Verband Alter Corpsstudenten

VAC-Vorstand in Bad Kösen (2013)

Der Verband Alter Corpsstudenten e. V. (VAC) ist der Dachverband der Alten Herren der im Kösener Senioren-Convents-Verband (KSCV) organisierten Corps. Mit derzeit ca. 14.000 Mitgliedern ist er einer der größten Akademikerverbände Deutschlands. Sitz des Verbandes und der Geschäftsstelle ist Bad Kösen. Erster Vorsitzender des Vorstandes des VAC ist seit dem 1. Januar 2012 der Unternehmer Alexander Hartung.

Geschichte

Philister und Alte Herren verschiedener Corps schlossen sich um 1860 auf lokaler Ebene zusammen, um gemeinsame Kommerse und Veranstaltungen auszurichten. 1859 wurden der AHSC Detmold und der Academische Club zu Hamburg als älteste Altherren-Vereinigungen in Deutschland gegründet.

Seit 1894 tritt der Abgeordnetentag des VAC alljährlich in der Woche vor Pfingsten vor dem oKC des KSCV zusammen.

Zandersche Reformbewegung

1880 initiierte der Breslauer Intendanturrat Leonhard Zander eine Erneuerung des Verbandslebens. In erster Linie zielte sie auf die Beseitigung von überzogenem Aufwand bei Corpsbesuchen und die Einschränkung der (teuren) auswärtigen PP-Suiten; sie führte aber auch zu größerer Anteilnahme der Alten Herren an den Belangen der bis dahin ganz auf sich gestellten aktiven Corps. Zanders beim KSCV eingereichte Denkschrift „gegen Luxus und Protzentum“ wurde u. a. von Bismarck und Kronprinz Wilhelm unterzeichnet.

„Aller Luxus ist unvornehm und somit uncorpsstudentisch.“

Die Initiative von Zander beseitigte nicht nur Missstände im Verband, sondern sorgte auch dafür, dass sich die ehemaligen Studenten als „Alte Herren“ mehr und mehr für die aktiven Corps engagierten, was vorher nicht in dem Maße üblich war. Die Zandersche Bewegung gilt heute als der Wegbereiter zur Entwicklung der Altherrenschaften, und zwar nicht nur bei den Corps, sondern auch in allen anderen heutigen Formen von Studentenverbindungen. Durch diese Entwicklung entstand die heute als typisch empfundene Struktur von Studentenverbindungen mit der Zweiteilung in eine Organisation für die aktiven Studenten einerseits und eine Altherrenschaft für die Mitglieder, die im Beruf stehen oder im Ruhestand sind, andererseits. Unter Studentenhistorikern gilt Zander heute als bedeutende Persönlichkeit für die Entwicklung der Studentenverbindungen Mitteleuropas. Im Oktober 2011 ehrten der VAC und Angehörige von 19 Corps Zander an seinem Grab in Schleswig.[1]

Gründung des VAC

Paul von Salvisberg, der 1884 die Academischen Monatshefte (AM) als zunächst unabhängiges Organ für eine überwiegend corpsstudentische Leserschaft gegründet hatte, regte im November 1887 in München einen „Allgemeinen Verband Alter Corpsstudenten“ an. Nachdem der Gründungsplan genehmigt und ein Organisationskomitee benannt worden war, konstituierte sich das „Zentralkomitee“ mit Sitz in München am 21. April 1888. Erster Vorsitzender wurde der spätere bayerische Justizminister Ferdinand Ritter von Miltner.

1894 wurde der erste Abgeordnetentag (AT) nach Kösen einberufen. Das Zentralkomitee wurde in „Gesamtausschuß“ (GA) umbenannt. Sein auf drei (später fünf) Jahre gewählter Vorstand übernahm die Geschäftsführung und wechselte von München nach Berlin. Zum ersten Vorsitzenden wurde Hans Hopfen gewählt. 1898 erhielt der VAC die Rechte einer juristischen Person.

Von 1905 bis 1909 amtierte Jean Louis Sponsel als Erster Vorsitzender. Er setzte sich insbesondere für die Verbesserung der Tagungsbedingungen in Kösen und den Bau einer Kongresshalle ein. Für sie lagen bereits Entwürfe von Wilhelm Kreis vor; absehbare Rentabilitätsprobleme und der Erste Weltkrieg verhinderten jedoch eine Realisierung.

Die Mehrbändermänner eingeschlossen, zählte der VAC am 1. Januar 1920 20.126 Alte Herren aus 116 Corps.[2]

1933-1938

Nach den Vorgaben der Deutschen Studentenschaft führte der VAC 1933 das Führerprinzip ein und ernannte den Rechtsanwalt Max Blunck zum „Führer des KSCV und VAC“. Nach einer Auseinandersetzung mit der Führung der Deutschen Studentenschaft trat er zurück. Ihm folgte Ernst Schlange.

Nachdem die Reichsstudentenführung 1938 die Auflösung der Altakademikerverbände verlangt hatte, beschloss ein außerordentlicher Abgeordnetentag in Berlin im November 1938 die Liquidation des VAC. Die finanzielle Unterhaltung der verbandseigenen Denkmäler bei der Rudelsburg und die Verwahrung der studentengeschichtlichen Sammlung, der Bibliothek und des Archivs im Institut für Hochschulkunde waren zuvor gewährleistet worden.

Nach 1945

Die Rekonstitution des VAC wurde ab 1947 durch den „Ruhrarbeitskreis“ unter dem Vorsitz von Gerd Schaefer-Rolffs mit Walter Ballas in die Wege geleitet und am 7./8. Oktober 1950 in Altena vollzogen.

Als Gäste des WSC traten die VAC-Delegierten 1952 auf der Wachenburg zum ersten ordentlichen Abgeordnetentag nach dem Zweiten Weltkrieg zusammen. Von 1953 bis 1993 tagte der VAC gemeinsam mit dem KSCV in Würzburg. 1991 veranstaltete der VAC seine erste Arbeitstagung nach der deutschen Vereinigung im Mutigen Ritter in Bad Kösen. Seit 1994 finden die Abgeordnetentage wieder am Sitz des Verbandes in Bad Kösen statt.

Struktur

Datei:GesamtausschussVAC1895.jpg
Gesamtausschuss 1895-1905
Gesamtausschuss 1919-1924[3]

Bei seiner Gründung wurde der VAC nur von den Bezirksverbänden bzw. AHSC gebildet, die als Leitungsgremium aus ihrer Reihe den Gesamtausschuss wählten. Erst 1928 wurden die AH-Vereine der einzelnen Corps in die Strukturen einbezogen, indem ihnen der Beitritt zum VAC freigestellt wurde. Heute sind fast alle AH-Vereine von Kösener Corps Mitglied des VAC als eingetragenem Verein.[4] Die Satzungen des Verbandes und der ihm angehörenden Mitgliedsorganisationen schließen ein Allgemeinpolitisches Mandat aus, so dass der Verband sich in der Regel zu derartigen Fragen im Unterschied zu den Burschenschaften nicht äußert.

Bei der Neufassung der Satzung nach dem Zweiten Weltkrieg wurde eine Unterscheidung zwischen geschäftsführendem Vorstand und allgemeinem Gesamtausschuss getroffen. Organe des VAC sind demnach heute der Abgeordnetentag (AT), der auf fünf Jahre gewählte Vorstand, der Gesamtausschuss (GA) und die gemeinsam mit dem Kösener Senioren-Convents-Verband beschickten Kommissionen.

Der Gesamtausschuss ist ein Beratungsgremium des VAC mit zwölf Mitgliedern. Er versteht sich als „das Gedächtnis des Köseners“ und eine Art Aufsichtsrat des VAC-Vorstands. Zehn Haupt- und Nebenvertreter werden von den AHSC und AHV in zehn Regionen (Großbezirken) gewählt:

  1. Hansestadt Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern
  2. Niedersachsen, Hansestadt Bremen
  3. Berlin, Brandenburg
  4. Nordrhein-Westfalen ohne Regierungsbezirk Köln
  5. Regierungsbezirk Köln, Rheinland-Pfalz (ohne die Pfalz), Hessen
  6. Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt
  7. Saarland, Pfalz, Baden-Württemberg
  8. Nordbayern
  9. Südbayern
  10. Österreich

Sie werden vom Abgeordnetentag bestätigt. Die Amtszeit beträgt vier Jahre und beginnt in der Mitte einer VAC-Vorstandsperiode. Je einen Vertreter stellen die AH-Vereine des amtierenden und designierten Vororts für ein Jahr.

Ehrungen

Rudelsburg-Plakette

Die Rudelsburg-Plakette ist eine 1965 vom VAC gestiftete Auszeichnung für Verdienste in der corpsstudentischen Geschichtsforschung

Nach der VAC-Satzung kommen für die Auszeichnung nur solche Personen infrage, die sich durch besonders erfolgreiche Tätigkeit oder durch hervorragende Einzelhandlungen um die corpsstudentische Geschichtsforschung verdient gemacht haben. Der Verleihungsbeschluss bedarf der Einstimmigkeit in VAC-Vorstand und Gesamtausschuss.

Sie wird nur in einer Stufe, in goldener Ausfertigung, verliehen. Die Vorderseite zeigt die Rudelsburg mit der Randgravur

FÜR VERDIENSTE UM DIE CORPSSTUDENTISCHE GESCHICHTSFORSCHUNG


Die Rückseite trägt das lateinische Motto

MENS AGITAT MOLEM.[5]
Bisherige Träger
1965 Erich Bauer Rhenaniae Tübingen EM, Lusatiae Leipzig EM, Borussiae Halle
1966 Oskar Scheunemann Guestphaliae Marburg EM, Frankoniae Prag EM
1968 Robert Paschke Bavariae Erlangen
1980 Gerhard Neuenhoff Franconiae Jena EM
1981 Herbert Kater Makariae Würzburg, Makaria-Guestphaliae, Budissae, Neoborussiae Berlin
1982 Walter Brod Moenaniae
1984 Ernst Meyer-Camberg Onoldiae

Silberschale

Ehrenamtliches Engagement wird mit der Silberschale des VAC gewürdigt.

Stifterverein Alter Corpsstudenten

Der Stifterverein Alter Corpsstudenten e. V. ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Würzburg. Er wurde 1986 von Alten Herren Kösener Corps gegründet. Der Weinheimer Verband Alter Corpsstudenten trat dem Stifterverein 1991 bei.[6]

Der Verein bezweckt „die Förderung junger Absolventen von höheren Schulen, Universitäten und Hochschulen, die außergewöhnliche Studienergebnisse erzielt und überdurchschnittliches soziales Engagement bewiesen haben. Er zeichnet sie öffentlich aus und unterstützt sie bei ihrer weiteren wissenschaftlichen Arbeit“.[7]

Nach der Auswahl des Beirats verleiht der Stifterverein alljährlich die Klinggräff-Medaille. Außerdem schreibt er in unregelmäßigen Abständen projektbezogene Förderungen für eine wissenschaftliche Qualifikation im Postgradualen Studium aus. Vorsitzender des Beirats war lange der Mediziner Fritz Nobbe; sein Nachfolger ist der Jurist Hermann Butzer.

Vorstand
Hermann Butzer
Wolfgang Herr
Michael Koch
Heinrich Lüttringhaus
Hans-Hartmut Sievers
Axel Strukmeier
Ehrenmitglieder
Philipp W. Fabry
Jürgen Michels

Leitung des VAC

Zentralkomitee (München)

1888 Ferdinand Miltner Sueviae München
1889 Friedrich von Schauß Franconiae München
1893 Emil von Schauß Bavariae München
Carl Schlösser, 2. Vorsitzender Isariae, Hannoverae [8]
Wilhelm Fabricius, Geschäftsführer Starkenburgiae EM, Guestphaliae Jena, Teutoniae Marburg, Guestphaliae Marburg

Gesamtausschuss

1895-1904 Charlottenburg (Berlin)
Hans Ritter von Hopfen Franconiae München
John Koch Baltiae, Hugo von Lerchenfeld-Köfering Borussiae Bonn
1905-1909 Dresden
Jean Louis Sponsel Normanniae Berlin, Sueviae München, Rhenaniae Bonn
1910-1914 Nürnberg
Max Urlichs Bavariae Würzburg
1915-1919 Kiel
Georg Kautz Thuringiae Leipzig, Palaio-Alsatiae
Werner Wedemeyer Hasso-Nassoviae, Hildeso-Guestphaliae
Gerhard Bockelmann Bremensiae
1920-1924 Berlin
Ernst Köhler Vandaliae Heidelberg
Paul von Koerner Saxoniae Leipzig
Hermann Kreth Teutoniae Göttingen EM, Teutoniae Berlin EM
1925-1933 Frankfurt am Main (2)
Werner Meißner Rhenaniae Freiburg, Rheno-Guestphaliae
Erich tho Rahde Rhenaniae Straßburg, Palaio-Alsatiae, W. Haßlauer Bavariae Würzburg, E. Windelband Guestphaliae Berlin, Fritz Nachreiner Rhenaniae Würzburg, Hasso-Borussiae, Werner Heringhaus Austriae

Führer

1933-1935 Max Blunck Franconiae Jena
1936-1938 Ernst Schlange Pomeraniae

Wiederaufbau

1947 Ruhrarbeitskreis: Gerd Schaefer-Rolffs Silesiae, Saxoniae Frankfurt a. M., Neoborussiae Berlin
1949 GA beim Großbezirk Ostruhr (Essen-Bochum-Dortmund)

Neuordnung mit VAC-Vorständen

1950-1952
Walter Ballas Saxoniae Kiel EM
1952-1957 Hamburg I
Werner Ranz[9] Normanniae Berlin EM, Saxoniae Kiel, Frankoniae Prag EM
H. Pinckernelle Sueviae Tübingen, Fr.-K. Barnbrock Brunsvigae Göttingen, Franconiae Hamburg, H. Woppisch Bavariae Würzburg, O. Bothe Suevo-Borussiae EM, Holsatiae, E.-J. Nicolai Silesiae, Thuringiae Jena
1958-1961 Kassel
Kurt Fürer Borussiae Breslau
F. Krommes[10] Hannoverae, H.-H. Schmidt Sueviae München, 1959 F. Fechner Borussiae Breslau, O.-T. v. Kalm Teutoniae Marburg, Rheno-Guestphaliae, E. Zschaler Budissae EM, Makaria-Guestphaliae, R. Claussen Franconiae Tübingen, H. Fröbel Rhenaniae Straßburg [11]
1962-1966 München I
Helmut Herzog Sueviae München, Vandaliae Graz
H. Graßmann Arminiae EM, W. Teichmann Isariae, Rheno-Guestphaliae, H. Viermann Littuaniae, Albertinae, W. Barthold Neoborussiae Berlin EM, Silesiae
1967-1971 Bonn I
Kurt Wiechert[12] Saxoniae Jena, Saxoniae Bonn
H. Neupert Transrhenaniae J. Schmidt-Klewitz Borussiae Berlin, Littuaniae, Albertinae, H.-R. Koch Hassiae, Rhenaniae Bonn, H. Reger Arminiae
1972-1976 Saarbrücken
Philipp W. Fabry Hassiae, Thuringiae Jena
C. Helfer Misniae IV, Lusatiae Leipzig, Rhenaniae Bonn, Thuringiae Leipzig, W. Rupprath Frankoniae Prag, Franconiae Tübingen, K. Waltzinger Moenaniae, Lusatiae Breslau, H. Rolshoven Saxoniae Jena, Saxoniae Bonn, H. Martin Hildeso-Guestphaliae
1977-1981 Köln
Friedrich Ossig Hanseae Königsberg, Albertinae
W. Kindler[13] Rheno-Guestphaliae, Friso-Luneburgiae, Palaiomarchiae, Palaiomarchia-Masoviae, Masoviae, E. Fölsche Marcomanniae, G. Steckhan Hasso-Nassoviae, G. Werneburg[14] Lusatiae Breslau, H. Sternagel-Haase[15] Borussiae Breslau ECB, Holsatiae
1982-1986 Trier
Hermann Rahe Friso-Luneburgiae, Silesiae
U. Pfeiffer Thuringiae Leipzig, H.-H. Kocks Makaria-Guestphaliae, Transrhenaniae, J. v. Randow Palaiomarchiae, Masoviae, Thuringiae Leipzig, J.-P. Ernsting Hassiae
1988-1991 Bielefeld
Konstantin Mehring Rhenaniae Bonn
H. Kruse Vandalia-Teutoniae , H. Lüttringhaus Saxoniae Kiel, E. Bergemann Saxoniae Kiel, H. Geller Rhenaniae Würzburg, Rheno-Guestphaliae
1992-1995 München II
(B. K.)
C. Kahlenberg Franconiae Jena, M. Marx Hercyniae, W. Gottwald Sueviae München, Brunsvigae, H. Köhnlein Ratisboniae, Rhaetiae, Transrhenaniae
1996-1999 Nürnberg
(R. H.)
E. U. Hellriegel Hasso-Nassoviae, E. Klett Franconiae Würzburg, Athesiae, S. Krüger Onoldiae, H. Eyermann Baruthiae
2000-2003 Halle-Salzmarkt
Gerhard Daniel Palaiomarchia-Masoviae, Palaiomarchiae EM
C. Plesch Moenaniae, Palaiomarchiae, R. Mohr Vandalia-Teutoniae, Transrhenaniae, sp. Guestphaliae Halle, A.-C. Muhl Nassoviae, Normanniae Berlin, sp. Palaiomarchiae, Guestphaliae Halle, J. Waniek Baruthiae
2004-2007 München III
Gero Kroll Sueviae München
S. Sigler Bavariae München, M. Marx Hercyniae, Marcomanniae, C. Kahlenberg Franconiae Jena, B. Rauen Isariae, sp. Frankoniae-Brünn
2008-2011 Bonn II
Hermann Rink Hassiae, Gothiae, sp. Rhenaniae Bonn
F. Dömges Nassoviae, Tiguriniae, K. Lilienthal Arminiae, K. Johanny Bavariae Würzburg, Sueviae München, C. Lohner Saxoniae Bonn, Silvaniae
2012-2015 Hamburg II
Alexander Hartung Hubertiae Freiburg, IIHasso-Nassoviae, Sueviae Freiburg, Tiguriniae
F. Hoffmann Rhenaniae Heidelberg, Teutoniae Gießen, Guestphaliae Halle, Tiguriniae, Th. Lambracht Saxoniae Leipzig, Friso-Luneburgiae, Frisiae Göttingen (WSC), Tiguriniae, T. Peter Palaiomarchia-Masoviae, Rheno-Guestphaliae, Ch. Thieme Rhenaniae Hamburg (WSC), Borussiae Halle, Franconiae Tübingen, Saxoniae Leipzig, Vandaliae Rostock

Publikationen

Quellen

Das Archiv des Verbandes befindet sich im Institut für Hochschulkunde an der Universität Würzburg.

Anmerkungen

  1. VfcG
  2. G. G. Winkel: Kösener SC-Kalender, 26. Ausgabe. Leipzig 1920
  3. Fuhrmann und Meißner waren Vorsitzende des oKC. Siehe auch Kreth und Koch.
  4. Seit Januar 2000: Vereinsregister Amtsgericht Stendal VR 45319
  5. Deutsch: "Der Geist bewegt die Materie!" - Vergil, Aeneis 6, 727.
  6. Homepage des Stiftervereins
  7. § 2 der Satzung von 2001
  8. Schlösser auf corpsarchive.de
  9. Ranz auf corpsarchive.de
  10. Krommes auf corpsarchive.de
  11. Über die Arbeit des Kasseler Vorstands und die Münchener Corps berichtet Edwin Fels: Gedanken und Erinnerungen eines alten Münchener Corpsstudenten und Hochschullehrers. Deutsche Corpszeitung 6/1961, S. 236–240
  12. Kurt Wiechert auf corpsarchive.de
  13. Kindler auf corpsarchive.de
  14. Werneburg auf corpsarchive.de
  15. Sternagel-Haase auf corpsarchive.de

Literatur

  • Paul Salvisberg: Die Idee eines „Allgemeinen Verbandes alter Corpsstudenten“. In: Academische Monatshefte 4 (1887), S. 226-232
  • Rolf-Joachim Baum (Hrsg.): „Wir wollen Männer, wir wollen Taten!“ Deutsche Corpsstudenten 1848 bis heute, Siedler-Verlag, Berlin 1998, Seite 115 ff. ISBN 3-88680-653-7
  • [Walter M.] Brod, [Wolfgang] Gottwald: Geschichte der Kösener Verbände. In: Handbuch des Kösener Corpsstudenten, Würzburg 1985, S. 53-80
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