„Militärhistorisches Museum der Bundeswehr“ – Versionsunterschied

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| Öffnungszeiten = Do - Di: 10-18 Uhr, Mo: 10-21 Uhr, mittwochs geschlossen
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| Besucheranzahl = im ersten Jahr seit Neueröffnung im Okt. 2011 rund 500 000 Besucher
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| Leitung = Oberst Priv.-Doz. Dr. Matthias Rogg (seit 2010)
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| Website = [http://www.mhmbundeswehr.de/ www.mhmbundeswehr.de]
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[[Datei:Bundesarchiv Bild 183-L0929-0020, Dresden, Armeemuseum, Militärmuseum.jpg|miniatur|Das Museum kurz nach seiner Eröffnung 1972]]
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Das '''Militärhistorische Museum der Bundeswehr''' (MHM) in [[Dresden]] ist eines der drei großen Geschichtsmuseen Deutschlands und eines der größten militärhistorischen Museen in Europa. Zum MHM gehören zudem das [[Militärhistorisches Museum Flugplatz Berlin-Gatow|Museum auf dem Flugplatz Berlin-Gatow]] (ehem. „Luftwaffenmuseum der Bundeswehr“) und Ausstellungen in den Zeughäusern auf der Festung Königstein. Direktor des Museums ist der Historiker Oberst Priv.-Doz. Dr. Matthias Rogg.<ref>Dresdner Regionalausgabe der Bild Zeitung vom 22. Juni 2010, S. 15.</ref> Wissenschaftlicher Leiter ist WissDir Dr. Gorch Pieken. Am 14. Oktober 2011 wurde das Museum nach einem von US-Stararchitekt [[Daniel Libeskind]] geplanten umfassenden Umbau wiedereröffnet.
Das '''Militärhistorische Museum der Bundeswehr''' (MHM) in [[Dresden]] ist eines der drei großen Geschichtsmuseen Deutschlands und eines der größten militärhistorischen Museen in Europa. Zum MHM gehören zudem das [[Militärhistorisches Museum Flugplatz Berlin-Gatow|Museum auf dem Flugplatz Berlin-Gatow]] (ehem. „Luftwaffenmuseum der Bundeswehr“) und Ausstellungen in den Zeughäusern auf der Festung Königstein. Direktor des Museums ist der Historiker Matthias Rogg.<ref>Dresdner Regionalausgabe der Bild Zeitung vom 22. Juni 2010, S. 15.</ref> Wissenschaftlicher Leiter ist Gorch Pieken. Am 14. Oktober 2011 wurde das Museum nach einem von dem US-amerikanischen Architekten [[Daniel Libeskind]] geplanten umfassenden Umbau wiedereröffnet.


== Geschichte des Museums ==
== Geschichte des Museums ==
Das Gebäude am Dresdner [[Friedrich Olbricht|Olbrichtplatz]] entstand von 1873 bis 1877 als Arsenalhauptgebäude und bildete den Mittelpunkt der [[Albertstadt]]. Im Erdgeschoss fanden die Geschütze der [[Sächsische Armee|sächsischen Armee]] Aufstellung, die oberen Etagen dienten als Depot für [[Handfeuerwaffe]]n und [[Blankwaffe]]n. Durch die Einweihung des Arsenals am 1. Mai 1877 wurde das alte [[Dresdner Zeughaus]] an der Brühlschen Terrasse aufgegeben und zum [[Albertinum (Dresden)|Albertinum]] umgebaut. 1914 nahm das Sächsische Armeemuseum seinen Sitz im Arsenal. Nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] wurde es als Militärdepot aufgegeben. Die Wirtschaftsgebäude wurden an verschiedene Unternehmen vermietet, das Hauptgebäude blieb als Aufbewahrungsort für militärisches Gerät bestehen und blieb Sitz des bereits 1914 gegründeten Sächsischen Armeemuseums. 1940 wurde das Museum in Heeresmuseum umbenannt und war bis 1945 geöffnet.
Das Gebäude am Dresdner [[Friedrich Olbricht|Olbrichtplatz]] entstand von 1873 bis 1877 als Arsenalhauptgebäude und bildete den Mittelpunkt der [[Albertstadt]]. Im Erdgeschoss fanden die Geschütze der [[Sächsische Armee|sächsischen Armee]] Aufstellung, die oberen Etagen dienten als Depot für [[Handfeuerwaffe]]n und [[Blankwaffe]]n. Durch die Einweihung des Arsenals am 1. Mai 1877 wurde das alte [[Dresdner Zeughaus]] an der Brühlschen Terrasse aufgegeben und zum [[Albertinum (Dresden)|Albertinum]] umgebaut. 1914 nahm das Sächsische Armeemuseum seinen Sitz im Arsenal. Nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] wurde es als Militärdepot aufgegeben. Die Wirtschaftsgebäude wurden an verschiedene Unternehmen vermietet, das Hauptgebäude blieb als Aufbewahrungsort für militärisches Gerät bestehen und blieb Sitz des bereits 1914 gegründeten Sächsischen Armeemuseums. 1940 wurde das Museum in Heeresmuseum umbenannt und war bis 1945 geöffnet.
Nach [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsende]] beschlagnahmte die [[Rote Armee]] die Bestände und ließ diese großteils in die [[Sowjetunion]] abtransportieren. Das Heeresmuseum wurde daraufhin aufgelöst. Das Gebäude wurde von der Stadt Dresden übernommen und war als „Nordhalle“ bis 1967 Schauplatz für Ausstellungen des [[Stadtmuseum Dresden|Stadtmuseums]] und andere Veranstaltungen, unter anderem des Dresdner Striezelmarkts. Auch die erste Ausstellung zum Dresdner Wiederaufbau wurde in der Nordhalle gezeigt.
Nach [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsende]] beschlagnahmte die [[Rote Armee]] die Bestände und ließ diese großteils in die [[Sowjetunion]] abtransportieren. Das Heeresmuseum wurde daraufhin aufgelöst. Das Gebäude wurde von der Stadt Dresden übernommen und war als „Nordhalle“ bis 1967 Schauplatz für Ausstellungen des [[Stadtmuseum Dresden|Stadtmuseums]] und andere Veranstaltungen, unter anderem des Dresdner Striezelmarkts. Auch die erste Ausstellung zum Dresdner Wiederaufbau wurde in der Nordhalle gezeigt.
1972 bezog das 1961 in Potsdam gegründete Deutsche Armeemuseum das frühere Arsenalgebäude. Schwerpunkt des nun ''Armeemuseum der DDR'' genannten Ausstellungszentrums war die Geschichte der [[Nationale Volksarmee|Nationalen Volksarmee]] und von deren [[Warschauer Pakt|Bündnispartnern]]. Nach Rückgabe eines Teils der Bestände des früheren Sächsischen Armeemuseums konnten auch diese gezeigt werden. 1990 übernahm das [[Bundesministerium der Verteidigung|Bundesverteidigungsministerium]] das Museum unter dem Namen „Militärhistorisches Museum“. 1994 entschied Verteidigungsminister [[Volker Rühe]], den neuen Standort zum Zentralen Museum der Bundeswehr auszubauen.
1972 bezog das 1961 in Potsdam gegründete Deutsche Armeemuseum das frühere Arsenalgebäude. Schwerpunkt des nun ''Armeemuseum der DDR'' genannten Ausstellungszentrums war die Geschichte der [[Nationale Volksarmee|Nationalen Volksarmee]] und von deren [[Warschauer Pakt|Bündnispartnern]]. Nach Rückgabe eines Teils der Bestände des früheren Sächsischen Armeemuseums konnten auch diese gezeigt werden. 1990 übernahm das [[Bundesministerium der Verteidigung|Bundesverteidigungsministerium]] das Museum unter dem Namen „Militärhistorisches Museum“. 1994 entschied der damalige Bundesverteidigungsminister [[Volker Rühe]], den neuen Standort zum Zentralen Museum der Bundeswehr auszubauen.


2001 wurde der gesamte Bau zur Neugestaltung ausgeschrieben. Den Architektenwettbewerb gewann der Amerikaner [[Daniel Libeskind]]. Nach siebenjähriger Umbauzeit wurde das Museum am 14. Oktober 2011 wiedereröffnet (s. Abschnitt „Umbau“).
2001 wurde der gesamte Bau zur Neugestaltung ausgeschrieben. Den Architektenwettbewerb gewann der Amerikaner [[Daniel Libeskind]]. Nach siebenjähriger Umbauzeit wurde das Museum am 14. Oktober 2011 wiedereröffnet (s. Abschnitt „Umbau“).

Version vom 3. Dezember 2012, 14:09 Uhr

Militärhistorisches Museum der Bundeswehr
Logo

Arsenalhauptgebäude
Arsenalhauptgebäude

Daten
OrtDresden, Deutschland
Art
Geschichtsmuseum, Militärmuseum
ArchitektNeubau: Daniel Libeskind
Eröffnung1961 als Deutsches Armeemuseum in Potsdam. Umzug 1972 nach Dresden und Umbenennung in Armeemuseum der DDR. 1990 Übernahme durch Bundeswehr und Umbenennung in Militärhistorisches Museum. 2010 Schließung der Ausstellung. Neueröffnung am 14. Oktober 2011.
Besucheranzahl (jährlich)im ersten Jahr seit Neueröffnung im Okt. 2011 rund 500 000 Besucher
Leitung
Matthias Rogg (seit 2010)
Website
ISILDE-MUS-844919
Das Museum kurz nach seiner Eröffnung 1972

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr (MHM) in Dresden ist eines der drei großen Geschichtsmuseen Deutschlands und eines der größten militärhistorischen Museen in Europa. Zum MHM gehören zudem das Museum auf dem Flugplatz Berlin-Gatow (ehem. „Luftwaffenmuseum der Bundeswehr“) und Ausstellungen in den Zeughäusern auf der Festung Königstein. Direktor des Museums ist der Historiker Matthias Rogg.[1] Wissenschaftlicher Leiter ist Gorch Pieken. Am 14. Oktober 2011 wurde das Museum nach einem von dem US-amerikanischen Architekten Daniel Libeskind geplanten umfassenden Umbau wiedereröffnet.

Geschichte des Museums

Das Gebäude am Dresdner Olbrichtplatz entstand von 1873 bis 1877 als Arsenalhauptgebäude und bildete den Mittelpunkt der Albertstadt. Im Erdgeschoss fanden die Geschütze der sächsischen Armee Aufstellung, die oberen Etagen dienten als Depot für Handfeuerwaffen und Blankwaffen. Durch die Einweihung des Arsenals am 1. Mai 1877 wurde das alte Dresdner Zeughaus an der Brühlschen Terrasse aufgegeben und zum Albertinum umgebaut. 1914 nahm das Sächsische Armeemuseum seinen Sitz im Arsenal. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde es als Militärdepot aufgegeben. Die Wirtschaftsgebäude wurden an verschiedene Unternehmen vermietet, das Hauptgebäude blieb als Aufbewahrungsort für militärisches Gerät bestehen und blieb Sitz des bereits 1914 gegründeten Sächsischen Armeemuseums. 1940 wurde das Museum in Heeresmuseum umbenannt und war bis 1945 geöffnet. Nach Kriegsende beschlagnahmte die Rote Armee die Bestände und ließ diese großteils in die Sowjetunion abtransportieren. Das Heeresmuseum wurde daraufhin aufgelöst. Das Gebäude wurde von der Stadt Dresden übernommen und war als „Nordhalle“ bis 1967 Schauplatz für Ausstellungen des Stadtmuseums und andere Veranstaltungen, unter anderem des Dresdner Striezelmarkts. Auch die erste Ausstellung zum Dresdner Wiederaufbau wurde in der Nordhalle gezeigt. 1972 bezog das 1961 in Potsdam gegründete Deutsche Armeemuseum das frühere Arsenalgebäude. Schwerpunkt des nun Armeemuseum der DDR genannten Ausstellungszentrums war die Geschichte der Nationalen Volksarmee und von deren Bündnispartnern. Nach Rückgabe eines Teils der Bestände des früheren Sächsischen Armeemuseums konnten auch diese gezeigt werden. 1990 übernahm das Bundesverteidigungsministerium das Museum unter dem Namen „Militärhistorisches Museum“. 1994 entschied der damalige Bundesverteidigungsminister Volker Rühe, den neuen Standort zum Zentralen Museum der Bundeswehr auszubauen.

2001 wurde der gesamte Bau zur Neugestaltung ausgeschrieben. Den Architektenwettbewerb gewann der Amerikaner Daniel Libeskind. Nach siebenjähriger Umbauzeit wurde das Museum am 14. Oktober 2011 wiedereröffnet (s. Abschnitt „Umbau“).

Zum Museum gehört als Außenstelle die Sammlung von historischem Kriegsgerät in den Zeughäusern auf der Festung Königstein im Elbsandsteingebirge.

Aufgabe und Auftrag

Das MHM ist ein Fachmuseum mit internationalem Standard zur Darstellung von Militärgeschichte und militärtechnischer Entwicklung im deutschen Sprachgebiet. Es stellt die deutsche Militärgeschichte im historischen Gesamtzusammenhang von den Anfängen bis zur Gegenwart mit ihren Wechselbeziehungen zwischen dem Militär und den Bereichen Staat/Politik, Recht, Kultur, soziales Umfeld, Wirtschaft, Wissenschaft und Technik in den jeweiligen Epochen dar. Militär und Gesellschaft sind in mannigfaltiger Weise untrennbar verbunden bzw. die Trennlinien zwischen Militärischem und Zivilen verlaufen oftmals diffus. Als Einrichtung der Bundeswehr ist dem MHM die Zielsetzung vorgegeben, im Rahmen der Aus- und Fortbildung in der Bundeswehr auf den Gebieten

  • Militärgeschichte
  • historische und politische Bildung
  • Führerausbildung und
  • militärtechnikgeschichtliche Information

einen speziellen musealen Beitrag zu leisten.

In dieser Funktion erfüllt es seine Aufgabe in erster Linie durch die Sammlung, wissenschaftliche Aufbereitung, die Bewahrung und die Erarbeitung von Dauer- und Sonderausstellungen zu militärhistorischen Themenstellungen.

Umbau

Das Museum wurde nach Plänen von Daniel Libeskind, HG Merz so wie Barbara Holzer umgebaut. Die ursprünglich für 2008 vorgesehene Fertigstellung verzögerte sich bis Herbst 2011. Ursache waren der Einbau von Sicherheitstechnik und eines Restaurants, wodurch die Kosten von anfänglich 35 auf 62,5 Millionen Euro stiegen. Während der Neubau- und Renovierungsarbeiten wurde bis September 2010 eine Auswahl von Exponaten in Form einer Interimsausstellung in einem Nebengebäude präsentiert. Am 15. Oktober 2011 wurde die neue Dauerausstellung eröffnet.[2]

Der dekonstruktivistische Entwurf sieht vor, das historische Gebäude mit einem keilförmigen Einbau zu ergänzen und zu spalten, durch den ein Drittel der Bausubstanz des Arsenals verloren geht. In der Form eines Keils hatten die britischen Bomberverbände am 13. Februar 1945 die Altstadt Dresdens angeflogen und vernichtet. Des Weiteren zeigt die Spitze des Keils auf den Ort in Dresden, an welchem die Mosquito-Schnellbomber der Royal Air Force ihre Zielmarkierungen für die schweren Avro Lancaster-Bomber abwarfen. Doch nimmt der V-förmige Keil nicht nur die Bombardierung Dresdens am Ende des Zweiten Weltkrieges symbolisch auf, sondern verdeutlicht auch die neue Konzeption der Ausstellung. Das Althergebrachte, die chronologische Ausstellung im historischen Arsenalgebäude, wird durchbrochen von dem „modernen Keil“, der einen speziellen Themenparcours beinhalten wird, in dem epochenübergreifende Themen behandelt werden. „Bausteine einer Kulturgeschichte der Gewalt“ sollen dabei zusammengetragen werden. Die Gestaltung der künftigen Dauerausstellung realisieren die Museumsgestalter Hans-Günter Merz und Holzer Kobler Architekturen.

Bekannte Exponate

Museumsleiter

Armeemuseum der DDR

ZeitraumNameDienstgradFotoVerbleib
1972 bis 1. Dezember 1981Johannes StreubelKonteradmiralanschließend Ruhestand

Militärhistorisches Museum der Bundeswehr

ZeitraumNameDienstgradFotoVerbleib
1. Oktober 1990 bis 11. April 1991Manfred KunzOberstleutnantbis 2007 Leiter Museumspädagogik, anschließend Ruhestand.
12. April 1991 bis 18. September 1994Hans-Jürgen HeibeiFregattenkapitän
19. September 1994 bis 30. September 1998Christian Wilhelm v. Prittwitz u. GaffronOberstleutnant
1. Oktober 1998 bis 2003Thomas Eugen ScheererFregattenkapitän
2003 bis 13. Dezember 2006Franz Josef HeuserOberstleutnantRuhestand
14. Dezember 2006 bis 27. Juni 2010Ferdinand Freiherr v. RichthofenOberstleutnantDerzeit Inspektionschef an der Offiziersschule des Heeres in Dresden
seit 28. Juni 2010Matthias RoggOberst

Wissenschaftliche Leiter der Dauerausstellung

ZeitraumName
2004–2005Siegfried Müller
2006–Gorch Pieken

Literatur

  • Gorch Pieken, Matthias Rogg (Hrsg.): Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr. Ausstellungsführer. Sandstein Verlag, Dresden 2011, ISBN 978-3-942422-69-7.
  • Gorch Pieken, Matthias Rogg (Hrsg.): Militärhistorisches Museum der Bundeswehr. Ausstellung und Architektur. Sandstein Verlag, Dresden 2011, ISBN 978-3-942422-51-2.
Commons: Militärhistorisches Museum der Bundeswehr – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Dresdner Regionalausgabe der Bild Zeitung vom 22. Juni 2010, S. 15.
  2. Militärhistorisches Museum der Bundeswehr, gesichtet am 20. August 2011

Koordinaten: 51° 4′ 42,4″ N, 13° 45′ 35,9″ O