„Karl-Heinz Hoffmann (Rechtsextremist)“ – Versionsunterschied

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Eine von Hoffmann betriebene Gaststätte entwickelte sich zum Treffpunkt der lokalen Neonaziszene. Gleichzeitig nahm dieser Kontakt auf zu ehemaligen Mitstreitern, wie dem mittlerweile für die [[Nationaldemokratische Partei Deutschlands|NPD]] in Sachsen tätigen Ex-WSG-Unterführer [[Bernd Grett]] oder dem Ex-WSG-Offizier [[Anton Pfahler]]. Geschäftliche Beziehungen unterhielt Hoffmann zeitweilig auch zu [[Wilhelm Tell (Republikaner)|Wilhelm Tell]], einem Architekten und Chef der [[Die Republikaner|Republikaner]] in [[Jena]]. Ab Ende 2000 zog sich Hoffmann zunehmend aus Kahla zurück und übersiedelte zurück nach Schloss [[Ermreuth]] bei [[Neunkirchen am Brand]], wo sich bereits das ''Hauptquartier'' der WSG befunden hatte. Die Firmen in Kahla wurden weitgehend ''abgewickelt''. 2004 erwarb er mehrere Immobilien im westsächsischen [[Kohren-Sahlis]], darunter ein ehemaliges Rittergut mit Herrenhaus und Stallungen, in dem ehemals der Schriftsteller [[Börries von Münchhausen]] gewohnt hat. Für das Rittergut Sahlis schuf Hoffmann die gemeinnützige ''[[Fiduziarität|Fiduziarische]] Kulturstiftung Schloss Sahlis'', um Fördergelder zur Erhaltung des Kulturdenkmals ''Schloss Sahlis'' zu erhalten. Für die Erhaltung und Pflege hat er in den Jahren 2005 bis 2007 rund 130.000 Euro vom Freistaat Sachsen erhalten.<ref>Kleine Anfrage (Drucksache 5/4674) der sächsischen Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz</ref> Karl-Heinz Hoffmann hält dort Schweine.<ref>Quelle: Bayerischer Rundfunk, [http://www.br-online.de/das-erste/report-muenchen/report-muenchen-rechtsextreme-ID1312795545852.xml Report München], abger. 10. August 2011</ref>
Eine von Hoffmann betriebene Gaststätte entwickelte sich zum Treffpunkt der lokalen Neonaziszene. Gleichzeitig nahm dieser Kontakt auf zu ehemaligen Mitstreitern, wie dem mittlerweile für die [[Nationaldemokratische Partei Deutschlands|NPD]] in Sachsen tätigen Ex-WSG-Unterführer [[Bernd Grett]] oder dem Ex-WSG-Offizier [[Anton Pfahler]]. Geschäftliche Beziehungen unterhielt Hoffmann zeitweilig auch zu [[Wilhelm Tell (Republikaner)|Wilhelm Tell]], einem Architekten und Chef der [[Die Republikaner|Republikaner]] in [[Jena]]. Ab Ende 2000 zog sich Hoffmann zunehmend aus Kahla zurück und übersiedelte zurück nach Schloss [[Ermreuth]] bei [[Neunkirchen am Brand]], wo sich bereits das ''Hauptquartier'' der WSG befunden hatte. Die Firmen in Kahla wurden weitgehend ''abgewickelt''. 2004 erwarb er mehrere Immobilien im westsächsischen [[Kohren-Sahlis]], darunter ein ehemaliges Rittergut mit Herrenhaus und Stallungen, in dem ehemals der Schriftsteller [[Börries von Münchhausen]] gewohnt hat. Für das Rittergut Sahlis schuf Hoffmann die gemeinnützige ''[[Fiduziarität|Fiduziarische]] Kulturstiftung Schloss Sahlis'', um Fördergelder zur Erhaltung des Kulturdenkmals ''Schloss Sahlis'' zu erhalten. Für die Erhaltung und Pflege hat er in den Jahren 2005 bis 2007 rund 130.000 Euro vom Freistaat Sachsen erhalten.<ref>Kleine Anfrage (Drucksache 5/4674) der sächsischen Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz</ref> Karl-Heinz Hoffmann hält dort Schweine.<ref>Quelle: Bayerischer Rundfunk, [http://www.br-online.de/das-erste/report-muenchen/report-muenchen-rechtsextreme-ID1312795545852.xml Report München], abger. 10. August 2011</ref>

2010 erstattete Hoffmann bei den Bamberger Strafverfolgungsbehörden Strafanzeige wegen Verleumdung und übler Nachrede gegen Wikipedia bzw. die Autoren des Wikipedia-Artikels über seine Person. Mangels Vorliegen eines Straftatbestandes wurde im April 2011 die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens durch die Staatsanwaltschaft Bamberg jedoch abgelehnt.<ref>[http://karl-heinz-hoffmann.com/images/p025_0_02_01.jpg Entscheidung der Staatsanwaltschaft Bamberg S.1]</ref><ref>[http://karl-heinz-hoffmann.com/images/p025_0_02_02.jpg Entscheidung der Staatsanwaltschaft Bamberg S.2]</ref>


Ebenfalls im Jahr 2010 wurden die Wohnung und der Gutshofs Hoffmanns im Rahmen von Ermittlungen gegen eine neonazistische Gruppe um [[André Kapke]] von Einsatzkräften durchsucht. Die Durchsuchung verlief ergebnislos. Nach Aufdeckung der terroristischen Aktivitäten des ''[[Nationalsozialistischer Untergrund|Nationalsozialistischen Untergrundes]]'', zu dem auch Kapke Verbindung hatte, kündigte die Staatsanwaltschaft Jena an, die Untersuchungen wieder aufzunehmen.<ref>[http://www.welt.de/politik/deutschland/article13738175/Wehrsportgruppe-Hoffmann-im-Visier-der-Ermittler.html ''Nach Nazi-Mordserie: "Wehrsportgruppe Hoffmann" im Visier der Ermittler'']. Welt, 17. November 2011</ref>
Ebenfalls im Jahr 2010 wurden die Wohnung und der Gutshofs Hoffmanns im Rahmen von Ermittlungen gegen eine neonazistische Gruppe um [[André Kapke]] von Einsatzkräften durchsucht. Die Durchsuchung verlief ergebnislos. Nach Aufdeckung der terroristischen Aktivitäten des ''[[Nationalsozialistischer Untergrund|Nationalsozialistischen Untergrundes]]'', zu dem auch Kapke Verbindung hatte, kündigte die Staatsanwaltschaft Jena an, die Untersuchungen wieder aufzunehmen.<ref>[http://www.welt.de/politik/deutschland/article13738175/Wehrsportgruppe-Hoffmann-im-Visier-der-Ermittler.html ''Nach Nazi-Mordserie: "Wehrsportgruppe Hoffmann" im Visier der Ermittler'']. Welt, 17. November 2011</ref>


2011 kündigte Karl-Heinz Hoffmann auf seiner Webseite ein Referat im sogenannten „Nationalen Zentrum“ der NPD in Leipzig mit dem Themen "Rechtsbedenkliche Methoden der bundesdeutschen Justiz", "Das Problem der globalen Überbevölkerung und die Auswirkungen auf unseren Lebensraum" und die wahre Geschichte der Wehrsportgruppe Hoffmann, an. Wenige Tage nach Bekanntwerden der NSU-Morde und Überfälle wurde die Veranstaltung abgesagt, da, nach Aussagen Hoffmanns „die NPD meint, sie könne sich in Anbetracht des durch die Berichterstattung zur 'Zwickauer Zelle' ausgelösten antifaschistischen Tsunamis keine Veranstaltung erlauben“.<ref>Christian Fuchs: [http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/wehrsportgruppe-hoffmann-npd-laedt-rechtsextremen-redner-aus-a-800175.html ''NPD lädt rechtsextremen Redner aus''] SPIEGEL-Online, 27. November 2011.</ref>
2011 kündigte Karl-Heinz Hoffmann auf seiner Webseite ein Referat im sogenannten „Nationalen Zentrum“ der NPD in Leipzig mit dem Themen "Rechtsbedenkliche Methoden der bundesdeutschen Justiz", "Das Problem der globalen Überbevölkerung und die Auswirkungen auf unseren Lebensraum" und die wahre Geschichte der Wehrsportgruppe Hoffmann, an. Wenige Tage nach Bekanntwerden der [[Neonazi-Mordserie|NSU-Morde]] und Überfälle wurde die Veranstaltung abgesagt, da, nach Aussagen Hoffmanns „die NPD meint, sie könne sich in Anbetracht des durch die Berichterstattung zur 'Zwickauer Zelle' ausgelösten antifaschistischen Tsunamis keine Veranstaltung erlauben“.<ref>Christian Fuchs: [http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/wehrsportgruppe-hoffmann-npd-laedt-rechtsextremen-redner-aus-a-800175.html ''NPD lädt rechtsextremen Redner aus''] SPIEGEL-Online, 27. November 2011.</ref>


== Werke ==
== Werke ==

Version vom 31. Dezember 2012, 17:40 Uhr

Karl-Heinz Hoffmann (* 27. Oktober 1937 in Nürnberg) ist als deutscher Neonazi bekannt geworden. Er war Gründer der nach ihm benannten und 1980 verbotenen rechtsextremen Wehrsportgruppe Hoffmann.

Entwicklung bis 1989

Hoffmanns Vater, ein Arzt, fiel 1940 im Zweiten Weltkrieg. Die Familie wurde nach Thüringen evakuiert, wo er in Kahla aufwuchs. Dort erlernte Hoffmann den Beruf des Porzellanmalers. Er wurde Mitglied der am 7. August 1952 gegründeten Gesellschaft für Sport und Technik (GST). 1953 flüchtete er in die Bundesrepublik Deutschland und kehrte nach Nürnberg zurück. Dort begann er eine Ausbildung als Grafiker und besuchte anschließend die Nürnberger Akademie für bildende Künste und schließlich die Kunstakademie in München.

In den 1950er Jahren unternahm er mehrere Reisen in die Türkei, den Iran und nach Indien. 1968 trat er in der Uniform eines Offiziers der Luftwaffe der Wehrmacht, zu einer Veranstaltung in einem Nürnberger Café zusammen mit einigen Männern in SS-Uniformen und Frauen in BDM-Kleidern zu einer Tonband-Geräuschkulisse aus Granatengeheul und MG-Salven auf. Er engagierte sich als „Jugendreferent“ bei wiedergegründeten Frontkämpferorganisation Stahlhelm.[1] Hoffmann erklärte mehrfach, keine neonazistischen Ziele zu verfolgen. Er spekulierte jedoch über einen Wiederanschluss Österreichs an Deutschland, weshalb ihm wegen nationalsozialistischer Propaganda die Einreise nach Österreich auf unbestimmte Zeit verwehrt wurde und bekundete auch große Bewunderung für die Person Adolf Hitlers.[2]

„Es wäre doch ganz einfach töricht zu leugnen, dass Adolf Hitler genial war und dass er zweifellos sehr viele Dinge hier gemacht hat, wo wir heute langsam wieder drauf kommen, sie wieder tun.“

Karl-Heinz Hoffmann, 1974[3]

1973 gründete Hoffmann die nach ihm benannte Wehrsportgruppe Hoffmann. Diese wurde 1980 als verfassungsfeindliche Organisation verboten.

Kontakte bestanden zwischen Hoffmann und dem DVU-Chef und Verleger der Deutschen National-Zeitung Gerhard Frey. Frey übernahm 1976 „aus nationaler Solidarität” Hoffmanns Gerichtskosten in Höhe von 8.000 DM.

Am 19. Dezember 1980 wurden der jüdische Verleger und ehemalige Vorsitzende der israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg, Shlomo Lewin, und seine Lebensgefährtin Frieda Poeschke in Erlangen von Uwe Behrendt, einem Mitglied der Wehrsportgruppe Hoffmann, erschossen. Eine Beteiligung Hoffmanns bzw. ein von ihm in Auftrag gegebener Mordauftrag wurde vermutet, konnte jedoch nicht nachgewiesen werden. Es kam nie zu einer Verurteilung, da der mutmaßliche Täter Selbstmord beging.[4]

Hoffmann soll 1980, nach Aussagen des italienischen Neonazis Elio Ciolini, ebenfalls an dem Bombenattentat in Bologna beteiligt gewesen sein. Seine Beteiligung konnte jedoch nicht nachgewiesen werden.

Im Zusammenhang mit dem Bologna- wie auch dem im gleichen Jahr angeblich allein vom WSG-Mitglied Gundolf Köhler ausgeführten Oktoberfest-Bombenanschlag wird über Verbindungen Hoffmanns zum Gladio-Netzwerk spekuliert.[5]

Am 16. Juni 1981 wurde Hoffmann auf dem Flughafen Frankfurt verhaftet und wegen Geldfälschung, Nötigung, gefährlicher Körperverletzung, Verstößen gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz sowie mehreren Fällen von Freiheitsberaubung angeklagt. 1984 wurde er vom Landgericht Nürnberg-Fürth zu einer Freiheitsstrafe von neun Jahren und sechs Monaten verurteilt. Wegen guter Führung und „günstiger Sozialprognose” wurde er 1989 aus dem Gefängnis entlassen. Die WSG war mittlerweile zum Mythos in der Neonazi-Szene geworden; es existieren beispielsweise T-Shirts mit dem Konterfei des „Chefs”, wie Hoffmann sich selbst in Anlehnung an Ernst Röhm nannte. Er ist auch Autor eines „an Tatsachen orientierten Romans” mit dem Titel Verrat und Treue.

Entwicklung nach 1989

Schloss Ermreuth

Nach seiner Haftentlassung gründete Hoffmann zusammen mit seiner Ehefrau Franziska Anfang der 1990er Jahre mehrere Bau- und Sanierungsfirmen in Nürnberg und Umgebung. Zu dem Firmenkonglomerat gehörten später bis zu 15 Unternehmen. Mit dem Fall der Mauer in der DDR übersiedelte er nach Kahla, erhielt sein Elternhaus zurück und sanierte bzw. errichtete hier zahlreiche Büros und Wohnungen. Größere Teile der Kahlaer Innenstadt, darunter über ein Dutzend Häuser, kamen in den Besitz des Paares, das zu den größten Investoren in der Kleinstadt zählte. Auch in Nürnberg wurde Immobilieneigentum zum Zwecke der Sanierung erworben. Außerdem betrieb Hoffmann zwei Antiquitätenläden in Nürnberg und München.

Eine von Hoffmann betriebene Gaststätte entwickelte sich zum Treffpunkt der lokalen Neonaziszene. Gleichzeitig nahm dieser Kontakt auf zu ehemaligen Mitstreitern, wie dem mittlerweile für die NPD in Sachsen tätigen Ex-WSG-Unterführer Bernd Grett oder dem Ex-WSG-Offizier Anton Pfahler. Geschäftliche Beziehungen unterhielt Hoffmann zeitweilig auch zu Wilhelm Tell, einem Architekten und Chef der Republikaner in Jena. Ab Ende 2000 zog sich Hoffmann zunehmend aus Kahla zurück und übersiedelte zurück nach Schloss Ermreuth bei Neunkirchen am Brand, wo sich bereits das Hauptquartier der WSG befunden hatte. Die Firmen in Kahla wurden weitgehend abgewickelt. 2004 erwarb er mehrere Immobilien im westsächsischen Kohren-Sahlis, darunter ein ehemaliges Rittergut mit Herrenhaus und Stallungen, in dem ehemals der Schriftsteller Börries von Münchhausen gewohnt hat. Für das Rittergut Sahlis schuf Hoffmann die gemeinnützige Fiduziarische Kulturstiftung Schloss Sahlis, um Fördergelder zur Erhaltung des Kulturdenkmals Schloss Sahlis zu erhalten. Für die Erhaltung und Pflege hat er in den Jahren 2005 bis 2007 rund 130.000 Euro vom Freistaat Sachsen erhalten.[6] Karl-Heinz Hoffmann hält dort Schweine.[7]

2010 erstattete Hoffmann bei den Bamberger Strafverfolgungsbehörden Strafanzeige wegen Verleumdung und übler Nachrede gegen Wikipedia bzw. die Autoren des Wikipedia-Artikels über seine Person. Mangels Vorliegen eines Straftatbestandes wurde im April 2011 die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens durch die Staatsanwaltschaft Bamberg jedoch abgelehnt.[8][9]

Ebenfalls im Jahr 2010 wurden die Wohnung und der Gutshofs Hoffmanns im Rahmen von Ermittlungen gegen eine neonazistische Gruppe um André Kapke von Einsatzkräften durchsucht. Die Durchsuchung verlief ergebnislos. Nach Aufdeckung der terroristischen Aktivitäten des Nationalsozialistischen Untergrundes, zu dem auch Kapke Verbindung hatte, kündigte die Staatsanwaltschaft Jena an, die Untersuchungen wieder aufzunehmen.[10]

2011 kündigte Karl-Heinz Hoffmann auf seiner Webseite ein Referat im sogenannten „Nationalen Zentrum“ der NPD in Leipzig mit dem Themen "Rechtsbedenkliche Methoden der bundesdeutschen Justiz", "Das Problem der globalen Überbevölkerung und die Auswirkungen auf unseren Lebensraum" und die wahre Geschichte der Wehrsportgruppe Hoffmann, an. Wenige Tage nach Bekanntwerden der NSU-Morde und Überfälle wurde die Veranstaltung abgesagt, da, nach Aussagen Hoffmanns „die NPD meint, sie könne sich in Anbetracht des durch die Berichterstattung zur 'Zwickauer Zelle' ausgelösten antifaschistischen Tsunamis keine Veranstaltung erlauben“.[11]

Werke

Literatur

  • Rainer Fromm: Die "Wehrsportgruppe Hoffmann": Darstellung, Analyse und Einordnung: ein Beitrag zur Geschichte des deutschen und europäischen Rechtsextremismus. Frankfurt/Main u.a., Lang 1998
  • Andrea Röpke: Ex-WSG-Chef kauft Rittergut, in: Blick nach rechts, Nr. 9/2004.
  • Andrea Röpke und Berny Vogl: Was macht eigentlich...? Karl-Heinz Hoffmann, in: Der rechte Rand. Nr. 84. September/Oktober 2003.
  • Patrick Moreau: Les héritiers du IIIe Reich. L'extrême droite allemande de 1945 à nos jours, Paris. 1994.

Einzelnachweise

  1. Thomas Grumke, Bernd Wagner: Handbuch Rechtsradikalismus: Personen, Organisationen, Netzwerke : vom Neonazismus bis in die Mitte der Gesellschaft. Leske & Buderich, 2002, S. 170
  2. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14330335.html Ihnen wäre das Lachen vergangen]. Der Spiegel, 48/1980, S. 76f
  3. "Die Wehrsportgruppe Hoffmann", Panaroma, vom 11. März 1974. (online)
  4. Wolfgang Most: Vereinigung der Einzeltäter: Wehrsportgruppe Hoffmann. In: haGalil onLine. 3. Januar 2006, abgerufen am 1. Januar 2011.
  5. Frank Gutermuth, Wolfgang Schoen (Regie): Gladio - Geheimarmeen in Europa. SWR-Dokumentation, Deutschland 2010, 85 Min.
  6. Kleine Anfrage (Drucksache 5/4674) der sächsischen Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz
  7. Quelle: Bayerischer Rundfunk, Report München, abger. 10. August 2011
  8. Entscheidung der Staatsanwaltschaft Bamberg S.1
  9. Entscheidung der Staatsanwaltschaft Bamberg S.2
  10. Nach Nazi-Mordserie: "Wehrsportgruppe Hoffmann" im Visier der Ermittler. Welt, 17. November 2011
  11. Christian Fuchs: NPD lädt rechtsextremen Redner aus SPIEGEL-Online, 27. November 2011.