„Rolf Homann“ – Versionsunterschied

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'''Rolf Axel Homann''' (* [[18. Dezember]] [[1944]]; † [[19. Dezember]] [[2015]]) war ein deutscher Unternehmer, Eventmanager und Filmproduzent.
'''Rolf Axel Homann''' (* [[18. Dezember]] [[1944]]; † [[19. Dezember]] [[2015]]) war ein deutscher Unternehmer, Eventmanager und Filmproduzent.



Version vom 11. Juli 2024, 22:52 Uhr

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Begründung: Relevanz nicht dargestellt (WP:RK): 2000 Filme klingt viel, das können aber auch Kleinstclips sein; nicht reputabel belegt (WP:Q); distanzlose Umgangssprache. Grüße --Okmijnuhb 22:51, 11. Jul. 2024 (CEST)

Rolf Axel Homann (* 18. Dezember 1944; † 19. Dezember 2015) war ein deutscher Unternehmer, Eventmanager und Filmproduzent.

In seiner Jugend schloss er eine Ausbildung zum Handelskaufmann ab und trat daraufhin der Bundeswehr mit Stützpunkt in Cagliari, Sardinien bei. Dort kamen seine beiden Söhne, Alexander und Ralf Homann zur Welt. Nach einigen Jahren beim Bund fing er in Deutschland mit seiner Familie neu an. Über verschiedene Jobs als Weinhändler oder Angestellter eines Omnibusunternehmens gründete er eine Filmproduktion, mit welcher ihm der Durchbruch gelang.

Die cine motion GmbH produzierte über 2000 Industrie- und Werbefilme und für unter anderem Siemens, Infineon und den Deutschen Staat. Durch seine ausgeprägten Kommunikationsfähigkeiten knüpfte er Kontakte zu vielen wichtigen Persönlichkeiten. Unter anderem arrangierte er einen Nachmittag mit Queen Elizabeth II., sowie mehrere Veranstaltungen mit verschiedensten Künstlern für die Silvesternächte in ausgewählten Hotels.

Für seine Dokumentation "Königsschlösser von König Ludwig II. von Bayern[1]" anlässlich des G7 Gipfels bei Schloss Elmau, erhielt er persönlich gewidmete Danksagungen der Staatschefs Deutschlands, Frankreichs und der USA.

Am 19. Dezember 2015, einem Tag nach seinem 71. Geburtstag, verstarb Rolf Homann nach kurzer, schwerer Krankheit im Beisein seiner Familie in München.

Einzelnachweise

  1. Fabioflees: Rolf Homann. In: cine-motion.de. CineMotion GmbH, 2018, abgerufen am 11. Juli 2024.