„Tenderingssee“ – Versionsunterschied
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Als in den 1960er Jahren, am damaligen Baggerloch, ein neues Gebäude errichtet werden sollte, wurde der Bau wegen heftigen Regens unterbrochen. Einige Monate später war das Baggerloch mit Regenwasser vollgelaufen, worauf im Jahr 1968 die Entscheidung fiel, den Bau nicht mehr fortzuführen wurde. Seitdem gilt der Tenderingssee offiziell als See. Seit 1996 gilt der See als EG-Badegewässer. |
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Im Süden des Tenderingssees befinden sich zwei weitere Seen, die noch immer als „Baggerlöcher“ bezeichnet werden. Sie wurden früher zum Baden genutzt. Heute stehen sie unter Naturschutz.<ref name="ruhr-guide.de" /> |
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[[Kategorie:Baggersee]] |
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Version vom 28. Februar 2013, 08:01 Uhr
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Begründung: |
Unterirdische Qualität - nur wenn es da tatsächlich drei Baggerlöcher übereinander geben sollte... Eingangskontrolle (Diskussion) 21:02, 27. Feb. 2013 (CET)
Tenderingssee | ||
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Tenderingssee bei Sonnenuntergang. | ||
Geographische Lage | Kreis Wesel | |
Daten | ||
Koordinaten | 51° 35′ 52″ N, 6° 43′ 20″ O | |
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Fläche | 45 ha | |
Umfang | 4,255 km | |
Maximale Tiefe | 15 m | |
Mittlere Tiefe | 9 m |
![Der See von der Strandseite aus](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/75/Tenderingsee_von_der_Strandseite.jpg/300px-Tenderingsee_von_der_Strandseite.jpg)
Der Tenderingssee ist ein See, der zwischen den Städten Voerde, Hünxe und Dinslaken im Kreis Wesel liegt.
Neben der Nutzung als Badesee wird am See Kiestagebau betrieben.[1] Der See hat einen Umfang von 4,255 km, eine maximale Tiefe von 15 m.
Geschichte
Als in den 1960er Jahren, am damaligen Baggerloch, ein neues Gebäude errichtet werden sollte, wurde der Bau wegen heftigen Regens unterbrochen. Einige Monate später war das Baggerloch mit Regenwasser vollgelaufen, worauf im Jahr 1968 die Entscheidung fiel, den Bau nicht mehr fortzuführen wurde. Seitdem gilt der Tenderingssee offiziell als See. Seit 1996 gilt der See als EG-Badegewässer.
Nachbarseen
Im Süden des Tenderingssees befinden sich zwei weitere Seen, die noch immer als „Baggerlöcher“ bezeichnet werden. Sie wurden früher zum Baden genutzt. Heute stehen sie unter Naturschutz.[1]
Das Wasser der drei Gewässer ist glasklar, da der Grund der Seen aus Filtersand besteht.