„Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg“ – Versionsunterschied

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==Wirtschaftsminister seit 1952==
==Wirtschaftsminister seit 1952==


*[[1952]] - [[1960]]: [[Hermann Veit|Dr. Hermann Veit]], [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands]]
*[[1952]] - [[1960]]: [[Hermann Veit|Dr. Hermann Veit]], [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]
*[[1960]] - [[1966]]: [[Eduard Leuze|Dr. Eduard Leuze]], [[Freie Demokratische Partei|FDP]]/[[Demokratische Volkspartei|DVP]]
*[[1960]] - [[1966]]: [[Eduard Leuze|Dr. Eduard Leuze]], [[Freie Demokratische Partei|FDP]]/[[Demokratische Volkspartei|DVP]]
*[[1966]] - [[1972]]: [[Hans-Otto Schwarz|Dr. Hans-Otto Schwarz]]
*[[1966]] - [[1972]]: [[Hans-Otto Schwarz|Dr. Hans-Otto Schwarz]]
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*[[1984]] - [[1989]]: [[Martin Herzog]], [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]
*[[1984]] - [[1989]]: [[Martin Herzog]], [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]
*[[1989]] - [[1992]]: [[Hermann Schaufler]], [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]
*[[1989]] - [[1992]]: [[Hermann Schaufler]], [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]
*[[1992]] - [[1996]]: [[Dieter Spöri|Dr. Dieter Spöri]], [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands]]
*[[1992]] - [[1996]]: [[Dieter Spöri|Dr. Dieter Spöri]], [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]
*[[1996]] - [[2004]]: [[Walter Döring]], [[Freie Demokratische Partei|FDP]]/[[Demokratische Volkspartei|DVP]]
*[[1996]] - [[2004]]: [[Walter Döring]], [[Freie Demokratische Partei|FDP]]/[[Demokratische Volkspartei|DVP]]
*[[2004]] - heute: [[Ernst Pfister]], [[Freie Demokratische Partei|FDP]]/[[Demokratische Volkspartei|DVP]]
*[[2004]] - heute: [[Ernst Pfister]], [[Freie Demokratische Partei|FDP]]/[[Demokratische Volkspartei|DVP]]

Version vom 29. Januar 2006, 23:23 Uhr

Das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, kurz WM, ist eines von 10 Ministerien in der Landesverwaltung des Bundeslandes Baden-Württemberg. Von 1952 bis 1976 hieß es "Ministerium für Wirtschaft", anschließend "Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Verkehr" und seit 1984 trägt es seine heutige Bezeichnung.

Geschäftsbereich

Zum Geschäftsbereich des Wirtschaftsministerium gehören:

  1. Wirtschaftspolitik, Wirtschaftsordnung, Wirtschaftsrecht;
  2. Wirtschaftsförderung, regionale und sektorale Strukturentwicklung;
  3. Außenwirtschaft, Standortwerbung für Industrieansiedlung;
  4. Industrie, Handwerk, Handel, Dienstleistungen, Gewerbe, Aufsicht über die Industrie- und Handelskammern und die Handwerkskammern, Genossenschaftswesen;
  5. Fremdenverkehr, Erholung, Kurorte und Bäder (mit Ausnahme der staatlichen Bäder);
  6. Energiewirtschaft, Energieaufsicht, Atomenergieanlagen, Bergbau, Landesgeologie;
  7. Technologie, Medienwirtschaft, wirtschaftsnahe Forschung, technische Entwicklung, Rationalisierung, Produktivitätssteigerung;
  8. Geld- und Kreditwesen, Börsenaufsicht, Versicherungswesen (ohne Sozialversicherung);
  9. Preise, Wettbewerb, Kartelle, Verbraucherfragen, öffentliches Auftragswesen;
  10. Mess-, Eich- und technisches Prüfwesen (wurde per 1. Januar 2005 an das Regierungspräsidium Tübingen übertragen);
  11. berufliche Bildung im Bereich der gewerblichen Wirtschaft;
  12. Entwicklungszusammenarbeit;
  13. Raumordnung und Landesplanung, Vermessungswesen;
  14. wirtschaftspolitische Fragen in Bezug auf die Europäische Union und andere europäische Institutionen.

Die Behörde hat ihren Sitz in Stuttgart. Amtsleiter des Wirtschaftsministeriums ist der Wirtschaftsminister, dem ein Staatssekretär zur Seite steht.

Wirtschaftsminister seit 1952

Nachgeordnete Behörden

Dem Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg sind u.a. folgende Behörden und Einrichtungen unterstellt bzw. zugeordnet bzw. werden von diesem direkt oder indirekt beaufsichtigt:

Mit der Verwaltungsreform per 1.1.2005 ergeben sich hier Änderungen:


Siehe auch Landesregierung von Baden-Württemberg