Ehem. Land: Württemberg-Hohenzollern

„Wikipedia:Auskunft“ – Versionsunterschied

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== Masken bei Madame Tussauds ==

Der britische Premierminister Boris Johnson sagte heute:
:"We will also extend the requirement to wear a face covering to other indoor settings where you are likely to come into contact with people you do not normally meet, such as museums, galleries, cinemas and places of worship."

Diese Maskenpflicht gilt im Vereinigten Königreich vom 8. August 2020 an, [https://www.independent.co.uk/news/uk/politics/face-masks-coronavirus-new-rules-boris-johnson-speech-lockdown-update-a9647831.html].

Laut Wikipedia ist [[Madame Tussauds]] "ein Museum in London. Es ist ein Wachsfigurenkabinett mit weiteren Niederlassungen auf der ganzen Welt. Ausgestellt werden lebensnah nachempfundene Wachsfiguren von historischen Gestalten und Personen der aktuellen Zeitgeschichte, zum Beispiel von Sportlern, Schauspielern, Musikern, Politikern, Models und Wissenschaftlern".

Wenn die Figuren "lebensnah" sein sollen, müßten sie eigentlich auch Masken tragen, sonst wären sie sofort als Wachsfiguren enttarnt.

In der Istanbuler Niederlassung tragen die Figuren bereits seit der Wiedereröffnung am 10. Juli 2020 Masken, https://www.hurriyetdailynews.com/madame-tussauds-istanbul-figures-wear-masks-156417. Aus welchem Grund genau die Figuren in Istanbul Masken tragen geht aus der Meldung nicht hervor.

Sind Masken nun auch für die Figuren im Londoner Stammhaus vorgesehen?
--[[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 00:02, 1. Aug. 2020 (CEST)

Version vom 1. August 2020, 00:02 Uhr

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21. Juli

Haftstrafe statt Geldstrafe

Hallo,

Ich bin von der Staatsanwaltschaft Jena zu einer Geldstrafe über 50 Tagessätzen zu jeweils 10,00 € verurteilt worde. Ich bin Student, und derzeit wegen Corona ohne Job (hatte für eine Cateringfirma gearbeitet).

Jetzt würde ich gerne statt der Geldstrafe für 50 Tage in einer JVA leben und die Strafe absitzen. Mein WG-Zimmer würde ich untervermieten in der Zeit.

Meine Frage ist jetzt, kann ich mir ein Zeitfenster „buchen“ in einer JVA? Ich würde es gerne in der Vorlesungsfreien Zeit absolvieren, ggf. in der Zelle sogar eine Hausarbeit verfassen sofern ich die Bücher mitnehmen darf und eine Möglichkeit zum schreiben bekommen.

Kann ich einfach bei der nächsten JVA mit dem Strafbefehl vorstellig werden, und mich sofort verhaften lassen?


Danke für Antworten Grüße Steffen -- 46.114.7.95 12:37, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Man kann sich überhaupt nicht freiwillig für die Ersatzfreiheitsstrafe entscheiden. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:42, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Indirekt schon, man braucht nur die Tagessätze nicht zu bezahlen. Allerdings kann man sich nicht die Tage, wann und wo man die Strafe absitzt, aussuchen. --158.181.76.68 13:06, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ist ein nettes Gedankenspiel, lohnt aber nicht: Die Justizverwaltung wird zunächst versuchen, die Geldstrafe einzutreiben. Bevor es zur Ersatzfreiheitsstrafe kommt, hast Du also reichlich Generve z. B. wegen einer Kontenpfändung. Es ist auch kaum absehbar, wie lange es dauert, bis die Beitreibung aufgegeben und die EFS verfügt wird. Wenn Du Pech hast, passt Dir das in zwei Jahren überhaupt nicht mehr in den Lebensplan. Rede mit der Staatsanwaltschaft über Stundung, Ratenzahlung oder gemeinnützige Arbeit - da kommt garantiert die sinnvollere Lösung raus. --Rudolph Buch (Diskussion) 13:03, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Tipp von mir: Geh betteln, bekommst du immer ’nen 10er zusammen und ist besser als 24 Stunden hinter Gittern zu sitzen. --158.181.76.68 13:09, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
(BK) Die Staatsanwaltschaft hat dich sicher nicht verurteilt...
Die JVA ist kein Hotel, wo man den Wunschtermin buchen kann. Schon ein paar Tage als Insasse in einer JVA gehören nicht zu den Erfahrungen, die man machen möchte. Wenn du die Zahlungsaufforderung schon erhalten hast, solltest du dich umgehend bei der ausstellenden Staatsanwaltschaft melden und deine finanzielle Lage schildern. Ratenzahlung oder Arbeitsstunden sind zur Vermeidung der Ersatzfreiheitsstrafe möglich, die Staatsanwaltschaft ist da in der Regel kooperativ. --95.116.176.149 13:08, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Staatsanwaltschaft kann und darf nicht verurteilen, aber sie kann Strafbefehle erlassen. Das kommt für den Delinquenten nahezu aufs selbe raus. --Rôtkæppchen₆₈ 13:13, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Strafbefehlsverfahren_(Deutschland)#Antrag_auf_Erlass_eines_Strafbefehls gelesen? --95.116.176.149 13:24, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
+1 Du willst nicht freiwillig in eine JVA! Für ein Gedankenspiel ein Tipp (14 Tage lebenslänglich) (zwar keine Ersatzfreiheitsstrafe, aber ähnlich). Außerdem: "Die Jugend/Studenten von heute.";o)--Wikiseidank (Diskussion) 17:59, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
??? Wo ist der Bezug? Steffen muß sich in der JVA nicht hochnäsig verhalten und hat mutmaßlich niemanden, der ihm wirklich schaden will.--93.230.64.1 18:39, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe auf Anhieb keinen Beleg dafür, aber zur Zeit werden in den meisten Bundesländern Ersatzfreiheitsstrafen wegen Corona sowieso nicht vollstreckt. —Offenbacherjung (Diskussion) 20:40, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
verschoben heißt nicht aufgehoben, vgl etwa hier--In dubio pro dubio (Diskussion) 22:36, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
nur zwei Links von mir: Zur Höhe des Tagessatzes bei geringem Einkommen (da steht auch was zu Studenten; Bafög-Empfänger?!) sowie Lieber im Park schwitzen, statt in Haft sitzen (ergo: Antrag stellen) PS: Man sollte auch nicht vergessen, dass ein Haftplatz dem Steuerzahler ca 120 € pro Tag kostet, da sind selbst die meisten Hotels noch preiswerter ;)--In dubio pro dubio (Diskussion) 21:07, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Abarbeiten lohnt nicht wirklich - in Thüringen arbeitet man, wie in den meisten Bundesländern, 6 Stunden pro Tagessatz: Macht 1,66 Euro die Stunde. Da ist die Bezahlung mit Geld, was man sich auf dem normalen Arbeitsmarkt verschafft hat, schon klüger. Was die oben erwähnte Zwangsvollstreckung (Kontopfändung etc.) anbelangt, so ist die eher theoretischer Natur - erst recht, wenn die Staatsanwaltschaft um den Studentenstatus des TE weiss. Und zwei Jahre wird es mit Sicherheit auch nicht dauern. Aber in der Tat kann man sich nicht aussuchen, wann es soweit ist, und bei einem gerade erst verhängten Strafbefehl wird wohl erst im Herbst oder Winter mit der Ladung zum Strafantritt zu rechnen sein (falls dann nicht wieder ein Vollstreckungsstopp wegen einer neuen Coronawelle erlassen ist). Und ohne Ladung nimmt natürlich keine JVA den TE auf.--Giebenrath (Diskussion) 17:59, 22. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Aber gerade jetzt in Coronazeiten ist es noch schwerer bzw. gefährlicher als ohnehin schon, an reguläre Jobs zu kommen. Läßt man sich hingegen gemeinnützige Arbeiten zuteilen, geht die Zuweisung schneller und die Behörde dürfte in der Regel auch darauf achten, daß es eine möglichst kontaktfreie Tätigkeit ist, um eine Infektion zu vermeiden. --46.93.159.224 01:27, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Nur zur Sicherheit (wegen naiver Nachfrage), in eine JVA kommt man nicht so schnell. Bevorzugt werden andere Strafen ausgesprochen. Demzufolge sind in JVAs Personen, bei denen andere Strafformen nicht wirken. "Steffen" muss sich nicht "hochnäsig verhalten", um unerwünschte Erfahrungen zu machen. Daher mein(!) Tipp, JVA vermeiden.--Wikiseidank (Diskussion) 09:07, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
As I understand it, a student's case is often tried without his being present at all. Then something like this happens: A constable in the service of the University visits the lodgings of the said student, knocks, is invited to come in, does so, and says politely,—
"If you please, I am here to conduct you to prison."
"Ah," says the student, "I was not expecting it. "What have I been doing?"
"Two weeks ago the public peace had the honor to be disturbed by you."
"It is true; I had forgotten it. Very well: I have been complained of, tried, and found guilty—is that it?"
"Exactly. You are sentenced to two days' solitary confinement in the College prison, and I am sent to fetch you."
Student. "O, I can't go to-day!"
Officer. "If you please,—why?"
Student. "Because I've got an engagement."
Officer. "To-morrow, then, perhaps?"
Student. "No, I am going to the opera, to-morrow."
Officer. "Could you come Friday?"
Student. (Reflectively.) "Let me see,—Friday—Friday. I don't seem to have anything on hand Friday."
Officer. "Then, if you please, I will expect you on Friday."
Student. "All right, I'll come around Friday."
Officer. "Thank you. Good day, sir,"
Student. "Good day."
So on Friday the student goes to the prison of his own accord, and is admitted.
(Mark Twain, Bummel durch Europa, Anhang C) --Medici (Diskussion) 18:38, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Gibts dazu eine Interpretation? Was will uns der Autor damit sagen?--Wikiseidank (Diskussion) 10:18, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

27. Juli

Schleudern Washmaschine - ich versteh's nicht

Soviel ich verstehe schleudert die Waschmachine nach dem Waschen uns Spülen damit die Wäsche weniger feucht ist (nicht mehr tropft beim Aufhängen und schneller trocknet). So weit so gut.

Aber warum schleudert meine Waschmaschine schon 38 Minuten vorm Ende vom Prpgramm, braucht aber nur um ca. 10 Minuten kürzer wenn ich das Schleudern komplett ausschalte bevor ich das Programm starte? --MrBurns (Diskussion) 01:06, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Die Waschmaschine spült mehrfach, um auch wirklich alle Waschmittelreste aus der Wäsche zu bekommen. Bei jedem Mal Spülen wird die Waschmittelkonzentration in der Wäsche um einen bestimmten Faktor verringert. Den Faktor errechnet man, indem man die Summe aus Restwassermenge (nach dem initialen Schleudern bzw Pumpen) und Spülwassermenge durch die Restwassermenge nach Spülen und Schleudern oder Pumpen dividiert. Wenn man einmal mit der der n-fachen Menge Wasser spült ist das weniger effizient, als wenn man n mal mit der einfachen Menge Wasser spült. Vor und nach jedem Spülgang wird geschleudert oder gepumpt, wobei Schleudern effizienter ist. --Rôtkæppchen₆₈ 01:23, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe noch keine Waschmaschine gesehen, die mehrmals klarspült. Aber üblicherweise wird auch zwischen dem Waschen und dem Klarspülen geschleudert, also in einem normalen Waschgang zweimal. (Bedauerlicherweise wird bei vielen Waschmaschinen auch nach dem Waschen geschleudert in Programmen, die kein Schleudern nach dem Spülen vorsehen, was für empfindliche Wäsche, die kein Schleudern verträgt, schlecht ist.) --BlackEyedLion (Diskussion) 01:26, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
+1 zu Rotkaeppchen68
Wenn ein Waschprogramm mit Vorwäsche gewählt worden sein sollte wird zwischen Vor- und Hauptwäsche einmal gespült und kurz geschleudert. – Die Anzahl und Länge der Spül- und Schleudergänge hängt immer vom eingestellten Waschprogramm ab; sie sind für eines auf Feinwäsche oder Wolle abgestimmtes immer reduziert, die Flotte dagegen immer verlängert. Es gibt auch Waschmaschinen die über eine Vielzahl(!) von Sensoren Art und Verschmutzungszustand der Wäsche erfassen und die genannten Parameter selbst einstellen. Für fortgeschrittene Benutzer gibt es immer auch die Möglichkeit, einzelne oder alle Parameter selbst einzustellen: Neben Temperatur und Flottenlänge auch das Unterdrücken jeglichen Schleuderns, um dann mit einem oder (nach mehreren Abtropf-Pausen) mehreren Abpumpvorgängen abzuschließen und die Wäsche nass zu entnehmen. Es mag fortgeschrittene Maschinen geben die für so was Speicherplätze für Benutzereigene Programmierungen vorhalten, oder ganz einfache, bei denen das nicht geht und die auch keine unterschiedlichen Waschprogramme bieten. --84.190.205.96 08:42, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Eigene Programme erstellen geht bei meiner Waschmaschine nicht aber man kann ein paar Parameter ändern, z.B. die Schleuderdrehzahl oder Schleudern ausschalten oder einen extra Spülgang machen lassen usw. Letzteres mache ich wenn ich mehr Waschmittel verwende als normalerweise weil die Wäsche stärker verschmutzt ist. Diesmal wars aber ein Standardprogramm ("Baumwolle" 60°C). --MrBurns (Diskussion) 12:07, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Mit oder ohne Vorwäsche? Naja, wenn Du schreibst „… schleudert schon 38 Minuten vorm Ende …“ dann wahrscheinlich mit. Eine Vorwäsche muss bei manchen Maschinen zusätzlich vorgewählt werden, bei anderen ist sie Bestandteil ausgewählter Programme, kann aber vorher manuell abgewählt werden. --84.190.205.96 12:20, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
+1 zu Rotkaeppchen. Mein einfacher Toplader spült drei Mal im normalen Spülgang: der Hauptwaschgang dauert eine Stunde, und dann wird innerhalb einer zweiten Stunde drei Mal mit Frischwasser gespült, das Spülwasser abgepumpt und die Ladung geschleudert, das dritte Mal besonders gründlich (höchste Schleuderdrehzahl). Das beobachtete Schleudern 38 Minuten vor Schluss ist also wahrscheinlich noch nicht das finale Schleudern. --Kreuzschnabel 14:20, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ist zwar kein Toplader aber die Beschreibung könnte passen. Das gamze Programm dauert 1:59 mit Schleudern, ohne Schleudern ein paar Min. kürzer. --MrBurns (Diskussion) 17:22, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Gerade läuft die zweite Maschine für heute und auch hier wird mehrfach gespült und (zwischen)geschleudert. Am Ende kommt noch mal ein längeres Schleudern, um das Wasser aus der Wäsche zu pressen. Da wir im Sommer die Wäsche draußen aufhängen und allzu heftiges Schleudern die Wäsche mechanisch sehr beansprucht, regel ich den finalen Schleudergang runter. Dann ist zwar noch etwas mehr Feuchtigkeit drin, aber nach zwei h draußen in Sonne und Wind ist die auch schrankfertig trocken. --Elrond (Diskussion) 14:54, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Das Schleudern hat ja nicht nur das Trocknen der Wäsche zur Aufgabe, sondern dient auch zum Schlagen der Wäsche um den Schmutz zu lösen. --RAL1028 (Diskussion) 15:20, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Sicher? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 15:50, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Beim Schleudern legen sich Wäschestücke an die Trommelwand an, rotieren mit ihr synchron. Mechanisch wird auf die Wäsche über die in der Trommelwand hervorstehenden „Mitnehmer“ eingewirkt, während der Waschphase (stärker bei kurzer und schwächer bei langer Flotte). --84.190.205.96 16:11, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Naja, wenn ich die Waschmaschine (mit ich glaub ca. 7kg) voll mache kommt ein Teil der Wäsche gar nicht mit der Trommelwand in Berührung. --MrBurns (Diskussion) 17:24, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Wäsche muss ja nicht zwangsweise an der Trommel oder den Mitnehmerleisten reiben. Die Wäschestücke können auch aneinander reiben, um festsitzenden Schmutz zu lösen. Die Mitnehmerleisten sind erstens dazu da, dass die Wäsche überhaupt etwas anderes macht als aus Beobachtersicht fast unbewegt durch die Trommel zu rutschen und zweitens sorgen die Löcher in den Mitnehmerleisten und die Tatsache, dass diese hohl sind, dafür, dass die Mitnehmerleisten beim Durchgang durch die Waschflüssigkeit ein Teil derselben mitnehmen, die dann von oben auf die Wäsche rieselt. --Rôtkæppchen₆₈ 17:59, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hm, ich schaue selten zu, aber ich bin mir recht sicher, dass eine mir bekannte Maschine bei gewissen Waschgängen mit Wasser "schleudert". Es da also ziemlich sicher der Reinigung dient, da trocknen mit vollem Wasserstand ausgeschlossen ist. Auch kenne ich eine, die direkt zu Anfang (ebenfalls mit Wasser) sehr kurz schleudert. Ich vermute, sie misst damit die Beladung oder es hilft beim durchfeuchten. --StYxXx 03:40, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Öl, Diesel, Kerosin

Der Artikel Ölkatastrophe bei Norilsk läßt einen fragend zurück: Was ist denn nun ausgelaufen, Öl, Diesel oder Kerosin? Ich bitte jemanden mit Expertise um Klarstellung im Artikel. 193.5.216.100 15:41, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Offenbar mal dies, mal jenes, mal solches... --84.136.45.229 16:06, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wenn stimmt, was im Artikel steht, dann im Mai 2020 eine große Menge Diesel aus einem Tank und im Juni 2020 ein vergleichseweise geringe Menge Kerosin aus einer Pipeline. Die Ausdrücke „Ölkatastrophe“ und „Ölpest“ sind daher etwas irreführend, weil darunter im Allgemeinen ein Austritt großer Mengen von Rohöl verstanden wird. Hier handelt es sich aber um raffinierte Mineralöle (die sich in ihren Eigenschaften aber zumindest jeweils recht ähnlich sind, Kersosin könnte man auch als „Leichtdiesel“ bezeichnen). Auch sind Übersetzungsfehler nicht ausgeschlossen, in der Petrochemie-Terminologie existieren einige falsche Freunde… --Gretarsson (Diskussion) 17:34, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Jbergner dürfte sich mit den verschiedenen Treib- und Kraftstoffen auskennen. Vielleicht kann er den Artikelinhalt diesbezüglich prüfen. --Leyo 17:50, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
[1]: „дизельного топлива“ ist laut Google Translate Dieselkraftstoff. --Rôtkæppchen₆₈ 17:53, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
OK, ich schau bei Gelegenheit mal rein. VG --Jbergner (Diskussion) 18:50, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe mir mal die englischen Berichte angesehen und den Spiegelbericht. Es handelt sich um zwei nicht miteinander zusammenhängende Vorfälle. Bei dem ersten Vorfall ist ein Vorratstank für Kraftwerksdiesel leckgeschlagen, weil der Permafrost darunter unterschiedlich nachgegeben hat. Es scheint sich tatsächlich um ein Mineralöl aus der Gruppe der Dieselkraftstoffe zu handeln, jedoch nicht umbedingt um das, was wir in unseren Autotank füllen. Da damit ein Kombikraftwerk im Not- oder Ersatzbetrieb statt mit Kohle betrieben werden soll, kann es sich auch um Schwerdieselöle handeln, wie sie im Schiffsbetrieb verwendet werden (höhere C-Zahlen, mehr Schwefel, dickflüssiger). Oder um ein Marinedieselöl, das kältefester ist, jedoch auch teurer.
Der zweite Fall behandelt ein Leck in einer Treibstoffpipeline zu einem nahegelegenen Flughafen für Hubschrauber. Die werden mit Turbinentriebwerken betrieben, die Kerosin (Flugturbinenkraftstoff) bestimmter hochwertiger Spezifikationen verwenden. Vg --Jbergner (Diskussion) 09:48, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@Jbergner: Dankesehr! Ich habe versucht, den Umstand, dass es zwei Ereignisse waren, zu verdeutlichen. 193.5.216.100 14:52, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Gerne. Auch wenn es natürlich problematisch, dass Laien diese Artikel geschrieben haben, da das mit den Mineralölspezifikationen und den unterschiedlichen Fraktionen des Öls schon schwierig ist. Wenn dann Übersetzungen und Falsche Freunde dazukommen, erreicht es ein Niveau, das den normalen Leser vermutlich nicht mehr interessiert; eine Enzücklopädie natürlich trotzdemzu interessieren hat. VG und bleibt gesund. --Jbergner (Diskussion) 16:14, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Unterschied zwischen Kommunismus und Sozialismus

Was ist der Unterschied zwischen Kommunismus und Sozialismus? Ist das nicht beides das gleiche? --2001:16B8:2CCA:3800:C442:2EFF:22FC:1689 19:20, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Lesetipp: Kommunismus, Sozialismus - ja, die Texte sind kompliziert, aber das ist das Thema auch. Verlangt ja uach niemand, dass ihm der Unterschied zwischen Differentialrechnung und Integralrechnung mal eben nebenbei in zwei Sätzen sinnvoll erklärt werden kann. -- southpark 19:29, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wobei letzterer noch einfach ist: Das eine ist hüh, das andere hott. Plus c. --Kreuzschnabel 20:27, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Service: [2]. --Stilfehler (Diskussion) 21:15, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ganz einfacher Erklärungsversuch (kann gerne korrigiert werden), weil die Artikel nicht verständlich sind: So ziemlich das Gleiche, allerdings unterschiedliches Leistungsvergütungsprinzip - Sozialismus: "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seiner Leistung“ - "alle machen mit und geben ihr (relativ) Bestes", Kommunismus: "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen." - "alle machen mit und können sich selbst verwirklichen". Im Detail muss man das wohl studieren?--Wikiseidank (Diskussion) 22:06, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Nach Marx war der Sozialismus eine Vorstufe zum Kommunismus, dieser wiederum eher eine Utopie (ähnlich wie etwa schon von Thomas Morus literarisch entworfen); Hat natürlich auch nichts mit Realexistierendem zu tun ;). Genaueres, siehe etwa hier--In dubio pro dubio (Diskussion) 22:41, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Nach meinem Verständnis und belegt durch die Artikel: Marxismus-Leninismus Herrschaft der Arbeiterklasse, Sozialismus Vereinigung aller Klassen. Deshalb die Symbole des Kommunismus Hammer und Sichel, des Sozialismus Hammer und Zirkel. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:59, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Eine Annäherung kann man über die lateinischen Begriffe wagen (mit allen Schwächen einer solchen Vereinfachung) Im Sozialismus wird vergesellschaftet -> "Alles gehört dem Staat, der Staat regelt alles", im Kommunismus wird vergemeinschaftet -> "Alles gehört allen, ein Staat zur Regelung wird nicht mehr benötigt". --2A02:908:2D12:8BC0:216D:C58F:50AE:46D7 23:01, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Antwort: Der Begriff „Sozialismus“ ist nicht klar definiert, während „Kommunismus“ im allgemeinen die Ideologie der Sekten meint, die sich auf den deutschen Philosophen Karl Marx und seine Epigonen Lenin, Stalin, Mao etc. berufen. --= (Diskussion) 23:24, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wo warst Du, als in der Schule Ludwig Feuerbach und Karl Marx behandelt wurden? Im Unterricht jedenfalls nicht. --2003:F7:DF16:8E00:6E:9AA6:CC7B:9E47 00:27, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
2A02s Versuch gefällt mir. (In der Utopie der "Endform" spannend in der Gemeinsamkeit/Abgrenzung zum Anarchismus.)--Wikiseidank (Diskussion) 09:46, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Der Kommunismus ist eine Unterform des Sozialismus, der eine gewisse ideologische Geschlossenheit aufweist, während Sozialismus im sozialistischen Sinne nicht nur sozialistisch meint. Нактаффэ 09:57, 29. Jul. 2020 (CEST)

Wasserstraße nach Italien?

Gibt es eine direkte Verbindung auf europäischen Wasserstraßen zwischen Deutschland und Italien, welche durch Kanäle und Schleusen die Wasserscheide/n überwieden. Idee war, dass es eine Verbindung zwischen Mosel oder Rhein zur Rhone gibt, finde dazu aber leider nichts. Oliver S.Y. (Diskussion) 20:42, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Da die Rhone nicht durch Italien fließt und dazwischen die Alpen liegen, vor allem der höchste Teil derselben, hat sich das Problem erledigt. Klar gibt es einen Rhein-Rhône-Kanal. --Dioskorides (Diskussion) 20:50, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Schau mal auf openseamap.org nach: Da gibt es den Rhein-Rhône-Kanal westlich von Italien und die Donau östlich davon. Dazwischen nichts. --Rôtkæppchen₆₈ 20:57, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Danke für den Link. Die Karte kannte ich noch nicht. --Dioskorides (Diskussion) 22:08, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hangel dich durch die Länder. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:58, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Man kommt erstaunlich dicht an Italien dran (und südlich der Alpen) wenn man über den Rhein-Main-Donau-Kanal zur Donau fährt, dann in Belgrad in die Save abbiegt und dann kurz vor Ljubljana in den Ljubljanica. --Studmult (Diskussion) 21:51, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Der Hinterrhein, einer der Quellflüsse des Rhein, fließt nur 5 Kilometer entfernt an der italienischen Grenze vorbei, allerdings im Hochgebirge, wo Binnenschifffahrt eher schwierig ist. --Rôtkæppchen₆₈ 22:25, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Danke für die Antworten.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:59, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Die Untere Save entspringt doch keine 3 km von der italienischen Grenze entfernt. --Blauer Berg (Diskussion) 23:05, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wenn man statt der Save die Drau aufwärts fährt, dann bei Villach in die Gail und bei Arnoldstein in die Gailitz abbiegt, geht es locker über die Italienische Grenze nach Tarvis und zum Predilsee. Auch die Drau selbst hat ihrene Ursprung bei Innichen und der Reschenpass liegt zur Gänze in Italien, sodass dort der Stiller Bach ebenfalls die Grenze überquert und dann weiter in Inn und Donau entwässert. --TheRunnerUp 23:17, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Und über den Hinterrhein und dessen Nebenfluss Reno di Lei erreicht man den Lago di Lei der zum Großteil in Italien liegt. --TheRunnerUp 23:36, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wenn ich es richtig verstanden habe, gelangt man rheinaufwärts über den Hinterrhein und den Averser Rhein zum Lago di Lei, der sein Wasser aus Italien bezieht. Aber so weit ist keine Schifffahrt möglich, das war das Anliegen der Frage. --Dioskorides (Diskussion) 00:00, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Oliver S.Y. hat nach einer Wasserstraße gefragt. Nein, die gibt es nicht so wie er die Frage gestellt hat. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 21:48, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Aber geplant war mal eine. Pietro Caminada plante eine Wasserstrasse von Mailand über den Comersee, Ciavenna und ein 15 Kilometer langer Tunnel nach Thusis ab wäre es entlang des Rhein in den Bodensee gegangen. Der Knackpunkt ist, dass der Po bzw. die Poebene nicht mit einem anderen Gewässersystem über schiffbare Kanäle verbunden ist. Und damit ist sinnvollste Hauptanschlussgebiet für eien Kanal, schon mal nicht angeschlossen. Auch von der Donau gibt es keinen Kanal an die Adria. Und zwischen Frankreich und Italien war entlang der Mittelmeerküste schon immer eine brauchbare "alternative" Schifffahrtsroute vorhanden, ergo keinen Bedarf an einen Kanal. Ich habe aber grundsätzlich das Gefühl, dass der Bau von echten Schifffahrtskanälen für Fluss- bzw. Kanalschiffe, war in Italien nie gross Thema. Und genau da Oliver, klemmt es eben. Wenn es in Italien selber keine echten Schifffahrtstrassen (und der Norden Italien ist auf [Europakarte leer]) gibt, dann gibt es auch keine Wasserscheiden überschreitende Wasserstrassen nach Italien. --Bobo11 (Diskussion) 22:34, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Über die Wasserautobahnen Atlantik und Mittelmeer ... wärs doch kein Problem .... --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 00:45, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Binnenschiffe sind idR nicht für Seeschifffahrt geeignet. --Rôtkæppchen₆₈ 20:50, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Eiskonfekt - Tafelform

Hallo! Ich kann mich an ein Produkt erinnern, was meiner Meinung nach derartiges Konfekt in Tafelform war. Die Tafeln waren etwa 40 x 15mm groß, in gold-bronzefarbener Folie gehüllt, und mit Eisbären als Motiv bedruckt, welche Sportarten ausübten. In einer Tafel waren ca. 6 bis 10 davon. Kann sich jemand an Die erinnern und den Hersteller? Finde bei Google so auf Anhieb nichts Gleichartiges.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:47, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Moritz ?! (zumindest im Westen), bist aber glaube ich Ostberliner. Vgl hier (heute noch)--In dubio pro dubio (Diskussion) 00:37, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich versuche mal Bruchstücke für eine weitere Suche, ganz grau dünkt mich eine Erinnerung, allerdings nicht greifbar. Ost? Wirklich Eiskonfekt (dann eher nicht Ost)? Sportmotive (dann eher Ost)? Aufgrund der Eisbären, vielleicht Sonderedition eines Ost-Berliner Süßwarenbetriebes (anlässlich Jahr des Kindes, Olympia 1980 oder 750 Jahre Berlin)?--Wikiseidank (Diskussion) 09:39, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Es gab auch im Osten den Intershop und Großeltern, welche sowas aus Westberlin mitbrachten, weil sie es auch gern gegessen haben. Danke, ich hab mir nochmal Moritz angeschaut, einige Grafiken sind so wie in meiner Erinnerung. Ging mir hier aber eigentlich um die Form, welche ich als angenehmer als die Runden und kleinen Quader fand, samt den Bildern, die als Kind auch werbewirksam erfolgreich waren. Wenn Moritz sowas nicht mehr führt, dann wohl Keiner. Danke trotzdem für die Antworten.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:06, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

28. Juli

Corona Tests / viel oder wenig ?

Guten Tag.

Coronatests sollen ausgeweitet werden. Der aktuelle Stand dazu ist mir unverständlich. Siehe:

Wieso wird in Deutschland nur ~50% der Testkapazität genutzt?

Im internationalen Vergleich liegt Deutschland beim Testen derzeit auf Platz 43 (Tests/ 1M Population). Wieso haben wir nur halb so viele Tests wie in "Trump-Land" ?

Vermutlich gibt es nicht nur "den einen Grund" warum das so ist. Ein paar Hinweise zur Aufklärung wären hilfreich. LG --80.187.102.13 07:32, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Trumpel will ja die Tests drastisch einschränken, das bringt nach seiner Rechnung weniger Infizierte. Testen sollte man nur bei Bedarf und der richtet sich nach der Gefährdung. Die lässt sich an der Zahl der Infizierten, Intensivstation-Fälle und Todesfälle bemessen. So gesehen steht D noch recht ordentlich da. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:41, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Vermutlich wäre der Maßstab "Tests / Infizierte" aussagekräftiger. Die letzte Rechnung (eine Wioche her oder so), die ich gesehen habe, war das wir aktuell 10.000 aktiv Erkrankte in DE haben. Also ist Deine persönliche Chance 1:8000, das Du einer Virenschleuder begegnest. Die Idee, das komplett einzudämmen ist nicht umsetzbar, zumal der Aufwand die letzten paar aktive Erkrankten (am Besten ohne Symptome) zu finden ja exponentiell nach oben geht. Die 100% Sicherheit erreicht man nie. Selbst wenn heute alle Einwohner DEs getestet würden, haben wir immer noch Grenzverkehr und es kann immer noch Leute geben, die sich zwar angesteckt haben, aber weder Symptome zeigen noch genug erkrankt sind um den Test anschlagen zu lassen. Also bestenfalls alle Grenzen dicht machen, alle Menschen über eine Woche jeden dritten Tag testen. Dann könnte man vielleicht(!) alle Infizierten eingrenzen und isolieren. Nur funktioniert so unsere Welt nicht. Spätestens der Sprit für das Auto kommt nicht aus dem heimischen Bach... Flossenträger 09:14, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ja man schaut auf die Zahlen und ich kann mir beim besten Willen keinen Reim daraus machen. Im März/April hieß es noch von den Experten: „testen, testen, testen“ als ob die Tests wichtiger wären als die Masken. Nun haben wir in Deutschland ca. 50% ungenutzte Testkapazität − das verstehe ich nun gar nicht. Der Putin lässt noch intensiver testen − dort gehen die relativen Zahlen zurück. In Luxemburg sind es 60% Tests zur Gesamtbevölkerungszahl dort gehen die Zahlen hoch. Ich kann mir einfach kein Bild aus der Sache machen. Probiert doch mal die sortierbaren Tabelle aus dem zweiten Link. Vielleicht habt Ihr eine Idee? LG --80.187.102.206 10:50, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wichtiger als Testen ist es, Abstandsregeln einzuhalten, Masken zu tragen und Risiken zu vermeiden. Testen verhindert erst mal keine Infektionen, aber Positive könnten isoliert werden. Das funktioniert aber nur bei obligatorischen Tests, denn Infizierte drücken sich gerne vor dem Risiko in Quarantäne zu landen. Dass es inzwischen Überkapazitäten in Labors gibt, liegt schlicht daran, dass sehr viele damit Geld verdienen wollen.--Klaus-Peter (aufunddavon) 11:06, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hier die Antwort der Bundesregierung bzw. einer Sprecherin des Gesundheitsministeriums (vom 10. Juni). Ob zur Aufklärung hilfreich, lasse ich mal dahingestellt. --2A02:908:3611:6CA0:CC7C:8189:FAD2:4866 11:30, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Danke. Etwas weiter komme ich damit.
− „Es ist viel teurerer zu wenig zu testen als zu viel zu testen ... (Zit. Spahn aus der verlinkten Antwort)“ das verstehe ich und es erscheint mir sinnvoll.
− „Infizierte drücken sich gerne vor dem Risiko in Quarantäne zu landen“ (Klaus-Peter). Au weia. Wer das von sich weiß, riskiert Körperverletzung bei Dritten.
− An Überkapazitäten kann niemand Geld verdienen (Subventionen mal außen vor)
− Überkapazitäten würde ich verstehen, wenn sie bewusst für kommende Aktionen vorgehalten werden. Beispiele: Schulöffnung, Grenzkontrollen, Regionaltests an Hotspots etc.
− Der Abrechnungszirkus (ob gesetzlich oder privat versichert) ist Murks.
− Viele würden sich sicher gern freiwillig testen lassen. Abrechnung per Rahmenvertrag mit Bund/Land ist einfacher und günstiger für alle.
Fragt sich nun wann in Deutschland mehr getestet wird. Vielleicht fehlt bisher ein besseres Konzept dazu? LG --80.187.102.206 12:20, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
"„Infizierte drücken sich gerne vor dem Risiko in Quarantäne zu landen“ (Klaus-Peter). Au weia. Wer das von sich weiß, riskiert Körperverletzung bei Dritten." Ja und? Wer bei Rot über die Kreuzung oder viel zu schnell fährt, riskiert das Leben Dritter. Und deeswgen macht es auch keiner. Oder so... Wie willst mir denn bitte nachweisen, dass ich vermutet habe, infiziert zu sein? Flossenträger 13:39, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@Flossenträger: Bei dem Thema sind IHMO persönliche Dispute eher unangebracht.
Verordnung zum Anspruch auf bestimmte Testungen für den Nachweis des Vorliegens einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 (Quelle BMG-online)
Was ich bisher nicht wusste:
− die GKV zahlt auch für Privatversicherte (Punkt 8)
− die GKV zahlt auch für nicht versicherte Personen (Punkt 9)
− Jehns Spahn und Markus Söder sind für erweiterte Tests gem. der eingangs genannten Verordnung. (Quelle).
− Tagesaktuell bremst gerade Heike Taubert die Tests von Reiserückkehrern.(Quelle)
Nach wie vor bin ich für alle Hinweise dankbar, die aktuelle Lage und Pläne zu Tests in Deutschland erhellen. Dank und Grüße --80.187.102.206 16:21, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Den Kehrwert "Infizierte/Tests", der inhaltlich dasselbe bedeutet, nennt man übrigens "Positivenquote" und ist als solche gebräuchlicher. Wäre die Probandenwahl zufällig gleichverteilt unter den Ungetesteten, dann wäre die Positivenquote ein Maß für die tatsächliche Infektionsquote inkl. Dunkelziffer - ist sie aber nicht, weil sich die Behörden Mühe geben, eine hohe Trefferquote zu erzielen, also möglichst wahrscheinlich Infizierte zu erwischen, was vernünftig ist, um die Infizierten auszudünnen. Die Positivenquote kann nicht null werden, weil die Testspezifität nicht 100 % beträgt, d. h. man hat immer falsch-positive. Ich halte extensives Testen übrigens für eine ungeeignete Strategie: Bewältigt kann die Coronakrise nur durch Ausrottung des Virus, und das ist nur durch strenge Isolation geeignet großer Kleingruppen (ca. 10-30 Personen) voneinander möglich - dann sind entweder Mitglieder einer Gruppe infiziert, oder, sehr viel wahrscheinlicher, nicht. Die notwendige Dauer der Isolation ist um so höher, je größer die Gruppe ist. Theoretisch kann eine Person ca. 12 Tage symptomlos infektiös sein und gegen Ende dieser Zeit den nächsten anstecken, für die dann die Frist erneut zu laufen beginnt, usw. Wären alle Menschen "in Quarantäne", also einzeln isoliert, dann wäre "Corona" nach zwei Wochen aus, weil dann alle Symptomlosen auch nicht mehr infektiös wären. Man wundert sich über die verbreiteten fatalen Mißverständnisse: da werden Reisebeschränkungen als "unverhältnismäßig" charakterisiert, weil die Infektionsquoten in beiden Ländern annähernd gleich hoch sind. Als ob es darauf ankäme! Das Problem mit den Reisen ist, daß sich die Gruppengrößen stark erhöhen. Die meisten Dörfer oder Ortsteile dürften aktuell immer noch coronafrei sein und blieben es auch, wenn die Einwohner jeweils unter sich bleiben würden; das Problem wäre eher, das auch nachzuweisen. Sobald es aber Reiseverkehr zwischen nicht nachgewiesen coronafreien Zonen gibt, wird das Virus auch garantiert wieder eingeschleppt. Über kurz oder lang wird sich die Erkenntnis durchsetzen, daß es zur Ausrottung durch Komplettisolation (wirklich alles zu, auch alle Läden, komplettes Ausgehverbot) keine realistische Alternative gibt. Das Problem ist natürlich, daß eine notwendige Basisversorgung (Lebensmittel, Energie und Medien, medizinische und Pflegeleistungen, Kinderbetreuung) sichergestellt werden muß, es müssen also z. B. Hilfsfahrzeuge durch die Gegend fahren und den Leuten Lebensmittelpakete vor die Tür stellen, und irgendwer muß die Produkte auch herstellen und verpacken, sowie tausend andere Probleme, die gelöst werden müssen. Letztlich ist das nur über umfangreiche Dienstverpflichtungen aufgrund von Notstandsgesetzen umsetzbar; beispielsweise müßten die privaten Kfz beschlagnahmt und die Eigentümer dazu verpflichtet werden, damit Versorgungs- und Hilfsgüter zu transportieren, ebenso muß dafür auch Kraftstoff bereitgestellt werden, usw. Die Alternative wurde oben schon genannt: ohne das haben wir die Geschichte sonst noch wenigstens 1-2 Jahre am Bein, d. h. der derzeitige "Ausnahmezustand" mit Maskenpflicht und allem Pipapo verlängert sich quasi "unendlich", und das geht nicht, weil die Leute das erstens nicht mehr mitmachen und zweitens Deutschland/Europa darüber pleite ginge. Und so gesehen muß man konstatieren: besser zwei Monate Militärdiktatur und anschließend alles wieder normal, ohne jede Einschränkung, als ein jahrelanger "Schrecken ohne Ende". Die Massenimpfung wird es wahrscheinlich nie geben, und die Tests sowie freiwillige Einschränkungen bringen es einfach nicht, die Neuinfektionszahlen steigen wieder. --77.3.245.164 00:29, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Danke für die ausführliche Meinung. Zum Management der aktuellen Situation hätte ich gern etwas mehr erfahren. Die Grundsatzüberlegungen waren bereits im April weitgehend bekannt. Zu neuen Hygienekonzepten titelt die FAZ „Morgens zum Corona-Test, abends zur Party?“[3] und man fragt sich ob man z.B. mit Tests direkt vor einem Event den Menschen ein gefahrenfreies Erlebnis ermöglichen kann. Es geht also ums vorher testen; nicht erst wenn Hotspots erkannt sind. Zu Test- und Hygienekonzepten sehe ich mehr Informationsbedürfnis. LG --80.187.110.95 08:16, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Zu den Zielvorstellungen der Regierungen hätte ich auch fürchterlich gerne mehr bzw. überhaupt etwas erfahren - nach meinem Eindruck wird sorgfältig vermieden, konkrete Angaben zu den strategischen Zielen und den Mitteln dahin zu machen. (Alternativ müßte man sonst annehmen, daß keiner einen Plan hat und alle nur hektisch vor sich hin wurschteln.) Mit den "Hygienekonzepten" als Voraussetzung für "Lockerungen" ist es aus zwei Gründen nicht weit her: Erstens werden sie, wie man am Beispiel Profisport sieht, ziemlich systematisch sabotiert bzw. von durchgeknallten Typen unterlaufen, und zweitens ist es reichlich naiv, anzunehmen, daß sie effektiv sein könnten: Woher soll das Virus denn wissen, daß es nach x Metern Abstand nicht mehr ansteckend sein darf? "Hätte wissen können" - eigentlich hätte man das alles schon lange vorher wissen und vorbereiten können. Die Coronapandemie unterscheidet sich in nichts von einem Biowaffenangriff und verhält sich auch genauso wie vorangegangene Pandemien, beispielsweise die "Spanische Grippe". Der Unterschied ist bloß: Sie geht offenbar nicht "von alleine", z. B. aufgrund saisonaler Umstände, wieder weg, was man daran sieht, daß sie in der südlichen Hemisphäre genauso wütet, es also offenbar keinen Unterschied nach den Jahreszeiten macht. Und was "Eintrittstests" betrifft: Es wird nicht funktionieren. Die Tests sind nicht sensitiv genug, d. h. es gibt relativ viele Falsch-negative, und vor allem sind sie zu langsam: Wenn das Laborergebnis erst einen Tag nach der Probennahme vorliegt, kann der Proband inzwischen infektiös geworden sein. Diese Tests sind halt Angeln im trüben Wasser: Manchmal beißt einer an. Was man brauchen würde, ist aber Schleppnetzfischen: alle gehen ins Netz, keiner geht durch die Maschen. Insofern ist die Frage nach einer Teststrategie hinsichtlich der Lösung des eigentlichen Problems unnütz: Testungen sind ein unwirksames Placebo als Argument für eigentlich nicht verantwortbare "Lockerungen", hinter denen partikuläre ökonomische Interesse stehen. Es kann und darf niemals die Frage sein, ob eine Kultur- oder Sportveranstaltung bzw. deren Untersagung "verhältnismäßig" ist. In der derzeitigen Situation wäre vielmehr in kriegswirtschaftlichen Kategorien zu denken: Ist eine Unternehmung lebenswichtig oder nicht, wie sieht die Kosten-Nutzen-Relation in Bezug auf den zu zahlenden "Blutzoll" aus? Urlaub auf Malle lebenswichtig? Für die Urlauber wohl eher nicht. --95.112.63.223 15:03, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Prävention; in diesem Falle präventive Tests stehen hier im Fokus. Dazu derzeit bekannt: Empfehlungen des RKI, Tests an Flughäfen, Tests bei Firmen für Urlaubsrückkehrer, vereinzelte Hygienekonzepte z.B. für Sexarbeiter/innen. Eventuelle Verschwörungsszenarien sollten wir hier nicht diskutieren. Falls die Frage hier nicht weiter geklärt werden kann ist es vermutlich sinnvoll um Ausbau des Abschnittes COVID-19-Pandemie_in_Deutschland#Testkapazitäten_und_durchgeführte_Tests bzw. um Massnahmen zur Prävention zu bitten. Zwei Topautoren[4] des Artikels: @Coca-Coela: und @Carolin: eventuell hilft der Ping um die Bitte zu transportieren? LG --80.187.110.41 07:27, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Falls das eine Antwort auf das Vorstehende sein soll, habe ich sie leider nicht verstanden. Klar, Tests sind dazu da, Infizierte zu erkennen und ggf. zu isolieren, und dienen durch Unterbrechung der Fortsetzung von Infektionsketten insofern der Prävention. Was aber ist das übergeordnete Ziel? Beendet ist die ganze Angelegenheite schließlich erst, wenn das ganze Land mit hoher Wahrscheinlichkeit komplett coronavirusfrei ist, denn sonst nehmen ohne Schutzmaßnahmen die Infiziertenzahlen wieder exponentiell zu wie im ersten Quartal. Was ist der Weg dahin, wie lang ist er, welche Mittel sind dafür erforderlich, wann geht es endlich los? --95.116.146.216 08:38, 31. Jul. 2020 (CEST) (Und wo in aller Welt siehst Du hier "Verschwörungstheorien"? Wo kommen diese Wahnvorstellungen her? --95.116.146.216 08:43, 31. Jul. 2020 (CEST))Beantworten
Wenn es einen konkreten Wunsch auf Veränderung / Ergänzung des Artikels gibt, gern auf der Diskussionsseite. Ein wenig ergänzen kann man die Angaben zu den Tests sicher, das haben wir gerade erst als Reaktion auf eine andere Anfrage gemacht. Zur Sensitivität (abhängig vom Testzeitpunkt) und Spezifizität (hoch!) gibt es viele Infos unter SARS-CoV-2 - RT-PCR-Test. Ausführlich vom RKI zur Teststrategie auch hier: [5]. Viele der hier gestellten Fragen kann man aber in einem Überblicksartikel nicht beantworten. Die Strategie ändert sich ständig, weil sich die Umstände und das Wissen über das Virus ständig ändern. Das kann man im Artikel auch nicht genauer darstellen, als es ist. Und zu den Ansichten, ob wir eine Militärdiktatur brauchen, Testen zwecklos ist etc. - diese Meinungen kann haben und wenn reputable Quellen sich so äußern, kann man sie von mir aus unter COVID-19-Pandemie_in_Deutschland#Kritik_und_Kontroversen zitieren. Also kurz und gut: Konkrete Verbesserungsvorschläge zum Artikel COVID-19-Pandemie_in_Deutschland gern auf der Diskussionsseite. --Coca-Coela (Diskussion) 14:40, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Um eine Verbesserung des/der Artikel geht es hier aber nun gerade nicht, sondern a) um den Umfang der Tests und b) um Nutzen, Sinn und Zweck derselben und die dahinterstehende Zielsetzung (die es hoffentlich gibt, und die hoffentlich wissenschafts- und vernunftgeleitet ist). (Und daß sich die Strategie ständig ändert, spricht für sich genommen eigentlich schon Bände.) --95.116.146.216 20:59, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Größe der Wohngemeinschaften

Zusatzfrage: Wieviele der Einwohner Deutschland leben in Wohngemeinschaften mit mehr als drei Personen, und wieviele Wohngemeinschaften sind das insgesamt? Ich vermute, daß die Infektionswahrscheinlichkeit umso höher ist, je größer die Personenzahl der Wohngemeinschaft ist. Daher erschiene es mir im Rahmen einer umfänglicheren Testkampagne sinnvoll, bei den Großfamilien anzufangen, bei denen immer wieder von Masseninfektionen berichtet wird. Deswegen würde ich gerne wissen, welchen Umfang das eigentlich betrifft. (Bitte nicht mit einem Destatis-Link schmeißen - einfach das Ergebnis angeben.) --95.116.146.216 08:24, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ist die Frage relevant? Wohngemeinschaften (Zusammenleben mehrerer unabhängiger, meist nicht verwandter Personen in einer Wohnung), größere Lebens-/Bedarfsgemeinschaften und Familien wären gleichzustellen während Großfamilien sich oft über mehrere Wohnorte verteilen.--Klaus-Peter (aufunddavon) 08:53, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Danke für nichts. --95.116.146.216 09:08, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hier eine Statistik aus Deutschland: ' Im Jahr 2019 gab es in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahre zum Zeitpunkt der Erhebung rund 4,89 Millionen Personen, die zusammen mit anderen in einer WG lebten. Im Jahr 2018 waren es noch rund 5,02 Millionen Personen.' [[6]] sowie eine aus Österreich (WG-Grösse=Prozent aus 243 Befragter): >7=2%, 7=3%, 6=3%, 5=8%, 4=20%, 3=44%, 2=19% [[7]]. Gerundet und überschlagen ergeben sich etwa 36% von 4,89 Mio, das ist in etwa 1,76 Mio. Daraus auch noch die Anzahl WGs herauszurechnen übersteigt allerdings meine Arithmetik. Aber es stimmt schon dass man nicht 'Grossfamilie' und "Wohngemeinschaft' in einen Topf schmeissen sollte: WG-Mitglieder sind wahrscheinlich viel vorsichtiger als Grossfamilienmitglieder. 2003:F5:6F0C:9500:C8E3:3AE1:4EBD:BBCB 18:59, 31. Jul. 2020 (CEST) Marco PBBeantworten
Der Begriff ist mir eigentlich egal - ob es sich nun um Familien, Haushalte oder WG handelt, ich wollte wissen, wieviele Personen in Gemeinschaften mit mehr als drei Personen leben. Das Problem wird sein, daß sich die Statistiken aber wahrscheinlich an genau diesen juristischen Definitionen orientieren. Man müßte vielleicht über die Wohnungsstatistik an die Sache herankommen: In wievielen Wohnungen sind jeweils 1, 2, 3 ... Personen gemeldet. (Macht auch Probleme: Was genau ist denn eine Wohnung?) N. B.: Eigentlich ging es mir um eine Abschätzung des Testumfangs, in der Annahme, daß mit mehr als drei Personen belegte Wohnungen erstens eine Minderheit darstellen und sie zweitens proliferationsrelevant sind, wobei man die unterschiedlichen Arten des Zusammenlebens natürlich nicht alle über einen Kamm scheren kann. --95.116.146.216 20:50, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wie kann ich mir den jährlichen CO2-Ausstoß vorstellen? Ölwannen-Gedankenspiel

Ich habe gelesen, dass die Menschheit jährlich etwa 42 Gigatonnen CO2 ausstößt. Das klingt zwar viel, aber wie kann ich mir das etwas bildlicher vorstellen? Sagen wir mal, wir füllen eine Wanne mit den Seitenlängen 1km Mal 1km mit Öl. Wie hoch müsste so eine Wanne dann sein, damit der im Öl gebundene Kohlenstoff diesen 42 Gigatonnen CO2 entspricht? Und wie wäre es bei Holz und Kohle statt Öl? Bei Wasser wäre eine solche Rechnung leicht: Das Gebäude wäre 42km hoch, richtig? Aber die Dichte von Öl ist ja nicht gleich der Dichte von CO2 in der Luft. 194.62.169.86 09:34, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

16000 Meter bei Dieselkraftstoff. Für Steinkohle komme ich Aufhebung ca. 15300 Meter, für Holz je nach Sorte auf 21600 (Azobé) bis 48800 (Fichte) Meter. --Rôtkæppchen₆₈ 09:40, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Puh, das ist auch eine Menge. Danke für die Rechnung! Ich frage mich, wo man das überall hinpumpen will, wenn sich die Einsicht zu negativen Emissionen erst einmal durchsetzen wird. Alte Steinkohlelager? Die sind aber vermutlich schon gut gefüllt, um einen Einsturz zu verhindern. [ironie]Oder ein riesiges Becken der Größe der Türkei in der Sahara reservieren?[/ironie] Das müsste dann aber auch mehrere Meter tief sein. Schon erstaunlich, dass das vor 150 Jahren noch alles unter der Erde war. Da kommt noch ganz schön was auf uns zu. 194.62.169.86 17:50, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Im moment denkt die Menschheit ja nicht mal wirklich an negative CO2-Emmission. Es ist davon auszugehen dass negative CO2-Emmission , pro Tonne CO2 absehbar vielfach teurer ist und bleiben wird als momentan die Verringerung der positiven CO2-Emmission. Und schon diese Verringerung will die Menschheit überwiegend nicht bezahlen, bzw. subventioniert sogar noch die fossile Aufheizung. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:37, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Der gesellschaftliche Wandel wird kommen. Wir haben ja in Deutschland in diesem Jahr bereits die dritte Dürre in Folge. Wir werden in den kommenden 10 Jahren noch deutlich dramatischere Szenen sehen, die die Bevölkerung aufwecken wird. Die Modelle zeigen es ja glasklar auf, was kommen wird. Dann wird es ein breites Umdenken geben. Eine neue Generation wird dann das Sagen haben, leider auch die Suppe ihrer Eltern auslöffeln müssen. Das Problem sind dabei gar nicht mal die zukünftigen Emissionen. Das wird man schon hinbekommen, schlicht weil man es muss. Eine Riesenherausforderung zwar, aber die Lösungskonzepte stehen. Man darf nicht die Entfernung fossiler Unternehmen aus den Portfolios der Banken unterschätzen. Das kann zu einer schlagartig ganz neuen Wirtschaft führen. Wenn wirklich, was die EU ja gerade plant, bald eine Einfuhrsteuer auf Güter kommen wird, die aus Staaten mit geringen Umweltstandards kommen, dann wird auch das viel ändern. Was das eigentliche Problem ist, sind die vergangenen Emissionen. Und das wird leider tatsächlich meist übersehen. Die jüngsten IPCC-Berichte gehen davon aus, dass es solche Technologien geben wird. Verfahren wie PyCCS werden kommen. Die Frage ist natürlich, wer den ganzen Salat dann zahlen wird. Das erfordert ganz neue Steuersysteme, die einem erst einmal ein paar Prozent des Einkommens abnehmen werden, das dann an private PyCCS-Anbieter ausbezahlt wird. Da werden ganz neue Geschäftsmodelle entstehen. Das Rückgängigmachen ist aber so oder so deutlich teurer als ein schneller Umstieg auf alternative Energieträger, auch wenn man da momentan investieren müsste. Die deutsche Regierung, einst Vorreiter z.B. beim Thema Solarförderung, ist ja derzeit ein wahrer Bremser. Selbst in den USA hat man z.T. inzwischen bessere Lösungen. Aber wie gesagt, ich bin zuversichtlich, dass die Altmeiers und Klöckners die letzten ihrer Art sein werden. Die Zukunft wird klimafreundlich sein, einfach, weil sie es sein muss. Man darf die Hoffnung nicht verlieren. 194.62.169.86 23:02, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Da wird einem ja ganz kalt, wenn man einen derartigen Fanatikersermon lesen muss. Fehlt bloß noch, dass es auch „ganz neue“ Justizsysteme „erfordert“, die dann kurzen Prozess mit den Klimaleugnern machen. --Robert John (Diskussion) 15:05, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Sehr überzeugende Formulierung des Satzes "paßt mir nicht"... Das Problem ist aber etwas anders gelagert: eine Besteuerung "für das Klima" erzeugt Geldmengen in staatlicher Hand, die auch wieder ausgegeben werden: Dem Arbeiter ist es doch erstmal egal, ob er für seinen Lohn Autos oder Klimaschutzgeräte baut. Nur sind die Maßnahmen leider wohlstandsbeeinträchtigend: wenn ich 30 Cent/kWh für Windstrom anstatt 20 Cent für Kohlestrom bezahlen muß, kann ich mir für die fehlenden 10 Cent leider nichts mehr kaufen oder sie sparen. "Die Wirtschaft" beeinträchtigt das erst einmal nicht, weil sie anderswo ausgegeben werden, aber die Konsumenten schon. Was nicht heißt, daß die das ablehnen müßten: vielleicht wollen sie auch nicht in der Welt leben, die sich ohne die Schutzmaßnahmen einstellte. --95.112.63.223 15:25, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Zu dem "16 km hohen Turm": Man muß natürlich berücksichtigten, daß die Erdoberfläche 510 Mio. km² hat. Entsprechend verteilt sich diese Turmhöhe auf eine Schichtdicke von 3/100 mm, wenn man sich das gleichmäßig verteilt vorstellt. Und darüber liegt eine Luftschichte mit einer Masse von 10 m WS, was bedeutet, daß der Eintrag ungefähr drei Millionenstel der Luftmenge ausmacht. Nun beträgt die atmosphärische CO2-Konzentration ca. 400 ppm, also ungefähr das Hundertfache. So umwerfende Mengen sind die 42 Gt also gar nicht. Das Problem ist halt, daß es sich auf die Dauer akkumuliert, und 400 ppm liegen halt doch eine ganze Ecke über dem "natürlichen" Wert von 280 ppm. Es veranschaulicht vor allem, welche gigantischen Mengen aus det Atmosphäre wieder heraus müßten, um einen "alten Zustand" zu erreichen. Es geht ja nicht darum, die ein Prozent Zusatzeintrag pro Jahr auf Null zu kriegen oder negativ zu machen, sondern man braucht, wenn man den Gehalt jährlich um 10 %, also 40 ppm entsprechend 170 Gt, reduzieren würde, drei Jahre, um wieder auf "normal" zu kommen, was natürlich völlig utopisch ist. --95.112.63.223 00:51, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Mathefrage

Ich versuche mich gerade an einer Berechnung, weiss aber nicht so genau, ob man das überhaupt lösen kann. Angenommen ich habe eine Gleichung der Form f(x)=a/x. Gibt es einen Weg daraus eine Gleichung g(x) zu entwickeln, die genauso wie f(x) verläuft, aber um 45 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht ist? Zur Vorbeugung: Nein, das ist keine Mathehausaufgabe. Ja, ich habe schon alles versucht, auch Dr. Google. Da kommt also für den positiven Bereich von f(x) etwas heraus, das zumindest annährend so aussieht wie eine quadratische Gleichung. 130.226.41.9 12:24, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Schonmal hier in der Wiki nach Hyperbel gesucht? Das konkrte Beispiel findet sich dort sogar als eigenes Unterkapitel Hyperbel_(Mathematik)#Hyperbel_mit_einer_Gleichung_y=A/x -Naronnas (Diskussion) 12:40, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Eine allgemeine Methode, um aus Funktionen der Form y=f(x) durch Drehen eine Funktion y'=g(x') zu erhalten, gibt es wohl nicht. Denn wenn man den Graph der Funktion f dreht, kann es sein, daß zu einem x'-Wert mehrere Punkte des gedrehten Graphen gehörten. So ist es auch bei der Hyperbelfunktion.
Man könnte eine parametrisierte Kurve im kartesischen Koordinatensystem betrachten (x(t); y(t)) und dann eine Koordinatentransformation (Drehung um den Winkel ) durchführen:
Speziell für die Hyperbel sieht das z.B. so aus:
Man kann jetzt die erste Gleichung nach t umstellen und in die zweite einsetzten. Dann erhält man - eventuell mehrere - Lösungen für y' in Abhängigkeit von x'. 62.157.3.90 13:40, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Super, vielen Dank Euch beiden! 130.226.41.9 13:43, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Serbo-kroato-slowenisch

Wieviele Ansichten gibt es über die Existenz dieser Sprache und wie lauten sie? Serbokroatische_Sprache#Sprachliche_Entwicklung_im_20._Jahrhundert ist mir bekannt - es soll aber angeblich noch "mindestens zwei" weitere Ansichten dazu geben. Zur Erklärung: es geht mir dabei um die Verbesserung des Artikels Staat der Slowenen, Kroaten und Serben (in dem dies die offizielle Amtssprache war). --Furescht (Diskussion) 13:32, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Das sind natürlich alles südslawische Sprachen. Der Unterschied zwischen Kroatisch und Serbisch ist minimal, sodass man eher aus politischen Gründen hier von zwei Sprachen spricht. Eine Verständigung ist ohne jedes Problem möglich, so wie sich ein Norddeutscher mit einem Süddeutschen unterhalten kann. Slowenisch ist zwar auch eng verwandt, aber ausreichend unterschiedlich von den beiden Vorgenannten, sodass die Zweifel, dass es sich um eine eigene Sprache handelt, eher gering sind. Nach meiner Beobachtung gelingt es Sprechern südslawischer Sprachen (dazu zählt mit etwas Abstand von den anderen auch Bulgarisch/Nordmazedonisch) recht gut, über Sprachgrenzen hinweg zu kommunizieren. Das gilt aber auch zwischen den Sprechern westslawischer Sprachen (z.B. Polnisch und Slowakisch) und zwischen den Sprechern ostslawischer Sprachen (z.B. Russisch und Belarussisch). Und selbst zwischen diesen Gruppen gelingt das häufig noch halbwegs gut. Was eine Sprache ist und was ein Dialekt liegt oft im Auge des Betrachters. Warum sind Schwedisch und Norwegisch zwei Sprachen, trotz geringer Verständigungsschwierigkeiten? Warum wird Luxemburgisch nicht als Dialekt des Deutschen aufgefasst (im Gegensatz zu den Dialekten um Trier)? Warum ist Schweizerdeutsch hingegen keine eigene Sprache, trotz erheblicher Unterschiede zum deutschen Standarddeutsch? Hier gibt es in der Regel keine klaren Kriterien. 194.62.169.86 17:42, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die ganz kurze Kurzfassung der verschiedenen Ansichten:
1. Serbokroatisch und Slowenisch sind zwei verschiedene Sprachen
2. Serbokroatisch gibt es auch nicht
3. Serbokroatisch und Slowenisch sind dieselbe Sprache in zwei Varianten, eine Standardisierung ist nicht nötig (wie bei Englisch/US-Englisch, Deutsch/CH-Deutsch etc.).
Ob es auch eine 4. Meinung gibt, die eine Standardisierung des SKS anstrebte, weiß ich spontan nicht, könnte man aber anhand von Fachliteratur leicht heuasfinden. Grundsätzlich möglich wäre sowas, wie z. B. im Deutschen mit der Deutsche Aussprache (Siebs), wo ein fauler Kompromiß aus nord- und süddeutschen Aussprachen festgelegt wurde (Könich, aber Zuug und Taag, statt norddeutsch Zuch und Tach). -- Aspiriniks (Diskussion) 17:56, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Es gibt ein kontinentalwestgermanisches Dialektkontinuum, zu dem sowohl Sprachen, als auch Dialekte gehören. Ebenso bilden die Südslawische Sprachen ein Dialektkontinuum. Den Unterschied zwischen Sprachen und Dialekten hat Max Weinreich definiert: „A schprach is a dialekt mit an armej un flot“. --Rôtkæppchen₆₈ 18:06, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Serbokroatisch und Slowenisch sind zwei Sprachen, da gibt es weitgehende Einigkeit. (Bitte angeben, wer anderes behauptet.) Die Frage ist, ob Serbokroatisch eine Sprache ist, oder ob es Serbisch und Kroatisch getrennt gibt (Bosnisch müsste man auch noch dazu nehmen.) In den 70er Jahren wurde an meiner Uni (ich habe noch ein altes Vorlesungsverzeichnis) Serbokroatisch immer als eine Sprache im Bereich Slavistik angeboten. Es gab „Lehrbücher der serbokroatischen Sprache“, die die serbisch und kroatisch auch nur als Varianten einer Sprache darstellten, am auffälligsten ist die Verwendung von zwei Schriftformen. Auch die Verständlichkeit zwischen beiden Varianten war in Jugoslawien wohl gegeben, man verstand sich, was eben für eine Sprache spricht. Mit der Unabhängigkeit gab es plötzlich zwei Sprachen, Grund war wohl die wechselseitige Identitätsfindung („ein Volk, ein Gott, eine Sprache“ oder so). --Dioskorides (Diskussion) 18:22, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Es ging hier um "Serbo-Kroato-Slowenisch" als Amtssprache Jugoslawiens ab 1921 bis 1941. Die Idee, dass das eine Sprache sei, ist seit dem 19. Jahrhundert gelegentlich vertreten worden, seit Mitte des 20. Jahrhunderts aber nicht mehr. -- Aspiriniks (Diskussion) 18:28, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die wertvollen Informationen. Vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung für einen eigenen Artikel. Wenn's so leicht rauszufinden ist... --Furescht (Diskussion) 18:50, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich finde übrigens, daß das nach Möglichkeit auch (belegt) im Artikel Serbokroatische Sprache ergänzt werden sollte. --Furescht (Diskussion) 18:54, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

@Furescht: Vergleiche Illyrische Sprache (Neuzeit).--Niki.L (Diskussion) 22:29, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Das ist mir etwas zu regional betrachtet und am alten Jugoslawien aufgehängt. Da war Serbokroatisch die Amtssprache. Ich hatte anfangs schon Probleme српско-хрватски (srpsko-hrvatski) auszusprechen, ohne mir die Zunge zu brechen. Zudem war es in Kroatien eher verpönt, jedenfalls meinen Geschäften weniger zuträglich. Mit Italienisch hatte man fast mehr Chancen an der Küste. Slowenisch ist zwar auch slawisch, aber fast schon eher wie Tschechisch. Klar, Deutsche können auch Bayern oder Holländer verstehen, aber nur, wenn sie wollen. Serbo-Kroato-Slowenisch war also ein sehr abstrakter Gedanke, selbst zu Titos Zeiten. Da wäre vermutlich Serbo-Bulgaro-Ukrainski praktikabler. --Klaus-Peter (aufunddavon) 16:24, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Seltsames Hautphänomen

Guten Tag zusammen, ich habe (für mich) unerklärliche Hauterscheinungen. Es sind immer wieder auftretende kleine rote Punkte, die in einer Reihe liegen. Diese Punkte scheinen "Bisse" zu sein (ähnlich wie Flohbisse nur kleiner und in einer Reihe). Die Stellen sind leicht entzündet und verheilen dann in den nächsten Tagen wieder. Die Länge dieser "Punkt-Strecken" kann zwischen 2-3 cm (etwa 6 Punkte) bis gut 20 cm (rund 30 punkte) sein. Betroffen sind meist die Unterschenkel an der Wade auf der Unterseite. Aber auch an den Unterarmen (oben drauf). Was gegen Flöhe spricht: ich bekomme es auch, wenn meine Freundin neben mir schläft (sie ist sehr insektenempfindlich, hat aber nichts). Oder, wenn ich bei ihr übernachte. Zur Sicherheit (nicht, dass ich es mir nachts beim "kratzen" mit den Zehnägeln des anderen Fusses selbst verursache) habe ich schon Socken angezogen. Ebenso dünne Handschuhe. Es hat nichts geändert. Und ich habe es jetzt auch bekommen, als ich eine Woche Urlaub hatte (mit Freundin, sie wieder beschwerdefrei). Ich kann damit leben (ist nicht wirklich schlimm), aber Gedanken mache ich mir schon. Ich schmier halt Bepanthen drauf und gut ist. Aber hat jemand nochn Tipp? Danke! --2003:D5:FF1F:4900:FC01:6983:2905:C4CC 13:56, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Zum Arzt gehen.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 13:58, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Arzt sagt: Beobachten und Salbe. Er versteht es auch nicht. und wiederholt zum Arzt muss ich mit sowas nicht wirklich. --2003:D5:FF1F:4900:FC01:6983:2905:C4CC 14:00, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Zu einem anderen Arzt gehen, Ärztliche_Behandlung#Freie_Arztwahl.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 14:09, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
"Freie" Arztwahl gibt es hier nicht. Wenn keine Ärzte da, dann nichts mit "frei". Es sei denn, ich nehme den ganzen Tag "frei", um zu einem Arzt hinzufahren, der weit weg ist (siehe unten)... --2003:D5:FF1F:4900:FC01:6983:2905:C4CC 14:46, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Allgemeinmediziner oder Facharzt? --91.47.28.216 14:26, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich würde es beim Dermatologen versuchen. Arscheologe und Ohrologe haben da keine Ahnung.--Klaus-Peter (aufunddavon) 14:31, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich wohne tief auf dem Land. Da sind Ärzte nicht so oft. Der nächste Dermatologe ist ca 40 km entfernt (ich habe gerade nachgeschaut). Das wären dann 80 km. Ich dachte, außer Belehrungen wäre hier mehr drin... --2003:D5:FF1F:4900:FC01:6983:2905:C4CC 14:44, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das Problem ist, dass über das Internet medizinische Sachverhalte recht schwierig abzuschätzen sind, zumal Du ja auch nicht weißt, wer Dir Antwortet und welche medizinische Erfahrung wir haben. Nicht umsonst studiert man jahrelang Medizin. Was Du beschreibst kann alles Mögliche sein. Wenn die Entfernung ein Problem darstellt: Gerade in Corona-Zeiten gibt es mehr und mehr Ärzte, die auch Telesprechstunden anbieten, etwa über ein App. 130.226.41.9 14:48, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich würde auch nicht jede Antwort als Lösung sehen, aber vielleicht als Tipp, wo ich noch weiter suchen kann? --2003:D5:FF1F:4900:FC01:6983:2905:C4CC 14:50, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Du könntest versuchen, zu dem 40 km entfernten Facharzt virtuellen Kontakt aufzunehmen (Corona …): Also die Hauterscheinungen fotografieren, vielleicht Bilder über mehrere Tage machen. --91.47.28.216 14:53, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Es muss mehr Hautärzte in Münsingen und Umgebung geben. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:57, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Nein. Keinen einzigen. Dana Pohl nimmt keine Pat mehr auf. Die nächsten sind in Reutlingen oder Ulm. Und wieso "muss"? Legst Du das fest? Dein Beitrag ist unverschämt... --2003:D5:FF1F:4900:FC01:6983:2905:C4CC 15:38, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Erstmal: Unverschämt ist eher, hier eine wirkliche Antwort zu erwarten - mit Deinen Angaben könnte nicht einmal ein Hautarzt eine Antwort liefern, wenn einer hier mitlesen würde. Ohne Augenschein, ohne Diagnostik wird da niemand was sagen können. Was mich als Nichtmediziner irritiert ist, dass die Erscheinungen linienförmig sind - Insekten stechen nicht in exakter Linie. Auch Quaddeln von Kontaktallergien o.ä. blden eher keine Linien, sondern Ansammlungen. Bei Linien würde ich als Laie eher logisch vermuten, dass die Ursache im Körper ist und die Erscheinungen durch Botenstoffe entlang Nerven oder Gefäßen ausgelöst werden. Aber wie andere schon schrieben: Ohne Arztbesuch keine Klarheit. Was eventuell hilfreich sein könnte, sind Aufzeichnungen, was an Tagen, bevor die Erscheinungen auftreten, gegessen und getrunken wurde, ob es Stress gab usw., falls es in Richtung Allergie geht, lässt sich so der Auslöser vielleicht schneller eingrenzen. -- Chuonradus (Diskussion) 16:00, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
„Unverschämt ist eher, hier eine wirkliche Antwort zu erwarten - mit Deinen Angaben könnte nicht einmal ein Hautarzt eine Antwort liefern“. Es wurde auch nicht nach einer Antwort, sondern nach einem Tipp gefragt. Wenn jemand, der die Frage liest, ein ähnliches Symptom hat, wird er einen solchen Tipp hier wohl beitragen können. Die Frage halte ich deshalb für berechtigt und ausreichend gut gestellt. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:26, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Mal langsam hier...besteht denn ein Juckreiz?--Caramellus (Diskussion) 16:06, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dass er Socken (und sogar Handschuhe) zwecks Vermeidung von "Kratzen" anzieht, spricht eher dafür. Ansonsten: Kürzlich verreist (PS: offenbar ja) oder sonst in fremden Betten gewesen?! ;) Könnten auch Bettwanzen sein, vgl auch hier mit typischer „Wanzenstraße“ (Abbildung) sowie diese Grafik zu weiteren "Übeltätern" ---> klick. Aber recht haben die Vorredner, ärztlich abklären lassen... ;)--In dubio pro dubio (Diskussion) 21:27, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
+1 zu In dubio pro dubio --46.5.68.248 00:39, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

(nicht signierter Beitrag von 46.5.68.248 (Diskussion) 00:38, 29. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Nein, es juckt nicht, bzw nur ein klein wenig (wenn man daran denkt und man drankommt). Ohne Berührung juckt es nicht. Es ist aber "wund"-empfindlich. Und die "Linie" ist wirklich wie eine mehr oder weniger gerade Linie, als würde ich mit einem Stahlnagel die Haut einige cm ritzen. Es ist aber keine "Ritzwunde" sondern im Abstand von 1-2 mm jeweils eine einzelne klitzekleine Punktwunde, die auch je eine kleine Blutkruste hat (die man abkratzen könnte). Erstmal ist die Haut direkt daneben ohne Befund, wird dann aber (in Zuge einer kleinen Entzündung?) ca 1 mm um den Punkt herum rot. Handschuh und Strumpf waren nur, um auszuschließen, dass ich im Schlaf unbewusst mit dem Zehnagel des anderen Fußes an der Wade langfahre. Phänomen tritt unabhängig wo ich schlafe auf. Und "Mitschläfer" haben es nicht... --2003:D5:FF33:900:FC01:6983:2905:C4CC 14:51, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Mal eine vielleicht blöd klingende Frage: Fährst Du Fahrrad? Ich hatte mich auch mal über solche Wunden an meinem Bein gewundert, bis ich darauf kam, dass ich immer gegen das Metallpedal kam. 130.226.41.9 16:26, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Okay. Du hast Dir ganz sicher ein Tierchen eingefangen. Das weitere Procedere sieht so aus: 1. Superinfektion vermeiden: wenn Du Dich kratzen tust können Streptococcen die Wunde infizieren...dann blüht Dir ein Ungemach. Also 2. Dermatologen aufsuchen. Die haben spezielle Salben. Mach das!--Caramellus (Diskussion) 19:03, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Flöhe?!? .. letztes Bild. Aber der Threadöffner könnte ja auch mal Bilder liefern. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:08, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Na wenns denn nicht Infektionen vom Brombeerensammeln oder von Schwarzdornkontakt sind ... Permethrin ist bekannt? BTW weiß jeder mit Kindergartenkindern (oder als Hundebesitzer) das man besonders die Schlafstätten von unliebsamen Gästen befreien muss. LG --80.187.110.95 08:40, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Video gesucht

Habe mir das früher öfter mal bei YouTube angeschaut. Video zu einem guten Song. Mit Spielmenschen (nicht Knet, nicht Marionetten, aber doch so ähnlich) wird ein Rennen gefahren. Ganz Stil Zwanziger Jahre. Es gibt gute und es gibt böse Fahrer die betrügen. Ein Scheich ist auch als Sponsor mit einem Gespann bei den Guten mit dabei. Die meisten Figuren sind Tiere. Am Schluss gewinnen die Guten/Lieben. Rolz Reus (Diskussion) 15:12, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Siehe Not For The Dough von Multicyde... Pne11 (Diskussion) 18:59, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Danke schön! Das wars. Genialer Song, geniales Video, obwohl ich an sich Rap nicht mag. Das Video ist ja aus einem uralten Kinderfilm zusammengeschnitten, das hatte ich mal recherchiert. Rolz Reus (Diskussion) 21:37, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Stromschläge unter Hochspannungsleitung in Niederaichbach

Kann jemand erklären was hier passiert - und was diese Leitung von anderen unterscheidet?
Stromschläge unter Hochspannungsleitung
Leider habe ich auch nichts genaueres rausgefunden was nun konkret bei "Mit einem ganz normalen Regenschirm macht er die Probleme jetzt auch hör- und sichtbar." passiert. Es wird ja wohl kein Blitz vom Regenschirmgriff in den Boden schlagen. Was soll mit "Phasenänderung" wirklich gemeint sein? Hochspannungsleitungen sind in Dreieckschaltung ohne Sternpunkt/Null wie zu Hause, wieso also sollte sich was ändern wenn man die Phasen auf den Leiterseilen tauscht. Ausführlichere Artikel die nicht nur da abgeschrieben haben habe ich leider nicht gefunden. --Dreifachaxel (Diskussion) 17:52, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Unser Abschnitt Erdschlusskompensation#Alternative Verfahren schreibt, dass oberhalb von 220 kV der Transformatorsternpunkt starr geerdet wird. Es handelt sich also nicht um eine Dreieckschaltung ohne Sternpunkt/Null, sondern um eine Sternschaltung ohne mitgeführten Neutralleiter. Bei Erdschluss, Lichtbogen, Schieflast oder zu großer Annäherung von Bäumen an Leiterseile kann es daher zum beobachteten Phänomen auch an anderen Stellen der Leitung kommen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:24, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Bekanntes Phänomen. Man sollte sich nicht ohne zwingenden Grund unter Hochspannungsleitungen aufhalten. Einerseits hängen die Leitungen dort wohl tatsächlich relativ niedrig. Andererseits gibt es dort starke Bürgerinitiativen gegen Stromtrassen. --Optimum (Diskussion) 18:33, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Weitere Infos.--Optimum (Diskussion) 19:13, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ohne große Ahnung philosophiere ich mal vor mich hin: Im Idealfall sollten sich die Felder der drei Außenleiter eines Stromkreises (bei symmetrischer Last und cos φ = 1) nach außen hin auf Null summieren. Aber für diesen Idealfall müssten zum Beispiel alle Leiter denselben Abstand zum Messpunkt haben, und das ist bei einer Freileitung schlecht machbar. Je weiter einer der Außenleiter aus der geometrischen Symmetrie fällt, desto weniger kann er von den zwei anderen kompensiert werden. Wenn jetzt noch zwei oder gar alle drei Leiter auf der untersten Traverse in Phase sind, addieren sich ihre Felder. Das hielte ich aber für einen Fehler des für die Leitungskonfiguration Verantwortlichen, denn natürlich werden Freileitungen so ausgelegt, dass sie möglichst wenig abstrahlen – gar nicht nur aus menschlicher Rücksicht, schon aus wirtschaftlichem Interesse, denn mehr Feld nach außen bedeutet auch Leistungsverlust. Zur anderen Frage: Ein Blitz vom Regenschirm zum Boden wäre gesundheitlich grenzwertig, aber ein wenig knistern kann der Schirm schon, wenn er sich im Feld auf ein paar kV auflädt. --Kreuzschnabel 18:46, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Früher wurde bei Sonntags-Fahrradausflügen oft eine Hochspannungsfreileitung gequert. Ich hatte da oft ein Bizzeln, afaik im Bereich der Oberschenkel. Keine besonders angenehme Sache im Bewusstsein der tödlichen Ströme über einem. Für Vater war das Bizzeln nur Einbildung. Gut dass man da jetzt mal klarer sieht ...
Drei gleiche Phasen auf der untersten Ebene wie Kreuzschnabel meint, hätte ich auch zuerst gedacht. Aber der Abendzeitung-artikel spricht von Spannungsfeldstärke (nicht Magnetfeldstärke) - wie sich das gestaltet mag ich ad-hoc nicht abschätzen, da gibt es ja die Felder zwischen den Phasen und zur Erde=Umgebungspotential (immer davon ausgehend dass ein nichtmitgeführter Mittelpunktleiter geerdet ist) --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 07:32, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Der Mittelpunkt jedes Stromkreises auf der Trasse ist geerdet. Muss er sein, sonst verschärft sich das Problem, weil die Leitung dann theoretisch beliebige Potentiale gegenüber Erde annehmen könnte (z.B. bei gewittriger Lage 20 km weiter mit hohen Feldstärken zwischen Wolke und Erde). Das wäre aber zuerst für die Umspannwerke vorn und hinten nicht gesund, wo die Abstände (unter Absperrung und kontrollierten Bedingungen) deutlich kleiner ausfallen als im freien Spannfeld. --Kreuzschnabel 08:58, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wegweiser in Zürich

Warum ist auf dem Bellevue in Zürich ausgerechnet der Weg nach Koblenz beschildert? Das macht doch geographisch Null Sinn. --Meisterkocher (Diskussion) 18:32, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Siehe Koblenz AG. --jergen ? 18:34, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Natürlich Koblenz AG. Aber es macht Null Sinn. --Meisterkocher (Diskussion) 18:41, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das sich in Koblenz AG einer der grossen Grenzübergänge (also einer der im Personenverkehr uneingeschränkt 24h offen ist) nach Deutschland befindet, ergibt laut dir keinen Sinn den Ort als Ziel anzugeben? --Bobo11 (Diskussion) 18:49, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Am Bellevue? Nein, das macht keinen Sinn. Durchgehend offen sind noch so manche Grenzübergänge. In Koblenz werden auch keine Handelswaren verzollt. Wer von Zürich nach Freiburg i.Br. will, fährt via Autobahn nach Basel, wer nach Villingen-Schwenningen will über Schaffhausen, wer nach München will nimmt die Autobahn nach St. Gallen. Koblenz hat 1685 Einwohner. --Meisterkocher (Diskussion) 18:59, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Warum steht da Rapperswil? Weil die Hauptstrasse 17 da (ungefähr) hingeht. Ich wüsste übrigens nicht, wo da Koblenz steht, ich hätte behauptet Winterthur. --Studmult (Diskussion) 19:39, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Hauptstrasse 17 führt über den Bellevue, und diese führt nach Koblenz. Der Wegweiser gibt also einfach den weiteren Verlauf der Fernstraße an. --Digamma (Diskussion) 19:46, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Der Wegweiser steht aber nicht wenn man von Rapperswil her zum Bellevue kommt, sondern von Chur (Quaibrücke). --Meisterkocher (Diskussion) 21:15, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Verbindliche Auskunft gibt es am ehesten dort. Und das könnte auch die Stelle für effektives Meckern sein. Da keiner von uns das Schild aufstellte, und es zu einzelnen Schildern kaum je öffentliche Dokumentation gibt, ist auf der Auskunft ja eh nichts anderes zu erwarten als rumgerate. -- southpark 21:53, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Sorry, aber die korrekte Antwort wurde bereits gegeben, 19:46 von Digamma. --Rôtkæppchen₆₈ 22:19, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Richtig Rotkaeppchen68, wenn man über die Quaibrücke fährt, kreuzt man die Hauptstrasse 17. Also müssen da für beide Richtungen auch irgend ein Ort mit angegeben werden. Und nördlich von Zürich entlang der Hauptstrasse 17 gibt es keine wirklich bekannte, grosse und/oder wichtige Orte/Verkehrsknoten (In Gegenrichtung ist als nächster grosser, wichtiger Ort/Knoten Rapperswil relativ unbestritten). Also hat irgendwer mal beschlossen, dass es in nördliche Richtung Koblenz ist, da das zumindest ein wichtiger Grenzübergang und -wenn auch eher ein kleiner- Verkehrsknoten ist. Für welchen man die Hauptstrasse 17 zwar verlassen muss, aber erst kurz vor deren Ende. --Bobo11 (Diskussion) 07:06, 29. Jul. 2020 (CEST) Man könnte dem Fragesteller auch mit einer Gegenfrage antworten. Was solte den ab Zürich in nördliche Richtung denn sonst auf den Wegweisser der Hauptstrasse 17 stehen? Tegerfelden? Döttingen? Leibstadt? Auch alles eher unbekannte Orte. Aber irgend ein Ort muss auf den Wegweissern stehen! Das ist hier ja das Dilema. --Bobo11 (Diskussion) 07:26, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Für den Einkaufstourismus ist Koblenz schon extrem bedeutend. Schilder sollten ja den Bürgern dienen und nicht nur Planer und Theoretiker befriedigen. Die Staus am Übergang Koblenz/Waldshut sind berüchtigt. Wegen des Lockdowns war der Geschäftsverkehr zwischenzeitlich ausgebremst, das Schild blieb aber stehen. Waldshut-Tiengen könnte ohne die schweizerischen Käufer (50 km von Zürich entfernt) nur mühsam überleben. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:04, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Bobo11, du hast doch oben schon eine Gegenfrage gestellt. "Tipp: Stellen Sie eine Gegenfrage nur, wenn Sie verunsichert sind, die Antwort nicht parat haben oder Ihr Gegenüber Sie angreift." --211.197.11.16 17:39, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Als ich vor 30 Jahren aus Deutschland nach Zürich zog, war ich sehr froh um die Hinweisschilder nach Koblenz (nicht nur am Bellevue, sondern auch noch weitere in Züri). Denn über die Autobahn konnte/wollte ich mangels Vignette nicht, aber irgendwie wieder zurück zur Grenze. Da war "Koblenz" der einzige Hinweis Richtung Deutschland. Könnte mir vorstellen, dass es auch für Touristen hilfreich ist (obwohl... heute haben eh fast alle ein Navi... ausser mir...). --194.56.48.101 15:10, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@Meisterkocher: ‚Das macht doch geographisch Null Sinn.‘. Muss man immer ‚geografisch‘ denken? Ja, leider ist es viel zu oft der Fall und da wird schon mal eine Autobahnbeschilderung von beamteten, führerscheinlosen Radfahrern festgelegt. Primär wäre das Interesse und der Nutzen der Bürger und Verkehrsteilnehmer in den Vordergrund zu stellen. Inzwischen Dank Navi nicht mehr so brisant, aber wir oft habe ich früher gerätselt, weil Schilder für mich total uninteressante Orte auswiesen. Wer in Berlin zum Olympiastadion will und die Stadtautobahn benutzt, muss einfach ahnen oder wissen, dass er/sie am Messedamm bzw. Kaiserdamm abbiegen muss. Im Ruhrpott hatte ich bei Reisen nach Holland immer Probleme. NL war nirgends ausgeschildert und meine Geo-Kenntnisse schlossen nicht alle Orte/Stadteile der Region und Autobahnnummern ein. Irgendwie erwischte ich immer den falschen Abzweig und wenn ich schon mal den richtigen erahnte, stand ich garantiert auf der falschen Spur im Stau. Also was soll es? Eingeborene brauchen keine Schilder! --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:26, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

29. Juli

Wissenschaftsnews, aufbereitet

Gibt es eigentlich deutsch- oder englischsprachige Alternativen zum idw? (nicht signierter Beitrag von 2.200.94.15 (Diskussion) 07:21, 29. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Schau doch mal unter Kategorie:Populärwissenschaftliche Zeitschrift bzw. en:Category:Popular_science_magazines. Ein Beispiel ist der Scientific American. 194.62.169.86 08:03, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Bin ich der hessischen Polizei voraus?

siehe: Hessen: Weitere Datenabfrage von Polizeirechner. Da steht: „Um welches Revier es sich handelt, ist unklar. Auch der genaue Zeitpunkt der Abfrage ist unbekannt.“

In der Firma, in der ich arbeite, haben wir in den Kundensystemen Protokollierungen (standardmäßig) eingebaut. Wenn also ein User mit einem Klick eine bestimmte Aktion tätigt - also nicht nur einen Dialog aufruft, sondern beispielsweise dadurch ein Gerät bewegt wird - dann wird das mit User-ID und Datum in einer PL/SQL-Tabelle gespeichert. Wie ist es also möglich, dass man bei der hessischen Polizei feststellen konnte, dass eine Suchabfrage durchgeführt wurde, man aber nicht mehr feststellen kann, wann und von wem?! Ist dort eine IT angestellt, die die Protokollierung der Abfragen ungenügend umgesetzt hat oder was macht es den Ermittlern so schwer? (man hat zwar jetzt jemanden aus Bayern im Visier, aber trotzdem)--Chris1202 (Papierkorb) 09:05, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ich interpretiere das so, dass die Quelle vom HR das nicht zuordnen kann. Das kann bedeuten, dass die Information noch nicht zur Quelle durchgekommen ist oder wenn es ein geplanter Informationsabfluss ist, dass man das dem HR nicht auch stecken wollte.
Technisch könnte es aber auch einen anderen Grund gegeben: Die haben verschiedene Logs. Einen im Abfragesystem und einen im Datenbanksystem. Im Datenbanksystem ist dann die Abfrage durch das Polizeiabfragesystem vermerkt mit einer ID-Nummer, aber ohne die Tabelle, um diese einem Rechner und Revier zuzuordnen. Diese Daten sind dann im Polizeilichen Abfragesystem. Wenn man sowas auswerten möchte, braucht man häufiger die Zustimmung von höheren Stellen bzw. dem Betriebs-/bzw. Personalrat und diese Listen werden auch schneller gelöscht, da da noch ein Personenbezug hinsichtlich des abfragenden drin ist, während das Log im Datenbanksystem ohne (im Sinne ist weg) die zweite Tabelle (anonym) ist. Нактаффэ 09:12, 29. Jul. 2020 (CEST)
Kürzlich hat jemand aus der täglichen Praxis auf Polizeistationen berichtet: Jemand loggt sich ein, ruft die Anwendung auf und diese bleibt den ganzen Tag über geöffnet. Dann kann sich JEDER an den Bildschirm setzen und Abfragen tätigen. Somit ist nicht nachvollziehbar, wer abgefragt hat. - Dieses Praxis ist nach meiner Erfahrung nicht nur bei der Polizei üblich. --tsor (Diskussion) 09:14, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das erinnert mich an ca. 2005, als ich mal zu Ausbildungszwecken mit der Polizei eine Nacht mitgefahren bin. In der Pause haben wir mich mal im Poizeicomputer (nur echt mit CRT) gegooglet. Das Passwort war - wie in den 00-er Jahren in jeder ordentlichen Behörde - auf einem Aufkleber unter der Tastatur. Нактаффэ 09:41, 29. Jul. 2020 (CEST)
Ich habe einen ähnlichen Praxisbericht: Ein Bekannter ist Polizist. Er hat mir erzählt, mit welchen IT-Systemen die arbeiten. Das waren alles sehr veraltete Systeme. Ich konnte kaum fassen, wie die ihre Eingaben machen. Aber ich glaube, da erzähle ich nichts Neues. Digitale Patientenakten, digitales Justizsystem, Abschaffung von Briefpost und Fax, Behördengänge, digitale Steuererklärung usw. usf. All das klingt in Deutschland noch nach Zukunftsmusik, ist aber in Nordeuropa längst Realität. Leider gilt das auch für die Polizei. In Deutschland scheint sich die Politik lieber mit Lkw-Maut-Systemen, der Ausbremsung der Windkraft, Verlängerung der Kohlekraft bis 2038 und der Unterstützung der Agrarlobby zu befassen als mit digitalen und grünen Zukunftstechnologien. Naja, man kriegt, was man wählt. 194.62.169.86 09:17, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hauptübel scheint zu sein, dass KI in Deutschland immer noch ein diskutiertes Reizthema ist. Überall hapert es an Ausbau und Umsetzung und jede Gruppe und Behörde bastelt nach eigenem Gusto herum. Mag ja sein, dass es im eigenen System sauber protokolliert wird, um dann durchs Hintertürchen zu den berechtigten Partnern zu gelangen, natürlich an anderer Stelle protokolliert.--Klaus-Peter (aufunddavon) 09:53, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wow, teils erschreckende Antworten.--Chris1202 (Papierkorb) 10:56, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Antworten, die lieber nicht gegeben hätten werden sollen, weil sie Teile der Bevölkerung beunruhigen könnten... --93.195.183.155 11:19, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Was hat denn die Protokollierung (besser gesagt: ungenügende Protokollierung) mit KI zu tun? Flossenträger 12:55, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Es hat ggf. ermittlungstechnische Gründe, dass da keine genaueren Angaben gemacht werden. --Christian140 (Diskussion) 16:11, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
1. Im Radio habe ich vernommen~ es könnte von einem Rechner einer Polizistin etwas abgerufen worden sein, während im Zuge eines Grosseinsatzes sich Massen von Polizisten in oder an der Dienststelle getummelt haben. Die Beamtin selbst erscheint eher unverdächtig.
2. Die digitale Dummheit ist (hierzulande) gefühlt noch grösser als die allgemeine Dummheit. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:58, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
zu 2:: das nenne ich mal ein fundiertes Statement. Gott sei Dank, sind z.B. die Amis (i.B. Trump-Fans) viel klüger und injizieren sich Desinfektionsmittel und gurgeln mit Bleichmitteln, so dass sie kein Corona bekommen.[8] *kopfschüttel* Flossenträger 08:06, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Jetzt hast du bewiesen dass die Skala der Dummheit nach unten offen ist. Sieht du da einen Widerspruch zu meinem Statement? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 16:48, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Zugriffe auf sensible Datenbanken werden durchaus vermehrt protokolliert. Adressabfragen galten und gelten aber nicht überall gleichermaßen als sensible Daten, so dass sich das Bewusstsein erst langsam durchsetzt. Und für die Guten®, die stets und ständig nur von gerechten Motiven geleitet werden, ist es ja geradezu eine Beleidigung, dass ihnen so ein Generalmisstrauen zugemutet wird. Der Erkenntnisprozess, dass das Wunschbild vom edlen Beamten bröckeln kann, braucht da noch eine Weile bei den politisch Verantwortlichen. NSU 2.0, Nordkreuz, etc mit Verbindungen zu Polizisten haben da einen schmerzhaften Lernprozess eingeleitet, der aber auch deshalb so schmerzhaft ist, weil man jahrelang nicht wahrhaben wollte was bereits offensichtlich war: Es gibt und gab antidemokratische, rechte und extremistische Ansichten, Haltungen und Handlungen bei einem (hoffentlich sehr kleinen) Teil der Beamtenschaft. Wo Protokolle geführt wurden, waren sie oft auch wertlos, da es Usus war Kollegenzugangsdaten gegenseitig zu kennen und zu nutzen. Wenn sich gruppenintern auf die Nutzung eines Standardzugangs geeinigt wurde, kann man hinterher auch mit bestem Logging keine persönliche Verantwortung für eine missbräuchliche Nutzung mehr zuweisen. Mein Vorschlag: Jede den Bürger betreffende Abfrage sollte qua Gesetz diesem nach Abschluss einer Ermittlung oder eines Zeitraums verpflichtend mitgeteilt werden, ähnlich wie das auch bei der Kommunikationsüberwachung vorgeschrieben ist. Aber wie dort würde so ein Gesetz vermutlich von den Guten® ebenfalls vollkommen ignoriert werden und es nicht stattfinden. Benutzerkennung: 43067 21:26, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wenn ich mich richtig erinnere wurde in einem Bericht gesagt, dass Kennungen von zwei Beamten ermittelt wurden, diese aber bestreiten, die Abfragen vorgenommen zu haben (Quelle leider nicht parat). Wenn das zuträfe, läge das Problem - wie oben schon angedeutet - wohl eher im laxen Umgang mit priviligierten Benutzerkennungen - Stichwort: Social Engineering (Sicherheit). In Privatunternehmen kann sowas schon mal eine Abmahnung zur Folge haben.
N.B.: @Chris1202: PL/SQL ist eine prozedurale Abfragesprache :-) - du meinst wahrscheinlich eine Oracle-Datenbank --Burkhard (Diskussion) 13:13, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Zitat gesucht

Wo kann dieses Zitat Gut möglich, dass er aber dabei seinen Meisterkoch im Auge hatte. Tatsächlich wurde der arme Talleyrand bald abgespeist; Carème zog es – ausgerechnet – zu Zar Alexander gefunden werden? https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_gefl%C3%BCgelter_Worte/V#cite_ref-13 Der Link http://www.br-online.de/wissen-bildung/kalenderblatt/2006/06/kb20060608.html ist tot. --Dr Lol (Diskussion) 10:17, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Das dürfte aus dem BR-Kalenderblatt vom 8. Juni 2006 sein: Andreas Diebold, Marie Antoine Caréme wird geboren[9] (S. 146) --elya (Diskussion) 12:02, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Türkische Mittelmeerinseln

Oft wird der Eindruck erweckt, dass die Türkei keine Inseln im Mittelmeer (einschließlich Ägäis) hat. Abgesehen vom illegal besetzten Zypern, sind es aber über 280 Inseln, die groß genug sind, um einen Namen als Insel (Adası/Ada) zu haben. Somit sind sie wohl schon etwas bedeutender als Klippen im Meer. Klar, die Inseln auf griechischer Seite sind größer und bedeutender, aber auch ein Inselchen kann die Grenze des Hoheitsgebietes verändern. Eine winzige Insel (Yeşil Ada) wird auch „Can ada“ genannt und zu „Yassıca Ada“ sagt man vor Ort eher „Alman Adası“ (Deutsche Insel, ein Deutscher und ein Türke begannen dort ein Casino zu bauen).

Meine Frage ist allerdings, wie viele (und ggf. welche) der Inseln bewohnt sind oder auch militärisch befestigt/genutzt sind. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:42, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Vgl. Liste türkischer Inseln. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:51, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
So schlau war ich auch schon, beantwortetet aber meine Frage absolut nicht. Bitte den letzten Satz beachten!--Klaus-Peter (aufunddavon) 12:54, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich finde in der Liste einige Links zu Wikipedia-Artikeln, in denen Informationen zu den Inseln stehen. Daraus kann zumindest eine Untergrenze der Anzahl der bewohnten und der befestigten Inseln bestimmt werden. Vermutlich gibt es Artikel eher zu bewohnten als zu unbewohnten Inseln, sodass auch noch eine Obergrenze abgeschätzt werden kann. Das Wort absolut in "beantwortetet aber meine Frage absolut nicht" scheint mir deshalb ungerechtfertigt zu sein. Im Übrigen ist der Verweis auf die Liste auch ein guter Hinweis, die Information, wenn sie einmal genau vorliegt, dort einzutragen. Als letztes frage ich mich, warum uns alle anderen Sätze vor dem letzten Satz vorgesetzt werden, wenn ausschließlich der letzte Satz alle für das Verständnis der Frage wichtigen Informationen enthält. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:14, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Einige sind genau 6 von über 280, zu denen es Links mit etwas mehr Infos gibt. Alle 6 kenne ich ‚persönlich‘ und noch locker ein Dutzend mehr, die fast alle (inzwischen) unbewohnt sind. Eigentlich stelle ich keine rhetorischen Fragen und auch nicht zu Themen, die ich schon ganz alleine bei WP oder Gugel finde. Meine Frage richtet sich daher an Leute, die es besser wissen, nicht, die mir WP erklären wollen. Zudem, bei List of islands of Turkey und Türkiye'deki adalar listesi findet man schon etwas mehr, als in der abgespeckten deutschen Version, aber auch bei tr:WP wird meine Frage nur minimalst beantwortet.--Klaus-Peter (aufunddavon) 16:00, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Immerhin wissen die Leute jetzt, was du schon selbst geguckt hast und bereits weißt. Immer sehr hilfreich, um nicht genau das zu antworten. – Frag doch (auch) mal in der tr:WP, geht auch auf Englisch. eryakaas • D 22:47, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wenn ich eine Frage stelle, hoffe ich auf eine konstruktive Antwort und keine Diskussion über die Vollständigkeit deutsch- oder fremdsprachiger WP-Versionen. Selbst Türkiye'deki adalar listesi ist so dünn, dass es meine Frage nicht beantwortet und offensichtlich haben die hier bisher Beitragenden auch Null Ahnung. Für Plaudereien empfehle ich WP:C--Klaus-Peter (aufunddavon) 08:12, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Medizin und Evolution

Ist es nicht so das durch die Medizin schwächere überleben und folglich die Evolution beeinflussen?

--87.134.28.18 18:29, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Physisch schwächere? Vielleicht. Für eine Evolution im Hinblick auf Bestand der Menschheit, womöglich des Planeten, halte ich große Denker für wichtiger als Deppen mit Muskeln ;-) --87.147.176.177 18:38, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ja klar. Eine Entzündung der Zahnwurzel ohne Behandlung kann auch Dich schnell um die Ecke bringen. Und??? (nicht signierter Beitrag von Caramellus (Diskussion | Beiträge) 19:31, 29. Jul. 2020 (CEST))Beantworten
Ein gutes Beispiel ist hier die Antibiotikaresistenz. Die Anzahl der neu entwickelten Antibiotika steigt langsamer an als sich durch Evolution bei den Bakterien Resistenzen gegen Antibiotika bilden. Dies geschieht ja vor allem, weil in der Fleischindustrie diese Antibiotika in manchen Ländern routinemäßig eingesetzt werden und natürlich Ärzte es auch zu oft verschreiben. Leider wird das auf Dauer dazu führen, dass wir dann kaum noch wirksame Antibiotika haben werden. Man sieht das ja schon bei den sogenannten Krankenhauskeimen. In 100 Jahren werden Leute mit 40 wieder an Lungenentzündungen usw. versterben, so wie wir das vor 200 Jahren gesehen haben. Wenn man so will ist das ein Ergebnis der Medizin und der Evolution. 194.62.169.86 19:33, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich mein weil auch die Selektion fehlt, z.B. wenn als die Pest ausgebrochen ist, die Leute mit Medikamenten die Zahl derer die nicht daran gestorben sind reduziert hätten, dann hätten sich die gene derer die empfindlicher gegenüber der Krankheit sind ja auch durchgesetzt.
Oder z.B. Frühgeburten die dadurch überleben haben ja die Gene in sich sodass deren Kinder womöglich auch wieder eine Frühgeburt werden und dadurch könnte sich ja irgendwann in 1000 Jahren die Menschheit soweit entwickelt haben das sie komplett abhängig ist von der Medizin--87.134.28.18 20:15, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Naja, diese Entwicklung gibt es doch nicht erst seitdem es Medizin gibt. Schon seitdem Menschen jegliche Art von Werkzeug (Steinkeile und vor allem Feuer, Speere,...) sind wir von Technik und Kultur abhängig. Wir kochen unser Essen, so dass es weniger Evolutionsdruck darauf gibt gut mit ungekochten Essen klar zu kommen. Wir töten unsere Fleichquellen nicht mehr mit unseren bloßen Händen, so dass es weniger wichtig ist schnell und kraftvoll zu sein. Wir ziehen Kleidung an, so dass es weniger wichtig ist Kälte aushalten zu können... -Naronnas (Diskussion) 20:57, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Es gibt in der Tat Beobachtungen, dass durch Kaiserschnitt die Köpfe geborener Kinder im Schnitt größer werden, da zuvor Kinder mit großem Kopf überdurchschnittlich häufiger die Geburt nicht überlebt hätten. Soetwas ist natürlich ein sehr langsamer Prozess und da es ja weiterhin überwiegend natürliche Geburten gibt, wird dies natürlich weiterhin durch die Evolution "korrigiert", aber hier kann man beobachten, wie schnell derartige Prozess ablaufen. Dies könnte, wenn man nur noch Kaiserschnitt durchführen würde auf Dauer dazu führen, dass eine natürliche Geburt gar nicht mehr möglich wäre. Aber wie gesagt, der Evolutionsdruck ist ja durch natürliche Geburten weiterhin vorhanden. Dazu wird es also nicht kommen. Den umgekehrten Effekt kann man übrigens bei Fischen beobachten, die immer kleiner werden, da sie sich an die Maschengröße von Fangnetzen anpassen. 194.62.169.86 21:55, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Frage umfasst ein weites Feld. Wenn ein 75-Jähriger einen Bypass bekommt und noch 8 Jahre weiter lebt ist das etwas anderes als wenn ein Ehepaar, das auf natürlichem Wege keine Kinder bekommen kann auf ärztliche Hilfe zurückgreift. Nein und Ja (Im Prinzip. Es muss ja auch noch der Impakt auf die gesamte Weltbevölkerung berücksichtigt werden.) Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 22:04, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Nein, weil es in der Evolution nicht um Stärke oder Schwäche, sondern um Angepasstheit an die Umgebungsbedingungen geht. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:48, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hm. +1 Ein schönes Beispiel ist (etwas vereinfachend und profan) das Aussterben der starken Dinos, während die kleinen schwachen Säugetiere überlebt haben und zur Basis der Entwicklung von Menschen beigetragen konnten. Teil der Evolution ist aber auch die soziale Organisation (beispielsweise die Aufgabenteilung in einem Schwarm von Sperlingen). Man könnte den Subtext der Fragestellung auch umkehren, dass die Entwicklung der Medizin das Bewußtsein über die Eigenschaft des Menschen als soziales Wesen gestärkt hat und grundsätzlich mit einer sich entwickelnden Sozialität und Heterogenität und der daraus resultierenden Stärke als Gruppe die Überlebenschancen der Menschheit (deren Fortschritte immer aus Devianz und Heterogenität erwachsen sind) auf diesem Planeten verbessert werden. Ähnlich der bewußtseinsbildenden Wirkung von Earthrise. Ist ja mittlerweile wohl auch dringend not-wendig. --2.206.111.221 23:40, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Es ist ja nicht so als hätte man das Problem nicht auf dem Schirm. Der Politik ist der Effekt absolut bewusst, deswegen wird das Gesundheitssystem ja schon seit langem immer weiter heruntergespart. Weniger Sozialgedusel, mehr natürliche Auslese. Problem erkannt - Problem gebannt. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:28, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hm. Man kann das ja mal an der Vita von Stephen Hawking entlang diskutieren... --2.206.111.221 23:53, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

also ich kann das nicht nachvollziehen Itu, wenig "sozialgedusel" ja, das wir nicht von der Automatisierung profitieren z.B., aber das dadurch mehr Selektion ensteht sehe ich nicht. und @BlackEyedLion Angepasstheit an die Umgebungsbedingungen schön und aber das diese sich sehr schnell ändern können (wenn es z.B. durch die wachsende Zahl der Menschen die so viele Resssourcen verbrauchen zu kämpfen kommt, oder wenn die Quellen erschöpft sind) sollte bedacht werden --2003:6:118D:5624:D01E:6DFE:491A:F8D3 01:11, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Evolution und andere komplexe Sachverhalte sind immer nachträgliche Betrachtungen (mit fehleranfälligen Interpretationen), die von so vielen Faktoren abhängig, dass man es fast schon Zufall nennen könnte. Einen Faktor (Medizin, CO2, ATM) überzubewerten wäre falsch.--Wikiseidank (Diskussion) 10:12, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hm. Dass die Umgebungsbedingungen sich schnell und drastisch ändern können ändert ja nichts an dem Grundprinzip, dass die Angepasstheit und Anpassungsfähigkeit die Kernfragen des Evolutionsprozesses sind. Das wird sich in den nächsten 60 Jahren auf ganz praktisch für alle manifestieren. Wem gelingt es, mit der Katastrophe des Klimawandels so umzugehen, dass eine Existenzgrundlage erhalten bleibt? Vor dieser Frage stehen nicht nur die Menschen sondern alles, was lebt. Und da bestehen ja auch sehr komplexe und weitwirkende Abhängigkeiten und Wechselwirkungen. Die Probleme der Korallenriffe als "Wiege der Meere" sind da nur eines der aktuellen heißen Themen. Die Welt wird natürlich nicht untergehen, aber sie wird doch sehr sehr anders sein. Wer jetzt 20 ist und denkt, es ginge alles immer so weiter, bliebe im Prinzip so, wie es jetzt ist, der wird sich ganz schön umgucken. Und das liegt nicht an China... :-) --2.206.111.221 01:02, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Jede Änderung der Umweltfaktoren beeinflusst "die Evolution", sofern er sich auf die Reproduktionsrate auswirkt. Worauf Du vermutlich hinauswillst ist, dass durch weniger reinigende Selektion (Stichwort zur Weitersuche ist: purifying selection) die Genfrequenz nachteiliger Allele in der Population ansteigen könnte. Antwort wäre wohl: Das ist der Fall. Nach allen Abschätzungen ist es aber als Effekt zu vernachlässigen. Eine gerichtete Evolution der Menschheit ist unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen (gewaltige Populationsgröße, keine Isolate, d.h. nahezu Panmixie) nahezu unmöglich (Stichwort ist hier Hardy-Weinberg-Gleichgewicht). Es wird sich also die Frequenz einiger seltener Allele, geringfügig, erhöhen. Das geht im Grundrauschen unter.--Meloe (Diskussion) 08:58, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

sehr schöne Frage! apropos schön: z.b. bewirken Schönheitsideale das Austricksen der natürlichen Selektion. Ich habe die Vision, dass in Zukunft immer mehr und immer extremere Zahnfehlstellungen operativ behandelt werden müssen. --84.136.38.82 11:08, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Hm. Denkst du da an die dicken Kinder von Landau? --2.206.111.221 19:57, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wikipedia beschäftigt die CPU unnötig

Wenn ich mit dem Browser Opera (Version 70) auf die Wikipedia-Seite Normalverteilung gehe, verbraucht Opera laut Taskmanager 17% der CPU. Und zwar nicht nur kurz, sondern dauerhaft, solange die Seite offen ist. Ich glaube nicht, dass Opera schuld ist, weil dieses Problem auf anderen Seiten innerhalb und außerhalb von Wikipedia nicht besteht. Was ist auf der Seite Normalverteilung schiefgelaufen? --80.108.231.123 20:03, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Kann ich mit Brave (Browser) bestätigen, und biete sogar 25 Prozent (aktueller Brave unter Debian 10 & KDE). Ist aber nicht das Browserfenster selbst, sondern ein Renderer-Unterprozess [10]. --Kreuzschnabel 21:18, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Bei mir sind es mit Firefox am Anfang 6%, ein paar Sekunden später 0,1 %. Ich vermute File:Dirac function approximation.gif als Übeltäter. Streichung s.u. --Rôtkæppchen₆₈ 21:30, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Und bleibt das jetzt für immer so oder kann man irgendwo die Behebung dieses Problems veranlassen? (nicht signierter Beitrag von 80.108.231.123 (Diskussion) 22:00, 29. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

@Kreuzschnabel, 80.108.231.123: Ändert sich etwas, wenn ihr die Grafik pur oder die Seite ohne diese Grafik (zzt. unter Wikipedia:Spielwiese/Normalverteilung) aufruft? Streichung s.u. --Rôtkæppchen₆₈ 22:18, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Du (oder einer der 50 anderen Opera-User) kannst einen Bug melden: [11]. Der wird dann nach Dringlichkeit einpriorisiert. Die Prio ist bei Nischenbrowsern natürlich nicht sehr hoch. --2A02:8071:91C1:EC00:4DD9:6357:B59:1BAE 22:21, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Kann ich nicht bestatigen. Ganz kurzer Peak beim Aufruf der Seite mit 3% Auslastung im Taskmanager von Win10prof, 64bit aktuell. Firefox 78.0.2 (64bit) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:26, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wenn ich diese Spielwiesen-Seite anklicke, bin ich genauso wieder auf 17%. Was "Nischenbrowser" angeht: Wie oben zu lesen ist, besteht das Problem nicht nur bei diesem Browser. (nicht signierter Beitrag von 80.108.231.123 (Diskussion) 22:27, 29. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Das Problem ist auch mit Microsoft Edge Chromium nachvollziehbar, wie Opera und Brave ein chromium-basierter Browser. Die GIF-Grafik ist es nicht. Im Moment habe ich anderes zu tun, deshalb vielleicht später mehr. --Rôtkæppchen₆₈ 22:44, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wenn das Phänomen bei allen Blink-basierten Browsern auftritt (wonach es aussieht), geht es definitiv nicht um Nischenbrowser ;-) --Kreuzschnabel 08:31, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Falls es hilft, mein Brave kommt auf rund 29%, und FF auf rund 1% (Win10). --Erastophanes (Diskussion) 09:52, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe alle Latex-Formeln entfernt: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Spielwiese/Normalverteilung&oldid=202363631. Danach war bei mir die Prozessorauslastung klein. Ich habe im Übrigen den Browser neu starten müssen, damit die Auslastung zurückgegangen ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:22, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
(BK)Ich hab mal alle SVG-Grafiken aus dem Artikel entfernt und dann war es nur noch 0% CPU-Last statt vorher 36 % auf meinem Intel Celeron N3150 8 GiB Win 10 Pro 2004 64 Bit mit Edge 84.0.522.49 (Official build) (64-bit). Ich hab absichtlich einen schwächeren Rechner dafür gewählt. Nächster Verdachtskandidat ist also die SVG-Engine von Blink/Chromium. --Rôtkæppchen₆₈ 23:25, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Noch ein Grund mehr, LaTex abgrundtief zu hassen. ;) Diese Spielwiesenseite strapaziert die CPU jetzt nicht mehr, dafür sind die Formeln LaTex-Kauderwelsch, ist also auch keine Lösung. (nicht signierter Beitrag von 80.108.231.123 (Diskussion) 23:31, 30. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Ich hab als angemeldeter Benutzer die Möglichkeit, die Formeldarstellung unter Spezial:Einstellungen#mw-prefsection-rendering zu ändern. Mit der Standardeinstellung MathML geht die CPU-Last hoch, mit PNG oder LaTeX-Quelltext nicht. Da MathML sich SVG bedient, weist auch das auf die SVG-Engine von Blink/Chromium hin. --Rôtkæppchen₆₈ 23:41, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Was kann denn LaTeX dafür, wenn ein Renderer damit nicht vollständig klarkommt? --Kreuzschnabel 09:40, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Der Renderer hat nichts mit LaTeX zu tun. Das erledigt die MediaWiki-Software, die dann PNG oder MathML ausgibt. MathML nutzt dann SVG (oder umgekehrt) und das verursacht hier die Probleme. --Rôtkæppchen₆₈ 10:08, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

30. Juli

Welche QS- Seite ist für Musikinstrumente zuständig?

Welche Unterseite für Qualitätssicherung in der WP kümmert sich um Musikinstrumente?Musicproducer (Diskussion) 03:27, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Redaktion Musik. --BlackEyedLion (Diskussion) 07:15, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Papstfries in St. Paul vor den Mauern, Rom

Weiß jemand, wo alle Porträtmosaiken des Papstfrieses in der Basilika St. Paul vor den Mauern in halbwegs deutlicher Auflösung abgebildet sind, egal ob Buch oder Website?

Wir haben zwar Commons:Category:Round_Portraits_of_Popes_in_Saint_Paul_Outside_the_Walls, aber die meisten Bilder dort sind leider winzig. --2001:16B8:C257:2900:DC44:43:C173:1825 12:12, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Steingrill

Hallo ich habe einene Raclette/Steingrill Kombi. Jetzt wollte ich fragen ob man auf dem Steingrill auch Fleisch grillieren kann und wie macht man das richtig? Bei Google kommt nur das Falsche.--Sanandros (Diskussion) 15:50, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Grill an, Fleisch drauf, warten. Dann Grill aus, essen. --178.197.231.195 16:24, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Sehr lange warten, vermute ich. --Magnus (Diskussion) 16:25, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Kommt drauf an, wie dick er aufschneiden will. --178.197.231.195 16:34, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Specktranchen gehen problemlos. Eine Lammkeule habe ich noch nicht probiert.--Keimzelle talk 16:57, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
um obiges Antwortformt weiterzuverwenden: Fleisch sehr dünn schneiden, Stein mit Öl einpinseln, Grill an, Fleisch drauf, kurz warten, Fleisch runter (Grill nicht abschalten), neues Fleisch drauf, Fleisch essen. --TheRunnerUp 17:04, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dieser Raclette-Steingrill murmelt in seiner Bedienungsanleitung: „Schneiden Sie das Fleisch in kleine Würfel, um die Grillzeit zu verkürzen.“ Es scheint also prinzipiell möglich zu sein. --Rôtkæppchen₆₈ 17:12, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo! Zwei Tipps - zum einen ist es besser, das Fleisch dünn zu plattieren. Dann zieht es sich wieder bei Grillen zusammen und man erhält die übliche Steakdicke. Bei sehr dünn geschnittenem Fleisch droht es sonst auszutrocknen. Was das Fett angeht, würde ich immer das Gargut mit Öl versehen. Pinseln ist gut, es gibt aber auch Zerstäuber, mit der man die Fettmenge reduzieren kann. Falls mehr als 2 Personen essen wollen, kann man das Fleisch auch zuvor andünsten, sodass nur noch die Grillkruste innerhalb weniger Minuten erzeugt werden muss.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:45, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Hmm OK und bei einer Bratwurst (z.B. St Galler) muss man dann Lange warten?--Sanandros (Diskussion) 11:56, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Historische Movierung?

Hallo zusammen, ich bin eben auf diese Datei im Artikel Anna Wecker gestoßen und bin verwundert über die Schreibweise Weckerin dieser Frau. Hat man zu dieser Zeit eventuell bei Nachnamen eine Movierung verwedendet, um zu unterstreichen, dass die Person weiblich ist? Oder was bedeutet das -in? LG Stefan 17:01, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ich halte es für wahrscheinlicher, dass Der heutige Lemmaname ins moderne Deutsch übertragen wurde und sie tatsächlich Weckerin hieß. --Ocd→ schreib' mir 17:10, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Siehe aber Deutsche_Familiennamen#Weibliche_Endung. --Wrongfilter ... 17:14, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Recht bekannt ist auch die "Roßhauptnerin" aus der Fernsehserie Pfarrer Braun. --Berthold Werner (Diskussion) 17:37, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Gibts in meiner fränkischen Heimat noch immer (allerdings eher mit Hausnamen). Der Titel geht übrigens noch weiter (Weyland … Johann Weckers … Wittib), das ist IMO recht eindeutig. Grüße  hugarheimur 18:06, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
In ganz Bayern wird (heute nur noch "auf dem Land") bei Frauen der Nachname im Alltag einfach ein "in" angehängt, z.B. „die Gruberin hat gestern ihren neuen Gspusi getroffen.“ --Mateus2019 (Diskussion) 20:15, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2020/Woche 19#In welchen Dialekten werden Nachnamen nach Geschlecht gebeugt ?. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:35, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Unbekannter Ort

Hallo, weis jemand welches Gebäude auf dem Bild Datei:Unbekannter Ort IMG 2495-1.jpg dargestellt ist? --Berthold Werner (Diskussion) 17:13, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ich tippe auf das Saarländische Staatstheater in Saarbrücken. --Wrongfilter ... 17:16, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das passt. Vielen Dank für die schnelle Hilfe! --Berthold Werner (Diskussion) 17:34, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Weitere Verwendung? Wenn Ja, dann auch umbennen beim Verschieben. --Bahnmoeller (Diskussion) 19:24, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Berthold Werner (Diskussion) 17:49, 31. Jul. 2020 (CEST)

Wieso wurden Gell-Mann's präzise Quarks-Daten mit Strangeness & Spin auf den Ladungsebenen W 2/3 & W-1/3 einfach weggewischt?

Auf beiden Ladungsebenen existieren seit 1960 je 3 exakte "Quark-PUNKTE" (Spin, Strangemness, Ladung), ohne die kein Quark entdeckt worden wäre, auf keinen Fall nicht einmal das Omega-Baryon mit Strangeness -3. Auch in der Quantenwelt muss nicht alles zerstört werden, das 2.up ist mit dem 1.UP auch so verschränkt. Auch dort kann man 3 Punkte zu einem Kreis verbinden, auf dem auch die durch das Zenterum verschränkten 3 Gegenpunkte Platz finden.H. Scheuber (Diskussion) 17:37, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Bist du sicher, dass die erst seit 1960 existieren? --84.136.38.82 10:51, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Jetzt existieren sie jedenfalls nicht mehr, denn sie wurden ja einfach weggewischt … – Spaß beiseite, ich verstehe nicht mal ansatzweise, worauf sich der TE bezieht. Auf eine Bearbeitung eines Wikipediaartikels vielleicht? Dann wäre es nett, diesen (bzw. den Difflink) mitzuliefern. --Kreuzschnabel 11:04, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ein Hinweis: Der Benutzer wurde inzwischen wegen Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar: WP:WWNI #2, #3 // ausschließlich TF/SD auf Benutzerdisk gesperrt. -- Jesi (Diskussion) 13:02, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dann ist das hier wohl …
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Vermutlich nur eine rhetorische Frage zwecks TF. --Kreuzschnabel 14:20, 31. Jul. 2020 (CEST)
Warum soll das archiviert werden? Als ich den TE heute morgen gelesen hatte, war mein erster Gedanke: Das ist wirrer Unsinn, der Absatz gehört gelöscht. Sehe ich immer noch so... --95.116.146.216 21:47, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Nicht rezeptpflichtige Arzneimittel

Was ist der Hintergedanke, dass nicht rezeptpflichtige Arzneimittel in der Regel nicht von den Krankenkassen übernommen werden? Man könnte zu dem Schluss kommen, dass solche Medikamente schlichtweg nicht notwendig oder überflüssig sind. Auf der anderen Seite könnte man aber auch sagen, dass verschreibungsfreie Medikamente einfach nur so harmlos sind, als dass man diese zur Selbstmedikamention freigibt für Fälle, in denen eine ärztliche Abklärung nicht erforerlich erscheint. Was trifft zu? --188.98.103.100 21:42, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Versteh ich nicht. Ich kann mir doch auch für ein nicht reseptpflichtiges Medikament ein Kassenrezept vom Arzt ausstellen lassen, wenn es angebracht ist. --TheRunnerUp 22:25, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Nein, kannst Du nicht. Du bekommst ein grünes Rezept, das beim Arzt extra kostet und in der Apotheke nichts bringt, da Du das Arzneimittel auch ohne grünes Rezept bekämst. --Rôtkæppchen₆₈ 22:29, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
In der deutschen privaten Krankenversicherung ist die Kostenübernahme für verordnete rezeptfrei erhältliche Arzneimittel völlig üblich, siehe zum Beispiel Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Krankheitskostenvollversicherung der Bayerischen Beamtenkrankenkasse AG, § 4 Abs. 3.
Die Regelung in der gesetzlichen Krankenversicherung ist im Übrigen: „Bei schweren Krankheiten können auch Medikamente von der Kasse bezahlt werden, die frei verkäuflich sind. Voraussetzung ist, dass sie bestimmte Wirkstoffe enthalten, die auf einer speziellen Liste des ”Gemeinsamen Bundesausschusses” aufgeführt sind. Auch pflanzliche Präparate wie Johanniskraut zur Behandlung von Depressionen oder Gingko-Biloba-Blätter-Extrakt zur Behandlung der Demenz werden bezahlt.“[12] --BlackEyedLion (Diskussion) 23:01, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wie soll man sich eine Kostenübernahme von rezeptfreien Arzneimitteln vorstellen? Es müsste mindestens eine Kostenobergrenze geben. Aber auch darunter kann man befürchten, dass die Versicherten den Kostenrahmen unnötig ausnützen oder sogar Arzneimittel für den Verbrauch durch andere Personen abrechnen bzw. die gekauften Arzneimittel weiterverkaufen. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:25, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Abgesehen davon bringt das vor allem, dass man den Namen des Arzneimittel auch noch weiß, wenn man dann in der Apotheke steht. Benutzerkennung: 43067 23:10, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Es sollte leicht einzusehen sein dass die Krankenkasse z.B. keinen Kräutertee bezahlt, selbst wenn der nachweislich bei einer akuten Krankheit hilft und von einem Arzt verschrieben würde. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:37, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich bin doof, ich sehe es nicht leicht ein. Erkläre es mir bitte. 77.12.171.67 23:49, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Essen ist grundsätzlich auch gesund, nicht-essen lebensgefährlich. Gehst du jetzt auf Rezept ins Restaurant? (für noch döfer kann ich's aber nicht erklärn, das war jetzt schon herausfordernd.) --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 00:00, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Doch ich setz noch einen drauf: Warum wohl bekommt man sogar noch eine ~Essenspauschale abgezogen für einen Krankenhausaufenthalt? (Was in diesen Fall wiederum nicht heisst dass ich das unbedingt sehr human finde.) --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 00:30, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Mich überzeugt das nicht. Warum sollte ein rezeptfreies Medikament für den Fall, daß es ärztlich verordnet wird, nicht erstattungsfähig sein? Das heißt doch nicht, daß die Krankenkasse auch den nicht verordneten Konsum bezahlt. Und so dramatisch ist das ja nun im Einzelfall auch nicht: Als ich mal ein paar relativ harmlose Schrammen hatte, die allerdings teilweise auch etwas vereitert waren, hatte mir mein Hausarzt erstens gesagt, daß ich in die Drogerie oder den Discounter latschen und mir Zinksalbe zulegen sollte, wovon es billigere und teurere gäbe, die beide gleich gut wirkten, und mir zweitens ein Privatrezept für Povidon-Iod-Salbe ausgestellt, dessen Ausstellung er mir nicht in Rechnung stellte - vergaß auch nicht, zu erwähnen, daß das genau der gleiche Inhaltsstoff wie der eines bekannten Markenprodukts wäre. --95.112.63.223 01:24, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Erstattung durch die private Krankenversicherung zeigt doch, dass es keinen zwingenden Grund gibt, sondern dass es sich um eine politische Entscheidung handelt.
"Essen ist grundsätzlich auch gesund, nicht-essen lebensgefährlich. Gehst du jetzt auf Rezept ins Restaurant?" Die Krankenversicherung soll die besonderen Kosten, die durch Krankheit entstehen, übernehmen. Ein Vergleich mit Kosten, die jeder tragen muss, ist deshalb auch dann unsinnig, wenn die Kosten irgendwie mit Krankheit zu tun haben. Im Übrigen gibt es Arzneimittel, die die Ernährung sicherstellen und sowohl von der gesetzlichen als auch von der privaten Krankenversicherung übernommen werden.[13] Bei einer erforderlichen parenteralen Ernährung zieht meines Wissens die gesetzliche Krankenversicherung die eingesparten Kosten durch Wegfall der enteralen Ernährung nicht ab. --BlackEyedLion (Diskussion) 02:00, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
(BK)Bei der deutschländischen GKV gibt es immer noch einen Eigenanteil von 5 bis 10 Euro pro Medikament. Wenn der Arzt jetzt eine Schachtel Kräutertee für zwei Euro oder ein Päckchen Paracetamolsuppositorien für drei Euro verordnet, zahlt der Versicherte das komplette Medikament selbst, da der Preis kleiner als die minimale Zuzahlung ist. --Rôtkæppchen₆₈ 23:53, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Früher (also in den 1980er-Jahren) bekam man wirklich jedes Medikament von der Krankenkasse erstattet, sogar Banalitäten wie Tempo-Taschentücher konnte der Apotheker mit der Krankenkasse abrechnen. Die Abschaffung diente vor allem dem Bürokratieabbau, denn die Kosten der Abrechnung stand bei diesen doch in aller Regel sehr günstigen Produkten in keinem sinnvollen Verhältnis zum Nutzen für den Patienten. Die Kehrseite ist halt, dass Patienten mit bestimmten Krankheiten (z. B. Neurodermitis) teilweise hohe Kosten für nicht verschreibungspflichtige Produkte haben, die sie aus eigener Tasche bezahlen müssen. -- 109.91.35.81 00:06, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Früher als öffentliche Vor-/Fürsorge noch nicht aufs allernotwendigste heruntergespart war, hab aber auch ich nie mitbekommen dass man Taschentücher auf Rezept bekommen könnte. Das ist auch wieder ein passendes Beispiel. Nach Logik von obendrübiger IP sind Taschentücher eindeutig Heilmittel bei Rhinitis, klare Indikationsstellung. Allergiker und sonstige Geplagte könnten froh sein wenn die Krankenkassen dafür aufkämen. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 00:18, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
hm früher waren Taschentücher aus Stoff und keine Einwegsprodukte. Für die Theorie, dass man die sich verschreiben konnte fehlt hier auch jeder Beleg. Heute sind sie zudem eher Gratisbeigabe in Apotheken ;)--In dubio pro dubio (Diskussion) 00:37, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich weiss das sehr gut. Konsequenterweise müsste u.a. Waschmittel von der Krankenversicherung erstattet werden. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 00:48, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Glaube wir reden etwa vorbei, es ging da um ein gerichtlich verfügtes Zuwendungsverbot, vgl etwa hier--In dubio pro dubio (Diskussion) 01:00, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
(BK)Die Sache mit der Gratisbeigabe zu Kassenmedikamenten wurde neulich vom BGH höchstrichterlich gebremst (Az. I ZR 206/17 vom 6. Juni 2019). Jetzt dürfen Apotheken nur noch Werbegeschenke abgeben, wenn der Kunde seine Ware selbst voll bezahlt. Skandal: Nicht alle Apotheken halten sich daran.--Rôtkæppchen₆₈ 01:04, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Besseres Beispiel als Tempo-Taschentücher sind Pflaster, die bis in die früheren Neunziger auf Zuruf vom Arzt mitverschrieben wurden. --Studmult (Diskussion) 11:32, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Da die Frage nach einem "Hintergedanken" war (laut Duden "heimliche, nicht ausgesprochene Absicht") kann die Frage wohl in der Auskunft nicht beantwortet werden und führt so nur zu Spekulationen;)--In dubio pro dubio (Diskussion) 01:14, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@In dubio pro dubio: Das Problem der Frage liegt allein in der Definition. ‚Rezeptpflichtig‘ ist eher allgemeiner und nicht amtlicher Sprachgebrauch. Die GKV bzw. die ‚amtlichen‘ Regelwerke unterscheiden bei den apothekenpflichtigen Präparaten zwischen frei verkäuflich (OTC-Medikamente, „over the counter“, ggf. grünes Zettelchen), verschreibungspflichtig (rosa Rezept) und verordnungsfähig (rosa, GKV zahlt!) Apothekenpflichtige, normierte Arzneimittel gehen zu Lasten der GKV vom Arzt rezeptiert bei
  • Kindern bis zum vollendeten 12. Lebensjahr
  • Jugendlichen mit Entwicklungsstörungen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr
  • Erwachsene. Hierzu legt der „Gemeinsame Bundesausschuss“ in den Arzneimittel-Richtlinien § 92 AM-RL fest, welche nicht verschreibungspflichtigen Arzneimittel bei der Behandlung schwerwiegender Erkrankungen als Therapiestandard gelten.
Entsprechend dieser Vorgaben hat der Arzt zu entscheiden, ob rosa, grün oder schwarzer Zettel. Schwarz? Ja, gibt es im KKH (z.B. Notaufnahme). Die dürfen nicht rosa verschreiben, aber das schwarze Rezept kann man mit Apo-Rechnung bei der GKV zur Erstattung einreichen. Es gibt noch andere Rezeptfarben.--Klaus-Peter (aufunddavon) 10:46, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

31. Juli

Formatierungsfehler trotz C&P?

Ich wollte hier was ergänzen, aber trotz Copy und Paste zerschiesse ich die Formatierung? Hab ich einen Tipfehler? In der Versionsgeschichte kann man sehen, was ich meine. --Ceweran (Diskussion) 01:19, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Tabellen werden mit |} abgeschlossen, siehe Hilfe:Tabellen#Technische Grundlagen. Diese Zeichenkombination wurde überschrieben. Ich habe Hermann Duft und Hans Wilhelm Bassenauer mit dem korrekten Land Griechenland wieder eingefügt. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:31, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Rôtkæppchen₆₈ 01:38, 31. Jul. 2020 (CEST)

Diözesan-Eremitin

Im Deutschlandfunk bestreitet in dieser Woche eine "Diözesan-Eremitin" die Morgenandacht. Was bedeutet in diesem Zusammenhang das "Diözesan-" in "Diözesan-Eremitin"? Eine "offizielle" Funktion innerhalb der katholischen Organisation ist der Status einer Eremitin schließlich nicht, sie lebt halt, sozusagen "zufällig", in irgendeiner Diözese, bekleidet dort aber gewissermaßen keine "Planstelle". (Ich hatte schon einmal überlegt, sie anzumailen oder einfach anzurufen und danach zu fragen, aber das war mir dann doch irgendwie zu blöd. Ihre Kontaktinformationen findet man übrigens auf ihrer Homepage - ja, sowas hat sie; braucht sie auch, und zwar als Werbemittel, weil ihre Einkünfte hauptsächlich aus dem Verkauf ihrer Bücher bestehen, denn sie bekommt, wie sie selbst äußerte, "keinen monatlichen Scheck vom Bischof".) --95.116.146.216 07:08, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Eremit#Diözesaneremitentum. --Vsop (Diskussion) 07:28, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dankeschön. --95.116.146.216 07:59, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 95.116.146.216 07:59, 31. Jul. 2020 (CEST)

Strafverfahren gegen Donald Trump nach der Präsidentschaft?

Ich habe es leider irgendwann aus den Augen verloren, aber sicher kann mir jemand hier schnell auf die Sprünge helfen: Es gab den Ansatz eines Amtsenthebungsverfahrens, der nicht durchgezogen werden konnte, weil einer der Kammern eine Republikaner-Mehrheit hatte. der Untersucher Muller hat ja gesagt, dass er D. Trump nicht vom Vorwurf strafbarer Handlung freispreche, eine Verfolgung aber (damals) aktuell nicht möglich sei (warum jetzt auch immer). Meine Frage nun (egal, ob D. Trump die Wahl dieses Jahr nicht gewinnt, oder in vier Jahren nicht mehr antreten kann): denkt Ihr, dass dann gegen den Expräsidenten ein Strafverfahren eröffnet wird wegen Handlungen während seiner Präsidentschaft? --2003:D5:FF30:C100:3D5D:8A6C:CC41:18A4 11:19, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Nein. --Studmult (Diskussion) 11:25, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Es ist "im Bereich des Möglichen", ist aber sehr unwahrscheinlich, denn "Wer würde davon profitieren?" Es war schliesslich "Der Präsident", nun "former President", will man ihn und damit dieses Amt beschädigen? Nein. Der Tross wird weiterziehen.
Deshalb nennt man auch Amerika "Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten". Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 11:52, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Gegen Vorgänger wie Johnson, Clinton oder Nixon waren die Vorwürfe eindeutig zuzuordnen. Trump sorgte bisher dafür, dass er vielfachen Anlass zu Klagen provoziert hat. Das Konto erhöht er täglich. Privatpersonen, Gruppen, Organisationen, aber auch einzelne Bundesstaaten würden ihn gerne vor Geticht stellen. Letztendlich wäre abzuwarten, ob ihn der Nachfolger wenigstens wegen seiner diversen Bundesstrafsachen begnadigt. Eine pauschale Amnestie gibt es nicht, auch wenn sich Trump möglicherweise hinter Amnesie versteckt. Bei seiner chronischen geistigen Verwirrung wird er wohl kaum haftfähig sein. Zudem könnte es sein, das auch im Ausland Strafverfahren gegen ihn eröffnet werden und er auf der Fahndungsliste von Interpol steht. Vielleicht wird er in USA nicht verhaftet und ausgeliefert, aber bei Auslandsreisen kann es brenzlich werden, denn täglich verliert er Freunde. --Klaus-Peter (aufunddavon) 14:16, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Für die Tatbestände, die Gegenstand des Impeachments waren, ist er jetzt auf ewig freigesprochen. Aber Zivilrechtlich ginge es weiter - siehe Simpson. Aber für die Übergriffe in Oregon, den Anschlag auf das Wahlrecht und die ganzen Beleidgungen könnte es langen. Wollen wir nur hoffen, das er nicht wiedergewählt wird. Ich traue ihm übrigens zu am vorletzten Tag zurückzutreten und sich dann durch seinen Nachfolger umfangreich begnadigen zu lassen, wie das bei Nixon der Fall war. --Bahnmoeller (Diskussion) 19:35, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Was mich da interessiert ist ja: ist die Bewegung von Trump auf der juristisch sicheren Seite von ihm knallhart von seinen Anwälten auskalkuliert - während Helfer vom ihm ja schon (für ihn) in den Knast gewandert sind - oder ist das eher noch Glück und Zufall, entsprechend seinem unkalkulierbaren Naturell? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:18, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Umweltbelastung durch gelötete Dachrinnen?

Einem Angebot für eine neue Dachrinne entnehme ich, dass Titanzink mit bleihaltigem Lot (PB60SN40SB) verbunden wird. Zumindest ein Herrsteller (Rheinzink) bietet bleifreies Lot an; allgemein wird aber wohl (noch?) die "klassische" Methode mit 60% Blei im Lot empfohlen. In diesem Zusammenhang interessiert mich jetzt, ob Blei aus den Lötstellen in das abgeleitete Wasser gelangen kann - und wenn ja, in welchen Mengen.

N.B. Soweit ich sehe, sagt der WP-Artikel Dachrinne zu Verfahren zum Verbinden der Rinnnenabschnitte praktisch nichts.

--Burkhard (Diskussion) 12:50, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Zum ersten Satz: Bist du ganz sicher? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 13:20, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dachrinnen sind in der Regel weder Elektrogerät noch elektronisches Bauelement. Habe aber auch erst mal gestaunt. --Burkhard (Diskussion) 13:25, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich kenne keine Daten für Blei, aber es gibt reiche Literatur zu Kupfer aus Dachrinnnen. Überschlägig ist das schon möglicherweise ein Problem, da auch geringe Blei-Konzentrationen problematisch sind.--Meloe (Diskussion) 13:31, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hmm. So eine Lötnaht ist 33 cm lang und 1 cm breit. Also was ganz anderes als eine Kupferdachrinne. Es gibt ganze Bleidächer. Walzbleie wie das Saturnblei wurden untersucht. Das Schrot, welches bei der Niederwildjagt verschossen wird ist wohl ein größeres Problem. Das liegt im Erdreich ist dort ständig befeuchtet und kann deshalb leichter auswaschen als bei einer schnell überströmten und wieder abgetrockneten Lötnaht einer Dachrinne.--Ocd→ schreib' mir 13:39, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die meisten im Regen vorkommenden Säuren passivieren Blei und bilden schwer- bis unlösliche Bleiverbindungen, siehe Blei#Chemische Eigenschaften. Ausnahme ist Salpetersäure, die auch in saurem Regen vorkommt und mit Blei leichtlösliches Blei(II)-nitrat bildet. Auch im Regenwasser gelöster Sauerstoff kann das Blei angreifen. Wieviel Blei aus den Lötstellen in das Regenwasser übergeht hängt von der Oberfläche der Lötnaht und vom Gehalt an Salpeter- und salpetriger Säure des Regens ab. --Rôtkæppchen₆₈ 14:27, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Früher gab es sogar Trinkwasserleitungen aus Blei, insbesondere an Stellen mit Biegungen. Meine Großeltern hatten so was und haben es überlebt. Auch ich habe das Wasser in meiner Kindheit dort getrunken, habe aber manchmal bleischwere Füße nach dem Marathon. Der Witz ist, dass sich schnell PbO bildet, dass nahezu unlöslich ist. Zudem entsteht an feuchten Oberflächen bald eine Schicht aus schwerlöslichem basischen Bleicarbonat.
Bei den Römern füllte man an Festtagen die Wasserleitungen mit Wein, der diese Schicht löste und Bleizucker bildete. Das entstehende Blei(II)-acetat, welches gut wasserlöslich ist, wurde trotz seiner Giftigkeit bis zum 19. Jahrhundert genutzt um Wein und andere Lebensmittel zu süßen. Vermutlich ein Grund, warum die Römer ausstarben? Offensichtlich war auch der Wein miserabel. --Klaus-Peter (aufunddavon) 14:31, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die These, die Römer hätten sich durch ihre Bleirohre selbst vergiftet, ist schon geradezu klassisch, es gibt eine reiche Literatur dazu mit Argumenten dafür und dagegen (das römische plumbum für Blei steckt bis heute in engl. plumbing). Neuere Arbeiten schätzen die These aber meist als eher unwahrscheinlich ein.--Meloe (Diskussion) 15:28, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Es ist eher eine Anspielung auf die zunehmende Hysterie, die alles als schädlich brandmarkt und dabei oft massiv übertreibt. Ich bin zu Zeiten groß geworden, als jedes Auto gewaltig Blei rauspustete (und anderen Mist). Das war gut für den Motor und es war wichtiger, das der nicht klopft. Komisch, dass sich Einige mit Pipifax aufhalten und dabei gerne die wirklichen Umwelt- und Gesundheitsgefahren übersehen. Mitunter halte ich das für eine Alibi-Debatte. --Klaus-Peter (aufunddavon) 15:51, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für Dein ehrliches Eingeständnis, ein Troll zu sein. Ich hab das schon lange vermutet. --2003:F7:DF0A:C800:8D37:7028:487E:847 15:56, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Damit dieser Unsinn hier nicht unwidersprochen stehen bleibt: in Tetraethylblei kann man die Folgen der Verbleiiung des Benzins für Mensch, Natur und Maschine schön nachlesen. --FGodard||± 16:39, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Zusammengefasst kann man sagen, dass solche Löststellen geringe Mengen Blei abgeben, aber die dabei entstehenden Verbindungen sind zumeist schwer löslich, so dass keine Gefahr für den Menschen oder die Umwelt besteht. Trotzdem sollte man den Einsatz von Blei in jedweder Art überlegen und den Einsatz von Alternativen erwägen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:12, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
(Nach BK): Danke erstmal soweit für alle Antworten. Der Hinweis von Ocd ist schon wichtig - es wird nur an den Nahtstellen und Enden der Dachrinne gelötet. Der Dachdecker hat dafür eine halbe Stange Lot veranschlagt (bei 250 g pro Stange? wären das bis zu 75 g Blei verteilt auf 8 Lötbahnen). Dass Blei nur unter bestimmten Bedingungen angegriffen wird, ist klar - nur inwieweit solche vorhanden sind weniger. Also: wie sauer ist der Regen und wieviel Sauerstoff wird unterwegs gelöst? Die Rinne wird (wieder) ein Gefälle haben, damit das Wasser nicht steht. Ich tendiere zu der Annahme, dass es kein wirkliches Problem gibt; lieber wäre es mir aber, das genau zu wissen oder zumindest realistisch abschätzen zu können. Für den Fall, das jemand Literatur zu dem Thema kennt.
Ich werde die Dachdeckerfirma mal ansprechen, ob es auch mit bleifreiem Lot ginge - aus der Elektronik ist mir aber bekannt, dass das höhere Temperaturen und evtl. schlechtere Verarbeitung bedeuten kann.
@Klaus-Peter: Blei (Bleitetraethyl) im Benzin war immer ein ernstes Gesundheitsproblem, sowohl für Menschen die in der Produktion gearbeitet haben, Anwohner viel befahrener Straßen als auch Konsumenten, die Blei über belastete Nahrung/Gemüse aufgenommen haben. Mit den Worten des Guardians: „das mit Sicherheit größte Massenvergiftungsexperiment aller Zeiten“. Den "Ethyl"-Artikel zu lesen lohnt sich. (nicht signierter Beitrag von Drahkrub (Diskussion | Beiträge) 16:29, 31. Jul. 2020 (CEST))Beantworten
Bleifreies Lot hat immer das Problem Zinnpest bei niedrigen Temperaturen, betrifft also auch Dachrinnen, da sich diese außen befinden. Ein Bleianteil im Lot verhindert Zinnpest zuverlässig. Außerdem ist bleifreies Lötzinn schwerer zu verarbeiten, gerade beim Handlöten. Bei Elektronikreparaturen entferne ich zuerst das bleifreie Lot, verlöte dann mit bleihaltigem Lot und repariere erst dann. --Rôtkæppchen₆₈ 16:37, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Qualität von PCR-Tests

Laut dem Situationsbericht des RKI (Seite 12) ist die Positivenrate beim Sars-cov2-PCR-Test ca. 0.6 bis 0.8%. Das hiesse, dass die Spezifität des Tests 99.2% oder besser ist. Da 99.2% ja schon ziemlich hoch ist, bedeutet das doch eigentlich, dass die momentanen Positivergebnisse so gut wie alle falsch positiv sind? Kann es sein, dass der Test absichtlich so eingestellt wurde, dass er wenig falsch-positive und viel falsch-negative liefert? Dann wäre es also kein Suchtest, sondern eher ein Bestätigungstest? --85.212.47.11 13:41, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Die Werte hängen ab von der Senitivität und Spezifität des verwendeten Tests und von der Prävalenz der Infektion in der Bevölkerung. Der letzte Faktor kann bestenfalls geschätzt werden, ist aber unbekannt. Der Anteil der Falsch-positiven ist ohne dessen Kenntnis nicht vorherzusagen. Ein Test wird im Regelfall mehrstufig durchgeführt. Dadurch ist eine geringere Spezifität im Vortest nicht so tragisch, wenn dann ein besserer und aufwändigerer Haupttest nachfolgt.--Meloe (Diskussion) 13:57, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
(Nach BK): Die Spezifität ist der Anteil der "Richtig-Negativ"-Testergebnisse. Den Schluss von der Positivenquote auf die Spezifität des Tests kann ich nicht nachvollziehen. --Burkhard (Diskussion) 14:00, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
In der Statistik ist die "Positivenrate" das Verhältnis von "Positiv getestet" zu "Anzahl Testungen." Das sagt - s. vorherige Antworten - nichts über die Qualität des Test aus. Die positiven Test enthalten die richtig-positiven und die falsch-positiven Test. Über deren Verhältnis kann man der Statistik nichts entnehmen. 62.157.3.90 15:04, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Offenbar ist es einfach ganz großer Mist. Vergleichsweise: Was bedeutet ein positives Testergebnis eines HIV-Tests? Entgegen der Intuition bedeutet es, daß der Proband wahrscheinlich keine HIV-Infektion hat, wegen der niedrigen Prävalenz und unter Berücksichtigung der Spezifität - der kriegt das erstens einfühlsam und hoffentlich einigermaßen korrekt vom verantwortlichen Arzt erklärt und wird zu einem Nachtest mit einem anderen Testverfahren geschickt. (Was würde passieren, wenn es AIDS-Tests frei verfügbar wie Schwangerschaftstests in der Apotheke, Drogerie oder im Onlinehandel gäbe? Dann gäbe es eine riesige Suizidwelle, weil die Leute das mit den Testfehlern sowie die epidemiologisch-statistischen Grundlagen natürlich i. a. nicht wissen oder nicht verstehen.) Und was bedeutet ein positiver Coronatest? Der bedeutet, daß der Proband sicherheitshalber in Quarantäne geschickt wird, denn ein unabhängiges Kontrolltestverfahren gibt es nicht bzw. es ist zu aufwendig, also ökonomisch nicht vertretbar - so entsteht die hohe Quote der "symptomlosen Fälle", die sich am einfachsten dadurch erklärt, daß ein Großteil nie infiziert und also auch nie infektiös war. Und wie ist die Lage nun tatsächlich? Tja, das wüßte ich auch gerne... --95.116.146.216 21:24, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Seit Oktober 2018 gibt es in Apotheken, Drogerien und dem Online-Handel HIV-Selbsttests in Deutschland frei erhältlich. (Die von dir prognostizierte Suizidwelle ist ausgeblieben.) Für mehr Infos: https://www.aidshilfe.de/hiv-selbsttest --2A02:908:3611:6CA0:180:C057:61B9:C2A6 23:31, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Die Spezifität ist der Anteil der "Richtig-Negativ"-Testergebnisse. Den Schluss von der Positivenquote auf die Spezifität des Tests kann ich nicht nachvollziehen Ein Test mit einer Spezifität von 99% erkennt 99 von 100 Gesunden richtig und reklamiert einen Gesunden als krank. Er hat eine Falsch-Positiv-Rate von 1%. Wenn jetzt bei 100'000 Tests nur 7000 positive Ergebnisse rauskommen, dann kann ja die Spezifität nicht 99% sein, sondern muss mindestens 99.3% sein. Wenn sie 99.3% wäre, dann sind die 0.7% positiven Ergebnisse alle falsch-positiv.--85.212.47.11 22:57, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Natürliches Potenzmittel

Stimmt es, dass der Konsum von Tigerhoden die Potenz steigert? --2A02:8109:8B00:A04:753D:8072:2D29:4A84 15:22, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Nein.--Meloe (Diskussion) 15:29, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Natürlich, man muss nur fest dran glauben und als neuer Nummerntroll eine Tigerin begatten.--Klaus-Peter (aufunddavon) 15:31, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Der Effekt lässt sich aber auch noch steigern, indem man gleichzeitig noch Nashornhorn und Muira Puama konsumiert. --Rôtkæppchen₆₈ 15:49, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Mit Chilli einreiben soll besser helfen, auch Bienengiftsalbe wäre zu erwägen. Viel hilft viel.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:15, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
In den 80ern, als ich im Alter von eher zuviel als zuwenig Potenz war, war Yohimbe der Renner. Wirkt das bei heutigen Männern nicht mehr? --Kreuzschnabel 17:20, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ja. Tigerhoden gehören zu den darwinistischen Therapeutika. Für maximale Wirkung müssen sie direkt von der Quelle abgebissen werden. --Zinnmann d 17:28, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
YMMD. :-)) --Jossi (Diskussion) 18:52, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Dateisuche unter Windows 10

Moin, seit kurzem arbeite ich mit Windows 10, bei dem ich von manchem Abschied nehmen musste, na, egal (angefangen habe ich mit Windows 2.irgendwas). Ich habe augenblicklich Schwierigkeiten auf einer HD eine Bilddatei mit der Bezeichnung 2006-11-19-8082.jpg zu finden, vorhanden müsste sie sein. Angezeigt wird mir die Lösung einer Rechenaufgabe, was ich auch mit 74 zur Not noch immer im Kopf ausrechnen könnte. Bis Windows 7 war das nie ein Problem, aber jetzt ... :-((((( Kann wer helfen? LG --Gwexter (Diskussion) 17:01, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Hast Du schon ersatzweise 2006?11?19?8082 versucht? Ob "2006-11-19-8082" funktioniert, weiß ich nicht. Wenn Du weißt, auf welchem Laufwerk die Datei ist, kannst Du es auch mit dir X:\2006-11-19-8082.jpg /a /s in der Eingabeaufforderung versuchen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:07, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
du hast wohl aus versehen die suche direkt unter dem viereck-startbutton genommen. probier mal die suchfunktion re. oben in einem explorerfenster. gruß --217.244.101.160 17:26, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das ist jetzt nicht direkt eine Problemlösung, aber könnte allgemein helfen. Damit die Benutzeroberfläche, bzw. das Startmenü wie gewohnt aussieht, gibt es für Win 10 Open-Shell. Für mich ist das ein Must-have-Tool, gerade, wenn man sich an die Benutzerführung der Windows-Versionen seit Anno dazumal gewöhnt hat (pfui Kacheln *lach*). Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 21:03, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Windows 3.1
Du scheinst bei Windows 1 bis 3 wohl noch nicht dabei gewesen zu sein. Der Programm-Manager der Windows-Versionen 1.0 bis 3.11 war den Kacheln von Windows 8 bis 10 nicht ganz unähnlich. --Rôtkæppchen₆₈ 21:15, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Nein, bin Jahrgang '87, der erste Computer im Haushalt war so ein Apple Macintosh, angerschafft 1990 - in Brickles war ich ganz gut, und zum Hausaufgabentippen hat er sich auch geeignet *lach*. Danach ging es ergänzend weiter mit einem 386 und DOS und einem 486 mit Windows 95. Seit Win95 habe ich fast alle Windowsversionen für Privatleute (kaum Vista und kein Win8), sowie auch Win2K, mitgemacht... Also ist die Optik eines Startmenüs fast fest neuronal verdrahtet - ich habe mir ja sogar auf meinem Ubuntu das Gnome-Flashback eingerichtet, weil ich diese Optik bevorzuge... Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 21:56, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich hab dafür Windows 1.0 ausgelassen. 2.x lief zwar auf meinem damaligen Computer, aber nur mit Augenkrebs (CGA-Emulation auf Hercules). Als 3.0 kam, hatte ich schon einen PC mit VGA-Karte. Dann kam 3.1, 3.11, 95, 95 OSR2, 98, 98 SE. ME hab ich ausgelassen. Mit Windows NT 3.1 hatte ich auf Arbeit gelegentlich zu tun. NT 4.0 und 2000 hab ich dann wieder ausgelassen und bin dann von Windows 98 SE gleich auf Windows XP RTM ungestiegen und hab seither alle Windowsen von XP bis 10 kennengelernt. Beim Server-Windows hab ich nur 2003R2 (≙XP) und 2008R2 (≙7) kennenlernen dürfen, sowohl privat, als auch auf Arbeit hatte ich je eines davon am Laufen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:31, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Grafik in Artikel nach rechts oben positionieren

Hallo. Ich möchte hier die von mir eingefügte Grafik nach rechts oben verschieben. Wie kann ich das machen? Da der Text noch recht kurz ist, sieht das unschön aus, da die Grafik zu weit unten sitzt. --Ceweran (Diskussion) 18:30, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Im Quelltexteditor: Platziere den Dateilink direkt vor dem Absatz, der als erstes das Bild umfließen soll. Im VisualEditor: Weiß nicht, vermutlich ähnlich. --Kreuzschnabel 18:39, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habs mal versucht, anzupassen. Vielleicht schaust es mal an. Kann man das so lassen?--Ceweran (Diskussion) 18:45, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Erledigt; vielen Dank!--Ceweran (Diskussion) 18:47, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Verschleiß an einer Spule

Wie kann eine in Harz eingegossene Zündspule verschleißen? --188.98.103.100 19:35, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Zünden ist mit Hitze verbunden. Hitze ist Verschleißgrund Nummer 1. --84.136.38.82 19:41, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Durch die Hochspannung kann es Teilentladungen im Harz geben, die auf Dauer Windungsschluss und damit erhöhte Wärmeentwicklung und verminderte Ausgangsleistung verursachen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:18, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Es scheint die herrschende Meinung zu sein dass eine Zündspule ist KEIN Verschleißteil, sondern ein Bauteil mit einer gewissen Ausfallwahrscheinlichkeit. Ausfälle (als Wackelkontakt oder Bruch) werden durch Überhitzung oder eindringende Feuchtigkeit verursacht. Es soll allerdings passiert sein, dass mit dem Argument ein Handler oder eine Versicherung versuchte nicht zu zahlen. 2003:F5:6F0C:9500:C8E3:3AE1:4EBD:BBCB 21:04, 31. Jul. 2020 (CEST) Marco PBBeantworten

Passwort ähnelt zu stark einem zuvor genutzten, woher wissen die das?

Ein Onlinedienst lehnt mein neues Passwort ab, weil es zu sehr einem vorherigen ähnelt. Zu recht, ich hatte/hätte aus Nachlässigkeit nur eine Ziffer im Passwort geändert. Aber muss ich dann davon ausgehen, dass der Onlinedienst Passwörter zu solchen Vergleichszwecken im Klartext speichert? Oder gibt es eine kryptographisch hasenreine Methode, solche Ähnlichkeiten aufzudecken, und das Passwort trotzdem sicher zu hinterlegen?

--2A02:8071:91C1:EC00:4CCE:A747:9392:ABEF 19:46, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wenn du beispielsweise nur eine Ziffer hochgezählt hast, könnte der Onlinedienst ja das testweise rückgängig machen und gucken, ob der Hash dann mit dem des vorherigen Passwortes übereinstimmt. Vergleichbares ist auch für andere "kleine" Änderungen vorstellbar. -- Gruß, aka 19:52, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
„Oder gibt es eine kryptographisch hasenreine Methode, solche Ähnlichkeiten aufzudecken, und das Passwort trotzdem sicher zu hinterlegen?“ Alle Wörter, die dem neuen Passwort ähneln, bestimmen, zum Beispiel durch Weglassen jeweils eines Zeichens oder Ändern einer Ziffer, und dann den jeweiligen Hashwert mit dem bislang hinterlegten Wert vergleichen. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:40, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Der Hash-Wert eines Strings, der sich in einem Zeichen von einem anderen unterscheidet, sollte ein komplett anderer sein. Und verallgemeinerbar ist das offenbar nicht: ich hatte selbst bei einem Onlinedienst ein neues Passwort vergeben, das sich vom alten lediglich in einem Zeichen unterschied - sowas wie eine 1 durch eine 2 ersetzt - und das wurde problemlos akzeptiert. --95.116.146.216 21:42, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ja, aber das ist unerheblich. Das alte Passwort sei Wikipedia2020 und das neue Wikipedia2021. Vom alten Passwort ist nur der Hashwert gespeichert. Die Website erzeugt zum neuen Passwort alle ähnlichen Passwörter nach bestimmten Kriterien, zum Beispiel durch Weglassen von Zeichen (ikipedia2021, Wkipedia2021) oder durch Verändern von Zeichen (Aikipedia2021, Wikipedia1021 oder Wikipedia2020). Jetzt kann über den Hashwert überprüft werden, ob eines dieser Wörter dem bisherigen Passwort entspricht. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:16, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Muss man nicht beim Ändern des Passwortes das bisherige eingeben? Dann wäre es nämlich klar, woher der Dienst die Info hat. --Morten Haan 🏄 Wikipedia ist für Leser da 🧉 Übersichtliche Artikelkriterien 20:55, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
(BK) +1, dachte ich auch grad. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:56, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dann sollte die Abhilfe sein, zunächst das neue Passwort "TanteLiese000" zu vergeben und es sogleich erneut zu ändern und durch das "zu ähnliche" Passwort zu ersetzen. (Beim nächsten Mal muß man "TanteLiese001" verwenden, weil "TanteLiese000" "verbrannt" ist.) --95.116.146.216 21:42, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Bevor man sich merkt, die wievielte Tante Liese das war, nimmt man ein Zufallskennwort wie A8lwDJKhQHuoOPSP. --Rôtkæppchen₆₈ 23:47, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Es gibt Systeme, die solche sofortigen Änderungen nicht zulassen. Da kann man etwa in einer Woche nur 1 mal das Passwort ändern. --tsor (Diskussion) 23:52, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Was ist der Unterschied zwischen wenn und aber?

Das möchte ich gerne wissen. --2003:C8:6F36:D730:60AB:BE64:553D:2145 22:06, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

"wenn" ist eine Fallunterscheidung, "aber" eine Ergänzung. -Naronnas (Diskussion) 22:09, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Aber wenn man sich für den Fall entscheidet, aber zu nutzen und diesen Fall mit wenn ergänzt, was ist dann? --2003:C8:6F36:D730:60AB:BE64:553D:2145 22:22, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wenn man diesen Fall hat, dann aber nur weil man sich bereits für diesen Fall entschieden hat. -Naronnas (Diskussion) 22:55, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
(BK) siehe Duden; wenn --> klick; aber (als Partikel) --> klick; (als Adverb) --> klick ; (als Konjugation) --> klick. Auch gibt es Redewendungen wie "ohne wenn und aber" ;)--In dubio pro dubio (Diskussion) 22:24, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Mit "wenn" beginnt ein Konditionalsatz. Sätze mit "aber" sind Konzessivsätze.--94.134.89.87 22:41, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Aber wenn delin und wum? --91.18.127.211 22:56, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

LKWs in Wohngebiet

Moin. Ich wohne in einem Wohnviertel in einem Industriegebiet. Das ganze Viertel ist wie so eine Art Seitenarm angeleget, d. h. sehr kleine und enge Wege, viele Wohnhäuser aber auch Firmen nebeneinander. Vor einiger Zeit hat sich jetzt ein Zollaufbewahrungslager oder so etwas angesiedelt. Jeden Tag quetschen sich bestimmt 10 LKWs durch die enge Wege, blockieren die Straße, zerstören die Straße und abends lungern die LKW Fahrer hier im Wohngebiet rum, keine angenehmen Persönlichkeiten. Das geht bis spät in die Nacht. Kann man da irgendwas machen (Ordnungsamt oder so)? Wieso muss dieses scheiß Unternehmen in dieser mini-seitenstraße sein? Oh wie ich das Universum hasse. LG --94.134.89.87 22:39, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Umziehen. --2003:F7:DF0A:C800:8D37:7028:487E:847 22:48, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hört sich nach Mischgebiet an. Geht mir genauso. Durchgangsstrasse vor dem Haus, mittlerweile wenig LKWs, weil alle Firmen seit Jahren Pleite. Aber hinter dem Haus das städtische Strassenbauamt. Und wenn die ihre Siebanlage anschmeissen. um den Sand von Pflastersteinen zu trennen, vibriet alles. Kann man nichts machen, Mischgebiet. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:53, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dann muss ich mir was ausgeklügelteres einfallen lassen.--94.134.89.87 23:16, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
etwa aufs Land ziehen, Mieten sind da auch günstiger ;) Scherz beiseite, was besorgt Dich nun, LKW-Lärm oder dass da irgendwelche "keine angenehme Persönlichkeiten" herumlaufen?! Ersteres ist übrigens geregelt. PS: Deine IP legt nahe, dass Du in Mannheim lebst, schau mal hier --In dubio pro dubio (Diskussion) 23:33, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Spontanidee: Frag bei der Gemeinde nach (vielleicht mit den Nachbarn zusammen), ob man da rechtlich was machen kann. Nutzungsplan, Satzung, Umwandlung in Anliegerzone o. ä. Viel Erfolg!--Ceweran (Diskussion) 23:38, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

1. August

Masken bei Madame Tussauds

Der britische Premierminister Boris Johnson sagte heute:

"We will also extend the requirement to wear a face covering to other indoor settings where you are likely to come into contact with people you do not normally meet, such as museums, galleries, cinemas and places of worship."

Diese Maskenpflicht gilt im Vereinigten Königreich vom 8. August 2020 an, [14].

Laut Wikipedia ist Madame Tussauds "ein Museum in London. Es ist ein Wachsfigurenkabinett mit weiteren Niederlassungen auf der ganzen Welt. Ausgestellt werden lebensnah nachempfundene Wachsfiguren von historischen Gestalten und Personen der aktuellen Zeitgeschichte, zum Beispiel von Sportlern, Schauspielern, Musikern, Politikern, Models und Wissenschaftlern".

Wenn die Figuren "lebensnah" sein sollen, müßten sie eigentlich auch Masken tragen, sonst wären sie sofort als Wachsfiguren enttarnt.

In der Istanbuler Niederlassung tragen die Figuren bereits seit der Wiedereröffnung am 10. Juli 2020 Masken, https://www.hurriyetdailynews.com/madame-tussauds-istanbul-figures-wear-masks-156417. Aus welchem Grund genau die Figuren in Istanbul Masken tragen geht aus der Meldung nicht hervor.

Sind Masken nun auch für die Figuren im Londoner Stammhaus vorgesehen? --Rosenkohl (Diskussion) 00:02, 1. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

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