Personal Computer

Apple II
Commodore PET 2001
IBM Personal Computer
Tablet-PC

Ein Personal Computer (engl. zu dt. „persönlicher“ bzw. „privater Rechner“, Abk. PC) ist ein Mikrocomputer, der im Gegensatz zu einem Minirechner oder Großrechner von nur einem einzigen Benutzer persönlich bedient und genutzt wird. Das Spektrum reicht vom Bereich des Heimcomputers bis hin zum typischen Arbeitsplatzrechner.[1] Überdurchschnittlich leistungsfähige PCs für rechen- und speicherintensive Anwendungen werden auch als Workstation bezeichnet; ihr Preis kann ein Vielfaches eines Durchschnitts-PCs betragen.

Obwohl bereits in den 1970er Jahren üblich, wurde der Begriff „Personal Computer“, vor allem dessen Kurzform „PC“, ab 1981 im Sprachgebrauch zunehmend und exklusiv mit dem IBM Personal Computer und dessen IBM-kompatiblen PC-Nachbauten verknüpft, was nicht zuletzt deren Marktdominanz geschuldet war. Diese Verknüpfung gilt jedoch als überholt.

Aufbau

Komponenten eines aktuellen PCs.

Ein (aktueller) PC verfügt normalerweise über die folgenden Komponenten:

  1. Hauptplatine (Mainboard, Motherboard) mit Schnittstellen zu allen nachfolgenden Bauteilen
  2. Hauptprozessor (Central Processing Unit, CPU)
  3. Prozessorkühler
  4. Arbeitsspeicher (Hauptspeicher, Random-Access Memory (RAM))
  5. Grafikkarte (über PCIe-Schnittstelle, veraltet auch über AGP, PCI, VLB oder ISA); alternativ auf der Hauptplatine oder in der CPU integrierter Grafikchip
  6. Netzteil
  7. Festplattenlaufwerk oder aktueller SSD
  8. Optisches Laufwerk (üblicherweise ein DVD-Brenner, seltener BD-ROM/DVD-Brenner-Combo-Laufwerk oder BD-Brenner, veraltet CD-ROM-Laufwerk, CD-Brenner, DVD-ROM-Laufwerk oder DVD-ROM/CD-Brenner-Combo-Laufwerk)
  9. Monitor
  10. Tastatur
  11. Maus

Außerdem (nicht im Bild):

  • veraltet ein Diskettenlaufwerk 3,5″ 1,44 MB, sehr veraltet ein weiteres Diskettenlaufwerk 5,25″ 1,2 MB
  • Controller für Festplatten/Wechselspeicher (i. A. SATA- und/oder ATA-Schnittstelle), meist auf der Hauptplatine integriert, veraltet auch über VLB (auf der Hauptplatine integriert oder als Steckkarte) oder ISA (als Steckkarte)
  • Gehäuse aus Blech, Bauform auf Basis der ATX-Spezifikation, veraltet auf Basis der AT-Spezifikation
  • optional: weitere Steckkarte(n) über die Schnittstellen PCI oder PCIe, veraltet auch über VLB, ISA oder XT (in ISA-Steckplätzen)
  • optional: Gehäuselüfter, sind im ATX-Standard nicht zwingend vorgesehen, jedoch bei modernen Systemen zur ausreichenden Kühlung meist notwendig
  • optional: Drucker

Streng genommen zählen Peripheriegeräte wie Monitor, Tastatur, Maus und Drucker nicht zu den Komponenten des Personal Computers.

Entwicklung

Aufgrund der Größe und Kosten der Computer der 1950er und 1960er Jahre, die meist ganze Räume füllten oder als Minicomputer etwa schrankgroß waren, konnten diese kaum Mitarbeitern „persönlich“ zugewiesen werden. Das änderte sich erst, als in den 1970er-Jahren die Mikroprozessoren auf den Markt kamen und die bis dahin vorherrschenden Kernspeicher allmählich durch Halbleiterspeicher verdrängt wurden. Erst dadurch wurde die Entwicklung von wirklichen Personal Computern möglich, die ohne weiteres am oder in der Nähe eines Büro-Arbeitsplatzes aufgestellt werden konnten.

Die Vorläufer des modernen Personal Computers

1949 stellte Edmund C. Berkeley mit Simon den ersten digitalen programmierbaren Computer für den Heimgebrauch vor. Er bestand aus 50 Relais und wurde in Gestalt von Bauplänen vertrieben, von denen in den ersten zehn Jahren über 400 Exemplare verkauft wurden.

HP-9100A

Die Hewlett-Packard Company brachte mit dem HP-9100A 1968 ein programmierbares Rechengerät auf den Markt, das rund das Doppelte eines durchschnittlichen Bruttojahresgehaltes kostete. Bemerkenswert ist, dass diese Leistung ohne die Verwendung von integrierten Schaltkreisen erbracht wurde. Der Rechner wurde in einer Werbeanzeige erstmals in der Literatur als Personal Computer bezeichnet, obgleich er weder preislich noch technisch dem heutigen Verständnis eines PCs entspricht.

Xerox Alto

Die Firma Xerox PARC stellte 1973 ihren Xerox Alto der Weltöffentlichkeit vor, ein etwa kühlschrankgroßes Gerät. Mit einer Tastatur, einer 3-Tasten-Maus, einer zusätzlichen kleinen 5-Tasten-Akkordtastatur für besondere Befehle, einem Bildschirm mit grafischer Benutzeroberfläche (engl. graphical user interface, kurz GUI) und einer Ethernet-Schnittstelle war er wegweisend für den künftigen Personal Computer. Diese Workstation war jedoch als wissenschaftliches Gerät gedacht; sie war weder für den privaten Gebrauch erschwinglich, noch ein in Massen produziertes Gerät und für den Handel nicht verfügbar.

Altair 8800b

Mit dem Altair 8800 der Firma MITS kam 1975 ein in Serie produziertes Gerät auf den Markt, das ebenfalls als Personal Computer bezeichnet wird und als Bausatz für 397 US-Dollar, als Komplettgerät für 695 US-Dollar zu erwerben war.[2] Zukunftsweisend war die Ausstattung mit einem Bus-Stecksystem für Erweiterungskarten nach dem S-100-Bus-Standard. Mit seinen Kippschaltern als Eingabeeinheit und Leuchtdioden als Ausgabeeinheit entspricht jedoch auch dieses Gerät technisch nicht dem, was man heute unter einem Personal Computer versteht.

MOS KIM-1

Ähnlich war es mit dem im selben Jahr erschienenen KIM-1 der Firma MOS Technology, der immerhin schon eine 24-Tasten-Eingabeeinheit im Taschenrechnerformat zur direkten Eingabe von HEX-Code hatte sowie eine 6-stellige 7-Segment-LED-Anzeige als Ausgabeeinheit.

Der Journalist Steven Levy beschrieb 1984 in seinem Buch „Hackers – Heroes of the Computer Revolution“ eine Subkultur der Hacker, die in den 1970er Jahren in der Region von San Francisco, der Westküste der Vereinigten Staaten, entstand.[3] Rund um den von Fred Moore und Gordon French im März 1975 gegründeten Homebrew Computer Club trafen sich technikinteressierte Menschen, die sich für die Idee eines persönlichen Computers begeistern konnten. Angefangen von der Vorstellung, Computer für alle Menschen öffentlich zugänglich zu machen und sogar im Heimbereich einzusetzen, über praktische Projekte und Entwicklungen, bis hin zur Geburt einer vollkommen neuen Industrie im Silicon Valley, haben sie die Entwicklung des persönlichen Computers entscheidend vorangetrieben.[4] Innerhalb der frühen Szene erfreute sich der MITS Altair 8800 großer Beliebtheit und diente den Mitgliedern des Clubs als Kernstück für eigene Erweiterungen. Sie machten bezüglich des PCs immer wieder mit Konzepten und praktischen Entwicklungen auf sich aufmerksam. Später gründeten Mitglieder dieses Vereins zahlreiche Computerfirmen.

Demgegenüber wurde die Idee, dass der Computer seinen Platz in privaten Haushalten finden und jedem Menschen frei zugänglich sein sollte, von der in den 1970er Jahren vorherrschenden Industrie als absurd abgetan. So soll Thomas J. Watson, der frühe Chef von IBM, 1943 erklärt haben: „Ich glaube, es gibt einen Weltmarkt für vielleicht 5 Computer“.[5] Wenn auch nicht in diesem Ausmaß, folgten Firmen wie Texas Instruments, Fairchild, IBM und DEC im Grunde noch immer diesem Dekret. Von einem Mitarbeiter auf die Entwicklung eines Computers für Privathaushalte angesprochen, wies DEC-Chef Ken Olsen 1977 diesen Vorschlag mit der Begründung von sich, dass er sich keine Privatperson vorstellen könne, die einen solchen Computer haben wolle.[5] Erst der überragende Verkaufserfolg solcher Geräte durch andere (zum Teil branchenfremde, zum Teil neu gegründete) Unternehmen sollte die vorherrschende Industrie dazu veranlassen, sich der Idee des persönlichen Computers anzunehmen, eigene Produkte zu entwickeln und auf den Markt zu bringen.

Erste Personal Computer mit schreibmaschinenähnlicher Tastatur und Bildschirm

Apple I und II

Apple I Gehäuse und Systemplatine

Ein prominentes Mitglied des Homebrew Computer Clubs, Steve Wozniak (in der Szene bekannt als The Woz), entwickelte 1976 einen vollkommen eigenen Computer, der dem Altair 8800 technisch weit überlegen war. Als erstes Gerät der Welt[3][6] war er mit 666 US-Dollar für Privathaushalte erschwinglich und entsprach zugleich den modernen bedientechnischen Vorstellungen eines persönlichen Computers: Sein Computer hatte eine schreibmaschinenähnliche Tastatur als Eingabeeinheit und einen Bildschirm (zunächst in Form eines umfunktionierten Fernsehgerätes) als Ausgabeeinheit.[6] Apple war eine der Firmen, die aus dem Homebrew Computer Club hervorgingen, wobei Steve Wozniak neben Steve Jobs und Ronald Wayne einer der Firmengründer ist. Sein Computer wurde zwar vor der Firmengründung entwickelt,[6] aber dann dort in Serie produziert[6] und unter dem Namen Apple I verkauft. Als Einplatinencomputer wurde er in Form einer komplett bestückten Platine ausgeliefert und vom Händler oder Endbenutzer um ein Netzteil, Gehäuse und eine Tastatur ergänzt, ehe er am heimischen Fernseher betrieben werden konnte.

Apple II; oben rechts Apple II mit Diskettenlaufwerken

Das Nachfolgemodell, der Apple II, wurde nun auch in kompletter Ausführung ausgeliefert mit einem Gehäuse, Netzteil, Tastatur und Monitor, später sogar mit einer Maus. Gleichzeitig war er der letzte industriell hergestellte PC, der vollständig von einer einzelnen Person, Steve Wozniak, entworfen wurde. Er wurde im April 1977 in den USA vorgestellt und für einen Preis von 1298 US-Dollar angeboten. Bei seiner Markteinführung hatte er acht freie Steckplätze des 8-Bit-Apple-Bus-Systems, mit denen er durch Einsetzen der entsprechenden Erweiterungskarte für unterschiedliche Anwendungen (z. B. Textverarbeitung, Spiele, Steuerungstechnik) genutzt werden konnte. Diese Eigenschaft eines Computers, der also durch Steckplätze individuell an die Wünsche des Konsumenten angepasst werden kann, gilt heute als Grundeigenschaft eines PCs; es ist ein offenes System. Außerdem konnten mit diesem Computer bereits Farben dargestellt und Töne wiedergegeben werden.

Commodore PET 2001
Tandy TRS-80 Model 1

Commodore PET und Tandy TRS

Der weltweit erste industriell hergestellte PC in kompletter Ausführung[7] (inklusive Gehäuse, Netzteil, Tastatur, Monitor und Massenspeicher in Form einer Datasette) wurde im Januar 1977 vorgestellt: der Commodore PET 2001, der für 795 US-Dollar über den Ladentisch ging.[8] Im August desselben Jahres folgte der Tandy TRS-80 Model 1 für 599 US-Dollar.[9] Von den Leistungsdaten her waren beide Geräte dem Apple II ähnlich, hatten aber keine Steckplätze für Erweiterungskarten, keine Farbdarstellung und keine Tonausgabe. Der PET verfügte über den in der professionellen Messtechnik verbreiteten (parallelen) IEC-Bus, was zur Folge hatte, dass er in Forschung und Industrie Verbreitung fand.

IBM-PC (IBM 5150)

IBM-PC

Nach dem Verkaufserfolg des Apple II und des Commodore PET in den späten 1970er-Jahren begann auch IBM mit der Entwicklung eigener Produkte. Dabei hat ihre Werbeabteilung den Begriff „Personal Computer“ derart erfolgreich eingesetzt, dass er bis in die heutige Zeit mit der Marke IBM in Verbindung gebracht wird.

Am 12. August 1981 wurde der erste IBM-PC vorgestellt. Er bewegte sich preislich an der Obergrenze der handelsüblichen PCs. In der Grundausstattung konnte er für 3.005 US-Dollar oder 1.565 US-Dollar (ohne Laufwerke und Monitor, dafür mit TV-Anschluss) erworben werden.[10] In der maximalen Ausbaustufe mit mehr Speicher und Farbgrafik wurde er für 6.000 US-Dollar angeboten.[11] IBM nutzte ihre damalige Marktführung für (Großrechner-)Datenverarbeitungsanlagen und schaffte es, dass ihr IBM-PC als Arbeitsplatzcomputer in zahlreichen Unternehmen eingesetzt wurde.

Das Gerät war mit dem Intel-8088-Prozessor ausgestattet und verfügte über ein 8-Bit-ISA-Bussystem. Auch die folgenden Modelle wurden mit Prozessoren der Firma Intel ausgerüstet. Der bereits ein Jahr vor dem 8088-Prozessor (4,77–9,5 MHz Takt; interne CPU-Wortbreite 16 Bit; System-Datenbus 8 Bit) von Intel vorgestellte 8086-Prozessor (6–12 MHz Takt; CPU-Wortbreite 16 Bit; System-Bus 16 Bit) sorgte dafür, dass sich für die Serie die Abkürzung „x86-Architektur“ etablierte.

Der IBM-PC wurde von 1981 bis 1995 ausschließlich mit dem Betriebssystem von IBM, PC-DOS, vertrieben, das von Microsoft an IBM lizenziert worden war. Die 1981 begonnene Zusammenarbeit der Firmen endete 1985. Beide Unternehmen entwickelten danach das Betriebssystem getrennt weiter, achteten jedoch auf gegenseitige Kompatibilität. Das Betriebssystem MS-DOS von Microsoft gibt es seitdem nur auf Computern, die in der Bauweise jenen von IBM entsprechen, den „IBM-PC-kompatiblen Computern“.

Heimcomputer, Apple- und IBM-kompatible PCs

C64 mit „Personal Computer“-Beschriftung

Mit TV-Ausgang und Tonausgabe kamen ab den 1980er-Jahren weitere Geräte als Heimcomputer auf den Markt. Die meistverkauften Modelle waren der Commodore C64 und die Geräte der Amiga-Reihe, wie auch verschiedene Ausführungen des Atari ST.

Im deutschen Sprachraum wurde in den 1980er Jahren das englische Wort personal (persönlich) mitunter inkorrekt mit dem deutschen Personal (Arbeiter, Angestellte) assoziiert. Eine Ableitung von Personal Computer hin zu einer professionellen Firmenbenutzung entsprechender Geräte wurde hierzulande daher gebräuchlich. So wurden in den Medien Geräte mittlerer Leistung manchmal als „reicht an die Leistung eines Personal Computers [nicht] heran“ klassifiziert, obgleich es sich bei solchen Geräten tatsächlich auch um Personal Computer handelte. Da die Amiga-Reihe und der Atari ST zu Heimcomputerpreisen die Leistung der IBM PC XT und AT übertrafen und teilweise die Gehäuseform der professionellen Geräte verwendeten, verschwand die irrtümliche Unterscheidung zum Ende der 1980er Jahre.

IBM-kompatibler i486-Desktop-PC (1996, Hauptplatine von 1994)

Da IBM kein Monopol auf die verwendeten Komponenten hatte (mit Ausnahme des BIOS), konnte Compaq 1983 den ersten zum IBM-PC kompatiblen Computer auf den Markt bringen. Vor allem in Ostasien schufen Unternehmen eine Reihe von Nachbauten, in Deutschland waren es Firmen wie Commodore und später Schneider. Der sich so entwickelnde Markt führte durch den Konkurrenzkampf zu sinkenden Preisen und verstärkter Innovation.

Die Stückzahlen waren zu Anfang noch bei weitem nicht mit den heutigen vergleichbar. Die Marktsituation Ende 1983 laut[12] für professionelle Mikrorechner (ohne Heimcomputer):

Anbieter Ausgelieferte Einheiten Lieferanteile
in Prozent
Commodore 14.500 17,0
Apple 12.000 14,0
IBM 9.700 11,5
Hewlett Packard 7.100 8,5

Marktpositionen der sechs wichtigsten Anbieter von professionellen Mikros per Ende 1983:

Rang Anbieter Umsatz-Marktanteil
in Prozent
1 Commodore 25,0
2 Apple 16,5
3 Hewlett Packard 11,0
4 Tandy 8,5
5 Triumph Adler 5,0
6 IBM 4,5

Im amerikanischen Weihnachtsgeschäft 1984 spielten Personal Computer erstmals eine signifikante Rolle. Jedoch hatten sowohl IBM als auch Apple zu viele Geräte produziert und klagten im Frühjahr 1985 über ein enttäuschendes Ergebnis. Viele Händler blieben auf den PCs sitzen, und Kunden klagten, „sie könnten nicht viel mit den Maschinen anfangen.“ Ein Apple-Händler schenkte sogar jedem, der einen Rechner kaufte, ein italienisches Fahrrad dazu.[13]

Auch Apple-Computer wurden teils nachgebaut, aber das Unternehmen konnte sich (mit deutlich geschrumpftem Marktanteil) behaupten. Die Apple-II-Linie wurde Anfang der 1990er-Jahre eingestellt. Heute wird nur noch die Macintosh-Reihe hergestellt. Apple und Sun (Unix) sind die beiden einzigen Hersteller, die Hardware und Software (Betriebssystem und Anwenderprogramme) selbst entwickeln und auch zusammen vermarkten.

Die meisten anderen Hersteller, wie etwa Commodore und Schneider, verschwanden Anfang der 1990er-Jahre weitgehend vom Markt oder wandten sich wieder anderen Geschäftsfeldern zu (Atari). Die aktuelleren PC-Modelle von IBM, wie der PC 300GL, blieben weitgehend unbekannt und gingen auf dem Markt neben den Produkten anderer Hersteller unter. Ähnlich erging es dem Versuch von IBM, den Markt mit der Personal-System/2-Reihe und dem Betriebssystem OS/2 zurückzuerobern.

Im Privatbereich wurden Heimcomputer und PC zunächst zum Experimentieren, Lernen und Spielen benutzt. Zunehmend wurden sie auch in Bereichen wie Textverarbeitung, Datenbanken und Tabellenkalkulation eingesetzt und fanden so Eingang in den betrieblichen Alltag.

Moderne Personal Computer

PC-Aufbau von 2005 (Midi-Tower)
Aus einem Barebone-System selbst aufgebauter PC aus dem Jahr 2004

Die Leistungsfähigkeit von Personal Computern nahm seit ihrer Entstehung stetig zu (Moore’sches Gesetz). Neben den Aufgaben der Textverarbeitung und Tabellenkalkulation wurde der Multimedia-Bereich zu einem der Hauptanwendungsgebiete. Um auch den Anforderungen neuester PC-Spiele gerecht zu werden, gibt es so genannte Gaming-PCs, die mit hoher Rechenleistung und sehr leistungsfähigen Grafikkarten ausgestattet sind.

Bei modernen PCs kommt seit 2006, unabhängig vom eingesetzten Betriebssystem, praktisch durchweg Hardware auf Basis der x86-Architektur zum Einsatz, die historisch auf den IBM Personal Computer von 1981 bzw. dessen so genannte IBM-kompatible Weiterentwicklungen zurückgeht. Von den anderen Computerarchitekturen für Einzelplatzrechner waren bis Anfang 2006 die PowerPC-Modelle von Apple erhältlich, bevor auch Apple diese durch x86-Modelle ersetzte. PowerPC-Rechner von Apple werden vom Betriebssystem seit Mac OS X 10.6 nicht mehr unterstützt.

Als Betriebssysteme werden neben dem marktführenden Microsoft Windows hauptsächlich unixoide Betriebssysteme eingesetzt, vor allem Linux und BSD. Auch das Apple-Betriebssystem ist seit Einführung von Mac OS X eine Unix-Variante, die im Gegensatz zu den verschiedenen Linux-Distributionen und freien BSD-Betriebssystemen als einziges PC-Betriebssystem auf der eigenen Macintosh-PC-Reihe seit der Version 10.5 auch offiziell als UNIX-System zertifiziert ist (siehe auch Liste von Betriebssystemen).

Bauformen

Entsprechend der technischen Entwicklung wandelten sich auch die Bauformen mit der Zeit.

Der erste IBM PC war wortwörtlich ein Desktop-Computer, er und seine Zeitgenossen von anderen Herstellern hatten Gehäuse im Querformat und standen auf dem Arbeitstisch. Auf ihnen stand wiederum der Monitor mit einer Bildschirmdiagonalen von damals nur 10 bis 13 Zoll. Als diese Desktop-PCs mit der Zeit noch etwas größer wurden und nicht nur auf dem Schreibtisch immer mehr im Weg waren, sondern die auch langsam größer werdenden Monitormodelle auf dem Computer ergonomisch immer ungünstiger standen, ging man zu neben dem Monitor stehenden PC-Gehäusen im Hochformat über, sogenannten Tower-Modellen. Letztere differenzierten sich im Anschluss in Big Towers, Midi-Towers und weitere Abstufungen. Je nach Höhe des Towers und Vorlieben des Benutzers stehen viele heutige Personal Computer auch unter oder neben dem Tisch.

Schon seit Anfang der 1980er Jahre bemühte man sich parallel dazu, tragbare Computer zu entwickeln. Commodore brachte den SX64 heraus, der wie die späteren Kaypro- und Osborne-1-Modelle noch einen Stromnetzanschluss benötigte. An Batteriebetrieb war noch nicht zu denken, vor allem weil diese Modelle noch mit integrierten Bildröhren ausgestattet waren. Erst mit der Verfügbarkeit preisgünstiger LCD-Anzeigen kamen erste Laptops auf den Markt. Diese wurden anschließend permanent verkleinert, soweit es der technische Stand zuließ, was zunächst zur Klasse der Notebooks führte, danach im Jahr 2005 zu den Netbooks und zu den Tablet-PCs.

Verbreitung

Die Zahl der weltweit verkauften PCs ist im Jahr 2013 weiter zurückgegangen, insgesamt wurden ca. 316 Millionen Stück verkauft, davon knapp 26 Millionen in Europa (genauer: EMEA – die Wirtschaftsregion, die Europa, den Mittleren Osten und Afrika umfasst). Insgesamt sank der Verkauf gegenüber 2012 um ca. 10 %.[14] Dieser Rückgang ist u. a. auf die weitere Verbreitung von Tabletcomputern und Smartphones zurückzuführen.

In der Vergangenheit wurde die Mehrzahl der verkauften PCs als Arbeitsplatzrechner in Wirtschaft und Verwaltung eingesetzt,[1][15] aber auch viele Privathaushalte verfügten über PCs.[16][17]

Besonders in aufstrebenden Ländern („Emerging Markets“) haben die Menschen heute anstelle eines PCs mit Internetzugang als erste Geräte eher ein Smartphone für die Kommunikation und einen Tabletcomputer als Computer.[14]

Umweltauswirkungen

Spätestens seit ca. 2005 sind durch PCs verursachte Umweltauswirkungen anerkannt und werden erforscht. Die Umweltauswirkungen sind durch die hohen Absatzzahlen und vielfältige Schadstoffe in der Produktion erheblich, sie belasten die Umwelt insbesondere rund um Produktionsanlagen und durch den Material- und Energieverbrauch. Das Gebiet in der Informatik, das sich mit Umweltaspekten von PCs und Computerhardware im Allgemeinen beschäftigt, ist die Green IT.

Ressourcenverbrauch

Einer Studie aus dem Jahr 2003 zufolge[18] braucht man für die Herstellung eines Computers samt 17-Zoll-Röhrenmonitor 240 Liter fossile Brennstoffe. Geht man bei einem Gesamtgewicht des Systems – inklusive Röhrenmonitor – von rund 24 Kilogramm aus, ist das das Zehnfache seines Eigengewichts. Zusätzlich werden rund 22 kg Chemikalien und 1.500 kg Wasser benötigt.

Stromverbrauch

Um gegenwärtig (Stand 2013) seinen PC möglichst sparsam betreiben zu können, empfiehlt sich die Beachtung gewisser Normen der Industrie. Für Netzteile ist dies heute die „80-PLUS“-Zertifizierung in Bronze, Silber, Gold oder Platinum nach der ENERGY-STAR-Richtlinie der US-Umweltbehörde EPA.

Ein einzelner PC in Desktop-Ausführung brauchte über lange Zeit weitgehend konstant um die 50 W an elektrischer Leistung. Dieser Wert hielt sich etwa bis zur Einführung des Intel-Pentium-III-Prozessors Ende der 1990er Jahre. In der Folgezeit stiegen diese Werte rapide auf weit über 100 W alleine für den Prozessor und teilweise über 200 W für den kompletten Rechner an. Eine Trendwende gab es 2004, als der Prozessorhersteller AMD für seinen AMD Athlon 64 erstmals bisher nur bei Notebooks eingesetzte Funktionen zur dynamischen Änderung des Prozessortaktes einsetzte. Durch diese heute in sämtlichen Prozessoren verfügbare Funktion ist der Stromverbrauch zumindest ohne eine dedizierte Grafikkarte und ohne aufwändige Berechnungen wieder gefallen.

Deutliche Abweichungen davon ergeben sich, wenn der Prozessor tatsächlich ausgelastet wird, und noch wesentlich mehr bei der Verwendung einer dedizierten Grafikkarte, die – auch wenn nur ein normaler Desktop darzustellen ist – bereits zwischen 10 und 80 W benötigt.

Laptops und Notebooks, die mobil sein sollen und auf Akkubetrieb ausgelegt sind, versuchen, möglichst sparsam mit der elektrischen Energie umzugehen, um möglichst lange Akkulaufzeiten zu erreichen. Hier werden je nach Geschwindigkeitsanforderung und Auslastung zwischen ca. 10 W und (z. B. für mobile 3D-Grafik) deutlich über 60 W erreicht. Die Werte sind über die Zeit weitgehend konstant; Verbesserungen bei der Akkutechnik werden hauptsächlich in eine Verkleinerung der Gehäuse und nur zu kleinen Teilen in eine Verlängerung der Laufzeit gesteckt. Auch Industrie-PCs verwenden oft Laptop-Technik, das jedoch weniger aufgrund des Stromverbrauchs, sondern um auf bewegliche Teile in Gestalt von Lüftern verzichten zu können und so die mechanische Robustheit zu erhöhen.

Die noch kleineren Einplatinen-Computer, UMPCs oder Netbooks benötigen mit teilweise unter 10 W noch weniger elektrische Leistung, wobei hier jedoch meist Zugeständnisse bei der Rechenleistung gemacht werden müssen.

Aufgrund des hohen Ressourcenaufwandes bei der Herstellung ist es nicht sinnvoll, allein mit Hinblick auf eine Energieeinsparung ein sparsames Neugerät zu kaufen, da im Vergleich zum Energieverbrauch bei Herstellung und Entsorgung der Energieverbrauch beim Gebrauch vergleichsweise gering ist.[19] Der durch die Neuproduktion anfallende zusätzliche Energieverbrauch kann – wenn das überhaupt bei normalem privaten Gebrauch möglich ist – nur nach etlichen Jahren durch die geringere Leistungsaufnahme kompensiert werden.

Aufwändige Berechnungen wie 3D-Bilder in Computerspielen, Bildberechnungen von Grafikprogrammen oder Videobearbeitung erhöhen den Energiebedarf auf 300 W. Leistungsstarke PCs mit sehr schnellen Prozessoren kommen auf Werte bis zu 425 W. Hochleistungsgrafikkarten benötigen jeweils weitere bis zu 275 W, so dass bei zwei Grafikkarten unter Volllast des Systems Leistungsaufnahmen von knapp 1.000 W möglich sind.

Entsorgung

Personal Computer bestehen aus Elektronikkomponenten. Sie werden in Deutschland nach der Elektronikschrottverordnung von den Herstellern über Erfassungsstrukturen zurückgenommen. Besitzer sind verpflichtet, die Geräte getrennt vom Restmüll den Erfassungsstellen zuzuführen. Die Rücknahme ist in Deutschland kostenfrei. Veraltete, noch funktionsfähige PCs oder Bauteile können auch verkauft oder an Bastler oder Bedürftige weitergegeben werden – z. B. im Rahmen des Projektes linux4afrika. Oft werden alte Geräte auch illegal in Drittweltländer verfrachtet, wo, oft unter Vernachlässigung von Arbeits- und Umweltschutzmaßnahmen, die wertvollen Metalle extrahiert werden und der Rest auf Deponien abgelagert wird (z. B. Guiyu (China) und Agbogbloshie (Ghana)).

Volkswirtschaftliche Auswirkungen des PC-Handels auf Europa und Asien

Allgemein ist ein Personal Computer ein US-Produkt, da der größte Teil beziehungsweise der Kostenfaktor aus Importprodukten von Herstellern aus den Vereinigten Staaten stammt, gefolgt von Taiwan. So sind in den meisten PCs ein Intel-Prozessor verbaut oder ein AMD-Prozessor. Auch die gebräuchlichsten Grafik-CPUs stammen aus US-Firmen wie Nvidia und AMD mit der Radeon-Serie.

Auch die Green500-Liste[20] der 500 Energieeffizientesten Supercomputer wird zumindest unter den ersten 100, ausschließlich von US-Herstellern angeführt, so befinden sich unter den ersten 100 Plätzen 69 Supercomputer mit XEON-CPUs, 25 BlueGene/Q Power BQC (IBM), 4 SPARC64 und 2 AMD Opteron.

Bei den PC-Mainboards hingegen führt die Republik China (Taiwan) die Produktion an, mit Produkten aus den Firmen Asus, Gigabyte Technology und Micro-Star International inklusive der intern meistverbautesten Soundchips der Firma Realtek.

Marktführer der externen Soundlösungen ist hingegen Creative Technology (Singapur) mit der Soundblaster-Serie.

Bei den Festplatten (HDDs) führen hingegen US-Firmen wie Seagate Technology und Western Digital den Markt an.

Bei den Netzteilen führen die Hersteller Seasonic, Thermaltake und Enermax aus Taiwan die Produktion an. Wobei das allgemeine Qualitätskriterium für Netzteile heute, nämlich die 80+-Zertifizierung in Bronze, Silber, Gold, Platinum und Titanium von der US-amerikanischen Umweltbehörde EPA stammt und sich als Marktstandard durchgesetzt hat. Netzteile ohne 80+-EPA-Prüfsiegel sind heute praktisch unverkäuflich.

Bei den RAM-Speichern führen US-Hersteller wie Corsair Memory, Mushkin, Micron Technology und Kingston Technology den Markt an gefolgt von G.Skill und TeamGroup aus Taiwan.

Ferner haben auch die drei größten FPGA-Hersteller Xilinx, Altera und Atmel ihren Sitz in den USA.

An der Fertigung aktueller Personal Computer haben europäische Hersteller damit nur einen verschwindend geringen Anteil und sind hier stark auf Importe angewiesen. Auch der Software US-Marktführer Microsoft der häufigst eingesetzten Betriebssystemsoftware Microsoft Windows trägt hier einen großen Anteil an der Wertschöpfung in den USA bei.

Fast jeder PC-Kauf trägt damit etwas zur Schwächung des europäisches Marktes bei durch das abfließen von Devisen von jedes Jahr mehrere hundert Milliarden Euro, vornehmlich in die USA. Ohne eine entsprechende europäische Gegenproduktion bzw. ausgeglichene Handelsbilanz, wäre die Computerisierung Europas, nicht mehr gewährleistet.

Für das Vereinigte Königreich ist hier jedoch noch die ARM Limited vorteilhaft, welche die ARM-Architektur weltweit lizenziert, sowie Raspberry Pi für die Marktführerschaft unter den Einplatinencomputern mit dem Raspberry Pi. Die Eurozone selber profitiert hiervon jedoch erst mal nicht.

Entwicklung europäischer Alternativen

Die Entwicklung europäischer Alternativen kam über das Prozessordesign kaum hinaus, da bereits in den 80er-Jahren alle bedeutenden Heim-Computerhersteller wie Commodore und Atari ihren Sitz in den USA hatten, sowie auch die Prozessorhersteller Motorola und Zilog.

Am europäischisten war in diesem Zusammenhang noch der Acorn Archimedes der britischen Firma Acorn mit zudem auch der eigenen ARM-Architektur.

Heute ist dies vornehmlich nur noch die Linux-Migration z. B. LiMux in öffentlichen Verwaltungen um sich von der Microsoft-Windows-Abhängigkeit aber auch von Microsoft Office zu lösen. Mit ReactOS gibt es hingegen auch ein Opensource-Projekt ein kompatibles Windows-Derivat nachzubilden.

Im Rahmen der Freien Hardware gibt es auch weiterhin Versuche, neue herstellerunabhängige CPU-Designs zu erschaffen. Einen nennenswerten Marktanteil hat jedoch noch kein Projekt außerhalb der großen Hersteller.

Entwicklung russischer Alternativen

Die CPU Entwicklung in Russland stützt sich vor allem auf den russischen Elbrus 2000-Mikroprozessor, hierfür existiert sogar ein eigener 130-Nanometer-Fertigungsprozess nach der von AMD übernommenen Ausrüstung aus der Fab 30.

Im Mai 2015 machte ein aktueller Elbrus Heim-PC basierend auf dem Elbrus-4C Chip Schlagzeilen durch die flüssige Darstellung des Spiels Doom BFG von 2004.[21]

In der Vergangenheit begnügte sich Russland mit dem kopieren des Zilog Z80 dessen Derivate wie der MME U880 auch die Grundlage für Computer in der DDR stellte.

Entwicklung japanischer Alternativen

Als der japanische Heimcomputer galt allgemein in den 80er-Jahren der MSX-Computer, der sich dort auch als Alternative zum C64 etabliert hatte, wobei auch der MSX-1 im Wesentlichen noch auf US-Herstellern aufbaute, so auch hier wieder der Z80 Prozessor der Firma Zilog, der Grafikchip der Firma Texas Instruments und der Soundchip von General Instrument.

Japanische Eigenmarken stellten erst die Nachfolger der MSX-2 und MSX turbo R mit dem Yamaha v9958 Grafikprozessor und Yamaha YM2149/YM2413 Soundchip dar. Die 7.16 MHz schnelle R800 CPU für den MSX turbo R war dabei zwar Zilog kompatibel, tatsächlich aber auch eine Eigenentwicklung der japanischen ASCII Corporation und wurde hergestellt von der Mitsui Bussan.

Auch das X68000 System von SHARP von 1987 stellte eine japanische Eigenentwicklung dar. So kamen die ersten CPUs von Hitachi mit der 10 MHz schnellen HD68HC000 CPU, einem Clon des Motorola 68000. Der Diskettentaufwerk von NEC verarbeite zudem Disketten mit eine Kapazität von 1232 KB. Im Vergleich etwa zum Amiga 500 bot der X68000 so einen erhöhten Takt, mehr Floppyspeicher, mit 1 MB aber auch mehr RAM ab Werk, eine höhere Auflösung und mehr Farben. Im Gegensatz zum Amiga liefen hier die Capcom Arcade Spiele z.B. Ghouls 'n Ghosts, Stider und Final Fight etc. auch in Originalqualität.

Der FM Towns hingegen basierte praktisch nur noch auf gängiger PC-Hardware, etablierte aber zeitweise auch einen gewissen Standard-PC mit erstmals auch serienmäßigen CD-Laufwerk.

Siehe auch

Literatur

  • John Markoff: What the dormouse said. How the 60s Counterculture Shaped the Personal Computer Industry. New York, Viking 2005, ISBN 0-670-03382-0
  • Scott Mueller: PC-Hardware Superbibel, mit DVD-ROM. Markt und Technik, München 2005, ISBN 3-8272-6794-3
  • Hans Messmer, Klaus Dembowski: PC Hardwarebuch. Aufbau, Funktionsweise, Programmierung. Addison-Wesley, München u. a. 2003, ISBN 3-8273-2014-3
  • Andreas Stiller: Fröhliche Oldies. Der PC feiert seinen 20sten Geburtstag. In: c't. 18. Juni 2001, S. 172–177
  • Roy A. Allan: A Bibliography of the Personal Computer. 2005 (englisch)
Wiktionary: Personal Computer – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary: PC – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Personal Computer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikibooks: Computerhardware für Anfänger – Lern- und Lehrmaterialien

Einzelnachweise

  1. a b Andreas Wilkens: Gartner erwartet zweistelliges Wachstum für PC-Industrie. In: heise online. Heise Medien, 13. Februar 2004, abgerufen am 7. November 2015.
  2. Timescape 1975. 8bit-museum.de
  3. a b Steven Levy: Hackers: Heroes of the Computer Revolution. Doubleday 1984, ISBN 0-385-19195-2
  4. Boris Gröndahl: Hacker. Rotbuch 3000, ISBN 3-434-53506-3
  5. a b Der Mainframe (bzgl. Thomas Watson) und Der PC (bzgl. Ken Olsen) aus Die schlimmsten IT-Fehler – Die zehn größten IT-Irrtümer und –Fehlprognosen. Tecchannel.de, 10. April 2007
  6. a b c d Steve Wozniak: "iWoz: Wie ich den Personal Computer erfand und Apple mitgründete.", Deutscher Taschenbuchverlag, Oktober 2008, ISBN 978-3-423-34507-1
  7. Commodore PET – The Worlds First Personal Computer, commodore.ca
  8. Commodore PET 2001 computer. In: oldcomputers.net. Abgerufen am 19. April 2015.
  9. Tandy Radio Shack TRS-80 model I computer. In: oldcomputers.net. Abgerufen am 19. April 2015.
  10. IBM 5150, History Corner, Abgerufen am 13. August 2011
  11. Wolfgang Lassmann: Wirtschaftsinformatik – Nachschlagewerk für Studium und Praxis. ISBN 978-3-409-12725-7, S. 558
  12. Märkte im Wandel, Band 12: Mikrocomputer, SPIEGEL-Verlagsreihe, SPIEGEL-Verlag, 1984, S. 212
  13. John Lamb: Why Apple has bowed to the inevitable. In: The Times, 11. Juni 1985, S. 21 (Der Artikel beschäftigt sich primär mit einem Rückzug Steve Jobs' von Apple wegen zwei konkurrierenden Abteilungen in der Firma: Die eine setzte weiterhin auf den Apple II, die andere sah im Macintosh die Zukunft).
  14. a b Gartner Says Worldwide PC Shipments Declined 6.9 Percent in Fourth Quarter of 2013. Gartner Inc., 9. Januar 2014, abgerufen am 10. Januar 2014.
  15. Jeder Zweite arbeitet am PC. heise.de
  16. PC-Ausstattung in Deutschland knackt erstmals 75-Prozent-Marke. BITKOM, 3. Januar 2007
  17. Internet Finding Few Newcomers in 2006. 23. Februar 2006
  18. Ruediger Kuehr, Eric Eustace Williams: Computers and the Environment. Understanding and Managing their Impacts (Eco-Efficiency in Industry and Science). Kluwer Academic, 2003, ISBN 1-4020-1680-8 (it-environment.org).
  19. Green-IT: So machen Sie Ihren Computer grün. Spiegel Online, 28. Februar 2008; abgerufen am 14. April 2011.
  20. The Green500 List – June 2015. In: The Green500 List. CompuGreen, abgerufen am 7. November 2015 (uS-en).
  21. http://www.pcworld.com/article/2920988/russias-homegrown-elbrus-processor-and-pc-would-be-fantastic-in-1999.html