„Homophonie (Musik)“ – Versionsunterschied

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Version vom 22. April 2010, 15:55 Uhr

Homophonie bzw. -fonie (von griechisch homophōnía „Gleichklang“) ist die Bezeichnung für eine mehrstimmige musikalische Satzweise, bei dem eine melodische Stimme führt und von anderen, stimmtechnisch untergeordneten Stimmen oder Instrumenten begleitet wird. Die Homophonie kam im Frühbarock auf und geht einher mit der Entstehung der Oper. Der Text des Gesangs sollte für die Menschen verständlich sein, was bei der polyphonen Musik nicht gut möglich war. Es entwickelte sich der monodische Stil. Dazu gehört auch der Generalbass.

Siehe auch

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