„Ilse Schulz“ – Versionsunterschied

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'''Ilse Schulz''' (* [[20. September]] [[1924]] in [[Poppow]], [[Landkreis Lauenburg i. Pom.|Kreis Lauenburg]], [[Pommern]]) ist eine Frauenforscherin und [[Krankenschwester]].
'''Ilse Schulz''' (* [[20. September]] [[1924]] in [[Poppow]], [[Landkreis Lauenburg i. Pom.|Kreis Lauenburg]], [[Pommern]]) ist eine Frauenforscherin und [[Krankenschwester]].



Version vom 4. September 2007, 17:27 Uhr

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Ilse Schulz (* 20. September 1924 in Poppow, Kreis Lauenburg, Pommern) ist eine Frauenforscherin und Krankenschwester.

Als 21-jährige absovierte Ilse Schulz von 1945 - 1949 eine Ausbildung und Tätigkeit als Krankenschwester und Oberschwestervertretung auf der gynäkologischen Abteilung im St. Georg Krankenhauses in Hamburg. Danach zog sie um nach Bonn und waw dort von 1950 - 1953 Stationsschwester in der Universitätsklinik für Neurologie, Psychiatrie und Neurochirurgie.

Danach bildete sich Schulz auch außerhalb Deutschlands fort und fungierte 12 Jahre lang zwischen 1954 und 1966 als Leiterin des Gesundheitsdienstes und der Krankenabteilung im American College for Girls in Istanbul. In dieser Zeit unternahm sie 1963/64 einen USA-Aufenthalt und eine Tätigkeit als College Nurse im Hood-College in Frederick, Maryland.

Nach der Rückkehr nach Deutschland belegte Ilse Schulz einen Übersetzerkurs in Business English und wurde zugleich als OP-Schwester in Essen tätig. Ein einjähriges 1968- 69 Studium an der Krankenpflegehochschule Agnes Karll in Frankfurt am Main führte sie zu einer Stelle als Zentraloberin in Ulm, mit den Schwerpunkten Reorganisation, Koordination und berufliche Weiterbildung des Pflegedienstes in den Städtischen Krankenanstalten und Kliniken der 1967 gegründeten Reformuniversität Ulm. Diese Stellung hatte sie bis 1984 inne.

Zugleich war Ilse Schulz von 1973 - 1989 Mitglied der Planungsgruppe Universitätsklinikum Regensburg der Obersten Baubehörde im bayerischen Innenministerium und seit 1975 auch dort Mitglied des paritätisch besetzten Direktoriums.

Werke

  • Schwestern, Beginen, Meisterinnen. Hygieias christliche Töchter im Gesundheitswesen einer Stadt. Ein Beitrag zur Geschichte der Pflege und Heilkunde. Universitätsverlag, Ulm 1992, ISBN 3-927402-61-3
  • Verwehte Spuren. Frauen in der Stadtgeschichte. Thorbecke, Ostfildern 2005, ISBN 3-7995-8032-8