„Wapelbecken“ – Versionsunterschied
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Das erste der beiden Becken wurde 2011 in Betrieb genommen. Auf 24,3 Hektar Fläche hat es ein Einstauvolumen von 220.000 Kubikmetern Wasser. Die Baukosten beliefen sich auf fast 2 Millionen Euro.<ref name=":0" /> Es liegt im Verler Ortsteil Österwiehe und ist als Hochwasserrückhaltebecken im „Nebenschluss“ errichtet worden. |
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== Wapelbecken II == |
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Das zweite Becken wurde 2023 in Betrieb genommen. Es kann 128.730 Kubikmeter Wasser aufnehmen.<ref>{{Internetquelle |autor=Die Glocke |url=https://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/rueckhaltebecken-kommt-fruehestens-2019-1624351689 |titel=Rückhaltebecken kommt frühestens 2019 |datum=2018-01-11 |sprache=de |abruf=2023-12-28}}</ref> Es liegt innerhalb des Naturschutzgebietes Grasmeerwiesen im Verler Ortsteil Kaunit zund ist als Hochwasserrückhaltebecken im „Hauptschluss“ errichtet worden. |
Das zweite Becken wurde 2023 in Betrieb genommen. Es kann 128.730 Kubikmeter Wasser aufnehmen.<ref>{{Internetquelle |autor=Die Glocke |url=https://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/rueckhaltebecken-kommt-fruehestens-2019-1624351689 |titel=Rückhaltebecken kommt frühestens 2019 |datum=2018-01-11 |sprache=de |abruf=2023-12-28}}</ref> Es liegt innerhalb des Naturschutzgebietes Grasmeerwiesen im Verler Ortsteil Kaunit zund ist als Hochwasserrückhaltebecken im „Hauptschluss“ errichtet worden. |
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== Weblinks == |
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Version vom 28. Dezember 2023, 22:33 Uhr
Bei den Wapelbecken handelt es sich um zwei Hochwasserrückhaltebecken auf dem Gebiet der Stadt Verl. Das Wapelbecken I befindet sich im Verler Ortsteil Österwiehe[1] und das Wapelbecken II weiter flussaufwärts im Verler Ortsteil Kaunitz. Die Becken liegen am namensgebenden Wapelbach.
Betrieben werden die Becken durch den 1998 gegründeten Wapel-Wasserverband. An dem Verband sind die flussabwärts liegenden Städte Rheda-Wiedenbrück zu 21 % beteiligt und Rietberg zu 46 % sowie Verl zu 33 %.[2]
Wapelbecken I
Das erste der beiden Becken wurde 2011 in Betrieb genommen. Auf 24,3 Hektar Fläche hat es ein Einstauvolumen von 220.000 Kubikmetern Wasser. Die Baukosten beliefen sich auf fast 2 Millionen Euro.[2] Es liegt im Verler Ortsteil Österwiehe und ist als Hochwasserrückhaltebecken im „Nebenschluss“ errichtet worden.
Wapelbecken I | |||
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![]() | |||
Lage | Kreis Gütersloh, Nordrhein-Westfalen | ||
Zuflüsse | Wapelbach | ||
Abfluss | Wapelbach | ||
Größere Orte in der Nähe | Verl | ||
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Koordinaten | 51° 51′ 6″ N, 8° 30′ 46″ O | ||
Daten zum Bauwerk | |||
Betreiber | Wapel-Wasserverband | ||
Daten zum Stausee | |||
Wasseroberfläche | 24,3 ha | ||
Speicherraum | 220 000 m³ |
Wapelbecken II
Das zweite Becken wurde 2023 in Betrieb genommen. Es kann 128.730 Kubikmeter Wasser aufnehmen.[3] Es liegt innerhalb des Naturschutzgebietes Grasmeerwiesen im Verler Ortsteil Kaunit zund ist als Hochwasserrückhaltebecken im „Hauptschluss“ errichtet worden.
Wapelbecken II | |||
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![]() | |||
Lage | Kreis Gütersloh, Nordrhein-Westfalen | ||
Zuflüsse | Wapelbach | ||
Abfluss | Wapelbach | ||
Größere Orte in der Nähe | Kaunitz (Verl) | ||
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Koordinaten | 51° 51′ 25″ N, 8° 32′ 30″ O | ||
Daten zum Bauwerk | |||
Betreiber | Wapel-Wasserverband | ||
Daten zum Stausee | |||
Gesamtstauraum | 128 730 m³ |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ VON CARSTEN BIERMANN: Kreis schützt sich vor Hochwasser. Abgerufen am 28. Dezember 2023.
- ↑ a b Roland Thöring: Allen Protesten zum Trotz: Im Wapelbecken wimmelt es heute vor Leben. Abgerufen am 28. Dezember 2023.
- ↑ Die Glocke: Rückhaltebecken kommt frühestens 2019. 11. Januar 2018, abgerufen am 28. Dezember 2023.