pro Jahr einen Farbverlauf, sodass jedes Buch einen leicht anderen Umschlagton hat. Das Buch "Das "neue" Amerika - Außenpolitik unter Barack Obama" ist bei mir in einem frischen Grasgrün gehalten, ich finde im Internet auch Abbildungen mit dem entspechenden Farbton. Bei Amazon und auch auf der offiziellen Seite von Suhrkamp ist das Buch dagegen Rot. Wie kann das passieren? Ich gehe nicht davon aus, eine Fehlsichtigkeit zu besitzen.--83.135.74.172 15:25, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das kann auf dem Fehler eines Grafikers beim Werbematerial beruhen, aber wahrscheinlicher liegt's an einer Verzögerung bei der Buchproduktion (aus unterschiedlichen Gründen); dann könnte der Verlag das kurzfristig geändert haben. Amazon wird ja die Verlagsvorlagen nutzen. --Aalfons 17:05, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Klingt logisch, danke!--83.135.91.13 21:49, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

zu blöd zum Suchen, kein google-Fu,

..ich gebs ja zu. :) Ich suche einen Text in heutigem Hindi oder Urdu, aber in lateinischer (Um-) Schrift. Ein Zeitungsartikel z.B. würde es tun. Wo finde ich so was? --Robin Goblin 15:50, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Schau mal in die Kommentare hier, da wird immer mal wieder in Hindi gepostet DEV TUMI VALO ACTOR. KINTU AKTA KOTHA KONO PERSON CHAOER THEKE BESI PELE ONEK KICHU VULE JAY.SAY VUL TUMO KORECHO-(NAMASTAY LONDONER COPY FLIME PORAN JAY JOLIYA)JOKHON TOMAR FAN RA BOLE CHILO (DEV AMADER TOLLYWOODER AKSHAY KUMARER)KINTU TUMI BOLECHILE TUMI AKSHY NOU AKSHY-K BOLE JANO DEVER MOTO.ATA KI RIGHT KOTHA.TUMI JOTOY KORONA KENO (AKSHY IS AKSHY).TAY NOT EMOTIONAL MIND CHIN TA KORE KOTHA?AY KOTHATA SONAR POR AKTO VALOBASA TOMAR POTI KOME CHILO (TOMAR KACHE ATA EXCEPT KORINI)TOMI JANO MANUS SISTY KORE- NIJAY DESTROY KORE)A KOTHA ADVISE KORA AMAR JOGOTA NAY )TUBU O FRIENDSHIP KI NA) Bei bekannten Chats wirst du wahrscheinlich auch sofort fünfig. Einstieg könnte auch dies sein, man muss ein bisschen rumklicken. --Aalfons 16:50, 14. Mär. 2010 (CET) N.B. was ist Google-Fu?[Beantworten]
oder die Lehrbücher aus dem Artikel Urdu (unten verlinkt), da sind - kurze - Beispielsätze auch immer wieder in einer Umschrift mit lateinischen Buchstaben drin Rbrausse (Diskussion Bewertung) 16:52, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank! --Robin Goblin 18:40, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Biogr. méd.

Sitze gerade über einer Abkürzung - und kann sie bei bestem Willen nicht entschlüsseln. Im Kontext: "Biogr. méd. III, pag. 304." Dieses Werk muss etwas mit medizinischen Biographien zu tun haben, weiteres ist mir aber nicht bekannt. Nach dem Akut auf dem "e" in "méd" ist es wahrscheinl. französischsprachig. Und mehrbändig müsste es auch sein. Aber ich kann die Abkürzung einfach nicht entschlüsseln. Danke für jegliche Hilfe, Doc Taxon @ Discussion 16:23, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

da habe ich was gefunden, oben heißt es "Biographisches Lexikon der hervorragenden Ärzte aller Zeiten und Völker" von August Hirsch, unten ist als Quelle Biogr. méd. V. pag. 189. — Dict. hist. III, pag. 132. — Hirsch, in Allgemein. Deutsch. Biogr. XII, pag. 409. angegeben. passt das? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 16:29, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja okay! Das passt schon. Ich bräuchte aber die Abkürzung ausgeschrieben, um nach diese Referenz suchen zu können. Doc Taxon @ Discussion 16:35, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
hab auch bei den Franz. gesucht: bei Auguste-François Chomel wird seine Bio zitiert in : Astruc (P.)- Auguste-François Chomel, Biographies médicales. n° 8 novembre 1936 . Die Zeitschrift hat aber keinen Artikel bei den Frz. Bei Google gibt es aber verschiedene Angaben auch zu einer neueren Reihe. --G-Michel-Hürth 16:40, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
hab auch bei den Franz. gesucht: bei Auguste-François Chomel wird seine Bio zitiert in : Astruc (P.)- Auguste-François Chomel, Biographies médicales. n° 8 novembre 1936 . Die Zeitschrift hat aber keinen Artikel bei den Frz. Bei Google gibt es aber verschiedene Angaben auch zu einer neueren Reihe. --G-Michel-Hürth 16:40, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ah, okay, dann habe ich die Fragestellung begriffen. damit sollte Les Biographies Medicales, Notes Pour Servir A L'histoire De La Medecine Et Des Grands Medecins der Titel sein, erschienen bei Librairie J.-B. Baillière Et Fils Rbrausse (Diskussion Bewertung) 16:50, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
super, danke sehr! Doc Taxon @ Discussion 18:35, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

ISBN

beim artikel Monty Python’s Flying Circus habe ich ein problem. die deutsche ausgabe der drehbücher gibt es in zwei bänden (die ich selbst mal hatte), im artikel steht allerdings nur ein band drin. bei der onlinesuche bin ich auf diverse seiten gestoßen, diese hier gibt die ISBN des artikels an, dafür keine beim 2ten band. diese enthält zwar beide bände, dafür aber mit anderer ISBN als im artikel, und auch mit zwei unterschiedlichen ISBN's je buch (was ISBN-10 bzw. ISBN-13 ist, weiß ich nicht, jedenfalls stimmen beide nicht). was soll ich tun bzw. wohin soll ich mich wenden?
danke schon mal im voraus, --itsnotuitsme d | b 16:32, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Sind wohl zwei verschiedene Ausgaben (93 und 98). WorldCat kennt nur die spätere. Die erste ist vielleicht vergriffen? --Ayacop 17:39, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
nein, die bücher die ich mal hatte (oder habe, jedenfalls finde ich sie grade nicht mehr) waren band 1 und 2 derselben ausgabe (jedenfalls war das layout innen und außen komplett gleich). grüße, --itsnotuitsme d | b 17:44, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau, die zweibändige mit englspr. Titel in deinem zweiten Link. Guckstu links da steht 1993. Später 1998 dann die von Biolek mitherausgegebene mit dtspr. Titel in einem Band. Nicht klar?
PS: Von der zweiten gabs sogar noch eine TB-Ausgabe bei Heyne. --Ayacop 17:54, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ich hatte die sämtliche worte ausgabe. meintest du vorhin 1989? dann wäre es ja klar. mein problem ist nur, dass im artikel keine ISBN mit einer im Internet angegebenen übereinstimmt. grüße, --itsnotuitsme d | b 18:01, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sämtliche Worte ist 1993. 1998 ist fliegender Zirkus. Die ISBNs sind beim dnb etwas anders, vergleiche nochmal: 1993 (da steht 2000, das könnte eine zweite Auflage sein), 1998. --Ayacop 18:15, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
also sind jetzt die beiden (mit sammelausgabe 3) korrekte ISBNs oder nicht? kann ich die im artikel angeben ohne etwas falsch zu machen? (ist halt überhaupt nicht mein spezialgebiet, mir ist nur beim lesen aufgefallen, dass die isbn für band 2 fehlt und ich hab keine für band 2 gefunden, bei der der erste band der ausgabe dieselbe wie im artikel hatte). grüße, --itsnotuitsme d | b 18:42, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die stimmen alle. sie müssen ja nicht immer gleich sein. Hier hat der Verlag einen ganzen Block gekauft. Richte dich nach denen bei dnb, ist wohl das beste. --Ayacop 19:36, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
okay. danke für die hilfe und nette auskunft :) --itsnotuitsme d | b 19:40, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die gebundene Ausgabe von „Monty Python's Flying Circus - Sämtliche Worte“ erschien 1993 in zwei Bänden bei Haffmans, die Taschenbuchausgabe 1995 ebenfalls in zwei Bänden bei Heyne. Die ISBN im Artikel ist die des ersten Bandes der Heyne-Ausgabe (hab sie hier vor mir liegen), die in diesem Link die der Haffmans-Ausgabe (Band 1 und 2). Der zweite Band der Heyne-Ausgabe hat die ISBN 3-453-09950-8. Gruß --Jossi 21:10, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wappensuche in Wikipedia fehlgeschlagen, evtl. steht ja eine interessante Erweiterung an

--80.144.238.246 16:55, 14. Mär. 2010 (CET) AndroAlpha hat eine Frage zu einem sehr alten Hilfsgerät aus der Seefahrt. Es ist ein Kompass mit darunter in der Messínghülse eingelassene dünne und dicke Spalten. Ich nehme an zur Navigation, Feststellung der Sternkonstellation o.ä. Auf dem Gerät ist keinerlei lesbarar Hinweis, woher es kommt, zu welchem Segler es gehörte, nur eine Einprägung, die ich nicht mit der Camera erfassen kann, deswegen habe ich versucht, dieses mit der Hand nachzuzeichnen. Diese Nachzeichnung habe ich abfotographiert und auf den Computer übertragen, ich sehe aber hier keinen Link, mit dem ich dieses Foto hochladen könnte. Wie kann ich das Foto einstellen, damit man mir sagen kann, wem dieses Wappen zuzuordnen ist.[Beantworten]

Um Dateien hochladen zu können, müsstest du dich erstmal anmelden. Nach vier Tagen könntest du dann Dateien hochladen. Alternativ könntest du das Bild bei einem Sharehoster wie Rapidshare hochladen und in der Wikipedia den entsprechenden Link angeben. Als Bild innerhalb der Wikipedia kann die Datei dann allerdings nicht verwendet werden. --El Grafo 17:06, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Astrolabium oder ein Notturnale? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:46, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

RA Römer

Hat irgendjemand ne E-Mail-Adresse o.ä. von dem Jurist Bernd Römer, geb. 29.12.68 aus Köln?

Der aus Wuppertal hat bei uns einen Artikel: Bernd Römer (Jurist) und man findet mindestens ein Forum zu ihm. Autogrammwünsche bitte dorthin. --Bremond 17:38, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Konfigurieren vom Bootmanager

Hallo zusammen. Ich hab auf meinem Laptop Windows 7 und OpenSuse drauf. Der Bootmanager Grub, der mit Linux installiert wurde, funktioniert auch ganz gut, allerdings wird standardmäßig, wenn keine Auswahl erfolgt, Linux hochgefahren. Kann man irgendwo einstellen, dass Windows die Priorität beim booten hat? Στε Ψ 18:40, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Schau mal hier. Es sollte reichen, /boot/grub/menu.lst mit root-Rechten in einem Editor zu öffnen, den Eintrag default mit der entsprechenden Nummer für den Windows-Eintrag zu versehen (Nummerierung beginnt bei 0) und die Datei zu speichern. Geht wohl auch über's Menü: [15] (Abschnitt Die Konfiguration von GRUB mittels YaST2 ) --El Grafo 18:53, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Singular- oder Pluralform des Verbs? (erledigt)

Wie heist es richtig?:

a) „Eine Reihe von Bildern zeigt dies und das“.

oder

b) „Eine Reihe von Bildern zeigen dies und das“?

Meiner Meinung nach müsste a gelten, da sich das Verb in erster Linie auf „Eine Reihe“ bezieht und nicht auf den Zusatz „von Bildern“, den man in manch analogen Fällen auch weglassen könnte. In den einschlägigen Grammatik-Internetseiten habe ich für diesen komplexeren Fall kein Beispiel gefunden. Der sehr große Unterschied in der Fundhäufigkeit beider Varianten bei Google (siehe zu a und zu b) bestärkt zwar meinen Standpunkt, aber ich hätte gerne mehr als nur ein Mehrheitsurteil. Kennt jemand eine genaue Begründung mit grammatischen Begriffen? -- Lotse 18:56, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Du hast die Begründung schon gegeben. Das Verb muss den Numerus des zugehörigen Subjekts tragen, also hier Singular. -- Harri Beau 18:58, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Besten Dank! -- Lotse 21:44, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
P.S.: Der Fachausdruck ist übrigens Kongruenz. --Idler 12:19, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Latein für Laien

Was bedeuten diese Sätze, gefunden hier:

Arnulfi episcopus prosapie genitus Francorum, altus satis et nobilis parentibus, atque oppoulentissimus in rebus saeculi fuit. Paulus Diac. sagt darüber in den Gesta episc. Mett. MG. SS. 2, Seite 264, gleichfalls nur: ex nobilissimo fortissimoque Francorum stemmate ortus.

Und

von Arnulfs Gemahlin heißt es in der Vita Arnulfi c. 5 (Seite 433) lediglich: inclitam et nobilissimam a gente puellam, quia deus sicc voluit, praeclaris moribus duxit uxorem.

Vielen Dank im Voraus, --Comm. makatau 19:26, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Meines Erachtens ist der Text auf der angegebenen Internetseite fehlerhaft, es muss heißen „Arnulfus episcopus prosapie … “ Übersetzt bedeutet das dann „Der Bischof Arnulf stammte aus einer Familie der Franken, war hinreichend hochgestellt auch durch seine adligen Eltern und war sehr reich an weltlichen Dingen“. Diakon Paul schreibt. Er „stammte aus einer hochadligen und sehr tapferen (oder starken?) Ahnenreihe der Franken.“ Auch im Zitat über seine Frau (nanu, war der Bischof verheiratet?) gibt es einen Fehler, es muss heißen „inclita et nobilissima a gente puellam …“. Übersetzt: „Er heiratete ein Mädchen von ausgezeichnetem Charakter aus einer berühmten und hochadligen Familie, weil Gott es so wollte.“ Eine englische Übesetzung der Vita Arnulfi gibt es übrigens hier. Gruß, --Φ 21:54, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die zitierte Stelle aus den MGH ([16]; ein Segen, dass es die MGH online gibt) hat (natürlich) Arnulfus. Nobilis ist Nominativ zu Arnulfus. "Inclitam ... a gente" steht so im Text; a gente allein würde dann eben einfach heißen, dass sie auch Fränkin war. Der Apparat hat aber auch "ab inclita ... gente". Bischöfe waren damals, in vorzölibatären Zeiten, noch die biblischen "bewährten Männer". Grüße 85.180.197.116 22:55, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ortsbestimmung

Gleich noch eine Frage: gehörte Lay-Saint-Christophe (intern verlinken ging doch auch mal?) (Geohack: hier) zu Zeiten des Arnulf von Metz (ca. 600) zu Neustrien oder Austrasien? Und welche Methoden gibt es, das herauszufinden? --Comm. makatau 19:41, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Interne Verlinkung: fr:Lay-Saint-Christophe 87.123.32.57 20:35, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn diese Karte nichts Falsches darstellt, gehörte es klar zu Austrasien. Die Koordinaten geben Lay-Saint-Christophe noch östlich von Metz an und Metz liegt klar in Austrasien. NNW 17:07, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Führender Katholik

Hallo! Wer war das faktische bzw. offizielle Oberhaupt der Katholiken im Deutschen Kaiserreich von 1871 bis 1918? Automatisch der Bischof von Berlin, oder gab es schon sowas wie eine Bischofskonferenz?Oliver S.Y. 20:23, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Papst? Unterhalb dieser Ebene gab und gibt es eigentlich nur den Ortsbischof, das waren für das Kaiserreich also die jeweiligen Bischöfe der Diözesen, bzw. die Erzbischöfe. Die Bischofskonferenz (laut Deutsche Bischofskonferenz seit 1848) ist diese nicht das Oberhaupt der Katholiken, sondern lediglich ein beratendes Gremium für die Bischöfe. Und der Nuntius war nur ein Botschafter des Papstes. --Sr. F 20:48, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Belehrung, aber das scheint nicht allgemein zu gelten. Oder wie ist zu erklären, das Kardinal Meisner als "Oberhaupt der katholischen Kirche" bezeichnet wird[17]? Oliver S.Y. 20:51, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Volkssprache. -- Michael Kühntopf 20:56, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Wird er nicht. Im verlinkten Artikel gratuliert Meisner dem Oberhaupt der KK, nämlich Bene 16, zum 80. Grüße 85.180.197.116 20:57, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, nur die Überschrift gelesen.Oliver S.Y. 21:00, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Meisner im Kaiserreich? Es gibt aber einen Primas von Deutschland, aber der saß in Salzburg. --Eingangskontrolle 21:29, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Im Anschluss, da ich aus dem WP-Artikel nicht schlau geworden bin und es in meiner Literatur nur en passant erwähnt wird: Warum hatten die Protestanten in der Zeit aufgrund des Landesherrlichen Kirchenregiments eine Vorrechtsstellung ggü. den Katholiken inne? --Catfisheye 23:07, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nur eine Vermutung: weil der Kaiser Protestant war? --Sr. F 10:11, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, es soll aber der Intitution des Landesherrlichen Kirchenregiments zu tun haben, die ja mit der Weimarer Verfassung abgeschafft wurde. Und den Artikel interpretier ich aber eher dahingehend, dass da durch die Institution eine Gängelei stattgefunden hat. Schwierig, schwierig... --Catfisheye 17:51, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kulturkampf lesen, das hilft vielleicht weiter. --Concord 22:08, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry, aber auch nach der Lektüre des Artikels verstehe ich nicht inwiefern, die genannte Institution den Protestanten zum Vorteil gereicht haben könnte. --Catfisheye 23:31, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Schauspielerin gesucht

Suche den Namen einer Schauspielerin der 80er. Eher im Trash-Bereich von B-Picture, Softporno und Horror. Markenzeichen glatte schwarze Haare, üppiges Dekolleté. Ja, klingt so reduziert frauenfeindlich, aber mehr Details fallen mir nicht ein.Oliver S.Y. 20:32, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Barbara Wussow ?--91.56.210.47 20:36, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir kommt da auf Anhieb die Dame aus Elvira (Film), der zugehörigen Show und den PC-Spielen in den Sinn. Leider haben wir zu ihr keinen Artikel, und ob die auch Softpornos gemacht hat, weiß ich nicht, dafür war ich um die Zeit dann doch noch zu jung. Zumindest die PC-Spiele legten aber schon viel Wert auf die Darstellung des Dekolletees, das wird im Film ähnlich gewesen sein. Gruß, --Wiebelfrotzer 20:42, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke, ja, Cassandra Peterson, aber wenn ich das im Web mal so kurz überfliege, waren das mit den erotischen Films dann wohl eher entsprechende Kostüme.Oliver S.Y. 20:49, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Fahrten zwischen Verkehrsverbünden

Die Situation gibt es sicherlich Deutschlandweit. Deshalb können hier auch ortsfremde weiterlesen...
Bei einer Bahnfahrt von Dresden (DD) in Richtung Osten nach Görlitz (GR) fährt man vom [VVO] in den ZVON.
Die Tarifbestimmungen beider Verbünde (die habe ich ausführlich studiert) schreiben in diesem Fall ausdrücklich einen Fahrschein nach dem Tarif der DB AG vom Anfangs- bis zum Zielbahnhof vor. (also von Dresden nach Görlitz [ca. 110Km; € 18,70]) Die Kombination zweier Verbundtickets, also Dresden bis "Verbundgrenze" + "Verbundgrenze" bis Görlitz ist technisch/praktisch nicht möglich da sich im Grenzgebiet zwei Bahnhöfe im Niemandsland befinden.
Was jedoch techn./prakt. möglich ist, ist mit einem "Bahnticket" in den jeweils anderen Verbund "einzudringen" und ab Bahnhof XY den entsprechenden Verbundfahrschein zu nutzen [macht je nach Richtung in Kombination € 16,80 bzw. € 17,30...also in jedem Fall billiger].
Nun das Dilemma: bei der "Sparvariante" hat man ja eigentlich für den jeweiligen Streckenabschnitt einen gültigen Fahrausweis - die Tarifbestimmungen verbieten diese Kombination jedoch. (offizielle Unterbrechung der Reise könnte aber Ausnahme darstellen). Wie wird denn das wohl im Ernstfall behandelt: ist man trotz zweier gültiger Tickets ein Schwarzfahrer? --Hauchbär 21:02, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Kontrolle kommt doch entweder auf dem Gebiet des einen oder des anderen Verkehrsverbundes. Wenn sie erst auf dem Gebiet des ZVON kommt und du den ZVON-Fahrschein vorzeigst, wie will man dir nachweisen, dass du schon auf VVO-Gebiet eingestiegen bist? Kommt der Kontrolleur allerdings schon auf VVO-Gebiet, wirst du nach erreichen des ZVON-Gebiets wohl aussteigen und auf den nächsten Zug warten müssen, sonst läufst du Gefahr, dass die Kontrolle nochmal vorbeikommt und dir den Verstoß gegen die Tarifbestimmungen nachweisen kann. -- Jossi 21:18, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) IMHO hat keiner der Verbünde irgendeine Verfügungsmacht über Tarife, die außerhalb seines Geltungsbereichs liegen. Sprich, wie du an die Verbundgrenze kommst, ist deine Sache. Für den ZVON habe ich mal nachgeblättert: Da steht unter C 2, dass für Fahrten von und zu Stationen außerhalb des Verbundes die DB-Tarife gelten. Keine Rede davon, dass du nicht bis an die Tarifgrenze des anderen Verbundes fahren und dort neu lösen könntest (wenn das praktisch machbar ist). Grüße 85.180.197.116 21:20, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kann mir auch vorstellen, dass das Stempeln das Problem ist. Da hast Du also eine Bundesbahnfahrkarte (ich nenn' sie mal Bundesbahn, weil es inzwischen mehrere Indizien dafür geben soll, dass sie doch nicht dem Mähdorn (Name von der Redaktion geändert) gehört, sondern dem Bundesbürger) und fährst dann in den Verkehrsverbund ein. Am ersten Verbundbahnhof (der auch der letzte auf Deiner Reichsbahnfahrkarte ist) springst Du raus, schiebst schnell Deine natürlich vorher gekaufte Verbundkarte in den Stempelautomaten am Ende des Bahnsteiges, rennst zurück zum Zuge und da ist eben die Frage, wer schneller ist: das Team "Hauchbär / Entwerter" oder das Team "Zugführer / Lokführer".
Jedenfalls ist klar, dass, wenn Ihr es schafft (Du und der Entwerter, der ja auch nicht immer so fix ist), es zwei Fahrten waren und nicht eine. Nicht etwa wegen Deines Aufenthaltes auf dem Bahnsteige. Sondern eben, weil zwei verschiedene Fahrausweise vorhanden sind... BerlinerSchule. 22:40, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
das ganze lässt sich doch auch umdrehen - am Startort eine Karte vom Verbund bis zum Zonenende und eine DB-Fahrkarte ab diesem Randbahnhof bis zum Ziel kaufen, dann entfällt das entwerten. (wobei ich das eigentlich nur so kenne, dass entweder im Zug Stempelautomaten sind oder ein Schaffner beim Kontrollieren seinen Stempel draufdrückt. Gibt es Verkehrverbünde, in denen nur außerhalb des Fahrzeugs gestempelt werden kann?) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:49, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wo, Wann und ob ( bei Handy-Tickets) Tickets für die Teilstrecken entwertet werden sei mal dahingestellt. Im Kern geht es ja darum, daß die "Aufteilung" der Fahrtstrecke lt. Tarifbestimmungen nicht vorgesehen/erlaubt ist. Man hat in dem Fall also jeweils eine gültige Fahrkarte (ist also kein Schwarzfahrer) - verstößt aber gleichzeitig gg. die Tarifbestimmungen. Wäre das im Ernstfall nicht eine rechtliche Grauzone? --Hauchbär 23:14, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Da gibt es immer Widersprüche, wenn Tarifsysteme unterschiedlicher Anbieter auf der gleichen Strecke gelten. Wenn du zB von Dresden Richtung Görlitz fährst und als Zielbahnhof den ersten Bahnhof im Görlitzer Verbund geplant hast, brauchst du laut Statuten einen DB-Schein. Wenn du dich aber nun während der Fahrt entschließt, bereits im letzten Bahnhof des Dresdner Verbundes auszusteigen, hättest du eigentlich ein Dresdner Verbundsticket benötigt, bist aber mit DB-Ticket gefahren. Ich habe das genauso immer gemacht, wenn ich von Erlangen nach Forchheim (beide VGN) reiste. Innerhalb des VGN-Verbundes muss ich Verbundpreis zahlen, der normalerweise geringer als jener der DB nach Streckenkilometer wäre. Ich hatte seinerzeit aber Bahncard 50, weshalb ich bis zur ersten Station nach Verbundgrenze löste (damals Buttenheim, inzwischen auch okkupiert und einvereibt), womit ich mit meinem 50% DB-Karte günstiger fuhr, obwohl die Strecke natürlich länger war. Beim Aussteigen in Forchheim hätte mich also eine regelhubernder Schaffner abmahnen können, ich hätte Verbundticket kaufen müssen. Leider kam es nie dazu, dem hätte ich nämlich was erzählt! --Krächz 23:58, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

In Berlin musste aufm Bahnsteig stempeln. Aber ich stell mir gerade vor, ich hab da eine Tageskarte / Wochenkarte / Monatskarte und komme von draußen rein. Also erst zeige ich meine DB-Karte vor. Dann fährt der Zug über die Tarifgrenze (in die Zone "C", wo man sich gerade in Berlin den Begriff "Zone" vielleicht hätte verkneifen können); dann kommt der Schaffner noch mal, diesmal zeige ich eine Zeitkarte (jetzt isses mir wieder eingefallen) "Berlin ABC" vor. "Na, sahrenSe mal, vorhin hattenSe dochne Fernfahrkarte!" Nun wäre es aber am Schaffner, nachzuweisen, dass ich mit jemandem identisch sei, den er vorher im Zug gesehen zu haben glaubt...
Aber im VBB (Berlin und Brandenburg) ist das auch nicht verboten.
BerlinerSchule. 02:54, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nochmal Kannibalismus

Nachdem oben schon eine Frage in die Richtung war, muss ich euch nochmal damit belästigen. Ist das folgende Bild echt oder gefaked? Gab es bei den Samen wirklich Kannibalismus? Bild (Vorsicht, nichts für schwache Nerven!) --79.239.132.88 21:30, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier steht, dass ja. --84.73.137.1 22:06, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
und warum steht dies nicht im Artikel? --188.23.187.220 22:21, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
möglich das es in den eisigen Landschafte damals solche Jagdeigenschaften gab, das man andere Jäger auch jagte, aber eigentlich hätte es dort genügend Tiere geben müssen, ich persönlich glaube da eher an einen Fake, weil die beiden ihnter den Trophäen auf dem Bild sehr gestellt aussehen--188.23.187.220 22:32, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es sollte festgestellt werden, ob das "rituelles" oder anderes "regelmässiges", "generelles" (überall vorgefundenes) Verhalten war. Dass gelegentlich - in Extremsituationen - Kannibalismus vorkommt, darf für alle Völker angenommen werden (wenigstens prähistorisch mehrfach belegt). Ihr seid allesfresssende Raubaffen, das sagt doch alles, oder? G! G.G. nil nisi bene 22:37, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Photo scheint echt zu sein, die Interpretation eher ungewiss. Kannibalismus sieht man darauf nicht, sondern u. a. Leichenteile. Ist das Kind darauf am Leben? --Catfisheye 02:18, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die sehen mir darauf alle sehr tot aus --188.23.185.5 07:01, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
nachdem ich mir das Bild jetzt öfters angesehen habe muss ich Catfisheye zupflichten das hier nichts nach Kannibalismus aussieht - 1. es sieht nicht aus als ob es sich hier um eine Essenszubereitung handelt (auschlachten/schächten/vor-zubereitung etc.) - 2. sieht es eher nach einem Unfall aus und es dürfte sich um Überreste handeln die wahrscheinlich irgendeiner Sache - Eisbär - oder so ähnlich zum Opfer gefallen sind, das Kind (oder was immer es ist) sieht sehr erfroren aus, und 3. die beiden im Hintergrund haben ein leidendes Gesicht, welches man nicht hat wenn man einen fetten Braten vor sich auf dem Tisch hat. Kannibalismus ist eher auszuschließen - aber ich kann mich auch irren/ was ich eher nicht glaube, denn es müsste dann ein anderer Blick bei den Personen im Hintergrund sein, ein gewisses Lächeln oder so ähnlich --188.23.185.5 07:20, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Horrorfilm gesucht

Hallo, diese Anfrag hier nur, weil ich schon lange danach suche, mich durch weite Teile von http://www.filmevona-z.de/ geklickt habe und es auch erfolglos in einem Filmforum versucht habe...

Ich habe im Sommer 2001 einen Horrorfilm aus einer Videothek gesehen, der war recht schlecht, aber ich wüsste dennoch gern den Titel.

Das Werk kam meiner Erinnerung nach aufgrund der Ästhetik aus einem dt.- oder frz.-sprachigen Gebiet und war wahrscheinlich aus den 90ern. Der Film spielte in zwei verschiedenen Zeitebenen: die Protagonistin in ihrer Kindheit und dann in der Jugend. Exposition war in etwa wie folgt: Mörder tötet während einer Tunneldurchfahrt im Zug ein Liebespaar. Irgendwann steigt er aus dem Zug,verlässt den Bahnhof und klettert in den Kofferraum eines Autos. Die Protagonistin und ihr Vater fahren mit eben jenem PKW zu einem im Wald gelegenen Familienhaus. Der Zuschauer lernt die nette Familie samt Hund kennen. Des Nachtens wird diese dann brutal ermordet, bis auf das Mädchen, das aus Notwehr den Mörder umbringt. Vorher hat man, glaube ich, alles nur aus der Perspektive des Mörders gesehen und nun wechselt man sie; und sieht mit den Augen des Mädchens, dass der Mörder ein Transvestit ist. Wichtig in der Mordszene war noch ein auf dem Türrahmen abgelegter Schlüssel, den das Mädchen nicht erreichen konnte.

Überblende: Die Protagonistin ist nun Jugendliche und in psychotherapeutischer Behandlung. Sie fährt mit Freunden auf ein Landgut, da übernimmt sie auf einmal die Rolle des Mörders und bringt die Freunde nacheinander um. In einem Fall auch mit einer Sichel, glaube ich.

Jemand Ideen? Entschuldigt bitte die ausführliche Beschreibung. Danke für die Aufmerksamkeit. --Catfisheye 21:33, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

http://badmovies.de/soap/client.php/Flashback_-_Moerderische_Ferien scheints zu sein. Gefunden mit "film mörder tunnel familie landhaus" :) --88.70.236.34 00:57, 15. Mär. 2010 (CET) PS: Zum Dank kannst du gerne den WP-Artikel ausbauen :)[Beantworten]
Vielen herzlichen Dank, ich habe mich noch dümmer und dämlicher gegoogelt. :D Und laut der Beschreibung ist der Film noch ärger, als ich ihn in Erinnerung hatte. Die ganzen Soap-Stars... Die Auskunft verdient ihren Namen zu recht. Gute Nacht! --Catfisheye 01:13, 15. Mär. 2010 (CET) Magst Du Dir bitte, bitte, bitte einen guten Film für den Ausbau aussuchen?[Beantworten]
Für die zehn Minuten Googeln brauchst du mir nicht zu danken (und, habe ich genügend Salz in die Wunde gerieben? ;) Und natürlich musst du den Artikel nicht erweitern, aber ich werde dich auch nicht davon abhalten, die Qualität eines Artikels zu verbessern :) --134.76.2.117 15:14, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist ja eine fröhliche Filmhandlung, vor allem die anfängliche Bahnreise - mit Verbundfahrkarte wäre das nicht passiert (siehe unweiter oben)! BerlinerSchule. 01:30, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Verhütung mit "Persona"

Der Verhütungscomputer "Persona" wird mit einem Pearl-Index von 6 beworben. Der Wikipedia-Artikel behauptet hingegen, "sie eignen sich kaum zur effektiven Empfängnisverhütung". Laut Empfängnisverhütung scheint 6 aber nicht so schlecht zu sein. Irrt hier einer der Artikel? --Eike 21:59, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

ich würde eher unabhängigen quellen glauben als einer werbung. und die hier schreiben; "Technische Hilfsmittel zur Eisprungberechnung sind für sich allein keine Verhütungsmethode." und das was die stiftung warentest andeutet (Bleistift schlägt Babycomputer) wirkt auf mich auch nicht besonders zuverlässig ...Sicherlich Post 22:06, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(bk) Naja, im Verhältnis zu unter 1 mit der Pille? --Catfisheye 22:07, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Na, zum Beispiel im Verhältnis zu 2 - 12 / 7 - 14 bei Kondomen. Selbst wenn die Maxima auf Dummheit zurückzuführen sein mögen, wäre 7 ja auch nicht viel besser als 6... --Eike 22:26, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: meiner Meinung nach irrt keiner der Artikel. Trotz Pearl-Index 6 gibt es eben ne Menge anderer Methoden die effektiver sind! Für größtmögliche Sicherheit ist "6" nicht genug.--Hauchbär 22:48, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Solche Verhütungsmethoden wendet man normalerweise an wenn man aktuell eigentlich kein Kind will, es aber kein Drama wäre falls es doch passiert. --85.181.222.138 07:25, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder man nutzt den Computer, um die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis zu erhöhen, wenn frau ein Kind will. -- Jossi 09:52, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dafür könnte man aber auch einfach jeden zweiten Tag verkehren... --Eike 09:59, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast du das schonmal versucht (ich meine, mit derselben Frau)?
Apu: Oh, wieder kein Baby. Mandjula: Bah, so viel Sex für nichts! -- Janka 15:00, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn 6 von 100 Frauen pro Jahr schwanger werden, obwohl sie mit dem Persona genau dies verhindern wollen, dann ist das sicher keine besonders geeignete Methode. Da ist eine einfache Temperaturmessung viel effektiver und kostengünstiger. -- Uwe G. ¿⇔? RM 15:06, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Gewaltenteilung in der BRD

Warum wird der Bundespräsident eigentlich nicht vom Volk, sondern von den Parlamenten ( Also Legislative ), gewählt ? Ich meine das ist doch dann gegen jede Gewaltenteilung, wenn die eine Gewalt ( also Exekutive ) von der anderen (Legislative ) gewählt wird, oder nicht ? 87.168.52.137 22:53, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bundespräsident (Deutschland) bereits gelesen? --Catfisheye 23:10, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
+ Weimarer Republik, der BP-Artikel könnte auf den Punkt etwas ausführlicher eingehen. --Catfisheye 23:15, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Bundespräsident ist nicht die Exekutive. Aber die Exekutive wird tatsächlich von der Legislative gewählt. Die allerdings wurde in den meisten Fällen zeitnah, also erkennbar auch zu diesem Zweck, vom Souverän gewählt. BerlinerSchule. 01:23, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Öhm, die Exekutive ist er nicht, aber kann funktional auch dazu gezählt werden, siehe hier [18] Und so ganz richtig sind m. E. die darauffolgenden Sätze auch nicht. Um noch einmal zur Frage zu kommen: Die Unabhängigkeit der Gewalten ist ein Ideal. --Catfisheye 01:35, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei "Gewaltenteilung" geht es nicht darum wie gewählt wird, sondern um die institutionelle Unabhängigkeit einer Gewalt. Die (Bundes)richter werden auch nicht vom Volk gewählt sondern vom Parlament ernannt. Aber dann können die Bundesrichter jedes parlamentarische Gesetz, dass ohne eine notwendige Mehrheit zu stande gekommen ist (2/3 Mehrheit ?) zum erliegen bringen, wenn es verfassungswidrig ist. Was die Exekutive betrifft, so ist das deutsche System stark nach dem Amerikanischen ausgerichtet. Der President der USA wird eigentlich auch nicht vom Volk gewählt. Stattdessen wählt das Volk "Wahlmänner", welche dann den Presidenten wählen! --95.88.24.204 08:55, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

(Kunst-)Museum zu Braunschweig

Was ist das Museum zu Braunschweig? Es gibt dort mehrere, spontan fällt mir das HAUM Zitat von Wikip.:

Berglandschaft mit Schloss (im Museum zu Braunschweig)“

--217.228.105.21 23:11, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ist kriminelle Energie

Was versteht man unter "hoher krimineller Energie" ?

Daniel (nicht signierter Beitrag von 77.116.97.218 (Diskussion | Beiträge) 23:41, 14. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ich dampfplaudere mal meine Definition hinaus:
Ein Täter hat dann mit "krimineller Energie" gewirkt, wenn er um die Unrechtmäßigkeit seines Tuns weiß, die moralisch-normative Komponente des überschrittenen Gesetzes aber bewusst ignoriert, meist aus Habgier oft auch aus der einfachen Lust am Rechtsbruch. Wenn dieser Rechtsbruch besonders skrupellos ist, dann spricht man von "hoher krimineller Energie". --Krächz 00:17, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier wird Kriminelle Energie parallel zum physikalischen Begriff "Energie" abgeleitet (sage einer, Juristen hätten keinen Humor!).
Hier etwas ernster und wie oben "Freiheit der Wahl" und "wer weiss, was er tut". Und "hoher", wenn man besonders geschickt, besonders unter Aufbringung aller Mittel, besonders perfekt planerisch mit dieser kriminellen Energie umgeht. G! G.G. nil nisi bene 01:25, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die sonst löbliche Eigenschaft Energie auf dem unerlaubten Gebiet der Kriminalität. Wie die Bankenkrise zeigt, ist die Abgrenzung zwischen erlaubt und unerlaubt fliessend, auch in der Politik, in einem südlichen Freistaat und deren östlichen Nachbarn, sowie in meist südlichen Ländern. (Auch in Berlin, so und so, hier und da.) Abgesehen vom kriminellen Tun kann man dieser Energie, sofern nicht lebenschädigend, hohe Intelligenz nicht absprechen.--91.56.210.47 07:59, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Volksmund nennt das auch "Schlauer als die Polizei erlaubt".--91.56.210.47 08:16, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hatte die exakt gleichen Gedanken wie du, habe mich aber bei diesen Vergleichen zurückgehalten.
"Kriminell" heisst ja, dass es irgendwo irgendwie gegen das (geschriebene) und nicht das moralische/ethische Gesetz geht.
Die Frage wäre, kann man jemandem hohe kriminelle Energie unterstellen, der seine Intelligenz, sein Wissen, seine Beziehungen so einsetzt, dass er im Rahmen des Legalen (das er sich evtl selber geschaffen hat [dabei fallen mir 3 Politiker ein, die lustigerweise alle mit "B" beginnen) die Dummbeutel abzockt? In den Staaten läuft gerade eine Diskussion über Universitäten, die für teuer Geld (70.000 $/2 Jahre) Berufsabschlüsse möglich machen, die praktisch nichts wert sind und die Studenten verschulden sich über Jahre hinaus und zahlen das doppelte oder dreifache. Alles legal. Weisheit561: Das grosse Geld wird mit unbedarften Menschen verdient. G! G.G. nil nisi bene 11:39, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Will jetzt nicht gleich Kongenialität berbeireden, aber ich stimme Dir voll bei. Der Begriff kriminell ist sowas von amorph und unterschiedlich. Und wird unterschiedlich geahndet. Man braucht nicht zu verreisen, um mitzubekommen, dass man für einen Mord weniger bestraft wird, als wenn man einen Einfluss- und Reichen eine Million klaut. (Ja eine Bank, bzw. deren Verantwortliche, werden da beim Letzteren nicht bestraft.) In den genannten Staaten ist es sogar so, dass im Geschäftsleben alles erlaubt ist, solange der Betroffene das mit sich machen lässt. Dafür wird er dann noch von der Gesellschaft belächelt, wenn es rauskommt.--91.56.220.169 12:28, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
... und wenn du mal eine Person wirklich los werden willst, verhalte dich zwei bis drei Wochen etwas extremer als sonst, dann fahre die Person (am besten abends) gezielt und flott über den über den Haufen - und dann leerst du die halbe Flasche Wodka auf dem Beifahrersitz und versteckst dich für etwa 1/2 Stunde. Dann verrotzt und verheult zur Polizei. Das kommt gut - aber nicht zu häufig machen! G! G.G. nil nisi bene 12:38, 15. Mär. 2010 (CET) [Beantworten]
Ja, das würde ich jetzt schon mal als Beispiel für mittlere bis etwas höhere kriminelle Intelligenz innerhalb einer hoffentlich nich vorhandenen kriminellen Energie sehen.--91.56.220.169 13:11, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

IUch würde sagen, "kriminelle Energie" ist vor allem ein Schlagwort. --MrBurns 14:43, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, auf Dich und Deine kriminelle Rechtschreibenergie und Themenferne haben wir schon die ganze Zeit gewartet.--91.56.220.169 15:17, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also schrieb die IP 91.56.220.169 wie so oft einen keineswegs themenfernen Beitrag. --MrBurns 17:26, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein lieber Burns, es ist beileibe nicht themenfern, wenn wir uns nach vielen, vielen Bitten und Hinweisen vor Deinen Rechtschreib-Nachstellungen und Zumutungen versuchen zu schützen. Die andere Möglichkeit ist, Dich sperren zu lassen, aber vorher solltest Du die Chance haben Dich zu ändern.--91.56.220.169 18:51, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Niemand zwingt dich, meine Kommentare zu lesen. Und bei dir könnte man auch eine Sperre beantragen, weil sich ständig immer nur über dasselbe zu beschweren ist auch nicht konstruktiv. --MrBurns 22:33, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein lieber MrBruns, für die Themenferne kannst Du nichts, die fällt nur so nebenbei auf, aber das bewusste Verschreiben in Deinen Texten ist das Problem. Dass die Gemeinschaft das Deiner Meinung nach auch noch akzeptieren soll, weil Du Dir nicht die Mühe machen willst den Text vorher durchzulesen/ den Vorschauknopf zu drücken, ist gelinde gesagt Arroganz und zeugt von Egozentrik bis sozialen Unwillen/ sozialer Isolierung.--91.56.217.21 13:49, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

15. März 2010

Pädagogikproblem / Rousseau

Emil (ein kleiner Junge) möchte seine Hand auf eine heisse Herdplatte legen. Wie würde Rousseau (antiautoritärer Erziehungsstil) handeln, wenn er sein Vater wäre? Gruß und danke --Tronkenburger 00:13, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Aus dem gleichnamigen Buch: "Weit davon entfernt, Emil vor jeder Verletzung zu behüten, würde ich es sehr bedauern, wenn er sich niemals verletzte und aufwüchse, ohne den Schmerz zu kennen. Leiden ist das erste, was er lernen und kennen muß." Als Ausnahme da zu gefährlich: "[...] man hätte es [das Kind, Catfisheye] gedankenlos zu hoch oder zu nahe ans Feuer gesetzt oder mit gefährlichen Instrumenten in seiner Nähe gelassen." Also eine gemäßigte Antiautorität, wenn man es denn überhaupt so etikettieren will. --Catfisheye 00:44, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Etwas off-topic, aus der elterlichen Praxis: Dass eindringliches Beschwören oder gar Verbote die Dinge erst recht reizvoll machen, wussten wir. Also gingen wir es bei unserer damals ca. 4-5-jährigen Tochter systematisch an: zuerst theoretisch bzw. im Modellversuch. Dass nämlich die menschliche Haut, wie beispielsweise auch ein Stück lebendes Holz (brennt!), Hitze nicht unbegrenzt verträgt. Dann die Praxis: Die Hand auf die kalte Herdplatte legen lassen und die niedrigste Stufe eingestellt (Alles unter Aufsicht, natürlich!). Wie erwartet das Wegzucken nach kurzer Zeit – natürlich ohne auch nur den geringsten körperlichen Schaden verursacht zu haben. Bildungsauftrag erledigt. Passt! Können uns also beruhigt zurücklehnen und der zukünftigen pubertär bedingten Unstimmigkeiten harren.
Trotzdem passierte es, nicht lange danach, dass sie anscheinend unbedingt wissen wollte wie heiß denn die Herdplatte denn nun/noch wirklich sei. Mit dem Ergebnis einer beeindruckenden Brandblase in der Größe ihrer halben Handfläche. Das war dann aber auch wirklich ihre erste und bis dato letzte. (Sie ist jetzt 19, also stehen die Chancen sehr gut, dass es auch ihre wirklich letzte – dieser Art – gewesen ist.)
Fazit: Man kann auch aus Fehlern Anderer lernen. Man muss Fehler Anderer nicht selbst auch noch einmal machen. Manche aber offenbar manchmal doch. --Geri 06:31, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Jap das ist die bewährte Methode mit der auch ich es gelernt habe :). Platte so heiß machen das es gerade noch weh tut und dann unbeaufsichtigt lassen. Sehr guter Lerneffekt ohne Schaden. --85.181.222.138 07:21, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bist Du zufällig mein Sohn? Nachdem Du Mutter mit Deinem Zwang auf die Herdplatte zu fassen, ziemlich genervt hattest, habe ich Dir das einfach genehmigt. Nachdem die Blase am Finger verheilt war, hast Du das nie wieder versucht.--91.56.210.47 10:04, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Pädagogisch sinnvoller ist es, die Hand langsam (!) in die Nähe der heißen Herdplatte zu bewegen. Wenn es zu heiß wird, zieht das Kind die Hand von selbst weg und wird nie wieder versuchen, sie auf die heiße Herdplatte zu legen. Therapie "ohne" Brandblasen. --AM 15:42, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ha, ha Theoretiker?! Das funktionierte alles nicht vor der Brandblase.--91.56.220.169 15:56, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Seh' ich ähnlich. Die Gefahr, dass beim Wegzucken von jemandem, dessen Augenhöhe gerade mal so über der der Arbeitsfläche liegt, die dann gefährlich heiße Herdplatte dann doch berührt wird, wäre mir auch, ehrlich gesagt, zu groß. --Geri 18:28, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Phänomen des "scheinbar-über-den-Berg-Kommens" bevor ein starker Rückfall erlitten wird

Ich habe es schon oft beobachtet, und auch gehört, daß eine an einer schweren Krankheit leidende Person sich halbwegs zu erholen schien von ihrem Leiden, sowohl physisch als auch psychisch, bevor sie einen gravierenden Rückschlag erlitt oder gar starb.

Wie nennt man diesen Vorgang? Ich bin mir sicher, daß diese Beobachtung so häufig ist, daß es einen Namen dafür gibt. Wenn nicht, so sollte es einen dafür geben. --188.96.125.57 02:01, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

..Rezidiv.. G! G.G. nil nisi bene 02:07, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mag jemand?
Weimarer Republik. --Catfisheye 02:11, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Pyjama-Party ? G! G.G. nil nisi bene 02:20, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Den Zsh. begreif ich net. --Catfisheye 02:21, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kühntopf schläft auch noch nicht ...G! G.G. nil nisi bene 02:26, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Erst wussten die gar nicht so richtig, wen ich da meinte, gaben sich aber sehr viel Mühe, und endlich knackte es in der Leitung, und ich hörte Kühntopfs Stimme “Was wollt ihr von mir?” Ich sagte, wer ich war und was ich angerichtet hatte und dass ich einen Rat brauchte ... Michael Kühntopf 02:52, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer kommt hier mit ner MP zur Pyjama-Party? --Catfisheye 02:56, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kühntopfs Stimme schwieg einen Augenblick und sprach dann wesentlich freundlicher und tröstender weiter: Ja, da wäre mir nur sehr schwer zu helfen, ich wäre krank und ich sollte mal am besten zum Psychoanalytiker gehen. -- Michael Kühntopf 03:01, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der hier, zeitlos daneben. --Dansker 03:04, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und dann der Putsch? Ach nö. --Catfisheye 03:07, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch wenns einen eigenen Namen hat, finde ich nicht, dass an diesem Phänomen etwas besonderes ist. Der Mathematiker würde sagen, es ist eben nicht immer alles monton im Leben. --MrBurns 02:24, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Krise. Im Wortsinne. BerlinerSchule. 02:40, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Gesucht wird: Walking-Ghost-Phase. Gruß --Puma 2010 03:13, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das würde zu dem Zeitrahmen passen, in dem diese Antworten gegeben wurden. "Leiden Sie gelegentlich an Schlafstörungen?" sollte unbedingt in der nächsten statistischen WP-Umfrage angesprochen werden... G! G.G. nil nisi bene 09:12, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Muß denn der Effekt immer einen lateinischen Namen haben? Letztes Aufbäumen versteht doch jeder Mensch.--91.56.220.169 11:59, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Neudeutsch auch Relapse. G! G.G. nil nisi bene 12:53, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Auch möglich: Rehabilitation. --Ayacop 15:16, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Direkte Rede - Stimmungsbild (erl.)

Habe Beispiele gefunden, dass in einer Geschichte - bei direkter Rede - Die Anrede "Sie" gross geschrieben wird.

  • "Und Sie meinen wirklich, ich hätte das nicht gewusst?!" stiess er hervor.
Wird das "generell " immer so gehandhabt? Gibt es Beispiele in ein und demselben Buch, dass eine Person (Stilelement) immer gross siezt (weil das zu der Person gehört) während eine andere - etwas grober gestrickt und nicht besser wissend, immer klein siezt? (Diese Person würde auch "Sie" in der Schreibweise "sie" aus Unkenntnis in einem Brief verwenden..). Oder ist das (alternierende "Sie"/"sie" Schreibweise in direkter Anrede) schlechter Stil? G! G.G. nil nisi bene 02:17, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bis zur Rechtschreibreform war die Großschreibung in dieser Situation absolut vorgeschrieben (und auch das "Du"). Danach bin ich mir nicht mehr so sicher, sehe es aber weiterhin meistens so. --PeterFrankfurt 02:28, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
«Sie» wird immer grossgeschrieben (TF: wohl zur Unterscheidung von der normalen 3. Person Plural), nur «du» darf nach neuer Rechtschreibung auch kleingeschrieben werden. --84.73.137.1 03:50, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
„du“ wird grundsätzlich klein geschrieben. In Briefen kann es auch groß geschrieben werden. Siehe auch Dt. RS, 2.5 Anredepronomen und Anreden, §§ 65 ff. (S. 71 ff.). --Geri 05:46, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Anrede "Sie" wird grundsätzlich groß geschrieben, damit es nicht zur Verwechslung mit der 3. Person Plural kommt. (Allerdings sieht man, dass viele Leute den Unterschied nicht kennen: z.B. "Viele Autofahrer vergessen immer noch, Ihren Sicherheitsgurt anzulegen" -- warum nur sollen die meinen Sicherheitsgurt anlegen?) --Idler 07:58, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Es geht nicht um eine Broschüre oder einen Brief. Auch nicht um die Situation, dass der Autor seine Leser direkt anspricht (wie Schirrmacher in Das Methusalem-Komplott), sondern darum, dass man das Gespräch zweier (oder mehrerer) Personen in direkter Rede in einer Geschichte mitverfolgt G! G.G. nil nisi bene 09:05, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ändert aber nichts an den Rechtschreibregeln, lieber G.G. Das Anredepronomen "Sie" wird immer groß geschrieben, egal in welchem Zusammenhang und wer wen anredet. In direkter Rede redet die eine Person die andere mit "Sie" an, also groß. Stünde da "Und sie meinen wirklich...", wäre nicht der Angeredete gemeint, sondern irgendwelche Dritten (im Plural). -- Jossi 09:58, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, überzeugt. Man formuliert ja auch eine eindimensionale Person mit korrekten Satzzeichen (die sie als Person an sich vermutlich auch nicht kennt). Case closed. Danke. G! G.G. nil nisi bene 10:34, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Jepp, nach wie vor wird auch in der erzählenden Prosa in der direkten Rede "Sie" und "Ihnen" etc groß geschrieben (bzw auch so lektoriert und gedruckt). Dafür habe ich aus jedem Jahr nach der RR Belege, dagegen ist mir noch kein Gegenbeispiel vorgekommen; ich habe noch nicht mal gehört, dass irgendwer diese Schreibung in Frage stellt. Gruß --Logo 10:39, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wer durchlief da suo anno den cursus honorum...?

Anlässlich des heutigen AdT: Cäsar hat den cursus honorum nach der Quästur schneller durchlaufen, als nach seinerzeitiger Regelung durch Sulla theoretisch möglich war (Ädil mit 35, Prätor mit 38, Konsul mit 41). Wie hat er das geschafft? Man liest nie etwas von Einwänden gegen ihn ob seines Alters, wie er sie überwunden hat, und ob ausdrückliche Ausnahmegenehmigungen erteilt wurden - und das, obwohl Cicero als Zeitgenosse Cäsars den cursus honorum suo anno durchlief (also schnellstmöglich), aber dabei älter als Cäsar war und somit ein Widerspruch augenscheinlich ist. Hat Cäsar vielleicht sein Alter gefälscht? --KnightMove 08:19, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier endet der Text leider genau an der Stelle, an der es interessant wird.--92.225.92.12 08:29, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Patritzer hatten 2 Jahre Bonus gegenüber den Plebejern, dadurch der Unterschied zwischen Cicero und Cäsar. 78.55.155.172 13:07, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das sollte dann aber auch belegt so in cursus honorum eingearbeitet werden. --Mps 13:50, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer von den beiden soll denn zur plebs gehört haben? BerlinerSchule. 21:57, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die IP meint sichtlich Cicero. --KnightMove 09:20, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Jep, Cicero war als Plebejer ein Homo novus. --Idler 12:15, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Er war ein homo novus, aber selbstverständlich kein Plebejer - wie kommt Ihr denn darauf? BerlinerSchule. 13:41, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Um die Zeit war man mit 41 schon ein alter Knopf. Die Lebenserwartung war kaum höher. Das Berufsleben begann da schon mit 13/14.--91.56.217.21 17:28, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das war ja nun deutlich am Thema vorbei. Cicero war Ritter, also kein Patrizier (und kein Angehöriger der Nobilitas); Plebeier war er, hm, je nachdem: Man verstand zu seiner Zeit allgemein schon den dritten Stand unter diesem Begriff, aber streng genommen war die gens Tullia schon eine nicht patrizische, also plebeische Gens. Grüße 85.180.203.40 17:36, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Frage zur Rechtschreibung am PC

Hallo, ich hätte eine Frage zu Zeichensetzung am PC.

Wenn ich am PC einen Text schreibe, würde ich gerne wissen, ob man vor oder nach dem Satzzeichen (Punkt, Komma etc.) eine Leerzeile macht. Ich bin mir nicht sicher darüber.

PS: Die Frage wurde nicht von der Person gestellt, die es gerne wissen würde, deshalb bitte nicht antworten "du kannst es ja schon".

Grüße, --85.216.31.147 10:27, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Eine Leerzeile sicher nicht. Falls Leerzeichen gemeint ist, hilft u.a. canoo.net weiter. Kurz: Mit Ausnahme des Gedankenstrichs macht man vor Satzzeichen kein Leerzeichen (Plenk), danach immer. (Siehe auch: DIN 5008.) Ralf G. 10:41, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ohne Leerzeichen sieht es so aus:
Er fragt,ob man ein Leerzeichen machen soll.
(Nicht so schön, oder?)
Mit Leerzeile sieht es so aus:
Sie fragt,
ob man eine Leerzeile machen soll.
(ziemlich schräg, oder?)
Mit Leerzeichen, aber ohne Leerzeile:
Sie wollen wissen, ob man...
BerlinerSchule. 11:13, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

siehe Plenk, dort auch Unterabschnitt Klemp. Kurz: Vor den meisten Satzzeichen kein Leerzeichen, dafür aber danach --85.180.58.252 11:46, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

MS Word für Mac zeigt das übrigens als fehler an; die programmierer hier sind der meinung man müsse es so schreiben: Sie wollen wissen ,ob man... :D - ich hoffe nur für den rest der rechtschreib- und grammatikprüfung haben sie kompetentere leute genommen ...Sicherlich Post 11:51, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
... und wo soll Microsoft denn Leute hernehmen, die Deutsch-Kompetenz besitzen? Die meisten US-Amerikaner wissen doch nicht einmal, dass auch die englische Sprache gewisse Regeln hat ... (N.B. Entweder ist Deine Taste für Großschreibung defekt, oder Du benutzt schon wieder die MS-Word-Fehlerkorrektur ...) Gruß --Idler 11:59, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ja, meine shift-taste klemmt immer mal wieder :D ...Sicherlich Post 12:10, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein Gott, was muß da alles bei HerrnBurns kaputt sein?--91.56.220.169 15:12, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja nein, da is tes wwoh lnicgh died Taasswtajhxtur. sonbeduyrn willl dre hisjr mit gewald so dein paard Aussdjrtiazismen (also, wo cvon ossterrreic komen) hisjr ein fuerhen. Gelle? BerlinerSchule. 16:24, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch ein Zusatz: es kommt auch auf die Sprache an, in der du schreibst. Im Französischen wird zum Beispiel vor folgenden Satzzeichen ein Leerzeichen gesetzt: Fragezeichen (?), Ausrufezeichen (!), Doppelpunkt (:) und Semikolon (;). Nicht jedoch vor Punkt und Komma. Um einen ungewollten Zeilenumbruch zu verhindern, wird am Computer dabei ein geschütztes Leerzeichen verwendet. --Neitram 01:16, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann man das Fahrrad fahren verbieten

Meine Frage ist wenn ich betrunken Fahrrad fahre, kann ich meinen Führerschein verlieren. Was ist aber wenn ich betrunken Fahrrad fahre und gar keinen Führerschein habe?? Kann mir dann grundsätzlich das Fahrrad fahren verboten werden?? Grüße 91.34.80.217 12:22, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das unsichere Führen eines Fahrzeugs im berauschten Zustand ist eine Straftat, unabhängig ob es motorisiert ist oder nicht (§ 316 StGB). Im Rahmen der Gefahrenabwehr darf die Weiterfahrt untersagt und das Fahrrad als Tatmittel sogar beschlagnahmt werden. 82.207.169.99 12:44, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Häufigkeit macht's: 1 x Russische Anaconda (d.h. Wodka mit Schlangenlinien) und du hast eine Chance davonzukommen. Passiert das häufiger ... schlechte Karten! G! G.G. nil nisi bene 12:50, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke, die Frage zielte darauf ab, ob jemanden das Fahrradfahren komplett verboten werden kann analog zum Führerscheinentzug. Also quasi auch im nüchternen Zustand mit dem Verweis auf frühere Promillefahrten... ich denk, nein. --Krächz 12:55, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Kollege oben hat auf den Paragraphen verwiesen. Wenn ein Alkoholcyclist nicht einsichtig ist, kann das schmerzhaft werden. Er gefährdet ja nicht nur sich selber. G! G.G. nil nisi bene 13:06, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, man kann. --Begw 13:49, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist das ein Witz, diese dummen Politiker, warum nicht einfach den ÖPNV ausbauen?? Aber erst Milliarden für Banken91.34.80.217 14:18, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nö, ist kein Witz. Nicht alles, was man persönlich für toll hält, hat der Rest zu dulden. Ein betrunkener Radfahrer stellt eine Gefahr für sich und durchaus auch für andere dar und wenn diese nicht anders abgestellt werden kann, als durch klare Nutzungsbeschränkungen, dann ist das zum Schutz des Allgemeinwohls eben so. Zumal solche Sanktionen auch erst im Wiederholungsfall angewendet werden, wenn keine Einsicht oder Besserung zu erwarten ist. 82.207.169.99 14:30, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
[BK] Geezer, bitte tu den Link weg! Das ist ja grässlich! 1. „Spicken“ heißt doch so viel wie „schummeln“, oder? Wo gibt es da ein Passiv? Künstlerische Freiheit schön und gut, aber „schummle mich“? Neee, muss nicht! 2. „[Er] lenkte somit ganz schnell die Aufmerksamkeit auf die Wachmänner.“ Mit Aktiv und Passiv haben sie's anscheinend wirklich nicht so ganz. (Auflösung für die, die das ganz OK finden: „[Er] lenkte somit ganz schnell die Aufmerksamkeit der Wachmänner auf sich.“). – Partner des Deutschen Lehrerpreises? Soso. BTW, auch ich hass(t)e „wohl gemerkt“ diese getrennt Schreibungs Regel Neuerungs Einführung. --Geri 14:56, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zumindest in der Küche ist das Passiv in Ordnung. Z.B. wenn szenebewusste Hasen auf der Suche nach dem neuesten Speck-Implant den Koch anbetteln: "Spick mich, spick mich!". --Zinnmann d 15:31, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
[Schon ziemlich OT:] Du meintest das nicht so, wie das, worauf mich das jetzt brachte: eine Art laszives Wortspiel, oder? Das würde jedenfalls zur pubertären Klientel passen. Oder, ich bin in Jugendsprache nicht ganz up-to-date, ist „spicken“ tatsächlich ein eindeutig zweideutiges alternatives Wort für das sich darauf reimende? --Geri 20:02, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
vor kurzem kam zu diesem Thema ein Bericht in mehreren Nachrichten: ein Student wurde betrunken auf dem Fahrrad erwischt, hatte aber kein PKW Führerschein. Als Strafe ist im auferlegt wurden das er mehrere Jahre (5?) nicht mehr mit dem Fahrrad fahren darf. Allerdings darf er wohl noch Rollerskates und Skateboards (im Sinne des Gesetzes wohl Spielzeug) benutzen. Sein Rechtsanwalt hat gegen das Urteil Berufung/ Revision eingelegt. Mal versuchen darüber bei Google was näheres zu finden...mfg Diether (nicht signierter Beitrag von 91.64.113.227 (Diskussion | Beiträge) 20:23, 15. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]
in diesem link von oben steht doch alles --62.143.74.253 21:05, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn du einen Führerschein hast, kannst du ihn verlieren, wenn du betrunken Rad fährst. Das Argument ist, dass Du dann als Alkoholmissbräuchler auffällig wirst und dir der Vertrauensvorschuss entzogen wird, der Dir mit der Fahrerlaubnis gegeben wurde. Du bist dann Alkoholmissbräuchler in Verbindung mit der Gewohnheit, am Straßenverkehr teilzunehmen. Du kannst auch Punkte in Flensburg bekommen, wenn du als Fußgänger bei rot über die Fußgängerampel läufst. Wenn Du keinen Führerschein hast, kann das nicht passieren: Du kannst dann ja schon von vorn herein kein Kraftfahrzeug führen. Übrigens eine sehr gute Regel: Saufen und Straßenverkehr gehören eben nicht zusammen. :-) --Carl 01:19, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Marken die stellvertretend für ein Produkt stehen

Ich denke da an:

Kann man diese Charakteristik unter einem Lemma zusammenfassen, bzw. hat "das" einen Namen? Wie kommt das zu stande, ich kenn nich jede Unternehmensgeschichte, aber meist haben ja diese Firmen auch ein Produkt erst ganz neu etabliert, z.B. Pritt. Kennt jemand weitere Beispiele? Ich freu mich auch über gewinnbringende Anmerkungen, Analogien ... Grüße --WissensDürster 13:19, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Eponym. --Janneman 13:22, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Deonym. --Zinnmann d 13:23, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmm, ich dachte eher an Gattungsnamen. Dort wird auch diese Liste verlinkt. --Taxman¿Disk? 13:24, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Witzig, die gleiche Frage habe ich mir auch gestellt (Pampers für Windel, Maggi für Suppenwürze, Tempo für Papiertaschentuch oder Uhu für den Klebstoff fielen mir da noch spontan ein). --Vexillum 13:24, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Weitere: (nicht in der obigen Liste:) Spüli, Flex... Joyborg 13:27, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn die Liste fertig ist - machst du mir dann ein Xerox davon? G! G.G. nil nisi bene 13:34, 15. Mär. 2010 (CET) Kaffee über die Tastatur! Ein Kleenex, aber schnell!![Beantworten]
es gibt von land zu land unterschiedliches; in Polen etwa adidasy für Sportschuhe ... und irgendwas war es, dass in Brasilien Klebstreifen, in Portugal aber Kondome (das war eine sehr amüsante geschichte einer brasilianerin die in portugal ein Bankpraktium absolvierte :D ...Sicherlich Post 13:38, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh super, da kam ja noch einiges zusammen, und so schnell. Tempo und Uhu hab ich voll vergessen ^.^ das Sprachwissenschaftliche muss ich mir erst noch durchlesen. --WissensDürster 13:51, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Colt --FK1954 13:59, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie oben beschrieben, steht unter Gattungsname und dort gehört es auch hin. -- NiTen (Discworld) 14:03, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu nennen wären auch noch Flip-Flops. Στε Ψ 14:07, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Fön--83.135.101.119 14:21, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nutella für Schokoschmiere. -- Martin Vogel 14:27, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In Österreich sagt man TIXO zum Klebeband, Obi zum Apfelsaft, gelegentlich Cappi zum Orangensaft,. --Schaffnerlos 14:50, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Begriffsmonopol --77.176.201.139 14:55, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Walkman für tragbaren (Kasetten)spieler. -- 217.6.54.146 15:05, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kärchern ist in unserer Gegend sogar ein Verb. --Sr. F 15:08, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In Russland auch. PS: Wiki bzw. Wikipedia sind wohl für viele internetferne Personen Synonyme. Wobei die Frage ist, ob nicht hier nicht die Gattung (Wiki) eher den Produktnamen (Wikipedia) am Verdrängen ist, als umgekehrt. Kragenfaul- 15:13, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist umgekehrt. Wer andere Wikis kennt, wird sie im seltensten Fall "Wikipedia" nennen. --Eike 15:57, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eines der ältesten Beispiele (incl. einschlägiger Prozesse) ist - seit 1904 - die "Höhensonne", ein Markenname von Heraeus Hanau, den aber (fast) jeder auch für die diversen Konkurrenzprodukte verwendet. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:22, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Einwecken --FK1954 16:32, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier gibt's eine Auflistung für die englische Sprache. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 17:06, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

den Wenigsten ist bekannt, dass es sich auch bei Inbus, unserem Ikea-Freund, um einen solchen Namen handelt -- Nikolaus 19:28, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Immer diese Unterstellungen, tststs ;-) --тнояsтеn 22:49, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ich da überall vermisse, ist die Bezeichnung Stollwerck für jeden Karamellbonbon. Wird das heute nicht mehr so benutzt oder war das nur in unserer Familie so Usus? Fragen über Fragen. --PeterFrankfurt 02:14, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Mir fällt noch Edding für einen wasserunlöslichen Stift ein. -- Hosse Talkshow 17:16, 16. Mär. 2010 (CET)...ääähhh natürlich die Tinte und nicht der Stift :0) -- Hosse Talkshow 17:18, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie bekommt man einen Digital Object Identifier (DOI)?

An wen muss man sich konkret wenden, wenn man für ein Dokument auf einer Website einen DOI haben will? --Zulu55 14:17, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Sorry, aber RTFM. --Schmiddtchen 14:32, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(OT) Zitierfähigkeit kann auch bei http://www.webcitation.org erreicht werden. --Ayacop 17:22, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

skisprung v-stellung der skier

hat es jemals ein verbot dieser v-stellung gegeben wie wikipwedia schreibt? ich weiss nur von punkt abzug. (nicht signierter Beitrag von 88.67.203.142 (Diskussion | Beiträge) 14:48, 15. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es ein Verbot gab im Sinne davon, dass man disqualifiziert wurde, wenn man im V-Stil sprang. Ich denke eher, dass die Trainer es den Springern verboten haben, so zu springen. --MrBurns 14:57, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
[BK] Beziehst du dich auf Skisprungtechnik #Die Anfänge – Jan Boklöv (1986–1990): „nahm er, was bis dahin streng verboten war, die Beine auseinander“? Das halte ich für – obendrein vollkommen unbelegten – Unfug. Allenfalls hatten es ihm seine Trainer „verboten“, weil unüblich, une- bzw. -ästhetisch(?) und mit Punkteabzügen behaftet. Aufgrund einer Wettkampfregel disqualifiziert wurde er meines Wissens und mit ziemlicher Sicherheit dafür nie. --Geri 15:32, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
War wohl Punktabzug: http://www.skispringen-news.de/de/die-anfaenge/14-entwicklung-der-sprungtechnik.html --Eike 15:54, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Pressefreiheit auch im Verein ?

Als Pressewart eines Vereins mit über 1100 Mitgliedern,wo ich jetzt seit einem Jahr, mit Lob und ohne Kritik der Mitglieder meine Funktion ausgeübt habe,verlangt der 1. Vorsitzende, dass ich ab sofort meine Berichte und meine Bilder an die Medien, von ihm Korrekturlesen bzw. abnehmen lassen soll. Frage: Gilt auch im Vereinswesen, der im Grundgesetz festgelegte Artikel 5, Absatz 1, (Pressefreiheit) ? In den Vereinsstatuten ist diesbezüglich nichts vermerkt. --83.135.213.127 15:29, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn Du es wirklich juristisch haben willst, dann frag einen Anwalt. Wenns aber erst mal soweit kommt, dann ist eh nix mehr zu retten. Ansonsten gilt der übliche Rat: Redet miteinander und klärt das wie zwei erwachsene Menschen. Abgesehen davon solltest Du zwischen privaten Veröffentlichungen und Veröffentlichungen im Namen des Vereins unterscheiden. Was im Namen des Vereins veröffentlich werden soll, sollte auch von den für diesen Verein Vertretungsberechtigten kontrolliert werden können. und wer das ist steht mit Sicherheit in der Satzung. --Taxman¿Disk? 15:34, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Zeitalter der Foren und elektronischen Dialoges gerät immer mehr eine frühere Eigenart ins Hintertreffen: Die direkte Ansprache. Warum fragst Du Deinen Vorstand nicht erst mal "warum mein Lieber". Und dann kann man das z.B. bei einem Bierchen, Weinchen oder Limonädchen auskaspern. Vielleicht machst Du so viel Rechtschreibfehler, wie ein gewisser Ösi hier, das unakzeptabel ist.--91.56.220.169 15:48, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Grundrechte sind "Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat", nicht gegen seinen Mitbürger. --Eike 15:56, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt schon die Drittwirkung von Grundrechten und die sind ja über den Abwehrcharakter objektive Wertordnung (Lüth-Urteil). 82.113.106.29 15:59, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
BK: Da bin ich schon der Meinung, dass die Grundrechte Bürger gegen Bürger gelten. Vorstand zu Pressewart, aber auch umgekehrt. Ich würde im obigen Fall sogar sagen, dass der Vorstand ein Recht hat, haben muß, Pressemitteilungen vorher zu sehen.--91.56.220.169 16:07, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Pressebeauftragte (oder wie er auch im Einzelfall heißt) eines Vereins gibt nach außen das wieder, was der Verein beschlossen hat und zwar so, wie es der Verein beschlossen hat; wenn man mit der im Verein (hoffentlich demokratisch) gebildeten Meinung nicht übereinstimmt, dann tritt man von dem Amt zurück. Und bei erheblichen Differenzen tritt man aus dem Verein aus; das sollte bei jedem Verein möglich sein.
Der Pressebeauftragte eines Vereins hat selbstverständlich (moralisch) kein Recht dazu, seine Minderheitsmeinung nach außen darzustellen, wenn die Mehrheit im Verein anderes beschlossen hat.
Und wer ohne abweichende Meinung nicht mehr das Vertrauen des Vorstandes (der wohl nicht nur aus dem Ersten Vorsitzenden besteht) und des Vereins genießt, der tritt auch zurück. Konsequent. So ist das beim Ehrenamt. Und vielleicht nicht nur da. BerlinerSchule. 16:32, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Also ich würde es eigentlich als selbstverständlich empfinden, das Pressemitteilungen zuerst an den Vereinsvorstand gehen (so handhabe ich das jedenfalls). Schließlich sollte der Vorstand ja zumindest über das Bescheid wissen, was im Auftrage es Vereines an die Presse weitergegeben wird. Gruß kandschwar 16:53, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

(Abstrakte) Entität, deren Existenz (von manchen) angenommen wird, die aber zweifelhaft/umstritten/fragwürdig ... ist

Hi, ich suche Beispiele für (abstrakte) Entitäten, deren Existenz (von manchen Naturwissenschaftlern) angenommen wird/werden muss, die aber zweifelhaft/umstritten/fragwürdig ... ist, insbesondere, weil ihre Existenz nicht durch Beobachtungen gestützt werden, sondern durch nicht-empirische Sätze, die wir aber im Allgemeinen für wahr halten. Ein Beispiel ist m.W. Leere Menge, ich würde aber etwas bevorzugen, das in einer naturwissenschaftlichen Theorie (von einigen/vielen) angenommen wird. Ansonsten sind mathematische/logische Beispiele auch ok. Die Erklärungen, warum es angenommen wird und warum es aber zugleich zweifelhaft/umstritten/fragwürdig/bizarr ist, sollte dabei möglichst einfach sein. Wenn's geht sollte das Beispiel anschaulich sein, wahrscheinlich ist das alles aber leichter gesagt ... --Victor Eremita 16:24, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Gott? 78.53.228.136 16:32, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ehrliche Politiker, die Objektivität von Wikipedia-Artikeln und die Existenz des Yeti. BerlinerSchule. 16:37, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nichts? --Geri 16:42, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Historisch gesehen vielleicht das Phlogiston oder der Äther? --Zinnmann d 16:47, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Evolutionstheorie? Oder vielleicht Kreationismus? oder hab ich die Frage nicht verstanden?--Hareinhardt 17:05, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gott geht nicht, da Gott schon der verglichene Gegenstand ist. Politiker, Objektivität der WP und Yetis sind keine Angelpunkte wichtiger und anerkannter Theorien über die Welt. Sowas wie Phlogiston und Äther schon eher, aber leider widerlegt. NIchts ist, soweit ich sehe, keine Entität, oder identisch mit der leeren Menge. Das Atom wäre nicht schlecht, aber das ist m.E. zu anerkannt. Evolutionstheorie und Kreationismus sind Theorien, keine Objekte/Entitäten, deren Existenz innerhalb von Theorien angenommen wird, wie z.B. die Leere Menge (wobei 'existiert' hier natürlich davon abhängt, ob man überhaupt abstrakten Entitäten Existenz zuschreibt.) --Victor Eremita 17:16, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Evolutionstheorie geht auch nicht. Jedes einzelne neue sequenzierte Genom ist ein unterstützendes Fakt. Hat sich aber noch nicht rumgesprochen. --Ayacop 17:19, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie sieht es mit hypothetischen, (noch) nicht bewiesenen Teilchen aus? z.B. Higgs-Boson, Tachyon o.ä.? --Zinnmann d 17:29, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Die Existenz der leeren Menge ist ja nun nicht wirklich strittig, sondern logisch notwendig (oder?). Dunkle Materie ist strittig, da sie noch nicht direkt beobachtet wird. Ihre Existenz wird aber aus empirischen Beobachtungen hergeleitet. Potentiale in der Physik sind nicht direkt beobachtbar (nur Potentialdifferenzen, bzw. Potentialgradienten sind beobachtbar). Existieren Potentiale? Vielleicht kommen Strings dem, was du suchst, nahe. --Wrongfilter ... 17:33, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Was die Notwendigkeit der leeren Menge angeht: Bin kein Experte, aber
Early set theorists and several contemporary metaphysicians reject the empty set. Yet the loveliness of the construction makes many receptive to Wesley Salmon's ontological argument: “The fool saith in his heart that there is no empty set. But if that were so, then the set of all such sets would be empty, and hence it would be the empty set. [19] ("The Fool says ..." ist übrigens eine Anspielung auf den Ontologischen Gottesbeweis von Anselm v. C.. --Victor Eremita 17:52, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn wir Laberwissenschaften einbeziehen: Vielleicht der Vollkommene Markt, das Marktgleichgewicht, Gerechtigkeit, Realität oder gar die Wahrheit? Kragenfaul- 17:35, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Etwas, was allen deinen Prämissen/Bedingungen/Optionen/Einschränkungen entspricht, gibt es vermutlich/vielleicht/höchstwahrscheinlich/mit Sicherheit gar nicht, also ist Nichts/nichts vielleicht dann doch das Richtige/oder auch nicht für dich. ;-) --Geri 17:41, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dunkle Materie? --Neitram 01:32, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich werfe mal Außerirdische in den Raum. -- Hosse Talkshow 17:21, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ahnenforschung (Auswanderung)

Sehr geehrte Damen und Herren, die Geschwister Gertrud Möllers geboren am 26.10.1836 und Bernhard Möllers geboren 1841, wohnhaft in Horstmar ( Westfalen ) sind 1863 über einen niederländischen Hafen nach Brasilien ausgewandert. Wie heißt der Einwanderungshafen? Wo haben sich die beiden Geschwister niedergelassen? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen Hugo Kuhlmann --Hugo Kuhlmann 16:35, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Vor ungefähr drei/ vier Wochen war die Frage (identisch bis aufs I-Tüpfelchen schon mal hier). Bitte da die Antworten nachlesen.--91.56.220.169 16:51, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Service: Hier klicken --Joyborg 18:15, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Interpretation von Have a nice day

Hallo zusammen Ich versuche seit einiger Zeit, Songtexte zu übersetzen und zu interpretieren. Bei Have a nice Day von Bon Jovi fällt mir das allerdings schwer. 1. "Oh, if there's one thing I hang on to (das ist klar) That gets me through the night (das hingegen nicht)" 2. "Let me be the first who shakes a helping hand (klar) "Anybody, brave enough to take a stand (das nicht)" Wie übersetzt und interpretiert ihr dies? Vielen Dank für die Hilfe. --Luke94 16:37, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bon Jovi ist die schlimmste Band auf dem Planeten, die sind wirklich schlecht. Aber das war nicht gefragt. 1. Diese Sache hilft ihm irgendwie, die Nacht zu ueberstehen. Er teilt uns natuerlich nicht mit, was passieren wuerde, wenn er sie nicht haette. 2. Jeder, der tapfer genug ist, aufzustehen, seine Meinung zu sagen, zu helfen, Zivilcourage halt. --Wrongfilter ... 16:49, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
[BK] 1. „das mich durch die Nacht bringt“, „das mich die Nacht überstehen lässt“
2. „Jeder, der tapfer genug ist (evtl. manns genug in übertragenem Sinn) [dazu] Stellung zu beziehen“ --Geri 16:51, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch schon mal hier nachgesehen? G! G.G. nil nisi bene 16:59, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Stand muß sich auf hand reimen. Ich würde es übersetzen in "muts genug sich zu trauen".--91.56.220.169 17:05, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

@ Grey Geezer: ja, habe ich. Aber ich bin nicht der beste beim Interpretieren, wie du sicher bemerkt hast. Deshalb habe ich ja auch gefragt. Außerdem traue ich Wikipedia Auskunft mehr als wildfremden Seiten. @ Wrongfilter: die besten sind sie tatsächlich nicht, aber das steht hier nicht zur Diskussion. Danke für die Interpretationshilfe. --Luke94 17:20, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kirche als Grundeigentümer

Man liest im Netz und anderswo immer wieder die Behauptung, die katholische Kirche sei der größte/größte nichtstaatliche einzelne Grundbesitzer/Grundeigentümer in Deutschland/Europa/der Welt (da gibt es verschiedenste Varianten). Aber wie auch immer man das formuliert, kann man die katholische Kirche überhaupt als einzelne juristische Person betrachten? Sind es nicht eher Kirchengemeinden, Bistümer oder andere Organisationen wie z.B. Orden oder die Caritas, die im Grundbuch stehen? Oder haben diese Fragen gar nichts miteinander zu tun? --Wwww 17:39, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

als einzelne juristische Person wohl in diesem Zusammenhang nicht, jedoch kann man durchaus die Organsiationseinheiten als Gesamtheit der katholischen Kirche zurechnen und zu solch einer Aussage kommen. Wie ich festgestellt habe, ist diese Thematik (der Umstand, dass die katholische Kirche der größte Grundeigentümer ist), noch nicht bei Wikipedia gefunden; eine Quelle wäre da auch sehr willkommen :-) --217.228.53.78 (08:23, 16. Mär. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
In den entsprechenden WP-Artikeln habe ich es auch nicht gefunden, deshalb ja meine Frage und gerade deshalb vermute ich ja, dass solch eine Aussage unpräzise und somit nicht korrekt wäre. Fundstellen im Netz gibt es genug, mit den vielfältigsten Formulierungen. Diese Tabelle auf Grundlage einer Berechnung des Kirchenkritikers Carsten Frerk lässt zumindest den Schluss zu, dass (wenn man es so formulieren möchte) die evangelische Kirche in Deutschland schon mal mehr Grundeigentum hat als die katholische Kirche. Das Verhältnis zu anderen Grundeigentümern wird dort gar nicht dargestellt. --Wwww 16:00, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Schlagzeuger eingesperrt

Schallschutz?

So ungefähr. Warum sieht man die Schlagzeuger von Bands bei kleineren Konzerten oder auch neuerdings im TV immer öfter hinter Plexiglaswänden (wie rechts auf dem Foto zu sehen)? Dient das zur Optimierung des Klangs, damit die anderen Instrumente nicht übertönt werden oder gar verhindert wird, dass deren Mikrofone den Schall des Schlagzeugs unbeabsichtigt mit aufnehmen? Gruß --ChrisHamburg 17:48, 15. Mär. 2010 (CET) [Beantworten]

Vermutlich ist die EU schuld. Grüße -- Density 17:56, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hüst, nur fürs Protokoll, gegooglet haste schon? [20] --Catfisheye 18:03, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Öhm... danke, ich denke, die beiden Links helfen mir weiter! :-D. Gruß --ChrisHamburg 09:49, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Fehler im Beitrag Richard Karl Freiherr von Weizsäcker

> Beitrag: Richard Karl Freiherr von Weizsäcker > > Zitat: "Richard Karl Freiherr von Weizsäcker (* 15. April 1920 in Stuttgart) ist ein deutscher Politiker (CDU)." >Betreff: Fehler im Beitrag Richard Karl Freiherr von Weizsäcker


> Sehr geehrte Damen und Herren, > > diese o.a. Beschreibung und Information, zu der aufgeführten Person der historischen Zeitgeschichte, ist in der vorliegenden Form falsch. > > Herr Richard von Weizsäcker, ehem. Bundespräsident der BRD, ist kein Mitglied der CDU. Hierauf wird jedoch durch die Parteiabkürzung CDU in Klammern verwiesen. Dieses kann zu Missverständnissen und/oder Irritationen führen. > > Es wird auf die eigene Aussage von Richard Karl Freiherr von Weizsäcker während eines Intervies in der Sendung "Eins zu Eins" hingewiesen. > http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=3317808 > > Wie in Ihrem Beitrag im unteren Teil richtigerweise bekanntgegeben wird, nahm Herr von Weizsäcker die Parteimitgliedschaft nach seiner Amtszeit nicht wieder auf. > > "Mit der Annahme der Wahl zum Bundespräsidenten ließ er die Mitgliedschaft in der CDU ruhen und nahm sie auch nach dem Ende seiner Amtszeit nicht wieder auf." > > Korrekt müsste es von daher lauten: (ehem. Mitglied der CDU) oder möglicherweise (CDU ruhend), sofern die Mitgliedschaft bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt weiterhin ruht. Dieses bleibt zu recherchieren. > > Die momentan publizierte Schreibweise ist sowohl inhaltlich, als auch formalrechtlich nicht aufrechtzuhalten. (nicht signierter Beitrag von 95.222.104.228 (Diskussion | Beiträge) 18:26, 15. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Wenn du es besser weißt, dann ändere es doch einfach. --Max Nörglmoser 18:29, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz entsprechend Wikipedia:Sei mutig! --Geri 18:40, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider wirst Du das unnachahmliche Lächeln, mit dem er noch bis vor wenigen Jahren in Interviews auf die Frage nach der Mitgliedschaft sagte die ruht noch, nur schwer wiedergeben können. Inzwischen fragen die Journalisten nicht mehr, es ist jetzt rum. Jedenfalls ruht sie noch, die Mitgliedschaft. BerlinerSchule. 21:50, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zinsen berechnen,......

--85.176.67.133 19:19, 15. Mär. 2010 (CET) Hallo, ich gebe erst ein Beispiel: Sagen wir, ich vermiete meine Wohnung für ein Jahr= 3000€ Kaution und monatlich 900€ miete. der Bank sagte mir wenn ich das Geld ein Jahr fest lege gibte er mir 6 prozent Zinsen.Das heißt erste Monat die miete und Kaution haben 6 prozent Zinsen und zweite Monat haben die das gleiche Zinsen + Zinsen für Zinsen das erste Monat und so geht es weiter bis 12 Monaten vorbei ist. Bitte ich brauche ein deutliche Antwort. wie kann ich alles zusamen rechnen? es gibt ein Formel, die suche ich. Bitte wer kann mir ein Antwort geben? Mit freundlichen Grüßen V-G[Beantworten]

Hilft dir Zinseszins#Zinseszinsrechnung weiter?--Trockennasenaffe 19:26, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
zinseszins läuft normalerweise mit 1 komma zinssatz hoch anzahl der einheit, in der der zins läuft. hast du also 1000 € auf der bank und kriegst für jedes jahr 5% zinsen, hast du nach 3 jahren 1000*1,05³ €. grüße, --itsnotuitsme d | b 19:30, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Beispiel hakt an mehreren Stellen: a} Darfst du nicht mehr als 3 Nettomonatsmieten Kaution (3*900=2,700) verlangen und b) hat der Mieter Anspruch auf Verzinsung seiner Kaution mit marktueblichen Zinsatz mit 3-monatiger Kuendigungsfrist (equiv 3M Euribor). c) Gibt es keine serioese Bank, die dir im Moment 6% 12 Monatsfestgeldzinsen zahlt.--MK P:W 22:15, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist ja auch klar, derartige Zinsen würden wohl zu einer starken Inflation führen: 6% Zinsen im Monat entspricht ca. 101%/Jahr, also emrh als eien Verdopplung in einem Jahr. Wenn ich also 1000€ mit so einem Zinssatz anlegen würde, wär ich in 10 Jahren Millionär und in 30 Jahren schon Billionär (also ca. 20x so reich wie Bill Gates). Also m.a.W.: wenn solche zinsen ausgezahlt werden würden, würden fast alle Leute ihr Geld in diese Anlagen investieren und um alle diese Zinsen zu zahlen wäre eine beträchtliche Steigerung der Geldmenge notwendig, also gäbe es eine starke Inflation. --MrBurns 03:37, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nachdem jetzt schon mehrere Leute auf der Template-Diskussions-Seite, mich eingeschlossen, nachgefragt haben, es aber dort keinen zu interessieren scheint, geschweige denn jemanden, der es ändern könnte: gibts auf Commons sowas wie Meinungsbilder, Abstimmungen oder was muss ich dort machen, um eine Umbenennung nach "Artwork" oder "Two-dimensional Artwork" zu beantragen? Dann wäre es nämlich auch die mehrheitlich richtige Bezeichnung für das, für das es mittlerweile inflationär verwendet wird. Da das Gros dessen aber eben keine Gemälde, sondern Stiche und andere Kunstwerke sind, ist die gegenwärtige Template-Bezeichnung schlicht falsch. --Doenertier82 19:29, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

commons:Commons:Forum (dt.) und commons:Commons:Village pump (engl.) sind die dortigen Pendants zu WP:FZW und mit Sicherheit stärker frequentiert als die von dir angesprochene Disku. Evtl. auch noch commons:Commons:Administrators' noticeboard, obwohl das eher WP:VM entspricht.
Mit der Antwort Jarekts „This kind of changes are rarely done because it involves changing 1000s of files or using confusing redirects.“ und dem Umstand, dass diese Vorlage mehr als dreißigtausend Mal verwendet wird, bin ich geneigt zu meinen alle Hoffnung fahren zu lassen. Andrerseits stirbt die ja bekanntlich erst zuletzt. :-) --Geri 20:17, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, ich versuche mal mein Glück. --Doenertier82 01:40, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Waren Menschen früher dümmer?

Der Fortschritt ermöglicht uns heute vieles, was früher völlig undenkbar war. Liegt das daran, dass unsere Denker auf Erfahrungen anderer zurückgreifen können, oder sind wir evolutionär langsam intelligenter geworden? Anders gefragt, wie würde sich ein Mann mit dem Erbgut Ötzis (Annahme: Ötzi war für seine Zeit durchschnittlich intelligent) heute schlagen, wenn er eine "normale" moderne Erziehung und Bildung genösse? --82.212.1.25 19:41, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ersteres stimmt wohl - die Möglichkeit auf mehr Wissen zurückgreifen zu können. Der IQ von Ötzi und co. dürfte sich nicht sehr von unserem unterschieden haben - nur hatte er weniger Wissen. --GDK Δ 19:45, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mal abgesehen davon, dass Intelligent gleichzeitige Dummheit nicht ausschließt: Von einem heutigen bildungstechnischen Standpunkt aus waren sie das wohl. Natürlich nicht alle, aber als Quacksalber hatte man es früher sicher leichter.-- Alt Wünsch dir was! 19:51, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast Du schonmal Astro TV gesehen?--91.47.163.28 21:08, 15. Mär. 2010 (CET) [Beantworten]
Flynn-Effekt für die Zunahme in den letzten Jahrhunderten. --77.189.104.238 19:53, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Grafik dazu: Schrottgrafik. Hmm, die älten Ägypter und Griechen waren im Durchschnitt alle schwachsinnig. --Mps 20:35, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vor einiger Ziet wurde in einer TV-doku behauptet, ein Steinzeitkind würde, würde es in unsere Zeit gebracht und hier erzogen, im gegensatz zu anderen Kindern nicht auffallen, weder geistig, noch körperlich. Leider Weiß ich nicht mehr, wo die Doku lief, oder wie sie hieß.--79.222.212.226 20:45, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Würden heutige Intelligenztest die Leistung bei Ballerspielen mit einbeziehen, würde man sicher eine Steigerung des IQ feststellen. Würden dagegen die Leistungen beim Suchen, Finden, Verarbeiten von Nahrung bewertet werden, dann würden wir gegenüber unseren steinzeitlichen Vorfahren wohl alt aussehen. --FK1954 21:00, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein modernes Baby, das man in die Steinzeit senden würde, würde dort bestenfalls zu einem normalen Steinzeitmenschen heranwachsen. 93.129.154.78 21:02, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab meien zweifel daran, dass die Intelligenz im Mittelalter wirklich höher war als in der Antike (insbesondere als bei den Griechen und Römern). Die Bildung dürfte bei den Griechen und Römern wohl deutliich höher gewesen sein als im Mittelalter, was man z.B. am Alphabetisierungsgrad sieht (hier gibt's eine Grafik). --MrBurns 22:19, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Interessantes Thema (OK, ich weiß: ist kein Forum hier. Wird auch mein erster und letzter Beitrag hierzu sein. Versprochen!). Hab' mir gerade gestern erst wieder, angeregt durch Asimo (DAS hier ist übrigens amüsant dazu) Gedanken darüber durch den Kopf gehen lassen. Eine, zur Zeit wohl nicht zufriedenstellend zu beantwortende, Frage dabei ist: gibt es einen Zenit an Wissen, das ein einzelner während seiner – meinetwegen auch gesteigerten – Lebensspanne jemals wird erreichen können? Eigentlich ja, da das Gehirn in seiner Ausdehnung begrenzt ist. Was aber, wenn uns Mensch-Maschine-Schnittstellen mal den direkten Anschluss an Peripherie wie CPUs, Festplatten, etc., ermöglichen? (Ja, ich weiß: Hollywood lässt grüßen! :-)
Oder übernehmen Elektronengehirne, sollten sie mit der fortgesetzt rasanten Entwicklung tatsächlich mal in die Nähe von so etwas wie Bewusstsein kommen, schon viel früher das Szepter, da ihnen das Manko des Alles-Wissen-von-Neuem-Aneignen nur in geringerem Maße anhaftet?
Wie auch immer. In etwa 500 Millionen Jahren spielt das alles sowieso kein Rolle mehr. Lehnen wir uns also alle – und ich meine Alle – mal entspannt zurück und genießen wir einfach jetzt unser Dasein – in friedlicher Koexistenz.
PS: Auch immer wieder beliebt dazu. (Disclaimer: Unaufgeschlossene Christen in dieser Zeile bitte von einem Klick absehen!) --Geri 21:21, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Schon beeindruckend:). Auch sehr faszinierend ist es, sich klar zu machen, dass der Homo Sapiens über 95% seiner Existenz Jäger und Sammler war. Was wäre wohl passiert, wenn jemand auch nur ein paar tausend Jahre früher auf die Idee mit der Schrift gekommen wäre.--Trockennasenaffe 22:32, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Seien wir doch mal ehrlich - auch heute sind nur 10 Prozent der Menschen überdurchschnittlich schlau, genauso wie 10 Prozent unterdurchschnittlich. Der Rest versinkt im grauen Niemandsland und freut sich über Spitzenleistungen in einzelnen Gebieten. 95% der erwachsenen Deutschen können Lesen und Schreiben, und wahrscheinlich beherschen zwei Drittel die Grundrechenarten - dank der allgemeinen Schulbildung. Wenn man den Zugang zur Bildung als Kriterium für "Dummheit" nimmt, waren die Ahnen dümmer. Aber wahrscheinlich konnten die meisten irgendeine Tätigkeit, mit der sie auch ohne Strom für ihr Leben sorgen konnten, was heute nichtmal mehr die Hälfte der Bevölkerung schafft. Also kann man es wohl eher als Unentschieden betrachten, je nach Definition. Was aber früher eindeutig war - mehr Schwachsinnige durch Krankheiten und Inzest, prozentual dürften wir also heute klüger sein. Dafür gibt es heute viel mehr alte Menschen, und dementsprechend mehr Demenzkranke und Senile, was das Pendel wieder ins Lot bringt. Also sind "Wir" heute wohl genauso schlau wie unsere Vorgänger, nur anders. Achso, und unsere "Schlauheit" erreichen wir für gewöhnlich nach mind. 12 Jahren Ausbildung, allein vom Lernpensum her deutlich mehr Input, und trotzdem versagen 25% der Schulabgänger, auch kein Zeichen für Überlegenheit.Oliver S.Y. 22:34, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist aber auch, ab wann man jemanden als "überdurchschnittlich dumm" oder "überdurchschnittlich schlau" bezeichnet. Derzeit istd as soviel ich weß über bestimmte Grenzen im IQ definiert, der wiederum so definiert ist, dass der IQ der Bevölkerung einer bestimmten Verteilung entspricht. Also kurzu zusammengefasst: "überdurchschnittlich dumm" und "überdurchschnittlich schlau" ist so definiert, dass immer 10% der Bevölkerung "überdurchschnittlich dumm" und 10% "überdurchschnittlich schlau" sind, unabhängig davon, wie die Streuung bei den tatsächlichen Fähigkeiten aussieht. --MrBurns 22:47, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:
Wenn bei einer Normalverteilung 10% über und 10% unter dem Durchschnitt liegen, dann ist der Abstand zwischen heutigem PISA und altem Ötzi nicht wirklich groß.
Und was macht Dich so sicher, dass zu Ötzis Zeiten (also zu denen ohne Strom) keine Exogamie praktiziert wurde? Ich mein jetzt, vielleicht nicht gerade in Österreich...
In vielen Ländern gibt's keine zwölf Jahre Ausbildung, die aber offensichtlich das Grundübel ethnozentrischer Weltbilder nicht zu beheben vermag...
BerlinerSchule. 22:52, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

In der Wissenschaft wird häufig davon ausgegangen, dass die intellektuellen Fähigkeiten seit etwa 200.000 Jahren konstant geblieben sind, weil seit dieser Zeit höhere Intelligenz keinen nennenswerten Selektionsvorteil mehr bringt. Menschen sind seit damals schlau genug, um alles schnell genug lernen zu können, was Selektionsvorteile bringt. Andere Faktoren haben sich dennoch weiter entwickelt, wie Wissensmenge und Wissensinhalte.

Die "Steinzeit" umfasst den Zeitraum von 2,6 Millionen Jahren bis 7000 v.u.Z., ein unwissenschaftlicher schwammiger Begriff, nicht nützlicher als das Wort "früher". Ein 100.000 Jahre altes Kind könnte heute normal zur Schule gehen und alles verstehen, aber es hätte zum Beispiel verstärkte ADHS-Werte und würde einen Haufen Unsinn anstellen. Oder es wäre als Junge umtriebiger, aggressiver, unkonzentrierter, würde Bedürfnisse schlechter aufschieben können. Als Mädchen wäre es koketter, direkter oder würde die vielen moralischen Werte nicht so genau nehmen, die heute wichtig sind. Das Kind würde deshalb ständig anecken und die Lehrer würden es wie in allen diesen Fällen in ihrer Mühle zermahlen. --Carl 22:43, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wobei viele dieser Eigenschaften wohl auch an Änderungen in der Gesellschaft liegen. Die Farge um die es hier aber eigentliuch geht ist, was (abgesehen von den Auswirkungen auf die Zeitlinie) passieren würde, wenn man mit einer Zeitmaschine 100.000 Jahre in die Vergangenheit reisen würde um ein neugeborenes Kind zu entführen und in einer modernen famlilie großzuziehen und dann in eine heutige Schule zu stecken. Ich denke, dann wären die Unterschiede viel geringer, asl wenn man z.B. ein 6-jähriges Kind aus der Steinzeit entführen kann, weil evolutionsbiologisch sind 100.000 Jahre ja nicht sehr viel. --MrBurns 22:53, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Richtig! Übrigens war die Lebenswerwartung damals geringer, so gab es anteilig nur wenige 30jährige Erwachsene. Die gesamte Gesellschaft war wesentlich "jünger" und damit auch unreifer und naiver. In den afrikanischen Verbreitungsgebieten bekamen Mädchen zwischen 8 und 10 Jahren ihre ersten Kinder, wie übrigens heute teilweise auch noch, was nichts mit Intelligenz zu tun hat. Der Fortpflanzungserfolg hängt auch nicht unbedingt mit Intelligenz zusammen und es gibt auch eine Obergrenze der Intelligenz, oberhalb derer die Fitnes wieder schlechter wird. Es ist nicht unbegrenzt besser, intelligenter zu werden. Zu viel Intelligenz erzeugt auch wieder Nachteile, macht beispielsweise anfällig für Neurosen oder für Einsicht, dass die Kinderaufzucht nicht die sinnvollste Weise ist, sein Leben zu verbringen. So haben ja auch heute untere und dümmere Bevölkerungsschichten die höchsten Kinderzahlen, während gebildetere Leute eher weniger Nachkommen erziehen. --Carl 01:00, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei das auch mit der Gesellschaft zusammenhängt, früher wurde nämlich auch in den gebildeteren Bevölkerungsschichten mehr kinder gezeugt als heute. --MrBurns 02:43, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]


§ § § Rechtshinweis: Kindesentführung ist unabhängig von Zeit und Epoche eine schwere Straftat. MrBurns, halten Sie sich zurück!
Das ist ein Gedankenexperiment. Es gibt ja auch keine Zeitmaschinen. Einfach Katzen umbringen ist ja auch verboten und trotzdem wäre keiner auf die Idee gekommen, denn Herrn Schrödinger wegen seinem Gedankenexperiment anzuzeigen. --MrBurns 23:23, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch, doch. Vor allem im Wiederholungsfall würde ich bei "wegen" mit dem Dativ durchaus auf Todesstrafe plädieren. Du siehst das anders? BerlinerSchule. 23:30, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke nicht, dass "wegen seinem Gedankenexperiment" falsch ist. ANatürlich kann man auch "wegen seines Gedankenexperiments" sagen (was ich aber fü+r altertümlich halte), aber es ist nicht grundsätzlich falsch, den Dativ statt den genitiv zu verwenden. Es heißt ja nicht umsonst "der Dativ ist dem Genitiv sein Tod". --MrBurns 02:47, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt wird mir Einiges klar: Ironieresistenz! Ich mach jetzt mal den advocatus diaboli und frage dich, ob dir eigentlich bewusst ist, dass du mit dem was du wovon hältst, glaubst, dir zusammenreimst – in Union mit deiner fortwährenden Ignoranz bezüglich der Textgestaltung (die sich aber zuletzt anzupassen scheint) – Vielen hier mittlerweile ziemlich auf den Geist gehst? Versteh' mich bitte nicht falsch. Ich glaube auch, dass an den meisten Dingen die du äußerst etwas Wahres dran ist. Und ich glaube selber auch viele Dinge. Nur behalte ich die (zumeist) für mich. Der Ort für Glaubensbekenntnisse ist für mich nämlich anderswo. --Geri 07:39, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ehrlich gesagt ist mir scheißegal, ob ich Leuten auf den Geist geh. --MrBurns 17:49, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt fängts an zu wissenschafteln. Also ich habe in der Schule auch einen Haufen Unsinn angestellt, obwohl ich nicht erst mit 100.000 eingeschult wurde, sondern schon mit 6. Aber gut, dass heute die Mädchen nicht so kokett, dafür aber moralischer sind als damals in der Steinzeit - wieder was gelernt! BerlinerSchule. 23:04, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese Diskussion entbehrt jeder seriösen Grundlage. Wir wissen weder wie schlau wir selbst sind noch wie schlau die Menschen vor 5.000 Jahren waren. Ötzi ist mal gerade 200 Generationen vor uns gewesen, viel zu wenig, um ohne einen starken gerichteten Selektionsdruck eine nennenswerte Steigerung von Intelligenz zu erzeugen. Das hätte nämlich nur geklappt, wenn die Intelligenteren mehr Nachkommen produziert hätten als die Doofen, und das wäre ja wirklich mal was ganz Neues. -- Geaster 23:06, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

(BK) Ich liebe die Auskunft wirklich, aber die bis dato stattgefundene Diskussion stellt meine Nackenhaare geradezu schmerzhaft auf: Kontrafaktische Geschichte (nicht so dolle, aber vielleicht dennoch hilfreich). Fortschritt haben wir, Fortschrittsglaube nicht. Soweit mir bekannt, ist es Ziel in der Ausbildung von Historikern, ihnen eine gewisse Arroganz ggü. den Verstorbenen und ihrem Wissensstand abzugewöhnen. Also Frage an den OP: Wie definierst Du Intelligenz?--Catfisheye 23:27, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Geschichte? Es geht gar nicht um Geschichte, sondern um lange vorher. Und dass in geschichtlichen Zeiten keine messbaren physiologischen Veränderungen am menschlichen Hirn stattfinden konnten, dürfte klar sein. BerlinerSchule. 23:48, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ähm, Auftritt des Menschen = Anfang dessen, was ich in allen von mir besuchten Universitäten als Geschichte gelehrt bekam. Geschichtswissenschaft#Definition_und_Aufgaben Stegreif-Definition: Geschichtswissenschaftler forschen zum Handeln, Denken und Fühlen von Menschen in Raum und Zeit. --Catfisheye 23:57, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieder was gelernt. Ich dachte immer, das sei "Vorgeschichte" oder "Frühgeschichte". Sagt man das nicht mehr? Oder reden wir aneinander vorbei und die Vor- und Frühgeschichte sind bloß Abteilungen in der Geschichte? Jedenfalls ist die Diskussion sehr anregend, vor allem die geistigen Höhenflüge wie die triebhaften Jungs und die koketten Mädels aus der Steinzeit direkt in die Mühlen heutiger Lehrer. BerlinerSchule. 00:25, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Jep, das sind Teilbereiche dessen, was man präziser Menschheitsgeschichte nennen sollte. --Catfisheye 00:42, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Entwicklung der Intelligenz (Geschwindigkeit des Lernens, Komplexität der internen Abbildungen) hat ab einem bestimmten Punkt stagniert, weil sie keine weiteren Vorteile oder sogar Nachteile bringt. Es haben sich aber andere mentale Eigenschaften weiter entwickelt. Und die Kultur natürlich. --Carl 01:08, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hochinteressant. Beleg? Und wieso ist Lernen keine Kulturtechnik? --Catfisheye 01:12, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(1) empirisch ersichtlich: Mit künstlicher Zuchtwahl konnte man in ein paar tausend Jahren Hunderassen mit sehr unterschiedlichen Fähigkeiten heraus züchten. Natürliche Auslese hat aber die Steigerung der Intelligenz beim Menschen in 200.000 Jahren nicht annähernd so erreicht, wie es möglich wäre, wenn er auf "Schlauheit" selektiert worden wäre. Es ist einfach ein Fakt, dass mehr Intelligenz nicht unbedingt mehr Nachkommen bedeutet. Andernfalls wären alle Tiere intelligent. (2) Nur Lerntechniken sind kulturell, aber Lernen ansich ist überall im Tierreichh vebreitet. Schnecken oder Mangusten haben zum Beispiel keine Kultur, lernen aber auch. --Carl 01:29, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du vermischst in einer sagenhaften Weise Gemeinplätze und naive Vorstellungen von Evolution und von Kultur miteinander, das Ganze serviert auf dem Talmitablett eines festen Glaubens an die Wissenschaftlichkeit der eigenen Bastelerzeugnisse. Ich glaube, dass das nichts zur Klärung der ohnehin nicht unproblematischen Fragestellung beitragen kann. Gute Nacht allerseits, BerlinerSchule. 01:36, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Natürliche Selektion arbeitet generell nicht so zielgerichtet und daher nicht so shcnell wie künstliche Zuchtwahl. Bei künbnstlicher Zuchtwahl werden vom Züchter Tiere nach bestimmten Eigenschaften bewusst ausgewählt. Bei der natürlichen Selektion hängt es auch vom Zufall ab, wer sich fortpflanzen kann, d.h. wenn eien Eigenschaft einen Vorteil bringt, werden sich trotzdem auch noch andere Individuen fortpflanzen, nur halt nicht so schnell wie die, die im Vorteil sind und mit der Zeit verdrängen die bevorteilten die benachteilten. Das kann aber sehr lange dauern. Dass sich die Intelligenz ind er Evolution nicht so shcnell entwickelt hat wie es ind er Hundezucht möglich wäre ist also kein Beweis dafür, dass sie keinen größeren Vorteil in der Selektion bringt. --MrBurns 03:00, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht richtig. Die Variation der Intelligenz ist ja da, nur fehlt der Erfolg. Intelligentere Menschen sind nicht ausreichend erfolgreicher damit als mit anderen Eigenschaften. Zum Beispiel werden Frauen, die dem Schönhheitsideal entsprechen, etwa 1/3 mal häufiger schwanger, zudem von sozial höher stehenden Männern und bringen ihre Kinder häufiger durch, woraus folgt, dass sich bereits in historischen Zeiten durch natürliche Selektion die vorherrschenden Körperformen von Frauen ändern. (Genau genommen dürften sie dem Schönheitsideal hinterher schwanken) ADHS-Kinder haben in Nomaden- oder Steinzeit-Gesellschaften eine signifikant höhere Überlebenswahrscheinlichkeit, woraus folgt dass mentale Eigenschaften, die damit verbunden sind, dort wesentlich häufiger und stärker ausgeprägt sind. Innerhalb von wenigen hundert Jahren sind diese Eigenschaften aber in den "Kultur-Gesellschaften" derart zurück getreten, dass man hier heute von einer "Krankheit" spricht, obwohl es nur normale Variation ist, die sich nur sehr schnell geändert hat. Bereits Darwin war klar, dass die Evolution unter bestimmten Umständen sehr schnell ablaufen kann, nur sind diese Umstände bei der Intelligenz eben nicht gegeben. Du hast nichts davon, schlau zu sein. Du musst aggressiv oder sozialangepasst oder einem Ideal entsprechend sein, wenn Du Erfolg haben willst. Und das ist eben schon seit 200.000 Jahren so. --Carl 09:03, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Selbst wenn dem so ist, ist die Evolution trotzdem nie so schnell wie eine guter Züchter, weil es bei der Evolution praktsich nie der Fall ist, dass sich zu 100% nur Individuen mit einem bestimmten merkmal fortpflanzen, während ein guter Züchter z.B. gezielt nur Hunde auswählen kann, die ein bestimmtes Merkmal haben. --MrBurns 17:56, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der hier schon erwähnte Flynneffekt wurde allerdings schon nach 3-4 Generationen entdeckt. Allerdings was auch interessant ist - die Zunahme an IQ (gemessen mit ursprünglichen Tests) betraf nur die unterdurchschnittlich intelligenten (im Sinne der ursprünglichen Verteilung im Vergleich mit heutiger). D.h., es wird immer weniger dumme Menschen - wodurch zwar der Durchschnitt wächst, die Streuung aber fällt. Die Situation mit der Lebenserwartung ist übrigens ähnlich. Die Spitzen bleiben gleich, auch normale Alterstode treten im gleichen Alter auf - nur werden "vorzeitige" Tode immer seltener, daher der Anstieg im Durchschnitt--Alexmagnus 02:30, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Vergleiche mit Steinzeitmenschen welche durch die Versetzung in eine moderne Gesellschaft eingeschult werden können wir doch aktuell beobachten. Es gehen schließlich aktuell durchaus Menschen auf Universitäten die ursprünglich aus steinzeitähnlichen Verhältnissen stammen. Aborigines zum Beispiel. Das einzige was an diesem Beispiel hinkt ist das wir nicht im Geringsten wissen ob sich das menschliche Hirn innerhalb der letzten 200.000 oder 100.000 Jahre evolutionsbedingt nicht doch deutlich entwickelt hat. Es sei denn man möchte von Größe und Gewicht auf die Funktion schließen. Und um auf die Formulierung des Fragestellers einzugehen. An der Entwicklung des Fortschrittes hat nur eine kleine Menge der Gesellschaft teil. Der größte Teil lebt nur in dieser fortschrittlichen Zivilisation und kann die für Ihn einfach gehaltenen Technologien nutzen ohne irgendetwas davon zu verstehen. Das Web 2.0 zum Beispiel begann als die Bedienung von Internettechnologien so einfach wurde, das keinerlei Vorbildung mehr notwendig war um daran teilzunehmen. Es sitzt immer noch ein gehöriger Anteil von Steinzeitmenschen vor den Computern und füllt das Internet mit sinnlosem Gebrüll. --85.181.214.175 07:25, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Consensus ist, dass sich seit etwa 50.000 - 70.000 Jahren biologisch nicht viel in inserem Gehirn getan hat und dass <trommelwirbel> auch in den nächsten 50.000 Jahren (bei normaler Entwicklung) nicht viel neues zur Hardware dazukommen wird (aber wir machen immer mächtigere Werkzeuge. Gruselig, nicht wahr? Der Raubaffe mit der Uzi... und => Schirrmacher "Payback" lesen <= unser Verhalten passt sich immer mehr (nachweislich!) den Werkzeuge an, als umgekehrt.).
  • Was sich geändert hat, sind unsere Werkzeuge - mehr und komplexer als Bogen und Feuersteine - aber der Einzelne versteht immer weniger davon (trotz "Lernen" und Schrift: nicht jeder kann jedes Buch lesen und verstehen, das heute verfügbar ist). "Das Wissen" des Einzelnen ist punktueller und tiefer als früher (wo es breiter und flacher war.)
  • Dez. 2009 Natl. Geographics, ein Berichterstatter lebt monatelang bei den Hadza, die etwa wie vor 10.000 Jahren leben. Überraschung: Dieses Volk weiss ALLES, was um sie herum ist und was zum Überleben notwendig ist (Ötzi ... nur hatte er weniger Wissen ist ein klassischer Fall des Availability-Problems! Er hatte nicht WENIGER Wissen, er hatte ein ANDERES Wissen: Werkzeugherstellung, Essbares im Wald, Interpretation von Vogelstimmen etc., das, was für IHN wichtig war.). Das Wissen von Karl-Heinz beschränkt sich heute auf "wie bediene ich den Geldautomaten" und "wo ist der nächste Supermarkt". Ist das intelligenter? Nein. (Wer's immer noch nicht glaubt: In die "Suchhilfe" reinschauen ...)
  • "Intelligenz" (wie oben geschrieben) kann (punktuell), muss aber nicht ein Faktor für erfolgreiche Selektion sein, da kommt viel, viel mehr an anderen Faktoren zusammen (meterweise Literatur, nach welchen Kriterien Weibchen Männchen aussuchen - und 1 Buch, nach welchem Kriterium Männchen Weibchen aussuchen...; persönlich kenne ich erschreckend viele "intelligente, erfolgreiche Leute", die nur 1 oder gar kein Kind haben. Intelligenz-Tests stehe ich SEHR kritisch gegenüber. Bei dem ganzen Spektum an "Intelligenz" (Wissen, Logik, emotionale Intelligenz etc. etc.) kann man immer nur Einzelaspekte messsen und Intelligenz steht immer im Zusammenhang, auf WAS sie angewendet wird (Bezugssystem). Einem Yale-Prof. in der Kalahari nützt das Komplett-Wissen um die Feinheiten der arabisch-byzantinisch-normannischen Kunst relativ wenig.
  • Letzter Punkt: Unsere "Moderne Welt" (ich überlasse es Euch, den Zeitrahmen zu setzen) muss sich erst noch der Kürze wegen in ihrem Erfolg beweisen. Gronng und Co. (nach den Schimpansen) haben etwa 5 Mill. Jahre (!)überlebt(!), Adam und Co. etwa 150.000 Jahre. Karl-Heinz (mit Handy am Ohr und der X-Box unterm Arm) hat da noch einiges nachzuliefern - vor allem, da er nicht auf die Genetik hoffen darf, die ihn in den nächsten Jahren intelligenter machen könnte. G! G.G. nil nisi bene 09:37, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Tiere wissen auch alles, was zum überleben notwendig ist - müssen wir jetzt unsere Stellung als die intelligenteste Spezies aufgeben? Im Übrigen, Intelligenz ist ungleich Wissen.--Alexmagnus 11:02, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Was schmeckt besser: Ein Apfel oder eine Birne? Es ist eine Definitionsfrage (Wie intelligent ist eine Spezies, die sich selber das Wasser abgräbt?). Der riesige Nackenschild des Triceratops hatte mal eine Funktion, heute ist er irrelvant (sie hatten über 50 Mill. Jahre den Titel "Nackenschildigste Spezies". Unser riesiges Gehirn (bitte J. Diamond vergleichen: Korrelationskurve Gehirngrösse zu Körpergrösse, Mensch vs. den Rest; das ist im Prinzip nichts anderes als eine weitere "Extrementwicklung") muss sich erst noch über Äonen "beweisen". Also, die Frage ist (und das steht oben schon mal): wie relevant und intelligent ist unser Gehirn in 500 Millionen Jahren? Dann wird abgerechnet. Intelligenz ist ganz nett, aber Intelligenz ist bei weitem nicht alles. Die Paradiesvögel in Papua-Neuguinea glauben übrigens, dass die "Länge von Schwanzfedern" das Non-plus-Ultra der Evolution ist. Ich habe gerade nachgesehen - und schneide dabei nicht besonders gut ab... Meine Frau nickt mit'm Kopf.G! G.G. nil nisi bene 11:55, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
An aufgefundenen Schädeln hat man festgestellt, dass einer Vergrößerung des Gehirns jeweils eine ausgeprägtere Furchung in der Schädeldecke voraus- oder nebenher ging, das Gehirn sich also jeweils "Platz für die jeweils nötige Vergrößerung" geschaffen hat. Da man heute weiß, welche Aktivitäten wo im Gehirn angesiedelt sind, hat man eine Vorstellung davon, welche Funktionen/Ativitäten wann gewachsen sind. Die für uns wichtige Info ist, dass derzeit die Region stärker gefurcht erscheint, in der die sozialen Belange im Gehirn verwaltet/gesteuert werden. Das erscheint nicht unlogisch, denn soziale Probleme spielen erst seit der bzw. durch die Bevölkerungsexplosion eine zunehmende Rolle. (Vor Jahren gelesen - Quelle vergessen; vielleicht kennt sich damit jemand genauer aus). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:30, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja und Nein. Seit der Bevölkerungsexplosion hat sich da nichts Neues gefurcht (ausser der Stirn). Die dadurch erwachsenden "sozialen Probleme" sind nur ein Auswuchs des "sozialen und ökonomischen Wesens Mensch". Die Grundlagen dafür (Vergrösserung der Grosshirnrinde) liegen viel, viel weiter zurück. Unser Gehirn ist "sippengeprägt" (wir heulen, wenn Omi stirbt (oder irgendein Promi, der uns "nahe" erscheint), aber wenn alle 10-15 Sekunden ein Raucher stirbt, zucken wir nur mit den Schultern. Ich habe eine private Sammlung von "intelligentem aber völlig irrationalem Verhalten", wenn man das global extrapoliert, schneiden andere Spezies besser ab. Wie gesagt, eine Frage des Standpunktes.G! G.G. nil nisi bene 12:54, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum denn immer die alberne Relativierung der geistigen Leistungsfähigkeit unserer Spezies? Wir können Raumstationen bauen. Die nächst intelligenteren Schimpansen können mit mit Stöckchen Nahrung aus Löchern stochern und mit Ka*e werfen. Ich denke nicht das andere Spezies in irgend einer Form bezüglich der Intelligenz besser abschneiden. --81.200.198.20 13:32, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also Ich kann keine Raumstation bauen, und Du wahrscheinlich auch nicht. Aber Ötzi hat sich immerhin in eine Zeitmaschine namens Gletscher gesetzt und ist damit 5.300 Jahre in die Zukunft gereist. Zugegeben, beim Aussteigen sah er ziemlich alt aus. -- Geaster 13:43, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass wir Raumstationen bauen können, verdanken wir vor allem der Sprache und der Schrift. Überlieferung des alten Wissens. "Sprachlose" Schimpansen können nichts sagen, nur direkt zeigen - da ist das überlieferbare Wissen ziemlich beschränkt. Dabei sind gerade Schimpansen sprachfähig (viele konnten ja die menschliche Gebärdensprache erlernen). Nur sind sie eben noch nicht in freier Wildbahn auf die Idee einer Sprache gekommen - vermutlich weil Gebärden als Sprache gar nicht so naheliegend sind wie Lautsprache (wann wurden eigentlich menschliche Gebärdensprachen erfunden? Sicher deutlich später als die Lautsprache...).--Alexmagnus 14:01, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Schon mal einem Italiener beim diskutieren zugesehen? :) --81.200.198.20 14:29, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Mercedes Sprinter 313 CDI Transporter mit Kofferaufbau - welcher Führerschein nötig?

Hallo, ich bin bei der Google-Suche langsam am verzweifeln und finde die Information nicht, welchen Führerschein ich für das Fahren eines o.g. Transporters benötige. Reicht ein Führerschein der Klasse B/BE? Oder muss es ein alter "Lappen" oder ein LKW-Führerschein sein? Ich benötige die Info für die Planung eines Umzuges und erreiche bei den lokalen Autovermietungen niemanden mehr... Viele Grüße, Stefan 78.51.44.194 20:47, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Dem hier runterladbaren Datenblatt entnehme ich, dass der 313 CDI ein zulässiges Gesamtgewicht von 3,5t hat. Dafür reicht Klasse B, aber das weißt du ja sicher. Achtung: Angabe ohne Gewähr! Letztlich maßgeblich ist das zulässige Gesamtgewicht, wie es im Fahrzeugschein steht. -- 88.64.125.222 21:06, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Eigentlich sollte der erforderliche Führerschein bei den Angeboten angegeben sein. Und schon aus Eigeninteresse wählen die Vermietungen Fahrzeuge, die immer knapp unter den Grenzen bleiben, also 3,49t oder 7,49t. --Eingangskontrolle 09:51, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

denke ich auch; BE braucht es nur mit Anhänger über 750 kg.
Unabängig davon würde ich nur Personen mit entsprechender Erfahrung raten, so ein Fahrzeug zu lenken--Calzino Fragen? 13:01, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieviel Websites gibt es in jeder Sprache?

Wahrscheinlich ist es unmöglich, diese Frage genau zu beantworten, aber gibt es halbwegs nachvollziehbare Schätzungen, wieviele Websites es in den, sagen wir mal, 50 meistgesprochenen Sprachen der Welt gibt? Oder weiß jemand einen Workaround, wie man das herausbekommen kann, z.B. über eine Suchmaschine? "*" in die erweiterte Suche mit Sprachauswahl eingeben geht ja zumindest bei Google leider wohl nicht, wenn ich das nämlich mache, bekomme ich fast die gleiche Anzahl Treffer für Englisch (25,55 Mrd) als für Deutsch (25,29 Mrd.), was ja sagen wir mal äußerst unwahrscheinlich ist. Danke im Voraus schon mal. --CroMagnon [disk.] 20:52, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Ansatz ist es, nach den Top-Level Domains zu gehen Klick. Bei den .com Sachen kann man allgemein von Englisch ausgehen, genauso bei .uk. Net und Org sind auch größtenteils englisch. .de, .ch, .at und .li sind wohl größtenteils deutsch.--83.135.77.192 21:09, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei .ch ist nicht wirklich von Deutsch auszugehen; .com, .net und .org werden auch auf Französisch häufig verwendet. --Cú Faoil RM-RH 21:29, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Den Domainansatz habe ich mir auch überlegt, aber aus den genannten Gründen wieder verworfen. Im Spanischen beispielsweise ist ebenfalls .com und .org sehr beliebt, schätzungsweise bei allen Sprachen, die nicht auf ein Kernland beschränkt sind und wo Websiteanbieter daher Vorteile daraus ziehen, eine "international" klingende Domain zu verwenden. Als weiteres "vielsprachiges" Land würde mir Indien einfallen. Eventuell kann man den Ansatz mit dem prozentualen Anteil der Sprecher an der Gesamtbevölkerung kombinieren, wobei man Sprachen, die als lingua franca verwendet werden höher gewichten müsste (soweit ich das überblicke ist z.B. in Indien bei Websites Englisch bei weitem am beliebtesten). Hat jemand noch eine andere Idee? --CroMagnon [disk.] 23:22, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur mal so ins Blaue: Wenn ich nach "und oder" (ohne Anführungsstriche) google, hab ich wahrscheinlich einen nicht unbeträchtlichen Teil der deutschsprachigen Seiten erfasst. (Frage: Welche Wörter wären noch besser geeignet? "Ich" würde ich rausnehmen, weil es z. B. auf Firmenwebsites eher selten sein dürfte.) Ergebnis: 235 Millionen. "and or" ergeben 13,6 Milliarden. --Eike 23:17, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Könnte eine Alternative sein - ist aber aufwändig, wenn man es mit mehreren Sprachen machen will (erst mal "und oder" übersetzen, dann schauen, das es keine Überlappungen gibt). Ich habe jetzt mal eine ähnliche aber leicht andere Methode probiert: In der erweiterten Suche "html" eingeben und dann nach Sprache aufgeschlüsselt. Da komme ich auf Ergebnisse, die sich mit meinen Erwartungen decken: 6,9 Mrd. Englisch, 282 Mio. Spanisch, insgesamt (vereinfacht und traditionell) etwa 300 Mio. Chinesisch, 248 Mio. Deutsch und 190 Mio. Französisch. Das könnte "in etwa" hinhauen. Trotzdem, wer noch eine bessere Idee oder eine schon gemachte Schätzung hat, her damit ;) --CroMagnon [disk.] 23:54, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Alternativ würde ich vorschlagen, in Google nach .htm* zu suchen, da damit auch die anderen Endungen inbegriffen sind:
  • 12.74 Mrd Englisch
  • 471 Mio Spanisch
  • 546 Mio Französisch
  • 518 Mio Deutsch
etc. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:59, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt, hatte ich auch versucht aber ohne Punkt (und dann kam nichts brauchbares raus). Was jetzt noch interessant wäre: Kann man bei Google die Ergebnisse so einstellen, das pro Domain nur ein Ergebnis angezeigt wird? Bei der normalen Suche werden ja alle Seiten, nicht alle Sites angezeigt - die Googlehilfe ist leider nicht hilfreich. Eventuell nach index.htm* suchen? Vielleicht versuch ichs auch mal mit Bing, Ixquick, Yahoo und AltaVista nochmal. --CroMagnon [disk.] 01:42, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Zahl der Googletreffer (bzw. allgemein der Treffer mit Suchmaschinen) ist aber kein maß für die Zahl der Websites: erstens kann es pro Website mehrere Treffer geben, andererseits ist nicht jede Website von Google indiziert. --MrBurns 02:19, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

PS: Ich denke, dass Suchmaschinen den Anteil der Websites in häufigen Sprachen eher überschätzen, weil die Betreiber denken, dass es sich eher auszahlt, Websites in diesen Sprachen zu indizieren, weil in den häufigeren Sprachen auch mehr gesucht wird. --MrBurns 02:53, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
bei uns in sütirol gibt es viele deutschsprachige Seiten mit den LTDs it, bz, org oder bizz, daneben gibt es auch eu und sogar eine mit edu (http://www.eurac.edu/index_de)--Calzino Fragen? 13:06, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Guter Freeware Formatkonverter - wer kann mir einen Tipp geben?

Suche einen Konverter, der *.vob - Dateien in z.B. *.avi o der mp4 umwandeln kann. Hierbei muss auch die Tonspur wählbar und Anfangs- und Endpunkt festlegbar sein. Kann mir jemand was empfehlen? Danke im Voraus. --Carl 21:09, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

avidemux machts ganz gut. -- TheRunnerUp 21:51, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der kann keine ganzen DVD-Ordner öffnen, nur einzelne vobs. Oder irre ich mich da? Man kann zum Beispiel keine backups in avi von ganzen DVD's erstellen. Genau das wäre aber wichtig. --Carl 00:31, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das kann er glaub ich nicht (AFAIK weil er am gleichen Medium die idx-Datei erstellt. (Aber Deine Frage zielte auch auf *.vob-Dateien ab :-) -- TheRunnerUp 11:30, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kennst Du einen anderen, der das kann? :-) --14:44, 16. Mär. 2010 (CET)

avec

Bekanntermaßen ist das Französische eine romanische Sprache, stammt also vom Latein ab. Jetzt habe ich vor Urzeiten einmal beide Sprachen (mit leidlichem Erfolg, zugegebenermaßen) gelernt, aber ich kann mir keinen Reim darauf machen, von welchem lateinischen Wort/Begriff/Wendung das kleine, aber wichtige Wörtchen avec abstammt. Ist es etwa am Ende ein germanisches Wort, von den Franken mitgebracht? Im Wiktionary konnte ich leider nichts dazu finden. --188.105.27.193 21:17, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

[21] sagt: "Étymologie//Du latin populaire.//Anciennement écrit avecque ou avecques
oder in der englischen Version: "Old French avoec, avuec from Vulgar Latin aboc, abhoc, a Frankish corruption of Latin apud hoc (“‘with this, near this, close to this’”). Used as a replacement of Latin cum "with" in Merovingian and Carolingian documents. Gradually supplanted Old French od (“‘with’”)." --xls 21:22, 15. Mär. 2010 (CET)

Lebensdauer von GSM und UMTS

Hat jemand eine Ahnung wie lange die GSM und UMTS-Netze Mobilfunknetze nach der Umstellung auf LTE noch in Betrieb sein werden? Die Mobilfunknetze A, B, und C wurden ja nach Einfürung von GSM abgeschaltet. --81.3.214.193 21:27, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn ich das richtig sehe ist LTE größtenteils abwärtskompatibel zu UMTS. Man wird also mit UMTS Handys immer noch telefonieren können. Wie lange GSM noch bleibt weiß ich nicht, aber da noch reine GSM Geräte verkauft werden, wird das auch noch einige Jahre dauern. Die Frequenzknappheit kann offenbar nicht so groß sein wie immer behauptet.--Trockennasenaffe 21:51, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sovioiel ich weiß ist es unbrentabel, in dünn besiedelten Gebieten UMTS einzuführen, weil man dafür eine viel größere Dichte an Handymasten braucht als für GSM. GSM wird uns also wohl noch eine Zeit lang erhalten bleiben. --MrBurns 22:13, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das kommt drauf an, wie man das rechnet. Würde man die GSM Frequenzen für UMTS nutzen, und auf die ganz hohen Datenübertragungsraten verzichten, käme man mindestens so weit wie mit GSM.--Trockennasenaffe 23:06, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frequenzen unterschieden sich ja nicht sehr stark von GSM (zumindestens nicht in Europa). --MrBurns 23:11, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn es schon einen großen Unterschied macht, ob GSM 900 oder GSM 1800 wird das auch relevant sein.--Trockennasenaffe 23:17, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, die UMTS-Frequenzen sind ja bei uns alle ziemlich in der Nähe der GSM1800-Frequenzen: laut den enstsprechennden Artikeln werden in Europa für GSM 890 - 960 MHz sowie 1710 - 1880 Mhz verwendet und für UMTS zumidnestens in Österreich und Deutschland nur 1920 - 2170 MHz. --MrBurns 23:31, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Gibt es auch eine akute Kreuzkraut-Vergiftung oder dauert das immer Wochen bzw. Monate?

Im Artikel Greiskräuter (Kreuzkraut), steht zur Giftigkeit: "Für die Gattung sind Pyrrolizidin-Alkaloide typisch, die zum großen Teil leberschädigend und krebsauslösend sind. Vergiftungssymptome treten meist sehr spät (nach Wochen oder Monaten) auf."

Gibt es Vergiftungserscheinungen, die nicht erst später, sondern auch akut auftreten können? Ich frage aus einem ganz bestimmten Grund: Kreuzkraut soll mit Rucola verwechselt werden und entsprechende Funde (Rucola vermischt mit Kreuzkraut) hat es auch schon gegeben ([22], [23], [24]) und vor ca. drei Jahren - als ich zum ersten mal Rucola gegessen hatte - hatte ich ganz heftige Probleme, die ich auf eine Abwehrreaktion des Körpers zurückführe - und etwa 1 - 2 Jahre später gingen die Meldungen über die Verwechslungen Rucola/Greiskräuter durch die Medien. Mich interessiert, ob ich wegen sowas den Teppich meiner Freunde vollgekotzt habe oder ob der Grund doch ein anderer gewesen sein mag. --Lkl22:43, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Im Artikel Pyrrolizidinalkaloide steht: „Toxisch wirken dabei nicht die Pyrrolizidinalkaloide selbst, sondern die Abbauprodukte der vor allem in der Leber abgebauten Verbindungen, die hepatotoxisch sind und in hoher Dosierung zu tödlichen Leberfunktionsstörungen führen.“ Das klingt nicht so, als hätte dir von Kreuzkraut unter der Rauke akut schlecht werden können. Zumal man Rauke normalerweise nicht in Mengen ist. Es kann dir aus allen möglichen Gründen damals schlecht geworden sein, die möglicherweise nur zufällig mit dem Essen bei deinen Freunden korrelierten. Möglicherweise z. B. eine Infektion, die sich punktgenau nach dem Essen bemerkbar machte. Oder es war etwas anderes im Essen. Im Nachhinein nicht mehr zu klären. Rainer Z ... 00:21, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Keine Panik. Rucola hat immer viel Nitrat und das kann Blähungen geben. --Ayacop 09:31, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Code für house of dead

--85.182.2.200 22:49, 15. Mär. 2010 (CET) hallo mein mann hat mir das spil house of dead in holland gekauft aber die wollen einen 4 stelligen coat haben wo bekomme ich den denn lieben gruß angelika[Beantworten]

Wenn es sich bei dem Spiel um ein Original handelt, dann sollte der Code irgendwo dabei stehen (auf der Innenseite der Spielehülle, im Booklet, auf der CD/DVD). Sieh mal genau nach. Wenn nicht, könnte es auch eine illegale Raubkopie sein. --Lkl22:56, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Strada del Sole

Hallo, in dem Lied von Fendrich heißt es: "I hab kane Lire / und kane Papiere / so wos haut de net fire... / Auf amoi woars päule mit dem Papagalle, mmm... / Und mi loßt's da anglahnt / in meine neich'n Sandale / des is a Skandale." - Kann mir jemand die fetten Stellen ins Hochdeutsche übersetzen? Vielen Dank, --217.224.175.127 23:16, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

wos haut di net vire: so etwas bringt jemandem nicht weiter / palle verschwinden, mitgehen / anglahnt zurückgelassen werden. --77.118.175.219 23:19, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke... Nachfrage: ist "vire" dann wörtlich "vorwärts"? (Und was ist "haut"? Kommt das von "hauen" = "schlagen"?) Und gibt es irgendeine Herleitung für "palle" und "anglahnt" (angeleint wohl kaum)? Danke, Joyborg 23:24, 15. Mär. 2010 (CET) (eben versehentlich als IP)[Beantworten]
"fire" wohl alemannisch für "raus", oder? Und "anglahnt" ist dann wohl "angelehnt", "abgestellt". BerlinerSchule. 23:35, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
vire steht für vorwärts, das hast du schon korrekt erkannt; haut wird abgeleitet von „hauen, werfen“, die gesamte redewendung würde „etwas wirft mich nicht vorwärts“ entsprechen; anglahnt entspricht angelehnt wie „Ich lehne das Bild an die Wand und mache statt mit dem Aufhängen mit etwas anderem weiter.“; zu palle kann ich leider keine Herleitung präsentieren. --77.118.175.219 23:37, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur der Vollständigkeit halber: fire ist nicht alemannisch, sondern (ost-)bairisch. --Zinnmann d 01:16, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, ich habe dann auch gesehen, dass einige mir unbekannte Sachen dabei waren. Aber ich glaube (mein Schwyzerdütsch ist fast ausschließlich passiven Charakters), im Alemannischen gibt es etwas in der Art für "hinaus". BerlinerSchule. 01:24, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Schwäbischen (was ja ein alemannischer Dialekt ist), kann fire tatsächlich soviel wie hinaus heißen (Komm fire! = Komm hervor/heraus!). --тнояsтеn 10:22, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
OT: Es klingt auch sehr nach dem italienischen "fuori" (draußen, hinaus, heraus). Aber ob und wie die zwei Wortstämme tatsächlich was miteinander zu tun haben? Joyborg 10:44, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ostarrichi.org und Sprechen Sie Wienerisch? sind für so etwas immer heiße Tipps (wobei die Schreibweise natürlich manchmal kreatives Rätselraten erfordert, auch für einen gelernten Österreicher). „so wos haut di ned vire“ heißt, in dem Zusammenhang, so viel wie „so etwas ist (mental) nicht aufbauend“. Ansonsten, wie schon erwähnt „so etwas bringt dich nicht vorwärts“. „päule“ für sich alleine steht für „weg, davon“. Zur Etymologie findet sich (nur) im Google-Cache „Das gaunersprachliche "päule" kommt von "polat" und bedeutet glatt und ...“. Für „auglahnt loss'n“ (so geschrieben entspricht es auch eher der Aussprache – und einem Mindestmassß an dt. RS :-) könnte man auch noch „links liegen lassen“ sagen. --Geri 03:05, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke @alle. Und speziell an Geri für den Cash-Link ;-) zu Comandantina Dusilova (hier ist er ganz: [25]). - Also päule geht man in Wien auf Rotwelsch. Joyborg 10:07, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sehr ominös. Als ich den vorhin aufrief, sah ich auf genau der Seite nur die Frage, aber nicht die Antwort. Na, Hauptsache es hat geholfen. --Geri 10:18, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Des mocht nix. Anders hätte ich den Dusl-Blog vielleicht nicht gesehen, und der ist wirklich lesenswert. Joyborg 10:36, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

16. März 2010

Lied im Film Rote Sonne

Ich habe gerade im Fernsehen in den Film Rote Sonne reingezappt. In der einen Szene lief ein Lied mit ziemlich viel Hammond-Orgel im Hintergrund, während alle zu Hause tanzen. Weiß zufällig jemand, um welches Lied es sich handelt? Ich habe hier schon gelesen, dass es evtl. von Amon Düül sein könnte. Gruß Meister-Lampe (Diskussion) 02:37, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

ich hab den Film vor Urzeiten mal gesehen, also das ist mehr ne Vermutung: The Nice mit'nem Stückchen der Karelia-Suite von Jean Sibelius. Ist auf deren Platte Ars longa vita brevis drauf. --Rubblesby 14:56, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Überlichtschnelle Informationsübertragung

Ich bin verwirrt: Im Artikel Quantenverschränkung steht sowohl, dass bei Quantenverschränkung überlichtschnelle (vermutlich instantane) Informationsübertragung geschieht, als auch, dass damit keine überlichtschnelle Informationsübertragung möglich sei. Kann mir jemand vielleicht in einfachen Worten diesen scheinbaren Widerspruch erklären? --Neitram 03:10, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei der (von Einstein sogenannten) "spukhaften Fernwirkung" findet in Wirklichkeit garkiene Informationsübertargung statt: zwar bewirkt die Zustandsänbderung bei dem einen Teilchen soofort auch eine solche beim zweiten, ejdoch kann der Beobachter nicht erkennen, dass diese nicht zufällig war, sondern durch eien Verschränkung. Er bekommt also keien Information vom anderen Teilchen. Die information, dass die Zustandsänderung nicht zufällig war kann auch nur mit Lichtgeschwindigkeit übertragen werden. --MrBurns 03:17, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe zwei verschränkte Teilchen A und B und bringe diese auf Distanz. Dann ändere oder bestimme ich den Zustand von A (Kollaps der Wellenfunktion) und im selben Moment ändert oder bestimmt sich der Zustand von B mit. Wieso ist das keine Informationsübertragung von A nach B? Oder ist es eine Informationsübertragung, nur kann man sie nicht zur Informationsübertragung nutzen? Und noch eine Frage: wieso wäre die Kausalität verletzt, wenn es überlichtschnelle Informationsübertragung gäbe? Was verletzt wäre, wäre doch nur die Aussage der Relativitätstheorie, dass sich Wirkungen nur maximal mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten können. --Neitram 04:47, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In diesem Crash Course in spezieller Relativitätstheorie wird deine weitere Frage sehr gut, wenn auch nicht durch und durch OMA-tauglich, aufgearbeitet. --Geri 05:53, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist das nicht ungefähr so, als wenn ich meinem Fernseher ausstellen will, und die Fernbedienung ist kaputt. Statt dessen konnte ich mit einem Ziegelstein werfen (Fernwirkung durch Teilchenübertragung von A nach B bei Ziegelsteingeschwindigkeit), oder ich kann das Knöpfchen mit einem Besenstiel drücken (Verschränkung der Systeme A und B, instantane Veränderung beider Systeme). (Wenn ich jetzt eine drölfzig Zillionen Kilometer langen Besenstiel hätte, konnte ich einen Fernseher auf Alpha Centauri mit "Überlichtgeschwindigkeit" ausmachen...) Ugha-ugha 07:51, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, denn auch der Stoß innerhalb des Besenstiels wird mit Lichtgeschwindigkeit übertragen. Ich weiß, es war nur ein Vergleich. --Ayacop 09:29, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich versuche es mal laienhaft: Die Festlegung des Zustands beider (voneinander entfernten) Teilchen erfolgt erst durch eine Messung. Das Ergebnis ist zufällig und nicht beeinflussbar. Es kann daher schon keine Information codiert werden. Weiter kann keiner der beiden Messenden herausbekommen, ob er als erster gemessen hat (und damit die Festlegung verursacht) oder ob er quasi nur „abliest“, was durch die andere Messung ausgelöst wurde.
Man stelle sich Zaubermünzen vor, die als Paare immer auf der anderen Seite landen, eine Kopf, eine Zahl oder umgekehrt. Zwei Spieler bekommen je eine und werfen sie in getrennten Räumen. Beide erhalten eine zufällige Folge von Kopf/Zahl, wenn auch komplementär. Keiner von beiden kann das nichtzufällig beeinflussen oder nur feststellen, wer von ihnen in der jeweiligen Runde der erste war. Daher kann auf diesem Weg keine Information übertragen werden. DAs ginge nur, wenn wenigstens einer die Münzen willentlich auf eine bestimmte Seite fallen lassen könnte und vereinbar wurde, das derjenige einen Vorsprung bekommt. Dann könnte er mit seiner Zaubermünze morsen. Aber diese willentliche Beeinflussung ist eben unmöglich. Es ist, als spielte jeder für sich ein Glücksspiel.
Rainer Z ... 16:08, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

in ein Parlament einziehen (Abgeordnetensitz beziehen)

Wieso spricht dabei man von "einziehen"? Gab es historisch bedingt einst einen feierlichen Einzug der neuen Abgeordneten? Fundstelle:

„Reinhold Robbe ist über die Landesliste Niedersachsen in den Deutschen Bundestag eingezogen.“

--217.228.53.78 07:57, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Da steht nichts von "feierlich eingezogen". --Ayacop 09:26, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Frankfurt, Paulskirche, 1848
Die Frankfurter Nationalversammlung ist 1848 eingezogen. --Wrongfilter ... 09:42, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wurde dies jemals öffentlich diskutiert?

Eines der Hauptargumente gegen die Abschaffung der Wehrpflicht ist, das ein riesiger Pflegenotstand entstehen würde, wenn es keine Zivildienstleistenden mehr gäbe. (Ca. 100.000?) Auf der anderen Seite gibt es ca. 1.000.000 Langzeitarbeitslose. Die sehr nahe liegende Lösung zur Verbesserung der Situation für beide Probleme habe ich bisher noch nie in einer offiziellen Diskussion gehört. Mache ich da einen Denkfehler? --85.181.214.175 07:58, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Auf jeden Fall einen Aufmerksamkeitsfehler. Gib die Kombination Langzeitsarbeitslose und Pflege in eine Suchmaschine und hole Dir bequem einen Großteil der Argumente (die in Mengen in den letzten Jahren ausgetauscht wurden) --Pfarrhaus 08:22, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Argument ist außerdem sowieso unsinnig, denn was spricht denn dagegen, den Zivildienst zur einzigen Dienstpflicht zu machen? Es gibt aber genug andere Gründe, die für eine Wehrpflicht sprechen... (nicht signierter Beitrag von 92.225.95.220 (Diskussion | Beiträge) 08:24, 16. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]
Das gleiche was gegen den Wehrdienst spricht. Es ist einfach eine gigantische Schädigung der Wirtschaft Junge Leute direkt nach der Ausbildung eine lange Zeit zwangszuverpflichten. Bis die aus Zivildienst oder Wehrpflicht raus sind haben Sie die Hälfte wieder vergessen. Zusätzlich wird natürlich noch vollkommen unnütz Lebenszeit und Arbeitszeit verbrannt. --FNORD 11:13, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Völlig richtig! Sklaven sind nun mal einfach praktischer und billiger als richtige Angestellte. Man stelle sich nur vor, man ließe den Markt spielen und müsste die Jobs angemessen bezahlen! Aber es muss nicht unbedingt eine allgemeine Dienstpflicht sein. Langzeitarbeitslose würden reichen. Ich schlage vor, sie zwischen Pest und Cholera wählen zu lassen, wie jetzt bei der Wehrpflicht, zum Beispiel entweder Dienst oder Gefängnis. Dann hat man auch ordentlich motivierte Leute. Gismatis 09:14, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
So ist es. Total demotivierte wie du sind im Pflegedienst ohnehin nicht zu gebrauchen. Langzeitarbeitslose deswegen auch nicht. Schönen Dank auch an die Gewerkschaften, dass keine Kräfte aus dem Ausland legal die total unterbesetzten Dienste auffüllen können. --Ayacop 09:22, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich wusste gar nicht, dass Angestellte im Pflegebereich derart motiviert und begeistert von ihrer Tätigkeit sind, dass sie auch für einen Bruchteil des bisherigen Lohnes arbeiten würden. Sollte man den Lohnverantwortlichen mitteilen. Gismatis 09:52, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Auskunft ist kein politisches Kaffeekränzchen (und auch keine Tauschbörse für PA). Ich beantworte also die Ausgangsfrage mit einem klaren "Ja". Erledigt? --77.176.195.215 09:32, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

In Deutschland wegen Naehe zum Reichsarbeitsdienst kein so grosses Thema. In Skandinavien sind solche Pflichten offenbar wesentlich weiter verbreitet. -- Arcimboldo 09:51, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

+1 Vor 2-3 Tagen war eine Kurz-Doku bezüglich DK zu genau diesem Thema. G! G.G. nil nisi bene 10:20, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Höchster Turm

--141.10.50.50 09:09, 16. Mär. 2010 (CET) Wie hoch ist aktuell der höchste turm der Welt?[Beantworten]

Liste der höchsten Bauwerke der Welt (nicht signierter Beitrag von 92.225.95.220 (Diskussion | Beiträge) 09:11, 16. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Historisches Fabrikgebäude in Frankreich

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Namen eines bestimmten historischen Fabrikgebäudes in Frankreich, das auch von einem berühmten Maler im 19. Jahrhundert gemalt worden ist, am Wasser (Fluss?) gelegen, sehr bunt (Email-Fassade)? Ich dachte, dass ihr das in eurem enzyklopädischen Wissensschatz möglicherweise abgespeichert hast - ich meine, es schon mal hier auf WP gesehen zu haben (oder in Art?). Danke für eure Hilfe schon mal vorab, Grüße, --84.190.0.225 10:34, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht dieses Bild von Alfred Sisley? Wäre dann die Maschine von Marly und keine Fabrik..
Maschinenhaus der Pumpe in Marly
--Mikano 11:30, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, ich weiß, was er meint. Habe vor ein paar Monaten eine Dokumentation dazu gesehen. Ich glaube, es war eine Porzellanfabrik quer über einen Fluss, mit Wasserkraft angetrieben. Eine wirklich bunte Keramikfassade mit einem auffälligen Rautenmuster. Das auf dem Sisley-Bild ist es nicht. Rainer Z ... 12:51, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bambusbaum - Schneiden oder nicht?

Hi. Ich habe einen Bambusbaum zuhause und weiß nicht, ob ich ihn mal schneiden muß. Er ist ca.160 cm groß, mehrstämmig und mit ca. 3 cm breiten Blättern. Sehr üppig ist er nicht, ab und zu bekommt er mal neue Blätter, aber keine neuen Stämme. Jetzt im Frühjahr will ich ihn mal umpflanzen und ihm neue Erde geben. Vielleicht habe ich Glück und er wird etwas voller. Aber mit dem Schneiden bin ich mir echt unsicher. Nachher schneide ich ihn und er bekommt dann keine neuen Triebe mehr. Was soll ich machen? Gruß * Steffi --217.228.198.80 11:32, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

http://www.bambus-lexikon.de/bambus-schneiden.html -- Rosentod 11:55, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Einen ganz besonders lieben Dank an Fred Vaupel, der mir mit seiner Web-Seite "alles Wissenswerte über Bambus" einen großen Dienst erwiesen hat. Text und Bilder ermutigen mich nun zu meinem ersten Schnitt meines, zwar kargen, aber doch ans Herz gewachsenen Bambusbaumes. Ich bin schon jetzt sehr gespannt, wie mein Baum nach dem Schnitt aussehen und - vor allem - wieder neu austreiben wird. Der Mut ist da, die Tat wird folgen. Herzlichen Dank und viele Grüße * Steffi (nicht signierter Beitrag von 217.228.165.184 (Diskussion | Beiträge) 12:13, 16. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Interview mit Leonard Cohen

Ich suche eine Webseite mit einem Intervies, das ein Musikjournalist und Songwriter mit Leonard Cohen geführt hat. Das ganze ist, zusammen mit 49 weiteren Interviews, etwa mit Bob Dylan, in einem Buch erschienen. Kann mir da jemand weiterhelfen?-- Alt Wünsch dir was! 13:56, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie heißt dieser Gegenstand?

Hans Holbein d. Ä., Catalina Schwartz con atributos de la santa de su nombre, h. 1509-1510, Schloßmuseum, Schloß Friedenstein, Gotha

Was hält die Frau in der Hand (eine Presse, ein modifiziertes Wagenrad?) ... --217.228.69.111 14:24, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Tja, wenn man jetzt wüsste, welche Catalina denn gemeint ist, und dann auch wüsste, welche Attribute sie hat und könnte die Frage beantworten. (nicht signierter Beitrag von 92.225.95.220 (Diskussion | Beiträge) 14:27, 16. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]


Offenbar Katharina von Alexandrien, und die Gegenstände sind dann ein Wagenrad (durch das sie ursprünglich sterben sollte) und das Schwert, mit dem sie letztlich enthauptet wurde. --Vexillum 14:32, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]


Ich würde denken das senkrechte ist ein Schwertgriff mit Wicklung, denn zum Rad gehört es wohl nicht. Auch das würde passen. --Catrin 14:34, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Richtrad. WP weiß: Richtrad und Schwert sind die Attribute der Märtyrerin St. Katharina. Sie soll das erste Opfer gewesen sein. Im Jahr 307 wurde sie gerädert und anschließend enthauptet. Der römische Kaiser Maxentius soll die Weisung erteilt haben. --Aalfons 14:37, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein schönes Beispiel

Tempo 30 in Frankfurt

Ich las eben die Meldung das zukünftig Nachts in F. Stadtweit Tempo 30 gelten soll. Und dieser Antrag liege aus so das man Einspruch erheben kann. Wo liegt der aus? Wer kann Einspruch erheben (Darf ich das) und in welcher Form? --81.200.198.20 15:23, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier findet sich die öffentliche Bekanntmachung und eine Möglichkeit zur elekronischen Stellungnahme. Voraussetzungen sehe ich keine. Die Stellungnahme ist sogar anonym möglich. Bijick Frag mich! 16:12, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
dieselbe bescheuerte Idee wollen die Grünen auch in Dresden umsetzten. Angeblich aus Umweltschutzgründen. Die Weltklimagipfel scheitern,die USA und China dürfen weiterhin tonnenweise CO2 in die Luft pusten, aber ich als dummer Deutscher brauch noch nem hartem Arbeitstag ne halbe Stunde länger um Heim zu kommen. Naja, immerhin rettet das die Erde! Und den Lärmschutz könnte man verbessern in dem man jahrzehnte alte Pflasterstraßen endlich mal neu baut. mfg 95.88.95.30

Folgefrage: In anderen Städten in dem diese Maßnahme durchgeführt wurde ist der Lärmpegel um 0,5 bis 1,7 dbl reduziert worden. Ist das wirklich ein Lärmunterschied den man deutlich hört wenn man für 50 km/h 57Dezibel Lärmbelastung annimmt? (kenne mich tatsächlich nicht uas mit Dezibelangaben) --85.180.188.103 18:11, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Messungen von Briefmarken

Weiss man ob das Michel-Katalog enthält die Messung jeder Briefmarke in seiner Seiten? Wenn ja, ist mir nutzlich, wenn nicht, wo kann ich die Messung von Briefmarken verschiedener Länder und verschidener Jahre finden? Leonprimer 16:03, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

meinst Du vielleicht die Maße? --217.228.60.49 16:37, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Für Briefmarken(-Fragen) gib es wohl keinen besseren als Benutzer Diskussion:Nightflyer... G! G.G. nil nisi bene 16:43, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, meíne ich die Maße ;) Leonprimer 16:44, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nö, noch nicht da gesehen, zumindest nicht im Regelfall. Aber frage bei Portal:Philatelie, wo es zu finden sein könnte - vielleicht bei einzelnen Postverwaltungen im Internet usw. Gruß -jkb- 18:02, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Methodik der historischen Forschung

--Hajdn 16:33, 16. Mär. 2010 (CET) Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte schon länger als Historiker folgenden Sachen wissen: - wer (die fachmännische Qualifikation in der geschichtlichen Wissenschaft) und nach welchen fachmännischgeschichtlichen Kriterien und Quellen über die Texte in Wikipedia entscheidet? - warum sind die Texte drin, die nicht der historischen Wahrheit entsprechen (sieh Beispiel)? - wer und wie kann die Texte in Wikipedia geändert bzw. ergänzt werden? Das Beispiel: Sehr geehrte Damen und Herren, ein Fundament der Methodik der historischen Forschung ist die Glaubwürdigkeit und die Haftung der Informationsquelle. Die Glaubwürdigkeit und die Haftung der Informationsquelle haben mehrere Formen. Eine von diesen Formen wie es richtig bemerkt wurde ist die Literatur z.B. die Memoirenliteratur wo der Memoirenautor für die Glaubwürdigkeit haftet. Er kann für seine Unterstützung eine andere Form der Glaubwürdigkeit benützen. Weitere Form sind die Archivdokumente wo der Inhaber des Archivs z.B. der Statt oder eine andere Institution für die Glaubwürdigkeit haftet. Aus diesem Grunde ist es richtig sich beim wichtigen Text auf eine der Form stützen. Und jemanden, der als eine weltgeschichtlich hochprominente Persönlichkeit gilt (und Marschall Schukow geschichtlichbezogen zweifellos das ist) als der Kriegsverbrecher zu bezeichnen ist eine sehr schwere Beschuldigung die man beweisbezogen absolut glaubwürdig durch eine der Glaubwürdigkeitsformen belegen sollte. Sonst wie ich es vorher erwähnt habe ist die Methodik der historischen Forschung grob verletzt. Ich liege den folgenden Beweis, dass Marschall Schukow kein Kriegsverbrecher war, vor: „Zugleich wurde den Truppen eingeschärft, sich zur Zivilbevölkerung Deutschlands, die von den Nazis so grausam hintergangen war und jetzt die ganze Last des Krieges am eigenen Laibe erfahren musste, loyal zu verhalten. Dank der rechzeitigen Weisungen des ZK unserer Partei und der großangelegten Aufklärungsarbeit gelang es, unerwünschte Erscheinungen zu vermeiden, die von Soldaten ausgehen konnten, deren Familien stark unter der Bestialität der deutschen Truppen gelitten hatten“. Memoiren von Marschall Schukow „Erinnerungen und Gedanken“ deutsche Ausgabe aus dem Jahre 1969, Deutsche Verlags-Anstalt GmbH., Stuttgart, 19. Kapitel: Die Operation Berlin, Seite 587. Wenn niemand die glaubwürdigere Gegenbeweise vorliegt, bitte ich die haltlose schwere Beschuldigung aus dem Text entfernen. Wie konnte übrigens solche schwere Beschuldigung ohne jeden Beweis in Text eingefügt werden? In der Zukunft bitte mit solchen Behauptungen mehr seriös, sensibel und glaubwürdig umgehen. Ich kann dabei gerne helfen. Ich freue mich auf die baldige Antwort. (Dr. Hajdn-Historiker). --Hajdn 16:33, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Jeder kann selber editieren. Bei grösseren Änderungen erst auf der "Diskussion"-Seite des Artikels vortragen und nach Meinungen fragen. Im Consensus und mit Lit. belegt ändern. G! G.G. nil nisi bene 16:38, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der fragliche Satz lautet: In seiner Funktion als Oberkommandierender war Schukow verantwortlich für zahlreiche Kriegsverbrechen an der deutschen Zivilbevölkerung. Er lautet nicht: Schukow war ein Kriegsverbrecher. Bitte tatsächlich eventuelle Änderungen erstmal auf der Diskussionsseite vorstellen. --Aalfons 17:00, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Weitergehende Informationen unter: Wikipedia Tutorial, Unsere Antwort auf Kritik, Wie man gute Artikel schreibt, Hinweise zur Quellenauswahl. --Taxman¿Disk? 17:09, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Actionfilm/Thriller gesucht

Der Film, den ich suche, kam vor Jahren einmal im Fernsehen, vermutlich auf Kabel 1. An seine Handlung erinnere ich mich nicht mehr. Offenbar spielte ein Mann die Hauptrolle, welcher eine erschreckende Ähnlichkeit zu McGyver besaß. Richard Dean Anderson war es aber nicht. :-) Dieser Mann hatte panische Angst durch Tunnel zu gehen. Tunnel müsste hier wohl der Clue sein. In einer Szene war er einer Frau in ein großes Einkaufszentrum gefolgt, wo er später auf einen (seinen) ihm unbekannten Doppelgänger mit Sonnenbrille und Regenmantel traf. Komischer Film. --Positiv 17:43, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]