„Stefan Luft“ – Versionsunterschied

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* ''Ausländerpolitik in Deutschland. Mechanismen, Manipulation, Missbrauch''. Gräfelfing: Resch ²2003.<ref>https://kxp.k10plus.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=369178955</ref>
* ''Ausländerpolitik in Deutschland. Mechanismen, Manipulation, Missbrauch''. Gräfelfing: Resch ²2003.<ref>https://kxp.k10plus.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=369178955</ref>


* ''Abschied von Multikulti. Wege aus der Integrationskrise''. Gräfelfing: Resch 2006.
* ''Abschied von Multikulti. Wege aus der Integrationskrise''. Gräfelfing: Resch 2006, 2. Aufl. 2007<ref>https://kxp.k10plus.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=592875032</ref>.


* ''Internationale Migration. Zwischen „braindrain“, Entwicklungshilfe und Steuerungsversuchen.'' Hrsg. von der Hanns-Seidel-Stiftung und dem Institut für Internationale Begegnung und Zusammenarbeit. München 2008 (Argumente und Materialien der Entwicklungszusammenarbeit 3).
* ''Internationale Migration. Zwischen „braindrain“, Entwicklungshilfe und Steuerungsversuchen.'' Hrsg. von der Hanns-Seidel-Stiftung und dem Institut für Internationale Begegnung und Zusammenarbeit. München 2008 (Argumente und Materialien der Entwicklungszusammenarbeit 3).

Version vom 13. Juli 2024, 23:17 Uhr

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Begründung: Als Wissenschaftler nicht relevant, keine Professur, keine ausreichenden Veröffentlichungen dokumentiert. Der auf der Diskussionsseite debattierte Auftritt in einer Talkshow, zzt. nicht im Artikel, ist ebenfalls nicht ausreichend, da nicht von länger andauernder Wahrnehmung in der Öffentlichkeit auszugehen ist. --BrotherM (Diskussion) 21:28, 13. Jul. 2024 (CEST)

Stefan Luft (* 1961) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und arbeitet als Privatdozent an der Universität Bremen.

Werdegang

Luft wurde in Franken geboren, wuchs in Coburg auf, erhielt das Abitur 1980 am Gymnasium Ernestinum in Coburg[1] und studierte Geschichte und Politikwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er auch promovierte. Im Anschluss war er für die Konrad-Adenauer-Stiftung tätig sowie von 1995 bis 2004 für den Senat der Freien Hansestadt Bremen. 2004 wechselte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an die Universität Bremen und habilitierte sich dort 2008.

Er ist Vertrauensdozent für das Cusanuswerk.

Forschungsschwerpunkt

Zu seinen Schwerpunkten in Forschung und Lehre zählt laut eigener Angabe auf seiner Institutswebseite die Regierungslehre und die Politikfeldanalyse. Er arbeitet laut eigener Aussage zu den Themen Migration und Integration sowie Föderalismus, Kommunalpolitik, Lobbypolitik und Medienpolitik.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Leben und Schreiben für den Pietismus. Der Kampf des pietistischen Ehepaares Johanna Eleonora und Johann Wilhelm Petersen gegen die lutherische Orthodoxie. Nordhausen: Traugott Bautz 1994.
  • Die Dynamik der Desintegration. Zum Stand der Ausländerintegration in deutschen Großstädten. München: Akad. für Politik und Zeitgeschehen 2002, [1].
  • Mechanismen, Manipulation, Mißbrauch. Ausländerpolitik und Ausländerintegration in Deutschland. Köln 2002.[2]
  • Ausländerpolitik in Deutschland. Mechanismen, Manipulation, Missbrauch. Gräfelfing: Resch ²2003.[3]
  • Abschied von Multikulti. Wege aus der Integrationskrise. Gräfelfing: Resch 2006, 2. Aufl. 2007[4].
  • Internationale Migration. Zwischen „braindrain“, Entwicklungshilfe und Steuerungsversuchen. Hrsg. von der Hanns-Seidel-Stiftung und dem Institut für Internationale Begegnung und Zusammenarbeit. München 2008 (Argumente und Materialien der Entwicklungszusammenarbeit 3).
  • Staat und Migration. Zur Steuerbarkeit von Zuwanderung und Integration. Frankfurt und New York: Campus 2009.
  • Wie funktioniert Integration? Mechanismen und Prozesse. München: Akad. für Politik und Zeitgeschehen 2009.
  • Die Flüchtlingskrise: Ursachen, Konflikte, Folgen. München: C.H. Beck 2016 (C.H. Beck Wissen 2857). ISBN 978-3-406-69072-3
  • Flucht nach Europa. Ursachen, Konflikte, Folgen. Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung 2016 (Bundeszentrale für Politische Bildung: Schriftenreihe Band 1721).
  • Anti-Rassismus mit Nebenwirkungen. Eine Kritik. In: Recht und Politik 58 (2022), Nr. 1, S. 80-88.

Einzelnachweise

  1. Gesellschaft für Sicherheitspolitik e. V.
  2. https://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=342125710&PRS=HOL&INDEXSET=21
  3. https://kxp.k10plus.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=369178955
  4. https://kxp.k10plus.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=592875032