„Wikipedia:Administratoren/Notizen“ – Versionsunterschied

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::: (nach BK) TAM: ''da wirkt das '''bei euch''' umso lächerlicher'' - wann und wo hätten ich oder SanFran Farmer, das, was was dMn umso lächerlicher wirkt, behauptet, vertreten, in die Artikelarbeit eingebracht? Bitte setz doch nicht auch du diese Popanz- Strategie fort. Ich habe mich noch nicht einmal als Feministin bezeichnet; ich halte Wikipedia für den vollkommen falschen Ort, politische Kämpfe und Auseinandersetzungen in Namen von-wer-weiß-was zu führen. Und niemand wird uns auch nur zeigen, geschweige denn belegen können, das wir das getan zu haben. Wir werden jedoch laufend stigmatisiert, angegriffen, beleidigt von ein par Leuten, die ihre politische Agenda lauthals in ihren BNRen und in ihren Blogs verkünden. Und große Teile der Communiyt und der Adminschaft billigen das - offen oder klammheimlich.--[[Benutzer:Fiona Baine|fiona]] ([[Benutzer Diskussion:Fiona Baine|Diskussion]]) 13:49, 11. Mär. 2013 (CET)
::: (nach BK) TAM: ''da wirkt das '''bei euch''' umso lächerlicher'' - wann und wo hätten ich oder SanFran Farmer, das, was was dMn umso lächerlicher wirkt, behauptet, vertreten, in die Artikelarbeit eingebracht? Bitte setz doch nicht auch du diese Popanz- Strategie fort. Ich habe mich noch nicht einmal als Feministin bezeichnet; ich halte Wikipedia für den vollkommen falschen Ort, politische Kämpfe und Auseinandersetzungen in Namen von-wer-weiß-was zu führen. Und niemand wird uns auch nur zeigen, geschweige denn belegen können, das wir das getan zu haben. Wir werden jedoch laufend stigmatisiert, angegriffen, beleidigt von ein par Leuten, die ihre politische Agenda lauthals in ihren BNRen und in ihren Blogs verkünden. Und große Teile der Communiyt und der Adminschaft billigen das - offen oder klammheimlich.--[[Benutzer:Fiona Baine|fiona]] ([[Benutzer Diskussion:Fiona Baine|Diskussion]]) 13:49, 11. Mär. 2013 (CET)

::::: „Ich halte Wikipedia für den völlig falschen Ort ...“ Vor zweieinhalb Stunden klang das [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Administratoren/Notizen&diff=115247886&oldid=115247794 irgendwie anders]. --[[Benutzer:Hardenacke|Hardenacke]] ([[Benutzer Diskussion:Hardenacke|Diskussion]]) 14:00, 11. Mär. 2013 (CET)


== [[Benutzer:Mojoi]] ==
== [[Benutzer:Mojoi]] ==

Version vom 11. März 2013, 15:00 Uhr

Die Administratoren-Notizen dienen dazu, die Zusammenarbeit unter den Administratoren besser zu koordinieren und um sie auf wichtige oder außergewöhnliche Vorgänge in der Wikipedia hinzuweisen. Die Seite ist nicht der richtige Ort, um auf Konflikte zwischen Benutzern oder Missbrauch von Adminrechten aufmerksam zu machen.
Die Seite ist nicht der richtige Ort, um projektweite Diskussionen zu führen, geh dazu bitte nach Wikipedia:Projektdiskussion.

Ist das die richtige Seite für mich?

Für viele konkrete Anliegen gibt es spezielle Seiten:

Wie lege ich einen neuen Abschnitt an?

Über den Link unten öffnet sich ein Bearbeitungsfenster, in dem du deinen Beitrag eintragen kannst. Verwende bitte eine sinnvolle Überschrift im Feld Betreff: und beschreibe die Situation möglichst sorgfältig. Insbesondere werden Links auf Bearbeitungen (Diff-Links) und Logbücher geschätzt. Versuche dabei möglichst schon ein paar Vorschläge einzubauen, wie die Situation gelöst werden könnte, sofern dies notwendig ist.



Alte Abschnitte werden vierzehn Tage nach dem neuesten Beitrag automatisch ins Archiv (aktuelles Archiv) verschoben. Mit dem {{Erledigt|1=--~~~~}}-Baustein markierte Abschnitte werden nach zwei Tagen archiviert.

Zu den neuen IP-Bezeichnungen siehe Wikipedia:IPv6.


Seitenschutzanzeige

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte.

Moin, seit Kurzem wird bei Seitenschutzen nicht mehr [move=sysop] oder [edit=autoconfirmed] angezeigt, sondern [Verschieben=Nur Administratoren erlauben] und [Bearbeiten=Für nicht registrierte Benutzer sperren]. Geregelt wird dies über die Systemnachrichten MediaWiki:Protect-level-autoconfirmed bzw. MediaWiki:Protect-level-sysop. Durch die Umstellung werden einerseits die ohnehin schon langen Logbucheinträge noch länger, andererseits ist [Bearbeiten=Für nicht registrierte Benutzer sperren] falsch, da die Halbsperre für Benutzer gilt, die nicht der Benutzergruppe Automatisch bestätigter Benutzer angehören. Es können also auch angemeldete Benutzer, die nicht Mitglied dieser Gruppe sind, keine Seiten mit Halbsperre bearbeiten.

Das möchte ich vorschlagen, die Übersetzung an den früheren Zustand anzupassen, also die beiden Nachrichten auf [Verschieben=Administratoren] und [Bearbeiten=Automatisch Bestätigte] zu ändern. Die Listeneinträge auf der Schutz-Spezialseite werden dann zwar auch geändert, die Kurzvariante ist aber denke ich selbsterklärend genug. IW 20:59, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

gudn tach!
ja, in dieser grossen laenge ist das sehr schlecht. kuerzer halte ich fuer notwendig. es wird ohnehin schon manchmal zu viel von der eigentlich begruendung abgeschnitten.
noch besser faend ich es einheitlich englisch, aber das ist vermutlich leider nicht mehrheitsfaehig. -- seth 00:12, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten
+1 zu Englisch, +1 zu leider nicht mehrheitsfähig :-) -jkb- 00:16, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten
zur Sprache bin ich geteilter Meinung, verkürzen sollte man die Systemtexte aber in meinen Augen definitiv. … «« Man77 »» Originalsignatur ohne Klammerzusatz 00:50, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Der Ausdruck "sperren" ist beim Seitenschutz jedenfalls falsch. *scnr* --Krd 19:09, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich bin mir unschlüssig, denn aus Wikipedianer Sicht halte ich Inkowiks Lösung für am besten. Allerdings sehen die Nachricht im Logbauchauszug ja auch neue Benutzer, die eine halb geschützte Seite bearbeiten möchten und hier habe ich (auch aus Erfahrung im Support-Team) den Eindruck, dass die Benutzer eher nichts mit der alten, kürzeren angezeigten Nachricht anfangen können. Aus dieser Sicht wäre es imho schon sehr sinnvoll, die angezeigte Nachricht ein wenig zu präzisieren. --Wnme 22:08, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Wäre es nicht möglich, auf Wikipedia:Automatisch bestätigte Benutzer bzw. Wikipedia:Administratoren zu verlinken? Dann könnte man mMn sogar die englischsprachigen Begriffe nehmen, da sie am kürzesten sind, und wegen der Verlinkung trotzdem genug Infos für Neulige bieten. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 23:38, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten
+1 zu Verlinken und +1 zu kurzgefassten deutschsprachigen Begriffen.
Ein Neuling kann mit "edit=autoconfirmed" ganz und gar nichts anfangen und wird auch nur in den seltensten Fällen herausbekommen, was es damit auf sich hat. -- Ukko 13:33, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Verlinkung würde gehen: Beispiel. Wenn keine Einwände kommen, würde ich meine Variante oben mit Verlinkung einsetzen. IW 14:13, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Das macht's aber nicht wirklich kürzer. Was spricht denn gegen deinen obigen Vorschlag ohne nur...erlauben ([Verschieben=Administratoren]/[Bearbeiten=Automatisch Bestätigte]), ggf. mit Verlinkung? --Nothere 22:34, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wenn schon, dann „bestätigte Benutzer“, nicht nur automatisch b/Bestätigte (Benutzer), denn auch bestätigte Benutzer können halbgeschützte Seiten bearbeiten und Seiten verschieben, siehe Spezial:Gruppenrechte#confirmed. Ob sie automatisch oder manuell bestätigt werden, ist dabei völlig irrelevant.
Und dabei auf WP:GS#Logbuch verlinken, wobei dort noch die englischen Bezeichnungen aktualisiert, aber gleichzeitig weiter dort erklärt werden müssten, da sie so ein Jahrzehnt lang verwendet wurden und in den Logbüchern und Versionsgeschichten stehen bleiben. --Geitost 13:00, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten
gudn tach!
bei einem summary ist die laenge des wiki-sourcecodes beschraenkt und dadurch nur indirekt die lange des resultierenden textes (ohne links), oder? insofern waere eine verlinkung nur dann sinnvoll, wenn dadurch nicht die eigentliche sperr-begruendung zu sehr beschnitten wird. ich dachte, dass genau das (also die laenge) der kritikpunkt an der uebersetzung sei. -- seth 15:00, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich meine, die Verständlichkeit/Korrektheit sollte das Wichtigste sein, und das dann so kurz wie möglich, aber gleichzeitig so lang wie nötig für die Verständlichkeit. Also a) in Deutsch, b) kurz, bei Bedarf mit Link für längere Erläuterung oder eben so lang, dass es allgemeinverständlich ist. Bei den Admins würde auch „Bearbeiten=Admins“ /„Verschieben=Admins“ / „Hochladen=Admins“ / „Erstellen=Admins“ (bei neuer Seite) ausreichen, da sowohl Administratoren als auch Admins auch ohne Link allgemeinverständlich ist. Nicht so bei autoconfirmed. Übersetzt mit „nicht registrierte Benutzer“ ist es zwar verständlich, aber schlicht falsch. Nimmt man den richtigen Ausdruck „bestätigte Benutzer“, wird es wahrscheinlich nicht verstanden oder wahlweise mit WP:PB verwechselt. Automatisch bestätigte Benutzer schließt manuell bestätigte aus (die es nur sehr selten mal gibt), was wiederum aber faktisch falsch ist und zudem länger. Insofern wäre ein kurzer Link als Shortcut hier sinnvoll. Da die Logbucheinträge alle bereits unter WP:GS#Logbuch erklärt werden, was man dann aktualisieren kann, könnte man einen kürzeren Shortcut H:GSL anlegen, der direkt auf den Abschnitt WP:GS#Logbuch linken kann. Das sind mit | 10 Zeichen mehr, die aber für die Verständlichkeit des Halbschutzes wichtig ist. Man könnte dann auch schreiben: „Bearbeiten=Halbschutz“ / „Hochladen=Halbschutz“ / „Erstellen=Halbschutz“. Und beim Verschieben gilt eh standardmäßig mindestens Halbschutz, der ist da unnötig. Das wäre jedenfalls mitsamt Link noch kürzer. --Geitost 15:30, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Konkret: „Bearbeiten=Automatisch Bestätigte“ sind 22 Zeichen hinter dem =, „Bearbeiten=Bestätigte Benutzer“ sind 19 Zeichen, beides mitsamt Link 10 Zeichen mehr („Bearbeiten=Bestätigte Benutzer“). „Bearbeiten=Halbschutz“ sind 20 Zeichen mitsamt Link auf die Erklärungsseite für den Begriff Halbschutz. „Bearbeiten=Admins“ (kürzere Variante, im Vergleich zu „Bearbeiten=Administratoren“ 9 unnötige Zeichen gespart) hingegen benötigt nicht unbedingt einen Link, da es auch so verstanden werden kann. --Geitost 15:45, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten
gudn tach!
sehr guter vorschlag; klingt vernuenftig. -- seth 12:00, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Zurück aus dem Archiv, da unbearbeitet wegarchiviert: Wann wird das denn jetzt umgesetzt oder warum wird das seit 2 Wochen nicht umgesetzt, obwohl es Zustimmung, aber keinen Widerspruch zum Vorschlag gab? Wurde da mal wieder was ausgesessen? --Geitost 00:16, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Huch, was hab ich mich gerade erschrocken. Alles neu --Itti 13:47, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten
<BK> Na wenn's keinen Widerspruch gibt gilt WP:SM ;-). Habe es mal so umgesetzt! --Wnme 13:56, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Was war an dem zwischenzeitlichem [Bearbeiten=Nur Administratoren] oder [Bearbeiten=Nur angemeldete, nicht neue Benutzer] schlecht? Der neue Text klingt so nach Interna, unabhängig davon, dass man Abkürzungen eher vermeiden sollte. Aber gut. Der Umherirrende 18:42, 19. Feb. 2013 (CET)

Ähm, vielleicht ne doofe Frage, aber, ... werde oben nicht gerade ganz schlau, aber war das wirklich volle Absicht gewesen, in einem Listenfeld Wikilinks einzusetzen (vgl. Screenshot), denn wo im Logbuch sieht man das? Ich sehe auf Spezial:Logbuch/protect nach wie vor die englischen Begriffe. --Filzstift  22:18, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

<BK>Wir können hier ja auch gerne eine kleine Umfrage dazu starten ;-). Ich hatte aber den Eindruck, dass die Mehrheit eine kürzere Variante bevorzugte. Es gibt allerdings noch das Problem, dass im Log nach wie vor die alte Variante mit ‎[edit=autoconfirmed] und [edit=sysop] angezeigt wird (anders als in der Versionsgeschichte). Ich hätte erwartet, dass sich das mit MediaWiki:Restriction-level-autoconfirmed und MediaWiki:Restriction-level-sysop ändert. Weißt du da weiter, Umherirrender? --Wnme 22:25, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten
<BK>@Filzstift: in der VG erscheinen die Links --T3rminat0r (Diskussion) 22:26, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Danke für eure Hinweise. Verwirrend. --Filzstift  22:50, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten
PS: wie heisst die Message für "Alle (Standard)"? Denn auf de-ch, de-at und de-formal muss es auch noch angepasst werden. Die anderen habe ich erledigt. --Filzstift  22:53, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wenn in der Auswahlliste auf action=protect ein Wikilink auftaucht, ist das nicht schlimm, passiert bei Benutzersperren auch. Das andere Problem ist, das auf action=info (die neue "Seiteninformation"), der Wikilink nicht aufgelöst wird. Mit uselang=qqx kommt man ganz gut auf die Nachrichtennamen, das wäre hier MediaWiki:protect-default. Im Log scheint diese Neuerung noch nicht angekommen zu sein. Die "Restriction-level-*"-Nachrichten werden nur auf Spezial:Geschützte Seiten und Spezial:Geschützte Titel verwendet. Der Umherirrende 19:00, 20. Feb. 2013 (CET)
Mir ist, als wäre die Anzeige im Log vor dem Softwareupdate schon möglich gewesen. Oben schrieb ich von Logbucheinträgen, kann mich aber auch nicht mehr richtig erinnern. IW 19:03, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
uselang=qqx... und das erfahre ich erst jetzt... Wenn ich's gewusst hätte, hätte ich mir sehr viel Arbeit ersparrt ;). --Filzstift  20:02, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Dann sollte ich dir nicht erzählen, dass es das seit dem 6. Oktober 2011 gibt ;-) Ca. 1 Jahr später wurde es dann noch um die Parameterwerte ergänzt. Jetzt kann ich aber nicht mehr angeben, weil ich den Namen der Nachricht gefunden habe … ;-) Der Umherirrende 20:15, 20. Feb. 2013 (CET)
Zum Angeben gibt es sicher noch genügend andere Bereiche ;). --Filzstift  22:54, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: MBq Disk 12:10, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Problem ist leider immer noch nicht gelöst, daher wieder aus dem Archiv geholt. --Wnme 00:04, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe den Link mal entfernt und den Text wie folgt gesetzt:
  • Nur angemeldete, nicht neue Benuzter
  • Nur Administratoren
In der Versionsgeschichte steht dann:
Schützte „Seite“: Grund ([Bearbeiten=Nur angemeldete, nicht neue Benutzer] (unbeschränkt) [Verschieben=Nur Administratoren] (unbeschränkt))
Im Logbuch:
schützte „Seite“‎ ‎[edit=autoconfirmed] (unbeschränkt) ‎[move=sysop] (unbeschränkt) (Grund)
Fürs Logbuch muss erst etwas an MediaWiki korrigiert werden, damit der lokalisierte Text dort auftaucht. Der Umherirrende 14:17, 9. Mär. 2013 (CET)

Löschbegründung

FYI: Ich habe soeben für die Löschgründe für Benutzerseiten einen Grund für infinit gesperrte Benutzer hinzugefügt. Einen ähnlichen Grund gibt es bereits für den Seitenschutz, allerdings sind solche Benutzerseiten nicht immer (nie?) behaltenswert (im Gegensatz zu den Benutzerdiskus). --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 01:25, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Bin mir nicht sicher, ob das sinnvoll ist. Ist die Tatsache, dass ein Benutzer unbegrenzt gesperrt wurde, Grund genug, seine Benutzerseite zu löschen? Üblich scheint es zu sein, die Benutzerseite durch eine Weiterleitung auf die Diskussionsseite mit Sperrhinweis zu ersetzen, aber mit erhaltener Versionsgeschichte, d.h. ohne Löschung. Gestumblindi 02:05, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Das setzt aber mMn vorraus, dass es eine Disku gibt; gerade bei eindeutigen Trollen und Sperrumgehern wäre eine Ansprache fruchtlos. Außerdem stellt sich die Frage, ob die Versionsgeschichte überhaupt behaltenswert ist. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 02:13, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Nun, die Diskussionsseite wird ja auch typischerweise geleert und durch den Benutzer-ist-unbeschränkt-gesperrt-Baustein ersetzt bzw. es wird zu diesem Zweck eine Diskussionsseite angelegt, das sieht dann z.B. so aus, wobei der Baustein bei einfachem Vandalismus (wo meist weder Benutzer- noch Diskussionsseite existieren) meist nicht zur Anwendung kommt. Jedenfalls glaube ich eher nicht, dass "Benutzer ist unbeschränkt gesperrt" allein eine Begründung für das Löschen einer Benutzerseite ist, sie müsste dafür m.E. schon unerwünschte Inhalte aufweisen (dann wäre die Löschbegründung aber eigentlich eine andere). Gestumblindi 03:18, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Es gibt des öfteren Diskussionsseiten bei typischen frisch angemeldeten Vandalenaccounts, die vor deren Sperrung angelegt wurden, aber lediglich aus einem der üblichen Stop-Hinweise bestehen. Da ist eine Löschung m.E. vertretbar. Mortens Begründung ist natürlich nicht für dauergesperrte Benutzer mit längerer Vorgeschichte geeignet, bei Kurzzeit-Accounts dagegen durchaus. --Wdd (Diskussion) 11:41, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Mir geht es dabei auch nur um Benutzer mit einem Editcount im einstelligen Bereich und nicht um solche, die aufgrund eines BSV weg sind. Den Trollen und Vandalen sollte man mMn keine zusätzliche Aufmerksamkeit schenken, indem man ihre Selbstvorstellungen im BNR behält. Nur weil es die Begründung gibt, muss sie ja nicht in allen Fällen nur Anwendung kommen. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 17:49, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Behalten wird da eh nichts, Seiten dauergesperrter Benutzer werden so oder so geleert, mit {{gesperrter Benutzer}} gekennzeichnet und vollgeschützt. Die Versionen sind zwar einsehbar, aber größere Selbstvorstellungen sind bei solchen Accounts mit einstelligen Editzahlen meist eh nicht zu finden... --Wdd (Diskussion) 18:52, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Nachimporte von Benutzer:Grafite

Hallo zusammen.

Derzeit sammeln sich auf Wikipedia:Importwünsche diverse Nachimporte des Benutzers. Da die Erstellungen teilweise zeitlich erheblich zurückliegen, möchte ich Meinungen zu der Idee einholen das Thema via Vorlage:Übersetzung an den User zurückzugeben, statt diverse Artikel nach dem Import via Versionsbereinigung nachzubearbeiten. Grüße --Nolispanmo Disk. Hilfe? 11:17, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Per Importupload könnte man sich zumindest das umständliche Entfernen sich überschneidender Versionen ersparen. Sonst bin ich normalerweise lieber für den korrekten, wenn auch steinigen Weg. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 11:47, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nun ja, am Editieren jeder einzelnen XML-Datei kommt man nicht vorbei, aber ist eine Alternative zu (worst case): import, verschieben mit löschen der vorhandenen Versionen, gesamten Artikel löschen, die richtigen Versionen wiederherstellen... --Nolispanmo Disk. Hilfe? 12:05, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich bin auch für den korrekten, wenn auch steinigen Weg. Aber lieber per Importupload, denn das Rausschneiden nach dem Import ist eine Menge Arbeit. Schaffen das unsere Importeure? Ich kann leider nicht helfen ;-) --Ne discere cessa! Kritik/Lob 22:40, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe schon mal etwas angefangen, aber leider ein paar falsche Abschnitte entfernt. Hoffentlich habe ich jetzt wieder alle richtig eingefügt... Gruß, --Brackenheim 23:45, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hab auch schon ein paar erledigt per IU, aber auch das braucht seine Zeit, wird wohl ne Weile dauern bis die Liste abgearbeitet ist.
LG Lady Whistler /± 04:39, 7. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Edit: die Football und Cup Artikel die fast nur aus Ergebnislisten bestehen, wie sowas oder sowas, liegen wohl unterhalb der SH, würde ich meinen oder?
Lady Whistler /± 05:16, 7. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Den zweiten Artikel würde ich lieber trotzdem importieren... Gruß, --Brackenheim 12:27, 7. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Mein Deadmin

Liebe KollegInnen,
nachdem mein Deadmin aus persönlichen Gründen jetzt nach exakt 5 1/2 Jahren Admin-Dasein durchgeführt ist, möchte ich mich bei Euch für die kollegiale Zusammenarbeit bedanken.
Ich werde meine Tätigkeit in der Wikipedia einschränken, denke jedoch nicht, dass ich ihr verloren gehe.
Herzliche Grüße --Baumfreund-FFM (Diskussion) 23:22, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Vielen Dank für dein Engagement, und alles Gute im RL! Besten Gruß, Stefan64 (Diskussion) 23:27, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten
alles gute dir im RL und schön, dieses selten gewordene un-divenhafte "abtreten"! :) --JD {æ} 23:31, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten
+1 und das gilt, bei der Gelegenheit, auch für Complex! Grüße --Nolispanmo Disk. Hilfe? 10:11, 7. Mär. 2013 (CET)Beantworten
+1 wie Noli --Millbart talk 10:27, 7. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Danke.--Bellini 07:22, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten
+1 --Jan eissfeldt (Diskussion) 03:47, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wikidata und Interwiki-Bots

Folgendes kam gerade über die Wikidata_liste, zu unserer Kenntnisnahme:

Hi all! Since Wikidata is going to be implemented on every Wikimedia's project, in accordance to this (quick) rfc https://meta.wikimedia.org/wiki/Requests_for_comment/Wikidata_rollout_and_interwiki_bots interwikibots that are still adding interwikilinks to any wikipedia language project will be temporary disabled by stewards. Owners will be able to re-enable their bots simply asking on https://meta.wikimedia.org/wiki/SRG or on the irc.

Have a nice day! Vito

. --DaB. (Diskussion) 18:11, 7. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Kleinkrieg

Anlässlich dieser heftig diskutierten VM: Natürlich muss die konkrete Entscheidung auf VM debattiert werden. Ich würde es aber für sinnvoll halten, hier mal allgemeinere Ideen zum administrativen Umgehen mit diesem Konflikt zu diskutieren, wie sie schon in den Beiträgen anklangen. Etwa entlang dieser Fragen:

  • Handelt es sich wirklich um einen "nicht mehr nachvollziehbaren Kleinkrieg"?
  • Welchen Sinn können administrative Entscheidungen und insbesondere Sanktionen haben?

Ich schreib mal zu beiden Fragen, was mir dazu einfällt:

  • Es geht bei den Streitereien primär meiner Ansicht nach durchaus um ein nachvollziehbares und für die Wikipedia wichtiges Thema, nämlich um die (wikipedia-)politische Auseinandersetzung mit Feminismus und Antifeminismus sowie mit Frauenfeindlichkeit, Sexismus und dgl. Natürlich ist die Wikipedia die falsche Bühne dafür, eine politische Entscheidung darüber zu treffen, dafür können speziell die Admins unmöglich zuständig sein. Dem Konflikt über das Thema können wir hingegen nicht ausweichen, weil das einerseits in einer Vielzahl von Artikeln, andererseits in der Struktur der Wikipedia (ich sag nur Gender Gap) eine erhebliche Rolle spielt. Es wird gar nichts helfen, die Diskussion zu bremsen, zu stoppen, auf externe Kanäle zu verweisen usw. Andererseits hat der Konflikt durchaus Züge eines persönlichen Kleinkriegs, deutlich erkennbar an den regelmäßigen Eskalationen um persönliche Angriffe. Wir könenn sicher nichts tun, um ihm seine emotionale Dimension zu nehmen, denn es ist nun mal ein emotional stark besetztes Thema; es ist aber erkennbar, dass er unfruchtbare und z.T. durchaus bedenkliche Formen annimmt. Mir wäre wichtig, hier beide Seiten zu sehen, d.h. die sachliche Grundlage der Streitfrage(n) ebenso wie ihre persönliche Zuspitzung. Das ist kein Streit um Sandkastenförmchen, auch wenn es oft so aussieht, aber er wird in einer unguten persönlichen "Verhakung" ausgetragen, unter der im Übrigen auch die Beteiligten leiden (da jedenfalls bin ich mir sehr sicher).
  • Deshalb können administrative Entscheidungen prinzipiell nicht den Sinn haben, den Konflikt stillzustellen oder die ProtagonistInnen zum Schweigen zu bringen (am Ende gar durch eskalierende Sperren oder dgl.). Sie können allenfalls Einhegung anstreben: klare Regelverstöße zu ahnden, persönliche Spitzen zu kappen, ohne die zugrundeliegende Position für illegitim zu erklären. D.h. es sollte tatsächlich versucht werden, nicht zu "strafen", auch nicht salomonisch beide Parteien, sondern unerträgliche, einfach zu weit gehende Attacken mit klaren Worten und Taten für inkompatibel mit unserem Regelwerk zu erklären.

Und drittens:

  • Es wäre nicht schlecht, für den Gesamtkonflikt ein besseres Regelungsorgan zu haben als die individuelle Adminentscheidung. "Mediation" halte ich für nicht sehr aussichtsreich, da es mir sehr zweifelhaft erscheint, dass sich die Konfliktparteien freiwillig auf ein gemeinsames Ziel verpflichten würden. Auch beim Schiedsgericht bin ich skeptisch, weil dieses zu sehr auf "Maßnahmen" (Sanktionen) ausgerichtet ist. Ich frage mich immer mehr, ob wir nicht so etwas wie eine ad-hoc-Schlichtungskommission brauchen könnten. Sie müsste von beiden Seiten einigermaßen akzeptiert sein (zumindest in der Gesamtbesetzung, etwa: drei Personen, eine wird von Freud und Anti benannt, eine von Fiona und SanFranFarmer, die dritte gemeinsam von den beiden ersten) und einigermaßen konsequent auf Einhegung statt Entscheidung des Konflikts zielen.

Was meint Ihr?--Mautpreller (Diskussion) 10:45, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten

bei einer vermittlung würde ich mich anbieten die position von Fiona und SanFranFarmer zu vertreten, wenn diese mich akzeptieren. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 10:52, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Der Vorschlag von Mautpreller für eine "Einigungsstelle" erinnert ein wenig an meinen Beitrag ein Sonder-Schiedsgericht einzusetzen, dass aus Unbeteiligten besteht. - Wobei selbst einer solchen Instanz nach ein paar Monaten bei dem Tempo des Involvierens die Neutralität ausgehen würde. Jede/r der/die auch nur einen Honigtopfartikel ansteuert und eine Änderung vornimmt, wird darauf festgenagelt und eingebunden in diesen Konflikt, sei er/sie auch noch soweit entfernt vom ursächlichen Streitpunkt. --Airwave2k2 (Diskussion) 11:11, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten

//nach BK// Ob der Krieg klein oder groß, nachvollziehbar oder nicht nachvollziehbar ist, das ist mittlerweile uninteressant, denke ich. Prägend ist, dass der Krieg durch starke persönliche Komponente ausgemacht wird - und dadurch unsachlich, mit starken Angriffen und Beleidigungen, wobei das Thema (Feminismus, Frauenfeindlichkeit ...) schon längst nur ein Mittel ist, das die Animositäten transportiert. Voll unsicher bin ich mir in der Wahl der Mittel, welche dies lösen könnten - eine Schlichtungskommission aus drei Leuten könnte schlicht überfordert sein, mehr Leute einigen sich dann gar nicht (sowei ich die WP kenne) - anders als ein eng zusammenarbeitendes SG. Ratlos. -jkb- 11:16, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Frage in die Runde, kennt jemand denn einen professionellen Mediator? Solch einen Streit dauerhaft zu schlichten, kann man nicht so einfach aus dem Handgelenk heraus. Wir hatten das Thema auch schon einmal 2010 bei Skillshare auf der Tagesordnung. --Pittimann Glückauf 11:19, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK) Ich glaube nicht, dass es uninteressant ist, worum es geht. Der Punkt ist doch, dass wir es uns nicht leisten können, Streit über das Thema zu unterdrücken; dass es uns (und das "Wir" ist hier sehr allgemein gehalten und schließt die Streitenden ein) aber zugleich schadet, wenn diese "starke persönliche Komponente" die Oberhand gewinnt. Aber eine Verständnisfrage: -jkb-, glaubst Du, das Schiedsgericht käme letztlich damit auf produktive Weise klar? Einem Versuch würde ich mich bestimmt nicht in den Weg stellen. Und andersrum: Glaubt Ihr, ein Versuch mit einer Schlichtungskommission könnte gemäß Wikipedia:Sei mutig gemacht werden oder bräuchte das ein Meinungsbild?--Mautpreller (Diskussion) 11:25, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten
@Pittimann: Wie ich schon sagte, gibt es ein starkes Argument, warum man beim Instrument der Mediation skeptisch sein kann. Was bei den Vermittlungsausschüssen schon so problematisch ist, ist es auch bei der Mediation: Die Vorstellung, man könne einen Konsens erreichen, ist höchst zweifelhaft und meiner Ansicht nach hier irreal.--Mautpreller (Diskussion) 11:27, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ein MB würde ich als hinderlich ansehen - alles verschiebt sich um mind. 1 Monat. SG? wie gesagt, ratlos, aber imho denkbar. Aber zur Klärung: ich sage ja nicht, dass das Thema nebensächlich wäre, im Gegenteil; ich meine nur, dass das Thema in dem gegebenen Konflikt mittlerweile nebensächlich ist und lediglich die persönlichen Feindschaften transporiert und dazu instrumentalisiert wird. -jkb- 11:30, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wir hatten da mal eine Seite Wikipedia:Konfliktmeldung, leider hats damit auch nicht geklappt. MP für eine Konfliktlösung müssen beide Streitparteien bereit sein und das sehe ich in dem aktuellen Fall nicht. --Pittimann Glückauf 11:33, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Einschub: Die Konfliktmeldungsseite war nichts anderes, als eine Auslagerung aus der VM, um diese zu entlasten. Die Intention war weiterhin, Admins zu einer Ansprache, Benutzersperre oder Seitenschutz zu bewegen. Die Seite wurde allerdings wieder gelöscht, weil die Diskussionen überhand nahmen. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 15:57, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich glaube, dass das Problem schon das Ziel der Lösung ist. Es gibt keine Institution in der Wikipedia, die diesen inhaltlichen Konflikt lösen kann. Das einzige Ziel, das eine irgendwie mit Entscheidungen befasste Institution anstreben kann, ist eine bessere, geregelte, "eingehegte" Austragung des Konflikts, also eine Fortsetzung unter besseren Bedingungen.--Mautpreller (Diskussion) 11:46, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ohne dass ich mehr als einen Blick aus dem Augenwinkel darauf geworfen habe, würde ich gerne zu Diskussion stellen wollen, dass die starke Kritik an der Entscheidung des Schiedsgerichts über eine spezifische Prangerseite offenbar auch dazu geführt hat, dass mittlerweile Zusammenstellungen aller Art von Verfehlungen gar keiner kritischen Bewertung mehr unterzogen werden. Ich halte das für falsch. Es (ver-)führt nämlich dazu, dass der Konflikt von der Sachebene weggezogen wird (ich weiss, jetzt bekomme ich Haue von Mautpreller wegen Sach- und Beziehungsdingens). In der Folge wird dann darüber gestritten, welche Lügen übereinander verbreitet werden – ob in Zukunft, Gegenwart oder Prähistorie, ist dann auch schon egal. Ich würde an die Konfliktbeteiligten appellieren, solche Sammlungen von Vorwürfen/Verfehlungen einfach zu lassen. Port(u*o)s 13:05, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich hau doch gar nicht.--Mautpreller (Diskussion) 13:07, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Mediation setzt voraus, dass der Tunnelblick aller Beteiligten nicht bereits allzu sehr ausgeprägt ist. Ob das im vorliegenden Fall so ist, darüber kann man natürlich geteilter Meinung sein. Ich persönlich finde, dass alle Protagonist/inn/en in diesem Konflikt ihre gegenseitige Abneigung mittlerweile durchaus lustvoll zelebrieren, angefeuert durch ihre jeweiligen Parteigänger. Gelegentliche kalte Duschen in Form von Sperren halte ich daher für durchaus angebracht. Gegenvorschlag: Sperrprüfungsanträge der üblichen Verdächtigen bei Sperren unter einer Woche ohne Entsperrung schnellschliessen. Die Nachkarterei und Rabulistik, die dort betrieben wird, ist mittlerweile unerträglich. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 13:44, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Stellungnahme von SFF (offensichtlich wurde ich zur Kriegsbeteilgten erklärt, seis drum): „Krieg” heißt es weiter oben. Alles sehr dramatisch. Ich habe einen großen Teil meines Lebens in einem Land verbracht, wo der 6. Dezember ein nationaler Gedenktag ist, weil an diesem Tag im Jahr 1989 ein Marc Lépine 14 Maschinenbau-Studentinnen erschoss, weil er „Feminismus bekämpfen” wollte. Der Kampf gegen „Feminismus” wird seitdem auf Blogs forgesetzt, aber eben auch nicht. Ich befinde mich nicht in einem „Krieg” und nicht einmal in einem Konflikt. Ich bin einfach der Auffassung, dass Wikipedia primär eine Art „Enzyklopädie” ist, kein Blog, kein soziales Netzwerk und auch keine Plattform für Aufrufe zum „Widerstand” gegen den „feministische(n) terror” und „andere Geißeln der Menschheit”. Anstatt hier von „Krieg” zu sprechen, solltet ihr die Benutzer ansprechen, die statt Artikelarbeit damit beschäftigt sind, die Wikipedia-Server mit politischen Stellungnahmen zu füllen und konstruktive WP-KollegInnen bei der Arbeit zu stören. Du denkst, dass Sexismus weiblich ist, die 68er-Bewegung eine „totalitäre Ideologie”, dass geschlechtsneutrale Sprache auf einer Stufe mit der Sprache des Dritten Reichs steht und möchtest dazu aufrufen, die Umwelt von diesem Zeugs sauber zu halten? Good for you! Jetzt hör bitte auf, Wikipedia für deine Botschaft zu benutzen und WP-AutorInnen zu stören und go tell it in your blog or to your friends. Bin ich tatsächlich so allein mit meinem Verständnis davon, was Wikipedia ist und was nicht und eine Soapbox schon mal gar nicht? --SanFran Farmer (Diskussion) 13:49, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten
PS: Ich muss mich immer über die de.wiki wundern. In der en.wiki gibt es natürlich auch BenutzerInnen, die Wikipedia als Soapbox verwenden. Besonders in der Zeit vor einem Präsidentschaftswahlkampf kommt es immer wieder zu „Liberals are evil, whoohooo!”-Rufen und Benutzerseiten werden entsprechend umgestaltet, „Don't vote for Obama!” oder „Romnesia, 47 percent, Binders full of women...” ist die Botschaft. Das ist alles schön und gut. Manchmal rutscht auch sehr erfahrenen und sehr wertvollen Content Contributors eine solche Botschaft raus. Wenn aber deutlich wird, dass jemand kaum etwas anderes tut, als gegen dies und das zu protestiern, dann werden solche Konten angesprochen und schließlich eskalierende Sperren verhängt. Soll so eine Beitragsliste aussehen? --SanFran Farmer (Diskussion) 14:06, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Schön, dass das so Fallbezogen diskutiert wird, aber das Problem ist doch genereller Natur: Oder glaubt ihr, dass jemand, der so etwas äußert, zur Mediation (oder einem Kompromiss) bereit ist? -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 13:50, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Mediation ist auch nicht das Richtige, eher Schlichtung. Und die müsste schon verbindlich sein, d.h. man müsste von den Beteiligten verlangen, dass sie die Legitimität der Schlichter anerkennen und die Resultate der Schlichtung akzeptieren. Wenn sie dazu nicht bereit sind, hat es tatsächlich keinen Zweck, davon bin ich aber hier nicht überzeugt. Zu SanFranFarmer: Deine Darstellung trifft meines Erachtens nicht richtig. Die Konflikte entzünden sich ja immer wieder durchaus an Artikeln, an Fragen wie: Was ist reputable Literatur, was ist da NPOV usw.? Und dass es einen Konflikt um die Deutung von Gender Gap und Sexismus in der Wikipedia gibt, ist doch kaum abzustreiten. Das sind wichtige Fragen, um die man streiten und kämpfen muss. Aber sie können nicht gut von Admins und auch nicht von welchen Gremien auch immer entschieden werden, sondern das sind Fragen der Community, die in der Community ausgekämpft werden können und sollen. Die Frage ist, was Admins da machen können und sollen. Und da sehe ich schwarz. Es lässt sich eben nicht darauf reduzieren, dass es hier enzyklopädische Autorinnen und da regelbrechende politisierende Laberaccounts gäbe. Deswegen, denke ich, brauchen wir Institutionen, die dem Entgleisen der Debatte entgegenwirken, ohne die Debatte selbst zu behindern. Den inhaltlichen Streit brauchen wir dringend, weil das Thema wichtig ist, es ist aber m.E. nötig, die Form ein bisschen zu regulieren. - Ich hab übrigens dazu selber durchaus auch eine Meinung, die ich aber allenfalls in Artikeldiskussionen und ganz sicher nicht "als Admin" zum besten gebe. Die Lösung kann jedenfalls ganz grundsätzlich nicht sein, dass von oben runter qua Amt entschieden wird, wer recht hat.--Mautpreller (Diskussion) 14:11, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Du hast aber gerade einen wichtigen Punkt angesprochen: das Ergebnis, das rauskäme, sollte in meinen Augen verbindlich und verpflichtend sein (was es nicht ist, wenn die Parteien zuerst sagen "na ja, ich verspreche..."). Und das bieten nur die etablierten Konfliktlösungsinstitutionen, von diesen dann, wenn man sie sich einzeln anschaut, ist dann nur das SG dazu in der Lage, einen komplexen Fall zu knacken (mit verbindlichen Auflagen / Maßnahmen ...). Ein Schlichter, Moderator oder Mediator, ob von Innen oder von Außen, hat schlechte Karten. (@ SFF: ich verstehe deine Argumente, aber sie treffen hier nicht ins Schwarze: in der WP sind es nur einige wenigen, zwar lautstark, welche den Feminismus lächerlich machen und in den vor-70er/80er-Jahren leben, die Mehrheit hat's schon grundsätzlich kapiert, so meine Meinung). -jkb- 14:23, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Gegen einen Versuch mit dem SG hab ich prinzipiell nichts. Nur nochmal ausbuchstabiert, was ich mit Schlichtung meine: Jede Partei benennt einen Schlichter, diese beiden Schlicher müssen sich auf einen dritten einigen (können, sonst platzt das Ganze). Die Schlichtung beginnt erst, wenn das Schlichtergremium von den streitenden Parteien verbindlich akzeptiert wird und damit auch im Voraus die Ergebnisse. Vielleicht könnte sich das Schlichtergremium vorher noch so eine Art Geschäftsordnung geben, damit die Gefahr nicht zu groß wird, dass es selbst Konfliktpartei wird.--Mautpreller (Diskussion) 14:31, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten
OK: ich habe auch nichts gegen der Schlichtungsversuch, wenn er so wie du sagst gestaltet ist; ich denke dabei aber doch ein wenig an den Tunnelblick, wie Stefan64 ober schrieb. -jkb- 14:36, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich denke, das geht noch zu kurz (und ich sehe es wieder nicht nur bezogen auf diesen Fall): Einige sind hier so auf Kampflinie, dass sie in jedem Schlichter einen Gegner sehen, sobald er von der eigenen Linie abweicht. Wir benötigen zwei Dinge dringend:
  1. Eine geregelte Streitkultur: Meinungsdifferenzen sind gut für Wikipedia und ein gutes Instrument, um POV aus allen Richtungen abzufedern. Da stimme ich Mautpreller uneingeschränkt zu. Daher sollte es ein ggd außerhalb der Artikeldisk oder 3M ein Forum geben, in dem durch Moderation die gegenseitigen Meinungen ausgetauscht werden können. Moderation meint in diesem Fall auch, dass es eine Kontrollinstanz gibt, die das Recht hat, nicht sachdienliche Beiträge zu entfernen.
  2. Ein Instrument, Konfliktparteien, bei denen offenbar ist, dass sie ideologisch vorgehen und auch nach einer Schlichtung uneinsichtig sind, von Artikeln/Themen (temporär oder dauerhaft) technisch auszuschließen.
Wir müssen diesen Ideologen den inhaltlichen Boden entziehen, denn inzwischen beschäftigen sich viele Mitarbeiter nur noch mit der Streitschlichtung und die Artikelarbeit bleibt auf der Strecke. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 14:49, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hier handelt es sich um einen ideologischen Konflikt, der inzwischen anhand der Intensität und Verbissenheit seiner Führung mit dem WiPo-Konflikt vergleichbar ist (mich erstaunt, dass den noch keiner erwähnt hat). Letzteren hat nach diversen gescheiterten Versuchen letztlich das SG angenommen und in seiner Entscheidung konsequent eskalierende Sperren verordnet. Wo zum Höhepunkt des Konflikts pro Tag Dutzende VM aus dem Bereich kamen, ist das Fachgebiet heute ein auch für Unbeteiligte durchaus erträgliches Feld. Allerdings ist das Verhängen solcher Sperren für einen einzelnen Admin nur sehr eingeschränkt möglich, was man ja auch heute auf der VM wieder gesehen hat. Will heissen: Dieser Konflikt gehört lieber früher als später vor das Schiedsgericht, damit Admins sich danach an dessen Vorgaben orientieren können. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:45, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten

+1. Doch sollten den SG-Antrag die Konfliktparteien am besten selbst wollen. … «« Man77 »» Originalsignatur ohne Klammerzusatz 11:18, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ja, um die Chance auf Kooperation zu erhöhen. Ist aber nicht zwingend nötig. -jkb- 11:20, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe ja die gelinde Befürchtung, dass einer oder beiden Seiten nichts an der Beilegung des Konfliktes gelegen ist, dass sie ihn vielmehr weiter und explizit auf die Spitze treiben, um darauf hinweisen zu können und zu sagen (wahlweise): «Schaut, so geht es zu und her in Wikipedia!» bzw. «Sieh Dir an, wie die Gegenseite sich benimmt!» Damit bekommt das Ganze etwas von einer self fulfilling prophecy, man könnte auch sagen, eine Partei suhlt sich in der Schlechtigkeit der anderen. Wenn diese Diagnose zutreffen sollte, wird eine kooperative oder alle befriedigende Lösung schwierig, weil denkbare Sanktionen für derartiges Verhalten offensichtlich nicht leicht gefunden werden können und eine sanktionslose Konfliktbeendigung nicht erwünscht ist. Gruss --Port(u*o)s 17:08, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich teile diese Befürchtung und halte gerade deswegen das SG für die einzig sinnvolle Option: Dessen Entscheidungen sind nämlich unabhängig davon verbindlich, ob die Parteien sie akzeptieren. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 17:19, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Da ich seit 8 Monaten diesen Konflikt verfolge, seien mir ein paar Hinweise erlaubt:

  1. Es gibt dort keine 2 Fraktionen oder Gruppen, die man bei einer Mediation zusammenführen kann.
  2. Obwohl der Begriff "Feminismus" häufit als zusammenfassendes Merkmal genannt wird, trifft dieser nicht zu. Das Themenfeld, worüber sich mittlerweile gestritten wird, reicht von Literatur, über Studentenvereinigungen, ASTA-Bibliotheken, der Auslegung von WP:Q, WP:LIT, WP:NPOV bei ganz "normalen" Personenartikeln bis zu den "Fachartikeln" des Feminismus
  3. besonders eskalierend wirken die Aktionen von "Dritten". Wie heute geschehen werden Vandalismusmeldungen durch Personen erstellt, die weder zuvor an der Diskussion beteiligt waren, noch persönlich durch jemanden gemeint waren
  4. eine Verrohung der Sitten oder Vernachlässigung ist auch dem Konsenswillen der Adminschaft geschuldet, welche viel zu oft Meldungen sanktionslos beendeten. Es wurde aber schon vor einem halben Jahr angemahnt, daß es sich dort um einen permanenten Auslootungsprozess der Grenzen handelt, dessen Ergebnis man heute sieht, wo sich Benutzer wie selbstverständlich als Lügner bezeichnen, und über eine Sanktion dafür erstaunt sind
  5. Es wurden einerseits Sonderregeln geschaffen und geduldet wie: "Meine Diskussionsseite wird ggfs. von SanFran Farmer, Fröhlicher Türke und JosFritz moderiert, d.h. sie können auch Beiträge anderer Benutzer entfernen. --fiona (Diskussion) 16:43, 16. Dez. 2012", anderseits wurde das bewährte Mittel des Hausverbots für Diskussionsseiten durch Admins als nicht vorhanden erklärt, obwohl gerade das viele Konflikte verhindert hätte, weil es gar keine Orte mehr gibt, wo man sich gegenseitig beleidigen kann.
  6. Das Wiederwahlsystem mag Mängel haben. Aber was hat Euch Admins geritten, solche Latrinenlisten wie Wikipedia Diskussion:Adminwiederwahl/Stepro zu tolerieren. Für mich ist das keine zulässige Willenskundgebung, sondern der Versuch der "Schiedsrichterbeeinflussung". Interessanterweise lehnen zB. Fiona und Anti als zwei Kontrahenten den selben Admin ab... Schafft Klarheit, und das endlich mal systematisch!
  7. Letzter Punkt - das Schiedsgericht ist nicht in der Lage, hier einzugreifen. Wer den Streit zwischen Fiona und Nicola verfolgt hat, wird gesehen haben, daß dort sehr genau auf Regeln und Machtbefugnisse geschaut wird, wenn das mit Sanktionen verbunden ist.

Was es hier braucht ist eine Gruppe von Admins, welche klar für einen Konfliktbereich zuständig sind. Und zwar nicht als Mentoren, sondern wie "Sonderermittler" als Experten, die genau wissen, welches die konkreten Hintergründe sind. Denn ganz ehrlich, es war ein Unding, daß Admin M. eine Sperre verhängt, und ne Stunde später Admin P. diese Sperre wieder aufhebt. Das Kammerwesen der Juristerei hat sich in Jahrtausenden bewährt, versucht hier nicht, etwas Neues zu erfinden. Und wenn sich jemand vor ner Wiederwahl ängstigt, dann nehmt Admin, deren WW erst kurze Zeit zurückliegt.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:43, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten

  • Mein Vorschlag ist, dass ein Gremium aus einem oder mehreren Schlichtern gebildet wird dessen Mitglieder von beiden Parteien akzeptiert werden. Das müssen keine Admins sein. Sollte das Gremium zu keinem für beide Parteien akzeptierten Ergebnis kommen, dann soll es den Fall vor das SG bringen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich euch auf das leider gescheiterte MB zur Einführung von Moderatoren aufmerksam machen; die dortige MB-Disku ist einen Blick wert, weil dort viele Gedanken und Meinungen bezüglich Aufgabenbereiche und Mittel stehen. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 19:43, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Zu Punkten 1-4: Volle Zustimmung.
Punkt 5: So ein Verbot ist ohne übergeordneten Entscheid nicht durchsetzbar: Kein Admin ist 24 Stunden online, nicht jeder ist über solche Vorgaben informiert, und nicht jeder hält sie überhaupt für legitim und wird daher entsprechend administrieren.
Punkt 6 hat mit dem hiesigen Konflikt höchstens peripher zu tun. Wir sollten nicht in Grundsatzdiskussionen abdriften, sondern konkret über Lösungsmöglichkeiten für den vorliegenden Fall sprechen.
Punkt 7: Dann ist Nicola halt befangen. Macht nichts, es gibt ja noch andere Schiedsrichter. Die Crux ist, dass eskalierende Sperrmassnahmen ohne übergeordnete Grundlage für einzelne oder Gruppen von Admins nicht durchsetzbar sind, da sie jederzeit von einem anderen Admin aufgehoben werden können und das erfahrungsgemäss auch werden. Wir haben im SG eine Institution, die eine solche verbindliche Grundlage liefern kann, und die WiPo-Erfahrung zeigt, dass das funktioniert. Warum also das Rad neu erfinden, wenn wir bereits bewährte Mittel haben? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:07, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nur zu Punkt 7, es ging mir nicht um Nicola, sondern das man sich bewußt sein sollte, daß dem SG als Organ auch gehörig Mißtrauen entgegengebracht wird. Und so angesehen die Mitglieder einzeln sein mögen, es geht hier um die Einflussnahme auf die Alltagsarbeit von ca. einem Dutzend Benutzern, da wird genau hingeschaut, was das SG darf und wofür es nicht gedacht ist. "Das Schiedsgericht ist ausschließlich für die folgenden Fälle zuständig: kommunikative Auseinandersetzungen zwischen Benutzern (persönliche Angriffe, Wikiquette, Verunglimpfung, etc.)," Die Palette reicht vom aktuellen "Lügner" über Stalking, Hounding-, Antisemitismus-, Sexismus- bis zu Rechtsextremismusvorwürfen auf der einen Seite, aber auch simplen Gehässigkeiten wie dem gegenseitigen Absprechen von fachlicher und sachlicher Kompetenz. Und wie auch der neutrale Beobachter bemerken dürfte, kann man einige Beteiligte als extrem nachtragend betrachten, die alte (und per VM erledigte) Vorwürfe immer wieder auffrischen, und so den Eindruck erwecken, daß dieses Problem (noch) viel größer ist. Das SG kann nur einschreiten, wenn alle anderen Mittel ausgeschöpft sind. Man muß aber nur die VM der letzten 4 Wochen betrachten, und kann einen Katalog von Sofortmaßnahmen erstellen, der die Hälfte der Probleme erledigt. Zum Beispiel die eindeutige Festlegung an alle Beteiligte (meinetwegen auch mich) das Intro 4 bei WP:VM wörtlich wie sinngemäß einzuhalten, und nicht wegen der Erfahrungen im Problem Stellung zu nehmen, auch wenn das der Jeweilige sicher als sein gutes Recht sieht. Damit verkürzt man die Diskussionen, und gewinnt wieder ein wenig Übersicht über das Wesentliche. Sowas kann jeder Admin entscheiden, das SG kann das ggf. überprüfen, sollte aber nicht von sich aus solche Maßnahmen ergreifen. Gleiches gilt bei Editwars. Es ist eigentlich immer wieder erstaunlich, wie sich Admins selbst bei eindeutigen Situationen herausreden, daß sie keine inhaltlichen Fragen klären wollen, und es sowieso immer die falsche Fassung ist. Wie man gemerkt haben dürfte, haben die Beteiligten ein gutes Zeit- und Inhaltsgedächtnis, selbst Sperren von einer Woche sind da keine Lösung, da das Medium der Diskussion erschöpft ist. Da brauchts keine Kitatante oder Hausmeister, sondern jemanden, der regelkonforme Einschätzungen zu Detailfragen geben kann (und will). Also zB. ob etwas durch WP:Q gedeckt ist, oder nicht, oder dies Sache nicht eindeutig ist. Also eine administrative Dritte Meinung, die Artikelsperren begleitet.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:13, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
PS - wo ich gerade die erledigte VM gegen einen der Beteiligten sehe, es würde auch sicher der Klimaverbesserung guttun, daß Meldungen von IPs nicht mehr beachtet werden. Denn eine Ursache des Mißtrauens sind anonyme Anfeindungen, welche auf allen Seiten Futter für Verdächtigungen und Skepsis sind. Und das dies alles noch keine Gründe für WP:CU sind, sollte Konsens sein.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:18, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hallo liebe Admins!
Ich möchte zu bedenken geben, dass für die Beteiligten etwas zu gewinnen oder zu verlieren sein muss, wenn sie sich auf eine Schlichtung einlassen sollen. Wenn wir unterstellen, dass alle Beteiligten im Grunde nur friedliche Artikelarbeit wollen, so wäre das das Ziel. Wenn wir aber mal annehmen, dass es darum geht einander von der Artikelarbeit fern zu halten und zu diskreditieren, was motiviert dann zur Schlichtung? Für meinen Teil habe ich in meiner relativ kurzen Zeit bei der WP und auch bei diesem Konflikt eher den Eindruck gewonnen, dass bestimmte ANR-Diskussionen und sogar BD-Diskussionen zeitweilig konkrete Moderation brauchen (durch Admins oder sonstige, die mit Regulierungskompetenz ausgestattet werden).
Was die Adminschaft im Großen und Ganzen immer wieder dabei stört, solche und andere Dauerkonflikte zu lösen, sind m.E. zwei Faktoren: 1) die Admins sollen und wollen nicht in den Konflikt hineingezogen werden. Unsere Regeln und Verfahren sehen eigentlich per VM nur punktuelle Entscheidungen vor, die jeder Kollege einzeln verantworten muss. Trotz WP:AP und SG gibt es keinen echten Instanzenweg und keine Regelungen für oder gegen Overruling. Ein Admin, der sich mehrfach und in der selben Weise einmischt, gilt als parteiisch. Wer wiederholt sanktioniert wird, gilt tendenziell als Vandale, weil admins pr VM ja eigentlich vor allem Vandalen ausschalten sollen. 2) Die Admins sollen/wollen keine inhaltlichen Entscheidungen treffen. Auch hier geht es um eine Neutralität der Admins. Dabei wird der Auftrag der Admins, wie er sich aus den entsprechenden Statuen ergibt allerdings missverstanden.
Zwar wäre es ein Mißbrauch, wenn ein Admin ohne weitere Gründe seine eigene sachliche Meinung in den ANR drücken und auf der Disk verteidigen würde, und andere für Widerspruch bestraft oder von der Artikelarbeit ausschließt. Aber es reicht, zwischen den persönlichen Ansichten und dem von den Richtlinien geboten zu unterscheiden. Es gibt ja mit z.B. NPOV oder KTF Regeln, die sich explizit auf den Inhalt beziehen, also was der Inhalt sein sollte und wie er darzustellen und zu belegen ist. Diese Regeln sollten die Admins sowohl im ANR als auch auf Diskussionen (mit dem Einsatz ihrer Knöppe als ultima ratio) vertreten können, ja sogar müssen. Die Admins sollten explizit positiven Einfluss auf den Inhalt nehemen können, indem sie bspw. bestimmten Benutzerinnen oder Benutzer für bestimmte Sachbereiche durch persönliche Erfahrung bestätigte Expertise zubilligen, und diese bei Konflikten zwischen Dritten als Schiedsleute heranziehen, wenn sie selbst keine Inhaltliche Entscheidung im Sinne der Richtlinien treffen können oder wollen.
Beim aktuellen Fall möchte ich fast dazu raten, ein Kollegium zu bilden, das die Edits der Benutzerinnen und Benutzer eine zeitlang mitliest, und auf einer nichtöffentlichen Seite bespricht, um die Benutzerinnen und Beutzer gezielt beraten zu können, wie sie miteinander reden könnten und um Adminentscheidungen wohlinformiert und einmütig zu treffen. Auch ein Einlesen in die Konfliktthemen würde nicht schaden. Sicherlich wäre eine solche Überwachungspraxis auch verdächtig, aber nur, wenn sie nicht zeitlich begrenzt und mit der klaren Absicht der Konfliktregulierung angekündigt wird. Betrachtet Euch als UN-Beobachter in einer Konfliktzone - nur mit tatsächlichen Einflußmöglichkeiten. Vor allem sollte man aber den "Kriegsbeteiligten" mitteilen, dass man über sie spricht, z.B. jetzt.-- Leif Czerny 10:46, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich nehme ja an, dass die das mitkriegen, aber Deine Nachricht ist natürlich eine gute Idee. - "Zu gewinnen haben" - das seh ich etwas komplizierter. Zwischen den Zielen der "friedlichen Artikelarbeit" und des Rausdrängens und Diskreditierens gibt es eine sehr große Zone von Möglichkeiten. Nach meiner Erfahrung mit den hier Konfliktbeteiligten ist das Motiv der Artikelarbeit jedenfalls vorhanden und zumindest teilweise sogar ziemlich stark. Das ist selbstverständlich nicht in allen Konflikten der Fall. Und deshalb gibt es hier m.E. schon etwas, was die Beteiligten gewinnen könnten; verlieren würden sie sicher auch etwas, aber man könnte ausloten, ob sie das in Kauf nehmen. - Über das "Kollegium" muss ich nachdenken; es hat was für sich, aber auch klare Nachteile wg. Intransparenz. - Diese Geschichte mit den inhaltlichen Entscheidungen ist kitzlig. Es ist richtig: Bei bspw. Editwars muss man sich als Admin ein Bild von der Sache machen, um die es geht, und das fließt natürlich in die Entscheidung ein. Aber "Expertise zubilligen" ist so'ne Sache. Expertise ist m.E. keine Essenz, die man hat oder nicht hat; und dass der Admin die Expertise hat, Expertise zuzubilligen, ist keineswegs immer der Fall. Was man allerdings tatsächlich oft recht schnell beurteilen kann, sind die Argumente, die im Streit vorgebracht werden, jenseits der "sachlichen Expertise": Wie beziehen sich die Leute aufeinander und auf die Grundregeln der Wikipedia?--Mautpreller (Diskussion) 11:24, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Einschub - denkbar wäre auch eine öffentliche Seite mit Vollschutz. Aber hier könnten die sich beteiligten admins natürlich Schaden an ihrem Ruf nehmen oder einer weiteren Meta-Meta-Disk zun Anlass dienen.-- Leif Czerny 12:53, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wie stellt Carl Schmitt so schön fest? Ein Krieg unter der Vermittlung eines von allen Parteien anerkannten Dritten ist lediglich eine Polizeioperation. Wenn es hier auch nur irgendeinen Vermittler, irgendeinen gemeinsamen Nenner gäbe, könnten wir uns das Ganze sparen. Wir kennen ja nicht mal alle Schauplätze, geschweige denn alle Parteien. Vielleicht müssen wir uns auch mit dem Gedanken anfreunden, dass wir an einem Punkt sind, an dem ein Teil der Beteiligten nicht mehr unbeschadet aus dem Konflikt hervorgeht, und das schließt m.E. Admins, wohlmeinende Meta-Dritte und Zaungäste mit ein.
Zu einem möglichen SGA will ich mich nur kurz äußern, obwohl ich wahrscheinlich eh nach allen Seiten hin befangen war: Die Wipo-Lösung hat viel Kraft gekostet und wurde v.a. durch die Anstrengung einiger weniger Benutzer getragen. Wie viel sie gebracht hat, kann ich schwer sagen; Charmrock und Mr. Mustard wurden in die ewigen Jagdgründe geschickt, keiner von den beiden hat mehr die Kraft, den Konflikt zu einer öffentlichen Debatte hochzukochen. Das sieht hier ganz anders aus, v.a. weil ich die Hauptprotagonisten nicht so einschätzen würde, dass sie sich mit SoPus unbedachterweise selbst disqualifizieren würden.-- Alt 11:14, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(nach BK) Hallo Mautpreller, ich stimme dir zu, dass eine (wikipedia-)politische Auseinandersetzung mit Feminismus und Antifeminismus sowie mit Frauenfeindlichkeit, Sexismus dringend notwenig ist. Doch ist es kein persönliches Problem, sondern ein strukturelles. Mit einem VA o.ä. würde es wieder auf eine personalisierte Ebene verdrängt. --fiona (Diskussion) 11:27, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das Problem zu personalisieren wäre natürlich schlecht. Aber es ist auch ein persönliches und nicht nur ein strukturelles Problem. Mit Peter Brückner: Man kann ein Problem gar nicht grundlegender und umfassender stellen denn als ein persönliches Problem. Person und Sache/Struktur völlig zu trennen geht meines Erachtens gar nicht.--Mautpreller (Diskussion) 11:32, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wie stellst du dir das vor? Sollen sich SanFran Farmer und ich mit den Benutzern Freud, der mit seinen politischen Ansichten[1] die Metadiskussionen füllt, und dem Benutzer Anti., der in Wikipedia aktiv ist, um "lila Manipulationen" einzudämmen und für den Feminismus eine "Geißel der Menschheit" ist, öffentlich über Feminismus, Antifeminismus und Frauenfeindlichkeit unterhalten? Mit den Metadiskussionen, in denen wir von diesen Benutzern zu Popanzen aufgebaut werden, hat mit der Artikelarbeit von mir und SanFran Farmer nichts zu tun. Ich stelle vielmehr eine Hilflosigkeit oder auch Parteilichkeit bei der Adminschaft fest. Wichtiger wäre es, wenn sich die Administratoren zu dem Thema Frauenfeindichlikeit und Antifeminismus weiterbildern und sensibilisieren würden.
Du hast hier eine wichtige Diskussion angestoßen. Dafür danke ich dir.--fiona (Diskussion) 12:24, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr sich einige Admins von Accounts mit eindeutig ideologischer Agenda instrumentalisieren lassen. Es geht hier eben nicht um „politische Auseinandersetzung mit Feminismus und Antifeminismus sowie mit Frauenfeindlichkeit, Sexismus“ sondern um eine ordentliche Darstellung der realen Verhältnisse, Strömungen etc. Wer Wikipedia zum Kampfplatz für seine Ideologie machen will, dem sollte klargemacht werden, dass hier der falsche Ort dafür ist. Dieses ewige Lavieren führt nur zu einem: dass sich brauchbare Autoren früher oder später verabschieden. --Hardenacke (Diskussion) 12:30, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hardenacke, meinst Du, wir sollen Freud, Fiona, Anti. und SanfranFarmer geschlossen sperren? -- Leif Czerny 12:43, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein, das meine ich nicht. Erspar mir und uns jetzt bitte, das Ganze hier wieder aufzudröseln. Aber vielleicht mal so viel: Wenn jemand offensichtlich, für jeden nachvollziehbar, die Unwahrheit schreibt, sollte nicht der gesperrt werden, der ihn einen Lügner nennt, sondern eher der Lügner selbst. --Hardenacke (Diskussion) 12:48, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wer Wikipedia zum Kampfplatz für seine Ideologie machen will, dem sollte klargemacht werden, dass hier der falsche Ort dafür ist. - dann mach das doch bitte Freud und Anti. mal klar.--fiona (Diskussion) 12:40, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wenn Du mit dem Finger auf andere zeigst, zeigen mindestens drei Finger auf Dich. --Hardenacke (Diskussion) 12:42, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Diese sehr nützliche Diskussion, wo sich eigentlich wie vorgesehen die Admins abstimmen wollten, sollte nicht zur Weiterführung des besprochenen Konflikts ausarten - das kann sicher anderswo ausgetragen werden. Daher mein Apell: lass uns hier Punkt machen. -jkb- 12:45, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hardenacke, solche Interventionen finde ich nun immer wieder erstaunlich. Wer mögen denn die Benutzer "mit eindeutig ideologischer Agenda" sein? Kannst Du mal eine vollständige Aufzählung geben? Und wer sind denn wohl diese "brauchbaren Autoren", die angeblich nicht das geringste Interesse an "poltischer Auseinandersetzung" haben? Das sind Unterscheidungen, die fernab jeder Wikipedia-Realität liegen, sicherheitshalber lieber ohne konkrete Zuordnung getroffen.--Mautpreller (Diskussion) 12:50, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Siestu Mautpreller, genau das meinte ich. --Hardenacke (Diskussion) 12:52, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten


Zitat Hardenacke: "Es geht hier eben nicht um „politische Auseinandersetzung mit Feminismus und Antifeminismus sowie mit Frauenfeindlichkeit, Sexismus“ sondern um eine ordentliche Darstellung der realen Verhältnisse, Strömungen etc" – Jaja, schon ulkig, die Ideologen sind immer die anderen. Was weder Fiona noch du hinter eurer Focus-Rhetorik verbergen könnt, ist dass keiner (und keine) von euch auch nur irgendein Argument aufweisen könnte, das man glaubwürdig als Fakt verkaufen könnte. Der biologische Essentialismus genauso wie die Pippi-Langstrumpf-Mentalität der kritischen Soziologie sind in den vergangenen 30 Jahren rauf und runter dekonstruiert worden, von allen Seiten und mit allen möglichen Behauptungen und Stoßrichtungen. Niemand in der Wissenschaft kann heute so tun, als sei Geschlecht selbstverständlich, da wirkt das bei euch umso lächerlicher. Und zwar egal mit welcher Prämisse, ob jetzt Geschlecht als Schicksal oder Geschlecht als konstruierte, totalitäre Repression. Davon kann man auch nicht ablenken, indem man umso lauter "Objektivität" und "Ideologie!" kreischt. Die "realen Verhältnisse" sind absolut diffus und eben genau das: Strömungen. Panther rein in den Fluss, Panther nie mehr rein in den selben Fluss. Ich fürchte gerade die Haltung, es gäbe hier objektive und transzendente Wahrheiten aufzudecken, steht hier einer halbwegs gewaltfreien Lösung im Wege. Ironischerweise scheint mir das aber die einzige Prämisse, die ihr teilt.-- Alt 12:55, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hä? --Hardenacke (Diskussion) 12:59, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
TL;DR: Die realen Verhältnisse sind keine Fakten. Man sollte nicht so naiv sein, sich hier auf WP für klüger zu halten als die Öffentlichkeit da draußen, die das Thema seit 20 Jahren von einer Backe in die andere schiebt.-- Alt 13:03, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bitte konkret begründen oder aufzeigen, wo ich nicht faktenbasiert gearbeitet habe. Wo habe ich so getan, als sei „Geschlecht selbstverständlich“? Ja, da ist sehr viel diffus in der Realität. Das sollte uns aber nicht davon abhalten, in den Artikeln nach vernünftigen, möglichst objektiven Darstellungen zu suchen. Ideologischer POV ist da genauso schädlich wie Beliebigkeit. --Hardenacke (Diskussion) 12:59, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich glaube, das bezog sich nicht auf dich, sondern auf die Leute, über die wir sprachen.-- Leif Czerny 13:14, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
„Was weder Fiona noch du ...“, schreibt er da. --Hardenacke (Diskussion) 13:44, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(nach BK) TAM: da wirkt das bei euch umso lächerlicher - wann und wo hätten ich oder SanFran Farmer, das, was was dMn umso lächerlicher wirkt, behauptet, vertreten, in die Artikelarbeit eingebracht? Bitte setz doch nicht auch du diese Popanz- Strategie fort. Ich habe mich noch nicht einmal als Feministin bezeichnet; ich halte Wikipedia für den vollkommen falschen Ort, politische Kämpfe und Auseinandersetzungen in Namen von-wer-weiß-was zu führen. Und niemand wird uns auch nur zeigen, geschweige denn belegen können, das wir das getan zu haben. Wir werden jedoch laufend stigmatisiert, angegriffen, beleidigt von ein par Leuten, die ihre politische Agenda lauthals in ihren BNRen und in ihren Blogs verkünden. Und große Teile der Communiyt und der Adminschaft billigen das - offen oder klammheimlich.--fiona (Diskussion) 13:49, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
„Ich halte Wikipedia für den völlig falschen Ort ...“ Vor zweieinhalb Stunden klang das irgendwie anders. --Hardenacke (Diskussion) 14:00, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Benutzer:Mojoi

Mojoi (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) Ich bitte um ein Paar Einschätzungen. Der Kollege Mojoi ist kein Vandale. Er ist guten Willens, kann aber nur unzulänglich Deutsch, schreibt seine Artikel Teils als freie Assoziationsketten und immer, wenn es die Gelegenheit gibt, kriegen Paschtunen ihr Fett weg. Beispiele

  1. Dari (Deri): Hitler, Nationalsozialisten, Grimms Märchen, Waffenkäufe, Goethe, Sayyids, die Schlachte von Kerbela u.v.a.m. Viel Unsinn dazu und das Ganze in einem Artikel über einen persischen Dialekt. Das Deutsch ist indiskutabel.
  2. Maidan e Rostam: Hier springt er in indiskutabler Sprache vom Berg zu einer Stadt, von der Stadt zu einem Dichter, vom Dichter zur Sprache usw. Der Artikel ist eigentlich über einen oder zwei Berge.
  3. Koh e Alburz: Hier (Sprachvermögen unverändert) steht in einem Berg-Artikel hanebüchender Quatsch über eine turanische Sprache (so was gibt's nicht). Dann springt er wieder zu seinem Lieblingsdichter und irgendwelche Mythen

Er bringt alle Sachen dort unter aus Artikeln, die ihm weggelöscht wurden. Siehe seine gelöschten Beiträge. Mein Anliegen. Entweder man sperrt den Account oder man gibt ihm strenge Auflagen, Artikel erst dann einzustellen, wenn sie von einem kundigen Menschen für gut befunden wurden. Ich bin hier nicht kundig. Es ist vermutlich aussichtslos, ihm bei der Artikelerstellung oder der Sprache zu helfen. Ich habe das hier mal probiert [2]. Er editierte da einfach wieder 20 ander Fehler rein. Wenn es hier keine Lösung gibt, werde ich ihn entweder auf VM melden oder Löschanträge gegen Artikel machen. Denn auch nach QS-Anträgen rührt er keinen Finger. Erbitte Meinungen. --Koenraad 19:50, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Meine Meinung: LAs gegen die Artikel stellen und in der LD klar sagen, was die Probleme sind. Wenn die Artikel vernünftig kategorisiert sind, dann werden die Fachportale auf die LDs aufmerksam und können sagen, ob die Artikel rettbar sind. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 20:07, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Solche Benutzer, die hin und wieder auftauchen und für eine gewisse Zeit aktiv sind und dabei aufgrund ihrer sprachlichen und/oder enzyklopädischen (Un)fähigkeiten massiv Ressourcen binden, sind in der Tat problematisch, der Umgang mit ihnen aber schwierig. Oft leisten sie an und für sich wertvolle Arbeit zur Abdeckung unterrepräsentierter Regionen oder Thematiken, aber senken dabei im Gros halt auch die Qualität oft mehr als sie sie anheben.
Da ich letztlich doch erreicht habe, dass ein anderer Kandidat, Marrovi, sein lässliches Editierverhalten in den Griff bekommen hat, wehre ich mich innerlich dagegen, mich hier für eine Kontoschließung Werbung zu machen (auch wenn ein Teil meiner Seele an einer Warnsperre Gefallen finden würde). Andererseits muss dem mal klargemacht werden, dass es so nicht weitergeht: Die Artikel sind inhaltlich, sprachlich, vom Aufbau her, was den "Anhang" (Weblinkflut) und den Umgang mit Vorlagenparametern betrifft, oft schlicht nicht mehr akzeptabel. Vielleicht kann man ihn dazu bewegen, seine Artikel im BNR anzulegen und begutachten zu lassen. Eine echte Auflage (so ist meine persönliche Sicht der Dinge) kann aber nur das SG aussprechen.
(In meinen Augen überschätzt man die QS, wenn man ihr solche Artikel antut. Persönlich neige ich bei Artikeln, wo so wenig in Ordnung ist, zu Löschanträgen. Vielleicht wär für Mojoi die Message dahinter dann auch klarer.)
Danke übrigens fürs Anstoßen dieser Diskussion :-) … «« Man77 »» Originalsignatur ohne Klammerzusatz 20:25, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Da das hier angesprochen wurde: Eine Warnsperre halte ich für sinnlos. Solche Sperre können Benutzer dazu bewegen, ihre Diskus zu lesen, das tut er aber ohnehin schon. Außerdem sind LA und LD bereits eine Warnung, zumal sich ein gesperrter Benutzer nicht in der LD äußern oder die Artikel verbessern kann. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 22:19, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Mir sind die Artikel Mojois auch einige Male aufgefallen. Bei einen oder zweien habe ich überlegt, einen LA aus den oben schon erwähnten Gründen zu stellen. Ich habe mich dann dagegen entschieden, weil ich dachte, dass ein LA aus qualitativen Gründen in diesem Fall abgelehnt werden würde, halte ihn aber nach wie vor für eine diskutable Option. Was eine Sperre betrifft, bin ich noch zu keiner abschließenden Meinung gekommen, würde aber anhaltende, ungerechtfertigte Kritikresistenz durchaus als sperrwürdig erachten. --Michileo (Diskussion) 01:30, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten
 Info: Mangelhafte Qualität ist ein Löschgrund, insbesondere dann, wenn man einen Artikel weder der allgemeinen noch der jeweiligen Fach-QS antuen kann. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 01:39, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ja, ich weiß, bloß habe ich die Erfahrung gemacht, dass Artikel von noch grausamerer Qualität sein müssen, damit sie tatsächlich aus diesem Grund gelöscht werden. Aber wie gesagt: einen etwaigen LA-Steller würde ich gut verstehen. --Michileo (Diskussion) 01:50, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Liebe Leute, da, wo Ihr recht habt, habt Ihr recht. Denn Ihr seid als nativer und kompetenter Sprecher und Wiki-Experten und nicht ich. Koenraad, ich bin niemals gegen Paschtunen, sondern Kritiker der pashtunischen Regierungen. Sehen Sie, wegen der Umbenennung des Dari, ist eine Hochsprache als Dialekt degradiert worden, weil die paschtunische Regierung eine Bezeichnung ins Leben gerufen hat, die die Bevölkerung als solche nicht bezeichnen, aber die ganze Welt schon. Wie Koenraad selbst gesehen hat, dass über Dari in vielen Wikis Dari als afghanisches Persisch, ostpersisch .... bezeichnen. Für Leute, die die Quellen, Wissenschaftlichkeit, Überprüfbarkeit und gute Belege so sehr schäten, ist ein Armutszeugnis, wenn sie solche Bezeichnungen überhaupt schreiben. Die Hälfte oder mehr der Weltbevölkerung kennt die Wörter Deutsch und Deutschland nicht, dass bedeutet aber nicht, dass die deutsche Sprache und Deutschland nicht mehr gibt. Was bezeichnet die Mehrheit der Weltbevölkerung Deutschland oder Deutsch?. Der Artikel Dari (Deri) kann erheblich gekürzt werden, wenn die ganzen langen Zitaten getilgt werden und nur die einzellen Kernaussagen der deutschen Klassiker mit ihren Qullenangaben z.B. epochale Bezeihnung, Eigenschaftswort für Persisch, Literaturperioden für den vermehrten Gebrauch von arabischen Wörtern oder ihrer Vermeidung. Ich habe nicht don den Märchen von Grimm geschrieben, sondern vom Grimm's Wörterbuch!! War es wirklich schwer verständlich, den Vergleich zwischen dem Wörterbuch von Grimm dem Wörterbuch von Dehkohda (Persisch) zu verstehen. Was ist dann das Wörterbuch in Österreich für die österreichische Sprache? Aber was für eine Kultursprache ist das Österreiche? Ich habe bereits erwähnt, dass ich bezüglich der Mythologie des iranischen Hochlands z.B. Stätte, Gebirge, Berge, Ortschaften, Feuertempel usw und so -insbesondere über die sieben berühmten Feuertempel, die die deutschen Klassiker geschrieben haben, zu schreiben. Tatsächlich habt Ihr recht, warum für einen Berg ich fremdfachliche Erklärungen abgebe. Nehmen wir an, wenn ein Berg, ein Ort, ein Kloster, oder eine Kirche (!?!) in Deutschland Siegfried heißen würde oder z.B. Hermanns-Denkmal oder Porta Westfalica. Was hättet Ihr daüber geschrieben? Diese Figuren sind, Figuren der Mythologie. Oder stört einigen, warum die Namen der iranischen Mythologie auf dem Boden des heutigen Afghanistan sind? Ich sehe hier eine Bereicherung für beide Länder: Iran und Afghanistan. Es gibt aber zwei unschöne Tendenzen in den beiden Ländern: a) Es gibt Leute in Afghanistan, die eigene Kulturgeschichte negieren. b) Es gibt Leute im Iran, die so tun, als die iranische Mythhologie zum Land Iran gehört. Meine Artikel können einen Beitrag zur Erhellung leisten. Deshalb habe ich am 2. Feb. 2013 einen Wunsch geäußert, dass ich noch drei Themen schreibe und dann nicht mehr und werde den Rat von Svíčková 14. Jan. 2013 folgen werde: Ich schrieb:

Mein Wunsch: Ich bitte die Experten sich einwenig noch zu gedulden. Ich werde noch drei bzw. zwei neue Artikel eröffnen, damit die Sieben Zoroastrischen Feuertempel der Antike auch beschrieben sind, die mit sieben heiligen Feuern in Zusammenhang stehen. Fünf von ihnen sind bereits in Wiki beschrieben. Sollte dennoch die Artikel nicht verständlich sein oder die Belege nicht gut, werde ich selber die Löschung der gesamten Themen beantragen.
Svíčková schrieb: [...] Aber ich würde Dich bitten, Dich in anderer Form einzubringen als durch das Verfassen eigener Texte: Z.B. durch das Übersetzen/Transkribieren einzelner Wörter in anderen Artikeln, Quellennachtragen, ev. Fotos, vllt Übersetzungen von Deutsch in die persische WP etc.
Mein Projekt ist damit beendet. Ich werde in Zukunft selbst keine neue Themen eröffnen. Vielleicht kann jemand für mich als Mentor fungieren, falls ich ein Thema habe z.B. Koh e Rostam oder Naurozabad, Nowrozabad, Nourozabad (andere ethliche Variationen) wie in Afghanistan, in Pakistan und in dem Iran. Diese Städte bzw. Dörfern gibt es tatsächlich :-) --Mojoi (Diskussion) 12:59, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Leider ist dein Beitrag genauso verwirrend wie deine Artikel. --Koenraad 15:48, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten

* Koenraad, Svíčková hat mir am 14. Jan. 2013 empfohlen, nicht mehr in De-Wiki neue Beiträge einzustellen. Am 2. Feb. 2013 pflichtete ich mich ihm bei. Falls diese zwei Sätze für Dich abermals verwirend sein sollen, dann muß ich mein Verhalten ändern: Lass Dich dann von Svíčková erklären, was er gemeint hat und wie er mich verstanden hat. Eine auf humanistische Tradition basierende und auf gegenseitige unbedingte Wertschätzung geführte Diskussion erlaubt es mir zu fragen, was du nicht verstanden hast? Nehmen wir z.B. Turan als Beispiel. Du meinst, der Begriff gibt es nicht: Aber dieser Begriff gab es und gibt es.
* a) In der Mythologie gab es, genau so die germanishe Mythologie gab es
* b) Auch heute gibt es ; Er wird heute gebraucht und zwar als Eigenbezeichnung von Turkvölkern (Türkei nicht gemeint, aber auch nicht ausgeschlossen. Es gibt um Gebiete der Turkvölker, die immer noch unter dem Einfluß Rußland stehen. Ich hoffe, Du hast die Politik der Sowjetunion nicht vergessen - Es ging um den einheitlichen Sozialismus. Die kulturellen Identitäten sind dort in Ländern mit Endung stan lange Zeit in Hintergrund getreten. Es gibt sehr viele Lieder, in denen sich die Turkvölker als Turan bezeichen. Symbole der turanischen Völker sind: Apfel, Wolf. Wolf z.B. wurde auch von nationalistischen Türken z.B, für ihre Propaganda in Deutschland auch mißbraucht worden z.B. Graue Wölfe. Wer suchet, der findet!
* Deshalb habe ich die Begriffe Deutsch, Deutsche und Deutschland als Beispiel gebracht, weil damit besser diese Tatsache veranschaulicht werden, dass Begriffe, die für ein Volk bekannt und verständlich sind, für die anderen Völker unbekannt, als gäbe solche nicht. Die Mehrheit der Weltbevölkerung, sagen wir 5 Mrd. Menschen verstehen nicht was Deutsch ist, aber sie verstehen ihre Frembezeichnung. Wenn für Koenraad ein Wort nicht existiert, bedeutet nicht, dass dieses Wort nicht von anderen Völkern benutzt wird. Oder was meinst Du, was Deutschland in der englischen Sprache lautet oder auf Chinesisch oder auf Russisch, oder gar auf romanische Sprachen?
* Ich habe klar gemacht, dass ich nicht gegen Paschtunen bin, sondern gegen die Tricks von den paschtunischen Regierungen. Ich bin gegen kein Volk dieser Erde. Ich hoffe, ich habe deutlich machen können, was ich gemeint habe. Die Städte, die aus Nowroz und -abad zusammengesetzt sind, befinden sich im iranischen Kulturkreis (Iran Zamin = iranisches Hochland)? Dieser Tag (Nau Bahar) hat mehr Mythologie als Realität. Doch dieser Tag ist international als Neujahrfest vom Iran und Turan anerkannt worden. Vor 40 oder 50 Jahren war in Deutschland und in den USA unbekannt, also existierte sowas nicht Mittlerweile hält der Präsident der USA eine Ansprache anlälich des Festes. Noch weirere Sätze zur Verwirrung. Viele Grüße und alles Gute zum Frühlingsanfang --Mojoi (Diskussion) 19:06, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Du trägst nichts zur Lösung der Probleme bei, die du verursachst. Dein Beitrag illustriert ungewollt recht gut, wo die Probleme liegen. Was halten die mitlesenden Admins davon, dem User Mojoi das Sichterrecht komplett zu entziehne. Das müsste ohne VM-Meldung möglich sein oder? --Koenraad 19:56, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Habe ich nach Durchsicht seiner Beiträge hier und anderswo umgesetzt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:13, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Vielleicht mal zur näheren Betrachtung: Benutzerin:Fotoinfo

Benutzerin:Fotoinfo schreibt im Bloghandbuch relativ weit unten Als seo-freundlicher Benutzername empfehlenswert ist ein Begriff aus dem eigenen Fachgebiet, nur in zweiter Linie sollte man den Firmennamen oder gar den persönlichen Klarnamen verwenden. Ein Fachbegriff als Benutzernamen bietet eine gute Abschirmung und macht es zudem leicht, den Account gegebenenfalls an einen neuen Besitzer zu übergeben. Zu einem Besitzerwechsel ist bei einem Wikipedia-Benutzerkonto nur die Übergabe des Passwortes und die Bestätigung des Wechsels der E-Mail-Adresse nötig.

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Fotoinfo. Ein Wikimediakonto für den Upload von Fotos ist automatisch mit dem Benutzerkonto verbunden: http://commons.wikimedia.org/wiki/User:Fotoinfo http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Ulla_Schmitz http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Fototrainer http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Fotobuch http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Fotostudium http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Wirtschaftsinformatik -- Dirk Franke (Diskussion) 13:07, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten