„Olivia Wilde“ – Versionsunterschied

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=== Filme ===
=== Filme ===
* 1995: Meeting Magdalene
* 1995: Meeting Magdalene
* 2002: Blade 2
* 2004: [[The Girl Next Door (2004)|The Girl Next Door]]
* 2004: [[The Girl Next Door (2004)|The Girl Next Door]]
* 2005: [[Conversations with Other Women]]
* 2005: [[Conversations with Other Women]]

Version vom 19. Februar 2012, 01:29 Uhr

Olivia Wilde bei den Independent Spirit Awards 2010
Olivia Wilde in San Diego (2010)

Olivia Jane Wilde (* 10. März 1984 in New York City als Olivia Jane Cockburn) ist eine irisch-US-amerikanische Schauspielerin.

Leben

Wilde ist die Tochter des Journalisten Andrew Cockburn und der Produzentin Leslie Cockburn. Nach dem Besuch der Phillips Academy in Andover, Massachusetts studierte sie Schauspiel an der Gaiety School of Acting in Dublin. Viele ihrer Verwandten wie ihr Großvater Francis Claud Cockburn und seine drei Söhne Alexander, Patrick und Andrew Cockburn sind Journalisten.

Schauspielerische Karriere

Ihren ersten Erfolg hatte Wilde als Kellie in der US-Teenie-Komödie The Girl Next Door. Danach bekam sie als Jewel Goldman eine Hauptrolle in der US-Serie Skin, die 2003 nach nur drei Episoden wieder eingestellt wurde. Mit der Rolle der Alex Kelly schaffte sie in der zweiten Staffel der Serie O.C., California ihren Durchbruch.

So hatte Wilde 2007 als Jenny Reilly eine der Hauptrollen in der 13 Folgen umfassenden Serie The Black Donnellys. Ab 2007 erreichte sie weitreichende Bekanntheit als Dr. Remy „Dreizehn“ Hadley in der Erfolgsserie Dr. House. 2010 hatte sie eine vielbeachtete Rolle als Quorra im Film Tron: Legacy. Weiter folgte 2011 die weibliche Hauptrolle im Science-Fiction-Western Cowboys & Aliens neben Daniel Craig und Harrison Ford. Im gleichen Jahr sah man Wilde in einer Nebenrolle als Rachel Salas, die Mutter von Will Salas der von Justin Timberlake verkörpert wurde, im Science-Fiction-Thriller In Time – Deine Zeit läuft ab von Regisseur Andrew Niccol.

Sonstiges

Neben ihrer Schauspielkarriere ist Wilde Mitglied der Los Angeles Filmmaker’s Cooperative (LAFCO). Sie ist dort unter anderem leitende Herausgeberin der LAFCO NEWS und war Projektmanagerin der LAFCO-Produktion für das Projekt Lysistrata, dem ersten weltweiten Theater-Event für den Frieden, das in hunderten von Städten der Welt stattgefunden hat. Seit 2008 arbeitet sie an der Planung für ein LAFCO Future Filmmakers Festival, das ausschließlich von 6- bis 18-Jährigen produziert werden soll.

2008 unterstützte Wilde gemeinsam mit ihrem Schauspielkollegen Kal Penn die Präsidentschaftskandidatur Barack Obamas.

Im Oktober 2009 war Wilde das Gesicht der Werbekampagne für Escadas Duft Desire me in Werbespots und auf Plakaten. Im Oktober 2010 malte sie der Künstler Shepard Fairey als Miss Liberty für ein Plakat der American Civil Liberties Union.[1]

Wilde ist Veganerin und wurde 2010 bei einer von PETA initiierten Umfrage zur Sexiest Vegetarian Celebrity gewählt.[2][3]

Persönliches

Wilde war von 2003 bis 2011 mit dem italienischen Filmemacher und Fotografen Tao Ruspoli verheiratet. Wilde lernte den zehn Jahre älteren Ruspoli im Alter von 18 Jahren kennen und erfuhr erst nach der Hochzeit, dass er dem italienischen Adel angehört.[4] Die Trennung erfolgte freundschaftlich.[5]

Synchronstimme

Seitdem Olivia Wildes Karriere im Jahr 2007 einen Schub bekam, ist ihre reguläre Synchronsprecherin Anja Stadlober[6].

Filmografie (Auswahl)

Filme

Fernsehserien

Einzelnachweise

  1. Olivia Wilde Gets The Shepard Fairey Treatment. The Huffington Post. Abgerufen am 18. Oktober 2010.
  2. Why vegan? wildethings.org, abgerufen am 21. Juli 2011.
  3. Sexiest Vegetarian Celebrities. peta.org, abgerufen am 21. Juli 2011.
  4. Bernd Michael Krannich: House: Olivia Wilde reicht Scheidung ein. Serienjunkies.de, 12. März 2011, abgerufen am 20. März 2011.
  5. Lenka Hladikova: House: Olivia Wilde ist geschieden. Serienjunkies.de, 4. Oktober 2011, abgerufen am 6. Oktober 2011.
  6. Anja Stadlobers Profil bei synchronkartei.de. synchronkartei.de, 24. Dezember 2011, abgerufen am 24. Dezember 2011.