„Metallorganische Gerüstverbindung“ – Versionsunterschied

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Die Diskussion über diesen Antrag findet auf der '''[[Wikipedia:Löschkandidaten/11. Juni 2006#{{FULLPAGENAME}}|Löschkandidatenseite]]''' statt.<br />
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QS war erfolglos, völlig unverständlich und unenzyklopädisch.--[[Benutzer:Peisi|Peisi]] 18:05, 11. Jun 2006 (CEST)

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Version vom 11. Juni 2006, 18:05 Uhr

Diese Seite wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zu den Löschkandidaten

Begründung:

Die Diskussion über diesen Antrag findet auf der Löschkandidatenseite statt.
Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll:


QS war erfolglos, völlig unverständlich und unenzyklopädisch.--Peisi 18:05, 11. Jun 2006 (CEST)

Vorlage:Qualitätssicherungstext Die Diskussion über diesen Antrag findet auf der Qualitätssicherungsseite statt.
Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel auf den QS-Seiten eingetragen wurde: Bahnhof? --ahz 18:20, 28. Mai 2006 (CEST)


MOFs sind vorwiegend 3-dimensionale Netzwerke mit sehr großen Oberflächen. Sie sind aus Clustern von Übergangsmetallen (meist Cu-, Zn-, Ni- oder Co-Ionen) als Konnenktoren (Elektronen-Akzeptor im Zentrum) und negativ geladenen, neutralen oder auch manchmal positiv geladenen organischen Molekülen als Linkern (Elektronen-Donor) aufgebaut. Durch die Porösität dieser Materialien können MOFs zur Gasspeicherung oder auch zur Katalyse verwendet werden. Über die Komplexität der organischen Liganden kann die Porengröße gesteuert werden. Das bekannteste und bisher meist untersuchteste MOF ist MOF-5, dessen Formel Zn4O(BDC)3 ist. Die Elementarzelle besteht aus einem Zn4O-Tetraeder, dessen Ecken jeweils von einem organischen Liganden (1,4-Benzendicarboxyl) überbrückt sind. Dadurch ergibt sich ein Schaufelradmotiv und eine oktaedrische Pore, in der sich das Lösungsmittel, das zur Synthese verwendet wird, einlagert. Im Allgemeinen kann das Lösungsmittel durch Erhitzen der Kristalle ausgetrieben werden, ohne dass sich die Geometrie der Kristalle ändert. Durch die definierte Porengröße können MOFs als Gasspeicher verwendet werden, was im Hinblick auf die Nutzung von Wasserstoff als Treibstoff für Kraftfahrzeuge neue Möglichkeiten darstellt. Somit würde bei der Verbrennung nur noch Wasser und kein CO2 mehr entstehen.